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Kachelöfen & Kamine - Haus+Hof Stuttgart

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www.haus-hof-stuttgart.de<br />

Ausgabe 5/2011<br />

Mitte Sept. bis Mitte Nov.<br />

Im Raum<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Ludwigsburg<br />

Waiblingen<br />

Böblingen<br />

Esslingen<br />

Küchen<br />

Stauraumwunder Seite 18<br />

Energie sparen<br />

im Haushalt<br />

Gartenarbeit<br />

im Herbst Seite 30<br />

Aktuell:<br />

3. Jahrgang<br />

Seite 26<br />

Das regionale Magazin für<br />

Bauherren und Hausbesitzer<br />

<strong>Kachelöfen</strong> & <strong>Kamine</strong><br />

Heizen mit Köpfchen<br />

Wohnambiente durch Wand- und Bodengestaltung S. 12 bis 17<br />

So verkaufen Sie Ihre Immobilie leichter - Homestaging S. 28<br />

®


Bild: Barbara Ernst<br />

EDITORIAL<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

die kühlen Morgenstunden sind schon die ersten deutlichen Vorboten, Nebelschleier<br />

werden wieder häufiger - der Herbst kommt. Eine Jahreszeit, in der das Leben<br />

nach und nach wieder mehr in die eigenen vier Wände verlagert wird für gemütliche<br />

Stunden daheim.<br />

In dieser Ausgabe zeigen wir Ihnen daher vielfältige Impressionen rund um<br />

<strong>Kachelöfen</strong> und <strong>Kamine</strong> mit Informationen zu den verschiedenen Bauweisen,<br />

Klimaschutz und Tipps rund ums Holz. Um das wohlige Ambiente komplett zu<br />

machen, finden Sie zudem viele Ideen zum Thema Wand- und Bodengestaltung.<br />

Auch die Küche soll da nicht in Vergessenheit geraten.<br />

Natürlich gibt es auch viele weitere interessante Beiträge zum Heizen, Bauen &<br />

Renovieren. Oder haben Sie eine Immobilie die zum Verkauf steht? Dann informieren<br />

Sie sich doch auf Seite 28 zum neuen Trend des Homestaging.<br />

Und nicht zu vergessen der Garten, denn jetzt ist die Zeit, um die Grundlagen für<br />

die Blütenpracht im Frühjahr zu legen, auf die sich nach einem kalten Winter alle<br />

freuen.<br />

Für Ihr Vorhaben rund ums Haus wünsche ich Ihnen viel Erfolg und gutes Gelingen!<br />

Es grüßt Sie herzlich<br />

Stefanie Ernst<br />

Herausgeberin „<strong>Haus+Hof</strong>“ <strong>Stuttgart</strong> & Umland<br />

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echt wohnen in<br />

Bist Du echt...<br />

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53819 Neunkirchen-S.,<br />

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02247 9172-30<br />

3


INHALT<br />

32 06-11<br />

12-17<br />

Überdachungen<br />

(Bild: Vario Überdachungstechnik Kielgast GmbH & Co. KG)<br />

24<br />

Hausbau<br />

(Bild: SchwörerHaus KG/immowelt.de)<br />

28<br />

Immobilienverkauf mit Homestaging<br />

(Bild: Ulrike Mitschke)<br />

30<br />

Titelthema: <strong>Kachelöfen</strong> & <strong>Kamine</strong><br />

(Bild: RIKA Innovatve Ofentechnik GmbH)<br />

INHALT<br />

Titelthema: Öfen & <strong>Kamine</strong><br />

Kachelofen & Heizkamin<br />

Modulare Heizsysteme<br />

Kleines Ofenlexikon<br />

CO 2 -neutrales Heizen<br />

Spezial: Boden & Wand<br />

Laminat - Struktur pur<br />

Fliesen: fürs Wohlbefinden<br />

Kork - Wissenswertes<br />

Wandanstrich<br />

Die richtige Farbwahl<br />

Natürliche Anstriche<br />

06<br />

07<br />

08<br />

10<br />

12<br />

13<br />

14<br />

16<br />

17<br />

Spezial: Wohnambiente durch Wand und Boden<br />

(Bild: Fliesenverband /Agrob Buchtal)<br />

4 Titelbild: RIKA Innovative Ofentechnik GmbH, Titelseite kleine Bilder: (1) Küchen à la carte! Fellbach (2) HLC (3) IZB<br />

5<br />

Wohnen<br />

Kochen 2011<br />

leistungsstark & ökologisch<br />

Kleine Küche<br />

Stauraum optimal nutzen<br />

Heizung<br />

Heizkosten senken<br />

Bauen & Renovieren<br />

Die richtige Baufirma<br />

Darauf kommt es an<br />

Neues aus der<br />

Musterhausausstellung<br />

Energie sparen<br />

kann jeder Haushalt<br />

18<br />

20<br />

22<br />

24<br />

25<br />

26<br />

Immobilien<br />

Homestaging<br />

28<br />

hilft dem Verkauf<br />

Garten & Pool<br />

Der Herbst ist Pflanzzeit<br />

30<br />

für Bodenschätze<br />

Glasüberdachungen<br />

32<br />

Service<br />

Katalogservice<br />

33<br />

Im nächsten Heft<br />

34<br />

Inserentenverzeichnis 35 www.haus-hof-stuttgart.de


Öfen & <strong>Kamine</strong><br />

Ein Kaminfeuer schafft eine Atmosphäre, die ihresgleichen sucht. Eine breite Sichtscheibe ermöglicht<br />

dabei einen ungestörten Blick auf den Tanz der Flammen. Den Heiz-<strong>Kamine</strong>insatz gibt<br />

es auch in der Durchsichtversion, die sich perfekt als Raumteiler eignet. Die pure Feuersicht<br />

lässt sich auf diese Weise von beiden Seiten genießen (Foto: epr/Leda)<br />

Öfen und <strong>Kamine</strong><br />

Heizen für alle Sinne mit CO 2 -neutralen Rohstoffen<br />

<strong>Kachelöfen</strong> und Heizkamine sind einzigartig<br />

Öfen und <strong>Kamine</strong> bieten den Bewohnern<br />

viele Vorteile, so lässt sich mit Holz<br />

umweltschonend heizen und das<br />

günstiger als mit Heizöl oder Erdgas.<br />

Wie eh und je stehen sie bei vielen Bauherren<br />

hoch im Kurs: Kachelofen und Heizkamine!<br />

Beim Kachelofen wird vor allem die angenehme<br />

Strahlungswärme geschätzt und beim<br />

Heizkamin der große, einsehbare Feuerraum.<br />

Beiden gemeinsam ist die gemütliche Atmosphäre,<br />

die sie verbreiten. Dass sowohl der<br />

Heizkamin wie auch der Kachelofen zugleich<br />

die Heizkostenrechnung senken und dabei<br />

auch noch zum Umwelt- und Klimaschutz<br />

beitragen, ist ein weiteres überzeugendes<br />

Argument.<br />

Damit all diese positiven Eigenschaften bestmöglich<br />

zur Entfaltung kommen, ist jedoch<br />

sorgfältige Planung und Beratung erforderlich.<br />

Denn jedes Eigenheim bietet andere<br />

Rahmenbedingungen, und jeder Bauherr hat<br />

hinsichtlich Nutzung und Design seine eigenen<br />

Vorstellungen. Von Meisterhand gesetzte<br />

<strong>Kachelöfen</strong> und Heizkamine sind Unikate,<br />

die individuell auf die jeweils vorhandenen<br />

räumlichen Gegebenheiten, bereits vorhandene<br />

Wärmequellen, bevorzugte Brennstoffe sowie<br />

die Gestaltungswünsche der Auftraggeber<br />

zugeschnitten werden. Kein Wunder, dass die<br />

überwiegende Mehrheit der Bauherren nach<br />

der GfK-Studie ihren Ofen vom Fachmann,<br />

das heißt vom Kachelofenbauer planen und<br />

setzen lassen würde.<br />

Eine Entscheidung, die sich auszahlt! Denn<br />

in einem Fachbetrieb des Ofen- und Luftheizungsbauerhandwerks<br />

bekommt jeder Kunde<br />

genau den Ofen, den er sich wünscht: formschön,<br />

handwerklich-technisch durchdacht,<br />

wertbeständig, von meisterlicher Qualität<br />

und mit Garantie!<br />

PR-Information PR-Information<br />

Modulares Heizsystem vom Ofenbauer<br />

Heizen unabhängig von Öl und Gas.<br />

Ein eigenes ‚Energiezentrum‘ schafft<br />

umweltfreundliche, angenehme<br />

Wärme im Haus.<br />

Ein Kachelofen kann mehr als „nur“ einen<br />

Raum wärmen, stufenweise lässt er sich zu<br />

einem Energiezentrum ausbauen. Mit einem<br />

integrierten Wasserwärmetauscher liefert der<br />

Kachelofen zum Beispiel Energie für die Brauchwassererwärmung<br />

- zum Duschen oder Baden,<br />

ebenso erwärmt er auch das Heizwasser.<br />

Modulares Heizsystem, das steht für die<br />

perfekte Ergänzung eines Kachelofens mit<br />

Kesseltechnik, einem Energiespeicher sowie<br />

einer Solaranlage. Und das mit der Option,<br />

diese Kombination jederzeit erweitern zu<br />

können, wenn Neuentwicklungen auf dem<br />

Energiesektor verfügbar sind.<br />

Das modulare Heizsystem als<br />

bedienfreundliche Komplettlösung<br />

Der Mittelpunkt dieses Systems ist der Energiespeicher,<br />

er beinhaltet als Komplettlösung<br />

die Energieverwaltung mit Speicherung und<br />

Systemregelung. Hier wird mit moderner<br />

Technik zuverlässig die Wärme- und Warmwasserversorgung<br />

zentral gesteuert.<br />

Je nach Wetter und Jahreszeit wird zusätzlich<br />

zur Solaranlage der Kachelofen angefeuert und<br />

liefert neben wohliger Strahlungswärme auch<br />

die Energie für die Brauchwassererwärmung<br />

und das Heizungswasser für Heizkörper, Fußboden-<br />

oder Wandheizung.<br />

Für ein umweltbewusstes Heizen sollte die<br />

Nutzung der Solarenergie Priorität haben - der<br />

Umwelt zuliebe und weil sich damit auch andere<br />

Brennstoffe einsparen lassen. Ökologisch<br />

und ökonomisch - beiden Aspekten wird das<br />

modulare Heizsystem gerecht.<br />

(Texte Hagos e.G.)<br />

88 6 Titelthema: Öfen & <strong>Kamine</strong><br />

88 7<br />

Foto: Seyffarth


Gemütlich wird’s im Wohnzimmer<br />

mit einem Kaminofen. Das Modell<br />

Formia erfüllt dabei sowohl ästhetische<br />

als auch technische Ansprüche.<br />

Kleines Ofenlexikon<br />

Grundofen<br />

Er ist der „Urtyp“ des Kachelofens und zeichnet<br />

sich durch seine starke Wärmespeicherfähigkeit<br />

aus. Energie, die beim Verbrennen im<br />

Feuerraum freigesetzt wird, wird durch ein<br />

speziell konzipiertes Zugsystem keramischer<br />

Züge eingespeichert und zeitversetzt als Strahlungswärme<br />

an die Umgebung abgegeben. Mit<br />

seinem hohen Wirkungsgrad eignet er sich vor<br />

allem bei Niedrigenergiehäusern.<br />

Warmluftkachelofen<br />

Wie der Name schon sagt, erfolgt die Wärmeleistung<br />

bei diesem Ofen hauptsächlich über die<br />

Abgabe von Warmluft. Somit kann auch kurzfristig<br />

eine wohlige Temperatur erreicht werden. Einen<br />

kleinen Teil kann der Ofenmantel speichern<br />

und dann als Strahlungswärme abgeben. Die<br />

modernen Heizeinsätze gibt es für Feststoffe,<br />

Öl oder Gas und bieten ein Höchstmaß an<br />

Heizleistung, hohen Bedienkomfort und sparsamen<br />

Brennstoffverbrauch. Wird entsprechend<br />

geplant, können über Warmluftleitungen auch<br />

andere Räume mitbeheizt werden. Zudem ist<br />

eine Ausrüstung mit einem Kesselgerät möglich,<br />

Foto: epr(leda<br />

Bestens für modernes Wohnen geeignet. Platzsparend und effizient<br />

in der Wärmeabgabe - das zeichnet den WOK Speicherofen als<br />

zukunftssichere Heizquelle aus.<br />

sodass auch warmes Wasser für die Heizung<br />

oder die Einspeisung in einen Pufferspeicher<br />

möglich ist.<br />

Heizkamin<br />

Er verbindet den optischen reiz des Flammenspiels<br />

mit einem Höchstmaß an Heizleistung.<br />

Ähnlich wie bei Warmluftkachelöfen erfolgt<br />

die Wärmeleistung bei Heizkaminen schnell<br />

und überwiegende konvektiv als Warmluft.<br />

Moderne Heizkamine können die Warmluft,<br />

wie bei Warmluftkachelöfen, auch in die<br />

Nachbarräume leiten.<br />

Pelletofen<br />

Der Pelletofen - auch Primärofen genannt,<br />

ist eine gute Altzernative zur Verbrennung<br />

mit Stückholz, denn die kleinen Presslinge<br />

verbrennen ebenfalls CO 2 -neutral. Die Öfen<br />

werden automatisch beschickt und verfügen<br />

über einen hohen Bedienkomfort.<br />

Kaminofen<br />

lassen sich problemlos auch in kleineren<br />

Wohnungen oder Mietwohnungen installieren.<br />

Foto: Walbersdorfer Ofenkachel / Hagos eG<br />

Mit ihrem urigen Styling vermitteln sie eine<br />

gewisse Lagerfeuerromantik.<br />

Der offene Kamin<br />

Inbegriff von Sinnlichkeit und Gemütlichkeit ist<br />

ein offener Kamin, in dem abends das Feuer<br />

knistert und ein ganz besonderes Ambiente<br />

schafft. Zu beachten ist jedoch, dass beim<br />

offenen Kamin an die Heizleistung nicht besonders<br />

hohe Ansprüche gestellt werden sollten.<br />

Zudem hat er einen hohen Verbrennungsbedarf<br />

(360 m 3 pro Quadratmeter Feuerraumöffnung).<br />

Offene <strong>Kamine</strong> dürfen nach der neuen Kleinfeuerungsanlagenverordnung<br />

