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Garten & Pool - Haus+Hof Stuttgart

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KOSTENLOS<br />

SERIE: Bauen ist gut - Kontrolle ist besser TEIL 1<br />

www.haus-hof-stuttgart.de<br />

Ausgabe 2/2012<br />

4 Ausgaben pro Jahr<br />

Im Raum<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Ludwigsburg<br />

Waiblingen<br />

Böblingen<br />

Esslingen<br />

Eine neue Küche<br />

Besonderheit Wohnküche Seite 24<br />

4. Jahrgang<br />

Das regionale Magazin für<br />

Bauherren und Hausbesitzer<br />

Wohntrends<br />

Wand- & Bodengestaltung<br />

<strong>Garten</strong> & <strong>Pool</strong><br />

Erholung & Spaß pur<br />

Seite 26<br />

Bauelemente<br />

Fenster modernisieren<br />

Haus-Modernisierung: Kostenüberblick an einem Beispielhaus Seite 22<br />

Seite 18<br />

®<br />

21


EDITORIAL<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

die Natur bietet uns eine tolle Vielfalt, die wir auch nutzen sollten. Das „in der Stube hocken“ mag ja in der<br />

kalten Jahreszeit ganz angenehm sein, doch ist das auch das Richtige für schöne Frühlings und lange Frühsommertage?<br />

Sicher nicht! Draußen sein, Körper und Geist fit halten, aber auch vom Stress des Arbeitsallltags<br />

regenerieren. Die besten Möglichkeiten dazu bietet der eigene <strong>Garten</strong>. Wenn der Winter vorbei ist,<br />

verlangt uns der <strong>Garten</strong> sicher erst einmal einiges an Arbeit ab. Doch der Frühjahrsputz lohnt sich. Die dort<br />

investierte Zeit und Arbeit können Sie in den folgenden Monaten in vollen Zügen genießen. Sei es auf der kleinen<br />

Terrasse mit Bauerngarten oder im großen <strong>Garten</strong> vielleicht mit <strong>Pool</strong> oder Schwimmteich?<br />

In der aktuellen Ausgabe haben wir wieder ein großes Augenmerk auf die Freiluft-Saison gelegt. <strong>Garten</strong>, <strong>Pool</strong>,<br />

Schwimmteich. Mit der richtigen Überdachung kann dem Aufenthalten im Freien nicht einmal ein kurzer<br />

Gewitterschauer beenden.<br />

Doch auch die eigenen vier Wände sollen nicht zu kurz kommen. Tragen Sie sich schon länger mit dem<br />

Gedanken, endlich die Modernisierungen in Angriff zu nehmen, die Sie eigentlich schon viel zu lange vor<br />

sich herschieben? Solche Projekte sind natürlich auch immer eine Frage des Geldbeutels. In unserer Rubrik<br />

„Renovieren“ zeigen wir Ihnen an einem Beispielhaus verschiedene Renovierungskosten auf und widmen uns<br />

ausführlich dem Thema Fenster. Denn sind die Rahmen noch gut erhalten, reicht auch oft schon der Tausch<br />

der Scheiben. Und bei dieser Gelegenheit sollte - leben Sie nicht gerade in einer verkehrsberuhigten Seitenstraße<br />

- auch der Lärmschutz mit in die Überlegungen einbezogen werden.<br />

Und innen? Da ist der Wohlfühlfaktor ganz wichtig. Daher haben wir Ihnen einmal einige Trends in den Bereichen<br />

Küche, Tapete und Boden zusammengestellt. Sie werden staunen, welche Wirkung Raumkonzepte,<br />

Tapeten und Co haben.<br />

Zuguterletzt starten wir eine NEUE SERIE mit dem Titel „BAUEN IST GUT - KONTROLLE IST BESSER!“ Der<br />

erste Artikel zum Abschluss dieser Ausgabe widmet sich allen wichtigen Punkten rund um den Bauvertrag.<br />

Somit wünsche ich Ihnen eine interessante Lektüre und eine gute Zeit bis zur nächsten Ausgabe.<br />

Es grüßt Sie herzlichst<br />

Stefanie Ernst<br />

Herausgeberin „<strong>Haus+Hof</strong>“ <strong>Stuttgart</strong> & Umland<br />

3<br />

Bild: privat<br />

Bild: epr/teich-i-tekten


INHALT<br />

24<br />

Wontrends: Küche<br />

(Bild: „lima“ Schüller Möbelwerk KG)<br />

26<br />

Wohntrends: Wand<br />

(Bild: tdx/alpina)<br />

30<br />

Neubau-Serie: 1. Der Bauvertrag<br />

(Bild: Bausparkasse Schwäbisch Hall)<br />

06-17<br />

Titelthema: <strong>Garten</strong> & <strong>Pool</strong><br />

(Bild: BGL)<br />

INHALT<br />

Titelthema: <strong>Garten</strong> & <strong>Pool</strong><br />

Der Wassergarten -<br />

Badespaß im Naturteich<br />

Baden exklusiv -<br />

10 Schritte zum eigenen <strong>Pool</strong><br />

Geschlossener Wintergarten -<br />

und offene Terrasse<br />

Zauberhafte Vielfalt-<br />

Bauerngarten auf dem Balkon<br />

Ein Sitzplatz im Grünen<br />

Naturraum <strong>Garten</strong><br />

Spezial: Modernisieren<br />

Vielfältiges Rahmenprogramm<br />

Neue Fenster - aber welche?<br />

06<br />

08<br />

10<br />

12<br />

14<br />

16<br />

18<br />

Neue Fenstergeneration<br />

verdrängt Energieschleudern<br />

Schallschutzfenster<br />

gegen steigenden Lärmpegel<br />

Altes Haus, neuer Schwung -<br />

Das kostet die Modernisierung<br />

Wohntrends: Küche - Boden - Wand<br />

Besonderheit Wohnküche -<br />

Was moderne Fenster leisten<br />

Vielfalt an der Wand -<br />

Tapeten-Trends 2012<br />

Die Wirkung von Farben -<br />

Gestalten mit Tapeten<br />

Korkboden - 10 Irrtümer<br />

Einbaustaubsauerleise<br />

und bequem<br />

4 5<br />

18-23<br />

Spezial: Modernisieren<br />

(Bild: pixelio.de/Rainer Sturm)<br />

20<br />

20<br />

22<br />

24<br />

26<br />

27<br />

28<br />

29<br />

Neubau<br />

Serie 2012<br />

Teil 1: Der Bauvertrag<br />

Mit niedrigen Zinsen<br />

Eigentum sichern<br />

Service<br />

Katalogservice<br />

Im nächsten Heft<br />

Inserentenverzeichnis<br />

30<br />

32<br />

33<br />

34<br />

35<br />

Kataloge und Prospekte erhalten Sie kostenfrei nach<br />

Hause geschickt mit dem Katalogservice ab Seite 33.<br />

Titelbild: Balena GmbH (Teichmeister)<br />

(1) tdx/team 7 (2) tdx (3) djd/LBS<br />

www.haus-hof-stuttgart.de


Der Wassergarten -<br />

Um den Traum vom eigenen Wassergarten zu<br />

verwirklichen, bieten sich einem unterschiedliche<br />

Möglichkeiten. Doch den traditionellen Brunnen,<br />

Goldfischteichen und <strong>Pool</strong>anlagen wird derzeit der<br />

Rang abgelaufen: die neue Lieblingsvariante in<br />

deutschen Gärten ist der natürliche Schwimmteich.<br />

Pflegeleicht und umweltfreundlich kann er mit<br />

Pflanzen umzäunt, harmonisch in jeden <strong>Garten</strong><br />

eingegliedert werden.<br />

Die Vorteile auf einen Blick<br />

Der große Vorteil eines natürlichen Schwimmteichs<br />

im Gegensatz zu einem herkömmlichen <strong>Pool</strong> liegt<br />

ganz klar in der Reinigung des Wassers. Während<br />

dem <strong>Pool</strong>wasser Chlor beigesetzt wird, um es<br />

sauber zu halten, übernehmen diese Aufgabe beim<br />

Badespaß im Naturteich!<br />

Ein natürlicher Schwimmteich im eigenen <strong>Garten</strong> kann verschiedenste<br />

