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Kachelöfen & Kamine - Haus+Hof Stuttgart

Kachelöfen & Kamine - Haus+Hof Stuttgart

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Nr. 1090 - <strong>Stuttgart</strong> & Umland ES, LB, WN, BB<br />

NECKAR ALB MEDIEN Inh. Stefanie Ernst<br />

Ebershaldenstraße 15, 73728 Esslingen<br />

Tel.: 0711/90124841, Fax: 0711/90124843<br />

www.haus-hof-stuttgart.de<br />

2. Jahrgang<br />

Einbaustaubsauger<br />

Schnell & praktisch Seite 23<br />

Hausautomation<br />

Komfort nachrüsten<br />

Outdoor<br />

Der Herbst kommt Seite 28<br />

Aktuell:<br />

Das Das regionale regionale Magazin Magazin für für<br />

Bauen, Bauherren Wohnen und Hausbesitzer & Leben<br />

Seite 20<br />

KOSTENLOS<br />

ZUM MITNEHMEN<br />

<strong>Kachelöfen</strong> & <strong>Kamine</strong><br />

Wohnambiente mit Zukunft<br />

Wohntrends - Boden, Wand und Einrichtung S. 14 -19<br />

Neue Bundes-Immissionsverordnung 11<br />

Energetische Sanierung 22<br />

®


EDITORIAL<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

noch sind die Erinnerungen an den Urlaub ganz frisch, die Tage oft<br />

noch angenehm warm und sonnig. Doch der Herbst kommt mit großen<br />

Schritten näher und damit die Zeit, in der die Heizung wieder eine<br />

wichtige Rolle spielt und wir uns allgemein wieder mehr in unseren 4<br />

Wänden aufhalten. Daher ist es jetzt an der Zeit, uns die Umgebung für<br />

gemütliche Stunden zu schaffen.<br />

In dieser Ausgabe zeigen wir Ihnen deshalb viele Impressionen rund<br />

um <strong>Kachelöfen</strong> und <strong>Kamine</strong>, natürlich mit interessanten Informationen<br />

zu den verschiedenen Funktionsweisen und die neue Bundes-Immissi-<br />

onsverordnung.<br />

Doch was nützt der schönste Kamin, wenn der Rest des Raumes kalt<br />

und ungemütlich ist? Ab Seite 14 finden Sie tolle Einrichtungsideen,<br />

aktuelle Trends der Raumgestaltung sowie Inspirationen rund um die<br />

Hausausstattung- und Technik.<br />

Sie vermissen den Garten? Auch da haben wir aktuelle Themen für Sie<br />

zusammengestellt. Denn schon jetzt im Herbst wird das Erscheinungs-<br />

bild des Gartens im nächsten Jahr durch Neupflanzungen und das<br />

Einbringen von Blumenzwiebeln kreativ in Angriff genommen.<br />

Für Ihre Vorhaben rund ums Haus wünsche ich Ihnen gutes Gelingen!<br />

Es grüßt Sie herzlichst<br />

Stefanie Ernst<br />

Herausgeberin „<strong>Haus+Hof</strong>“ <strong>Stuttgart</strong> & Umland<br />

Hirzel<br />

Bild: NunnaUuni Oy<br />

Bild: Rolf Handke/pixedlio.de<br />

3


INHALT<br />

24 06-13<br />

Eigentumswohnungen<br />

(Bild: Michael Grabscheit/pixelio.de)<br />

21<br />

Energetische Sanierung<br />

(Bild: djd/VdZ)<br />

28<br />

Im Herbst ist Pflanzzeit<br />

(Bild: PdM)<br />

Titelthema: <strong>Kachelöfen</strong> & <strong>Kamine</strong><br />

(Bild: epr/hase)<br />

INHALT<br />

Titelthema: <strong>Kachelöfen</strong> & <strong>Kamine</strong><br />

Brennstoffe & Technik<br />

Tipps zur Holzlagerung<br />

Neue Immissonsverordnung<br />

Feuer ohne Rauch<br />

Spezial: Wohntrends<br />

Möbel<br />

Boden-Lexikon<br />

Wand-Trends<br />

Schaufenster<br />

Dies & Das für Sie entdeckt<br />

08<br />

10<br />

11<br />

12<br />

16<br />

17<br />

18<br />

20<br />

Bauen & Modernisieren<br />

Hausautomation<br />

Dynamischer Fußboden<br />

Energieeffizienz mit Solar<br />

Einbaustaubsauger<br />

Gut versichert -<br />

Policen für Bauherren<br />

Musterhaus-Ausstellung<br />

Wissen & Recht<br />

Garten & Co.<br />

Erntezeit und Vorbereitung<br />

für das nächste Jahr<br />

4 5<br />

14-19<br />

Spezial: Wohntrends<br />

(Bild: Agrob BUCHTAL/Fliesenverband)<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

28<br />

Naherholungsgebiet<br />

30<br />

Wintergarten<br />

Badespaß im Garten mit 31<br />

einem Bio-Pool<br />

Service<br />

Katalogservice<br />

33 + 34<br />

Im nächsten Heft<br />

34<br />

Inserentenverzeichnis<br />

35<br />

Kataloge und Prospekte erhalten Sie kostenfrei nach<br />

Hause geschickt mit dem Katalogservice ab Seite 33.<br />

Titelbild: Nunnauuni Oy / spp-o www.haus-hof-stuttgart.de<br />

r


TITELTHEMA<br />

Hinter dieser stilvollen Fassade steckt der <strong>Kamine</strong>insatz K136 für Scheitholz-Verbrennung<br />

von Buderus aus hochwertigem Kesselstahl mit selbstschließender<br />

Tür. Der <strong>Kamine</strong>insatz ist wahlweise mit hochschiebbarer Feuerraumtür<br />

oder mit Schwenktür (Links- oder Rechtsanschlag möglich) sowie<br />

mit oder ohne Konvektionsmantel erhältlich. Nennwärmeleistung 7 kW.<br />

Bild: Buderus<br />

Der finnische Hersteller von Specksteinöfen bietet ein besonderes Holzabbrandverfahren.<br />

Dank des extrem hitzebeständigen Specksteins „MammuttiStein“<br />

kann im Ofenraum eine so hohe Temperatur erzeugt werden,<br />

dass das aus dem Holz freigesetzte Gas nahezu rückstandslos verbrannt<br />

wird. Dieses einzigartige Abbrandsystem senkt die Emissionen auf ein<br />

Minimum und macht sich neben dem geringen Schadstoffausstoß auch<br />

in der verbesserten Wärmeeigenschaft des Ofens bemerkbar. Ein etwa<br />

zweistündiger Heizgang reicht aus, damit die Specksteinfeuerstätte 24<br />

Stunden lang Wärme speichert, die sie als angenehme Strahlungswärme<br />

gleichmäßig an den Raum abgibt. (NunnaUuni Oy / spp-o)<br />

Ob gemütliche Abende im Kreis<br />

der Familie oder unterhaltsame<br />

Stunden mit Freunden - Kamin-<br />

und <strong>Kachelöfen</strong> zaubern eine<br />

behagliche Atmosphäre.<br />

Öfen & <strong>Kamine</strong><br />

Für alle Sinne<br />

Bild: NunnaUuni Oy / spp-o


TITELTHEMA<br />

Atmosphäre und Flammenspiel: Der Heizkamin<br />

Wer den optischen Reiz des Flammenspiels mit einem Höchstmaß<br />

an Heizleistung verbinden will, für den ist der Heizkamin<br />

gerade richtig. Moderne Heizkamine geben nicht nur Strahlunsgwärme<br />

und konvektive Wärme im Aufstellraum ab; sie<br />

können die erwärmte Luft auch in Nachbarräume ableiten und<br />

diese auf energiesparende Weise mitbeheizen.<br />

Wer liebt es in der kühleren Jahreszeit<br />

nicht gemütlich in den eigenen vier<br />

Wänden? Ein Plätzchen am Kamin oder<br />

Kachelofen verspricht nicht nur wohlige<br />

Wärme, sondern ausgefeilte Technik hinter<br />

ausgefallenen Formen.<br />

Inspiration <strong>Kamine</strong><br />

Mit den neuesten Modellen erwirbt man<br />

keine verstaubte Technik, sondern wahre<br />

Hochleistungs-Geräte, die sowohl optisch<br />

als auch in Bezug auf die Umwelt überzeugen.<br />

Holz zählt als erneuerbare und<br />

Qualität<br />

macht Freude<br />

Neuheit 2010: Olbia<br />

8<br />

vor allem heimische Energiequelle zu den<br />

krisensichersten Brennstoffen. Kaminöfen,<br />

die mit Holz arbeiten, wärmen die<br />

Umgebung durch die Verbrennung dieses<br />

luftgetrockneten Rohstoffes. Die Heizleistung<br />

des Kaminofens ist von der Bauweise und<br />

der Kapazität abhängig. Wichtig ist, dass<br />

eine ausreichende Menge Verbrennungsluft<br />

zur Verfügung steht. Unterschieden wird<br />

in raumluftabhängige und raumluftunabhängige<br />

Luftzufuhr. In älteren Gebäuden,<br />

in denen noch genügend versteckte Ritzen<br />

vorhanden sind und so frische Luft für ei-<br />

Über 40 Ausstellungsöfen, davon 5 in Betrieb.<br />

Hase Feuerhaus Filderstadt AG<br />

Bonländer Hauptstr. 66 · 70794 Filderstadt Bonlanden<br />

Tel. 0711 . 22 05 134 · www.hase-filderstadt.de<br />

Bild: Hagos e.G. <strong>Stuttgart</strong><br />

LEDA <strong>Kamine</strong>insätze verleihen dem<br />

uralten Wunsch nach einer Feuerstelle<br />

eine neue Qualität. Modernste<br />

Technik ist vielseitig einsetzbar, in der<br />

Ausführung als Warmluftkamin oder<br />

Speicherkamin.<br />

nen offenen Kamin „nachkommt“, ist eine<br />

raumluftabhängige Luftzufuhr kein Problem.<br />

Da neue oder energetisch sanierte Energiespar-<br />

und Niedrigenergiehäuser aber nicht<br />

mehr über diese Frischluftzufuhr verfügen,<br />

arbeiten moderne Anlagen meist raumluftunabhängig<br />

über Leitungen und Schächte.<br />

Feuer & Wasser<br />

Eine sinnvolle Alternative sind wasserführende<br />

Kaminöfen. Das bedeutet: Der<br />

Kaminofen gibt einen Teil der Wärme an<br />

den Raum ab. Die überschüssige Rest-<br />

Weitere Infos anfordern: Seite 33, Katalog-Nr. 1<br />

Bild: LEDA<br />

wärme gelangt in einen angebundenen<br />

Wasserkreislauf und wird für die Erwärmung<br />

des Brauchwassers genutzt. Das erzeugte<br />

heiße Wasser wird also der Zentralheizung<br />

zugeführt, in der Umkehr gelangt das abgekühlte<br />

Wasser zurück in den Kaminofen<br />

zur erneuten Erwärmung. Dieses Wasser<br />

lässt sich ebenso zum Duschen und Baden<br />

verwenden. Eine Kombination mit einer<br />

Fußbodenheizung oder einer Solaranlage zu<br />

einem modularen Heizsystem sollte dann<br />

das Ziel sein, um vorhandene Ressourcen<br />

optimal zu nutzen. Neben der Befeuerung<br />

mit Holz ist in vielen Fällen auch der Einsatz<br />

von Holzpellets möglich.<br />

Gas statt Holz<br />

Gasbetriebene Kaminöfen simulieren das<br />

stimmungsvolle Flammenspiel durch keramische<br />

Holznachbildungen und spezielle<br />

Gesteine. Sie geben der ursprünglich blauen<br />

Gasflamme ihre holzbrandartige Gelbfärbung.<br />

Wie hoch die Flamme lodert, kann<br />

der Besitzer bequem regeln.<br />

Kachel und Speckstein<br />

Holz-Kachelofen sind immer noch voll<br />

im Trend und sind durch die Konzeption<br />

und den Aufbau durch einen Fachmann<br />

optisch meist auch so individuell wie ihre<br />

Besitzer. Unterschieden wird zwischen dem<br />

Das spezielle Herstellungsverfahren der Effektglasur<br />

sorgt dafür, dass sich seidenmatte und hochglänzende Bereiche<br />

miteinander abwechseln.<br />

Grundofen und dem Warmluft-Kachelofen.<br />

Letzterer besteht aus einem Heizeinsatz<br />

aus Gusseisen zur Wärmeerzeugung. Er<br />

saugt durch Öffnungen im Sockelbereich<br />

kalte Luft an, diese wird im Inneren an<br />

den Heizflächen erwärmt und gezielt über<br />

Lüftungsöffnungen im oberen Bereich an<br />

den Wohnraum abgegeben. Durch diesen<br />

Heizeinsatz kann der Ofen schnell Wärme<br />

abgeben. Der Vorteil: Der Betrieb ist auch<br />

mit Öl oder Gas möglich. Sollen mehrere<br />

Räume oder Etagen geheizt werden, wird<br />

die warme Luft über Warmluftleitungen in<br />

die entsprechenden Räume geleitet. Der<br />

Grundofen dagegen besteht aus einem<br />

Feuerraum, in dem der Verbrennungsvorgang<br />

direkt und ohne Rost auf dem Grund<br />

der Feuerfläche stattfindet. Durch den<br />

keramischen Speicher des gemauerten<br />

Bild: epr/MEZ Keramik<br />

Titelthema 9


Feuer in Form - Mit seiner großen Sichtfeuerscheibe macht der Fire SL<br />

Feuer im 16:9-Trend möglich. Der Brennraum ist zudem nach links und<br />

rechts um 48° drehbar. Der zentrale Verbrennungsluftstutzen ist im Drehsockel<br />

