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Gemeindebrief Juni-Juli-August 2013 - Kirchengemeinde Bargstedt

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Kirchentag Hamburg <strong>2013</strong><br />

Rückblick<br />

Teilnehmer bedankten sich am<br />

letzten Tag für unsere immerwährende<br />

Herzlichkeit und Freundlichkeit,<br />

was uns Helfer natürlich sehr<br />

freute.<br />

Susanne im Kirchentags-Shop<br />

Mein erster Dienst startete am<br />

Abend der Begegnung direkt im<br />

Zentrum des Geschehens - am<br />

Jungfernstieg, wo auch das Lichtermeer<br />

stattfand. Menschen über<br />

Menschen. Wahnsinn! Die nächsten<br />

Tage war ich im Shop auf dem<br />

6<br />

Gottesdienst unter freiem Himmel mit 130.000 Besuchern<br />

Rathausmarkt zu finden. Ich kann<br />

nur sagen: es war toll. Die Leute<br />

waren alle gut drauf, jeder (fast<br />

jeder) hatte ein freundliches Wort für<br />

einen und man hatte auch mal Zeit<br />

für ein Gespräch nebenbei. Was<br />

mich als Helfer aber am meisten<br />

fasziniert hat, war das Miteinander.<br />

Sei es bei der Arbeit im Shop oder<br />

beim Essen. Die Atmosphäre war<br />

einfach toll. Und dann die vielen<br />

freiwilligen Jugendlichen. Toll! Das<br />

hat mir wieder einmal gezeigt, wie<br />

wichtig doch gute Jugendarbeit ist.<br />

Das Helfen hat sich trotz extremen<br />

Schlafmangels echt gelohnt. Ich<br />

habe so viele neue Eindrücke<br />

gewonnen und hatte immer noch<br />

genügend Zeit auch die<br />

Veranstaltungen zu besuchen.<br />

Rainer in der Fahrbereitschaft<br />

Mein erster Einsatz in der<br />

Fahrbereitschaft des Kirchentages<br />

begann schon am Mittwoch um<br />

9Uhr, kurz nachdem ich mich zum<br />

Dienst gemeldet hatte und die<br />

Formalitäten geklärt<br />

waren.<br />

Die<br />

Fahrbereitschaft war<br />

dafür zuständig,<br />

Menschen und<br />

Materialen von A nach<br />

B zu befördern. Der<br />

erste Tag bestand zu<br />

großen Teilen darin,<br />

Gäste vom Hamburg<br />

Airport zum Hotel oder<br />

zu einer Veranstaltung<br />

zu fahren. An den<br />

weiteren Tagen<br />

wurden meistens<br />

Materialien zu den<br />

einzelnen Veranstaltungsorten<br />

gebracht. Die Fahrbereitschaft<br />

arbeitete an den fünf Tagen<br />

rund um die Uhr (Schichtdienst war<br />

also angesagt). Ich habe während<br />

meines Dienstes jede Menge<br />

interessante Menschen kennengelernt<br />

und viele neue Erfahrungen<br />

gewonnen. Besonders in Erinnerung<br />

bleiben wird mir ein Gast aus Indien,<br />

dem ich die Radio-Übertragung des<br />

CL-Spiels Bayern – FC Barcelona<br />

während der Fahrt in sein Quartier<br />

auf Englisch übersetzen musste.

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