Der fröhliche Weinberg - Evangelische Weinbergkirchengemeinde
Der fröhliche Weinberg - Evangelische Weinbergkirchengemeinde
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<strong>Der</strong> <strong>fröhliche</strong> <strong>Weinberg</strong><br />
Ausgabe 1/2010<br />
Nachrichten aus der<br />
Pichelsdorfer Gnadenkirche<br />
und der Laurentiuskirche<br />
up de lütje Haide“
S E I T E 2<br />
Die Märchenstadt<br />
"up de lütje Haide“<br />
6 Grundschulen, 2 Hauptschulen, 2 Realschulen und 2<br />
Gymnasien gibt es in dieser norddeutschen Stadt, in der<br />
die Lautenspielerin unseres Titelblatts kräftig in die Saiten<br />
greift. <strong>Der</strong> 1921 in Berlin geborene Bildhauer Fritz<br />
Fleer, für den sowohl die biblische und kirchliche Thematik<br />
als auch das Antlitz des Menschen einen breiten<br />
Raum in seinem Schaffen einnahm, hat die abgebildete<br />
Plastik geschaffen. Bei einem Spaziergang durch das<br />
gesuchte Städtchen kann man weitere Skulpturen von<br />
Fritz Fleer hautnah sehen und befühlen.<br />
Die Bronzestatue des Widerstandspfarrers Dietrich Bonhoeffer<br />
vor der St.-Petri-Kirche ist ein weitres gutes Beispiel<br />
für das Schaffen des Bildhauers.<br />
Wer im Sommer bei seinem Spaziergang<br />
in den Straßen rund um das<br />
Fleth ins Schwitzen gerät, weiß vielleicht<br />
gar nicht, dass hier Duschgels<br />
und Lotionen, wie etwa Axe, Dove,<br />
Lux und Rexona produziert werden.<br />
Eine „Stadt der guten Düfte“ also, die<br />
in ihrer Geschichte niemals „auf den<br />
Hund gekommen“ ist, obwohl hier von<br />
manchen Absonderlichkeiten unserer<br />
geliebten Vierbeiner berichtet wird.<br />
Was die neuen Medien betrifft, war man in dieser Stadt<br />
von Anfang an mit einem eigenen Internetfernsehsender<br />
dabei, dem kein geringerer als Rudi Carrell als Intendant<br />
vorstand.<br />
Unsere gesuchte Stadt ist keineswegs vergleichbar mit<br />
dem großen „Tor zur Welt“ Hamburg, aber seit dem 14.<br />
Jahrhundert gehört man ebenfalls zur Hanse und erhob<br />
sich damit zu einem wichtigen Handels- und Warenumschlagsstandort<br />
in Norddeutschland. Falls Sie noch immer<br />
nicht wissen, um welche Stadt es sich handelt, denken<br />
Sie vielleicht an einen berühmten deutschen Barockkomponisten,<br />
der in Schweden geboren wurde und<br />
der später in der Hansestadt Lübeck zusammen mit seinem<br />
Schwiegervater vielbeachtete„Abendmusiken“<br />
durchführte.<br />
Apropos Schweden: Jahrhundertelang gehörte unsere<br />
Stadt zum schwedischen Königreich. Letzter Tipp: Anfang<br />
Februar war hier „der Teufel los“, als das Kirchenkabarett<br />
zu fünf bunten Abenden unter dem Titel „Jocus<br />
Petri geh(t) zum Teufel“ einlud. Aber keine Angst: Wer<br />
dieses Gemeindekabarett erlebt, weiß, dass man hier<br />
über so manche Unzulänglichkeiten in unserer Kirche<br />
D E R F R Ö H L I C H E W E I N B E R G<br />
lachen kann, ohne zu verletzen. Eher lugt hinter allem<br />
der pädagogische Zeigefinger hervor. Die dabei verabreichte<br />
Medizin gegen menschliche Schwächen und Torheiten<br />
ist das Lachen. Gerade in der Karnevalszeit vielleicht<br />
auch für Sie das rechte Mittel!<br />
Aufgrund des großen Erfolgs des Ökumenischer Kirchentag<br />
2003 in Berlin, zu dem mehr als 200.000 Besucher<br />
kamen, und der vielen offenen Fragen zur Ökumene<br />
beschlossen der Deutscher <strong>Evangelische</strong>r Kirchentag<br />
(DEKT) und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken<br />
(ZdK) einen zweiten Ökumenischen Kirchentag zu<br />
veranstalten.<br />
Dieser wird vom 12. bis 16. Mai 2010 in München stattfinden<br />
und steht unter dem Leitwort<br />
„Damit Ihr Hoffnung habt“.<br />
Dieses Leitwort wurde am 25. Oktober 2008 vom Gemeinsamen<br />
Präsidium beschlossen und ist dem 1. Petrusbrief<br />
(Kapitel 1 Vers 21) entlehnt.<br />
In einer Zeit von Umbrüchen und einer tiefgreifenden<br />
Vertrauenskrise möchte das höchste Leitungsgremium<br />
des 2. ÖKT mit dem Verweis auf die gemeinsame Hoffnung<br />
aller Christen ein Signal der Ermutigung geben.<br />
„Aus gemeinsamer Verantwortung suchen wir nach Formen<br />
gemeinsamen Handelns“, erklärt das Gemeinsame<br />
Präsidium in einer „Orientierungshilfe für den 2. Ökumenischen<br />
Kirchentag“, die bei der Tagung im fränkischen<br />
Neuendettelsau verabschiedet wurde. Das gemeinsame<br />
Zeugnis und Engagement in der Welt, so wird in der Erklärung<br />
