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hgk Z intern rené burri unruhe bitte der reigen der künste arbeit in ...

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36 <strong>hgk</strong>z<strong><strong>in</strong>tern</strong>4/05 wettbewerbe, stipendien, preise,<br />

präventionskampagne<br />

gegen<br />

sexuelle belästigung<br />

am <strong>arbeit</strong>splatz<br />

Wettbewerb für Informationsund<br />

Sensibilisierungsmaterialien<br />

<strong>in</strong> Zusammen<strong>arbeit</strong> mit <strong>der</strong><br />

Zürcher Hochschule W<strong>in</strong>terthur.<br />

Christ<strong>in</strong>e Weidmann<br />

—<br />

Im Frühl<strong>in</strong>g 2005 wurde <strong>in</strong> den Studienbereichen<br />

Visuelle Kommunikation, Style &<br />

Design und Industrial Design <strong>der</strong> <strong>hgk</strong>z während<br />

vier Wochen e<strong>in</strong>e Blocklehrveranstaltung<br />

im Zusammenhang mit <strong>der</strong> Kampagne<br />

„Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz“ <strong>der</strong><br />

Fachstelle für Gleichberechtigung <strong>der</strong> Stadt<br />

und des Kantons Zürich durchgeführt. Im<br />

Zentrum stand dabei die Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzung<br />

<strong>der</strong> Studierenden mit den spezifischen<br />

kommunikativen Problemstellungen,<br />

die von <strong>der</strong> Anlage und dem Anspruch des<br />

Projekts aufgeworfen werden. Aufgrund <strong>der</strong><br />

beschränkten Zeit bestand das primäre Ziel<br />

nicht <strong>in</strong> <strong>der</strong> Er<strong>arbeit</strong>ung konkreter, ausführungsfertiger<br />

Projektvorschläge, son<strong>der</strong>n im<br />

Entwurf, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Recherche, Erprobung und<br />

Analyse kommunikativer Gesamtstrategien<br />

für die Kampagne. Die Lehrveranstaltung<br />

stand unter <strong>der</strong> Leitung von Prof. Richard<br />

Feurer und Matthias Michel.<br />

E<strong>in</strong>e Ausstellung im Stadthaus Zürich zeigte<br />

im Juli die Wettbewerbsbeiträge <strong>der</strong> beiden<br />

Hochschulen. Mit dem ersten Preis ausgezeichnet<br />

wurde das Projekt „Top Secret“<br />

von Gil Bieler und Claudio De Boni, zhw.<br />

—<br />

Wettbewerbsbeitrag von Susanna Zopfi, Student<strong>in</strong><br />

Style & Design.<br />

werk- und atelierstipendien<br />

<strong>der</strong> stadt<br />

zürich<br />

Auch dieses Jahr präsentierte das Helmhaus<br />

Zürich vom 9. Juli bis 14. August wie<strong>der</strong> die<br />

Arbeiten von Künstler<strong>in</strong>nen und Künstlern,<br />

die sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er zweiten Runde für<br />

die Werk- und Atelierstipendien <strong>der</strong> Stadt<br />

Zürich qualifiziert haben; <strong>hgk</strong>z-Absolventen<br />

und Dozent<strong>in</strong>nen s<strong>in</strong>d gut vertreten.<br />

Von 37 F<strong>in</strong>alist<strong>in</strong>nen und F<strong>in</strong>alisten erhielten<br />

8 Künstler<strong>in</strong>nen und Künstler Werkstipendien<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Höhe von 12 000 Franken, 7<br />

Künstlern o<strong>der</strong> Teams wird die Möglichkeit<br />

geboten, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em <strong>der</strong> Zürcher Ateliers <strong>in</strong><br />

Paris, Genua, New York und erstmals auch<br />

Zürichs neuer Partnerstadt San Francisco<br />

zu <strong>arbeit</strong>en. (Der gesamte För<strong>der</strong>ungsbetrag<br />

