Für Ihren Erfolg legen wir uns schon mal quer … - Image Herbede
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Aktuelles l im Februar<br />
Wie sieht <strong>Herbede</strong>s Zukunft aus?<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
der CDU-Ortsverband <strong>Herbede</strong> und der CDU-Fraktionsvorstand<br />
laden Sie herzlich zu einer Diskussionsrunde ein, am<br />
Mittwoch, 02.03.2011 um 19 Uhr im Café Medicus des Rathauses<br />
der Medizin, Wittener Straße 4, 58456 Witten.<br />
Ihr Kommen haben zugesagt:<br />
Herr Klaus Wilmers, Geschäftsführer<br />
des Einzelhandelsverbandes<br />
Südwestfalen<br />
e.V.; Herr Stefan Postert, Geschäftsbereichsleiter<br />
Handel<br />
und Verkehr, IHK Mittleres<br />
Ruhrgebiet; Herr Benno Jacobi,<br />
Bürgerkreis <strong>Herbede</strong>; Herr<br />
Dr. Markus Bradtke, Stadtbaurat<br />
der Stadt Witten; Herr<br />
Klaus Noske, Fraktionsvorsitzender<br />
der CDUFraktion<br />
Witten; Herr Arnulf Rybicki,<br />
stv. Fraktionsvorsitzender der<br />
CDUFraktion Witten.<br />
Vor 3 Jahren hat der Rat der<br />
Stadt Witten den Masterplan<br />
Einzelhandel beschlossen. In<br />
der Zwischenzeit hat sich der<br />
Stadtteil <strong>Herbede</strong> und auch<br />
sein Umfeld weiter entwickelt.<br />
Im Stadtteil ist besonders das<br />
im Dezember 2010 eröffnete<br />
Rathaus der Medizin zu erwähnen.<br />
Die Tangente Wittener<br />
Straße wurde in ihrer<br />
<strong>Image</strong><br />
<strong>Herbede</strong><br />
Buchtipps:<br />
Horst Evers:<br />
<strong>Für</strong> Eile fehlt mir die Zeit<br />
Andere nennen es Alltag. Horst<br />
Evers nennt es Schikane.<br />
«Mir passieren auch schlimme<br />
Sachen. Zum Beispiel<br />
habe ich eine elektrische<br />
Saftpresse zum Geburtstag<br />
bekommen. Wenn man erst<br />
ein<strong>mal</strong> so weit ist, dass die<br />
Menschen es einem nicht<br />
mehr zutrauen, das Obst roh,<br />
am Stück beißen zu können,<br />
sondern einem elektrische<br />
Saftpressen schenken, dann<br />
weiß man, was die Stunde<br />
geschlagen hat. Mit dem Obst<br />
<strong>Image</strong> l Februar 2011<br />
Oberfläche weitgehend saniert<br />
und die Vormholzer Straße<br />
kam auch in den Genuss des<br />
Straßenbauförderprogramms<br />
der alten Landesregierung.<br />
<strong>Herbede</strong> hat in seinem Erscheinungsbild<br />
durch diese<br />
Maßnahmen an Attraktivität<br />
gewonnen.<br />
Weitere Projekte werden derzeit<br />
von der Politik, von anderen<br />
bürgerschaftlich Engagierten<br />
und von Interessensverbänden<br />
intensiv beraten. An<br />
dieser Stelle möchten <strong>wir</strong> besonders<br />
die Entwicklung des<br />
Gerberviertels bzw. Potenziale<br />
und die Weiterentwicklung im<br />
Kern und den Nutzen für <strong>uns</strong>eren<br />
Ortsteil diskutieren.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
CDUFraktion Witten<br />
CDU <strong>Herbede</strong><br />
Claudia Gah, Fraktionsgeschäftsführerin<br />
Andreas Günzel, Vorsitzender<br />
Nächster<br />
Erscheinungstermin:<br />
Donnerstag, 10.03.2011<br />
Anzeigenschluss: Freitag, 25.02.2011<br />
Tel. 0 23 02/1 71 46 74 • info@kamk.de<br />
fängt es an, aber bald <strong>schon</strong><br />
<strong>wir</strong>d dir diese Maschine vermutlich<br />
auch das Mittag und<br />
Abendessen pürieren. Das ist<br />
der Lauf der Welt. Mit Brei<br />
beginnen <strong>wir</strong>, mit Brei enden<br />
<strong>wir</strong>. Die Klammer des Lebens,<br />
letztlich ist sie das Püree. Aber<br />
am Ende sind <strong>wir</strong> natürlich<br />
froh, dass <strong>wir</strong> das Püree haben.<br />
Die Welt ist sonst <strong>schon</strong> hart<br />
genug.»<br />
«Man amüsiert sich als Komiker<br />
ja ungern über das, was<br />