hinzugefügt, könne „nur dann glaubwürdig“ gegeben<br />
werden, „wenn wir auf der Suche nach der sichtbaren<br />
Einheit aller Christinnen und Christen bleiben“.<br />
Wer nach München reisen möchte, für den haben wir<br />
eine Busverbindung ab Berlin herausgesucht.<br />
Reisetermin ist der 12.5.2010 - 16.5.2010 zum Preis von<br />
89€ pro Person für Hin- und Rückreise<br />
Zu buchen : per Internet unter:<br />
http://www.eurotouring.de/kirchentag2010/bestellung.php<br />
oder unter der Telefonhotline 0341 984800
S E I T E 3<br />
Süchte in Sehnsüchte<br />
verwandeln<br />
Liebe Gemeinde, das Wort Sucht ist unmodern geworden.<br />
Die Weltgesundheitsorganisation hat es bereits<br />
1963 durch den Begriff „Abhängigkeit“ oder „Missbrauch“<br />
ersetzt. „Sucht“ war früher in der Medizin ein gängiges<br />
Wort für allerlei Krankheiten („Schwindsucht“,<br />
„Wassersucht“, „Fallsucht“ usw.). Heutzutage kennen wir<br />
in dieser Beziehung neu das Wort „Magersucht“, eine<br />
Essstörung, bei der es um eine Art Hungerzwang geht,<br />
die mit extremer Gewichtskontrolle einhergeht und im<br />
schlimmsten Fall tödlich enden kann.<br />
Mit solchen und anderen Essstörungen darf der Begriff<br />
„Fasten“ nicht verwechselt werden.<br />
<strong>Der</strong> griechische Arzt Hippokrates sagte: „Sei mäßig in<br />
allem, atme reine Luft, treibe täglich Hautpflege und Körperübung<br />
und heile ein kleines Weh eher durch Fasten<br />
als durch Arznei.“<br />
Fasten ist auch mehr als bloßer Nahrungsverzicht oder<br />
Verzicht auf bestimmte Suchtmittel, wie Alkohol oder<br />
Tabak. „Durch das Fasten werden die Sinne geschärft.<br />
Und das lässt sich am deutlichsten in den Augen ablesen.<br />
Sie werden wacher, leuchtender, lebendiger und<br />
scheinen mehr und intensiver zu sehen“, sagt der bayerische<br />
Benediktinerpater und Buchautor Anselm Grün.<br />
<strong>Der</strong> zeitweilige Verzicht auf wesentliche und zum Teil<br />
liebgewordene Nahrungs- und Genussmittel hat in allen<br />
Religionen seinen Niederschlag gefunden. Die Bibel erzählt<br />
davon, etwa bei Mose oder Elia. Auch von Jesus<br />
ist es ja bekannt, dass er Tage in der Wüste fastete, bevor<br />
sein öffentliches Auftreten begann.<br />
Im christlichen Mittelalter kam es zur Einführung fester<br />
Fastenzeiten. Fasten hieß dabei nicht völliger Verzicht<br />
auf Nahrung, jedoch auf Wein, Fleisch, zum Teil auch<br />
auf Milchprodukte.<br />
Neu entdeckt wurde das Fasten in den 60er und 70er<br />
Jahren. „Einfacher leben“, „Weniger ist mehr“ und andere<br />
Sprüche machten dem „Darf’s ein bisschen mehr<br />
sein?“ und „Nur vom feinsten“ Konkurrenz. Es ging auch<br />
darum, einer satten und übersättigten Gesellschaft ein<br />
Ideal gegenüber zu stellen, das der Idee vom Fasten<br />
D E R F R Ö H L I C H E W E I N B E R G<br />
entsprach. Man bekam ein Gespür dafür, dass der<br />
Mensch durch Verzicht auch neu das Genießen lernen<br />
kann. Und wer eine Zeit lang auf das Bierchen zur Entspannung<br />
verzichtet oder auf die „Glotze“, auf Kaffee<br />
und Kuchen, der bekommt unter Umständen auch einen<br />
neuen Blick auf sein Leben, auf das, was er verdrängt<br />
und vergessen hat, was seinem Leben neuen Sinn und<br />
eine Zukunft gibt, die über die alltägliche Betäubung<br />
durch Suchtmittel verzichten kann. Gelingendes Fasten<br />
deckt auf, wer man ist und macht zugleich frei von innen<br />
heraus.<br />
Eines sollte das Fasten jedoch nicht sein: Kasteiung und<br />
Qual, Lust am Leiden, um Gott oder sich selbst zu gefallen.<br />
Und wonach sehnen Sie sich?<br />
Herzliche Grüße von<br />
Ihrem Pfarrer O. Seeger<br />
Frûhlingserwachen<br />
Frühlingserwachen, wer mag bei einem<br />
Blick aus dem Fenster, Kälte, Eis und<br />
Schnee daran denken? Und doch ist sie<br />
da, diese geheimnisvolle Kraft, die die<br />
Pflanzen zum Keimen bringt, die Blumen<br />
zum Blühen, die Blätter an die Bäume…<br />
Und jedes Jahr aufs Neue überrascht sie<br />
uns, diese Kraft, die heute noch in<br />
„Lauerstellung“ liegt, und dann, fast von<br />
einen Tag auf den anderen, förmlich die<br />
Natur explodieren lässt.<br />
Liegt nicht auch die Sehnsucht nach unserem<br />
himmlischen Vater in jedem Menschen<br />
und wartet nur darauf, freigelassen zu<br />
werden? Ein freundlicher Blick, eine nette<br />
Geste, ein liebes Wort können schon der<br />
Auslöser sein… möge Gott mir geben, dass<br />
ich auch so ein Auslöser sein darf.<br />
