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Preisliste Nr. 36 - Nordkurier

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UNABHÄNGIGE TAGESZEITUNG FÜR MECKLENBURG-VORPOMMERN UND DIE UCKERMARK<br />

<strong>Preisliste</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>36</strong><br />

Gültig ab 1. Januar 2014<br />

i<br />

v<br />

w<br />

Mitglied der<br />

l IVW<br />

l ZMG<br />

l AGMA<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Nielsen-Gebiet VI<br />

IVW-<strong>Nr</strong>. 1505 000 000<br />

ZIS-<strong>Nr</strong>. 100953<br />

ausgezeichnet mit<br />

Schleswig<br />

Holstein<br />

Hamburg<br />

Niedersachsen<br />

Bremen<br />

Mecklenburg<br />

Vorpommern l Neubrandenburg<br />

Berlin


2<br />

Verbreitungsgebiet<br />

<strong>Nordkurier</strong> <strong>Preisliste</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>36</strong><br />

gültig ab 1. 1. 2014<br />

l Rostock<br />

Usedom Kurier/Insel-Zeitung<br />

Ostsee<br />

Kurierverlag<br />

Mecklenburgische Seenplatte<br />

GmbH & Co. KG<br />

Marktplatz 2<br />

17033 Neubrandenburg<br />

0395 56397-591<br />

Kurierverlag<br />

Peene-Müritz GmbH & Co. KG<br />

Goethestraße 33<br />

17192 Waren<br />

03991 6413-21<br />

Kurierverlag<br />

Südvorpommern<br />

GmbH & Co. KG<br />

Markt 7<br />

17389 Anklam<br />

03971 2067-50<br />

Kurierverlag<br />

Uckermark GmbH & Co. KG<br />

Stettiner Straße 5b<br />

17291 Prenzlau<br />

03984 8647-24<br />

Mecklenburger Schweiz<br />

10 10<br />

4<br />

Müritz-Zeitung<br />

11<br />

Demminer Zeitung<br />

11<br />

Demminer Zeitung<br />

Breest<br />

1a<br />

2<br />

1<br />

5<br />

Vorpommern Anklamer Zeitung Kurier<br />

Strelitzer Zeitung<br />

Uckermark Kurier/<br />

Templiner Zeitung<br />

8<br />

9<br />

22<br />

Altentreptow<br />

Haff-Zeitung<br />

Neubrandenburger Zeitung/<br />

Treptower Tageblatt<br />

Uckermark Kurier/<br />

Prenzlauer Zeitung<br />

6<br />

Pasewalker Zeitung<br />

7<br />

Swinemünde<br />

POLEN<br />

l Stettin


3<br />

Ausgabenbelegung<br />

<strong>Nordkurier</strong> <strong>Preisliste</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>36</strong><br />

gültig ab 1. 1. 2014<br />

Ausgaben-<strong>Nr</strong>. Ausgabenbelegung ZIS-Schlüsselnummer Druckauflage* Verbreitete Auflage* Leser pro Ausgabe**<br />

1–11 Gesamtausgabe 100953 88 493 83 787 230 000<br />

1, 4, 5 Wirtschaftsraum Neubrandenburg,<br />

Neustrelitz, Waren 104246 38 560 <strong>36</strong> 884 101 200<br />

8, 9 Uckermark Kombination 100894 13 639 12 898 35 400<br />

1 Neubrandenburger Zeitung 101339 18 623 17 975 49 300<br />

2 Vorpommern Kurier/Insel-Zeitung 100879 9 256 8 339 22 900<br />

4 Müritz-Zeitung 100996 10 695 10 053 27 600<br />

5 Strelitzer Zeitung 100223 9 242 8 856 24 400<br />

6 Haff-Zeitung 102022 6 535 6 179 17 000<br />

7 Pasewalker Zeitung 101294 6 655 6 331 17 400<br />

8 Templiner Zeitung 100892 5 674 5 337 14 600<br />

9 Prenzlauer Zeitung 101649 7 965 7 561 20 700<br />

10 Mecklenburger Schweiz 101120 9 732 9 292 25 500<br />

11 Demminer Zeitung 100168 4 116 3 864 10 600<br />

* laut IVW Meldung II/2013<br />

** laut AGMA 2013, Personen über 14 Jahre<br />

Verbreitung/<br />

Ausgaben


4<br />

Verlagsangaben<br />

<strong>Nordkurier</strong> <strong>Preisliste</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>36</strong><br />

gültig ab 1. 1. 2014<br />

Verlag<br />

Kurierverlags GmbH & Co. KG<br />

Friedrich-Engels-Ring 29<br />

17033 Neubrandenburg<br />

Telefon 0395 4575-373<br />

Telefax 0395 4575-308<br />

E-Mail<br />

anzeigen@nordkurier.de<br />

Termine für Anzeigenaufträge und Druckunterlagen<br />

Erscheinungsweise<br />

Anzeigenschlusstermine<br />

Rücktrittstermine<br />

Vorlagenschlusstermine<br />

Rubrikenmärkte<br />

werktäglich, morgens<br />

2 Werktage vor Erscheinen 17.00 Uhr<br />

2 Werktage vor Erscheinen 17.00 Uhr<br />

2 Werktage vor Erscheinen 17.00 Uhr,<br />

gilt auch für digitale Übermittlung von<br />

Druckunterlagen<br />

Stellen, Reisen, Kfz, Immobilien<br />

Donnerstag 10.00 Uhr<br />

(Erscheinungstag Samstag)<br />

Chiffregebühr Bei Abholung der Zuschriften € 3,50<br />

Bei Postzusendung € 6,50<br />

Anzeigenleitung<br />

Carsten Kottwitz, Tel. 0395 4575-373 Fax 0395 4575-308<br />

Siegfried Lau,<br />

Key Account national Tel. 0395 4575-300 Fax 0395 4575-308<br />

Direktkontakt<br />

Anzeigendisposition Tel. 0395 56999-198<br />

Fax 0395 56999-860<br />

E-Mail: anzeigennk@nordkurier.de<br />

Beilagendisposition Tel. 0395 4575-359 Fax 0395 4575-308<br />

Sonderveröffentlichungen Tel. 0395 4575-373 Fax 0395 4575-308<br />

Kleinanzeigenannahme Tel. 0800 4575022<br />

www.nordkurier.de/anzeigenservice<br />

Geschäftsbedingungen<br />

Aufträge werden zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Anzeigen<br />

und Fremdbeilagen in Zeitungen und Zeitschriften und zu den zusätzlichen<br />

Geschäftsbedingungen des Verlages ausgeführt (Seite 30).<br />

Bankverbindungen<br />

Deutsche Bank AG Neubrandenburg<br />

BLZ 130 700 00 Konto-<strong>Nr</strong>. 400 378 603<br />

Hypo Vereinsbank Neubrandenburg<br />

BLZ 200 300 00 Konto-<strong>Nr</strong>. 19 909 192<br />

Sparkasse Neubrandenburg-Demmin<br />

BLZ 150 502 00 Konto-<strong>Nr</strong>. 3 080 801 570<br />

Commerzbank AG Neubrandenburg<br />

BLZ 150 400 68 Konto-<strong>Nr</strong>. 680 145 000<br />

Commerzbank AG Neubrandenburg<br />

BLZ 150 800 00 Konto-<strong>Nr</strong>. 0 281 680 500<br />

Zahlungsbedingungen<br />

Sofort nach Rechnungserhalt, wenn nicht anders vereinbart.


5<br />

Technische Angaben/Satzspiegel<br />

<strong>Nordkurier</strong> <strong>Preisliste</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>36</strong><br />

gültig ab 1. 1. 2014<br />

Allgemeines<br />

Druckvorstufe<br />

ctp (computer to plate)<br />

Druckverfahren<br />

Zeitungs-Rotationsoffsetdruck<br />

nach ISO Standard 12 647-3<br />

Rasterweite 48<br />

Rasterform<br />

Kettenraster<br />

Zusatzfarben<br />

HKS-Farbfächer Z<br />

Auf allen Farbseiten wird die Farbwiedergabe der HKS-Töne durch Zusammendruck<br />

von Yellow, Magenta, Cyan und Black erreicht. Geringfügige<br />

Farbabweichungen sind möglich. Passertoleranz 0,15–0,30 mm.<br />

Digitale Übermittlung von Druckunterlagen<br />

Kontakt Anzeigen: Telefon 0395 56999-198<br />

Fax 0395 56999-860<br />

Technik: Telefon 0395 4575-521<br />

ISDN-Nummer<br />

0395 425103 (Leonardo Pro)<br />

0395 4575-725 (gzm, regio-connect)<br />

FTP-Zugang<br />

vdb.nordkurier.de<br />

(Benutzerdaten sind zu erfragen<br />

Tel. 0395 56999-198)<br />

E-Mail für Druckunterlagen anzeigennk@nordkurier.de<br />

Dateiformate: InDesign bis CS6, Photoshop bis CS6, PDF, EPS (Schriften<br />

müssen eingebunden sein). Weitere Dateiformate auf Anfrage.<br />

Dateiinhalte: Alle zu übermittelnden Dateien müssen in einem Ordner<br />

zusammengefasst werden. Dieser Ordner muss einen eindeutigen<br />

Namen tragen (Kunde, ET, Ausgabe). Im Ordner müssen sich folgende<br />

Dokumente befinden: Anzeige in Originalgröße, alle in der Anzeige verwendeten<br />

Bilder (EPS-, Tiff-Dateien usw.), alle verwendeten Schriften<br />

mit PRINTER-Fonts und SCREEN-Fonts. Info-Files (Text-Datei) mit den<br />

wichtigsten Informationen zum Absender mit Telefon, technischer Ansprechpartner,<br />

ET, Kunde usw. In den Dokumenten sind alle Farben in<br />

4c anzulegen.<br />

Komprimierung: Komprimierte Ordner nur mit selbst entpackenden<br />

Programmen übermitteln.<br />

Andere Druckunterlagen<br />

auf Anfrage<br />

Satzspiegel<br />

1/1Seite<br />

2634 mm – 439 mm hoch, 277 mm breit<br />

Spaltenzahl Anzeigenteil: 6; Textteil: 6<br />

Panoramaseite<br />

439 mm hoch und 593 mm breit,<br />

13 Spalten<br />

Spaltenbreite<br />

Textteil<br />

Anzeigenteil<br />

1 Spalte = 45 mm 1 Spalte = 45 mm<br />

2 Spalten = 91 mm 2 Spalten = 91 mm<br />

3 Spalten = 138 mm 3 Spalten = 138 mm<br />

4 Spalten = 184 mm 4 Spalten = 184 mm<br />

5 Spalten = 231 mm 5 Spalten = 231 mm<br />

6 Spalten = 277 mm 6 Spalten = 277 mm<br />

Verlagsangaben<br />

Techn.<br />

Angaben


Von unserem Redaktionsmitglied<br />

Anke Brauns<br />

Schwer alkoholabhängig,<br />

vorbestraft und während<br />

zweier Bewährungsstrafen<br />

erneut gestohlen: Ist Birgit<br />

K. ein hoffnungsloser Fall?<br />

Der Richter gibt ihr noch<br />

eine Chance.<br />

NEUBRANDENBURG. „Oh Gott,<br />

oh Gott, oh Gott“, flüstert<br />

Jörg Landes kopfschüttelnd<br />

So eine düstere Prognose hat<br />

er in seinen 20 Jahren als<br />

Strafrichter selten gehört.<br />

Der Gutachter räumt Birgit<br />

K. „keine Chance“ ein, dass<br />

sie es schafft, vom Alkohol<br />

los zu kommen. Sie sei nicht<br />

mehr lernfähig, zu sehr hat<br />

der jahrelange Alkoholmissbrauch<br />

zu Abbauprozessen<br />

im Gehirn und einer krankhaften<br />

seelischen Störung bei<br />

der 46-Jährigen geführt, wie<br />

er erklärt. Ihre Steuerungsfähigkeit<br />

sei deutlich eingeschränkt<br />

gewesen, als sie im<br />

vergangenen Jahr zwei kleine<br />

Flaschen Klaren und zu Beginn<br />

dieses Jahres im Klinikum<br />

50 Euro aus der Schublade<br />

eines Patienten-Nachttisches<br />

nahm.<br />

An dem Tag war sie, wie so<br />

oft, volltrunken von einer<br />

ganzen Flasche Schnaps, als<br />

hilflose Person im Stadtgebiet<br />

aufgesammelt und mit<br />

dem Rettungsdienst ins Krankenhaus<br />

gebracht worden.<br />

Da sie damit während zweier<br />

laufender Bewährungsverfahren<br />

– wegen Diebstahls einer<br />

kleinen Sektflasche und<br />

eines Deosprays 2011 – zwei<br />

Mal erneut straffällig wurde,<br />

ist eine Haftstrafe aus Sicht<br />

der Staatsanwältin jetzt unumgänglich.<br />

Ob man jedoch<br />

wegen des Diebstahls geringwertiger<br />

Sachen „fast zwei<br />

Jahre Gefängnis verbüßen<br />

muss“, wie Jörg Landes in<br />

den Raum fragt? Er entscheidet<br />

sich dagegen und für<br />

zwei Jahre Bewährung, unter<br />

anderem mit der Auflage,<br />

sich zum zweiten Mal in eine<br />

stationäre Therapie zu begeben,<br />

auch wenn die Erfolgsaussichten<br />

gering sind. Wahrscheinlich<br />

werde die Staatsanwaltschaft<br />

Rechtsmittel einlegen,<br />

sagt der Richter. Wenn<br />

es demnächst eine Berufungsverhandlung<br />

gebe, werde<br />

auch nach dem Alkohol gefragt.<br />

Habe sich bis dahin<br />

nichts grundlegend geändert,<br />

„dann sieht es ganz bitter<br />

aus“, mahnt er.<br />

„Ich werde mich ändern“,<br />

verspricht Birgit K., aber daran<br />

haben alle im Saal des<br />

Amtsgerichtes nach den Worten<br />

des Sachverständigen<br />

Zweifel. Selbst wenn sie sich<br />

freiwillig in eine Therapie begebe<br />

– ihre „willentlichen<br />

Qualitäten“ seien „ziemlich<br />

hinüber“, sagt er. Alkohol habe<br />

schon in ihrer Kindheit<br />

eine Rolle gespielt, ihr Pflegevater<br />

trank, erzählt Birgit K.<br />

Aber sie hat die zehnte Klasse<br />

mit einem Durchschnitt von<br />

3,2 geschafft, Betriebsschlosser<br />

gelernt und mehrere Jahre<br />

bei Sirokko gearbeitet. Mit<br />

der Ehe kamen Familienprobleme,<br />

schließlich wurde sie<br />

arbeitslos, der Alkohol fast<br />

ihr ständiger Begleiter. Zu<br />

ihren beiden Söhnen hat sie<br />

schon viele Jahre keinen Kontakt<br />

mehr. Seit 2005 wurde<br />

sie mehrmals verurteilt, meistens<br />

wegen Diebstahls. Mit<br />

ihrem Lebensgefährten lebt<br />

sie von Erwerbsminderungsrente<br />

und Sozialhilfe. Gestohlen<br />

hat Birgit K. jedoch nicht,<br />

weil das Geld nicht reichte.<br />

Sie hatte immer Geld dabei,<br />

wenn sie angetrunken in Läden<br />

erwischt wurde. Warum<br />

sie gestohlen hat? Sie weiß es<br />

nicht, sagt sie.<br />

Kontakt zum Autor:<br />

a.brauns@nordkurier.de<br />

NEUBRANDENBURG. Reise ins<br />

Märchenland und nasses Vergnügen<br />

– Kita-Kinder in der<br />

Innenstadt und der Ihlenfelder<br />

Vorstadt haben gestern<br />

gefeiert. Während sich die<br />

Mädchen, Jungen und Erzieherinnen<br />

der BIP-Kreativitätskita<br />

in der Johannesstraße<br />

als Märchenfiguren verkleideten<br />

und an verschiedenen Stationen<br />

mit Rotkäppchen und<br />

Co. befassten, war das Wasserfest<br />

der Kita Blümchen am<br />

Wall einer von drei Sommersonnenspaßtagen<br />

der Kindertagesstätte,<br />

die im September<br />

ihren 45. Geburtstag feiert.<br />

Die Kinder haben dabei so gekreischt,<br />

dass sich einige Anwohner<br />

an den Zaun stellten<br />

und ihre Bewunderung für so<br />

viel Freude ausdrückten.<br />

So laut wurde es auf dem<br />

Gelände der BIP-Kita nicht.<br />

Für das Sommerfest hatte<br />

sich jede Gruppe ein Märchen<br />

ausgewählt und für die<br />

entsprechende Station ein<br />

Schild gestaltet, erzählt Erzieherin<br />

Petra Sabock. Daraus<br />

entstanden mehrere Stationen.<br />

Unter anderem sortierten<br />

die Kinder Rumpelstilzchens<br />

Edelsteine nach Farben<br />

und Formen und deckten im<br />

Staffellauf möglichst schnell<br />

den Tisch mit zwölf goldenen<br />

Tellerchen. Ein leckeres Büfett<br />

gab’s auch.<br />

ab/ml<br />

Kinder feiern nass<br />

und märchenhaft<br />

Die gute Nachricht des Tages<br />

Chance mit kleiner Hoffnung<br />

und großen Zweifeln<br />

Z<br />

wischendurch muss<br />

sich der Mensch etwas<br />

Gutes tun,<br />

einen Mittagsschlaf gönnen<br />

zum Beispiel, ein Eis<br />

naschen oder auch eine<br />

Glosse schreiben. Letzteres<br />

hat den Vorteil, dass es sich<br />

bequem am Schreibtisch erledigen<br />

lässt und, im<br />

Gegensatz zum viel erholsameren<br />

Mittagsschlaf, den<br />

Werktätigen nicht in Konflikt<br />

mit dem Boss bringt.<br />

Außerdem steht Olympia<br />

vor der Tür.<br />

Leider handelt es sich dabei<br />

nicht um eine weibliche<br />

Person entsprechenden<br />

Namens und Aussehens.<br />

Das wäre natürlich noch<br />

wünschenswerter als ein<br />

Mittagsschlaf. Denn Olympia,<br />

das heißt nichts anderes<br />

als „Die Himmlische“.<br />

So jemanden<br />

ließe man<br />

selbst dann noch liebend<br />

gerne eintreten, wenn die<br />

Person den illegalen Mittagsschlaf<br />

stören oder verhindern<br />

würde. Aber es<br />

steht keine Olympia vor<br />

der Tür, sondern nur die<br />

Olympischen Sommerspiele.<br />

Laufen, springen, werfen,<br />

schwimmen, ringen,<br />

Rad fahren. 17 Tage lang,<br />

von morgen an gerechnet.<br />

In London.<br />

Langweilig,<br />

vermuten<br />

wir. Und ahnen doch<br />

schon, dass es wieder einmal<br />

zum kollektiven sportlichen<br />

Fieber kommen<br />

wird, wenn denn die ersten<br />

Gold- und Silbermedaillen<br />

rollen für unsere Jungs und<br />

Mädels. Da wird dann wohl<br />

an den diversen Arbeitsplätzen<br />

mancher Fernseher laufen<br />

und wenn‘s schon keinen<br />

Mittagsschlaf gibt,<br />

dann wenigstens ein Päuschen<br />

vor dem Bildschirm.<br />

Denn zwischendurch muss<br />

der Mensch sich etwas Gutes<br />

tun. Und in so sportlichen<br />

Zeiten, da hat vielleicht<br />

nicht einmal der<br />

Boss etwas dagegen.<br />

Neubrandenburger Zeitung, Marktplatz 2, 17033 Neubrandenburg,<br />

Postfach 10 11 42, 17019 Neubrandenburg, Telefon 0180 3 4575-03<br />

NACHRICHTEN<br />

Aus dem<br />

Gerichtssaal<br />

NEUBRANDENBURG.<br />

Für<br />

Unternehmer und Existenzgründer,<br />

die sich individuell<br />

über mögliche Förderungen<br />

ihrer Vorhaben und<br />

die Antragsverfahren informieren<br />

wollen, gibt es am<br />

9. August zwischen<br />

9 und 16 Uhr wieder einen<br />

Bankensprechtag in der<br />

IHK Neubrandenburg, Katharinenstraße<br />

48. Experten<br />

der Bürgschaftsbank,<br />

der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft<br />

und<br />

des Landesförderinstitutes<br />

stehen zur Verfügung. Um<br />

Anmeldung wird bis zum<br />

2. August unter Telefon<br />

(0395) 559732 gebeten. nk<br />

Tipps zu Fördermöglichkeiten<br />

Lautstark ging’s beim Wasserfest der Kita Blümchen am Wall<br />

zu. Einer von drei Sommersonnenspaßtagen wurde gestern dem<br />

kühlen Nass gewidmet.<br />

FOTO: M. LANIN<br />

An einer Station in der BIP-Kita sortierten die Kinder Rumpelstilzchens Edelsteine nach Farben und Formen.<br />

FOTO: A. BRAUNS<br />

Ganz nebenbei - von<br />

Georg Wagner<br />

Mehrfacher Diebstahl<br />

Olympia macht<br />

Hoffnung auf Erholung<br />

Redaktion 0180 3 4575-44<br />

Ticketservice 0180 3 4575-33<br />

Leserservice 0180 3 4575-00<br />

Fax 0180 3 4575-11<br />

Anzeigen 0180 3 4575-22<br />

(9ct/Min. aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunkpreise 42 ct/Min.)<br />

Kontakt zur Redaktion<br />

Dieter Menzel (DM) – Leitung<br />

0395 56397-570<br />

Andreas Segeth (AS) – Chefreporter<br />

-580<br />

Ingmar Nehls (INE) -582<br />

Anke Brauns (AB) -579<br />

Bärbel Gudat (BG) -574<br />

Anett Seidel (AN) -588<br />

Dirk Schroeder (OE) -573<br />

Jörg Franze (FRZ) -575<br />

Heike Sommer (HS) -578<br />

Jörg Spreemann (JSP) -598<br />

Susanne Schulz (SZ) 03981 2883-13<br />

Fax: 0395 56397-585<br />

Mail:<br />

red-neubrandenburg@nordkurier.de<br />

Standort Altentreptow<br />

Anke Brauns (AB) 03961 222410<br />

Christina Weinreich (CW) 03961 222410<br />

Oliver Tobolewski (OT) -14<br />

Kontakt zum Anzeigenverkauf<br />

Heike Block - Leitung 0395 56397-591<br />

Peter Asmus -594<br />

Andrea Bläsing -595<br />

Wera Lübcke -593<br />

Thomas Niemann -596<br />

Andre Michalk -592<br />

(0180 3-Nummern 0,09 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz;<br />

Mobilfunkhöchstpreis 0,42 Euro/Min.)<br />

Stoppelacker<br />

brennt bei Neverin<br />

NEUSTRELITZ. In der Nähe<br />

von Neverin hat es gestern<br />

auf einem Stoppelacker gebrannt.<br />

Das Feuer sei vermutlich<br />

beim Strohballenpressen<br />

entstanden, heißt<br />

es im Polizeibericht vom<br />

Abend. Der Brand habe von<br />

der Feuerwehr gelöscht<br />

werden können so der Bericht<br />

weiter.<br />

nk<br />

Brauner Bock mit<br />

Familie auf Flucht<br />

BURG STARGARD.<br />

In Burg<br />

Stargard wird seit gestern<br />

eine Schafsfamilie vermisst.<br />

Das teilte die Polizei<br />

am Abend mit. Nach einem<br />

braunen Bock, einer braunweißen<br />

Zippe und den braunen<br />

Lämmern suchte gestern<br />

hingegen auch die Polizei<br />

bis zum Abend ergebnislos.<br />

nk<br />

DONNERSTAG, 26. JULI 2012, SEITE 17<br />

ZEITUNG FÜR NEUBRANDENBURG, FRIEDLAND, BURG STARGARD UND UMGEBUNG<br />

Neubrandenburger Zeitung<br />

Neubrandenburger Zeitung<br />

Griffecke<br />

rechts<br />

Festgröße<br />

Höhe 54 mm<br />

Breite 83 mm<br />

mm-Preise siehe<br />

entsprechende Ausgabe<br />

Textteil<br />

Mindesthöhe<br />

50 mm<br />

Maximalhöhe<br />

100 mm<br />

Breite 45 mm<br />

oder 91 mm<br />

Textanschluss<br />

Höhe<br />

110 mm<br />

Breite 277 mm<br />

mm-Preise siehe<br />

entsprechende Ausgabe<br />

6 Sonderplatzierungen<br />

<strong>Nordkurier</strong> <strong>Preisliste</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>36</strong><br />

gültig ab 1. 1. 2014<br />

Redaktion 0180 34575-44 • Leserservice 0180 34575-00 • Anzeigen 0180 34575-22 • Ticketservice 0180 34575-33 • Fax 0180 34575-11<br />

(9 ct/Min. aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunkhöchstpreis 42 ct/Min.)<br />

