Preisliste Nr. 36 - Nordkurier
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Von unserer Mitarbeiterin<br />
Helga Wagner<br />
In Teneriffa kauften einst<br />
viele Deutsche Häuser und<br />
Wohnungen. Jetzt will man diese<br />
loswerden. Die Krise verdirbt die<br />
Laune. Aber nicht jedem.<br />
TENERIFFA. Adolfo winkt ab. Das<br />
Krisengerede –esmag ja was dran<br />
sein, aber es hängt einem zum Halse<br />
heraus. Natürlich haben die, die<br />
einst Häuser und Wohnungen auf<br />
den Kanaren gekauft haben und<br />
sie nun loswerden wollen, Probleme.<br />
Verkaufen lassen sich Immobilien<br />
derzeit nur schwer. So stehen<br />
etliche Domizile leer, und der<br />
Zahnder Zeit nagt daran.<br />
Adolfo hat das Problem nicht.<br />
Er wohnt zur Miete, in einem kleinen<br />
Appartement in Punta del Hidalgo,<br />
im stillen und grünen Norden<br />
von Teneriffa. Er habe alles,<br />
was er zum Leben noch braucht,<br />
sagt er.Sonne und Wärme den ganzen<br />
Winter. Blumen und das Rauschen<br />
des Meeres. Nachdem seine<br />
Frau an Krebs gestorben ist, gab er<br />
seine Wohnung in Deutschland<br />
ganz auf. Er heißt eigentlich Adolf<br />
und stammt aus Glauchau. Jeden<br />
Tag geht der 84-Jährige ins Dorf,<br />
um sein Mittag bei Isabel zu essen,<br />
etwas Fisch oder Ziegenfleisch.<br />
Hinterher trinkt er immer einen<br />
Kaffee. Er räumt sein Geschirr<br />
selbst ab. Ausnahmsweise trinkt er<br />
heute noch einen Rotwein, mit Hilbert.<br />
Der ist auch in seinem Alter<br />
und kommt aus einem Ort bei<br />
Hamburg.<br />
Hilbert ist eine Art Andenken-<br />
Sammlerund trägt eine Mütze mit<br />
vielen Abzeichen, aus Ost und<br />
West, wie Tirol und Thüringen.An<br />
Mühlhausen erinnert ein Jägerhut<br />
mit Edelweiß, an Berlin der Bär<br />
mit Krone. Neben einer Besen reitenden<br />
Hexe aus Wolfenhagen<br />
steckt das Parteiabzeichen der<br />
SED. Irgendwer habe es ihm einmal<br />
geschenkt, sagt er. Was es bedeutet?<br />
„Keine Ahnung.“ Es hat<br />
ihm ganz gut gefallen. „Hier, das<br />
habe ich aus Mecklenburg“,sagt er<br />
und holt einen leinenen Beutel<br />
hervor. Darauf steht: „Meine Leute<br />
waren in Warnemünde und alles<br />
was sie mir mitgebracht haben, ist<br />
diese Scheißtasche“. – „Ist doch<br />
witzig!“,sagt er und lacht.<br />
An der Haltestelle, unten am<br />
„Altagay“ in Punta, steht eine ältere<br />
Dame aus Nürnberg, üppig in<br />
Figur und Schmuck. Sie wartet auf<br />
den Bus nach Tacoronte. Das „Altagay“<br />
kenne sie gut, sagt sie. In den<br />
60ern hätte sie in dem malerisch<br />
gelegenen Appartement-Hochhaus<br />
am Strand die ganze obere Etage<br />
gekauft, sie aber Gott sei Dank abgestoßen.<br />
„Man kann heutzutage<br />
nicht mehr daran verdienen“,<br />
meintsie. Sie macht Urlaub im teuren<br />
Hotel „Oceano“, die Seezunge<br />
aberlässt sie sich im Casa Sanchez<br />
im Dorf schmecken. Dort sei die<br />
Küche sehr gut und billiger, meint<br />
sie. Das „Altagay“ bewohnten einst<br />
vorwiegend Deutsche wie sie. Mit<br />
den Jahren bekam es, in Anspielung<br />
aufdas zunehmende Alter seiner<br />
Bewohner den Spitznamen „Alter<br />
Geier“. Nun sterben „die alten<br />
Geier“ langsam aus. Die Wohnungen<br />
werden zwischen 60 000 und<br />
100 000 Euro angeboten, mit Küche,<br />
Bad, Wohn-Schlafzimmer und<br />
Balkon, von dem man einen wunderschönen<br />
Blick auf den Atlantik<br />
und den höchsten Berg Spaniens,<br />
den Teide, hat.<br />
Überall auf der Insel liest man<br />
inzwischen „se vende –zuverkaufen“.<br />
Es gibt viele leer stehende<br />
Häuser. Unverschuldet geraten<br />
nun auch die deutschen Immobilien-Inhaber<br />
in den Sog der Krise.<br />
Niedrige Zinsen und eine leichtfertige<br />
Vergabe von Krediten, auch ohne<br />
große Sicherheiten, hatten in<br />
den vergangenen Jahren nicht nur<br />
auf Spaniens Festland, sondern<br />
auch auf den Kanaren zu einem<br />
beispiellosen Bauboom geführt.<br />
Jahr für Jahr wurden fast 700 000<br />
Häuser und Wohnungen in Spanien<br />
fertig gestellt – so viele wie in<br />
Deutschland, Frankreich und<br />
Großbritannien zusammen, heißt<br />
es. Dann beendete die Finanzkrise<br />
den Bauboom. Vor allem an den<br />
Küsten und auf den Inseln suchten<br />
fortan Makler verzweifelt<br />
nach<br />
Käufern. Nach Angaben des Nationalen<br />
Statistikinstituts (INE) sind<br />
die Verkäufe in der letzten Zeit insgesamt<br />
stark eingebrochen, bis zu<br />
30 Prozent weniger seien es. So<br />
müssen die Erben auf ihr Geld warten.<br />
Selbst wollen sie meist nicht<br />
die Immobilie als ständige Urlaubsadresse.<br />
Sie sagen: Keine Zeit, zu<br />
langweilig und: Es rechnet sich<br />
nicht. Früher konnte man auf den<br />
Kanaren sehr gut und relativ billig<br />
leben. Die D-Mark war den Peseten<br />
haushoch überlegen. Auch die<br />
Flugpreise auf die Inseln waren<br />
noch moderat. Seit der Einführung<br />
des Euro und der Krise ist das<br />
vorbei. So mutet es denn für manchen<br />
wie ein kleiner Abschied vom<br />
Paradies an.<br />
Andere aber bleiben trotzdem<br />
auf der Insel. Nicht nur alte Menschen,<br />
wie Adolfo, die ihre Zelte in<br />
Deutschland abgebrochen haben.<br />
Auch der Doktor, der nach der<br />
Wende aus Brandenburg nach Punta<br />
del Hidalgo kam, will nicht wieder<br />
zurück. Früher hielt Dr. Thomas<br />
Rowe seine Sprechstunde in<br />
der Anlage des „Altagay“. Aber es<br />
lohnte sich wohl nicht mehr. Die<br />
Läden und Geschäftsstellen dort<br />
sind verwaist. Soist der Arzt für<br />
Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren<br />
schließlich ins Dorf gezogen.Als<br />
Hobby untersucht er die<br />
Geschichte der Ureinwohner von<br />
Teneriffa. Dass die Spanier alle ausrotteten,<br />
sei eine Legende, sagt er.<br />
Auch die Guanchen wären nicht alle<br />
Widerstandskämpfer gewesen;<br />
manche hätten sich auch schnell<br />
mit den Eroberern arrangiert, wie<br />
man das ja auch aus anderen Gesellschaften<br />
weiß.<br />
Die junge blonde Frau im Lädchen<br />
„Multitienda“spricht hervorragend<br />
Deutsch. „Ich bin Deutsche“,<br />
sagt sie auf den verwunderten<br />
Blick der Kunden. Früher<br />
wohnte sie in München. Ihre Mutter<br />
hat einen Spanier geheiratet,<br />
nun leben sie auf Teneriffa, in Punta.<br />
Da wollen sie auch nicht weg.<br />
Sie hat die Stelle als Verkäuferin<br />
bekommen. Ein Glück, denn auf<br />
den Inseln herrscht eine Arbeitslosigkeit<br />
von 30 Prozent, die auch<br />
viele junge Leute betrifft. Im „Mulitienda“<br />
–Multi-Laden –gibt es Lebensmittel,<br />
Zeitungen und einen<br />
Internetzugang. Esist ein relativ<br />
neues Geschäft, nachdem andere<br />
Pleite gingen. Der Chef von „Multitienda“<br />
bekommt vom Staat Unterstützung,<br />
wenn er jemand einstellt.<br />
Mit dem Wechselgeld gibt<br />
die Blondine auch einen Fünf-Euroschein<br />
heraus, der, beschrieben<br />
und bemalt, für den Spanisch-Kundigen<br />
eine Art Wut-Botschaft enthält.<br />
„Wissen Sie, dass man mit<br />
dem Geld, was der Staat den Banken<br />
gegeben hat, alle Menschen<br />
der Welt 50 Jahre lang ernähren<br />
könnte? Wie unwürdig!“, hat einer<br />
darauf geschrieben. „Keine Bange“,<br />
meint die junge Frau, „mit<br />
dem beschmierten Schein können<br />
Sie auf Teneriffa getrost weiter bezahlen.<br />
Es ist nicht wie in Deutschland,<br />
wo man so etwas sofort aus<br />
dem Verkehr zieht.“<br />
Willi hat mit seiner Immobilie<br />
Glück gehabt und sein Haus in Bajamar,<br />
dem Nachbarort von Punta,<br />
rechtzeitig verkaufen können. Es<br />
war sehr gut in Schuss und der Ort<br />
noch nicht so trist wie jetzt. Bis<br />
Mitte 2000 kamen viele Touristen.<br />
Früher gab es das „Neptuno“ und<br />
das„Delfin“ –zwei Mittelklasse-Hotels.<br />
Inzwischensind sie beide zu.<br />
Das„Neptuno“ und seine Bungalows<br />
auf der Steilküste bieten im<br />
Zerfall einen erbarmungswürdigen<br />
Anblick. Am Eingang des „Delfin“<br />
steht noch das Schild „abierto“<br />
–„offen“ und im Internet wird<br />
für das Hotel geworben. „No, no!<br />
Nix Hotel!“ ruft eine junge Frau<br />
den Eintretenden sofort entgegen.<br />
Sie ist gerade dabei, im ehemaligen<br />
Speisesaal alten Leuten ein<br />
Lätzchen umzubinden, um sie zu<br />
füttern. Seit Septemberist das ehemalige<br />
Hotel nun das Alzheimer-<br />
Zentrum der Insel und betreut Demenzkranke.<br />
„Für 1500 Euro im<br />
Monat“, informiert ein Ehepaar<br />
aus dem Sauerland, das gerade vorbeigeht.<br />
„Das ist doch ein Schnäppchen<br />
oder?“, lacht der Mann. „Bei<br />
uns zu Hause bezahlst du ja mindestens<br />
3000 Euro.“<br />
Alisa ist optimistisch auf andere<br />
Weise. Dieses Jahr wird bestimmt<br />
besser, meint sie. Sie verkauft Lose<br />
in Punta. Maria, eine Freundin,<br />
nimmt gleich fünf Stück. Wenn sie<br />
gewinnt, will sie sich ein kleines<br />
Café einrichten, sagt sie. Restaurants<br />
gibt es einige in Punta. Das<br />
Casa Sanchez ist bei Deutschen beliebt.<br />
Der 20-jährige Josua hilft<br />
manchmal dort im Restaurant seiner<br />
Mutter. Unentgeltlich. Er hat<br />
einen Traum. Er möchte in der spanischen<br />
Berufsarmee dienen, am<br />
liebsten als Panzerfahrer, sagt er.<br />
Dann hätte er für die Zukunft ausgesorgt,<br />
meint seine Mutter. Aber<br />
die Chancen, mit einem Realschulabschluss<br />
eine Stelle bei Armee<br />
oder Polizeizubekommen, sind gering.<br />
Erst vor kurzem wieder<br />
kämpften 237 um eine Stelle. Bevorzugt<br />
waren die mit Diplom<br />
oderUniversitätsabschluss.<br />
Endlich seien die weg, die ihnen<br />
die ganze Misere eingebrockt haben,<br />
sagen manche. Endlich seien<br />
sie auch Zapatero los, „diese verhuschte<br />
graue Maus“, greint<br />
Maria. Auch umden sei es nicht<br />
schade. Nun soll es Pepe richten.<br />
So nennen die Einheimischen Mariano<br />
Rajoy, den Konservativen<br />
mitdem Bärtchen, nach der Abkürzungseiner<br />
Partei P.P. „Der wird es<br />
auch nicht können“, winkt Amelia,<br />
Chefin einer großen Ferienanlage,<br />
ab. Sie ist eine versierte Geschäftsfrau<br />
und politisch gebildet.<br />
Jeder wisse doch, die Krise sei ein<br />
Problem von Europa. Dennoch<br />
strahlt auch der kanarische Regierungschef<br />
Paulino Rivero Zuversicht<br />
aus. Er prognostizierte die Besucherzahl<br />
der Inseln auf zwölf<br />
Millionen. Damit kann man die<br />
Wirtschaft ankurbeln.<br />
Die Inseln sind nach wie vor begehrt.<br />
Nach Teneriffa reisten in<br />
der Vergangenheit andie drei Millionen.<br />
Nach wie vor nutzen viele<br />
Billigangebote in Touristen- und<br />
Betten-Hochburgen im Süden. In<br />
Playa de las Americas tobt das Leben.<br />
Dort unterbieten sich die Restaurants<br />
und Geschäfte, und man<br />
bekommt Waren mitunter billiger<br />
als anderswo. Große Unternehmen<br />
und Ketten können sich das<br />
leisten. Was aber der Tourismus an<br />
Arbeitsplätzen bringt, geht durch<br />
den Wegfall im Baugewerbe, Einbrüche<br />
in der Industrie und viele<br />
Pleiten im Handel wieder verloren,<br />
