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Ausgabe 2009/3 Informationen Berichte Kultur Sport Vereine - Mureck

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Insgesamt rückte die FF <strong>Mureck</strong> am 4. und 5. August zu 18 Einsätzen<br />

aus (Auspumpen von Kellern, Absperren der Landesstraße<br />

nach Eichfeld, umgestürzten Bäume).<br />

Im laufenden Berichtszeitraum wurden von der FF <strong>Mureck</strong> seit<br />

dem 1. Dezember 2008 127 Einsätze mit einer Gesamteinsatzzeit<br />

von 1.350 Stunden geleistet und Sachwerte von 1,5 Mio Euro gerettet.<br />

Weitere <strong>Informationen</strong> zu den Einsätzen finden Sie im<br />

Internet unter: www.feuerwehr-mureck.at<br />

HBI Paul Maier<br />

Jugendzeltlager des Landesfeuerwehrverbandes<br />

in Feldbach<br />

Als wir am Mittwoch, den 15. Juli um ca. halb zwei in Feldbach<br />

beim Zeltlager ankamen, machten wir uns gleich an die Arbeit<br />

die Zelte aufzubauen. Die gesamte Gruppe freute sich, als die<br />

endlich die Zelte besiedeln konnten. Den restlichen Nachmittag<br />

verbrachten wir im Zelt, um vor der Hitze und der Sonne zu fliehen.<br />

Die Laune aller wurde besser, als wir schließlich in das nahe<br />

gelegene Schwimmbad gingen. Am Abend versammelte sich das<br />

ganze Zeltlager mit über 2500 Jugendlichen zur Eröffnungsfeier<br />

am <strong>Sport</strong>platz. Und nach ein paar Worten von den wichtigen Leuten<br />

durften wir essen gehen. Und obwohl das Abendessen sehr gut<br />

war, hatten die meisten schon Angst vor dem drohenden Gewitter.<br />

Um 9 Uhr begann es dann wirklich zu regnen und die ganze<br />

Mannschaft zwängte sich in das – eigentlich nur für 9 Personen<br />

gedachte – Feuerwehrauto. Trotzdem hatten wir sehr viel Spaß.<br />

Als das Gewitter sich verzogen hatte, gingen wir in unsere, Gott<br />

sei Dank trockenen, Zelte schlafen. Am nächsten Tag gab es eine<br />

Programmauswahl. Entweder man nahm an den Zeltspielen teil<br />

oder man ging zur Bundesheershow. Eine 4er Gruppe erklärte sich<br />

bereit an den Spielen teilzunehmen, und die restlichen 12 Kinder<br />

gingen zur Bundesheershow. Lisi Faulent kam auch am Donnerstag<br />

nach Feldbach um unseren Jugendwarten Gangi und Erich<br />

weibliche Unterstützung zu geben. Am Nachmittag besuchten wir<br />

erneut das Schwimmbad. Der Abend wurde wieder sehr lustig. Die<br />

jüngeren von uns hatten im Zelt ihren Spaß und die älteren draußen<br />

beim Flaschen-Drehen-Spielen, wo so einige Geheimnisse ans<br />

Licht kamen. Am dritten Tag kam auch noch Heli Neubauer. Der<br />

wieder sehr heiße Tag wurde zum größten Teil im Schwimmbad<br />

verbracht. Doch am Abend veranstaltete die FF <strong>Mureck</strong> die größte<br />

Wasserbombenschlacht des Zeltlagers. Mit insgesamt 1250 Wasserbomben<br />

zogen wir in die Schlacht und hatten natürlich fürchter-<br />

35. <strong>Mureck</strong>er<br />

Wandertag<br />

13. Sept.<br />

Start und Ziel:<br />

Rüsthaus <strong>Mureck</strong><br />

Nenngeld:<br />

Erwachsene: € 3,00<br />

Kinder: € 2,00<br />

Start:<br />

8:00 bis 10:00 Uhr<br />

Kinderwagerlstr. bis 11:00 Uhr<br />

Nicht-Wanderer sind<br />

herzlich eingeladen sich<br />

kulinarisch verwöhnen<br />

zulassen und einen<br />

gemütlichen Nachmittag mit<br />

uns zu verbringen.<br />

lichen Spaß dabei. Nur der – nun etwas zerstörte – Sonnenschirm<br />

konnte sich nicht so richtig freuen. Den Abend verbrachten wir<br />

mit Kartenspielen wie Schapsen, Knacksen oder Lügen. Da wir<br />

am Jugendleistungswettbewerb nicht teilnahmen, packten wir am<br />

nächsten Morgen unsere Zelte und Taschen und fuhren um 9 Uhr<br />

von Feldbach weg und kamen um ca. 10 Uhr in <strong>Mureck</strong> an. Wir<br />

hatten sehr großes Glück weil das Lager ja eigentlich noch einen<br />

weiteren Tag stattfinden hätte sollen und bereits um 10 Uhr der<br />

ganze Zeltplatz unter Wasser stand. In <strong>Mureck</strong> verstauten wir nur<br />

noch schnell unsere Zelte und wurden schließlich freudig von unseren<br />

Eltern beim Feuerwehrhaus empfangen. Und obwohl wir in<br />

diesen 4 Tagen nicht viel geschlafen haben, waren wir noch immer<br />

wach genug, um allen von unseren Erlebnissen zu erzählen.<br />

Jasmin Maier<br />

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