Antje Vogelsang
S E I T E 4<br />
AUFLÖSUNG QUIZ AUSGABE 4/2009<br />
1. monotheistisch<br />
2. der Versöhnungstag<br />
3. das Freitagsgebet<br />
4. Thora<br />
5. der Islam<br />
Anni Bardeleben<br />
Ehepaar Müller<br />
Thomas Jänke<br />
Alle Gewinner von 2009 sind:<br />
Helmut Köppel<br />
Gabriele Schlese<br />
Nun noch eine Neuerung.<br />
Bitte senden Sie die Lösung ab 1/2010 per E-Mail an:<br />
Mondfuenkchen@msn.com (Ruth Schranz/Layout)<br />
Natürlich nimmt auch das Gemeindebüro Ihre schriftlichen<br />
Lösungen an. Einsendeschluss ist der 15.4.2010<br />
D E R F R Ö H L I C H E W E I N B E R G<br />
AUF EIN NEUES!<br />
1. Als die Menschen in Lystra sahen, was Paulus<br />
getan hatte, dachten sie, er wäre<br />
A ein Gott B verrückt<br />
C Single D stumm<br />
2. Wer pflanzte als erster einen <strong>Weinberg</strong>?<br />
A Adam B Noah<br />
C Jakob D David<br />
3. Wo wohnten die Schwestern Maria und Marta?<br />
A Betanien B Nazareth<br />
C Jerusalem D Jerivcho<br />
EINLADUNG<br />
Da die Quizspiele regen Anklang gefunden haben,<br />
veranstalten wir<br />
am Samstag 24.4.2010 um 15 Uhr<br />
in Laurentius einen bunten Quiznachmittag mit Kaffee und<br />
Kuchen.<br />
Die Gewinner des Jahres 2009 laden wir dazu herzlich ein,<br />
auch Quizneulinge sind herzlich willkommen. Am Ende der<br />
Veranstaltung wird der Quizkönig/die Quizkönigin gekürt.<br />
4. Wie heißt die Stiefschwester von Dan und Naftali<br />
A Dina B Machla<br />
C Sara D Rahel<br />
5. Wie viele Fische waren nach dem Johannes-<br />
Evangelium im Netz, als Jesus den sieben Jüngern<br />
am See von Tiberias erschien?<br />
A 150 B 153<br />
C 173 D 180
S E I T E 5<br />
D E R F R Ö H L I C H E W E I N B E R G<br />
Juni:<br />
06.06. Frühlingsfest der Eltern-Kind-Gruppe<br />
07.06. Doppelkopf-Turnier in Pichelsdorf<br />
20.06. Einweihung des Klaviers in der Arche<br />
24.06. Pichelsdorfer Glaubensgespräche mit<br />
Prof. Dr. Schäfertöns<br />
2009<br />
27.06. Sommerfest und Familiengottesdienst<br />
in Laurentius<br />
Januar:<br />
17.01. Konzert „Orgel + Dudelsack" mit Maria<br />
Juli:<br />
11.07. Chorkonzert in Laurentius<br />
Scharwieß in Pichelsdorf<br />
25.01. Shoah-Gottesdienst in Pichelsdorf<br />
August:<br />
05.08. Vortrag von Hrn. Deutsch in Laur-<br />
28.01. Pichelsdorfer Glaubensgespräche mit<br />
entius („christlich-jüdische Zusammenarbeit")<br />
Dr. Kühn-Freitag<br />
30.08. Gemeindeausflug nach Kloster Lehnin<br />
Februar:<br />
25.02. Pichelsdorfer Glaubensgespräche mit<br />
September:<br />
06.09. Verabschiedung der Freiwilligen für<br />
Pfr. Wiarda<br />
die Aktion Sühnezeichen im Rahmen eines<br />
28.02. Einkehrtag in Pichelsdorf<br />
Gottesdienstes in Pichelsdorf<br />
13.09. Konzert „Orgel + Gesang" in<br />
März:<br />
07.03 Kinderkleiderbörse in Pichelsdorf<br />
10.03. Konfirmandenelternabend<br />
12.03. - 05-04. „Stufen-des- Lebens-<br />
Laurentius<br />
19.09 Kinderkleiderbörse in Pichelsdorf<br />
30.09. Pichelsdorfer Glaubensgespräche<br />
Mit Hrn. Sachse<br />
Seminar" in Pichelsdorf<br />
14.03. Konzert „Orgel + Querflöte" in<br />
Oktober:<br />
09.10. Kinderkonzert „Mit Pfeifen und<br />
Laurentius und Konfirmandentag in<br />
Pföt chen" in Laurentius<br />
Pichelsdorf<br />
15.10.- 08.11. „Stufen- des - Lebens-<br />
25.03. Pichelsdorfer Glaubensgespräche<br />
mit Pfr. v.<br />
Essen<br />
28.03. Kinderkonzert in Pichelsdorf<br />
Seminar" in Pichelsdorf<br />
28.10. Pichelsdofer Glaubensgespräche mit<br />
Fr. Heinhold und Pfrn. Eichler<br />
November:<br />
07.11. Chorkonzert mit beiden Chören in<br />
April<br />
Konfirmandenfahrt nach Altenau/Harz<br />
29.04. Pichelsdorfer Glaubensgespräche mit<br />
Pfr. Seeger<br />
Pichelsdorf<br />
09.11. Laternenfest der Ettern-Kind-Gruppe in<br />
Pichelsdorf<br />
Mai:<br />
10.05. Goldene/Silberne Konfirmation in<br />
Laurentius<br />
15.05. „Meditative Wahrnehmung des Kirch-<br />
saals" mit Andre Heldner<br />
17.05. Konfirmation in Pichelsdorf<br />
27.05. Pichelsdorfer Glaubensgespräche<br />
15.11. Basar in Laurentius und Doppelkopf-<br />
Turnier in Pichelsdorf<br />
22.11. Familienbasteln in Pichelsdorf<br />
25.11. Pichelsdorfer Glaubensgespräche<br />
Mit Pfr. Schreiter<br />
28.11. Adventmusik in LAurentius<br />
mit Dr. Schwaetzer<br />
Dezember:<br />
12.12. Adventsfeier in Pichelsdorf
S E I T E 6<br />
Nachrichten aus dem Gemeindekirchenrat<br />
In seiner ersten Sitzung des neuen Jahres erörterte<br />