haben andere errechnet.<br />
Hilbert, auseinem Ort bei Hamburg stammend, zeigt<br />
seine Trophäe aus Mecklenburg-Vorpommern.<br />
Josua möchte zur Armee, aber die Plätze sind rar und<br />
die Chancen gering bei der hohen Arbeitslosigkeit.<br />
Die Warnung vor dem großen Erdrutsch schreckt Optimisten nicht, wie man in Punto del Hidalgo im Norden von<br />
Teneriffa sieht. Doch für Immobilien in schöner Lage ist es durchaus schwer, Käufer zu finden.<br />
FOTOS: HELGA WAGNER<br />
Abschied vom Paradies<br />
Derkanarische Regierungschef<br />
strahlt Zuversicht aus<br />
Im „Alten Geier“<br />
sind Wohnungen frei<br />
SEITE IV SONNABEND/SONNTAG, 7./8. JANUAR 2012<br />
HORIZONTE<br />
NBS NBF NBN MZ SZS IZ AZ HZ PAZ DZ MST MSM PZ TZ<br />
NBS NBF NBN MZ SZS IZ AZ HZ PAZ DZ MST MSM PZ TZ<br />
Runde Anzeige,<br />
die vom Text umflossen<br />
wird.<br />
Höhe 91 mm<br />
Breite 91 mm<br />
mm-Preise siehe<br />
entsprechende Ausgabe<br />
(Es werden 180 mm<br />
Textteilanzeige<br />
berechnet.)<br />
Inselanzeige<br />
Von unserem Redaktionsmitglied<br />
Andreas Segeth<br />
Wer sich mit dem Gedanken trägt,<br />
seine Lieben mit einem Haustier<br />
zu Weihnachten zu überraschen,<br />
sollte vorher vieles bedenken. Der<br />
Tierschutzverein Neubrandenburg<br />
mahnt, gibt aber auch Tipps.<br />
NEUBRANDENBURG. Der Neubrandenburger<br />
Tierschutzverein (TSV)<br />
mahnt zu einem verantwortungsvollen<br />
Umgang mit der Frage, ob<br />
man Haustiere als Geschenk unter<br />
den Weihnachtsbaum „legen“sollte<br />
oder doch lieber nicht. Hintergrund<br />
ist die Tatsache, dass das<br />
Tierheim der Viertorestadt, das<br />
vom Verein im Auftrag der Stadt<br />
betrieben wird, derzeit wieder<br />
überfülltist und man unüberlegte<br />
„Neuzugänge“ lieber vermeiden<br />
möchte. So biete man in diesenTagen<br />
etwa 70 Katzen eine Heimstatt,<br />
obwohl die Einrichtung nur<br />
für 35 Stubentiger ausgelegt sei.<br />
Mit momentan knapp 20Hunden<br />
liege man dagegen im normalen<br />
Bereich.<br />
Wer seinen Kindern dennoch<br />
unbedingt ein Tier zu Weihnachten<br />
schenken möchte, sollte vorher<br />
sehr gut überlegen, was es<br />
denn werden soll,raten die Tierärzte<br />
Hans-UlrichMatthäus und Anne<br />
Haß, die sich auch im Vorstand des<br />
Tierschutzvereins<br />
Neubrandenburg<br />
engagiert. Von einem „süßen<br />
Hamster“ beispielsweise habe ein<br />
Kind nicht besonders viel, denn<br />
dieNager sind Einzelgänger, nachtaktivund<br />
oftmals bissig.<br />
Auch die Frage der Lebensdauer<br />
werde unterschätzt. Wenn Kleintiere<br />
wie Hamster und Mäuse im<br />
Durchschnitt nur 1,5 bis drei Jahre<br />
alt werden, müsse man sich auch<br />
mit der Frage beschäftigen, wie<br />
Kinder später mit dem Tod der Tiere<br />
umgehen werden, sagt Anne<br />
Haß. Meerschweine hingegen werden<br />
sechs bis acht Jahre alt, Kaninchen<br />
fünf bis zehn, Katzen bis zu<br />
25 Jahre, Schildkröten noch viel älter.<br />
Ist man tatsächlich bereit, so<br />
lange Zeit Pflege für ein Tier zu<br />
leisten, fragen Hans-Ulrich Matthäus<br />
und Anne Haß. Mit diesen Fragen<br />
müsseman sich vorab beschäftigen.<br />
Denn was passiert, wenn man<br />
auf das Haustier nicht ausreichend<br />
vorbereitet ist, erleben die<br />
Tierheim-Mitarbeiter und Mitglieder<br />
des Tierschutzvereins auch in<br />
und um Neubrandenburg. Dass<br />
Katzen im Karton einfach vor die<br />
Tür des Tierheims gestellt werden,<br />
ist mittlerweile kein Einzelfall<br />
mehr. Aber diese haben es noch<br />
besser erwischt als jene ungeliebten<br />
Hunde, die einfach im Wald an<br />
einen Baum gebunden werden<br />
und einem qualvollen Tod entgegensehen.<br />
Wer sich ein Tier zulegt, sollte<br />
auch bedenken, dass diese eine regelmäßige<br />
tierärztliche Versorgung<br />
benötigen, beispielsweise<br />
Impfungen. Aber auch andere Behandlungen<br />
werden mit den Jahren<br />
nötig –und diese kosten natürlich<br />
Geld. Das sollte man<br />
nicht unterschätzen, warnt<br />
AnneHaß.<br />
Vögel sollten fast immer<br />
mindestens zu<br />
zweit gehalten werden,<br />
es seien eher gesellige<br />
Tiere. Das<br />
gelte auch für<br />
Meerschweinchen,<br />
Kaninchen<br />
und<br />
fast alle<br />
anderen<br />
Heimtiere, außer für Hamster.<br />
Man sollte sichalso genau über die<br />
jeweiligen<br />
Haltungsanforderungen<br />
inklusive Fütterung im Zoofachhandel<br />
informieren. Das sei<br />
wichtig, ansonsten leide am Ende<br />
immer das Tier, egal ob an Einsamkeit,<br />
Fehlhaltung, Unterversorgung,unbehandelter<br />
Krankheit, es<br />
werde ausgesetzt oder lande im<br />
Tierheim.<br />
Sollte man sich nach reiflicher<br />
Überlegung doch dafür entscheiden,<br />
zu Weihnachten ein Tier<br />
zu verschenken, dann könne<br />
man im Neubrandenburger<br />
Tierheim in der<br />
Bergstraße 25 vorbeischauen,<br />
empfiehlt<br />
Anne Haß. Hier suchen<br />
71 Katzen<br />
und 20 Hunde<br />
ein neues Zuhause.<br />
Siealle<br />
werden<br />
übrigens<br />
auf<br />
der Internetseite<br />
des TSV Neubrandenburg<br />
vorgestellt<br />
(siehe<br />
Bildtext).<br />
Seitenhieb –Die Glosse von<br />
Max Mosert<br />
Tierschützer raten von Tieren als<br />
Weihnachtsgeschenk eher ab<br />
NEUBRANDENBURG. Das Adventskonzert<br />
der Neubrandenburger<br />
Philharmonie ist für Joachim Becker<br />
und seine Familie seit Jahren<br />
ein fester Termin in der Weihnachtszeit.<br />
Was ihn allerdings<br />
stört, ist die sehr sparsame Dekoration<br />
in der Konzertkirche. „Sie ist<br />