Funktionen erfüllen: Er trägt zur Entspannung oder Abkühlung bei,<br />

bietet vor allem Kindern reichlich Platz zum Plantschen und ist<br />

darüber hinaus ein Heim für Tiere und Pflanzen.<br />

Schwimmteich die Pflanzen. Es entsteht ein natürlicher<br />

Ökokreislauf, der nicht nur umweltschonend<br />

ist, sondern auch den Pflegeaufwand minimiert<br />

und so wiederum ein Plus an Komfort bietet.<br />

Das Wasser wird konstant durch die bepflanzte<br />

Filterzone gepumpt, hier nehmen die Gewächse<br />

alle Schwebstoffe auf und verwerten sie – für<br />

ungetrübten Badespaß rund um die Uhr. Steht<br />

eine große Fläche zur Verfügung, empfiehlt es sich<br />

die Pflanzen direkt an das Wasser angrenzen zu<br />

lassen, in kleineren Gärten können die Gewächse<br />

aber durchaus auch an anderer Stelle gepflanzt<br />

werden. Ein Naturteich ist somit äußerst flexibel<br />

und bietet je nach <strong>Garten</strong>typ individuell gestaltbare<br />

Lösungen.<br />

Die Planung ist das A und O<br />

Ein Schwimmteich stellt eine erhebliche, auch<br />

bauliche Veränderung des <strong>Garten</strong>bildes dar und<br />

sollte daher von Anfang an gut geplant werden.<br />

Zuallererst sollte man über einige Fragen Klarheit<br />

gewinnen: Wie groß soll der Teich werden? Welche<br />

Funktionen soll er erfüllen? Welche Form soll er<br />

haben? Sind diese Fragen geklärt, kann in einem<br />

weiteren Schritt, am besten in Zusammenarbeit<br />

mit einem Landschaftsarchitekten, genau geplant<br />

und erörtert werden, inwieweit die örtlichen<br />

Gegebenheiten einen Schwimmteich überhaupt<br />

zulassen. Ist die Fläche groß genug? Passt der<br />

Teich zum Stil des restlichen <strong>Garten</strong>s? In welche<br />

Himmelsrichtung kann der Teich ausgerichtet<br />

werden? Auch Silja Finke, Landschaftsgärtnerin<br />

PR-Information PR-Information<br />

des Bundesverbandes <strong>Garten</strong>- und Landschaftsbau<br />

e.V. (BGL) rät zu einer persönlichen Beratung durch<br />

einen Profi: „Er hat die nötigen Maschinen, die<br />

Fachkenntnis und oftmals ist der <strong>Garten</strong>besitzer<br />

ganz erstaunt, was so alles in seinem kleinen<br />

Reich möglich ist.“<br />

Selbst Hand anlegen<br />

Für große Schwimmteiche ist es ratsam einen Experten<br />

hinzuzuziehen, um sicherzustellen, dass der<br />

neue Teich nicht gleich wieder zum Sanierungsfall<br />

wird. Kleinere Teichvorhaben können mit der nötigen<br />

Ausrüstung aber genauso gut selbst verwirklicht<br />

werden. Ist die Form festgelegt, kann mit einem<br />

Spaten eine flach abfallende Grube ausgehoben<br />

werden. Dabei sollte gleich auf die verschiedenen<br />

Bild: Bundesverband <strong>Garten</strong>- und Landschaftsbau<br />

Wasserzonen geachtet werden – Sumpf-, Flachwasser-<br />

und Tiefwasserzone. Danach wird der Teich<br />

mit Vlies und Folie ausgekleidet (alternativ bietet<br />

sich auch ein fertiges Kunststoffbecken an) und<br />

mit verschieden großen Pflanzkörben bestückt.<br />

Um über viele Jahre hinweg ungetrübte Freude am<br />

eigenen Wassergarten zu haben, sollte regelmäßig<br />

die Wasserqualität geprüft werden. Wasser-Tests<br />

werden von verschiedenen Herstellern angeboten<br />

und geben innerhalb kürzester Zeit Aufschluss<br />

über den Säurewert, Karbonhärte, Gesamthärte,<br />

Nitrat- und Nitrit-Gehalt des Wassers.<br />

Inmitten einer blühenden Farbpracht<br />

Ein Genuss für die Sinne sind die verschiedenen<br />

Pflanzen, Sträucher und Blumen, die rund um den<br />

Teich gepflanzt werden können. Mit ihren Farben<br />

und Düften tragen sie maßgeblich zur Entspannung<br />

bei und lassen den Teich zum Rückzugsort<br />

werden, an dem man inmitten der Natur neue<br />

Kraft für den Alltag tanken kann. Im Uferbereich<br />

sorgen großflächig gepflanzte Bodendecker wie das<br />

Pfennigkraut, der violett blühende Günsel oder die<br />

blau blühende Bachbunge für einen ästhetischen<br />

Übergang vom Teich zur Grünanlage. Höher wachsende<br />

Uferbewohner wie beispielsweise die gelb<br />

leuchtende Sumpfdotterblume oder der rosarote<br />

Blut-Weiderich, die vorzugsweise in kleineren Gruppen<br />

gepflanzt werden, bilden einzelne Farbkleckse.<br />

Kombiniert mit außergewöhnlichen Gräsern, wie<br />

der Korkenzieher-Binse oder der Morgenstern-Segge<br />

entsteht letztendlich ein rundum harmonischer<br />

Anblick. Was in keinem Teich fehlen darf, ist die<br />

Seerose. Der Star unter den Teichpflanzen ist in<br />

den Farben weiß, orange, gelb und allen Farbnuancen<br />

von rosa bis dunkelrot erhältlich. Je nach<br />

Art benötigt sie eine bestimmte Teichtiefe, um ihre<br />

Schönheit optimal entfalten zu können.<br />

Accessoires für den Wassergarten<br />

Vom Teichnebler über Wasserspeier und Beleuchtungskonzepte<br />

– mit den passenden Accessoires<br />

kann jeder Teich effektvoll in Szene gesetzt<br />

werden. So fügt er sich nicht nur harmonisch in<br />

das Gesamtbild des <strong>Garten</strong>s ein, sondern wird<br />

gleichzeitig zu einem echten Blickfang. Mit einem<br />

Teichnebler lässt sich – wie der Name schon verrät<br />

– ein Nebelfilm über den Teich legen. Je nach<br />

Wunsch kann dabei die Dichte des Nebels variiert<br />

werden. Kombiniert mit einem Wasserspiel oder<br />

Unterwasserbeleuchtung, wird der Teich so das<br />

Highlight jeder <strong>Garten</strong>party. Für eine Unterwasserbeleuchtung<br />

eignen sich LED-Spots in verschiedenen<br />

Größen und Farben. Es kann sogar ein wechselndes<br />

Farbspiel eingestellt werden: von grün über blau<br />

und rot hin zu weißem Licht. Für stimmungsvolles<br />

Ambiente am Rande des Schwimmteiches sorgt<br />

ebenfalls das richtige Licht. Hier ist die Auswahl<br />

besonders groß: von solarbetriebenen Leuchten<br />

in den unterschiedlichsten Formen und Größen<br />

bis hin zu LED-Spots, die in Steinen versteckt<br />

sind, gibt es für jeden Geschmack das Richtige.<br />

Wasserspeier sorgen dagegen auch unter Tags<br />

für tolle Effekte: das leichte Geplätscher wirkt<br />

entspannend und als Frosch, Fisch oder sonstige<br />

Skulptur getarnt, ist der Wasserspeier zusätzlich<br />

ein stilvolles Dekoelement.<br />

„Wasser ist ein lebendiges Element, es zieht Leben<br />

an, in Form von Tieren und Pflanzen. Es verändert<br />

sich auch jahreszeitlich bedingt und ich denke<br />

davon kommt die Faszination der Menschen für<br />

Wasser im <strong>Garten</strong>“, meint Landschaftsgärtnerin<br />

Silja Finke abschließend. Ganz egal also, ob natürlicher<br />

Schwimmteich, Brunnen, <strong>Pool</strong> oder Bachlauf<br />

– Wasser bereichert in jeder Form das Aussehen<br />

und Ambiente eines <strong>Garten</strong>s. Schön anzusehen<br />

und vielseitig nutzbar, erfreut der Wassergarten<br />

jedes Mitglied der Familie.<br />

88 6<br />

Titelthema: <strong>Garten</strong> & <strong>Pool</strong><br />

88 7<br />

(BGL)


Baden exklusiv<br />

1. Schwimmbadbau ist nichts<br />

für Hobbybastler<br />

Der Bau eines Schwimmbades erfordert Fachkenntnisse.<br />

Schwimmbadbau-Fachbetriebe<br />

bieten nicht nur jede Individuallösung, sondern<br />

stehen in allen Fachfragen von der Planung bis<br />

zur Umsetzung kompetent zur Seite. Der Einsatz<br />

unterschiedlicher Materialien, die stets dem<br />

Wasser und gegebenenfalls der direkten Sonneneinstrahlung<br />

ausgesetzt sind, stellen besondere<br />

Bedingungen her, die nur der Fachmann kennt<br />

und dementsprechend bei der Umsetzung berücksichtigen<br />

kann. Übrigens: Die bsw-Fachbetriebe<br />

bieten den <strong>Pool</strong> und alle damit verbundenen<br />

Arbeiten aus einer Hand an. Das bringt dem<br />

Bauherrn insbesondere einen großen Zeitvorteil.<br />

Denn: Wer selbst alle benötigten Handwerker<br />

wie beispielsweise Elektriker, Fliesenleger und<br />

<strong>Garten</strong>gestalter koordinieren will, muss immer<br />

erreichbar und fast stets vor Ort sein. In www.<br />

bsw-web.de finden sich die Anschriften von<br />

rund 160 bsw-Fachbetrieben, die den <strong>Pool</strong> aus<br />

einer Hand sozusagen schlüsselfertig anbieten<br />

und in den meisten Fällen in ihren Ausstel-<br />

xx<br />

HELMUT LUTZ<br />

GARTEN UND LANDSCHAFTSBAU<br />

Relaxen in Ihrer<br />

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Schwimmbad-Henne - seit 1976 Ihr Partner wenn<br />