integriert. Nennwärmeleistung 8 kW. (wodtke)<br />

Grundofens ist dieser in der Lage, die<br />

gespeicherte Energie als Strahlungswärme<br />

über mehrere Stunden an den Raum<br />

abzugeben. Sowohl beim Grund- als auch<br />

beim Warmluft-Kachelofen ist die Einbindung<br />

in ein modulares System möglich.<br />

Noch recht neu sind Pellet-Einzelöfen. Sie<br />

können als hochwertige Raumheizung<br />

dienen und werden staatlich gefördert.<br />

Tipps zum Brennholz<br />

Holz vor dem Lagern in ofenfertige<br />

Scheite spalten<br />

Vor Regen und Feuchtigkeit schützen<br />

1-2 Jahre trocknen lassen - restfeuchte<br />

sollte nicht mehr als 20% betragen<br />

Lagerort: möglichst windexponierte,<br />

überdachte Fläche mit trockenem<br />

Untergrund<br />

Möglichst als Kreuzstapel aufschichten<br />

Kleine Mengen für den baldigen Verbrauch<br />

bevorraten und z.B. im Aufstellraum<br />

der Feuerstätte „vorwärmen“.<br />

(hagos)<br />

Die Brennstoffzufuhr in den Brennraum<br />

erfolgt in vielen Fällen automatisch<br />

über eine Förderschnecke. Ein externer<br />

Thermostat regelt die Nachfuhrmenge<br />

und steuert die Luftzufuhr, um die gewünschte<br />

Raumtemperatur zu erreichen.<br />

Die Planung<br />

Die wichtigsten Fragen bei der Planung<br />

sind die nach der Größe des Raumes, wie<br />

Einfach und komfortabel: Mit einem Gaskaminofen zaubern Sie Ihr Kaminfeuer<br />

in Sekundenschnelle per Knopfdruck. Die Flammen leuchten<br />

goldgelb und so natürlich wie bei einem Holzfeuer. (Hase)<br />

oft der Raum beheizt werden soll und ob<br />

in der Familie Allergien und Asthma eine<br />

Rolle spielen.<br />

Ganz gleich jedoch, für welche Art einer<br />

modernen Feuerstätte man sich entscheidet,<br />

sollte bei der Planung ein Fachmann und<br />

der zuständige Bezirksschornsteinfeger<br />

hinzugezogen werden. (red)<br />

Bild: NunnaUuni Oy<br />

Neue Bundes-Immissionsverordnung<br />

(BImSchV) seit 22.03.2010<br />

Die Feinstaubbelastung ist<br />

ein immer wiederkehrendes<br />

Thema und in der Öffentlichkeit<br />

vor allem im Bereich des hohen<br />

Verkehrsaufkommens in deutschen<br />

Städten in der Diskussion. Direkt<br />

betroffen sind dabei vor allem<br />

diejenigen, die in einer Umweltzone<br />

wohnen oder arbeiten und<br />

daher die „Plakette“ benötigen.<br />

Weniger im Fokus der Öffentlichkeit<br />

stehen unsere Heizungsanlagen.<br />

Auch sie tragen ihren Teil<br />

dazu bei. Aus diesem Grund hat<br />

die Bundesregierung nun die<br />

1. Bundes-Immissionsverordnung<br />

novelliert und verabschiedet. Am<br />

22.03.2010 ist diese in Kraft<br />

getreten.<br />

Inhalt und Ziele<br />

Die 1. BImSchV regelt kleine und<br />

mittlere Feuerungsanlagen, also<br />

Heizungsanlagen und Einzelraumfeuerungsanlagen<br />

wie Kaminöfen,<br />

<strong>Kachelöfen</strong>, Herde und Offene<br />

<strong>Kamine</strong>. Kurz: Anlagen, die keiner<br />

Genehmigung bedürfen. Den<br />

Schwerpunkt bilden drei Hauptziele:<br />

Senken der Feinstaubemission,<br />

die Geruchsbelästigung für die<br />

Nachbarn mindern sowie Kommunen<br />

und Städten helfen, die<br />

Grenzwerte zur Feinstaubbelastung<br />

nicht so häufig zu überschreiten.<br />

Regelung<br />

Bestehende Anlagen für feste<br />

Brennstoffe, die für Staub einen<br />

Emissionswert von 150 mg/m 3<br />

und für Kohlenmonoxid (CO) von<br />

4 g/m3 nicht einhalten, müssen mit<br />

einer Filtereinrichtung nachgerüstet<br />

oder außer Betrieb genommen<br />

werden. Dies gilt für alle Geräte<br />

ab einer Nennwärmeleistung ab<br />

4 Kilowatt. Die Nennwärmeleistung<br />

ist die Wärme, die eine Feueranlage<br />

maximal abgeben kann. Die Umsetzung<br />

soll schrittweise in einem<br />

langfristigen Zeitplan erfolgen.<br />

Moderne Anlagen die mit einem<br />

„Blauen Engel“ ausgezeichnet sind,<br />

können den für neuen Heizungsanlagen<br />

ab 2015 vorgeschriebenen<br />

Emissionswert von 20 mg/m3 für<br />

Staub bereits heute einhalten.<br />

Nachweis<br />

Den Nachweis zur Einhaltung der<br />

Grenzwerte muss der Betreiber<br />

erbringen können. Drei Möglichkeiten<br />

stehen dabei zur Wahl:<br />

Fordern Sie eine Bescheinigung<br />

des Herstellers an die zeigt, dass<br />

die Anlage die Grenzwerte auf<br />

dem Prüfstand einhält oder lassen<br />

Sie die Grenzwerte durch einen<br />

Schornsteinfeger vor Ort prüfen.<br />

Auch kann nachträglich ein Einbau<br />

eines Filters zur Reduzierung der<br />

Staubemission nach dem neuesten<br />

Stand der Technik stattfinden.<br />

Wenn alle geforderten Grenzwerte<br />

eingehalten werden, kann die bestehende<br />

Anlage zeitlich unbegrenzt<br />

weiterbetrieben werden.<br />

Tipp beim Neukauf:<br />

Lassen Sie sich vom Verkäufer<br />

eine Typenbescheinigung geben<br />

die dokumentiert, dass die Anlage<br />

die geforderten Grenzwerte einhält.<br />

Diese können Sie dann bei Bedarf<br />

dem Schornsteinfeger vorlegen.<br />

Abweichungen<br />

gelten bei Grundöfen und eingemauerten<br />

Öfen wie <strong>Kachelöfen</strong>, da<br />

dort ein Austausch sehr schwierig<br />

ist. Grundöfen, die bis 31.12.2014<br />

errichtet werden, sind von der<br />

Sanierung komplett ausgenommen,<br />

es ist keine Nachrüstung<br />

notwendig. Eingemauerte Öfen<br />

müssen bis 2015 die Stufe 1 der<br />

BImSchV einhalten, ein Austausch<br />

ist nicht Pflicht. Dafür besteht die<br />

Pflicht zur Nachrüstung mit einer<br />

zugelassenden Einrichtung zur<br />

Staubminderung.<br />

Weiteres kostenloses Informationsmaterial<br />

gibt es bei den Verbänden<br />

oder beim Umweltbundesamt.<br />

(red)<br />

Zeitraum der Verbauung: Austausch bis:<br />

bis einschließlich 31.12.1974/<br />

Datum nicht mehr feststellbar 31.12.2014<br />

01.01.1975 bis 31.12.1984 31.12.2017<br />

01.01.1985 bis 31.12.1994 31.12.2020<br />

01.01.1995 bis 22.03.2010 31.12.2024<br />

Die neue Bullerjan-GENERATION ist da!<br />

Die preiswerte Holzheizung für Wohnräume, Büros, Werkstätten<br />

und Hallen bis 1000 m3. Unabhängig vom teuren Öl-,<br />

Gas-, oder Strom bringt er schnell angenehme und wohlige<br />

Wärme in jeden Raum. Als Brennstoff eignen sich Abfallholz,<br />

Baumholz und Paletten.<br />

Entspricht der neuen BimSchV<br />

Aktuelle Vorführungen:<br />

25.09. bis 03.10.2010<br />

Landwirstchaftliches Hauptfest<br />

vor Halle 8 - Cannstatter Wasen<br />

Rottenburger Energietage<br />

29.+30.10.2010 Rottenburg a. N.,<br />

Schadenweilerhof.<br />

DAUERHAFT IN NAGOLD<br />

DIWIHO Dieter Winter<br />

Bullerjan-Vertrieb seit über 30 Jahren<br />

Dachsburgweg 8, 72202 Nagold Hochdorf<br />

Tel.: 07459/91206, www.diwoho.com<br />

KATALOG-SERVICE<br />

Seite 33/34<br />

weitere Kataloge im Internet<br />

www.haus-hof-stuttgart.de<br />

10 Titelthema<br />

11<br />

Weitere Infos anfordern: Seite 33, Katalog-Nr. 7


Bioethanol und Strom brauchen keinen Abzug<br />

Immer mehr Deutsche schwärmen von der<br />

ruhigen und entspannenden Atmosphäre des<br />

behaglichen Flammenspiels im heimischen<br />

Wohnzimmer. Laut Bundesumweltministerium<br />

gibt es inzwischen mindestens<br />

14 Millionen Einzelraumfeueranlagen in<br />

Deutschland.<br />

Ganz ohne bauliche Maßnahmen<br />

Doch nicht jeder kann sich den Traum vom<br />

eigenen Kamin oder Kachelofen verwirklichen,<br />

sei es Platzmangel oder die fehlende<br />

bauliche Möglichkeit in der Mietwohnung,<br />

der fehlende Platz für die Brennstofflagerung<br />

oder auch die Ruß- udn Staubentwicklung<br />

aus gesundheitlicher Persepektive.<br />

Doch auch dann bleiben gemütliche<br />

Stunden vor einem Kamin kein Traum. Die<br />

Alternative ist der CO2-neutrale Brennstoff<br />

- Anzeige -<br />

Feuer ohne Rauch<br />

- eine tolle Alternative<br />

Rauchfreie <strong>Kamine</strong><br />

für besondere Ansprüche<br />

Feuer fasziniert die Menschen seit jeher. Kein<br />

Wunder, eine Feuerstelle im Haus macht<br />

die eigenen vier Wände durch angenehme<br />

Beleuchtung nicht nur gemütlicher, sondern<br />

hilft auch effektiv beim Energiesparen.<br />

Ethanol. <strong>Kamine</strong>, die mit Ethanol betrieben<br />

werden, kommen daher ganz ohne<br />

Schornstein aus, Rauch und Feinstaub<br />

sind kein Thema. Verschiedene Hersteller<br />

bieten eine Reihe interessanter Modelle<br />

und Ausführungen an, vom Kamin an der<br />

Wand, der optisch von einem „echten“<br />

Kamin nicht zu unterscheiden ist über<br />

bewegliche Bodenkamine bis hin zu kleinen<br />

Tischfeuern. Dabei ist die Flamme in vielen<br />

Ausführungen nicht hinter Glas versteckt<br />

sondern flackert ganz offen.<br />

Ein weiterer Vorteil: Für Ethanol-<strong>Kamine</strong><br />

muss keine Baugenehmigung erteilt werden.<br />

In einer Mietwohnung ist es sicher<br />

trotzdem sinnvoll, den Vermieter in das<br />

Vorhaben mit einzubeziehen. Und dann<br />

einfach kaufen, auspacken und genießen.<br />

So kann die Heizung im Herbst länger ausgeschaltet<br />

bleiben, der Kamin spendet stattdessen<br />

an den kühlen Abenden eine angenehme und<br />

sofortige Wärme. Als besonders einfach und<br />

sicher erweisen sich hier geruchsneutrale<br />

Ethanol-<strong>Kamine</strong> wie beispielsweise das „Kaminwunder“.<br />

Die flexiblen Feuerstellen lassen<br />

sich vielseitig einsetzen und können dank<br />

maßgefertigter Handarbeit auch unkompliziert<br />

auf individuelle Kundenbedürfnisse angepasst<br />

werden.<br />

Ob als Blickfang im Essbereich, für mehr<br />

Gemütlichkeit im Wohnzimmer oder sogar<br />

im Gartenhaus oder Wintergarten – mit den<br />

mobilen <strong>Kamine</strong>n steht gemütlichen Stunden an<br />

kühlen Tagen nichts mehr im Wege. Es werden<br />

einfach die Branddosen oder die Brennbox hinter<br />

den täuschend echt aussehenden, feuerfesten<br />

Keramikholzscheiten mit dem Bio-Alkohol befüllt<br />

und mit dem beiliegenden Stabfeuerzeug<br />

angezündet. Selbst ungeübte Hände können<br />

die Feuerstelle bei sachgerechter Handhabung<br />

sicher und einfach betreiben. Ein Schornstein<br />

wird für diese rauch- und rußfreien Feuerstellen<br />

erst gar nicht benötigt – selbst in Miet-<br />

Bild: Alfrafeuer / Tischfeuer Mozart<br />

Elektrokamine<br />

Und auch das gibt es: Ein erstaunlich echt<br />

wirkendes Kaminfeuer aus der Steckdose.<br />

Ein integrierter Lüfter, der über einen Thermostat<br />

geregelt werden kann, verteilt dabei<br />

die Wärme im Aufstellraum. So kann der<br />

Elektrokamin - anders als die Flamme aus<br />

Ethanol - in der Übergangszeit durchaus<br />

als Heizquelle genutzt werden. Steht dann<br />

ein Umzug ins Haus, kann auch diese<br />

Ausführung problemlos und ohne Aufwand<br />

mit umgezogen werden. (red)<br />

wohnungen steht der Erfüllung des Traumes vom<br />

eigenen Kamin so nichts mehr im Wege.<br />

Preise, Informationen und mehr<br />

gibt es telefonisch unter 05481/9367-50<br />

oder online unter www.kaminwunder.de<br />

SCHAUFENSTER - DIES & DAS<br />

Kamingemütlichkeit<br />

aus der Steckdose<br />

Selbst wenn kein Schornstein vorhanden ist,<br />

braucht man auf die romantische Atmosphäre<br />

eines Kamins in den eigenen vier Wänden<br />

nicht zu verzichten. Das Prinzip ist ganz simpel:<br />

Einfach das Kaminfeuer aus der Steckdose<br />

holen. Der Optik tut dies keinen Abbruch,<br />

im Gegenteil. Ein Elektrokamin sorgt<br />

mit seinem Echtflammeffekt für verblüffend<br />

authentisches Kaminfeuer.<br />

(Hark)<br />

12 Titelthema<br />

13<br />

Bild: HARK<br />

Auf dieser Doppelseite präsentieren wir Ihnen interessante Produkte<br />

und Neuheiten 2010, die wir auf unseren redaktionellen Streifzügen<br />

entdeckt haben. Die Auswahl stellt jedoch keine Bewertung seitens der<br />

Redaktion hinsichtlich Preis, Qualität oder ähnlicher Kriterien dar.<br />

Urige Optik<br />

Die aktuellen Modelle von Bullerjan entsprechen der<br />

neuen Feinstaubverordnung (BimSchV) sowie der<br />

Regensburger- und Münchner Norm. Die Bullerjans<br />

verbrennen nahezu rückstandsfrei durch Sekundärluft.<br />

Die Sichtscheibe bleibt durch eine Scheibenspülung<br />

rußfrei. Die urige, kanadische Form des Bullerjan<br />

bleibt weiterhin beibehalten; d.h., es gibt ihn in<br />

verschiedenen Ausführungen wie CLASSIC, DESIGN<br />

sowie als STONE in Terracotta - oder Specksteinummantelung<br />

als Wärmespeicher (Die Wärme nach dem<br />

Feuer) mit 8+11 KW. Funktionsprinzip: Die kalte<br />

Luft wird an den untereren Rohrenden angesaugt<br />

und an den oberen als warme Luft wieder in den<br />

Raum abgegeben und umgewälzt.<br />

(Bullerjan)<br />

Outdoor-living<br />

Bild: wodtke<br />

wodtke outdoor living Feuerstellen sind in Formgebung und Materialauswahl<br />

auf das Wesentliche reduziert. Gerosteter Stahl als Grundmaterial<br />

lebt mit der Natur. Eine spezielle Vorbehandlung und der<br />

Oxydationsprozess lassen jede Feuerstelle - im Zusammenspiel von<br />

Feuer, Luft, Erde und Wasser - zu einem Unikat werden. Mit der Zeit<br />

gewinnt das Objekt an Einzigartigkeit und Schönheit, dabei sind Farb-<br />

und Strukturunterschiede erwünscht. Die Feuerskulptur „Cruso“ vereint<br />

Feuerstätte und Grill in einem.