fast gar nicht weihnachtlich geschmückt“,<br />
sagte er am Direkten<br />
Draht. Manfred Tepper, Mitarbeiter<br />
der Veranstaltungszentrum<br />
GmbH (VZN), hatte ihm auf Nachfrage<br />
erklärt, dass es wenig Platz<br />
für Weihnachtsbäume gebe, zumal<br />
man stets mit bis zu 800 Gästen<br />
rechne. Auch aus brandschutztechnischen<br />
Gründen sei das<br />
schwierig. „Man kann doch auch<br />
künstliches Grün nehmen“, findet<br />
JoachimBecker. Für VZN-Geschäftsführerin<br />
Barbara Schimberg gibt<br />
es für die dezente Dekoration jedoch<br />
vorallem zwei wichtige Gründe.<br />
„Zum Einen entspricht diese<br />
schlichte Variante dem ,Raum-<br />
Klangerlebnis Konzertkirche“ und<br />
wird von vielen Partnern bevorzugt<br />
und zum Zweiten haben wir<br />
hier in der Vor- und Weihnachtszeit<br />
diverse Veranstaltungen. Dabei<br />
ist es so, dass die Agenturenzu<br />
ihren Veranstaltungen die dem Inhalt<br />
entsprechende Dekoration<br />
mitführen. Dasist auch selbsterklärend,<br />
daein Ballett, eine Eislaufshow<br />
etc. jeweils eine andere Dekoration<br />
haben wird“, erklärt sie. Im<br />
Dezember gibt es insgesamt21Veranstaltungen<br />
in der Kirche.<br />
Trotzdem bemühe man sich,<br />
entsprechend des Charakters dieses<br />
Konzerthauses, weihnachtliche<br />
Dekoration zu platzieren. „Im Foyerbereich<br />
wurden als Blickfang ein<br />
wunderschöner<br />
beleuchteter<br />
Herrnhuter Weihnachtsstern in<br />
die Decke eingehängt sowie floristische<br />
Weihnachtsschalen platziert.<br />
Im Konzertsaal selbst wurde<br />
ein dekorativer Lichter- und Sternenvorhang<br />
eingebunden, der sowohl<br />
in einem Konzert als auch in<br />
einer Weihnachtslesung ein absoluter<br />
Hingucker ist. Weitere Dekorationselemente<br />
wird es im Konzertsaal<br />
nicht geben“, macht sie<br />
klar. Zudem sei am Haupteingang<br />
eine Dreiergruppe Weihnachtsbäume<br />
aufgestellt worden, die „nicht<br />
nur für Besucher, sondern auch<br />
für Passanten sichtbar“ sei und vor<br />
der Kirchesehr schön wirke.<br />
(AB)<br />
D<br />
iese Woche stand es<br />
ganz groß in der<br />
Zeitung: Unsere Stadt<br />
kämpft mit den Folgen des<br />
demografischen Wandels. Zum<br />
Beispiel ist es wohl so, dass die<br />
paar Jugendlichen, die hier<br />
noch leben, viel zu früh den<br />
Notruf anklingeln. Das heißt,<br />
die haben ein wenig Fieber oder<br />
sind aus Versehen mit der Nase<br />
an den Nagellackentferner<br />
gekommen und haben dann<br />
Angst, siewürden sterben. Kein<br />
Wunder, früher gab es Frau<br />
Puppendoktor Pille, die einem<br />
bei 41 Grad Fieber geraten hat,<br />
heute mal nicht zur Schule zu<br />
gehen und stattdessen<br />
Wadenwickel und Zwiebelsaft<br />
als Kameraden zu begrüßen.<br />
Aber so was gibt es heute im<br />
Fernsehen nicht mehr.<br />
Stattdessen kann man sich<br />
Reportagen angucken, wie<br />
Reiche wohnen, Bekloppte<br />
schreien oder Triebtäter<br />
jahrelang unentdeckt blieben.<br />
Die älteren Bewohner unserer<br />
Stadt hingegen rufen den<br />
Notruf erst an, wenn sie wegen<br />
eines Schlaganfalls nicht mehr<br />
die Treppe fegen können.<br />
Nun könnte man sagen,<br />
wenn der eigene Nachwuchs zu<br />
blöd ist und die Alten zu bescheiden<br />
sind, dann braucht<br />
man haltneue Menschen in der<br />
Stadt. Geht aber auch nicht.<br />
Denn die Deutsche Bahn baut<br />
den Bahnhof bald so um, dass<br />
hier nur noch eine Lok mit maximal<br />
einem Waggon halten<br />
kann. Gut, wenn so ein ICE in<br />
Neubrandenburg haltenwürde,<br />
könnte man durch den Zug laufen<br />
und wäre am Ende dann in<br />
Burg Stargard, aber so ganz kurze<br />
Bahnsteige bringen uns nun<br />
gar nicht weiter. Gerade wenn<br />
mal Staatsbesuch kommt, die<br />
Kanzlerin oder unser Landrat,<br />
da macht so ein kleiner Bahnhof<br />
nix her. Vielleicht sollte<br />
man den Bahnhof verkaufen?<br />
Die Neuwoges kann den doch<br />
übernehmen. „Husch, Husch“<br />
heißt der dann und hier werden<br />
dann alle Senioren angekarrt,<br />
die auf dem Land nicht in den<br />
Genuss von altersgerechtem<br />
Wohnenkommen.<br />
Das war auch ein Thema in<br />
dieser Woche: Die beiden Wohnungsunternehmen<br />
bauen<br />
noch mehr Häuser seniorengerecht<br />
um. Heißt wohl, dass<br />
selbst der Briefkasten einen<br />
Fahrstuhlanschluss erhält und<br />
es füralles direkte Versorgungsleitungen<br />
gibt. Eigentlich würde<br />
es ja reichen, wenn im Haus<br />
junge Menschen wohnen würden,<br />
die für uns älteren Leute<br />
mal ab und an den Einkauf<br />
hochtragen.Aber das geht wohl<br />
schlecht, nachher reißt da noch<br />
der Fingernagel und im Treppenhaus<br />
ist kein Handyempfangfür<br />
den Notruf.<br />
Man liest sich!<br />
Euer Max Mosert<br />
Eingroßer Weihnachtsstern hängt<br />
im Foyer der Konzertkirche.<br />
FOTO: AB<br />
NEUBRANDENBURG. Es weihnachtet<br />
sehr – auch beim traditionellen<br />
Weihnachtskonzert des Musikschulzweckverbandes<br />
Kon.centus.<br />
Es findet amDienstag, 13. Dezember<br />
um 18 Uhr in die Konzertkirche<br />
Neubrandenburg statt. Rund<br />
250 Musikschüler werden in verschiedenen<br />
Ensemblesund Orchestern,<br />
von den Eleven der musikalischen<br />
Früherziehung bis zu erwachsenen<br />
Künstlern weihnachtlichesFlair<br />
verbreiten und für einen<br />
besinnlichen Jahresausklang sorgen.<br />
Die Zuhörer können sich auf<br />
ein Programm freuen, in dem das<br />
gemeinsame Musizieren quer<br />
durch alle Altersgruppen im Vordergrund<br />
steht. Karten gibt es im<br />
