Das Programmheft des Spiels - HC Leipzig

Das aktuelle Programm-Magazin des HC Leipzig
Heft 05 23.10.2010 0,50 €
Unsere Gäste: HYPO Niederösterreich
Nächste Show: 27.10.10, 19.30 Uhr, HC Leipzig gegen Frisch Auf Göppingen, Bundesliga, Arena Leipzig
Die Spiele werden
präsentiert von:
und
www.rff.de

Vorwort
Liebe Handballfans!
Herzlich willkommen zum heutigen dritten
Champions-League-Spiel unserer Mädels
gegen Hypo Niederösterreich in der Arena
Leipzig. Zum zweiten Heimspiel der diesjährigen
Champions-League-Vorrunde begrüße
ich natürlich auch ganz herzlich das
Gästeteam aus Wien, dessen Fans, das Schiedsrichtergespann
aus Mazedonien und den EHF-Delegierten aus der Schweiz.
Mit den beiden Siegen zum Auftakt dieser Champions-League-
Vorrunde haben sich die Mädels eine hervorragende Ausgangsposition
für den Sprung in die Runde der besten Acht
erarbeitet. Viel wichtiger ist aus meiner Sicht, auf welche Art
und Weise sie diese Siege auf höchstem internationalem Niveau
herausgekämpft und -gespielt haben. Das macht mich
sehr stolz! Die jüngsten Leistungen beweisen deutlich, dass
die Spielerinnen in den letzten Monaten weiter gereift sind.
Mit dieser leidenschaftlichen Spielweise haben wir auch heute
gegen das Top-Team von Hypo Niederösterreich eine echte
Chance auf einen Sieg, mit dem wir endgültig den Grundstein
für den Einzug in die nächste Runde legen würden. Ich wünsche
uns allen einen spannenden, hochklassigen und fairen
Handball-wNachmittag – und unserem Team den dritten Sieg
im dritten Champions-League-Spiel. Ihr Axel Ehrhardt,
Präsident des HC Leipzig
Inhalt
Aktuell 5
Champions League 7
Champions League 9
Rückblick 11
Porträt: Maria Kiedrowski 13–15
Interview Heine Jensen 17
HCL-Spielplan 19
HCL-Team/Vodafone 21
BL-Tabelle/BL-Torschützen 23
BL-Spielplan 25
Unsere Gäste: Hypo Niederösterreich 27
Juniorteam 29–31
Nachwuchs 34–36
Partner vorgestellt: BEN-Friseure 41
Rückblick 43
Foto-Impressionen 44
Saisonübersicht 46
Fans 48
Kabinengeflüster 50
Steckbrief Maria Kiedrowski 52
All-Star-Game 54
Foto-Impressionen 56 – 60
Schnappschuss/Impressum 62
Titelbild
Kämpferisch und treffsicher: Nach ihrer Verletzung hofft Anne
Müller heute auf ein Comeback im HCL-Trikot. Foto: S. Brauner
3

Aktuell
HCL gegen Hypo: ein echtes Handball-Fest
HC Leipzig gegen Hypo Niederösterreich – das klingt
nach einem echten Champions-League-Festtag. Während
die HCL-Mädels mit ihrem dritten Sieg im dritten Spiel
einen großen Schritt in Richtung Hauptrunde machen
können, müssen die Österreicherinnen nach zwei Auftaktniederlagen
unbedingt gewinnen. Spannung ist also
garantiert!
Noch nie standen sich die beiden
Teams in einem Pflichtspiel
gegenüber. In Erinnerung
sind aber noch die beiden
Spiele der „Super League“ in
der Saison 2005/2006. Nach
einer 25:27-Niederlage in
einem äußerst harten Spiel
in Wien, konnten sich die
HCL-Spielerinnen im Rückspiel
in der Arena mit einem
35:30-Erfolg revanchieren.
Nur wenige Monate nach dem
viel umjubelten Erfolg standen
sich beide Teams beim traditionellen
Vorbereitungsturnier
in Wittlich gegenüber – und
wieder hatte der HCL gegen
den achtmaligen Champions-
League-Sieger beim knappen
29:28-Erfolg das bessere
Ende für sich.
Übrigens: Als einzige Spielerin
des aktuellen HCL-Kaders
stand schon damals Anne Ulbricht
im Team. Die dienstälteste
HCL-Spielerin fiel allerdings
damals fast zwei Jahre
wegen einer schweren Knie-
Verletzung aus. (aw)
Volle Kraft voraus zum Sieg gegen Hypo: Die dienstälteste HCL-
Spielerin Anne Ulbricht will ihren Teil dazu beitragen.
5

Champions League
Champions League 2010/11 – die Vorrunde
Gruppe A
Tore Punkte
1. Podgorica (Montenegro) 63:47 4:0
2. Viborg HK (Dänemark) 62:58 2:2
3. Dinamo Wolgograd (Russland) 59:55 2:2
4. IK Sävehof (Schweden) 50:74 0:2
1. Spieltag:
Podgorica – Wolgograd 29:22 (15:11)
IK Sävehof – Viborg HK 24:37 (13:19)
2. Spieltag:
Wolgograd – IK Sävehof 37:26 (23:12)
Viborg HK – Podgorica 25:34 (16:18)
3. Spieltag:
IK Sävehof – Podgorica 24.10.
Wolgograd – Viborg HK 24.10.
Gruppe B
Tore Punkte
1. HC Leipzig 55:48 4:0
2. S.D. Itxako Estella (Spanien) 53:43 2:2
3. DVSC Korvex (Ungarn) 47:52 2:2
4. Hypo Niederösterreich 40:52 0:4
1. Spieltag:
S.D. Itxako – HC Leipzig 23:24 (12:14)
DVSC Korvex – Hypo 22:21 (13:7)
2. Spieltag:
HC Leipzig – DVSC Korvex 31:25 (16:11)
Hypo – S.D. Itxako 19:30 (12:13)
3. Spieltag:
HC Leipzig – Hypo
heute
DVSC Korvex – S.D. Itxako 24.10.
Gruppe C
Tore Punkte
1. Larvik HK (Norwegen) 64:57 4:0
2. C.S. Oltchim Valcea (Rumänien) 51:46 2:2
3. Randers HK (Dänemark) 46:56 2:2
4. Toulon (Frankreich) 47:59 0:4
1. Spieltag:
Randers HK – Valcea 27:23 (14:12)
Toulon – Larvik HK 28:31 (12:16)
2. Spieltag:
Larvik HK – Randers HK 33:19 (18:8)
Valcea – Toulon 28:19 (15:9)
3. Spieltag:
Randers HK – Toulon 23.10.
Larvik HK – Valcea 23.10.
Gruppe D
Tore Punkte
1. Krim Ljubljana (Slowenien) 72:62 4:0
2. Györ ETO (Ungarn) 55:56 2:2
3. Zvezda Zvenigorod (Russland) 63:65 2:2
4. Podravka Koprivnica (Kroatien) 55:62 0:4
1. Spieltag
Zvenigorod – Györ ETO 31:28 (17:14)
Koprivnica – Ljubljana 30:35 (16:19)
2. Spieltag:
Ljubljana – Zvenigorod 37:32 (17:17)
Györ ETO – Koprivnica 27:25 (18:15)
3. Spieltag:
Ljubljana – Györ ETO 23.10.
Zvenigorod – Koprivnica 24.10.
Torschützenliste Champions League 2010/2011
Verein
Tore
Heidi Loke (Larvik HK) 17
Katarina Bulatovic (Podgorica) 16
Bojana Popovic (Podgorica) 16
Karolina Kudlacz (HCL) 15
Camilla Dalby (Randers HK) 15
Alexandra do Nascimento (Hypo) 15
Tatiana Kmyrova (Wolgograd) 15
Polina Kuznecova (Zvenigorod) 14
Anna Sen (Zvenigorod) 14
Verein
Tore
Barbara Varlec (Krim Ljubljana) 14
Anna Gros (Györ ETO) 13
Grit Jurack (Viborg HK) 13
Andrea Penezic (Krim Ljubljana) 13
Andrea Lekic (Krim Ljubljana) 12
Jovanka Radicevic (Podgorica) 12
Alexandrina Barbosa (S.D. Itxako) 11
Anita Görbicz (Györ ETO) 11
Roxana Han (Valcea) 11
7

Champions League
Auch Podgorica, Larvik und Ljubljana mit weißer Weste
Zwei Siege aus den ersten
beiden Spielen: Nicht nur
der HCL feierte einen perfekten
Champions-League-Start.
Auch Buducnost Podgorica
(Montenegro), Norwegens
Meister Larvik HK und der
slowenische Titelträger Krim
Ljubljana können am dritten
Spieltag mit einem Sieg schon
fast das Ticket für die Runde
der besten Acht lösen.
Eine echte Überraschung gelang
dabei dem Team aus
Podgorica in der Gruppe A,
das zuletzt mit 34:29 beim
Champions-League-Sieger der
letzten beiden Jahre, Viborg
HK (mit Grit Jurack), gewann.
Morgen ist das Spitzenteam
aus Montenegro zu Gast beim
schwedischen Außenseiter IK
Sävehof – und dabei klarer
Favorit. Ebenfalls keine Blöße
gab sich bislang Larvik HK in
der Gruppe C. Der Vorjahres-
Halbfinalist feierte zuletzt
einen überraschend deutlichen
33:19-Sieg gegen Randers HK
(Dänemark). Beim aktuellen
dänischen Liga-Zweiten spielt
mit Chana Masson, Nina Wörz
und Katrine Fruelund auch ein
ehemaliges HCL-Trio.
Der Vierte im „Bunde der Perfekt-Starter“
ist Krim Ljubljana
in Gruppe D. Der Champions-
League-Sieger von 2001 und
2003 peilt heute nach zwei
überzeugenden Erfolgen gegen
Zvenigorod und Koprivnica in
heimischer Halle im Spitzenspiel
gegen den Gruppenzweiten
Györ (Ungarn) den dritten
Sieg an.
(aw)
Karoline Dyhre Breivang (l.) ist mit Larvik nach zwei
Siegen auf Kurs „Hauptrunde“.
9