Nunmüssen die Christen<br />

neue Kirche mit Leben füllen<br />

Leitartikel von<br />

Benjamin Lassiwe<br />

Satz des Tages<br />

Der tschechische Außenminister KarelSchwarzenbergim„Spiegel“<br />

„FrauMerkel ist eine beinharte Politikerin, die weiß,<br />

wann man warten muss, bis sich der Gegner von selbst<br />

erledigt. Das ist eine große Kunst, die ich anerkenne.“<br />

Neonazi-Morde mit<br />

Selbstschussanlage?<br />

Rekordverdächtige<br />

86 Jahreverheiratet<br />

Pflegestützpunkte kaum genutzt<br />

Klimawandel überfordert<br />

Schmetterlinge und Vögel<br />

Frau in<br />

Rostock brutal<br />

getötet<br />

Suche nach<br />

totem Kind<br />

ist zu Ende<br />

E<br />

s ist ein historischer Moment<br />

für die Kirchen in<br />

Mecklenburg und Vorpommern:<br />

Ab Pfingstsonntag gibt es<br />

die neue Nordkirche, das steht<br />

seit Samstag fest. Und zwar endgültig<br />

und unwiderruflich. Was<br />

für die Gemeinden vor Ort, für<br />

die unzähligen engagierten Ehrenamtlichen,<br />

die Pfarrer und<br />

hauptamtlichen Mitarbeiter nun<br />

vor allem eines bedeutet: Die<br />

kirchliche Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern<br />

ist langfristig<br />

sichergestellt.<br />

Das ist sogar für Menschen, die<br />

der Kirche eher fern stehen, eine<br />

gute Nachricht, bedenkt man,<br />

welchen Beitrag zur Kultur im<br />

Land etwa Kirchen- oder Posaunenchöre<br />

leistenoder welche Rolle<br />

etwa Pfarrer in der Notfallseelsorge<br />

spielen. Ohne eine funktionsfähigeLandeskirche<br />

wäre das<br />

kirchliche Engagement in der Gesellschaftschlichtnicht<br />

möglich,<br />

auch wenn kirchliche Schulen<br />

und Sozialeinrichtungen natürlich<br />

von staatlichen Zuschüssen<br />

zur Finanzierung ihrer Arbeit<br />

profitieren. Schon deswegen ist<br />

die neue Nordkirche schlicht ein<br />

Segen für das Land.<br />

Die ChristeninMecklenburg-Vorpommern<br />

freilich stehen nun vor<br />

der Aufgabe, die neue Kirche mitzugestalten<br />

–und müssen darauf<br />

achten, nicht „als kleine Minderheit<br />

im Osten“ zwischen Hamburgern<br />

und Schleswig-Holsteinern<br />

unterzugehen. Deswegen ist es<br />

gut, dass die Fusionsverhandlungenauf<br />

gleicher Augenhöhe stattfanden.<br />

Deswegen istesgut, dass<br />

der Landesbischof der neuen Kirche<br />

seinen Sitz in Schwerin haben<br />

wird. Deswegen ist esgut,<br />

dass im Augustein gemeinsames<br />

Chorfestder Nordkirche in Greifswald<br />

gefeiert werdenwird.<br />

Denn in der neuen Nordkirche<br />

muss die Stimme der Christen<br />

aus<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

deutlich hörbar bleiben. Aber bitte<br />

anders, als durch den unwürdigenStreit<br />

um einen Bischof.<br />

BERLIN. Gehen auf das Kontoder<br />

rechtsextremen Zwickauer Terrorzelle<br />

noch mehr Anschläge?<br />

Das Landeskriminalamt NRW<br />

prüfe, ob auch ein bis heute ungeklärter<br />

versuchter Mord in<br />

Duisburg-Meiderich von Mitgliedernder<br />

Gruppe „Nationalsozialistischer<br />

Untergrund“ (NSU) begangen<br />

wurde. Der Anschlag in<br />

Duisburg-Meiderich, den das Opferdurch<br />

einen Zufall überlebte,<br />

wurde mit einer Selbstschussanlagedurchgeführt.<br />

LONDON. Ab und zu einen Whiskey<br />

und täglich eine Zigarette –<br />

das sind die Zutaten für das Erfolgsrezept<br />

der vermutlich<br />

längsten existierenden Ehe der<br />

Welt. Karam und Kartari Chand<br />

haben 1925 in Indien geheiratet.<br />

Heuteleben die beiden im hohen<br />

Alter von 106 und 99 Jahren im<br />

mittelenglischen Bradford –<br />

nach wie vorglücklichmiteinander,<br />

berichteten britische Medien.<br />

Kartari Chand: „Wir wissen,<br />

dass es ein Segen ist.“<br />

(DPA)<br />

Vonunserem Redaktionsmitglied<br />

Karin Koslik<br />

Politiker hattengroße Erwartungen<br />

in die Pflegestützpunkte in<br />

Mecklenburg-Vorpommern gesetzt.<br />

Angesichts der demografischen<br />

Entwicklung wurde ein wachsender<br />

Beratungsbedarf vermutet.<br />

Doch in der Praxis gehen<br />

Ratsuchende weiter direktzur<br />

Kranken- oder Pflegekasse.<br />

SCHWERIN. Die erste Bilanz der von<br />

Krankenkassen und Kommunen gemeinsam<br />

getragenen PflegestützpunkteimLand<br />

istmehr als ernüchternd:<br />

Nur 422 Mal wurde die Beratung<br />

an den drei Standorten im<br />

zweiten Halbjahr 2011 in Anspruch<br />

genommen. „Die Berater in Güstrow<br />

wurden 79 Mal kontaktiert, in Pasewalk<br />

84 Mal und in Rostock 269<br />

Mal“, so AOK-Nordost-Vorstandsmitglied<br />

Friedrich Wilhelm Bluschke.<br />

„Wobei nicht definiertist,worin ein<br />

Kontakt überhaupt besteht –ineinem<br />

kurzen Telefonat oder in einem<br />

persönlichen 20-minütigen Beratungsgespräch“,<br />

fügt Dr. Bernd<br />

Grübler, Sprecher des Ersatzkassenverbandes<br />

vdek im Land, hinzu. Pasewalk<br />

und Güstrow kämen durchschnittlich<br />

nur auf eine Beratung<br />

pro Tag – das sei „nicht berauschend“,<br />

so Grübler, „zumal, wenn<br />

man bedenkt, dass da zwei Kräfte<br />

den ganzen Taglang sitzen.“<br />

Ratsuchende würden sich nach<br />

wie vormeistdirekt an ihre Krankenoder<br />

Pflegekasse wenden –laut vdek<br />

in 80 bis 85 Prozent aller Fälle. Der<br />

Verband sieht sich daher in seiner<br />

Auffassung bestätigt, dass die Vernetzung<br />

bestehender Strukturen<br />

sinnvoller gewesen wäre als die<br />

Schaffung neuer Anlaufstellen, wie<br />

es die Pflegestützpunktesind.<br />

Um diese hatte esinder Vergangenheit<br />

ein erbittertes Ringen gegeben.<br />

Bereits seit 2009 sind sie gesetzlich<br />

vorgeschrieben –doch erst im<br />

April 2011 eröffneteinPasewalk der<br />

erste Pflegestützpunkt in MV.Weitere<br />

17 sollten entstehen, in jedem<br />

Landkreis und jeder kreisfreien<br />

Stadt einer. Doch mittlerweile gibt<br />

es nur noch sechs Landkreise und<br />

zwei kreisfreie Städte. Und esgibt<br />

keine Anschubfinanzierung vom<br />

Bund mehr– Ende Juni verfiel mit<br />

600 000 Euro der Großteil des für MV<br />

zur Verfügung stehenden Geldes.<br />

Auch von den 750 000 Euro, die für<br />

Personalkosten der Pflegestützpunkte<br />

im Landeshaushalt bereitstanden,<br />

wurden nur 56 700 Euro abgerufen.<br />

Dennoch setzt das Sozialministerium<br />

weiter auf eine flächendeckende<br />

Pflegeberatung, besonders<br />

im ländlichen Raum, so<br />

Sprecher Christian Moeller. „Dazu<br />

sollen auch künftig ausreichend finanzielle<br />

Mittel zur Verfügung stehen.“<br />

Da der Pflege- und damit auch der<br />

Beratungsbedarf in den kommenden<br />

Jahren steigen werden, müssten<br />

dieneuen Kreise sich des Themas unbedingt<br />

annehmen, so Moeller.<br />

Wichtig sei aber, dass Pflegestützpunkte<br />

mobil würden und zu den<br />

Betroffenen kämen.<br />

Das wäre auch für Ersatzkassen-<br />

ExpertenDr. Bernd Grübler eine Option.<br />

Würden Stützpunkte allerdings<br />

auf lange Sicht unwirtschaftlich<br />

arbeiten, müsse man auch den<br />

Mut haben, sie wieder zu schließen.<br />

Kontaktzum Autor dieses Artikels<br />

klik@mvmredaktion.de<br />

MONTPELLIER/HALLE. Vögel und<br />

Schmetterlinge können offenbar<br />

mit dem Klimawandel nicht mithalten.<br />

In den vergangenen beiden Jahrzehnten<br />

habe sich der ideale Lebensraum<br />

der Tiere in Europa<br />

schneller nach Norden<br />

verschoben als die Tiere mitwandern<br />

konnten,<br />

schreiben europäische<br />

Forscher<br />

im<br />

Fachmagazin<br />

„Nature<br />

Climate<br />

Change“. Im Vergleich<br />

zum<br />

Temperaturanstieg<br />

und der damit verbundenen<br />

Verschiebung ihrer Lebensräume in<br />

Richtung Norden liegen Schmetterlingedemnach<br />

im Durchschnitt 135<br />

und Vögel sogar 212 Kilometer zurück.<br />

Die Daten für die Studie wurden<br />

aus rund 1,5Millionen Beobachtungsstunden<br />

und mehr als 11 000<br />

Orten zusammengetragen.<br />

Überraschend war für die Wissenschaftler<br />

zudem die Kluft zwischen<br />

Schmetterlingen und Vögeln. Insgesamt<br />

habe sich der Lebensraum der<br />

Tagfalter im beobachteten Zeitraum<br />

im Durchschnitt um 239 Kilometer<br />

nach Norden verschoben. Die<br />

Schmetterlingeseien jedoch nur<br />

114 Kilometer nordwärts<br />

gewandert.<br />

Die Forscher vermuten,<br />

dass<br />

Schmetterlinge<br />

sensibler als Vögel<br />

sind und Temperaturveränderungen<br />

dadurch<br />

besser folgen<br />

können.<br />

Für die Forscher istdas<br />

Ergebnis der erste Beleg dafür,<br />

dass der Klimawandel auf einem<br />

ganzen Kontinent zu einer deutlichen<br />

Verschiebung der Lebensräume<br />

führt und Lebensgemeinschaften<br />

aus verschiedenen Tiergruppen<br />

auseinanderreißen kann. „Zum Beispiel<br />

sind viele Vogelarten bei ihrer<br />

Ernährung auf Raupen bestimmter<br />

Schmetterlingsarten<br />

angewiesen<br />

und könnten daher unter den Veränderungen<br />

leiden“, erklärt Josef Settele<br />

vom Helmholtz-Zentrum für<br />

Umweltforschung in Halle.<br />

(DPA)<br />

ROSTOCK. Eine 44Jahre alte Frau ist<br />

am Sonntag in einer Wohnung im<br />

Rostocker Stadtteil Evershagen tot<br />

aufgefunden worden. Die Verletzungenander<br />

Leiche deuteten mit hoher<br />

Wahrscheinlichkeit auf ein Tötungsdelikt<br />

hin, sagteein Sprecher der Rostocker<br />

Staatsanwaltschaft. Der Lebensgefährte<br />

und der Sohn der Frau<br />

–beide stark alkoholisiert –seien vorläufig<br />

festgenommen worden. Beide<br />

sollen vorerst inPolizeigewahrsam<br />

bleiben. Der Lebensgefährte hatteoffenbar<br />

die Nachbarn aufgefordert,<br />

nach einem Vorfall in der Wohnung<br />

seiner Partnerin diePolizei zu rufen.<br />

Auf Hochtouren laufen auch die<br />

Ermittlungen nach dem Leichenfund<br />

im Tollensesee. Die Polizei hat<br />

am Wochenende den Bereich weiter<br />

abgesucht. Unterdessen gingen Hinweiseaus<br />

derBevölkerung ein. „Eine<br />

heiße Spur ist jedoch nicht dabei“,<br />

sagte Staatsanwaltschaft Gerd Zeisler.Identität<br />

des Opfers und Todesursache<br />

blieben weiter unklar. Esist<br />

nicht der einzige rätselhafte Kriminalfall<br />

in MV.<br />

KAP ARKONA . Die Suche nach dem<br />

auf Rügen verunglückten zehnjährigen<br />

Mädchen wird endgültig eingestellt.<br />

„Wir sehen keine Chance, Katharina<br />

zu finden. Das istder Punkt,<br />

an dem wir aufhören müssen“, sagte<br />

Markus Zimmermann, Leiter Katastrophenschutz<br />

im Kreis Vorpommern-<br />

Rügen, am Sonntagnachmittag. Das<br />

Mädchen warbeim Abbruch der Steilküste<br />

am Kap Arkona verunglückt<br />

und wird seitdem vermisst. Leider habe<br />

die Suche nicht zum Erfolg geführt.<br />

Allein am Sonntag wurden 200<br />

Quadratmeter Fläche am Strand bis<br />

zu sieben Meter tief abgebaggert. Die<br />

Helfer schließen nicht aus, dass die<br />

Zehnjährige von dem Druck der Gerölllawine<br />

ins Meer gespült worden<br />

sein könnte.Die zehnjährigeKatharina<br />

aus Plattenburg in Nordbrandenburg<br />

war am zweiten Weihnachtsfeiertag<br />

verunglückt, als sich mehrere<br />

tausend Kubikmeter Erde und Kreide<br />

aus dem Klifflöstenund in die Tiefe<br />

stürzten. Ihre Mutter und die 15-jährige<br />

Schwester konnten verletzt geborgen<br />

werden.<br />

Kleine Bayer-Kicker<br />

triumphieren beim 46.<br />

NEUBRANDENBURG.<br />

Mit dem verdienten<br />

Sieg von Bayer Leverkusen<br />

ist am Sonnabend die 46. Auflage<br />

des traditionellen Fußball-Knabenturniers<br />

des <strong>Nordkurier</strong> zu Ende gegangen.<br />

Die kleinen Leverkusener<br />

schlugen im Finale vor 3000 Zuschauern<br />

im Neubrandenburger<br />

Jahnsportforum Hertha BSC Berlin<br />

mit 3:1. Das war nach 2002 und<br />

2007 der dritte Pokalerfolg der<br />

Werks-Kicker. Platz drei belegten<br />

die Spieler von Bayern München,<br />

die im kleinen Finale Hansa Rostock<br />

mit 3:1 bezwangen.<br />

Zu den Überraschungen des Turniers<br />

gehörte auch die Mannschaft<br />

des 1. FC Neubrandenburg, die im<br />

starken Starterfeld auf Platz sechs<br />

kam. Als bester Techniker des Turniers<br />

wurdeder Dortmunder David<br />

Kopacz von der Turnierleitung geehrt.<br />

(NK)<br />

UnabhängigeTageszeitung für Mecklenburg-Vorpommern<br />

Kate wird 30–und England<br />

will ein Kind von ihr<br />

Bilder, Videos und Berichte<br />

zum<br />

Knabenturnier<br />

Das neue Jahr zeigt sich<br />

weiter regnerisch<br />

Heuteauf Panorama www.nordkurier.de Heute 3/5˚<br />

NACHRICHTEN<br />

Heute im Lokalen<br />

Die Grippe „schwächelt“<br />

in dieser Saison<br />

Montag, 9. Januar 2012<br />

1,10 Euro<br />

<strong>Nr</strong>. 7NBS A7333<br />

NEUBRANDENBURGER ZEITUNG<br />

419073 3301102 10102<br />

an mindestens<br />

drei Seiten von Text<br />

umflossen<br />

Höhe<br />

50–100 mm<br />

Breite 45 mm<br />

oder 91 mm<br />

mm-Preise siehe<br />

entsprechende Ausgabe<br />

Aufschlagseiten (Lokal, Sport)<br />

Textteilanzeige<br />

Titelseite<br />

Formate<br />

3 Spalten<br />

Höhe 220 mm<br />

Breite 138 mm<br />

4 Spalten<br />

Höhe 220 mm<br />

Breite 184 mm<br />

mm-Preise siehe<br />

entsprechende Ausgabe<br />

Eckfeldanzeige<br />

Langlauffrauen ans Gewehr<br />

Fürstes Kampf um Olympia<br />

Hockeynationalspieler MoritzFürsteabsolviertimOlympiastützpunkt Hamburg/Schleswig-Holstein einen Krafttest.<br />

FOTO: DAPD<br />

„Wunderpferd“ Totilas<br />

schon wieder nicht fit<br />

Von DAPD-Korrespondent<br />

Lars Becker<br />

Für die Zeit nach dem Rücktritt<br />

von Magdalena Neuner sucht der<br />

DSV Biathletinnen. Dafür will der<br />

Verband Talente wie Denise<br />

Herrmann oder Hanna Kolb einer<br />

„Schießprüfung unterziehen“.<br />

VAL DI FIEMME. Für den Gesamtsieg<br />

bei der Tour de Ski sind Deutschlands<br />

Langläufer zu langsam, deshalb<br />

sollen zumindest einige Frauen<br />

künftig mit dem Gewehr in die<br />

Loipe gehen.<br />

Natürlich nicht, um die überlegene<br />

Konkurrenz zu beseitigen,<br />

sondern umdas Biathlon-Team des<br />

Deutschen Ski-Verbandes (DSV)<br />

nach dem Abschied von Superstar<br />

Magdalena Neuner zum Saisonende<br />

zu verstärken. Der spektakuläre<br />

Plan kommt vonSportdirektor Thomas<br />

Pfüller höchstpersönlich.<br />

„Wir werden die eine oder andere<br />

Langläuferin nach der Saison einer<br />

Schießprüfung unterziehen“,<br />

sagte Pfüller am Wochenende bei<br />

der Tour de Ski: „Wenn ich zwischen<br />

den Sportarten abwägen<br />

muss, haben wir im Biathlon eine<br />

Riesentradition und die Sponsoren<br />

hinter uns. Es darf mit Blick auf<br />

Olympia 2014 dort kein Leistungsloch<br />

geben.“<br />

Schließlich steckt in der beliebtesten<br />

Wintersportart mehr Geld<br />

und Erfolgspotenzial als im Skilanglauf.<br />

Und nach dem Abschied<br />

von Kati Wilhelm, Simone Hauswald<br />

und Martina Beck vor der Saison<br />

fallen künftig die absolute Vorzeigefigur<br />

Neuner (Rücktritt) und<br />

Kathrin Hitzer (Schwangerschaft)<br />

aus. „Das kann keine Nation verkraften.<br />

Wir haben dann nur noch<br />

Tina Bachmann und Andrea Henkel,<br />

die in der Gesamtleistung mit<br />

der Weltspitze mithalten können“,<br />

sagte Pfüller.<br />

Deshalb sollen Langläuferinnen<br />

umgeschult werden, obwohl es in<br />

der Vergangenheit eher andersherum<br />

gelaufen war.Die Biathletin Miriam<br />

Gössner hatte die deutsche<br />

Langlauf-Staffel bei Olympia und<br />

der WM jeweils zu Silber geführt.<br />

Damit das in Richtung Biathlon<br />

auch so gut klappt, schielt Pfüller<br />

nach talentierten Langläuferinnen,<br />

die zumindest zur erweiterten<br />

Weltspitze gehören.<br />

Zum Beispiel nach Denise Herrmann<br />

(23) oder Hanna Kolb (20), die<br />

auf der sechstenEtappe der Tour de<br />

Ski mit den Plätzen vier und acht<br />

im Sprint überzeugt hatten: „Das<br />

sind alles Kandidatinnen. Bedingung<br />

ist halt, dass sie ein gewisses<br />

Talent zum Schießen mitbringen.“<br />

Definitiv nicht in Frage kommt<br />

Olympiasiegerin Evi Sachenbacher-<br />

Stehle. Die hatteinder Saisonvorbereitung<br />

mit dem Biathlon-Team in<br />

Munio mittrainiert und natürlich<br />

auch mal das Gewehr in die Hand<br />

genommen –mit mäßigem Erfolg.<br />

„Ich habe alles Mögliche getroffen,<br />

nur die Scheiben nicht. Aber die Tiere<br />

im Wald mussten nicht leiden,<br />

die haben überlebt“, sagte Sachenbacher-Stehle<br />

über ihre Schießkünste.<br />

Auch die anderen erfahrenen<br />

Langläuferinnen wie Nicole Fessel,<br />

Stefanie Böhler oder Katrin Zeller<br />

kommen laut Pfüller nicht für den<br />

„Waffeneinsatz“ in Frage. Die 32<br />

Jahre alte Zeller hatte amWochenende<br />

zum Abschluss der Tour de Ski<br />

in Val diFiemme den hervorragenden<br />

sechsten Gesamtplatz belegt.<br />

Das war die beste Platzierung für<br />

die deutschen Frauen in der Tourde-Ski-Geschichte.<br />

Es werden nur treffsichere Frauen<br />

gesucht. Mit der Verlockung einer<br />

Karriere wie der von Ex-Langläuferin<br />

Kati Wilhelm aus Zella-<br />

Mehlis, die nach ihrer Umschulung<br />

zur Biathletin (1999) drei Olympiasiege<br />

und fünf Weltmeisterschafts-<br />

Titel abschoss.<br />

Von DAPD-Korrespondent<br />

Andreas Hardt<br />

Mittelfeldspieler Moritz Fürste ist<br />

einer der Leistungsträger in der<br />

deutschen Hockey-Nationalmannschaft.<br />

Der 27 Jahre alte<br />

Hamburger wurde 2006<br />

Weltmeister, 2008 Olympiasieger<br />

und 2011 Europameister. Doch seit<br />

dem 3. September ist alles anders<br />

–Kreuzbandriss.<br />

HAMBURG.<br />

Drei Kilo müssen noch<br />

runter. Dabei hat Moritz Fürste<br />

überhaupt nicht gesündigt über die<br />

Weihnachtsfeiertage. Zwei Tage<br />

mal Pause, dann wieder Reha-Training<br />

wie seit mittlerweile einem<br />

Vierteljahr bereits. „Ich bin so trainiert<br />

wie noch nie“, sagt Fürste,<br />

„jetzt sieht man auch mal Muskeln<br />

am Oberkörper.“ „Er ist noch nicht<br />

austrainiert“, sagt allerdings Norbert<br />

Sibum, „drei Kilogramm müssen<br />

noch runter.“ Sehen kann man<br />

das nicht. Wir treffenFürste im Diagnoseraum<br />

des Olympiastützpunktes<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein.<br />

Kraftkontrolle.<br />

Etwas über vier Monate ist der<br />

Anriss des Kreuzbandes im rechten<br />

Knie jetzt her.Am27. Juli beginnen<br />

die Olympischen Spiele in London.<br />

Eine OP war da nicht möglich, Muskelaufbau<br />

muss die Stabilisierungsfunktion<br />

des angeschlagenen Bandes<br />

ersetzen. Der Sportwissenschaftler<br />

Sibum arbeitet die Reha-<br />

Trainingspläne aus und kontrolliert<br />

alle vier Wochen.<br />

Jetzt sitzt der knapp 1,90 Meter<br />

große Hockey-Athlet also auf einer<br />

150 000 Euro „Isomed“ Kraftmessanlage.<br />

Schnellkraft, Maximalkraft<br />

und Kraftausdauer werdengetestet.<br />

Er dreht seine Beine gegen Widerstand,<br />

drückt anschließend maximal<br />

etwa 560 Kilo mit den Beinen<br />

wegund durchschnittlich in Dauerleistung<br />

fast1000 Watt. Ein Computerzeichnet<br />

dabei alles auf, wo sind<br />

Unregelmäßigkeiten, was können<br />

die Beine und was nicht. Die Kurven<br />

lassen Rückschlüsse auf jede Anomalität<br />

zu und dienen auch zur Diagnostik.<br />

Fürste schwitzt und ackert und<br />

quält sich. „Come on“ feuert er sich<br />

an, immer der ehrgeizige Sportler.<br />

Sibum lobt, ist zufrieden. Optimal<br />

aber ist noch nicht alles. Die Beine<br />

leisten unterschiedlich viel, das verletzte<br />

mehr als das gesunde, das<br />

muss jetzt ausgeglichen werden.<br />

„Links müssen wir anpassen, und<br />

den Beuger lassen wir raus, der<br />

wächst mir zu viel“, sagt Sibum. Die<br />

Kraftleistung per Kilo Körpergewicht<br />

soll auch noch ansteigen – also<br />

weg mit den Pfunden.<br />

Die Daten sind die Grundlagen<br />

für die nächsten Trainingspläne,<br />

„Kraft 8“. Sibum schickt sie rum per<br />

E-Mail an Bundestrainer Markus<br />

Weise, den behandelnden Arzt Carsten<br />

Lütten, den Athletiktrainer.<br />

Alle sind informiert und invol-<br />

Drei Wochen noch wird an der<br />

Maximalkraft gearbeitet, dann<br />

wird stückchenweise die Schnellkraft<br />

gesteigert. Geradeaus Sprinten<br />

kann und darf Fürste auch bereits,<br />

man kann nun auch mit den<br />

rotatorischen Bewegungen beginnen.<br />

Aber immer noch keine schnellen<br />

Drehungen, keine Start-Stoppsches.<br />

„Ich habe keinerlei Zweifel,<br />

dass es klappen wird“, erklärt Mo-<br />

Verletzung das Beste, was mir passieren<br />

konnte. Ich war noch nie annähernd<br />

so fit wie jetzt.“ Und die<br />

drei Kilo kriegen sie auch noch weg.<br />

Sicher.<br />

KRONBERG.<br />

Die „Frankfurter Allgemeine“<br />

war enttäuscht: „Totilas-Tristesse<br />

statt Totilas-Triumph“ schrieb<br />

das Blatt im August. Und weiter: „Klüger,<br />

aber nicht unbedingt glücklicher<br />

kehren die deutschen Dressurreiter<br />

von den Europameisterschaften in<br />

Rotterdam heim. Die Erkenntnis aus<br />

fünf aufreibenden Tagen: Das ,Projekt<br />

Wunderhengst‘ mit dem aufsehenerregenden<br />

Rappen Totilas und<br />

seinem Reiter Matthias Alexander<br />

Rath steckt fest – und die deutsche<br />

Equipe hat ihre alte Dominanz nicht<br />

zurückerobern können.“<br />

Das hatte doch einen Monat zuvor<br />

ganz anders geklungen. Da kommentierte<br />

Hans-Heinrich Isenbart die Kür<br />

von Totilas beim CHIO in Aachen.<br />

Isenbart, der im Dezember in Hamburg<br />

verstarb, war legendär am Mikro.<br />

Keiner wusste mehr über Pferde<br />

als der NDR-Mann, der noch mit 88<br />

jeden Fehltritt der besten Dressurpferde<br />

registrierte.<br />

Isenbart also beobachtete Totilas<br />

mit Reiter Matthias Alexander Rath<br />

und kriegte sich nicht mehr ein vor<br />

Begeisterung: „Er war eine Sonderklasse<br />

und istesmehr denn je. Gereift<br />

im starken Schritt. Er lässt sich selbst<br />

durch seine Persönlichkeit erstrahlen.<br />

Einmal mehr stellen wir fest: Dieser<br />

Hengst hat deutlich mehr Potenzial<br />

als alle anderen Pferde.“<br />

Der Totilas von Aachen und der<br />

von Rotterdam – ist das ein und dasselbe<br />

Wesen? In der Tat bekommt in<br />

Rotterdam die Beziehung von Rath<br />

und Totilas einen Knacks. Während<br />

des Turniers versucht der Hengst,<br />

sich mehr und mehr seinem Reiter zu<br />

entziehen. Die Piaffen versaut er, die<br />

Einer- und Zweierwechsel hudelt er<br />

kennt, sieht: Da probt ein Hengst den<br />

Aufstand. Rath reagiert in der letzten<br />

Kür mit mehr Druck und Kontrolle.<br />

Das Tier fügt sich widerwillig. Die<br />

Schritte und Wechsel sind noch immernicht<br />

konzentriert, aber der Kopf<br />

bleibt in der Senkrechten, und Rath<br />

zieht die Nase nach unten. Denn so<br />

soll das „Wunderpferd“ sich ins Bild<br />

setzen: Stolz und stark und hoch konzentriert.<br />

Totilas ist das teuerste h<br />

droht, zum Investitionsrisiko zu geraten<br />

Der Reiter bleibt in der Kritik. Er ist<br />

angefeindet worden, seit bekannt<br />

wurde, dass Frau Linsenhoff auf ihn<br />

als Obermann von Totilas setze. Ob<br />

der junge Mann das denn im Kreuz<br />

habe, fragten sich Skeptiker. Schließlich<br />

sei das „Wunderpferd“ ein<br />

Matthias Alexander Rath erinnert<br />

sich ans erste Mal mit dem Pferd: „Als<br />

ich in den Stall kam, da hat er mich<br />

von oben bis unten gemustert. Das ist<br />

mir vorher noch bei keinem Pferd<br />

passiert. Totilas hat ein wahnsinniges<br />

Selbstbewusstsein und eine große<br />

Persönlichkeit. Und er weiß selbst,<br />

wie gut er ist.“<br />

Hat er als Reiter in Rotterdam dieses<br />

Selbstbewusstsein zu spüren bekommen?<br />

„Kann man so nicht sagen.<br />

Er ist ganz friedfertig und umgänglich.<br />

Totilas hat einen ausgeglichenen<br />

Charakter. Das sieht man besonders<br />

gut, wenn er deckt. Dabei ist er<br />

ganz ausgeglichen und überhaupt<br />

nicht nervös. Das ist nicht unbedingt<br />

üblich.“<br />

geplante Comeback nach der missglückten<br />

EM beim Turnier in Frankfurt<br />

abgesagt worden.<br />

(DAPD/SID)<br />

Die 20-jährige Hanna Kolb aus Buchenbergist<br />

einKandidat für den<br />

Wechsel zum Biathlon.<br />

FOTO: DAPD<br />

ErnsterBlick: Matthias Rath auf<br />

Totilas bei der EM 2011.<br />

FOTO: DAPD<br />

SEITE 14 DIENSTAG, 10. JANUAR 2012<br />

SPORT<br />

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Anzeigen auf redaktionellen Seiten werden mit dem Wort „Anzeige“ gekennzeichnet.<br />

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Breite 277 mm<br />

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(Anrufe zu 0800er-Nummern sind per Festnetz und Mobilfunk kostenfrei.)<br />

Von unserem Redaktionsmitglied<br />

Ingmar Nehls<br />

Erst erobert Maite Kelly die<br />

Herzen der<br />

Neubrandenburger. Dann<br />

legen die Tollensegirls und<br />

Boys beim Finale am<br />

Sonntag nach.<br />

NEUBRANDENBURG. Maite Kelly?<br />

Das ist doch eine von den<br />

Kellys. In der Promi-Tanz-<br />

Show war sie auch dabei. Hat<br />

sogar gewonnen. Viele Neubrandenburger<br />

dürften keine<br />

Vorstellung gehabt haben,<br />

was sie am Samstagabend bei<br />

der Maite-Kelly-Revue erwartet.<br />

Die Entertainerin hatte<br />

die Mecklenburger aber<br />

schnell für sich gewinnen<br />

können, als sie davon erzählte,<br />

wie sie mit ihrer Familie<br />

Anfang der 90er-Jahre hier<br />

aufgetreten ist. „Ihr wart das<br />

beste Publikum in Ostdeutschland“,<br />

schmeichelte<br />

sie den Neubrandenburgern.<br />

Mit einem Sound, der Pop<br />

und die Musik der 30-er und<br />

40-er Jahre vereint, konnte<br />

sie besonders beim reiferen<br />

Publikum landen. Anzügliche<br />

Witzchen quittierten die<br />

Viertorestädter mit Beifall.<br />

Bei einem Höhepunkt ihrer<br />

Show trat sie sogar aus dem<br />

Scheinwerferlicht und überließ<br />

dem Tanzpaar Johann<br />

Neels und Verena Gabbe vom<br />

SCN die Bühne.<br />

Nach der großen Show am<br />

Sonnabend hatte das Viertorefest<br />

auch am Sonntag noch einiges<br />

zu bieten, so das Finale<br />

des <strong>Nordkurier</strong>-Wettbewerbs<br />

Tollenseboy/Tollensegirl. 141<br />

Kandidaten wollten den Titel<br />

haben, so viele wie noch nie<br />

zuvor. Susann Saß und Stefan<br />

Potratz haben es schließlich<br />

geschafft. Die Studentin<br />

und der Bäcker dürfen nun<br />

ein Jahr lang die Schärpe tragen.<br />

Obendrauf bekamen sie<br />

500 Euro vom Kaufhof. Über<br />

den zweiten Platz und 250<br />

Euro von der Sparkasse freuten<br />

sich Kathrin Neblik und<br />

Paul Venner. Der dritte Platz<br />

mit 200 Euro von der Neuwoba<br />

ging an Melanie Rohloff<br />

und David Schmidtke, gefolgt<br />

von Mandy Kuhne und<br />

Felix Peuker, die 150 Euro<br />

von Möbel Preuß bekamen.<br />

Alle Gewinner erhielten<br />

außerdem Gutscheine vom<br />

Fotostudio Michael Schuh.<br />

Zu sehen sind die 20 Finalisten<br />

auf dem Laufsteg von Boulevard<br />

XXL am kommenden<br />

Sonnabend. Viele Bilder vom<br />

Fest gibt es unter<br />

www.nordkurier.de<br />

NACHRICHTEN<br />

Umfrage<br />

NEUBRANDENBURG.<br />

Mit<br />

einer feierlichen Eröffnungsveranstaltung<br />

beginnt<br />

heute für 140 junge<br />

Frauen und Männer die<br />

Ausbildung an der Beruflichen<br />

Schule des Dietrich-<br />

Bonhoeffer-Klinikums<br />

in<br />

Neubrandenburg. Sie werden<br />

unter anderem zu Gesundheits-<br />

und Krankenpflegern,<br />

Altenpflegern,<br />

Physiotherapeuten oder Medizintechnischen<br />

Radiologieassistenten<br />

ausgebildet.<br />

Außerdem startet für zwei<br />

Hebammen die Berufsausbildung.<br />

nk<br />

Die gute Nachricht des Tages<br />

Start in die Berufsausbildung<br />

Stadt öffnet ihr Herz<br />

S<br />

o stellt man sich<br />

einen Abschied vor:<br />

fröhlich, sonnig und<br />

voller<br />

Überraschungen.<br />

Mit dem Vier-Tore-Fest, das<br />

reichlich<br />

Abwechslung<br />

und Unterhaltung bot,<br />

fällt einem das Loslassen<br />

leichter. Jetzt können die<br />

Sommerklamotten ausrangiert<br />

werden, die Picknickdecke<br />

eingemottet, die<br />

Strandtasche samt Wasserball<br />

und Schnorchel in den<br />

Keller getragen werden.<br />

Schluss mit Ferienlaune<br />

und Aktionsdrang. Her mit<br />

der Gemütlichkeit bei Kerzenschein<br />

und Lebkuchen.<br />

Das Gebäck lässt hoffentlich<br />

nicht mehr lange auf<br />

sich warten und macht<br />

sich in den Supermarktregalen<br />

breit. Recht so. Man<br />

kann gar nicht früh genug<br />

mit der Vorfreude beginnen.<br />

Schließlich heißt es ja<br />

nicht umsonst: Nach dem<br />

Fest ist vor dem Fest. Also<br />

nicht traurig sein, dass die<br />

Tage kürzer werden und<br />

die Temperaturen in den<br />

Keller fallen. Schneller als<br />

gedacht, gehts wieder anders<br />

herum. Dann ist man<br />

leider Gottes auch ein Jahr<br />

älter, wenn die Stadt wieder<br />

Kopf steht.<br />

Ganz nebenbei - von<br />

Heike Sommer<br />

Kontakt zum Anzeigenverkauf<br />

Heike Block - Leitung 0395 56397-591<br />

Peter Asmus -594<br />

Andrea Bläsing -595<br />

Wera Lübcke -593<br />

Thomas Niemann -596<br />

Andre Michalk -592<br />

(Anrufe zu 0800-Nummern sind aus dem Festnetz<br />

sowie per Mobilfunk generell kostenfrei.)<br />

Was hat Ihnen beim Vier-Tore-Fest besonders gefallen?<br />

Ich war beim Schülerbandcontest<br />

am Stargarder Tor.<br />

Das war mein Highlight,<br />

weil es dort echt cool war.<br />

Meine Lieblingsband "Nix<br />

Aestate" hat gewonnen,<br />

das hat mich besonders gefreut.<br />

Ich werde mir ihren<br />

nächsten Auftritt wieder<br />

anschauen. Ich mag das<br />

Vier-Tore-Fest. Mit meinen<br />

Freunden ist es lustig.<br />

Familie<br />

Krohn<br />

Barbara<br />

Wende (72)<br />

Maite Kelly gewann die Herzen der Neubrandenburger. Ihr Programm vereinte Pop mit dem Sound der 30er- und 40er-Jahre. Die<br />

Entertainerin holte auch ein Neubrandenburger Tanzpaar auf die Bühne. Eine Geste, die beim Publikum gut ankam.<br />