der GKR eine geplante Dienstvereinbarung mit Pfarrer<br />
Seeger, in der Art und Umfang seines Dienstes aufgelistet<br />
sind.<br />
Die Idee eines schriftlichen, bebilderten „Kirchenführers“<br />
soll in ein Projekt der Selbstdarstellung der<br />
Gemeinde münden, an dem sich unterschiedliche<br />
Gruppen und Generationen beteiligen können.<br />
In derselben Sitzung beschloss der GKR, das vorletzte<br />
neutral verglaste Fenster im Kirchsaal der Gnadenkirche<br />
durch ein farbiges Motivfenster zu ersetzen. Die<br />
Finanzierung erfolgt ausschließlich aus Spenden.<br />
Wir suchen Themen, die in diesem Fenster dargestellt<br />
werden sollten und auch Künstler, die ein Entwurf machen<br />
wollen. Haben Sie eine Idee, so nehmen Sie Verbindung<br />
mit dem Gemeindekirchenrat oder unseren<br />
Küstereien auf. Frau Wemmer wartet hier gespannt<br />
auf Ihre Ideen.<br />
D E R F R Ö H L I C H E W E I N B E R G<br />
…NICHT VOM BROT ALLEIN…<br />
Aufgabe des Gottesdienstes ist es auch, geistige und<br />
geistliche Anregung für die Menschen, die kommen, anzubieten.<br />
Gottes Wort, das man gehört und erlebt hat,<br />
soll ausstrahlen in die beginnende Woche hinein. Vielleicht<br />
will der eine oder die andere noch etwas weiterdenken<br />
darüber hinaus und Antworten zu Fragen des<br />
Glaubens und Lebens finden.<br />
Hin und wieder bieten wir kleine Denkanstöße dazu in<br />
gedruckter Form auf einem „Büchertisch“ an, den<br />
Monika Petrick mit<br />
Liebe und Sachverstand<br />
jeweils zusammenstellt.<br />
Ausgewählte<br />
Literatur,<br />
Kunstkarten oder<br />
auch die immer wieder<br />
heißbegehrten<br />
„Losungshefte“ gehören<br />
dazu. Nehmen<br />
Sie sich die Zeit, einmal etwas herumzustöbern, wenn<br />
sie den Büchertisch am Eingang unseres Kirchsaales<br />
sichten und lassen Sie sich von Frau Petrick zeigen,<br />
was sie „neu auf Lager“ hat.
S E I T E 7<br />
WIR LADEN EIN:<br />
Sonnabend, den 13.März 2010,<br />
16.00 Uhr, Gnadenkirche<br />
„ENGLISCHES KONZERT“ bei<br />
Tee und Gebäck<br />
Musik aus englischen Kathedralen<br />
Es musizieren Mitglieder der Chöre<br />
und des Blockflötenquartetts der<br />
<strong>Weinberg</strong>kirchengemeinde. Bettina<br />
Brümann: Orgel<br />
Werke von Purcell, Stanley, Wesley, Smart, Williams u.a.<br />
Eintritt frei. Spenden für Kanikuli e.V.<br />
Sonnabend, den 17.April 2010,<br />
16.00 Uhr, Laurentiuskirche<br />
BENEFIZKONZERT ORGEL PLUS<br />
KLAVIER<br />
Bettina Brümann und Juri Stremjakow<br />
musizieren zu Gunsten von<br />
Kanikuli e.V.<br />
Werke von Rinck, Debussy, Tschaikowsky,<br />
Glinka, Rachmaninow ,<br />
Rimsky-Korsakow u.a..<br />
Sonnabend, den 8. Mai 2010, 16.00<br />
Uhr, Laurentiuskirche<br />
D E R F R Ö H L I C H E W E I N B E R G<br />
„DAS KANN ICH SCHON!“- Kinder<br />
und Jugendliche spielen ihre Lieblingsstücke<br />
auf verschiedenen Instrumenten<br />
zugunsten eines Projektes der<br />
Kindernothilfe.<br />
Kaffee und Kuchen in der Pause. Um Spenden wird gebeten.<br />
Sonnabend, den 29.Mai 2010,<br />
16.00 Uhr, Gnadenkirche<br />
Musik für Streicher und Orgel von Georg Friedrich<br />
Händel, Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und<br />
anderen<br />
Eugen Schmidt und Natalie Kroo,<br />
Violine<br />
Sergej Mattern, Viola<br />
Evgeni Kopilov, Violoncello<br />
Bettina Brümann, Orgel<br />
Eintritt frei. Kleiner Imbiss in der Arche im Anschluss.<br />
Um Spenden für Kanikuli e.V. wird gebeten.<br />
Wenn das anspricht ist herzlich eingeladen<br />
Wir tanzen Kreistänze zu Musik aus verschiedenen<br />
Ländern, meditative Tänze, Tänze mit Gebärden und<br />
Tänze bei denen wir uns zu unserem Gesang bewegen.<br />
Die Schritte sind leicht zu lernen, ein Einstieg jederzeit<br />
möglich.<br />
>Ich tanze gerne -<br />
am liebsten im Kreis und gemeinsam<br />
mit anderen<<br />
Seit September findet die Tanzgruppe<br />
nun regelmäßig in der Pichelsdorfer<br />
Gnadenkirche statt.<br />
Immer wieder kommt jemand neu hinzu – mal vorsichtig,<br />
mal neugierig aber immer interessiert und offen, was das<br />
denn sei.<br />
Wenn das Eis gebrochen ist – wird freudig mitgetanzt<br />
und der/die Tänzer kommen auch gerne wieder<br />
„Von guten Mächten wunderbar geborgen,<br />
erwarten wir getrost was kommen mag.<br />
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen<br />
Und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“<br />
Die für alle offene Tanzgruppe trifft sich<br />
