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Das offizielle Clubmagazin des HC Kriens<br />
September 2006
INHALT KREISLÄUFER SEPTEMBER<br />
VOICE<br />
HCK-Präsident Kurt Gisler 05<br />
Gemeinde – Helene Meyer 07<br />
FOCUS<br />
Christoph Studer 09<br />
SPORT<br />
Herren 1 11–13<br />
Herren 2 15<br />
Herren 3 17<br />
Damen 1 19<br />
MU19-Elite 21<br />
MU17-Inter 23<br />
MU15-1 / MU15-2 25<br />
FU18 27<br />
U13A 29<br />
U9 / U11 31<br />
Senioren 33<br />
Fanclub 35<br />
Kraftraum 37<br />
EVENT<br />
Herren 1 im Seilpark 39<br />
Meisicross 41<br />
Jubiläums-GV 43<br />
Pfingstwanderung 45<br />
HASPOLA 47<br />
VOICE<br />
Herren 3 vs. Senioren 49<br />
PARTNER<br />
Pollux-Sport AG 51<br />
IN EIGNER SACHE<br />
Donatoren 57<br />
OFFICIAL<br />
SHL-Luft beim HCK 53<br />
Kriens ’06 55<br />
Kant. S<strong>ch</strong>wing-/Älplerfest 55<br />
Vorstand 58<br />
EDITORIAL<br />
Rubrik<br />
Der HCK in einem neuen Gewand<br />
Der HCK wird neu eingekleidet. An<br />
der Generalversammlung wurde ein<br />
neuer Dress vorgestellt. Mit dem<br />
We<strong>ch</strong>sel zu unserem neuen Ausrüster<br />
H2O werden wir unser Outfit entspre<strong>ch</strong>end<br />
anpassen und die neuen Dress’<br />
sind der Anfang dazu. Au<strong>ch</strong> äusserli<strong>ch</strong><br />
soll man erkennen, dass beim HCK<br />
Aufbru<strong>ch</strong>stimmung herrs<strong>ch</strong>t.<br />
Die erste Manns<strong>ch</strong>aft hat ein intensives<br />
Aufbautraining absolviert Es<br />
sind einige neue Spieler zur Manns<strong>ch</strong>aft<br />
gestossen und es herrs<strong>ch</strong>t<br />
grosse Zuversi<strong>ch</strong>t. Wir begrüssen alle<br />
neuen Spieler in unserer HCK-Familie.<br />
Erfreuli<strong>ch</strong> ist aber au<strong>ch</strong>, dass bekannte<br />
Gesi<strong>ch</strong>ter wieder auftau<strong>ch</strong>en, wie<br />
Sladjan, na<strong>ch</strong> seiner künstleris<strong>ch</strong>en<br />
Militärpause, oder Carlos, na<strong>ch</strong> einer<br />
erfolgrei<strong>ch</strong>en europäis<strong>ch</strong>en Karriere.<br />
Au<strong>ch</strong> der Kreisläufer bekommt ein<br />
neues Gewand. Unsere Kreativ manns<strong>ch</strong>aft<br />
hat si<strong>ch</strong> voll ins Zeug gelegt<br />
und dem Kreisläufer ein neues Outfit<br />
verpasst. Das Mat<strong>ch</strong>programm, die<br />
Mat<strong>ch</strong>plakate und der Kreisläufer<br />
werden neu und einheitli<strong>ch</strong> gestaltet.<br />
Am Inhalt wird wenig verändert.<br />
Wir wollen Eu<strong>ch</strong> weiterhin mögli<strong>ch</strong>st<br />
viele interessante Informationen und<br />
Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten, die das Leben s<strong>ch</strong>rieb,<br />
rund um den HCK präsentieren.<br />
Es bläst ein starker Wind ins HCK-<br />
Segel. In der kommenden Saison<br />
wer den uns wieder viele packende<br />
Handballspiele auf allen Stufen<br />
ge bo ten, begleitet von attraktiven<br />
Events. Nationalliga-Handball, SHL<br />
mit GC, ein anderes Vereinsfest:<br />
An alle Zus<strong>ch</strong>auer, Mitglieder und<br />
Fans, kommt und ma<strong>ch</strong>t daraus ein<br />
Spektakel!<br />
Viel Vergnügen mit dem neuen Kreisläufer.<br />
Walter Matter<br />
Kreisläufer September 2006<br />
3
Wort des Präsidenten<br />
«Handball Sommertheater» –<br />
Erstklassigkeit verloren!<br />
Die vergangenen Sommermonate waren ni<strong>ch</strong>t wie gewohnt<br />
die ruhige Sommer-Handballzeit. Nein! Eine S<strong>ch</strong>lagzeile jagte<br />
die andere, und immer waren au<strong>ch</strong> wir betroffen, direkt oder<br />
indirekt. An dieser Stelle blicke i<strong>ch</strong> zurück auf diese «handballlose<br />
Sommerzeit».<br />
SG Zentrals<strong>ch</strong>weiz<br />
Mit dem Rückzug und der Auflösung<br />
der SG Zentrals<strong>ch</strong>weiz aus der SHL<br />
begann eine Vielzahl von Pressemeldungen,<br />
die au<strong>ch</strong> uns betrafen. Denn<br />
überall werden S<strong>ch</strong>uldige gesu<strong>ch</strong>t, so<br />
hörte man Stimmen die sagten:<br />
«Wenn alle mitgema<strong>ch</strong>t hätten, wäre<br />
dies ni<strong>ch</strong>t passiert.» Diese Aussagen<br />
sind klar auf den HC Kriens zuges<strong>ch</strong>nitten.<br />
Aber es gibt klare Aus sagen<br />
wieso wir uns vor 2 1 /2 Jahren ni<strong>ch</strong>t<br />
an dieser SG beteiligten, obwohl wir<br />
an diesen Sitzungen vertreten waren.<br />
Wir waren zu dieser Zeit als ein ziger<br />
1.-Liga-Verein an diesen Sit zun gen<br />
anwesend, so war für uns klar, dass<br />
alle Inners<strong>ch</strong>weizer National liga-<br />
Vereine si<strong>ch</strong> mit dem damaligen SHL-<br />
Vertreter BSV Stans zu dieser SG<br />
zusammens<strong>ch</strong>liessen. Ansonsten hätte<br />
man au<strong>ch</strong> Willisau, Emmen brücke,<br />
Malters usw. mit einbeziehen sollen.<br />
Dies wollte man aber ni<strong>ch</strong>t. Warum<br />
jetzt aber ausgere<strong>ch</strong>net der HC Kriens<br />
mitma<strong>ch</strong>en sollte konnte uns keiner<br />
sagen. Also war unser Ents<strong>ch</strong>eid lei<strong>ch</strong>t<br />
und klar. Soglei<strong>ch</strong> wurde aber die<br />
Zusammenarbeit auf der Juniorenstufe<br />
mit dem BSV Stans verstärkt. Dies<br />
sollte aber ein Zei<strong>ch</strong>en sein, dass uns<br />
der Inners<strong>ch</strong>weizer Handball au<strong>ch</strong> am<br />
Herzen liegt. Leider wurde das ni<strong>ch</strong>t<br />
allzu sehr wahrgenommen. Die Auflösung<br />
dieser Inners<strong>ch</strong>weizer Spielgemeins<strong>ch</strong>aft<br />
kam jedo<strong>ch</strong> für uns au<strong>ch</strong><br />
unerwartet, und wir bedauern, dass<br />
keine Zentral s<strong>ch</strong>weizer Ver tre tung in<br />
der obersten Spielklasse mit dabei ist.<br />
Zusammenarbeit mit GC Züri<strong>ch</strong><br />
Im Frühjahr 2006 fragten wir den<br />
Präsidenten von GC, ob er si<strong>ch</strong> vor-<br />
stellen könnte im Rahmen unseres<br />
40-jährigen Vereinsjubiläum ein Trainings<br />
spiel gegen uns auszutragen. Im<br />
weiteren Verlaufe dieses Gesprä<strong>ch</strong>es<br />
kam die Idee, sogar ein SH-Meisters<strong>ch</strong>aftsspiel<br />
in der Krauerhalle auszutragen<br />
als Handball-Event. Diese Idee<br />
war für uns natürli<strong>ch</strong> sehr attraktiv,<br />
da es si<strong>ch</strong> sehr s<strong>ch</strong>nell auf das Spiel<br />
GC–SG Zentrals<strong>ch</strong>weiz konzentrierte.<br />
Da wir am selben Tag das Spiel gegen<br />
Altdorf austragen, wäre es si<strong>ch</strong>er mögli<strong>ch</strong><br />
die Krauerhalle mit interessierten<br />
Besu<strong>ch</strong>ern zu füllen. Da Arnold<br />
S<strong>ch</strong>uler (Präsident GC) in Züri<strong>ch</strong> alles<br />
hat, ausser Zus<strong>ch</strong>auer, ents<strong>ch</strong>loss er<br />
si<strong>ch</strong> sehr s<strong>ch</strong>nell, no<strong>ch</strong> mehr Spiele bei<br />
uns in der Halle auszutragen.<br />
So entstand die in der Presse als<br />
«un heilige Allianz mit GC» betitelte<br />
Zusammenarbeit. I<strong>ch</strong> freue mi<strong>ch</strong> auf<br />
die SHL-Handballspiele in der Krauerhalle,<br />
und hoffe den nationalen<br />
Spitzen handball in der Zentrals<strong>ch</strong>weiz<br />
mit positiven Impulsen wieder zu<br />
be leben. Im Rahmen dieser Spiele versu<strong>ch</strong>en<br />
wir ein attraktives Rahmenprogramm<br />
auf die Beine zu stellen.<br />
Die SHL verteilt «WildCard»<br />
Na<strong>ch</strong> dem Rückzug der SG Zentrals<strong>ch</strong>weiz<br />
musste die SHL eine Lösung<br />
präsentieren um den offenen Platz wieder<br />
zu besetzen. Am 17. August wurde<br />
dann bekannt, dass es die SG Chenois-<br />
Servette Genf ges<strong>ch</strong>afft hat diese Lizenz<br />
im Rahmen eines SHL-Erweiterungsprojekt<br />
an si<strong>ch</strong> zu reissen. So ist jetzt die<br />
Wests<strong>ch</strong>weiz in der SHL mitvertreten.<br />
Im Zuge dieser Vergabe der Wild Card<br />
wurde von der SHL-Präsidentenkonferenz<br />
au<strong>ch</strong> ange bo ten, dass die SHL<br />
für die Saison 07/08 von a<strong>ch</strong>t Mann-<br />
Kurt Gisler, HCK-Präsident.<br />
Voice<br />
s<strong>ch</strong>aften auf 12 Manns<strong>ch</strong>aften aufgestockt<br />
werden könne. Zur Zeit des<br />
Redak tions s<strong>ch</strong>lus ses war aber der<br />
Modus no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t bekannt. Wir setzten<br />
uns jedo<strong>ch</strong> für einen Modus ein, der<br />
längerfristig be stehen bleibt und für die<br />
SHL 12 Teams und für die NL 12 Teams<br />
vorsieht.<br />
Der HCK in Zukunft<br />
Wir werden au<strong>ch</strong> in Zukunft keine<br />
finanziellen Abenteuer eingehen. Wir<br />
werden das Geld ausgeben, das vorhanden<br />
ist und ni<strong>ch</strong>t geplant ist einzunehmen.<br />
Ni<strong>ch</strong>ts desto trotz sind<br />
wir auf neue Partner und neue Helfer<br />
in diesem Berei<strong>ch</strong> angewiesen. Nur so<br />
können wir in Zukunft au<strong>ch</strong> sportli<strong>ch</strong>e<br />
Abenteuer in Angriff nehmen.<br />
Die Veränderungen in den diversen<br />
Manns<strong>ch</strong>aften werden auf den nä<strong>ch</strong>sten<br />
Seiten ausführli<strong>ch</strong> bes<strong>ch</strong>rieben.<br />
Endli<strong>ch</strong> geht’s wieder los<br />
Na<strong>ch</strong> dieser langen spielfreien Zeit,<br />
brennen si<strong>ch</strong>er alle darauf, si<strong>ch</strong> mit<br />
an dern zu messen. Die S<strong>ch</strong>weiss tropfen,<br />
die in den vergangenen Mona ten<br />
geflossen sind, sollen jetzt allem Re<strong>ch</strong>t<br />
geben. I<strong>ch</strong> wüns<strong>ch</strong>e allen Spie lern,<br />
Eltern, Funktionären und Trai nern,<br />
eine erfolgrei<strong>ch</strong>e, verletzungsfreie,<br />
spannen de, attraktive Saison 06/07.<br />
Kurt Gisler<br />
Kreisläufer September 2006<br />
5
Grusswort von Helene Meyer-Jenni – Gemeindepräsidentin Kriens<br />
Herzli<strong>ch</strong>en Glückwuns<strong>ch</strong><br />
Was vor 40 Jahren dank des Engagements des Gründers Jean<br />
Blum, der einigen S<strong>ch</strong>ülern na<strong>ch</strong> dem S<strong>ch</strong>ulsport das<br />
Handballspiel weiterhin ermögli<strong>ch</strong>en wollte, seinen Anfang<br />
nahm, ist zu einem sportli<strong>ch</strong>en und gesells<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Begriff<br />
in Kriens und weit darüber hinaus geworden: Der HC Kriens<br />
darf mit Stolz und Freude seinen runden Geburtstag feiern.<br />
Die HCK-Jahre sind geprägt vom<br />
Leistungswillen und der Motivation,<br />
qualitativ guten Handballsport zu<br />
spielen, weiter zu entwickeln und zu<br />
lehren. Der ersten Manns<strong>ch</strong>aft gelingt<br />
just zum 40. Geburtstag na<strong>ch</strong> einer<br />
souveränen Saison (erneut) der<br />
Sprung von der regionalen Spitze aufs<br />
nationale Parkett. Wenn das kein<br />
gutes Omen ist…<br />
Von Anfang an steht eine konsequente<br />
Juniorenförderung im Zentrum des<br />
Vereins, der auf äusserst aktive, engagierte,<br />
teilweise langjährige Trainer<br />
und Trainerinnen, Betreuende und<br />
Vorstandsmitglieder zählen kann. Die<br />
grosse, erfolgrei<strong>ch</strong>e Juniorenabteilung<br />
sowie einige sehr viel verspre<strong>ch</strong>ende<br />
U-Nationalspieler krönen diese unermüdli<strong>ch</strong>e<br />
Arbeit für die (Krienser)<br />
Jugend.<br />
Der HCK steht ebenso ein für «Spiel<br />
und Spass» für Kinder und Familien,<br />
die si<strong>ch</strong> seit über 10 Jahren am<br />
Chrienser Spielfest erfreuen dürfen<br />
und übernimmt mit seinen Veranstaltungen<br />
und dem regen Sportbetrieb<br />
eine bedeutende Rolle in unserem<br />
gesells<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Netzwerk.<br />
Verbunden mit einem grossen<br />
Danke s<strong>ch</strong>ön wüns<strong>ch</strong>e i<strong>ch</strong> dem HCK<br />
sportli<strong>ch</strong>e Erfolge, (handball-) begeisterte<br />
Zus<strong>ch</strong>auerinnen und Zus<strong>ch</strong>auer,<br />
im mer wieder ausrei<strong>ch</strong>end Un terstützung<br />
und persönli<strong>ch</strong>en Zusammen<br />
halt.<br />
Mit herzli<strong>ch</strong>en Gratulationsgrüssen<br />
Helene Meyer-Jenni,<br />
Gemeindepräsidentin<br />
Helene Meyer-Jenni,<br />
Gemeindepräsidentin.<br />
Partner-Dreieck-Banden Krauerhalle<br />
Voice<br />
Kreisläufer September 2006<br />
7
Christoph Studer, der neue Chef Marketing im HCK<br />
Das Marketing-Team hat einen neuen Coa<strong>ch</strong><br />
S<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>twe<strong>ch</strong>sel in der Marketing-Abteilung des HCK. Weil<br />
Walter Matter als langjähriger Leiter dieses wi<strong>ch</strong>tigen<br />
Berei<strong>ch</strong>s für den HCK aus berufli<strong>ch</strong>en Gründen kürzer treten<br />
muss, war Ersatz gefragt. Fündig wurde der HCK quasi in den<br />
eigenen Reihen: Mit Christoph Studer we<strong>ch</strong>selt ein bisheriger<br />