Rückblick
Deutlicher Sieg gegen Debrecen bringt Gruppenplatz 1
HCL-Spielerinnen in Feierlaune: Karo, Riele, Ania, Anne und Sara freuen sich gemeinsam mit den Fans über den zweiten
Champions-League-Sieg.
Zweiter Sieg im zweiten Champions-League-Spiel: Nach
einem souveränen 31:25-Erfolg gegen den ungarischen
Vize-Meister DVSC Korvex in der heimischen Arena stehen
die HCL-Spielerinnen mit 4:0 Punkten an der Spitze
der Tabelle in Gruppe B!
Die Gastgeberinnen begannen
hellwach und erwischten einen
Traumstart. Zwar konnte Korvex
das 1:0 des HCL durch Karolina
Kudlacz postwendend ausgleichen.
Doch nach fünf Minuten
führten die HCL-Mädels mit 4:1.
Als Prunkstück in dieser Anfangsphase
erwies sich die Leipziger
Defensive, die sicher stand und
nur wenige Torchancen zuließ.
Wenn doch einmal ein Wurf
durchkam, war er meist eine sichere
Beute für Torhüterin Katja
Schülke.
So konnte der Deutsche Meister
der vergangenen beiden Jahre
die Führung immer weiter ausbauen.
Die Hallenuhr zeigte gerade
einmal die 15. Spielminute an,
Mit sieben Treffern war Ania Rösler gegen DVSC Korvex
erfolgreichste HCL-Werferin.
als Ania Rösler den Vorsprung
mit Ihrem Treffer zum 10:4 auf
sechs Treffer ausbaute. In der
Schlussphase der ersten Hälfte
nahmen die Leipzigerinnen erstmals
etwas das Tempo aus dem
Spiel. Dennoch gingen sie mit
einer 16:11-Halbzeit-Führung in
die Kabine.
Die Anfangsminuten des zweiten
Abschnittes gehörten den
Gästen, die in dieser Phase von
einigen einfachen Leipziger Ballverlusten
profitieren konnten.
Dem HCL fehlte nun plötzlich
einige Male das Wurf-Glück im
Angriff. Allein Anne Ulbricht traf
in dieser Phase gleich viermal in
Folge. So konnten die HCL-Fans
beim 22:16 (40.) die erneute
Sechs-Tore-Führung bejubeln.
Nun allerdings sollte die schlechteste
Phase der Gastgeberinnen
folgen. Ganze sieben Minuten
blieben diese ohne Torerfolg.
Den ungarischen Gästen gelang
es nun, Tor um Tor aufzuholen.
Beim Stand von 25:23 in der 50.
Minute wurde die heiße schlussphase
eingeläutet. Beide Teams
präsentierten sich nun nervös,
was durch zahlreiche Ballverluste
sichtbar wurde.
So gelang es dem HCL, die knappe
Führung stets zu behaupten.
Nach dem Treffer von Anne Ulbricht
zum 28:25 (55.) konnten
die Leipzigerinnen erstmals wieder
ein wenig durchatmen – der
zweite Sieg im zweiten Champions-League-Spiel
nahm Gestalt
an. Jetzt stand auch die Leipziger
Defensive wieder souverän.
So sorgte Ania Rösler mit ihrem
Treffer zum 29:25 für die endgültige
Vorentscheidung. Unter
stehenden Ovationen von den
Rängen spielten die HCL-Spielerinnen
die Partie nun gekonnt zu
Ende und durften einen verdienten
31:25-Erfolg bejubeln!
„Wichtig ist, wenn es mal eng
wird und der Gegner einen Lauf
hat, die Bremse zu ziehen und
das Spiel wieder in den Griff zu
bekommen“, analysiert Trainer
Heine Jensen nach dem Erfolg:
„Das hat geklappt. Und wir
haben es geschafft, die wichtigen
Tore zu machen.“ (aw)
HCL: Schülke, Plöger; Haugen,
Ulbricht (6), Lyksborg (4), Augsburg
(5), Daniels (1), Eriksson
(1), Schulze, Kudlacz (5/1), Rösler
(7/3), Müller (2), Kiedrowski.
11

Porträt
Maria Kiedrowski: Auf dem Weg zu alter Stärke
Letztes Jahr musste sie noch zuschauen. Jetzt ist Maria
Kiedrowski mittendrin, wenn die HCL-Mädels in der
Champions League derzeit für Furore sorgen. Nach einem
auskurierten Kreuzbandriss wird die 22-Jährige derzeit
behutsam aufgebaut und ist auf dem Weg zu alter Stärke.
„Das Spiel bei Itxako war das
erste Champions-League-Spiel
meiner Karriere“, strahlt Maria
Kiedrowski: „Da war ich schon
etwas mehr aufgeregt, als vor
einem Bundesliga-Spiel. Es
ist ein tolles Gefühl, nach der
schweren Verletzung wieder
dabei zu sein – und dass wir
jetzt in unserer Gruppe auch
noch Tabellenführer sind, ist
einfach geil.“
Mit nur 1,65 Meter ist „Riele“
die Kleinste im HCL-Team.
Oder „Nicht ganz! Unsere
Physiotherapeutin ist noch
einen Zentimeter kleiner“,
korrigiert die wieselflinke
Außenspielerin triumphierend.
Das Markenzeichen der
waschechten Leipzigerin, die
seit 1998 beim HCL spielt,
ist ihr Lächeln: „Ich lache
viel und gern! So lässt sich
vieles einfacher überstehen.“
Wie zum Beispiel den Kreuzbandriss,
den sie sich am 10.
Oktober 2009 im Training zugezogen
hatte.
Nach der ersten schweren
Verletzung ihrer noch jungen
Karriere hat sie sich in den
vergangenen Monaten wieder
herangekämpft.
Schnell, sprungstark und variabel: Diese Stärken will Maria
Kiedrowski auch in den nächsten Jahren ausspielen.
13

Porträt
Auch am Spielfeldrand erlebt die leidenschaftliche Handballerin
jede Aktion aktiv mit.
„Das war eine harte Zeit! Da
gab es einige Momente, in
denen ich wirklich zweifelte,
aber ich habe nicht aufgegeben“,
erinnert sich Maria Kiedrowski
an ihre Leidenszeit:
„Jetzt habe ich zwar noch ein
bisschen Nachholebedarf,
aber ich bin auf einem sehr
guten Weg. Es treten keine
Probleme mehr auf.“ Neben
ihrer Schnelligkeit habe sie in
der langen Pause vor allem an
ihrer Wurf-Variabilität gearbeitet
– mit Erfolg. Und da ist
es wieder, das Lächeln.
Mit hartem Training auf dem
Weg zu alter Stärke.
Doch auch wenn man es der
jungen Spielerin nicht ansieht,
sie kann auch anders. „Ich
bin sehr selbstkritisch und
eigentlich niemals so richtig
zufrieden. Das ist manchmal
auch ziemlich hinderlich.
Mein Freund hat es jedenfalls
ganz schön schwer“, erklärt
sie mit einem leichten
Schmunzeln.
Einfach stillzusitzen fiel Maria
Kiedrowski schon immer
schwer. Deshalb suchte sie
sich mit neun Jahren eine
sportliche Betätigung – und
fand diese beim BSC Victoria
Naunhof. „Eine Freundin
hat mich damals einfach mal
mitgeschleppt. Das hat mir
gleich gefallen. Ich hatte sofort
das richtige Gefühl für
den Ball“, erinnert sie sich:
„Außerdem war es ein Mannschaftssport,
das brauchte ich
schon damals. Ein Einzelsport
ist mir einfach zu öde.“ Schon
ein Jahr später ging es für
Maria Kiedrowski zum HCL
und schaffte hier nach erfolgreichen
Jahren in den verschiedenen
Nachwuchsteams
und den „Umweg“ SV Union
Halle-Neustadt in der Saison
2008/09 endgültig den Sprung
in den Bundesliga-Kader.
Um auch für die Zeit nach
der Handball-Zeit bestens
gerüstet zu sein, absolviert
Auch beim Foto-Shooting und den dazugehörigen Vorbereitungen
machte die 22-Jährige eine gute Figur.
Maria Kiedrowski derzeit eine
Ausbildung zur Groß- und
Einzelhandels-Kauffrau im
dritten Lehrjahr. Im nächsten
Jahr will sie die Ausbildung
„natürlich so gut wie möglich“
abschließen. „Mit dem
Sport kann es ganz schnell
vorbei sein, da ist eine Ausbildung
schon wichtig“, weiß
die 22-Jährige. Doch an das
Karriereende denkt Maria
Kiedrowski längst noch nicht,
schließlich hat sie auf dem
Parkett noch einiges vor: „Ich
will in den nächsten Jahren so
viel Bundesliga-Erfahrung wie
möglich sammeln, und den
einen oder anderen Titel gewinnen.“
Natürlich sollen auch nach
dem heutigen dritten Champions-League-Spiel
gegen Hypo
Niederösterreich noch einige
Partien in der Königsklasse
hinzukommen – auch wenn
die aktuelle Fülle an Spielen
auch einen kleinen Nachteil
hat. „Mittwochs haben wir eigentlich
immer trainingsfrei.
Der freie Tag muss nun ausfallen,
weil wir ja jetzt meist
mittwochs spielen“, sagt
Maria Kiedrowski mit einem
deutlichen Augenzwinkern:
„Aber damit können wir alle
ganz gut leben, auch wenn
die vielen Spiele in kurzer
Zeit ganz schön anstrengend
sind.“
(aw)
15