14-tägig, jeweils am Montag.<br />
Die nächsten Termine 2010 sind:<br />
08.02., 15.02., 01.03., 15.03., 29.03., 12.04., 26.04.,<br />
10.05. und 31.05.´<br />
Zeit: 18:30 Uhr bis 19:45 Uhr<br />
Ort: Pichelsdorfer Gnadenkirche<br />
Kontakt:<br />
Jaczostrasse 52<br />
13595 Berlin<br />
Brigitte Hartmann, Tel.: 030/313 43 91<br />
pichelsdorf@hotmail.com<br />
brigittehartmann@gmx.net
S E I T E 8<br />
Du hast Augen im Kopf, damit du dich nach allen<br />
Seiten umschauen kannst. Entdeckst du<br />
Schmutz, so wasche ihn ab. Siehst du etwas vertrocknen,<br />
so lass es wieder grün werden. Hättest<br />
du keine Augen, wäre dein Verhalten zu entschuldigen.<br />
Aber du hast ja welche. Warum<br />
schaust du dich mit ihnen nicht um?<br />
Hildegard von Bingen:<br />
GLAUBEN LERNEN<br />
MAL ANDERS<br />
Ein Missionar ist wieder zu Hause in Deutschland. Seinen<br />
Amtsbrüdern erzählt er:" Ich war zu Fuß unterwegs.<br />
Plötzlich sehe ich hinter mir einen Löwen. Ich fange an<br />
zu laufen. <strong>Der</strong> Löwe läuft auch. Im letzten Moment sehe<br />
ich vor mir einen Baum, springe mit allerletzter Kraft hinauf<br />
und bin gerettet."<br />
"Ja, aber die Gegend kenne ich", entgegnet da einer:<br />
"Da gibt es doch gar keine Bäume."<br />
Darauf der Missionar: "Das weiß ich auch, dass es dort<br />
keine Bäume gibt, aber in dem Moment war mir das<br />
auch egal."<br />
D E R F R Ö H L I C H E W E I N B E R G<br />
GOTT UND DIE WELT – GESPRÄCHE<br />
ÜBER ÖKUMENE<br />
Ökumenischer Fasching in Schwedt, Ökumenisches Kickerturnier<br />
in Prenzlau - "Auf höchster Ebene muss ankommen, was<br />
an der Basis bereits selbstverständlich ist und im Alltag gut<br />
funktioniert", sagt Alois Handelshauser, Mitglied der Kirchenverwaltung<br />
im bayerischen Eichenau und schaut auf seine Landeshauptstadt,<br />
die sich ja intensiv für den Kirchentag rüstet.<br />
Welche Chancen gibt es zum gedeihlichen Zusammenwachsen<br />
der beiden großen Kirchen in Deutschland? Wird es endlich<br />
ein gemeinsames Abendmahl geben? Was sagt der Papst<br />
in Rom dazu, der ja selber aus Bayern stammt? Fragen, die für<br />
die Zukunft des Glaubens in unserem Land höchst bedeutungsvoll<br />
sind.<br />
Wir möchten Sie herzlich zu einem Wochenendseminar unter<br />
dem Titel „Gott und die Welt – Gespräche über Ökumene“ vom<br />
7.-8. Mai in unsere Kirche in der Jaczostr. 52-54 einladen.<br />
Taizé- Elemente, Meditation, Tanz, Vortrag, Gedankenaustausch,<br />
Essen und Trinken – all das gehört dazu und soll uns<br />
ins Thema Ökumene einführen.<br />
Pfarrer Seeger und unser zukünftiger Prädikant Andre<br />
Freuen sich auf Ihre Anmeldung bis Ende April.<br />
Alles Nähere entnehmen Sie bitte den Programmzetteln, die<br />
Anfang März ausliegen sollen.
S E I T E 9<br />
Studie:<br />
EVANGELISCHE KIRCHE SOLL FÜR<br />
JUGENDLICHE ATTRAKTIVER<br />
WERDEN<br />
Hannover (epd). Die <strong>Evangelische</strong> Kirche in Deutschland<br />
(EKD) soll für Jugendliche attraktiver werden. "Kirche<br />
sind nicht nur Erwachsene", kirchliche Angebote müssten<br />
junge Menschen in deren unterschiedlichen Lebensstilen<br />
und -welten besser ansprechen, empfiehlt eine<br />
EKD-Studie zum Verhältnis von Kirche und Jugend, die<br />
am Mittwoch in Hannover veröffentlicht wurde. Angesichts<br />
zunehmender Distanz und abnehmender Kirchenbindung<br />
wird darin eine "jugendsensible Kirche" befürwortet.<br />
Dazu gehöre die Öffnung für populäre Jugendkultur,<br />
in der neuen Medien, Ästhetik und Inszenierung<br />
mehr Platz finden.<br />
Junge Menschen suchten nach Orientierungen für ihr<br />
Leben und nach Antworten auf ganz unterschiedliche<br />
Fragen. "Es geht dabei immer auch um Werte und Lebenssinn,<br />
und damit eben immer auch um religiöse Fragen",<br />
schreibt die Vorsitzende des Rates der EKD, Landesbischöfin<br />
Margot Käßmann, im Vorwort der Handreichung.<br />
Eine immer wichtigere Rolle in der evangelischen Jugendarbeit<br />
spielen der Studie zufolge das Konzept von<br />
Jugendkirchen, Jugendclubs und -zentren sowie neue<br />
Formen der Konfirmandenarbeit. Von Jugendlichen würden<br />
jedoch viele Angebote als "geschlossen" und wenig<br />
zugänglich empfunden. Die Kommunikationskulturen und<br />
"Theologien" von Jugendlichen sollten stärker aufgegriffen<br />
werden. Hierzu sollten mehr Räume eröffnet werden,<br />
etwa durch Beteiligungsmöglichkeiten in Blogs Foren<br />