Susann Saß und Stefan Potratz sind die Gewinner des<br />

Wettbewerbs Tollenseboy/Tollensegirl 2012.<br />

FOTOS (2): NEHLS<br />

Jetzt darf es wieder<br />

gemütlich werden<br />

Neubrandenburger Zeitung, Marktplatz 2, 17033 Neubrandenburg,<br />

Postfach 10 11 42, 17019 Neubrandenburg, Telefon 0800-4575003<br />

Kontakt zur Redaktion<br />

Dieter Menzel (DM) – Leitung<br />

0395 56397-570<br />

Andreas Segeth (AS) – Chefreporter -580<br />

Ingmar Nehls (INE) -582<br />

Paulina Jasmer (PJ) -578<br />

Anke Brauns (AB) -579<br />

Bärbel Gudat (BG) -574<br />

Anett Seidel (AN) -588<br />

Dirk Schroeder (OE) -573<br />

Jörg Franze (FRZ) -575<br />

Heike Sommer (HS) -572<br />

Jörg Spreemann (JSP) -598<br />

Susanne Schulz (SZ) 03981 2883-13<br />

Fax: 0395 56397-585<br />

Mail:<br />

red-neubrandenburg@nordkurier.de<br />

Standort Altentreptow<br />

Anke Brauns (AB) 03961 222410<br />

Christina Weinreich (CW) 03961 222410<br />

Oliver Tobolewski (OT) -14<br />

Autofahrerin legt<br />

Ampel lahm<br />

NEUBRANDENBURG. Eine 60-<br />

jährige Autofahrerin hat<br />

am Samstagabend die Fußgängerampel<br />

in der Woldegker<br />

Straße an der Kreuzung<br />

zur Fritscheshofer<br />

Straße lahm gelegt. Aus bisher<br />

noch ungeklärter Ursache<br />

bekam sie beim Abbiegen<br />

von der Fritscheshofer<br />

auf die Woldegker Straße<br />

die Kurve nicht. Stattdessen<br />

fuhr sie geradeaus und<br />

schnurstracks gegen die<br />

Ampel. Die Polizei schätzt<br />

den Schaden auf 6000<br />

Euro. Die Frau blieb bei der<br />

Karambolage unverletzt.<br />

Nur insgesamt acht Unfälle<br />

registrierte die Polizei<br />

am Wochenende in der<br />

Stadt. Trotz vieler Besucher<br />

kam es auf den Straßen<br />

kaum zu Staus.<br />

nk<br />

Schwerer Unfall<br />

nach Knallpanne<br />

NEUBRANDENBURG. Vor der<br />

Anschlussstelle<br />

Neubrandenburg<br />

Nord ereignete<br />

sich am Sonnabend ein<br />

schwerer Unfall auf der<br />

A 20. Wie die Polizei informiert,<br />

hatte ein Pkw, der in<br />

Richtung Stettin unterwegs<br />

war, während der<br />

Fahrt eine Knallpanne hinten<br />

links. Das Auto kam ins<br />

Schleudern,<br />

überschlug<br />

sich mehrfach und kam auf<br />

den Rädern zum Stehen.<br />

Der 23-jährige Fahrer und<br />

die 25-jährige Beifahrerin<br />

aus Berlin erlitten schwere<br />

Verletzungen und mussten<br />

ins Klinikum gebracht werden.<br />

Am PKW entstand Totalschaden<br />

in Höhe von<br />

11000 Euro. Die Autobahn<br />

musste für zirka eine Stunde<br />

gesperrt werden.<br />

Ich habe noch nicht viel gesehen,<br />

weil ich noch nicht<br />

überall war. Bisher bin ich<br />

aber nicht begeistert, es ist<br />

einfach alles so wie in den<br />

letzten Jahren. Für etwas<br />

ältere Kinder ist es außerdem<br />

langweilig. Auf dem<br />

Fest gibt es nichts, was meine<br />

Enkeltochter begeistert.<br />

Außer die Phänomenta<br />

Ausstellung.<br />

Lisa<br />

Pahnke (12)<br />

Es ist wirklich jedes Jahr<br />

das Gleiche, deswegen haben<br />

wir kein besonderes<br />

Highlight. Obwohl wir hergekommen<br />

sind, mit der<br />

Hoffnung etwas Neues erleben<br />

zu können. Jedoch<br />

müssen wir sagen, dass<br />

das Angebot für Kinder<br />

unter sechs Jahren wirklich<br />

gut ist. Unsere Sprösslinge<br />

haben Spaß.<br />

Unser Favorit heute war definitiv<br />

der Kuchenbasar am<br />

Fangelturm. Dort gab es<br />

Kaffee und selbst gemachten<br />

Kuchen. Das war lecker.<br />

Außerdem gab es Musik,<br />

der Neubrandenburger<br />

Volkschor hat etwas vorgetragen.<br />

Es war dort wirklich<br />

sehr schön. Besonders<br />

die familiäre Atmosphäre<br />

hat uns gefallen.<br />

Gisela Stolle (62) und<br />

Horst Stolle (64)<br />

nk_nb_kontakt<br />

MONTAG, 3. SEPTEMBER 2012, SEITE 17<br />

ZEITUNG FÜR NEUBRANDENBURG, FRIEDLAND, BURG STARGARD UND UMGEBUNG<br />

Neubrandenburger Zeitung<br />

Neubrandenburger Zeitung<br />

Der geplatzte Olympia-Traum<br />

Nicht ohne meine Tochter<br />

„Alles so riesig und so bunt“<br />

Knirps ohne Ticket im Flieger<br />

Von dapd-Korrespondent<br />

Torsten Teichert<br />

London statt Leipzig –<br />

eigentlich wollten die Sachsen<br />

die Sommerspiele 2012<br />

ausrichten. Doch der Gewinner<br />

einer einmaligen<br />

deutschen Ausscheidung<br />

fiel beim Internationalen<br />

Olympischen Komitee (IOC)<br />

im Mai 2004 mit Pauken und<br />

Trompeten durch.<br />

LEIPZIG. Dabei lag die Sachsen-<br />

Metropole in dieser von<br />

Jacques Rogge in Lausanne<br />

verlesenen Vorauswahl im<br />

Mai 2004 kurioserweise in der<br />

Rangliste aber vor Rio de Janeiro.<br />

Die Brasilianer erhielten<br />

inzwischen den Zuschlag für<br />

die Spiele 2016.<br />

Leipzig weinte nach dem<br />

Aus – und war dennoch ein Gewinner.<br />

In das sächsische<br />

„Klein-Paris“ flossen nach<br />

dem Abstimmungserfolg am<br />

12. April 2003 im Wettstreit<br />

des damaligen Nationalen<br />

Olympischen Komitees (NOK)<br />

vor den Metropolen Hamburg,<br />

Düsseldorf, Frankfurt und<br />

Stuttgart über 200 Millionen<br />

Euro für Infrastruktur. Gut angelegt,<br />

auch für die Fußball-<br />

WM 2006. Zudem nutzen die<br />

moderne Kanuslalom-Anlage<br />

und eine Halle für die Leichtathleten<br />

dem Sport.<br />

Die „Macher“ aus Leipzig<br />

schauen dabei mit ein wenig<br />

Stolz auf den erfolgreichen<br />

Werbefilm der englischen<br />

Hauptstadt. „Da haben sie unsere<br />

Idee aus dem nationalen<br />

Wettstreit geklaut“, sagt der<br />

einstige<br />

Olympia-GmbH-Geschäftsführer<br />

Dirk Thärichen.<br />

Tatsächlich – kreativ,<br />

selbstbewusst und eifrig bei<br />

der Suche nach Unterstützern<br />

waren sie, die Leipziger. Sogar<br />

„The Greatest“ persönlich,<br />

Boxlegende Muhammad Ali,<br />

erklärte bei einem Besuch in<br />

Sachsen, dass er gern das<br />

Olympische Feuer 2012 in<br />

Leipzig entzünden würde. Richard<br />

von Weizsäcker, Bundespräsident<br />

in der Wendezeit,<br />

oder Star-Dirigent Kurt<br />

Masur warben auf der Bühne<br />

in München für die Heldenstadt<br />

von 1989. Der Oberbürgermeister<br />

und spätere Bundesverkehrsminister<br />

Wolfgang<br />

Tiefensee wurde zum<br />

„Mann mit dem Cello“, altgediente<br />

Sportfunktionäre bekamen<br />

bei „Dona nobis<br />

pacem“ feuchte Augen.<br />

„Spiele mit uns“, so der Slogan,<br />

bekam im fünften Wahlgang<br />

81 Stimmen, Hamburg<br />

nur 51. Bundeskanzler Gerhard<br />

Schröder schaute verwundert<br />

und beeindruckt<br />

drein, als er die Karten mit der<br />

Aufschrift „Leipzig“ und „Rostock“<br />

(für das Segelrevier) in<br />

die Kameras hielt. Leipzig<br />

weinte auch da, vor Freude.<br />

Dieser Moment war Balsam<br />

für die ostdeutsche Seele, das<br />

Selbstwertgefühl stieg.<br />

Doch eine wirklich gesamtdeutsche<br />

Bewerbung wurde es<br />

dann nicht, auch wenn das<br />

neue Motto „One family“ dies<br />

suggerierte. Die Streitigkeiten<br />

um das Sportstätten-Konzept,<br />

Posten-Gerangel, Parteien-Gezänk,<br />

Debatten über Provisionszahlungen,<br />

Stasi-Enthüllungen<br />

oder auch das unterschwellige<br />

Nachkarten der<br />

Verlierer-Regionen führten zu<br />

einem jämmerlichen Bild in<br />

der Öffentlichkeit. Die Justiz<br />

hatte mächtig Arbeit, am Ende<br />

zerplatzten in den Amtsstuben<br />

die meisten Vorwürfe<br />

wie in Lausanne der Olympia-<br />

Traum.<br />

„IOC-Präsident<br />

Jacques<br />

Rogge hat nach dem Jahr 2000<br />

kleineren Städten gewissermaßen<br />

Mut gemacht, das NOK<br />

rief daraufhin den nationalen<br />

Ausscheid ins Leben“, erinnert<br />

Tiefensee: „Hätte Jacques<br />

Rogge nicht im Spiel die Spielregeln<br />

geändert, wäre Leipzig<br />

in die nächste Runde gekommen.<br />

Vielleicht hätten wir die<br />

Spiele nicht beim ersten Mal<br />

bekommen, aber wir hätten<br />

gezeigt, dass kleinere Städte<br />

ein solches Weltereignis ausrichten<br />

können.“<br />

Das IOC wollte und will im<br />

Sommer nur noch Millionen-<br />

Metropolen im Spiel der Milliarden.<br />

Paris, Madrid, London,<br />

New York und Moskau blieben<br />

als die Top five zunächst im<br />

Rennen, Leipzig reichte der<br />

sechste Platz nicht.<br />

Deutschland setzte nach<br />

dem gescheiterten Versuch<br />

mit den rund 500 000 Leipzigern<br />

dann lieber auf die inzwischen<br />

ebenfalls gescheiterte<br />

Winter-Bewerbung mit München.<br />

Die hinter Leipzig platzierten<br />

Brasilianer machten<br />

aber weiter – und wurden bei<br />

der Abstimmung 2009 belohnt.<br />

LONDON. Die Olympia-Ordner<br />

kennen kein Pardon: Ohne Akkreditierung<br />

kommen auch<br />

kleine Kinder an der Hand ihrer<br />

Mütter nicht auf das Reitsport-Gelände<br />

in Greenwich<br />

Park. Die Deutsche Reiterliche<br />

Vereinigung (FN) ging deshalb<br />

den offiziellen Weg. Für Meredith<br />

Michaels-Beerbaums<br />

Tochter Brianne Victoria (2)<br />

und für Ingrid Klimkes Tochter<br />

Greta (9) wurden offizielle<br />

Akkreditierungen besorgt. So<br />

können die Mütter zumindest<br />

tagsüber mit ihren Kindern<br />

zusammen sein, wenn sie<br />

nicht gerade auf dem Pferd sitzen.<br />

Überall hin dürfen Brianne<br />

Victoria und Greta allerdings<br />

nicht. Abends, wenn die<br />

Mütter ins olympische Dorf<br />

gehen, schlafen die Kinder bei<br />

den Vätern im Hotel.<br />

dpa<br />

LONDON. Wenige Tage vor den<br />

ersten<br />

Medaillenentscheidungen<br />

sind die deutschen Straßenradsportler<br />

nach London<br />

aufgebrochen. Die Flüge von<br />

Medaillenkandidat André Greipel,<br />

Zeitfahr-Weltmeister Tony<br />

Martin und Co. standen gestern<br />

an. Die beiden werden zusammen<br />

mit Marcel Sieberg, Bert<br />

Grabsch und John Degenkolb<br />

am Samstag im Straßenrennen<br />

starten.<br />

Dabei rechnet sich der dreifache<br />

Tour-Etappensieger Greipel<br />

Chancen auf Gold aus. Für<br />

Martin wäre eine Medaille im<br />

Zeitfahren nach seinem Kahnbeinbruch<br />

dagegen ein kleines<br />

Wunder. Weil das Männer-Straßenrennen<br />

schon am ersten<br />

Wettkampftag ansteht, verpassen<br />

die Profis den ersten Olympia-Höhepunkt.<br />

„Unser Wettkampf<br />

beginnt einige Stunden<br />

nach der Eröffnungsfeier, deshalb<br />

können wir leider nicht<br />

dabei sein“, meinte Sieberg enttäuscht.<br />

Für die Bahn-Athleten ist die<br />

Zeremonie samt Einmarsch in<br />

das Olympiastadion morgen<br />

Abend dagegen ein Pflichttermin.<br />

„Das muss man live erleben“,<br />

betonte Maximilian Levy.<br />

Zusammen mit seinen Sprinterkollegen<br />

hatte der Cottbuser<br />

bereits am Montag im Athletendorf<br />

Quartier bezogen.<br />

Teamsprinterin Kristina Vogel<br />

schwärmte: „Alles ist so riesig<br />

und so bunt. Wir laufen mit<br />

weit aufgerissenen Augen<br />

durchs olympische Dorf.“<br />

dpa<br />

LONDON.<br />

Ein Elfjähriger hat<br />

kurz vor der Eröffnung der<br />

Olympischen Spiele in London<br />

eine neue Debatte über<br />

die Sicherheit an den Flughäfen<br />

ausgelöst. Liam Corcoran<br />

marschierte in Manchester,<br />

wo während der Sommerspiele<br />

Fußball-Begegnungen ausgetragen<br />

werden, gestern vollkommen<br />

unbehelligt durch<br />

die Sicherheitskontrolle und<br />

setzte sich in einen Flieger der<br />

Gesellschaft Jet2.com nach<br />

Rom – ohne Boarding Pass, ohne<br />

Ausweis. Der Junge hatte<br />

sich anscheinend im richtigen<br />

Moment an eine Familie<br />

gehängt, die gerade die Kontrolle<br />

passierte.<br />

Transportministerin Justine<br />

Greening reagierte entsetzt<br />

und leitete umgehend eine<br />

Untersuchung ein, die<br />

Flughafenleitung muss sich<br />

erklären. „Das ist eine ungewöhnliche<br />

und schlimme<br />

Panne, wir müssen herausfinden,<br />

was dort geschehen ist“,<br />

sagte Greening und kündigte<br />

eine umfassende Überprüfung<br />

an. Einige Mitarbeiter<br />

des Flughafens suspendiert.<br />

Passagiere hatten nach der<br />

Hälfte des Fluges bemerkt,<br />

dass der Junge augenscheinlich<br />

alleine unterwegs war. Sie<br />

alarmierten das Kabinenpersonal,<br />

das Liam Corcoran in<br />

seine Obhut nahm. Der Junge<br />

blieb an Bord und flog gleich<br />

mit zurück nach Manchester,<br />

wo seine aufgelöste Mutter<br />

wartete.<br />

dpa<br />

Leipzig 2012 – es sollte nicht sein.<br />

FOTO: DAPD<br />

S EITE 12 D ONNERSTAG, 26. JULI 2012<br />

S PORT<br />

TZ PZ MZ PAZ HZ SZS IZ AZ DZ MST MSM NBN NBF NBS<br />

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Anzeige<br />

Langlauffrauen ans Gewehr<br />

Fürstes Kampf um Olympia<br />

Hockeynationalspieler MoritzFürsteabsolviertimOlympiastützpunkt Hamburg/Schleswig-Holstein einen Krafttest.<br />

FOTO: DAPD<br />

„Wunderpferd“ Totilas<br />

schon wieder nicht fit<br />

Tennis: Petkovic übt jetzt<br />

Schweinis Sprungwurf<br />

VonDAPD-Korrespondent<br />

LarsBecker<br />

Für die Zeit nach dem Rücktritt<br />

vonMagdalena Neuner sucht der<br />

DSVBiathletinnen. Dafür will der<br />

Verband Talentewie Denise<br />

Herrmann oder Hanna Kolb einer<br />

„Schießprüfung unterziehen“.<br />

VAL DI FIEMME. Für den Gesamtsieg<br />

bei der Tour de Ski sind Deutschlands<br />

Langläufer zu langsam, deshalb<br />

sollen zumindest einige Frauen<br />

künftig mit dem Gewehr in die<br />

Loipe gehen.<br />

Natürlich nicht, um die überlegene<br />

Konkurrenz zu beseitigen,<br />

sondern umdas Biathlon-Team des<br />

Deutschen Ski-Verbandes (DSV)<br />

nach dem Abschied von Superstar<br />

Magdalena Neuner zum Saisonende<br />

zu verstärken. Der spektakuläre<br />

Plan kommt vonSportdirektor Thomas<br />

Pfüller höchstpersönlich.<br />

„Wir werden die eine oder andere<br />

Langläuferin nach der Saison einer<br />

Schießprüfung unterziehen“,<br />

sagte Pfüller am Wochenende bei<br />

der Tour de Ski: „Wenn ich zwischen<br />

den Sportarten abwägen<br />

muss, haben wir im Biathlon eine<br />

Riesentradition und die Sponsoren<br />

hinter uns. Es darf mit Blick auf<br />

Olympia 2014 dort kein Leistungsloch<br />

geben.“<br />

Schließlich steckt in der beliebtesten<br />

Wintersportart mehr Geld<br />

und Erfolgspotenzial als im Skilanglauf.<br />

Und nach dem Abschied<br />

von Kati Wilhelm, Simone Hauswald<br />

und Martina Beck vor der Saison<br />

fallen künftig die absolute Vorzeigefigur<br />

Neuner (Rücktritt) und<br />

Kathrin Hitzer (Schwangerschaft)<br />

aus. „Das kann keine Nation verkraften.<br />

Wir haben dann nur noch<br />

Tina Bachmann und Andrea Henkel,<br />

die in der Gesamtleistung mit<br />

der Weltspitze mithalten können“,<br />

sagtePfüller.<br />

Deshalb sollen Langläuferinnen<br />

umgeschult werden, obwohl es in<br />

der Vergangenheit eher andersherum<br />

gelaufen war.Die Biathletin Miriam<br />

Gössner hatte die deutsche<br />

Langlauf-Staffel bei Olympia und<br />

der WM jeweils zu Silber geführt.<br />

Damit das in Richtung Biathlon<br />

auch so gut klappt, schielt Pfüller<br />

nach talentierten Langläuferinnen,<br />

die zumindest zur erweiterten<br />

Weltspitze gehören.<br />

Zum Beispiel nach Denise Herrmann<br />

(23) oder Hanna Kolb (20), die<br />

auf der sechstenEtappe der Tour de<br />

Ski mit den Plätzen vier und acht<br />

im Sprint überzeugt hatten: „Das<br />

sind alles Kandidatinnen. Bedingung<br />

ist halt, dass sie ein gewisses<br />

Talent zum Schießen mitbringen.“<br />

Definitiv nicht in Frage kommt<br />

Olympiasiegerin Evi Sachenbacher-<br />

Stehle. Die hatteinder Saisonvorbereitung<br />

mit dem Biathlon-Team in<br />

Munio mittrainiert und natürlich<br />

auch mal das Gewehr in die Hand<br />

genommen –mit mäßigem Erfolg.<br />

„Ich habe alles Mögliche getroffen,<br />

nur die Scheiben nicht. Aber die Tiere<br />

im Wald mussten nicht leiden,<br />

die haben überlebt“, sagte Sachenbacher-Stehle<br />

über ihre Schießkünste.<br />

Auch die anderen erfahrenen<br />

Langläuferinnen wie Nicole Fessel,<br />

Stefanie Böhler oder Katrin Zeller<br />

kommen laut Pfüller nicht für den<br />

„Waffeneinsatz“ in Frage. Die 32<br />

Jahre alte Zeller hatte amWochenende<br />

zum Abschluss der Tour de Ski<br />

in Val diFiemme den hervorragenden<br />

sechsten Gesamtplatz belegt.<br />

Das war die beste Platzierung für<br />

die deutschen Frauen in der Tourde-Ski-Geschichte.<br />

Es werden nur treffsichere Frauen<br />

gesucht. Mit der Verlockung einer<br />

Karriere wie der von Ex-Langläuferin<br />

Kati Wilhelm aus Zella-<br />

Mehlis, die nach ihrer Umschulung<br />

zur Biathletin (1999) drei Olympiasiege<br />

und fünf Weltmeisterschafts-<br />

Titel abschoss.<br />

VonDAPD-Korrespondent<br />

Andreas Hardt<br />

Mittelfeldspieler MoritzFürsteist<br />

einer der Leistungsträger in der<br />

deutschen Hockey-Nationalmannschaft.Der<br />

27 Jahrealte<br />

Hamburger wurde 2006<br />

Weltmeister, 2008 Olympiasieger<br />

und 2011 Europameister.Doch seit<br />

dem 3. September ist alles anders<br />

–Kreuzbandriss.<br />

HAMBURG.<br />

Drei Kilo müssen noch<br />

runter. Dabei hat Moritz Fürste<br />

überhaupt nicht gesündigt über die<br />

Weihnachtsfeiertage. Zwei Tage<br />

mal Pause, dann wieder Reha-Training<br />

wie seit mittlerweile einem<br />

Vierteljahr bereits. „Ich bin so trainiert<br />

wie noch nie“, sagt Fürste,<br />

„jetzt sieht man auch mal Muskeln<br />

am Oberkörper.“ „Er ist noch nicht<br />

austrainiert“, sagt allerdings Norbert<br />

Sibum, „drei Kilogramm müssen<br />

noch runter.“ Sehen kann man<br />

das nicht. Wir treffenFürste im Diagnoseraum<br />

des Olympiastützpunktes<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein.<br />