SPEZIAL<br />

Möbel aus Massivholz strahlen Wärme und Behaglichkeit aus. Besonders<br />

an trüben Tagen garantieren sie deshalb ein Wohlfühlambiente<br />

in den eigenen vier Wänden. Zur Oberflächenbehandlung<br />

werden bei allnatura hauptsächlich natürliche Wachse und Öle eingesetzt,<br />

die unbedenklich für die Gesundheit der Bewohner sind.<br />

IDEEN &<br />

WOHNTRENDS<br />

Möbel, Boden & Wand<br />

Bilder: epr/allnatura<br />

Bilder: Bild: djd/ADA Möbelfabrik<br />

Bild: epr/Fueg<br />

Natürliche Materialien sind Trumpf. Vor allem ökologisch<br />

hergestellte Möbel setzen sich dabei immer mehr durch.<br />

Nicht nur, um seiner Gesundheit etwas Gutes zu tun, sondern<br />

auch für den Schutz der Umwelt. Mögen diese Möbel finanziell<br />

auch etwas stärker zu Buche schlagen, ist man doch sicher,<br />

dass keine illegale Massenabholzung für Billigpreise stattgefunden<br />

hat. Zudem haben diese Möbel eine deutlich längere<br />

Lebensdauer. Alle zwei bis drei Jahre neue Möbel kaufen bringt<br />

über die Jahre auch einen hohen Kostenfaktor. UND: Ökologisch<br />

verarbeitete Möbel müssen nicht unbeding langweilig<br />

sein. Waren in den letzten Jahren eher dunkle Holzarten die<br />

Favoriten, so geht die Entwicklung wieder vermehrt zu helleren<br />

Hölzern, die ein offenes und luftiges Wohnambiente auch in<br />

kleinen Räumen schaffen.<br />

Im Essbereich sind Modelle in mediterraner Ausführung weiter<br />

das Maß aller Dinge und bringen den Süden in unser Zuhause.<br />

Aber auch heimische Hölzer wie zum Beispiel die Eiche<br />

erfreuen sich wieder großer Beliebtheit. Durch den Einsatz von<br />

OBEN Manchmal machen bestimmte räumliche Voraussetzungen<br />

die Maßanfertigung eines Sofas erforderlich, bei vielen qualitativ<br />

hochwertigen Herstellern in der Regel kein Problem. Doch<br />

bevor man sich für diesen nicht ganz billigen Weg entscheidet,<br />

ist es sinnvoll, zu prüfen, ob nicht die heute weit verbreiteten<br />

Modulsysteme solche Anforderungen ebenfalls erfüllen können.<br />

Der überwiegende Anteil der Wohnlandschaften ist heute in der<br />

Kombination veränderbar. So lässt sich<br />

möglicherweise viel Geld sparen.<br />

LINKS Das Umweltbewusstsein der Bevölkerung wächst stetig.<br />

So kommen bei der Herstellung von Möbelstücken zunehmend<br />

Hölzer aus nachhaltiger Forstwirtschaft zum Einsatz. Der<br />

Neusser Möbelhersteller Fueg verwendet ausschließlich amerikanisches<br />

und europäisches Holz und verarbeitet es in seiner<br />

reinsten Form zu Möbelstücken nach Maß: Aus Massivholz entstehen<br />

so formschöne Tische, Betten und Co.<br />

verschiedenen Wachsen, Ölen und Beizen kann Massivholz relativ<br />

unkompliziert bearbeitet werden, sodass schnell eine individuelle<br />

Einrichtung von weiß geölt bis rot gebürstet gestaltet<br />

werden kann. Dies ist bei furnierten Möbeln nicht möglich. Das<br />

Grundmaterial muss passen.<br />

Wie schon in den Vorjahren ist bei den Polsterkreationen<br />

der Mehrfachnutzen ein Megatrend. Sitzgruppen sollten<br />

sich den eigenen Bedürfnissen möglichst individuell anpassen<br />

lassen. Lesen, relaxen, liegen, fernsehen - dies und mehr sollte<br />

in einer einzelnen Sitzgruppe angenehm möglich sein. Bei der<br />

Farbgebung bleiben neutrale Polsterbezugsfarben wie Schwarz,<br />

Weiß, Braun oder auch Graumeliert nach wie vor an der Spitze,<br />

sehr gerne auch in Leder. Als Trendfarben kommen tiefdunkle<br />

Violetttöne und Royal-Nachtblau hinzu.<br />

Nun alles mit den richtigen Accessoires kombiniert und das<br />

gemütliche Eigenheim lädt, gerade in der nun kommenden,<br />

kalten Jahreszeit, zum Verweilen ein.<br />

(red)<br />

Spezial<br />

15


SPEZIAL<br />

Laminat & PVC<br />

Dünn, leicht und preiswert und in allen erdenklichen Mustern<br />

und Farben, ob Holz-, Fliesen- oder Natursteinoptik erhältlich.<br />

Diese Eigenschaften haben dem Laminat zu seinem<br />

Siegeszug verholfen. Laminat besteht aus einer Trägerplatte<br />

(Holzwerkstoff), einem Gegenzug zur Stabilisierung und einer<br />

Oberfläche aus UV-beständigem Dekorpapier (Hart und<br />

abriebfest). Das Ganze ist mit einer Melaminharzschicht<br />

versiegelt. Achten Sie beim Kauf jedoch darauf, dass sich<br />

der Boden nicht so leicht elektrostatisch auflädt, was bei<br />

einigen laut Stiftung Warentest der Fall ist.<br />

Geschlagen wird der Laminatboden vom PVC, wenn es um<br />

die Stärke geht. PVC kann bis zu einem Millimeter dünn<br />

verarbeitet werden und bietet sich daher vor allem im Bereich<br />

Umbau & Renovieren an. Zwar ist der PVC ein chemisch<br />

hergestelltes Produkt, jedoch sehr flexibel einsetzbar<br />

und mehrfach recycelbar. Zu seinen Vorteilen zählt: Er ist<br />

wasserabweisend, schalldämmend, schnell zu verlegen und<br />

günstig, jedoch anfällig gegen Kratzer. Gesundheitsschädlich<br />

ist der Belag nur dann, wenn er dauerhaft mit Schleimhäuten<br />

in Kontakt ist. Zusammengesetzt ist PVC zu 40 bis<br />

45% aus Rohöl, der Rest sind Weichmacher, Stabilisatoren<br />

und andere chemische Substanzen.<br />

Parkett<br />

Parkett besteht in der Regel aus Hartholz. Die Faser ist dabei<br />

immer horizontal angeordnet. Ein Parkettboden kann durch<br />

Abschleifen und erneutes Versiegeln mehrfach renoviert<br />

werden und ist so ein sehr langlebiges Produkt. Durch verschiedene<br />

Legemuster ist die Optik des Parketts zudem sehr<br />

wandelbar. Ein neuer Trend ist Bambusparkett. Diese Holzart<br />

ist noch belastbarer als zum Beispiel Eiche und zeichnet<br />

sich durch geringe Schwind- und Quellmaße aus. Bambus<br />

ist ein sehr schnell wachsendes „Gras“. 30 cm pro Tag sind<br />

für manche Sorte kein Problem. So ist es möglich, dass viele<br />

Sorten bereits nach einigen Monaten Wachstum eine Höhe<br />

von bis zu 20 Metern erreichen.<br />

Linoleum<br />

Der Linoleum-Belag erlebt zur Zeit eine Renaissance. Modern<br />

und in vielen bunten Farben hat er seine „Krankenhausoptik“<br />

abgelegt und erstrahlt in zeitgemäßem Glanz.<br />

Die Masse wird aus vollständig natürlichen Materialien wie<br />

Leinöl, Naturharze, Holz- und Korkmehl und Kalksteinpulver<br />

geknetet und auf eine Trägerschicht aus Jutegewebe gewalzt.<br />

Der Vorteil: Bakterien, Schimmel- oder Hefepilze haben keine<br />

Chance, für die Verlegung im Bad ist Linoleum jedoch<br />

nicht geeignet. Das Verlegen ist Sache des Fachmanns, da<br />

die Fugen durch Verschweißen mit dem Handschweißgerät<br />

vor eindringendem Wasser geschützt werden müssen.<br />

WOHNTRENDS<br />

Bild: epr/coo-marketing<br />

Bild: epr/Bembé Parkett<br />

Bild: HARO<br />

Bild: Deutscher Kork Verband<br />

Bild: Fliesenverband/Agrob Buchtal<br />

Bild: epr/teppich-calo<br />

BODEN-LEXIKON<br />

Kork<br />

Kork ist in Form von Fliesen, Kork-Parkett oder Kork-Fertigparkett<br />

erhältlich. Die Oberfläche ist naturbelassen (vor<br />

allem bei der Verarbeitung an Wänden interessant), gewachst,<br />

geölt oder versiegelt. Korkfliesen werden auf dem<br />

Untergrund verklebt, Kork-Parkett schwimmend verlegt. Der<br />

Korkbelag ist einfach durch saugen oder nebelfeuchtes Wischen<br />

zu reinigen, verträgt jedoch keine alkalischen Putzmittel.<br />

Da der Korkboden von Haus aus sehr fußwarm ist,<br />

ist er besonders dort geeignet, wo man viel barfuß läuft (z.B.<br />

im Kinderzimmer). Je nach Sorte ist eine Kombination mit<br />

einer Fußbodenheizung möglich. Durch die luftgefüllte Zelle<br />

ist der Kork sehr elastisch und federt Tritte ab. So können<br />

Rücken und Gelenke entlastet werden. Kork wird aus der<br />

Korkeiche gewonnen ohne diese zu zerstören. Ein Baum<br />

kann dadurch bis zu 15 mal Kork liefern, bevor er naturgemäß<br />

abstirbt. Der neueste Trend beim Kork: Attraktive Farben<br />

und Strukturen.<br />

Naturstein & Keramik<br />

Bei Böden aus Naturstein ist jede Platte ein Unikat, da die<br />

einzelnen Platten aus Steinblöcken gewonnen werden und je<br />

nach Herkunft unterschiedlich belastbar. Anders bei Fliesen:<br />

Diese sind ein Gemisch aus Quarz, Feldspat und Ton. Die<br />

Fliese eignet sich sehr gut für eine Kombination mit einer<br />

Fußbodenheizung, da sie ein hervorragender Wärmeleiter<br />

ist. So sind kalte Füße in Bad und Küche Vergangenheit.<br />

Teppich<br />

Grundsätzlich bieten alle Teppiche eine gute Trittschalldämmung<br />

und Wärmedämmung. Teppichböden aus Polyamid-<br />

Flor oder Polypropylen-Flor sind die geläufigste Variante,<br />

haben aber den Nachteil der elektrostatischen Aufladung da<br />

sie daher sehr viel Staub anziehen. Teppichböden aus Wolle<br />

sind angenehm begehbar, robust, dafür nicht ganz billig.<br />

Wolle ist antistatisch und kann zudem überschüssige Luftfeuchtigkeit<br />

aufnehmen, Wollfett wirkt Schmutz abweisend.<br />

Modern und voll im Trend sind die farbenfrohen Hochflor-<br />

Teppiche. Sie verleihen dem Wohnbereich ein frisches Aussehen<br />

und laden zum Verweilen auf dem Boden ein. Eine<br />

weitere Alternative sind Teppichfliesen. Die einzelnen Teppichfliesen<br />

in unterschiedlichen Farben bieten tolle Gestaltungsmöglichkeiten<br />

und lassen sich individuell anordnen.<br />

16 Spezial<br />

17<br />

(red)


SPEZIAL<br />

Bild: Fliesenverband/Agrob BUCHTAL<br />

Bild: Villeroy&Boch<br />

WAND-TREND<br />

IM TREND:<br />

Wandgestaltung mit Fliesen<br />

Moderne Wohnraumkeramik verleiht Räumen ein Ambiente<br />

von zeitloser Schönheit und bleibendem Wert. Ob edel<br />

verspieltes Mosaik, Fliesen in angesagter Natursteinoptik oder<br />

modern-großzügige Optik mit Fliesen im XXL-Format: Neue, „lebendige“<br />

Oberflächen mit ganz neuem Charakter erlauben ungewöhnliche<br />

Wohninszenierungen - passend zu jedem Wohnstil und<br />

für jeden Geschmack.<br />

Selbst den urbanen Betonlook gibt es heute aus Keramik - fleckenunempfindlich<br />

und pflegeleicht. Neben Gestaltungsvielfalt<br />

und Nutzungskomfort überzeugen keramische Fliesen durch<br />

ihre außerordentliche Lebensdauer, was sie zu einer nachhaltigen<br />

Investition in die eigenen vier Wände macht.<br />

Die Innenarchitektur hat das Potenzial der Fliese als Gestaltungselement<br />

wiederentdeckt: ob Fensterbank, Kaminverkleidung<br />

oder unkonventionell verflieste Konsole unter dem Fernseher.<br />

Flächen lassen sich strukturieren - durch das Spiel mit<br />

Farben, den Wechsel von glänzenden und matten Oberflächen<br />

oder die Kombination unterschiedlicher Formate - horizontal,<br />

vertikal oder diagonal verlegt. Interessante Effekte erzielen<br />

auch Bordüren, spezielle Dekorfliesen oder sogenannte Schnittdekorationen.<br />

Perfekte Anmutung gibt es bei professioneller Verlegung. Die<br />

führenden deutschen Hersteller empfehlen daher den Verbrauchern,<br />

ihre Wunschfliese durch den Fachhandwerker verlegen<br />

zu lassen.<br />

Ideen zur Gestaltung sowie Adressen von Herstellern, Händlern<br />

und Fachhandwerkern gibt es unter www.fliesenverband.<br />

de oder www.deutsche-fliese.de (djd/pt)<br />

Bild: djd/IV-Steuler<br />

TRENDIGE TÖNE<br />

für neue Wohnerlebnisse<br />

Was genau eine Muschel dazu veranlasst,<br />

etwas so Schönes und Einzigartiges<br />

wie eine Perle hervorzubringen, darüber<br />

ist sich die Wissenschaft bis zum heutigen<br />

Tag nicht ganz einig. Die Faszination ihres<br />

geheimnisvoll und glamourös schimmernden<br />

Glanzes aber ist in fast allen Kulturen der<br />

Menschheit seit Jahrtausenden ungebrochen.<br />

Der Farbton der Perle wird von den Trenddesignern<br />

heute wiederentdeckt. Autos etwa<br />

schmücken sich mit Perlmuttglanz, aber<br />

auch den Wohnbereich veredelt der Farbton.<br />

Passend zum aktuellen Trend präsentieren<br />

sich Wand oder Decken in Pearl. Der Farbton<br />

ist einer der sechs neuen Trendtöne von<br />

Schöner Wohnen Farbe, die anlässlich des<br />

zehnjährigen Jubiläums der Marke und des<br />

50-jährigen Geburtstages der Zeitschrift<br />

„Schöner Wohnen“ neu entwickelt wurden.<br />

Pearl schafft Wärme im Raum. Die Farbe<br />

bietet zugleich den perfekten Rahmen für<br />

weiße Möbel, Gardinen, Teppiche oder<br />

Accessoires. Sie lässt alles Weiße zart und<br />

glamourös erscheinen und verleiht dem Licht<br />

im Raum einen besonderen Schimmer.<br />

Für Bauherren und Modernisierer ist das Tapezieren kein Muss<br />

mehr. Was früher als ärmlich galt – eine verputzte Wand – ist<br />

im modernen Innenausbau inzwischen sehr gefragt. Das ist auch<br />

den guten baubiologischen Eigenschaften von mineralischen<br />

Putzen wie Lehm oder Kalk zu verdanken: Ihre diffusionsoffenen<br />

Oberflächen nehmen die Feuchtigkeit aus dem Raum auf und<br />

geben sie bei Lufttrockenheit wieder ab, so dass stets ein angenehmes<br />

Raumklima herrscht. Der alkalische Kalk wirkt zudem<br />

antibakteriell und beugt der Schimmelbildung vor.<br />

Lehmputze lassen sich grundsätzlich auf jeden Wandaufbau auftragen,<br />

auch auf Holz sowie Poren- oder Stahlbeton. Eventuell<br />

ist vorher ein Anstrich mit einem Lehmhaftgrund nötig; mitunter<br />

verschafft man dem Putz auch durch eine Matte, etwa aus Schilfrohr,<br />

festen Halt. Darauf wird in ein oder zwei Schichten verputzt<br />

– mit der Kelle oder bei großen Flächen mit dem Spritzschlauch.<br />

Wer eine natürliche Farbgebung in Naturweiß- oder Brauntönen<br />

liebt, kann auf einen Anstrich verzichten. Es gibt aber auch Farbputze,<br />

denen bereits die entsprechenden Pigmente beigemischt<br />

sind. Verarbeitet man mehrere Farben übereinander, entstehen so<br />

reizvolle Lasureffekte.<br />

Auch Streich- und Rollenputze, die einfach mit der Deckenbürste<br />

oder der Malerrolle aufgetragen werden, eignen sich gut fürs Doit-yourself-Verfahren.<br />