HCK-Sponsor die Seiten und wird zukünftig die Betreuung der<br />
Sponsoren sowie die Su<strong>ch</strong>e na<strong>ch</strong> neuen Finanzquellen leiten.<br />
«10:5,5 – Studer Kastanienbaum»:<br />
Diesen Eintrag in der S<strong>ch</strong>lussrangliste<br />
des Luzerner Stadtlaufes 2006<br />
(Familienkategorie) müssen si<strong>ch</strong> HCK-<br />
Mitglieder merken. Dahinter nämli<strong>ch</strong><br />
verbirgt si<strong>ch</strong> die Familie des neuen<br />
HCK-Marekting<strong>ch</strong>efs Christoph<br />
Studer.<br />
Zusammen mit Gattin Jsabelle und<br />
den drei Kindern Romina (6 Jahre),<br />
Gian (4) und Kyra (1) wohnt der neue<br />
HCK-Marketing<strong>ch</strong>ef in Kastanienbaum<br />
– vier davon waren am Stadtlauf<br />
aktiv dabei. Der ausgebildete Be -<br />
triebsökonom HWV arbeitet in der<br />
Ges<strong>ch</strong>äftleitung einer Lack- und<br />
Farbenfabrik in Urdorf ZH (die<br />
Otto Weibel AG entwickelt und produziert<br />
Lacke und Farben für die<br />
Gestaltung und den S<strong>ch</strong>utz von<br />
Holzoberflä<strong>ch</strong>en).<br />
Wie kommt man da auf ein En gagement<br />
beim HC Kriens? Christoph<br />
Studer erklärt es selbst: «I<strong>ch</strong> arbeitete<br />
bei SWISS LACK als Verkaufsleiter<br />
und stand somit in ges<strong>ch</strong>äftli<strong>ch</strong>em<br />
Kontakt zum Maler ges<strong>ch</strong>äft Hodel.<br />
Kurt Gisler hat uns dann vor einigen<br />
Jahren als HCK-Sponsor für das<br />
Futura-Programm gewinnen können.»<br />
Als SWISS LACK-Vertreter war Studer<br />
in losem Kontakt zum HCK, war an<br />
Anlässen dabei und erhielt auf diese<br />
Weise Einblick ins Innenleben des<br />
Vereins.<br />
«Der HCK spri<strong>ch</strong>t gerne davon, eine<br />
grosse Familie zu sein. Dieser Eindruck<br />
hat si<strong>ch</strong> bei mir bestätigt. Der Verein<br />
wird sehr gut geführt und steht auf<br />
einer finanziell gesunden Basis. Der<br />
Vorstand arbeitet professionell und<br />
hat no<strong>ch</strong> viele Ziele, wel<strong>ch</strong>e er errei<strong>ch</strong>en<br />
will.»<br />
Mitarbeit in einem Team<br />
Die ges<strong>ch</strong>äftli<strong>ch</strong>en Kontakte zu HCK-<br />
Präsident Kurt Gisler liessen dann<br />
au<strong>ch</strong> die Türen aufgehen für ein<br />
Engagement im HCK. Und er sagte<br />
na<strong>ch</strong> einer Anfrage dur<strong>ch</strong> Mike Zopfi<br />
zu. «Es reizt mi<strong>ch</strong>, im Umfeld eines<br />
Vereins zu arbeiten, die Me<strong>ch</strong>anismen<br />
kennen zu lernen,» verrät Studer seine<br />
Motivation, beim HCK eine Aufgabe<br />
zu übernehmen. «Ein Verein wird<br />
getragen von Enthusiasmus und<br />
Visionen. Diese sind im HCK mehr als<br />
nur spürbar, sie werden gelebt. I<strong>ch</strong><br />
freue mi<strong>ch</strong>, in diesem Umfeld in einem<br />
funktionierenden Team mitzuarbeiten.»<br />
Aufstieg als Herausforderung<br />
Dass er in einem Erfolgsmoment zum<br />
HCK stösst, der au<strong>ch</strong> im Berei<strong>ch</strong><br />
Marketing eine spezielle Herausforderung<br />
darstellt, ist Christoph<br />
Studer klar: «Der Aufstieg ist eine<br />
grosse Herausforderung für den<br />
gesamten Verein. I<strong>ch</strong> habe mir als Ziel<br />
gesetzt, das Team im Marketing weiter<br />
auszubauen, damit wir gemeinsam<br />
die notwendigen Sponsorengelder<br />
generieren und somit helfen können,<br />
den Verein in der Nationalliga zu etablieren.»<br />
Ganz bei Null wird er seine<br />
Arbeit allerdings ni<strong>ch</strong>t beginnen: Seit<br />
anfangs Jahr bereits war Christoph<br />
Studer an den Sitzungen des<br />
Marketing-Teams dabei und kennt die<br />
Abläufe mittlerweilen. Dass ihm dabei<br />
der Elan des Aufstiegs-Jahres geholfen<br />
hat, seine Kontakte zu finden, ist<br />
klar. Und am Aufstiegsfest in der<br />
Meiersmatt hat er eine grosse Prise<br />
HCK-Luft eingeatmet: «Es war natürli<strong>ch</strong><br />
super, in dieser Zeit den Aufstieg<br />
Christoph Studer – der neue<br />
Marketing-Chef.<br />
Rubrik Focus<br />
in die Nationalliga zu s<strong>ch</strong>affen und zu<br />
feiern. I<strong>ch</strong> freue mi<strong>ch</strong> auf viele weitere<br />
Feiern im Kreis des HCK!»<br />
Vorwärts – aber ni<strong>ch</strong>t anders<br />
Und was wird Christoph Studer<br />
ändern? Es heisst do<strong>ch</strong>, neue Besen<br />
kehren besser. Do<strong>ch</strong> hier wehrt der<br />
Realist ab. «Walti Matter und das<br />
gesamte Marketingteam haben in den<br />
letzten Jahren hervorragende Arbeit<br />
geleistet. Auf diesem Fundament<br />
mö<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> weiter aufbauen.» Er verstehe<br />
si<strong>ch</strong> denn au<strong>ch</strong> mehr als Coa<strong>ch</strong><br />
für das Ressort Marketing, dessen<br />
Mitglieder über sehr viel Fa<strong>ch</strong>wissen<br />
in ihrem Gebiet verfügten. Ni<strong>ch</strong>t<br />
anders, aber weiter vorwärts soll es<br />
deshalb mit dem HCK gehen. «I<strong>ch</strong><br />
mö<strong>ch</strong>te versu<strong>ch</strong>en, das Marketing-<br />
Team no<strong>ch</strong> weiter zu verstärken. Die<br />
Arbeiten sollen in Zukunft auf mehrere<br />
S<strong>ch</strong>ultern verlagert werden – mit<br />
dem Ziel, no<strong>ch</strong> effizienter zu werden.»<br />
In diesem Sinne: Willkommen im<br />
Team – und willkommen in der HCK-<br />
Familie.<br />
Benedikt Anderes<br />
Kreisläufer September 2006<br />
9
Herren 1<br />
Start für die Nationalliga 2006/2007<br />
Seit dem 10.07.06 quält und s<strong>ch</strong>witzt die Herren 1 in der<br />
Vorbereitung für die Nationalliga-Saison 2006/2007. Eine<br />
Spielrunde, von der no<strong>ch</strong> keiner genau weiss, na<strong>ch</strong> wel<strong>ch</strong>em<br />
Modus überhaupt gespielt wird! Wer wird aufsteigen, wie viele<br />
Absteiger gibt es, wer steigt aus der 1. Liga auf, gibt es<br />
Aufstiegs-Play-offs usw. … Das Chaos im S<strong>ch</strong>weizer Handball<br />
ist perfekt!<br />
Na<strong>ch</strong> dem Rückzug der SG Zentrals<strong>ch</strong>weiz<br />
wurde nun Chenois/Servette<br />
Genf in die SHL gehievt und man<br />
redet von bis zu vier Aufsteigern zur<br />
Saison 2007/2008! Alles Spekulationen<br />
oder Tatsa<strong>ch</strong>en? Keiner weiss<br />
es genau! Lassen wir uns überras<strong>ch</strong>en<br />
und hoffen, dass alle Beteiligten im<br />
Sinne unseres Handballsports eine<br />
s<strong>ch</strong>nelle und vernünftige Lösung finden,<br />
die ni<strong>ch</strong>t gerade im nä<strong>ch</strong>sten<br />
Jahr wieder geändert wird!<br />
Unsere Herren 1 wird si<strong>ch</strong> ho<strong>ch</strong> konzentriert<br />
auf diese Saison vorbereiten<br />
und versu<strong>ch</strong>en, eine gute Rolle in der<br />
Nationalliga zu spielen,<br />
um si<strong>ch</strong> dort zu<br />
etablieren!<br />
In einem einwö<strong>ch</strong>igen<br />
Trai ningslager<br />
wurde der<br />
Grundstein für die<br />
neue Spielzeit ge legt.<br />
In einem Protokoll<br />
unserer «Youngsters»<br />
wird der Ablauf dieser Tage no<strong>ch</strong>mals<br />
bes<strong>ch</strong>rieben:<br />
Montag, 14.08.06:<br />
Der erste Tag des Trainingslagers. Wir<br />
trafen uns um 14.00 Uhr im Meisi<br />
zum Training. Das Training war ni<strong>ch</strong>t<br />
besonders hart und «jung» hat das<br />
Fussballspiel klar dominiert. Na<strong>ch</strong><br />
dem Training eilten wir zu unserem<br />
leckeren «Mittagessen» ins Restaurant<br />
Obernau. Dana<strong>ch</strong> packten wir unsere<br />
sieben Sa<strong>ch</strong>en, ausser Burki, denn der<br />
merkte in Mainz, dass er seine Tas<strong>ch</strong>e<br />
im Meisi vergessen hatte, und ma<strong>ch</strong>ten<br />
uns auf eine lange Busfahrt na<strong>ch</strong><br />
Mainz. Ankunft ca. 23.00 Uhr.<br />
Dienstag, 15.08.06 –<br />
Erster Tag in Mainz:<br />
Um 7.45 Uhr läutet der Wecker der<br />
Spieler. Na<strong>ch</strong> einem feinen Morgenessen<br />
fuhren wir zum ersten Training<br />
in Deuts<strong>ch</strong>land. Das Fussballspiel<br />
gewannen wieder klar die Jungen.<br />
Qualitativ litt das Training darunter,<br />
Sport<br />
dass wir kein Harz benutzen konnten.<br />
(Mit neuen Bällen, war es eine super<br />
Erfahrung ohne Harz zu spielen!<br />
Anmerkung des Trainers).<br />
Na<strong>ch</strong> 3 Stunden Training gab es dann<br />
1 1/2 Stunden Mittagessen. Dana<strong>ch</strong><br />
war Erholung angesagt! Am späteren<br />
Na<strong>ch</strong>mittag stand Theorie auf dem<br />
Programm. In dieser Stunde bestimmten<br />
wir den Bussenkatalog, unseren<br />
DJ (Alban), unsern Überzieher<strong>ch</strong>ef<br />
(Ch. Ts<strong>ch</strong>annen), Harz<strong>ch</strong>ef (P. Willis<strong>ch</strong>)<br />
und no<strong>ch</strong> viel mehr.<br />
Glei<strong>ch</strong> darauf reisten wir zu unserem<br />
ersten Mat<strong>ch</strong>, das leider verloren<br />
ging!<br />
Um 23.30 Uhr waren wir wieder im<br />
Hotel und fielen ers<strong>ch</strong>öpft in unsere<br />
Betten!<br />
Gutge Laune bereits am Morgen!<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 16.08.06 –<br />
Zweiter Tag in Mainz:<br />
Wie jeden Morgen, sassen alle pünktli<strong>ch</strong><br />
um 8.00 Uhr am Morgentis<strong>ch</strong>.<br />
Das Morgenessen war beendet, da<br />
genossen die meisten Spieler no<strong>ch</strong><br />
ein kurzes «Nicker<strong>ch</strong>en», bevor es losging<br />
zur Halle. Na<strong>ch</strong> einem zweieinhalbstündigen<br />
Training, folgte ein feines<br />
Mittagessen und ans<strong>ch</strong>liessend<br />
gingen die Spieler auf ihr Zimmer,<br />
um si<strong>ch</strong> mit einem ausgiebigen<br />
Mit tags s<strong>ch</strong>laf auf das Spiel gegen den<br />
2. Bundesligisten TSG Münster vorzubereiten!<br />
Das Spiel ging zwar verloren, do<strong>ch</strong><br />
Dank einer passablen Leistung in der<br />
zweiten Halbzeit, gönnten wir uns<br />
einen Besu<strong>ch</strong> auf Kosten von Burki<br />
Kreisläufer September 2006<br />
11
ei MC Donald’s! Somit war der Tag<br />
gelaufen und wir fielen gegen 00.30<br />
Uhr ers<strong>ch</strong>öpft in unsere Betten!<br />
Donnerstag, 17.08.06 –<br />
Dritter Tag in Mainz:<br />
Na<strong>ch</strong>dem wir den MC-Food vom<br />
Mittwo<strong>ch</strong> verdaut hatten, gab es wie<br />
immer um 8.00 Uhr Frühstück (Morgenessen)!<br />
Na<strong>ch</strong> einer weiteren langen<br />
Reise, mussten wir im Training wieder<br />
viel s<strong>ch</strong>witzen. Unser obligatoris<strong>ch</strong>es<br />
«Depressions-Fussballspiel» gewannen<br />
«wie immer» die Jungen! Das<br />
Mittagessen war wie jedes Mal sehr<br />
gut, das «Nicker<strong>ch</strong>en» dana<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong><br />
besser und für fast alle erholsamer!<br />
Nick musste leider mit Burki zum<br />
Augenarzt na<strong>ch</strong> Mainz. Es wurde eine<br />
s<strong>ch</strong>were Entzündung diagnostiziert<br />
und somit viel er für die nä<strong>ch</strong>sten<br />
Trainingsspiele aus! Um 17.00 Uhr<br />
ma<strong>ch</strong>ten wir uns auf den Weg zu<br />
unserm nä<strong>ch</strong>sten Turnierspiel, dass<br />
wir na<strong>ch</strong> einer eher dürftigen Leistung<br />
leider verloren!<br />
Zurück im Hotel, erfuhren wir von der<br />
tollen Ents<strong>ch</strong>eidung der SHL, dass<br />
Chenois-Genf verdientermassen in<br />
die SHL «aufsteigt» – GRATULATION.<br />
Theoriestunde.<br />
Freitag, 18.06.08 –<br />
Vierter Tag in Mainz:<br />
Das Aufstehen wird von Tag zu Tag<br />
härter, mühsamer, s<strong>ch</strong>limmer und<br />
s<strong>ch</strong>merzender!!!<br />
Na<strong>ch</strong> dem Frühstück, ging es wie<br />
jeden Morgen zum harten Training!<br />
Na<strong>ch</strong>dem wir die Langbänke gestemmt<br />
hatten, verliessen wir einmal mehr<br />
ers<strong>ch</strong>öpft und ausgebrannt na<strong>ch</strong> zweieinhalb<br />
Stunden die Halle! Flammenku<strong>ch</strong>en,<br />
Salat, Pasta und gebrannte<br />
Creme gaben uns wieder neue Kräfte.<br />
Na<strong>ch</strong> einer ausgiebigen Ruhepause<br />
Stret<strong>ch</strong>ing na<strong>ch</strong> dem Lauftraining.<br />
wurde uns no<strong>ch</strong>mals Kaffee und<br />
Ku<strong>ch</strong>en serviert! Na<strong>ch</strong> ein paar Um -<br />
wegen errei<strong>ch</strong>ten wir Petterweil zum<br />
Dritten! Während dem Ein- und Auslaufen<br />
zählten wir alle Muskeln und<br />
Kno<strong>ch</strong>en, die s<strong>ch</strong>merzten!<br />
Dazwis<strong>ch</strong>en haben wir dann no<strong>ch</strong> ein<br />
biss<strong>ch</strong>en Handball gespielt, aber leider<br />
na<strong>ch</strong> einer guten Leistung, knapp verlo<br />
ren! Na<strong>ch</strong> unserm letzten Turnierspiel<br />
feierten wir den Aufstieg von<br />
Chen ois ausgiebig!<br />
Samstag, 19.08.06 –<br />
Letzter Tag in Mainz:<br />
«Ausges<strong>ch</strong>lafen» und «fit» für neue<br />
