Rechenschaftsbericht der Schulleitung für das Schuljahr 2011/12

Rolf Caccivio Schulleitung
Kindergarten und
schulleitung@luterbach.ch Telefon 032 681 32 52
Primarschule Luterbach Turnhallenstrasse 2 4542 Luterbach
KINDERGARTEN UND
PRIMARSCHULE LUTERBACH
RECHENSCHAFTSBERICHT
DER SCHULLEITUNG
FÜR DAS SCHULJAHR 2011/12
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0. INHALTSVERZEICHNIS
1. Bericht des Schulleiters
2. Zahlen
2.1. Erhebung SchülerInnenzahlen 2011/12
2.2. Allgemeine Zahlen 2011/12
3. Schulanlässe und Informationen
� Erster Schultag 2011
� Fremdsprachenunterricht
� Dorffest 2011
� Herbstwanderung 2011
� Circus Monti
� PRIL 37
� Lichterweg
� Leuchtwesten im Kindergarten
� Klimbim-Markt 2012
� Wintersportlager 2012
� Fasnachtsumzug 2012: “Piratesüüch“
� Plattformmorgen der Dorfvereine
� Spielmorgen zum Abschluss des Schuljahres
� Schuljahresschluss
4. Evaluation im Schuljahr 2011/12
4.1. SOFT-Analysen zu internen Evaluationen
� 1. Elternabende
� Passepartout – Spezielle Förderung
� Plattformmorgen
� Pädagogische Tage slk15
� Jahresrückblick 2011/12
5. Lehrpersonen
5.1. Foto
5.2. Personalien
Adresse der Organisation
Kindergarten und Primarschule Luterbach
Turnhallenstrasse 2
4542 Luterbach
Schulleitung Rolf Caccivio
Telefon 032 681 32 52
E-Mail schulleitung@luterbach.ch
Internet www.luterbach.ch
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1. BERICHT DES SCHULLEITERS
Liebe Leserin, lieber Leser
Das Schuljahr 2011/12 liegt hinter uns. Viele intensive und herausfordernde Themen prägten unsere
Arbeit vor Ort. Unter anderem ging es darum, die kantonalen Projekte umzusetzen (SEK1-Reform,
Spezielle Förderung, Passepartout und das neue Laufbahnreglement). Im Bereich
Unterrichtsentwicklung stellten wir uns den spannenden Fragen der Mathematik. Das Grossprojekt
„Schulbauten“ wurde sehr gut aufgegleist, vom Souverän einstimmig angenommen und kann nun
umgesetzt werden. Viele tolle Schulanlässe und das gute Arbeitsklima unter den Beteiligten gaben
Energie, die vielen Herausforderungen anzupacken. Im Rechenschaftsbericht 2011/12 informiere ich
Sie gerne zum Schulgeschehen des vergangenen Schuljahres.
Ich nutze die Gelegenheit, um aus Sicht der Schulleitung einige Ereignisse des vergangenen Schuljahres zu
hinterleuchten und auch einen Blick auf die Herausforderungen zu werfen, die uns in nächster Zeit
bevorstehen. Die Titel beziehen sich auf die Ebenen aus dem Qualitätsmanagement unserer Schule.
Unterrichtsentwicklung
Im Zentrum des vergangenen Jahres stand auf der Ebene Unterrichtsentwicklung das Thema
„Mathematik“. Nachdem die Rückmeldungen der OA5 und der VA6 uns in diesem Bereich eher negativ
überraschten, wollten wir genauer hinschauen. Wir hatten zweieinhalb Tage Weiterbildung mit Ueli Hirt
und Sandra Luginbühl von der PH Bern. In den Stufen- und Fachbereichen wurde der Mathematikunterricht
durchleuchtet und Grundlagen für ein Konzept gelegt. Auch im kommenden Schuljahr werden wir da dran
bleiben.
Nachdem uns die Spezielle Förderung im Schuljahr 2010/11 vor allem im Kindergarten und auf der
Unterstufe forderte, haben wir nun das bewährte Konzept auf der Mittelstufe überarbeitet und den
kantonalen Anforderungen angepasst. An einem separaten Arbeitstag besprachen wir verschiedenste
Anliegen (Vorgehen, Formulare, Haltung zur Integration, …).
