Einladung SER 07-02-12 - Gymnasium Melle
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RAINER KELLERMANN<br />
-VORSITZENDER DES SCHULELTERNRATS DES GYMNASIUMS MELLE-<br />
rckellermann@web.de<br />
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<strong>Melle</strong>, den 29. Januar 20<strong>12</strong><br />
An<br />
• die Mitglieder des Schulelternrates und deren Vertreter<br />
• Herrn OStD Woll<br />
• das Lehrerkollegium<br />
• die Schülersprecher<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
zu unserer dritten Schulelternratssitzung im laufenden Schuljahr<br />
am Dienstag<br />
ag, , den <strong>07</strong>. Februar 20<strong>12</strong> um 20.00 Uhr<br />
in der Mensa des <strong>Gymnasium</strong>s<br />
lade ich Sie herzlich ein.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 15.09.2011 und<br />
Genehmigung der Tagesordnung<br />
3. Vorstellung „SisU (Schüler im sozialen Umfeld) - Befragung“<br />
vorgestellt von Herrn Stöcker<br />
4. Bericht aus dem Schulvorstand<br />
5. Bericht des Schulleiters<br />
6. Verschiedenes<br />
Das Protokoll bitte ich, den/die Elternvertreter/in der Klasse 6L2 zu führen.<br />
Mit freundlichen Grüßen
Protokoll der Schulelternratssitzung am <strong>07</strong>.<strong>02</strong>.20<strong>12</strong>, um 20.00 Uhr<br />
TOP 1: Begrüßung<br />
Frau Struß begrüßt die Schulleitung, die anwesenden Lehrer und die Elternvertreter.<br />
TOP 2: Genehmigung des Protokolls vom 15.09.2011 / Genehmigung der Tagesordnung<br />
Die Genehmigung wird für beide Punkte einstimmig erteilt.<br />
TOP 3: Vorstellung „SisU (Schüler im sozialen Umfeld) – Befragung, vorgestellt von Herrn Stöcker<br />
Bereits vor 15 Jahren fand eine ähnlich angelegte (über 130 Fragen erstreckte) Umfrage am <strong>Gymnasium</strong><br />
<strong>Melle</strong> statt. In Anlehnung an die vom Bundesministerium für Forschung und Bildung entwickelte<br />
Befragung wurde der Fragebogen überarbeitet und auf 60 Fragen begrenzt. Es sollen alle Schüler des<br />
<strong>Gymnasium</strong>s befragt werden, wobei die Antworten freiwillig sind und diese Freiwilligkeit für jede zu<br />
beantwortende Frage jeweils erneuert wird. Ein entsprechender Testlauf in den verschiedenen<br />
Altersstufen wurde durchgeführt, um das Verständnis der Kinder zu überprüfen.<br />
Herr Stöcker geht in der Einleitung auf die Veränderungen in den Familien und im Freizeitverhalten der<br />
Schüler ein. Diese Veränderungen geben Anlass, beispielsweise bestehende Angebote der Schule sowie<br />
die Mittagessenversorgung der Schüler anzupassen.<br />
Der Fragebogen ist in fünf Themenbereiche (Sport und Freunde, Medien, Schüler im Verhältnis zur<br />
Schule, Gefährdungen (Alkohol, tätliche Angriffe, etc.), Fragen zum Migrationshintergrund) unterteilt<br />
und wird, nachdem die Befragung stattgefunden hat, mit den Ergebnissen der Befragung, auf der<br />
Homepage des <strong>Gymnasium</strong>s veröffentlicht.<br />
Die Mitglieder des Schulelternrates verweisen auf verschiedene Punkte, die nicht eindeutig erscheinen,<br />
liefern Verbesserungsvorschläge, Ergänzungen (z.B. die Frage nach der täglichen Nutzungsdauer aller<br />
elektrischen Geräte), die von Herrn Stöcker eingearbeitet werden und erteilen die Zustimmung zu der<br />
Befragung. Ein Termin für die Befragung steht noch nicht fest, da der Fragenkatalog überarbeitet und der<br />
Gesamtkonferenz vorgestellt werden muss.<br />
Der Bitte um die Darstellung des Datenschutzes per Brief und im Internet wird seitens der Schulleitung<br />
nachgekommen.<br />
Auf die Wünsche der Schüler, in Bezug auf das Angebot der Schule, soll in einer separaten Befragung<br />
eingegangen werden.<br />
TOP 4: Bericht aus dem Schulvorstand<br />
Frau Hagemann-Krystosek berichtet über verschiedene Punkte, die im Schulvorstand diskutiert wurden:<br />