Interview
Alles geben für den Sieg!
Nach dem starken Auftakt mit zwei Siegen können die
HCL-Spielerinnen heute mit einem weiteren Erfolg gegen
Hypo Niederösterreich einen großen Schritt in Richtung
Hauptrunde machen. ANWURF sprach vor dem Spiel mit
HCL-Trainer Heine Jensen.
Frage: Das Selbstvertrauen
nach den beiden Auftaktsiegen
ist groß. Wie geht die
Mannschaft in das Spiel gegen
Hypo
Heine Jensen: „Wir spielen immer,
um zu gewinnen. Wir wollen alles
dafür tun, um auch gegen Hypo
erfolgreich zu sein. Dann sieht es
richtig gut aus, nicht Vierter in der
Gruppe zu werden.“
„Nicht Vierter werden!“ Stapeln
Sie damit nach dem tollen
Auftakt nicht ein bisschen
tief
„Überhaupt nicht! Unser Ziel ist
weiterhin Platz drei. Das würde
bedeuten, dass wir im Februar
mindestens im Europapokal der
Pokalsieger weiterspielen könnten.
Bei Platz vier wären wir ganz
raus aus den internationalen Wettbewerben.
Das wäre sehr schade,
schließlich sind diese Spiele unheimlich
wichtig für die Entwicklung
des Teams.“
Hypo muss nach zwei Auftakt-Niederlagen
unbedingt
gewinnen. Warum tut sich
der achtmalige Champions-
League-Sieger so schwer
„Hypo steckt mitten in einem
großen Umbruch. Es braucht
einige Zeit, bis die vielen jungen
„Auf geht‘s zum dritten Sieg im dritten Gruppenspiel!“
Heine Jensen schwört seine Spielerinnen ein.
Spielerinnen voll integriert sind,
das ist ein Entwicklungsprozess.
Dennoch ist Hypo immer noch
sehr stark und hat mit Gabriela
Rotis und Alla Matuschkowitz sehr
erfahrene Spielerinnen. Auch die
Brasilianerin Alexandra Nascimento
ist richtig stark, da müssen wir
aufpassen.“
Wie wichtig wäre ein heutiger
Sieg auch im Hinblick auf
die kommenden Spiele in der
Bundesliga und im Pokal
„Das sind völlig unterschiedliche
Wettbewerbe. Wichtig ist,
dass wir auch über die Gruppenphase
hinaus in dieser Saison
noch weitere internationale
Erfahrung sammeln können.
Diese Erfahrung hilft uns dann
natürlich auch in den nationalen
Wettbewerben.“ (aw)
17

Spielplan 2010/2011
Bundesliga-Hauptrunde:
HC Leipzig – SGH Rosengarten 36:20 (17:8)
FHC Frankfurt/Oder – HC Leipzig 23:29 (10:14)
HC Leipzig – Bayer Leverkusen 41:28 (20:14)
SG BBM Bietigheim – HC Leipzig 22:31 (13:15)
HC Leipzig – Thüringer HC 22:25 (12:11)
VfL Sindelfingen – HC Leipzig 26:27 (13:13)
HC Leipzig – Frisch Auf Göppingen
27.10., 19.30 Uhr
VfL Oldenburg – HC Leipzig
31.10., 16.30 Uhr
Buxtehuder SV – HC Leipzig
10.11., 19.30 Uhr
HC Leipzig – FHC Frankfurt/Oder
17.11., 17 Uhr
HC Leipzig – HSG Blomberg-Lippe
24.11., 19.30 Uhr
SGH Rosengarten – HC Leipzig
29.12., 19.30 Uhr
HC Leipzig – DJK/MJC Trier
5.1.2011, 19.30 Uhr
HC Leipzig – VfL Oldenburg
12.1.2011, 19.30 Uhr
Bayer Leverkusen – HC Leipzig
16.1.2011, 16 Uhr
HC Leipzig – SG BBM Bietigheim
23.1.2011, 15 Uhr
Thüringer HC – HC Leipzig
29.1.2011, 18 Uhr
HC Leipzig – VfL Sindelfingen (Ernst-Grube-Halle) 13.2.2011, 15 Uhr
Frisch Auf Göppingen – HC Leipzig
20.2.2011, 16 Uhr
DJK/MJC Trier – HC Leipzig
6.3.2011, 16 Uhr
HC Leipzig – Buxtehuder SV
19.3.2011, 15 Uhr
HSG Blomberg-Lippe – HC Leipzig
26.3.2011, 16.30 Uhr
Play-offs Meisterschaft:
Viertelfinal-Hinspiele: 3. April 2011
Viertelfinal-Rückspiele: 10. April 2011
Halbfinal-Hinspiele: 27. April 2011
Halbfinal-Rückspiele: 1. Mai 2011
Finale: 8. Mai 2011 (Hinspiel) und 15. Mai 2011 (Rückspiel)
oder 25. und 29. Mai 2011 (abhängig von den Europapokal-Ergebnissen
der deutschen Mannschaften)
DHB-Pokal:
3. Runde: HSC Magdeburg 2000 – HC Leipzig (9. Januar 2011, 17 Uhr)
1./2. Runde: HCL mit Freilos
Champions League:
Gruppenspiele Vorrunde:
Itxako Estella (Spanien) – HC Leipzig 23:24 (10:12)
HC Leipzig – DVSC Korvex (Ungarn) 31:25 (16:11)
HC Leipzig – Hypo Niederösterreich
heute
DVSC Korvex (Ungarn) – HC Leipzig
7.11., 16.30 Uhr
HC Leipzig – Itxako Estella (Spanien)
14.11., 15 Uhr
Hypo Niederösterreich – HC Leipzig
20.11., 20.25 Uhr
19

HCL-Team/Vodafone
Nr. Name Geb.dat. Einsätze Tore/7m
TOR
12 Katja Schülke 18.03.1984 6 –
25 Julia Plöger 15.05.1988 6 –
RÜCKRAUM
2 Rannveig Haugen 23.12.1983 6 2/0
5 Anne Ulbricht 14.05.1985 6 16/0
8 Maike Daniels 29.05.1985 6 9/3
11 Sara Eriksson 13.04.1981 5 14/0
14 Karolina Kudlacz 17.01.1985 6 53/23
15 Ania Rösler 14.05.1982 6 21/3
AUSSEN
3 Mette Ommundsen 26.02.1977 – –
6 Louise Lyksborg 17.01.1988 6 32/0
7 Natalie Augsburg 15.11.1983 6 21/0
10 Loraine-Eliza Hellriegel 22.09.1991 – –
19 Maria Kiedrowski 05.05.1988 6 2/0
KREIS
13 Luisa Schulze 14.09.1990 6 5/3
17 Anne Müller 05.07.1983 5 11/0
23 Renate Urne 11.06.1982 – –
SMS-/MMS-Service
mit RIM und Vodafone
„Mittendrin statt nur dabei“,
heißt es auch beim heutigen
Champions-League-Spiel der
HC-Leipzig-Mädels in der
Arena Leipzig gegen Hypo
Niederösterreich.
In Zu sammen arbeit mit Vodafone
und Research in Motion
(RIM) bie tet der HC Leip zig
auch in dieser Saison wieder
den beliebten SMS- und MMS-
Ser vice an. Das Mitmachen ist
gar nicht schwer: Einfach eine
SMS schreiben und an die bekannte
Nummer 0172 1001111
schi cken – Fotos (MMS) müssen
an display@vodafone.de geschickt
werden. So können die
Fans mit Freunden, Bekannten
oder auch mit den Mädels auf
dem Spielfeld kommunizieren
und verpassen keine Sekunde
des Spiels. Im nächs ten Spon -
sorenblock er scheint die jeweilige
Nachricht beziehungsweise
das Foto dann auf der großen
Video wand der Arena Leipzig.
Neben den ganz normalen Vodafone-Handytarifen
entstehen
den Hand ballfans in der Arena
bei diesem Service keine zu -
sätzlichen Telefonkos ten. Im
Gegenteil: Auch heute gibt es
wieder einen attraktiven Preis
zu gewinnen. Unter allen Fans,
die den SMS-/MMS-Service bis
zur Halbzeitpause nutzen, wird
ein BlackBerry Curve 8520 von
Vodafone in der HCL-Edition –
mit HCL-Logo als Hintergrundbild
und auf die Rückseite
gelasert – verlost. Wer sein eigenes
Handy mit dem HCL-Logo
verschönern möchte, kann
das in den Vodafone-Shops
in der Grimmaischen Straße,
Petersstraße und in den PRO-
MENADEN Hauptbahnhof Leipzig
machen lassen. Der Preis
beträgt – abhängig vom Handymodell
– etwa zehn Euro.