Kraftkontrolle.<br />

Etwas über vier Monate ist der<br />

Anriss des Kreuzbandes im rechten<br />

Knie jetzt her.Am27. Juli beginnen<br />

die Olympischen Spiele in London.<br />

Eine OP war da nicht möglich, Muskelaufbau<br />

muss die Stabilisierungsfunktion<br />

des angeschlagenen Bandes<br />

ersetzen. Der Sportwissenschaftler<br />

Sibum arbeitet die Reha-<br />

Trainingspläne aus und kontrolliertalle<br />

vier Wochen.<br />

Jetzt sitzt der knapp 1,90 Meter<br />

große Hockey-Athlet also auf einer<br />

150000 Euro „Isomed“ Kraftmessanlage.<br />

Schnellkraft, Maximalkraft<br />

und Kraftausdauer werdengetestet.<br />

Er dreht seine Beine gegen Widerstand,<br />

drückt anschließend maximal<br />

etwa 560 Kilo mit den Beinen<br />

wegund durchschnittlich in Dauerleistung<br />

fast1000 Watt. Ein Computerzeichnet<br />

dabei alles auf, wo sind<br />

Unregelmäßigkeiten, was können<br />

die Beine und was nicht. Die Kurven<br />

lassen Rückschlüsse auf jede Anomalität<br />

zu und dienen auch zur Diagnostik.<br />

Fürste schwitzt und ackert und<br />

quält sich. „Come on“ feuert er sich<br />

an, immer der ehrgeizige Sportler.<br />

Sibum lobt, ist zufrieden. Optimal<br />

aber ist noch nicht alles. Die Beine<br />

leistenunterschiedlichviel, das verletzte<br />

mehr als das gesunde, das<br />

muss jetzt ausgeglichen werden.<br />

„Links müssen wir anpassen, und<br />

den Beuger lassen wir raus, der<br />

wächstmir zu viel“, sagt Sibum. Die<br />

Kraftleistung per Kilo Körpergewicht<br />

soll auch noch ansteigen –also<br />

wegmit den Pfunden.<br />

Die Daten sind die Grundlagen<br />

für die nächsten Trainingspläne,<br />

„Kraft8“. Sibum schickt sie rumper<br />

E-Mail an Bundestrainer Markus<br />

Weise, den behandelnden Arzt CarstenLütten,<br />

den Athletiktrainer.<br />

Alle sind informiert und involviert,<br />

die Genesung des Hamburger<br />

Olympiasiegers, Weltmeisters und<br />

Europameisters istfastsoetwas wie<br />

eine nationale Aufgabe. Am 1. Februar<br />

möchte Bundestrainer Weise<br />

ihn beim Athletik-Lehrgang der NationalmannschaftinMannheim<br />

sehen.<br />

Drei Wochen noch wird an der<br />

Maximalkraft gearbeitet, dann<br />

wird stückchenweise die Schnellkraft<br />

gesteigert. Geradeaus Sprinten<br />

kann und darf Fürste auch bereits,<br />

man kann nun auch mit den<br />

rotatorischen Bewegungen beginnen.<br />

Aber immer noch keine schnellen<br />

Drehungen, keine Start-Stopp-<br />

Belastungen, nichts Hockeyspezifisches.<br />

„Ich habe keinerlei Zweifel,<br />

dass es klappen wird“, erklärt Moritz<br />

Fürste, „im Nachhinein ist die<br />

Verletzung das Beste, was mir passieren<br />

konnte. Ich war noch nie annähernd<br />

so fit wie jetzt.“ Und die<br />

drei Kilo kriegen sie auch noch weg.<br />

Sicher.<br />

KRONBERG.<br />

Die „Frankfurter Allgemeine“<br />

war enttäuscht: „Totilas-Tristesse<br />

statt Totilas-Triumph“ schrieb<br />

das Blatt im August. Und weiter: „Klüger,<br />

aber nicht unbedingt glücklicher<br />

kehren die deutschen Dressurreiter<br />

von den Europameisterschaften in<br />

Rotterdam heim. Die Erkenntnis aus<br />

fünf aufreibenden Tagen: Das ,Projekt<br />

Wunderhengst‘ mit dem aufsehenerregenden<br />

Rappen Totilas und<br />

seinem Reiter Matthias Alexander<br />

Rath steckt fest – und die deutsche<br />

Equipe hat ihre alte Dominanz nicht<br />

zurückerobern können.“<br />

Das hatte doch einen Monat zuvor<br />

ganz anders geklungen. Da kommentierte<br />

Hans-Heinrich Isenbart die Kür<br />

von Totilas beim CHIO in Aachen.<br />

Isenbart, der im Dezember in Hamburg<br />

verstarb, war legendär am Mikro.<br />

Keiner wusste mehr über Pferde<br />

als der NDR-Mann, der noch mit 88<br />

jeden Fehltritt der besten Dressurpferde<br />

registrierte.<br />

Isenbart also beobachtete Totilas<br />

mit Reiter Matthias Alexander Rath<br />

und kriegte sich nicht mehr ein vor<br />

Begeisterung: „Er war eine Sonderklasse<br />

und istesmehr denn je. Gereift<br />

im starken Schritt. Er lässt sich selbst<br />

durch seine Persönlichkeit erstrahlen.<br />

Einmal mehr stellen wir fest: Dieser<br />

Hengst hat deutlich mehr Potenzial<br />

als alle anderen Pferde.“<br />

Der Totilas von Aachen und der<br />

von Rotterdam – ist das ein und dasselbe<br />

Wesen? In der Tat bekommt in<br />

Rotterdam die Beziehung von Rath<br />

und Totilas einen Knacks. Während<br />

des Turniers versucht der Hengst,<br />

sich mehr und mehr seinem Reiter zu<br />

entziehen. Die Piaffen versaut er, die<br />

Einer- und Zweierwechsel hudelt er<br />

hin. Jeder, der sich mit Pferden auskennt,<br />

sieht: Da probt ein Hengst den<br />

Aufstand. Rath reagiert in der letzten<br />

Kür mit mehr Druck und Kontrolle.<br />

Das Tier fügt sich widerwillig. Die<br />

Schritte und Wechsel sind noch immernicht<br />

konzentriert, aber der Kopf<br />

bleibt in der Senkrechten, und Rath<br />

zieht die Nase nach unten. Denn so<br />

soll das „Wunderpferd“ sich ins Bild<br />

setzen: Stolz und stark und hoch konzentriert.<br />

Totilas ist das teuerste Dressurpferdder<br />

Welt. Zwischen zehn und 15<br />

Millionen hat er gekostet – die Pferde-<br />

Unternehmer Ann-Kathrin Linsenhoff<br />

und Paul Schockemöhle haben<br />

den Rappen aus den Niederlanden<br />

weggekauft. Auf Gold bei Olympia<br />

2012 in London war er gebucht. Doch<br />

jetzt macht das Tier Faxen. Totilas<br />

droht, zum Investitionsrisikozugeraten<br />

Der Reiter bleibt in der Kritik. Er ist<br />

angefeindet worden, seit bekannt<br />

wurde, dass Frau Linsenhoff auf ihn<br />

als Obermann von Totilas setze. Ob<br />

der junge Mann das denn im Kreuz<br />

habe, fragten sich Skeptiker.Schließlich<br />

sei das „Wunderpferd“ ein<br />

Hengstmit ausgeprägtem Charakter.<br />

Matthias Alexander Rath erinnert<br />

sich ans erste Mal mit dem Pferd: „Als<br />

ich in den Stall kam, da hat er mich<br />

vonoben bis unten gemustert. Dasist<br />

mir vorher noch bei keinem Pferd<br />

passiert. Totilas hat ein wahnsinniges<br />

Selbstbewusstsein und eine große<br />

Persönlichkeit. Und er weiß selbst,<br />

wie gut er ist.“<br />

Hat er als Reiter in Rotterdam dieses<br />

Selbstbewusstsein zu spüren bekommen?<br />

„Kann man so nicht sagen.<br />

Er ist ganz friedfertig und umgänglich.<br />

Totilas hat einen ausgeglichenen<br />

Charakter.Das sieht man besonders<br />

gut, wenn er deckt. Dabei ist er<br />

ganz ausgeglichen und überhaupt<br />

nicht nervös. Das istnicht unbedingt<br />

üblich.“<br />

Jetzt wollten sie in die USA jetten.<br />

In aller Ruhe, abgeschottet vonjeder<br />

Aufregung, trainieren, und nur auftreten,<br />

um das Gefühl für den Auftritt<br />

vorPublikum nicht zu verlieren.<br />

Doch Ende November stauchte sich<br />

Totilas das Vorderbeinund verzichtet<br />

nun auf die Florida-Reise nach Wellington.<br />

Bereits im Dezember war das<br />

geplante Comeback nach der missglückten<br />

EM beim Turnier in Frankfurt<br />

abgesagt worden.<br />

(DAPD/SID)<br />

Von SID-Korrespondent<br />

Cai-Simon Preuten<br />

In Sydney bereitet sich die beste<br />

deutsche Tennisspielerin auf den<br />

„Happy Slam“ in Melbourne vor.<br />

Nach ihrem Auftaktsieg verzichtet<br />

sie allerdings auf „Petko-Dance“<br />

und „Moonwalk“.<br />

SYDNEY. Das hatten die Zuschauer<br />

von Andrea Petkovic nicht erwartet:<br />

Nach ihrem 6:2, 6:3-Erfolg in Sydney<br />

über die Russin Anastasia Pawljutschenkowa<br />

schlenderte Deutschlands<br />

beste Tennisspielerin gelassen<br />

zum Netz, holte sich die Glückwünsche<br />

ihrer Gegnerin ab und<br />

packte ihre Schläger zusammen.<br />

Kein „Petko-Dance“, kein Moonwalk,<br />

kein „Petko-Dunk“ – die extravagante<br />

Darmstädterin verzichtete<br />

auf ausladenden Jubel mit ihren<br />

australischen Fans.<br />

Damit orientierte sich Petkovic<br />

an ihren Kolleginnen Angelique<br />

Kerber (Kiel) und Mona Barthel (Bad<br />

Segeberg), die sich in Hobart auf die<br />

Australian Open (16. bis 29. Januar)<br />

vorbereiten. Kerber setzte sich mit<br />

6:2, 6:4 gegen Jelena Wesnina aus<br />

Russland durch, Barthel siegte 6:1,<br />

6:4 gegen Romina Oprandi aus Italien.<br />

Für ausgelassene Tanzeinlagen<br />

sind beide nicht bekannt, dafür<br />

mittlerweile für konzentriertes<br />

und erfolgreiches Tennis.<br />

Petkovic vereint an sonnigen Tagen<br />

beides – Erfolg und Show. Beim<br />

„Happy Slam“ in Melbourne darf<br />

das Publikum wieder mit dem Liebling<br />

der WTA Tour feiern. „Ich probiere<br />

immer etwas Neues aus“, versprach<br />

die Nummer zehn der Weltrangliste<br />

vor ihrer Achtelfinalbegegnung<br />

gegendie Polin Agnieszka<br />

Radwanska in Sydney.<br />

Der beliebte „Petko-Dance“ dürfte<br />

endgültig ausgedient haben. Bereits<br />

beim Saisonauftakt in Brisbane<br />

überraschtedie 24-Jährigemit<br />

dem „Petko-Dunk“, einem angetäuschten<br />

Sprungwurf, den Basketballfan<br />

Bastian Schweinsteiger in<br />

der Fußball-Bundesliga eingeführt<br />

hatte. „Wir haben uns bei der Wahl<br />

zum Sportler des Jahres getroffen“,<br />

erzählte Petkovic: „Er hat mir versprochen,<br />

den Petko-Dance zu machen,<br />

wenn er das nächste Mal ein<br />

Tor schießt.“ ImGegenzug ist der<br />

„Schweini-Sprungwurf“ ihr Favorit.<br />

Ob Tanzeinlage, Moonwalk oder<br />

Korbleger: Petkovics Einlagen sorgen<br />

auch für Kritik im Tennis-Zirkus.<br />

Die russische Grazie Maria<br />

Scharapowa fauchte nach ihrem<br />

Halbfinalsieg gegen Petkovic im<br />

April in Miami: „Vielleicht ist sie ja<br />

wegen der vielen Tänzchen müde<br />

geworden.“<br />

Respektlosigkeit wurde der<br />

Deutschen attestiert, und die sonst<br />

so eigenwillige Petkorazzi verzichtete<br />

auf ihr Markenzeichen. Nach<br />

zwei frühen Niederlagen folgte die<br />

Trotzreaktion, wie sich Petkovic in<br />

Sydney erinnerte:„Da habe ich meinen<br />

Moonwalk erfunden.“ Ihr sei es<br />

egal, was andere Leutedenken: „Ich<br />

glaube aber nicht, dass es die anderen<br />

Mädchen auf der Tour großartig<br />

stört, obwohl es immer ein paar<br />

Leute gibt, die dich nicht mögen,<br />

wenn du ein bisschen extrem bist.“<br />

Vor allem der Erfolg hat ihr geholfen,<br />

ihre humoristischen Neigungenauf<br />

dem Platz auszuleben.<br />

Drei Viertelfinalteilnahmen bei<br />

den Grand-Slam-Turnieren 2011<br />

und der Einzug unter die besten<br />

zehn Spielerinnen der Welt haben<br />

ihr Respekt verschafft. Zudem gilt<br />

Petkovic als eine der härtesten Arbeiterinnen<br />

auf der Tour,jeder Sieg<br />

gleicht einem Kraftakt. Nur Siege<br />

verschaffen ihr die Leichtigkeit,<br />

ausgelassen mit den Fans zu feiern.<br />

Die 20-jährige Hanna Kolb aus Buchenbergist<br />

einKandidat für den<br />

Wechsel zum Biathlon.<br />

FOTO: DAPD<br />

Ernster Blick: Matthias Rath auf<br />

Totilas bei der EM 2011.<br />

FOTO: DAPD<br />

Andrea Petkovic mal nicht in der<br />

Tenniskluft.<br />

FOTO: DPA<br />

„Er hat mir versprochen,<br />

den Petko-Dancezumachen,<br />

wenn er das nächste<br />

Mal ein Torschießt.“<br />

Andrea Petkovic<br />

über Bastian Schweinsteiger<br />

SEITE 14 DIENSTAG, 10. JANUAR 2012<br />

SPORT<br />

TZ PZ PAZ HZ MZ SZS IZ AZ DZ MST MSM NBN NBF NBS<br />

TZ PZ PAZ HZ MZ SZS IZ AZ DZ MST MSM NBN NBF NBS


Von unserer Mitarbeiterin<br />

Helga Wagner<br />

In Teneriffa kauften einst<br />

viele Deutsche Häuser und<br />

Wohnungen. Jetzt will man diese<br />

loswerden. Die Krise verdirbt die<br />

Laune. Aber nicht jedem.<br />

TENERIFFA. Adolfo winkt ab. Das<br />

Krisengerede –esmag ja was dran<br />

sein, aber es hängt einem zum Halse<br />

heraus. Natürlich haben die, die<br />

einst Häuser und Wohnungen auf<br />

den Kanaren gekauft haben und<br />

sie nun loswerden wollen, Probleme.<br />

Verkaufen lassen sich Immobilien<br />

derzeit nur schwer. So stehen<br />

etliche Domizile leer, und der<br />

Zahnder Zeit nagt daran.<br />

Adolfo hat das Problem nicht.<br />

Er wohnt zur Miete, in einem kleinen<br />

Appartement in Punta del Hidalgo,<br />

im stillen und grünen Norden<br />

von Teneriffa. Er habe alles,<br />

was er zum Leben noch braucht,<br />

sagt er.Sonne und Wärme den ganzen<br />

Winter. Blumen und das Rauschen<br />

des Meeres. Nachdem seine<br />

Frau an Krebs gestorben ist, gab er<br />

seine Wohnung in Deutschland<br />

ganz auf. Er heißt eigentlich Adolf<br />

und stammt aus Glauchau. Jeden<br />

Tag geht der 84-Jährige ins Dorf,<br />

um sein Mittag bei Isabel zu essen,<br />

etwas Fisch oder Ziegenfleisch.<br />

Hinterher trinkt er immer einen<br />

Kaffee. Er räumt sein Geschirr<br />

selbst ab. Ausnahmsweise trinkt er<br />

heute noch einen Rotwein, mit Hilbert.<br />

Der ist auch in seinem Alter<br />

und kommt aus einem Ort bei<br />

Hamburg.<br />

Hilbert ist eine Art Andenken-<br />

Sammlerund trägt eine Mütze mit<br />

vielen Abzeichen, aus Ost und<br />

West, wie Tirol und Thüringen.An<br />

Mühlhausen erinnert ein Jägerhut<br />

mit Edelweiß, an Berlin der Bär<br />

mit Krone. Neben einer Besen reitenden<br />

Hexe aus Wolfenhagen<br />

steckt das Parteiabzeichen der<br />

SED. Irgendwer habe es ihm einmal<br />

geschenkt, sagt er. Was es bedeutet?<br />

„Keine Ahnung.“ Es hat<br />

ihm ganz gut gefallen. „Hier, das<br />

habe ich aus Mecklenburg“,sagt er<br />

und holt einen leinenen Beutel<br />

hervor. Darauf steht: „Meine Leute<br />

waren in Warnemünde und alles<br />

was sie mir mitgebracht haben, ist<br />

diese Scheißtasche“. – „Ist doch<br />

witzig!“,sagt er und lacht.<br />

An der Haltestelle, unten am<br />

„Altagay“ in Punta, steht eine ältere<br />

Dame aus Nürnberg, üppig in<br />

Figur und Schmuck. Sie wartet auf<br />

den Bus nach Tacoronte. Das „Altagay“<br />

kenne sie gut, sagt sie. In den<br />

60ern hätte sie in dem malerisch<br />

gelegenen Appartement-Hochhaus<br />

am Strand die ganze obere Etage<br />

gekauft, sie aber Gott sei Dank abgestoßen.<br />

„Man kann heutzutage<br />

nicht mehr daran verdienen“,<br />

meintsie. Sie macht Urlaub im teuren<br />

Hotel „Oceano“, die Seezunge<br />

aberlässt sie sich im Casa Sanchez<br />

im Dorf schmecken. Dort sei die<br />

Küche sehr gut und billiger, meint<br />

sie. Das „Altagay“ bewohnten einst<br />

vorwiegend Deutsche wie sie. Mit<br />

den Jahren bekam es, in Anspielung<br />

aufdas zunehmende Alter seiner<br />

Bewohner den Spitznamen „Alter<br />

Geier“. Nun sterben „die alten<br />

Geier“ langsam aus. Die Wohnungen<br />

werden zwischen 60 000 und<br />

100 000 Euro angeboten, mit Küche,<br />

Bad, Wohn-Schlafzimmer und<br />

Balkon, von dem man einen wunderschönen<br />

Blick auf den Atlantik<br />

und den höchsten Berg Spaniens,<br />

den Teide, hat.<br />

Überall auf der Insel liest man<br />

inzwischen „se vende –zuverkaufen“.<br />

Es gibt viele leer stehende<br />

Häuser. Unverschuldet geraten<br />

nun auch die deutschen Immobilien-Inhaber<br />

in den Sog der Krise.<br />

Niedrige Zinsen und eine leichtfertige<br />

Vergabe von Krediten, auch ohne<br />

große Sicherheiten, hatten in<br />

den vergangenen Jahren nicht nur<br />

auf Spaniens Festland, sondern<br />

auch auf den Kanaren zu einem<br />

beispiellosen Bauboom geführt.<br />

Jahr für Jahr wurden fast 700 000<br />

Häuser und Wohnungen in Spanien<br />

fertig gestellt – so viele wie in<br />

Deutschland, Frankreich und<br />

Großbritannien zusammen, heißt<br />

es. Dann beendete die Finanzkrise<br />

den Bauboom. Vor allem an den<br />

Küsten und auf den Inseln suchten<br />

fortan Makler verzweifelt<br />

nach<br />

Käufern. Nach Angaben des Nationalen<br />

Statistikinstituts (INE) sind<br />

die Verkäufe in der letzten Zeit insgesamt<br />

stark eingebrochen, bis zu<br />

30 Prozent weniger seien es. So<br />

müssen die Erben auf ihr Geld warten.<br />

Selbst wollen sie meist nicht<br />

die Immobilie als ständige Urlaubsadresse.<br />

Sie sagen: Keine Zeit, zu<br />

langweilig und: Es rechnet sich<br />

nicht. Früher konnte man auf den<br />

Kanaren sehr gut und relativ billig<br />

leben. Die D-Mark war den Peseten<br />

haushoch überlegen. Auch die<br />

Flugpreise auf die Inseln waren<br />

noch moderat. Seit der Einführung<br />

des Euro und der Krise ist das<br />

vorbei. So mutet es denn für manchen<br />

wie ein kleiner Abschied vom<br />

Paradies an.<br />

Andere aber bleiben trotzdem<br />

auf der Insel. Nicht nur alte Menschen,<br />

wie Adolfo, die ihre Zelte in<br />

Deutschland abgebrochen haben.<br />

Auch der Doktor, der nach der<br />

Wende aus Brandenburg nach Punta<br />

del Hidalgo kam, will nicht wieder<br />

zurück. Früher hielt Dr. Thomas<br />

Rowe seine Sprechstunde in<br />

der Anlage des „Altagay“. Aber es<br />

lohnte sich wohl nicht mehr. Die<br />

Läden und Geschäftsstellen dort<br />

sind verwaist. Soist der Arzt für<br />

Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren<br />

schließlich ins Dorf gezogen.Als<br />

Hobby untersucht er die<br />

Geschichte der Ureinwohner von<br />

Teneriffa. Dass die Spanier alle ausrotteten,<br />

sei eine Legende, sagt er.<br />

Auch die Guanchen wären nicht alle<br />

Widerstandskämpfer gewesen;<br />

manche hätten sich auch schnell<br />

mit den Eroberern arrangiert, wie<br />

man das ja auch aus anderen Gesellschaften<br />

weiß.<br />

Die junge blonde Frau im Lädchen<br />

„Multitienda“spricht hervorragend<br />

Deutsch. „Ich bin Deutsche“,<br />

sagt sie auf den verwunderten<br />

Blick der Kunden. Früher<br />

wohnte sie in München. Ihre Mutter<br />

hat einen Spanier geheiratet,<br />

nun leben sie auf Teneriffa, in Punta.<br />

Da wollen sie auch nicht weg.<br />

Sie hat die Stelle als Verkäuferin<br />

bekommen. Ein Glück, denn auf<br />

den Inseln herrscht eine Arbeitslosigkeit<br />

von 30 Prozent, die auch<br />

viele junge Leute betrifft. Im „Mulitienda“<br />

–Multi-Laden –gibt es Lebensmittel,<br />

Zeitungen und einen<br />

Internetzugang. Esist ein relativ<br />

neues Geschäft, nachdem andere<br />

Pleite gingen. Der Chef von „Multitienda“<br />

bekommt vom Staat Unterstützung,<br />

wenn er jemand einstellt.<br />

Mit dem Wechselgeld gibt<br />

die Blondine auch einen Fünf-Euroschein<br />

heraus, der, beschrieben<br />

und bemalt, für den Spanisch-Kundigen<br />

eine Art Wut-Botschaft enthält.<br />

„Wissen Sie, dass man mit<br />

dem Geld, was der Staat den Banken<br />

gegeben hat, alle Menschen<br />

der Welt 50 Jahre lang ernähren<br />

könnte? Wie unwürdig!“, hat einer<br />

darauf geschrieben. „Keine Bange“,<br />

meint die junge Frau, „mit<br />

dem beschmierten Schein können<br />

Sie auf Teneriffa getrost weiter bezahlen.<br />

Es ist nicht wie in Deutschland,<br />

wo man so etwas sofort aus<br />

dem Verkehr zieht.“<br />

Willi hat mit seiner Immobilie<br />

Glück gehabt und sein Haus in Bajamar,<br />

dem Nachbarort von Punta,<br />

rechtzeitig verkaufen können. Es<br />

war sehr gut in Schuss und der Ort<br />

noch nicht so trist wie jetzt. Bis<br />

Mitte 2000 kamen viele Touristen.<br />

Früher gab es das „Neptuno“ und<br />

das„Delfin“ –zwei Mittelklasse-Hotels.<br />

Inzwischensind sie beide zu.<br />

Das„Neptuno“ und seine Bungalows<br />

auf der Steilküste bieten im<br />

Zerfall einen erbarmungswürdigen<br />

Anblick. Am Eingang des „Delfin“<br />

steht noch das Schild „abierto“<br />

–„offen“ und im Internet wird<br />

für das Hotel geworben. „No, no!<br />

Nix Hotel!“ ruft eine junge Frau<br />

den Eintretenden sofort entgegen.<br />

Sie ist gerade dabei, im ehemaligen<br />

Speisesaal alten Leuten ein<br />

Lätzchen umzubinden, um sie zu<br />

füttern. Seit Septemberist das ehemalige<br />

Hotel nun das Alzheimer-<br />

Zentrum der Insel und betreut Demenzkranke.<br />

„Für 1500 Euro im<br />

Monat“, informiert ein Ehepaar<br />

aus dem Sauerland, das gerade vorbeigeht.<br />

„Das ist doch ein Schnäppchen<br />

oder?“, lacht der Mann. „Bei<br />

uns zu Hause bezahlst du ja mindestens<br />

3000 Euro.“<br />

Alisa ist optimistisch auf andere<br />

Weise. Dieses Jahr wird bestimmt<br />

besser, meint sie. Sie verkauft Lose<br />

in Punta. Maria, eine Freundin,<br />

nimmt gleich fünf Stück. Wenn sie<br />

gewinnt, will sie sich ein kleines<br />

Café einrichten, sagt sie. Restaurants<br />

gibt es einige in Punta. Das<br />

Casa Sanchez ist bei Deutschen beliebt.<br />

Der 20-jährige Josua hilft<br />

manchmal dort im Restaurant seiner<br />

Mutter. Unentgeltlich. Er hat<br />

einen Traum. Er möchte in der spanischen<br />

Berufsarmee dienen, am<br />

liebsten als Panzerfahrer, sagt er.<br />

Dann hätte er für die Zukunft ausgesorgt,<br />

meint seine Mutter. Aber<br />

die Chancen, mit einem Realschulabschluss<br />

eine Stelle bei Armee<br />

oder Polizeizubekommen, sind gering.<br />

Erst vor kurzem wieder<br />

kämpften 237 um eine Stelle. Bevorzugt<br />

waren die mit Diplom<br />

oderUniversitätsabschluss.<br />

Endlich seien die weg, die ihnen<br />

die ganze Misere eingebrockt haben,<br />

sagen manche. Endlich seien<br />

sie auch Zapatero los, „diese verhuschte<br />

graue Maus“, greint<br />

Maria. Auch umden sei es nicht<br />

schade. Nun soll es Pepe richten.<br />

So nennen die Einheimischen Mariano<br />

Rajoy, den Konservativen<br />

mitdem Bärtchen, nach der Abkürzungseiner<br />

Partei P.P. „Der wird es<br />

auch nicht können“, winkt Amelia,<br />

Chefin einer großen Ferienanlage,<br />

ab. Sie ist eine versierte Geschäftsfrau<br />

und politisch gebildet.<br />

Jeder wisse doch, die Krise sei ein<br />

Problem von Europa. Dennoch<br />

strahlt auch der kanarische Regierungschef<br />

Paulino Rivero Zuversicht<br />

aus. Er prognostizierte die Besucherzahl<br />

der Inseln auf zwölf<br />

Millionen. Damit kann man die<br />

Wirtschaft ankurbeln.<br />

Die Inseln sind nach wie vor begehrt.<br />

Nach Teneriffa reisten in<br />

der Vergangenheit andie drei Millionen.<br />

Nach wie vor nutzen viele<br />

Billigangebote in Touristen- und<br />

Betten-Hochburgen im Süden. In<br />

Playa de las Americas tobt das Leben.<br />

Dort unterbieten sich die Restaurants<br />

und Geschäfte, und man<br />

bekommt Waren mitunter billiger<br />

als anderswo. Große Unternehmen<br />

und Ketten können sich das<br />

leisten. Was aber der Tourismus an<br />

Arbeitsplätzen bringt, geht durch<br />

den Wegfall im Baugewerbe, Einbrüche<br />

in der Industrie und viele<br />

Pleiten im Handel wieder verloren,<br />

haben andere errechnet.<br />

Hilbert, auseinem Ort bei Hamburg stammend, zeigt<br />

seine Trophäe aus Mecklenburg-Vorpommern.<br />

Josua möchte zur Armee, aber die Plätze sind rar und<br />

die Chancen gering bei der hohen Arbeitslosigkeit.<br />

Die Warnung vor dem großen Erdrutsch schreckt Optimisten nicht, wie man in Punto del Hidalgo im Norden von<br />

Teneriffa sieht. Doch für Immobilien in schöner Lage ist es durchaus schwer, Käufer zu finden.<br />

FOTOS: HELGA WAGNER<br />

Abschied vom Paradies<br />

Derkanarische Regierungschef<br />

strahlt Zuversicht aus<br />

Im „Alten Geier“<br />

sind Wohnungen frei<br />

SEITE IV SONNABEND/SONNTAG, 7./8. JANUAR 2012<br />

HORIZONTE<br />

NBS NBF NBN MZ SZS IZ AZ HZ PAZ DZ MST MSM PZ TZ<br />

NBS NBF NBN MZ SZS IZ AZ HZ PAZ DZ MST MSM PZ TZ<br />

Runde Anzeige,<br />

die vom Text umflossen<br />

wird.<br />

Höhe 91 mm<br />

Breite 91 mm<br />

mm-Preise siehe<br />

entsprechende Ausgabe<br />

(Es werden 180 mm<br />

Textteilanzeige<br />

berechnet.)<br />

Inselanzeige<br />

Von unserem Redaktionsmitglied<br />

Andreas Segeth<br />

Wer sich mit dem Gedanken trägt,<br />

seine Lieben mit einem Haustier<br />

zu Weihnachten zu überraschen,<br />

sollte vorher vieles bedenken. Der<br />

Tierschutzverein Neubrandenburg<br />

mahnt, gibt aber auch Tipps.<br />

NEUBRANDENBURG. Der Neubrandenburger<br />

Tierschutzverein (TSV)<br />

mahnt zu einem verantwortungsvollen<br />

Umgang mit der Frage, ob<br />

man Haustiere als Geschenk unter<br />

den Weihnachtsbaum „legen“sollte<br />

oder doch lieber nicht. Hintergrund<br />

ist die Tatsache, dass das<br />

Tierheim der Viertorestadt, das<br />

vom Verein im Auftrag der Stadt<br />

betrieben wird, derzeit wieder<br />

überfülltist und man unüberlegte<br />

„Neuzugänge“ lieber vermeiden<br />

möchte. So biete man in diesenTagen<br />

etwa 70 Katzen eine Heimstatt,<br />

obwohl die Einrichtung nur<br />

für 35 Stubentiger ausgelegt sei.<br />

Mit momentan knapp 20Hunden<br />

liege man dagegen im normalen<br />

Bereich.<br />

Wer seinen Kindern dennoch<br />

unbedingt ein Tier zu Weihnachten<br />

schenken möchte, sollte vorher<br />

sehr gut überlegen, was es<br />

denn werden soll,raten die Tierärzte<br />

Hans-UlrichMatthäus und Anne<br />

Haß, die sich auch im Vorstand des<br />

Tierschutzvereins<br />

Neubrandenburg<br />

engagiert. Von einem „süßen<br />

Hamster“ beispielsweise habe ein<br />

Kind nicht besonders viel, denn<br />

dieNager sind Einzelgänger, nachtaktivund<br />

oftmals bissig.<br />

Auch die Frage der Lebensdauer<br />

werde unterschätzt. Wenn Kleintiere<br />

wie Hamster und Mäuse im<br />

Durchschnitt nur 1,5 bis drei Jahre<br />

alt werden, müsse man sich auch<br />

mit der Frage beschäftigen, wie<br />

Kinder später mit dem Tod der Tiere<br />

umgehen werden, sagt Anne<br />

Haß. Meerschweine hingegen werden<br />

sechs bis acht Jahre alt, Kaninchen<br />

fünf bis zehn, Katzen bis zu<br />

25 Jahre, Schildkröten noch viel älter.<br />

Ist man tatsächlich bereit, so<br />

lange Zeit Pflege für ein Tier zu<br />

leisten, fragen Hans-Ulrich Matthäus<br />

und Anne Haß. Mit diesen Fragen<br />

müsseman sich vorab beschäftigen.<br />

Denn was passiert, wenn man<br />

auf das Haustier nicht ausreichend<br />

vorbereitet ist, erleben die<br />

Tierheim-Mitarbeiter und Mitglieder<br />

des Tierschutzvereins auch in<br />

und um Neubrandenburg. Dass<br />

Katzen im Karton einfach vor die<br />

Tür des Tierheims gestellt werden,<br />

ist mittlerweile kein Einzelfall<br />

mehr. Aber diese haben es noch<br />

besser erwischt als jene ungeliebten<br />

Hunde, die einfach im Wald an<br />

einen Baum gebunden werden<br />

und einem qualvollen Tod entgegensehen.<br />

Wer sich ein Tier zulegt, sollte<br />

auch bedenken, dass diese eine regelmäßige<br />

tierärztliche Versorgung<br />

benötigen, beispielsweise<br />

Impfungen. Aber auch andere Behandlungen<br />

werden mit den Jahren<br />

nötig –und diese kosten natürlich<br />

Geld. Das sollte man<br />

nicht unterschätzen, warnt<br />

AnneHaß.<br />

Vögel sollten fast immer<br />

mindestens zu<br />

zweit gehalten werden,<br />

es seien eher gesellige<br />

Tiere. Das<br />

gelte auch für<br />

Meerschweinchen,<br />

Kaninchen<br />

und<br />

fast alle<br />

anderen<br />

Heimtiere, außer für Hamster.<br />

Man sollte sichalso genau über die<br />

jeweiligen<br />

Haltungsanforderungen<br />

inklusive Fütterung im Zoofachhandel<br />

informieren. Das sei<br />

wichtig, ansonsten leide am Ende<br />

immer das Tier, egal ob an Einsamkeit,<br />

Fehlhaltung, Unterversorgung,unbehandelter<br />

Krankheit, es<br />

werde ausgesetzt oder lande im<br />

Tierheim.<br />

Sollte man sich nach reiflicher<br />

Überlegung doch dafür entscheiden,<br />

zu Weihnachten ein Tier<br />

zu verschenken, dann könne<br />

man im Neubrandenburger<br />

Tierheim in der<br />

Bergstraße 25 vorbeischauen,<br />

empfiehlt<br />

Anne Haß. Hier suchen<br />

71 Katzen<br />

und 20 Hunde<br />

ein neues Zuhause.<br />

Siealle<br />

werden<br />

übrigens<br />

auf<br />

der Internetseite<br />

des TSV Neubrandenburg<br />

vorgestellt<br />

(siehe<br />

Bildtext).<br />

Seitenhieb –Die Glosse von<br />

Max Mosert<br />

Tierschützer raten von Tieren als<br />

Weihnachtsgeschenk eher ab<br />

NEUBRANDENBURG. Das Adventskonzert<br />

der Neubrandenburger<br />

Philharmonie ist für Joachim Becker<br />

und seine Familie seit Jahren<br />

ein fester Termin in der Weihnachtszeit.<br />

Was ihn allerdings<br />

stört, ist die sehr sparsame Dekoration<br />

in der Konzertkirche. „Sie ist<br />

fast gar nicht weihnachtlich geschmückt“,<br />

sagte er am Direkten<br />

Draht. Manfred Tepper, Mitarbeiter<br />

der Veranstaltungszentrum<br />

GmbH (VZN), hatte ihm auf Nachfrage<br />

erklärt, dass es wenig Platz<br />

für Weihnachtsbäume gebe, zumal<br />

man stets mit bis zu 800 Gästen<br />

rechne. Auch aus brandschutztechnischen<br />

Gründen sei das<br />

schwierig. „Man kann doch auch<br />

künstliches Grün nehmen“, findet<br />

JoachimBecker. Für VZN-Geschäftsführerin<br />

Barbara Schimberg gibt<br />

es für die dezente Dekoration jedoch<br />

vorallem zwei wichtige Gründe.<br />

„Zum Einen entspricht diese<br />

schlichte Variante dem ,Raum-<br />

Klangerlebnis Konzertkirche“ und<br />

wird von vielen Partnern bevorzugt<br />

und zum Zweiten haben wir<br />

hier in der Vor- und Weihnachtszeit<br />

diverse Veranstaltungen. Dabei<br />

ist es so, dass die Agenturenzu<br />

ihren Veranstaltungen die dem Inhalt<br />

entsprechende Dekoration<br />

mitführen. Dasist auch selbsterklärend,<br />

daein Ballett, eine Eislaufshow<br />

etc. jeweils eine andere Dekoration<br />

haben wird“, erklärt sie. Im<br />

Dezember gibt es insgesamt21Veranstaltungen<br />

in der Kirche.<br />

Trotzdem bemühe man sich,<br />

entsprechend des Charakters dieses<br />

Konzerthauses, weihnachtliche<br />

Dekoration zu platzieren. „Im Foyerbereich<br />

wurden als Blickfang ein<br />

wunderschöner<br />

beleuchteter<br />

Herrnhuter Weihnachtsstern in<br />

die Decke eingehängt sowie floristische<br />

Weihnachtsschalen platziert.<br />

Im Konzertsaal selbst wurde<br />

ein dekorativer Lichter- und Sternenvorhang<br />

eingebunden, der sowohl<br />

in einem Konzert als auch in<br />

einer Weihnachtslesung ein absoluter<br />

Hingucker ist. Weitere Dekorationselemente<br />

wird es im Konzertsaal<br />

nicht geben“, macht sie<br />

klar. Zudem sei am Haupteingang<br />

eine Dreiergruppe Weihnachtsbäume<br />

aufgestellt worden, die „nicht<br />

nur für Besucher, sondern auch<br />

für Passanten sichtbar“ sei und vor<br />

der Kirchesehr schön wirke.<br />

(AB)<br />

D<br />

iese Woche stand es<br />

ganz groß in der<br />

Zeitung: Unsere Stadt<br />

kämpft mit den Folgen des<br />

demografischen Wandels. Zum<br />

Beispiel ist es wohl so, dass die<br />

paar Jugendlichen, die hier<br />

noch leben, viel zu früh den<br />

Notruf anklingeln. Das heißt,<br />

die haben ein wenig Fieber oder<br />

sind aus Versehen mit der Nase<br />

an den Nagellackentferner<br />

gekommen und haben dann<br />

Angst, siewürden sterben. Kein<br />

Wunder, früher gab es Frau<br />

Puppendoktor Pille, die einem<br />

bei 41 Grad Fieber geraten hat,<br />

heute mal nicht zur Schule zu<br />

gehen und stattdessen<br />

Wadenwickel und Zwiebelsaft<br />

als Kameraden zu begrüßen.<br />

Aber so was gibt es heute im<br />

Fernsehen nicht mehr.<br />

Stattdessen kann man sich<br />

Reportagen angucken, wie<br />

Reiche wohnen, Bekloppte<br />

schreien oder Triebtäter<br />

jahrelang unentdeckt blieben.<br />

Die älteren Bewohner unserer<br />

Stadt hingegen rufen den<br />

Notruf erst an, wenn sie wegen<br />

eines Schlaganfalls nicht mehr<br />

die Treppe fegen können.<br />

Nun könnte man sagen,<br />

wenn der eigene Nachwuchs zu<br />

blöd ist und die Alten zu bescheiden<br />

sind, dann braucht<br />

man haltneue Menschen in der<br />

Stadt. Geht aber auch nicht.<br />

Denn die Deutsche Bahn baut<br />

den Bahnhof bald so um, dass<br />

hier nur noch eine Lok mit maximal<br />

einem Waggon halten<br />

kann. Gut, wenn so ein ICE in<br />

Neubrandenburg haltenwürde,<br />

könnte man durch den Zug laufen<br />

und wäre am Ende dann in<br />

Burg Stargard, aber so ganz kurze<br />

Bahnsteige bringen uns nun<br />

gar nicht weiter. Gerade wenn<br />

mal Staatsbesuch kommt, die<br />

Kanzlerin oder unser Landrat,<br />

da macht so ein kleiner Bahnhof<br />

nix her. Vielleicht sollte<br />

man den Bahnhof verkaufen?<br />

Die Neuwoges kann den doch<br />

übernehmen. „Husch, Husch“<br />

heißt der dann und hier werden<br />

dann alle Senioren angekarrt,<br />

die auf dem Land nicht in den<br />

Genuss von altersgerechtem<br />

Wohnenkommen.<br />

Das war auch ein Thema in<br />

dieser Woche: Die beiden Wohnungsunternehmen<br />

bauen<br />

noch mehr Häuser seniorengerecht<br />

um. Heißt wohl, dass<br />

selbst der Briefkasten einen<br />

Fahrstuhlanschluss erhält und<br />

es füralles direkte Versorgungsleitungen<br />

gibt. Eigentlich würde<br />

es ja reichen, wenn im Haus<br />

junge Menschen wohnen würden,<br />

die für uns älteren Leute<br />

mal ab und an den Einkauf<br />

hochtragen.Aber das geht wohl<br />

schlecht, nachher reißt da noch<br />

der Fingernagel und im Treppenhaus<br />

ist kein Handyempfangfür<br />

den Notruf.<br />

Man liest sich!<br />

Euer Max Mosert<br />

Eingroßer Weihnachtsstern hängt<br />

im Foyer der Konzertkirche.<br />

FOTO: AB<br />

NEUBRANDENBURG. Es weihnachtet<br />

sehr – auch beim traditionellen<br />

Weihnachtskonzert des Musikschulzweckverbandes<br />

Kon.centus.<br />

Es findet amDienstag, 13. Dezember<br />

um 18 Uhr in die Konzertkirche<br />

Neubrandenburg statt. Rund<br />

250 Musikschüler werden in verschiedenen<br />

Ensemblesund Orchestern,<br />

von den Eleven der musikalischen<br />

Früherziehung bis zu erwachsenen<br />

Künstlern weihnachtlichesFlair<br />

verbreiten und für einen<br />

besinnlichen Jahresausklang sorgen.<br />

Die Zuhörer können sich auf<br />

ein Programm freuen, in dem das<br />

gemeinsame Musizieren quer<br />

durch alle Altersgruppen im Vordergrund<br />

steht. Karten gibt es im<br />

Ticketservice<br />

Neubrandenburg:<br />

Tel.0395 5595127.<br />

(NK)<br />

Etwa 40 Jungkatzen gibt es derzeit im Tierheim in der Bergstraße 25.<br />

Diese drei wurdenEnde August geboren. Mehr Infos und alle Tiere sind<br />

unter www.tsv-neubrandenburg.de zu sehen.<br />

FOTO: TSV<br />

Konzertkirche bewusst schlicht dekoriert<br />

Musikschüler<br />

treten auf<br />

Musikschüler treten am Dienstag beim traditionellen Weihachtskonzert in der Konzertkirche auf.<br />

