Download - Werbegemeinschaft Rüthen

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auf 80 JaHRE ENgagiERTE JugENDaRBEiT
zuRÜckgEBlickT
die dpSg rüthen hatte im herZen der Stadt ein ZeltdorF
auFgeBaut. workShopS und gute geSpräche
Rüthen. Die Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg Rüthen (DPSG) hatte
ihre Mitglieder, Eltern, Ehemalige und Freunde zu einem Pfadfindertag im
Stile eines bunten Sommerfestes nach Pfadfinderart auf die Wiese zwischen
Pfarrheim und St. Nikolauskirche eingeladen. Anlass war die erstmalige
Erwähnung von Pfadfindern in Rüthen vor 80 Jahren.
Mit Lagerbauten, verschiedenen Workshops, Lagerfeuer und Gitarrenmusik
gab es in dem aufgebauten Zeltdorf viel zu erleben. Bereits am
Freitagabend hatte eine
Gruppe das Zeltdorf aufgebaut
und Nachtwache
gehalten. Herzstück des
Dorfes war eine Jurtenburg,
in der ein Lagerfeuer
brannte, während sich
draußen ein Spanferkel
am Spieß für das Abendessen
drehte.
Ein beliebter Workshop war das Bauen von sogenannten Schwedenstühlen
und -tischen. Diese bestehen aus zusammensteckbaren Holzgestellen,
die einfach und platzsparend zu transportieren sind und sich so besonders
gut für Zeltlager eignen.
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Dpsg RütHen
80 Jahre Pfadfinder in Rüthen wurde von der DPSG einmal mit
einem Wochenende nach traditioneller Pfadfinderart gefeiert. Nicht
fehlen durften Workshops wie Schwedenstühle und Fackeln basteln.
Bei den Lagerbauten hatten die Pfadfinder einen dreibeinigen Aussichtsturm
mit Wandeltreppe errichtet.
Ein paar Schritte weiter
wurden Fackeln aus
Bettlaken, Wachs und
Draht gebastelt und wer
für sein Pfadfindertuch
noch keinen Halstuch-
Knoten hatte, lernte an
diesem Wochenende
einen selbst zu binden.
Zum Entspannen lud
ein mit Tüchern und
Lichtern geschmücktes
Snoosel-Zelt zu Phantasiereisen
und einigen
ruhigen Minuten ein.
Für das Abendessen
war neben vegetarischen
Angeboten ein
Spanferkel gegrillt worden.
Anschließend brannte in
der Jurte wieder ein Lagerfeuer,
an dem der Tag
bei guten Gesprächen,
Stockbrot und Liedern
ausklang. Wer müde
war, zog sich in seinen
Schlafsack in eines der
Schlafzelte zurück, nach
einem gemeinsamen
Frühstück wurde am
nächsten Tag das Lager
wieder abgebaut.
Sehr erfreut zeigten sich
die Vorsitzenden Björn
Lewrenz und Philipp
Modes darüber, dass
neben den Pfadfindern
auch Eltern und Ehemalige
gekommen waren,
um die Atmosphäre mit
den Pfadfindern zu genießen.
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