Kultur und Kreativität - Volkshochschule Wiesbaden
Kultur und Kreativität - Volkshochschule Wiesbaden
Kultur und Kreativität - Volkshochschule Wiesbaden
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Erklärt!<br />
Kunst in <strong>Wiesbaden</strong> 1<br />
Bis Ende des Jahres präsentiert das<br />
<strong>Wiesbaden</strong>er Landesmuseum seine<br />
Bestände moderner Bildender Kunst<br />
ab 1900 in neuer Form.<br />
Die Meisterwerke unter anderem<br />
von Emil Nolde, Gabriele Münter,<br />
Alexej von Jawlensky, Karl Schmidt-<br />
Rottluff <strong>und</strong> Ernst-Ludwig Kirchner<br />
werden hierbei auf doppelte Weise<br />
ergänzt. Zum einen »vervollständigen«<br />
bedeutende Dauerleihgaben<br />
die <strong>Wiesbaden</strong>er Expressionisten-<br />
Sammlung. Zum anderen zeigt der<br />
Blick auf die Entwicklung nach 1945<br />
den nachhaltigen Einfluss der<br />
Expressionisten auf die Nachkriegskunst<br />
etwa Ernst Wilhelm Nays.<br />
Neben den Malern der Inneren Emigration<br />
begegnen uns Dokumente<br />
des Aufbruchs der 1960er Jahre <strong>und</strong><br />
der Folgezeit bis hin zu Rebecca<br />
Horn. Nehmen Sie teil an einer<br />
Kunstreise durch das 20. Jahrh<strong>und</strong>ert,<br />
die erst in der unmittelbaren<br />
Gegenwart endet!<br />
Eine Veranstaltungsreihe in Kooperation<br />
von Museum <strong>und</strong> <strong>Volkshochschule</strong><br />
<strong>Wiesbaden</strong> e.V.<br />
Der Eintritt ist im Preis inbegriffen.<br />
B20620 17,– €<br />
Treffpunkt: Foyer des Landesmuseums<br />
<strong>Wiesbaden</strong><br />
1 Nachmittag, 5.11.2011<br />
Sa, 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Dr. Ulrike Brandenburg<br />
Erklärt!<br />
Kunst in <strong>Wiesbaden</strong> 2<br />
Was haben Alexej von Jawlensky<br />
<strong>und</strong> Josef Albers gemeinsam Diese<br />
Frage stellen das Josef Albers<br />
Museum (Bottrop) <strong>und</strong> das <strong>Wiesbaden</strong>er<br />
Landesmuseum gemeinsam.<br />
50 Bilder des Expressionisten mit<br />
Tendenz zur Abstraktion treffen auf<br />
50 ungegenständliche Werke<br />
Albers’. Den verschiedenen malerischen<br />
Positionen zum Trotz kann<br />
bereits jetzt eine Prognose über das<br />
Ergebnis dieser Begegnung gewagt<br />
werden: Es stehen erstaunliche Entdeckungen<br />
bevor! Denn beide<br />
Künstler setzten als zentrales Bildthema<br />
die Farbe…<br />
Eine Veranstaltungsreihe in Kooperation<br />
von Museum <strong>und</strong> <strong>Volkshochschule</strong><br />
<strong>Wiesbaden</strong> e.V.<br />
Der Eintritt ist im Preis inbegriffen.<br />
C20630 17,– €<br />
Treffpunkt: Foyer des Landesmuseums<br />
<strong>Wiesbaden</strong><br />
1 Nachmittag, 28.1.2012<br />
Sa, 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Dr. Ulrike Brandenburg<br />
Botticelli<br />
<strong>und</strong> die Renaissance<br />
<strong>Kultur</strong> & Kulinarik<br />
Vortragsabend mit Buffet<br />
Die Künstlerin Kirsten Herold stellt<br />
die Kunst Botticellis in den Mittelpunkt<br />
ihrer Betrachtungen im Hinblick<br />
auf die Renaissance, speziell<br />
ihrer Kunst <strong>und</strong> im Vergleich zu<br />