Sie haben allerdings eine sehr feine Struktur,<br />

die an Schleifpapier erinnert. Wer eine ausdrucksstärkere Oberfläche<br />

wünscht, sollte daher nicht nur auf Profiputz zurückgreifen,<br />

sondern auch die Ausführung einem erfahrenen Fachmann überlassen.<br />

Durch Bürsten, Fegen oder Formen mit speziellen Kellen<br />

erzeugte Struktureffekte sehen nämlich nur dann wirklich gut aus,<br />

wenn die Arbeit fachgerecht ausgeführt wird.<br />

Neben Weiß ist Pearl auch gut mit anderen<br />

Tönen wie dem dunklen Violett namens<br />

Lounge, dem steingrauen Bild: djd/naturbo Stone oder Ziegel<br />

zu kombinieren. Auch kräftige, klare<br />

Rottöne oder ein karibisches Blaugrün wie<br />

Lagune lassen sich als Kontrast einsetzen.<br />

Dabei kann man sich bei dem System der<br />

Trendfarben darauf verlassen, dass so gut<br />

wie alle Töne miteinander kombinierbar<br />

sind, denn sie wurden von Farbexperten<br />

entwickelt.<br />

Der ideale Ton für sommerliche Gefühle<br />

das ganze Jahr über ist „Lagune“. Tiefes<br />

Blaugrün erinnert an ein Korallenriff in der<br />

Südsee oder eine Insel in der Karibik und<br />

sorgt mit einem Lebensgefühl von Leichtigkeit<br />

und paradiesischer Unbeschwertheit<br />

für Urlaubsfeeling. Perfekt ergänzt wird<br />

das karibische Blaugrün mit warmen,<br />

sonnigen Tönen wie Cotto, Noisette oder<br />

Sand. Natürliche Materialien wie ein helles<br />

Korbgeflecht oder naturfarbene Stoffe unterstreichen<br />

das Flair des sonnenverwöhnten<br />

Südens zu Hause.<br />

(djd/pt)<br />

LEHMPUTZ: Gesundes Raumklima<br />

(Bild und Text: Schwäbsich Hall)<br />

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18 Spezial<br />

19<br />

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Trendton Lagune.<br />

Bilder: djd/Schöner Wohnen


MODERNISIEREN<br />

Die Fortschritte der Elektronik haben den Menschen nicht nur<br />

mobiler gemacht, sie gestalten auch die eigenen vier Wände<br />

komfortabler, sicherer und altersgerechter. Elektrische Antriebe und<br />

elektronische Steuerungen nehmen den Bewohnern viele Arbeiten<br />

ab, die sie früher von Hand durchführen mussten. Vor allem aber<br />

denken die cleveren Helfer mit und können sich selbst steuern,<br />

überwachen und regeln.<br />

Dem Wettergott ein Schnippchen schlagen<br />

Rollläden öffnen und schließen per Funkfernbedienung oder<br />

Zeitsteuerung. Ebenso wie Markisen lassen sie sich aber auch<br />

mit Wettersensoren steuern. So erfolgt das Öffnen und Schließen<br />

automatisch je nach Wetterlage oder Helligkeit. Das lästige Aus-<br />

und Einsteigen bei der Einfahrt aufs Grundstück oder in die Garage<br />

kann man sich dank funkgesteuerter Torantriebe ebenfalls sparen.<br />

Die Tore öffnen per Knopfdruck, spezielle Autostopp-Funktionen<br />

sorgen dafür, dass das Tor beim Schließen sofort anhält, wenn ein<br />

Gegenstand seine Bewegung blockiert. Besonders nachts und an<br />

feuchtkalten Wintertagen ist es angenehm, trockenen Fußes bis zur<br />

Haustür oder in die Garage zu gelangen.<br />

Sicher in den eigenen vier Wänden<br />

Die Außenbeleuchtung über Bewegungssensoren zu steuern, ist<br />

bereits seit Jahren üblich. So haben Einbrecher keine Chance, sich<br />

unerkannt zu nähern, und beim Heimkommen tappt man nicht<br />

im Dunkeln. Im Haus selbst erhöhen die Sensoren ebenfalls die<br />

Sicherheit. Stolperfallen in dunklen Ecken oder an steilen Treppen<br />

werden automatisch erhellt, wenn man sich nähert - gerade für<br />

ältere oder bewegungseingeschränkte Menschen ist dies ideal. Über<br />

eine zentrale Steuereinheit lässt sich die Beleuchtung zusammen<br />

mit anderen Komponenten zudem so steuern, dass ein Haus bewohnt<br />

wirkt, auch wenn mal längere Zeit niemand zu Hause ist.<br />

Alarmsysteme geben zusätzliche Sicherheit. Anlagen, die auf geringe<br />

Luftdruckveränderungen reagieren, registrieren jedes unerwünschte<br />

Eindringen in die Räume, ohne dass sämtliche Fenster und Türen<br />

mit Sensoren ausgestattet werden müssen.<br />

Standards für herstellerübergreifende<br />

Flexibilität<br />

Für die Installation von Komponenten zur Hausautomatisierung<br />

musste man früher entweder mit hohem Aufwand neue Kabel<br />

verlegen, oder auf Insellösungen einzelner Hersteller zurückgreifen,<br />

die untereinander nicht kompatibel waren. Das hat sich geändert,<br />

seitdem Standards wie io-homecontrol es möglich machen, Techniken<br />

und Produkte verschiedener Hersteller wie beispielsweise<br />

Somfy, Assa Abloy, Alulux, Hörmann oder Honeywell per Funk<br />

anzusteuern. Die nachträgliche Installation weiterer Komponenten<br />

der Hausautomation ist so jederzeit mit geringem Aufwand möglich.<br />

Komfort mit staatlicher Hilfe einbauen<br />

Im Rahmen des KfW-Programms 155 „Wohnraum modernisieren -<br />

altersgerecht umbauen“ lassen sich viele der elektronischen Steuerungen<br />

und Antriebe über einen besonders zinsgünstigen Kredit finanzieren.<br />

Die Nutzung der Mittel ist nicht vom Alter des Antragstellers abhängig,<br />

sie können also auch von Jüngeren jederzeit genutzt werden.<br />

(djd/pt)<br />

20<br />

HAUSAUTOMATION<br />

KOMFORT EINFACH NACHRÜSTEN<br />

Für Wärme und Komfort soll eine Heizung<br />

im Haus sorgen. Das Heizen<br />

soll heute aber auch wohngesund erfolgen.<br />

Fuß- und Wandheizsysteme erfüllen<br />

diese Aufgaben schon heute in hohem<br />

Maße und haben auch bei großen Wohnblockhäusern<br />

Verbreitung gefunden. Dabei<br />

war der Weg für die Fußboden- und Wandheizungen<br />

nicht ganz einfach. Zu hohe<br />

Vorlauftemperaturen im Heizsystem sorgten<br />

für Unbehaglichkeit bei den Bewohnern<br />

bis hin zu gesundheitlichen Problemen<br />

durch zu warme Böden.<br />

Geringe Vorlauf-Temperatur<br />

Heute liefern Niedertemperatur-Heizungsanlagen<br />

unter 30 Grad Vorlauftemperatur<br />

und schaffen so eine gute Voraussetzung<br />

für eine flächige Wärmeverteilung.<br />

Solarthermische Anlagen auf dem Dach<br />

eignen sich in Ergänzung vorzüglich für<br />

solches Beheizen.<br />

Dennoch gab es für die Fußbodenhei-<br />

Bild: djd/Hörmann<br />

zung einige Hürden zu meistern. Zum einen<br />

wäre da der Bodenbelag, durch den<br />

die Wärme dringen muss. Inzwischen sind<br />

aber ausgewählte Teppichböden und auch<br />

massive Holzböden nebst richtiger Unter-<br />

Bild: djd/elero<br />

Bild: djd/Alulux Beckhoff<br />

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Wohngesund, für Selbstbauer geeignet und mit dynamischer Wärmeabgabe stellt<br />

sich das Fußboden- und Wand-Heizsystem von Lithotherm vor.<br />

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Dielenbelag<br />

Fliesen<br />

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Dämmung<br />

550 mm<br />

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konstruktion für Fußbodenheizungen errer Temperatur zu halten. Schwierig ist diehältlich.<br />

Fußbodenheizungen gehören im ses träge Estrichboden Verhalten in verlegt. den Herbst- Durch unddie<br />

Neubau heute bereits zum Standard. Frühjahrsmonaten, hohe Masse wo des nur Estrichbodens<br />

kurzzeitiger<br />

Masse Doch hin oder bezüglich her der Effizienz der Wärmebedarf erfolgt die besteht. Beheizung Verständlich und Abkühlung wird<br />

Heizungen sind zwei Herausfor- diese der Problematik, Räume nur wenn sehr man langsam. in dieserDie<br />

Ein derungen durchaus größeres zu meistern. Problem als der Zeit Folge: vier bis sechs Ein konstanter Stunden Aufheizzeit Betrieb ak- des<br />

Bodenbelag ist die Trägheit der meisten zeptieren muss.<br />

Heizsystems, damit eine konstante,<br />

Fußbodenheizungen. Üblicherweise wer-<br />

Da ist einmal der Bodenbelag, bei mittelhohe Raumtemperatur erreicht<br />

den Heizleitungen in einem Estrichboden Dynamisch heizen<br />

dem es inzwischen aber ausge- und gehalten werden kann.<br />

verlegt. Diese hohe Masse des Fußbodens<br />

wählte Teppichböden und massive<br />

ist jedoch sehr träge, wodurch das Behei- Viele Bauherren eines Blockhauses bezen<br />

Holzböden sowie das Abkühlen für Fußbodenheizungen<br />

der Räume nur vorzugen Besonders daher eine jetzt dynamische im Frühjahr Fußbound<br />

sehr samt langsam der erfolgt. richtigen Daher Unterkonstruk-<br />

werden die denheizung, auch im die Herbst ohne Masse ist dies im Boden jedoch aussehr<br />