In den Klassen gab es verschiedene Interventionen, die sehr viel Arbeitsaufwand mit sich brachten. Vor
allem die Intervention in der 6. Klasse (Klassen- und Arbeitsklima) mit mehreren Elternabenden, dem
Einsatz eines Sozialarbeiters und vielen Einzelgesprächen zeigten auf, dass wir mit dem aktuellen System
(ohne feste Schulsozialarbeit) an Grenzen stossen. Die Lehrpersonen müssen sich immer mehr mit
ausserschulischen Anliegen auseinandersetzen und können sich dementsprechend weniger ihrem
Kerngeschäft Unterricht widmen. Dieser Entwicklung ist für die Zukunft grosse Beachtung zu schenken.
Zum zweiten Mal führten wir einen Elternabend für die neuen Kindergarteneltern durch (vor Schulbeginn).
Der Abend kam sehr gut an. Wir erhielten sehr gute Rückmeldungen. Viele Fragen konnten im Voraus
geklärt und ein erster Kontakt mit dem Kindergarten geknüpft werden.
Weiter wurden im Bereich Unterrichtsentwicklung folgende Themen behandelt:
� Weiterführung der SEK I-Reform (OA5 und VA6)
� Passepartout: Einführung 1. Fremdsprache
� Kollegiale Hospitationen: Feedback zur abgegebenen Klasse (Erkenntnisse zur geleisteten Arbeit)
� Intervisionen (Stufe)
� Regionale Stufengruppe slk15: Austausch zu Stufenthemen über die Gemeinde hinaus
� Klassenübergaben
� Einschulung in die 1. Klasse (u.a. Elternabend und Sitzung Einschulungsteam)
� Umsetzung ICT-Konzept (Medienbildung)
� Anpassung der Tagesstrukturen: ist noch offen
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Organisationsentwicklung
Als grösstes und umfangreichstes Thema der Gesamtschule ist sicher die Planung des Schulhausneu- und
Schulhausumbaus. An der Gemeindeversammlung vom 8. Dezember 2011 gab der Souverän einstimmig
grünes Licht für die Umsetzung. Dies ist sicher der Verdienst der sehr guten Kommissionsarbeit. Die
Schule ist mit Vera Held und Kurt Schüpbach vertreten. Wir freuen uns nun auf die kommende Umsetzung
des Grossprojekts und sind gespannt, wie die neue Schule aussehen wird.
Dem Schulhausmotto entsprechend („Uf dr Schatzsuechi“) fand die diesjährige Herbstwanderung statt,
welche uns der Aare entlang zum Fussballplatz in Zuchwil führte – ein toller Anlass bei schönstem
Spätsommerwetter.
Leider konnte der geplante Adventsanlass im Affolterwald wetterbedingt nicht wie geplant durchgeführt
werden. In „abgespeckter“ Form stellten die Kinder einander ihre Werke in den Schulzimmern vor, was
einen kleinen Hauch von Weihnachtsstimmung hervor zu zaubern vermochte…
Das Skilager der 5. und 6. Klasse war sicher ein Höhepunkt für diese Kinder im vergangenen Schuljahr. Mit
über 70 Kindern verbrachten die Lehrpersonen zusammen mit erfahrenen Leitungspersonen eine tolle Zeit
in Zweisimmen.
Eine Arbeitsgruppe bestehend aus Michael Ochsenbein, Susanne Gerber, Giorgio Ranfaldi und Rolf Caccivio
erarbeitete ein Krisenmanagementkonzept für unsere Schule. Grundlage dazu diente ein Ordner des
Kantons (inkl. Polizei). Den Lehrpersonen wird das Konzept zusammen mit der Polizei an den Arbeits- und
Weiterbildungstagen im August 2012 vorgestellt.
Weiter beunruhigen uns die vorgesehenen Sparmassnahmen der Regierung. Diese brachten und bringen
grosse Unsicherheit in den Schulbetrieb. Wir hoffen auf eine gute Lösung zugunsten unserer Schulkinder.
Für das kommende Schuljahr 2012/13 werden die Unterrichtszeiten (Blockzeiten) am Morgen angepasst.
Ab der 3. Klasse haben die Kinder neu von 07:45 – 11:45 Uhr Unterricht. Die grosse Pause wird um fünf
Minuten verlängert. Im Kindergarten werden die Zeiten am Nachmittag bis 15:35 Uhr angepasst. Wegen
HarmoS wird es keine Einlaufszeiten mehr geben. In der 1. und 2. Klasse ändert sich an den
Unterrichtszeiten nichts.
