Sweetie - Diabetes Rhein Erftkreis

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Sweetie Juni-August 2013 - 4 Auswirkungen eines Diabetes auf Seele und Alltag Ein Diabetes mellitus begleitet einen Menschen sein Leben lang. Das muss aber nicht heißen, dass die Krankheit das ganze Leben bestimmt. Sich mit der Krankheit gut auszukennen, hilft dabei, die Behandlung im Griff zu behalten und mögliche Probleme rechtzeitig zu erkennen. Die gesundheitlichen Verhaltensweisen von Menschen werden oft moralisiert. Letztlich wie er leben und mit seiner Erkrankung umgehen möchte, kann aber jeder selbst entscheiden. Zudem ist es schwer, die eigenen Verhaltensweisen zu ändern. Zum Beispiel hat unsere Ernährung nicht allein mit Gesundheit zu tun, sondern auch mit Genuss. Liebgewordene Gewohnheiten zu ändern, ist nicht leicht. Zudem ist nicht bei allen Lebensmitteln ersichtlich, wie viel Salz oder welche Fette sie enthalten. Auch familiäre Gründe können eine Ernährungsumstellung erschweren. Wer für die ganze Familie kocht, möchte auch auf die Bedürfnisse der anderen eingehen. Menschen, die im Beruf stehen oder viele andere Verpflichtungen haben, können auch darauf angewiesen sein, oft auswärts zu essen, sodass sie nur begrenzt Einfluss darauf haben, was sie essen und was nicht. Niemand muss Schuldgefühle haben Menschen mit Diabetes sind manchmal vielen gut gemeinten Ratschlägen ausgesetzt, die sie aber eher überwältigen als motivieren. Sie bekommen dann manchmal das Gefühl, als ob sie ihr ganzes Leben ändern müssten. Dies ist aber für viele Menschen unrealistisch. Wer seine Lebensweise ändern möchte, hat vielleicht bessere Chancen, wenn er sich ein Ziel nach dem anderen setzt und langsame Schritte macht anstatt zu versuchen, das ganze Leben auf einmal umzustellen. Entscheidend ist, sich bewusst zu machen, dass man keine Schuldgefühle haben muss, weil man an einem Diabetes erkrankt ist - gerade weil der persönliche Lebensstil nur einer von mehreren Faktoren ist, die das Risiko für Herz-Kreislauf- Erkrankungen und Schlaganfall beeinflussen. Um solche Komplikationen zu vermeiden, ist es wichtig, mit der Ärztin oder dem Arzt zu sprechen. Psychische Folgen An einem Diabetes zu erkranken, ist für viele Menschen ein einschneidendes Erlebnis. Einige sind durch die Diagnose verunsichert, bedrückt und haben Schuldgefühle, weil sie meinen, nicht genug auf ihre Gesundheit geachtet zu haben. Nicht wenige entwickeln in dieser Zeit depressive Gedanken. Schätzungen zufolge erkrankt jeder dritte Mensch wegen eines Diabetes im Krankenhaus behandelt wird, sogar an einer behandlungsbedürftigen Depression. Daher ist es wichtig, sich nicht entmutigen zu lassen, sondern zu lernen, wie man das Leben mit der Erkrankung gestalten kann. Für Menschen, die eine Depression entwickeln, gibt es zudem wirksame Behandlungen, wie zum Beispiel bestimmte Psychotherapien. Auch Rehabilitationsprogramme bieten teilweise psychologische Unterstützung an. Und bedenke: Lebe mit Deinem Diabetes und nicht für ihn!
5 - Juni-August 2013 Sweetie Lieber die Schritte zählen als die Füße quälen Die neue Wandersocke von LINDNER socks verwöhnt Sie auf Ihren Entdeckungstouren Ratgeber Spezial: Anzeige -Anzeige- Wer zuckerkrank ist, sollte sich fit halten. Die Bewegung senkt den Zuckergehalt im Blut, was langfristig dazu beiträgt, Folgeerkrankungen zu verhindern. Also ab in die Laufschuhe, fertig, los: Doch gerade beim Laufen oder Wandern werden die Füße stark beansprucht doch die richtigen Socken können im Idealfall den Gehkomfort enorm steigern. LINDNER, mit Sitz in Hohenstein-Ernstthal am Sachsenring, hat sich auf die Herstellung von innovativen Strumpfwaren spezialisiert und besticht dabei durch die Verwendung von hochwertigen Materialien, neuartigen Technologien sowie Qualität „Made in Germany“. Ihr neuestes Produkt, die Diavital Wandersocke Socken sind das am häufigsten unterschätzte Kleidungsstück bei Outdooraktivitäten, deshalb war es uns wichtig ein Produkt herzustellen, was zum einen antibakteriell wirkt und zum anderen durch Aufplüschungen den Tragekomfort des Wanderschuhs unterstützt. Die Diavital Socke besitzt anatomisch angepasste Polster, welche gezielt Druckspitzen im Fersen- und Zehenbereich mindert und sorgt so für ein gelenkschonendes Gehen. Das verarbeitete silberhaltige Spezialgarn wirkt antibakteriell und antifungizid. Durch den hohen Naturfaseranteil sind die Strümpfe besonders hautverträglich und nehmen bei schweißtreibenden Aktivitäten schnell Flüssigkeit auf. Falls Ihr Fuß schnell schwitzt, sollten Sie immer ein Ersatzpaar einpacken. Die Spitzennaht ist handgekettelt und erzeugt somit keinerlei Druckstellen. Diavital Wandersocke: Fersen- und Zehenpolsterung Antibakteriell Hoher Naturfaseranteil Keine Druckstellen Alle Produkte sind über unsere Homepage, direkt unter shop.lindner-socks. com, im Fachhandel, auf Diabetiker- Tagen und natürlich auch telefonisch unter 03723 49010 erhältlich. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei Ihren Lieblings-Aktivitäten, die dank unserer Socken für Ihre Füße schonend und angenehm sein werden. Wenn Sie möchten, dann besuchen Sie doch mal unsere Produktionsstätte am Sachsenring. Wir freuen uns auf Sie. Vom Faden zur Socke – Das Highlight für Selbsthilfegruppen Erleben Sie hautnah die Produktion Ihrer Diabetikerstrümpfe und profitieren Sie von unserem Fabrikverkauf. Ansprechpartner für Gruppenbesuche ist Thomas Grätz Bilder: © Diavital
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