BL-Tabelle/Torschützen
Die Bundesliga-Tabelle
Platz Verein Sp. S. U. N. Tore Punkte
1. Thüringer HC 6 6 0 0 178:134 12:0
2. HC Leipzig 6 5 0 1 186:144 10:2
3. Buxtehuder SV 6 5 0 1 157:135 10:2
4. Bayer Leverkusen 6 4 0 2 172:170 8:4
5. VfL Oldenburg 5 3 0 2 138:124 6:4
6. HSG Blomberg-Lippe 6 3 0 3 176:175 6:6
7. FA Göppingen 6 2 0 4 157:157 4:8
8. VfL Sindelfingen 6 2 0 4 158:170 4:8
9. SGH Rosengarten 6 2 0 4 149:188 4:8
10. FHC Frankfurt/O. 6 1 1 4 162:177 3:9
11. DJK/MJC Trier 6 1 0 5 152:187 2:10
12. SG BBM Bietigheim 5 0 1 4 123:147 1:9
Die besten Torschützinnen
Name Verein Tore/7m
Mietzner, Franziska (FHC Frankfurt/O.) 57/14
Kudlacz, Karolina (HCL) 53/23
Popovic, Jelena (Trier) 45/22
Baumbach, Maren (Sindelfingen) 44/11
Kotenko, Natascha (SGH Rosengarten) 39/13
Richter, Sabrina (Blomberg) 38/10
Lang, Saskia (Blomberg) 35/0
Seiffert, Michaela (Blomberg) 35/6
Loerper, Anna (Leverkusen) 35/8
Herr, Anita (FA Göppingen) 35/15
Lyksborg, Louise (HCL) 32/0
Engel, Katrin (Thüringer HC) 32/21
Steinbach, Laura (Leverkusen) 31/1
Gubernatis, Friederike (FHC Frankfurt/Oder) 31/7
23

BL-Spielplan
Hin- und Rückspiele der Hauptrunde
1. Spieltag 4./5. September
HC Leipzig – SGH Rosengarten 36:20 (17:8)
Buxtehuder SV – FHC Frankfurt/Oder 29:27 (16:15)
DJK/MJC Trier – Bayer Leverkusen 22:31 (11:15)
Frisch Auf Göppingen – Thüringer HC 28:30 (13:17)
HSG Blomberg-Lippe – VfL Sindelfingen 25:31 (11:14)
VfL Oldenburg – SG BBM Bietigheim 24.10.w
2. Spieltag 11./12. September
FHC Frankfurt/Oder – HC Leipzig 23:29 (10:14)
Thüringer HC – VfL Oldenburg 22:17 (14:10)
SGH Rosengarten – HSG Blomberg-Lippe 28:36 (13:17)
VfL Sindelfingen – Frisch Auf Göppingen 27:29 (12:11)
Bayer Leverkusen – Buxtehuder SV 15:24 (9:8)
SG BBM Bietigheim – DJK/MJC Trier 26:32 (14:15)
3. Spieltag 15. – 19. September
HC Leipzig – Bayer Leverkusen 41:28 (20:14)
Buxtehuder SV – SG BBM Bietigheim 28:20 (13:12)
HSG Blomberg-Lippe – FA Göppingen 28:27 (13:13)
SGH Rosengarten – FHC Frankfurt/Oder 26:21 (16:9)
DJK/MJC Trier – Thüringer HC 23:33 (14:16)
VfL Oldenburg – VfL Sindelfingen 32:25 (11:10)
4. Spieltag 1. – 3. Oktober
SG BBM Bietigheim – HC Leipzig 22:31 (13:15)
FHC Frankfurt/Oder – Blomberg-Lippe 34:29 (16:17)
Thüringer HC – Buxtehuder SV 33:23 (14:11)
VfL Sindelfingen – DJK/MJC Trier 31:29 (16:13)
FA Göppingen – VfL Oldenburg 23:25 (10:10)
Bayer Leverkusen – Rosengarten 34:27 (13:12)
5. Spieltag 6. – 10. Oktober
HC Leipzig – Thüringer HC 22:25 (12:11)
Frankfurt/Oder – Bayer Leverkusen 28:35 (15:21)
Blomberg-Lippe – VfL Oldenburg 30:26 (12:12)
Rosengarten – SG BBM Bietigheim 27:26 (16:11)
DJK/MJC Trier – Frisch Auf Göppingen 22:28 (8:14)
Buxtehuder SV – VfL Sindelfingen 28:18 (16:10)
6. Spieltag 16./17. Oktober
Sindelfingen – HC Leipzig 26:27 (13:13)
Thüringer HC – SGH Rosengarten 35:21 (15:12)
BBM Bietigheim – FHC Frankfurt/Oder 29:29 (15:15)
FA Göppingen – Buxtehuder SV 22:25 (10:10)
Bayer Leverkusen – HSG Blomberg-Lippe 29:28 (14:12)
VfL Oldenburg – DJK/MJC Trier 38:24 (18:12)
7. Spieltag 23. – 27. Oktober
Buxtehuder SV – VfL Oldenburg
HSG Blomberg-Lippe – DJK/MJC Trier
FHC Frankfurt/Oder – Thüringer HC
Bayer Leverkusen – SG BBM Bietigheim
SGH Rosengarten – VfL Sindelfingen
HC Leipzig – FA Göppingen 27.10., 19.30 Uhr
8. Spieltag 30./31. Oktober
Thüringer HC – Bayer Leverkusen
VfL Sindelfingen – FHC Frankfurt/Oder
DJK/MJC Trier – Buxtehuder SV
Frisch Auf Göppingen – SGH Rosengarten
SG BBM Bietigheim – HSG Blomberg-Lippe
VfL Oldenburg – HC Leipzig 31.10., 16.30 Uhr
9. Spieltag 6./7. November
FHC Frankfurt/Oder – Frisch Auf Göppingen
HSG Blomberg-Lippe – Buxtehuder SV
SGH Rosengarten – VfL Oldenburg
SG BBM Bietigheim – Thüringer HC
Bayer Leverkusen – VfL Sindelfingen
HC Leipzig – DJK/MJC Trier 5.1.2011, 19.30 Uhr
10. Spieltag 10. – 14. November
Buxtehuder SV – HC Leipzig 10.11., 19.30 Uhr
VfL Sindelfingen – SG BBM Bietigheim
Frisch Auf Göppingen – Bayer Leverkusen
HSG Blomberg-Lippe – Thüringer HC
DJK/MJC Trier – SGH Rosengarten
VfL Oldenburg – FHC Frankfurt/Oder
11. Spieltag 20. – 24. November
FHC Frankfurt/Oder – DJK/MJC Trier
Thüringer HC – VfL Sindelfingen
SGH Rosengarten – Buxtehuder SV
Bayer Leverkusen – VfL Oldenburg
SG BBM Bietigheim – Frisch Auf Göppingen
HC Leipzig – Blomberg-Lippe 24.11., 19.30 Uhr
12. Spieltag 28./29. Dezember
SG BBM Bietigheim – VfL Oldenburg
FHC Frankfurt/Oder – Buxtehuder SV
Rosengarten – HC Leipzig 29.12., 19.30 Uhr
Thüringer HC – Frisch Auf Göppingen
VfL Sindelfingen – HSG Blomberg-Lippe
Bayer Leverkusen – DJK/MJC Trier
13. Spieltag 2. Januar 2011
HC Leipzig – Frankfurt/Oder 17.11., 17 Uhr
DJK/MJC Trier – SG BBM Bietigheim
HSG Blomberg-Lippe – SGH Rosengarten
Frisch Auf Göppingen – VfL Sindelfingen
VfL Oldenburg – Thüringer HC
Buxtehuder SV – Bayer Leverkusen
14. Spieltag 15./16. Januar 2011
FHC Frankfurt/Oder – SGH Rosengarten
Thüringer HC – DJK/MJC Trier
VfL Sindelfingen – VfL Oldenburg
SG BBM Bietigheim – Buxtehuder SV
Bayer Leverkusen – HC Leipzig 16.1., 16 Uhr
Frisch Auf Göppingen – HSG Blomberg-Lippe
15. Spieltag 22./23. Januar 2011
Buxtehuder SV –Thüringer HC
SGH Rosengarten – Bayer Leverkusen
DJK/MJC Trier – VfL Sindelfingen
HC Leipzig – SG BBM Bietigheim 23.1., 15 Uhr
HSG Blomberg-Lippe – FHC Frankfurt/Oder
VfL Oldenburg – Frisch Auf Göppingen
16. Spieltag 29./30. Januar 2011
Thüringer HC – HC Leipzig 29.1., 18 Uhr
VfL Sindelfingen – Buxtehuder SV
SG BBM Bietigheim – SGH Rosengarten
Bayer Leverkusen – FHC Frankfurt/Oder
Frisch Auf Göppingen – DJK/MJC Trier
VfL Oldenburg – HSG Blomberg-Lippe
17. Spieltag 12./13. Februar 2011
FHC Frankfurt/Oder – SG BBM Bietigheim
Buxtehuder SV – Frisch Auf Göppingen
HSG Blomberg-Lippe – Bayer Leverkusen
SGH Rosengarten – Thüringer HC
DJK/MJC Trier – VfL Oldenburg
HC Leipzig – VfL Sindelfingen 13.2., 15 Uhr
18. Spieltag 19./20. Februar 2011
Thüringer HC – FHC Frankfurt/Oder
VfL Sindelfingen – SGH Rosengarten
SG BBM Bietigheim – Bayer Leverkusen
DJK/MJC Trier – HSG Blomberg-Lippe
FA Göppingen – HC Leipzig 20.2., 16 Uhr
VfL Oldenburg – Buxtehuder SV
19. Spieltag 26./27. Februar 2011
HC Leipzig – VfL Oldenburg 12.1., 19.30 Uhr
FHC Frankfurt/Oder – VfL Sindelfingen
Buxtehuder SV – DJK/MJC Trier
HSG Blomberg-Lippe – SG BBM Bietigheim
SGH Rosengarten – Frisch Auf Göppingen
Bayer Leverkusen – Thüringer HC
20. Spieltag 5./6. März 2011
DJK/MJC Trier – HC Leipzig 6.3., 16 Uhr
Buxtehuder SV – HSG Blomberg-Lippe
Thüringer HC – SG BBM Bietigheim
VfL Sindelfingen – Bayer Leverkusen
Frisch Auf Göppingen – FHC Frankfurt/Oder
VfL Oldenburg – SGH Rosengarten-Buchholz
21. Spieltag 19./20. März 2011
HC Leipzig – Buxtehuder SV 19.3., 15 Uhr
FHC Frankfurt/Oder – VfL Oldenburg
Thüringer HC – HSG Blomberg-Lippe
SGH Rosengarten – DJK/MJC Trier
SG BBM Bietigheim – VfL Sindelfingen
Bayer Leverkusen – Frisch Auf Göppingen
22. Spieltag 26. März 2011
VfL Oldenburg – Bayer Leverkusen
Frisch Auf Göppingen – SG BBM Bietigheim
VfL Sindelfingen – Thüringer HC
Buxtehuder SV – SGH Rosengarten-Buchholz
Blomberg-Lippe – HC Leipzig26.3., 16.30 Uhr
DJK/MJC Trier – FHC Frankfurt/Oder
Hinweis:
Der Spielplan mit allen Bundesliga-,
Champions-League- und Pokalspielen
des HC Leipzig befindet sich auf
Seite 19.
25