Weiter wurden im Bereich Organisationsentwicklung folgende Themen behandelt:
� Vollversammlungen (VV)
� Schulsozialarbeit: Antrag der slk15/des OWO wurde zurückgezogen und wird nun neu bearbeitet
� Konzept Pausenspiele drinnen
� Klimbim-Markt
� Fasnacht: Chesslete der Spielgruppe und des Kindergartens
� Fasnacht: Umzug am Donnerstagnachmittag
Zu folgenden Bereichen gab es Weiterbildung:
� Mathematik (zweieinhalb Tage)
� Pädagogische Tage der slk15 in Deitingen (zwei Tage)
� 1. Hilfe-Kurs mit dem Samariterverein Luterbach
� Infoanlass zur Arbeit mit dem Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst
� Umsetzung SEK I-Reform (5./6. Klasse)
� Neues Laufbahnreglement
� Haltungsfragen zur Spezielle Förderung
� WB-Tag: Spezielle Förderung auf der Mittelstufe im Bildungszentrum in Oberdorf
� Lehrerinnen- und Lehrertag in Olten
� Individuelle Aus- und Weiterbildungen (u.a. Passepartout)
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Zusammenarbeit mit Behörden, Eltern und Fachstellen
Im Schuljahr 2011/12 gab es verschiedenste Anlässe mit den oben erwähnten Partnern:
� Elternabende: 1. Elternabend, Einschulungselternabend, Infoabend zur SEK1-Gestaltung, neue
Kindergarteneltern, Elternanlässe in den Klassen, …
� Besuch im Zirkus Monti (Dank an die Bürgergemeinde für die Übernahme der Eintrittskosten)
� Planungs- und Umweltkommission: Wildbienenhotels (mit allen Klassen)
� Behördenapéro zum Schuljahresstart
� Behördenseminar der slk15
� Papiersammlungen der 3. – 6. Klasse
� Plattformmorgen für Vereine
� Teilnahme an Dorfanlässen: Dorffest, Chesslete und Fasnachtsumzug
� Jugendpolizei (6. Klasse)
� Zusammenarbeit Bürgergemeinde: Wald putzen
� Gesundheitsförderung: Lauskontrollen (Quartalsuntersuchungen), Zahnprophylaxe (vier Mal
jährlich), die zahnärztliche Untersuchung sowie die Vorsorgeuntersuchung durch den Schularzt
� Gesellige Anlässe: Weihnachtsessen, Schulschlussessen
Als unangenehmes Ereignis ist sicher der Einbruch ins Schulhaus über das Wochenende vom 17./18. März
2012 zu erwähnen. Der Einstieg erfolgte durch das Untergeschoss (Serverraum). Es wurde versucht in das
Büro des Schulleiters einzubrechen. Die Türe wurde von aussen bearbeitet, konnte jedoch nicht geöffnet
werden. Es wurden zum Glück keine Gegenstände oder Geld gestohlen. Nach der Spurenaufnahme durch die
Polizei ist es nun Sache der Versicherung den Schaden zu bezahlen. Von der Täterschaft fehlt jede Spur…
Aktuelle Informationen
Die Homepage des Kindergartens und der Primarschule Luterbach informiert laufend über Anlässe,
Termine, Angebote der Schule – Ihr Besuch ist immer willkommen: www.luterbach.ch – Bereich „bilden“.
Weiter finden Sie Informationen zu unserer Schule im zweimal pro Jahr erscheinenden PRIL (Infoschrift
der Schule).
Herzlichen Dank…
Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danke ich ganz herzlich für ihre Bereitschaft und ihr grosses
Engagement, sich den Herausforderungen des Alltages zu stellen und die Strukturreformen mit positivem
Willen anzupacken und umzusetzen. Dank ihrem Mitdenken und Mittragen werden die Neuerungen und
Veränderungen in hoher Qualität bei uns vor Ort angepackt, so dass wir unsere über viele Jahre
erarbeitete Schulqualität aktualisieren und sichern können.
Ein herzliches Dankeschön geht an die lokalen Behörden und weitere schulischen Partner, welche mit ihrem
konstruktiven Einsatz und der wertschätzenden Unterstützung dazu beitragen, dass wir als Schule wachsen
können.