„nur gelegentlich“<br />

und auch nur mit Scheitholz oder Holzbriketts<br />

betrieben werden.<br />

Der Kachelherd<br />

Ein holzbefeuerter Kachelherd lässt sich in jede<br />

Einbauküche integrieren und ist die Krönung<br />

der Behaglichkeit. Hier sind Kochen, Braten<br />

und Backen mit den Annehmlichkeiten des<br />

Speicherkachelofens und der Strahlungswärme<br />

vereint.<br />

PR-Information PR-Information<br />

(Adk)<br />

Tipps zum Brennholz<br />

Holz vor dem Lagern in ofenfertige<br />

Scheite spalten<br />

Vor Regen und Feuchtigkeit schützen<br />

1-2 Jahre trocknen lassen - restfeuchte<br />

sollte nicht mehr als 20% betragen<br />

Lagerort: möglichst windexponierte,<br />

überdachte Fläche mit trockenem<br />

Untergrund<br />

Möglichst als Kreuzstapel aufschichten<br />

Kleine Mengen für den baldigen<br />

Verbrauch bevorraten und z.B.<br />

im Aufstellraum der Feuerstätte<br />

„vorwärmen“.<br />

88 8 Titelthema: Öfen & <strong>Kamine</strong><br />

88 9<br />

Foto: Adk/akz<br />

Foto: wodtke<br />

Foto: Adk/akz<br />

(hagos)


Sparen Sie bis zu 40% Heizkosten und profitieren Sie von der einzigartigen Wirkungsweise des Bullerjan. Beheizen<br />

Sie Ihre Räume schnell und gleichmäßig - genießen Sie die wohlige Wärme mit einem Minimum an Aufwand und<br />

Pflege. Hohe Heizleistung, einfache Technik, Zuverlässigkeit und eine lange Lebensdauer machen den Warmluftofen<br />

aus. Sein unverwechselbares Design ist sein Markenzeichen und zugleich das Geheimnis seiner Leistungsfähigkeit.<br />

Für mehr Klimaschutz - CO 2 -neutrales Heizen<br />

Holz ist der natürlichste und älteste Brennstoff der Welt.<br />

Ein Brennstoff, der auch in unseren heimischen Wäldern<br />

dank nachhaltiger Forstwirtschaft ausreichend<br />

zur Verfügung steht. Das bedeutet: es wird immer nur so viel<br />

Holz eingeschlagen, wie auch wieder nachwächst. Moderne,<br />

leistungsfähige <strong>Kachelöfen</strong>, Heizkamine und Kachelherde verbrennen<br />

Stückholz, Holzbriketts oder Pellets mit Wirkungsgraden<br />

von 80 bis 90 Prozent.<br />

Naturbelassenes Holz verbrennt CO 2 -neutral. Das heißt: es<br />

setzt bei der Verbrennung nur soviel CO 2 frei, wie es im Laufe<br />

seines Wachstums gebunden hat. Dadurch wird die Atmosphäre<br />

– anders als bei den fossilen Energieträgern Öl und Gas nicht<br />

belastet. Der Einsatz holzbefeuerter <strong>Kachelöfen</strong> unterstützt<br />

deshalb das internationale Ziel des Klimaschutzes. Und auf<br />

diesem Weg muss noch viel geschehen: Nach Mitteilung des<br />

Bundesumweltministeriums dürfen mit Blick auf die wachsende<br />

Weltbevölkerung künftig nur weniger als 2 Tonnen CO 2 pro Kopf<br />

und Jahr emittiert werden, um den globalen Temperaturanstieg<br />

zu begrenzen. Derzeit beträgt der Ausstoß in Deutschland aber<br />

noch das Fünffache!<br />

Förderung des Bundesumweltministerium<br />

Der Einsatz des heimischen Brennstoffes Holz wird von höchster<br />

Stelle unterstützt. Auf der Homepage des Bundesumweltministeriums<br />

heißt es: „Anders als die Energieträger Erdöl, Erdgas und Uran<br />

ist die Nutzung von erneuerbaren Energieträgern klimafreundlich,<br />

sicher, sowie Umwelt und Ressourcen schonend. Erneuerbare<br />

PR-Information PR-Information<br />

Bild: Frammeslberger Holzhaus<br />

Energien sorgen für mehr Unabhängigkeit von Energieimporten, für<br />

mehr Versorgungssicherheit und stärken die heimische Wirtschaft.<br />

Viele gute Gründe, die Nutzung erneuerbarer Energien nach Kräften<br />

zu fördern. Die Bundesregierung hat dies in der Vergangenheit<br />

ambitioniert getan und wird dies auch weiterhin tun.“<br />

Die Kachelofentage 2011 vom 1. bis 9. Oktober 2011 bieten Einblick<br />

in die Welt der modernen Kachelofentechnologie – und Gelegenheit<br />

zu einem ausführlichen Informationsgespräch beim Meisterbetrieb<br />

für Ofen- und Luftheizungsbau Ihres Vertrauens!<br />

(Adk/akz)<br />

Die neue Bullerjan ® -GENERATION ist da!<br />

Der Bullerjan DOT erfüllt die Anforderungen der 1.BImSchV und die 2.Stufe.<br />

Wir stellen aus:<br />

9. Rottenburger Energietage, 07. + 08.10.2011<br />

Hochschule für Forstwirtschaft<br />

DIWIHO-Schautage, 15. + 16.10.2011<br />

Nagold-Hochdorf<br />

(Foto: epr/Energetec)<br />

Der Bullerjan DOT, ausgezeichnet mit verschiedenen Designerpreisen, bringt alles auf<br />

einen Punkt. Mit seinem Redesign ergänzt er die ohnehin schon formschöne Bullerjan-Kaminofenfamilie<br />

um einen echten Inividualisten und überzeugt nicht nur durch<br />

seine Leistung sondern auch durch sein unvergleichbares Aussehen.<br />

WohnTrend Ludwigsburg, 22. + 23.10.2011<br />

Forum am Schlosspark<br />

DIWIHO Dieter Winter, Bullerjan-Vertrieb seit über 30 Jahren, Dachsburgweg 8,<br />

72202 Nagold Hochdorf, Tel.: 07459/91206, Fax: 07459/91208, diwiho@aol.com, www.diwiho.com<br />

Leistra 90x131 4c 06-2010_Layout 1 21.05.10 09:54 Seite 1<br />

Qualität hat einen Namen<br />

Büro und Ausstellung<br />

Metzingen<br />

Stuifenstraße 2<br />

72555 Metzingen<br />

Tel.: 07123-42 0 51<br />

Fax: 07123-42 6 95<br />

Leben mit gesunder Wa¨rme<br />

Büro und Ausstellung<br />

Nürtingen<br />

Metzinger Straße 47<br />

72622 Nürtingen<br />

Tel.: 07022-21 10 33<br />

Fax: 07022-21 10 34<br />

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Leinfelden<br />

Lilienstraße 1<br />

70771 Leinfelden-E.<br />

Tel.: 0711-84 95 260<br />

Fax: 0711-84 95 261<br />

info@leistra.de · www.leistra.de<br />

Eine Symbiose aus Klassik und Moderne:<br />

Zeitlos in Design und Funktion lässt<br />

ein Kachelofen eine ganz besondere<br />

Atmosphäre entstehen. (Foto: epr/Jasba<br />

Ofenkachel)<br />

88 10 Titelthema Titelthema: Öfen & <strong>Kamine</strong><br />

1188


Wand & Boden<br />

Visuelle Tiefe und ausgeprägte Strukturen<br />

kennzeichnen die neuen Laminatböden,<br />

die 2011 für Aufsehen sorgen werden.<br />

Im Fokus stehen sowohl helle, elegante Holzdekore<br />

wie Esche und Ulme als auch natürliche,<br />

rustikale Optiken in Eiche oder Nussbaum.<br />

Gerne optisch verfremdet durch gräulich-weiße<br />

Farbgebungen, die das so beliebte, typische<br />

Altholzdesign erzeugen. Überhaupt ist die Eiche<br />

das Trendholz der Wahl und besticht mit neuen,<br />

exklusiven Strukturen wie z.B. „sägerau“, das<br />

mit seiner fein ziselierten Oberfläche an frisch<br />

geschnittenes Holz erinnert. Als Landhausdiele<br />

der Trendsetter schlechthin.<br />

Die innovative Vielfalt der Oberflächenstrukturen<br />

zielt auf eines ab: den Laminatböden<br />

noch mehr optische Ausdruckskraft zu geben<br />

– kombiniert mit einer natürlichen Haptik, die<br />

den Unterschied zu echtem Holz vergessen lässt.<br />

Ob geätzt oder gebeizt, gebleicht oder gelaugt<br />

– die neuen Holzdekore sind einzigartig in ihrer<br />

Raumwirkung und passen sich dem puristischen<br />

Einrichtungsstil unserer Zeit perfekt an. Mit<br />

Seegrau lässt sich der Farbtrend der kommenden<br />

Saison gut beschreiben, zeigen die neuen<br />

Laminatböden doch die vielfältigen hellen und<br />

dunklen Facetten einer ständig sich bewegenden<br />

Wasseroberfläche. Daneben gibt es aber natürlich<br />

auch die vielen klassischen Holzdekore in<br />

warmen, mittelbraunen Naturtönen, die mit<br />

neuen Strukturoptiken mehr denn je überzeugen.<br />

Laminat:<br />

Struktur pur!<br />

Die Oberflächen sind entweder sehr matt<br />

oder hochglänzend – eben extrem, ebenso<br />

wie die Formate mit den breiten Langdielen<br />

(ca. 240 x 2.200 mm ) und langen Schmaldielen<br />

(ca. 160 x 2.200 mm) , die am Boden innovative<br />

Akzente setzen. Am beliebtesten ist aber nach<br />

wie vor die klassische Landhausdiele (ca. 200<br />

x 2000 mm), die sich als das Trendformat bei<br />

Laminatböden etabliert. War der Schiffsbodenlook,<br />

mit dem der Laminatboden in den 90er-Jahren<br />

bekannt geworden ist, eine ganze Zeit lang<br />

out, erfährt er nun ein Comeback. Dekore im<br />

3-Stab-Muster machen vor allem bei hellen<br />

Hölzern wie Erle, Esche und Ulme eine gute<br />

Figur am Fußboden. Brandneu sind verschieden<br />

lange Stabformate, die patchworkartig in einer<br />

Laminatbodendiele miteinander kombiniert<br />

werden – sozusagen die perfekte Synthese aus<br />

Landhausdiele und Stabdesign.<br />

Bei den Fliesenformaten findet man 2011 neben<br />

vielen attraktiven Steinoptiken mehr und mehr<br />

textile Anmutungen in diversen Grautönen,<br />

ebenso wie Beton- und Metalloptiken in Zink,<br />

Chrom und Kupfer sowie hochglänzende, weiße<br />

Uni-Dekore. Neben dem privaten Wohnbereich<br />

werden solche Laminatböden besonders gerne<br />

im Objektbau eingesetzt, wo sie in großzügig<br />

bemessenen Räumen ihre volle Wirkung entfalten<br />

können. Sandstein und heller Schiefer sind<br />

die Trendsetter bei den Steindekoren. Ebenso<br />

wie die Holznachbildungen überzeugen sie mit<br />

einzigartigen Oberflächenstrukturen, die einen<br />

Eindruck von visueller Tiefe und natürlicher<br />

Authentizität geben. Mit umlaufender Fuge<br />

– echt oder „gefaked“ – verstärkt sich dieser<br />

Eindruck noch.<br />

Auf dem Vormarsch sind außerdem digital<br />

bedruckte, kreative Dessins, die mit abstrakten<br />

Motiven neue Einrichtungsideen schaffen. Auch<br />

hier spielt das beliebte Grau-Weißthema eine<br />

große Rolle – aber völlig anders interpretiert als<br />

bei Holz oder Stein, z.B. als in sich versetztes,<br />

weißes Streifendesign auf cremefarbenem<br />

Hintergrund. Geometrische Formen sind<br />

trendbestimmend bei den Kreativdekoren.<br />

Wellen- oder netzartige Strukturen, zum Teil<br />

in transluzenter Optik zeigen in kräftigen oder<br />

dezenten Farbtönen innovatives Profil. Die Ideen,<br />

die diesen Dekoren zugrunde liegen, sind oftmals<br />

der Natur entlehnt und werden im Computer<br />

optisch verfremdet. Der moderne Digitaldruck<br />

schafft die Möglichkeit, solche Ideen auch in<br />

geringen Losgrößen auf Papier zu bringen und<br />

damit individuelle Kundenwünsche zu erfüllen.<br />

Laminatböden sind eben die Alleskönner unter<br />

den Fußbodenbelägen.<br />

PR-Information PR-Information<br />

Foto: EPLF<br />

Verband der Europäischen<br />

Laminatfußbodenhersteller<br />

e.V. (EPLF)<br />

Fliesen:<br />

fürs Wohlbefinden<br />

Die keramische Fliese zählt zu den traditionsreichsten Baumaterialien – und hat sich dennoch in den vergangenen Jahren unbemerkt von<br />

weiten Teilen der Öffentlichkeit zu einem hochwertigen Designprodukt entwickelt, das es nun „neu“ zu entdecken gilt. Die keramische<br />