FOTO:PR<br />

Demografischer Wandel:<br />

Unsere Stadt wappnet sich!<br />

NEUBRANDENBURG. Der Klub der Alleinstehenden<br />

e.V. lädt Mitglieder<br />

und Freunde des Klubs heute zum<br />

letzten Klubabend des Jahres in die<br />

Rema-Klause, Speicherstr. 3-4 ein.<br />

Zur Veranstaltung ab 19.30 Uhr<br />

sind auch Gäste, die das Klubleben<br />

kennenlernen wollen, willkommen,<br />

heißt es.<br />

NEUBRANDENBURG. Das Kundenzentrum<br />

der Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft<br />

(Neuwoges) in<br />

der Heidenstraße 6bleibt am Montag,<br />

dem 12. Dezember, geschlossen.<br />

In der Wohnzentrale Stargarder<br />

Straße 7seien die Mitarbeiter<br />

jedoch zu den gewohnten Öffnungszeiten<br />

erreichbar, hieß es.<br />

NEURBANDENBURG. Das „Kind des<br />

Jahres“ wird heute um 15 Uhr im<br />

Lindetal-Center gekürt. Bei der gemeinsame<br />

Fotoaktion von Center<br />

und <strong>Nordkurier</strong> werden in zwei Kategorien<br />

–Kinder im Alter von 0bis<br />

3sowie zwischen 4und 14 Jahren –<br />

die Gewinner prämiert. Besucher<br />

des Lindetal-Centers konnten in<br />

den zurückliegenden Tagen für<br />

ihre Favoritenabstimmen.<br />

NEUBRANDENBURG. Ein Bastel- und<br />

Handarbeitsnachmittag steht am<br />

Montag, dem 12. Dezember, im<br />

Mehrgenerationenhaus in der<br />

Friedländer Straße 14/16 auf dem<br />

Plan. Alle Interessenten seien ab<br />

14 Uhr dazu eingeladen, heißt es<br />

in einer Mitteilung. Am Dienstag,<br />

den 13. Dezember, findet um<br />

14 Uhr dann an gleicher Stelleeine<br />

Weihnachtsfeier gemeinsam mit<br />

Kindern des Kindergartens Regenbogenhaus<br />

statt. Tags darauf, am<br />

15. Dezember, steht für alle Interessenten<br />

ab14Uhr ein Spielenachmittagan.<br />

Gewinner-Ehrung der<br />

Aktion Kind des Jahres<br />

Basteln, Spiele und<br />

Weihnachstfeier<br />

Alleinstehende<br />

kommen zusammen<br />

Kundenzentrum<br />

der Neuwoges dicht<br />

SEITE 17<br />

SONNABEND/SONNTAG, 10./11. DEZEMBER 2011<br />

NEUBRANDENBURGER ZEITUNG<br />

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Die Platzierung<br />

erfolgt rechts oder<br />

links außen am Fuß<br />

einer Seite.<br />

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mm-Preise siehe entsprechende<br />

Ausgabe (Es werden<br />

500 mm berechnet.)<br />

Dreieckanzeige<br />

besteht aus Bild und<br />

Fließsatz<br />

Bildgröße<br />

Höhe 30 mm<br />

Breite 45 mm<br />

Die Bildanzeige<br />

gilt nur für die<br />

Rubriken Immobilien,<br />

Kfz und Reise.<br />

Preise<br />

siehe Rubrik<br />

Bildanzeige<br />

Anzeigen auf redaktionellen Seiten werden mit dem Wort „Anzeige“ gekennzeichnet.<br />

Platziert zusammen<br />

mit der<br />

Rubrik Familienanzeigen<br />

Höhe 60 mm<br />

Breite 45 mm<br />

Preise siehe<br />

entsprechende<br />

Ausgabe<br />

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SALOW. Zwerge ganz groß: Die Jungen und Mädchen der<br />

Salower Kindertagesstätte „Zwergenstübchen“ hatten<br />

gestern alle Hände voll zu tun: Sie sammelten gemeinsam<br />

mit der Freiwilligen Feuerwehr Tannenbäume ein.<br />

Die Wehr lädt heute um 18 Uhr zum Lagerfeuer am See<br />

ein. Dabei werden die Tannenbäume verbrannt. Für warme<br />

Getränke wird gesorgt. Die Kameraden laden bereits<br />

zum dritten Mal zu der Aktion ein.<br />

FOTO:ANETT SEIDEL<br />

Von unserem Redaktionsmitglied<br />

Anett Seidel<br />

Die Platte platt machen, ist eine<br />

Lösung gegen den<br />

Wohnungs-Leerstand. Die<br />

Friedländer wollen auch<br />

etagenweise zurückbauen.<br />

FRIEDLAND. Eine Stadt im Wandel:<br />

Geht es nach den Vorstellungen<br />

der beiden Wohnungsunternehmen<br />

in Friedland, dann könnte<br />

sich die Innenstadt bereits in den<br />

kommenden zwei Jahren gravierend<br />

verändern. Die Plattenbauten<br />

in der Rudolf-Breitscheid-Straße<br />

stehen auf der Liste für „geplante<br />

Rückbaumaßnahmen“ sowohl bei<br />

der Wohnungsgesellschaft als<br />

auch bei der Genossenschaft. Doch<br />

bevor die Unternehmen das Marktquartier<br />

in Angriff nehmen, soll bereits<br />

in diesem Jahr das so genannte<br />

Aktivistenhaus (Schwanbecker<br />

Straße 20-21) dem Erdboden gleich<br />

gemacht werden. 14 Wohnungen<br />

verschwinden somit. Ebenfalls auf<br />

dem Plan steht die Salower Straße<br />

47-49. Auch dort ist ein kompletter<br />

Abriss von insgesamt 24 Wohnungen<br />

geplant. Allerdings rückt die<br />

Abrissbirne erst 2013/2014 an.<br />

Der Rückbaubeginn im Marktquartier<br />

war ursprünglich für dieses<br />

Jahr vorgesehen. Doch aus Kostengründen<br />

sind diese Vorhaben<br />

nun für 2014 eingeplant. „Wir würden<br />

am liebsten morgen anfangen“,<br />

betont Friedlands Bürgermeister<br />

Wilfried Block (parteilos).<br />

Der demografische Wandel und<br />

die rückläufigen<br />

Einwohnerzahlen<br />

lassen den Kleinstädtern keine<br />

andere Wahl. Das Stadtoberhaupt<br />

hatte zu einem früheren Zeitpunkt<br />

darauf verwiesen, dass die<br />

Stadt über elf Millionen Euro Altschulden<br />

belasten. Schulden, die<br />

unter anderem durch leer stehende<br />

Wohnungen zu einem großen<br />

Loch in der Stadtkasse geführt haben.<br />

Noch keine Jahreszahl steht<br />

für einen möglichen Rückbau im<br />

direktenMartkbereich Friedlands.<br />

Auch um die Dörfer im Amtsbereich<br />

macht der Abrissbagger keinen<br />

Bogen. In Kotelow und Eichhorst<br />

werden in diesem Jahr zwei<br />

Plattenbauten platt gemacht.<br />

FRIEDLAND. Form, Farbe, Fell –<br />

bei den Rammlern, die sich den<br />

prüfenden Blicken der Preisrichter<br />

stellen, wird kein Schönheitsfehler<br />

übersehen. Gestern wurden<br />

die Tiere inspiziert und bewertet.<br />

Morgen und Sonntag<br />

können sich die Besucher auf<br />

110 Rammler im Vereinshaus<br />

am Bauersheimer Weg freuen.<br />

Die Schau ist am Sonnabend<br />

von 9bis 18 Uhr und am Sonntag<br />

von 9bis 13.30 Uhr geöffnet.<br />

Die Kaninchenschau am Jahresanfang<br />

gehört zur Tradition der<br />

Friedländer Züchter. Titelverteidigerin<br />

aus dem vergangenen<br />

Jahr ist Liane Göring. Mit ihrem<br />

„Klein Silber Schwarz“ hatte sie<br />

2011 die höchste Punktzahl erreicht.<br />

In diesem Jahr ist sie mit<br />

drei Tieren erneut dabei.<br />

(AN)<br />

FRIEDLAND. Der Stand und die<br />

Abrechnung des Investitionsplanes<br />

2011 beschäftigt den Wasser-<br />

und Abwasserzweckverband<br />

Friedland während der nächsten<br />

Sitzung am 30. Januar um<br />

18 Uhr im Ratssaal. Außerdem<br />

wird über den Wirtschaftsplan<br />

für dieses Jahr beraten und die<br />

Rationalisierungskonzeption<br />

vorgestellt. Einwohner können<br />

Fragen stellen.<br />

(AN)<br />

CÖLPIN. Noch bevor„Andrea“ übers<br />

Land hinwegfegte, hattedas Orkantief<br />

„Ulli“ jetzt amMarstall in Cölpin<br />

eine 200-jährige Kastanie umgerissen.<br />

Glücklicherweise sind dabei<br />

keine Personen- oder Sachschäden<br />

entstanden. Die Kameraden<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Lindetal<br />

mit ihren Löschgruppen aus<br />

Ballin, Cölpin, Dewitz und Neu Käbelich<br />

wurden alarmiert, da der<br />

umgestürzte Baum die Straße<br />

nach Marienhofversperrte. Die ehrenamtlich<br />

Aktiven waren fünf Minuten<br />

danach mit 34 Kameraden<br />

und sechs Fahrzeugen am Einsatzort<br />

und begannen sofort mit der<br />

Beräumung. Nach einer Stunde<br />

war die Straße wieder frei. Joachim<br />

Jünger,Bürgermeister der Gemeinde<br />

Cölpin,bedankt sich bei allen<br />

Wehrmitgliedern für den<br />

schnellen und beherzten Einsatz.<br />

Tief „Ulli“ hatte Norddeutschland<br />

überquert,ohne große Schäden anzurichten.<br />

Doch auf Orkantief „Ulli“<br />

folgte „Andrea“ mit gehörigen<br />

Windgeschwindigkeiten. Der deutsche<br />

Wetterdienst warnte gestern<br />

vor schweren Stürmen imFlachland<br />

und orkanartigen Böen an<br />

der Küste.<br />

(NK)<br />

„Zwerge“ schaffen große Bäume<br />

Preisrichter suchen inFriedland<br />

den besten Rammler<br />

FRIEDLAND. Die Neue Friedländer<br />

Gesamtschule öffnet am<br />

Sonnabend, dem 14. Januar,<br />

ihre Türen. Eingeladen sind alle<br />

Interessenten, besonders die<br />

Mädchen und Jungen aus den 4.<br />

und 6. Klassenund deren Eltern.<br />

Informationen über Schulorganisation<br />

und Arbeitsschwerpunkte<br />

werden ab 10.30 Uhr gegeben.<br />

Die Bildungsstätte ist<br />

von 10 bis 12 Uhr geöffnet. (AN)<br />

Marktquartier-Platte<br />

soll schrumpfen<br />

Orkantief „Ulli“ legt Kastanie um<br />

Nicht „Andrea“, sondern Orkantief „Ulli“ hat am Marstall in Cölpin eine 200 Jahre alte Kastanie umgerissen. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Lindetal waren im Einsatz.<br />

FOTO: PRIVAT<br />

Zweckverband<br />

kommt zusammen<br />

UMSCHAU<br />

Mit kritischem Blick werden die Rammler inspiziert.<br />

FOTO: A. SEIDEL<br />

Gesamtschule<br />

öffnet ihre Türen<br />

SEITE 17<br />

FREITAG, 6. JANUAR 2012<br />

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60. Geburtstag<br />

Liebe Karola,<br />

heute ist für dich ein besonderer Tag,<br />

du feierst deinen<br />

60. Geburtstag<br />

Dazu wünschen wir dir<br />

a les Liebe und Gute,<br />

viel Spaß und Freude<br />

am weiteren Leben<br />

sowie eine to le<br />

Geburtstagsparty.<br />

Dein Mann Karl-Heinz<br />

Dein Sohn Mirko mit Anne<br />

Deine Enkelin Pauline<br />

Haßleben, den 6. Januar 2012<br />

Ein ganz großes Dankeschön für die vielen lieben<br />

Glückwünsche, schönen Blumen und überraschenden<br />

Geschenke zu meinem<br />

80. Geburtstag<br />

Ich habe mich über alle Gratulanten und den Service des<br />

Parkhotels Neubrandenburg sehr gefreut.<br />

Willi Kasbaum<br />

Neubrandenburg,<br />

im Januar 2012<br />

Bei allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten möchten wir uns<br />

für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke zu unserer<br />

goldenen Hochzeit<br />

recht herzlich bedanken.<br />

Ein besonderer Dank gilt unseren Kindern und Enkelkindern<br />

sowie dem Ministerpräsidenten Herrn Sellering, dem<br />

Bürgermeister Herrn Stein, dem Pastor Herrn Müller, der Wobau<br />

Malchow, dem Party Service Klagge und<br />

Herrn Thomas Standt für die Musik.<br />

Inge und Adolf Beuster<br />

Malchow, im Januar 2012<br />

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Kfz−Zubehör<br />

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Motorrad<br />

SERVICE<br />

Das Auto<br />

Wir wissen nicht, wie viele Leute mit Hilfe dieser<br />

Zeitung schon ein Auto gefunden haben. Aber es<br />

müssen viele sein. Dabei geht es keinesfalls immer<br />

um die schönen Neuen, die die Händler bei uns<br />

inserieren, sondern auch um die vielen Gebrauchten<br />

–ob aus privater oder gewerblicher Hand. Denn der<br />

spannendste Automarkt der Region findet in Ihrer<br />

Zeitung statt –und unter www.nordkurier.de<br />

Von mid-Korrespondent<br />

Gerd Zimmermann<br />

E-Autos fahren für Radfahrer und<br />

Fußgänger zu leise. Eine<br />

einheitliche Regelung für die<br />

Geräuschentwicklung wirft<br />

Probleme auf.<br />

DÜSSELDORF. Damit auch Fußgängerdie<br />

leisen Elektrofahrzeuge hören,<br />

ist eine einheitliche Regelung<br />

der Geräuschentwicklung erforderlich.Dochdas<br />

isttechnisch schwierig.<br />

Akustikforscher beim japanischen<br />

Hersteller Toyota können<br />

sich vorstellen, dass 2012 in den<br />

USA, Europa und Japan Eckpunkte<br />

für ein sogenanntes Wahrnehmungsgeräusch<br />

für E-Mobile im<br />

Straßenverkehr festgelegt werden.<br />

So kann das Auto mit Hilfe von<br />

Sensoren Fußgänger erkennen<br />

und ein Motorgeräusch auslösen.<br />

In „Fußgänger-intensiven Umgebungen“<br />

wie Ortschaften ist dann<br />

permanent ein Motorsound zu hören.<br />

Die Toyota-Ingenieure betonen<br />

den Begriff „Motorgeräusch“,<br />

denn dieses sei ein typisches Kfz-<br />

Wahrnehmungssignal. Nicht autotypische<br />

Geräusche wie zum Beispiel<br />

eine Melodie, ein Tierlaut<br />

oder fallende Regentropfen, dürften<br />

keinen Zuspruch erfahren.<br />

Man könne nicht davon ausgehen,<br />

dass ein Fußgänger beispielsweise<br />

bei der Geräuschkulisse eines Regens<br />

sofort oder überhaupt auf ein<br />

fahrendes Auto schließe.<br />

Schon aus Gründen der Verkehrssicherheit<br />

und Unfallvermeidung<br />

wäre aber die innerhalb von<br />

Sekundenbruchteilen mögliche Zuordnung<br />

eines Geräusches sehr<br />

wichtig. Doch unabhängig davon,<br />

welche Geräuschauflagen irgendwann<br />

für welches Land verbindlich<br />

seien werden, beim Finden<br />

des richtigen Motorsounds bestehe<br />

ein Zielkonflikt. Für dessen Lösung<br />

gebe es noch kein Patentrezept.<br />

Laut den Akustikexperten<br />

von Toyota muss das Geräusch auffallen<br />

und gefallen; also von Fußgängern<br />

registriert und klar zugeordnet<br />

werden können.<br />

Von unserem Redaktionsmitglied<br />

Bernd Hamann<br />

Der Dieselpreis ist in den<br />

vergangenen Jahren ständig<br />

gestiegen. In der Autolobby<br />

schrillen die Alarmglocken. Und<br />

die Autofahrer fragen sich, ob<br />

sich ein Diesel-Auto überhaupt<br />

noch lohnt?<br />

NEUBRANDENBURG. Ein Liter Diesel<br />

ist fast so teuer wie Super E10 - etwa<br />

1,50 Euro. Die Rekordmarke<br />

von 1,54 Euro im Sommer 2008 ist<br />

bereits wieder in Sicht. Lohnt sich<br />

ein Diesel-Auto trotzdem noch?<br />

Für den Niederlassungsleiter der<br />

DEKRA Neubrandenburg, Reiner<br />

Luthardt, hängt die Beantwortung<br />

dieser Frage von mehreren Faktoren<br />

ab. „Bei der Entwicklung von<br />

neuen Diesel- und Benzinmotoren<br />

hat sich in den vergangenen Jahren<br />

viel getan. So einfach, wie es<br />

früher war, ist es heute aufgrund<br />

der Entwicklungen der Technik<br />

nicht mehr“, sagt er.<br />

Benziner können heute so sparsam<br />

wie Diesel sein und Diesel das<br />

Fahrgefühl haben wie früher ein<br />

Benziner – sparsam, leise und<br />

schnell. Dafür haben Benziner<br />

durch ihre neue Technik wie Direkteinspritzung<br />

und Aufladung<br />

den Abstand zum Diesel hinsichtlich<br />

des Verbrauchs stark verringert.<br />

„Bei der Entscheidung Diesel<br />

oder Benziner sind aus meiner<br />

Sicht vier Kriterien zu beachten“,<br />

betont der Fachmann: „Welcher<br />

Antrieb bringt für mich den größten<br />

Fahrspaß? Wer ist wirtschaftlicher?<br />

Wer ist sparsamer? Und<br />

nicht zuletzt: Wer ist umweltfreundlicher?“<br />

Betrachtet man den Fahrspaß,<br />

sind nach Ansicht von Reiner Luthardt<br />

persönliche Vorlieben entscheidend:<br />

„Mag ich ein hohes<br />

Drehmoment, bin ich schaltfaul –<br />

bevorzuge ich halt den Diesel. Finde<br />

ich Gefallen an Laufruhe und<br />

Leistung in hohen Drehzahlen -<br />

fahre ich eben einen Benziner.“<br />

Bei der Umweltfreundlichkeit<br />

sollte man den direkten Vergleich<br />

machen, empfiehlt der Experte.<br />

„Moderne Partikelfilter bringen<br />

den Diesel auch in diesem Punkt<br />

wieder in die Nähe vom Benziner.<br />

Eine Hilfe dafür ist die neue Kennzeichenverordnung<br />

für Neuwagen.<br />

Sie gibt konkreten Aufschluss<br />

über den tatsächlichen Schadstoffausstoß.“<br />

Dagegen sei es bei der Sparsamkeit<br />

der Fahrzeuge heute nicht<br />

mehr so einfach, betont der Niederlassungsleiter.<br />

„Nur durch eine<br />

entsprechende<br />

Vergleichsrechnung<br />

ist diese konkret zu ermitteln<br />

und hängt auch wesentlich<br />

von der Preisdifferenz zwischen<br />

Diesel und Benzin ab. Keiner kann<br />

voraussagen, wie sich die Kraftstoffpreise<br />

in naher Zukunft entwickeln<br />

und wie diese in 4 oder 5 Jahren<br />

sein werden, schon gar nicht.<br />

Bei der Berechnung muss ich für<br />

mich die reale Fahrstrecke im Jahr<br />

zugrunde legen. Zurzeit gilt aber<br />

vom Grundsatz her: Bei einer Laufleistung<br />

meist oberhalb von<br />

15 000 km/Jahr ist der Diesel noch<br />

günstiger.“ Bei der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung<br />

sollten nach Angaben<br />

von Reiner Luthardt der Anschaffungspreis<br />

und der Wiederverkaufswert<br />

berücksichtigt werden.<br />

„Die Anschaffung beim Diesel<br />

ist meist höher als beim Benziner.<br />

Dafür punktet der Diesel beim Wiederverkauf.<br />

Noch.“<br />

Generell muss man sagen, dass<br />

jeder für sich die Kriterien miteinander<br />

vergleichen und letztendlich<br />

für sich entscheiden muss.<br />

Hinweise für entsprechende Kostenrechnungen<br />

findet man im<br />

Internet, wie z. B. unter www.fuelpilot.de,<br />

www.adac.de oder<br />

http://www.diesel.amortisationsrechner.de<br />

und ähnlichen Seiten.<br />

Elektroautos sollten auch ein typisches Fahrgeräusch von sich geben,<br />

damit Fußgänger sie hören.<br />

FOTO: KARABAG<br />

E-Autos sollten<br />

Sound haben<br />

Selbstzünder lohnt nur<br />

noch für Vielfahrer<br />

Spritpreise dieser Tage in Neubrandenburg: Kraftfahrer müssen für Diesel<br />

tief in die Tasche greifen.<br />

FOTO:BERND HAMANN<br />

SEITE VI SONNABEND/SONNTAG, 14./15. JANUAR 2012<br />

AUTO &VERKEHR<br />

NBS NBF NBN<br />

Von mid-Korrespondent<br />

Gerd Zimmermann<br />

E-Autos fahren für Radfahrer und<br />

Fußgänger zu leise. Eine<br />

einheitliche Regelung für die<br />

Geräuschentwicklung wirft<br />

Probleme auf.<br />

DÜSSELDORF. Damit auch Fußgängerdie<br />

leisen Elektrofahrzeuge hören,<br />

ist eine einheitliche Regelung<br />

der Geräuschentwicklung erforderlich.Dochdas<br />

isttechnisch schwierig.<br />

Akustikforscher beim japanischen<br />

Hersteller Toyota können<br />

sich vorstellen, dass 2012 in den<br />

USA, Europa und Japan Eckpunkte<br />

für ein sogenanntes Wahrnehmungsgeräusch<br />

für E-Mobile im<br />

Straßenverkehr festgelegt werden.<br />

So kann das Auto mit Hilfe von<br />

Sensoren Fußgänger erkennen<br />

und ein Motorgeräusch auslösen.<br />

In „Fußgänger-intensiven Umgebungen“<br />

wie Ortschaften ist dann<br />

permanent ein Motorsound zu hören.<br />

Die Toyota-Ingenieure betonen<br />

den Begriff „Motorgeräusch“,<br />

denn dieses sei ein typisches Kfz-<br />

Wahrnehmungssignal. Nicht autotypische<br />

Geräusche wie zum Beispiel<br />

eine Melodie, ein Tierlaut<br />

oder fallende Regentropfen, dürften<br />

keinen Zuspruch erfahren.<br />

Man könne nicht davon ausgehen,<br />

dass ein Fußgänger beispielsweise<br />

bei der Geräuschkulisse eines Regens<br />

sofort oder überhaupt auf ein<br />

fahrendes Auto schließe.<br />

Schon aus Gründen der Verkehrssicherheit<br />

und Unfallvermeidung<br />

wäre aber die innerhalb von<br />

Sekundenbruchteilen mögliche Zuordnung<br />

eines Geräusches sehr<br />

wichtig. Doch unabhängig davon,<br />

welche Geräuschauflagen irgendwann<br />

für welches Land verbindlich<br />

seien werden, beim Finden<br />

des richtigen Motorsounds bestehe<br />

ein Zielkonflikt. Für dessen Lösung<br />

gebe es noch kein Patentrezept.<br />

Laut den Akustikexperten<br />

von Toyota muss das Geräusch auffallen<br />

und gefallen; also von Fußgängern<br />

registriert und klar zugeordnet<br />

werden können.<br />

Von unserem Redaktionsmitglied<br />

Bernd Hamann<br />

Der Dieselpreis ist in den<br />

vergangenen Jahren ständig<br />

gestiegen. In der Autolobby<br />

schrillen die Alarmglocken. Und<br />

die Autofahrer fragen sich, ob<br />

sich ein Diesel-Auto überhaupt<br />

noch lohnt?<br />

NEUBRANDENBURG. Ein Liter Diesel<br />

ist fast so teuer wie Super E10 - etwa<br />

1,50 Euro. Die Rekordmarke<br />

von 1,54 Euro im Sommer 2008 ist<br />

bereits wieder in Sicht. Lohnt sich<br />

ein Diesel-Auto trotzdem noch?<br />

Für den Niederlassungsleiter der<br />

DEKRA Neubrandenburg, Reiner<br />

Luthardt, hängt die Beantwortung<br />

dieser Frage von mehreren Faktoren<br />

ab. „Bei der Entwicklung von<br />

neuen Diesel- und Benzinmotoren<br />

hat sich in den vergangenen Jahren<br />

viel getan. So einfach, wie es<br />

früher war, ist es heute aufgrund<br />

der Entwicklungen der Technik<br />

nicht mehr“, sagt er.<br />

Benziner können heute so sparsam<br />

wie Diesel sein und Diesel das<br />

Fahrgefühl haben wie früher ein<br />

Benziner – sparsam, leise und<br />

schnell. Dafür haben Benziner<br />

durch ihre neue Technik wie Direkteinspritzung<br />

und Aufladung<br />

den Abstand zum Diesel hinsichtlich<br />

des Verbrauchs stark verringert.<br />

„Bei der Entscheidung Diesel<br />

oder Benziner sind aus meiner<br />

Sicht vier Kriterien zu beachten“,<br />

betont der Fachmann: „Welcher<br />

Antrieb bringt für mich den größten<br />

Fahrspaß? Wer ist wirtschaftlicher?<br />

Wer ist sparsamer? Und<br />

nicht zuletzt: Wer ist umweltfreundlicher?“<br />

Betrachtet man den Fahrspaß,<br />

sind nach Ansicht von Reiner Luthardt<br />

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„Mag ich ein hohes<br />

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bevorzuge ich halt den Diesel. Finde<br />

ich Gefallen an Laufruhe und<br />

Leistung in hohen Drehzahlen -<br />

fahre ich eben einen Benziner.“<br />

Bei der Umweltfreundlichkeit<br />

sollte man den direkten Vergleich<br />

machen, empfiehlt der Experte.<br />

„Moderne Partikelfilter bringen<br />

den Diesel auch in diesem Punkt<br />

wieder in die Nähe vom Benziner.<br />

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Dagegen sei es bei der Sparsamkeit<br />

der Fahrzeuge heute nicht<br />

mehr so einfach, betont der Niederlassungsleiter.<br />

„Nur durch eine<br />

entsprechende<br />

Vergleichsrechnung<br />

ist diese konkret zu ermitteln<br />

und hängt auch wesentlich<br />

von der Preisdifferenz zwischen<br />

Diesel und Benzin ab. Keiner kann<br />

voraussagen, wie sich die Kraftstoffpreise<br />

in naher Zukunft entwickeln<br />

und wie diese in 4 oder 5 Jahren<br />

sein werden, schon gar nicht.<br />

Bei der Berechnung muss ich für<br />

mich die reale Fahrstrecke im Jahr<br />

zugrunde legen. Zurzeit gilt aber<br />

vom Grundsatz her: Bei einer Laufleistung<br />

meist oberhalb von<br />

15 000 km/Jahr ist der Diesel noch<br />

günstiger.“ Bei der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung<br />

sollten nach Angaben<br />

von Reiner Luthardt der Anschaffungspreis<br />

und der Wiederverkaufswert<br />

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„Die Anschaffung beim Diesel<br />

ist meist höher als beim Benziner.<br />

Dafür punktet der Diesel beim Wiederverkauf.<br />

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damit Fußgänger sie hören.<br />

FOTO: KARABAG<br />

E-Autos sollten<br />

Sound haben<br />

Selbstzünder lohnt nur<br />

noch für Vielfahrer<br />

Spritpreise dieser Tage in Neubrandenburg: Kraftfahrer müssen für Diesel<br />

tief in die Tasche greifen.<br />

FOTO:BERND HAMANN<br />

SEITE VI SONNABEND/SONNTAG, 14./15. JANUAR 2012<br />

AUTO &VERKEHR<br />

NBS NBF NBN<br />

Sonderplatzierungen


8<br />

Gesamtausgabe<br />

<strong>Nordkurier</strong> <strong>Preisliste</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>36</strong><br />

gültig ab 1. 1. 2014<br />

Gesamtausgabe alle Preise in € zzgl. Mehrwertsteuer<br />

Für Stellen-, Immobilien-, Kfz- und Reiseanzeigen gelten die Rubrikenpreise auf den Seiten Stellenmarkt, Immobilienmarkt. Kfz-Markt und Reisemarkt.<br />

s/w-Anzeigen Lokalpreise Grundpreise<br />

mm-Preis 4,86 5,72<br />

Titelseite Griffecke 1. Seite 1 605,28 1 888,57<br />

Aufschlags. Textanschl.(mm) 7,29 8,58<br />

Textteil (mm) 17,02 20,02<br />

Textteil (mm) 12,16 14,30<br />

Textanschluss u. Eckfeld 5,83 6,86<br />

Fließsatz (je Zeile) 11,73 13,80<br />

Farbeanzeigen Lokalpreise Grundpreise<br />

mm-Preis 6,56 7,72<br />

Titelseite Griffecke 1. Seite 2 167,13 2 549,57<br />

Aufschlags. Textanschl. (mm) 9,84 11,58<br />

Textteil (mm) 2297 27,02<br />

Textteil (mm) 16,41 19,30<br />

Textanschluss u. Eckfeld 7,87 9,26<br />

PR-Stand-by (mm) 3,28 3,86<br />

PRIMA-Anzeige (mm)* 3,94 4,63<br />

Anzeigenmindestgröße: 1/30 mm<br />

*Erscheinungstag Dienstag im PRIMA Markt. Keine Stellen-, Immobilien- oder Kfz-<br />

Anzeigen. Festgröße 1/100 mm oder 2/70 mm.