und Portale im Internet. Dies gelte auch für die finanzielle<br />
Ausstattung der Angebote.<br />
Auf den Wunsch Jugendlicher nach alltäglicher Ästhetisierung<br />
sollte die Kirchengemeinden besser reagieren:<br />
"Schlecht gepflegte Kirchen, unaufgeräumte Ecken, Häkeldeckchen<br />
in Gemeindesälen und zusammengesuchtes<br />
Geschirr strahlen eine Alltagsästhetik aus, die (nicht<br />
nur) auf Jugendliche wenig anziehend wirkt", wird gemahnt.<br />
Fotostreifzüge, mit denen Jugendliche zeigen,<br />
wie sie sich "eine Gemeinde mit Zukunft" vorstellen,<br />
könnten Veränderungen in Gang setzen.<br />
Gemeinden, Kirchenkreise und Landeskirchen werden<br />
aufgefordert, Jugendlichen ein abgestimmtes und vielfältiges<br />
Angebot zu machen. Als Beispiele nennt die Studie:<br />
feste Gruppen, offene Jugendarbeit, Internetangebote,<br />
Treffs, Freizeiten, "Konficamps" und Handy-Arbeit. In<br />
Ostdeutschland sollte über niedrigschwellige Angebote<br />
vermehrt Kontakt gesucht werden zu Jugendlichen, die<br />
keinen Zugang zu Glaube, Kirche und Religion haben.<br />
D E R F R Ö H L I C H E W E I N B E R G<br />
Bei der Suche nach Orientierung und Engagement seien<br />
kirchliche Antworten und Angebote häufig nicht attraktiv,<br />
beschreibt die Studie den Handlungsbedarf. Denn obwohl<br />
sich rund 90 Prozent aller evangelischen Jugendlichen<br />
eines Jahrgangs konfirmieren lassen, werde danach<br />
Kirchenmitgliedschaft meist zur "bloßen Konvention<br />
und Tradition". Zwar interessierten sie sich für moralische<br />
Fragen und Lebenssinn, gebe es Sehnsucht nach<br />
Transzendenz und Spiritualität, aber gleichzeitig sinke in<br />
der Generation zwischen 14 und 25 Jahren das Wissen<br />
von Religion und sei christliche Überlieferung immer weniger<br />
selbstverständlich.<br />
Auf dem religiösen Markt ist die Kirche der Studie zufolge<br />
für Jugendliche nur noch eine Anbieterin für Sinnfragen<br />
neben anderen. Sie könne auf keinen Bonus rechnen<br />
und nur wenig voraussetzen. Mit Blick auf die demographischen<br />
Verschiebungen weisen die Autoren daraufhin,<br />
dass Jugendliche zur Minderheit in der Gesellschaft<br />
und zur Minderheit in einer schrumpfenden Kirche werden.<br />
Kirchliche Jugendarbeit sei deshalb darauf zu überprüfen,<br />
inwieweit sie die Interessen und Lebenssituation<br />
junger Menschen genügend aufnehme oder einer Eigenlogik<br />
folge.<br />
03. Februar 2010<br />
Das Geheimnis der steinernen Tafeln<br />
Die Zehn Gebote<br />
Die <strong>Evangelische</strong> Kirche Deutschland und der farbfilm<br />
verleih bringen den animierten Kinderfilm in<br />
die deutschen Kinos.<br />
Start: 18.02.2010 FSK 6<br />
In Die Zehn Gebote – Mose und das Geheimnis der<br />
steinernen Tafeln wird eine der bewegendsten Geschichten<br />
der Bibel erzählt: Wie der als Baby aus<br />
dem Schilfmeer gerettete Mose am Hof des Pharao<br />
aufwuchs und zum Anführer des Volkes Israel aus<br />
der ägyptischen Sklaverei wurde; wie Gott die Israeliten<br />
durch die Wüste führte und es zur Offenbarung<br />
der Zehn Gebote kam.<br />
Die Zehn Gebote sind eine Produktion der EKD<br />
Media GmbH gemeinsam mit Promenade Pictures,<br />
Ten Chimneys Entertainment, Huhu Studios und<br />
Ivlanimation.
S E I T E 1 0<br />
D E R F R Ö H L I C H E W E I N B E R G<br />
Ungezählte Menschen haben seitdem in den 111 Jahrgängen<br />
Ermutigung und Stärkung durch den Glauben<br />
erfahren. 1941 wurde die Zeitschrift im 46. Jahrgang von<br />
den Nazis verboten. Doch bald nach dem Kriegsende<br />
gab es das Blatt wieder. Im August 1946 erschien die<br />
erste Nummer. Die Neuerscheinung wurde 47. Jahrgang<br />
genannt, Diese Jahrgangszählung sollte nach Kriegsende<br />
bei der Beantragung der Genehmigung zum Ausdruck<br />
bringen, dass nicht eine Neuerscheinung geplant<br />
111 JAHRE „FROHE<br />
BOTSCHAFT“<br />
„Frohe Botschaft“ ein guter<br />
Name für die Zeitschrift,<br />
die nun schon im<br />
111. Jahrgang erscheint.<br />
Dieser Name ist Programm:<br />
In einer Welt, in<br />
der wir immer wieder mit<br />
schlechten Nachrichten<br />
konfrontiert werden, möchte<br />
die „Frohe Botschaft“<br />
Gottes gute Nachricht von Jesus Christus weitergeben<br />
und zum Glauben an ihn einladen. Dazu gehört auch die<br />
Begleitung der Glaubenden durch Ermutigung, Tröstung,<br />
Erklärung von biblischen Aussagen und Berichte von<br />
persönlichen Glaubenserfahrungen.<br />