Fliese ist ein Gestaltungstalent für Wand und Boden, ermöglicht eine individuelle Umsetzung verschiedenster Wohnstile und steht durch<br />

die einmalige Kombination ihrer Materialeigenschaften für unvergleichlichen Wohnkomfort. Mehr leben, weniger putzen lautet die eingängige Formel<br />

für das schöne, gesunde und umweltfreundliche Wohnen mit Keramik. Informationen rund um die Fliese sowie zahlreiche Einrichtungsideen für<br />

das Wohnen mit Fliesen auf www.fliesenverband.de oder www.deutsche-fliese.de.<br />

Groß, größer, am schönsten: XXL-Fliesen<br />

Mit Kantenlängen bis zu 120 cm erlaubt das Großformat eine homogene<br />

Gestaltung von Flächen im Innen- und Außenraum. Die Fliese<br />

in XXL vermittelt Großzügigkeit, schafft optische Weite und sorgt auf<br />

Wunsch durch ein dezentes, kaum sichtbares Fugenraster für eine<br />

klare, ruhige Atmosphäre und hochwertig-repräsentativ gestaltete<br />

Wohnräume.<br />

Quer- und Riegelformat<br />

Rechteckige Fliesen erobern in vielfältiger Ausführung die Herzen,<br />

sorgen für Klarheit, Spannung und Dynamik. Besonders beliebt sind<br />

die Extreme: Möglichst groß, möglichst schlank oder das sehr kleine<br />

Riegelformat in „Stäbchenoptik“. Up to date bleibt die Querverlegung,<br />

wobei neue Formate in 25 x 70 cm oder 15 x 60 cm den Gestaltungsspielraum<br />

zusätzlich erweitern. Querformate können horizontal oder<br />

vertikal verlegt werden – und dadurch Raumproportionen verändern. So<br />

lässt sich eine niedrige Deckenhöhe z. B. durch eine vertikal verlegte<br />

Fliese in größerem Rechteckformat optisch „strecken“.<br />

88 12<br />

Titelthema Spezial: Boden & Wand<br />

1388<br />

Modulformat<br />

Die Kombination unterschiedlicher Fliesenformate in identischer Optik<br />

„belebt“ Wand- und Bodenflächen. Zugleich eröffnen die so genannten<br />

„Modulformate“ einen riesigen Gestaltungsspielraum an Verlegemustern.<br />

Das ungleichmäßige Fugenraster verleiht der Fläche Struktur. Schmale<br />

Riemchen oder Dekorelemente schaffen zusätzlich Akzente.<br />

Natursteinlook<br />

Keramische Fliesen im Granit-, Schiefer-, Limestone- oder Marmorlook<br />

sind schön wie das Original aus dem Steinbruch. Dank überlegener<br />

Produkteigenschaften und gebräuchlicher Hightech-Oberflächen ist<br />

Keramik robuster, pflegeleichter und fleckunempfindlicher als das<br />

Original aus dem Steinbruch. „Rutschhemmende“ Fliesen eignen<br />

sich wie kein anderer Belag für begehbare Duschen oder nahtlos von<br />

Wohnräumen bis in den Außenbereich. Auch in Sachen Reinigungskomfort<br />

punkten säure- und putzmittelresistente keramische Oberflächen:<br />

Veredelungen ab Werk machen aufwändige Versiegelungen<br />

und Pflegeprozeduren überflüssig.<br />

Modernste Herstellungsverfahren führen zu einer neuen Generation<br />

von Natursteinrepliken: Originalgetreue Nachbildungen verschiedenster<br />

Natursteine, die selbst Fachleute auch auf den zweiten Blick nicht<br />

mehr ohne weiteres vom Original unterscheiden können. Oder zu<br />

„Natursteininterpretationen“, die markante optische Eigenschaften<br />

beliebter Natursteine aufweisen, die mit abweichender Farbgebung<br />

und Oberflächenanmutung in spannungsreichen Kontrast gesetzt sind.<br />

Insbesondere auf größeren Flächen und im angesagten Großformat<br />

erzielt die Fliese in Natursteinoptik jedoch eine harmonischere,<br />

ebenmäßigere Flächenwirkung als der Naturstein, da die typischen<br />

„Unregelmäßigkeiten“ gezielt gesetzt und dezent gestaltet sind.<br />

(Deutscher Industrieverband Keramische Fliesen + Platten e.V)<br />

Fliesenverband/Steuler<br />

Fliesenverband/Steuler<br />

Fliesenverband/Klingenberg<br />

Fliesenverband/Agrob Buchtal


Einfach zu verlegen: Korkfertigparkett mit Klick-System. Quelle: APCOR<br />

Die Natur ins Haus geholt:<br />

7 Gründe für Kork<br />

Die ersten Vögel zwitschern bereits und<br />

auch die Tage werden langsam wieder<br />

länger: Es naht der Frühling und damit<br />

die Lust, die Natur in vollen Zügen zu genießen.<br />

Doch warum diese nicht auch ins Haus holen?<br />

Zum Beispiel mit einem Korkboden. Er sorgt für<br />

ein natürlich wohliges Gefühl an den Füßen und<br />

schützt gleichzeitig die Umwelt. Im wahrsten<br />

Sinne ein „grünes“ Wunder der Natur. Hier die<br />

sieben grünsten Gründe für einen Korkboden:<br />

1. Kork ist 100% natürlich<br />

Die Korkeiche ist einer der bemerkenswertesten<br />

Bäume überhaupt, ihre Rinde – der Kork – ein<br />

einzigartiger Rohstoff. Seine Zellbeschaffenheit<br />

macht ihn von Natur aus enorm vielseitig und<br />

für unterschiedliche Einsatzbereiche attraktiv. Ob<br />

als moderner Bodenbelag, Flaschenverschluss,<br />

Designobjekt oder in der Industrie – die Bandbreite<br />

seiner Verwendungsmöglichkeiten ist nahezu<br />

grenzenlos. Und das Beste: Bei allem bleibt<br />

Kork stets ein echter Naturbursche.<br />

2. Kork ist nachhaltig<br />

Wie kaum etwas erfüllt Kork die Grundsätze der<br />

Nachhaltigkeit: Er ist ökologisch, weil für ihn<br />

keine Korkeiche gefällt werden muss. Und Kork<br />

ist ökonomisch, weil bei der Herstellung jedes<br />

Gramm Kork genutzt und Ressourcen geschonwerden.<br />

Zudem wird bei der Bewirtschaftung des<br />

Korkeichenwaldes und der Produktherstellung<br />

auf traditionelles Handwerk gesetzt.<br />

3. Kork ist vollständig recyclebar<br />

Kork ist ein nachwachsender und wiederverwertbarer<br />

Rohstoff, der jederzeit zu Granulat<br />

verarbeitet und in eine neue Form gepresst<br />

werden kann. So werden zum Beispiel aus einem<br />

„ehemaligen“ Korkstopfen ein moderner Korkboden<br />

oder Absätze für trendige Damenschuhe.<br />

Das schont Ressourcen und Umwelt.<br />

4. Kork schützt das natürliche Ökosystem<br />

Die mediterranen Korkeichenwälder sind Lebensraum<br />

vieler, teils bedrohter Tier- und Pflanzenarten.<br />

Ohne ihre Heimat dürften iberische Luchse<br />

oder Steinadler bald nicht mehr ihre Kreise in<br />

diesen einzigartigen Landschaften ziehen. Der<br />

Fortbestand der Wälder wiederum hängt von<br />

deren Nutzung als Korkanbaugebiet ab. Jeder,<br />

der sich für ein Korkprodukt entscheidet, hilft mit,<br />

das empfindliche Ökosystem zu erhalten.<br />

5. Kork sorgt für gutes Klima<br />

… und zwar nicht nur in der Wohnung, denn<br />

die Korkeichen binden tonnenweise CO 2 . Allein<br />

mit der Menge, die die 740.000 Hektar großen<br />

portugiesischen Korkeichenwälder jährlich<br />

„schlucken“, wird der Ausstoß von etwa einer<br />

Million Pkw ausgeglichen<br />

6. Kork ist gesund<br />

Korkboden ist besonders allergikerfreundlich,<br />

da er Staub und Milben gar nicht erst<br />

aufnimmt und leicht zu reinigen ist. Zudem<br />

ist er gelenkschonend, nicht umsonst wird<br />

von „Waldbodeneffekt“ gesprochen, der beim<br />

Betreten eines weichen Korkbodens entsteht.<br />

Letztlich hält er die Füße warm und sorgt für<br />

ein rundum wohliges Gefühl.<br />

7. Kork spart Energie und Kosten<br />

Eine Reduzierung der Heiztemperatur um nur<br />

ein Grad kann die Energiekosten um sechs<br />

Prozent senken. Von Natur aus reflektiert ein<br />

Korkboden die Umgebungstemperatur und<br />

isoliert das ganze Haus. So lässt sich mit ihm<br />

der eine oder andere Dreh am Heizungsregler<br />

sparen – und damit bares Geld. Letztendlich<br />

sorgt Korkboden im eigenen Zuhause für Wohlfühl-Ambiente.<br />

Denn er ist schön und gut zur<br />

Umwelt – rundum grün eben. Und das nicht<br />

nur im Frühling.<br />

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5Tipps<br />

zum Kauf<br />

Welches Muster, welche Farbe? Am besten vorher testen!<br />

Gute Nachrichten für alle, die es individuell lieben: Korkboden lockt heute<br />

in einer riesigen Auswahl an Dekoren und Farbnuancen – in hellen oder<br />

dunklen, warmen oder kühlen Farben, klassisch oder modern. Doch wie<br />

findet man im Angebots-Dschungel genau den Boden, der ideal zu Möbeln<br />

und Wänden passt? Orientierung bietet der Online-Konfigurator: Er<br />

verwandelt Besucher im Handumdrehen in Innenarchitekten. So lassen<br />

sich mit ihm Korkböden in verschiedensten Looks mit wenigen Mausklicks<br />

für einzelne Wohnräume auswählen. Der schnellste Test um festzustellen,<br />

welche der Varianten den ganz persönlichen „Wow-Effekt“ auslöst. Zu finden<br />

ist der Online-Konfigurator auf http://realcorkfloors.com/tmpflash. Wer<br />

zusätzlich auf Nummer Sicher gehen will, schießt daheim ein paar Fotos<br />

und nimmt sie mit ins Fachgeschäft. Das Resultat: Eine gezielte Beratung<br />

vom Experten. Und letztendlich ein Traumboden, der garantiert richtig liegt.<br />

Klicken oder Kleben? Der Einsatzort entscheidet über die Verlege-Art!<br />

Klarer Bestseller unter den Korkböden: Fertigparkett. Seine große Stärke<br />

ist der unkomplizierte Charakter. Im Klick-Verfahren wird Korkfertigparkett<br />

schwimmend und damit schnell verlegt. Egal ob im Wohn-, Schlaf- oder<br />

Kinderzimmer. Vollflächig verklebtes Korkparkett eignet sich dagegen für<br />

stärker beanspruchte Flächen wie Diele und Treppe. Und auch für Küche<br />

und Bad: Durch eine einfache Behandlung der Oberfläche kommt der<br />

verklebte Korkboden mit Feuchtigkeit bestens zurecht.<br />

Ihr Typ?<br />

88 14 Titelthema Spezial: Boden & Wand<br />

1588<br />

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Korkboden nicht gleich Korkboden?<br />

Die Deckschicht macht den Unterschied!<br />

Der Fachhandel ist in jeder Hinsicht die richtige Adresse für den Korkbodenkauf:<br />

