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Technische Universität Graz 

Verordnung 

über die Änderung des Curriculums 

für den Universitätslehrgang 

„Paper and Pulp Technology“ 

an der Technischen Universität Graz 

Der Senat der Technischen Universität Graz hat am 11. März 2013 die von der 

Curriculakommission für Doktoratsstudien und Universitätslehrgänge beschlossene 

Änderung zum Curriculum für den Universitätslehrgang „Paper and Pulp Technology“, 

genehmigt. 

Curriculum für den Universitätslehrgang „Paper and Pulp Technology“, TU Graz Änderung 2013 1


Curriculum zum Universitätslehrgang „Paper and Pulp Technology“ 

Allgemeine Bestimmungen 

§ 1 Qualifikationsprofil 

§ 2 ECTS - Anrechnungspunkte 

§ 3 Dauer und Gliederung 

§ 4 Unterrichtssprache 

Lehrgangsorganisation 

Zulassung 

Unterrichtsplan 

Abschluss 

§ 5 Lehrgangsleitung 

§ 6 Lehrgangsbeitrag 

§ 7 Zulassungsvoraussetzungen 

§ 8 Bewerbungs- und Zulassungsverfahren 

§ 9 Studienplätze 

§10 Lehrveranstaltungen 

§11 Prüfungsordnung 

§12 Anerkennung von Prüfungen 

§13 Abschlussarbeit 

§14a Präsentation der Abschlussarbeit 

§14b Abschlussbeurteilung 

§15 Bezeichnung der Absolventinnen und Absolventen 

Schlussbestimmung 

§16 Übergangsbestimmungen 

§17 Inkrafttreten des Curriculums 

§18 Veranstalter 



Allgemeine Bestimmungen 

§ 1 Qualifikationsprofil 

Die Vermittlung fachspezifischer Lehrinhalte in diesem Lehrgang befähigt die 

Absolventen für eine höhere berufliche Tätigkeit in der Papier- und Zellstoffindustrie. 

Damit soll insbesondere dem stark steigenden Bedarf an qualifizierten Fachleuten in 

den zahlreichen verschiedenen Wirtschaftssektoren entsprochen werden, die sich mit 

der Papier- und Zellstofftechnik befassen. 

Dieser Lehrgang richtet sich einerseits an Absolventen und Absolventinnen anderer 

technischer Studienrichtungen von Universitäten oder sekundären Bildungseinrichtungen 

des In- und Auslandes, die sich fundierte Kenntnisse über die Papierund 

Zellstoffindustrie aneignen wollen. Andererseits steht der Universitätslehrgang 

auch Facharbeitern und Facharbeiterinnen offen, die nach mehrjähriger 

Berufserfahrung in der Papier- und Zellstoffindustrie ihre Kenntnisse vertiefen wollen. 

In den Pflichtlehrveranstaltungen werden die Papier- und Zellstofftechnik und deren 

technisch-naturwissenschaftliche Grundlagen als Zusatzqualifikation zu 

fachspezifischen Vorkenntnissen vermittelt. Zusätzlich sind Wahllehrveranstaltungen, 

die zur Vertiefung und Verbreiterung des Wissens dienen, aus einem Katalog zu 

wählen. Soft-Skills werden beispielsweise bei Präsentationen von Ergebnissen aus 

Laborversuchen vermittelt. Im Rahmen der Abschlussarbeit werden die Studierenden 

zum selbstständigen, methodisch einwandfreien Erstellen eines Forschungsberichtes 

angeleitet. 

§ 2 ECTS-Anrechnungspunkte 

Im Sinne des europäischen Systems zur Anrechnung und Akkumulierung von 

Studienleistungen (European Credit Transfer and Accumulation System) sind den 

einzelnen Leistungen ECTS-Anrechnungspunkte zugeordnet, welche den 

Arbeitsaufwand der Studierenden widerspiegeln. Das Arbeitspensum eines Vollzeit- 

Studienjahres beträgt 60 ECTS-Anrechnungspunkte. 

§ 3 Dauer und Gliederung 

(1) Der Lehrgang dauert 3 Semester und umfasst 80 ECTS-Anrechnungspunkte. 

(2) Die Lehrveranstaltungen des Lehrgangs umfassen Pflichtfächer im Ausmaß von 

40 ECTS-Anrechnungspunkte und aus dem Lehrveranstaltungskatalog 

„Wahlfächer“ zu wählende Wahlfächer im Ausmaß von 25 ECTS- 

Anrechnungspunkte. 

(3) Eine umfassende schriftliche Abschlussarbeit ist im Ausmaß von 15 ECTS- 

Anrechnungspunkten abzufassen. 



§ 4 Unterrichtssprache 

(1) Die Lehrveranstaltungen werden in deutscher und teilweise in englischer Sprache 

angeboten. Skripten und unterstützende Literatur sollen bevorzugt in Deutsch 

oder Englisch angeboten werden. 

(2) Der Lehrgangsleitung obliegt die Feststellung ausreichender sprachlicher 

Kenntnisse. 

Teilnehmer/innen mit nicht ausreichenden Sprachkenntnissen können von der 

Lehrgangsleitung unter der Voraussetzung zugelassen werden, dass sie parallel 

zum Lehrgang einen Sprachkurs besuchen. 

Lehrgangsorganisation 

§ 5 Lehrgangsleitung 

(1) Als Lehrgangsleiter/in ist durch die zuständige akademische Behörde ein/e 

fachlich qualifizierte/r Angehörige/r der Fakultät für Technische Chemie, 

Verfahrenstechnik und Biotechnologie der Technischen Universität Graz mit 

Lehrbefugnis in einem einschlägigen Fach zu bestellen. 

(2) Die Lehrgangsleiterin bzw. der Lehrgangsleiter ernennt nach Maßgabe des 

organisatorischen Bedarfs weitere Mitarbeiter/innen in fachliche und 

administrative Leitungsfunktionen. 

(3) Zum Zwecke der Lehrgangsevaluierung, der Fort- und Weiterentwicklung dieses 

Lehrganges kann ein wissenschaftlicher Beirat eingerichtet werden. 

(4) Mit der wissenschaftlichen, organisatorischen und strukturellen Unterstützung des 

Lehrgangs wird das Institut für Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik der 

Technischen Universität Graz beauftragt. 

§ 6 Lehrgangsbeitrag 

(1) Zur kostendeckenden Führung des Universitätslehrganges wird ein 

Lehrgangsbeitrag auf Vorschlag der Lehrgangsleitung und des Rektorates vom 

Senat durch Verordnung festgesetzt und bei Bedarf den budgetären 

Erfordernissen angepasst. 

(2) Dem Rektorat ist jährlich ein Finanzbericht zur Gebarung des 

Universitätslehrganges vorzulegen. 

Zulassung 

§ 7 Zulassungsvoraussetzungen 

(1) Voraussetzung für die Zulassung zum Universitätslehrgang „Paper and Pulp 

Technology“ ist eine der folgenden Voraussetzungen: 

 

Der Abschluss eines einschlägigen Bachelor- oder Masterstudiums an einer 

inländischen Universität. 



 

 

Ein gleichwertiger Abschluss einer einschlägigen in- oder ausländischen 

postsekundären Bildungseinrichtung 

mehrjährige einschlägige Berufserfahrung sowie Grundkenntnisse der Physik, 

Chemie 

(2) Zusätzlich sind Grundkenntnisse der deutschen und englischen Sprache 

erforderlich 

(3) Der Nachweis ausreichender Sprachkenntnisse kann verlangt werden (vgl. § 4). 

