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Unterstützung für die Teilnahme an Schulveranstaltungen<br />
Unterstützung des Bundes<br />
SchülerInnen an allgemein und berufsbildenden höheren<br />
Schulen erhalten bei Teilnahme an einer<br />
Schulveranstaltung von mindestens fünftägiger<br />
Dauer und geringem Haushaltseinkommen eine<br />
Unterstützung in der Höhe von 50,- Euro, 100,- Euro<br />
oder 150,- Euro.<br />
Antragstellung: Antragsformulare liegen in den<br />
Schulen auf und werden dort auch bestätigt. Der<br />
Antrag ist samt Beilagen (Einkommenserklärung,<br />
erforderliche Nachweise) an den Landesschulrat<br />
zu senden.<br />
Einreichfrist: Der Antrag soll nach Möglichkeit vor<br />
Beginn der Schulveranstaltung gestellt werden,<br />
jedenfalls aber bis spätestens 31. März 2007 beim<br />
Landesschulrat<br />
Info: Landesschulrat für OÖ, Sonnensteinstraße 20,<br />
4040 Linz, Tel. 0732/7071-0 oder bei den Schuldirektionen<br />
und auf www.bmbwk.gv.at/schulen<br />
Unterstützung des Landes<br />
Eltern von SchülerInnen an öffentlichen Pflichtschulen<br />
oder Landwirtschaftlichen Fachschulen erhalten<br />
bei niedrigem Haushaltseinkommen eine Unterstützung<br />
von 80,- Euro/Kind, wenn mindestens<br />
zwei Kinder/Fam im Laufe eines Schuljahres an<br />
mehrtägigen Schulveranstaltungen (zus. mind. 8<br />
Tage) teilgenommen haben.<br />
Antragstellung: Antragsformulare liegen in den<br />
Schulen, bei Gemeindeämtern und Magistraten auf.<br />
Der Antrag ist samt Beilagen (Einkommensnachweise,<br />
Schul- und Gemeindebestätigung) an das<br />
Familienreferat zu senden.<br />
Einreichfrist: Der Antrag ist nach Teilnahme an<br />
den Schulveranstaltungen, spätestens 3 Monate<br />
nach Ende des laufenden Schuljahres zu stellen.<br />
Information: Familienreferat des Landes OÖ,<br />
Bahnhofplatz 1, 4021 Linz, tel. 0732/7720-DW<br />
11192, 11610, 16262 oder 16264 und auf<br />
www.familienkarte.at<br />
Gesund durch richtige Ernährung<br />
Über Anregung der LA-21-Impulsgruppe Landwirtschaft und des Vortrages über richtige Ernährung durch<br />
Reinhold Mayer wird in den Gemeindeamtlichen Nachrichten über dieses Thema informiert.<br />
Ernährungsbedingte Zivilisationserkrankungen<br />
1. Die Zahnkaries und die Paradontose, der Gebissverfall<br />
sowie die Zahnfehlstellungen als Folge von<br />
Ernährungsfehlern der vorigen Generationen.<br />
2. Die Erkrankungen des Bewegungsapparates, die<br />
so genannten rheumatischen Erkrankungen, die<br />
Arthrose und Arthritis, die Wirbelsäulen- und<br />
Bandscheibenschäden.<br />
3. Alle Stoffwechselkrankheiten wie Fettsucht, Zuckerkrankheit,<br />
Leberschäden. Gallensteine, Nierensteine,<br />
Gicht usw.<br />
4. Die meisten Erkrankungen der Verdauungsorgane<br />
wie Stuhlverstopfung, Bauchspeicheldrüsensowie<br />
Dünn- und Dickdarmerkrankungen und<br />
Enzymstörungen.<br />
5. Gefäßerkrankungen wie Arthereosklerose, Herzinfarkt,<br />
Schlaganfall und Thrombosen.<br />
6. Mangelnde Infektabwehr durch eine Immunschwäche,<br />
die sich in immer wiederkehrenden<br />
Katarrhen und Entzündungen der Luftwege, den<br />
so genannten Erkältungen, und in Nierenbeckenund<br />
Blasenentzündungen äußert.<br />
7. Die meisten der so genannten Allergien. (z.B.<br />
Neurodermitis)<br />
8. Manche organische Erkrankungen des Nervensystems,<br />
(z.B. MS)<br />
9. Auch an Krebs ist die Ernährung zu mehr als 50%<br />
beteiligt, (z.B. Darmkrebs)<br />
Alte und neue Ernährungslehre<br />
Schuld an diesem ganzen Dilemma hat die alte Ernährungslehre,<br />
die die Nahrung einseitig in die chemischen<br />
Bestandteile Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate<br />
aufteilte und einen bestimmten Kalorienbedarf<br />
pro Tag angab. Mit der Erforschung der Vitalstoffe<br />
änderte sich das Bild jedoch schlagartig. Als erstes<br />
entdeckte man die Mineralien und Spurenelemente,<br />
wie Kalium, Calzium, Eisen, Magnesium, Selen<br />
usw. Als schließlich die Vitamine entdeckt wurden,<br />
hätte eigentlich die alte Ernährungslehre ihre Gültigkeit<br />
verlieren müssen.<br />
Denn heute ist es nicht nur in der Praxis erprobt,<br />
sondern auch wissenschaftlich bewiesen, dass Sie<br />
sich bei vollwertiger Ernährung weder um Kalorien<br />
noch um ausreichende Vitalstoffe sorgen müssen,<br />
geschweige denn um Ihr Gewicht oder die<br />
„Ernährungsbedingten Zivilisationserkrankungen“.