Journal der Hochschule für Telekommunikation Leipzig 01 / 2012 ...
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Neuer Hochschullehrer<br />
für Informatik<br />
Die <strong>Hochschule</strong> für <strong>Telekommunikation</strong><br />
<strong>Leipzig</strong> verleiht mit Beginn des<br />
Sommersemesters 2<strong>01</strong>3 den Titel Professor<br />
für Informations- und Projektmanagement<br />
an Herrn Prof. Dr. oec.<br />
Gunnar Auth.<br />
Prof. Dr. Auth lehrt seit dem 1. Dezember<br />
2<strong>01</strong>2 als Hochschuldozent in den Modulen<br />
Projektmanagement, IT-Service- und<br />
Prozessmanagement. Er unterrichtet in<br />
den von <strong>der</strong> HfTL angebotenen direkten,<br />
dualen und berufsbegleitenden Bachelor-<br />
und Masterstudiengängen.<br />
Der konzeptionelle Aufbau und die Einführung<br />
neuer Profilierungen werden zukünftig<br />
durch Prof. Auth maßgeblich mitgestaltet.<br />
Auf Grund seiner Erfahrungen<br />
in verschiedenen Unternehmen legt er<br />
in seinen Lehrveranstaltungen großen<br />
Wert auf die Vermittlung praxisrelevanten<br />
Wissens.<br />
Der Wissenstransfer zwischen <strong>Hochschule</strong><br />
und Unternehmenspraxis stellt<br />
einen weiteren Schwerpunkt seiner Tätigkeit<br />
dar. Als Mitgrün<strong>der</strong> des <strong>Leipzig</strong>er<br />
IT&Automotive-Forums wird er künftig<br />
neue inhaltliche Impulse in die Lehre<br />
und Forschung an <strong>der</strong> HfTL einfließen<br />
lassen.<br />
Die HfTL beglückwünscht Prof. Dr. oec.<br />
Gunnar Auth zu seinem Titel und freut<br />
sich auf die künftige Zusammenarbeit.<br />
<strong>Leipzig</strong>er <strong>Hochschule</strong>n<br />
verstärken Zusammenarbeit<br />
Kolloquium erfolgreich abgeschlossen<br />
Die <strong>Hochschule</strong> für Technik, Wirtschaft und Kultur <strong>Leipzig</strong> (HTWK) und die <strong>Hochschule</strong><br />
für <strong>Telekommunikation</strong> <strong>Leipzig</strong> (HfTL) vereinbaren eine stärkere Kooperation in den Bereichen<br />
Lehre, Forschung und Hochschulinfrastruktur.<br />
Mit <strong>der</strong> Unterzeichnung <strong>der</strong> Rahmenkooperationsvereinbarung durch die Rektorin <strong>der</strong><br />
HTWK <strong>Leipzig</strong>, Frau Prof. Dr. rer. nat. Renate Lieckfeldt und den Rektor <strong>der</strong> HfTL, Herrn Prof.<br />
Dr.-Ing. habil. Volker Saupe, am 27. März 2<strong>01</strong>3 werden bisher bestehende Kooperationen<br />
zwischen beiden <strong>Hochschule</strong>n gefestigt und neue Möglichkeiten <strong>der</strong> Zusammenarbeit geschaffen.<br />
Ziele <strong>der</strong> vereinbarten Zusammenarbeit sind die Stärkung des Hochschulstandortes <strong>Leipzig</strong>,<br />
eine Erhöhung <strong>der</strong> Attraktivität bei<strong>der</strong> <strong>Hochschule</strong>n für Studieninteressierte und eine stärkere<br />
Vernetzung innerhalb bestehen<strong>der</strong> Bildungs- und Forschungsstrukturen.<br />
„Ich freue mich über den Kooperationsvertrag, <strong>der</strong> unsere beiden technisch ausgerichteten<br />
<strong>Hochschule</strong>n in Studienangebot und Forschung miteinan<strong>der</strong> verzahnt“, so Prof. Lieckfeldt.<br />
„Mit unserer beispielhaften Zusammenarbeit können wir unseren Studierenden neue Perspektiven<br />
im Studium durch die Möglichkeit <strong>der</strong> individuellen Schwerpunktsetzung bei <strong>der</strong><br />
Auswahl von angebotenen Modulen bieten“, beschreibt Prof. Saupe die Vorzüge <strong>der</strong> angestrebten<br />
Kooperation.<br />
Mit <strong>der</strong> gemeinsamen Nutzung vorhandener Hochschulinfrastrukturen wie Ausbildungsund<br />
Laborkapazitäten sollen auftretende Engpässe flexibel ausgeglichen und <strong>der</strong> zu erwartenden<br />
positiven Entwicklung von Studierenden Rechnung getragen werden. Zudem wird<br />
die Zusammenarbeit bei Publikumsveranstaltungen wie <strong>der</strong> Langen Nacht <strong>der</strong> Wissenschaft<br />
dazu beitragen, den Bekanntheitsgrad des im <strong>Leipzig</strong>er Süden gelegenen Campusareals<br />
deutlich zu steigern. Mit den künftigen Aktivitäten werden die HTWK <strong>Leipzig</strong> und die HfTL<br />
die Region nach vorn bringen und den Standort stärken.<br />
Ausstellung „Gruppe Fünf“<br />
Für Prof. Ba<strong>der</strong>schnei<strong>der</strong>, <strong>der</strong> die Ausstellung eröffnete, ist es wichtig, das Kunst kontrovers sein<br />
darf, polarisieren kann und nicht immer allen gefällt. „Gruppe Fünf“ nennt sich die Vereinigung<br />
von ambitionierten, freien Fotografen aus Halle/Saale, die seit nunmehr 10 Jahren zu den Themen<br />
Akt, Figur, Licht, Form und Portrait arbeiten. In <strong>der</strong> Ausstellung <strong>der</strong> Künstlergruppe wird<br />
vorrangig <strong>der</strong> menschliche Körper in unterschiedlichen fotografischen Techniken und Situationen<br />
ausgelotet. Daneben gibt es beeindruckende Stillleben, welche durch die monochrome<br />
Darstellung beson<strong>der</strong>s intensiv erscheinen.<br />
Für die Künstler ist es wichtig, dass je<strong>der</strong> seine persönliche Sicht auf die Sujets erarbeitet und<br />
trotzdem dabei eine Form <strong>der</strong> Team-arbeit entsteht. Dabei sind die Bewahrung traditioneller<br />
Werte genau so wichtig, wie die intensive künstlerische Auseinan<strong>der</strong>setzung mit mo<strong>der</strong>nen Gestaltungsprinzipien.