(4) Die endgültige Entscheidung über die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen 

obliegt der Lehrgangsleitung. 

§ 8 Bewerbungs- und Zulassungsverfahren 

(1) Die Bewerbung für einen Studienplatz innerhalb des Universitätslehrgangs erfolgt 

mittels Bewerbungsbogen und ergänzenden Unterlagen schriftlich an die 

Lehrgangsleitung. 

(2) Das Verfahren für die Zuerkennung eines Studienplatzes besteht aus der Prüfung 

der Bewerbungsunterlagen und erforderlichenfalls aus einem 

Bewerbungsgespräch. Ein Aufnahmetest kann vorgesehen werden. 

(3) Die Zuerkennung eines Studienplatzes erfolgt schriftlich durch die 

Lehrgangsleitung. Die Zulassung und Aufnahme als außerordentliche/r 

Studierende/r erfolgt durch das Rektorat, administriert durch den Studienservice. 

§ 9 Studienplätze 

Die Höchstzahl an Studienplätzen, die für einen Lehrgang zur Verfügung stehen, ist 

von der Lehrgangsleitung nach pädagogischen und organisatorischen 

Gesichtspunkten festzusetzen. 

Unterrichtsplan 

§ 10 Lehrveranstaltungen 

Der Universitätslehrgang umfasst die im Anhang angeführten Lehrveranstaltungen. 

§11 Prüfungsordnung 

(1) Sämtliche Prüfungen sind in schriftlicher und/oder mündlicher Form abzuhalten. 

(2) Ob die Prüfung der einzelnen Fächer schriftlich und/oder mündlich abgenommen 

wird, ist den Studierenden zu Beginn der Lehrveranstaltung durch die Leiterin bzw. 

den Leiter der Lehrveranstaltung mitzuteilen. 

(3) Der positive Erfolg von Lehrveranstaltungsprüfungen ist mit „sehr gut“ (1), „gut“ (2), 

„befriedigend“ (3) oder „genügend“ (4) und der negative Erfolg mit „nicht genügend“ 

(5) zu beurteilen. 

(4) Negativ beurteilte Prüfungen können maximal viermal wiederholt werden. 



§12 Anerkennung von Prüfungen 

Positiv beurteilte Prüfungen von gleichwertigen Lehrveranstaltungen anerkannter in- und 

ausländischer postsekundärer und außeruniversitärer Bildungseinrichtungen können auf 

Antrag der/des Studierenden durch die Lehrgangsleitung anerkannt werden. 

§13 Abschlussarbeit 

(1) Der Inhalt der Abschlussarbeit orientiert sich an aktuellen Untersuchungen, Analysen, 

Entwicklungen und/oder Forschungsgebieten im entsprechenden Fachbereich. 

(2) Die Arbeit kann in Kooperation mit einem industriellen Partner durchgeführt werden. 

(3) Der Name der Betreuerin/des Betreuers, der Arbeitstitel der Abschlussarbeit sowie 

deren Inhaltsbeschreibung sind im Grobentwurf der Lehrgangsleitung vor Beginn der 

Arbeit zur Genehmigung vorzulegen. 

(4) Nach Beendigung der Arbeit ist diese der Betreuerin/dem Betreuer zur Beurteilung 

vorzulegen. 

Abschluss 

§14a Präsentation der Abschlussarbeit 

(1) Voraussetzungen für die Anmeldung zur Präsentation der Abschlussarbeit sind der 

Nachweis der positiven Beurteilung der Lehrveranstaltungsprüfungen (siehe § 11) 

sowie der Nachweis der positiv beurteilten Abschlussarbeit (§ 13). 

(2) Die Abschlussarbeit ist vor einem Kollegium von 3 Personen, dem der Betreuer der 

Abschlussarbeit angehört, zu präsentieren. Dabei werden Fragen aus dem 

Fachgebiet der Abschlussarbeit gestellt. 

§14b Abschlussbeurteilung 

Für den Universitätslehrgang „Paper and Pulp Technology“ ist abschließend eine 

Gesamtbeurteilung zu vergeben. Diese hat „bestanden“ zu lauten, wenn jede Pflichtund 

Wahllehrveranstaltung, sowie die Abschlussarbeit und die Präsentation dieser 

positiv beurteilt wurde. Die Gesamtbeurteilung hat „mit Auszeichnung bestanden“ zu 

lauten, wenn in keinem Falle eine schlechtere Beurteilung als „gut“ und in mindestens 

der Hälfte der Fälle die Beurteilung „sehr gut“ erteilt wurde. 

§15 Bezeichnung für die Absolventinnen und Absolventen 

(1) Nach erfolgreicher Absolvierung der Präsentation der Abschlussarbeit ist der/dem 

Studierenden ein Abschlusszeugnis auszustellen und der Titel „Akademisch geprüfter 

Papieringenieur“ bzw. „Akademisch geprüfte Papieringenieurin“ per Bescheid zu 

verleihen. 



Schlussbestimmung 

§16 Übergangsbestimmungen 

(1) Studierende, die den ULG „Paper and Pulp“ vor dem 1. Oktober 2013 begonnen 

haben, sind berechtigt, diesen ULG nach der im Mitteilungsblatt der TU Graz am 

26.6.2007 veröffentlichten Verordnung bis zum 30.9.2015 fortzusetzen und 

abzuschließen. Wird dieser ULG nicht fristgerecht abgeschlossen, ist die oder der 

Studierende für die weitere Fortführung des ULG dieser Verordnung/diesem 

Curriculum unterstellt. Im Übrigen sind die Studierenden berechtigt, sich jederzeit 

freiwillig innerhalb der Zulassungsfristen der neuen Verordnung/Curriculum zu 

unterstellen. Eine diesbezügliche schriftliche unwiderrufliche Erklärung ist an das 

zuständige studienrechtliche Organ zu richten. 

§ 17 Inkrafttreten des Curriculums 

Dieses Curriculum tritt am 1. 10. 2013 in Kraft. 

§ 18 Veranstalter 




Anhang A: Unterrichtsfächer 

1. Pflichtlehrveranstaltungen 

ECTS SSt Typ 

Primärfaserstoffe – ULG P&P 3,5 2.5 VO 

Labor Primärfaserstoffe 3 3 LU 

Labor Papier und Zellstofftechnik 1 1 LU 

Physik des Papiers und Prüfverfahren – ULG P&P 2 2 VU 

Stoffaufbereitung – ULG P&P 3,5 2.5 VO 

Papier- und Kartonherstellung – ULG P&P 4 3 VO 

Streichtechnologie und Weiterverarbeitung - ULG P&P 4 3 VO 

Labor Papier- und Streichtechnologie 3 3 LU 

Chemische Additive in der Papierherstellung – ULG P&P 3 2 VO 

Papierverarbeitung – ULG P&P 2 1,5 VO 

Anlagensimulation P+Z 3 3 SE 

Projekt Konstruktiv (P&Z) 8 5 KU 

2. Wahllehrveranstaltungen 

Zur Vertiefung und Erweiterung des in den Pflichtfächern erworbenen Wissens sind, aus den 

im Folgenden angeführten Wahlfächern, solche im Ausmaß von 25 ECTS zu wählen. 