Unsere Gäste
Tor
1 Verena Flöck
12 Terese Pedersen
16 Olga Sanko
21 Anna Hajgato
26 Natascha Rusnachenko
Rückraum
7 Vivien Lerant
9 Karla Ivancok
11 Marion Limal
15 Jennifer Thurner
20 Francine Cararo
33 Gabriela Rotis-Nagy
75 Alla Matuschkowitz
Außen
3 Alexandra do Nascimento
6 Mirela Dedic
14 Yvonne Riesenhuber
17 Isabel Plach
18 Katharina Doppler
Kreis
4 Jasmine Ramsebner
5 Daniela Piedade
8 Martina Goricanec
19 Stefanie Kaiser
Trainer
Martin Matuschkowitz
Auf der Jagd nach dem neunten Titel
Der Name Hypo Niederösterreich
ist eng verbunden mit
Erfolgen auf internationalem
Parkett. Auch wenn der letzte
der bislang acht Champions-
League-Siege bereits zehn
Jahre her ist, gehört das österreichische
Multi-Kulti-Team in
der Königsklasse immer zum
erweiterten Favoritenkreis.
2008 scheiterte Hypo auf der
Jagd nach dem neunten Champions-League-Titel
erst im Finale
am russischen Sieger Zvezda
Zvenigorod. Ein Jahr später kam
das Aus im Halbfinale. Spielerinnen
aus sieben Nationen stehen
derzeit im Kader des österreichischen
Abonnement-Meisters aus
der Wiener Südstadt. Für südamerikanisches
Flair sorgt das
brasilianische Trio Alexandra do
Das Multi-Kulti-Team von Hypo Niederösterreich peilt den
neunten Champions-League-Sieg an.
Nascimento, Daniela Piedade und
Francine Cararo. Mit den starken
Torfrauen Terese Pedersen (Norwegen)
und Olga Sanko (Russland)
sowie der französi schen
Vize-Weltmeisterin Marion Limal
stehen weitere international erfahrene
Spielerinnen im Kader.
Aufgrund der geringen Konkurrenz
im eigenen Land spielt Hypo in der
2008 gegründeten Balkanliga und
misst hier unter anderem mit internationalen
Top-Mannschaften wie
Krim Ljubljana (Slowenien) oder
Podravka Koprivnica (Kroatien)
misst.
(aw)
27

Juniorteam
Die harten Brocken: erst in Halle, dann gegen Blomberg II
Die trainingsfreien Tage
in den Herbstferien hatten
sich die Juniorteam-
Mädels auch redlich verdient.
Schließlich kann
man den Saisonstart in
der 3. Liga mit drei Siegen
in vier Spielen als gelungen
bezeichnen. Nun
gilt es nachzulegen.
Dabei warten in den nächsten
Wochen richtig harte
Brocken auf die jungen
Schützlinge von Trainerin
Dr. Marion Mendel, die vor
der Spielpause drei Siege in
Folge feierten. Bereits morgen
muss das Juniorteam bei
der HSG Union 92 Halle antreten,
einem Team, das mit
vier Siegen aus fünf Spielen
ebenfalls einen starken Saisonstart
hinlegte. Nur eine
Woche später (31. Oktober,
15 Uhr) ist der Tabellenzweite
HSG Blomberg-Lippe II zu
Gast in der Kleinen Arena.
„In diesen beiden Spielen
sind die Mädels richtig gefordert.
Ich bin überzeugt
davon, dass wir da jeweils
mehr als 100 Prozent geben
müssen, um bestehen zu
können. Aber das ist gut so,
nur so können sie dazulernen
und sich wirklich weiterentwickeln“,
ist sich Marion
Mendel sicher: „Halle hat
eine starke Mischung aus
jungen und erfahrenen Spielerinnen.
Die haben nicht
umsonst gegen Blomberg
gewonnen. Aber wenn es uns
gelingt, unser hohes Tempo
mit einer geringen Fehlerquote
durchzuziehen, haben
wir eine Chance auf einen
Punktgewinn. Aber dafür
dürfen wir uns keine Schwäche
leisten und müssen vor
allem unsere Torchancen
konsequent nutzen.“
Nach dem Spiel in Halle geht
es für ein Juniorteam-Trio zur
Jugend-Nationalmannschaft.
Isa-Sophia Rösike, Michelle
Schombel und Cara Hartstock
stehen im aktuellen
DHB-Team, das im Rahmen
des Deutsch-Französischen
Jugendwerkes in Dijon vom
25. bis 31. Oktober gleich
dreimal auf Frankreich trifft.
Erst kurz vor dem Blomberg-
Spiel trifft das Trio wieder in
Leipzig ein. „Ich bin sehr gespannt,
in welcher Verfassung
die drei von dieser Reise zurückkommen“,
blickt die
Trainerin voraus und stellt
fest: „Wir sind jetzt richtig in
der Saison angekommen. In
den nächsten Wochen müssen
die Mädels bis an ihre
Grenzen gehen.“ (aw)
Auch auf die Juniorteam-Torhüterinnen kommt in den
nächsten Wochen sicher jede Menge Arbeit zu.
29

Juniorteam
Das Juniorteam in der 3. Liga Ost
HCS Neustadt-Sebnitz – HCL Juniorteam 27:26 (16:10)
HCL Juniorteam – HSG Hattorf/Schwiegershausen 31:17 (15:5)
TuS Nettelstedt – HCL Juniorteam 34:38 (18:16)
HCL Juniorteam – Haldensleben verlegt (26.11., 20 Uhr)
TV 1912 Verl – HCL Juniorteam 24:27 (12:10)
HSG Union 92 Halle – HCL Juniorteam 24.10., 16 Uhr
HCL Juniorteam – HSG Blomberg-Lippe II 31.10., 15 Uhr
SG Knetterheide/Schötmar – HCL Juniorteam 6.11., 18 Uhr
HCL Juniorteam – HSG Stemmer/Friedewalde 21.11., 13 Uhr
HCL Juniorteam – SV Wacker Osterwald 28.11., 16 Uhr
Eintracht Hildesheim – HCL Juniorteam 4.12., 19.30 Uhr
HCL Juniorteam – MTV Rohrsen
19.12., 14 Uhr
Tabelle 3. Liga Ost
Platz Verein Sp. Differenz Tore Punkte
1. HCS Neustadt-Sebnitz 5 +23 146:123 9:1
2. HSG Blomberg-L. II 5 +36 137:101 8:2
3. HSG Union 92 Halle 5 +17 137:120 8:2
4. Wacker Osterwald 6 +7 170:163 8:4
5. Stemmer-Friedewalde 4 +21 120:99 6:2
6. HCL Juniorteam 4 +20 122:102 6:2
7. HSG Osterode-Harz 6 +1 145:144 6:6
8. TuS Nettelstedt 6 -12 166:178 6:6
9. Eintr. Hildesheim 5 -12 120:132 4:6
10. Knetterheide-Sch. 6 -34 134:168 3:9
11. HSV Haldensleben 5 -9 112:121 2:8
12. MTV Rohrsen 5 -26 131:157 1:9
13. TV 1912 Verl 6 -32 138:170 1:11
31

Saison 2010/2011
Luisa Schulze - 13
(KM, RL)
Anne Müller - 17
(KM)
Renate Urne - 23
(KM, RL, RR)
Karolina Kudłacz - 14
(RL, RM)
Ania Rösler - 15
(RM, RL)
Maike Daniels - 8
(RM)
Sara Eriksson - 11
(RR)
Anne Ulbricht - 5
(RL)
Natalie Augsburg - 7
(LA)
Mette Ommundsen - 3
(RA)
Louise Lyksborg - 6
(RA)
Maria Kiedrowski - 19
(LA)
Lora
Katja Schülke - 12
(Tor)
Julia Plöger - 25
(Tor)

www.rff.de
Kay-Sven Hähner
(Manager)
Heine Jensen
(Trainer)
Jochen Holz
(Co-Trainer)
Rannveig Haugen - 2
(RR, RL)
Peter Holzke
(Torwart-Trainer)
Dr. Gotthard Knoll
(Arzt)
ine-Eliza Hellriegel - 10
(RA)
Christian Markus
(Physio)
Katja Schmidt
(Physio)

