Schulzeitung 4. Ausgabe - Montessori Coesfeld
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Gesunde und zeitgemäße Schulverpflegung<br />
Am Montag, 07.02.2011, folgten 15 Eltern der Einladung, sich einen<br />
sehr interessanten und informativen Vortrag zum Thema „Gesunde<br />
und zeitgemäße Schulverpflegung in der Ganztagsschule“ anzuhören.<br />
Der Vortrag wurde von Frau Strietzke, die in einem münsteraner<br />
Kinderheim als Hauswirtschaftsmeisterin tätig ist, moderiert. Anschließend<br />
gab Frau Belau eine kurze Rückmeldung, welche Aspekte<br />
der gesunden Ernährung sie in das tägliche Schulessen einbaut<br />
und anhand welcher Kriterien der wöchentliche Speiseplan<br />
aufgestellt wird. In einer anschließenden Podiumsdiskussion mit den<br />
Experten Frau Sommer (Ökotrophologin), Frau Stritzke und Frau Belau<br />
hatten die Eltern Gelegenheit, ihre Anliegen vorzubringen. Eine<br />
lebhafte Diskussion wurde in Gang gesetzt, die zur Folge hatte,<br />
dass es nun an allen Tagen einen Nachtisch gibt und zu Eintöpfen<br />
Brot gereicht wird. Zusätzliche Gewürze, wie z. B. Salz- und Pfefferstreuer,<br />
sollten nicht auf die Tische gestellt werden, denn nur durch<br />
einen sparsamen Salzkonsum im Kindesalter lassen sich Krankheiten<br />
im Erwachsenenalter vermeiden. Hervorgehoben wurde auch<br />
die Notwendigkeit der Unterstützung durch das Elternhaus.<br />
Nur gemeinsam kann es uns gelingen, das Mittagessen in unserer<br />
Schule für alle Schülerinnen und Schüler als positives tägliches Erlebnis<br />
zu empfinden.<br />
Witze<br />
Lehrer: „Nenne mir bitte drei berühmte Männer mit dem Anfangsbuchstaben<br />
B!" Schüler: „Beckenbauer, Breitner, Ballack." Lehrer:<br />
„Hast du noch nie was von Bach, Brahms oder Beethoven gehört?"<br />
Schüler: „Nee, Regionalliga interessiert mich nicht."<br />
„Finden Sie nicht", fragt Michaels Mutter beim Elternsprechtag,<br />
„dass mein Sohn sehr begabt ist, und viele originelle Ideen hat?"<br />
„Oh ja", stimmt der Lehrer zu, „vor allem in der Rechtschreibung!"<br />
Sitzt eine Frau auf der Straße und schmiert Salbe auf die Straße. Da<br />
kommt ein Mann vorbei und fragt: „Warum schmieren Sie Salbe<br />
auf die Straße?“ „Mein Arzt hat gesagt ich soll die Salbe dorthin<br />
schmieren wo ich hingefallen bin.<br />
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