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Protokoll 5. Sitzung vom 28. Februar 2012 (pdf, 42.5 KB)

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<strong>28.</strong>02.12 - 61 - A/BübEBei<br />

6. Fortsetzung und Vertiefung des Themas Förderung, Koordinierung und<br />

Begleitung von Maßnahmen zur Stärkung des bürgerschaftlichen<br />

Engagements und der Engagement fördernden Organisationen<br />

Abg. Frau Hoppe verweist anhand einer PowerPointPräsentation auf den Teil der<br />

Kartenabfrage, die der Ausschuss in seiner ersten <strong>Sitzung</strong> der laufenden Legislaturperiode<br />

durchgeführt habe (Anlage 1), der das bürgerschaftliche Engagement<br />

betreffe, und auf einen Vortrag zum Thema bürgerschaftliches Engagement einer<br />

Vertreterin der Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen in der letzten<br />

<strong>Sitzung</strong>.<br />

Frau Pfeiffer erläutert anhand einer PowerPointPräsentation Grundsätzliches,<br />

Zahlen und Fakten sowie Trends zu bürgerschaftlichem Engagement aus Sicht der<br />

Freiwilligen Agentur Bremen und geht dabei auch auf die Rolle bürgerschaftlichen<br />

Engagements in der Demokratie ein (Anlage 2).<br />

Herr Schwarzer berichtet, die Arbeitnehmerkammer sei Mitglied in der Bremer<br />

Initiative Aktive Bürgerstadt, ein Zusammenschluss zahlreicher Organisationen, die<br />

mehrmals jährlich mögliche Projekte bürgerschaftlichen Engagements berate.<br />

Daraus seien Initiativen entstanden wie die Unterstützung des Bürgergutachtens in<br />

Huckelriede, eine Petition an die Bürgerschaft und in Kooperation mit der Arbeitnehmerkammer<br />

Veranstaltungen so zum Beispiel zur Anwohnerbeteiligung in Quartieren.<br />

Beim Thema bürgerschaftliches Engagement seien die Möglichkeiten und<br />

Interessen, sich vor Ort zu engagieren, sehr unterschiedlich. Dabei gebe es aber<br />

auch in vermeintlich schwierigen Quartieren gute Beispiele, wie sich Bürgerinnen und<br />

Bürger gestalterisch in das Gemeinwesen einbrächten.<br />

Zusammenfassend gebe es in Bremen sehr viele Beispiele gut funktionierender<br />

Bürgerbeteiligung. Von daher habe die Kammer den Wunsch an den Ausschuss,<br />

dass dieser begleite, wie bestimmte in der Stadt schon laufende Prozesse und dabei<br />

eingesetzte Instrumente auch in anderen Bereichen fruchtbar ein- und umgesetzt<br />

werden könnten. Dabei sei der Ausschuss seiner Vorstellung nicht die Plattform zur<br />

Entwicklung neuer Projekte und neuer Ideen, sondern ein Gremium des Austausches<br />

darüber, was in den Beiratsbereichen, den einzelnen Ortsteilen funktioniere.

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