Nachwuchs
Starker Kampf reicht nicht ganz zum ersten Sieg
Die Herbst-Ferien sind vorbei, damit geht auch für die Nachwuchsteams
des HCL die Saison in die nächste Runde. Das
HCL-III-Team war bereits am vergangenen Wochenende aktiv
und kassierte im vierten Sachsenliga-Spiel die vierte Niederlage.
Trotz großem Kampf musste sich das Team von Trainer
Steffen Lederer in heimischer Halle dem SC Markranstädt mit
24:27 geschlagen geben.
In der ersten Halbzeit waren
die Markranstädterinnen,
die als großer Liga-Favorit
gelten, deutlich überlegen.
Nach 18 Minuten musste die
junge HCL-Mannschaft einem
2:7-Rückstand hinterherlaufen.
Danach stellten sich die
Gastgeberinnen immer besser
auf den erfahreneren und
körperlich stärkeren Gegner
ein. So wuchs der Rückstand
bis zur Pause nicht weiter an.
Beim 7:12 wurden die Seiten
gewechselt. Auch in der
zweiten Hälfte bestimmten
die Gäste zunächst das Spiel.
Beim Stand von 11:17 schien
die vierte Saison-Niederlage
im vierten Spiel längst besiegelt.
Doch die HCL-Talente
kämpften weiter um jeden
Ball und nutzten die leichten
Fehler der Markranstädterinnen
nun gnadenlos aus.
In der 52. Minute schafften
die HCL-Mädels sogar den
überraschenden Anschlusstreffer
zum 20:21. Damit war
Die B1 des HCL spielt heute in Zwickau.
das Spiel wieder völlig offen,
und die ersten Punkte der
Saison wieder in Reichweite.
Doch in der Schlussphase
spielten die Gäste ihre größere
Routine aus. So mussten
sich die B-Jugend-Mädels
mit 24:27 geschlagen geben
– eine Niederlage, die dennoch
Mut macht.
Morgen (13 Uhr) soll in der
kleinen Arena gegen den SV
Chemie Zwickau der erste
Saisonsieg her. (aw)
34

Nachwuchs
HCL-Nachwuchs-Teams im aktuellen Spielbetrieb
Sachsenliga
Koweg Görlitz – VfB Bischofswerda (N)
Rotation Weißenborn (N) – TSG Taucha
SC Markranstädt – BSC Victoria Naunhof
HC Leipzig III (N) – Chemie Zwickau (N)
SG HV Chemnitz – USV TU Dresden
HSG Neudorf/Döbeln – SC Riesa II (N)
Tabelle
23.10., 16 Uhr
23.10., 16 Uhr
23.10., 19 Uhr
morgen, 13 Uhr
morgen, 15 Uhr
morgen, 15 Uhr
Platz Verein Sp. S U N Tore Punkte
1. USV TU Dresden 5 5 0 0 139:97 10
2. SC Markranstädt 3 3 0 0 89:62 6
3. SG HV Chemnitz 3 3 0 0 87:60 6
4. VfB Bischofswerda (N) 4 3 0 1 98:81 6
5. TSG 1861 Taucha 5 3 0 2 106:105 6
6. Chemie Zwickau (N) 4 2 1 1 105:96 5
7. Neudorf/Döbeln 4 2 1 1 90:94 5
8. Victoria Naunhof 4 1 1 2 80:84 3
9. Koweg Görlitz 5 1 0 4 119:135 2
10. SC Riesa II (N) 5 0 1 4 96:132 1
11. HC Leipzig III (N) 4 0 0 4 95:122 0
12. Weißenborn (N) 4 0 0 4 75:116 0
Bezirksliga Leipzig, D-Jugend
Die nächsten Spiele:
Turbine Leipzig – HC Leipzig
HSG Rückmarsdorf – SC Markranstädt
HC Leipzig II – HSV Mölkau - Die Haie
Tabelle
heute, 10 Uhr
heute, 13 Uhr
morgen, 11 Uhr
Platz Verein Sp. S U N Tore Punkte
1. HC Leipzig I 2 2 0 0 53:24 4
2. Turbine Leipzig 2 2 0 0 35:22 4
3. SC Markranstädt 2 1 0 1 62:41 2
4. HSV Mölkau 2 1 0 1 33:42 2
5. HSG Rückmarsdorf 2 0 0 2 26:34 0
6. HC Leipzig II 2 0 0 2 28:74 0
B-Jugend, Oberliga Sachsen
Die nächsten Spiele:
SC Riesa – SC Hoyerswerda gestern (nach Red.schluss)
BSV Sachsen Zwickau – HC Leipzig heute, 14 Uhr
SV Koweg Görlitz – VfL Meißen
heute, 14 Uhr
SC Markranstädt – Burgstädter HC heute, 16.45 Uhr
Tabelle
Platz Verein Sp. S U N Tore Punkte
1. HC Leipzig 4 4 0 0 139:51 8
2. SC Hoyerswerda 4 4 0 0 102:77 8
3. Sachsen Zwickau 4 3 0 1 101:82 6
4. Burgstädter HC 3 1 0 2 69:70 2
5. Koweg Görlitz 3 1 0 2 73:82 2
6. Koweg Görlitz 4 1 0 3 82:117 2
7. SC Markranstädt 4 1 0 3 67:103 2
8. VfL Meißen 4 0 0 4 64:115 0
Oberliga Sachsen, C-Jugend
Die nächsten Spiele:
HCL II – SC Markranstädt gestern (nach Red.schluss)
Concordia Delitzsch – BSV Sachsen Zwickau heute
HV Chemnitz – SG Rödertal-Weinböhla
heute
SV Koweg Görlitz – SC Hoyerswerda morgen, 12.15 Uhr
NSG RIO – HCL I
morgen, 13.30 Uhr
Tabelle
Platz Verein Sp. S U N Tore Punkte
1. HC Leipzig I 3 3 0 0 101:52 6
2. Concordia Delitzsch 3 3 0 0 99:61 6
3. SV Korweg Görlitz 3 3 0 0 88:57 6
4. NSG RIO 4 3 0 1 111:95 6
5. BSV Sachsen Zwickau 4 3 0 1 96:91 6
6. SC Markranstädt 4 2 0 2 105:111 4
7. SC Hoyerswerda 3 1 0 2 87:93 2
8. HV Chemnitz 3 1 0 2 72:81 2
9. Rödertal-Weinböhla 3 0 0 3 62:92 0
10. HC Leipzig III 4 0 0 4 69:106 0
11. Pirna/Heidenau 4 0 0 4 68:119 0
36

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✆ 03 41/90 47 20
✆ 03 41/3 05 36 12
✆ 03 42 04/70 08 70
✆ 03 31/9 69 23 30
✆ 03 41/9 41 12 72
✆ 03 41/2 58 06 00
✆ 03 41/9 77 96 00
✆ 02 11/50 70 38
✆ 03 42 97/1 40 50
✆ 03 41/3 02 85 56
✆ 03 41/2 21 45 08
✆ 01 70/7 83 02 20 ✆ 03 41/4 53 13 33
✆ 05 11/7 86 21 20
✆ 03 42 04/6 72 50
✆ 03 41/355 355 455
✆ 0 35 28/43 40
✆ 03 41/2 59 99 13
✆ 01 72/3 40 95 73
✆ 03 41/9 12 95 74
✆ 03 41/1 21 82 57
✆ 03 41/4 92 44 45
✆ 03 41/4 62 10
✆ 03 42 41/53 50
✆ 05 31/23 80 30
✆ 0 87 52/8 61 40
✆ 03 41/3 33 31 52 ✆ 03 45/67 88 90
✆ 03 41/44 30
✆ 03 41/3 33 80 ✆ 03 41/65 95 00
✆ 03 41/96 44 40
✆ 03 42 97/4 01 61
✆ 03 41/2 57 91 23
39

Partner vorgestellt
„Es kommt zusammen,
was zusammen gehört!“
Es ist immer ein ganz besonderes Erlebnis, ein Spiel
unserer HCL-Frauen zu begleiten und zu sehen, was
ein starkes Team alles bewegen kann und welche Kraft
sie gemeinsam freisetzen. Das ist für uns ein echtes
Vorbild.
Qualität und vor allem für
ein Team sprechen, das diese
Philosophie wirklich zu 100
Prozent lebt. BEN – Bellus Et
Notus – steht für „Schön und
Bekannt“. Hier sollen täglich
neue erfrischende Stylings
entstehen, die tatsächlich
jedem individuellen Anspruch
gerecht werden.
Teamfähigkeit, Konsequenz,
Ehrgeiz und Fleiß sind die
vier tragenden Säulen der
BEN-Friseure, um ihre Leidenschaft
im Friseurberuf
auf höchstem Niveau auch
so richtig ausleben zu können.
Diese Fundamente fanden
wir auch im Team der HCL-
Mädels wieder und fühlten
uns mit ihnen sofort verbunden.
Wir nahmen gern die
Herausforderung an, unsere
Handballerinnen bei ihren
Shootings zu begleiten und
einmal die Frau und nicht
nur die in der Öffentlichkeit
bekannte Sportlerin in Szene
zu setzen.
Seit dem Jahr 2008 sind
unter der Leitung von Sabrina
Vidotti & David Ruppert
in Leipzig zwei Salons unter
dem Namen BEN-Friseure
in Leipzig entstanden, die
für eine ganzheitliche Beratung,
Wohlfühl-Atmosphäre,
41