Für den Bericht
Rolf Caccivio
Schulleitung
Je eine Kopie Gemeinderat Luterbach, z.H. Michael Ochsenbein
Ressortleiter Bildung, Urs von Lerber
Lehrpersonen Kindergarten und Primarschule Luterbach
Kantonales Amt für Volksschule und Kindergarten, z.H. Christine Tschanz
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2. ZAHLEN
2.1 Schülerinnen- und Schülerzahlen 2011/12
Lehrpersonen Klasse Mädchen Knaben SF1
SF2
intensiv
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SF2
Verlangsamung
SF2
ILZ
SoP Gesamt Kinder
Ks/Gc 5-Jährige 4 5 1 0 0 0 0 9
6-Jährige 6 7 2 0 0 0 0 13
Km/Ra 5-Jährige 4 5 0 0 0 0 0 9
6-Jährige 5 6 3 0 0 0 0 11
Gj/Ps 5-Jährige 5 5 0 0 0 0 0 10
6-Jährige 5 6 3 0 0 0 0 11
Gesamt (KG) 29 34 9 0 0 0 0 63
Hv/Ke/Sf 1 5 7 0 2 1 0 1 12
2 2 3 1 0 1 0 0 5
Ab/vFb 1 5 6 3 1 2 0 0 11
2 4 4 1 1 2 0 0 8
Kd/Ss 1 5 8 2 1 2 0 1 13
2 3 2 0 0 0 0 0 5
Ga/Mf 2 5 7 1 0 0 0 0 12
Df/Kf 3 7 10 1 1 0 0 1 17
Vbg 3 2 6 1 0 0 0 0 8
4 4 6 5 0 0 0 0 10
Sp/Wt 4 8 12 4 1 0 0 0 20
Br 5 6 12 1 0 0 0 0 18
Ms 5 10 7 2 0 0 4 1 17
Gm 6 11 8 0 0 0 1 0 19
Rg 6 13 9 0 0 0 4 0 22
Gesamt (PS) 90 107 22 7 8 9 4 197
Gesamt
(KG+PS)
119 141 31 7 8 9 4 260
Legende
� KG � Kindergarten
� PS � Primarschule
� SF1 � Spezielle Förderung Stufe 1
� SF2, intensiv � Spezielle Förderung Stufe 2 mit Klassenlernzielen
� SF2, Verlangsamung � Spezielle Förderung Stufe 2 mit Lernziele verteilt auf zwei Jahre
� SF2, ILZ � Spezielle Förderung Stufe 2 mit individuellen Lernzielen
� SoP � Sonderpädagogik (Spezielle Förderung Stufe 3)
2.2 Allgemeine Zahlen 2011/12
� Anzahl Konferenzen � 16
� Anzahl Pädagogische Sequenz � 2
� Anzahl STUFEN � 8 (inkl. Regionale Stufengruppe slk15)
� Anzahl KOGRU � 6
� Arbeits- und Weiterbildungstage � 6 Halbtage
� Weiterbildung Mathematik � 5 Halbtage
� Pädagogische Tage (slk15) � 4 Halbtage

3. SCHULANLÄSSE UND INFORMATIONEN
(Auszüge aus der Homepage www.luterbach.ch)
Ein ganz grosser Dank geht an Bernadette Villiger für die Bearbeitung und Gestaltung der Homepage.
Das neue Schuljahr war schon eine ganze Lektion alt, als wir uns wie gewohnt in der Turnhalle trafen. Alle
wurden begrüsst, vor allem aber natürlich die neuen Erstklässler/innen. Sie erhielten ihren Farbstift, mit
dem sie hoffentlich schöne Zeichnungen machen werden.
Anschliessend wurde das neue Schulhausmotto bekannt gegeben: Auf Schatzsuche! Eine geheimnisvolle
Schatzkiste stand schon auf der Bühne bereit. Jedes Kind durfte am Ende des Anlasses etwas daraus
entnehmen. Es war ein Glücksstein, der uns durch das Schuljahr begleiten wird.
Projekt Passepartout: Fremdsprachen an der Volksschule Das neue Lehrmittel
Ab dem Schuljahr 2011/12 starten die ersten Drittklässler/innen des Kanton Mille feuilles:
Solothurns mit dem neuen Fremdsprachenkonzept "passepartout". Im Endausbau
werden in der dritten und der vierten Klasse 3 Lektionen Französisch
unterrichtet. In der fünften und sechsten Klasse werden dann 2 Lektionen
Französisch und 2 Lektionen Englisch folgen.