9<br />

Reisemarkt<br />

<strong>Nordkurier</strong> <strong>Preisliste</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>36</strong><br />

gültig ab 1. 1. 2014<br />

Gesamtausgabe <strong>Nordkurier</strong> alle Preise in € zzgl. Mehrwertsteuer<br />

Das Urlaubsportal für Mecklenburg-Vorpommern<br />

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Farbe (mm) 4,68 5,51<br />

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Tel.: 0395 4575 120 onlinewerbung@meckpomm.de<br />

Gesamtausgabe/<br />

Reisemarkt


10<br />

Stellenmarkt<br />

<strong>Nordkurier</strong> <strong>Preisliste</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>36</strong><br />

gültig ab 1. 1. 2014<br />

alle Preise in € zzgl. Mehrwertsteuer<br />

Ausgabe<br />

Auflage<br />

am Samstag<br />

schwarz/weiß<br />

mm<br />

LP** GP**<br />

Anzeigenmindestgröße s/w 1/10 mm, mit Zusatzfarbe 1/30 mm<br />

Farbe<br />

mm<br />

LP** GP**<br />

Gesamtausgabe* 163 337<br />

Wirtschaftsraum Kombi* 114 705<br />

Uckermark-Kombination 13 501<br />

Neubrandenburger Z.* 58 153<br />

Vorpommern Kurier/Insel-Z. 8 622<br />

Müritz-Zeitung* 31 407<br />

Strelitzer Zeitung* 25 145<br />

Haff-Zeitung 6 486<br />

Pasewalker Zeitung 6 546<br />

Templiner Zeitung 5 582<br />

Prenzlauer Zeitung 7 919<br />

Mecklenburger Schweiz 9 544<br />

Demminer Zeitung 3 933<br />

5,59 6,58<br />

2,98 3,50<br />

1,33 1,56<br />

1,85 2,18<br />

1,01 1,19<br />

1,24 1,46<br />

1,20 1,41<br />

0,98 1,15<br />

0,98 1,15<br />

0,85 1,00<br />

0,99 1,16<br />

1,07 1,26<br />

0,96 1,13<br />

7,55 8,88<br />

4,02 4,73<br />

1,79 2,11<br />

2,50 2,94<br />

1,37 1,61<br />

1,67 1,97<br />

1,62 1,90<br />

1,32 1,55<br />

1,32 1,55<br />

1,15 1,35<br />

1,33 1,57<br />

1,45 1,70<br />

1,30 1,53<br />

Fließsatz je Zeile Lokalpreis 11,73 Grundpreis 13,80<br />

* Verbreitete Samstagsauflage mit Kurier plus*<br />

** Alle Anzeigen werden ab Erscheinungstermin 4 Wochen online gestellt.<br />

Beratung: Telefon 0395 56999-198<br />

Markttag: Erscheinungstag Samstag<br />

Anzeigenschluss Donnerstag 10.00 Uhr


11<br />

Immobilien- und Kfz-Markt<br />

<strong>Nordkurier</strong> <strong>Preisliste</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>36</strong><br />

gültig ab 1. 1. 2014<br />

alle Preise in € zzgl. Mehrwertsteuer<br />

Ausgabe<br />

Auflage<br />

am Samstag<br />

schwarz/weiß<br />

mm<br />

LP** GP**<br />

Anzeigenmindestgröße 1/30 mm<br />

Farbe<br />

mm<br />

LP** GP**<br />

Gesamtausgabe* 163 337<br />

Wirtschaftsraum Kombi* 114 705<br />

Uckermark-Kombination 13 501<br />

Neubrandenburger Z.* 58 153<br />

Vorpommern Kurier/Insel-Z. 8 622<br />

Müritz-Zeitung* 31 407<br />

Strelitzer Zeitung* 25 145<br />

Haff-Zeitung 6 486<br />

Pasewalker Zeitung 6 546<br />

Templiner Zeitung 5 582<br />

Prenzlauer Zeitung 7 919<br />

Mecklenburger Schweiz 9 544<br />

Demminer Zeitung 3 933<br />

5,35 6,29<br />

2,88 3,39<br />

1,29 1,52<br />

1,83 2,15<br />

0,99 1,16<br />

1,22 1,43<br />

1,16 1,37<br />

0,95 1,12<br />

0,95 1,12<br />

0,83 0,98<br />

0,96 1,13<br />

1,05 1,23<br />

0,94 1,10<br />

7,22 8,49<br />

3,89 4,58<br />

1,74 2,05<br />

2,47 2,90<br />

1,33 1,57<br />

1,64 1,93<br />

1,57 1,85<br />

1,28 1,51<br />

1,28 1,51<br />

1,12 1,32<br />

1,30 1,53<br />

1,41 1,66<br />

1,27 1,49<br />

Fließsatz je Zeile Lokalpreis 11,73 Grundpreis 13,80<br />

Bildanzeigen (zzgl. Fließsatz) Lokalpreis 50,00 Grundpreis 50,00<br />

(Bildgröße: Höhe 30 mm, Breite 45 mm, nur Gesamtausgabe möglich)<br />

Beratung: Telefon 0395 56999-198<br />

Markttag: Erscheinungstag Samstag<br />

Anzeigenschluss Donnerstag 10.00 Uhr<br />

* Verbreitete Samstagsauflage mit Kurier plus*<br />

Stellen-/<br />

Immobilien- &<br />

kfz-Markt


12<br />

Kombinationsausgaben<br />

<strong>Nordkurier</strong> <strong>Preisliste</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>36</strong><br />

gültig ab 1. 1. 2014<br />

Kombinationsausgaben<br />

alle Preise in € zzgl MwSt.<br />

Wirtschaftsraum (1, 4, 5)<br />

Uckermark<br />

Neubr./Neustr./Waren* Kombination (8, 9)*<br />

s/w-Anzeigen<br />

Lokalpreis Grundpreis<br />

Lokalpreis Grundpreis<br />

mm-Preis 2,51 2,95 1,29 1,52<br />

Lok. Aufschlagsseite Textteil (mm) 8,77 11,32 4,51 5,31<br />

Griffecke 827,22 973,20 426,32 501,55<br />

Textanschluss (mm) 3,76 4,43 1,94 2,28<br />

Textteil (mm) 6,27 7,38 3,23 3,80<br />

Textanschluss/Eckfeld (mm) 3,01 3,54 1,55 1,82<br />

Farbe<br />

mm-Preis 3,38 3,98 1,74 2,05<br />

Lok. Aufschlagsseite Textteil (mm) 11,84 13,93 6,10 7,18<br />

Griffecke 1 116,75 1 313,82 574,95 676,41<br />

Textanschluss (mm) 5,07 5,97 2,62 3,08<br />

Textteil (mm) 8,46 9,95 4,<strong>36</strong> 5,13<br />

Textanschluss/Eckfeld (mm) 4,06 4,78 2,09 2,46<br />

PR-Stand-by (mm) 1,69 1,99 0,88 1,03<br />

PRIMA-Anzeige** (mm) 1,50 1,77 0,77 0,91<br />

Anzeigenmindestgröße:1/30 mm . * Für Stellen-, Immobilien- und Kfz-Anzeigen<br />

gelten die Rubrikenpreise auf den Seiten 10, 11. **Erscheinungstag Dienstag im PRIMA Markt. Keine Stellen-,<br />

Immobilien- oder Kfz-Anzeigen. Festgröße 1/100 mm oder 2/70 mm, alle Farben.


13 Kombination Mecklenburg-Vorpommern*<br />

<strong>Nordkurier</strong> <strong>Preisliste</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>36</strong><br />

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Stellenmarkt-Kombination<br />

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Farbe<br />

Fließsatz je Zeile<br />

Reisemarkt-Kombination<br />

Lokalpreis<br />

17,51<br />

24,06<br />

26,35<br />

Grundpreis<br />

20,60<br />

28,31<br />

31,00<br />

• Boitzenburg<br />

• Wismar • Demmin<br />

Bützow •<br />

•<br />

• Grevesmühlen<br />

• Teterow<br />

• Ueckermünde<br />

l Schwerin<br />

• Waren l Neubrandenburg<br />

• Barth • Sassnitz<br />

Rügen<br />

• Bergen<br />

Damgarten<br />

Bad Doberan • l Rostock<br />

• • Wolgast<br />

Greifswald<br />

Usedom<br />

• Hagenow<br />

• Neustrelitz<br />

• Pasewalk<br />

• Ludwigslust • Parchim • Güstrow • Ribnitz<br />

mm-Preis<br />

s/w<br />

2 & 3 Zusatzfarben<br />

Fließsatz je Zeile<br />

Lokalpreis<br />

6,79<br />

9,33<br />

18,00<br />

Grundpreis<br />

7,99<br />

10,98<br />

21,00<br />

n <strong>Nordkurier</strong><br />

n Ostseezeitung<br />

n Schweriner<br />

Volkszeitung<br />

Beratung: Telefon 0395 56999-198<br />

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Der Reisemarkt und der Stellenmarkt erscheinen jeweils Samstag.<br />

* Eine Kombination mit der Ostseezeitung und der Schweriner Volkszeitung<br />

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Kombi.-<br />

Ausgaben<br />

Kombination<br />

MV


14<br />

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Lokalausgaben/lokale Sonderwerbung<br />

mm-Preis<br />

Textanschluss<br />

1. Lokalseite Textteil Textanschluss/<br />

Textteil Griffecke<br />

Eckfeld<br />

Die richtige<br />

Adresse**<br />

<strong>Nordkurier</strong> <strong>Preisliste</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>36</strong><br />

gültig ab 1. 1. 2014<br />

PRIMA-<br />

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PR-Stand-by<br />

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Ausgabe<br />

ZIS-Schlüsselnummer<br />

Neubrandenburger<br />

Zeitung*<br />

101 339<br />

1<br />

Vorpommern<br />

Kurier*<br />

Insel-Zeitung<br />

100 879<br />

2<br />

LP<br />

GP<br />

mm<br />

LP GP<br />

mm<br />

LP GP<br />

LP<br />

GP<br />

mm<br />

LP<br />

GP<br />

mm<br />

LP GP<br />

s/w 1,59 1,87 2,39 2,81 5,57 6,55 525,49 617,17 3,98 4,68 1,90 2,24<br />

Farbe 2,14 2,52 3,22 3,79 7,51 8,84 708,20 833,18 5,37 6,34 2,57 3,02<br />

s/w 0,99 1,16 1,48 1,74 3,45 4,06 325,93 383,16 2,47 2,90 1,18 1,39<br />

Farbe 1,33 1,57 2,00 2,35 4,66 5,48 439,68 517,27 3,33 3,92 1,60 1,88<br />

LP GP LP GP LP GP<br />

340,00 400,00 0,95 1,12 1,07 1,26<br />

270,00 317,65 0,60 0,70 0,67 0,79<br />

Müritz-<br />

Zeitung*<br />

100 996<br />

4<br />

s/w 1,05 1,24 1,58 1,86 3,69 4,34 348,00 409,41 2,64 3,10 1,27 1,49<br />

Farbe 1,42 1,67 2,13 2,51 4,98 5,86 469,80 552,70 3,56 4,19 1,71 2,01<br />

290,00 341,18 0,64 0,75 0,71 0,84<br />

Strelitzer<br />

Zeitung*<br />

100 223<br />

5<br />

s/w 1,01 1,19 1,52 1,79 3,54 4,17 334,22 393,20 2,53 2,98 1,22 1,43<br />

Farbe 1,37 1,61 2,06 2,42 4,79 5,63 451,20 530,82 3,42 4,02 1,64 1,93<br />

290,00 341,18 0,61 0,72 0,69 0,81<br />

Haff-Zeitung*<br />

102 022<br />

6<br />

s/w 0,95 1,12 1,43 1,68 3,33 3,92 314,16 <strong>36</strong>9,60 2,38 2,80 1,14 1,34<br />

Farbe 1,28 1,51 1,93 2,27 4,50 5,29 424,12 498,96 3,21 3,78 1,54 1,81<br />

270,00 317,65 0,57 0,67 0,65 0,76


Pasewalker<br />

Zeitung*<br />

101 294<br />

7<br />

s/w 0,95 1,12 1,43 1,68 3,33 3,92 314,16 <strong>36</strong>9,60 2,38 2,80 1,14 1,34<br />

Farbe 1,28 1,51 1,93 2,27 4,50 5,29 424,12 498,96 3.21 3,78 1,54 1,81<br />

270,00 317,65 0,57 0,67 0,65 0,76<br />

Templiner<br />

Zeitung*<br />

100 892<br />

8<br />

s/w 0,83 0,98 1,25 1,47 2,92 3,43 274,81 323,31 2,08 2,45 1,00 1,18<br />

Farbe 1,12 1,32 1,68 1,98 3,94 4,63 371,00 4<strong>36</strong>,47 2,81 3,31 1,35 1,59<br />

270,00 317,65 0,50 0,59 0,56 0,66<br />

Prenzlauer<br />

Zeitung*<br />

101 649<br />

9<br />

s/w 0,96 1,13 1,45 1,70 3,37 3,96 319,04 375,34 2,41 2,83 1,16 1,<strong>36</strong><br />

Farbe 1,30 1,53 1,96 2,30 4,55 5,35 430,70 506,71 3,25 3,82 1,56 1,84<br />

270,00 317,65 0,59 0,69 0,65 0,77<br />

Mecklenburger<br />

Schweiz*<br />

101 120<br />

10<br />

s/w 1,05 1,23 1,57 1,85 3,66 4,31 347,47 408,79 2,62 3,08 1,26 1,48<br />

Farbe 1,41 1,66 2,13 2,50 4,95 5,87 469,09 551,87 3,54 4,16 1,70 2,00<br />

270,00 317,65 0,63 0,74 0,71 0,83<br />

Demminer<br />

Zeitung*<br />

100 168<br />

11<br />

s/w 0,94 1,10 1,40 1,65 3,27 3,85 309,56 <strong>36</strong>4,19 2,34 2,75 1,12 1,32<br />

Farbe 1,27 1,49 1,90 2,23 4,42 5,20 417,91 491,66 3,15 3,71 1,51 1,78<br />

270,00 317,65 0,56 0,66 0,64 0,75<br />

Anzeigenmindestgröße: 1/30 mm<br />

* Für Stellen-, Immobilien- und Kfz-Anzeigen gelten die Marktpreise auf den Seiten 10, 11.<br />

** Monatspreis für mindestens 10- maliges Erscheinen mit Schieberecht bei einmaliger Geschaltung.<br />

*** Erscheinungstag am Dienstag im PRIMA Markt. Keine Stellen-, Immobilien- oder Kfz-Anzeigen. Festgröße 1/100 mm oder 2/70 mm, alle Farben.<br />

**** Beschreibung, Inhalt und Größe siehe Sonderplazierung siehe Seite 7.<br />

Lokalpreise


16<br />

Sonderthemenplan<br />

<strong>Nordkurier</strong> <strong>Preisliste</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>36</strong><br />

gültig ab 1. 1. 2014<br />

Erscheinungstermin Thema Ausgabe Format Anzeigeschluss<br />

22.02.2014 Gesundheitsmagazin „Fühl dich gut“ Gesamtausgabe Magazin 07.02.2014<br />

09.03.2014 Wohnmagazin „Gartenfreunde“ Gesamtausgabe Magazin 21.02.2014<br />

12.04.2014 Gesundheitsmagazin „Fühl dich gut“ Gesamtausgabe Magazin 28.03.2014<br />

10.05.2014 Wohnmagazin „Typisch Norddeutsch“ Gesamtausgabe Magazin 25.04.2014<br />

17.08.2014 Familien Kurier Gesamtausgabe Magazin 00.00.0000<br />

13.09.2014 Gesundheitsmagazin „Fühl dich gut“ Gesamtausgabe Magazin 29.08.2014<br />

20.09.2014 Wohnmagazin „Einrichten“ Gesamtausgabe Magazin 05.09.2014<br />

11.10.2014 Lehrstellenkurier Gesamtausgabe Berliner Format 26.09.2014<br />

08.11.2014 Gesundheitsmagazin „Fühl dich gut“ Gesamtausgabe Magazin 24.10.2014<br />

jeder 1. Dienstag Rätselkurier Gesamtausgabe Magazin monatlich<br />

im Monat<br />

Weitere Sonderthemen können Sie unter Telefon 0395 4575-373 erfragen.<br />

Unsere Sonderthemen richten sich an die interessierten Leser zu den oben genannten Themen.<br />

Durch die hochwertige Produktion in Form und Inhalt, werden interessante Werbeumfelder geschaffen, die die Werbewirkung Ihrer Anzeige erhöht.


Sonderthemenplan/<br />

Kurier plus<br />

17 Kurier plus*<br />

<strong>Nordkurier</strong> <strong>Preisliste</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>36</strong><br />

gültig ab 1. 1. 2014<br />

SERVICE<br />

Das Auto<br />

Wir wissen nicht, wie viele Leute mit Hilfe dieser<br />

Zeitung schon ein Auto gefunden haben.<br />

A4 8E Avant 2,0, 6/2002, Servo, ZV, Airbag,<br />

Klima, elektr. FH, HU 06/2013,<br />

ABS, 4.250 €, Tel. 0171 6831783<br />

118d, Bj. 06 134Tkm SH, Klima, schw.<br />

Alus, Tüv neu Tel. 0171 2028657<br />

316 Limo. E46, Mo. 01, TÜV neu,eFH,D4<br />

Klimaautom., 3.500 €, 01520 4427251<br />

Fiesta 2002, TÜV neu, SV, RCD, DoAir.,<br />

1. Hd., 3trg., 990 €, Tel. 015251947511<br />

Focus, Mo. 00, TÜV 07/13, Klima, eFH,<br />

116Tkm,5-tür.1.990€,01749<strong>36</strong>9226<br />

KA, Mo. 05, TÜV 7/13, eFH, 115 Tkm, D4,<br />

1-A-Zustand, 1.790 €, 01520 4427251<br />

Mondeo Kombi TDCI, Bj. 04, TÜV 12/12,<br />

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NEUBRANDENBURG. Der Tierschutzverein<br />

Neubrandenburg macht darauf<br />

aufmerksam, dass Tierhalter<br />

zu Silvester ganz besonders auf<br />

ihre Tiere achten sollten. Viele Hunde<br />

und Katzen reagieren verängstigt<br />

auf das laute Knallen, die Lichter<br />

und die Unruhe in den Straßen.<br />

Nicht wenige Tiere laufen deshalb<br />

fort. Tierärztin Anne Haß, die sich<br />

im Vorstand des Tierschutzvereins<br />

engagiert, gibt deshalb Tipps zum<br />

Jahreswechsel: *Heute im <strong>Nordkurier</strong><br />

ROWA. Zukünftig wird die Stadtwirtschaftliche<br />

Dienstleistungengesellschaft<br />

Mecklenburg (SDL) Neustrelitz<br />

die Reinigung der Gemeindestraßen<br />

im Amt Stargarder Land<br />

übernehmen. Darauf haben sich<br />

die Mitglieder des Amtsausschusses<br />

bei ihrer letzten Sitzung geeinigt.<br />

Bislang hatten die Mitarbeiter<br />

des städtischen Bauhofes Burg<br />

Stargard die Straßenreinigung<br />

nach einem vorliegenden Plan absolviert.<br />

*Heute im <strong>Nordkurier</strong><br />

Mit Volldampf voraus zu Olympia NEUBRANDENBURG. Weihnachtsgans,<br />

Stollen, Klöße, Lebkuchen<br />

Plätzchen – in den vergangenen<br />

Wochen gab’s viele kalorienreiche<br />

Versuchungen. Da liegt es nahe,<br />

mit mehr Disziplin beim Essen und<br />

mehr Sport gegenzusteuern. Zwischen<br />

den Feiertagen jedoch geht<br />

es in den Neubrandenburger Fitnessstudios<br />

ruhiger zu. Den Ansturm<br />

erwartet man dort in den ersten<br />

Januarwochen, wenn viele ihre<br />

guten Vorsätze fürs neue Jahr angehen.<br />

*Heute im <strong>Nordkurier</strong><br />

NEUBRANDENBURG. Wissen Sie<br />

noch, was alles so im heute endenden<br />

Jahr passiert ist? Wetten, dass<br />

nicht. Deshalb wirft die Neubrandenburger<br />

Lokalredaktion des<br />

<strong>Nordkurier</strong> heute einen Blick zurück<br />

auf das Geschehen in der Viertorestadt<br />

im Jahr 2011. Wissen Sie<br />

zum Beispiel noch, welche Frauen<br />

im Januar vor einem Jahr Stadtgespräch<br />

waren? Die eine war schon<br />

berühmt, die andere wurde es: Angela<br />

Merkel besuchte die Stadt und<br />

die Neubrandenburgerin Romy Wibelitz<br />

wurde zur Miss Mecklenburg-<br />

Vorpommern gekürt. Außerdem erinnern<br />

wir heute an den heftigen<br />

Streit zwischen Oberbürgermeister<br />

Paul Krüger (CDU) und die Stadtvertretung,<br />

an die berüchtigsten Kriminalfälle<br />

und aufsehenerregendsten<br />

Gerichtsprozesse der Stadt.<br />

Aber auch die Sorgen der Gärtner<br />

mit den Gesetzen und vor allem<br />

mit dem Wetter kommen zur Sprache.<br />

Zum Jahresende hin wurden<br />

die spannenden Themen der Stadt<br />

nicht weniger. *Heute im <strong>Nordkurier</strong><br />

NEUBRANDENBURG. Einen besonderen Zeitungsgruß<br />

zum Jahreswechsel haben sich die Kanuten der Viertorestadt<br />

ausgedacht. Mit Paul Mittelstedt, Martin<br />

Hollstein und Erik Rebstock haben gleich drei SCN-<br />

Athleten Chancen auf ein Ticket für Olympia 2012 in<br />

London. Hier ist nur ein Ausschnitt ihrer „Installation“<br />

zu sehen. Das ganze Foto und ein „tierisch gutes<br />

Silvesterrätsel“ gibt es:<br />

*Heute im <strong>Nordkurier</strong><br />

Haustiere leiden<br />

zu Silvester<br />

Straßenreinigung<br />

hat gewechselt<br />

2011 war für die Stadt ein sehr<br />

bewegtes Jahr<br />

Ansturm im neuen Jahr<br />

Neubrandenburg<br />

Auflage: 66 800 Sonnabend/Sonntag, 31. Dez. 2011/1. Jan. 2012<br />

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Otto-Shop, Stockholmer Str. 21<br />

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„Am Rosengarten“, Stettiner Straße 2<br />

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Anzeigenannahme Dux, Randow 1<br />

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Stettiner Straße 5b<br />

Connect Shop Prenzlau,<br />

Friedrichsstraße 37<br />

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Gerswalde<br />

Bestell-Center, Lindenplatz 2<br />

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Schinkelstraße 32<br />

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*(0,09 €/Min. aus dem Festnetz der DTAG,<br />

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Mo. bis Fr. 7.00 bis 20.00 Uhr,<br />

Sa. 7.00 bis 13.00 Uhr<br />

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S EITE 2 S ONNABEND, 7. J ANUAR 2012<br />

In der zurzeitinGründung befindlichen<br />

Evangelisch-Lutherischen Kirche in<br />

Norddeutschland (Nordkirche)<br />

ist zum 1. August 2012 die Stelle<br />

der Dezernentin bzw. des Dezernenten für<br />

das DezernatBauwesen<br />

im zukünftigen Landeskirchenamt<br />

mit Dienstsitz in Kiel zu besetzen.<br />

Die Nordelbische Ev.-Luth. Kirche, die Ev.-Luth. Landeskirche Mecklenburgs<br />

und die Pommersche Ev.Kirche befinden sich in einem Fusionsprozess, der mit<br />

Gründung der Nordkirche Pfingsten 2012 seinen Abschluss finden soll. Da<br />

der derzeitige Baudezernent im Nordelbischen Kirchenamt in den Ruhestand<br />

versetzt wird, ist die Stelle der Dezernentin bzw. des Dezernenten für das<br />

Dezernat Bauwesenimzukünftigen Landeskirchenamt neu zu besetzen.<br />

Wir suchen eine Persönlichkeit, die über einenHochschulabschluss in derFachrichtung<br />

Architektur,mehrjährige Erfahrung in der kirchlichen oder staatlichen<br />

Bauverwaltung und allgemeine Fachkompetenz im Bereich Sanierung sowie<br />

breit angelegte Kenntnisse in der Bau-, Kunst-und Denkmalpflege sowie des<br />

energieeinsparenden Bauens verfügt. Ein entsprechender Fachhochschulabschluss<br />

wird als Äquivalent angesehen, sofern zusätzlich eine mehrjährige<br />

Leitungserfahrung im kirchlichen Bau- und Denkmalschutzwesen nachgewiesen<br />

werden kann.<br />

Den Ausschreibungstext finden Sie unter www.kirche-im-norden.de.<br />

Die Bewerbungsfrist endet am 31. Januar 2012.<br />

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Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung gern auch per E-Mail.<br />

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Bekanntmachung des Amtsgerichts Neustrelitz:<br />

Zwangsversteigerungen im Februar 2012<br />

-10K62/09 -<br />

Donnerstag, 02. Februar 2012, 9.30 Uhr:<br />

Wohn- und Geschäftshaus in 17235 Neustrelitz, Strelitzer Straße 42<br />

Laut Wertgutachten handelt es sich um insgesamt 7Gewerbeeinheiten (Ladenlokale,<br />

Büros) und 10 Eigentumswohnungen, gelegen in einem dreigeschossigen<br />

Wohn- und Geschäftshaus, Baujahr 1999, mit ausgebautem Dachgeschoss<br />

und teilweise unterkellert. Das Gebäude ist wie folgt aufgeteilt: 5Geschäfte/<br />

Büros im EG, 4 Büros im 1. OG, 5Wohnungen im 2. OG und 5Wohnungen<br />

im DG. Die Gewerbeeinheiten haben eine Größe zwischen 67 und 106 m², die<br />

Wohnungen zwischen 41 und 109 m². Alle Einheiten sind derzeit vermietet.<br />

Der Zustand des Gebäudes wird insgesamt als befriedigend eingeschätzt. Es<br />

besteht geringfügiger Unterhaltungsstau.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass in diesem Termin keine Gebote auf einzelne<br />

Wohnungen/Gewerbeeinheiten möglich sind, sondern alle Einheiten nur insgesamt<br />

erworben werden können.<br />

Verkehrswert: 1.060.500,-- EUR<br />

-10K15/10 -<br />

Freitag, 10. Februar 2012, 9.00 Uhr:<br />

Eigentumswohnung in 17235 Neustrelitz, Emil-Kraepelin-Str. 3<br />

Laut Wertgutachten handelt es sich um eine Eigentumswohnung zur Größe<br />

von 55,19 m² Wohnfläche, bestehend aus zwei Zimmern, Küche, Bad und<br />

einem Flur sowie dem Sondernutzungsrecht an einem PKW-Stellplatz. Die<br />

Wohnung befindet sich in einem 6-Parteien-Wohnhaus, erbaut in den 1920-er<br />

bis 1930-er Jahren. Das Wohnhaus, das im Jahre 1995 vollständig renoviert<br />

wurde, steht auf einem 767 m² großen Grundstück in sehr guter Wohnlage am<br />

Glambecker See. Die Wohnung wird als sehr gepflegt und ohne erkennbare<br />

Schäden beschrieben.<br />

Verkehrswert: 54.300,- EUR<br />

In diesem Termin sind die Wertgrenzen aufgehoben.<br />

-10K16/10 -<br />

Donnerstag,16. Februar 2012, 9.30 Uhr:<br />

Scheune in 17337 Schönhausen, Dorfstraße<br />

Laut Wertgutachten ist das 738 m² große Grundstück am östlichen Ortsrand<br />

von Schönhausen in der Nähe des Schönhauser Sees gelegen und mit einer<br />

Scheune (Baujahr ca. 1850) eines ehemaligen Marktfrüchtehandels bebaut.<br />

Die Grundstücksgrenze ist mit der Gebäudegrenze nahezu identisch. Der bauliche<br />

Zustand wird als schlecht beschrieben, die Ausstattung des Gebäudes<br />

als technisch überaltert. Die Entfernung zur Autobahn A20-ASSchönhausen<br />

- beträgt nur ca. einen Kilometer.<br />

Verkehrswert: 11.700,- EUR<br />

In diesem Termin sind die Wertgrenzen aufgehoben.<br />

-10K<strong>36</strong>/10 -<br />

Donnerstag, 16. Februar 2012, 11.00 Uhr:<br />

Eigentumswohnung in 17235 Neustrelitz, Alte Poststraße 5<br />

Laut Wertgutachten handelt es sich um eine 74,69 m² große Eigentumswohnung<br />

im östlichen Außenbereich von Neustrelitz, bestehend aus 4Zimmern,<br />

Küche und Bad, sowie Balkon und einem Kellerraum. Die Wohnung liegt im 4.<br />

Obergeschoss eines 5-geschossigen Mehrfamilienhauses, das im Jahre 1973<br />

errichtet und 1995/96 umfangreich modernisiert wurde.<br />

Verkehrswert: 40.000,- EUR<br />

-10K18/10 -<br />

Freitag, 24. Februar 2012, 9.30 Uhr:<br />

Einfamilienhaus in 17349 Groß Miltzow, OTKreckow 31 a<br />

Laut Wertgutachten handelt es sich um ein Grundstück zur Größe von 826 m²<br />

im Ortskern des Ortsteils Kreckow der Gemeinde Groß Miltzow. Das Grundstück<br />

grenzt unmittelbar an den Dorfteich und ist mit einem Einfamilienhaus<br />

aus dem Jahre 1995 bebaut. Das nicht unterkellerte, 1,5-geschossige Wohnhaus<br />

verfügt über eine Wohnfläche von 130,54 m². Der bauliche Zustand des<br />

Gebäudes wird als befriedigend beschrieben.<br />

Verkehrswert: 94.500,- EUR<br />

In diesem Termin sind die Wertgrenzen aufgehoben.<br />

Die Versteigerungen finden, soweit nicht anders angegeben, im Saal 202<br />

des Amtsgerichts Neustrelitz, Gebäude III (Nebengebäude) Obergeschoss,<br />

Töpferstraße 13 a, 17235 Neustrelitz statt.<br />

Etwaige Terminsaufhebungen werden in gleicher Weise nicht bekannt gemacht.<br />

Bietinteressenten müssen damit rechnen, dass 10 Prozent des Verkehrswertes<br />

im Termin als Sicherheitsleistung hinterlegt werden müssen.<br />

Weitere Auskünfte, Einsicht in Wertgutachten, etc. beim Amtsgericht Neustrelitz<br />

zu den allgemeinen Sprechzeiten (Mo bis Fr jeweils von 09.00 bis<br />

12.00 Uhr, Dibis 17.00 Uhr) oder telefonisch unter (03981) 255-160.<br />

Alle Termine im Internet unter:<br />

www.zvg-portal.de<br />

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ZWANGSVERSTEIGERUNG<br />

ZWANGSVERSTEIGERUNG<br />

ZWANGSVERSTEIGERUNG<br />

ZWANGSVERSTEIGERUNG<br />

Am Montag, dem 30.01.2012 um 9.00 Uhr<br />

Montag, dem 30.01.2012 um 9.00 Uhr<br />

Montag, dem 30.01.2012 um 9.00 Uhr<br />

Montag, dem 30.01.2012 um 9.00 Uhr soll der im Grundbuch von Burg Starsoll<br />

der im Grundbuch von Burg Starsoll<br />

der im Grundbuch von Burg Starsoll<br />

der im Grundbuch von Burg Stargard<br />

Blatt 3231 eingetragene Grundbesitz: Gemarkung<br />

gard Blatt 3231 eingetragene Grundbesitz: Gemarkung<br />

gard Blatt 3231 eingetragene Grundbesitz: Gemarkung<br />

gard Blatt 3231 eingetragene Grundbesitz: Gemarkung Bargensdorf<br />

Bargensdorf<br />

Bargensdorf<br />

Bargensdorf, Flur 4, Flur-<br />

,Flur 4, Flur-<br />

,Flur 4, Flur-<br />

,Flur 4, Flurstück<br />

30 (200 m² )imSaal 1imErdgeschoss<br />

des Justizzentrums, Friedrich-Engels-Ring 17<br />

versteigert werden.<br />

Versteigerungsobjekt:<br />

Versteigerungsobjekt:<br />

Versteigerungsobjekt:<br />

Versteigerungsobjekt: Doppelhaushälfte,<br />

Doppelhaushälfte,<br />

Doppelhaushälfte,<br />

Doppelhaushälfte, Star-<br />

Star-<br />

Star-<br />

Stargarder<br />

Straße 32, eingeschossig mit Anbau,<br />

nicht unterkellert, geringfügig ausgebautes<br />

Dachgeschoss, Bj. um 1900, Modernisierung<br />

nach1990,Wohnfl. 79 m² , leer stehend<br />

Verkehrswert:<br />

Verkehrswert:<br />

Verkehrswert:<br />

Verkehrswert: 40.400,00 €<br />

AmtsgerichtNeubrandenburg, Geschäftszeichen 41 K 5/11<br />

Am Montag, dem 30.01.2012 um 10.15 Uhr soll der im Grundbuch von Blankenhof<br />

Blatt 584 eingetragene Grundbesitz: Gemarkung Chemnitz, Flur 2, Flurstück<br />

263 (804 m²) im Saal 1im Erdgeschoss des Justizzentrums, Friedrich-Engels-Ring<br />

17 versteigertwerden.<br />

Versteigerungsobjekt:<br />

Vierfamilienhaus,<br />

Schlossstr. 16-22, Fachwerkbau, denkmalgeschützt,<br />

teilunterkellert, ausgebautes Dachgeschützt,<br />

teilunterkellert, ausgebautes Dachgeschützt,<br />

teilunterkellert, ausgebautes Dachgeschützt,<br />

teilunterkellert, ausgebautes Dachgeschoss,<br />

Bj. um 1900, Kernsanierung/Modernisierung<br />

1999, Wohnfl.: 547 m², 3Wohnungen<br />

sierung 1999, Wohnfl.: 547 m², 3Wohnungen<br />

sierung 1999, Wohnfl.: 547 m², 3Wohnungen<br />

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vermietet<br />

vermietet<br />

vermietet<br />

vermietet<br />

Verkehrswert: 232.000,00 €<br />

Die 5/10 und 7/10-Grenze sind nicht mehr zu beachten.<br />

Die 5/10 und 7/10-Grenze sind nicht mehr zu beachten.<br />

Die 5/10 und 7/10-Grenze sind nicht mehr zu beachten.<br />

Die 5/10 und 7/10-Grenze sind nicht mehr zu beachten.<br />

AmtsgerichtNeubrandenburg, Geschäftszeichen 33 K 52/09<br />

Die Wertgutachten können im Amtsgericht eingesehen werden. Weitere Informationen<br />

unter www.zvg.com. Sicherheits leistung kann verlangt werden. Barzahlungen<br />

sind nicht zulässig.<br />

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S EITE 3<br />

S ONNABEND, 7. JANUAR 2012<br />

NK 17587 Welche attr., reife Frau, ab 60 J.,<br />

möchte noch erotische Träume ausleben.<br />

Ich bin Mitte 50, geb., für alles offen.<br />

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NK 34797 Raum HRO: Attr., gepfl. Mann,<br />

48 J., verh. -besucht reife gepfl. Frau<br />

(a. ält.), die sich der Erotik hingeben<br />

kann, diskr., zwanglos (o.f.I.).<br />

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NK 29855 Fast 50-jähriger (180/85),<br />