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Bild:: HLC/Hydropool<br />

In 10 Schritten zum eigenen <strong>Pool</strong><br />

lungen verschiedene funktionstüchtige Becken<br />

präsentieren.<br />

2. Das Budget festlegen<br />

Wichtig ist ein Budget festzulegen, das ein Bauherr<br />

für seinen privaten <strong>Pool</strong> investieren will. Konkret:<br />

Man sollte bestimmen, wie viel Geld man für<br />

den <strong>Pool</strong> ausgeben will und sollte zusätzlich eine<br />

Reserve für das berühmte „Unvorhergesehene“<br />

einplanen. Anhand des vorgegebenen Budgets<br />

kann der Schwimmbadbau-Fachbetrieb Vorschläge<br />

aus der Vielzahl der denkbaren Beckenkonstruktionen<br />

und Zubehörkomponenten unterbreiten. Auf<br />

Wunsch bieten die bsw-Fachbetriebe den Erwerb<br />

eines <strong>Pool</strong>s inklusive der Handwerkerleistungen<br />

auch über das Instrument Finanzkauf an. Ob<br />

dies mit oder ohne einmaliger Sonderzahlung<br />

realisiert wird, entscheidet der Kunde.<br />

3. Ein Schwimmbad in absoluter<br />

Schattenlage schränkt die<br />

Badefreuden ein<br />

Für ein Außenschwimmbad ist Sonne die<br />

preiswerteste Energiequelle zur Erwärmung des<br />

PR-Information PR-Information<br />

Bild: Schenk Schwimmbad & mehr<br />

Treppenstufen und zusätzlichen Handläufen ist<br />

auf jeden Fall der angenehme Weg ins und aus<br />

dem Wasser gewährleistet. Zudem lassen sich in<br />

viele Treppenkonstruktionen Gegenstromanlagen,<br />

Massagedüsen, oder Scheinwerfer integrieren.<br />

Damit wird der Zugangsbereich des <strong>Pool</strong>s zu einem<br />

besonderen Wohlfühlplatz. Oft leistet neben der<br />

großen Einstiegstreppe eine zusätzliche Edelstahlleiter<br />

am Ende des Beckens wertvolle Dienste.<br />

Beckens. Insbesondere die Nachmittagssonne<br />

lässt die Schwimmrunden besonders angenehm<br />

gestalten. In einer ständigen Schattenlage wird<br />

selbst bei beheiztem <strong>Pool</strong> das Verlassen des<br />

Beckens eher zum coolen Abenteuer.<br />

4. Kein Schwimmbad direkt<br />

unter Bäumen platzieren<br />

Das Beckenwasser aber auch Filter und Skimmer<br />

werden unnötig oft beispielsweise durch Blätter,<br />

Nadeln und Blüten verschmutzt, wenn der <strong>Pool</strong><br />

direkt unter oder neben Bäumen platziert wird.<br />

Ein idealer Platz für den <strong>Pool</strong> ist dagegen ein<br />

geschützter Bereich, der neugierige Blicke nicht<br />

zulässt. Auch auf Grundwasser ist zu achten, in<br />

solchen Fällen kann allerdings mit einer Drainage<br />

Abhilfe geleistet werden.<br />

5. Den <strong>Pool</strong> nicht im direkten<br />

Windzug einplanen<br />

Wind kühlt das Beckenwasser schneller aus und<br />

treibt das Blattwerk oftmals ins Beckeninnere.<br />

Auch zum Schwimmen selbst ist eine zugige<br />

Ecke nicht angenehm. Abhilfe schaffen können<br />

Schwimmbäder &<br />

Whirlpools<br />

Kieselbronner Str. 42 75177 Pforzheim<br />

Telefon (07231) 95650<br />

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1 km ab BAB A8-Ausfahrt PF-Nord<br />

Mo - Fr 9 - 18 Uhr Sa 9.30 - 13.30 Uhr<br />

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und Fachmarktcenter<br />

Weitere Infos anfordern: Seite 33, Katalog-Nr. 14<br />

Mauern, immergrüne Hecken oder natürlich<br />

eine Überdachung, die auf Wunsch jederzeit<br />

weit aufgefahren werden kann (manuell oder<br />

automatisch). Diese lässt die Freibadsaison sogar<br />

noch um einige Wochen weit in den Herbst<br />

hinein verlängern.<br />

6. Optimale Wasseraufbereitung<br />

ist wichtig<br />

Eine auf die Beckengröße abgestimmte Wasseraufbereitungsanlage<br />

ist unverzichtbar. Hier<br />

gibt es bewährte technische Angebote, die das<br />

Wasser zusammen mit Wasserpflegemitteln<br />

reinigen, Verunreinigungen eliminieren und vor<br />

Keimbildung schützen. Mit einem häufigen Wasserwechsel<br />

ist es nicht getan, zumal die Kosten<br />

ins Unermessliche steigen würden. Mit einer<br />

gezielten Wasserhygiene manuell oder mittels<br />

einer Aufbereitungsanlage, die beispielsweise<br />

mit Chlor, Brom oder Ozon arbeitet, kann man<br />

sich an stets sauberem, kristallklarem Wasser<br />

erfreuen. Sichtbare Verunreinigungen werden mit<br />

der Filteranlage durch Filtern und Umwälzen des<br />

Wassers entfernt. Des Weiteren können bei der<br />

Beckenreinigung sogenannte „Bodenstaubsauger“<br />

behilflich sein. Der Schwimmbadfachmann berät<br />

ebenfalls in all diesen Fragen. Insbesondere für<br />

die Wasseraufbereitung in privaten <strong>Pool</strong>s hat<br />

der bsw technische Richtlinien erarbeitet, die<br />

kostenlos in der bsw-Geschäftsstelle angefordert<br />

werden können.<br />

7. Nicht an einer Abdeckung sparen<br />

Wasser verdunstet nun einmal und kühlt insbesondere<br />

in der Nacht ab. Hier kann eine Abdeckung<br />

beispielsweise als Folienanlage (hand- oder<br />

automatisch betrieben ) oder ein besonders<br />

eleganter Unterflurrolladen energiesparend<br />

helfen. Darüber hinaus schützt eine Abdeckung<br />

ganzjährig auch vor groben Verschmutzungen.<br />

Aber daran denken: Nicht alle Abdeckungen sind<br />

begehungssicher. Mit speziellen Solarabdeckungen<br />

ist es möglich, die Sonnenenergie noch stärker<br />

zur Beckenerwärmung auszunutzen. Das hilft<br />

noch effektiver Energie zu sparen.<br />

8. Treppen und Leitern sinnvoll<br />

planen<br />

Ins Becken hinein kommt man schnell, aber<br />

schließlich will man auch sicher und bequem<br />

wieder heraus. Ob römische Treppe oder<br />

funktioneller Edelstahleinstieg, das bleibt dem<br />

persönlichen Anspruch und natürlich der möglichen<br />

Beckengröße überlassen. Aufwendige<br />

Treppengestaltungen können ein Schwimmbad<br />

zusätzlich zieren. Ausgestattet mit „Antirutsch“-<br />

9. Die Größe und Ausstattung des<br />

Schwimmbeckens individuell festlegen<br />

Die Standardgröße eines <strong>Pool</strong>s liegt bei 8 x 4<br />

Meter bei einer Wassertiefe von ca. 1,35 bis<br />

1,60m. So können zwei Personen nebeneinander<br />

ihre Bahnen schwimmen. Die Größe eines<br />

<strong>Pool</strong>s ist aber individuell festlegbar. Nach oben<br />

sind natürlich keine Grenzen gesetzt, wenn der<br />

<strong>Garten</strong> den Platz hergibt. Sicherlich können<br />

gerade in Reihenhausgärten oftmals nur kleine<br />

Lösungen einen Standort finden. Bei Beckenlängen<br />

bis zu 8 m empfiehlt sich auf jeden Fall<br />

der Einbau einer Gegenstromschwimmanlage.<br />

Diese gewährleistet, dass das Schwimmen nicht<br />

durch das ständige Wenden in seinem Fluss<br />

unterbrochen wird. Interessant und Spaß bringend<br />

sind auch andere Wasserattraktionen wie<br />

die Schwalldusche, Bodensprudler, Geysire oder<br />

Massagedüsen. Auf www.bsw-web.de werden<br />

unterschiedliche Beckenformen und Größen<br />

präsentiert. Hier kann sich jeder Interessent über<br />

das breite Marktangebot informieren. Zudem steht<br />

die bsw-Bilderbroschüre mit fast 200 privaten<br />

Schwimmbad- und Wellnessanlagen Interessenten<br />

kostenpflichtig zur Verfügung.<br />

10. Nicht einfach so ein<br />

Schwimmbad bauen...<br />

Bis zu bestimmten Beckengrößen sind Außenpools<br />

genehmigungsfrei, aber je nach Bundesland kann<br />

es unterschiedliche Richtlinien geben, die eine<br />

Genehmigung bei Becken mit mehr als 50 qm³<br />

Wasserinhalt durch die örtlichen Baubehörde<br />

erforderlich machen. Dies gilt insbesondere für<br />

Hallenbäder. Im Vorfeld daher bei der Stadtverwaltung<br />

anfragen, ob eine solche Genehmigung<br />

erforderlich ist. (bsw e.V.)<br />

88 8 Titelthema: <strong>Garten</strong> & <strong>Pool</strong><br />

88 9<br />

Bild: Fa.Henne


<strong>Garten</strong> & <strong>Pool</strong><br />

Alle Bilder: PdM<br />

Zauber der Vielfalt<br />

Der Bauerngarten auf<br />

Balkon und Terrasse<br />

Bei dem Wort Bauerngarten tauchen bei vielen Menschen sofort romantische <strong>Garten</strong>bilder vor dem inneren<br />