Der Fremdsprachenunterricht wurde zusammen mit 5 weiteren Kantonen an der
Sprachgrenze völlig neu konzipiert. Nicht nur der Lehrplan wurde angepasst, es
entstand ein neues Lehrmittel und die Stundentafel wurde erweitert.
Auf Schatzsuche
An diesem Dorffest drehte sich in der Spielstrasse der Primarschule alles um das neue Schulmotto "Auf
Schatzsuche". Goldbarren tragen, Schatzkisten fischen, Perlen graben und vieles mehr mussten die Kinder
erledigen. So konnten sie sich den Code zum Knacken der Schatzkiste erarbeiten. Den meisten Kindern
gelang dies ohne Mühe.
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Die Herbstwanderung führte uns auf Schatzsuche. Wie jedes Jahr auf unterschiedlichen Wegen, dieses
Jahr auch noch auf unterschiedlichen Schatzspuren, wanderten wir nach Zuchwil ins Widi. Erst als um 11
Uhr alle dort eingetroffen waren, konnten die VV-Gruppen ihre Schatzkarte zusammensetzen, denn jedes
Kind brachte einen Teil davon von der Wanderung mit. Alle Gruppen fanden und genossen ihren Schatz!
Dank der grosszügigen Unterstützung der Bürgergemeinde kam wir einmal mehr in den Genuss einer
Zirkusvorstellung. Vom Kindergarten bis zur 6. Klasse waren alle dabei, als wir am Dienstagnachmittag den
Circus Monti besuchten. Und wie so oft, die Kinder waren vor allem vom Clown begeistert!
Selten wurde auf ein neues Schuljahr so viel Neues eingeführt.
Die Oberstufenkinder starteten zum ersten Mal in den neu eingeführten Abteilungen der Sekundarschule.
Die markanteste Veränderung bringt das neue Laufbahnreglement. Seit diesem Schuljahr erhalten alle
Kinder der Primarschulstufen Noten. Das Zeugnis wird auf einem fälschungssicheren Papier ausgedruckt
und durch die Beurteilung von Sozial- und Selbstkompetenz ergänzt.
Die Drittklässlerinnen und Drittklässler erhalten in drei zusätzlichen Lektionen pro Woche Französisch.
Und als weitere Erneuerung wurde die Einführungsklasse aufgehoben. Die Kinder mit besonderem
Förderbedarf dürfen in der Regelklasse in die Schule und sie werden von einer Heilpädagogin im Unterricht
unterstützt.
Dank grossem Einsatz der Lehrkräfte sind die Neuerungen bei den Kindern gut angekommen.
Lesen Sie doch die ausführlichen Berichte in unserem Pril.
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Geplant war, im Wald einen Lichterweg zu installieren. Alle Klassen hatten fleissig gearbeitet und Laternen
gebaut. Leider war dann das Wetter derart schlecht, dass wir den Anlass nicht durchführen konnten.
Deshalb haben wir die Lichter an einem Morgen in der Schule aufgestellt und alle Klassen durften sie
besichtigen.
Kindergarten und Unterstufe
3. - 6. Klassen
Knallgelbe Leuchtwesten sollen es deutlich machen: Wer auf der Strasse sichtbar ist, der ist auch sicherer
unterwegs. Zu Beginn der dunkeln Jahreszeit hat die Regionalgruppe TCS Solothurn-Bucheggberg-
Wasseramt allen Kindern der drei Kindergärten in Luterbach Leuchtwesten im Rahmen der Aktion
„Sicherheit im Strassenverkehr“ übergeben.
Mit den leuchtend gelbfarbenen Westen will der Kindergarten und die Primarschule Luterbach in
Zusammenarbeit mit dem TCS den Kindergartenweg sicherer machen. „Deren auffällige Farbe und der
reflektierende Streifen sollen dafür sorgen, dass die Kinder von anderen Verkehrsteilnehmern besser
gesehen werden“, sagte Jürg Nussbaumer, Präsident der TCS Regionalgruppe und Initiator der
grosszügigen Spende dieses Projekts. Im Winterhalbjahr ist die Sichtbarkeit vor allem am Morgen nicht
immer gewährleistet (Dunkelheit, Regen und Nebel). Am Fussgängerstreifen stehende Kinder sind von der
Seite nicht gut erkennbar. Weiter haben die tragischen Ereignisse in der Region Bern in den vergangenen
Wochen den Kindergarten ermuntert aktiv zu werden. „Mit den Leuchtwesten sind die Kinder nun von weit
her sichtbar und erinnern die Verkehrsteilnehmenden Rücksicht auf die leuchtenden „Glühwürmchen“ zu
nehmen“, so der Schulleiter Rolf Caccivio.