Rückblick
Das war knapp: 27:26-Sieg in Sindelfingen
Sara Eriksson steuerte in Sindelfingen sechs Treffer zum
knappen Sieg bei.
Bis zum Schluss kämpften die HCL-Mädels verbissen um
den Sieg – und waren am Ende erfolgreich.
Am Ende konnten sie beim VfL Sindelfingen doch über
einen 27:26-Sieg jubeln. Dank einer starken kämpferischen
Leistung haben die HCL-Spielerinnen ein fast schon
verloren geglaubtes Spiel in den Schluss-Sekunden herumgerissen.
Sindelfingen begann äußerst
konzentriert und hatte sich nach
den Misserfolgen der letzten
Spiele in eigener Halle gegen
den Deutschen Meister scheinbar
viel vorgenommen. Zwar
konnte Karolina Kudlacz eine
erste VfL-Führung nach drei Minuten
ausgleichen, ein Doppelschlag
allerdings brachte den
HCL nach fünf Minuten beim
Stand von 3:1 bereits mit zwei
Toren ins Hintertreffen. Ganze
zwölf Minuten lang mussten die
Leipzigerinnen in der Folgezeit
einem Rückstand hinterherlaufen.
Erst in der 17. Minute konnten
Maike Daniels und Sara Eriksson
mit einem Doppelschlag
ausgleichen. Mit zwei weiteren
Treffern brachte die Schwedin
ihr Team mit 9:8 in Führung.
Die Gastgeberinnen kämpften
weiterhin aufopferungsvoll, lie-
Auch Luisa Schulze bekam die Stärke der Sindelfinger
Abwehrspielerinnen zu spüren.
ßen den Meister nicht enteilen.
Auch wenn Katja Schülke in der
Schlussphase der ersten Halbzeit
gleich zwei Siebenmeter halten
konnte, setzte sich Sindelfingen
in Überzahl auf 13:11 ab. Doch
die erfolgreichste HCL-Werferin
der vergangenen Wochen, Karolina
Kudlacz, stellte mit zwei
verwandelten Siebenmetern den
13:13-Halbzeitstand her. Nach
dem Seitenwechsel war es abermals
„Karo“, die den HCL mit
ihren Toren Nummer sechs und
sieben wieder in Führung warf.
Weil die starken Gastgeberinnen
immer wieder im Gegenzug den
Ausgleich erzielten, wechselte
die Führung in der Folgezeit hin
und her. Bis zum 24:24 in der
55. Minute änderte sich nichts
an diesem Spielverlauf. Nun
standen die Schiedsrichter im
Mittelpunkt des Geschehens.
Zunächst musste der HCL für
kurze Zeit in doppelter Unterzahl
spielen, nachdem gleich
zwei Spielerinnen für harmlose
Aktionen für zwei Minuten vom
Parkett geschickt wurden. Die
Gastgeberinnen nutzten diese
Chance und gingen kurz vor
Schluss durch zwei Treffer in
Folge mit 26:24 in Führung.
Doch nicht zum ersten Mal bewiesen
die HCL-Mädels eine
tolle Moral und großen Kampfgeist.
Angeführt von einer überragenden
Karolina Kudlacz
stemmte sich das gesamte Team
gegen die drohende Niederlage.
Mit einer ganz starken Abwehrleistung
zwang man den Gegner
zu Fehlern, erkämpfte sich so
den Ball und glich durch einen
Doppelschlag das Spiel 60 Sekunden
vor dem Ende zum
26:26 aus. Nach einem erneuten
Ballgewinn waren nur noch 29
Sekunden zu spielen, ehe Trainer
Heine Jensen ein Auszeit
nahm. Der letzte Spielzug wurde
in Ruhe besprochen, an dessen
Ende es Karolina Kudlacz vergönnt
war, den Ball zum vielumjubelten
27:26 Endstand ins
Netz zu hämmern.
„Unser Primärziel waren heute
zwei Punkte. Das haben wir
erreicht! Wir haben uns zum
Schluss toll zurückgekämpft
und den Siegtreffer Klasse herausgespielt,“
freute sich HCL-
Coach Heine Jensen nach dem
Spiel über den harterkämpften
Erfolg.
(aw)
HCL: Schülke, Plöger, Haugen, Ulbricht
(1), Lyksborg (1), Augsburg
(1), Daniels (3/2), Eriksson (6),
Schulze, Kudlacz (13/7), Rösler
(2), Kiedrowski.
43

Foto-Impressionen
Impressionen vom Sieg in Sindelfingen
44

Saisonübersicht
Bundesliga-Hauptrunde:
1. Spieltag: 4. September 2010 HC Leipzig – SGH Rosengarten 36:20 (17:8) Zuschauer: 2.184
Schülke, Plöger – Haugen (1), Ulbricht (3), Lyksborg (10), Augsburg (4), Daniels (2), Eriksson (2), Schulze (3/2),
Kudlacz (3/2), Rösler (4/2), Müller (2), Kiedrowski (2).
2. Spieltag: 11. September 2010 FHC Frankfurt/Oder – HC Leipzig 23:29 (10:14) Zuschauer: 1.200
Schülke, Plöger – Haugen, Ulbricht, Lyksborg (8), Augsburg (4), Daniels (2/1), Eriksson (2), Schulze, Kudlacz (7/3),
Rösler (2), Müller (3), Kiedrowski.
3. Spieltag: 15. September 2010 HC Leipzig – Bayer Leverkusen 41:28 (20:14) Zuschauer: 2.379
Schülke, Plöger – Haugen (1), Ulbricht (3), Lyksborg (6), Augsburg (4), Daniels (1), Eriksson (4), Schulze, Kudlacz
(10/3), Rösler (8), Müller (4), Kiedrowski.
4. Spieltag: 1. Oktober 2010 SG BBM Bietigheim – HC Leipzig 22:31 (13:15) Zuschauer: 950
Schülke, Plöger – Haugen, Ulbricht (5), Lyksborg (6), Augsburg (4), Daniels (1), Schulze (1/1), Kudlacz (10/3),
Rösler (3/1), Müller (1), Kiedrowski.
5. Spieltag: 6. Oktober 2010 HC Leipzig – Thüringer HC 22:25 (12:11) Zuschauer: 2.979
Schülke, Plöger – Haugen, Ulbricht (4), Lyksborg (1), Augsburg (4), Daniels, Eriksson, Schulze, Kudlacz (10/5),
Rösler (2), Müller (1), Kiedrowski.
6. Spieltag: 16. Oktober 2010 VfL Sindelfingen – HC Leipzig 26:27 (13:13) Zuschauer: 1.000
Schülke, Plöger – Haugen, Ulbricht (1), Lyksborg (1), Augsburg (1), Daniels (3/2), Eriksson (6), Schulze, Kudlacz
(13/7), Rösler (2), Kiedrowski.
Champions League/Gruppenphase:
1. Spieltag: 9. Oktober 2010 S.D. Itxako Estella – HC Leipzig 23:24 (12:14) Zuschauer: 1.400
Schülke, Plöger – Haugen (1), Ulbricht (1), Lyksborg (2), Augsburg (3), Daniels, Eriksson (1), Schulze, Kudlacz (10/3),
Rösler (1/1), Müller (5), Kiedrowski.
2. Spieltag: 13. Oktober 2010 HC Leipzig – DVSC Korvex 31:25 (16:11) Zuschauer: 2.747
Schülke, Plöger – Haugen, Ulbricht (6), Lyksborg (4), Augsburg (5), Daniels (1), Eriksson (1), Schulze, Kudlacz (5/1), Rösler
(7/3), Müller (2), Kiedrowski.
46

Fans
Die Zuschauertabelle
Platz Verein Gesamt Durchschnitt
1. HC Leipzig 7.542 2.514 (3)
2. Buxtehuder SV 3.200 1.066 (3)
3. Thüringer HC 2.910 970 (3)
4. FHC Frankfurt/Oder 2.671 890 (3)
5. SG BBM Bietigheim 2.625 875 (3)
6. Bayer Leverkusen 2.420 806 (3)
7. Frisch Auf Göppingen 2.300 766 (3)
8. DJK/MJC Trier 2.135 711 (3)
9. VfL Oldenburg 1.930 643 (3)
10. SG Rosengarten-Buchholz 1.860 620 (3)
11. HSG Blomberg-Lippe 1.751 583 (3)
12. VfL Sindelfingen 1.650 550 (3)
Freie Auswärts-Plätze
Aufgepasst … noch bevor wir am 20. November nach Wien fahren
gibt’s am 7. November auch noch die Champions-League-Begegnung
beim DVSC Korvex im ungarischen Debrecen an. Für die „Harten“
unter euch gibt’s noch ein paar freie Plätze im Fanbus (Kleinbus). Los
geht’s am Samstag (6. November) in der Früh mit Übernachtung in
Ungarn, Frühstück natürlich inklusive. Dann mal „Gucken“ gehen und
nach dem Spiel, das am Sonntag um 16.30 Uhr anfängt, geht’s wieder
zurück in die Heimat. Ankunft in der Nacht zum Montag. Wer Lust hat,
sollte sich schnell anmelden.
Anja Kimmel
Übrigens: Anmeldungen für die Bundesliga-Auswärtsfahrt nach Oldenburg
(31. Oktober) werden ebenfalls noch entgegen genommen.
Kontaktdaten:
Anmeldungen per E-Mail an anja-kimmel@freenet.de oder heute am
HCL-Fanstand.
Grundlegende Informationen zu den jeweiligen Auswärtsspielen
gibt es außerdem entweder in der Fanzone der HCL-Internetseite
www.hc-leipzig.de oder unter der bekannten Info-Telefonnummer
034203 34538.
48