meisten tion Fußboden-Heizsysteme gibt. Die größere konstant Hürde ist kommt. ineffektiv, Dabei liegen da im häufig Parterreboden nur für oder einige<br />

betrieben, die Trägheit um die Wohnräume des Bodens, auf mittle- denn die auf der Stunden Deckenkonstruktion die zusätzliche Lithotherm- Wärme<br />

meisten Systeme werden in einem über die Heizung benötigt wird, das<br />

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Auf den Boden wird eine druckfeste<br />

Dämmung aufgebracht, darauf werden<br />

Litotherm-Tonplatten ausgelegt<br />

(siehe Abbildung). Darin sind die<br />

Heizschlangen eingelegt. Zwischen<br />

die einzelnen Tonplatten können<br />

Holz-Profilleisten eingebracht<br />

werden, auf denen dann der finale<br />

Bodenbelag befestigt wird.<br />

So kann zum Beispiel ein Dielenbelag<br />

mit den Holz-Profilleisten<br />

direkt verbunden werden. Werden<br />

Fliesen oder Ähnliches verlegt,<br />

kann über die Litotherm-Elemente<br />

eine Gipsfaser-Ausgleichsplatte<br />

aufgebracht werden.<br />

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Beschaffenheit bereits bei einer<br />

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die wirksame Wärme aus. Durch<br />

ihre nach oben geöffneten Rillen<br />

vergrößert sich die Strahlungsfläche<br />

auf den Bodenbelag um bis zu 60%.<br />

Mit dem Litotherm-System wird<br />

somit also zuerst der Raum geheizt<br />

und erst bei längerem Heizen auch<br />

der Speicher im Boden in Form<br />

der Platte selbst.<br />

Ein weiterer Vorteil: Litotherm ist<br />

in Boden und Wand einsetzbar,<br />

wodurch sich die Heizfläche um ein<br />

Vielfaches vergrößert. Diese führt zu<br />

einer geringeren Wärmezirkulation<br />

und trägt damit zu einem gesunden<br />

Wohnklima bei.<br />

WEITERE INFORMATIONEN<br />

M<br />

S<br />

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MODERNISIEREN<br />

Ein hoher Ölverbrauch von 3.500 Litern im<br />

Jahr ist in einem älteren Einfamilienhaus<br />

keine Seltenheit. Mit rund zehn Tonnen Kohlendioxid<br />

belastet er das Klima und außerdem<br />

die Haushaltskasse mit 2.800 Euro jährlich<br />

- ausgehend von einem Ölpreis von ungefähr<br />

80 Cent je Liter. Viele Hausbesitzer denken<br />

daher darüber nach, wie sie ihre Heizkosten<br />

nachhaltig senken können. Die Vereinigung<br />

der deutschen Zentralheizungswirtschaft<br />

e.V. (VdZ) hat verschiedene Heiztechniken<br />

verglichen und anhand eines typischen<br />

Musterhauses nachgerechnet, welche Sparpotenziale<br />

möglich sind und wie schnell sich<br />

eine Investition rechnet.<br />

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22<br />

Bild: djd/Vdz<br />

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Wirtschaftlichkeitsvergleich<br />

Baujahr 1980, eine Wohnfläche von 150<br />

Quadratmetern, im Keller arbeitet ein<br />

Standard-Ölkessel mit zentraler Warmwasserbereitung:<br />

Von dieser heute noch häufig<br />

anzutreffenden Bausituation ist die VdZ in ihrer<br />

Beispielrechnung ausgegangen. Bei einem<br />

Komplettumstieg auf eine Luft-Wärmepumpe<br />

in Kombination mit Solarthermie-Modulen<br />

auf dem Dach zur Warmwasserbereitung<br />

und Heizungsunterstützung werden inkl.<br />

Montage, Hydraulischem Abgleich und<br />

Rohrisolierung rund 29.000 Euro fällig, von<br />

denen der Staat fast 2.800 Euro zuschießt.<br />

Die jährliche Heizkostenersparnis beläuft<br />

sich auf 1.300 Euro. Günstiger in der Investition<br />

schneidet ein Brennwertkessel plus<br />

Solarenergie ab: Eine Investitionssumme<br />

um 20.000 Euro abzüglich des staatlichen<br />

Zuschusses von knapp 2.300 Euro erzielt<br />

ENERGIEBERATUNG<br />

Der erste Schritt in die Zukunft Ihres Gebäudes<br />

Stehen Modernisierung- oder<br />

Umbaumaßnahmen an, so geht es<br />

immer auch darum, ein Gebäude<br />

energieeffizienter und damit zukunftssicher<br />

zu machen.<br />

Seit 2007 berät Sie Jürgen Mutschall<br />

in seinem Ingenieurbüro im Bereich<br />

der Energieeinsparung, energetischer<br />

Sanierung, Energieausweiserstellung,<br />

Schimmelanalyse und Planung von<br />

Heizungs-, PV- und Solaranlagen,<br />

unabhängig von Herstellern.<br />

Das Ingenieurbüro ist sowohl bei der<br />

BAFA, KfW, dena als auch im Arbeits-<br />

kreis des Energieberatungszentrum<br />

<strong>Stuttgart</strong> und LK Esslingen gelistet und<br />

kann somit über die verschiedenen<br />

Standards und Fördermittel informieren,<br />

um die optimalen Fördermittel<br />

für jedes Projekt zu ermitteln. Heute<br />

kann Jürgen Mutschall mit seinem<br />

Ingenieurbüro auf über 200 durchgeführte<br />

Beratungen und dutzende<br />

Sanierungsmaßnahmen zurückblicken.<br />

Bei der Durchführung von Sanierungen<br />

übernimmt das Büro die Antragstellung,<br />

Ausschreibung, Angebotsanalyse,<br />

Baubegleitung und Schlussabnahme<br />

der Gewerke, je nach Kundenwunsch.<br />

Bei größeren Baumaßnahmen kann<br />

auf ein Netzwerk zurückgegriffen<br />

werden, das praktisch keine Wünsche<br />

offen lässt. Sogar eine individuelle<br />

Feng-Shui Beratung für Bewohner,<br />

Haus und Grundstück ist möglich.<br />

Eine Energieberatung im Vorfeld<br />

gibt dem Kunden Sicherheit bei der<br />

Sanierungsplanung. Außerdem erfährt<br />

er, durch welche Maßnahmen sein<br />

Haus energieeffizient modernisiert<br />

werden kann. Natürlich ist auch eine<br />

Eigenleistung mit Baustoffen aus dem<br />

Baumarkt möglich.<br />

Nach den Richtlinien der Vor-Ort-Beratung<br />

erfolgt diese in drei Schritten:<br />

1. Untersuchung des Gebäudes<br />

Zu den aufgenommenen Daten gehören:<br />

Angaben zur Gebäudehülle, Angaben<br />

zur Lüftung, Angaben zum Heizsystem,<br />

Angaben zur Warmwasserbereitung<br />

eine jährliche Einsparung von rund 1.500<br />

Euro. Noch stärker, um circa 1.600 Euro,<br />

sinken die Heizkosten, wenn zur Solarthermie<br />

auf dem Dach ein Holzpelletkessel in den<br />

Keller kommt. Rund 26.000 Euro kostet der<br />

Umstieg, von denen der Staat fast 4.300<br />

Euro zuschießt.<br />

Gut beraten mit dem Heizungs-Fachmann<br />

Da sich jedes Haus in der Bausubstanz und<br />

im Ausstattungsgrad unterscheidet und auch<br />

regionale Klimafaktoren eine Rolle spielen,<br />

sollte vor der Erneuerung der Heizungsanlage<br />

ein Heizungs-Fachbetrieb konsultiert werden<br />

(Adressen und individuelle Fördermitteldatenbank<br />

unter www.intelligent-heizen.info).<br />

Mit einem standardisierten Heizungs-Check<br />

und individueller Beratung erleichtert er die<br />

Investitionsentscheidung.<br />

(djd/pt)<br />

2. Beratungsbericht mit Vorschlägen<br />

für Energiesparmaßnahmen<br />

Individuelle Vorschläge auf die Wünsche<br />

und Möglichkeiten des Kunden<br />

zugeschnitten.<br />

3. Persönliches Beratungsgespräch<br />

Feinanalyse mit den umsetzbaren<br />

Möglichkeiten, sowie Einbeziehung<br />

von Eigenleistungen bei der Umsetzung.<br />

Wobei auch immer die<br />

Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen<br />

betrachtet wird.<br />

Ingenieurbüro MUTSCHALL<br />

73732 Esslingen<br />

Telefon: 0711/2567869<br />

www.energie-beratung-bw.de<br />

Weitere Infos anfordern: Seite 33, Katalog-Nr. 9<br />

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Standort vermindern die Anfälligkeit<br />

und erhöhen die Lebensdauer des<br />

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Winkel Ihrer Wohnung. Zudem sorgt<br />

der Zentralstaubsauger für eine<br />

bessere Raumluft. Das ist wichtig<br />

für alle Allergiker, die auf Staub,<br />

Pollen oder andere lungengängige<br />

Stoffe reagieren. Selbst die kleinsten<br />

Staubpartikel werden aus den<br />

Wohnräumen ins Freie transportiert.<br />

Kein Staub wirbelt mehr auf, wie<br />

hinter einem gewöhnlichen Staubsauger<br />

und der große Staubbehälter<br />

braucht nur ein- oder zweimal im<br />

Jahr entleert werden.<br />

Durch seine optimale Geräuschdämpfung<br />

ist der Zentralstaubsauger leise und<br />

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Sie überhören kein Telefonläuten<br />

und keine Türglocke mehr. Geliefert<br />

wird der Zentralstaubsauger in<br />

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persönlichen Bedarf entspricht.<br />