Die Erzieherinnen zeigten sich begeistert von der Idee und bezeichneten diese Aktion als einen wichtigen
Beitrag zur Verkehrssicherheit der Kinder – sei es auf dem Weg in den Kindergarten oder bei Ausflügen in
den Wald. Die Kindergartenkinder selber sind stolz, dass sie nun im Besitz einer Leuchtweste sind und
danken allen Verkehrsteilnehmenden für die Rücksichtnahme.
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Ein weiteres Mal fand der von vielen Kindern geschätzte Klimbim-Markt statt. Viele boten ihre alten
Spielsachen und Bücher zum Kaufe an. Andere kamen nur, um auf Schnäppchenjagd zu gehen. Dieses Jahr
wurden viele Bücher angeboten, hingegen kaum mehr Dinosaurierfiguren.
Fasnacht 2012
Auf der gewohnten Route zogen dieses Jahr etliche Piraten und andere abenteurliche Gestalten durch das
Dorf. Die Zünfte und Schulklassen hatten sich einmal mehr einiges einfallen lassen und keinen Aufwand
gescheut. Dass der Umzug problemlos stattfinden konnte war allerdings dem Strassenräumungsdienst zu
verdanken, der den reichlich vorhandenen "Pflotsch" rechtzeitig von den Strassen räumen konnte.
Herzlichen Dank!
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Das Skilager der 5. und 6. Klassen findet dieses Jahr vom 27. Februar - 2. März in Zweisimmen statt.
Scool ist ein Projekt des Verbandes swiss orienteering. Dieses Jahr machte die Tour wieder einmal in
Luterbach halt. Drei Klassen nutzen das Angebot, auf dem Schulhausgelände einen professionellen OL zu
laufen.
Zu den Siegenden gehören nicht nur die drei schnellsten Mädchen und Knaben, sondern auch alle anderen,
die den Lauf erfolgreich beendet haben. Herzlichen Gratulation an alle Läuferinnen und Läufer!
Der Plattformmorgen fand am 22. März 2012 zum zweiten Mal statt. Die Dorfvereine hatten die
Gelegenheit, ihren Verein den Schülerinnen und Schülern vorzustellen. Es wurden 14 Vereine angeschrieben
wovon sich 5 Vereine anmeldeten. Leider musste sich die Jugendfeuerwehr aus personellen Gründen
kurzfristig abmelden. Bei strahlendem Wetter absolvierten die Schülerinnen und Schüler den
vorgegebenen Parcours einzelner Vereine.
Zur Feier des Schuljahresschlusses führten wir einen Spielmorgen durch. In den altersgemischten Gruppen
konnten die Kinder ihre Spiele selber wählen. Wie die Bilder zeigen, wurde eine bunte Palette
verschiedener Spielmöglichkeiten angeboten.
Für rund 40 Kinder war der heutige Schultag der letzte in der Primarschule. Um sie zu verabschieden, traf
sich die ganze Schule in der Turnhalle. Die 6. Klässler und 6. Klässlerinnen bedankten sich bei ihren beiden
Lehrpersonen, führten verschiedene Aktivitäten auf. Anschliessend setzten sie zum grossen Sprung von
der Bühne hinunter an. Wir wünschen allen alles Gute im OZ.
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4. EVALUATIONEN DES SCHULJAHRES 2011/12
4.1 SOFT-Analysen zu Interne Evaluationen
1. Elternabende (Protokollauszug, LK vom 20.09.2011)
� Generell längere Dauer
� Diskussion drehte sich um auch das neue Laufbahnreglement, als richtig erwies sich, das Thema im
gewohnten Elternabend einzubauen.
� KG: die Eltern schätzten den vorgängigen Einführungsabend zum 5-jährigen Kindergarten während der
Spielgruppe.