Ticketservice<br />
Neubrandenburg:<br />
Tel.0395 5595127.<br />
(NK)<br />
Etwa 40 Jungkatzen gibt es derzeit im Tierheim in der Bergstraße 25.<br />
Diese drei wurdenEnde August geboren. Mehr Infos und alle Tiere sind<br />
unter www.tsv-neubrandenburg.de zu sehen.<br />
FOTO: TSV<br />
Konzertkirche bewusst schlicht dekoriert<br />
Musikschüler<br />
treten auf<br />
Musikschüler treten am Dienstag beim traditionellen Weihachtskonzert in der Konzertkirche auf.<br />
FOTO:PR<br />
Demografischer Wandel:<br />
Unsere Stadt wappnet sich!<br />
NEUBRANDENBURG. Der Klub der Alleinstehenden<br />
e.V. lädt Mitglieder<br />
und Freunde des Klubs heute zum<br />
letzten Klubabend des Jahres in die<br />
Rema-Klause, Speicherstr. 3-4 ein.<br />
Zur Veranstaltung ab 19.30 Uhr<br />
sind auch Gäste, die das Klubleben<br />
kennenlernen wollen, willkommen,<br />
heißt es.<br />
NEUBRANDENBURG. Das Kundenzentrum<br />
der Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft<br />
(Neuwoges) in<br />
der Heidenstraße 6bleibt am Montag,<br />
dem 12. Dezember, geschlossen.<br />
In der Wohnzentrale Stargarder<br />
Straße 7seien die Mitarbeiter<br />
jedoch zu den gewohnten Öffnungszeiten<br />
erreichbar, hieß es.<br />
NEURBANDENBURG. Das „Kind des<br />
Jahres“ wird heute um 15 Uhr im<br />
Lindetal-Center gekürt. Bei der gemeinsame<br />
Fotoaktion von Center<br />
und <strong>Nordkurier</strong> werden in zwei Kategorien<br />
–Kinder im Alter von 0bis<br />
3sowie zwischen 4und 14 Jahren –<br />
die Gewinner prämiert. Besucher<br />
des Lindetal-Centers konnten in<br />
den zurückliegenden Tagen für<br />
ihre Favoritenabstimmen.<br />
NEUBRANDENBURG. Ein Bastel- und<br />
Handarbeitsnachmittag steht am<br />
Montag, dem 12. Dezember, im<br />
Mehrgenerationenhaus in der<br />
Friedländer Straße 14/16 auf dem<br />
Plan. Alle Interessenten seien ab<br />
14 Uhr dazu eingeladen, heißt es<br />
in einer Mitteilung. Am Dienstag,<br />
den 13. Dezember, findet um<br />
14 Uhr dann an gleicher Stelleeine<br />
Weihnachtsfeier gemeinsam mit<br />
Kindern des Kindergartens Regenbogenhaus<br />
statt. Tags darauf, am<br />
15. Dezember, steht für alle Interessenten<br />
ab14Uhr ein Spielenachmittagan.<br />
Gewinner-Ehrung der<br />
Aktion Kind des Jahres<br />
Basteln, Spiele und<br />
Weihnachstfeier<br />
Alleinstehende<br />
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SEITE 17<br />
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SALOW. Zwerge ganz groß: Die Jungen und Mädchen der<br />
Salower Kindertagesstätte „Zwergenstübchen“ hatten<br />
gestern alle Hände voll zu tun: Sie sammelten gemeinsam<br />
mit der Freiwilligen Feuerwehr Tannenbäume ein.<br />
Die Wehr lädt heute um 18 Uhr zum Lagerfeuer am See<br />
ein. Dabei werden die Tannenbäume verbrannt. Für warme<br />
Getränke wird gesorgt. Die Kameraden laden bereits<br />
zum dritten Mal zu der Aktion ein.<br />
FOTO:ANETT SEIDEL<br />
Von unserem Redaktionsmitglied<br />
Anett Seidel<br />
Die Platte platt machen, ist eine<br />
Lösung gegen den<br />
Wohnungs-Leerstand. Die<br />
Friedländer wollen auch<br />
etagenweise zurückbauen.<br />
FRIEDLAND. Eine Stadt im Wandel:<br />
Geht es nach den Vorstellungen<br />
der beiden Wohnungsunternehmen<br />
in Friedland, dann könnte<br />
sich die Innenstadt bereits in den<br />
kommenden zwei Jahren gravierend<br />
verändern. Die Plattenbauten<br />
in der Rudolf-Breitscheid-Straße<br />
stehen auf der Liste für „geplante<br />
Rückbaumaßnahmen“ sowohl bei<br />
der Wohnungsgesellschaft als<br />
auch bei der Genossenschaft. Doch<br />
bevor die Unternehmen das Marktquartier<br />
in Angriff nehmen, soll bereits<br />
in diesem Jahr das so genannte<br />
Aktivistenhaus (Schwanbecker<br />
Straße 20-21) dem Erdboden gleich<br />
gemacht werden. 14 Wohnungen<br />
verschwinden somit. Ebenfalls auf<br />
dem Plan steht die Salower Straße<br />
47-49. Auch dort ist ein kompletter<br />
Abriss von insgesamt 24 Wohnungen<br />
geplant. Allerdings rückt die<br />
Abrissbirne erst 2013/2014 an.<br />
Der Rückbaubeginn im Marktquartier<br />
war ursprünglich für dieses<br />
Jahr vorgesehen. Doch aus Kostengründen<br />
sind diese Vorhaben<br />
nun für 2014 eingeplant. „Wir würden<br />
am liebsten morgen anfangen“,<br />
betont Friedlands Bürgermeister<br />
Wilfried Block (parteilos).<br />
Der demografische Wandel und<br />
die rückläufigen<br />
Einwohnerzahlen<br />
lassen den Kleinstädtern keine<br />
andere Wahl. Das Stadtoberhaupt<br />
hatte zu einem früheren Zeitpunkt<br />
darauf verwiesen, dass die<br />
Stadt über elf Millionen Euro Altschulden<br />
belasten. Schulden, die<br />
unter anderem durch leer stehende<br />
Wohnungen zu einem großen<br />
Loch in der Stadtkasse geführt haben.<br />
Noch keine Jahreszahl steht<br />
für einen möglichen Rückbau im<br />
direktenMartkbereich Friedlands.<br />
Auch um die Dörfer im Amtsbereich<br />
macht der Abrissbagger keinen<br />
Bogen. In Kotelow und Eichhorst<br />
werden in diesem Jahr zwei<br />
Plattenbauten platt gemacht.<br />
FRIEDLAND. Form, Farbe, Fell –<br />
bei den Rammlern, die sich den<br />
prüfenden Blicken der Preisrichter<br />
stellen, wird kein Schönheitsfehler<br />
übersehen. Gestern wurden<br />
die Tiere inspiziert und bewertet.<br />
Morgen und Sonntag<br />
können sich die Besucher auf<br />
110 Rammler im Vereinshaus<br />
am Bauersheimer Weg freuen.<br />
Die Schau ist am Sonnabend<br />
von 9bis 18 Uhr und am Sonntag<br />
von 9bis 13.30 Uhr geöffnet.<br />
Die Kaninchenschau am Jahresanfang<br />