Hier ist Qualität von Haus aus garantiert. Und sie bewahrt vor<br />

Fehlkäufen, zum Beispiel was die beliebteste Variante von Korkboden,<br />

Klickparkett, angeht: „Die Korkauflage muss mindestens 2,5 Millimeter<br />

dick sein. Nur dann spielt der Boden all seine Trümpfe aus, ist unter<br />

anderem elastisch und fußwarm“, weiß Kork-Experte Dr. Frank B. Müller<br />

vom Deutschen Kork-Verband. „Finger weg von minderwertigen Böden<br />

mit einer dünneren Deckschicht: Hier kommen die Vorteile von Kork<br />

nicht überzeugend zum Tragen.“<br />

Jungbrunnen für Korkboden? Das richtige Pflegemittel!<br />

Korkboden ist so robust und unempfindlich, dass er häufig über Jahrzehnte<br />

hinweg in gutem Zustand bleibt. Auch die Reinigung ist unkompliziert:<br />

Es reicht, einmal pro Woche nebelfeucht mit einem Neutralreiniger<br />

durchzuwischen. Um jedoch die attraktive Optik eines frisch gekauften<br />

Korkbodens über lange Zeit zu bewahren, bedarf es eines geeigneten<br />

Pflegemittels. Welches Produkt das richtige ist, hängt von der Versiegelung<br />

des Korkbelags ab. Der richtige Weg: Auf die Hinweise des Bodenherstellers<br />

achten oder im Fachhandel fragen.<br />

Wie man Qualität erkennt? Logisch: Am Kork-Logo!<br />

Nur die Klassenbesten erhalten dieses Siegel: Das prägnante Logo des<br />

Deutschen Kork-Verbands legt strenge Richtlinien für ökologische Standards<br />

und Qualitätsnormen fest. Wie ein TÜV-Siegel attestiert es dem<br />

kontrollierten Endprodukt hohe Güte und gesundheitliche Unbedenklichkeit.<br />

Dazu das Wissen, dass Kork das nachhaltigste Naturprodukt<br />

der Welt ist – so steht dem Kauf von Korkboden nichts mehr im Wege!<br />

(Deutscher Korkverband)


Die Atmosphäre eines Raums hängt stark<br />

von der farblichen Wandgestaltung<br />

ab. Worauf es bei der Farbauswahl<br />

ankommt, erläutert das Immobilienportal<br />

immowelt.de.<br />

Farben wirken über das Unterbewusstsein und<br />

haben Einfluss auf die psychische und körperliche<br />

Verfassung von Menschen. In Räumen<br />

können sie ganz gezielt eingesetzt werden,<br />

um beispielsweise eine kreative Atmosphäre<br />

oder eine entspannende Wirkung zu erzeugen.<br />

Dabei kommt es bei der Farbauswahl nicht<br />

nur auf die richtige Farbe, sondern auch auf<br />

deren Intensität an.<br />

Pastelltöne beruhigen,<br />

kräftige Farben wirken dynamisch<br />

Pastellige Farben wirken eher ausgleichend,<br />

intensive Farben dynamisch. Aber Vorsicht:<br />

Wer sich für kräftige Wandfarben entscheidet,<br />

sollte diese nur als Akzent auf maximal eine<br />

Wand auftragen, die anderen Wände sollten in<br />

einem hellen Ton oder Weiß gestrichen werden.<br />

In Wohn- und Arbeitsräumen, in denen sich<br />

Menschen länger aufhalten, empfehlen sich<br />

ruhige und gedämpfte Farben. Wohldosierte<br />

Kontrastfarben beleben einen Raum und<br />

geben ihm Spannung.<br />

Entscheidend: Nutzung, Größe und<br />

Lichtverhältnisse eines Raumes<br />

Die energetische Wirkung von Farben kann<br />

bei der Gestaltung einer Wohnung unterstützend<br />

eingesetzt werden. Für Schlafzimmer<br />

eignen sich eher kalte Töne wie Grün und<br />

Blau, im Wohnzimmer sollten warme Farben<br />

wie Orange-, Gelb-, Rot- oder Brauntöne<br />

dominieren. Pauschalempfehlungen sind<br />

schwer auszusprechen, da sich die Auswahl<br />

der Farben zwar einerseits an der Nutzung<br />

eines Raumes orientiert, andererseits sollte<br />

sie aber auch an dessen Größe und Lichtverhältnisse<br />

angepasst werden. Kleine Zimmer<br />

erscheinen in hellen Farben beispielsweise<br />

größer, Räume mit wenig natürlichem Licht<br />

wirken mit Rot-, Orange- oder Gelbtönen<br />

freundlicher und wärmer.<br />

Kräftige Farben wirken dynamisch, sollten aber mit<br />

Bedacht eingesetzt werden. (Foto: Alpina Farben)<br />

Wandanstrich:<br />

Tipps für die richtige Farbwahl<br />

Die passende Wandfarbe finden<br />

Die Auswahl der passenden Wandfarbe ist<br />

nicht leicht: Sie soll einerseits Zeitgeist und<br />

Geschmack widerspiegeln, andererseits aber<br />

auch längerfristig gefallen. Vor dem Farbkauf ist<br />

es daher ratsam, sich genau zu überlegen, wie<br />

der entsprechende Raum eingerichtet und genutzt<br />

wird. Für einen ersten Check, wie die gewählte<br />

Farbe wirkt, helfen Farbfächer aus Baumarkt<br />

oder Fachgeschäft. Diese zeigen Farben in ihren<br />

möglichen Nuancen und erleichtern die Auswahl<br />

des idealen Farbtons. Wichtig ist, die Farbfächer<br />

bei Tageslicht an die jeweilige Wand zu halten,<br />

da Farben je nach den Lichtverhältnissen im<br />

Raum ganz unterschiedlich wirken können.<br />

Um zu überprüfen, wie eine größere Farbfläche<br />

im Raum wirkt, kann man einen Tapetenrest<br />

mit einer kleinen Probe der ausgewählten<br />

Farbe streichen. An die Wand geheftet lässt<br />

sich schnell erkennen, ob die Wirkung des<br />

Farbtons den eigenen Vorstellungen entspricht.<br />

Dasselbe funktioniert auch mit einem<br />

größeren Stück Stoff in der Wunschfarbe.<br />

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Wer beim Streichen der Wände<br />

gesundheitlich auf Nummer<br />

Sicher gehen will, für den sind<br />

Naturfarben eine gute Alternative. Nicht nur,<br />

dass sie keine Lösungsmittel enthalten, sie<br />

helfen auch, Schimmel zu vermeiden. Einige<br />

Bio-Varianten lassen sich sogar günstig selbst<br />

herstellen.<br />

Beschwerden wie Kopfschmerzen oder<br />

Reizungen der Atemwege in Innenräumen<br />

können durch Wandfarben ausgelöst werden.<br />

Denn handelsübliche Dispersionsfarbe<br />

enthält manchmal Lösemittel. Selbst der<br />

Aufdruck „lösemittelfrei“ garantiert nicht<br />

völlige Sicherheit, da die Entwicklung von<br />

haltbarer verarbeitungsfertiger, also nasser<br />

Wandfarbe nicht ohne die umfangreiche Palette<br />

chemischer Füll- und Zusatzstoffe wie<br />

Weichmacher, Dispersionen und Konservierungsstoffe<br />

möglich ist. Als Alternative bieten<br />

sich Naturfarben an. Lehmfarben etwa sorgen<br />

für einen gut deckenden Anstrich völlig ohne<br />

Lösemittel und Konservierungsstoffe. Darüber<br />

hinaus reguliert Lehm die Raumluftfeuchte,<br />

wirkt antistatisch und reduziert Schadstoffe<br />

in der Raumluft.<br />

Die Wandfarbe auf Lehmbasis kann grundsätzlich<br />

auf allen trockenen, staub- und<br />

fettfreien Untergründen mit der Lasurbürste<br />

aufgestrichen oder mit der Farbwalze aufgerollt<br />

werden. Fehlerhafte Untergründe wie Löcher<br />

oder Spachtelgrade werden allerdings auch<br />

nach dem Übertünchen sichtbar bleiben. Entscheidend<br />

für den Erfolg ist also nicht nur der<br />

Farbauftrag, sondern ebenso die Vorbereitung<br />

des Untergrundes. Neben Lehmfarben sind<br />

beispielsweise auch Silikatfarben Wandfarben<br />

auf natürlicher Rohstoffbasis, die auf Putz<br />

oder Tapete angewendet werden können. Zu<br />

ihrer Herstellung wird Quarzsand (Silikat) mit<br />

Pottasche unter großer Hitze geschmolzen und<br />

zu einer wässerigen Silikatschmelze verarbeitet.<br />

Die ausgehärtete Farbe ist witterungs- und<br />

säurebeständig und wirkt antibakteriell.<br />

Natürliche Anstriche<br />

fürs Wohlbefinden<br />

Natürliche Wandfarben sind lösungsmittelfrei und gut für das Raumklima. (Foto: Lesando/immowelt.de)<br />

Wer will, kann natürliche Wandfarben preiswert<br />

auch selbst herstellen. Leimfarben beispielsweise<br />

werden aus Wasser, pflanzlichem Leim<br />

und Pigmenten gemischt. Sie decken sehr<br />

gut und bilden an der Wand einen kreidigen<br />

Effekt. In Feuchträumen sollten sie allerdings<br />

nicht verwendet werden, da sie nicht<br />

wasserfest sind. Eine andere Möglichkeit<br />

sind die so genannten Kalkkaseinfarben,<br />

die im Vergleich zur geleimten Wandfarbe<br />

den Vorteil haben, dass sie nicht abkreiden<br />

und mehrfach überstrichen werden können.<br />

Kaseinfarbe lässt sich innerhalb einer halben<br />

Stunde aus Kalk, Pigmenten und Magerquark<br />

herstellen. Für Feuchträume gibt man noch<br />

einige Tropfen Leinölfirnis dazu und erreicht<br />

so eine weitgehend wasserfeste Oberfläche.<br />

Als Pigmente für Farben kommen Kreide,<br />

Marmormehl sowie bunte Erd- und Mineralpigmente<br />

in Frage.<br />

(Bilder & Texte: immowelt.de)<br />

88 16 Titelthema Spezial: Boden & Wand<br />

1788


Wohnen - Die Küche<br />

Die Erfolgsserie Primo zeigt: Hochglänzende Oberflächen in kräftigen<br />

Farben liegen immer noch im Trend. (Foto: epr/nobilia)<br />

Eine Küche ist die Seele der Wohnung.<br />

Hier trifft sich die Familie zum gemeinsamen<br />

kochen und kommunizieren.<br />

Hier wird mit Freunden ein leckeres Essen<br />

genossen, die halbe Nacht geklönt und gelacht.<br />

Die Küche ist heute im Vergleich zu den<br />

anderen Wohnräumen völlig gleichwertig und<br />

nimmt daher beim Wohnen einen wichtigen<br />

Platz ein. „Das liegt auch daran, dass moderne<br />

Küchen so überwältigend schön sind,<br />

dass sie allein zum Kochen viel zu schade<br />

wären“, weiß Frank Hüther Geschäftsführer<br />

der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche<br />

e.V. (AMK) aus Mannheim<br />

Eine moderne Küche ist einladend wie ein<br />

bequemes Sofa. Sie ist elegant, gut beleuchtet,<br />

großzügig und sehr professionell. Optisch geht<br />

der Trend der neuen Küchen zu naturnahen<br />

Farben gern in Kombination mit strukturartigen<br />

Oberflächen. So ist beispielsweise die<br />

sägeraue, fast natürliche Holzoberfläche bei<br />

Fronten sehr im Kommen. Sie wirkt haptisch<br />

einladend und ist immer höchst individuell.<br />

Zusammen mit lackierten oder folierten<br />

Fronten unterbricht sie die optische Uniformität<br />

und lockert den Gesamteindruck auf.<br />

„Materialkombinationen werden aber nicht<br />

nur aus optischen Gründen gewählt“, erläutert<br />

Hüther. „Eine Lackfront ist pflegeleicht, aber<br />

eine Arbeitsplatte muss aus viel robusterem<br />

Material bestehen. Der moderne Fliesenspiegel<br />

wird heute gern aus einer vorgefertigten<br />

Glasplatte hergestellt, die fugenfrei und daher<br />

einfach zu reinigen ist“.<br />

Auch bei der Gesamtgestaltung tut sich was,<br />

denn die geradlinige Form wird bei Küchenmöbeln<br />

immer beliebter. Ob nun bei der<br />

freistehenden Küchentheke oder bei scheinbar<br />

schwebenden Unterschränken, Küchenmöbel<br />

sind auf das wesentliche reduziert, so dass ein<br />

großzügiger Gesamteindruck entsteht. Hinzu<br />

kommen die fachmännische Anordnung der<br />

Arbeitszonen und das äußerst professionelle<br />

Innenleben. Mülltrennung in der modernen<br />

Küche ist genauso fester Bestandteil wie eine<br />

optimierte Stauraumnutzung, intelligente<br />

Die Küche ist so individuell wie seine Bewohner selbst.<br />

Maßgeschneiderte Einbauküchen mit einer großen Auswahl<br />

an unterschiedlichen Farben und Fronten gibt es vom größten<br />

Küchenhersteller Deutschlands. (Foto: epr/nobilia)<br />

Stromzufuhr oder gutes Licht. Bei der Küchenplanung<br />

wir heute an alles gedacht, so<br />

dass am Ende ein hervorragender Funktionsraum<br />

mit den besten am Markt vorhandenen<br />

Möglichkeiten entsteht.<br />

Ebenfalls auffällig im aktuellen Küchenangebot<br />

sind Ruhezonen in Ergänzung zu den<br />

klassischen Arbeitsbereichen des Vorbereitens,<br />

Zuschneidens und Spülens. Solche<br />

Ruhezonen sind mit Sitzkissen oder anderen<br />

Auflagen ausgestattet und laden zum Sitzen,<br />

Entspannen, Pausieren oder Beobachten ein.<br />

Eine Küche mit solchen Sitzgelegenheiten<br />

wirkt zunächst ungewöhnlich aber dann<br />

enorm wohnlich.<br />

Weitere Neuheiten sind im Bereich der<br />

Elektrogeräte zu finden. Hier waren die<br />

Gestalter ebenfalls fleißig und bringen eine<br />

neue Generation an Herden, Dampfgarern,<br />

Spülmaschinen usw. auf den Markt. Solche<br />

modernen Elektrogeräte sind heute entweder<br />

harmonisch in die Küchenfronten integriert<br />

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Küche 2011: Kochen in sensationeller Umgebung - leistungsstark & „ökologisch korrekt“<br />

