Gemeindebrief Juni-Juli-August 2013 - Kirchengemeinde Bargstedt

Kirchentag Hamburg 2013
Rückblick
„Soviel Du brauchst“ – oder
Kirchentag mal anders
Kirchentag - und das direkt vor der Haustür.
Natürlich ein Grund teilzunehmen. Wir, das
sind Rainer, Susanne, Vivienne-Christine und
Eve-Chantal Ahrens aus Kakerbeck, waren
mittendrin statt nur dabei.
Für Eve-Chantal bot sich die Chance mit
einigen Mitschülerinnen und ihrer
Religionslehrerin als Helferin teilzunehmen.
Daraufhin haben wir uns die Internetseite einmal genauer angeschaut und
gesehen, dass noch viele Helfer gebraucht wurden. Kurz überlegt und
entschieden, das machen wir auch. Gesagt, getan. Der Rest der Familie
geht als Einzelhelfer zum Kirchentag. Davon wollen wir hier berichten.
Für uns war der Helferdienst beim Kirchentag in Hamburg eine tolle
Erfahrung. Nachdem wir 2009 den Kirchentag in Bremen als Teilnehmer
erleben konnten, wollten wir den Kirchentag einmal von der anderen Seite
kennen lernen.
Am 1. Mai um 9.45Uhr war es dann soweit: Wir, die insgesamt 5585 freiwilligen
Helfer wurden vom diesjährigen Kirchentagspräsidenten Prof. Dr. Gerhard
Robbers begrüßt. „Ihr seid das Herz des Kirchentages!“ waren seine Worte.
Und dies stimmt wirklich. Als Helfer bemerkt man erst, wie wichtig die Helfer
für einen reibungslosen Ablauf des Kirchentages sind. Egal, ob Einlasskontrolle,
Hallenleiter, Shop-Mitarbeiter, Fahrer oder alle anderen Helfer, jeder
trug dazu bei, dass der Hamburger Kirchentag ein gelungener Kirchentag
wurde.
Da wir vier aus Kakerbeck in ganz unterschiedlichen Bereichen eingesetzt
waren, berichtet jeder über „seinen“ Helferdienst.
Eve-Chantal im Pressezentrum
Ich habe mit fünf anderen
Mädchen und unserer Religionslehrerin
am Helferdienst des Kirchentages
teilgenommen. Zusammen mit
noch anderen Helfern waren wir für
das Pressezentrum in der Messehalle
B4 insbesondere für den internen
Bereich zuständig. Dazu zählten die
vom Kirchentag beauftragten
Journalisten, sowie die übrigen
Pressebeauftragten und Mitarbeiter.
Unser Aufgabenfeld umfasste die
Einlasskontrolle für das Pressezentrum
sowie die Versorgung der
Arbeitenden.
Es fielen aber auch immer wieder
spontane Aufgaben an, z. B die
Erledigung von Besorgungen in der
Stadt mit einem Cityroller. Insgesamt
hatten wir immer eine Schicht von
fünf Stunden am Tag, abwechselnd
morgens, nachmittags und abends.
Am Sonntag, dem Tag des
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