gehört zur Tradition der<br />
Friedländer Züchter. Titelverteidigerin<br />
aus dem vergangenen<br />
Jahr ist Liane Göring. Mit ihrem<br />
„Klein Silber Schwarz“ hatte sie<br />
2011 die höchste Punktzahl erreicht.<br />
In diesem Jahr ist sie mit<br />
drei Tieren erneut dabei.<br />
(AN)<br />
FRIEDLAND. Der Stand und die<br />
Abrechnung des Investitionsplanes<br />
2011 beschäftigt den Wasser-<br />
und Abwasserzweckverband<br />
Friedland während der nächsten<br />
Sitzung am 30. Januar um<br />
18 Uhr im Ratssaal. Außerdem<br />
wird über den Wirtschaftsplan<br />
für dieses Jahr beraten und die<br />
Rationalisierungskonzeption<br />
vorgestellt. Einwohner können<br />
Fragen stellen.<br />
(AN)<br />
CÖLPIN. Noch bevor„Andrea“ übers<br />
Land hinwegfegte, hattedas Orkantief<br />
„Ulli“ jetzt amMarstall in Cölpin<br />
eine 200-jährige Kastanie umgerissen.<br />
Glücklicherweise sind dabei<br />
keine Personen- oder Sachschäden<br />
entstanden. Die Kameraden<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Lindetal<br />
mit ihren Löschgruppen aus<br />
Ballin, Cölpin, Dewitz und Neu Käbelich<br />
wurden alarmiert, da der<br />
umgestürzte Baum die Straße<br />
nach Marienhofversperrte. Die ehrenamtlich<br />
Aktiven waren fünf Minuten<br />
danach mit 34 Kameraden<br />
und sechs Fahrzeugen am Einsatzort<br />
und begannen sofort mit der<br />
Beräumung. Nach einer Stunde<br />
war die Straße wieder frei. Joachim<br />
Jünger,Bürgermeister der Gemeinde<br />
Cölpin,bedankt sich bei allen<br />
Wehrmitgliedern für den<br />
schnellen und beherzten Einsatz.<br />
Tief „Ulli“ hatte Norddeutschland<br />
überquert,ohne große Schäden anzurichten.<br />
Doch auf Orkantief „Ulli“<br />
folgte „Andrea“ mit gehörigen<br />
Windgeschwindigkeiten. Der deutsche<br />
Wetterdienst warnte gestern<br />
vor schweren Stürmen imFlachland<br />
und orkanartigen Böen an<br />
der Küste.<br />
(NK)<br />
„Zwerge“ schaffen große Bäume<br />
Preisrichter suchen inFriedland<br />
den besten Rammler<br />
FRIEDLAND. Die Neue Friedländer<br />
Gesamtschule öffnet am<br />
Sonnabend, dem 14. Januar,<br />
ihre Türen. Eingeladen sind alle<br />
Interessenten, besonders die<br />
Mädchen und Jungen aus den 4.<br />
und 6. Klassenund deren Eltern.<br />
Informationen über Schulorganisation<br />
und Arbeitsschwerpunkte<br />
werden ab 10.30 Uhr gegeben.<br />
Die Bildungsstätte ist<br />
von 10 bis 12 Uhr geöffnet. (AN)<br />
Marktquartier-Platte<br />
soll schrumpfen<br />
Orkantief „Ulli“ legt Kastanie um<br />
Nicht „Andrea“, sondern Orkantief „Ulli“ hat am Marstall in Cölpin eine 200 Jahre alte Kastanie umgerissen. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Lindetal waren im Einsatz.<br />
FOTO: PRIVAT<br />
Zweckverband<br />
kommt zusammen<br />
UMSCHAU<br />
Mit kritischem Blick werden die Rammler inspiziert.<br />
FOTO: A. SEIDEL<br />
Gesamtschule<br />
öffnet ihre Türen<br />
SEITE 17<br />
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Bei allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten möchten wir uns<br />
für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke zu unserer<br />
goldenen Hochzeit<br />
recht herzlich bedanken.<br />
Ein besonderer Dank gilt unseren Kindern und Enkelkindern<br />
sowie dem Ministerpräsidenten Herrn Sellering, dem<br />
Bürgermeister Herrn Stein, dem Pastor Herrn Müller, der Wobau<br />
Malchow, dem Party Service Klagge und<br />
Herrn Thomas Standt für die Musik.<br />
Inge und Adolf Beuster<br />
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Nissan<br />
Opel<br />
Nutzfahrzeuge<br />
Wohnwagen/-mobile<br />
Wassersport<br />
Automarkt<br />
Mitsubishi<br />
Peugeot<br />
Proton<br />
Renault<br />
Seat<br />
Smart<br />
Suzuki<br />
VW<br />
Verschiedene Typen<br />
Kfz−Ankauf<br />
Kfz−Kaufgesuche<br />
Kfz−Zubehör<br />
Ersatzteile<br />
Motorrad<br />
SERVICE<br />
Das Auto<br />
Wir wissen nicht, wie viele Leute mit Hilfe dieser<br />
Zeitung schon ein Auto gefunden haben. Aber es<br />
müssen viele sein. Dabei geht es keinesfalls immer<br />
um die schönen Neuen, die die Händler bei uns<br />
inserieren, sondern auch um die vielen Gebrauchten<br />
–ob aus privater oder gewerblicher Hand. Denn der<br />
spannendste Automarkt der Region findet in Ihrer<br />
Zeitung statt –und unter www.nordkurier.de<br />
Von mid-Korrespondent<br />
Gerd Zimmermann<br />
E-Autos fahren für Radfahrer und<br />
Fußgänger zu leise. Eine<br />
einheitliche Regelung für die<br />
Geräuschentwicklung wirft<br />
Probleme auf.<br />
DÜSSELDORF. Damit auch Fußgängerdie<br />
leisen Elektrofahrzeuge hören,<br />
ist eine einheitliche Regelung<br />
der Geräuschentwicklung erforderlich.Dochdas<br />
isttechnisch schwierig.<br />
Akustikforscher beim japanischen<br />
Hersteller Toyota können<br />
sich vorstellen, dass 2012 in den<br />
USA, Europa und Japan Eckpunkte<br />
für ein sogenanntes Wahrnehmungsgeräusch<br />
für E-Mobile im<br />
Straßenverkehr festgelegt werden.<br />
So kann das Auto mit Hilfe von<br />
Sensoren Fußgänger erkennen<br />
und ein Motorgeräusch auslösen.<br />
In „Fußgänger-intensiven Umgebungen“<br />
wie Ortschaften ist dann<br />
permanent ein Motorsound zu hören.<br />
Die Toyota-Ingenieure betonen<br />
den Begriff „Motorgeräusch“,<br />
denn dieses sei ein typisches Kfz-<br />
Wahrnehmungssignal. Nicht autotypische<br />
Geräusche wie zum Beispiel<br />
eine Melodie, ein Tierlaut<br />
oder fallende Regentropfen, dürften<br />
keinen Zuspruch erfahren.<br />
Man könne nicht davon ausgehen,<br />