oder stehen eigenständig und damit auffällig<br />

zur Verfügung. Integriert haben sie die gleichen<br />

Fronten wie die Küchenmöbel, so dass<br />

ihre Funktionsweise optisch versteckt bleibt.<br />

Eigenständig haben sie ein ultramodernes Design,<br />

beispielsweise mit LED-Zierleisten oder<br />

farbigen Schaltern, so dass sie ein attraktiver<br />

Blickfang sind.<br />

„Die breite Auswahl im Küchenmöbel- und<br />

Ausstattungsangebot motiviert dazu, den eigenen<br />

Wohnstil zu finden“, erklärt Hüther und weist<br />

auf die Vielfalt der aktuellen Angebote.<br />

Die neuen Premium-Geschirrspüler bewältigen<br />

mühelos den Spagat zwischen minimalen<br />

Verbrauchswerten und technischen<br />

Höchstleistungen, Schnelligkeit und brillanten<br />

Endergebnissen<br />

Dass man mit weniger als sieben Litern Wasser<br />

eine volle Geschirrspülerladung mit 13 Maßgedecken<br />

wieder blitzsauber bekommt, hätte<br />

ich noch vor drei Jahren nicht geglaubt“, sagt<br />

Frank Hüther, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft<br />

Die Moderne Küche e.V. (AMK),<br />

Mannheim, “ein 15 Jahre altes Gerät würde<br />

dafür rund 25 Liter benötigen“. Sensationelle<br />

Verbrauchswerte, innovative Komfort-Features,<br />

wie beispielsweise die Funktion Glanztrocknen,<br />

und neue Kurzprogramme, besonders<br />

schonende und effiziente Trocknungsverfahren<br />

sowie eine elegante LED-Innenbeleuchtung<br />

zeigen auf, was in der Premium-Klasse heute<br />

Standard ist.<br />

Auch bei der Innengestaltung haben sich<br />

die Entwickler etwas Neues einfallen lassen:<br />

XXL – trotz gleich gebliebener Außenmaße<br />

gelang es, das Innenraumvolumen deutlich<br />

zu vergrößern. Hinzu kommen innovative und<br />

flexible Ablagesysteme, so dass nicht nur<br />

mehr Einzelteile, sondern auch Spülgut in<br />

verschiedenen Abmessungen und Formaten<br />

perfekt gereinigt werden, wie z.B. bis zu 35<br />

cm große (Platz)Teller, Servierplatten, Schneidbretter<br />

und Schüsseln. Langes Kochbesteck<br />

findet in speziellen Besteckablagen sicher<br />

Vorbei kommen und staunen<br />

Lassen Sie sich von der neuen Küchentechnik begeistern.<br />

Wir zeigen Ihnen, wie einfach das Kochen mit der richti gen<br />

Technik sein kann.<br />

Freuen Sie sich außerdem auf:<br />

und bequem seinen Platz, die bei einigen<br />

Geräten breiten- und höhenverstellbar sind.<br />

Für weiteren Komfort sorgen Oberkörbe, die<br />

sich selbst im befüllten Zustand mühelos absenken<br />

und anheben lassen, um zusätzlichen<br />

Raum zu schaffen.<br />

Im 21. Jahrhundert muss ein Geschirrspüler<br />

„ökologisch korrekt“ arbeiten, gleichzeitig<br />

hoch funktional und möglichst intuitiv bedienbar<br />

sein. „Die neue Spüler-Generation<br />

erzielt in all diesen Disziplinen Bestnoten“,<br />

sagt Frank Hüther. Beim Kauf eines neuen<br />

Gerätes sollten Endverbraucher darauf achten,<br />

dass auf dem EU-Label mindestens ein<br />

A steht, besser noch ein A-10 %, A-20 %<br />

oder A-30 %, denn diese extrem sparsamen<br />

und ressourcenschonenden Premium-Spüler<br />

sind bis zu 30 % besser als der Grenzwert<br />

zur Top-Energieeffizienzklasse A.<br />

Da es manchmal schnell gehen muss, punkten<br />

einige Modelle mit Turboprogrammen, die<br />

das Spülgut in nur 20 Minuten wieder in<br />

88 18 Titelthema Wohnen - Küche<br />

1988<br />

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Einrichtungstricks kommen auch kleine<br />

Küchen groß raus.<br />

Per Mausklick werden Schränke, Frontenfarben,<br />

Spülenvarianten und Elektrogeräte kombiniert,<br />

auf dem Bildschirm entsteht die persönliche<br />

Traumküche in 3D.<br />

Bestform bringen, oder mit einer praktischen<br />

Zeitspar-Funktion, mit der sich die Dauer aller<br />

Programme um bis zu 50 Prozent verkürzen<br />

lässt. Eins oben drauf an Komfort setzen<br />

Modelle mit der neuen Option Glanztrocknen.<br />

Damit strahlen Porzellan, Gläser und Edelstahl<br />

nach dem Trocknungsvorgang extra schön.<br />

Ein weiteres komfortables Detail werden die<br />

Nutzer ebenso bald zu schätzen wissen: wenn<br />

beim Öffnen der Gerätetür energieeffizientes<br />

LED-Licht den Innenraum voll ausleuchtet.<br />

„Im Zeitalter von Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung<br />

ist Handspülen out“, sagt Frank<br />

Hüther. „Warum bis zu 80 Liter bezahlen,<br />

wenn es auch mit sieben Litern und weniger<br />

geht?“ Zu dem Wunsch, etwas für die Umwelt<br />

zu tun, gesellt sich noch das angenehme<br />

Gefühl hinzu, das eigene Budget deutlich zu<br />

entlasten. „In jeder Hinsicht spitze“, so lautet<br />

das Resümee von AMK-Chef Frank Hüther:<br />

„Zu bester Energieeffizienz und Top-Reinigungsleistungen,<br />

einem hohen Bedienkomfort<br />

und attraktiven Design kommt als weiterer<br />

Pluspunkt noch eine extrem geräuscharme<br />

Spül- und Trocknungs-Technologie dazu. Einige<br />

Modelle arbeiten so leise, dass sie sogar in<br />

Bibliotheken stehen könnten.<br />

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(AMK)<br />

verstaut, wo sie gebraucht werden. Auch unter<br />

der Spüle befindet sich meist viel Leerraum,<br />

den man mit ausziehbaren Ordnungssystemen<br />

ausfüllen kann.<br />

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In so mancher Wohnung gibt es einen ver- Vor der Planungsphase sollte man sich genau Besonderes Augenmerk sollte bei der Planung<br />

meintlichen Haken: Die Küche ist ein kleiner, überlegen, welche Schränke und Geräte wirklich für eine kleine Küche auch auf die Ecken gelegt<br />

schmaler oder ungünstig geschnittener Raum. nötig sind. Wer alleine lebt, spart mit dem Einbau werden, rät Immowelt.de. Voll ausziehbare<br />

Vor dem Küchenkauf ist es da umso wichtiger,<br />

sich ausreichend Zeit für die Planung zu neh-<br />

einer Single-Spülmaschine Platz, passionierte<br />

Köche können vielleicht auf die Mikrowelle<br />

Eck-Schubladen bieten beispielsweise die<br />

Möglichkeit, den Raum bis in den letzten Winkel<br />

Kreativ- & Bastelwelt<br />

men. Viele Küchenhersteller und Möbelhäuser verzichten. Der Einbau einer Dunstabzugshaube auszunutzen, und auch Eckschränke haben mehr<br />

Süddeutschlands größte Kreativmesse<br />

bieten beispielsweise auf ihren Websites virtuelle<br />

Küchenplaner an, mit deren Hilfe man zu Hause<br />

in Ruhe erste Küchenskizzen entwerfen kann.<br />

ist nur in Wohnungen mit Abzugskamin sinnvoll,<br />

da Umluftvarianten kaum Nutzen bringen.<br />

Wer oft ungenutzte Küchenbereiche<br />

mit in die Planung einbezieht,<br />

kann effektiv Stauraum gewinnen.<br />

Potential als man denkt. Das Drehkarussell für<br />

Töpfe und Co. lässt mit seinen runden Böden<br />

viel Raum in der Ecke ungenutzt. Durch den<br />

Einsatz länglich-ovaler Schrankböden hingegen,<br />

die mit schwenkbaren Beschlägen voll<br />

ausziehbar sind, kann nicht nur mehr Platz<br />

Wir planen Ihre neue<br />

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18. – 20. November 2011<br />

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genutzt werden, der Inhalt ist gleichzeitig auch<br />

übersichtlicher verstaut.<br />

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So wird ausreichend Stauraum für Ein typisches Problem kleiner Küchen ist auch<br />

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sperrige Küchenutensilien wie große<br />

Töpfe oder Getränkekisten geschaf-<br />

die geringe Arbeitsfläche, die nach dem Einbau<br />

von Spüle, Kochfeld und hohen Schränken<br />

bedingungen fin den Sie bei uns. Wir freuen uns auf Sie.<br />

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fen. Unter dem Kochfeld eingebaute übrig bleibt. Abhilfe kann hier eine ausziehbare<br />

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Hitzeschutzplatten ermöglichen den<br />

Einbau einer zusätzlichen Schublade<br />

unter dem Herd – Kochlöffel, Gewürze<br />

oder Messer sind so direkt dort<br />

Arbeitsplatte schaffen, die sich hinter einer<br />

Schubladenfront verbirgt und nach Gebrauch<br />

einfach wieder verschwindet.<br />

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88 20 Titelthema Wohnen - Küche<br />

2188<br />

Foto: Blum / Immowelt.de Platz ist in der kleinsten Küche:<br />

(Foto: ALNO AG)<br />

Stauraum optimal nutzen


Wohnen - Heizung<br />

Mit Fensterdichtungen lässt schnell Heizenergie einsparen.<br />

Foto: Obi/ Immowelt.de<br />

Nachtspeicheröfen raus-<br />

Natursteinheizung rein<br />

In der EnEV09 (Energie-Einspar-Verordnung)<br />

ist das AUS für Nachtspeicherheizungen bereits<br />

festgeschrieben. Der Grund dafür ist, dass<br />

Nachtspeicheröfen wahre Stromfresser und<br />

politisch nicht erwünscht sind. In Deutschland<br />

stehen deshalb 1,4 Millionen Haushalte,<br />

die noch eine Nachtspeicherheizung betreiben<br />

vor der Frage „Was tun?“.<br />

Häufig hört man, dass Stromheizungen viel<br />

Energie bzw. Strom benötigen. Das ist aber so<br />

nicht richtig. Denn man darf Äpfel nicht mit Birnen<br />

vergleichen. Warum? Eine Natursteinheizung<br />

ist eine Infrarot- bzw. Wärmestrahlungsheizung<br />

und erzeugt dieselbe Wärme wie der klassische<br />

Kachelofen oder der Specksteinofen. Eine<br />

Natursteinheizung erwärmt durch unsichtbares<br />

Infrarot die Wände, Fußböden und Decken,<br />

die wiederum Wärme in den Raum zurückstrahlen.<br />

Deshalb kommt es bereits bei<br />

einer Zimmertemperatur von ca. 19°C zu<br />

einem sehr behaglichen Wärme-Empfinden.<br />

Die Raumluft ist zudem nahezu staubfrei,<br />

was optimal für Hausstauballergiker ist.<br />

Und da eine Wärmestrahlungsheizung den Wänden<br />

auch Feuchtigkeit entzieht, geht sehr viel<br />

weniger Wärme nach außen verloren mit dem<br />

Ergebnis, dass man allein dadurch eine Menge<br />

Energie, in diesem Fall Strom,<br />

einspart. Zusätzlich verhindert<br />

eine Natursteinheizung<br />

den gefürchteten Schimmel.<br />

Nebenbei bemerkt: Natursteinheizungen<br />

beweisen seit<br />

nunmehr über 35 Jahren<br />

ihre Leistungsfähigkeit und<br />

Vorteile. Allerdings muß eine Natursteinheizung<br />

fachlich professionell geplant werden und Natursteinheizung<br />

ist nicht gleich Natursteinheizung.<br />

Zahlreiche Studien belegen nicht nur die<br />

gesundheitlichen Vorteile, sondern auch den<br />

sehr geringen Energie-bzw. Stromverbrauch<br />

von Infrarot-bzw. Wärmestrahlungsheizungen.<br />

Die Anschaffungskosten sind gegenüber<br />

klassischen Konvektionsheizungen wie Öl/<br />

Gas, Wärmepumpe etc. sehr viel geringer.<br />

Beispiel: Bei einer Wohnung/Haus mit 120m²<br />

beheizter Wohnfläche (6 Zimmer, Küche, Bad),<br />

liegen die Anschaffungskosten bei ca. 7.000.-<br />

Euro. Und der Strombedarf liegt bei etwa<br />

7.000 kWh pro Jahr und das bereits mit<br />

einer geringen Wärmedämmung.<br />

Das Umrüsten von Nachtspeicheröfen auf eine<br />

energieeffiziente Natursteinheizung ist sehr<br />

einfach und in 1-2 Tagen, ohne viel Lärm und<br />

Schmutz, erledigt. Die meisten Energieversorger<br />

bieten für die Natursteinheizung günstige Sonderstromtarife<br />

an. Die Raumtemperatur wird indi-<br />

Bild: Jörg Baumhauer, Wankendorf<br />

viduell in jedemZimmer bedarfsgerecht und zeitunabhängig<br />

mit Zimmerthermostaten geregelt.<br />

Das war`s.<br />

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Heizkosten senken - mit einfachen Mitteln<br />