Auge auf – mit fröhlich-bunten Blüten, großer Pflanzenvielfalt, niedrigen Buchsbaumhecken und<br />

duftenden Rosen. Kein Wunder, dass mancher von einem solchen Paradies träumt. Doch die Gärten werden<br />

immer kleiner und viele sind froh, wenn sie zumindest einen Balkon oder eine kleine Terrasse nutzen<br />

können. Diese bieten immerhin etwas Raum für Blumenkästen und einige schön bepflanzte Töpfe.<br />

Abwechslungsreicher Balkongarten<br />

Auch wenn der Platz sehr begrenzt ist, muss<br />

man die Idee vom Bauerngarten nicht aufgeben.<br />

Ein Merkmal der Bauerngärten ist die<br />

große Vielfalt der verschiedensten Pflanzen auf<br />

kleinem Raum, entstanden aus einer bunten<br />

Mischung aus Küchenkräutern, Gemüsepflanzen,<br />

Obstgehölzen, blühenden Stauden, Einjährigen<br />

und Heilpflanzen. Falls statt eines <strong>Garten</strong>s „nur“<br />

ein Balkon zu Verfügung steht, muss zwar auf<br />

manche Bauerngarten-Schönheit verzichtet<br />

werden, doch viele Stauden und Gehölze, die<br />

typisch für diese Gärten sind, können auch in<br />

Kübeln oder in großen Töpfen wachsen. Zur<br />

Blütenpracht tragen vor allem Stauden bei. Sie<br />

können entweder in einzelnen Töpfen wachsen,<br />

die sich immer wieder neu arrangieren lassen,<br />

oder Sorten mit ähnlichen Ansprüchen an Licht,<br />

Feuchtigkeit und Dünger werden in größeren<br />

Gefäßen zusammengepflanzt.<br />

Blütenfülle durch Pflanzenvielfalt<br />

Schöne Stauden, die im Topf gut gedeihen und<br />

farbenfroh blühen, sind zum Beispiel Mädchenauge<br />

(Coreopsis), Sonnenbraut (Helenium),<br />

Schafgarbe (Achillea), Lupinen (Lupinus), die<br />

auch bei Schmetterlingen beliebte, aromatisch<br />

duftende Indianernessel (Monarda) und der<br />

eindrucksvolle Rittersporn (Delphinium), der<br />

vor allem in den unterschiedlichsten Blautönen<br />

blüht. Auch der duftende, früher wegen seiner<br />

Heilkraft geschätzte Lavendel eignet sich ausgezeichnet<br />

für den Topfgarten. Keine Staude,<br />

aber dennoch ganz wichtig für einen ländlichen<br />

<strong>Garten</strong>: Bauernhortensien mit ihren auffallenden<br />

Blütenständen. Es gibt sie in vielen Farben<br />

und sie machen auch in Gefäßen eine sehr<br />

gute Figur. Rosen gehören ebenfalls zu einem<br />

Bauerngarten dazu; ihre romantischen Blüten<br />

möchte wohl kaum jemand missen. Auch wenn<br />

malerisch wachsende Kletterrosen wegen ihrer<br />

tiefgehenden Wurzeln nicht gepflanzt werden<br />

können – Zwergrosen entfalten ihren Charme<br />

sehr gut in Gefäßen auf dem Balkon oder auf<br />

der Terrasse.<br />

Gehölze für den kleinen <strong>Garten</strong><br />

Vor allem kompakt wachsende und von Natur<br />

aus klein bleibende Gehölze finden in dem<br />

Bauerngarten in luftiger Höhe Platz. Hecken<br />

aus niedrigen Buchsbäumen haben früher in<br />

ländlichen Gärten oft die Beete umrahmt. So<br />

hielten sie Tiere von den Pflanzen fern. Auf<br />

Buchsbaumhecken muss auf dem Balkon zwar<br />

verzichtet werden, aber als Kübelpflanze kann<br />

der Buchsbaum die farbenfrohe Gesellschaft<br />

begleiten und bietet, weil er immergrün ist, auch<br />

im Winter Farbe. Obstgehölze bereichern den<br />

Balkongarten ebenfalls. Beerenobststräucher wie<br />

zum Beispiel Schwarze und Rote Johannisbeeren<br />

können gut in Töpfe gepflanzt werden. Es gibt<br />

mittlerweile auch immer mehr Apfel-, Kirsch-,<br />

Birnen- und andere Zwergobstbäume, die nur<br />

etwa mannshoch werden und relativ wenig<br />

Platz benötigen.<br />

Selbst wenn nicht alle Gehölze und Stauden, die<br />

nach und nach ihren Weg auf den Balkon finden,<br />

typische Bauerngartenpflanzen sind: Das Prinzip<br />

der fröhlich-bunten Mischung ist entscheidend.<br />

So bietet sich Raum für neue Entdeckungen<br />

und Erfahrungen mit Pflanzensorten, die es<br />

in den Gärten früherer Zeiten vielleicht noch<br />

gar nicht gab, die aber gut zu der blühenden<br />

Vielfalt passen.<br />

(PdM)<br />

PR-Information PR-Information<br />

Außenanlagen<br />

& Gärten<br />

Außenanlagen & Gärten<br />

Planen / Ausführen<br />

Pflanzen / Pflege<br />

Gestalten<br />

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DO it yourself Programm<br />

Goslarerstr. 19 Vordere Ramsbachstr. 20<br />

70499 <strong>Stuttgart</strong>-Weilimdorf 73614 Schorndorf<br />

Tel.: 0711 / 860 14 35 Tel.: 07181 / 97 16<br />

88 12 Titelthema Titelthema:<strong>Garten</strong> & <strong>Pool</strong><br />

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WEISSTALWERK<br />

Der profilierte und erfahrene Hersteller von Carports<br />

und Designer Carports mit der 10 Jahresgarantie !<br />

Die im Unternehmen kreierte und neue und richtungsweisende<br />

Markenlinie. „Trendline“ im Bereich der Herstellung von Designer<br />

Carports, dem „Primus“, hat sich auf dem Markt sehr gut etabliert.<br />

Weisstalwerk setzt bei dieser Herstellung der Designer Carports entgegen<br />

vielen anderen Herstellern auf hochwertige und langlebige<br />

Konstruktionen aus feuerverzinktem und pulverbeschichtetem Stahl.<br />

Die Flexibilität dieses Designer Carports erlaubt es, die individuellen<br />

Wünsche des Kunden zu berücksichtigen. Ob Seitenteile aus Glas, Holz,<br />

Stahlwelle oder mit Rollputz, individuell zusammengesetzt ist er ein<br />

Blickfang für jeden Betrachter und ein Schmuckstück für jeden Besitzer.<br />

Trotz dieser exklusiven Bauweise bietet Weisstalwerk als Hersteller<br />

dieses Produkt in höchster Qualität zum fairen Preis und hebt sich dadurch<br />

wohlwollend von vielen Billiganbietern ab.<br />

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DO it yourself ! Große Auswahl in unserer neuen Ausstellung<br />

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Der Pro für‘s Grüne! Wir planen und gestalten Ihren<br />

<strong>Garten</strong> oder Ihre Außenanlage. Mit unserem DO it<br />

yourself Programm planen Sie selbst, wir liefern<br />

alle Materialien, Maschinen oder das Know how.<br />

Fliesen, Natursteine, Granit, Marmor... im neuen Ambiente<br />

Wir beraten, planen, verlegen - gerne auch für Sie!<br />

Tag der offenen Tür<br />

21. und 22. April<br />

Häcker Fliesen & Naturstein GmbH<br />

Leonberger Str. 74, Weissach-Flacht, Tel. 0 70 44/90 09-0, www.haeckergmbh.de<br />