ECTS SSt Typ 

Holzstofferzeugung AK 3 2 VO 

Drucktechnik 3 2 VO 

Mikrobiologische Prozesse in der Zell- u. Holzstofferzeugung 3 2 VO 

Mineralische Stoffe in der P&Z 3 2 VO 

Einführung in die Prozesssimulation Papier- und Zellstofftechnik 1,5 1 VO 

Einführung in die Prozesssimulation Papier- und Zellstofftechnik 2,5 2 UE 

Papierrecycling VA 2 2 VO 

Lignocellulosic Biorefinery 3 2 VO 

Exkursion P&Z 1 1 EX 

Arbeitssicherheit P&Z 1 1 VO 

Sicherheit und Umweltschutz in der Anlagentechnik 3 2 VO 

Schadstoffe in der Umwelt 2 2 SE 

Umweltmanagement 2 2 VO 

Umwelttechnologien 3 3 VO 

Chemisch-/Thermische Abwasserreinigung 3 3 VU 

Biologische Abwasserreinigung 2 2 VO 

Luftreinhaltung / Abluftreinigung 2 2 VU 

Recycling 3 2 VU 

Technische Nutzung Nachwachsender Rohstoffe – Stoffliche 

3 2 VO 

Nutzung 

Energiewirtschaft für Verfahrenstechniker 3 2 VU 

Enzyklopädie Betriebswirtschaftslehre 4 3 VO 

Enzyklopädie Betriebswirtschaftslehre 3 2 UE 

Controlling 3 2 VO 

Controlling 2 1 UE 

Industriebetriebslehre 5 3 VO 

Industriebetriebslehre 3 3 UE 

Beurteilung von Finanzzahlen für Techniker 2 3 VO 



Anhang B: Lehrveranstaltungsbeschreibungen 

PFLICHTFÄCHER 

Allgemeine Angaben 

Titel der LV: Primärfaserstoffe - ULG P&P 

LV-Nummer: 661.317 

Art der LV: VO 

Semesterstunden: 2.5 

Angeboten im Semester: WS 

Vortragende (Mitwirkende): R. Eckhart 

Organisation: IPZ 

Stellung im Studienplan: Pflichtfach Wahlfach 

ECTS-Anrechnungspunkte: 4 

Angaben zur Abhaltung 

Inhalt: Rohstoffe: chemischer und morphologischer Aufbau; Sulfat- und Sulfitprozess; 

Bleiche von Halbstoffen; Holzstofferzeugung 

Inhaltliche Voraussetzungen (erwartete Kenntnisse): - 

Ziel: Nach erfolgreicher Absolvierung der Lehrveranstaltung wissen die Studierenden über 

die bei der Halbstofferzeugung eingesetzten Faserrohstoffe, deren Aufbau und über die 

unterschiedlichen Aufschlussverfahren (Sulfat, Sulfit), Zellstoffbleiche, Wäsche und 

Sortierung, Holzstofferzeugung und -bleiche Bescheid. 

Unterrichts-/Lehrsprache: Deutsch 

Lehr- und Lernmethode 

(Vermittlung der Kompetenzen): Frontalvorlesung 

Angaben zur Prüfung 

Voraussetzungen: keine 

Beurteilungsschema (Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): schriftlich und mündlich 

Zusatzinformationen 

Empfohlene Fachliteratur: 

Online Unterlagen: 

Weitere Informationen 

(Anmerkung): 




Titel der LV: Labor Primärfaserstoffe 


Art der LV: LU 

Semesterstunden: 3 







Inhalt: Rohstoffe: Herstellung und Bleiche von Zellstoff im Labor. 

Durchführung von verschiedenen Methoden der Zellstoffprüfung, die im Zusammenhang mit 

Zellstoffherstellung stehen. 

Theorieteil: Messprinzip und Aussagekraft der vorgestellten Prüfverfahren. 

Inhaltliche Voraussetzungen (erwartete Kenntnisse): 

Grundlagenlabor PZ, VO Primärfaserstoffe - ULG P&P 

Ziel: Nach erfolgreicher Absolvierung der Lehrveranstaltung beherrschen die Studierenden 

die Herstellung und Bleiche von Zellstoff im Labormaßstab. Sie begreifen die theoretischen 

Grundlagen und besitzen die Fähigkeit zur Durchführen der wichtigsten Laborprüfungen für 

die Zellstoffherstellung. 

Praktischen Bezug zur Vorlesung Primärfaserstoffe. 


Lehr- und Lernmethode (Vermittlung der Kompetenzen): Labor, Einführungsvorlesung im 

Rahmen der Vorbesprechung 



Beurteilungsschema (Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): Während der Laborübungen 

immanenter Prüfungscharakter, abschließende Präsentation der Prüfungsergebnisse. 

Besonders beurteilt wird das Verständnis für die Zusammenhänge. 





(Anmerkung): 




Titel der LV: Labor Papier- und Zellstofftechnik 




Angeboten im Semester: SS 

Vortragende (Mitwirkende): R. Eckhart, K. Hofer 





Inhalt: Grundlagen der Halbstoffprüfung: 

Herstellung von Prüfblättern 

Physikalische Prüfung: Festigkeiten, optische Eigenschaften… 

Einfluss von Rohstoffen auf Blatteigenschaften 

Explorative Statistik (Excel) 

Laborbericht 

Inhaltliche Voraussetzungen (erwartete Kenntnisse): keine 


das selbstständige Durchführen von Halbstoff- und Papierprüfungen sowie die Interpretation 

von Messergebnissen. 


Lehr- und Lernmethode (Vermittlung der Kompetenzen): 

Labor, 3 Std. Theorieblock, selbständiges Arbeiten im Labor, Präsentation und Diskussion 

der Laborprüfungen (Power Point); 





Besonders beurteilt wird das Verständnis für die Zusammenhänge. 





(Anmerkung): 




Titel der LV: Physik des Papiers und Prüfverfahren – ULG P&P 

LV-Nummer: 

Art der LV: VO / UE 

Semesterstunden: 1,33 VO / 0.67 UE 







Inhalt: 

Rohstoffe: Morphologie und Eigenschaften verschiedener Fasern: Natur- und Kunstfasern, 

Elektrokinetische Phänomene bei der Blattbildung, Papierstruktur, Faserbindungstheorie, 

Rheologie des Papiers, Klima und Papier, Papierprüfung, Papiersorten. 


Mittelschulkenntnisse in Chemie und Physik 

Ziel: Nach erfolgreicher Absolvierung der Lehrveranstaltung besitzen die Studierenden 

Kenntnis der Fasercharakteristika und des Verhaltens der Fasern beim 

Papierherstellungsprozess, Verständnis der Vorgänge bei verschiedenen Belastungen von 

Papieren, Pappen und papierähnlichen Werkstoffen hinsichtlich mechanischer und 

physikalischer Art. Weiters kennen die Studierenden die wesentlichen optischen 

Anforderungen an Papiere; Kenntnis der wichtigsten Papiersorten 


Lehr- und Lernmethode (Vermittlung der Kompetenzen): Frontalvorlesung 



Beurteilungsschema (Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): 5 bis 8 Fragen, wobei 

vorwiegend das Verständnis abgefragt wird 





(Anmerkung): 




Titel der LV: Stoffaufbereitung ULG P&P 

LV-Nummer: 




Vortragende (Mitwirkende): U. Hirn 





Inhalt: Aufbereitung und Veredelung der in der Papierherstellung verwendeten 

Primärfaserstoffe (Stofflösung, Entstippung, Mahlung) 

Altpapierauflösung, Deinken, Bleichen, Dispergieren 

Stoffreinigung mittels Drucksortierer und Cleaner 

Erarbeitung der Vorteile unterschiedlicher Primärfaserstoffe für die Produktion und Funktion 

verschiedener Papiere 

Produktspezifische Auswahl und Aufbereitung der unterschiedlichen Sekundärfaserstoffe 

Einsatz und Eigenschaften von mineralischen Hilfsstoffen 



Verständnis für die Aufbereitung und den Einsatz von Faser-Rohstoffen und Hilfsstoffen für 

die Papiererzeugung. 