So begann es 1897, als die „Frohe Botschaft“ als Beilage<br />
zum Berliner Sonntagsblatt erschien und vor allem für<br />
die sogenannten „Sonntagslosen“ gedacht war, die zum<br />
Sonntagsgottesdienst nicht kommen konnten oder wollten.<br />
Sie sollten nicht ohne die froh machende Botschaft<br />
leben müssen. Damit möglichst viele von der „Frohen<br />
Botschaft“ profitieren konnten, wurde das Blatt weitergegeben,<br />
von Hand zu Hand, von Nachbar zu Nachbar.<br />
war, sondern das Wiedererscheinen einer seit Jahrzehnten<br />
bewährten und nur verbotenen Zeitschrift.<br />
Die „Frohe Botschaft“ war in den folgenden Jahren vor<br />
allem ein missionarisches Blatt für die Menschen in Ostdeutschland.<br />
Obwohl der Großteil der Leserschaft im<br />
Bereich der DDR wohnte, erfolgte der Druck während<br />
dieser Zeit in Westberlin. Im Nachhinein kann dies nur<br />
als ein Wunder bezeichnet werden.<br />
Nach der Wende 1989 wird die „Frohe Botschaft“ vom<br />
Diakonischen Werk Berlin-Brandenburg-schlesische<br />
Oberlausitz beim Wichern-Verlag herausgegeben. Seit<br />
2003 gibt es die „Frohe Botschaft“ in einem neuen Erscheinungsbild,<br />
nun in Farbe.<br />
Ihr inhaltlicher Aufbau ist weitestgehend geblieben. Wir<br />
haben uns immer wieder davon leiten lassen: Wenn<br />
„Frohe Botschaft“ draufsteht, muss auch frohe Botschaft<br />
drin sein. Die frohmachende Botschaft soll allen Menschen<br />
angeboten werden. Deshalb der Krankenbrief, die<br />
Kinderseite, die Seite für junge Leute, die Auslegung der<br />
aktuellen Predigttexte, die persönlichen Glaubenszeugnisse<br />
und die seelsorgerlichen Beiträge.<br />
Die gute Nachricht von Jesus Christus dürfen wir nicht<br />
verschweigen. Die „Frohe Botschaft“ will ein Hilfsmittel<br />
dazu sein. Weil es Gottes Idee ist, Menschen das rettende<br />
Angebot zu machen, wird die Arbeit an und mit der<br />
„Frohen Botschaft“ weitergehen. Wir sind aber auch auf<br />
Ihre Hilfe angewiesen. Werden Sie Leser, Leserin der<br />
FB und geben Sie die Zeitschrift dann an Interessierte<br />
weiter. So kann es geschehen, dass in einer oft dunklen<br />
Welt ohne Hoffnung das Licht des Evangeliums angezündet<br />
wird.<br />
Edgar Schwarz,<br />
Schriftleiter der FB
S E I T E 1 1<br />
Februar<br />
GOTTESDIENSTE IN<br />
LAURENTIUS<br />
21.02. 10 Uhr Diakon Koesling AGD<br />
28.02. 10 Uhr Pfr. Roschlau<br />
März<br />
07.03. 10 Uhr Herr Heldner / Pfr. Seeger<br />
14.03. 10 Uhr Pfr. Seeger AGD<br />
21.03. 10 Uhr Diakon Koesling<br />
28.03. 15 Uhr Pfr. Süttmann<br />
April<br />
01.04. 18 Uhr Pfr. Seeger<br />
02.04. 10 Uhr Pfr. Dr. Jacob AGD<br />
04.04. 10 Uhr Pfr. Seeger<br />
05.04. 10 Uhr Pfr. Roschlau<br />
11.04. 10 Uhr Pfr. Seeger AGD<br />
18.04. 10 Uhr Pfr. Roschlau<br />
25.04. 10 Uhr Pfr. Schreiter<br />
Mai<br />
02.05. 10 Uhr Pfr. Oprotkowitz AGD<br />
09.05. 10 Uhr N.N.<br />
13.05. 10 Uhr Pfr. Roschlau<br />
16.05. 10 Uhr Pfr. Schreiter<br />
23.05. 10 Uhr Pfr. Dr. Jacob<br />
24.05. 10 Uhr Pfr. Seeger AGD<br />
30.05. 10 Uhr Diakon Koesling<br />
KITA-Gottesdienst: in der Regel jeden 3. Donnerstag im<br />
Monat mit Pfr. Seeger oder Ute Quast<br />
BESTATTUNGEN<br />
Günter Preibisc<br />
Marianne Wiegand<br />
Detlef Granzin<br />
Heinz Delam<br />
70 Jahre<br />
85 Jahre<br />
68 Jahre<br />
87 Jahre<br />
D E R F R Ö H L I C H E W E I N B E R G<br />
GOTTESDIENSTE IN<br />
PICHELSDORF<br />
Februar<br />
21.02. 10 Uhr Pfr. Oprotkowitz<br />
28.02. 10 Uhr Pfr. Seeger AGD<br />
März<br />
07.03. 10 Uhr Pfr. Oprotkowitz<br />
14.03. 10 Uhr Pfr. Dr. Hufendiek AGD<br />
21.03. 10 Uhr Pfr. Seeger FGD<br />
28.03. 10 Uhr Dipl.-theol. Hr. Baumann<br />
April<br />
01.04. 18 Uhr Diakon Koesling AGD<br />
02.04. 15 Uhr Pfr. Seeger<br />
04.04. 10 Uhr Pfr. Dr. Hufendiek<br />
05.04. 10 Uhr Pfr. Seeger AGD<br />
11.04. 10 Uhr Fr. Heinhold<br />
18.04. 10 Uhr Diakon Koesling AGD<br />
25.04. 10 Uhr Pfrn. Schreiter<br />
Mai<br />
02.05. 10 Uhr Pfr. Seeger<br />
02.05. 18 Uhr „Gott am Abend“<br />
09.05. 10 Uhr Pfr. Dr. Hufendiek<br />
13.05. 10 Uhr Konfirmation AGD<br />
Pfr. Seeger/Diakon Koesling<br />
16.05. 10 Uhr Pfrn. Schreiter<br />
23.05. 10 Uhr Pfr. Seeger<br />
24.05. 10 Uhr Dipl.-theol. Hr. Baumann<br />
30.05. 10 Uhr Präd. Hr. Heldner<br />
Kindergottesdienst: sonntags parallel zum Gottesdienst<br />
Kinderkirche: montags 15.30 Uhr mit Frau Bolz<br />
Wochenschlussandacht: samstags 18 Uhr<br />
In den Ferien fallen Kindergottesdienst und<br />