Kabinengeflüster
Handball ist nicht alles im Leben
Gruppenfoto zum Abschluss einer tollen Aktion, da waren nicht nur die Kinder
unglaublich stolz.
Zu Beginn der Woche wurde uns
mal wieder bewusst, dass Handball
nicht alles im Leben ist. Heine sagt
manchmal: „Wenn es für mich das
Schlimmste im Leben ist, ein Handballspiel
zu verlieren, dann kann ich
sehr gut damit leben.“ Damit nimmt
er uns vor dem einen oder anderen
Spiel den Druck von den Schultern,
denn natürlich gibt es auf der Welt
ganz andere traurige Dinge.
Gedanken und Sorgen um schwerkranke
Kinder machen, ist heutzutage
leider nicht mehr selbstverständlich.
In solchen Situationen bin auch ich
immer wieder dankbar, gesund zu sein
und meinem Handballsport nachgehen
zu dürfen. Ich hoffe, dass die kleinen
Kunstwerke für viel Geld an den Mann
oder die Frau gebracht werden. Louise
hat schon mal eine kleine Micky-Maus-
Perücke anprobiert, die ihr perfekt
passte. Vielleicht werde ich diese für sie
ersteigern ;-).
Aber natürlich ist dieses Spiel heute
trotzdem verdammt wichtig. Wir freuen
uns wahnsinnig auf die Partie und
brennen darauf, auch nach diesen 60
Minuten ungeschlagener Tabellenführer
in der Champions League zu sein.
Hypo reist mit viel Wut im Bauch an. Sie
mussten am Wochenende in der heimischen
Halle eine derbe Klatsche gegen
Itxako einstecken und verloren am Ende
mit elf Toren. Und auch wenn sich das
Gesicht der Mannschaft im Vergleich
zum vergangenen Jahr erheblich verändert
hat, sind die Österreicher trotz
der Heimniederlage auf keinen Fall zu
unterschätzen. In der Königsklasse gibt
es keine schlechten Gegner und ich bin
sicher, dass heute die Mannschaft gewinnt,
die es wirklich von ganzen Herzen
will.
Hypo MUSS gewinnen, um noch eine
Chance auf die Hauptrunde zu wahren
– wir WOLLEN gewinnen. Gemeinsam
mit euch wollen wir richtig Gas geben,
kämpfen, jubeln und mit vielen Emotionen
Handball spielen. Wir wollen euch
zeigen, dass wir richtig viel Spaß haben
bei dem was wir tun und es wäre fabelhaft,
wenn wir unseren großen Traum
vom perfekten Champions-League-Start
heute in die Wirklichkeit umwandeln
können.
Eure Anne Ulbricht
Umso schöner ist es, wenn es Leute gibt,
die sich für die Menschen, die nicht so
viel Glück im Leben haben, einsetzen.
So wie Kinder und Lehrer des Gustav-
Hertz-Gymnasiums in Paunsdorf, wo
Karolina, Louise und ich am Dienstag
zu Besuch waren. Dort hatten die Schüler
einer 6. und 7. Klasse eine tolle Idee
zur Unterstützung von krebskranken
Kindern. Sie bastelten kreative und sehr
ausgefallene Kopfbedeckungen, die wir
gemeinsam mit den Fußballern von LOK
und RB im großen Rahmen ganz feierlich
signierten. Diese werden Mitte
November im Karstadt-Kaufhaus versteigert
und der Erlös geht an die José-
Carreras-Stiftung. Ich finde die Aktion
wunderbar. Dass sich gesunde Kinder
Konzentrierte Arbeit: Eine Schülerin bastelt an einer der Kopfbedeckungen.
50

Steckbrief
Maria Kiedrowski:
Lachend zu alter Stärke
Seit dem Sommer ist Maria Kiedrowski nach einem
Kreuzbandriss wieder mittendrin im HCL-Team – und
man sieht sie wieder lachen. Die mit nur 1,65 Metern
kleinste HCL-Spielerin sorgt mit ihrer Fröhlichkeit
immer wieder für Stimmung in der Mannschaft. „Riele“
kann aber auch anders. „Ich bin sehr ehrgeizig und nie
richtig zufrieden – auf und neben dem Parkett“, sagt
die 22-Jährige über sich selbst.
52

All-Star-Game
All-Star-Game der
Toyota HBL in Leipzig
Ein großes Handball-Fest ist
garantiert, wenn am 5. Februar
2011 (Anwurf 20.15 Uhr)
die besten Spieler der Bundesliga
beim All-Star-Game
der Toyota HBL in der Arena
Leipzig ihr Können auf dem
Parkett demonstrieren.
Das All-Star-Game, bei dem die
DHB-Auswahl gegen eine Weltauswahl
der TOYOTA Handball-
Bundesliga spielt, wurde zuletzt
seit 2005 in der Berliner Max-
Schmeling-Halle ausgetragen.
Der HBL-Geschäftsführer Frank
Bohmann erklärt, warum das
Spiel nun in Leipzig stattfindet:
„Das All-Star-Game wurde damals
nach Berlin vergeben, um dort
durch Spitzenhandball die Popularität
der Sportart zu stärken.
Diese Aufgabe erfüllen inzwischen
die Füchse Berlin durch stabile
und beeindruckende Spitzenleistungen.
Nun freuen wir uns auf
das All-Star-Game in Leipzig.“
Neben dem Spiel zwischen dem
deutschen Nationalteam und der
Bundesliga-Weltauswahl sind am
5. Februar in Leipzig zahlreiche
weitere hochkarätige Handball-
Aktionen geplant. So ist unter
anderem ein bundesweites Fanclubtreffen,
ein Jugendkoordinatorentreffen
und eine A-Lizenz-
Trainerfortbildung vorgesehen.
Auch in den nächsten Jahren soll
das Spiel in Leipzig die Handball-
Fans begeistern. „Das All-Star-
Game lebt von der Begeisterung
der Fans, von der hochkarätigen
Zusammensetzung der Teams und
der Attraktivität des Standortes.
Unsere Entscheidung pro Leipzig
ist auch ein klares Bekenntnis
Heiner Brand ist am 5. Februar
mit dem Deutschen Nationalteam
zu Gast in der Arena.
zum Handball- und Sportstandort
Ostdeutschland“, so noch einmal
Frank Bohmann.
Auch HCL-Manager Kay-Sven Hähner
freut sich auf das Handball-
Highlight. „Das ist ein tolles Event
und eine wunderbare Plattform,
die Sportart zu präsentieren.“
Organisiert wird das All-Star-
Game in Leipzig von der HBL in
Zusammenarbeit mit dem HC
Leipzig und dem SC DHfK. Der
Ticketverkauf für das Handball-
Highlight beginnt Anfang November.
Als besonderes Bonbon bekommen
HCL-Dauerkarten- und
ViP-Dauerkarten-Inhaber beim
Kauf eines All-Star-Game-Tickets
an der Arena-Kasse 20 Prozent
Rabatt. Und der HCL bietet eine
weitere Rabatt-Möglichkeit: Sollte
das Team die Champions-League-
Hauptrunde erreichen, steht am 5.
Februar (15 Uhr) voraussichtlich
ein Heimspiel auf dem Programm.
Beim gemeinsamen Kauf eines
Champions-League- und eines All-
Star-Tickets bekommen HCL-Fans
auf jede dieser Karten ebenfalls 20
Prozent Rabatt. (aw)
54

Foto-Impressionen
Impressionen vom Heimspiel gegen DVSC Korvex
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Foto-Impressionen
Gemeinsamer Jubel ist doppelter Champions-League-Jubel: Auch heute nach dem Spiel gegen Hypo Niederösterreich
wollen die HCL-Spielerinnen mit den Fans feiern.
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Foto-Impressionen
31:25 gegen DVSC Korvex
Zweiter Sieg im zweiten Spiel: Mit einer starken Leistung setzten sich
die HCL-Mädels an die Spitze der Champions-League-Gruppe B. Da gab
es während und vor allem nach der Partie viele fröhliche Gesichter.
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Schnappschuss
Impressum
Herausgeber:
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Vertrieb:
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Tel.: 0341 3338-0, Fax: 0341 3338-100
Andreas Wendt (aw)
Westend, Sebastian Brauner,
Andreas Wendt
DS Druck-Strom GmbH/
Löhnert Druck
Handelsstraße 12
04420 Markranstädt
HC Leipzig Bundesliga GmbH
c/o Arena Leipzig
Am Sportforum 1
04105 Leipzig
Tel.: 0341 2341-200, Fax: 0341 2341-201
E-Mail: buero@hc-leipzig.de
Auch die Nachwuchs-Spielerinnen feuerten die HCL-
Mädels beim jüngsten Champions-League-Spiel gegen
DVSC Korvex kräftig an – mit großem Erfolg. Nach
dem Sieg gab es jede Menge Fotos und Autogramme
von den großen Vorbildern. Auch heute gegen Hypo
werden die Talente sicher wieder in der Arena mit
ihren Idolen mitfiebern.
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