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Interview mit Bgm. Ursula Mayer Initiativkreis Gymnasium Höhenkir ...

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<strong>Initiativkreis</strong> <strong>Gymnasium</strong> <strong>Höhenkir</strong>chen-Siegertsbrunn<br />

gegründet<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

(Kassier) vervollständigen das Team. „Deshalb stellt unsere<br />

Initiative auch den regional wichtigen Aspekt des landkreisübergreifenden<br />

Denkens in den Mittelpunkt!“, so <strong>Ursula</strong><br />

<strong>Mayer</strong>. Nach einer positiven Schülerzahlprognose, sowie<br />

einer unmöglichen Vergrößerung der beiden bestehenden<br />

Gymnasien in Neubiberg und Ottobrunn, drängen die Mitglieder<br />

der neuen Initiative nunmehr darauf, einen Antrag<br />

auf Errichtung eines <strong>Gymnasium</strong>s in <strong>Höhenkir</strong>chen ans<br />

Kultusministerium zu stellen.<br />

„Wir freuen uns auf weitere unterstützende Mitglieder!<br />

Der Jahresbeitrag liegt bei 24 Euro und ist die Sache sicher<br />

wert.“<br />

Anfragen richten Sie bitte an <strong>Ursula</strong> <strong>Mayer</strong>, Erste Bürgermeisterin,<br />

Rathaus <strong>Höhenkir</strong>chen, Rosenheimer Straße 26,<br />

Tel. 08102 8811<br />

3<br />

Ortsteilgespräch der CSU wieder gut<br />

besucht<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

nehmer hatte die Idee, ein Schild <strong>mit</strong> der Aufschrift<br />

„Schuttabladen verboten“ anzubringen. Da helfe aber nur<br />

Aufschreiben der Nummernschilder und Anzeige erstatten,<br />

wurde von Seiten der Bürgermeisterin geraten. Im übrigen<br />

sei der Bauhof zu verständigen, wenn Reste liegen bleiben.<br />

Zum Thema „Rad- und Fußwegunterführung“ an der S-<br />

Bahnstrecke verwies die Bürgermeisterin auf laufende Verhandlungen.<br />

„Wir sind dran, weil sich jetzt angesichts der<br />

Bauwünsche doch auch neue Möglichkeiten der Realisierung<br />

ergeben haben.“<br />

Als weiteres Problem wurde das „wilde Parken“ angesprochen,<br />

obwohl überall die Tiefgaragen nur halb besetzt sind.<br />

Leider wird aus Bequemlichkeit lieber auf der Straße geparkt,<br />

von der aus man einen kürzeren Weg zur Wohnung<br />

bzw. zum Hauseingang hat. Diese Misere ist jedoch eine privatrechtliche<br />

Angelegenheit, bei der deshalb die Gemeinde<br />

auch keine Einflussmöglichkeiten hat.<br />

Ferner wurde die Verschmutzung der Kindergartenumgebung<br />

durch Müll und Abfälle beanstandet, die Jugendliche<br />

bei ihren Treffen hinterlassen. Die Bürgermeisterin versprach<br />

dort einen Abfalleimer aufstellen zu lassen.<br />

Weitere Themen waren, wie bei allen vorhergehenden<br />

Ortsteilgesprächen natürlich wieder der Verkehr und auch<br />

beschädigte Gehwege. Viele Fragen konnten schon vor Ort<br />

geklärt werden, andere müssen erst von der Gemeindeverwaltung<br />

geprüft werden.

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