Beurteilungsschema (Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): 5 bis 8 Fragen, besonders 

wird auf das Verständnis der Zusammenhänge zwischen den Eigenschaften und Kosten der 

Roh- und Hilfsstoffe und den technologischen Eigenschaften der Papiere gelegt 



„Das Papierbuch" (ISBN 90 11 06038 5) 

"Paper Science and Technology" (ISBN 952-5216-00-4) 



(Anmerkung): 




Titel der LV: Papier- und Kartonherstellung – ULG P&P 





Vortragende (Mitwirkende): W. Bauer, M. Wiltsche 


Stellung im Studienplan: Pflichtfach 


Wahlfach 


Inhalt: 

Dimensionierung einer PM, Papier- bzw. Kartonmaschine, Faserstoffrückgewinnung, 

Bespannungen, Regelung einer Papiermaschine 


Kenntnis der Lehrinhalte der Vorlesung "Physik des Papiers und Prüfverfahren" und 

"Stoffaufbereitung" 

Ziel: Nach erfolgreicher Absolvierung der Lehrveranstaltung verstehen die Studierenden die 

technologischen Zusammenhänge in der Papierproduktion, sie beherrschen die 

verfahrenstechnischen Prozesse im Umfeld der Papiermaschine und sind in der Lage unter 

technischen, ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten Papier zu erzeugen. Sie 

wissen um die Anforderungen an ausgewählte Papiersorten und die Konsequenzen für das 

Maschinenkonzept. 





Beurteilungsschema (Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): mündlich 





(Anmerkung): 




Titel der LV: Streichtechnologie und Weiterverarbeitung - ULG P&P 





Vortragende (Mitwirkende): W. Bauer 





Inhalt: Rohstoffe: 

Technologie und Technik der Oberflächenbehandlung von Papier- und Karton 

- Technologische und wirtschaftliche Hintergründe des Streichens 

- Einführung in die Drucktechnik 

- Anforderungen an Streichrohpapiere 

- Rheologische Eigenschaften von Streichfarben 

- Wasserrückhaltevermögen, Konsolidierung der Strichschicht, Strichstruktur 

- Einführung in die wichtigsten Rohstoffe in der Streicherei 

Streichpigmente 

Bindemittel (synthetische + native) 

Additive 

- Streichfarbenaufbereitung 

- Auftrags- und Dosiersysteme für Streichfarben 

- Streichfarbentrocknung 

- Kalander- und Satinagetechnik 

- Einführung in die Ausrüstung von Papier 


Kenntnis der Lehrinhalte der Vorlesung "Physik des Papiers und Prüfverfahren" 


die Verarbeitungs- und Veredelungsmethoden, die sich an die Papiermaschine anschließen, 

sie besitzen die Fähigkeit zur selbständigen Rezeptierung von Papier-Streichfarben unter 

Berücksichtigung der Anforderungen und verstehen die Zusammenhänge 

Papiereigenschaften - Streichtechnologie und der umweltrelevanten und sicherheitstechnischen 

Aspekte der Streichtechnologie. 

Unterrichts-/Lehrsprache: Englisch 




Beurteilungsschema (Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): schriftlich 





(Anmerkung): 




Titel der LV: Labor Papier- und Streichtechnologie 





Vortragende (Mitwirkende): W. Bauer, R. Eckhart 





Inhalt: Herstellung und Prüfung von Papieren mit diversen Hilfsmitteln um bestimmte 

Funktionalitäten der Papiere zu erreichen; 

Prüfung industriell gefertigter Papier mittels konventioneller und neuester Geräte und mit in 

Forschungsprojekten des Institutes erarbeiteten Messmethoden; 

Herstellung von Streichfarben; 

Streichen auf der Laborstreichanlage des Institutes; 


Fertigkeiten, die im „Grundlagenlabor P+Z“ gelehrt und geübt werden, 

Kenntnis der Vorlesungsinhalte von Primärfaserstoffe – ULG P&P“, „Stoffaufbereitung“ und 

„Papier- und Kartonherstellung“ 

Ziel: Nach erfolgreicher Absolvierung der Lehrveranstaltung verstehen die Studierenden 

praxisnah die Vorgänge und Wechselwirkungen bei Hilfsmitteleinsatz. Die Studierenden 

sind in der Lage, Prüfmethoden nach Erfordernissen auszuwählen und durchzuführen. 

Die Studierenden sind in der Lage Streichfarben herzustellen und damit labormäßig Papiere 

zu streichen, zu kalandrieren und entsprechend den Anforderungen für Druckpapiere zu 

prüfen. 



Labor, Rechenübungen, Präsentation der Ergebnisse 





Besonders beurteilt wird das Verständnis für die Zusammenhänge zwischen Roh- und 

Hilfsstoffen einerseits und Papiereigenschaften andererseits. 





(Anmerkung): 




Titel der LV: Chemische Additive in der Papierherstellung – ULG „Paper & Pulp“ 

LV-Nummer: 









Inhalt: Chemie und Wirkungsweise von Additiven in der Papier- und Kartonherstellung, 

sowie Wechselwirkungen zwischen den unterschiedlichen Additiven; Vorstellung der 

wichtigsten Prüfverfahren in der Papier- und Zellstofftechnik zur Ermittlung der 

Wirkungsweise der Additive 

Inhaltsübersicht: 

Einleitung 

Grundlagen Chemie 

Retention und Entwässerung 

Füllstoffe und Pigmente 

Aluminiumchemie in der Papier- und Kartonherstellung 

Masseleimung von Papier 

Nass- und Trockenverfestigung von Papier- und Karton 

Farbstoffe und optische Aufheller 

Ablagerungen und Kontrolle von Ablagerungen (Fixiermittel) 

Einfluss von (gestrichenem) Ausschuss auf die Wet-End-Chemie 

PM Mikrobiologie 


Kenntnis der Inhalte der LV's "Papier- und Kartonherstellung" und "Physik des Papiers und 

Prüfverfahren", 

Verstehen der Prozesse in der Papier- und Kartonherstellung 

Ziel: Nach erfolgreicher Absolvierung der Lehrveranstaltung verstehen Studierende die 

Wirkungsweise der wichtigsten chemischen Hilfsmittel in der Papierindustrie und die 

Grundprinzipien der Vorgänge im Wet End einer Papiermaschine. Sie kennen und 

verstehen die möglichen Wechselwirkungen zwischen Faser-, Füll- und Hilfsstoffen. Weiters 

sie sind mit den wichtigsten Mess- und Analyseverfahren zur Kontrolle des Wet-Ends einer 

Papiermaschine (z.B. Zetapotential, Ladungstitration...) und zur Überprüfung der 

Wirksamkeit der Additive vertraut. Somit sind sie sind befähigt, die möglichen Auswirkungen 

einer Änderung in den eingesetzten Additiven in Hinblick auf die Produktivität und die 

Papierqualität abzuschätzen. 