Taten, rannten wir zum Abs<strong>ch</strong>luss<br />
no<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> die s<strong>ch</strong>öne Lands<strong>ch</strong>aft<br />
rund um Sörgenlo<strong>ch</strong>! Na<strong>ch</strong> dem<br />
Frühstück verabs<strong>ch</strong>iedeten wir uns<br />
von unserem Hotel und fuhren zum<br />
Stadtbummel na<strong>ch</strong> Frankfurt. Sehr<br />
s<strong>ch</strong>öne Stadt!! Insbesondere der<br />
McDonald’s war Ausflugsziel Nr. 1.<br />
Sport<br />
Ein Highlight wartete aber no<strong>ch</strong> auf<br />
uns. Wir pilgerten zusammen mit<br />
39’984 «Fussballverrückten» (abges<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>ter<br />
Ausdruck) in die Commerzbank<br />
Arena zum Bundesligaspiel<br />
Eintra<strong>ch</strong>t Frankfurt – VFL Wolfsburg.<br />
Leider wissen wir ni<strong>ch</strong>t wie das Spiel<br />
ausging, da wir fünf Minuten vor<br />
Spielende das Stadion in Ri<strong>ch</strong>tung<br />
Heimat verliessen. (0:0 Anmerkung<br />
Trainer).<br />
In den nä<strong>ch</strong>sten Trai nings einheiten<br />
wird die Mann s<strong>ch</strong>aft ihren «Feins<strong>ch</strong>liff»<br />
erhalten, um für den Rundenstart am<br />
16.09.06 beim RTV Basel gerüstet zu<br />
sein!<br />
Hoffen wir auf eine erfolgrei<strong>ch</strong>e und<br />
reibungslose Saison und die zahlrei<strong>ch</strong>e<br />
Unterstützung der Handballfans in<br />
Kriens und der Zentrals<strong>ch</strong>weiz!<br />
B. Keller, Stöfi, Padi, Pasci, Alban,<br />
Philipp, Ramon, Manuel<br />
Spannung pur! Die 1. Manns<strong>ch</strong>aft beim Bundesligaspiel in Frankfurt.<br />
Kreisläufer September 2006<br />
13
Herren 2<br />
Rookies werden zu Herren 2<br />
Claudio Wymann kehrt zurück und Marc von Wartburg<br />
unterstützt die neue Manns<strong>ch</strong>aft!<br />
Es gibt sie wieder, die offizielle<br />
Herren 2-Manns<strong>ch</strong>aft des HC Kriens!<br />
Na<strong>ch</strong> se<strong>ch</strong>s Jahren Rookies, wird ab<br />
der nä<strong>ch</strong>sten Saison ein offizielles<br />
Herren 2-Team in der 2. Liga an den<br />
Start gehen.<br />
Na<strong>ch</strong>dem man si<strong>ch</strong> in den letzten<br />
Jahren mit den Rookies ein eigenes<br />
und erfolgrei<strong>ch</strong>es Ausbildungskonzept<br />
ges<strong>ch</strong>affen hatte, wird man diese<br />
Manns<strong>ch</strong>aft nun wieder umbenennen.<br />
Grund hierfür ist die Zusam menarbeit<br />
des HCK auf Junioren-Ebene<br />
mit dem BSV Stans! Die Spielge meins<strong>ch</strong>aften<br />
bei den MU21-Elite- und<br />
MU19-Elite-Manns<strong>ch</strong>aften übernehmen<br />
die Aufgaben der systematis<strong>ch</strong>en<br />
Ausbildung und Förderung der jungen<br />
Handballtalente! Dort werden die<br />
jungen Spieler auf hö<strong>ch</strong>stem Jugend-<br />
Niveau ausgebildet und an die<br />
Senioren-Manns<strong>ch</strong>aften beider Clubs<br />
herangeführt!<br />
Die neue Herren 2-Manns<strong>ch</strong>aft wird<br />
ein e<strong>ch</strong>ter Unterbau des Nationalliga-<br />
Teams. Routinierte ehemalige 1. Liga-<br />
Spieler (Blank, Huber, Hofstetter,<br />
Portmann, Ba<strong>ch</strong>mann, etc.), evtl.<br />
Spieler aus dem Herren 1 und Talente,<br />
die ni<strong>ch</strong>t mehr in den Junioren-Teams<br />
eingesetzt werden können, werden<br />
das Gerüst dieser Manns<strong>ch</strong>aft bilden.<br />
Mit Claudio Wymann wurde ein<br />
ehemaliger «Krienser» wieder aus<br />
Luzern zurückgeholt und mit Marc<br />
von Wartburg unterstützt eine routinierte<br />
Spielerpersönli<strong>ch</strong>keit diese<br />
Mann s<strong>ch</strong>aft in der 2.Liga!<br />
Ziel ist es, für die Nationalliga-<br />
Manns<strong>ch</strong>aft einen Unterbau zu formen<br />
und evtl. in den nä<strong>ch</strong>sten Jahren<br />
in die 1. Liga aufzusteigen!<br />
Trainiert wird 3x die Wo<strong>ch</strong>e, jeweils<br />
am Montag, Mittwo<strong>ch</strong> und Donnerstag!<br />
Die Trainingsleitung übernimmt<br />
vorerst Burkhard Keller. Er erhält<br />
Unterstützung von Markus Hofstetter<br />
und Marc von Wartburg!<br />
Sport<br />
Eine erste Standortbestimmung fand<br />
bei einem Turnier in Sursee statt, bei<br />
dem im Endspiel der BSV Sursee<br />
knapp die Oberhand behielt!<br />
Saisonstart der 2. Liga ist für die<br />
Herren 2 am 23.09.06 in Kriens gegen<br />
die SG Ruswil/Wohlhusen! Zuvor<br />
muss man im Pokal am 16.09.06 in<br />
Goldau antreten.<br />
Claudio Wymann und Marc von Wartburg – Routiniers der<br />
2. Liga-Manns<strong>ch</strong>aft.<br />
Burki Keller<br />
Kreisläufer September 2006<br />
15
Herren Drüü-Abs<strong>ch</strong>lussreise<br />
Die Welt und s’Drüü zu Gast bei Freunden<br />
Ein abenteuerli<strong>ch</strong>er und beeindruckender Ausflug auf das<br />
Da<strong>ch</strong> von Deuts<strong>ch</strong>land. Eine Kletter-(Zitter)partie in luftiger<br />
Höhe. Ein rundes Happy-Birthday. Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten von der<br />
Herren Drüü-Abs<strong>ch</strong>lussreise.<br />
«Die Welt zu Gast bei Freunden».<br />
Getreu dem Motto der Fussball-WM<br />
ents<strong>ch</strong>ied si<strong>ch</strong> der Reiseleiter, uns bei<br />
der diesjährigen Drüü-Abs<strong>ch</strong>lussreise<br />
zum ersten Mal ins nördli<strong>ch</strong>e Na<strong>ch</strong>barland,<br />
genauer gesagt in den<br />
Freistaat Bayern, zu führen. Ein überras<strong>ch</strong>endes<br />
Bild präsentierte si<strong>ch</strong> der<br />
Reisegruppe vom Donnerstag. Walti<br />
Matter hat seinen Körper während<br />
der Saison offenbar zu wenig malträtiert<br />
und fand si<strong>ch</strong> deshalb bereits<br />
einen Tag früher als in der Ver gangenheit<br />
vor dem modernen Hess-Minibus<br />
ein. Bei der Einfahrt in Garmis<strong>ch</strong><br />
herrs<strong>ch</strong>te ob des grossen und vielfältigen<br />
Ausgangsangebots im Grosstadt-<br />
Ds<strong>ch</strong>ungel bei einigen erste Verwirrung<br />
und Unents<strong>ch</strong>lossenheit. Das<br />
Hotel wurde dann na<strong>ch</strong> einigen erfolglosen<br />
Na<strong>ch</strong>fragen auf Anhieb gefunden.<br />
Na<strong>ch</strong> dem Zimmerbezug lös<strong>ch</strong>te<br />
man seinen akutesten Durst auf der<br />
Gartenterrasse mit einem Hellen vom<br />
Fass. Was den Kellner allerdings na<strong>ch</strong><br />
einer Stunde in arge Verlegenheit<br />
bra<strong>ch</strong>te, musste er do<strong>ch</strong> kleinlaut<br />
Der Klettergarten – nur für ganz mutige Kerle!<br />
zugeben, dass das einzige Fass des<br />
Hotels bereits leer sei. Bei den normalerweise<br />
logierenden älteren Kurgästen<br />
würde dies in der Regel zwei Monate<br />
rei<strong>ch</strong>en. Spri<strong>ch</strong>t dies nun gegen durstige<br />
Drüü-Spieler, oder für disziplinierte<br />
Kurgäste?<br />
Am folgenden Tag führte uns die bayris<strong>ch</strong>e<br />
Zugspitzbahn bis zum Eibsee.<br />
Si<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> beeindruckt von der Höhe<br />
und den steil abfallenden Felswänden<br />
hinter den Geländern erlebte man<strong>ch</strong><br />
einer ein gewisses Kribbeln in einem<br />
empfindli<strong>ch</strong>en Körperteil nahe der<br />
Leistengegend. Ein Quartett gönnte<br />
si<strong>ch</strong> auf dem Weg zurück ins Hotel<br />
no<strong>ch</strong> einige Express in Pils-Form,<br />
sowie die kleinsten Halbliter, wel<strong>ch</strong>e<br />
überhaupt ausges<strong>ch</strong>enkt werden. Die<br />
S<strong>ch</strong>uld für die verspätete Heimkehr<br />
s<strong>ch</strong>ob man si<strong>ch</strong> dann gegenseitig in<br />
die S<strong>ch</strong>uhe. Walti begründete dies mit<br />
einer persönli<strong>ch</strong>en Dehydrierung<br />
(gemäss Duden Wasserentzug) seines<br />
Körpers, wel<strong>ch</strong>er selbstverständli<strong>ch</strong><br />
hin und wieder ausgegli<strong>ch</strong>en werden<br />
muss. Na<strong>ch</strong>dem man die Freitags-<br />
Sport<br />
gruppe in der Runde empfangen hatte,<br />
fuhren uns Taxis in ein entlegenes<br />
Restaurant an einem kleinen See.<br />
Wow, was für ein Ambiente herrs<strong>ch</strong>te<br />
do<strong>ch</strong> auf der Terrasse. Leider wurde<br />
die Stimmung dur<strong>ch</strong> ein vorbeiziehendes<br />
Gewitter mit Sturmböen etwas<br />
getrübt, aber der ans<strong>ch</strong>liessende Grillplaus<strong>ch</strong><br />
à discretion war dann vom<br />
hammermässig Allerfeinsten! Bei dieser<br />
Gelegenheit wurde unser Jubilar<br />
Henry zu seinem runden Geburtstag<br />
mit einem Happy-Birthday gefeiert!<br />
Ja, ja, unser Henry sieht zwar aus wie<br />
25, aber wir alle wissen, dass er bereits<br />
30 ist und dies au<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t leugnen<br />
kann!<br />
Für den Samstag hatte si<strong>ch</strong> unser<br />
Reise leiter René au<strong>ch</strong> dieses Jahr wieder<br />
ein Highlight ausgeda<strong>ch</strong>t. Ein Car<br />
bra<strong>ch</strong>te uns zu einem Klettergarten,<br />
wo vers<strong>ch</strong>iedene knifflige Aufgaben<br />
in einer Höhe zwis<strong>ch</strong>en 15 und 18<br />
Metern warteten! Eben etwas für<br />
Männer met S<strong>ch</strong>näuz. Na<strong>ch</strong>dem man<br />
am Boden fa<strong>ch</strong>gere<strong>ch</strong>t eingekleidet,<br />
ausgerüstet, instruiert und in Zweierteams<br />
eingeteilt wurde, stand ein<br />
erster Aufstieg mit einer Leiter auf<br />
eine Plattform bevor. Während si<strong>ch</strong><br />
die einen flink wie Ei<strong>ch</strong>hörn<strong>ch</strong>en<br />
zwis<strong>ch</strong>en den Bäumen bewegten,<br />
tapsten andere do<strong>ch</strong> ziemli<strong>ch</strong> vorsi<strong>ch</strong>tig<br />
und etwas wackelig über die Hindernisse.<br />
All jenen Drüü-Spielern und sonstigen<br />
«Hall of Fame»-Mitgliedern vom<br />
Drüü, wel<strong>ch</strong>e dieses Jahr ni<strong>ch</strong>t teilnehmen<br />
konnten, sei gesagt, dass ihr<br />
wiederum zahlrei<strong>ch</strong>e belustigende<br />
und unvergessli<strong>ch</strong>e Augenblicke verpasst<br />
habt und nä<strong>ch</strong>stes Jahr wenn<br />
immer mögli<strong>ch</strong> dabei sein solltet.<br />
In diesem Sinne lassen wir uns überras<strong>ch</strong>en,<br />
wohin uns Magier René<br />
nä<strong>ch</strong>stes Jahr entführen und mit was<br />
für einem Special-Event er aufwarten<br />
wird.<br />
Heinz Berli<br />
Kreisläufer September 2006<br />
17
Damen 1<br />
Ein kurzer Rückblick …<br />
Au<strong>ch</strong> wenn wir der neuen Saison entgegenblicken – ein kurzer<br />
Rückblick auf unsere Abs<strong>ch</strong>luss-Wanderung muss no<strong>ch</strong> sein.<br />
Mit dem Postauto sind wir ins Eigental<br />
gefahren, von wo aus wir uns auf<br />
den Weg Ri<strong>ch</strong>tung «Natur freunde-<br />
Haus» gema<strong>ch</strong>t haben. Es war kein<br />
Wettlauf – im Gegenteil. Wir alle freuten<br />
uns jeweils, wenn Helen wieder<br />
eine kurze Rast ankündete – denn die<br />
Aussi<strong>ch</strong>ten über die Felder und der<br />
Apéro waren «prä<strong>ch</strong>tig».<br />
Das Ziel «Naturfreundehaus» haben<br />
wir souverän errei<strong>ch</strong>t und genossen<br />
die sättigende Älplerkost. Mit dem<br />
Eindämmern der Dunkelheit packten<br />
wir unsere Tas<strong>ch</strong>enlampen aus und<br />
«rugeleten» na<strong>ch</strong> der bodenständigen<br />
Kost in Ri<strong>ch</strong>tung Krienser-Tal. Für<br />
den tollen und gelungenen Tag bedanken<br />
wir uns beim OK Helen bestens!<br />
Jedes Ende bringt einen Anfang<br />
mit si<strong>ch</strong> …<br />
… Anfängli<strong>ch</strong> standen wir ohne Trainer<br />
da, die Motivation war anges<strong>ch</strong>lagen.<br />
Nun trainieren Hans Künzler und Joel<br />
Brühlhart unsere Manns<strong>ch</strong>aft. Unsere<br />
momentane Verfassung wurde sa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong><br />
und leistungsbezogen, aber klar<br />
dargestellt. Jede Spielerin hat nun<br />
dieselbe Ausgangslage. Einige hatten<br />
anfängli<strong>ch</strong> mit der Strenge etwas<br />
Mühe, do<strong>ch</strong> konnte Hans uns aus den<br />
Reserven locken.<br />
Die Hebel wurden angezogen und die<br />
Trainingsstunden härter. Die konditionellen<br />
Defizite müssen aufgearbeitet<br />
werden. Ebenfalls viel aufzuholen<br />
haben wir bei der te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en<br />
Grundlage. Die Trainings sind gut<br />
strukturiert und aufgebaut. Die deutli<strong>ch</strong>en<br />
Rückmeldungen des Trainer-<br />
Duos spornen uns an, voran zu kommen.<br />
Wir freuen uns auf eine erfolgrei<strong>ch</strong>e<br />
Saison mit Hans und Joel.<br />
Um das klare Ziel – den Klassenerhalt<br />
– errei<strong>ch</strong>en zu können, ist der<br />
regelmässige Trainingsbesu<strong>ch</strong> eine<br />
Selbstverständli<strong>ch</strong>keit. Der Zusammen<br />
halt der Manns<strong>ch</strong>aft kann nur<br />
dadur<strong>ch</strong> wa<strong>ch</strong>sen und unsere<br />