Kinderkirche aus!<br />
TAUFEN<br />
Amelie Skoppeck<br />
Ann-Kathrin Skoppeck
S E I T E 1 2<br />
DIE GEMEINDE TRIFFT SICH<br />
D E R F R Ö H L I C H E<br />
Küsterei: Heerstr. 367, Di 10-12, Do 16-18,<br />
Tel. 361 42 83 Fax: 362 25 41<br />
Fröhnerstr.15, Mo 17.30-19, Mi 10-12<br />
Tel. 361 90 73 Fax: 364 31 693<br />
E-Mail: pichelsdorf@hotmail.com<br />
Homepage: www.weinberggemeinde.de<br />
Pfarrer: Olaf Seeger, Heerstr. 367, Tel. 66 63 25 51<br />
Sprechzeiten: Di 10-11 (Gemeindehaus Laurentius),<br />
Fr 17-18 (Kirche Jaszostr. 52, Kirche)<br />
Aktuelle Predigt:<br />
http://kircheinpichelsdorf.spaces.live.com/<br />
Diakon: Michael Koesling, Fröhnerstr. 15, Tel. 36 43 17 02,<br />
Sprechzeit: Montag 11.30-12.30 Uhr,<br />
Vors. des GKR: Edelgard Wemmer, Tel. 363 49 00<br />
Kirchenmusik: Bettina Brümann, Tel. 361 25 32<br />
(Kinderchor, Flöten, Kantorei, Seniorensingen)<br />
KITA Heerstr. 367, Ltg.: Julius Seelig, Tel. 39 500 600<br />
Miniclub: Gabriele Hitpass, Tel. 361 25 32<br />
Kirchmeister: Wolfram Dunckel, Tel. 0172 3244 581<br />
Sozialarbeiter: Sieke Seimetz, Tel. 015155628684 (Seniorenhilfe<br />
und Besuchsdienste)<br />
Tischtennis für Mannschaften: Pfarrer Seeger,<br />
Sieke Seimetz, Günter Bolz, Birgit Franz<br />
Tischtennis für Kinder: Freitags 16—18 Uhr, Leitung Sieke<br />
Sonntags-Jugendtreff in Laurentius: ab 15 Uhr, Sieke<br />
Kreis der guten Hoffnung: Ehepaar Koesling<br />
Kindergottesdienst in Pichelsdorf am Sonntag 10 Uhr:<br />
Elternteam<br />
Kinderkirche Pichelsdorf: Mo, 15.30-16 .15Uhr: Frau Bolz<br />
Kinderkirche Laurentius: Do, 15-15.45 Uhr:<br />
Kinderspielgruppen:<br />
Berenika Radwanska Tel. 01787948935<br />
-DIE COOLEN FREUNDE (ab 6 Jahre )<br />
Mittwoch, 16—18 Uhr, Arche Pichelsdorf<br />
Ansprechpartner: Sigrid Seeger 80 61 52 00<br />
-DIE WEINBERGSCHNECKEN ( ab 3 Jahre )<br />
Donnerstag 16—18 Uhr, Arche Pichelsdorf<br />
Ansprechpartner: Verena Seidel Tel. 93 62 17 99<br />
Kinderkleiderbörse: Dagmar Rossow, Tel. 361 23 87<br />
Mittwochsspielegruppe, Frauenselbsthilfe,<br />
Gesprächsfrühstück: Leitung Frau Brown<br />
„Besuchsdienst Wohn-Pflegezentrum Hohengatow“<br />
Frau Beilig-Eckart, 365 08 286<br />
Seniorenkreis Pichelsdorf, 14tägig mittwochs, Ltg.<br />
Diakon Koesling<br />
Büchertisch: Monika Petrick 361 59 60<br />
Hauskreise: Klaus Forner, Tel. 361 68 68<br />
Dienstagshauskreis: Dr. Bock, Tel. 361 47 83<br />
Lektorengruppe: Pfarrer Seeger<br />
Pichelsdorfer Glaubensgespräche: Dieter Sachse, Tel. 361 97 11<br />
Männerkreis (letzten Donnerstag im Monat 20 Uhr): Herr<br />
Forner Tel. 361 68 68<br />
„Gott am Abend“: Arbeitsgruppe zu einem Gottesdienst für<br />
Kirchenferne: Diakon Koesling Te.l. 36431702<br />
Jugendgruppe „Fische“: Di. 19 Uhr in Laurentius<br />
Bibelstunde: Do- 18 Uhr in Laurentius Pfr. i.R. Brügge<br />
Mittwochs-Frauengruppe: Frau Klose, Tel. 362 1323<br />
Kirchdienstgruppe: Dagmar Rossow, Tel. 361 23 87<br />
Frauenarbeitskreis: Ltg. Edelgard Wemmer Do. 15 Uhr<br />
CVJM Pichelsdorf: Kontakt Olaf Seeger Tel. 66632551<br />
Gemeindeförderverein Pichelsdorf: Dieter Petrick,<br />
Tel. 361 59 60. Bank f. Sozialwirtschaft, Kto-Nr. 3374400<br />
BLZ 100 205 00.<br />
Lobpreis Laurentius: Steffi Thiel<br />
Ökumen. Bibelkreis: Horst Skoppeck, Tel. 362 1146<br />
„Stufen des Lebens“: Ehepaar Petrick Tel. 361 59 60<br />
Pilgerwandergruppe: Andre Heldner, Tel. 365 71 13<br />
Morgenlob und Gebetsgemeinschaft, mittwochs 6 Uhr,<br />
Arche Pichelsdorf, Leitung: Hae-Jin Bolz, Tel. 362 15 35<br />
Gemeindebands Spätlese, PC Pusteblume 99 und Restricted,<br />
Kontakt: Gottfried Styppa, Tel. 331 45 40, Gabi Drubig,<br />
Tel. 01772757395, Tobias Seeger, Tel. 365 04 338<br />
Kontonummer der Gemeinde: Ev. Kirchenkreisverband<br />
Berlin Nordwest, 2101911800, bei der Berliner Bank<br />
BLZ 100 200 00, Zweck: <strong>Weinberg</strong>kirchengemeinde<br />
Trattoria Al Giardinetto<br />
Hausgemachte italienische Spezialitäten<br />
Separate Räumlichkeiten für Anlässe jeglicher Art<br />
Weinmeisterhornweg 42, 13595 Berlin (Ecke Gatower Str.)<br />
Parken direkt vorm Haus<br />
Montag-Samstag 11-24 Uhr Sonntag 10-24 Uhr<br />
Telefon: 030/36283968 Internet: www.algiardinetto.de<br />
Impressum:<br />
Redaktion:<br />
Druck:<br />
Fotos:<br />
<strong>Weinberg</strong>kirchengemeinde<br />
Berlin—Spandau<br />
Olaf Seeger (verantwortlich)<br />
Ruth Schranz (Layout)<br />
Horn Druck & Verlag GmbH &<br />
Co,KG, Bruchsal<br />
Privat