Weitere Infos anfordern: Seite 33, Katalog-Nr. 07


Bilder: Vöroka<br />

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PR-Information<br />

Gerade nach der kalten Jahreszeit sehnen<br />

wir uns danach, im Freien zu sitzen. Mit<br />

der neu entwickelten SAPHIR Solar-Veranda<br />

von VÖROKA sind Sie jetzt absolut wetterunabhängig:<br />

Sie können Ihre Terrasse auch<br />

während der kühlen Jahreszeit und an kalten<br />

Wintertagen als zusätzlichen Erholungs- und<br />

Lebensraum nutzen. Ohne Heizung!<br />

Die Sonnenstrahlen werden an sonnigen Tagen<br />

über die glasklare Dachfläche direkt nach innen<br />

geleitet. Die Glasfläche aus schlagfestem,<br />

massivem und UV-geschütztem Kunststoffglas<br />

in Verbindung mit den schlanken Bogenprofilen<br />

aus hochfestem Aluminium, bündelt die<br />

Sonnenstrahlen und der Innenraum wird,<br />

trotz kühler Außentemperatur, erwärmt. Wind,<br />

Regen, kühle Luft – mit der SAPHIR kein<br />

Problem mehr. Jetzt lassen Sie die Dachelemente<br />

komplett geschlossen und sitzen trotzdem unter<br />

freiem Himmel.<br />

In der wärmeren Jahreszeit und im Sommer ist<br />

es von Vorteil, dass sich die Dachfläche der<br />

SAPHIR vom Boden bis zur Hauswand<br />

komplett verschieben lässt. Die<br />

Elemente können stufenlos<br />

geöffnet werden. Je nach<br />

Bedarf: nur teilweise<br />

z.B. zum Belüften<br />

oder im Sommer<br />

natürlich komplett.<br />

Ihrem Sonnenbad<br />

steht nichts im<br />

Wege.<br />

Geschlossener<br />

Wintergarten<br />

und offene Terrasse<br />

Sie genießen Ihre Freiluft-Terrasse wie bisher.<br />

In Sekundenschnelle verwandelt sich die<br />

SAPHIR wieder in einen Wintergarten.<br />

Keine Party fällt mehr ins Wasser. Ziehen<br />

Wolken auf, schließen Sie einfach die<br />

Dachfläche, alle können sitzen bleiben,<br />

die Party geht weiter! Durch die variablen<br />

Öffnungsmöglichkeiten passen Sie die<br />

SAPHIR ideal an alle Witterungsbedingungen<br />

an.<br />

Auch an den Sonnenschutz ist gedacht. Es<br />

wurde ein Markisensystem entwickelt, das<br />

mit Hilfe eines integrierten Schienensystems<br />

variabel unterhalb der Dachfläche ausgefahren<br />

werden kann. Bei geschlossener<br />

und auch bei offener Dachfläche.<br />

Die einzelnen Markisenbahnen sind unabhängig<br />

voneinander verschiebbar und<br />

stufenlos zu arretieren. Bis zum Boden.<br />

Die optimale Beschattung! Kontakt:<br />

Vöroka Überdachungs-Systeme<br />

Gewerbestraße 4-6, 75031 Eppingen<br />

Telefon: 0 72 62 / 80 87<br />

Internet: www.voeroka.de<br />

Mehr vom <strong>Pool</strong><br />

Ganzjährige individuelle Nutzung<br />

<strong>Pool</strong>überdachungen bestehen<br />

heute nicht mehr nur aus Folien,<br />

die mit Gerüsten verbunden<br />

über den <strong>Pool</strong> gespannt werden.<br />

Vielmehr können durch moderne<br />

Glas-Alukonstruktionen stabile<br />

<strong>Pool</strong>überdachungen geschaffen<br />

werden, die sogar Stehhöhe erreichen<br />

und ideale Bedingungen<br />

bieten.<br />

<strong>Pool</strong>überdachungen eignen sich<br />

ideal, um darunter ein angenehmes<br />

und windgeschütztes Mikroklima<br />

zu schaffen und stellen durch die<br />

Maßanfertigung auch einen willkommenen<br />

Blickfang im <strong>Garten</strong> dar. Die<br />

exklusive Optik der Überdachungen,<br />

bei denen individuelle Wünsche<br />

berücksichtigt werden können,<br />

werten jeden <strong>Garten</strong> auf.<br />

Moderne Schwimmbad Überdachungen von Vöroka laufen mittlerweile<br />

auf Rollensystemen. Selbst bei hohen Überdachungen sind<br />

die Elemente manuell ganz einfach zu verschieben.<br />

RUNDHALLE - bietet Stehhöhe bis in den Randbereich und ist speziell<br />

für Rundbecken konstruiert. Ein großer Teilbereich der Dachfläche<br />

lässt sich aufschieben.<br />

FLAIR ist eine extrem niedrige Form! Lassen Sie sich von der Eleganz<br />

dieser Überdachung überzeugen. Übrigens: Sie eignet sich auch als<br />

Dach über bestehenden Mauern. Dann allerdings empfiehlt sich eine<br />

Motorisierung aufgrund der Bedienungshöhe. Bilder: Vöroka<br />

ÜBERDACHUNGS - SYSTEME<br />

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VÖROKA GmbH<br />

Gewerbestraße 4-6<br />

D - 75031 Eppingen<br />

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Fax 0 72 62 - 12 34<br />

Kataloge gratis<br />

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88 10 Titelthema Titelthema: <strong>Garten</strong> & <strong>Pool</strong><br />

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<strong>Pool</strong><br />

Ter rasse<br />

SPA<br />

Entspannung - rund um´s Jahr<br />

<strong>Pool</strong>_Terrasse_SPA_VKA_90x267 <strong>Pool</strong>.indd 1 14.02.2012 12:39:25


Bilder: BGL<br />

Ein Sitzplatz im Grünen!<br />

ine Terrasse ist weit mehr als ein Gestaltungselement,<br />

das Haus und <strong>Garten</strong><br />

verbindet. Sie bietet Komfort und doch fühlt<br />

man sich der Natur ganz nah, denn sie ist offen<br />

und luftig und gleichzeitig geschützt. So kann<br />

man draußen sitzen, sich entspannen und sich<br />

auch zu Hause wie im Urlaub fühlen. Für viele<br />

wird die Terrasse nicht nur zum Wohnzimmer<br />

Weitere Infos anfordern: Seite 33, Katalog-Nr. 08 E<br />

im Freien, sondern auch zum privaten kleinen<br />

Restaurant, denn es gibt mittlerweile immer<br />

mehr Küchen, die speziell für die Nutzung im<br />

Freien konzipiert wurden. Statt bei schönem<br />

Wetter drinnen zu kochen, steht die Zweitküche<br />

draußen und verbindet so Alltägliches mit<br />

besonderem Genuss – ideal, um mit Freunden<br />

oder der Familie gemeinsam draußen zu kochen<br />

oder zu grillen und den Tag gemütlich auf der<br />

Terrasse ausklingen zu lassen.<br />

Schutz vor Sonne und Wind<br />

Um die Terrasse so oft wie möglich nutzen<br />

zu können, ohne von Regen, starker Sonneneinstrahlung<br />

oder kaltem Wind vertrieben zu<br />

werden, kann sie durch ein Dach, eine Markise,<br />

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Probleme mit undichten<br />

Balkon- und Terrassenböden?<br />

Colorquarzspachtelung mit Dichtschicht auf Polyurethanbasis<br />

• ohne lästigen Lärm und Baudreck<br />

• frostsicher – rutschfest – dekorativ<br />

• Balkon- und Terrassenbeschichtungen<br />

• Betonziegeldachbeschichtungen<br />

• Flachdachbeschichtungen<br />

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SW Bausanierung GmbH<br />

Austellung · Spitalgasse 12 · 71083 Herrenberg<br />

Telefon 07032-794348 · Fax 07032-794351<br />

www.sw-bausanierung.de/fritsch · fritsch@sw-bausanierung.de<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Mo., Di., Fr.: 14. 00 bis 18. 00 Uhr · Sa.: 9. 30 bis 13. 00 Uhr<br />

88 14 Titelthema Titelthema: <strong>Garten</strong> & <strong>Pool</strong><br />