Rückstände müssen stetig aufgearbeitet<br />
werden.<br />
I<strong>ch</strong> denke, mit dem neuen Trainerduo<br />
erwartet uns eine Saison voller<br />
Herausforderung und Disziplin, verpackt<br />
mit Freude und Spass. Es gibt<br />
no<strong>ch</strong> viel zu tun, packen wir es an!<br />
Martina Lima<strong>ch</strong>er<br />
Die Damen bei einem wohlverdienten «Zwis<strong>ch</strong>enstopp» in freier Natur.<br />
Sport<br />
Kreisläufer September 2006<br />
19
MU19 Elite<br />
Neues Team, bekannte Zielsetzung<br />
Am Donnerstag, 18. Mai war es soweit. Die Spielgemeins<strong>ch</strong>aft<br />
der beiden Vereine Stans und Kriens geht nun bereits in ihre<br />
dritte Spielzeit. Der Trainingsbetrieb der neu formierten U19-<br />
Elite-Manns<strong>ch</strong>aft, mit 23 Kaderspielern, fand ihren Anfang in<br />
der Ei<strong>ch</strong>li-Halle Stans.<br />
Für die vielen neuen Gesi<strong>ch</strong>ter, darunter<br />
au<strong>ch</strong> einige bewährte, begann die<br />
sogenannte «Kennenlernphase». Bis<br />
zu den Sommerferien wurde neben<br />
der Teambildung der Grundstein vor<br />
allem im te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en wie au<strong>ch</strong> im<br />
Kraft- und koordinativen Berei<strong>ch</strong><br />
gelegt. Na<strong>ch</strong> der dreiwö<strong>ch</strong>igen Sommer<br />
ferienpause gaben wir Trainer uns<br />
bis zum Trainingsweekend die Zeit<br />
das Teamkader auf 15 Feldspieler plus<br />
3 Torhüter runter zu selektionieren.<br />
Die Spieler, wel<strong>ch</strong>e den Sprung in<br />
die Elite-Manns<strong>ch</strong>aft ni<strong>ch</strong>t ges<strong>ch</strong>afft<br />
haben, werden dem U20-Regional-<br />
Kader angehören.<br />
Mit dem Start na<strong>ch</strong> der Sommerpause<br />
begann für die Spieler eine sehr harte<br />
Trainingsphase. Die Lauftrainings, die<br />
MU19-Elite.<br />
von den «Kusterbrothers» sowie von<br />
Markus Estermann sehr intensiv<br />
geführt wurden, zeigten sehr bald<br />
s<strong>ch</strong>on ihre Wirkung. Spätestens da<br />
wurde den neuen Spielern klar, was es<br />
brau<strong>ch</strong>t um zu den a<strong>ch</strong>t besten<br />
Mann s<strong>ch</strong>aften des Landes zu gehören.<br />
Neben dem te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en und<br />
spieleris<strong>ch</strong>en Aspekt müssen die<br />
Spieler nun primär die S<strong>ch</strong>werpunkte<br />
im Lauf- und Kraftberei<strong>ch</strong> legen. Dies<br />
erfordert viel Wille und S<strong>ch</strong>weiss jedes<br />
einzelnen.<br />
Ni<strong>ch</strong>ts desto trotz wurde das intensive<br />
Weekend in Stans trotz einem<br />
«Dur<strong>ch</strong>fall-Viren-Angriff» bis zuletzt<br />
dur<strong>ch</strong>gezogen. Insgesamt a<strong>ch</strong>t Spieler<br />
wurden von diesen unangenehmen<br />
Nebeners<strong>ch</strong>einungen gepeinigt und<br />
störten dadur<strong>ch</strong> einen lückenlosen<br />
Sport<br />
Trainingsbesu<strong>ch</strong> aller Kaderspieler.<br />
In der nä<strong>ch</strong>sten Trainingsphase gilt es<br />
nun an unserem taktis<strong>ch</strong>en Gerüst<br />
zu feilen. Das soll uns helfen, nebst<br />
unseren te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Fähigkeiten, die<br />
gegneris<strong>ch</strong>en Abwehrreihen zu dur<strong>ch</strong>bre<strong>ch</strong>en.<br />
Wenn die Spieler weiterhin<br />
gewillt sind, mit der geforderten<br />
Leidens<strong>ch</strong>aft hart an si<strong>ch</strong> zu arbeiten,<br />
können wir das grosse Ziel, unter die<br />
ersten se<strong>ch</strong>s Teams und somit den<br />
vorzeitigen Ligaerhalt, errei<strong>ch</strong>en.<br />
An dieser Stelle mö<strong>ch</strong>ten Benno und<br />
i<strong>ch</strong> es ni<strong>ch</strong>t versäumen unserem<br />
Torhütertrainer Beat «Ts<strong>ch</strong>aupi»<br />
Wasmer, sowie den verantwortli<strong>ch</strong>en<br />
Lauftrainern Cello Kuster, Norbert<br />
Kuster und Markus Estermann für<br />
ihr tolles Engagement re<strong>ch</strong>t herzli<strong>ch</strong><br />
danken.<br />
Nun wüns<strong>ch</strong>e i<strong>ch</strong> allen Spielern eine<br />
verletzungsfreie und erfolgrei<strong>ch</strong>e<br />
Saison 06/07.<br />
Gery Bu<strong>ch</strong>er<br />
Kreisläufer September 2006<br />
21
MU17 Inter<br />
Lange Saisonvorbereitung – Ziel Ligaerhalt<br />
Seit vielen Wo<strong>ch</strong>en bereiten wir uns<br />
auf die neue, harte Saison vor. Hans<br />
hat uns für das Individualtraining<br />
Blätter abgegeben, die wir zu Hause<br />
sorgfältig dur<strong>ch</strong>lesen und natürli<strong>ch</strong><br />
au<strong>ch</strong> ausführen sollen. Do<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on<br />
na<strong>ch</strong> dem ersten Training war für ihn<br />
klar, dass dies ans<strong>ch</strong>einend ni<strong>ch</strong>t alle<br />
ernst genommen hatten. Also besteht<br />
no<strong>ch</strong> ein grosser Na<strong>ch</strong>holbedarf. Das<br />
erste Training am 31. Juli 06, das für<br />
viele wahrs<strong>ch</strong>einli<strong>ch</strong> eine grosse Qual<br />
war, wurde gemäss Hans unkonzentriert<br />
und unseriös angegangen.<br />
Aber Fakt ist, dass die Stanser Equipe<br />
soeben ihr Clublager beendet hatte,<br />
was den Müdigkeitsdur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nitt pro<br />
Manns<strong>ch</strong>aftsmitglied no<strong>ch</strong> etwas<br />
erhöhte. Hans war si<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> unzufrieden.<br />
Höfi hingegen betra<strong>ch</strong>tete das ganze<br />
Ges<strong>ch</strong>ehen ruhig und sa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>. Dabei<br />
hätte au<strong>ch</strong> er Grund zur Unzufriedenheit<br />
gehabt, denn au<strong>ch</strong> er<br />
weiss, dass die nä<strong>ch</strong>ste Saison kein<br />
lei<strong>ch</strong>tes Spiel werden wird. Unser<br />
klares Ziel ist der «Ligaerhalt» – also<br />
MU17-Inter.<br />
weiterhin das Individualtraining<br />
ma<strong>ch</strong>en! Übrigens fand in der letzten<br />
Sommerferienwo<strong>ch</strong>e traditionsgemäss<br />
das Haspola-Lager statt, was wir<br />
au<strong>ch</strong> zur Saisonvorbereitung zählen<br />
können – leider wie i<strong>ch</strong> gesehen habe,<br />
diesmal mit vielen Abwesenden, die<br />
letztes Jahr dabei waren. S<strong>ch</strong>ade (was<br />
wegen des Beginns der Lehre dur<strong>ch</strong>aus<br />
verständli<strong>ch</strong> ist)! Im Grossen und<br />
Ganzen gesehen muss no<strong>ch</strong> das eine<br />
oder andere im Training geübt und<br />
verbessert werden, so zum Beispiel<br />
die S<strong>ch</strong>nelligkeit auf den Beinen. Na<strong>ch</strong><br />
Angaben von Hans ma<strong>ch</strong>t dies der<br />
Unters<strong>ch</strong>ied auf hohem Niveau aus.<br />
Und dieses hohe Niveau wollen wir<br />
errei<strong>ch</strong>en!<br />
Florian Köppel<br />
Sport<br />
Kreisläufer September 2006<br />
23
MU15a<br />
Bea<strong>ch</strong>-Handball-Erfahrungen gesammelt<br />
Das Team U15a bereitet si<strong>ch</strong> sehr gut<br />
mit Ursula Käppeli auf das Bea<strong>ch</strong> handballturnier<br />
im Mooshüsli in Emmenbrücke<br />
vor. Wir waren sehr motiviert<br />
und aufgeregt unsere Gegner zu<br />
sehen. Do<strong>ch</strong> leider waren alle Gegner<br />
ein bis zwei Jahre älter und im<br />
Minimum einen Kopf grösser. Das<br />
Wetter spielte ni<strong>ch</strong>t na<strong>ch</strong> unseren<br />
Wüns<strong>ch</strong>en, do<strong>ch</strong> wir liessen uns ni<strong>ch</strong>t<br />
entmutigen.<br />
Am Ende jedes Spiels genossen wir<br />
eine Abkühlung vom Sprungturm ins<br />
kühle Nass im Mosshüsli-Bad.<br />
Ein Spiel dauerte lang. Es gab Treffer<br />
die doppelt zählten (s<strong>ch</strong>öner Trickwurf)<br />
und sol<strong>ch</strong>e die nur ein Tor zähl-<br />
ten (normaler Wurf). Das Highlight<br />
vom Tag war das Spiel gegen Ba<strong>ch</strong>offe<br />
(U17-Inter Kriens). Do<strong>ch</strong> leider verloren<br />
wir immer, aber unser Team<br />
kämpfte bis zur letzten Minute mit<br />
aller Kraft. Sehr knapp verloren wir<br />
gegen Horw. Bis zur letzten Minute<br />
waren wir in Führung jedo<strong>ch</strong> ma<strong>ch</strong>ten<br />
wir mehrere fatale Fehler und verloren<br />
dann am S<strong>ch</strong>luss mit einem Punkt.<br />
Horw hatte zwei Manns<strong>ch</strong>aften an<br />
das Turnier ges<strong>ch</strong>ickt, eine MU15-<br />
Manns<strong>ch</strong>aft und eine MU17-<br />
Manns<strong>ch</strong>aft so wie wir. Das Finale<br />
war Horw 1 gegen Kriens MU17-Inter<br />
(Ba<strong>ch</strong>offe). Leider war Ba<strong>ch</strong>offe den<br />
Horwern ein wenig unterlegen. Ba<strong>ch</strong>-<br />
MU15b<br />
Ein gelungenes Abs<strong>ch</strong>lussfest<br />
An einem sonnigen 2. Juli 2006<br />
besammelten wir uns vor dem Mittag<br />
beim grossen Parkplatz unterhalb des<br />
Burenstübli. Mit den Junioren, den<br />
Eltern und Ges<strong>ch</strong>wistern begaben wir<br />
uns auf einen kleineren Spaziergang<br />
Ri<strong>ch</strong>tung Bruederhusen. Dort angekommen,<br />
erwartete uns bereits ein<br />
aufgeheizter Grill. Der Vorplatz war<br />
ebenfalls s<strong>ch</strong>on mit Bänken und<br />
Sonnens<strong>ch</strong>irmen versehen.<br />
Während die mitgebra<strong>ch</strong>ten Grilladen<br />
auf dem Grill langsam aber si<strong>ch</strong>er<br />
Hunger verbreiteten, genossen wir<br />
alle zuerst einmal einen kleinen<br />
Apéro.<br />
Die Junioren waren si<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> von den<br />
Insekten und sonstigen kleineren<br />
Tieren auf dem Land wie au<strong>ch</strong> im<br />
Wald begeistert. So genossen wir<br />
s<strong>ch</strong>liess li<strong>ch</strong> unser wohlverdientes<br />
Mittag essen zwis<strong>ch</strong>en Heus<strong>ch</strong>recken,<br />
Bienen, Käfern und allen anderen<br />
Kleintieren, wel<strong>ch</strong>e in einen Trinkbe<strong>ch</strong>er<br />
hineinpassten.<br />
Am Na<strong>ch</strong>mittag wurde viel gela<strong>ch</strong>t<br />
und diskutiert. Einige spielten im<br />
und um den Wald herum. Do<strong>ch</strong> bald<br />
ging au<strong>ch</strong> dieser s<strong>ch</strong>öne Tag zu Ende<br />
und wir mussten uns wieder auf den<br />
Heim weg begeben. Einige no<strong>ch</strong> mit<br />
Power vollgeladen, andere bereits et -<br />
was müder, liefen wir wieder zu un se-<br />
Grillplaus<strong>ch</strong> der MU15b mit Eltern und Ges<strong>ch</strong>wister.<br />
Sport<br />
offe war au<strong>ch</strong> sehr ers<strong>ch</strong>öpft, weil sie<br />
die anderen Gegner in der Vorrunde<br />
ohne grosse Mühe besiegen konnten.<br />
Am S<strong>ch</strong>luss waren wir ni<strong>ch</strong>t sehr traurig<br />
sondern eher sehr glückli<strong>ch</strong>. Wir<br />
wurden zwar letzter jedo<strong>ch</strong> war es<br />
sehr lustig für uns und wir haben viel<br />
an Erfahrung im Bea<strong>ch</strong>handball<br />
gewonnen.<br />
Wir danken an dieser Stelle Ursula<br />
(Ursi) Käppeli und Jürg (Jogi) Erni,<br />
wel<strong>ch</strong>e uns diese tolle Erfahrung<br />
ermögli<strong>ch</strong>ten.<br />
Mi<strong>ch</strong>i Allgäuer und Claudio Bläsi<br />
(MU17-Inter)<br />
rem Treffpunkt hinunter und verabs<strong>ch</strong>iedeten<br />
uns. Eine Saison mit Höhen<br />
und Tiefen wurde mit einem wohlgelungenen<br />
Abs<strong>ch</strong>lussfest beendet.<br />
Den Jungs wüns<strong>ch</strong>en wir in der kommenden<br />
Saison viel Glück und Erfolg.<br />
Eve und Ra<strong>ch</strong>i<br />
Kreisläufer September 2006<br />
25
Sport<br />
Vorbereitung FU18<br />
Kraft und Kondition, von ni<strong>ch</strong>ts kommt ni<strong>ch</strong>ts!<br />
Die Girls werden diese Saison als FU18 starten. Es wird ni<strong>ch</strong>t nur eine neue Herausforderung<br />
sein, sondern eine tolle Zeit mit neuen Gegnern und das<br />
Sammeln von neuen Erfahrungen.<br />
Da unsere Manns<strong>ch</strong>aft ziemli<strong>ch</strong> jung ist und wir vor allem in Kraft und Kondition<br />
einiges aufbauen müssen, wurde die Vorbereitung dementspre<strong>ch</strong>end gestaltet.<br />
Von einfa<strong>ch</strong>en Liegestützen bis hin zu<br />
Konditionstests mussten die Girls<br />
dur<strong>ch</strong>stehen.<br />
Egal wie streng das Training war oder<br />
no<strong>ch</strong> sein wird, grundsätzli<strong>ch</strong> ist es<br />
wi<strong>ch</strong>tig, dass man die Freude und den<br />
Spass am Handball ni<strong>ch</strong>t verliert.<br />
Jede Spielerin sollte genau wissen wo<br />
ihre S<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>en und Stärken liegen.<br />
Da man ni<strong>ch</strong>t glei<strong>ch</strong>zeitig auf die<br />
S<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>en jeder Spielerin eingehen<br />
kann, ist es umso wi<strong>ch</strong>tiger, dass jede<br />
Spielerin genau weiss was sie zu tun<br />
hat, um besser zu werden.<br />