Wer die Heizkosten im Winter drosseln möchte, muss nicht auf<br />

wohlige Wärme verzichten. Mit einfachen Mitteln lässt sich<br />

nicht nur die Heizenergie effizienter nutzen, sondern auch<br />

der Verbrauch senken, weiß das Immobilienportal Immowelt.de.<br />

Ein mollig warmes Zuhause macht den Winter gemütlich – und<br />

aufgrund der hohen Energiepreise den Geldbeutel unnötig schlank,<br />

wenn die Heizungswärme nicht effizient genutzt wird. Dabei gibt es<br />

ganz einfache Maßnahmen, um den Energieverbrauch und damit die<br />

Kosten für eine behagliche Raumtemperatur zu senken.<br />

Damit die Wärme im Raum bleibt und nicht ungenutzt nach außen<br />

entweichen kann, sollten vor allem ältere Türen und Fenster abgedichtet<br />

werden. Selbstklebende Schaumstoffdichtungen gibt es im<br />

Baumarkt ebenso wie Silikon, das sich für den Übergang zwischen<br />

Fensterbank und Fensterrahmen empfiehlt. Weiter steigern lässt sich<br />

die Energieeffizienz durch Innenrollos und Jalousetten. Denn zwischen<br />

dem Rollo beziehungsweise der Jalousette und dem Fenster bildet<br />

sich eine zusätzliche isolierende Luftschicht.<br />

Wärmestrahlungsheizungen eignen sich für<br />

Neubauten (speziell in Neubauten können auch<br />

modular aufgebaute kleine Infrarot-Heizelemente<br />

unsichtbar in Wände eingebaut und<br />

verputzt werden) genauso wie für Modernisierungen<br />

bzw. Renovierungen. Und wer vom Heizöl,<br />

Gas oder elektrischen Blockspeicherheizungen<br />

weg möchte, für den ist die Infrarot-bzw.<br />

Natursteinheizung ebenfalls eine<br />

sehr gute und zukunftssichere Alternative.<br />

Ebenso wichtig ist es, für eine ungehinderte Verteilung der Wärme<br />

im Raum zu sorgen. Wenn die Heizung zugebaut, zugestellt<br />

oder durch schwere Vorhänge verdeckt ist, geht ebenfalls viel<br />

Energie ungenutzt verloren.<br />

An der falschen Stelle spart, wer nachts oder in der Zeit, in der<br />

er nicht zu Hause ist, die Heizung vollkommen abdreht. Die<br />

Wände können dadurch schnell auskühlen. Um diese wieder<br />

zu erwärmen, ist meist erheblich mehr Energie nötig, als durch<br />

das Abdrehen eingespart wurde.<br />

Für die Heizkosten günstig ist es auch, mehrmals am Tag bei<br />

weit geöffneten Fenstern kurz durchzulüften. Denn feuchte,<br />

abgestandene Raumluft braucht länger um warm zu werden, als<br />

trockene. Gekippte Fenster sind dagegen weniger empfehlenswert,<br />

denn durch die schmale Öffnung findet nur ein geringer<br />

Luftaustausch statt.<br />

Schluss mit<br />

Mauerfeuchte!<br />

Schloss Schlatt unter Krähen,<br />

ein stattlicher, dreigeschossiger<br />

Massivbau aus dem 15. Jahrhundert;<br />

litt stark unter aufsteigender<br />

Feuchte. Die Schäden waren eindeutig<br />

sichtbar, auch starker muffiger<br />

Geruch war vorhanden, was die<br />

Lebensqualität in den Räumen<br />

deutlich beeinträchtigte.<br />

Der Besitzer, Graf Douglas, entschied<br />

sich dafür, das Aquapol-System<br />

einzusetzen, da es kostengünstig ist<br />

und kein Eingriff in die Bausubstanz<br />

nötig war. 1996 wurde es montiert,<br />

die halbjährlichen Kontrollmessungen<br />

zeigten einen deutlichen<br />

Abwärtstrend.<br />

Auch der ausführende Architekt<br />

Wintter verlor seine anfängliche<br />

Skepsis: „Knapp zwei Jahre später,<br />

was eigentlich unglaublich ist, war<br />

das Mauerwerk bis auf eine natürliche<br />

Restfeuchte trocken!“<br />

88 22 Titelthema Wohnen - Heizen<br />

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Bauen & Renovieren<br />

Für ein reibungsloses Bauvorhaben sollten sich zukünftige Bauherren<br />

gut informieren. (Bild: SchwörerHaus KG/immowelt.de)<br />

Wie reibungslos ein Bauvorhaben<br />

abläuft, hängt wesentlich von der<br />

Zuverlässigkeit und Seriosität der<br />

Baufirma ab, die der Bauherr beauftragt. Was<br />

beachtet werden sollte, um einen soliden<br />

Partner zu finden, erläutert das Immobilienportal<br />

immowelt.de.<br />

Kaum ein Bauherr baut sein Haus komplett<br />

in Eigenregie. Meist wird eine Baufirma oder<br />

ein Bauträger beauftragt, die das Projekt<br />

teilweise oder auch vollständig übernehmen.<br />

Wie reibungslos der Bau abläuft, hängt ganz<br />

entscheidend von der Wahl dieses Partners<br />

ab. Um Bauverzögerungen, schlecht oder<br />

nicht ausgeführte Arbeiten, unerwartete<br />

Mehrkosten und weitere oft kostspielige<br />

Ärgernisse zu vermeiden, sollten deshalb vor<br />

der Entscheidung für eine Baufirma einige<br />

Punkte geprüft werden.<br />

Preistransparenz und Leistungsumfang<br />

Natürlich möchte beim Hausbau niemand<br />

mehr Geld ausgeben als nötig. Deshalb ist<br />

es wichtig, Angebote verschiedener Firmen<br />

Die richtige Baufirma finden:<br />

Darauf Kommt es an<br />

einzuholen und diese zu vergleichen. Das<br />

gilt für Bauherrn, die nur einzelne Arbeiten<br />

vergeben wollen, ebenso wie für jene, die<br />

einen Allround-Service wünschen. Der Preis<br />

allein sollte aber kein Entscheidungskriterium<br />

sein. Wesentlich ist es, das damit verbundene<br />

Leistungsangebot sorgfältig zu studieren und<br />

die Angebote diesbezüglich gegeneinander<br />

abzuwägen. Seriöse Baufirmen zeichnen sich<br />

durch klare Leistungsbeschreibungen und<br />

Preistransparenz aus.<br />

Eindeutiger Vertragsgegenstand<br />

Ein Preis erscheint manchmal nur deshalb so<br />

günstig, weil bestimmte Einzelleistungen und<br />

die damit verbundenen Kosten nicht aufgeführt<br />

werden. Ob das der Fall ist, kann gerade bei<br />

den umfassenden Verträgen mit Generalunternehmern<br />

und Bauträgern am besten ein<br />

Anwalt überprüfen. Was in den Verträgen<br />

nicht fehlen sollte, ist eine exakte Bau- und<br />

Leistungsbeschreibung, verbindliche Angaben<br />

über Baubeginn, Bauzeit und Fertigstellung, Art<br />

und Güte der Baustoffe, Ausstattungsstandard<br />

sowie Preissicherheit.<br />

Referenzen einholen und Bonität prüfen<br />

Bauherren sollten sich bei ihrer Entscheidung<br />

für eine Baufirma unbedingt auch die Erfahrungen<br />

anderer Bauherrn zunutze machen, rät<br />

immowelt.de. Je mehr Referenzen eingeholt<br />

werden können, desto besser: sei es über<br />

den Generalunternehmer oder jede einzelne<br />

Firma, die der Bauherr selbst beauftragt. Auch<br />

Referenzhäuser und Gespräche mit ehemaligen<br />

Bauherren unterstützen dabei, sich über die<br />

Zuverlässigkeit und Qualität der Baufirma<br />

ein Bild zu machen. Bestehen Zweifel an der<br />

wirtschaftlichen Solidität des Unternehmens,<br />

kann auch eine Schufa-Auskunft sinnvoll sein.<br />

Diese kann auch von Privatpersonen eingeholt<br />

werden. Sobald eine Firma beim Thema Referenzen<br />

zögerlich reagiert, sollte der Bauherr<br />

skeptisch werden. Auch wenn die Baufirma<br />

auf eine schnelle Entscheidung drängt, ist<br />

das kein gutes Zeichen. Seriöse Baufirmen<br />

respektieren, dass es seine Zeit braucht, bis<br />

der Bauherr die für seine Wahl erforderlichen<br />

Informationen überprüft hat.<br />

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(.immowelt.de)<br />

„Plusenergie“ wird Realität<br />

Ein Ende der Preissteigerungen für Öl und<br />

Gas ist nicht abzusehen. Daher stehen die<br />

Zeichen der Zeit klar auf Energiesparen<br />

– nicht nur beim Autofahren, sondern<br />

vor allem im Bereich des Hausbaus. Dank<br />

hochwertigem Wärmeschutz und moderner<br />

Heizsysteme mit erneuerbaren Energien<br />

können Häuser mehr als nur sparsam sein.<br />

Sie können selbst Energie erzeugen. Wegbereiter<br />

der Entwicklung sind innovative<br />

Unternehmen der Fertigbaubranche, die<br />

in der Ausstellung Eigenheim & Garten<br />

Fellbach bei <strong>Stuttgart</strong> mit über 63 Häusern<br />

ihr Können demonstrieren.<br />

Kombination aus Bauweise und intelligenter<br />

Haustechnik<br />

Das Geheimnis des „Energiewunders“ ist die<br />

Kombination von Niedrigstenergiebauweise<br />

mit hoch wärmedämmenden Wandaufbauten,<br />

Häuser, die mehr Energie gewinnen<br />

als sie verbrauchen<br />

durch die sich der Energieverbrauch im Gebäude<br />

minimieren lässt, mit intelligenter Haustechnik.<br />

Zum Beispiel deckt man durch eine Erdwärmepumpe<br />

den gesamten Wärmebedarf und<br />

die Warmwasserversorgung eines Hauses ab.<br />

Eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach nutzt<br />

die Sonnenenergie und produziert elektrischen<br />

Strom. Den gesamten Strom speist der Hauseigentümer<br />

ins öffentliche Versorgungsnetz<br />

ein und erhält dafür eine Vergütung. Wenn die<br />

Heizungsanlage weniger Strom verbraucht als<br />

die Photovoltaikanlage produziert, wird aus<br />

einem Niedrigstenergiehaus ein Heim mit einer<br />

positiven Gesamtenergiebilanz. „Plusenergie“<br />

wird Realität.<br />

Informationen zu den zukunftsorientierten<br />

Niedrigstenergiehäusern erhalten künftige<br />

Bauherren auf der Ausstellung Eigenheim &<br />

Garten in Fellbach. Durch fachkundige Berater<br />

vor Ort können detaillierte Fragen – auch zu<br />

Baumaterialien und Verarbeitung der Häuser<br />

sowie den Serviceangeboten der Haushersteller<br />

- beantwortet werden.<br />

Bauinteressenten sind in Fellbach mittwochs bis<br />

sonntags von 11 - 18 Uhr herzlich willkommen.<br />

Ruhetage sind Montag und Dienstag. Der Aus-<br />

Bild: Jörg Baumhauer, Wankendorf<br />

stellungskatalog mit Fotos und Grundrissen der<br />

Häuser ist kostenlos an der Kasse erhältlich.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Geöffnet von 11-18 Uhr, auch an Sonn- und<br />