1588<br />

Weitere Infos anfordern: Seite 33, Katalog-Nr. 11<br />

ein Sonnensegel oder eine Pergola geschützt<br />

sein. Denkbar sind auch bewegliche, klapp- oder<br />

schiebbare Seitenwände aus Holz, die vor kaltem<br />

Wind schützen. Den abwechslungsreichsten<br />

Schutz, auch vor neugierigen Blicken, bieten<br />

allerdings lebendige Pflanzen, beispielsweise<br />

als Hecke oder als blühende Kletterer an einem<br />

hohen Zaun. Viele Pflanzen können auch in<br />

Gefäßen auf der Terrasse stehen. Gehölze oder<br />

Stauden lassen sich dann, wenn sie blühen, in<br />

den Vordergrund rücken, und Kräuter können<br />

bei günstigen Lichtverhältnissen sogar direkt<br />

neben der <strong>Garten</strong>küche wachsen. Gräser bringen<br />

Leichtigkeit und Eleganz in das Wohnzimmer<br />

im Freien und immergrüne Laub- und Nadelgehölze<br />

tragen dazu bei, dass die Terrasse sogar<br />

im Winter nicht kahl aussieht.<br />

Gute Grundlagen – Sicherheit ist wichtig<br />

Beim Bau einer Terrasse gibt es einiges zu<br />

beachten, damit sie auch wirklich lange Freude<br />

bereitet. Frostfestigkeit ist wichtig, außerdem<br />

muss sie eben sein, damit die <strong>Garten</strong>möbel<br />

sicher stehen. Ideal ist es, wenn sie leicht zu<br />

reinigen ist und nach Regenschauern schnell<br />

wieder trocknet. Dazu ist ein ganz leichtes<br />

Gefälle sinnvoll. Sofern die Terrasse Regen<br />

ausgesetzt ist, sind eine Schwelle oder ein<br />

kleiner Höhenunterschied zwischen dem Haus<br />

und der Terrasse von Vorteil. Damit wird ver-<br />

hindert, dass Wasser von der Terrasse in die<br />

Wohnung fließen kann. Wichtig ist auch, dass<br />

der Bodenbelag eine hohe Rutschfestigkeit bei<br />

Nässe bietet. Am besten überlässt man die<br />

Gestaltung und Durchführung den Experten<br />

aus dem <strong>Garten</strong>- und Landschaftsbau, da<br />

sie wissen, was technisch und gestalterisch<br />

möglich und sinnvoll ist.<br />

Gute Vorbereitung<br />

Als Material für die Terrassenfläche eignen<br />

sich sowohl Steine als auch Holz. Der Belag<br />

ist nicht nur notwendig, um eine ebene und<br />

belastbare Oberfläche zu haben: Fachmännisch<br />

angelegt, kann die Terrasse durch die<br />

ausgewählten Steine und die Art und Weise,<br />

wie sie verlegt werden, sogar zu einem besonderen<br />

Schmuckstück werden. Die Auswahl an<br />

Steinen ist groß und es gibt verschiedenste<br />

Kombinationsmöglichkeiten. So können zum<br />

Beispiel Steine unterschiedlicher Größe oder<br />

Farbe so zusammen verlegt werden, dass<br />

ein schönes Muster entsteht. Vor allem bei<br />

größeren Terrassen kann eine Mischung<br />

verschiedener Materialien interessant sein.<br />

Auch in anderer Hinsicht gibt es viel Raum<br />

für Ideen: Zum Beispiel können Bereiche in<br />

der Terrasse ausgespart bleiben, um sie später<br />

zu bepflanzen. Vielleicht lässt sich auch ein<br />

Wasserbecken in die Terrasse integrieren oder<br />

sie bekommt Begrenzungen aus Holz, die auch<br />

als Sitzplätze dienen. Angesichts der Fülle an<br />

Möglichkeiten lohnt es sich, von Anfang an die<br />

Erfahrung und das Wissen von Fachleuten aus<br />

dem <strong>Garten</strong>- und Landschaftsbau zu nutzen.<br />

Die Landschaftsgärtner kennen die Vor- und<br />

Nachteile der verschiedenen Bodenbeläge<br />

und finden so die optimale Lösung. Sie sorgen<br />

beim Bau der Terrasse auch für einen<br />

langlebigen Unterbau, damit die Steine oder<br />

Platten nicht nach Regen oder nach längerer<br />

Nutzung absacken.<br />

Ideen sammeln<br />

Eine gut gebaute Terrasse ist auf Dauer angelegt<br />

und kann in Verbindung mit dem <strong>Garten</strong> den<br />

Wert eines Hauses steigern. Vor allem aber<br />

steigert sie die Lebensqualität. Um Anregungen<br />

für die Gestaltung der eigenen Terrasse zu finden,<br />

lohnt sich der Blick in die Gärten von Freunden<br />

und Nachbarn, aber auch viele <strong>Garten</strong>schauen<br />

und Parkanlagen mit Schaugärten bieten eine<br />

Fülle an Ideen. In der warmen Jahreszeit sind<br />

sie gute Ausflugsziele, um Inspirationen für die<br />

eigene Traumterrasse zu sammeln.<br />

(BGL/PdM)<br />

Weitere Infos anfordern: Seite 33, Katalog-Nr. 06


Bild: BGL/PdM<br />

Naturraum<br />

<strong>Garten</strong><br />

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Gärten machen Häuser -<br />

Was der Rohbau für das fertige<br />

Eigenheim – ist die Planung<br />

für <strong>Garten</strong> und Garageneinfahrt.<br />

Auch der Außenbereich eines<br />

Hauses braucht sein Fundament.<br />

Auf einen langen kalten Winter<br />

folgen Hitzeperioden im Sommer.<br />

Der Klimawandel stellt gerade an<br />

die Außenanlagen große Anforderungen.<br />

Eingesackte Pflastersteine,<br />

Risse in der <strong>Garten</strong>mauer oder<br />

Verwerfungen auf dem Rasen nach<br />

Bild: privat<br />

Bild: privat<br />

warum der <strong>Garten</strong> und Landschaftsbau so wichtig ist!<br />

nur wenigen Jahren, sind oft nur<br />

mit großem technischen Aufwand<br />

und sehr kostenintensiv zu beheben.<br />

Es lohnt sich also, schon am<br />

Anfang zu investieren, damit solche<br />

Schäden erst gar nicht entstehen.<br />

Der <strong>Garten</strong>- und Landschaftsbauer<br />

berät Sie gerne, erstellt<br />

anschauliche Pläne und arbeitet mit<br />

einem modernen Maschinenpark.<br />

So können auch größere Außen-<br />

anlagen kostengünstig umgesetzt<br />

werden. Aber ein <strong>Garten</strong> soll nicht<br />

nur funktionell und stabil sein,<br />

sondern auch gut aussehen. Er<br />

soll Außenstehenden Einblick<br />

gewähren, ohne aber die Privatsphäre<br />

der Bewohner zu stören. Um<br />

dies zu erreichen, bedarf es vieler<br />

Ideen und jeder Menge Kreativität.<br />

Einfahrt, Sichtschutz, Umfriedung,<br />

Grünfläche und Pflanzen müssen<br />

Schmetterlinge flattern von einer<br />

prächtigen Blüte zur nächsten,<br />

Bienen und Hummeln laben<br />

sich am Nektar, Singvögel<br />

füttern ihre Brut in der dichten<br />

Hecke und in der Dämmerung<br />

huscht ein Igel ins Dickicht<br />

der Sträucher – willkommen im<br />

<strong>Garten</strong>paradies.<br />

Vor allem naturnah gestaltete Gärten sind ein<br />

Eldorado für viele Lebewesen – nicht nur für<br />

<strong>Garten</strong>besitzer – und besonders in Ballungsgebieten<br />

häufig der einzige verbliebene Naturraum<br />

für heimische Tiere und Pflanzen. Solche Biotope<br />

zeichnen sich durch eine große Pflanzenvielfalt<br />

mit Gehölzen und Stauden aus. Eine abwechslungsreiche<br />

Blumenwiese, Laubbäume sowie ein<br />

<strong>Garten</strong>teich mit Sumpf- und Wasserpflanzen bieten<br />

der Tierwelt artgerechte Bedingungen und dem<br />

<strong>Garten</strong>besitzer unvergleichliche Naturerlebnisse.<br />

Bunte Gaukler<br />

Wer in seinem <strong>Garten</strong> Schmetterlinge, Bienen<br />

und andere Tiere willkommen heißen will, sollte<br />

bei der Anlage oder Umgestaltung des <strong>Garten</strong>s<br />

auf die richtige Auswahl seiner Pflanzen achten.<br />

Schmetterlinge sind mit ihren bunten Farben<br />

und ihren phantasievollen Mustern Symbole<br />

der Leichtigkeit und des Sommers. Außerdem<br />

erfüllen sie als Bestäuber für Blumen auch eine<br />

am Ende ein harmonisches Ganzes<br />

darstellen. Auch hier ist der<br />

<strong>Garten</strong>- und Landschaftsbauer Ihr<br />

Ansprechpartner Nr.1.<br />

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wichtige Funktion im Ökosystem Natur. Anders<br />

als Bienen oder Hummeln besitzen sie lange,<br />

einrollbare Rüssel und können damit auch<br />

Pflanzen mit tiefen Blütenkelchen bestäuben.<br />

Bestimmte Pflanzen locken mit ihren kräftigen<br />

Farben und ihrem Duft Schmetterlinge an, die<br />

selbst feinste Nuancen von Aromen wahrnehmen.<br />

Ein wahrer Schmetterlingsmagnet ist der<br />

Sommerflieder (Buddleja-davidii-Sorten), der<br />

daher auch Schmetterlingsstrauch genannt wird.<br />

Ab Juli blüht dieser bis zu 3 m hohe Strauch<br />

mit unzähligen kleinen duftenden Blüten, die<br />

auffallende, bis zu 50 cm lange Rispen bilden.<br />

Das Farbspektrum reicht von Weiß über Rot<br />

und Rosa bis hin zu dunklem Violett. Da er bis<br />

in den Oktober hinein blüht, ist der Sommerflieder<br />

eine wichtige Nahrungsquelle für viele<br />

Insekten. Weitere wichtige Nektarpflanzen sind<br />

zum Beispiel Schafgarbe, Dost, Seifenkraut,<br />

Phlox, Katzenminze, Sonnenhut, Lavendel,<br />

Ysop, Eisenkraut, Aster, Vanilleblume, Fetthenne<br />

und Goldrute. Wer nicht nur Schmetterlinge<br />

anlocken, sondern schon ihrer „Vorstufe“, den<br />

Raupen, Nahrung anbieten möchte, fügt einige<br />

„Raupenfutter-Pflanzen“ in die Gestaltung des<br />

<strong>Garten</strong>s ein. Dazu gehören unter anderem Sauer-<br />

Ampfer, Veilchen, Königskerze, Kronwicke, einige<br />

Gräser und Gehölze wie verschiedene Weiden-<br />

Arten, Faulbaum, Schlehe und Heckenkirsche.<br />

Wer Fraßspuren an den Blättern dieser Pflanzen<br />

findet, sollte sich nicht ärgern, sondern sich auf<br />

die Pracht der Schmetterlinge freuen.<br />

Natürlich<br />

Laubbäume im <strong>Garten</strong> lassen <strong>Garten</strong>besitzer<br />