Die Vorbereitung ist die perfekte Zeit,<br />
um diese S<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>en zu beheben,<br />
denn sobald die Spiele beginnen, werden<br />
die S<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>en der Manns<strong>ch</strong>aft<br />
anges<strong>ch</strong>aut und trainiert. Je mehr<br />
einzelne S<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>en der Spielerinnen<br />
zum Vors<strong>ch</strong>ein kommen, umso<br />
s<strong>ch</strong>wieriger wird es in der Manns<strong>ch</strong>aft<br />
FU18.<br />
zu spielen oder sogar ein Spiel für si<strong>ch</strong><br />
zu ents<strong>ch</strong>eiden.<br />
Unser Motto dieser Saison:<br />
von ni<strong>ch</strong>ts, kommt ni<strong>ch</strong>ts …<br />
Nun, dann wüns<strong>ch</strong>en wir allen Manns<strong>ch</strong>aften<br />
einen guten Start und viel<br />
ERFOLG.<br />
Besa Lika<br />
Die FU18 (hinten re<strong>ch</strong>ts) am<br />
Bea<strong>ch</strong>handball-Turnier in Emmen.<br />
Kreisläufer September 2006<br />
27
U13a<br />
… tieris<strong>ch</strong>er Saisonabs<strong>ch</strong>luss in Tony’s Zoo<br />
Die gutgelaunte U13a-S<strong>ch</strong>ar, versammelt vor dem Tierkäfig in<br />
Tony’s Zoo.<br />
40 Jahre HCK, das soll do<strong>ch</strong> gefeiert<br />
werden! Mit unseren Vorfahren und<br />
verwandten Artgenossen wurde ausgiebig<br />
gela<strong>ch</strong>t, gestaunt und …!<br />
Die Vorführung in Tony’s Zoo begeisterte<br />
uns alle riiiiieeeeesig. Einen<br />
Gepard strei<strong>ch</strong>eln, ein Kamel «füttern»<br />
und sogar mit den Reptilien<br />
kus<strong>ch</strong>eln, das war ein unvergessli<strong>ch</strong>es<br />
Erlebnis.<br />
Erste Kussversu<strong>ch</strong>e von Puper tierenden<br />
sind ja völlig normal, do<strong>ch</strong> uns<br />
erstaunte die Wahl der «Herzdame»<br />
von Cyrill s<strong>ch</strong>on etwas. Er ging glei<strong>ch</strong><br />
hemmungslos zur Sa<strong>ch</strong>e und animierte<br />
die anderen zur Na<strong>ch</strong>ahmung! Do<strong>ch</strong><br />
herzhaft geküsst hat das Kamel dann<br />
do<strong>ch</strong> nur mit Cyrill. Bruno getraute<br />
si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t, er befür<strong>ch</strong>tete Ärger zu<br />
Hause und i<strong>ch</strong> konnte ja ni<strong>ch</strong>t, weil<br />
das «Tier<strong>ch</strong>en» ein Weib<strong>ch</strong>en war!<br />
Der Gepard, der 120 km/h springt<br />
und Hunger hatte, liess bei allen<br />
grossen Respekt aufkommen und<br />
denno<strong>ch</strong> getrauten si<strong>ch</strong> alle ihn zu<br />
strei<strong>ch</strong>eln. Adi ist no<strong>ch</strong> immer der<br />
Meinung, dass er s<strong>ch</strong>neller laufen<br />
könne als der Gepard, wenn er alle<br />
Organe einsetzen könnte. Weiter<br />
gings zu den kleineren, sooooooooo<br />
niedli<strong>ch</strong>en Reptilien und S<strong>ch</strong>langen.<br />
Sie gefielen allen prä<strong>ch</strong>tig, den einen<br />
jedo<strong>ch</strong> nur, solange die Vie<strong>ch</strong>er hinter<br />
der Glass<strong>ch</strong>eibe blieben.<br />
Cyrill wird vom Kamel geküsst.<br />
Sport<br />
Die Kids waren begeistert, als sie die<br />
S<strong>ch</strong>lange halten durften und mit den<br />
Reptilien «kus<strong>ch</strong>eln» konnten. Es<br />
brau<strong>ch</strong>te jedo<strong>ch</strong> bei einigen<br />
Überwindung, diese Tiere um den<br />
Hals zu wickeln und den Rücken hinunterkrabbeln<br />
zu lassen! Das konnte<br />
i<strong>ch</strong> mehr als na<strong>ch</strong>empfinden.<br />
Die Informationen bez. Fütterung,<br />
Tierhaltung usw. waren sehr interessant!<br />
Im «Affenstübli» beim Hot Dog<br />
Essen konnten wir auf die vergangene<br />
Saison zurückblicken und wir waren<br />
uns alle einig … Das war eine ganz<br />
tolle Saison mit vielen unvergessli<strong>ch</strong>en<br />
und eindrückli<strong>ch</strong>en Augenblicken.<br />
Herzli<strong>ch</strong>en Dank an alle die dazu beigetragen<br />
haben! Bruno und i<strong>ch</strong> sind<br />
mä<strong>ch</strong>tig stolz auf EUCH! Cyrill und<br />
Silvan wüns<strong>ch</strong>en wir viel Erfolg im<br />
U15 und Simon, der den HCK verlässt,<br />
viel Glück auf einem neuen<br />
sportli<strong>ch</strong>en Weg. Mit viel Freude<br />
sehen wir der neuen Saison entgegen<br />
und die Vorbereitungen laufen bereits<br />
auf Ho<strong>ch</strong>touren! Wir hoffen, dass<br />
si<strong>ch</strong> die «neuen» Spieler in unserer<br />
Manns<strong>ch</strong>aft wohlfühlen und wir<br />
freuen uns auf die ersten Spieltage<br />
mit viel mitfieberndem Publikum!<br />
Bäbs Bläsi<br />
Die HCK-Jungs mit dem Gepard.<br />
Kreisläufer September 2006<br />
29
U9 und U11<br />
Jetzt wollen wir die Grössten sein<br />
Liebe Handballer, bald ist es wieder soweit, in wenigen<br />
Wo<strong>ch</strong>en beginnt die neue Saison 06/07. Zum ersten Mal gibt<br />
es im HCK ein U9-Team, was für die Kleinsten im Verein nur<br />
Vorteile bringt.<br />
Endli<strong>ch</strong> können sie gegen Glei<strong>ch</strong>altrige<br />
und körperli<strong>ch</strong> glei<strong>ch</strong>starke Gegner<br />
antreten. Sie müssen si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t<br />
mehr gegen die «Riesen der Region»<br />
be haupten. I<strong>ch</strong> freue mi<strong>ch</strong> als eine<br />
der Trainerinnen die Kleinsten s<strong>ch</strong>on<br />
bald in Action zu sehen. Mit der<br />
Motivation, die sie ins Training mitbringen,<br />
können die Mäd<strong>ch</strong>en und die<br />
Jungs si<strong>ch</strong>er mehr Spiele gewinnen,<br />
als in den vergangenen Jahren, wo sie<br />
si<strong>ch</strong> teilweise in einem anderen Film<br />
fühlten.<br />
Die U11 hat in dieser Saison ein sehr<br />
gutes Kader beisammen. Trotz den<br />
Abgängen von 17 Spielern, die uns<br />
Ri<strong>ch</strong>tung U13 verlassen haben, sollte<br />
es uns gelingen au<strong>ch</strong> in diesem Jahr<br />
wieder mit viel Spass und Herzblut<br />
viele erfreuli<strong>ch</strong>e Resultate abzuliefern.<br />
U9 und U11.<br />
Es wird si<strong>ch</strong>er interessant und spannend<br />
zu beoba<strong>ch</strong>ten sein, wie die<br />
Spieler /-innen das im Training gelernte<br />
im Spiel umzusetzen versu<strong>ch</strong>en.<br />
Au<strong>ch</strong> für uns Trainer/-innen wird<br />
diese Spielzeit etwas besonderes sein,<br />
denn wir hatten no<strong>ch</strong> nie so ein kleines<br />
Spielerkader.<br />
Aber ni<strong>ch</strong>ts desto trotz werden wir es<br />
allen zeigen und eine spannende Zeit<br />
miteinander verbringen.<br />
Eine tolle Saison wüns<strong>ch</strong>t eu<strong>ch</strong> allen:<br />
Irene Bu<strong>ch</strong>er<br />
Sport<br />
Kreisläufer September 2006<br />
31
Senioren<br />
Abs<strong>ch</strong>lussfest an der Amstutzstrasse<br />
Am Ü30-Abs<strong>ch</strong>luss reiste die Ü30-Belegs<strong>ch</strong>aft<br />
ins Krienser Unterdorf und konnte<br />
si<strong>ch</strong> bis in die frühen Morgen stunden<br />
draussen am Biotop völlig unge stört über<br />
die Leistungen ihres Sport managers<br />
unterhalten, der dafür wenig später und<br />
völlig zu re<strong>ch</strong>t mit der HCK-Ehrenmitglieds<strong>ch</strong>aft<br />
ausgezei<strong>ch</strong>net wurde.<br />
Sport<br />
Kreisläufer September 2006<br />
33
Fanclub<br />
Was läuft beim Fanclub dur<strong>ch</strong> den Sommer<br />
Am 4. Juni fuhren wir mit dem<br />
S<strong>ch</strong>iff Ri<strong>ch</strong>tung Verkehrshaus Lido.<br />
Bei der Minigolf-Arena fasste jeder<br />
Teil nehmer einen S<strong>ch</strong>läger und eine<br />
Kugel. Das Wetter war herrli<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>ön<br />
bis zu Lo<strong>ch</strong>-Nr. 10. Der kurze Platzregen<br />
konnte uns ni<strong>ch</strong>t abhalten zu<br />
spielen. Dem Quai entlang spazierten<br />
wir ins S<strong>ch</strong>iffrestaurant Wilhelm Tell,<br />
wo wir den Na<strong>ch</strong>mittag vergnügt ausklingen<br />
liessen. Gewonnen hat das<br />
Turnier Maria vor Rolf und Seppi.<br />
Dann kam der ominöse 1. Juli. Der<br />
Fanclub besammelte si<strong>ch</strong> beim alten<br />
Bahnhoftorbogen. Mit dem Postauto<br />
gings wieder dur<strong>ch</strong> Kriens zurück,<br />
bis zum Holder<strong>ch</strong>äppeli. Von dort<br />
wanderten wir Ri<strong>ch</strong>tung Krienseregg.<br />
Kurz vor der Station ma<strong>ch</strong>ten unsere<br />
Männer ein Feuer und wir assen zu<br />
Mittag. Weiter zu Fuss bis zum<br />
S<strong>ch</strong>liemgrüebli, dort gabs das erste<br />
Bier. (Aus Zeitgründen mussten wir<br />
an der Dors<strong>ch</strong>nei vorbeigehen). Um<br />
16.00 Uhr waren wir bei Häfis im<br />
Garten, wo alle da<strong>ch</strong>ten, die Wanderung<br />
wäre vorbei. Weit gefehlt! Wir<br />
spazierten nämli<strong>ch</strong> weiter, zum alten<br />
Pilatus Markt, wo Marcel A<strong>ch</strong>ermann<br />
(Gamma Print) für uns einen Tis<strong>ch</strong><br />
reserviert hatte, um die beiden Fussballspiele<br />
zu verfolgen. (Es wusste<br />
Wohlverdienter Rast kurz vor der Krienseregg.<br />
Gespannt verfolgt der Fanclub das Fussball-Ges<strong>ch</strong>ehen auf<br />
Grossleinwand.<br />
niemand etwas von dieser Aktion)!<br />
Gemütli<strong>ch</strong> sassen wir beisammen,<br />
genossen das feine Essen und den<br />
Fussballabend. Todmüde kehrten wir<br />
gegen Mitterna<strong>ch</strong>t na<strong>ch</strong> Hause zurück,<br />
aber es hat allen sehr grossen Spass<br />
gema<strong>ch</strong>t.<br />
Häfi<br />
Sport<br />
Kreisläufer September 2006<br />
35
HCK hat einen Kraftsportraum<br />
Geburtstagsges<strong>ch</strong>enk:<br />
Muskelmasse für die HCK-Zukunft<br />
Das wohl attraktivste Geburtstagsges<strong>ch</strong>enk zum 40-Jahre-<br />
Jubiläum hat si<strong>ch</strong> der HC Kriens (zusammen mit Partnern) glei<strong>ch</strong><br />
selber gema<strong>ch</strong>t: Im Obernau wurde ein Kraftsportraum eröffnet.<br />
Dort können HCK-Teams jetzt Muskelmasse zulegen und si<strong>ch</strong> so<br />
auf (höhere) Aufgaben in der Zukunft vorbereiten.<br />
Zugegeben: Gewonnen (oder au<strong>ch</strong> verloren...)<br />
werden Handball-Spiele auf<br />
dem Platz. 40x20 Meter, links und<br />
re<strong>ch</strong>ts ein Tor. Und wer eins mehr<br />
ma<strong>ch</strong>t als der Gegner hat in der Regel<br />
gute Chancen, den Platz als Sieger zu<br />
verlassen … Hinter dieser Binsen wahrheit<br />
aber steckt viel. Neben Te<strong>ch</strong> nik,<br />
Taktik, Teamgeist und Wett kampf glück<br />
spielen au<strong>ch</strong> die physis<strong>ch</strong>en Voraussetzungen<br />
eine sehr wi<strong>ch</strong>tige Rolle. Und<br />
in diesem Berei<strong>ch</strong> hatte der HC Kriens<br />
bisher einige Na<strong>ch</strong>teile, weil die Mögli<strong>ch</strong><br />
keiten ni<strong>ch</strong>t gerade ideal waren, wie<br />
unsere Spieler in einem Kraftraum an<br />
Muskel masse zulegen konnten.<br />
Kein öffentli<strong>ch</strong>er Fitnessraum<br />
Dieses Defizit wollte der HC Kriens<br />
beheben. Mit Unterstützung von Ge -<br />
meinde rat Bruno A<strong>ch</strong>ermann wur de in<br />
einem Ges<strong>ch</strong>äfts- und Wohnhaus im<br />
Obernau ein Kraftsportraum eingeri<strong>ch</strong>tet.<br />
Vers<strong>ch</strong>iedene Fitnessgeräte, sanitäre<br />
Einri<strong>ch</strong>tungen inklusive Sau na, ein<br />
Sitzungsraum – und das alles gut er -<br />
rei<strong>ch</strong>bar (sogar mit dem Bus!) und mit<br />
genügend Parkplätzen. Ein Idealfall<br />
also. Wennglei<strong>ch</strong> der HCK damit kommerziellen<br />
Fitnessräumen keine Konkurrenz<br />
ma<strong>ch</strong>en will. HCK-Präsident<br />
Kurt Gisler stellt klar: «Es ist kein öffentli<strong>ch</strong>er<br />
Fitnessraum, sondern steht auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong><br />
Clubmit gliedern zur Verfügung.»<br />
TrainerInnen des HCK können<br />
mit ihrer Manns<strong>ch</strong>aft im Kraftraum<br />
kostenlos Krafttrainings absolvieren,<br />
weitere Clubmitglieder wie Donatoren,<br />
«Frönd» etc. können den Raum ebenfalls<br />
für si<strong>ch</strong> reservieren. Die Regelung<br />
ist dabei klar: In den Abendstunden<br />
haben HCK-Teams Vorrang, tagsüber<br />
kann er frei reserviert werden.<br />
Individuelle Mögli<strong>ch</strong>keiten<br />
Bisher trainierte der HCK mit seinem<br />
Leistungsteam in öffentli<strong>ch</strong>en Fitnessräumen.<br />
Dies aber führte immer wieder<br />
zu Reibungsflä<strong>ch</strong>en: Das Training war<br />
zu (den für uns ers<strong>ch</strong>wingli<strong>ch</strong>en) Sonderkonditionen<br />
nur zu bestimmten Zeiten<br />
mögli<strong>ch</strong> – nämli<strong>ch</strong> dann, wenn andere<br />
Gäste die Anlagen weniger benutzten.<br />
Weil das Thema Kraftaufbau und allgemeine<br />
Fitness aber immer wi<strong>ch</strong>tiger<br />
wird im s<strong>ch</strong>nellen Handball-Sport, ents<strong>ch</strong>ied<br />