Passepartout – Spezielle Förderung (Protokollauszug, LK vom 13.03.2012)
� Kf: Das Tempo ist sehr hoch. Man kann nichts vertiefen und es ist schwierig sich um schwächere Kinder
zu kümmern. Es wurde ein Bericht verfasst: www.schulversuch.ch.
� Vb: Die Situation wird nicht einfacher. Schwierig wird es ab dem nächsten Schuljahr mit den
gemischten Klassen. Die Halbklassen werden weniger.
� SL: Der Aufwand wird bald nicht mehr leistbar sein.
� Np: Für ein sprachschwaches Kind mit ILZ ist das Französisch fast nicht mehr leistbar.
Plattformmorgen 2012: Rückblick (Protokollauszug, LK vom 27.03.2012)
� Schlussendlich nahmen noch 4 Vereine teil. Diese wünschen einen jährlichen Turnus.
� Diskussion: Ab – der FC war zu kurz; Hv – der Parcours war abwechslungsreich; Vb – die Begrüssung ist
nicht unbedingt nötig (Konsens: je nach Turnus – alle zwei Jahre eher mit Begrüssung).
Pädagogische Tage slk15: Rückblick (Protokollauszug, LK vom 24.04.2012)
� Wm: Fand ihre Weiterbildungstage gelungen.
� Kd: Ihre Weiterbildung war eher ein Werbeblock für die PH. Die Themen betrafen eher die
Mittelstufe und nicht den Kindergarten.
� Gj: „Experimentieren im Kindergarten“ ging eher die Mittelstufe etwas an. -> SL wird das
dementsprechend rückmelden!
� Hv: Das Trommeln war super. Wenig Theorie und sehr praktisch.
� Ab: Der Kurs „Motivation im Schulzimmer“ war nicht positiv. Der erste Tag war für alle nicht sehr
gelungen.
� Vg: Sein Kurs war nicht gelungen. Viele Kursteilnehmer waren demotiviert.
� Ga: Der Kurs war super. Sie konnte sehr profitieren beim Kurs „Digitale Fotografie“.
� Wt: Kurs war sehr gut; für alle LP empfehlenswert. (Psychopharmaka in der Schule)
� Ra: Konnte von ihrem Kurs profitieren und es wurde viel Zeit zum Arbeiten zur Verfügung gestellt.
� Br: Man konnte nicht profitieren beim Kurs „Lernstick“.
� Rg: Hat während dem Kurs herausgefunden, dass das Ganze noch nicht so ausgereift ist. Er ist fast
froh, dass wir an der Primarschule Luterbach nicht mit einem Lernstick arbeiten.
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Rolf Caccivio Schulleitung
Kindergarten und
schulleitung@luterbach.ch Telefon 032 681 32 52
Primarschule Luterbach Turnhallenstrasse 2 4542 Luterbach
SCHULJAHRESRÜCKBLICK 2011/12 (SOFT-ANALYSE), RÜCKMELDUNGEN LEHRPERSONEN
SATISFACTIONS (Zufriedenheit): Das lief gut… OPPORTUNITIES (Möglichkeiten): Das soll so weitergeführt werden…
� Herbstwanderung und Osteranlass
� Weihnachtsanlass – Planung/klarer Entscheid über Durchführung
� Regelung Sitzungsanwesenheit (eine Person pro Stelle)
� Genug Stufenzeit und gute Stimmung
� Gute Stufenvertretung in Kogrus
� Just Community (mehrfach)
� Teamarbeit – Stimmung im Team
� Gute geplante Anlässe (JC bräuchte mehr Zeit – Planung hinkte nach)
� WB Mittelstufe in Oberdorf
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� Genug Stufenzeit
� Kogrus
� Stufenarbeit
� Stimmung im Team und in der Stufe (gute Zusammenarbeit)
� Anlässe
� Verkleinerte Teamsitzung
FAULTS (Fehler): Darüber sollten wir nachdenken… THREATS (Gefahren): Das sollte nicht mehr passieren…
� Papiersammlung mit Hinweis an den Ortseingängen
� Mitsprache der Eltern – wie weit?
� Weiterbildung vom Frühling – wie macht es am meisten Sinn?
� Zeitmanagement
� Pensenplanung (Teilpensum) � viele Diskussionen
� Teambildungszeit: Ausflug, Zeit füreinander
� Stundenplan-Planung: früher planen
� Religionsstundenplan: ökumenisch wäre einfacher
� Falscher Zeitpunkt für das Ausfüllen der Soft-Analyse
� Art der Weiterbildung
� Ausfüllen von Formularen bes. SF
� SF: Führt der eingeschlagene Weg in die richtige Richtung?