Besichtigen können Sie die Anlagen<br />

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Kostenlose Infos anfordern: Seite 33 Nr. 11


BAUEN<br />

24<br />

GUT VERSICHERT<br />

DIE WICHTIGSTEN POLICEN FÜR BAUHERREN<br />

Der Bau eines Hauses ist für die meisten<br />

Menschen die größte Investition ihres<br />

Lebens. Viele Risiken auf dem Weg zum<br />

Eigenheim lassen sich durch sinnvoll zusammengestellte<br />

Versicherungen minimieren.<br />

Wie bei allen Verträgen ist auch hier das<br />

Kleingedruckte entscheidend. Sonst kann<br />

es passieren, dass typische Schadensfälle<br />

nicht oder nur unzureichend abgedeckt sind.<br />

Die Hilfe unabhängiger Sachverständiger<br />

von Verbraucherschutzorganisationen wie<br />

dem Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) gibt<br />

Sicherheit. Infos, ein Ratgeberblatt und Berateradressen<br />

sind unter www.bsb-ev.de verfügbar.<br />

Schäden den Schrecken nehmen<br />

Ersatz für Unwetterschäden, Diebstahl<br />

oder mutwillige Zerstörungen während<br />

der Bauzeit leistet die Bauleistungs- oder<br />

Bauwesenversicherung. Genau prüfen sollte<br />

man, welche Schäden dabei enthalten sind<br />

und ob die Höhe der Versicherungssumme<br />

auch Architektur- und Ingenieurleistungen<br />

sowie Anbauten umfasst. Sinnvoll ist<br />

diese Absicherung auch bei größeren<br />

Modernisierungsarbeiten im Bestand. Die<br />

Bauherrenhaftpflichtversicherung wiederum<br />

deckt Haftpflichtschäden an Personen,<br />

Sachen und Vermögen ab. Die empfohlene<br />

Mindestversicherungssumme liegt bei drei<br />

Millionen Euro, besser sind fünf Millionen<br />

Euro. Prüfen sollte man die meist bereits<br />

vorhandene Privathaftpflicht: In sehr guten<br />

Tarifen kann das Haftpflichtrisiko aus privaten<br />

Bauvorhaben nämlich schon enthalten sein.<br />

Bauhelfer absichern<br />

Ansprechpartner für den Versicherungsschutz<br />

von Bauhelfern ist in der Regel die Bauberufsgenossenschaft.<br />

Bauherr und Ehegatte<br />

sind bei Eigenleistungen hier aber nicht<br />

mitversichert - ob anderweitiger Schutz durch<br />

Unfallversicherungen besteht, sollte man daher<br />

unbedingt prüfen. Bei einer umfangreichen<br />

Beteiligung von Bauhelfern kann sogar eine<br />

private Bauhelferversicherung sinnvoll sein.<br />

Wer bereits vor Baubeginn seine Wohngebäudeversicherung<br />

abschließt, bekommt<br />

den Schutz gegen Feuerschäden bis zum<br />

Bezug des Hauses meist beitragsfrei dazu.<br />

Die Feuerrohbauversicherung kann auch in<br />

die Bauwesenversicherung eingeschlossen<br />

werden, sie kostet dann allerdings extra.<br />

(djd/pt)<br />

Eigentumswohnungen: Erst informieren, dann kaufen!<br />

Bonn, 30.08.2010. Niedrige Zinsen,<br />

fehlendes Vertrauen in Aktien und geringe<br />

Renditen: Immobilien stehen als<br />

Kapitalanlage und Altersvorsorge derzeit<br />

hoch im Kurs. Eigentumswohnungen sind<br />

auch mit kleinerem Budget erschwinglich.<br />

Wer eine Eigentumswohnung kauft, sollte<br />

jedoch die Rechte, Pflichten und Möglichkeiten<br />

als Wohnungseigentümer kennen.<br />

„Überlegen Sie, ob diese Form des Eigentums<br />

für Sie in Frage kommt“, rät Sandra<br />

Weeger-Elsner, Rechtsreferentin des Verbraucherschutzvereins<br />

wohnen im eigentum.<br />

Denn anders als Eigenheimbesitzer können<br />

Wohnungseigentümer vieles nicht allein<br />

entscheiden: Sobald das Gemeinschaftseigentum<br />

betroffen ist – dazu gehören nach<br />

dem Wohnungseigentumsgesetz (WEG) alle<br />

Teile des Gebäudes, die für Sicherheit und<br />

Bestand erforderlich sind, also beispielsweise<br />

Außenanlage, Wände und Fenster<br />

– müssen die Miteigentümer gefragt werden.<br />

Das WEG ist Grundlage für alle Entscheidungen<br />

der Wohnungseigentümergemeinschaft.<br />

Deshalb sollten sich künftige<br />

Wohnungseigentümer mit den Grundzügen<br />

des Gesetzes ebenso vertraut machen wie<br />

mit den Inhalten von Teilungserklärung und<br />

Gemeinschaftsordnung. Sie regeln, was für<br />

die jeweilige Wohnanlage im Besonderen gilt.<br />

Die Teilungserklärung als „Verfassung“ der<br />

Eigentümergemeinschaft bestimmt beispielsweise,<br />

wer welche Bereiche nutzen darf, wie<br />

die Stimmrechte in der Eigentümerversammlung<br />

geregelt sind oder wie die Kosten bei<br />

anstehenden Reparaturen verteilt werden.<br />

„Schauen Sie sich die Teilungserklärung,<br />

den dazugehörenden Aufteilungsplan und<br />

die Gemeinschaftsordnung genau an.<br />

Prüfen Sie, was darin abweichend vom<br />

Gesetz festgelegt wurde – und zu wessen<br />

Gunsten“, empfiehlt Sandra Weeger-Elsner.<br />

Außerdem sollten sich künftige Wohnungseigentümer<br />

Wirtschaftspläne, die Beschlusssammlung<br />

und die Protokolle der letzten<br />

Eigentümerversammlungen zeigen lassen.<br />

So erfahren sie, ob Modernisierungen,<br />

bauliche Veränderungen oder Sonderumlagen<br />

beschlossen wurden, die zusätzlich<br />

zum Hausgeld bezahlt werden müssen.<br />

Auch ob alle Eigentümer ihre finanziellen<br />

Beiträge regelmäßig zahlen, sollte aus diesen<br />

Unterlagen zu ersehen sein. Wenn nicht,<br />

Bild: djd/Beuherren-Schutzbund<br />

ist es ratsam den Verkäufer auf etwaige<br />

Hausgeldrückstände von Miteigentümern<br />

anzusprechen. Gibt es nämlich Rückstände,<br />

drohen zusätzliche Kosten und Auseinandersetzungen<br />

zwischen den Eigentümern.<br />

Wichtige Tipps und Hinweise enthalten<br />

die „Informationen zum Kauf einer älteren<br />

Eigentumswohnung“ sowie die „Checkliste<br />

zum Kauf einer Neubauwohnung“, die kostenlos<br />

unter www.wohnen-im-eigentum.de<br />

heruntergeladen werden können.<br />

(wohnen im eigentum<br />

die wohneigentümer e.V.)<br />

Bild: Michael Grabscheit / pixelio.de<br />

Foto: BGL<br />

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Zinsen auf Jahrestief<br />

Viele Bundesbürger träumen den Traum vom<br />

eigenen Haus – doch ebenso viele schrecken<br />

angesichts der schwierigen konjunkturellen<br />

Lage davor zurück, ihn zu realisieren.<br />

Dennoch ist gerade jetzt ein günstiger<br />

Zeitpunkt, um das Projekt Eigenheim in<br />

Angriff zu nehmen.<br />

Mit Zinssätzen von unter vier Prozent effektiv<br />

für 10-jährige Baudarlehen befinden sich die<br />

Baugeld-Konditionen auf Jahrestiefststand. Auch<br />

die langfristigen Finanzierungen kratzen derzeit<br />

an der 4,5 Prozent Marke. Finanzexperten raten<br />

daher das Kreditniveau zu nutzen und die Raten<br />

möglichst langfristig festzuschreiben.<br />

Mehr noch als die günstigen Konditionen wiegt<br />

für viele Bauherren-in-spe die sichere Geldanlage:<br />

Nicht nur, dass es sich in den eigenen vier<br />

Wänden einfach besser lebt und man keine<br />

Mieterhöhungen oder Kündigung fürchten<br />

muss. Die Finanzkrise hat gezeigt, dass sichere<br />

Investitionen wie Wohneigentum neben einem<br />

guten Ruhekissen auch eine intelligente und<br />

zukunftssichere Anlagemöglichkeit sind.<br />

Viele Leute scheuen den Hausbau aber nicht<br />

wegen des finanziellen Aufwandes, sondern<br />

aus Angst vor diesem unüberschaubaren und<br />

arbeitsintensiven Projekt.<br />

Um diesen Befürchtungen entgegenzutreten und<br />

sich kompetente und tatkräftige Hilfestellung ins<br />

Boot zu holen, gibt es eine bauherrenfreundliche<br />

Methode: Den Besuch der Ausstellung Eigenheim<br />

& Garten Fellbach. Dort sind 50 renommierte<br />

Fertighaushersteller vertreten und bieten mit<br />

über 60 Musterhäusern einen Einblick in Ihr<br />

vielfältiges und innovatives Können. Denn<br />

eines ist sicher: Wer bauen will, braucht einen<br />

starken Partner: Die Fertighausanbieter bieten<br />

umfassenden Service aus einer Hand: Ein fester<br />

Ansprechpartner gewährleistet die gesamte<br />

Betreuung rund um den Hausbau. Von der<br />

Planung im Vorfeld über die Produktion im Werk<br />

bis hin zu Transport und zügigem Aufbau muss<br />

sich der Bauherr um nichts kümmern.<br />

Durch die Verwendung ökologischer Baumaterialien<br />

und Dämmstoffe, den Einsatz innovativer<br />

Technologien und dank einer konsequenten<br />

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Günstiges Baugeld nutzen<br />

Leistungs- und Produktüberwachung setzt der<br />

Fertigbau Standards, die weit über die Anforderungen<br />

des Gesetzgebers hinausgehen. Somit<br />

ist die Entscheidung für ein Fertighaus eine<br />

nachhaltige, sichere und kundenfreundliche<br />

Investition in die Erfüllung eines Traumes.<br />

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Geöffnet von 11-18 Uhr, auch an Sonn- und<br />