si<strong>ch</strong> der HC Kriens, eigene Wege<br />
zu gehen. «Wir wurden aktiv, weil wir<br />
unseren Mann s<strong>ch</strong>aften und unseren<br />
Mitgliedern in dividuelle Mögli<strong>ch</strong>keiten<br />
anbieten wollten,» sagt Kurt Gisler.<br />
Jetzt können S<strong>ch</strong>üler und Studenten<br />
der Leis tungsteams au<strong>ch</strong> mal am s<strong>ch</strong>ulfreien<br />
Na<strong>ch</strong>mittag oder an einem<br />
Sonntag vormittag im Fitness-Raum<br />
«arbeiten», und der Kreis jener Manns<strong>ch</strong>aften,<br />
die kostenlos Kraft trainings<br />
absolvieren können, wurde auf 8 (!)<br />
erhöht. «Au<strong>ch</strong> wenn wir als Club hier<br />
etwas investiert haben, lohnt si<strong>ch</strong> das,»<br />
ist Kurt Gisler überzeugt, «denn es können<br />
alle Mitglieder davon profitieren.»<br />
Wi<strong>ch</strong>tig ist der Raum aber au<strong>ch</strong> für die<br />
Rehabilitation von Spielern na<strong>ch</strong> Verletzungen.<br />
«Au<strong>ch</strong> das ist ein wi<strong>ch</strong>tiger<br />
Beitrag, dass wir für die Zukunft gerüstet<br />
sind,» ist Kurt Gisler überzeugt.<br />
Mit Partnern erstellt<br />
Unterstützung erhielt der HCK beim<br />
Bau des Kraftraumes in erster Linie von<br />
Bruno A<strong>ch</strong>ermann, in dessen Ge werberaum<br />
im Obernau der Kraft raum<br />
untergebra<strong>ch</strong>t ist. Weitere Fir men aus<br />
dem Kreis der HCK-Partner haben<br />
si<strong>ch</strong> in der Folge am Bau beteiligt.<br />
Teamwork war also au<strong>ch</strong> beim Bau des<br />
Sport<br />
Kraftraumes angesagt. Jetzt sind Einführungsveran<br />
staltungen geplant, bei<br />
denen die Team verant wortli<strong>ch</strong>en des<br />
HC Kriens instruiert werden, wie die<br />
Benützungs ri<strong>ch</strong>t linien genau aussehen.<br />
Für Kurt Gisler ein wi<strong>ch</strong>tiger Aspekt:<br />
«Der Kraftraum ist eine neue<br />
Nutzungsform in diesem Gebäude. Da<br />
es in diesem Haus au<strong>ch</strong> Wohnungen<br />
hat, sind wir bei der Benutzung<br />
ge fordert, diese Leute etwa in den<br />
Abendstunden ni<strong>ch</strong>t zu stören.» So sind<br />
unnötige Lärm immissio nen in und ums<br />
Haus zu vermeiden. Genauso wie au<strong>ch</strong><br />
alle zur Sauberkeit im Raum beitragen<br />
müssen. Kurt Gisler erinnert: «Wir sind<br />
zu Gast in diesem Raum und in diesem<br />
Haus. Also benehmen wir uns au<strong>ch</strong> wie<br />
Gäste!»<br />
Benedikt Anderes<br />
Eröffnung HCK Kraftraum<br />
Raina<strong>ch</strong>erstrasse 12 in Obernau (grünes<br />
Gewerbegebäude; im Volks mund<br />
au<strong>ch</strong> «S<strong>ch</strong>oggipalast» genannt, weil<br />
im glei<strong>ch</strong>en Gebäude die Praline herstellung<br />
von René Hug für entspre<strong>ch</strong>ende<br />
süsse Verlockungen sorgt!).<br />
Parkplätze vor dem Haus. Mit Bus<br />
Nr.1 bis «Stampfeli», dann ca. 5 Min.<br />
zu Fuss entlang der Raina<strong>ch</strong>erstrasse.<br />
Info über Reserva tionsadressen und<br />
S<strong>ch</strong>lüsselsysteme erfolgt direkt an<br />
die Trainer, dana<strong>ch</strong> an dieser Stelle<br />
au<strong>ch</strong> an alle anderen Mitglieder.<br />
Eröffnung: 21. September ’06,<br />
19.00 Uhr mit einem kleinen<br />
Apero. Alle interessierten<br />
HCK-Mitglieder sind herzli<strong>ch</strong><br />
eingeladen!<br />
Kreisläufer September 2006<br />
37
Herren 1 im Seilpark am Pilatus<br />
Begeisterung über die Seile – und als Team<br />
weiter gewa<strong>ch</strong>sen<br />
Kontakte zu den Medien knüpfen – und das Ganze au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong><br />
als Erlebnistag nutzen: Unsere erste Herrenmanns<strong>ch</strong>aft ging<br />
in der Vorbereitung auf die Nationalliga-Saison neue Wege.<br />
Eine Wo<strong>ch</strong>e na<strong>ch</strong> dem intensiven Trainingslager blieben die<br />
Handbälle für einmal zu Hause, stattdessen ma<strong>ch</strong>te si<strong>ch</strong> die<br />
Manns<strong>ch</strong>aft auf, um im Seilpark in Begleitung von Jérôme<br />
Martinu von der Luzerner Zeitung am Pilatus etwas für den<br />
Teamgeist zu ma<strong>ch</strong>en.<br />
Na<strong>ch</strong> den instruktionen ab an die Seile.<br />
Die Spieler s<strong>ch</strong>lossen mit den Seilen<br />
und Plattformen s<strong>ch</strong>nell einmal<br />
Freund s<strong>ch</strong>aft. «Jetzt glaube i<strong>ch</strong>, dass<br />
i<strong>ch</strong> als Seiltänzer geboren wurde,» war<br />
nur eines der vielen Lobe, wel<strong>ch</strong>e der<br />
Seilpark erhielt. S<strong>ch</strong>on na<strong>ch</strong> kurzer<br />
Angewöhnungszeit an den Umgang<br />
mit Si<strong>ch</strong>erungsseil und Karabinerhaken<br />
war die Manns<strong>ch</strong>aft in den<br />
Seilen unterwegs, genoss rasante<br />
S<strong>ch</strong>nellfahrten, s<strong>ch</strong>weisstreibende<br />
Kletterpartien, das imposante Berg -<br />
panorama und den kontrollierten<br />
«Fall» in der Falllinie auf den Waldboden.<br />
Für das Abenteuer im Seilpark nahmen<br />
einige der ganz jungen Spieler<br />
sogar eine zwis<strong>ch</strong>enzeitli<strong>ch</strong> beeinträ<strong>ch</strong>tigte<br />
Haarpra<strong>ch</strong>t in Kauf, galt es<br />
do<strong>ch</strong> stets, den Helm als einen der<br />
Si<strong>ch</strong>erheitsaspekte zu tragen. Pasci<br />
Willis<strong>ch</strong> konnte den «S<strong>ch</strong>aden» na<strong>ch</strong><br />
Abs<strong>ch</strong>luss der Kletterpartie jedenfalls<br />
s<strong>ch</strong>nell wieder beheben …<br />
Na<strong>ch</strong> dem Auftritt im Kletterparcours,<br />
bei dem das HCK-Fanionteam bestens<br />
betreut wurde dur<strong>ch</strong> das Team des<br />
Kletterparks, ging es zu Fuss talwärts.<br />
In einem rund einstündigen Fussmars<strong>ch</strong><br />
wurde die Dors<strong>ch</strong>nei<br />
errei<strong>ch</strong>t, wo Alois<br />
und Vroni Renggli die<br />
Manns<strong>ch</strong>aft mit einer<br />
Spezialität des Hauses<br />
er wartete. Nick Christen<br />
wird mit Si<strong>ch</strong>erheit no<strong>ch</strong> einmal<br />
zurückkehren: Er musste<br />
auf «Wisus» Haus-Bratwurst<br />
verzi<strong>ch</strong>ten, weil es si<strong>ch</strong> Sohnemann<br />
Moritz während des<br />
Essens anders überlegte und<br />
statt der bestellten Siedwurst<br />
lieber die Brat wurst (aus<br />
Nicks Teller) verspiess.<br />
Event<br />
Der HC Kriens und das Fanionteam<br />
danken André Zimmermann und den<br />
Pilatus-Bahnen für die Einladung zu<br />
diesem Event. Spieler und Team leitung<br />
waren begeistert von den Seilpark<br />
-Mögli<strong>ch</strong>keiten. Und wer die<br />
Cracks auf den sieben Stationen des<br />
Seilparks erlebte, kann fast si<strong>ch</strong>er<br />
sein: Dieses Team war ni<strong>ch</strong>t das letzte<br />
Mal im Park.<br />
Benedikt Anderes<br />
Kreisläufer September 2006<br />
39
Meisicross<br />
Erfolgrei<strong>ch</strong>er Start für den neuen OK-Chef<br />
Beat Rüedi ist neuer OK-Chef des Meisi-Cross und Mitglied in<br />
der Marketinggruppe des HCK. Bereits hat er den ersten Sponsorenlauf<br />
mit Erfolg dur<strong>ch</strong>geführt. An dieser Stelle erfahren<br />
wir, wie Beat Rüedi zum HCK gestossen ist; er stellt si<strong>ch</strong> vor.<br />
Mein Name ist Beat Rüedi, bin gebürtiger<br />
Luzerner und 44 Jahre alt. I<strong>ch</strong><br />
lebe mit meiner Frau und meinen<br />
zwei Tö<strong>ch</strong>tern in Stans. Seit einiger<br />
Zeit ist mein Arbeitgeber, die Swisslack,<br />
Sponsor beim HCK. Diesen, für<br />
mi<strong>ch</strong> ersten Kontakt mit diesem<br />
Verein, habe i<strong>ch</strong> dem HCK-Präsi Kurt<br />
Gisler zu verdanken.<br />
An vers<strong>ch</strong>iedenen Spielen und An -<br />
lässen ist mir der Zusammenhalt der<br />
HCK-Familie mit deren Mitglieder,<br />
Gönner usw. sehr positiv aufgefallen<br />
und hat mi<strong>ch</strong> beeindruckt.<br />
Das hat mir s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> die Ent s<strong>ch</strong>eidung<br />
lei<strong>ch</strong>t gema<strong>ch</strong>t, mi<strong>ch</strong> in der<br />
Marketing gruppe für den HCK zu<br />
engagieren.<br />
Einen ersten Erfolg durfte i<strong>ch</strong> bereits<br />
mit dem Organisieren des diesjährigen<br />
Meisi-Cross verzei<strong>ch</strong>nen. I<strong>ch</strong><br />
habe mit einem bestens eingespielten<br />
und motivierten Meisi-OK innert<br />
kürzester Zeit einen für mi<strong>ch</strong> neuen<br />
Anlass organisiert. Und au<strong>ch</strong> während<br />
der Dur<strong>ch</strong>führung des Meisi-Cross’ ist<br />
mir das Engagement aller Helfer sehr<br />
positiv aufgefallen.<br />
I<strong>ch</strong> habe zu diesem Anlass bereits<br />
viele positive E<strong>ch</strong>os erhalten. Dieses<br />
Lob mö<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> an dieser Stelle allen<br />
Beteiligten und au<strong>ch</strong> allen Teilnehmern<br />
weitergeben.<br />
Es ma<strong>ch</strong>t Freude, den Erfolg der Manns<strong>ch</strong>aft(en)<br />
au<strong>ch</strong> am Spielrand und im<br />
Umfeld mit zu erleben.<br />
Die ganze HCK-Familie am Start des Meisicross.<br />
Beat Rüedi, OK-Chef.<br />
Event<br />
I<strong>ch</strong> wüns<strong>ch</strong>e allen Manns<strong>ch</strong>aften für<br />
die neue Saison viel Erfolg und freue<br />
mi<strong>ch</strong> auf weitere tolle Anlässe mit der<br />
HCK-Familie.<br />
Beat Rüedi<br />
Kreisläufer September 2006<br />
41
Jubiläums-GV 2006<br />
Ein gelungener Akt<br />
Der erste Akt des Events 40 Jahre HCK und GV 06 verspra<strong>ch</strong><br />
bereits einiges. Als Gast mit Cüpli, serviert vom Direktor und<br />
dem Präsidenten und den GV-Unterlagen in der Hand in die<br />
Bahn einsteigen und gen Pilatus s<strong>ch</strong>weben. Herrli<strong>ch</strong>es Wetter,<br />
wunderbare Si<strong>ch</strong>t! Weg von der Hitze rauf in die kühle Höhe.<br />
Das war Genuss pur und ma<strong>ch</strong>te ri<strong>ch</strong>tig Appetit auf den Abend.<br />
Ein Abend der gespickt war mit Überras<strong>ch</strong>ungen.<br />
Aber alles der Reihe na<strong>ch</strong>.<br />
Zuerst stand da no<strong>ch</strong> ein Fussballspiel<br />
auf Grossleinwand zwis<strong>ch</strong>en der Manns<strong>ch</strong>aft<br />
von S<strong>ch</strong>wein steiger (un glaubli<strong>ch</strong>)<br />
und den Gau<strong>ch</strong>os auf dem Programm.<br />
In diesen Ts<strong>ch</strong>utti-Gassenhauer war der<br />
Apéro ges<strong>ch</strong>ickt eingeflo<strong>ch</strong>ten. So blieb<br />
dann Zeit, si<strong>ch</strong> zu unterhalten. Drinnen,<br />
draussen, droben und wo es grad passte.<br />
Bevor dann die Kulisse für den zweiten<br />
Akt gewe<strong>ch</strong>selt wurde.<br />
Rauf in den Speisesaal und si<strong>ch</strong> einen<br />
Tis<strong>ch</strong> aussu<strong>ch</strong>en. Die Bühne stand<br />
s<strong>ch</strong>on bereit. Bereit für Regula Späni,<br />
die <strong>ch</strong>armant und kompetent dur<strong>ch</strong><br />
den Abend moderierte. Die GV-Traktanden,<br />
die ras<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong>gezogen wurden<br />
und der eigentli<strong>ch</strong>en Kür genügend<br />
Raum liessen. Das waren Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten<br />
aus der Gründerzeit und der 40-jährigen<br />
Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te des HCK. Erzählt von<br />
Präsidenten, Spielern, Funktionären<br />
oder Sponsoren. Zwi s<strong>ch</strong>en allen diesen<br />
Vom ersten Vereinsdress bis zum Neusten.<br />
Episoden blieb Zeit, si<strong>ch</strong> den kulinaris<strong>ch</strong>en<br />
Genüssen hinzugeben. Und<br />
immer wieder erfuhr man Wi<strong>ch</strong>tiges,<br />
s<strong>ch</strong>on oft Gehörtes und au<strong>ch</strong> zu<br />
Erwartendes. So freuen wir uns natürli<strong>ch</strong>,<br />
wenn Carlos wieder in Kriens in<br />
der Halle steht. Marcel und Esther<br />
au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> das fünfte Studium ihres<br />
Kindes begleiten und ihm beim<br />
Wa<strong>ch</strong>sen und Gedeihen zusehen. Und<br />
und und … Eigentli<strong>ch</strong> hätte der Abend<br />
no<strong>ch</strong> lange dauern können. Aber wie im<br />
Theater, irgendwann ist S<strong>ch</strong>luss. Der<br />
Vorhang fiel, die Leute klats<strong>ch</strong>ten.<br />
Der dritte Akt begann. Alle Gäste<br />
ma<strong>ch</strong>ten si<strong>ch</strong> auf den Weg zur Bahn<br />
in Ri<strong>ch</strong>tung Alpna<strong>ch</strong>. Ein besonderes<br />
Erlebnis mit der steilsten Zahnradbahn<br />
der Welt wieder vom Berg runterzufahren.<br />
Nur das Li<strong>ch</strong>t der Bahn erhellte die<br />
Umgebung. S<strong>ch</strong>aurig s<strong>ch</strong>ön. So war der<br />
Abend.<br />
Thomas Lammer<br />
Event<br />
Regula Späni führte professionell<br />
dur<strong>ch</strong> den Abend.<br />
Die neuen HCK-Ehrenmitglieder<br />
Heinz Erni und Stefan Bu<strong>ch</strong>li.<br />