etruskischen Darstellungen. Der<br />
Vortrag wird ergänzt durch ein italienisches<br />
Buffet mit Spezialitäten<br />
aus Florenz <strong>und</strong> toskanischem Wein.<br />
Eine Veranstaltung in Kooperation<br />
von Hessischer Landesbibliothek<br />
<strong>und</strong> <strong>Volkshochschule</strong> <strong>Wiesbaden</strong> e.V.<br />
Gebühr inkl. Speisen <strong>und</strong> Getränken.<br />
B20632 29,– € (nicht ermäßigbar)<br />
1 Abend, 7.10.2011<br />
Fr, 19:00 – 21:30 Uhr<br />
Kirsten Herold<br />
Kunst after work…<br />
… in <strong>Wiesbaden</strong>er Galerien!<br />
Kunst kann man im Museum – aber<br />
auch in <strong>Wiesbaden</strong>s interessanter<br />
Galerienlandschaft genießen! Galerien<br />
haben ihren eigenen Reiz. Sie<br />
bieten eigene Konzepte, die von<br />
den Vorlieben der Galerist(inn)en<br />
zeugen. Sie bieten hochaktuelle<br />
Kunst, die betrachtet werden darf<br />
<strong>und</strong> keinesfalls gekauft werden<br />
muss! Lassen Sie sich zum Kunstbummel<br />
einladen! In Fortführung<br />
der von Christine Rother aufgelegten<br />
Veranstaltung werden wir<br />
gemeinsam zwei bis drei Galerien<br />
besuchen, über die aktuellen Ausstellungen<br />
sprechen <strong>und</strong> mit der<br />
Galeristin oder dem Galeristen über<br />
seine Arbeit plaudern.<br />
B20640 15,– €<br />
Treffpunkt: Galerie Haasner, Saalgasse<br />
38, Eingang Nerostraße<br />
1 Abend, 28.10.2011<br />
Fr, 17:00 – 19:30 Uhr<br />
Dr. Ulrike Brandenburg<br />
C20641 15,– €<br />
Treffpunkt: Galerie Christine Rother,<br />
Adelheidstraße 13<br />
1 Abend, 20.1.2012<br />
Fr, 17:00 – 19:30 Uhr<br />
Dr. Ulrike Brandenburg<br />
<strong>Kultur</strong> <strong>und</strong> Kreativität<br />
Kunst- <strong>und</strong> <strong>Kultur</strong>geschichte, Theater<br />
Bilder,<br />
die die Welt bewegten<br />
Der Kurs kann fortlaufend besucht<br />
werden, da sich die Bildbesprechungen<br />
aus dem vorigen Semester<br />
nicht wiederholen. Wir wollen uns<br />
mit einigen ausgewählten Meisterwerken<br />
der europäischen Malerei<br />
befassen, die alle einen hohen<br />
Bekanntheitsgrad besitzen <strong>und</strong> im<br />
einen oder anderen Fall sogar<br />
Geschichte gemacht haben. Die Bilder<br />
stammen aus fünf Jahrh<strong>und</strong>erten<br />
(von Raffael bis Picasso) <strong>und</strong><br />
repräsentieren damit ganz unterschiedliche<br />
Stil-Epochen. Gr<strong>und</strong>lage<br />
unseres Analyseverfahrens ist ein<br />
über den Beamer vermitteltes Bildmaterial,<br />
das den Blick auf wichtige<br />
Details der Darstellung zulässt <strong>und</strong><br />
alle Teilnehmer/innen an der<br />
Erschließung inhaltlicher <strong>und</strong> formaler<br />
Aspekte <strong>und</strong> ihrer möglichen<br />
Deutung teilhaben lässt.<br />
B20650 6,00 Ustd. 25,– €<br />
3 Abende, ab 22.11.2011<br />
Di, 18:00 – 19:30 Uhr<br />
Dr. Heinrich M. Buschbeck<br />
Do you speak Art<br />
Do you want to brush up your<br />
English and at the same time enjoy<br />
some great masterpieces of art<br />
Then this event is the thing you’ve<br />
always been waiting for.<br />
We meet at the Städel Museum<br />