den Wechsel der Jahreszeiten besonders intensiv<br />

erleben. Vor allem im Herbst liefern sie ein<br />

prächtiges Farbenspiel. Bäume, Hecken und<br />

Sträucher bieten Vögeln, Eichhörnchen und Igeln<br />

Nistgelegenheiten, Nahrung und Unterschlupf.<br />

Im Herbst liefern sie Früchte und Falllaub, die<br />

Pflanzen und Tiere zum Überleben im Winter<br />

benötigen. In großen Gärten fügen sich Berg- und<br />

Spitzahorn, Rosskastanie, Walnussbaum oder<br />

Berg- und Feldulme besonders gut ins Gesamtbild<br />

ein. Bäume mit mittlerer oder kleiner Krone für<br />

kleinere Gärten sind unter anderem Eberesche,<br />

Wildkirsche, Rot- und Weißdorn, Hainbuche und<br />

Obstbäume wie Pflaume, Kirsche und Apfel. Das<br />

Blütenfest beginnt schon sehr früh im Jahr: Zum<br />

Beispiel wartet die Kornelkirsche (Cornus mas) in<br />

milden Wintern schon im Januar – lange bevor<br />

sich die Blätter entfalten – mit strahlend gelben<br />

Blütenbüscheln auf, deren Nektar Insekten als<br />

erste Nahrungsquelle nach der Winterruhe dient.<br />

Ab August entwickeln sich kirschgroße, leuchtend<br />

rote, Vitamin-C-haltige Früchte, die auch für den<br />

menschlichen Verzehr geeignet sind.<br />

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Titelthema Titelthema: <strong>Garten</strong> & <strong>Pool</strong><br />

1788<br />

Lutz PR<br />

Wintergartentraum?<br />

Machen Sie Ihren Traum mit einem<br />

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Nutzen Sie unsere 20 Jahre Erfahrung!<br />

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WIGASOL <strong>Stuttgart</strong><br />

Zaunackerstrasse 9<br />

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Telefon: 711 722 468 90<br />

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WIGASOL - Ausstellungen in: Achern, Bruchsal, Gundelfingen, Kaiserslautern und Leinfelden-Echterdingen<br />

Bild: BGL/PdM<br />

An seichten Ufern<br />

Wasser übt seit jeher eine besondere Faszination<br />

auf den Menschen aus: Beruhigendes Plätschern,<br />

glitzernde Sonnenstrahlen auf der Wasseroberfläche,<br />

sirrende Libellen, quakende Frösche<br />

– ein naturnaher <strong>Garten</strong>teich ist ein reizvoller<br />

Ort im <strong>Garten</strong> und bietet außerdem interessante<br />

Einblicke in die Tier- und Pflanzenwelt. Für einen<br />

<strong>Garten</strong>teich genügen bereits einige Quadratmeter,<br />

denn nicht die Größe ist entscheidend, sondern<br />

die Ausbildung der Uferzone – der Übergang vom<br />

Nassen zum Trockenen. Besonders wichtig ist<br />

eine möglichst abwechslungsreiche Ufergestaltung<br />

mit großen und kleinen Steinen, Holz, Kies<br />

und Sand. Zur Bepflanzung eignen sich je nach<br />

Wassertiefe Igelkolben, Rohrkolben, Schwertlilie,<br />

Blutweiderich, Sumpfdotterblume, Wollgras,<br />

Binsen, Sumpf-Calla, Bachbunge und Enzian-<br />

Ehrenpreis, die zu unterschiedlichen Blütezeiten<br />

Farbe an den Uferrand bringen.<br />

(PdM)<br />

Weitere Infos anfordern: Seite 33, Katalog-Nr. 12<br />

Bild: pixelio.de/Erika Hartmann


Bild: djd<br />

Spezial: Modernisieren<br />

Vielfältiges Rahmenprogramm<br />

Fenster prägen das Gesicht eines Hauses<br />

Die Wirkung schöner Fenster kann man kaum<br />

überschätzen. Material und Farbe sind die<br />

wichtigsten Details der Fassade. Der Rahmen<br />

beeinflusst aber nicht nur das Erscheinungsbild<br />

des Hauses – auch Dämmwirkung, Stabilität,<br />

Pflegeaufwand und Preis sind wichtige Kriterien.<br />

Bei einer Lebensdauer von bis zu 70 Jahren sollte<br />

man die Wahl des richtigen Rahmenmaterials<br />

ganz besonders sorgfältig treffen. Experten der<br />

Bausparkasse Schwäbisch Hall haben Qualitätsvergleiche<br />

angestellt und die folgenden<br />

Entscheidungshilfen zusammengestellt.<br />

Kunststoffrahmen hatten lange den Ruf, sich<br />

leicht zu verformen und undicht zu werden, doch<br />

konnte dieses Problem durch die Verstärkung<br />

der Profile mit Metall mittlerweile behoben<br />

werden. Mittlerweile liegen Sie<br />

in der Gunst der Bauherren<br />

am höchsten, was nicht<br />

zuletzt am Preis liegt. Ein<br />

Grund für die Beliebtheit von<br />

Kunststoff dürfte auch sein,<br />

dass angesichts von rund<br />

100 Farbbeschichtungen,<br />

darunter auch verschiedene<br />

Holzdekore, dem individuellen<br />

Geschmack kaum Grenzen<br />

gesetzt sind. Allerdings lassen<br />

sich Kunststoffrahmen später<br />

nicht ohne Weiteres überstreichen<br />

und auch kleinere<br />

Ausbesserungsarbeiten sind<br />

nur schwer selbst zu erledigen.<br />

Außerdem haben Kunststofffenster<br />

mit „nur“ 40 Jahren<br />

eine vergleichsweise kurze<br />

Lebensdauer.<br />

Wie viel Wärme ein Fenster im Haus halten<br />

kann, ergibt sich aus den Eigenschaften von<br />

Rahmen und Verglasung. Die dafür entscheidende<br />

Größe ist der Wärmedurchgangskoeffizient, der<br />

so genannte U-Wert. Kunststoffrahmen leisten<br />

mit einem U-Wert von 1,60 W/m²K schon mal<br />

einen Beitrag zum Wärmeschutz, der sich sehen<br />

lassen kann.<br />

Warme Ausstrahlung, hoher Pflegebedarf<br />

Holzrahmen werden überwiegend aus Kiefer<br />

oder dem Tropenholz Meranti, aber auch aus<br />

den Nadelhölzern Fichte oder Lärche hergestellt.<br />

Wegen ihrer angenehmen warmen Ausstrahlung<br />

erfreuen auch sie sich bei Bauherren großer<br />

Beliebtheit. Dazu sind sie von Natur aus sehr<br />

Ihr Sanierungsspezialist<br />

Fenster Türen<br />

Rolladen Markisen<br />

Garagentore<br />

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Schwieberdinger Straße 106<br />

71636 Ludwigsburg<br />

Mo. - Fr. 9-18 Uhr, Sa. 9-13 Uhr<br />

stabil und haben dank ihrer niedrigen Wärmeleitfähigkeit<br />

eine sehr gute Dämmwirkung<br />

(U-Wert 1,51 W/m²K). Mit einem Inklusivpreis<br />

von 590 Euro für ein einflügeliges Fenster mit<br />

Dreifach-Wärmedämmverglasung liegt man<br />

preislich zwar schon etwas über Fenstern aus<br />

Kunststoff, aber immer noch in der unteren<br />

Hälfte des „Rahmenprogramms“. Kleiner Nachteil:<br />

Holzrahmen müssen durch regelmäßige<br />

Anstriche gegen Feuchtigkeit, UV-Einstrahlung<br />

und Schädlingsbefall geschützt werden. Nur<br />

dann können sie ihre maximale Lebensdauer<br />

von bis zu 50 Jahren erreichen.<br />

Ausgesprochen pflegeleicht sind dagegen Aluminiumfenster.<br />

Sie haben eine Lebenserwartung<br />

von bis zu 60 Jahren und sind besonders stabil,<br />

wirken dabei aber edel und modern. Die<br />

beeindruckende Optik wird aber buchstäblich<br />

teuer erkauft: Rund 900 Euro muss man alles<br />

in allem für ein einflügeliges Dreifachglasfenster<br />

bezahlen.<br />

Vorteile kombinieren<br />

Wie man sieht, hat jedes Material unterschiedliche<br />

Plus- und Schwachpunkte. Um die Vorteile zu<br />

nutzen, ohne die Nachteile in Kauf nehmen zu<br />

müssen, werden immer häufiger Verbundfenster<br />

hergestellt. Aluminium-Holz-Fenster etwa<br />

kombinieren die besondere Witterungsbeständigkeit<br />

des Aluminiums an der Außenseite mit<br />

der natürlichen wohnlichen Optik des Holzes<br />

nach innen. Mit Polyurethan im Kern werden<br />

sehr gute Dämmeigenschaften erreicht (U-Wert<br />

1,58 W/m²K). Preislich liegen Verbundfensterziemlich<br />

genau in der Mitte zwischen reinen<br />

Holz- bzw. Alufenstern.<br />

(Schwäbisch Hall)<br />

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Katalogservice: Seite 34 Nr. 19<br />