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Bauen & Modernisieren 25


AKTUELL<br />

26<br />

§<br />

Auch selbst ist der Mann: Mit den in einer<br />

Wohnung anfallenden Schönheitsreparaturen<br />

muss der Mieter keinen Handwerker<br />

beauftragen. Gibt es in seinem Formularmietvertrag<br />

eine Klausel, die ausdrücklich<br />

vorschreibt, solche Arbeiten „ausführen zu<br />

lassen“, so ist die ganze Klausel hinfällig<br />

- und der Mieter muss sich etwa im Falle<br />

seines Auszugs überhaupt nicht um irgendwelche<br />

Schönheitsreparaturen scheren. Auf<br />

die damit verbundene besondere Rechtslage<br />

hat jetzt der Bundesgerichtshof hingewiesen<br />

(Az. VIII ZR 294/09).<br />

Wie die telefonische Rechtsberatung der<br />

Deutschen Anwaltshotline berichtet, verlangte<br />

eine Münchener Wohnungsbaugesellschaft<br />

von den Mietern einer ihrer Wohnungen<br />

7.036,35 Euro Schadensersatz für unterlassende<br />

Schönheitsreparaturen. Die<br />

ausgezogenen Wohnungsinhaber sahen<br />

§<br />

§§<br />

Schönheitsreparaturen<br />

sind auch in Eigenleistung zu akzeptieren<br />

sich allerdings nicht zu den angemahnten<br />

Schönheitsreparaturen verpflichtet.<br />

Und das zu Recht, wie die Bundesrichter<br />

betonten. Zwar sei nach der Rechtsprechung<br />

ihres Hauses eine Übertragung der<br />

gesetzlichen Vermieter-Pflicht zur Vornahme<br />

von Schönheitsreparaturen auf den Mieter<br />

grundsätzlich auch per Formularvertrag<br />

zulässig. „Wird allerdings dem Mieter dabei<br />

die Möglichkeit der Schönheitsreparaturen<br />

in Eigenleistung genommen, ist dies eine<br />

unangemessene Benachteiligung für ihn<br />

- und entzieht dem gesamten Vorgang des<br />

vertraglichen Überwälzens der Vermieter-<br />

Pflicht auf den Mieter seine ursprüngliche<br />

Rechtmäßigkeit“, erklärt Rechtsanwalt<br />

Bernd Beder.<br />

Denn Schönheitsreparaturen müssen, ob<br />

nun unter der Regie des Mieters oder des<br />

Quelle:<br />

www.deutsche-anwaltshotline.de<br />

Vermieters, lediglich fachgerecht und in<br />

durchschnittlicher Art und Güte ausgeführt<br />

werden. Das setze laut dem Karlsruher<br />

Urteilsspruch aber nicht zwingend die<br />

Beauftragung einer Fachfirma voraus,<br />

sondern sei auch unter Hinzuziehung von<br />

Verwandten und Bekannten machbar.<br />

Modernisierungen durch den Vermieter:<br />

Kurze Mitteilung der Umbautermine reicht nicht aus<br />

Will ein Vermieter seine Wohnungen<br />

modernisieren und dazu die Fenster<br />

auswechseln lassen, reicht es nicht aus,<br />

dies den betroffenen Bewohnern rechtzeitig<br />

anzukündigen. Der Hausbesitzer muss<br />

ihnen nicht nur den voraussichtlichen<br />

Umfang, den Beginn und die Dauer der<br />

Modernisierungsmaßnahme mitteilen,<br />

sondern auch die vorgesehene Verbesserung<br />

der Mietsache und die danach zu<br />

erwartende Energieeinsparung ausführlich<br />

und nachvollziehbar begründen. Ansonsten<br />

dürfen die Mieter ihre alten Fenster<br />

behalten und sich weigern, den Einbau<br />

der neuen zu dulden. Das hat jetzt das<br />

Amtsgericht München entschieden (Az.<br />

424 C 19779/09).<br />

Wie die telefonische Rechtsberatung der<br />

Deutschen Anwaltshotline berichtet, wurden<br />

in einem älteren Münchener Wohnhaus<br />

umfangreiche Sanierungsmaßnahmen<br />

durchgeführt. Dabei sollten in einer der<br />

Wohnungen sämtliche Fenster gegen neue<br />

mit moderner Isolierverglasung ausgetauscht<br />

werden, was der Hauseigentümer auch<br />

deren Mieterin mitteilte. Die aber war<br />

dagegen. Die Frau erklärte, keinen Nutzen<br />

der aufwendigen Umbauten erkennen zu<br />

können. Die vom Vermieter behauptete<br />

Energieeinsparung ginge in keinster<br />

Weise aus dessen kurzem Anschreiben<br />

an sie hervor.<br />

Das wertete auch das bayerische Gericht<br />

als entscheidendes Versäumnis. „Grundsätzlich<br />

muss ein Mieter zwar Maßnahmen<br />

zur Verbesserung der Mietsache und zur<br />

Einsparung von Energie dulden - soweit sie<br />

für ihn keine besondere Härte bedeuten“,<br />

erklärt Rechtsanwalt Bernd Beder. Damit<br />

der Wohnungsinhaber das Ausmaß des<br />

ihm Zugemuteten aber überprüfen kann,<br />

muss ihn der Vermieter ausreichend informieren.<br />

Auch über Art und Umfang der zu<br />

erwartenden Verbesserung der Mietsache<br />

sowie der konkreten Energieersparnis - einschließlich<br />

einer Angabe des so genannten<br />

U-Wertes der Wärmedämmung vor und<br />

nach der Modernisierung.<br />

Nur dann, so der Münchener Richterspruch,<br />

könne der Mieter tatsächlich abwägen,<br />

ob sich die Verbesserung für ihn lohnt<br />

oder er etwa von dem ihm zustehenden<br />

Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen<br />

soll.<br />

Bild: Rainer Sturm / pixelio.de<br />

Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de<br />

Weitere Infos anfordern: Seite 33, Katalog-Nr. 13<br />

„Wissenswertes aus der Rechtsprechung“<br />

§<br />

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Sturmversicherung<br />

Tränen bringen nichts: Heult ein Sturmtief<br />

sich in sintflutartigen Regengüssen aus,<br />

kommt die Sturmversicherung meist nicht<br />

für die dabei entstehenden Wasserschäden<br />

auf. Versichert ist in der Regel nur, was durch<br />

den Druck oder den Sog der aufprallenden<br />

Luftmassen unmittelbar beschädigt oder<br />

zerstört wird, hat in einem aktuellen Urteil<br />

das Oberlandesgericht Saarland betont (Az.<br />

5 U 278/09).<br />

Der Sturm muss dabei die zeitlich letzte<br />

Ursache des Sachschadens gewesen sein.<br />

Und das wäre er laut Richterspruch nicht<br />

mehr, wenn etwa im Obergeschoss eines<br />

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zahlt nicht für Regeneinbruch<br />

Wie die telefonische Rechtsberatung der<br />

Deutschen Anwaltshotline berichtet, blieb<br />

in diesem Fall der gegen Sturm versicherte<br />

Bewohner auf den Reparaturkosten von<br />

über 4.000 Euro sitzen. Der vom Gericht<br />

beauftragte Sachverständige hatte festgestellt,<br />

dass die Schwelle der Balkontür<br />

<br />

beim Einbau nicht sachgerecht abgedichtet<br />

Auslegestellen<br />

Sie möchten gerne<br />

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Anwesens das auf dem Balkon angestaute<br />

Regenwasser unter der Türschwelle hindurch<br />

ins Wohnzimmer gedrückt wird und<br />

anschließend dort dann das Parkett und<br />

die Zimmerdecke der Wohnung darunter<br />

aufweicht.<br />

<br />

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<br />

worden war. Das führte nur deshalb unter<br />

üblichen Witterungsbedingungen nicht zu<br />

Schäden, weil eine Markise normalerweise<br />

einen Wasseranfall mit einer Stauhöhe von<br />

mehreren Zentimetern verhinderte.<br />

„Damit aber war die vorhandene Abdichtung<br />

der Balkontür nicht erst durch die Einwirkung<br />

des Sturms undicht geworden, sondern<br />

bereits vor dem Sturm unzureichend“,<br />

erklärt Rechtsanwalt Marc N. Wandt das<br />

Saarbrückener Urteil. Womit der dadurch<br />

verursachte Schaden eindeutig nicht mehr<br />

von der Sturmversicherung gedeckt ist.<br />

Wissen & Recht<br />

<br />

<br />

<br />

27<br />

Weitere Infos anfordern: Seite 33, Katalog-Nr. 6


GARTEN & Co.<br />

Die Tage werden kürzer, die Temperaturen<br />

sind nicht mehr so hoch wie<br />

noch vor einigen Wochen. Jetzt beginnt<br />

eine Jahreszeit, die viele Garten- und<br />

Pflanzenfreunde besonders genießen, denn<br />

es ist Erntezeit. Manche Beerenobstgehölze<br />

wie die Johannisbeeren trugen schon im<br />

Juli Früchte, doch im September beginnt<br />

die Haupterntezeit. Jetzt reifen Brom- und<br />

Himbeeren, Preiselbeeren und auch Wildobstarten<br />

wie Holunder, Apfelbeere und<br />

Sanddorn tragen jetzt Früchte. Bei den so<br />

genannten Wildobstgehölzen handelt es<br />

sich um Pflanzen, die bisher züchterisch<br />

wenig oder gar nicht bearbeitet wurden. Sie<br />

bieten besondere Geschmackserlebnisse,<br />

da die Früchte, auch in verarbeiteter Form,<br />

nicht zum Standardsortiment im Handel<br />

gehören.<br />

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26<br />

Leckere Vielfalt<br />

Obst aus dem eigenen Garten – frischer geht<br />

es nicht. Einige Beerenobstarten wie Brom-<br />

und Himbeeren sind ideal für die Ernte als<br />

Naschobst, denn die Früchte können auch<br />

direkt vom Strauch gegessen werden. Sie<br />

sind eine leckere und gesunde Abwechslung<br />

zwischendurch. Die Früchte anderer<br />

Gehölze, zum Beispiel von Sanddorn- und<br />

Apfelbeersträuchern, müssen dagegen erst in<br />

der Küche verarbeitet werden. Brombeeren<br />

sind besonders genügsam und anspruchslos.<br />

Mittlerweile gibt es auch viele Sorten ohne<br />

Stacheln. Sie lassen sich wegen ihrer langen<br />

Triebe genauso wie Himbeeren am besten<br />

an einem Gerüst ziehen. Wer wenig Platz<br />

im Garten hat und trotzdem eigenes Obst<br />

ernten möchte, kann Beerensträucher in<br />

Stämmchenform pflanzen. Weiße, rote und<br />

schwarze Johannisbeeren bieten mit ihren<br />

Den Herbst<br />

neu entdecken...<br />

dichten Trauben reiche Ernten und sind<br />

auch optisch ein Genuss. Bei Stachelbeeren<br />

gibt es ebenfalls eine große Auswahl. Sie<br />

haben gelbe, grüne oder rote, lange haltbare<br />

Früchte. Mittlerweile sind auch hier Sorten<br />

erhältlich, die keine oder nur noch wenige<br />

Stacheln haben.<br />

Startvorteil durch Herbstpflanzung<br />

Der Herbst ist aber nicht nur Erntezeit, sondern<br />

auch Pflanzzeit. Die meisten Gehölze und<br />

Beerensträucher pflanzt man am besten vor<br />

dem Winter, so dass sie noch in diesem Jahr<br />

gut anwachsen und neue Wurzeln bilden<br />

können. Dadurch können sie im nächsten<br />

Jahr mit voller Kraft durchstarten. Dies<br />

kann schon im ersten Jahr eine gute Ernte<br />

sichern. Hinsichtlich der Reifezeit gibt es bei<br />

manchem Beerenobst sortenbedingte Unterschiede.<br />

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Jahreszeit“<br />

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Dehner – und das Leben blüht.<br />

Reifezeit kombiniert, kann sich so über einen<br />

besonders langen Zeitraum an dem leckeren<br />

Naschobst erfreuen. Manche Obstgehölze<br />

sind jedoch nicht nur wegen ihrer leckeren<br />

Früchte wertvolle Gartenpflanzen, sondern<br />

auch wegen der schönen, schmückenden<br />

Blätter: Die großen Blätter der Weinreben<br />

beispielsweise können Wände oder Pergolen<br />

begrünen, die kleinen Blätter der zierlichen<br />

Preiselbeeren sind immergrün und schmücken<br />

die Pflanzen auch im Winter.<br />

„Kirschäpfel“ als Winterschmuck<br />

Leuchtende Blüte<br />

Darüber hinaus gibt es auch Pflanzen die erst<br />

Manche Früchte sind zum Essen fast zu blühen, wenn sich die Natur zum Ende des<br />

schade. Zieräpfel haben kleine Miniaturäpfel Sommers und im Herbst langsam auf den<br />

als Früchte. Sie eignen sich zum Beispiel Winter einstellt. Dazu gehören die farbenfrohen<br />

für leckere Gelees oder Säfte, doch sie sind Herbstastern mit ihren schönen Blüten vor<br />

eigentlich zu schön zum Pflücken. Diese Ap- allem in Rosa-, Rot-, Violett- und Blautönen.<br />

felbäume werden sehr gerne zu Zierzwecken Sie eignen sich auch als Schnittblumen und<br />

gepflanzt, denn sie bringen über einen langen bringen dann die Farben des Herbstes auch<br />

Zeitraum Farbe in den Garten: Die kleinen, ins Haus. Herbstastern erfreuen nicht nur<br />

manchmal nur kirschengroßen Früchte er- den Menschen, sondern auch Schmetterlinge<br />

scheinen in großer Zahl und bleiben je nach und andere Tiere. Weil diese auffallenden<br />

Sorte bis weit in den Winter hinein an den Stauden so spät blühen, sind sie besonders<br />

Zweigen. Zusätzlich zu dem Fruchtschmuck wertvolle Insektennährpflanzen. Wenn die<br />

begeistern Zierapfelbäume oder -sträucher meisten anderen Pflanzen bereits verblüht<br />

auch mit ihrer Blütenpracht: Sie sind im sind, lassen sie den Garten noch einmal<br />