Beurteilungsschema (Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): 

-10 Fragen aus dem LV-Stoffumfang 

Je Frage 0 – 10 (=beste Bewertung) Punkte 

Summer der Punkte / Anzahl der Fragen = Gesamtbewertung 

Benotung: 

0-5 Nicht Genügend 

>5-6 Genügend 

>6-7,5 Befriedigend 

>7,5-9 Gut 

>9 Sehr gut 





(Anmerkung): 




Titel der LV: Papierverarbeitung – ULG P&P 

LV-Nummer: 




Vortragende (Mitwirkende): R. Eichinger 





Inhalt: Papierlängs- und Querschneiden, Kalandrieren, Prägen und Kreppen, Wellpappe, 

Filter, Nonwovens, Faserplatten, Pulpguss, ausgewählte Spezialpapiere 


LV 661.335 Papier- und Kartonherstellung – ULG P&P 

Ziel: Kennenlernen von Weiterverarbeitungtechniken von Papieren und 

Herstellungsmethoden von Sonderprodukten 


Lehr- und Lernmethode (Vermittlung der Kompetenzen): Frontalvorlesung mit medialer 

Unterstützung 



Beurteilungsschema (Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): 5 bis 8 Fragen, wobei 

vorwiegend das Verständnis abgefragt wird 


Empfohlene Fachliteratur: Papermakind Scienve & Technology, Band 10 ‚Papermaking Part 

3 - Finishing‘ 



(Anmerkung): 




Titel der LV: Anlagensimulation P+Z 


Art der LV: SE 



Vortragende (Mitwirkende): U. Hirn 





Inhalt: 

- Einführung in das Arbeiten mit Software (MISCA) zur statischen Stoff- und 

Wasserbilanzierung von Prozessen der Papiererzeugung. 

- Einführung in das Arbeiten mit Software (IDEAS) zur dynamischen Simulation von Stoffund 

Energiebilanzen sowie Regelungsvorgängen. 

- Simulation der Trocknung an der Papiermaschine mit dem Softwarepaket DSfP 


Stoffaufbereitung, Papier- und Kartonherstellung 


die grundlegenden Fähigkeiten für die praktische Anwendung der vorgestellten Programme. 



Vorlesungseinheiten sowie Übungen am Rechner zur praktischen Übung des Arbeitens mit 

den vorgestellten Programmen. 



Beurteilungsschema (Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): mündliche Prüfung 





(Anmerkung): 




Titel der LV: Projekt-konstruktiv (P+Z) 


Art der LV: KU 


Angeboten im Semester: WS und SS 






Inhalt: Konstruktive Umsetzung der technologischen und technischen Kenntnisse durch 

Berechnung und Konstruktion von Anlagen zur Herstellung von Papier und Karton 


Pflichtfächer Papier- und Zellstofftechnik 


Übung im konstruktiven Umsetzen der technologischen und technischen Kenntnisse. 


Lehr- und Lernmethode (Vermittlung der Kompetenzen): Konstruktionsübungen 




Beurteilung der Konstruktion; 

mündliches Kolloquium über Berechnung und Konstruktion; 





(Anmerkung): 



WAHLFÄCHER 


Titel der LV: Holzstofferzeugung AK 





Vortragende (Mitwirkende): Kappel J. 





Inhalt: Ausgewählte Kapitel der Holzstofferzeugung 

Inhaltliche Voraussetzungen (erwartete Kenntnisse): Kenntnisse der LV „Primärfaserstoffe – 

ULG P&P“ und „Stoffaufbereitung – ULG P&P“ 

Ziel: Nach erfolgreicher Absolvierung besitzen die Studierenden eine Vertiefung des 

Wissens um die Herstellung von Holzstoff 

Unterrichts-/Lehrsprache: deutsch 




Beurteilungsschema 

(Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): mündlich 


Empfohlene Fachliteratur: Studienblätter 


Weitere Informationen (Anmerkung): 




Titel der LV: Drucktechnik 





Vortragende (Mitwirkende): Wasshuber G. 





Inhalt: Offsetdruck, Tiefdruck, Hochdruck, Flexodruck, Druckfarben, Druckfarbenrheologie, 

Papiere für die verschiedenen Druckverfahren 

Inhaltliche Voraussetzungen (erwartete Kenntnisse): Primärfaserstoffe - ULG P&P, 

Stoffaufbereitung, Streichtechnologie und Weiterverarbeitung - ULG P&P 

Ziel: Nach erfolgreicher Absolvierung besitzen die Studierenden Verständnis für die 

Vorgänge beim Drucken 







(Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): schriftlich 


Empfohlene Fachliteratur: Studienblätter 






Titel der LV: Mikrobiologische Prozesse in der Zell- und Holzstoffherstellung 





Vortragende (Mitwirkende): K. Fackler 





Inhalt: 

* Mikrobieller Holzabbau 

* Wechselwirkung zwischen mikrobiellen Prozessen und Chemismus und 

Ultrastruktur 

des Holzes/ der Faser 

* Mikrobielle Verfahren (Biopulping, Biocontrol, Pitch Control…) 

* Verfahren mit Enzymen (Grundlagen, Herstellung von Enzymen, enzymatische 

Bleichverfahren, enzymatischer Harzabbau, enzymatische Fasermodifikation, 

enzymatisches Deinking, Abwasserbehandlung mit Enzymen…) 

* Biotechnologische Verfahren zur Nutzung von Nebenströmen (Bioraffinerie) 

Inhaltliche Voraussetzungen (erwartete Kenntnisse): Vorlesungsinhalte Primärfaserstoffe 

ULGP&P, Stoffaufbereitung ULG P&P 

Ziel: Die Studierenden haben einen Überblick über mikrobielle Prozesse auf dem Substrat 

Holz erhalten und haben die Möglichkeiten der technischen Nutzung dieser Prozesse 

kennengelernt. 















Titel der LV: Mineralische Stoffe in der P&Z 


Art der LV: LV 



Vortragende (Mitwirkende): Gliese T. 





Inhalt: Vorkommen und Gewinnung von mineralischen Stoffen 

Rolle der mineralischen Bestandteile im Papier: 

* Wechselwirkungen mit Licht 

* Entwicklung von Papiereigenschaften 

Wechselwirkungen mit Maschinenelementen 

Papierherstellung unter sauren und neutralen Bedingungen 

Grundlagen des Strichauftrages 

Papiereigenschaften als Resultat dynamischer Prozesse 

Rheologie, 

Dynamische Entwässerung und Sedimentation 

Abrasionsphänomene 

Steuerung optischer Papiereigenschaften 

Kationische Streichfarben und Strich-Immobilisierung 

Mehrfachstriche 

Inhaltliche Voraussetzungen (erwartete Kenntnisse): Inhalte der LVs Papier- und 

Kartonherstellung – ULG P&P und Streichtechnologie und Weiterverarbeitung – ULG P&P 

Ziel: Nach erfolgreicher Absolvierung der Lehrveranstaltung verstehen die Studierenden die 

Rolle der mineralischen Bestandteile im Papier. Sie kennen die theoretischen Grundlagen 

und können den Einsatz von mineralischen Stoffen in der Papierherstellung gezielt planen. 