Kol<strong>legen</strong> fabrizieren, aber bei<br />
Horst Evers geht es beim besten<br />
Willen<br />
nicht anders.<br />
Fast jede Seite<br />
gehört in<br />
die Kategorie<br />
‹Wäre ich gern<br />
selbst draufgekommen›!»<br />
Frank Goosen<br />
Am 8. März ist es so weit:<br />
Der Internationale Frauentag<br />
<strong>wir</strong>d Hundert<br />
Der Internationale Frauentag hat eine lange Tradition. Er<br />
geht auf die Arbeiterinnenbewegung Mitte des 19. Jahrhunderts<br />
zurück. Erste entscheidende Impulse gingen von Demonstrationen<br />
und Streiks der Textilarbeiterinnen in den<br />
USA 1858 aus. Mit der Industriealisierung stieg der Anteil<br />
der Fabrikarbeiterinnen. Sie kämpften für höhere Löhne,<br />
bessere Arbeitsbedingungen, kürzere Arbeitszeiten und gegen<br />
unzumutbare Wohn- und Lebensbedingungen.<br />
Am 27. August 1910 beschloss<br />
die zweite Internatio na le Sozialistische<br />
Frauenkon ferenz<br />
auf Initiative der deutschen<br />
Sozialistin Clara Zetkin die<br />
Einführung eines jährlichen<br />
Internationalen Frauenta ges.<br />
Da<strong>mal</strong>s wurde kein bestimmtes<br />
Datum favo risiert. Der<br />
erste Internationa le Frauentag<br />
wurde am 19. März 1911<br />
in Dänemark, Deutschland,<br />
Österreich, der Schweiz und<br />
den USA gefeiert. In den folgenden<br />
Jahren beteiligten<br />
sich am Frauentag, der meistens<br />
an wechselnden Daten<br />
im März oder April stattfand,<br />
weltweit Millionen von<br />
Frauen an Demon strationen,<br />
Kundgebun gen und Aktionen.<br />
Erst 1921 wurde der Internationale<br />
Frauentag von der zweiten<br />
Kommunistischen Frauenkonferenz<br />
auf den 8. März<br />
festgelegt.<br />
Der Frauentag jährt sich zum<br />
hundertsten Mal und das ist<br />
Grund genug zum Feiern. Das<br />
Motto 2011 lautet: „Heute<br />
für morgen. Zeichen setzen.“<br />
Doch gleichgültig, ob Sie eher<br />
kämpferischer Natur sind,<br />
«Evers’ Geschichten sind federleicht,<br />
voll fatalistischen<br />
Humors. Einfach klasse.»<br />
Süddeutsche Zeitung<br />
Rowohlt Berlin,<br />
Hardcover, 224 S., 14,95 €<br />
E.M. Hallowell,<br />
S. G. Hallowell, M.Orlov:<br />
Liebe in Zeiten der Ablenkung<br />
Erste Hilfe für gestresste Paare<br />
Handys, Smartphones und<br />
Notebooks prägen zunehmend<br />
<strong>uns</strong>eren Alltag. Ständig<br />
online, ständig erreichbar sein<br />
bedeutet aber auch immer<br />
mehr Ablenkung und immer<br />
weniger Aufmerksamkeit für<br />
den Menschen, der <strong>uns</strong> am<br />
meisten bedeutet. Edward<br />
und Sue Hallowell beleuchten,<br />
welche Hindernisse un<br />
Traumschöne Tulpensträuße<br />
machen fröhlich.<br />
Foto: IZB<br />
sich engagiert für Ihre Rechte<br />
einsetzen oder doch eher<br />
vorsichtig und zurückhaltend<br />
sind – der 8. März ist Ihr Tag.<br />
Machen Sie was draus! Setzen<br />
Sie Zeichen – besser heute als<br />
morgen und überraschen Sie<br />
Ihre Freundin, Ihre Kollegin,<br />
Ihre Chefin oder sich selbst<br />
mit einem Arm voller Tulpen!<br />
Dann <strong>wir</strong>d der Hundertste ein<br />
Tulpentag. Quelle: IZB<br />
ser moderner<br />
Lebensstil der<br />
Liebe in den<br />
Weg stellt –<br />
und was <strong>wir</strong><br />
tun können,<br />
um <strong>uns</strong>ere<br />
Partnerschaft<br />
so stabil zu<br />
gestalten, dass sie den neuen<br />
Herausforderungen standhalten<br />
kann.<br />
«Bemerkenswert, wie ein<br />
Paar, das sich so gut mit den<br />
Nöten seiner Patienten auskennt,<br />
zu so viel Optimismus<br />
und vorausschauender<br />
Weisheit fähig ist. Wer eine<br />
gesunde Beziehung aufbauen<br />
und bewahren will, findet<br />
hier praktischen Rat.»<br />
(Publishers Weekly)<br />
Rowohlt, Hardcover, 320 S.,<br />
19,95 €