Feiertagen. Montag und Dienstag Ruhetag.<br />

Eintrittspreise:<br />

€ 3,00 für Erwachsene<br />

€ 1,50 ermäßigt (Kinder, Studenten, Schwerbehinderte)<br />

Ausstellung Eigenheim & Garten,<br />

Höhenstraße 21, 70736 Fellbach<br />

Telefon: 0711 / 52 04 94 26<br />

www.musterhaus-online.de<br />

88 24<br />

Titelthema Bauen & Renovieren<br />

2588


Bauen & Renovieren<br />

Energie sparen kann jeder Haushalt<br />

So geht es den Energiefressern an den Kragen!<br />

1. Sparen in der KÜCHE<br />

Töpfe immer auf die passende Platte stellen.<br />

Mit Deckel kochen, so kann die Energie<br />

nicht ungenutzt verdampfen. Gemüse muss<br />

nicht ertrinken, wenig Wasser reicht zum<br />

Garen aus.<br />

Ein Vorheizen von Backöfen ist so gut wie nie<br />

nötig. Herd und Ofen schon ca. 10 Minuten<br />

vor Ende der Koch- bzw. Backzeit ausschalten<br />

und die Restwärme nutzen.<br />

Wasser- und Eierkocher sind sparsamer, als der<br />

Kessel oder Topf auf dem Herd. Geschirrspüler<br />

verbrauchen weniger Wasser, Energie und<br />

Reinigungsmittel als der Abwasch von Hand,<br />

vorausgesetzt sie werden erst angestellt, wenn<br />

sie wirklich voll sind.<br />

Kühl- und Gefrierschränke nicht mit heißen<br />

Speisen oder Getränken befüllen, regelmäßig<br />

abtauen und nicht direkt neben einer Wärmequelle<br />

aufstellen.<br />

2. Sparen im HAUSHALT<br />

Die Waschmaschine nur voll beladen anstellen<br />

und Energiesparprogramme nutzen. Normal<br />

verschmutzte Wäsche wird schon bei 40° C<br />

richtig sauber und auch auf eine Vorwäsche<br />

kann meist verzichtet werden.<br />

Zum Bügeln ein Wärme reflektierendes Bügelbrett<br />

nutzen und die letzten Teile mit der Restwärme<br />

des ausgeschalteten Bügeleisens glätten. Für<br />

die komplette Beleuchtung ausschließlich<br />

Energiesparlampen verwenden.<br />

3. ELEKTRoGERäTE<br />

Beim Kauf auf die Energieeffizienzklasse achten<br />

(AA). Je höher diese ist, desto sparsamer<br />

arbeitet das Gerät. Langfristig gedacht, ist dies<br />

günstiger, als die kurzfristige Ersparnis durch<br />

einen niedrigeren Preis.<br />

Elektrogeräte immer komplett ausschalten.<br />

Ein „versteckter“ Stand-by-Betrieb kann durch<br />

Steckerleisten mit Netzschalter verhindert<br />

werden. Ladegeräte nach dem Aufladevorgang<br />

grundsätzlich vom Netz trennen.<br />

4. HEIzEN und LÜFTEN<br />

Raumtemperatur senken, schon ein Grad weniger<br />

spart ca. 6% Heizkosten. Elektronisch<br />

gesteuerte Thermostatventile verwenden.<br />

Bild: M. Gasiorowski, Düsseldorf<br />

Heizkörper regelmäßig entlüften und nicht<br />

durch Möbel oder Vorhänge verdecken. Nachts<br />

Rollläden und Vorhänge schließen.<br />

Stoßlüften, d.h. bei jedem Wetter mehrmals<br />

täglich die Fenster ca. 5-10 Minuten bei abgedrehtem<br />

Heizkörper ganz öffnen. So wird<br />

die verbrauchte Luft schnell ausgetauscht und<br />

Wasserdampf und Schadstoffe abgeführt.<br />

Permanent gekippte Fenster haben fast keinen<br />

Lüftungseffekt, verursachen aber im Winter<br />

unnötige Energieverluste.<br />

5. „Energielecks“ schließen<br />

Dazu gehören nicht nur große Renovierungsmaßnahmen<br />

an Gebäudehülle und Heiztechnik.<br />

Auch Mieter können mit kleineren Aktionen<br />

selbst für einen geringeren Energieverbrauch<br />

sorgen. Dazu gehören die Dämmung von Rollladenkästen<br />

und Heizkörpernischen ebenso wie<br />

die Abdichtung von alten Fenstern.<br />

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Lüften! Durch diesen Vorgang soll Eine andere Lösung bietet das Unter-<br />

frische Luft in unsere Wohnräume nehmen „Öko-Haustechnik inVENTer“,<br />

gelangen. Doch nicht nur das: der führende Hersteller im Bereich der<br />

die Luftfeuchte soll entweichen, Wohnraumlüftung in Deutschland.<br />

ebenso Schadstoffe aus Möbeln Einsetzbar ist das System „inVENTer“<br />

oder Teppichen. Zudem spielt die sowohl in Neubauten als auch in ener-<br />

Vorbeugung gegen Schimmel eine getisch sanierten Altbauten.<br />

wichtige Rolle. Aber wie lüfte ich<br />

richtig? Stoßlüften? Gegenlüften? Doch wie funktioniert diese Lüftung?<br />

Viele Modelle stehen in der Diskus- Die Basis bildet eine dezentrale Auslesion,<br />

eines haben sie gemeinsam. gung. Jeder Raum wird einzeln be- und<br />

Viel kostbare Wärme entweicht entlüftet. Die Belüftungseinheiten<br />

durch das offene Fenster. werden durch ein Teleskoprohr in die<br />

Außenwand geschoben. Der Lüfter<br />

saugt alte Raumluft an, der eingebaute<br />

Keramik-Speicher nimmt die darin<br />

enthaltene Wärme auf und gibt die<br />

Luft nach außen ab. Dann kehrt sich<br />

das System um und saugt von außen<br />

frische Luft an. Diese gelangt ebenfalls<br />

Manfred durch Schneider den Keramikspeicher, der seine<br />

gespeicherte Wärme aus der alten Luft<br />

an die frische weitergibt und sie erwärmt<br />

in den Raum einströmen lässt. Die<br />

Steuerung erfolgt über einen Regler,<br />

so dass die einzelnen Lüfter genau<br />

im Gegentakt zusammenarbeiten. So<br />

wird vor allem in der Heizperiode trotz<br />

geschlossener Fenster ein kontinuierlicher<br />

Luftaustausch in allen Räumen<br />

sichergestellt.<br />

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bei Frost einsetzbar, auch bei -24°C<br />

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kann also im Vergleich zum offenen<br />

Fenster eine Menge kostbare Energie Bera.Energiesysteme<br />

gespart werden. Zudem ist das System<br />

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88 26 Titelthema Bauen & Renovieren<br />

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Homestaging -<br />

Das Verkaufsobjekt ins rechte Licht gesetzt<br />

Von Stefanie Ernst<br />

Oft entscheiden die ersten Schritte<br />

über Sieg und Niederlage. Kommt<br />

mir beim Betreten einer Immobilie<br />

der Geruch von abgestandenem Rauch in<br />

die Nase und erblicken meine Augen die<br />

einmal charmante, inzwischen doch recht<br />

vergilbte Blümchentapete aus den 60er<br />

Jahren ist es schon fraglich, ob ich mir<br />

vorstellen kann, in diesen Räumen zu wohnen.<br />

Das verlangt einem, einmal ehrlich<br />

zugegeben, aber auch einiges an Phantasie<br />

und Vorstellungsvermögen ab.<br />

Immer mehr Haus- und Wohnungsbesitzer<br />

nutzen daher zum optimalen Verkauf ihrer<br />

Immobilien das Homestaging oder Haus<br />

Staging. Der Begriff wurde vor fast 40 Jahren<br />

in den USA geprägt und findet langsam<br />

den Weg über Schweden und Großbritannien<br />

nach Deutschland. Hier wurde 2006<br />

die erste Homestaging-Agentur in Hamburg<br />

gegründet. Doch was steckt hinter diesem<br />

Homestaging und welches Ziel wird damit<br />

verfolgt?<br />

Idee und Ziel<br />

Homestaging bedeutet wörtlich übersetzt<br />

Heim-Inszenierung. Denn laut einer amerikanischen<br />

Studie können sich nur 20% der<br />

Käufer einen unmöblierten Raum möbliert<br />

bzw. einen noch möblierten Raum mit den<br />

eigenen Möbeln vorstellen. Und genau an<br />

dieser Stelle setzt das Homestaging an<br />

mit dem Ziel, einen optimalen Verkauf<br />

in einem kurzen Zeitraum zu erreichen.<br />

Homestaging ist also eine Maßnahme, eine<br />

Verkaufstechnik zur Verkaufsförderung.<br />

Verkauft wird ein Haus, kein Zuhause, Privatsphäre<br />

sollte daher nicht mehr spürbar<br />

sein, dafür sollen die objektiven Raumgegebenheiten<br />

optimal zur Geltung kommen.<br />

Vorgehensweise<br />

Zuerst wird eine neutrale Ausgangsposition<br />

geschaffen. Das bedeutet, dass das<br />

Objekt erst depersonalisiert wird. Das bestehende,<br />

oft angestaubte Flair der Immobilie<br />

wird also neutralisiert, aktuelle oder<br />

noch vorhandene Einrichtungsgegenstände<br />

werden eingelagert. In diesem Zug wird<br />

Bild: M. Gasiorowski, Düsseldorf<br />

Badezimmer<br />

Natürlich kann beim Homestaging keine Komplettsanierung geleistet werden. Das sieht das<br />

Konzept auch nicht vor. In diesem Badezimmer wurden Tapeten und Vorhänge entfernt, die<br />

Wand leicht weiß gestrichen und das Badezimmer mit behaglichen Accessoires wie Handtüchern<br />

und einer Grünpflanze ausgestattet.<br />

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Ein Trend mit<br />

Zukunftschancen<br />

Esszimmer und Wohnzimmer<br />

Diese beiden Räume bilden, aufgrund des Durchgangs eine Einheit. Das Konzept der Homestager<br />

muss diese Gegebenheit aufgreifen und umsetzen. Im Beispiel bilden die Farben rot,<br />

schwarz und weiß die drei Hauptsäulen, die sich in unterschiedlichen Elementen wie Sofa,<br />

Tisch und Kommoden wiederspiegeln. So entsteht für den Betrachter eine Harmonie. Zudem<br />

bleiben die Räume offen und frei, eigene Ideen zur Einrichtung und Gestaltung können sich<br />

entfalten.<br />

die Immobilie einmal gründlich gereinigt,<br />

Teppichböden ausgetauscht, Laminat verlegt.<br />

Auch gehören dazu neue Anstriche<br />

im Innen- und Außenbereich. Dem Objekt<br />

wird ein Flair gegeben, das möglichst viele<br />

potenzielle Käufer anspricht. Zu beachten<br />

ist jedoch, dass diese Arbeiten keine vollwertige<br />

Renovierung darstellen.<br />

Auf das rechte Licht kommt es an<br />

Nun gilt es, die Besonderheiten der Immobilie<br />

zu erspüren und ins rechte Licht zu<br />

rücken. Ein Gesamtkonzept wird erstellt<br />

durch das dem Betrachter eine klare Vorstellung<br />

der künftigen Raumnutzung gegeben<br />

werden kann. Mit Liebe zum Detail<br />

richtet der Homestager die leeren Räume<br />

nun wieder ein, gezielt, mit wenigen Accessoires<br />

und Möbeln. Das so entstandene<br />

Bild der Räume soll den Betrachter in die<br />

Lage versetzen, bereits beim Eintreten damit<br />

zu beginnen, den Raum in Gedanken<br />

mit den eigenen Möbeln einzurichten.<br />

Der finanzielle Aspekt<br />

Im Kostenrahmen der Homestager, der<br />

zwischen 0,5 und 3% der angesetzen Verkaufssumme<br />

betragen kann, ist neben der<br />

Konzeption, der Einlagerungskosten der<br />

bisherigen Möbel, dem Beschaffen von<br />

Leihmöbeln, dem Putzen, den Materialkosten<br />

für Farbe und Bodenbeläge und der<br />

eigentlichen Gestaltung natürlich auch der<br />

Rückbau enthalten. Auch der Garten wird<br />

im Konzept berücksichtigt, denn was nutzt<br />

das tollste Haus in einer grünen Wildnis?<br />

Der Verband<br />

Viele Homestager sind seit 2009 im Verband<br />

der Homestager bundesweit zusammengeschlossen.<br />

Der Verband achtet<br />

darauf, dass seitens der Homestager bestimmte<br />

Qualitätsstandards umgesetzt und<br />

eingehalten werden. Zudem bietet dieser<br />

Ausbildungen und Fortbildungen auf diesem<br />

Gebiet an. Der Verband zählt inzwischen<br />

100 Mitglieder. Eine bundesweite<br />

Liste kann auf der Website www.dghr-info.<br />

de aufgerufen werden.<br />

Anmerkung zum Artikel<br />

Die Bilder stammen von Ulrike Mitschke<br />

- Homestaging <strong>Stuttgart</strong> und entstanden<br />

bei den Arbeiten in einem 3-Familienhaus<br />

in <strong>Stuttgart</strong> - Bad Cannstatt im Juli 2011.<br />

Das Objekt wurde über Kinkel Immobilien<br />

im Bietverfahren angeboten. Der Notartermin<br />

ist Ende September angesetzt.<br />

88 28 Titelthema Immobilien<br />

2988<br />

(red)<br />

Schlafzimmer Obergeschoss<br />

Für eine freundliche Optik wurden die Wände des Raumes einmal weiß überstrichen. Der alte<br />

Boden mit seinen Wasserflecken wurde entfernt, dafür Laminat gelegt. Den Charme für die<br />

Präsentation erhält der Raum dann durch das schlicht gehaltene Bett, zwei Nachttische aus<br />

dem ehemaligen Möbelbestand des Hauses sowie zwei schlichte Nachtlämpchen. Abgerundet<br />

wird das Ganze durch zwei geschickt platzierte Bilder. Die Fenster wurden für eine entsprechende<br />