Egozentriker, mit durchaus liebenswerten<br />

Eigenschaften, sucht ungebundenes,<br />

emanzipiertes, mit BMI


18<br />

Medienanalyse<br />

<strong>Nordkurier</strong> <strong>Preisliste</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>36</strong><br />

gültig ab 1. 1. 2014<br />

Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e. V. erhebt jährlich die Media-Analyse (MA). Durch die Teilnahme aller relevanten Medien in Deutschland ist sie<br />

als unabhängige Untersuchung anerkannt. Der <strong>Nordkurier</strong> ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse und sorgt mit den Daten der Media-Analyse<br />

2013 für Transparenz über die Bevölkerung im Verbreitungsgebiet und ihrer Leser. Grundgesamtheit ist die Bevölkerung ab 14 Jahre in Privathaushalten<br />

am Ort der Hauptwohnung.<br />

Gesamt-Einwohner<br />

im Verbreitungsgebiet<br />

Struktur Einw. absolut<br />

Leser pro Ausgabe<br />

Reichweite Struktur Leser absolut<br />

Total<br />

Geschlecht<br />

Männer<br />

Frauen<br />

Altersgruppen<br />

14–29 Jahre<br />

30–49 Jahre<br />

50 Jahre und älter<br />

Beruf der Befragten<br />

Selbstständig, Klein- und mittelständische Berufe<br />

Sonstige Angestellte und Beamte<br />

Facharbeiter<br />

Sonstige Arbeiter<br />

nicht mehr berufstätig<br />

100 % 420 000 55,4 % 100,0 % 230 000<br />

49,6 % 210 000 53,1 % 48,0 % 110 000<br />

50,4 % 210 000 57,5 % 52,0 % 120 000<br />

17,1 % 70 000 <strong>36</strong>,2 % 13,0 % 30 000<br />

29,3 % 120 000 50,3 % 26,0 % 60 000<br />

53,6 % 230 000 64,2 % 61,0 % 140 000<br />

3,7 % 10 000 69,0 % 4,2 % 10 000<br />

27,9 % 120 000 47,9 % 25,0 % 60 000<br />

14,2 % 60 000 46,8 % 12,5 % 30 000<br />

10,0 % 40 000 54,3 % 8,3 % 20 000<br />

44,1 % 190 000 63,6 % 50,0 % 120 000


Haushaltsgröße<br />

1-Personen-Haushalt<br />

2-Personen-Haushalt<br />

3-Personen-Haushalt<br />

4-Personen-Haushalt<br />

5 und mehr-Personen-Haushalt<br />

Haushalts-Netto-Einkommen<br />

bis unter 1 000 Euro<br />

1 000 bis unter 1 250 Euro<br />

1 250 bis unter 1 500 Euro<br />

1 500 bis unter 2 000 Euro<br />

2 000 bis unter 2 500 Euro<br />

2 500 bis unter 3 000 Euro<br />

3 000 und mehr<br />

Wohnungsart<br />

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Hund<br />

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23,1 % 100 000 55,9 % 21,7 % 50 000<br />

37,6 % 160 000 61,2 % 43,4 % 100 000<br />

25,6 % 110 000 49,1 % 21,7 % 50 000<br />

10,8 % 50 000 52,4 % 8,7 % 20 000<br />

3,0 % 10 000 42,1 % 4,5 % 10 000<br />

12,8 % 50 000 47,9 % 12,5 % 30 000<br />

9,6 % 40 000 59,7 % 8,3 % 20 000<br />

11,5 % 50 000 56,0 % 12,5 % 30 000<br />

27,7 % 120 000 58,2 % 29,1 % 70 000<br />

21,5 % 90 000 54,1 % 20,8 % 50 000<br />

7,6 % 30 000 56,6 % 8,3 % 20 000<br />

9,2 % 40 000 53,6 % 8,3 % 20 000<br />

<strong>36</strong>,8 % 150 000 57,9 % 39,1 % 90 000<br />

60,4 % 250 000 52,7 % 56,5 % 130 000<br />

2,8 % 10 000 79,3 % 4,4 % 10 000<br />

77,0 % 320 000 53,7 % 74,0 % 170 000<br />

57,7 % 240 000 50,3 % 52,2 % 120 000<br />

29,7 % 130 000 51,5 % 26,0 % 60 000<br />

34,9 % 150 000 56,5 % 34,8 % 80 000<br />

Medienanalyse


mit 3:1 bezwangen.<br />

tocker St atsanwaltschaft. Der Lebensgefährte<br />

und der Sohn der Frau<br />

–beide stark alkoholisiert –seienvor-<br />

läufig festgenommen worden. Beide<br />

so len vorerst inPolizeigewahrsam<br />

bleiben. Der Lebensgefährte ha teoffenbar<br />

die Nachbarn aufgefordert,<br />

nach einem Vorfa l in der Wohnung<br />

seiner Partnerin diePolizei zu rufen.<br />

Auf Hochtouren laufen auch die<br />

Ermi tlungen nach dem Leichenfund<br />

im To lenses e. Die Polizei hat<br />

am Wochenende den Bereich weiter<br />

abgesucht. Unterde sen gingen Hinweiseaus<br />

derBevölkerung ein. „Eine<br />

heiße Spur ist jedoch nicht dabei“,<br />

sagte St atsanwaltschaft Gerd Zeisler.Identität<br />

des Opfers und Todesursache<br />

blieben weiter unklar. Esist<br />

nicht der einzige rätselhafte Kriminalfa<br />

l in MV.<br />

schreiben europäische<br />

Forscher im<br />

Fachmagazin<br />

„Nature Climate<br />

14 Kilometer nordwärts<br />

gewandert.<br />

kö nen.<br />

auf Rügen verunglückten zehnjährigen<br />

Mädchen wird endgültig eingeste<br />

lt. „Wir sehen keine Chance, Katharina<br />

zu finden. Das istder Punkt,<br />

an dem wir aufhören mü sen“, sagte<br />

Markus Zimmerma n, Leiter KatastrophenschutzimKreisVorpommern-<br />

Rügen, am So ntagnachmi tag. Das<br />

MädchenwarbeimA bruchderSteil-<br />

küste am Kap Arkona verunglückt<br />

undwirdseitdemvermi st. Leiderha-<br />

be die Suche nicht zum Erfol geführt.<br />

A leinamSo ntagwurden2 0<br />

Quadratmeter Fläche am Strand bis<br />

zu sieben Meter tief abgeba gert. Die<br />

Helfer schließen nicht aus, da s die<br />

Zehnjährige von dem Druck der Gerö<br />

lawine ins M er gespült worden<br />

seinkö nte.DiezehnjährigeKathari-<br />

na aus Pla tenburg in Nordbrandenburg<br />

war am zweiten Weihnachtsfeiertag<br />

verunglückt, al sich mehrere<br />

tausend Kubikmeter Erde und Kreide<br />

aus dem Kli flöstenund in die Tiefe<br />

stürzten. Ihre Mu ter und die 15-jährige<br />

Schwester ko nten verletzt geborgen<br />

werden.<br />

Leitartikel von<br />

Benjamin La siwe<br />

Segen für das Land.<br />

rechtsextremen Zwickauer Terrorze<br />

le noch mehr Anschläge?<br />

Das Landeskriminalamt NRW<br />

prüfe, ob auch ein bis heute ungeklärter<br />

versuchter Mord in<br />

Duisburg-Meiderich von Mitgliedernder<br />

Gru pe „Nationalsozialistischer<br />

Untergrund“ (NSU) begangen<br />

wurde. Der Anschlag in<br />

Duisburg-Meiderich, den das Opferdurch<br />

einen Zufa l überlebte,<br />

wurde mit einer Selbstschu sanlagedurchgeführt.<br />

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1. Quartal 2011 75733<br />

Jeden Mittwoch<br />

in alle Haushalte<br />

Seite 1<br />

Seite 2<br />

Start ins neue<br />

Start ins neue<br />

Ausstellungsjahr<br />

Ausstellungsjahr<br />

Zum Titelbild Sparkasse empfiehlt bis 30. Dezember zu handeln<br />

Neubrandenburg (AK/pm).<br />

Nachdem in der letzten Zeit<br />

bereits viele Informationen<br />

zum sogenannten P-Konto<br />

veröffentlicht wurden, weist<br />

nun auch Peter Siebken, Vorstandsvorsitzender<br />

der Sparkasse<br />

Neubrandenburg-Demmin,<br />

eindringlich auf dieses<br />

4. Januar 2012/<strong>Nr</strong>. 1-22. Jahrgang<br />

Seite 3<br />

Start ins neue<br />

Ausstellungsjahr<br />

Antik- und Sammlermesse<br />

am 14./15. Januar in der Stadthalle<br />

Thema hin. „Der Jahreswechsel<br />

steht vor der Tür und mit<br />

ihm neue, einschneidende Änderungen<br />

für alle diejenigen, Nachdem in der letzten Zeit Kindergeld –auf einem bereits Dabei genügt ein Antrag beim<br />

Neubrandenburg (AK/pm). leistungen wie Hartz IV oder bisher nicht aktiv geworden.<br />

die derzeit von einer Kontopfändung<br />

betroffen sind.“ zum sogenannten P-Konto gehen, das kein Pfändungs-<br />

auf Umstellung des Girokon-<br />

bereits viele Informationen gepfändeten Girokonto ein-<br />

kontoführenden Kreditinstitut<br />

veröffentlicht wurden, weist schutzkonto ist, werden vorliegende<br />

Pfändungen bedient. Sparkassenkunden haben betos<br />

in ein P-Konto. Über 2000<br />

Qi Gong-Kurs nun auch Peter Siebken,<br />

Vorstandsvorsitzender der Das heißt, das Geld ist weg, reits ein solches Konto und<br />

Neubrandenburg (AK/pm). Sparkasse Neubrandenburg- das Konto unter Umständen damit ihre Geldzahlungen gesichert.<br />

Nachdem in der letzten Zeit Demmin, eindringlich auf komplett leer, teilte die Sparkasse<br />

mit. 250 Kunden der Das P-Konto schützt ein Gut-<br />

bereits viele Informationen dieses Thema hin. „Der Jahreswechsel<br />

steht vor der Tür Sparkasse Neubrandenburg- haben bis zur Grenze von<br />

zum sogenannten P-Konto<br />

veröffentlicht wurden, weist und mit ihm neue, einschneidende<br />

Änderungen für alle bedroht, in diese Lage zu getrag<br />

dürfen Schuldner, denen<br />

Demmin sind aktuell davon 1028,89 Euro. Diesen Freibe-<br />

nun auch Peter Siebken, Vorstandsvorsitzender<br />

der Sparkasse<br />

Neubrandenburg-Demner<br />

Kontopfändung betroffen den rate ich dringend zu han-<br />

dieses Jahres behalten –ab<br />

diejenigen, die derzeit von eiraten.<br />

„Speziell diesen Kun-<br />

Pfändungen drohen, seit Juli<br />

min, eindringlich auf dieses sind.“<br />

deln“, so Siebken weiter. Januar aber nur noch mit P-<br />

Thema hin. „Der Jahreswechsel<br />

steht vor der Tür und mit schützt nur noch ein P-Konto mation durch die Sparkasse<br />

Ab dem 1. Januar 2012 Denn trotz mehrfacher Infor-<br />

Konto.<br />

ihm neue, einschneidende Änderungen<br />

für alle diejenigen, ben. Sobald im Januar Geldschreiben<br />

und auf dem Kon-<br />

es in jeder Sparkassenfiliale<br />

vor Pfändungen von Gutha-<br />

in Form von persönlichen An-<br />

Aktuelle Informationen gibt<br />

die derzeit von einer Kontopfändung<br />

betroffen sind.“<br />

zahlungen –auch aus Sozialtoauszug<br />

sind diese Kunden oder unter Telefon 0395<br />

„Abo-Falle“ droht Humorvoller Streifzug durchs Alltagsleben<br />

Neubrandenburg (AK/pm).<br />

Nachdem in der letzten Zeit<br />

bereits viele Informationen<br />

zum sogenannten P-Konto Neubrandenburg (AK/pm). standsvorsitzender der Sparkasse<br />

Neubrandenburg-Dem-<br />

die derzeit von einer Kontopderungen<br />

für alle diejenigen,<br />

veröffentlicht wurden, weist Nachdem in der letzten Zeit<br />

nun auch Peter Siebken, Vorstandsvorsitzender<br />

der Spar-<br />

zum sogenannten P-Konto Thema hin. „Der Jahreswech-<br />

Ab dem 1. Januar 2012<br />

bereits viele Informationen min, eindringlich auf dieses fändung betroffen sind.“<br />

kasse Neubrandenburg-Demmin,<br />

eindringlich auf dieses nun auch Peter Siebken, Vor-<br />

ihm neue, einschneidende Än-<br />

vor Pfändungen von Guthaveröffentlicht<br />

wurden, weist sel steht vor der Tür und mit schützt nur noch ein P-Konto<br />

Thema hin. „Der Jahreswechsel<br />

steht vor der Tür und mit<br />

ihre Kosten kommen, wenn die Stadthalle Mitte Januar<br />

Vor allem auch Modellbahnfreunde sollen dieses Mal auf<br />

ihm neue, einschneidende Änderungen<br />

für alle diejenigen,<br />

wieder aus allen Nähten platzt.<br />

Foto: S. Haerter<br />

die derzeit von einer Kontopfändung<br />

betroffen sind.“<br />

Die Neubrandenburger Stadt-<br />

stattfindet, ebenfalls herzlich<br />

Neubrandenburg (Ak/pm). Antik- und Sammlermesse<br />

halle verwandelt sich am 14. willkommen. Neben einem<br />

Rammlerschau<br />

und 15. Januar wieder in ein großen und vielfältigen Produktangebot<br />

an Loks, Zügen,<br />

Antiquitäten- und Sammlerparadies<br />

mit vielen Raritäten Autos, Häusern und Zubehör<br />

Neubrandenburg (AK/pm).<br />

Nachdem in der letzten Zeit<br />

und Kuriositäten. Eingeladen verschiedener Hersteller und<br />

bereits viele Informationen<br />

sind alle, die alte Schätze Spurweiten stehen die Aussteller<br />

auch für Beratungs-<br />

zum sogenannten P-Konto<br />

einfach mögen, wie der Veranstalter<br />

der Messe mitteilte. gespräche und Vorführungen<br />

veröffentlicht wurden, weist<br />

nun auch Peter Siebken, Vorstandsvorsitzender<br />

der Spar-<br />

irgendwie „antik“ oder Kunst Gelegenheit also, Gleich-<br />

Angeboten wird alles, was zur Verfügung. Eine gute<br />

kasse Neubrandenburg-Demmin,<br />

eindringlich auf dieses<br />

rische Musikinstrumente, an-<br />

fachsimpeln und Erfahrungen<br />

ist, ob altes Spielzeug, histogesinnte<br />

zu treffen, um zu<br />

Thema hin. „Der Jahreswechsel<br />

steht vor der Tür und mit<br />

Schmuck und Uhren, hand-<br />

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tiquarische Bücher, Gemälde, auszutauschen.<br />

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Montag, 9. Januar 2012 <strong>Nr</strong>. 7NBS A7 3 1,10 Euro<br />

Kate wird30–und England<br />

wi l ein Kind von ihr<br />

Kleine Bayer-Kicker<br />

triumphieren beim 46.<br />

NEUBRANDENBURG. Mit dem verdienten<br />

Sieg von Bayer Leverkusen<br />

ist am So naben die 46. Auflage<br />

des traditione len Fußba l-Knabenturniers<br />

des <strong>Nordkurier</strong> zu Ende gegangen.<br />

Die kleinen Leverkusener<br />

schlugen im Finale vor 3 0 Zuschauern<br />

im Neubrandenburger<br />

Jahnsportforum Hertha BSC Berlin<br />

mit 3:1. Das war nach 2 02 und<br />

2 07 der dri te Pokalerfolg der<br />

Werks-Kicker. Platz drei belegten<br />

die Spieler von Bayern München,<br />

dieimkleinenFinaleHansaRostock<br />

Zu den Übe raschungen des Turniers<br />

gehörte auch die Ma nschaft<br />

des 1. FC Neubrandenburg, die im<br />

starken Starterfeld auf Platz sechs<br />

kam. Als bester Techniker des Turniers<br />

wurdeder Dortmunder David<br />

Kopacz von der Turnierleitun geehrt.<br />

(NK)<br />

Pflegestützpunkte kaum genutzt<br />

Vonunserem Redaktionsmitglied<br />

Mal“, so AOK-Nordost-Vorstandsmitglied<br />

Friedrich Wilhelm Bluschke. es die Pflegestützpunktesind.<br />

Scha fung neuer Anlaufste len, wie<br />

Karin Koslik<br />

„Wobei nicht definiertist,worin ein Um diese ha t esinder Vergangenheit<br />

ein erbi tertes Ringen gege-<br />

Politiker ha tengroße Erwartungen Kontakt überhaupt besteht –ineinemkurzenTelefonat<br />

oder ineinem<br />

ben. Bereit seit 2 09 sind sie gesetz-<br />

in die Pflegestützpunkte in<br />

Mecklenburg-Vorpommern gesetzt. persönlichen 20-minütigen Beratungsgespräch“,<br />

fügt Dr. Bernd April 20 1 erö fneteinPasewalk der<br />

lich vorgeschrieben –doch erst im<br />

Angesichts der demografischen<br />

Entwicklung wurde ein wachsender Grübler, Sprecher des Ersatzka senverbandes<br />

vdek im Land, hinzu. Pare<br />

17 so lten entstehen, in jedem<br />

erste Pflegestützpunkt in MV.Weite-<br />

Beratungsbedarf vermutet.<br />

Doch in der Praxis gehen<br />

sewalk und Güstrow kämen durchschni<br />

tlich nur auf eine Beratung Stadt einer. Doch mi tlerweile gibt<br />

Landkreis und jeder kreisfreien<br />

Ratsuchende weiter direktzur<br />

Kranken- oder Pflegeka se.<br />

pro Tag – das sei „nicht berauschend“,<br />

so Grübler, „zumal, we n zwei kreisfreie Städte. Und es gibt<br />

es nur noch sechs Landkreise und<br />

man bedenkt, da s da zwei Kräfte keine Anschubfinanzierung vom<br />

Krankenka sen und Kommunen gemeinsam<br />

getragenen Pflegestütz-<br />

Ratsuchende würden sich nach 6 0Euroder Großteil des für MV<br />

den ganzen Taglang sitzen.“ Bund mehr– Ende Juni verfiel mit<br />

punkteimLand istmehr als ernüchternd:<br />

Nur 4 2 Mal wurde die Beraoder<br />

Pflegeka se wenden –laut vdek Auch von den 750 0 Euro, die für<br />

wievormeistdirektanihreKranken-<br />

zur Verfügung stehenden Geldes.<br />

tung an den drei Standorten im in 80 bis 85 Prozent a ler Fä le. Der Personalkosten der Pflegestützpunkte<br />

im Landeshaushalt bereit-<br />

zweiten Halbjahr 20 1 in Anspruch Verband sieht sich daher in seiner<br />

genommen. „Die Berater in Güstrow Au fa sung bestätigt, da s die Vernetzung<br />

bestehender Strukturen gerufen. De noch setzt das Sozialstanden,<br />

wurde nur 567 0Euroab-<br />

wurden 79 Mal kontaktiert, in Pasewalk<br />

84 Mal und in Rostock 269 si nvo ler gewesen wäre als die ministerium weiter auf eine flä-<br />

SCHWERIN. Di erste Bilanz der von<br />

Format<br />

Frau in<br />

Rostock brutal<br />

getötet<br />

NEUBRANDENBURGER ZEITUNG<br />

Klimawandel überfordert<br />

Schmetterlinge und Vögel<br />

Schme terlinge kö nen o fenbar<br />

mit dem Klimawandel nicht mithalten.<br />

IndenvergangenenbeidenJahr-<br />

zehnten habe sich der ideale Lebensraum<br />

der Tiere in Europa<br />

schne ler nach Norden<br />

MONTPE LIER/HA LE. Vögel und<br />

ROSTOCK. Eine 4Jahre alte Frau ist<br />

am So ntag in einer Wohnung im<br />

Rostocker Stad teil Evershagen tot<br />

aufgefunden worden. Die VerletzungenanderLeichedeutetenmithoher<br />

UnabhängigeTageszeitung für Mecklenburg-Vorpommern<br />

Bilder,Videos und Berichte<br />

zum Knabenturnier<br />

Wahrscheinlichkeit auf ein Tötungsdelikt<br />

hin, sagt einSprecher der Ros-<br />

verschoben als die Tiere mitwandern<br />

ko nten,<br />

Das neue Jahr zeigt sich<br />

weite regnerisch<br />

Heute auf Panorama www.nordkurier.de Heute 3/5˚<br />

Tagfalter im beobachteten Zeitraum<br />

im Durchschni t um 239 Kilometer<br />

nach Norden verschoben. Die<br />

Schme terlingeseien jedoch nur<br />

sensibler als Vögel<br />

sind und Temperatur-<br />

Die Forscher vermuten,<br />

da s<br />

Schme terlinge<br />

veränderungen dadurch<br />

be ser folgen<br />

Für die Forscher istdas<br />

Change“. Im Vergleich<br />

zum Temperaturanstieg<br />

Ergebnis der erste Beleg dafür,<br />

und der damit verbundenen da s der Klimawandel auf einem<br />

Verschiebung ihrer Lebensräume in ganzen Kontinent zu einer deutlichen<br />

Verschiebung der Lebensräu-<br />

Richtung Norden liegen Schme terlingedemnach<br />

im Durchschni t 135 me führt und Lebensgemeinschaften<br />

aus verschiedenen Tiergru pen<br />

und Vögel sogar 212 Kilometer zurück.<br />

Die Daten für die Studie wurden<br />

aus rund 1,5Mi lionen Beobachspiel<br />

sind viele Vogelarten be ihrer<br />

auseinande reißen ka n. „Zum Beitung<br />

stunden und mehr als 1 0 Ernährung auf Raupen bestimmter<br />

Orten zusammengetragen.<br />

Schme terlingsarten angewiesen<br />

Übe raschendwarfürdieWi senschaftler<br />

zudem die Kluft zwischen derungen leiden“, erklärt Josef Set-<br />

undkö ntendaher unter denVerän-<br />

Schme terlingen und Vögeln. Insgesamt<br />

habe sich der Lebensraum der Umweltforschung in Ha le.<br />

tele vom Helmholtz-Zentrum für<br />

(DPA)<br />

Nunmüssen die Christen<br />

neue Kirche mit Leben fü len<br />

Suche nach<br />

totem Kind<br />

ist zu Ende<br />

Redaktion 0180 34575- 4 • Leserservice 0180 34575- 0 • Anzeigen 0180 34575- 2 • Ticketservice 0180 34575- 3 • Fax 0180 34575- 1 (9 ct/Min. aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunkhöchstpreis 42 ct/Min.)<br />

E<br />

chendeckende Pflegeberatung, besonders<br />

im ländlichen Raum, so<br />

Sprecher Christian Moe ler. „Dazu<br />

so len auch künftig ausreichend finanzie<br />

le Mi tel zur Verfügung stehen.“<br />

DaderPflege-un damitauchder<br />

Beratungsbedarf in den kommenden<br />

Jahren steigen werden, mü sten<br />

dieneuenKreisesichdesThemasun-<br />

bedingt a nehmen, so Moe ler.<br />

Wichtig sei aber, da s Pflegestützpunkte<br />

mobil würden und zu den<br />

Betro fenen kämen.<br />

Das wäre auch für Ersatzka sen-<br />

ExpertenDr. Bernd Grübler eine Option.<br />

Würden Stützpunkte a lerdings<br />

auf lange Sicht unwirtschaftlich<br />

arbeiten, mü se man auch den<br />

Mut haben, sie wieder zu schließen.<br />

Kontaktzum Autor dieses Artikels<br />

klik@mvmredaktion.de<br />

KAP ARKONA . Die Suche nach dem<br />

Heute im Lokalen<br />

Die Grippe „schwächelt“<br />

in dieser Saison<br />

s ist ein historischer Moment<br />

für die Kirchen in zur Finanzierung ihrer Arbeit<br />

lich von st atlichen Zuschü sen<br />

Mecklenburg und Vorpom-<br />

profitieren. Schon deswegen ist<br />

die neue Nordkirche schlicht ein<br />

Die ChristeninMecklenburg-Vorpommern<br />

freilich stehen nun vor<br />

der Aufgabe, die neue Kirche mitzugestalten<br />

–und mü sen darauf<br />

achten, nicht „als kleine MinderheitimOsten“<br />

zwischenHambur-<br />

gern und Schleswig-Holsteinern<br />

unterzugehen. Deswegen ist es<br />

gut, da s die Fusionsverhandlungenauf<br />

gleicher Augenhöhe sta t-<br />

fanden. Deswegen istesgut, da s<br />

der Landesbischof der neuen Kirche<br />

seinen Sitz in Schwerin haben<br />

wird. Deswegen ist esgut,<br />

da s im Augustein gemeinsames<br />

ChorfestderNordkircheinGreifs-<br />

wald gefeiert werdenwird.<br />

mern: Ab Pfingstso nta gibt es<br />

die neue Nordkirche, das steht<br />

seit Samstag fest. Und zwar endgültig<br />

und unwide ruflich. Was<br />

für die Gemeinden vor Ort, für<br />

die unzähligen engagierten Ehrenamtlichen,<br />

die Pfa rer und<br />

hauptamtlichen Mitarbeiter nun<br />

vor a lem eines bedeutet: Die<br />

kirchliche Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern<br />

ist langfristig<br />

sichergeste lt.<br />

Das ist sogar für Menschen, die<br />

der Kirch eher fern stehen, eine<br />

gute Nachricht, bedenkt man,<br />

welchen Beitrag zur Kultur im<br />

Land etwa Kirchen- oder Posaunenchöre<br />

leistenoder welche Roll<br />

etwa Pfa rer in der Notfa ls elsorge<br />

spielen. Ohn eine funktionsfähigeLandeskirche<br />

wäre das<br />

kirchliche Engagement in der Gese<br />

lschaftschlicht nicht möglich,<br />

auch we n kirchliche Schulen<br />

und Sozialeinrichtunge natür-<br />

De n in der neuen Nordkirche<br />

mu s die Stimme der Christen<br />

aus Mecklenburg-Vorpommern<br />

deutlich hörbar bleiben. Aber bitte<br />

anders, als durch den unwürdigenStreit<br />

um einen Bischof.<br />

Satzdes Tages<br />

„FrauMerkel ist eine beinharte Politikerin, die weiß,<br />

wann man warten mu s, bi sich der Gegner vonselbst<br />

erledigt. Das ist eine große Kunst, die ich anerkenne.“<br />

Der tschechische Außenminister Karel Schwarzenbergim„Spiegel“<br />

NACHRICHTEN<br />

Neonazi-Morde mit Rekordverdächtige<br />

Selbstschu sanlage? 86 Jahreverheiratet<br />

Lo to am Sonnabend<br />

2 2<br />

Spiel 7: 3 8 5 4 0 5 Super 6: 7 8 0 6<br />

BERLIN. Gehen auf das Kontoder LONDON. Ab und zu einen Whiskey<br />

und täglich eine Zigare te –<br />

da sin die Zutaten für das Erfolgsrezept<br />

der vermutlich<br />

längsten existierenden Ehe der<br />

Welt. Karam und Kartari Chand<br />

haben 1925 in Indien geheiratet.<br />

Heutelebendie beidenimhohen<br />

Alter von 106 und 9 Jahren im<br />

mi telenglischen Bradford –<br />

nach wie vorglücklichmiteinander,<br />

berichteten britische Medien.<br />

Kartari Chand: „Wir wi sen,<br />

da s es ein Segen ist.“ (DPA)<br />

Spielen mit Verantwortung.<br />

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Größe<br />

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Ohne P-Konto droht<br />

Schuldnern die<br />

Modellbahnfans<br />

werden<br />

Pfändung<br />

jubeln<br />

Kabarett im Helgoland<br />

Knabentunier<br />

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Das Auto<br />

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Klima, AHK, 2.250 €, 01520 4314574<br />

Kaufe Pkw, Kleinbus, Transporter, a les<br />

Polo 6N, Bj. 96, Diesel, 170 Tkm, ohne anbieten, gute Bezahl., 01 7 5 067 0<br />

Renault Kangoo 1.5 Diesel, LKW-Zul., TÜV, 650 €, Tel. 01520 264 872<br />

Bj. 05, 65 PS, TÜV neu, gepflegt,<br />

Kaufe Toyota, Nissan, VW, Audi, Geländew.<br />

usw., a les anb., 0176 62541010<br />

Carisma, 2 04, TÜV neu, SV, ZV, eFH, 18 Tkm, 3500 €, Tel. 0174/ 848960<br />

Klima, Diesel, 1 90 €, 0152 51947511<br />

Primera 2 01, TÜV, SV,ZV, eFH, Klima, Kaufe a le Autos. T. 0152 05970027<br />

Carisma, Mo. 2 0, TÜV neu, Bremsen<br />

AHK, Alu, 1 90 €, 015251947512<br />

neu, 138 Tkm,4xe.Fh, SV,ZV, Klima,<br />

PKW von privat, Tel. 0174 1089623<br />

WR/SR, VB 1600 €, Tel. 0163/6373893<br />

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Wir wi sen nicht, wie viele Leute mit Hilfe dieser<br />

Zeitung schon ein Auto gefunden haben.<br />

NEUBRANDENBURG. Einen besonderen Zeitungsgruß<br />

zum Jahreswechsel haben sich die Kanuten der Viertorestadt<br />

ausgedacht. Mit Paul Mi telstedt, Martin<br />

Ho lstein und Erik Rebstock haben gleich drei SCN-<br />

Mit Volldampf voraus zu Olympia Ansturm im neuen Jahr<br />

NEUBRANDENBURG. Weihnachts-<br />

Anzeigen online: w.nordkurier.de<br />

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Kleinb./−transporter<br />

Mercedes<br />

Mitsubishi<br />

Athleten Chancen auf ein Ticket für Olympia 2012 in<br />

London. Hier ist nur ein Au schni t ihrer „Insta lation“<br />

zu sehen. Das ganze Foto und ein „tierisch gutes<br />

Silveste rätsel“ gibt es: *Heute im <strong>Nordkurier</strong><br />

Automarkt<br />

Renault<br />

Peugeot<br />

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Oberfläche<br />

Vorderseite<br />

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Funk: 0171 4158232<br />

ROWA. Zukünftig wird die Stadtwirtschaftliche<br />

Dienstleistungengese<br />

lschaft Mecklenburg (SDL) Neustrelitz<br />

die Reinigung der Gemeindestraßen<br />

im Amt Stargarder Land<br />

übernehmen. Darauf haben sich<br />

die Mitglieder des Amtsau schusses<br />

bei ihrer letzten Sitzung geeinigt.<br />

Bislang ha ten die Mitarbeiter<br />

de städtischen Bauhofes Burg<br />

Stargard die Straßenreinigung<br />

nach einem vorliegenden Plan absolviert.<br />

*Heute im <strong>Nordkurier</strong><br />

NEUBRANDENBURG. Wi sen Sie<br />

Straßenreinigung<br />

hat gewechselt<br />

Kfz-Barankauf<br />

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Plätzchen – in den vergangenen<br />