� Elektronische Infrastruktur oft defekt (z.B. Tasten kaputt, Server funktioniert
nicht)
� Herbstwanderung mit Gefahren an der Aare
� Kommunikation zur Weiterbildung – keine Ausnahmen mehr
� Infos genug früh kommunizieren
� Nur eine Gruppe soll Anlässe planen (Adventsanlass)
� PC-Ausfälle
� Klassenzuteilung überstieg das traditionelle Mass
� Stellensuche für Stellvertretungen und GR-Entscheide, einhalten von Abläufen und
Kompetenzen und deswegen Verzögerungen
� Angekündigte Sparmassnahmen des Kantons

5. LEHRPERSONEN
KINDERGARTEN UND PRIMARSCHULE
Name Vorname Bereich Name Vorname Bereich
Andres Barbara Primarlehrerin Lanz Nicole Heilpädagogin
Beer Barbara Fachlehrperson Werken Maradan Stefanie Primarlehrerin
Bewley Lieselotte Logopädin Morini Francesca Primarlehrerin
Blanchat Roger Primarlehrer Nydegger Peter Primarlehrerin
Caccivio Rolf Schulleitung Piccirilli Sandra Heilpädagoge
Daumüller Fabienne Primarlehrerin Ranfaldi Giorgio Primarlehrer
Gasser Claudia Kindergärtnerin Reinhart Anja Kindergärtnerin
Gasser Jsabel Kindergärtnerin Scheidegger Erika Deutschzusatz
Graf Melanie Primarlehrerin Schiltknecht Franziska Primarlehrerin
Gubler Anna Primarlehrerin Schönfeld Sandra Heilpädagogin
Held Vera Primarlehrerin Schüpbach Kurt Hauswart
Jutzi Katharina Fachlehrperson Werken Späti Petra Primarlehrerin
Kaufmann Daniela Primarlehrerin Stephani Claudia Primarlehrerin
Klaus Sabine Kindergärtnerin Villiger Bernadette Primarlehrerin
Koeninger Eliane Heilpädagogin Villiger Gerhard Primarlehrer
Kofmel Françoise Fachlehrperson Werken von Felten Barbara Primarlehrerin
Kummli Melanie Kindergärtnerin Waser Michelle Fachlehrperson Werken
Kurmann Elke-Maria Leiterin Mittagstisch Wittwer Therese Deutschzusatz
MUSIKSCHULE
Name Vorname Bereich Name Vorname Bereich
Bieri Markus Gitarre Kirchner Martina Querflöte
Borner Remo Schlagzeug Scholl Walter Michèle Blockflöte
Burkhalter Hans Trompete Schroff Stefan E-Gitarre/-Bass
Dubach Dülü (Rolf) Akkordeon Studer Maja Musikgrundschule
Eltrich Marija Klavier, Keyboard Vasylyev Dimitri Saxophon, Klarinette
Fluri Liliane Violine von Rohr Thomas MS-Leiter, Band
Haas Philippe Panflöte
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SPIELGRUPPE
Name Vorname Bereich Name Vorname Bereich
Felber Orietta Spielgruppe Misteli Daniela Spielgruppe
Hungerbühler Gabi Spielgruppe
BILDUNGSKOMMISSION
Name Vorname Bereich Name Vorname Bereich
Batuk Yaman Arzu Röthlisberger Sarah Aktuarin
Gerber Susanne Rüegsegger Claudia Vizepräsidentin
Marti Simon Von Lerber Urs Ressortleiter
Moser Ueli
NACHHILFE UND HAUSAUFGABEN
Name Vorname Bereich Name Vorname Bereich
Bieri Priska Nachhilfe Kaufmann Annalena Nachhilfe
Flury Irene Nachhilfe Kaufmann Yvonne Nachhilfe
Fricker Christine Nachhilfe Kurmann Elke-Maria Nachhilfe
Karli Ruth Nachhilfe
Religion
Name Vorname Bereich Name Vorname Bereich
Beiner Caroline reformiert Wili Beatrice Reformiert
Kaiser Daniela reformiert Wyss Emma katholisch
Schacher Gisela katholisch Zoller Judith katholisch
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