dass ein Fußgänger beispielsweise<br />
bei der Geräuschkulisse eines Regens<br />
sofort oder überhaupt auf ein<br />
fahrendes Auto schließe.<br />
Schon aus Gründen der Verkehrssicherheit<br />
und Unfallvermeidung<br />
wäre aber die innerhalb von<br />
Sekundenbruchteilen mögliche Zuordnung<br />
eines Geräusches sehr<br />
wichtig. Doch unabhängig davon,<br />
welche Geräuschauflagen irgendwann<br />
für welches Land verbindlich<br />
seien werden, beim Finden<br />
des richtigen Motorsounds bestehe<br />
ein Zielkonflikt. Für dessen Lösung<br />
gebe es noch kein Patentrezept.<br />
Laut den Akustikexperten<br />
von Toyota muss das Geräusch auffallen<br />
und gefallen; also von Fußgängern<br />
registriert und klar zugeordnet<br />
werden können.<br />
Von unserem Redaktionsmitglied<br />
Bernd Hamann<br />
Der Dieselpreis ist in den<br />
vergangenen Jahren ständig<br />
gestiegen. In der Autolobby<br />
schrillen die Alarmglocken. Und<br />
die Autofahrer fragen sich, ob<br />
sich ein Diesel-Auto überhaupt<br />
noch lohnt?<br />
NEUBRANDENBURG. Ein Liter Diesel<br />
ist fast so teuer wie Super E10 - etwa<br />
1,50 Euro. Die Rekordmarke<br />
von 1,54 Euro im Sommer 2008 ist<br />
bereits wieder in Sicht. Lohnt sich<br />
ein Diesel-Auto trotzdem noch?<br />
Für den Niederlassungsleiter der<br />
DEKRA Neubrandenburg, Reiner<br />
Luthardt, hängt die Beantwortung<br />
dieser Frage von mehreren Faktoren<br />
ab. „Bei der Entwicklung von<br />
neuen Diesel- und Benzinmotoren<br />
hat sich in den vergangenen Jahren<br />
viel getan. So einfach, wie es<br />
früher war, ist es heute aufgrund<br />
der Entwicklungen der Technik<br />
nicht mehr“, sagt er.<br />
Benziner können heute so sparsam<br />
wie Diesel sein und Diesel das<br />
Fahrgefühl haben wie früher ein<br />
Benziner – sparsam, leise und<br />
schnell. Dafür haben Benziner<br />
durch ihre neue Technik wie Direkteinspritzung<br />
und Aufladung<br />
den Abstand zum Diesel hinsichtlich<br />
des Verbrauchs stark verringert.<br />
„Bei der Entscheidung Diesel<br />
oder Benziner sind aus meiner<br />
Sicht vier Kriterien zu beachten“,<br />
betont der Fachmann: „Welcher<br />
Antrieb bringt für mich den größten<br />
Fahrspaß? Wer ist wirtschaftlicher?<br />
Wer ist sparsamer? Und<br />
nicht zuletzt: Wer ist umweltfreundlicher?“<br />
Betrachtet man den Fahrspaß,<br />
sind nach Ansicht von Reiner Luthardt<br />
persönliche Vorlieben entscheidend:<br />
„Mag ich ein hohes<br />
Drehmoment, bin ich schaltfaul –<br />
bevorzuge ich halt den Diesel. Finde<br />
ich Gefallen an Laufruhe und<br />
Leistung in hohen Drehzahlen -<br />
fahre ich eben einen Benziner.“<br />
Bei der Umweltfreundlichkeit<br />
sollte man den direkten Vergleich<br />
machen, empfiehlt der Experte.<br />
„Moderne Partikelfilter bringen<br />
den Diesel auch in diesem Punkt<br />
wieder in die Nähe vom Benziner.<br />
Eine Hilfe dafür ist die neue Kennzeichenverordnung<br />
für Neuwagen.<br />
Sie gibt konkreten Aufschluss<br />
über den tatsächlichen Schadstoffausstoß.“<br />
Dagegen sei es bei der Sparsamkeit<br />
der Fahrzeuge heute nicht<br />
mehr so einfach, betont der Niederlassungsleiter.<br />
„Nur durch eine<br />
entsprechende<br />
Vergleichsrechnung<br />
ist diese konkret zu ermitteln<br />
und hängt auch wesentlich<br />
von der Preisdifferenz zwischen<br />
Diesel und Benzin ab. Keiner kann<br />
voraussagen, wie sich die Kraftstoffpreise<br />
in naher Zukunft entwickeln<br />
und wie diese in 4 oder 5 Jahren<br />
sein werden, schon gar nicht.<br />
Bei der Berechnung muss ich für<br />
mich die reale Fahrstrecke im Jahr<br />
zugrunde legen. Zurzeit gilt aber<br />
vom Grundsatz her: Bei einer Laufleistung<br />
meist oberhalb von<br />
15 000 km/Jahr ist der Diesel noch<br />
günstiger.“ Bei der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung<br />
sollten nach Angaben<br />
von Reiner Luthardt der Anschaffungspreis<br />
und der Wiederverkaufswert<br />
berücksichtigt werden.<br />
„Die Anschaffung beim Diesel<br />
ist meist höher als beim Benziner.<br />
Dafür punktet der Diesel beim Wiederverkauf.<br />
Noch.“<br />
Generell muss man sagen, dass<br />
jeder für sich die Kriterien miteinander<br />
vergleichen und letztendlich<br />
für sich entscheiden muss.<br />
Hinweise für entsprechende Kostenrechnungen<br />
findet man im<br />
Internet, wie z. B. unter www.fuelpilot.de,<br />
www.adac.de oder<br />
http://www.diesel.amortisationsrechner.de<br />
und ähnlichen Seiten.<br />
Elektroautos sollten auch ein typisches Fahrgeräusch von sich geben,<br />
damit Fußgänger sie hören.<br />
FOTO: KARABAG<br />
E-Autos sollten<br />
Sound haben<br />
Selbstzünder lohnt nur<br />
noch für Vielfahrer<br />
Spritpreise dieser Tage in Neubrandenburg: Kraftfahrer müssen für Diesel<br />
tief in die Tasche greifen.<br />
FOTO:BERND HAMANN<br />
SEITE VI SONNABEND/SONNTAG, 14./15. JANUAR 2012<br />
AUTO &VERKEHR<br />
NBS NBF NBN<br />
Von mid-Korrespondent<br />
Gerd Zimmermann<br />
E-Autos fahren für Radfahrer und<br />
Fußgänger zu leise. Eine<br />
einheitliche Regelung für die<br />
Geräuschentwicklung wirft<br />
Probleme auf.<br />
DÜSSELDORF. Damit auch Fußgängerdie<br />
leisen Elektrofahrzeuge hören,<br />
ist eine einheitliche Regelung<br />
der Geräuschentwicklung erforderlich.Dochdas<br />
isttechnisch schwierig.<br />
Akustikforscher beim japanischen<br />
Hersteller Toyota können<br />
sich vorstellen, dass 2012 in den<br />
USA, Europa und Japan Eckpunkte<br />
für ein sogenanntes Wahrnehmungsgeräusch<br />
für E-Mobile im<br />