Wochen gab’s viele kalorienreiche<br />

Versuchungen. Da liegt es nahe,<br />

mit mehr Disziplin beim E sen und<br />

mehr Sport gegenzusteuern. Zwischen<br />

den Feiertagen jedoch geht<br />

es in den Neubrandenburger Fitne<br />

studios ruhiger zu. Den Ansturm<br />

erwartet man dort in den ersten<br />

Januarwochen, we n viele ihre<br />

guten Vorsätze fürs neue Jahr angehen.<br />

*Heute im <strong>Nordkurier</strong><br />

NEUBRANDENBURG. Der Tierschutzverein<br />

Neubrandenburg macht darauf<br />

aufmerksam, da s Tierhalter<br />

zu Silvester ganz besonders auf<br />

ihre Tiere achten so lten. Viele Hunde<br />

und Katzen reagieren verängstigt<br />

auf das laute Kna len, die Lichter<br />

und die Unruhe in den Straßen.<br />

Nicht wenige Tiere laufen deshalb<br />

fort. Tierärztin A ne Haß, die sich<br />

im Vorstand des Tierschutzvereins<br />

engagiert, gibt deshalb Ti ps zum<br />

Jahreswechsel: *Heute im <strong>Nordkurier</strong><br />

2011 war für die Stadt ein sehr<br />

noch, was a le so im heute endenden<br />

Jahr pa siert ist? We ten, da s<br />

nicht. Deshalb wirft die Neubrandenburger<br />

Lokalredaktion des<br />

<strong>Nordkurier</strong> heut einen Blick zurück<br />

auf das Geschehen in der Viertorestadt<br />

im Jahr 20 1. Wi sen Sie<br />

zum Beispiel noch, welche Frauen<br />

im Januar vor einem Jahr Stadtgespräch<br />

waren? Di eine war schon<br />

berühmt, die andere wurd es: Angela<br />

Merkel besuchte die Stadt und<br />

die Neubrandenburgerin Romy Wibelitz<br />

wurde zur Mi s Mecklenburg-<br />

Vorpommern gekürt. Außerdem eri<br />

nern wir heute an den heftigen<br />

Streit zwischen Oberbürgermeister<br />

Paul Krüger (CDU) und die Stadtvertretung,<br />

an die berüchtigsten Kriminalfä<br />

le und aufsehene regendsten<br />

Gerichtsproze se der Stadt.<br />

Aber auch die Sorgen der Gärtner<br />

mit den Gesetzen und vor a lem<br />

mit dem We ter kommen zur Sprache.<br />

Zum Jahresende hin wurden<br />

die spa nenden Themen der Stadt<br />

nicht weniger. *Heute im <strong>Nordkurier</strong><br />

Haustiere leiden<br />

zu Silvester<br />

bewegtes Jahr<br />

Neubrandenburg<br />

Auflage: 66 800 Sonnabend/Sonntag, 31. Dez. 2011/1. Jan. 2012<br />

mögliche<br />

Zusätze<br />

Mindestauflage<br />

Standard,<br />

ohne Rückseite<br />

76 x 76 mm 4/- farbig un-/lackiert 1,2,4 15.000<br />

Standard,<br />

mit Rückseite<br />

76 x 76 mm 4/4 farbig un-/lackiert 1,2,3,4 15.000<br />

Coupon 76 x 76 mm 4/4 farbig lackiert 1,2 15.000<br />

Booklet (4 Seiten) 76 x 76 mm 4/4 farbig lackiert 25.000<br />

Booklet (6 Seiten) 76 x 76 mm 4/4 farbig lackiert 25.000<br />

Booklet (8 Seiten) 76 x 76 mm 4/4 farbig lackiert 25.000<br />

Kundenkarte 76 x 76 mm 4/4 farbig lackiert 25.000<br />

Großformat 76 x 102 mm 4/4 farbig lackiert 1,2,3,4 50.000<br />

Großformat 76 x 125 mm 4/4 farbig lackiert 1,2,3,4 50.000<br />

Großformat 76 x 150 mm 4/4 farbig lackiert 1,2,3,4 50.000<br />

Zusätze: 1-Rubbelfeld, 2-fortlaufende Nummern, 3-Duftlack, 4-spezielles Stanzformat


21 ONLINE Werbung auf www.nordkurier.de<br />

<strong>Nordkurier</strong> <strong>Preisliste</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>36</strong><br />

gültig ab 1. 1. 2014<br />

Mit unserem Nachrichtenportal www.nordkurier.de bieten wir Ihnen:<br />

433.253 Besuche *<br />

1,657 Mio. Seitenaufrufe*<br />

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Detaillierte Informationen erhalten<br />

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Internetpräsenz in unserem Portal.<br />

Gern erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot!<br />

Ansprechpartner:<br />

Caroline Eckartsberg, Online Projektmanagerin<br />

Tel.: 0395 4575 594, Email: onlinewerbung@nordkurier.de<br />

Quelle: * IVW durchschn.Werte pro Monat 01-06/2013<br />

MemoStick®<br />

nordkurier.de


22<br />

Rabatte<br />

<strong>Nordkurier</strong> <strong>Preisliste</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>36</strong><br />

gültig ab 1. 1. 2014<br />

1. Jahresabschlüsse für vereinbarte Ausgabenbelegungen sind nach der Mengenstaffel oder der Malstaffel möglich.<br />

Mengenstaffel<br />

bei Mindestabnahme<br />

von<br />

Malstaffel<br />

bei Mindestabnahme<br />

von<br />

Kombinationsrabatt*<br />

bei<br />

1 000 mm 3 %<br />

3 000 mm 5 %<br />

5 000 mm 10 %<br />

10 000 mm 15 %<br />

15 000 mm 17 %<br />

20 000 mm 20 %<br />

30 000 mm 21 %<br />

40 000 mm 22 %<br />

60 000 mm 23 %<br />

80 000 mm 24 %<br />

100 000 mm 25 %<br />

6 Anzeigen 5 %<br />

12 Anzeigen 10 %<br />

24 Anzeigen 15 %<br />

52 Anzeigen 20 %<br />

2 Lokalausgaben 10 %<br />

3 Lokalausgaben 15 %<br />

4 Lokalausgaben 20 %<br />

Streckenrabatt<br />

für aufeinanderfolgende Anzeigenseiten<br />

eines Auftraggebers pro Ausgabe bei<br />

4 Seiten 25 %<br />

5 Seiten 30 %<br />

6 Seiten 35 %<br />

2. Theater- und Veranstaltungsanzeigen erhalten auf den jeweiligen<br />

gültigen mm-Preis einen Rabatt von 30 Prozent.<br />

3. Anzeigen für Amtliche Bekanntmachungen erhalten auf den jeweiligen<br />

gültigen mm-Preis einen Rabatt von 25 Prozent.<br />

4. Anzeigen mit der Sonderplatzierung „Die richtige Adresse“ erhalten<br />

bei einem Buchungszeitraum von mindestens 6 Monaten einen<br />

Rabatt von 10 Prozent.<br />

* Bei Kombinationen von Lokalausgaben mit der<br />

Wirtschaftsraum-Kombination, Demminer Kombination<br />

und der Uckermark-Kombination erhält nur die Lokalausgabe<br />

den Rabatt.


23 Kombinationsrabatt <strong>Nordkurier</strong>/Anzeigenkurier<br />

<strong>Nordkurier</strong> <strong>Preisliste</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>36</strong><br />

gültig ab 1. 1. 2014<br />

Voraussetzung für diese Kombination ist: - die Anzeige erscheint 1:1 in den zu kombinierenden Ausgaben. - Die Erscheinungstermine zwischen<br />

Tageszeitung und Anzeigenkurier liegen nicht mehr als 6 Werktage auseinander. Sie erhalten 50 % Rabatt auf die Anzeige im Anzeigenkurier. Mit<br />

dieser Kombination erreichen Sie die Leser der Tageszeitung und des Anzeigenkuriers.<br />

<strong>Nordkurier</strong><br />

NK Gesamt<br />

NK Wirtschaftsraum<br />

NK Uckermark Kombination<br />

NK Neubrandenburger Zeitung<br />

NK Vorpommern Kurier/Insel-Zeitung<br />

NK Müritz-Zeitung<br />

NK Strelitz-Zeitung<br />

NK Haff-Zeitung<br />

NK Pasewalk-Zeitung<br />

NK Templin-Zeitung<br />

NK Prenzlau-Zeitung<br />

NK Mecklenburger Schweiz-Zeitung<br />

NK Demmin-Zeitung<br />

Anzeigenkurier<br />

AK Gesamt<br />

AK Neubrandenburg/Neustrelitz - Waren/Röbel/Malchow<br />

AK Uckermark<br />

AK Neubrandenburg/Neustrelitz/Altentreptow<br />

AK Wolgast/Usedom - Greifswald Kurier - Anklam/Greifswal/Gützkow/Jarmen/Loitz<br />

AK Waren/Röbel/Malchow<br />

AK Neubrandenburg/Neustrelitz/Altentreptow<br />

AK Pasewalk/Strasburg/Ueckmünde<br />

AK Pasewalk/Strasburg/Ueckmünde<br />

AK Uckermark<br />

AK Uckermark<br />

AK Demmin/Malchin/Teterow<br />

AK Demmin/Malchin/Teterow<br />

Rabatte


24<br />

Prospektbeilagen<br />

<strong>Nordkurier</strong> <strong>Preisliste</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>36</strong><br />

gültig ab 1. 1. 2014<br />

alle Preise in € zzgl. Mehrwertsteuer<br />

Beilage in der Tageszeitung<br />

Preise 0/00 bis 10 g 20 g 30 g 40 g 50 g<br />

Grundpreis 78,– 83,– 96,– 110,– 121,–<br />

Lokalpreis 66,– 71,– 82,– 94,– 103,–<br />

Beilage in der Tageszeitung mit Kurierplus* nur am Samstag<br />

in der Ausgabe Wirtschaftsraum (Ausgabe 1,4,5) möglich<br />

Preise 0/00 bis 10 g 20 g 30 g 40 g 50 g<br />

Grundpreis 67,– 71,– 83,– 87,– 104,–<br />

Lokalpreis 58,– 61,– 71,– 80,– 89,–<br />

Beilage in der Tageszeitung mit Resthaushaltsabdeckung<br />

Preise 0/00 bis 10 g 20 g 30 g 40 g 50 g<br />

Grundpreis 62,– 66,– 78,– 82,– 99,–<br />

Lokalpreis 53,– 56,– 66,– 75,– 84,–<br />

Direktverteilung<br />

Preise 0/00 bis 10 g 20 g 30 g 40 g 50 g<br />

Grundpreis 45,– 48,– 51,– 54,– 57,–<br />

Lokalpreis 38,– 41,– 43,– 46,– 48,–<br />

Höchstgewicht<br />

Postgebühren<br />

Mittlervergütung<br />

Lieferanschrift<br />

50 g<br />

höhere Gewichte auf Anfrage<br />

nein<br />

15 % auf den Grundpreis<br />

Nordost-Druck GmbH & Co. KG<br />

Flurstraße 2 , 17034 Neubrandenburg<br />

Teaseranzeige zur Beilage (gilt nicht für Direktverteilung)<br />

Größe<br />

1/80, Farbe 4c<br />

Platzierung auf einer Textseite, nicht auf der 1. Seite<br />

Voraussetzung Vollabdeckung einer Ausgabe<br />

Preis 10 % des Beilagenpreises (Basis 5 g)<br />

multipliziert mit der Auflage/Tausend<br />

Anlieferungs-/Rücktrittstermine<br />

3 Werktage vor dem vereinbarten Beilagentermin frei Haus (Mo. bis<br />

Fr. 8.00 bis 16.00 Uhr), frühestens jedoch 14 Tage vorher. Kann der<br />

Auftrag an dem vereinbarten Termin wegen verspäteter Anlieferung<br />

der Prospekte nicht ausgeführt werden, hat der Auftraggeber die dem<br />

Verlag entstandenen Kosten zu erstatten. Letzter Rücktrittstermin 14<br />

Tage vor Erscheinungstermin. Die Anlieferung erfolgt zu Lasten des<br />

Auftraggebers.<br />

Belegbare Ausgaben Mo.–Fr. Sa.<br />

Gesamtausgabe 89 000 Exemplare 95 000 Exemplare<br />

Tageszeitung mit Resthaushaltsabdeckung<br />

228 000 Exemplare 228 000 Exemplare<br />

Lokalausgaben Verbreitete Auflage siehe Seite 3<br />

Die Mindestauflage beträgt 1000 Exemplare.<br />

Bis 3000 Exemplare wird ein Aufschlag von<br />

20 % berechnet.<br />

Sonstige Angaben<br />

Beilagen, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck<br />

eines Bestandteiles der Zeitung erwecken oder Fremdanzeigen enthalten,<br />

und kombinierte Beilagen von zwei oder mehr Auftraggebern<br />

werden nur direkt verteilt. Prospekte mit mehreren Blättern gelten nur<br />

dann als eine Beilage, wenn sie geheftet, geleimt oder kuvertiert sind.<br />

Alleinbelegung und Konkurrenzausschluss können nicht zugesichert<br />

werden. Disposition maximal 1 Jahr im Voraus. Der Verlag verteilt die<br />

Beilagen mit geschäftsüblicher Sorgfalt, wobei bis zu 3 % Fehlzustellung<br />

oder Verluste als verkehrsüblich gelten.<br />

Beilagenhinweis: Kostenlos im redaktionellen Teil. Beilagenaufträge<br />

sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters bindend.


Technische Angaben<br />

1. Format<br />

– maximal 23,5 x 31,5 cm/minimal 10,5 x 14,8 cm<br />

2. Gewicht<br />

Das Gewicht einer Beilage soll 50 g/Exemplar nicht überschreiten.<br />

Liegt es darüber, ist eine Rücksprache beim Verlag erforderlich.<br />

3. Papiergewicht<br />

– Mindestgewicht Einzelblätter:<br />

A6 ~ 2,5 g/BL • 150 g/m 2<br />

A5 ~ 2,5 g/BL • 80 g/m 2<br />

A4 ~ 6,5 g/BL • 100 g/m 2 (Minimum)<br />

– Mehrseitige Beilagen im jeweils möglichen Maximalformat müssen<br />

einen Mindestumfang von 4 Seiten haben.<br />

4. Falzarten<br />

– Fremdbeilagen müssen im Kreuz-, Wickel- oder Mittenfalz gefalzt sein.<br />

Altarfalz 8 Seiten geschlossen ist verarbeitbar. Zickzack- und 2-Bruch-<br />

Fensterfalz lassen sich nicht verarbeiten.<br />

– Mehrseitige Beilagen mit Formaten größer als DIN A5 (14,8 x 21 cm)<br />

sollen den Falz an der langen Seite aufweisen.<br />

5. Beschnitt<br />

– Alle Beilagen müssen rechtwinklig und formatgleich geschnitten sein.<br />

– Beilagen dürfen am Schnitt keine Verblockung durch stumpfe Messer<br />

oder Feuchtigkeit aufweisen.<br />

6. Angeklebte Produkte (z. B. Postkarten)<br />

– Postkarten sind in der Beilage vorzugsweise innen anzukleben.<br />

Sie müssen dabei bündig im Falz zum Kopf oder Fuß der Beilage angeklebt<br />

werden.<br />

– Bei allen Beilagen mit außen angeklebten Produkten muss die Vorlage<br />

eines Musters beim Verlag erfolgen. Beilagen wie Sonderformate, gefüllte<br />

Kuverts, Warenmuster oder -proben bedürfen grundsätzlich eines<br />

Probelaufs (500–1000 Expl./Lauf), um Angaben über Verarbeitbarkeit,<br />

Leis-tungsminderung, Fehlerquote und Verpackungsart machen zu<br />

können.<br />

7. Draht-Rückenheftung<br />

– Bei Draht-Rückenheftung soll die verwendete Drahtstärke der Rückenstärke<br />

der Beilage angemessen und versetzt angeordnet sein.<br />

– Generell sind geleimte Prospekte den geklammerten vorzuziehen, vor<br />

allem bei einem niederen Papiergewicht (80 g/m 2 ) und einem geringeren<br />

Umfang (ca. 8–12 Seiten).<br />

8. Anlieferungszustand<br />

– Die Beilagen müssen in Art und Form so beschaffen sein, dass eine<br />

zusätzliche manuelle Aufbereitung entfällt.<br />

– Durch zu frische Druckfarbe oder durch elektrostatische Aufladung<br />

sowie durch Stanzung bzw. Perforation zusammengeklebte Produkte<br />

lassen sich nicht verarbeiten. Das Gleiche gilt für feucht gewordene<br />

Fremdbeilagen.<br />

– Beilagen mit umgeknickten Ecken bzw. Kanten, mit Quetschfalten, mit<br />

verlagerten Rücken sind nicht verarbeitbar oder müssen aussortiert<br />

werden und führen zu einer Auflagenminderung der beifügbaren<br />

Produkte.<br />

– Einwandfreier Zustand und Stückzahl können erst bei der Verarbeitung<br />

der Prospekte festgestellt werden. Die Liefermenge muss<br />

1 Prozent über der Verteilmenge liegen.<br />

9. Lagenbildung<br />

– Jede Lage soll unverschränkt eine Griffhöhe von 80 bis 100 mm aufweisen.<br />

Bei drahtgehefteten Beilagen nicht höher als 40 mm. Jeweils<br />

zwei Lagen sind in Kreuzlage zueinander abzusetzen mit jeweils oben<br />

liegender Titelseite.<br />

10. Palettierung<br />

– Die Beilagen müssen sauber auf stabilen Paletten (möglichst Euroformat)<br />

gestapelt sein. Die Palettenverpackung muss Verschieben oder<br />

Verrutschen des Inhalts ausschließen. Sie muss so beschaffen sein,<br />

dass keine Feuchtigkeit von außen eindringen kann.<br />

– Jede Palette muss mit einer Palettenfahne gekennzeichnet sein. Die<br />

Palettenfahne muss folgende Angaben enthalten: Auftraggeber der<br />

Beilage, zu belegendes Objekt und Ausgaben, Erscheinungstermin,<br />

Beilagentitel/Firmeneindruck, Anzahl der Exemplare auf der Palette,<br />

Gesamtanzahl der Paletten, Absender und Empfänger,<br />

Raum für Vermerke<br />

Vorgenannte Richtlinien sind entsprechend auch für Kartonverpackungen<br />

anzuwenden.<br />

11. Lieferschein<br />

Die Anlieferung von Prospekten muss grundsätzlich mit Lieferschein erfolgen.<br />

Bei Palettierung müssen die Angaben auf dem Lieferschein und<br />

auf der Palettenfahne übereinstimmen. (Textgleichheit)<br />

12. Mehrfachbelegung<br />

Mehrfachbelegungen sind nicht völlig auszuschließen, vor allem bei<br />

Beilagen mit niederem Papiergewicht oder Hochglanzpapier, und<br />

berechtigen nicht zur Reklamation.<br />

Prospektbeilagen


26<br />

Geschäftsbedingungen<br />

<strong>Nordkurier</strong> <strong>Preisliste</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>36</strong><br />

gültig ab 1. 1. 2014<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen für Anzeigen und Fremdbeilagen in Zeitungen und Zeitschriften<br />

1. „Anzeigenauftrag“ im Sinn der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der<br />

Vertrag über die Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbungtreibenden<br />

oder sonstigen Inserenten in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung.<br />

2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss<br />

abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen<br />

eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige<br />

abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und<br />

veröffentlicht wird.<br />

3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in<br />

Ziffer 2 genannten Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere<br />

Anzeigen abzurufen.<br />

4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat<br />

der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen<br />

dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag<br />

zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich<br />

des Verlages beruht.<br />

5. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen dem Preis entsprechend<br />

in Anzeigen-Millimeter umgerechnet.<br />

6. Aufträge für Anzeigen und Fremdbeilagen, die erklärtermaßen ausschließlich in bestimmten<br />

Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift<br />

veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber<br />

noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise<br />

nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne<br />

dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf.<br />

7. Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an den Text und nicht an<br />

andere Anzeigen angrenzen. Anzeigen, die auf Grund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht<br />

als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich<br />

kenntlich gemacht.<br />

8. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses<br />

– und Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form<br />

nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Verlages abzulehnen, wenn<br />

deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung<br />

für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstellen,<br />

Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Beilagenaufträge sind für den Verlag<br />

erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die durch<br />

Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift<br />

erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung<br />

eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.<br />

9. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder<br />

Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte<br />

Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für<br />

den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen<br />

Möglichkeiten.<br />

bei einer Auflage bis zu 50 000 Exemplaren 20 v. H.<br />

bei einer Auflage bis zu 100 000 Exemplaren 15 v. H.<br />

bei einer Auflage bis zu 500 000 Exemplaren 10 v. H.<br />

bei einer Auflage über 500 000 Exemplaren 5 v. H. beträgt.<br />

Darüber hinaus sind bei Abschlüssen Preisminderungsansprüche ausgeschlossen, wenn der<br />

Verlag dem Auftraggeber von dem Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat,<br />

dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte.<br />

18. Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe<br />

der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe und Eilbriefe<br />

auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf<br />

Ziffern-anzeigen werden vier Wochen aufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt<br />

sind, werden vernichtet. Wertvolle Unterlagen sendet der Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet<br />

zu sein. Dem Verlag kann einzelvertraglich als Vertreter das Recht eingeräumt werden,<br />

die eingehenden Angebote anstelle und im erklärten Interesse des Auftraggebers zu öffnen.<br />

Briefe, die das zulässige Format DIN A 4 (Gewicht 100 g) überschreiten, sowie Waren-, Bücher-,<br />

Katalogsendungen und Päckchen sind von der Weiterleitung ausgeschlossen und werden nicht<br />

entgegengenommen. Eine Entgegennahme und Weiterleitung kann jedoch ausnahmsweise<br />

für den Fall vereinbart werden, dass der Auftraggeber dabei entstehende Gebühren/Kosten<br />

übernimmt.<br />

19. Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt.<br />

Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages.<br />

20. Erfüllungsort ist der Sitz des Verlages.<br />

Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder bei<br />

öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist bei Klagen Gerichtsstand der Sitz des Verlages.<br />

Soweit Ansprüche des Verlages nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt<br />

sich der Gerichtsstand bei Nicht-Kaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche<br />

Aufenthalt des Auftraggebers, auch bei Nicht-Kaufleuten, im Zeitpunkt der Klageerhebung<br />

unbekannt oder hat der Auftraggeber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder<br />

gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes verlegt, ist als Gerichtsstand<br />

der Sitz des Verlages vereinbart.<br />

Zusätzliche Geschäftsbedingungen des Verlages<br />

a) Mit der Erteilung eines Anzeigenauftrages anerkennt der Auftraggeber die Geschäftsbedingungen<br />

und die <strong>Preisliste</strong> des Verlages.<br />

b) Bei fernmündlich aufgegebenen Anzeigen oder Änderungen und bei unleserlichen Manuskripten<br />

übernimmt der Verlag keine Haftung für die Richtigkeit der Ausführung. Abbestellungen<br />

können nur schriftlich erfolgen.<br />

c) Der Verlag wendet bei Entgegennahme und Prüfung der Anzeigentexte die geschäftsübliche<br />

Sorgfalt an, haftet jedoch nicht, wenn er von den Auftraggebern irregeführt oder<br />

getäuscht wird. Eine Haftung ist auch ausgeschlossen, wenn eine nicht sofort erkennbare<br />

Täuschung durch Unberechtigte vorliegt. Durch Erteilung eines Anzeigenauftrages verpflichtet<br />

sich der Inserent, die Kosten der Veröffentlichung einer Gegendarstellung, die sich auf<br />

tatsächliche Behauptungen der veröffentlichten Anzeige bezieht, zu tragen, und zwar nach<br />

Maßgabe des jeweils gültigen Anzeigentarifs. In jedem Fall haftet der Auftraggeber von Anzei-


10. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem<br />

Abdruck der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie<br />

Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde.<br />

Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige<br />

erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung<br />

oder Rückgängigmachung des Auftrages.<br />

Schadensersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung, Verschulden bei Vertragsabschluss<br />

und unerlaubter Handlung sind – auch bei telefonischer Auftragserteilung – ausgeschlossen;<br />

Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung und Verzug sind<br />

beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und auf das für die betreffende Anzeige<br />

oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Verlegers,<br />

seines gesetzlichen Vertreters und seines Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlages<br />

für Schäden wegen des Fehlens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt. Im kaufmännischen<br />

Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit<br />

von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen ist gegenüber Kaufleuten die Haftung für grobe<br />

Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden<br />

Anzeigenentgelts beschränkt. Reklamationen müssen – außer bei nicht offensichtlichen<br />

Mängeln – innerhalb von vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemacht<br />

werden.<br />

11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt<br />

die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt<br />

alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzuges<br />

gesetzten Frist mitgeteilt werden.<br />

12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige<br />

übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.<br />

13. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort, möglichst<br />

aber 14 Tage nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der<br />

aus der <strong>Preisliste</strong> ersichtlichen, vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen,<br />

sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist.<br />

Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der <strong>Preisliste</strong> gewährt.<br />

14. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskosten berechnet.<br />

Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur<br />

Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen<br />

begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt,<br />

auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne<br />

Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages<br />

und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen.<br />

15. Der Verlag liefert mit Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang<br />

des Anzeigenauftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern<br />

geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine<br />

rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der<br />

Anzeige.<br />

16. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckunterlagen und Zeichnungen sowie für vom<br />

Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter<br />

Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.<br />

17. Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen ein Anspruch<br />

auf Preisminderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der<br />

ers-ten Anzeige beginnenden Insertionsjahres die in der <strong>Preisliste</strong> oder auf andere Weise<br />

genannte durchschnittliche Auflage oder – wenn eine Auflage nicht genannt ist – die durchschnittlich<br />

verkaufte (bei Fachzeitschriften gegebenenfalls die durchschnittlich tatsächlich<br />

verbreitete) Auflage des vergangenen Kalenderjahres unterschritten wird. Eine Auflagenminderung<br />

ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigter Mangel, wenn sie<br />

gen und Beilagen für Weiterungen und Schädigungen, die sich für den Verlag, insbesondere<br />

auf Grund presserechtlicher Vorschriften, aus dem Inhalt ergeben können.<br />

d) Sind etwaige Mängel bei den Druckunterlagen nicht sofort erkennbar, sondern werden<br />

diese erst beim Druckvorgang deutlich, so hat der Werbungtreibende bei ungenügendem<br />

Abdruck keine Ansprüche. Bei fehlerhaften Wiederholungsanzeigen wird kein Nachlass oder<br />

Ersatz gewährt, wenn der Besteller nicht vor der nächsten Einschaltung auf den Fehler hinweist.<br />

Das gilt sinngemäß auch für mitgeteilte Abbestellungen.<br />

e) Satzkosten für rechtzeitig abbestellte Anzeigen stellt der Verlag in Rechnung. Rückzuzahlende<br />

Anzeigenbeträge werden um diese Satzkosten gekürzt.<br />

f) Die Werbungsmittler und Werbeagenturen sind verpflichtet, sich in ihren Angeboten,<br />

Verträgen und Abrechnungen mit den Werbungtreibenden an die <strong>Preisliste</strong> des Verlages zu<br />

halten. Die vom Verlag gewährte Mittlungsvergütung darf an die Auftraggeber weder ganz<br />

noch teilweise weitergegeben werden. Werbemittler, die neu für den Verlag arbeiten, müssen<br />

einmalig ihre Gewerbeanmeldung nachweisen.<br />

g) Im Falle höherer Gewalt oder Arbeitskampfmaßnahmen erlischt für den Verlag jede Verpflichtung<br />

zur Erfüllung von Aufträgen. Schadenersatzansprüche jeglicher Art sind ausgeschlossen,<br />

insbesondere auch für aus Irrtum oder sonstigen Gründen nicht erschienene oder<br />

nicht termingerecht veröffentlichte Anzeigen.<br />

h) Der Werbungtreibende hat rückwirkend Anspruch auf den seiner tatsächlichen Abnahme<br />

von Anzeigen innerhalb Jahresfrist entsprechenden Nachlass, wenn er zu Beginn der Frist<br />

einen Auftrag abgeschlossen hat, der auf Grund der <strong>Preisliste</strong> zu einem Nachlass von vornherein<br />

berechtigt. Ansprüche auf rückwirkenden Nachlass müssen spätestens vier Wochen<br />

nach Ablauf des Auftragsjahres gestellt sein.<br />

i) Für Sonderveröffentlichungen können vom Verlag besondere Preise festgesetzt werden.<br />

j) Bei Änderung der Anzeigen- und Beilagenpreise treten die neuen Bedingungen auch für<br />

laufende Aufträge sofort in Kraft.<br />

k) Bewerbungsunterlagen sind unverzüglich, unbeschädigt und vollständig zurückzugeben.<br />

l) Bei der Belegung von Bezirks- bzw. Teilausgaben mit eigenen Preisen ist ein gesonderter<br />

Abschluss für die betreffende Ausgabe oder Kombination zu tätigen.<br />

m) Ein Anspruch auf Zuordnung von Anzeigen zu Rubriken besteht nur in der Gesamtausgabe.<br />

n) Bei Konkurs, Vergleich und Liquidation entfällt jeder tarifliche Nachlass, es sei denn, der<br />

Vertrag wird vollständig erfüllt. Bei Zahlungsverzug werden Verzugszinsen in Höhe von mindestens<br />

5 v. H. über dem Basiszinssatz berechnet.<br />

o) Anzeigen- und Beilagenaufträge von Lokalinserenten oder für lokale Niederlassungen<br />

werden aus Orten des Verbreitungsgebietes Anzeigenmittlern provisioniert, wenn sie zum<br />

Grundpreis abgerechnet werden. Die Kontrahierungsfreiheit bleibt unberührt.<br />

p) Mit Aufgabe einer Anzeige erklärt sich der Inserent damit einverstanden, dass die für<br />

die Veröffentlichung und Abrechnung der Anzeige notwendigen Daten in einer Datenverarbeitungsanlage<br />

gespeichert werden, auf Grund der gesetzlichen Aufbewahrungsfristen auch<br />

über den Zeitpunkt der Vertragserfüllung hinaus.<br />

q) Auf Anzeigen von Verlegern wird ein Kollegenrabatt von 10 Prozent gewährt, wenn die<br />

Aufträge direkt von Verlag zu Verlag abgewickelt werden.<br />

r) Voraussetzung für die Gewährleistung eines Konzernrabattes ist eine Beteiligung von mindestens<br />

51 Prozent.<br />

s) Weitere Dienstleistungen (z. B. Datenübertragung) werden in Rechnung gestellt.<br />

Geschäftsbedingungen


28<br />

Service-Büros<br />

<strong>Nordkurier</strong> <strong>Preisliste</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>36</strong><br />

gültig ab 1. 1. 2014<br />

Nielsen-Gebiete<br />

I<br />

II<br />

IIIa<br />

IIIb<br />

VI<br />

Neubrandenburg<br />

V<br />

VII<br />

IV<br />

Nielsen I<br />

GÜNTER FRENZ + PARTNER<br />

Verlagsvertretungen OHG<br />

Langenstücken 24<br />

22393 Hamburg<br />

Telefon: 040 60918801<br />

Fax: 040 6032135<br />

E-Mail: info@tz-service.de<br />

Internet: www.tz-service.de<br />

Nielsen II<br />

VERLAGS-MEDIEN-SERVICE<br />

Egberts und Goralczyk OHG<br />

Weinbergstraße 190<br />

50825 Köln<br />

Telefon: 022170 90430<br />

Fax: 022170 904310<br />

E-Mail: info@zeitungsteam-koeln.de<br />

Internet: www.zeitungsteam-koeln.de<br />

Nielsen III a<br />

TZ-Medien-Service GmbH<br />

Elisenstraße 32<br />

63739 Aschaffenburg<br />

Telefon: 06021 4940400<br />

Fax: 06021 4940401<br />

E-Mail: info@tz-medien-service.de<br />

Internet: www.tz-medien-service.de<br />

Nielsen IIIb<br />

MEDIEN-SERVICE SÜD<br />

Glauner & Partner GbR<br />

Amselstr. 7<br />

68307 Mannheim<br />

Telefon: 0621 166650<br />

Fax: 0621 1666525<br />

E-Mail: info@vbs-mannheim.de<br />

Internet: www.verlagsbuero-sued.de<br />

MEDIEN-SERVICE SÜD<br />

Glauner & Partner GbR<br />

Dachauer Straße 37a<br />

85232 Feldgeding<br />

Telefon: 08131 376600<br />

Fax: 08131 3766025<br />

E-Mail: info@vbs-feldgeding.de<br />

Internet: www.verlagsbuero-sued.de<br />

Nielsen IV<br />

MEDIEN-SERVICE-BAYERN<br />

von Schroetter e.K.<br />

Friedrichshafener Straße 1<br />

82205 Oberpfaffenhofen-Gilching<br />

Telefon: 08105 9070-0<br />

Fax: 08105 9070-30<br />

E-Mail: Kontakt@vonSchroetter.de<br />

Internet:www.vonSchroetter.de<br />

Nielsen V/VI/VII<br />

TSB Tageszeitungs-Service Berlin<br />

Printmedien Marketing GmbH<br />

Ralf Fügert, Dr. Werner Heise<br />

Giesensdorfer Straße 29<br />

12207 Berlin (Lichterfelde)<br />

Telefon: 030 773006-0<br />

Fax: 030 773006-20<br />

E-Mail: kontakt@verlagsbuero-tsb.de<br />

Internet: www.verlagsbuero-tsb.de

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