Unterrichts-/Lehrsprache: englisch 






Für 15 - 30 Fragen werden gesamt 100 Punkte vergeben, wobei die Fragen unterschiedlich 

gewichtet sind. 








Titel der LV: Einführung in die Prozessimulation Papier- und Zellstofftechnik 


Art der LV: VO/Ü 

Semesterstunden: 1.5 / 2.5 


Vortragende (Mitwirkende): Hirn U. 





Inhalt: 

Einführung in die Programmierung mit Matlab. 

Einführung in die Programmierung von Visual Basic for Applications (VBA) in Excel. 

Der Schwerpunkt ist auf grundlegende Konzepte des Programmierens in den oben 

genannten Sprachen gelegt. Diese sind 

* Datenstrukturen: Matritzen (Tabellen) und Strukturen 

* Datentypen: Text (char), Fließkomma, Integer und Bool 

* Schleifen 

* logische Ausdrücke 

* Grafiken 

* Das Excel - Objektmodell 

Aufbauend auf diese Grundlagen werden einfache Anwendungsfälle aus dem Gebiet 

Messdatenverarbeitung und Visualisierung erarbeitet. 


Ziel: Erlernen der grundlegenden Fähigkeiten für praktische Anwendung der vorgestellten 

Programmiersprachen. Die Fähigkeit einfachere Probleme der Messdatenverarbeitung, 

Auswertung und Visualisierung eigenständig in MATLAB und VBA für Excel lösen zu 

können. 



Vorlesungseinheiten sowie Übungen am Rechner zur praktischen Übung des Arbeitens mit 

dem vorgestellten Programmiersprachen. 




(Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): mündliche Prüfung 








Titel der LV: Papierrecycling VA 





Vortragende (Mitwirkende): E. Krauthauf 





Inhalt: 

1. Altpapiererfassung und Sortierung 

2. Altpapieraufbereitung 

3. Industrielle Anlagen 

4. Qualität von Altpapierstoff 

5. Rezyklierbarkeit von bedrucktem graphischen Papier 

Inhaltliche Voraussetzungen (erwartete Kenntnisse): LV Stoffaufbereitung - ULG P&P 

Ziel: Umfassendes Verständnis des Produktkreislaufs "Altpapier" und der dafür notwendigen 

Verfahren unter Berücksichtigung der ökologischen und ökonomischen 

Rahmenbedinungen. 




Voraussetzungen: 

Beurteilungsschema (Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): schriftlich und mündlich 


Empfohlene Fachliteratur: Vorlesungsunterlagen (werden vom Vortragenden zur Verfügung 

gestellt) 



(Anmerkung): 




Titel der LV: Lignocellulosic Biorefinery 





Vortragende (Mitwirkende): H. Sixta 





Inhalt: Since chemical pulping is the key process for the fractionation of wood components, 

main emphasis will be placed on both pulping chemistry and technology. In addition to kraft, 

sulfite and organosolv cooking also new fractionation concepts such as hydrothermolysis 

(aquasolv), near-critical and supercritical extractions will be introduced in detail. The most 

challenging processes, however, are the necessary separation, refining and purification 

steps of the fractionated wood components since they account for more than 60% of the 

total costs. 

The course will provide an overview of the latest developments on innovative 

separation,depolymerisation, conversion and purification process technologies. Supercritical 

CO2, near-critical water, gas-expanded liquids and new, reactive solvents such as ionic 

liquids as well as homogeneous and heterogeneous catalysis will be introduced in detail 

since they are well suited to these challenges. In addition, a systematic overview will be 

provided on all the existing biorefinery concepts (phase I to phase III) with the focus on (a) 

the “Lignocellulosic Feedstock Biorefinery” and (b) the “Biorefinery Two-Platform 

Concept”,including the sugar platform and the syngas platform. Finally, the economic 

implication of wood refinery concepts will be discussed in separate case studies. 


Ziel: The aim of the course is to provide an in-depth understanding of the currently existing 

wood refinery concepts. 





Beurteilungsschema (Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): schriftlich, Termine nach 

Vereinbarung 





(Anmerkung): 




Titel der LV: Exkursion P&Z 


Art der LV: EX 



Vortragende (Mitwirkende): C. Lorbach 





Inhalt: Besuch von Papier- bzw. Zellstofffabriken, sowie von Zulieferern und 

Maschinenherstellern der Branche. 


Ziel: Der Besuch von Firmen aus der Branche vermittelt einen Eindruck vom Papier- und 

Zellstoffherstellungsprozess in der Praxis. 

Unterrichts-/Lehrsprache: Deutsch und Englisch 




Beurteilungsschema (Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): immanenter 

Prüfungscharakter 





(Anmerkung): 




Titel der LV: Arbeitssicherheit P&Z 





Vortragende (Mitwirkende): 





Inhalt: Gesetzliche Grundlagen, Gefahrenquellen und Schutzmaßnahmen, Organisation des 

Arbeitsschutzes, Methoden der Gefährdungsanalyse 


Ziel: Erkennen von Gefahrenquellen und Abhilfemaßnahmen. Wege wirkungsvollen 

Arbeitsschutzes. Motivation zum Arbeitsschutz. 


Lehr- und Lernmethode (Vermittlung der Kompetenzen): Frontalvorlesung, 

Kleingruppenarbeit, Plenumsdiskussion 



Beurteilungsschema (Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): mündlich, im Anschluss der 

Lehrveranstaltung 





(Anmerkung): 




Titel der LV: Sicherheit und Umweltschutz in der Anlagentechnik 

LV-Nummer: CHE.762 




Vortragende (Mitwirkende): Fröschl F. 

Organisation: 667 




Inhalt: • Rechtsgrundlagen der Sicherheitstechnik in Österreich und der EU 

• Allgemeine Betrachtung des Mensch-Maschine Systems 

• Sicherheitskonzepte, Sicherheitsmanagement, Sicherheitsaspekte bei der Anlagenplanung 

• Sicherheitstechnische Kennzahlen von Stoffen (Gase und Flüssigkeiten, Feststoffe) 

• Anlagensicherung mit Mitteln der MSR-Technik 

• Explosionsschutz (Zonendefinition und Festlegung, primärer und sekundärer 

Explosionsschutz, konstruktiver Explosionsschutz 

• statische Elektrizität als Zündquelle 

• exotherme chemische Reaktionen 

• Risikoanalyse bzw. Gefahrenermittlung und -bewertung (Systematische 

Gefahrenermittlung und Risikobewertung, PAAG-HAZOP Verfahren, LOPA-Verfahren, 

etc., Einbindung in Managementsysteme) 

- Sicherheit und Umweltschutz aus unternehmerischer Sicht 

- ökologische und ökonomische Bilanzierung (LCA, LCI, LCIA) 

- Risikoanalyse chemischer Produkte (Wirkungsschwelle, PEC, Wirkungsanalyse, PNEC- 

Werte) 

- Fallstudien 

- Grundlagen der Expositionsanalyse 

- Aspekte und Auswirkungen der Sicherheitstechnik auf die Umwelt (Boden, Luft, Wasser, 

Lärm, Strahlung) 


Ziel: Vermittlung sicherheitstechnische Aspekte sowie Aspekte des Umweltschutzes im 

Bereich der Auslegung verfahrenstechnischer Anlagen und Prozesse 





Beurteilungsschema (Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): bei Vorlesungen(VO) 

mindestens 3, sonst immanenter Prüfungscharakter 








Titel der LV: Schadstoffe in der Umwelt 


Art der LV: SE 



Vortragende (Mitwirkende): Gamse T. 





