Gemeindebrief Juni-Juli-August 2013 - Kirchengemeinde Bargstedt
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Kirchentag Hamburg <strong>2013</strong><br />
Abschlussgottesdienstes waren wir<br />
für den Ordnungsdienst im Stadtpark<br />
eingeteilt. Dafür mussten wir schon<br />
um 6.30 Uhr dort sein, um die<br />
nötigen Vorbereitungen mit mehr<br />
als 1.000 anderen Helfern zu<br />
treffen.<br />
Als Gruppe waren wir in einem<br />
Helferquartier untergebracht.<br />
Dieses war nur zwei U-<br />
Bahnstationen vom Hauptbahnhof<br />
entfernt, wodurch man<br />
nicht nur schnell beim jeweiligen<br />
Einsatzort war, sondern auch bei<br />
den vielen Veranstaltungen, für<br />
die man trotz der Helferdienste<br />
immer genug Zeit finden konnte.<br />
Obwohl ich manchmal echt müde<br />
war, bin ich trotzdem sehr froh, mich<br />
für den Helferdienst entschieden zu<br />
haben, da man von allen sehr<br />
herzlich empfangen wurde und<br />
auch immer wieder von allen Seiten<br />
Lob und Dank ausgesprochen<br />
bekommen hat.<br />
Vivienne-Christine am Infostand<br />
Mein erster Tag auf dem Kirchentag<br />
begann streng genommen schon<br />
ein paar Wochen früher. An einem<br />
Samstagvormittag waren alle<br />
Infostandhelfer/innen zu einer<br />
Informationsveranstaltung eingeladen,<br />
damit wir später alle Fragen<br />
der Besucher gut beantworten<br />
konnten. Am 1. Mai um 13Uhr wurde<br />
es dann ernst und der richtige<br />
Helferdienst auf dem Rathausmarkt<br />
begann. Zuvor hatte ich mir des<br />
Öfteren die Frage gestellt, ob ich<br />
denn die Fragen der Besucher<br />
beantworten kann, aber dies stellte<br />
sich einfacher als gedacht heraus,<br />
da ein Großteil der Menschen immer<br />
Rückblick<br />
wieder dasselbe fragte, wobei die<br />
Fragen „Bekomme ich noch ein<br />
Programm?“, „Wo bekommt man<br />
denn diese Schlüsselbänder?“ und<br />
„Haben Sie noch Flyer für den<br />
Abend der Begegnung?“ sicherlich<br />
die TOP 3 der gestellten Fragen<br />
waren, sodass man auch schon mal<br />
100 Personen hintereinander<br />
erklären musste, dass es am<br />
Infostand gar keine Programmhefte<br />
zu kaufen gab. Am ersten Tag war<br />
natürlich der Ansturm auf den<br />
Infostand sehr groß, da einer der vier<br />
Eröffnungsgottesdienste dort stattfand<br />
und sich die Leute erst einmal<br />
orientieren mussten. Somit hatten wir<br />
fünf Helfer alle Hände voll zu tun,<br />
diesem Ansturm gerecht zu werden.<br />
An den folgenden Tagen war ich für<br />
die Abendschicht am Infostand im<br />
CCH eingeteilt. Diese Schicht war<br />
immer relativ entspannt, da dort um<br />
20Uhr Konzerte oder Filme anfingen<br />
und danach das Foyer immer wie<br />
leer gefegt war. Insgesamt hat mir<br />
die Arbeit am Infostand sehr viel<br />
Spaß gemacht, auch wenn manche<br />
Teilnehmer schon mal ihren Unmut<br />
an uns ausließen, aber viele<br />
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