Straßenverkehr festgelegt werden.<br />
So kann das Auto mit Hilfe von<br />
Sensoren Fußgänger erkennen<br />
und ein Motorgeräusch auslösen.<br />
In „Fußgänger-intensiven Umgebungen“<br />
wie Ortschaften ist dann<br />
permanent ein Motorsound zu hören.<br />
Die Toyota-Ingenieure betonen<br />
den Begriff „Motorgeräusch“,<br />
denn dieses sei ein typisches Kfz-<br />
Wahrnehmungssignal. Nicht autotypische<br />
Geräusche wie zum Beispiel<br />
eine Melodie, ein Tierlaut<br />
oder fallende Regentropfen, dürften<br />
keinen Zuspruch erfahren.<br />
Man könne nicht davon ausgehen,<br />
dass ein Fußgänger beispielsweise<br />
bei der Geräuschkulisse eines Regens<br />
sofort oder überhaupt auf ein<br />
fahrendes Auto schließe.<br />
Schon aus Gründen der Verkehrssicherheit<br />
und Unfallvermeidung<br />
wäre aber die innerhalb von<br />
Sekundenbruchteilen mögliche Zuordnung<br />
eines Geräusches sehr<br />
wichtig. Doch unabhängig davon,<br />
welche Geräuschauflagen irgendwann<br />
für welches Land verbindlich<br />
seien werden, beim Finden<br />
des richtigen Motorsounds bestehe<br />
ein Zielkonflikt. Für dessen Lösung<br />
gebe es noch kein Patentrezept.<br />
Laut den Akustikexperten<br />
von Toyota muss das Geräusch auffallen<br />
und gefallen; also von Fußgängern<br />
registriert und klar zugeordnet<br />
werden können.<br />
Von unserem Redaktionsmitglied<br />
Bernd Hamann<br />
Der Dieselpreis ist in den<br />
vergangenen Jahren ständig<br />
gestiegen. In der Autolobby<br />
schrillen die Alarmglocken. Und<br />
die Autofahrer fragen sich, ob<br />
sich ein Diesel-Auto überhaupt<br />
noch lohnt?<br />
NEUBRANDENBURG. Ein Liter Diesel<br />
ist fast so teuer wie Super E10 - etwa<br />
1,50 Euro. Die Rekordmarke<br />
von 1,54 Euro im Sommer 2008 ist<br />
bereits wieder in Sicht. Lohnt sich<br />
ein Diesel-Auto trotzdem noch?<br />
Für den Niederlassungsleiter der<br />
DEKRA Neubrandenburg, Reiner<br />
Luthardt, hängt die Beantwortung<br />
dieser Frage von mehreren Faktoren<br />
ab. „Bei der Entwicklung von<br />
neuen Diesel- und Benzinmotoren<br />
hat sich in den vergangenen Jahren<br />
viel getan. So einfach, wie es<br />
früher war, ist es heute aufgrund<br />
der Entwicklungen der Technik<br />
nicht mehr“, sagt er.<br />
Benziner können heute so sparsam<br />
wie Diesel sein und Diesel das<br />
Fahrgefühl haben wie früher ein<br />
Benziner – sparsam, leise und<br />
schnell. Dafür haben Benziner<br />
durch ihre neue Technik wie Direkteinspritzung<br />
und Aufladung<br />
den Abstand zum Diesel hinsichtlich<br />
des Verbrauchs stark verringert.<br />
„Bei der Entscheidung Diesel<br />
oder Benziner sind aus meiner<br />
Sicht vier Kriterien zu beachten“,<br />
betont der Fachmann: „Welcher<br />
Antrieb bringt für mich den größten<br />
Fahrspaß? Wer ist wirtschaftlicher?<br />
Wer ist sparsamer? Und<br />
nicht zuletzt: Wer ist umweltfreundlicher?“<br />
Betrachtet man den Fahrspaß,<br />
sind nach Ansicht von Reiner Luthardt<br />
persönliche Vorlieben entscheidend:<br />
„Mag ich ein hohes<br />
Drehmoment, bin ich schaltfaul –<br />
bevorzuge ich halt den Diesel. Finde<br />
ich Gefallen an Laufruhe und<br />
Leistung in hohen Drehzahlen -<br />
fahre ich eben einen Benziner.“<br />
Bei der Umweltfreundlichkeit<br />
sollte man den direkten Vergleich<br />
machen, empfiehlt der Experte.<br />
„Moderne Partikelfilter bringen<br />
den Diesel auch in diesem Punkt<br />
wieder in die Nähe vom Benziner.<br />
Eine Hilfe dafür ist die neue Kennzeichenverordnung<br />
für Neuwagen.<br />
Sie gibt konkreten Aufschluss<br />
über den tatsächlichen Schadstoffausstoß.“<br />
Dagegen sei es bei der Sparsamkeit<br />
der Fahrzeuge heute nicht<br />
mehr so einfach, betont der Niederlassungsleiter.<br />
„Nur durch eine<br />
entsprechende<br />
Vergleichsrechnung<br />
ist diese konkret zu ermitteln<br />
und hängt auch wesentlich<br />
von der Preisdifferenz zwischen<br />
Diesel und Benzin ab. Keiner kann<br />
voraussagen, wie sich die Kraftstoffpreise<br />
in naher Zukunft entwickeln<br />
und wie diese in 4 oder 5 Jahren<br />
sein werden, schon gar nicht.<br />
Bei der Berechnung muss ich für<br />
mich die reale Fahrstrecke im Jahr<br />
zugrunde legen. Zurzeit gilt aber<br />
vom Grundsatz her: Bei einer Laufleistung<br />
meist oberhalb von<br />
15 000 km/Jahr ist der Diesel noch<br />
günstiger.“ Bei der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung<br />
sollten nach Angaben<br />
von Reiner Luthardt der Anschaffungspreis<br />
und der Wiederverkaufswert<br />
berücksichtigt werden.<br />
„Die Anschaffung beim Diesel<br />
ist meist höher als beim Benziner.<br />
Dafür punktet der Diesel beim Wiederverkauf.<br />
Noch.“<br />
Generell muss man sagen, dass<br />
jeder für sich die Kriterien miteinander<br />
vergleichen und letztendlich<br />
für sich entscheiden muss.<br />
Hinweise für entsprechende Kostenrechnungen<br />
findet man im<br />
Internet, wie z. B. unter www.fuelpilot.de,<br />
www.adac.de oder<br />
http://www.diesel.amortisationsrechner.de<br />
und ähnlichen Seiten.<br />
Elektroautos sollten auch ein typisches Fahrgeräusch von sich geben,<br />
damit Fußgänger sie hören.<br />
FOTO: KARABAG<br />
E-Autos sollten<br />
Sound haben<br />
Selbstzünder lohnt nur<br />
noch für Vielfahrer<br />
Spritpreise dieser Tage in Neubrandenburg: Kraftfahrer müssen für Diesel<br />
tief in die Tasche greifen.<br />
FOTO:BERND HAMANN<br />
SEITE VI SONNABEND/SONNTAG, 14./15. JANUAR 2012<br />
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