Frankfurt, where we’ll take a closer<br />
look at a choice of outstanding paintings<br />
from more than five centuries.<br />
You need not be afraid, that your<br />
English is not fluent enough to participate<br />
in our discussion. If you see<br />
no other way to express what you<br />
wish to say you are allowed to<br />
switch over to German for a couple<br />
of sentences to make your point.<br />
Nobody is perfect!<br />
Subject matter and artistic techniques<br />
of the paintings are examined,<br />
and we also take a brief glance at<br />
the movements in the history of art<br />
with which they are associated. At<br />
the end of our tour we may share a<br />
glass of wine or water together talking<br />
about our impressions in the<br />
museum.<br />
Anmeldung bei der vhs erforderlich!<br />
Preis ohne Eintritt <strong>und</strong> Fahrt.<br />
B20660 15,– €<br />
Treffpunkt: Städel Museum Frankfurt<br />
a.M./Eingangsbereich<br />
1 Nachmittag, 10.12.2011<br />
Sa, 15:00 – 18:00 Uhr<br />
Dr. Heinrich M. Buschbeck<br />
Theater<br />
25<br />
Theater-, Regie- <strong>und</strong><br />
Schauspieltruppe TRUST:<br />
TRUST Shakespeare!<br />
Die Theater-, Regie- <strong>und</strong> Schauspieltruppe<br />
TRUST trifft sich in diesem<br />
Halbjahr mit ihrem großen Fre<strong>und</strong><br />
William. Wir werden ihm ganz persönliche<br />
Geheimnisse entlocken,<br />
von seinen (Liebes-)Abenteuern lernen<br />
<strong>und</strong> ihn zu seinen Stücken <strong>und</strong><br />
Bühnenerfahrungen mit dem elisabethanischen<br />
Theater befragen. Aus<br />
der spielerischen Auseinandersetzung<br />
mit Shakespeares Wort <strong>und</strong><br />
Werk wollen wir eine spritzige, nachdenkliche,<br />
tragische, komödiantische<br />
Revue unter dem Motto: Wer<br />
hätte das gelacht! entwickeln.<br />
Dabei wird jede <strong>und</strong> jeder mit Spaß<br />
an Teamarbeit gebraucht.<br />
Shakespeare war ein Autor für alle<br />
<strong>und</strong> wir wollen mit neuen <strong>und</strong> alten<br />
Texten, vorhandenen <strong>und</strong> selbstgeschriebenen,<br />
die Scheu vor diesem<br />
äußerst menschlichen Meister des<br />
Wortes verlieren <strong>und</strong> unseren<br />
Enthusiasmus weiter geben.<br />
An zwei intensiven Wochenenden<br />
steht das Diskutieren berühmter<br />
Szenen, das Schreiben eigener Sketche<br />
<strong>und</strong> die Einbindung von Shakespeares<br />
Leben im Vordergr<strong>und</strong>. Dazu<br />
kann <strong>und</strong> soll jeder seine Ideen <strong>und</strong><br />
Talente einbringen <strong>und</strong> (neu) entdecken<br />
– ganz gleich ob das Interesse<br />
des Teilnehmers im Schreiben oder<br />
vor, auf <strong>und</strong> hinter der Bühne liegt.<br />
Immer unter dem Motto: Niemand<br />
von uns kann alles – aber wir trauen<br />
uns zu, uns alles zu trauen!<br />
B20850 22,– €<br />
2 Wochenenden<br />
Fr, 23.9.2011, 19:00 – 22:00 Uhr;<br />
Sa, 24.9.2011, 17:00 – 22:00 Uhr;<br />
So, 25.9.2011, 11:00 – 15:00 Uhr;<br />
Fr, 28.10.2011, 19:00 – 22:00 Uhr;<br />
Sa, 29.10.2011, 17:00 – 22:00 Uhr;<br />
So, 30.10.2011, 11:00 – 15:00 Uhr<br />
Ute Mügge-Lauterbach, M.A.