Lilo und Edwin S<strong>ch</strong>ertenleib.<br />
André Zimmermann (Direktor<br />
Pilatus Bahnen) und HCK-Präsi<br />
Kurt Gisler.<br />
Kreisläufer September 2006<br />
43
Pfingstwanderung<br />
Ein Stück «Weg der S<strong>ch</strong>weiz»<br />
Event<br />
Kreisläufer September 2006<br />
45
Haspola<br />
Lagerrückblick Näfels 2006<br />
Adrian völlig happy.<br />
Die wahren Sieger.<br />
Über was wird hier gespro<strong>ch</strong>en?<br />
Warten aufs Na<strong>ch</strong>tessen.<br />
Na<strong>ch</strong>twandeln von Pascal?<br />
Zwei haben si<strong>ch</strong> gefunden.<br />
Event<br />
Hans Künzler gibt Rats<strong>ch</strong>läge.<br />
Lagerteilnehmer/-innen mit den<br />
tollen Gamma-Print-Shirts.<br />
Kreisläufer September 2006<br />
47
Herren 3 vs. Senioren<br />
«Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sförderung»<br />
Der Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sberei<strong>ch</strong> muss jedem Sportverein am<br />
Herzen liegen. Dieser ist s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> die Zukunft und<br />
garantiert den langfristigen Fortbestand. Au<strong>ch</strong> im Drüü<br />
nehmen wir dies sehr ernst. Allerdings ist unsere Rolle<br />
eine etwas andere. Wir sind eine Art Bindeglied zwis<strong>ch</strong>en<br />
der Ü30 und den jungen Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>skräften im Verein, die<br />
den Sprung in die erste Manns<strong>ch</strong>aft erst später s<strong>ch</strong>affen.<br />
Im Drüü geht es in erster Linie darum, junge und talentierte<br />
Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>skräfte ras<strong>ch</strong> und zielgeri<strong>ch</strong>tet in das En -<br />
semble zu integrieren. Dabei ist es besonders wi<strong>ch</strong>tig, dass<br />
der Na<strong>ch</strong>zug sofort und ganzheitli<strong>ch</strong> in das ungewohnte<br />
Gefüge eingebunden wird. Die Akklimatisation darf si<strong>ch</strong><br />
maximal über eine halbe Spielzeit ziehen. Nur so stellt sie<br />
für uns eine per manente Fris<strong>ch</strong>zellenkur dar. Diese wiederum<br />
erlaubt uns über Dekaden, bei unterdur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nittli<strong>ch</strong>em<br />
Trainings aufwand überdur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nittli<strong>ch</strong> zu spielen.<br />
Ausserdem findet im Team eine permanente Leistungsnivellie<br />
rung statt, die jeden für jede Position kompatibel<br />
ma<strong>ch</strong>t. Dieses Konzept wurde dur<strong>ch</strong> uns über Jahre entwickelt,<br />
getestet und weiter verfeinert. Wir können heute<br />
zweifellos stolz sein, dass die Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sförderung und<br />
Integration bei uns funktioniert.<br />
No<strong>ch</strong> verbessert werden muss in Zukunft die<br />
Bindegliedfunktion zum Ü30. Au<strong>ch</strong> hier sind wir versu<strong>ch</strong>t,<br />
unseren Beitrag zu leisten. So nimmt regelmässig eine<br />
Gruppe von uns am Seniorenauslaufen teil. Erste S<strong>ch</strong>ritte<br />
werden also unternommen. Es ist uns aber au<strong>ch</strong> gegenüber<br />
von ni<strong>ch</strong>t leistungsorientierten Abteilungen ein<br />
Anliegen. Wir wollen keine unges<strong>ch</strong>liffenen Diamanten<br />
abgeben. Deshalb werden viele von uns no<strong>ch</strong> über Jahre in<br />
unserem Talents<strong>ch</strong>uppen veredelt.<br />
Herren 3<br />
Voice<br />
«Was soll denn das nun s<strong>ch</strong>on wieder», werden si<strong>ch</strong><br />
geneigte Leser/-innen und andere Interessierte wohl fragen.<br />
«Aber hallo»: Herren Drüü, Senioren – und das<br />
Sti<strong>ch</strong>wort Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sförderung? Keine Angst. Wenn Sie<br />
im ersten Moment einfa<strong>ch</strong> mal Bahnhof verstehen, verstehen<br />
wir das sogar. Wir, das heisst wir Senioren. Die wir<br />
übrigens aktuell «Ü30» heissen, womit der (zweifelhafte)<br />
Beweis erbra<strong>ch</strong>t wäre, dass die Unterteilung zwis<strong>ch</strong>en<br />
Herren 3 und Senioren eh nur gema<strong>ch</strong>t ist, weil es bei uns<br />
in der (Senioren- oder Ü30-)Trainingshalle ni<strong>ch</strong>t genug<br />
Platz für alle gäbe. Denn im Herren 3 liegt der Alterss<strong>ch</strong>nitt<br />
wohl au<strong>ch</strong> in der Ü30-Region. Nur: Das ist ja au<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t<br />
s<strong>ch</strong>limm. Im Gegenteil.<br />
Denn «Wir Ü30» verstehen uns sehr wohl als Bestandteil<br />
des so wi<strong>ch</strong>tigen Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sförderungssystems des HCK.<br />
Wir fördern den Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s konsequent, indem wir auf<br />
Spielanteile im Herren 3 verzi<strong>ch</strong>ten. Es würde si<strong>ch</strong> mal<br />
lohnen, wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong> zu untersu<strong>ch</strong>en, wie man<strong>ch</strong>e<br />
grosse Handball-Karriere eines Herren-3-Jungsporns<br />
dadur<strong>ch</strong> bereits lanciert wurde. Mir kommen da spontan<br />
Spieler von A (Adrian G.) bis Z (Zemi) in den Sinn – mehr<br />
Platz für die Aufzählung habe i<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t. Wir sind aber au<strong>ch</strong><br />
ein Team, in dem fast jeder Spieler im Verein no<strong>ch</strong> eine<br />
andere Aufgabe hat, die mit dazu beitragen, dass<br />
das Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sförderungssystem läuft. Von A (wie<br />
Ausbildung) über T (wie Trainer) und V (wie Vater) bis Z<br />
(wie «Zämepacke na<strong>ch</strong> dem Zeitnehmer-Einsatz»).<br />
Immer no<strong>ch</strong> Zweifel? Also: Wir sind au<strong>ch</strong> die Manns<strong>ch</strong>aft<br />
mit der uns<strong>ch</strong>lagbar hö<strong>ch</strong>sten Di<strong>ch</strong>te an Ehrenmitgliedern<br />
in der Garderobe. Damit pflegen wir ni<strong>ch</strong>t nur die Ehren-,<br />
sondern au<strong>ch</strong> die Mitglieder. Wir halten Traditionen aufre<strong>ch</strong>t<br />
und bieten so (dem Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s) soziale und gesells<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e<br />
Perspektiven. Und sportli<strong>ch</strong>e au<strong>ch</strong>. Jeden<br />
Freitag in der Fenkernhalle ab 20 Uhr. Die vor uns trainierenden<br />
Faustballer könnten als treueste<br />
Zaungäste ein Lied davon singen.<br />
In Sa<strong>ch</strong>en Perspektiven haben die<br />
Herren 3ler nur gerade das<br />
Jassen zu bieten. Au<strong>ch</strong> das hat<br />
im Land des Donns<strong>ch</strong>tig-Jasses<br />
zwar seine Existenz bere<strong>ch</strong>t igung.<br />
Aber mir kommt da wirkli<strong>ch</strong><br />
nur gerade Z wie Zämepacke<br />
oder Zwöi am Rögge in den<br />
Sinn …<br />
Senioren<br />
Kreisläufer September 2006<br />
49
Der HCK mit einem neuen Sportartikel-Partner<br />
H2O und Pollux Sport AG Meiringen sind die<br />
neuen Ausrüster des HCK<br />
Mit H2O konnte der HC Kriens bekanntli<strong>ch</strong> einen neuen<br />
Aus rüster gewinnen. Im Zuge der Neuausri<strong>ch</strong>tung wurde<br />
au<strong>ch</strong> die Zusammenarbeit mit einem Sportges<strong>ch</strong>äft gesu<strong>ch</strong>t.<br />
Am Meisi-Cross traten diese beiden Partner erstmals<br />
gemein sam auf. Denn neben den H2O-Produkten ist<br />
das Meiringer Sportges<strong>ch</strong>äft Pollux Sport AG unser neuer<br />
Sportartikel-Partner.<br />
In den vergangenen Jahren hat der<br />
HC Kriens mit dem Sport-Huus<br />
im Krienser Kupferhammer-Quartier<br />
zu sammengearbeitet. Na<strong>ch</strong> dem Ende<br />
der Zusammenarbeit mit unserem<br />
langjährigen Ausrüster PUMA und<br />
dem We<strong>ch</strong>sel zu H2O wollte der HC<br />
Kriens au<strong>ch</strong> im Berei<strong>ch</strong> des Sportartikel-Partners<br />
(eben eines Sportges<strong>ch</strong>äftes)<br />
eine Lösung, wel<strong>ch</strong>e den<br />
neuen Rahmenbedingungen langfristig<br />
Re<strong>ch</strong>nung trägt. Dabei wurde eine<br />
Lösung favorisiert mit einem Sportges<strong>ch</strong>äft<br />
«vor Ort» – was im Falle des<br />
Krienser Sporthuus der Fall gewesen<br />
wäre. Zumal die Zusammenarbeit mit<br />
dem Sporthuus in den vergangenen<br />
Jahren sehr gut war. Gesu<strong>ch</strong>t war aber<br />
eine Lösung, zu der alle Beteiligten<br />
überzeugt «Ja» hätten sagen können.<br />
Leider aber war dies aus vers<strong>ch</strong>iedenen<br />
Gründen ni<strong>ch</strong>t mögli<strong>ch</strong>. Der<br />
HCK musste si<strong>ch</strong> deshalb in diesem<br />
Berei<strong>ch</strong> neu orientieren. Wir danken<br />
Bea und Ruedi Inei<strong>ch</strong>en vom Sport-<br />
Huus (das logis<strong>ch</strong>erweise weiterhin<br />
im Unterdorf ansässig bleibt) für die<br />
partners<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Zusammenarbeit<br />
in den vergangenen Jahren.<br />
Der neue Partner (no<strong>ch</strong>) ni<strong>ch</strong>t in<br />
Kriens<br />
Zum neuen Partner Pollux Sport AG<br />
in Meiringen kam der HCK ni<strong>ch</strong>t per<br />
Zufall. Pollux Sport AG, ein Unternehmen<br />
aus der Intersport-Gruppe,<br />
mö<strong>ch</strong>te seine Ges<strong>ch</strong>äfts tätigkeiten<br />
aus dem Tourismusort Meiringen in<br />
den Grossraum Luzern ausdehnen.<br />
Da kommen Kontakte und Beziehungen<br />
zu grossen Sport organisationen<br />
natürli<strong>ch</strong> gelegen. Eine von mehreren<br />
ist der HCK, der mit Pollux Sport und<br />
H2O (vorerst) die kommenden vier<br />
Jahre bestreiten wird. Hinter «Pollux»<br />
steckt ein sportverrücktes Paar: Beni<br />
Fahner, einst Weltcup-Skirennfahrer<br />
und heute passionierter Bergführer,<br />
führt das Ges<strong>ch</strong>äft mit 10 Mitarbei tenden<br />
zusammen mit seiner Frau Ursi.<br />
Und weil mit der Zusammenarbeit<br />
mit dem HCK der Kundenkreis der<br />
Pollux AG au<strong>ch</strong> im Raum Luzern weiter<br />
vergrössert wird, steht die Option<br />
einer Inners<strong>ch</strong>weizer Filiale der Pollux<br />
Sport AG dur<strong>ch</strong>aus im Raum.<br />
Pollux Sport kommt zu uns<br />
Bevor es aber soweit ist, kommt Beni<br />
Fahner mit seinem Team zu uns. Am<br />
Meisi-Cross war ein erster Verkaufsstand<br />
mit Artikeln zu sehen. Neben<br />
den Produkten unseres Ausrüsters<br />
H2O werden Produkte weiterer An bie-<br />
Kurt Gisler, Familie Fahner und Chrigu Studer.<br />
Partner<br />
ter zu haben sein. Mit dem Mit glieder-<br />
Ausweis erhalten HCK-Mit glieder<br />
spezielle Konditionen auf Sportartikel<br />
(20% auf sämtli<strong>ch</strong>e H2O Artikel, 10%<br />
auf sonstige Artikel). Weite re Verkaufsevents<br />
in der Zentral s<strong>ch</strong>weiz mit dem<br />
grossen Pollux-Sorti ment aus den<br />
bekanntesten Sport ar tikeln sind geplant<br />
(wobei wir HCKler natürli<strong>ch</strong><br />
H2O-Produkte bevorzugen!)<br />
Neben seinem Sportges<strong>ch</strong>äft hat Beni<br />
Fahner no<strong>ch</strong> ein zweites Standbein:<br />
Seine Bergsteigers<strong>ch</strong>ule Castor. Dort<br />
ist der Everestbesteiger ni<strong>ch</strong>t nur<br />
Gründer, sondern au<strong>ch</strong> heute no<strong>ch</strong> oft<br />
mit Gruppen, Steigeisen und Seils<strong>ch</strong>aften<br />
unterwegs.<br />
Wer si<strong>ch</strong> selber ein Bild ma<strong>ch</strong>en will<br />
von der Pollux Sport AG und per<br />
Zufall im Raum Meiringen unterwegs<br />
ist – Beni und Ursi Fahner reagieren<br />
auf jeden gezückten HCK-Mitgliederausweis<br />
…<br />
Pollux-Sport AG<br />
Beni und Ursi Fahner<br />
Rudenz 32, 3860 Meiringen<br />
Telefon: +41 033 971 43 18<br />
Telefax: +41 033 971 60 40<br />
E-Mail: pollux@castor.<strong>ch</strong><br />
Benedikt Anderes<br />
Kreisläufer September 2006<br />
51
SHL-Luft beim HC Kriens<br />
Drei Top-Events – und ein Wiedersehen<br />
mit Kalif?<br />
Die Krienser Handballer wollen die Gunst der (Aufstiegs-)-<br />
Stunde nutzen. Im Bestreben, den Handball als spannenden<br />
Sport und ein Meisters<strong>ch</strong>aftsspiel als abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>es<br />
Event einem breiteren Publikum zugängli<strong>ch</strong> zu ma<strong>ch</strong>en,<br />
werden in der Krienser Krauerhalle drei Topevents geplant.<br />
Zu Gast in Kriens ist für drei Meisters<strong>ch</strong>afts-Spiele der Swiss<br />
Handball League der amtierende Vize-S<strong>ch</strong>weizermeister<br />
Grasshopper-Club Züri<strong>ch</strong>. Die drei Partien werden jeweils als<br />
Doppelveranstaltung mit Heimspielen unsere Fanionteams<br />
ausgetragen.<br />
Entstanden ist die Zusammenarbeit<br />
zwis<strong>ch</strong>en dem HC Kriens und dem<br />
S<strong>ch</strong>weizer Rekordmeister aus Anlass<br />
des 40-Jahr-Jubiläums. Statt eines<br />
Exhibition-Mat<strong>ch</strong>es kommt es in der<br />
Krauerhalle zu drei Doppel veranstaltungen<br />