Frühling dicht an dicht mit schneeweißen,<br />

rosafarbenen oder roten Blüten bedeckt.<br />

leuchten.<br />

Blumenzwiebeln, Knollen & Co.<br />

Faszinierende Herbstfärbung<br />

Doch nicht nur Beeren- und andere<br />

Dokument Nicht 1 nur 05.03.2007 die Früchte 10:28 mancher Uhr Gehölze, Seite 1Sträucher<br />

sollten bereits im Herbst an ihren<br />

sondern auch die Blätter vieler sommer- neuen Standort. Auch die farbenfrohen<br />

grüner Bäume und Sträucher bringen Farbe Frühlingsboten, die uns schnell nach den<br />

Dokument 1 05.03.2007 10:28 Uhr Seite 1<br />

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<br />

in den Herbst. Bekannt für ihre herbstliche<br />

Farbenpracht sind die Ahorne, von denen<br />

manche besonders eindrucksvolle Farbenspiele<br />

bieten. Im Herbst beeindrucken sie<br />

mit einem Feuerwerk der Farben von leuchtendem<br />

Gelb über kräftige Orangetöne bis<br />

hin zu dunklem Rot. Das Sortiment dieser<br />

zierlichen Ahorne ist sehr umfangreich<br />

und so lässt sich für jede Gartengröße ein<br />

passender Fächerahorn finden.<br />

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kalten Wintertagen mit ihrer Blütenpracht<br />

erfreuen, müssen bereits im Herbst in den<br />

Boden. Damit sie im nächsten Frühling ihre<br />

Blütenpracht entfalten können, brauchen<br />

sie eine längere Kälteperiode.<br />

Wunderschöne weiße Blüten haben Märzbecher<br />

(Leucojum vernum), ein buntens<br />

Farbenspiel bieten Krokusse, Vorfrühlingsanemonen,<br />

verschiedene Milchsternarten,<br />

Traubenhyazinthen, Narzissen, Hyazinthen,<br />

Schneeglöckchen, Tulpen und ein paar<br />

Zierlaucharten wie z.B. Allium nigrum oder<br />

Allium neapolitanum.<br />

Wichtig für gelungene Minigärten im Topf<br />

sind Pflanzgefäße mit Wasserabzugslöchern<br />

im Boden. Notfalls stellt man sie auf kleine<br />

Steinchen oder Tonfüße. Damit nichts rausrieselt,<br />

können die Löcher mit Tonscherben<br />

abgedeckt werden. Gepflanzt wird in handelsübliche<br />

Blumenerde und zwar deutlich<br />

dichter als im Beet. Berühren sollten sich<br />

die Zwiebeln allerdings nicht.<br />

Der Vorteil von Topfgärten ist ihre Mobilität.<br />

Man kann sie sich im Frühjahr zurecht rücken,<br />

wie man sie braucht, um ihre Schönheit,<br />

Anmut und Frühlingsfrische genießen zu<br />

können. Alles muss raus – also verlassen<br />

auch Sie Ihr gemütliches Sofa und ab ins<br />

nächste Gartencenter!<br />

HELMUT LUTZ<br />

GARTEN UND LANDSCHAFTSBAU<br />

Garten<br />

Text & Bilder: PdM<br />

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.-.<br />

Mehr zu Garten & Pool in der Rubrik - Aktuelle Themen -<br />

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29


GARTEN & Co.<br />

Wenn der Sommer mal wieder nicht<br />

gehalten hat, was er versprach und<br />

der Winter in greifbare Nähe gerückt ist,<br />

scheint es, als müsste man auf den nächsten<br />

Frühling warten, um wieder die ersten<br />

Sonnenstrahlen genießen zu können. Durch<br />

einen eigenen Wintergarten, der nicht nur<br />

Wärme und Sonnenstrahlen, sondern auch<br />

Erholung und Ruhe mit sich bringt, kann man<br />

das ganze Jahr über die Natur erleben und<br />

den Urlaub zu sich nach Hause holen.<br />

Neben komfortablem Wohnen in stressfreier<br />

Atmosphäre versorgt ein moderner<br />

Wintergarten das Haus im ganzen Jahr<br />

mit natürlichem Licht und einem Gefühl<br />

der Naturverbundenheit. Mit einem Wintergarten<br />

kann man den Wohnraum der Natur<br />

– Garten, Bäume, Pflanzen – öffnen. Ein<br />

Wintergarten erlaubt es alle Jahreszeiten<br />

intensiv mitzuerleben und den Wechsel der<br />

Farben und der Atmosphäre zu genießen.<br />

Auch im Winter ist es möglich in warmer<br />

Umgebung Sonnenstrahlen aufzunehmen<br />

und das Schauspiel der Natur zu verfolgen.<br />

Neue Lebensqualität wird mit diesem von<br />

Licht durchfluteten Raum geschaffen, der<br />

gleichzeitig für mehr Helligkeit und eine<br />

30<br />

WINTERGARTEN<br />

DAS NAHREHOLUNGSGEBIET<br />

optimale Nutzung der natürlichen Energie<br />

sorgt.<br />

Schon früh hat man erkannt, dass Licht<br />

als Therapie- und Energiequelle eine große<br />

Bedeutung hat, denn zu wenig natürliches<br />

Licht kann krank machen. Der Wintergarten<br />

dient als enorme Energiequelle, steigert<br />

das menschliche Wohlbefinden, befreit<br />

durch das Heilmittel „Licht“ von der sog.<br />

Wintergartentraum?<br />

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„Winterdepression“, verbessert Hautkrankheiten<br />

wie Neurodermitis oder Schuppenflechte<br />

und versorgt den Körper durch die<br />

aufgenommenen UV-Strahlen mit Vitamin<br />

D. Dies ist auch ein gutes Prophylaktikum<br />

gegen Krankheiten an Knochen, Zähnen<br />

und Knorpel. Die heilende Wirkung durch<br />

natürliches Licht zeigt sich nicht zuletzt darin,<br />

dass Farb- und Lichttherapien anerkannte<br />

und bewährte Heilmethoden sind.<br />

Den Wohnkomfort kann man noch durch<br />

die Verwendung von besonderen Gläsern<br />

steigern, die mit einer aktiven, selbst reinigenden<br />

Funktion versehen sind. So werden<br />

Wintergärten pflegeleicht, da anstrengende<br />

„Putzaktionen“ deutlich weniger notwendig<br />

sind. Mit einer speziellen, aus Titandioxid<br />

bestehenden Beschichtung, reinigt sich das<br />

Glas aktiv. Organischer Schmutz wird durch<br />

das Tageslicht gelöst und beim nächsten Regen<br />

abgespült. Das schützt zudem noch die Umwelt,<br />

da weniger Reinigungsmittel benötigt wird.<br />

Also warum eine Weltreise machen, wenn<br />

man sein eigenes Paradies zu Hause haben<br />

kann?<br />

Bundesverband Wintergarten e.V.<br />

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Bei Schnupfen, Husten und Heiserkeit<br />

sind bewährte Hausmittel wie<br />

beispielsweise Heilpflanzen gefragt. Die<br />

leuchtenden Früchte des Sanddorns und<br />

der Cranberry zum Beispiel sind regelrechte<br />

kleine „Gesundheitsbomben“, die<br />

den Abwehrkräften schnell wieder auf die<br />

Sprünge helfen.<br />

Vitaminreicher Sanddorn<br />

Sanddorn ist von großer Bedeutung vor<br />

allem wegen seiner Vitamine. An erster<br />

Stelle steht das Vitamin C: Die Beere<br />

übertrifft selbst schwarze Johannisbeeren<br />

um ein Vielfaches und hat einen zehnmal<br />

höheren Vitamin-C-Gehalt als Zitronen.<br />

Darüber hinaus enthält Sanddorn Vitamine<br />

der B-Gruppe und hat zudem reichlich<br />

an sogenannten essenziellen Fettsäuren,<br />

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Auf alle Fälle Öko:<br />

Der erste Bio-Pool<br />

Natürlich gibt es sie: Schöne Gärten<br />

ohne Wasser. Aber einmal ganz<br />

ehrlich, manchmal fehlt den grünen<br />

Paradiesen oft das gewisse Etwas.<br />

Ein Garten ohne Wasser ist für viele<br />

wie eine Ehe ohne Liebe. Erst das<br />

nasse Element macht den Garten<br />

zu einer Energiequelle für Körper,<br />

Geist und Seele. Nachdem viele<br />

Jahre Gartenbesitzer nur zwischen<br />

Pool oder Schwimmteich wählen<br />

konnten, gibt es in der Gartensaison<br />

2009 eine Innovation, die einen<br />

nicht mehr vor die Qual der Wahl<br />

stellt: Der erste Pool, der zu 100<br />

Prozent „bio“ ist.<br />

Endlich ist die langersehnte Symbiose<br />

von Swimmingpool und Badeteich<br />

geschafft. Dem internationalen Pool-<br />

und Naturbadanbieter »blueBase«<br />

gelang es, eine neue Qualität des<br />

privaten Schwimmvergnügens zu<br />

entwickeln. „Der erste Bio-Swimmingpool<br />

schließt eine sehr große<br />

Flavonoiden und Fruchtsäuren zu bieten.<br />

Auch mit wichtigen Spurenelementen und<br />

Mineralstoffen wie Kalium, Magnesium<br />

und Calcium kann er punkten: alles in<br />

allem ein Komplettangebot zur Stärkung<br />

des Immunsystems.<br />

Cranberry als Superfrucht<br />

Eine weitere Superfrucht gegen Erkältungen<br />

ist die Cranberry. Die kleinen, roten Früchte<br />

enthalten ebenfalls nicht nur viel Vitamin<br />

C, sondern auch Zink, das für die Abwehrkraft<br />

eine besonders große Rolle spielt.<br />

Außerdem kann die Cranberry mit einem<br />

großen Anteil an Antioxidantien aufwarten.<br />

Diese schützen die Körperzellen vor freien<br />

Radikalen, die als Nebenprodukt von Stoffwechselprozessen<br />

oder durch Belastungen<br />

von außen im Körper entstehen.<br />

Lücke im Schwimmbad-Markt“, ist<br />

»blueBase«-Geschäftsführer Arnold<br />

Klement überzeugt.<br />

Optisch gleicht die Innovation dem<br />

klassischen Swimmingpool bis ins<br />

Detail. Nur das Wasser macht den<br />

kleinen, aber sehr feinen Unterschied:<br />

Um es kristallklar und sauber zu<br />

halten, brauchen Poolbesitzer keine<br />

Chemie mehr. Die Wasseraufbereitung<br />

erfolgt rein biologisch durch<br />

ein spezielles Filtersystem, das auch<br />

bei modernen Schwimmteichen<br />

angewendet wird. Nur – und das<br />

ist neu – die Regenerationszone mit<br />

Wasserpflanzen fällt weg.<br />

Freunde des kühlen Nass dürfen<br />

jubeln: Denn dank dieser patentierten<br />

Technologie bleibt die Schwimmbecken-<br />

Optik hell und das Wasser sauber,<br />

ohne dass es jemals ausgetauscht<br />

werden muss. Es ist keine Übertreibung:<br />

Dieses Swimmingpool-Wasser<br />

100% Schwimmgenuss ohne Chemie<br />

können Sie sogar trinken – und es<br />

ist in jedem Fall sanft zur Haut und<br />

zu den Augen. Die Wasserqualität<br />

ist mit der eines Süßwassersees<br />

vergleichbar“, erklärt Klement.<br />

Um das Idealbild eines Wellnessgartens<br />

zu vollenden, kann man<br />

aus fünf verschiedenen Varianten<br />

wählen. Die Modelle »Base1« bis<br />

»Base5« bieten jeweils eine ganz<br />

spezifische Mischung aus Naturnähe<br />

und Komfort. Hier findet sich für<br />

jeden Geschmack und Garten die<br />

passende Pool-Lösung. Und auf die<br />

Garten<br />

Bilder: djd/Hermes Arzneimittel<br />

Hätten Sie‘s gewusst? Zwei Früchtchen steigern die Abwehrkräfte<br />

Immunpower zum Trinken<br />

Wärme ist das beste Heilmittel gegen<br />

Erkältungen - besonders, wenn sie von<br />

innen wirken kann. Ideal sind Heißgetränke,<br />

deren Inhaltsstoffe gezielt zur Stärkung<br />

der Immunkraft beitragen können, wie<br />

zum Beispiel Cevitt Heiße Cranberry und<br />

Cevitt Heißer Sanddorn. Vitamin C und<br />

Zink aktivieren die körpereigene Abwehr,<br />

wobei die Zugabe von Citrus-Flavonoiden<br />

die Vitamin-C-Wirkung weiter verstärkt.<br />

Das ebenfalls enthaltene Inulin spielt zur<br />

Gesunderhaltung der Darmflora eine große<br />

Rolle, denn der Darm ist ein wichtiges<br />

Immunorgan.<br />

Bild: blueBase/www.minnova-bns.de<br />

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man dann beruhigt antworten: „Na<br />

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31<br />

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Vorlauftemperatur. Dieser Um stand macht das System zu einer hervorragenden Kom bination mit<br />

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