beläuft sich auf 179 000 Franken.)<br />

Die Jury bestand aus Katr<strong>in</strong> Freisager, Marie-<br />

Theres Huber, Robert Ireland, Yvonne<br />

Volkart sowie Ian Anüll.<br />

Ausgezeichnet wurden unter an<strong>der</strong>em<br />

Arbeiten von:<br />

— Andrea Heller (Absolvent<strong>in</strong> sbk),<br />

Atelier Paris<br />

— Holger Salach (Absolvent sfo),<br />

Atelier Genua<br />

— Stefan Burger (Absolvent sfo),<br />

Atelier Genua<br />

— Christ<strong>in</strong>e Streuli (Absolvent<strong>in</strong> sbk),<br />

Atelier San Francisco<br />

— Markus und Reto Huber (Absolventen<br />

lgk), Atelier New York<br />

— Taiyo Onorato und Nico Krebs<br />

(Absolventen sfo), Atelier New York<br />

Stipendien g<strong>in</strong>gen unter an<strong>der</strong>em an:<br />

— Claudia Schmid (Dozent<strong>in</strong> lgk)<br />

— Hannes Rickli (Dozent svg, lgk,<br />

Theoriepool)<br />

— Jenny Rova (Absolvent<strong>in</strong> sfo)<br />

— Cat Tuong Nguyen (Absolvent sfo)<br />

Von diesen F<strong>in</strong>alist<strong>in</strong>nen und F<strong>in</strong>alisten<br />

waren <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ausstellung ebenfalls Arbeiten<br />

zu sehen:<br />

— Shirana Shahbazi (Absolvent<strong>in</strong> sfo)<br />

— Teresa Chen (Absolvent sfo)<br />

— Raffael Waldner (Absolvent sfo)<br />

— Nik Emch (Absolvent Grafik)<br />

Chandra Brandenberger<br />

—<br />

design preis schweiz<br />

2005<br />

Alle zwei Jahre werden Projekte aus den<br />

Bereichen Kommunikationsdesign, Produktdesign,<br />

Möbeldesign und Innenarchitektur,<br />

Ausstellungsdesign sowie Mode mit<br />

dem Design Preis Schweiz ausgezeichnet<br />

und im Rahmen verschiedener Ausstellungen<br />

im In- und Ausland präsentiert. Für<br />

2005 wurden <strong>in</strong>sgesamt 35 Projekte nom<strong>in</strong>iert,<br />

darunter zwei Diplom<strong>arbeit</strong>en aus<br />

dem Studienbereich Industrial Design <strong>der</strong><br />

<strong>hgk</strong>z – die Küchenwerkzeuge „tools“ von<br />

Stefan Stauffacher und <strong>der</strong> Rucksack „fl<strong>in</strong>k“<br />

von Remo Frei – sowie die Leuchte „Alouette“<br />

von SBD-Studienabgänger Andreas<br />

Bechtiger. Die Preisverleihung f<strong>in</strong>det am<br />

4. November um 18 Uhr im Stadttheater<br />

Bern statt. Vom 5. November 2005 bis am<br />

8. Januar 2006 s<strong>in</strong>d alle ausgezeichneten<br />

und nom<strong>in</strong>ierten Projekte im Kornhausforum<br />

Bern zu sehen.<br />

www.designpreis.ch<br />

—<br />

schweizer design<br />

<strong>in</strong> paris<br />

Das Alltägliche lohnt e<strong>in</strong>en beson<strong>der</strong>en<br />

Blick – unter diesem Motto zeigte das Centre<br />

Culturel Suisse <strong>in</strong> Paris von Mitte Juni<br />

bis Anfang Oktober e<strong>in</strong>e breit angelegte<br />

Ausstellung mit dem Titel „signes quotidiens“.<br />

Zu diesem Alltag gehören Produktdesign<br />

und Grafik ebenso wie Mode o<strong>der</strong><br />

Möbel. Oft handelt es sich um e<strong>in</strong>fache,<br />

ja banale Zeichen, die uns im privaten<br />

und im öffentlichen Leben ständig begleiten,<br />

ohne dass wir ihnen beson<strong>der</strong>e Beachtung<br />

schenken. „Signes quotidiens“ nahm<br />

dieses Gewöhnliche, Sichtbar-Unsichtbare,<br />

<strong>in</strong>s Visier, mit e<strong>in</strong>em Schwerpunkt im<br />

Bereich Industrial Design. Gezeigt wurden<br />

u.a. Objekte aus <strong>der</strong> Designsammlung des<br />

Museums für Gestaltung und neue Produkte<br />

von Studierenden, so z.B. die „Langpe“<br />

von Christian Kägi (sbd 3).<br />

www.ccsparis.com<br />

—<br />

Franziska Nyffenegger

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