• Anstellung von zwei neuen Lehrern und drei Referendaren. Drei Lehrer werden jedoch aus<br />
verschiedenen Gründen die Schule verlassen<br />
• Regelung für Entschuldigungen, die im Internet eingestellt wurde<br />
• Förderkonzept der Schule<br />
• Vertretungsregelung<br />
• Schulprogramm, Überarbeitung und Neugestaltung (Der Umweltschutz-Gedanke soll aufgenommen<br />
werden)<br />
• Benennung der Gebäude des <strong>Gymnasium</strong>s<br />
• Nutzung des Handys im Unterricht und auf dem Schulgelände, Einschränkung der Nutzung<br />
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• Projekt „Das soziale Lernen“, dreitägiger Aufenthalt in einer Tagungsstätte oder Jugendherberge,<br />
Anleitung zur Konfliktbewältigung, Selbsterfahrung, etc. anstelle der Klassenfahrten im Jahrgang 9<br />
TOP5: Bericht des Schulleiters<br />
Herr Woll ergänzt die Ausführungen von Frau Hagemann-Krystosek und berichtet über die neuen<br />
Erlassentwürfe, die die Dauer der Hausaufgaben (Zeiten werden heruntergefahren) und die<br />
Klassenarbeiten (max. eine Arbeit am Tag, nicht mehr als drei Arbeiten pro Woche, einschließlich<br />
Nachschreibarbeiten) betreffen.<br />
„Das soziale Lernen“ erhält Unterstützung von der Theatertherapeutischen Gruppe Osnabrück und erhält<br />
ggf. eine finanzielle Unterstützung vom Land.<br />
Das Förderkonzept der Schule wird überarbeitet, es sollen im Förderunterricht grundsätzliche Rückstände<br />
aufgearbeitet werden, eine Dokumentation der Teilnahme soll erfolgen.<br />
Ferner berichtet Herr Woll über die Verteilung der Kopfnoten und stellt diese prozentual dar. Einen<br />
Anlass zur Diskussion bezüglich dieses Themas gibt es nicht.<br />
TOP 6: Verschiedenes<br />
• Einsatz von Filmmaterial im Unterricht<br />
Frau zur Nedden weist auf das manchmal nicht gut unter den Lehrern abgestimmte Vorführen von<br />
Filmen im Unterricht (sechs Stunden lang) hin und bittet um Sensibilisierung bei der Auswahl der<br />
Filme.<br />
• Patenprojekt<br />
Einwurf von Frau Wendelin-Feindt<br />
Bei den Zeugniskonferenzen entstand der vereinzelte Eindruck, dass durch die Teilnahme am<br />
Patenprojekt eine automatische Aufwertung der Note im Sozialverhalten entsteht. Seitens der<br />
Schulleitung wird eine Automatisierung verneint. Der Eindruck mag durch eine unglücklich gewählte<br />
Wortwahl entstanden sein.<br />
Stadtelternrat<br />
Herr Kellermann berichtet, vom Stadtelternrat als Vertreter des Ausschusses für Schule und Bildung der<br />
Stadt <strong>Melle</strong> gewählt worden zu sein. Seitens der Verwaltung wurde die Vertretung der Elternschaft durch<br />
Herrn Kellermann abgelehnt, da er als Schulelternratsvorsitzender des <strong>Gymnasium</strong>s, von einer Schule<br />
entsandt wurde, die nicht in der Trägerschaft der Stadt <strong>Melle</strong> liegt. Da daraus resultierend die<br />
Mitgestaltungsmöglichkeiten und die Einflussnahme als Stadtelternratsvorsitzender nicht möglich sind,<br />
trat er als Vorsitzender des Stadtelternrats in der letzten Sitzung zurück.<br />
An dieser Stelle sei erwähnt, dass sich sechs Schulen der Stadt <strong>Melle</strong> nicht in Trägerschaft der Stadt<br />
befinden und dem Landkreis unterstellt sind. Hierzu zählen z.B. Schulen wie das <strong>Gymnasium</strong>, die BBS<br />
und die IGS. Die Zusammensetzung des Stadtelternrates sollte grundsätzlich hinterfragt und diskutiert<br />
werden. Auf Grund der fortgeschrittenen Zeit und der Komplexität des Sachverhaltes wird dieser Punkt in<br />
der nächsten Schulelternratssitzung als Tagesordnungspunkt aufgenommen und thematisiert.<br />
<strong>Melle</strong>, 10.<strong>02</strong>.20<strong>12</strong><br />
Gez. Herla Wendelin-Feindt<br />
Elternvertreterin der Klasse 6L2<br />
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