mit jeweils einer SHL- und<br />
einer NL-Partie. An allen drei Spieltagen<br />
wird jeweils eine speziell attraktive<br />
Infrastruktur erstellt. So etwa soll<br />
das Spielverständnis des Publikums<br />
dur<strong>ch</strong> den Einbau des bei der Handball-<br />
EM in der S<strong>ch</strong>weiz verwendeten Spielbodens<br />
erlei<strong>ch</strong>tert werden (in Planung).<br />
Dazu wird ein entspre<strong>ch</strong>endes<br />
Rahmenprogramm entwickelt und der<br />
Gastronomie-Berei<strong>ch</strong> wird umfassend<br />
erweitert. Die drei Spieltage sollen zu<br />
eigentli<strong>ch</strong>en Events ausgebaut werden.<br />
«Wir mö<strong>ch</strong>ten das Erlebnis<br />
Handball für ein neues Publikum im<br />
Grossraum Luzern ers<strong>ch</strong>liessen» sagt<br />
HC Kriens-Präsident Kurt Gisler.<br />
Mit den Zür<strong>ch</strong>er Grasshoppers gastieren<br />
jeweils au<strong>ch</strong> zahlrei<strong>ch</strong>e Nationalspieler<br />
vers<strong>ch</strong>iedenster Nationalitäten<br />
in Kriens. Zu einem ganz besonderen<br />
Leckerbissen kommt es zum S<strong>ch</strong>luss<br />
Sonntag, 24.09.2006 16.00 Uhr HC Kriens – HC Horgen<br />
18.00 Uhr GC – BSV Bern Muri<br />
Official<br />
der vorerst auf drei Spiele festgesetzten<br />
Zusammenarbeit.<br />
Am 21. Oktober 2006 findet zuerst<br />
das Inners<strong>ch</strong>weizer Derby gegen den<br />
KTV Altdorf statt. Im Ans<strong>ch</strong>luss<br />
daran empfängt der Grass hopper-<br />
Club Züri<strong>ch</strong> den West s<strong>ch</strong>weizer Club<br />
SG Chênois-Ser vette. Dies ist aus vers<strong>ch</strong>iedenen<br />
Gründen speziell interessant.<br />
Erstens figuriert im Kader der<br />
Romands mit Khalif Matlouti ein alter<br />
Bekannter aus HCK-Zeiten. Und zweitens<br />
ist es der erste Auftritt der Genfer<br />
Pilot-Manns<strong>ch</strong>aft, die als 1. Liga-<br />
Aufsteiger direkt in die SHL gehievt<br />
wurde, um den Handball au<strong>ch</strong> in der<br />
Romandie populär zu ma<strong>ch</strong>en.<br />
Auf ihn kann si<strong>ch</strong> das Krienser Handballpublikum ganz besonders<br />
freuen. Der Luzerner Nationalspieler Andy S<strong>ch</strong>mid in den Farben von GC.<br />
Samstag, 07.10.2006 * 17.30 Uhr HC Kriens – Kadetten Espoirs<br />
19.30 Uhr GC – TV Suhr (*ev. Europacup gegen Cankaya Ankara (TUR))<br />
Samstag, 21.10.2006 17.30 Uhr HC Kriens – KTV Altdorf<br />
19.30 Uhr GC – SG Chênois-Servette<br />
Kreisläufer September 2006<br />
53
Kriens06<br />
HCK inmitten des Krienser Gewerbes<br />
Vom 19.–21. Mai 2006 fand in der alten Halle des Pilatusmarktes<br />
die Gewerbemesse Kriens mit dem Namen «Kriens06»<br />
statt. Unter dem Motto «ÖPPIS FÖR ALLI» fanden ni<strong>ch</strong>t<br />
weniger als 70 Aussteller eine optimale Plattform um ihre<br />
Produkte zu präsentieren.<br />
Unter all diesen war der HC Kriens<br />
als einziger Sportverein vertreten.<br />
Mit un serem Hauptpartner der<br />
Gamma Print AG und unseren Co-<br />
Part nern Pilatusbahnen und Food-<br />
Die grosse Attraktion –<br />
das Torwands<strong>ch</strong>iessen.<br />
line-Kriens.<strong>ch</strong> und unserem Spielfestpartner<br />
CSS bildeten wir einen<br />
Gemeins<strong>ch</strong>aftsstand unter dem Label<br />
von «TOP 5».<br />
Diese Gemeins<strong>ch</strong>aft zeigte si<strong>ch</strong> als<br />
hervorragende Mis<strong>ch</strong>ung, denn unser<br />
Stand wurde meist stark frequentiert.<br />
Unser Angebot mit der Attraktivität<br />
des Torwands<strong>ch</strong>iessens und des un -<br />
mittelbaren Fotodrucks mit Ge s<strong>ch</strong>windig<br />
keitsanzeige war sehr gefragt. So<br />
entstanden do<strong>ch</strong> innerhalb der Halle<br />
einige interne und externe Duelle die<br />
uns weiter verborgen bleiben. Au<strong>ch</strong><br />
die Lancierung des «HCK-Brötli», hergestellt<br />
dur<strong>ch</strong> die Bäckerei S<strong>ch</strong>üssler,<br />
war ein Erfolg, denn ni<strong>ch</strong>t weniger<br />
als 3000 Stück wurden verteilt. Dieses<br />
spezielle Brot kann au<strong>ch</strong> weiterhin<br />
bei der Bäckerei S<strong>ch</strong>üssler gekauft<br />
werden.<br />
Der gelungene Imageanlass war aber<br />
nur mögli<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> den Einsatz der<br />
Kantonales S<strong>ch</strong>wing- und Älplerfest in Kriens<br />
Der HC Kriens in «S<strong>ch</strong>winger»-Hosen<br />
Am 11. Juni 2006 war Kriens die Gastgebergemeinde<br />
für das 87. Kan tonale<br />
S<strong>ch</strong>wing- und Älplerfest. Gegen 3000<br />
Zus<strong>ch</strong>auer erlebten einen spannenden,<br />
heissen S<strong>ch</strong>wingertag. Um all<br />
diese durstigen Kehlen zu stillen<br />
war eine logistis<strong>ch</strong>e Meisterleistung<br />
gefragt. Unter den Fitti<strong>ch</strong>en des<br />
Fest wirtes Kari Walker klappte alles<br />
bis ins Detail hervorragend. Der HCK<br />
half mit über 40 Helfern, um diese<br />
Herausforderung zu bewältigen.<br />
Die ersten HCK-Helfer mussten be -<br />
reits um 05.30 Uhr in die «S<strong>ch</strong>winger»-<br />
Hosen, denn die ersten Besu<strong>ch</strong>er<br />
ka men bereits um 06.15 Uhr in unser<br />
Zelt um Kaffee zu trinken. Dann als<br />
der Tag ri<strong>ch</strong>tig angebro<strong>ch</strong>en war, füllte<br />
si<strong>ch</strong> das Zelt rasant. Der S<strong>ch</strong>atten<br />
wirkte für alle Besu<strong>ch</strong>er sehr anziehend.<br />
Die HCK-Crew meisterte diese<br />
Aufgabe hervorragend, vor allem die<br />
Manns<strong>ch</strong>aft der Damen leistete ausgezei<strong>ch</strong>nete<br />
Arbeit.<br />
Official<br />
Kurt Gisler übergibt den H2O-<br />
Guts<strong>ch</strong>ein an Frau Albisser<br />
(Gewinner Simon Albisser).<br />
Partnerfirmen und den Einsatz der<br />
HCK-Mitglieder, die tageweise ihren<br />
Dienst am Stand antraten. Vielen<br />
Dank an alle Beteiligten, denn nur<br />
mit sol<strong>ch</strong>en Aktionen können wir<br />
den Handballsport no<strong>ch</strong> weiter be -<br />
kannt ma<strong>ch</strong>en. I<strong>ch</strong> hoffe, die einen<br />
oder andern Messebesu<strong>ch</strong>er werden<br />
wir in der Halle begrüssen dürfen.<br />
Kurt Gisler<br />
Vielen Dank an alle HCK-Helfer die<br />
diesen wunders<strong>ch</strong>önen Sommertag in<br />
den Dienst der S<strong>ch</strong>wingerfans legten,<br />
denn mit sol<strong>ch</strong>en Events s<strong>ch</strong>affen wir<br />
Goodwill auf allen Ebenen.<br />
Kurt Gisler<br />
Kreisläufer September 2006<br />
55
HCK Donatorenclub<br />
Wenn die GV zum Grillabend wird<br />
Wie heisst es do<strong>ch</strong> so s<strong>ch</strong>ön; zu einen Grillabend brau<strong>ch</strong>t es<br />
einen sonnigen, heissen Abend und viele gutgelaunte Gäste.<br />
Das mit den Gästen hat dann au<strong>ch</strong> hervorragend geklappt;<br />
aber was si<strong>ch</strong> der Wettergott an diesem Abend ausgeda<strong>ch</strong>t<br />
hat?<br />
Do<strong>ch</strong> alles der Reihe na<strong>ch</strong>. Zur 19.<br />
ordentli<strong>ch</strong>en GV hat der Donatorenclub<br />
(kurz DC) zu einem Grillabend<br />
ins Obernau eingeladen. Gut 60<br />
Mitglieder haben dem Aufruf Folge<br />
geleistet und sind erwartungsfroh ins<br />
Obernau gepilgert. Denn man weiss ja<br />
inzwis<strong>ch</strong>en, an den DC-Anlässen ist<br />
immer etwas los.<br />
Die relevanten Traktanden konnten<br />
in gut 45 Minuten abgehandelt werden,<br />
obwohl dieses Jahr ein Wahljahr<br />
war. Wieder konnte der DC dem<br />
HC Kriens eine bea<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e Summe<br />
zuspre<strong>ch</strong>en und dazu bei tragen,<br />
dass die Talente im eigenen Verein<br />
bleiben können und in ihrer handballeris<strong>ch</strong>en<br />
Entwicklung gefördert werden.<br />
Der Aufstieg des HCK hat si<strong>ch</strong>erli<strong>ch</strong><br />
in grossem Masse dazu beigetragen;<br />
denn viele «Eigen-Gewä<strong>ch</strong>se» der<br />
HCK-Junioren ab tei lung haben in den<br />
ents<strong>ch</strong>eidenden Momenten auf dem<br />
Feld gestanden.<br />
Für den DC war die Wahl des Vorstandes<br />
von Bedeutung, au<strong>ch</strong> hier dürfen<br />
wir auf Konstanz zählen und dank der<br />
Wiederwahl in der glei<strong>ch</strong>en Besetzung<br />
die nä<strong>ch</strong>sten zwei Jahre in Angriff<br />
nehmen.<br />
Na<strong>ch</strong> der GV übernahm dann Thomas<br />
Häfliger mit seiner «Obernauer-Crew»<br />
das Zepter und verwöhnte uns mit<br />
aller feinsten Grilladen und vielen<br />
Zu taten.<br />
So blieb au<strong>ch</strong> an diesem Anlass wieder<br />
genügend Zeit si<strong>ch</strong> den gesells<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en<br />
Kontakten zu widmen. Als weiterer<br />
Höhepunkt entpuppte si<strong>ch</strong> der<br />
Auftritt von Patrick Degen, einem<br />
jungen Krienser Künstler (Entertainer-<br />
Jongleur-Komiker und – und – und),<br />
der mit seinem Kompagnon an der<br />
Te<strong>ch</strong>nik (Mäsi Wirz, ein ehemaliger<br />
HCK-Junior) ni<strong>ch</strong>t nur die La<strong>ch</strong>muskeln<br />
strapazierte, sondern au<strong>ch</strong><br />
mit Virtuosität als Jongleur glänzte.<br />
in eigener Sa<strong>ch</strong>e<br />
Ein Talent, das si<strong>ch</strong>er die Bretter dieser<br />
Welt no<strong>ch</strong> erobern wird. Und au<strong>ch</strong><br />
in dieser Beziehung zeigte der DC sein<br />
Gespür, nämli<strong>ch</strong> auf junge, einheimis<strong>ch</strong>e<br />
Kräfte zu setzen und diese zu<br />
unterstützen.<br />
So wird die 19. DC Generalver sammlung<br />
si<strong>ch</strong>er in guter Erinnerung bleiben<br />
und der Vorstand kann mit<br />
Volldampf die Jubiläums-GV planen.<br />
Bis dahin sollte es nun do<strong>ch</strong> mögli<strong>ch</strong><br />
werden, unser ehrgeiziges Ziel, nämli<strong>ch</strong><br />
die 200er Marke zu knacken.<br />
Zu diesem Zwecke wurde in der<br />
Zwis<strong>ch</strong>enzeit ein attraktiver Werbeflyer<br />
ges<strong>ch</strong>affen, den wir Interessierten<br />
gerne zustellen. Dazu brau<strong>ch</strong>en<br />
wir aber die Mithilfe sämtli<strong>ch</strong>er<br />
Donatoren/-innen; ma<strong>ch</strong>t Werbung in<br />
eurem Kreise und meldet uns die<br />
Adressen, an wel<strong>ch</strong>e wir den Flyer<br />
zustellen dürfen.<br />
In diesem Sinne s<strong>ch</strong>on mal herzli<strong>ch</strong>en<br />
Dank für die Mithilfe und die alljährli<strong>ch</strong>e<br />
Unterstützung und auf ein<br />
Wiedersehen am nä<strong>ch</strong>sten Donatorenanlass<br />
im Herbst 2006.<br />
Hardy Konzelmann<br />
Der Auftritt von Hans Künzler. Patrick Degen als Jongleur.<br />
Kreisläufer September 2006<br />
57
Rubrik Official<br />
Wenn die Ho<strong>ch</strong>zeitsglocken läuten …<br />
Glei<strong>ch</strong> zweimal wurden für HCK-<br />
Mitglieder die Ho<strong>ch</strong>zeits glocken ge -<br />
läutet.<br />
Im Namen der ganzen HCK-Familie<br />
wüns<strong>ch</strong>en wir Bea und Peter von Rohr<br />
viel Glück und alles Gute auf dem<br />
gemeinsamen Lebensweg. Ebenfalls<br />
gratulieren wir Claudia und Mi<strong>ch</strong>i<br />
Gasser-Bu<strong>ch</strong>er zur Ho<strong>ch</strong>zeit und wüns<strong>ch</strong>en<br />
ihnen in ihrer neuen Heimat in<br />
«Down Under» all the best für die<br />
Zukunft.<br />
Brautpaar Claudia und Mi<strong>ch</strong>i umgeben von ihren vielen «Fans».<br />
HCK-Termine<br />
IMPRESSUM<br />
Redaktion<br />
Brigitte Kaufmann:<br />
brigitte_thomas@bluewin.<strong>ch</strong><br />
Marcel A<strong>ch</strong>ermann/Gery Bu<strong>ch</strong>er<br />
vorstufe@gammaprint.<strong>ch</strong><br />
Thomas Lammer<br />
Layout / Gestaltung<br />
Gamma Print Reprografie AG<br />
Luzern/Kriens<br />
58 Kreisläufer September 2006<br />
Inserate<br />
Marcel A<strong>ch</strong>ermann<br />
Weinhalde 20, 6010 Kriens<br />
G Tel. 041/240 53 44<br />
G Fax 041/240 26 46<br />
P Tel. 041/320 56 55<br />
marcel@gammaprint.<strong>ch</strong><br />
Druck<br />
Gamma Print Reprografie AG<br />
Luzern/Kriens<br />
Bea und Peter von Rohr vor dem Luzerner Rathaus.<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 20.09.2006 1. H1-Heimspiel: HCK – S<strong>ch</strong>weiz U21 Krauerhalle<br />
Donnerstag, 21.09.2006 Informationsveranstaltung «HCK-Fitnessraum» Obernau<br />
Samstag, 16.12.2006 Vereinsfest Krauerhalle<br />
Auflage<br />
1200 Exemplare/Ausgabe<br />
Ers<strong>ch</strong>einungsweise<br />
3 Ausgaben pro Jahr<br />
Nä<strong>ch</strong>ste Ausgabe<br />
Ers<strong>ch</strong>eint per Januar/Februar ’07.<br />
Redaktionss<strong>ch</strong>luss:<br />
10. Dezember 2006<br />
Sämtli<strong>ch</strong>e Beiträge für den Inhalt<br />
müssen aus te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Gründen<br />
(optimaler Ablauf) an<br />
brigitte_thomas@bluewin.<strong>ch</strong><br />
gesendet werden.<br />
Oder per Post:<br />
Brigitte Kaufmann<br />
Wesemlin-Terrasse 15c<br />
6006 Luzern