Inhalt: Vorkommen, Entstehung und Vermeidung bzw. Verringerung von Schadstoffen 


Ziel: Überblick über jene Substanzen, die in der Umwelt als Schadstoffe angesehen werden 


Lehr- und Lernmethode (Vermittlung der Kompetenzen): Seminar 




immanenter Prüfungscharakter 








Titel der LV: Umweltmanagement 





Vortragende (Mitwirkende): Pölzl U. 





Inhalt: Umweltmanagement, Umwelt , Methoden und Techniken im 

Umweltmanagement, Umweltpolitik, Umwelt-Zertifizierungen 


Ziel: Aspekte, Vorgehensweise im industriellen Umweltschutz aufzeigen 


Lehr- und Lernmethode (Vermittlung der Kompetenzen): Vortrag, Diskussion 












Titel der LV: Umwelttechnologien 





Vortragende (Mitwirkende): Gamse T. 





Inhalt: Schadstoffbilanzen 

Bilanzierungsbeispiele CO2, NOx u.a.; global und lokal 

Berechnung einer Abluftanlage 

mechanische und therm. Reinigung 

Berechnung einer Abwasserreinigungsanlage 

Kreisläufe in Produktionsprozessen 

Recycling von Kunststoffen etc. 

Recycling von metallhaltigen Abfällen 

Technische Simulation von Naturvorgängen 

Nachwachsende Rohstoffe u.a. 


Ziel: Anwendung der Verfahrenstechnik auf umwelttechnische Problemstellungen 






Beurteilungsschema (Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): bei Vorlesungen(VO) 

mindestens 3, sonst immanenter Prüfungscharakter 








Titel der LV: Chemisch-/Thermische Abwasserreinigung 



Semesterstunden: 2 VO / 1 UE 

Angeboten im Semester: 

Vortragende (Mitwirkende): Siebenhofer M. 





Inhalt: Grundlagen der chemischen (Neutralisation, Fällung, Oxidation und Reduktion 

einschließlich elektrochemischer und fotochemischer Verfahren), thermischen (Adsorption, 

Strippen, Extraktion, Ionentausch) und physikalischen Methoden (Membrantrennverfahren) 

der Abwasserreinigung. Analyse und Interpretation der Abwasserspezifikation und 

Herleitung von Prozessen bzw. Kombination von Reinigungsstufen. 

Inhaltliche Voraussetzungen (erwartete Kenntnisse): Formal keine. Die Studierenden sollten 

sich vom Studienfortschritt im Rahmen des Curriculum befinden. 

Ziel: Analyse und Interpretation von Abwasserspezifikationen, Entwurf von 

Behandlungskonzepten, verfahrenstechnische Auslegung von Verfahren und Beurteilung 



Vorlesung mit integrierten Übungen 

Die Vorlesung wird audiovisuell durch Power Point Präsentation unterstützt. Didaktisch wird 

nach der Präsentation des jeweiligen Programmschwerpunktes das Erlernte unmittelbar an 

einem Beispiel diskutiert, um so mnemotechnisch eine optimale Wissensverankerung zu 

unterstützen und zu fördern. 



Beurteilungsschema (Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): Schriftlich 

vorlesungsbegleitende Prüfung (oder Gesamtprüfung am Semesterende) und mündlich (auf 

Wunsch bei nicht eindeutig geklärter Beurteilungssituation). Die Beurteilung wird aus der 

Summe der Einzelbewertungen ermittelt. Die Studierenden haben durch diese Form der 

Leistungsbewertung zu jedem Zeitpunkt die Information über den persönlichen 

Leistungsspiegel. 








Titel der LV: Biologische Abwasserreinigung 





Vortragende (Mitwirkende): Wolfbauer O. 





Inhalt: Nach einem Überblick über Menge und Verschmutzung der Abwässer wird deren 

Reinigung unter besonderer Berücksichtigung des Belebungsverfahrens erklärt; die 

Behandlung der entstehenden Klärschlämme wird intensiv behandelt. 


Ziel: Verständnis für die biologische Abwasserbehandlung und Auslegung der 

entsprechenden Kläranlagen. 






(Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): mündlich 



Online Unterlagen: e-learning Kurs 





Titel der LV: Luftreinhaltung/Abluftreinigung 



Semesterstunden: VO 2 / UE 1 







Inhalt: Adsorption, Absorption, Chemiesorption, Kondensation, Oxidation/Reduktion, 

Partikelabscheidung und spezielle Verfahren 


Ziel: Die Absolventinnen/Absolventen sind in der Lage, auf Basis der Abgas-/Abluftspezifikation 

mechanische, thermische und chemische Trennverfahren in der 

Abluftreinigung entsprechend der Problemstellung zu Gesamtbehandlungskonzepten zu 

verknüpfen, Lösungsstrategien zu entwickeln und zu begründen. 




Vorlesung mit audiovisueller Unterstützung und unmittelbar anschließender Diskussion von 

Demonstrationsbeispielen. 



Beurteilungsschema (Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): Schriftliche 

vorlesungsbegleitende Prüfung (oder Gesamtprüfung) und mündliche Prüfung bei nicht 

eindeutig geklärter Beurteilungssituation. Die Gesamtbeurteilung ergibt sich aus dem 

Mittelwert der Einzelteilprüfungsergebnisse. 








Titel der LV: Recycling 



Semesterstunden: VO 1.33 / UE 0.67 





ECTS - Anrechnungspunkte: 2 


Inhalt: Grundlagen der Wiederverwendung, Weiterverwendung, Wiederverwertung und 

Weiterverwertung mit Entwicklung und Anwendung an praktischen Recyclingbeispielen der 

Metallurgie, Kunststoffverwertung und Lösungsmittelrückgewinnung mit praktischen 

Anwendungsbeispielen hinterlegt. 

Inhaltliche Voraussetzungen (erwartete Kenntnisse): Die Absolvierung der LV Thermische 

Verfahrenstechnik und Technologievorlesungen ist von Vorteil. 

Ziel: Die Absolventinnen/Absolventen sind in der Lage, aus der Spezifikation der 

Aufgabenstellung Lösungsstrategien zu entwickeln, nach einem Systemkonzept eine 

Unterteilung und Zuordnung von Unit operations und Grundlagen zu erstellen, daraus ein 

Pflichtenheft für die erfolgreiche Abwicklung von Recyclingproblemstellungen auszuarbeiten 

und eine technische und wirtschaftliche Projektanalyse und -beurteilung durchzuführen. 




Die Vorlesung wird audiovisuell durch Power Point Präsentation unterstützt. Didaktisch wird 

nach der Präsentation des jeweiligen Programmschwerpunktes das Erlernte unmittelbar an 

einem Beispiel diskutiert um so mnemotechnisch eine optimale Wissensverankerung zu 

unterstützen und zu fördern. 