Präsentation abgeschliffen und gestrichen.<br />

Arbeitszimmer<br />

Auf dem linken Bild ist gut der Zustand des Raumes vor der Arbeit der Homestager zu<br />

sehen. Die Möbel haben ihre besten Zeiten lange hinter sich, alles wirkt vermüllt und wenig<br />

einladend. Ob es sich um ein Esszimmer oder ein ehemaliges Kinderzimmer handelt ist nicht<br />

genau zu identifizieren. Für die Hauspräsentation wurde das Echtholzparkett aufbereitet,<br />

die Tapete entfernt und dem Raum durch Schreibtisch und Stuhl eine klare - beispielhafte<br />

Bestimmung zugeordnet.<br />

TV-Tipp<br />

In der Rubrik „Mensch Leute“ sendet der SWR<br />

am 11.11.2011 um 18:15 Uhr einen Beitrag<br />

mit dem Titel „Homestaging - die Hausstylisten kommen“


Garten & Pool<br />

Romantik ist eine Möglichkeit, der<br />

Gegenwart und ihren Zwängen<br />

etwas entgegenzusetzen. Die<br />

Grundthemen der Romantik sind nämlich<br />

seit jeher Gefühl, Leidenschaft, Sensibilität<br />

und Seele. Der Begriff Romantik<br />

bezeichnet die kulturgeschichtliche Epoche,<br />

die vom Ende des 18. Jahrhunderts<br />

bis weit ins 19. Jahrhundert andauerte.<br />

Im Vordergrund standen Empfindsamkeit,<br />

Sehnsucht, Natur und Geheimnis.<br />

Man glaubte an die Macht des Ahnens,<br />

des Schauens, der Intuition, der Fantasie<br />

und der Naturhaftigkeit.<br />

Je rarer die Natur wird, die uns umgibt,<br />

desto intensiver wird der Wunsch,<br />

ihr spirituell nachzuspüren. Ein romantischer<br />

Garten versteckt seine Geheim-<br />

Damit es im Frühling voller Romantik wird<br />

Der Herbst ist die Pflanzzeit für Bodenschätze<br />

nisse, ist nicht auf den ersten<br />

Blick überschaubar, verzichtet<br />

auf scharfe Konturen oder abgezirkelte<br />

Beete. Alles ist auf<br />

Zartheit, Leichtigkeit, Verspieltheit<br />

und Verträumtheit<br />

ausgerichtet. Perfekt in einen<br />

romantischen Garten passen<br />

z.B. üppige Kletterrosen,<br />

rankende Clematis mit<br />

sanften Blütensternen, wilder<br />

Wein mit seinem fabelhaften Farbspiel<br />

von Gold über Orange bis Rot, zartblauer<br />

duftender Lavendel und üppige Bauernhortensien<br />

mit ihren ballförmigen Blütendolden.<br />

Doch bevor all diese Schönheiten sich<br />

zeigen, sind Zwiebelblumen die ersten<br />

Pflanzen im Jahr, die mit ihren Blüten<br />

für romantische Effekte sorgen können.<br />

Sanft nickende Schneeglöckchen, zarte<br />

Krokusse, liebliche Vorfrühlingsanemonen,<br />

neckische Blütentürmchen von<br />

Traubenhyazinthen, übermütige Tulpen,<br />

duftende Hyazinthen, aufrechte Narzissen<br />

und kugelrunde Allium müssen im<br />

Herbst gepflanzt werden, damit sie im<br />

Frühling unsere romantischen Sehnsüchte<br />

stillen können.<br />

Also pflanzen Sie die Bodenschätze<br />

möglichst bald, denn jetzt ist in den<br />

Gartencentern und Pflanzkatalogen<br />

die Auswahl am größten. Es lohnt sich<br />

vorher darüber nachzudenken, ob Sie<br />

im Frühjahr in Pastelltönen schwelgen<br />

wollen oder ob Sie zwischen den blauen<br />

Blumen der Romantik verweilen möchten.<br />

Vielleicht streben Sie auch florale<br />

Traumsequenzen in Bunt an oder Sie kaprizieren<br />

sich lieber auf märchenhaftes<br />

Weiß? Wie auch immer Sie Ihren Sinn<br />

für Sinnlichkeit ausleben möchten, gepflanzt<br />

werden muss im Herbst. Also<br />

los!<br />

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Auch der Außenbereich eines<br />

Hauses braucht sein Fundament.<br />

Auf einen langen kalten Winter<br />

folgen Hitzeperioden im Sommer.<br />

Der Klimawandel stellt gerade an<br />

die Außenanlagen große Anforderungen.<br />

Eingesackte Pflastersteine,<br />

Risse in der Gartenmauer oder<br />

Verwerfungen auf dem Rasen nach<br />

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nur wenigen Jahren, sind oft nur<br />

mit großem technischen Aufwand<br />

und sehr kostenintensiv zu beheben.<br />

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Schäden erst gar nicht entstehen.<br />

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anlagen kostengünstig umgesetzt<br />

werden. Aber ein Garten soll nicht<br />

nur funktionell und stabil sein,<br />

sondern auch gut aussehen. Er<br />

soll Außenstehenden Einblick<br />

gewähren, ohne aber die Privatsphäre<br />

der Bewohner zu stören. Um<br />

dies zu erreichen, bedarf es vieler<br />

Ideen und jeder Menge Kreativität.<br />

Einfahrt, Sichtschutz, Umfriedung,<br />

Grünfläche und Pflanzen müssen<br />

am Ende ein harmonisches Ganzes<br />

darstellen. Auch hier ist der<br />

Garten- und Landschaftsbauer Ihr<br />

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Lamellen für ein angenehmes Raumklima, es kommt nicht zu Hitzestaus wie<br />

oft in herkömmlichen Wintergärten. Durch die spezielle Beschichtung sind<br />

die Platten weitgehend selbstreinigend, zusätzlich lassen sich die Lamellen<br />

bis zu 110 Grad öffnen, somit können Sie auch die Oberseite bequem von<br />

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Bilder: (1) epr/B+S Finnland Sauna, (2) epr/Villeroy & Boch,<br />

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BODEN<br />

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Tübinger Straße 53<br />

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Tel.: 0711/66487233<br />

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Bernd Käser Bodenbeläge 15<br />

Welfenstr. 7 27<br />

70599 <strong>Stuttgart</strong><br />

Tel.: 0711/4560945<br />

www.bernd-kaeser.de<br />

EINBAUSTAUBSAUGER<br />

SEWA Einbaustaubsauger 23<br />

Seyfarth GbR<br />

Asangstraße 110<br />

70329 <strong>Stuttgart</strong><br />

Tel.: 0711/325290<br />

www.Einbaustaubsauger.com<br />

FENSTER<br />

SAB 23<br />

Schwieberdinger Straße 106<br />

71636 Ludwigsburg<br />

Tel.: 07141/451520<br />

www.sab-fenster.homepage.t-online.de<br />

GARTENBAU<br />

Helmut Lutz 31<br />

Hintere Gasse 31<br />

70794 Filderstadt<br />

Tel.: 0711/706596<br />

www.lutz-galabau.de<br />

GARTENCENTER<br />

Dehner GmbH 31<br />

Schwieberdinger Str. 7<br />

70435 <strong>Stuttgart</strong><br />

Tel.: 0711/820360-0<br />

www.dehner.de<br />

HAUS-BAU<br />

Stommel Haus GmbH 03<br />

Sternstraße 28<br />

53819 Neunkirchen-Seelscheid<br />

Tel.: 02247/9172-30<br />

www.stommel-haus.de<br />

HEIZUNG<br />

Wolfgang Giereth 23<br />

Gebäudeenergieberater<br />

74372 Sersheim<br />

Tel.: 07042/32357<br />

KACHELÖFEN & KAMINE<br />

DIWIHO 10<br />

Dieter Winter<br />

Dachsburgweg 8<br />

72202 Nagold-Hochdorf<br />

Tel.: 07459/91206<br />

www.diwiho.com<br />

Freund GmbH 09<br />

Maybachstraße 6<br />

71254 Ditzingen<br />

Tel.: 07156/951283<br />

www.kachelofenfreund.de<br />

Kaminofenwelt 11<br />

Waldstraße 6<br />

71723 Großbottwar<br />

Tel.: 07148/2304<br />

www.kaminofenwelt.info<br />

Leistra GmbH 11<br />

Lilienstr. 1<br />

70771 Leinfelden<br />

Tel.: 0711.8495260<br />

www.leistra.de<br />

KÜCHE<br />

Küchen à la carte 19<br />

Gottlieb Santer 21<br />

„Atrium Fellbach<br />

Waiblinger Str. 124<br />

70734 Fellbach<br />

Tel.: 0711/5504060<br />

www.santer.kuechen.de<br />

LÜFTUNG<br />

Bera-Energietechnik - inVENTer 27<br />

Dorfstr. 61<br />

73061 Ebersbach<br />

Tel.: 07163/532545<br />

www.bera-energietesysteme.de<br />

MAUERENTFEUCHTUNG<br />

Aqua Pol Mauertrockenlegung 23<br />

Tel.: 0800-8090818<br />

www.aquapol.de<br />

MUSTERHÄUSER<br />

Ausstellung Eigenheim & Garten 25<br />

Höhenstraße 21<br />

70736 Fellbach<br />

Tel.: 0711/520494-26<br />

www.musterhaus-online.de<br />

SCHWIMMBÄDER/POOLS<br />

optima Heimschwimmbäder GmbH 33<br />

Elvert 24<br />

59348 Lüdinghausen<br />

Tel.: 02591/3831<br />

www.optima-heimschwimmbaeder.de<br />

SOLAR<br />

EnSolar GmbH 33<br />

Siemensstraße 26<br />

70825 Korntal-Münchingen<br />

Tel.: 07150/91646-0<br />

www.ensolar.de<br />

TREPPEN<br />

Treppenmeister 33<br />

Emminger Straße 38<br />

71131 Jettingen<br />

Tel.: 07452/886446<br />

www.treppenmeister.com<br />

ÜBERDACHUNGEN<br />

Vario-Überdachungen 32<br />

Kielgast GmbH & Co. KG<br />

Auf‘m Brinke 14<br />

59872 Meschede<br />

Tel.: 0291/7422<br />

www.vario-kielgast.de<br />

WHIRLPOOLS<br />

WHIRLPOOL Import GmbH 36<br />

Metzinger Straße 41/1<br />

72622 Nürtingen<br />

Tel.: 07022/569645<br />

www.hotspring.de<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber„<strong>Haus+Hof</strong>“:<br />

NECKAR ALB MEDIEN<br />

Inhaberin Stefanie Ernst<br />

Ebershaldenstraße 15<br />

73728 Esslingen<br />

Tel.: 0711 90124841<br />

Fax: 0711 90124843<br />

Internet: www.haus-hof-stuttgart.de<br />

E-Mail: stuttgart@haus-hof.de<br />

Anzeigen:<br />

Stefanie Ernst<br />

Tel.: 0711 90124841<br />

Fax: 0711 90124843<br />

stuttgart@haus-hof.de<br />

Redaktion:<br />

Stefanie Ernst V.i.S.d.P.<br />

Stephan Hartinger, Adrian Busu<br />

Satz/Layout:<br />

Stefanie Ernst<br />

Druck:<br />

pva,<br />

Druck und Medien-Dienstleistungen GmbH<br />

Industriestraße 15<br />

76829 Landau/Pfalz<br />

www.pva.de<br />

„<strong>Haus+Hof</strong>“ <strong>Stuttgart</strong> + Umgebung<br />

erscheint zweimonatlich und ist an verschiedenen<br />

Auslegestellen in den PLZ-Gebieten 70 und 71<br />

kostenfrei erhältlich. Unsere Lesergruppen sind<br />

Bauherren, Haus- und Gartenbesitzer und Wohnungseigentümer.<br />

Weitere Regional-Ausgaben:<br />

Augsburg, Bamberg, Bonn, Bremen-Heideregion,<br />

Düsseldorf, Hannover-Hameln, Mayen-Koblenz,<br />

Köln, Limburg, Lüneburg, München, Nürnberg/<br />

Fürth, Passau, Regensburg, Ruhrgebiet, Westerwald<br />

Gesamtauflage der Ausgabe bundesweit:<br />

263.000 Exemplare<br />

Auflage <strong>Stuttgart</strong> & Umland:<br />

15.000 Exemplare<br />

<strong>Haus+Hof</strong>-Zentrale:<br />

BUSU MEDIEN & FILM AG<br />

Clemensänger Ring 3<br />

85356 Freising<br />

Tel.: 08161 5375505<br />

Fax: 08161 5375506<br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss<br />

für die nächste Ausgabe: 14.11.2011<br />

Erscheinungstag: 24.11.2011<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 2<br />

seit Januar 2011<br />

Titelbild: epr/asue<br />

Veröffentlicht gem. §8 des Pressegesetzes. Alleininhaberin<br />

S. Ernst, Kauffrau für Marketingkommunikation,<br />

<strong>Stuttgart</strong>, 3. Jahrgang<br />

Copyright 2011 für eigens gestaltete Anzeigen und<br />

Texte beim Verlag. Nachdruck und Vervielfältigung<br />

(auch auszugsweise) nur mit schriftlicher Genehmigung<br />

des Verlags.<br />

Hier finden Sie„<strong>Haus+Hof</strong>“:<br />

Ausstellung Eigenheim und Garten, 10 OBI im PLZ-<br />

Gebiet 70 und 71, Dehner <strong>Stuttgart</strong> und weitere 100<br />

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