Beurteilungsschema (Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): schriftlich in Form von 

Teilprüfungen 








Titel der LV: Technische Nutzung nachwachsender Rohstoffe 





Vortragende (Mitwirkende): M. Narodoslawsky 





Inhalt 

Beschreibung der technologischen Möglichkeiten zur stofflichen Nutzung nachwachsender 

Rohstoffe. Insbesondere wird eingegangen auf: 

Die österreichische Ausgangssituation 

Schlüsseltechnologien 

Produkt- und Rohstoffstammbäume 

Inhaltliche Voraussetzungen (erwartete Kenntnisse): Thermodynamik, thermische und 

mechanische Grundoperationen, anorganische Chemie 

Ziel: 

Verständnis für die Nutzung nachwachsender Rohstoffe wecken; Grundkenntnisse der 

Technologie nachwachsender Rohstoffe vermitteln. 

Unterrichts-/Lehrsprache: Englisch 


Vortrag 





Empfohlene Fachliteratur: Foliensatz/Studienblätter 







Titel der LV: Energiewirtschaft für Verfahrenstechniker 



Semesterstunden: VO 1.33 / UE 0.67 


Vortragende (Mitwirkende): Schnitzer H. 





Inhalt: Energiewirtschaft, Geschichte, Ressourcen weltweit und in Österreich 

betriebliche Energiesysteme, Umwandlung 

Energieeffizienz 

Wärmepumpen 

Wärmetausch, Wärmeintegration 

Energieverbrauch der verfahrenstechnischen Grundoperationen 

Kälte, Kühlung 

Energiespeicherung 

Inhaltliche Voraussetzungen (erwartete Kenntnisse):keine 

Ziel: Verständnis der betrieblichen Energieversorgung, Fähigkeit zur Durchführung von 

Energiesparprojekten 

Unterrichts-/Lehrsprache: englisch 

Lehr- und Lernmethode (Vermittlung der Kompetenzen): Vorlesung mit integrierten 

Übungen, Vortrag, interaktives Lernen 




(Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): Tests, immanenter Prüfungscharakter 









Titel der LV: Enzyklopädie Betriebswirtschaftlehre 

LV-Nummer: 373.316/317 

Art der LV: VO/UE 

Semesterstunden: 3/2 


Vortragende (Mitwirkende): Pfleger P., Riemer C., Ringhofer M. 



ECTS-Anrechnungspunkte: 4/3 


Inhalt: 1.) Einführung in die BWL 

2.) Die Unternehmung inkl. rechtlicher Grundlagen 

3.) Das betriebliche Rechnungswesen 

4.) Marketing 

5.) Einkauf/Beschaffung 

6.) Personalmanagement 

7.) Investition 

8.) Finanzmanagement 

9.) Die Unternehmung als prozessorientierte Wertschöpfungskette 

Inhaltliche Voraussetzungen (erwartete Kenntnisse): lt. gültigem Studienplan 

Ziel: Nach erfolgreicher Absolvierung der Lehrveranstaltung besitzen die Studierenden ein 

Grundverständnis und -wissen über die wesentlichen technoökonomischen Sachverhalte in 

Unternehmungen. Weiters verstehen die Studierenden, dass die BWL ein wichtiges 

Unternehmungsführungsinstrument und Hilfsmittel zur Sichtbarmachung der 

Vielschichtigkeit betrieblicher Realität darstellt. 



(Vermittlung der Kompetenzen): Vorlesung und Übungen mit praxisnahen Übungsbeispielen 




(Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): schriftlich und mündlich 








Titel der LV: Controlling 

LV-Nummer: 737.370/371 


Semesterstunden: 2/2 


Vortragende (Mitwirkende):Fürst A., Marchner A. 


Stellung im Studienplan: Pflichtfach 



Inhalt: 

- Die "Controlling-Philosophie" 

- Controlling und Controller 

- Strategisches Controlling 

- Operatives Controlling 

- Controlling und Organisation 

Wahlfach 


Enzyklopädie Betriebswirtschaftslehre VO und UE 

Ziel: Nach erfolgreicher Absolvierung dieser Lehrveranstaltung haben die Studierenden ein 

Verständnis für die hier dargelegte Controlling Philosophie entwickelt. Sie sind in der Lage 

die Funktion eines Controllers dieser entsprechend in einem Unternehmen zu übernehmen. 

Die Studierenden sind des Weiteren mit einer ganzheitlichen Unternehmensplanung vertraut 

und wissen über die Rolle des Controllers in diesem Zusammenhang. Die Konzepte der 

Umsetzung von Unternehmensplanung über Kennzahlensysteme einschließlich der 

Durchführung von Steuerungsmaßnahmen verstehen die Studierenden und sind auch in der 

Lage, diese anzuwenden. 

Unternehmungsziele erfolgreich einsetzen zu können. 



(Vermittlung der Kompetenzen): Abwechslungsreiche Gestaltung mittels der Methoden 

Frontalvortrag, Frageunterricht, Gesprächsunterricht bzw. Gruppen- und Partnerarbeiten 

sowie Rollenspielen. 




Die Beurteilung erfolgt zu 100 % durch die Mitarbeit der Teilnehmer über das gesamte 

Seminar. Aus diesem Grund herrscht auch während des gesamten Seminars 

Anwesenheitspflicht. 






Titel der LV: Industriebetriebslehre 

LV-Nummer: 371.101/102 


Semesterstunden:3/3 


Vortragende (Mitwirkende): Ramsauer C. 





Inhalt: 

Die Industrie und die Industriebetriebslehre 

Das Grazer Modell für industrielles Management 

Das Innovationsmanagement 

Das Anlagenmanagement 

Das Logistik-Management 

Das Energie- und Umweltmanagement 

Das Produktionsmanagement 

Das Qualitätsmanagement 

Das Effizienzmanagement 

Das Wissensmanagement 


Betriebswirtschaftslehre und Kostenrechnung werden empfohlen 

Ziel: Nach erfolgreicher Absolvierung der Lehrveranstaltung verfügen die Studierenden über 

Grundlagen der Industriebetriebslehre und den dafür notwendigen Begriffen. Sie kennen 

das Grazer Modell für Industrielles Management und verstehen die grundlegenden 

Zusammenhänge in Industriebetrieben. Studierende haben Kenntnisse über ausgewählte 

Module des Grazer Modells (Innovationsmanagement, Logistik, QM, 

Wissensmanagement,…). Weiters kennen die Studierenden die dafür einsetzbaren 

Methoden und Instrumentarien. 


Lehr- und Lernmethode (Vermittlung der Kompetenzen): Vorlesung und Übungen mit audiovisuellen 

Hilfsmitteln, Gastvorträge, Exkursionen 




2 Stunden schriftliche Prüfung; mündliche Prüfung 








Titel der LV: Beurteilung von Finanzzahlen für Techniker 

LV-Nummer: 




Vortragende (Mitwirkende): J. Kappel 





Inhalt: 

- Kennzahlen zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit und technischen Effizienz von Anlagen 

- Investitionsrechnung 

- Cash-Flow Rechnung 


Ziel: Die Studenten sind nach der Lehrveranstaltung in der Lage die wichtigsten 

Finanzzahlen in Geschäftsberichten zu interpretieren und Finanzzahlen für Anlagen zu 

ermitteln 





Beurteilungsschema (Bewertungsmethode, Prüfungsmodus): mündlich 





(Anmerkung):

"Paper and Pulp Technology" - download pdf-file - mibla.TUGraz.at

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