Aluminiumfenster<br />

Fenster aus Aluminium wirken edel und modern. Ihr großer Vorteil: Sie sind wartungsarm.Ihr<br />

Manko: Reine Metallfenster haben schlechte Dämmwerte und sind<br />

teuer. Werden sie stark beansprucht, kann sich die Investition aber lohnen.<br />

Lebensdauer: bis zu 60 Jahre<br />

U-Wert Aluminiumrahmen: 2,98 W/m 2 K (reine Metallfenster)<br />

Kunststoff-Alu-Profile können einen U-Wert von 1,50 W/m 2 K erreichen<br />

Preis pro Fenster: 900 EUR inklusive Montage und Mehrwertsteuer (einflügeliges<br />

Fenster, 1.7 m 2 Fensterfläche, Dreifach-Wärmedämmglas)<br />

Kosten Beispielhaus: 15.800 EUR (Einfamilienhaus, 30 m 2 Fensterfläche)<br />

Holzfenster<br />

Holzfenster werden überwiegend aus Kiefer oder dem Tropenholz Meranti, aber<br />

auch aus den Nadelhölzern Fichte oder Lärche hergestellt. Sie haben eine warme<br />

Ausstrahlung und bieten großen Gestaltungsfreiraum. Außerdem haben sie eine<br />

sehr gute Dämmwirkung. Allerdings müssten sie regelmäßig gegen Feuchtigkeit,<br />

UV-Einstrahlung und Schädlingsbefall geschützt werden.<br />

Lebensdauer: bis zu 50 Jahre<br />

U-Wert Aluminiumrahmen: 1,51 W/m 2 K<br />

Preis pro Fenster: 590 EUR inklusive Montage und Mehrwertsteuer (einflügeliges<br />

Fenster, 1.7 m 2 Fensterfläche, Dreifach-Wärmedämmglas)<br />

Kosten Beispielhaus: 10.380 EUR (Einfamilienhaus, 30 m 2 Fensterfläche)<br />

Kunststofffenster<br />

Fenster aus Kunststoff überzeugen nicht zuletzt durch ihren Preis. Es gibt sie in<br />

rund 100 Farbbeschichtungen und in verschiedenen Holzdekoren. Allerdings lassen<br />

sich Kunststofffenster später nicht ohne Weiteres überstreichen. Auch kleine<br />

Reparaturarbeiten sind nur schwer selbst zu erledigen.<br />

Lebensdauer: bis zu 40 Jahre<br />

U-Wert Aluminiumrahmen: 1,60 W/m 2 K<br />

Preis pro Fenster: 450 EUR inklusive Montage und Mehrwertsteuer (einflügeliges<br />

Fenster, 1.7 m 2 Fensterfläche, Dreifach-Wärmedämmglas)<br />

Kosten Beispielhaus: 7.900 EUR (Einfamilienhaus, 30 m 2 Fensterfläche)<br />

Aluminium-Holz-Fenster<br />

Die Haltbarkeit der Verbundfenster ist durch die äußere. witterungsbeständige<br />

Aluminiumschale bei geringem Pflegeaufwand sehr hoch. Gleichzeitig hat die Optik<br />

des Holzes im Innenraum eine angenehme, natürliche Wirkung. Die Dämmwerte<br />

sind sehr gut.<br />

Lebensdauer: bis zu 70 Jahre<br />

U-Wert Aluminiumrahmen: 1,58 W/m 2 K<br />

Preis pro Fenster: 740 EUR inklusive Montage und Mehrwertsteuer (einflügeliges<br />

Fenster, 1.7 m 2 Fensterfläche, Dreifach-Wärmedämmglas)<br />

Kosten Beispielhaus: 13.020 EUR (Einfamilienhaus, 30 m 2 Fensterfläche)<br />

(Schwäbisch Hall)<br />

88 18 Titelthema Spezial: Modernisieren<br />

1988


Spezial: Modernisieren<br />

Neue Fenstergeneration<br />

verdrängt alte Energieschleudern<br />

Bild: Verband Fenster + Fassade<br />

Vorbei sind die Zeiten, in denen teure Heizenergie durch alte, undichte<br />

Fenster nach draußen verpuffte. Neue Fenstergenerationen verdrängen diese<br />

Energieschleudern Stück für Stück. „Fenster haben sich in den letzten Jahren<br />

von echten Wärme-Lecks zu vielseitig einsetzbaren Multitalenten entwickelt,<br />

die – richtig eingesetzt – sogar Energie gewinnen“, so der Geschäftsführer des<br />

Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn.<br />

Mehr als 60 Prozent der Fenster in Deutschland<br />

sind vor allem eines: Energiefresser. Die<br />

noch millionenfach anzutreffenden Einfachglas-<br />

Fenster, Verbund-Fenster, Kasten- und Isolierglas-<br />

Fenster stammen überwiegend aus der Zeit vor<br />

1995, sind teilweise sogar älter als 30 oder 40<br />

Jahre. Der Uw-Wert – die technische Kennzahl<br />

für den Wärmeverlust der Fenster gemessen in<br />

Watt pro Quadratmeter Kelvin (W/m2K) – lag<br />

bei den bis in die 1970er Jahre üblichen Einfachverglasungen<br />

noch bei rund 4,7 bis 6,2<br />

und bei vor 1995 verwendeten Fenstern mit<br />

unbeschichteten Isoliergläsern bei rund 3,0.<br />

Aktuelle Modelle mit Wärmedämmglas und<br />

modernen Rahmen-Konstruktionen sind im<br />

Vergleich zu den ersten Isoliergläsern, die ab<br />

den 70er Jahren eingebaut wurden, mehr als<br />

doppelt so effizient. Heute hat sich der Uw-<br />

Wert bei modernen Wärmedämmfenstern auf<br />

1,1 und bei hoch dämmenden Fenstern sogar<br />

auf rund 0,8 W/m 2 K verbessert.<br />

Edelgas und Low-E-Schichten haben<br />

das Glas erheblich verbessert<br />

Während der Zwischenraum alter Isolierverglasungen<br />

früher nur mit normaler Raumluft<br />

gefüllt war, steckt in modernem Wärmedämmglas<br />

üblicherweise das Edelgas Argon. Der<br />

Vorteil: Das Gas dämmt viel besser als Luft.<br />

Ein weiterer Vorteil heutiger Verglasungen ist<br />

die so genannte Low-E-Schicht. Die seit 1995<br />

übliche dünne Edelmetallschicht wird während<br />

der Herstellung des Glases auf einer Scheibenseite<br />

dünn aufgebracht und befindet sich<br />

witterungsgeschützt im Scheibenzwischenraum.<br />

Wie ein Spiegel wirft sie die Wärmestrahlen<br />

zurück in den Raum, während das Licht ungehindert<br />

hindurch gelangt. Noch effizienter<br />

sind 3-fach-Verglasungen, die die Zukunft der<br />

modernen Energiespar-Fenster darstellen. Sie<br />

verlieren im Vergleich zu altem Einfachglas nur<br />

rund ein Zehntel der Heizwärme und eignen<br />

sich dadurch sehr gut für die energetische<br />

Modernisierung. Gebäude gewinnen durch die<br />

transparenten Fenster- und Fassadenbauteile<br />

sehr viel Energie. Speziell in der Heizperiode<br />

können damit erhebliche Kosten eingespart<br />

werden – daher ist das beste Fenster gerade<br />

gut genug.<br />

Material-Kombinationen machen<br />

Fenster effektiv<br />

Glas allein macht allerdings noch kein modernes<br />

Wärmedämmfenster: Auch der Rahmen trägt<br />

einen ganz wesentlichen Anteil zu dem Energiesparpotenzial<br />

heutiger Fenstergenerationen<br />

bei. Da die Glasstärke von 3 bis 5 Millimeter<br />

bei Einfachglas auf rund 40 Millimeter bei modernem<br />

Wärmedämmglas anstieg, musste auch<br />

der Rahmen mitwachsen. Um diesen optisch<br />

möglichst schlank zu halten und damit möglichst<br />

viel Licht und Sonnenenergie herein zu lassen,<br />

wird er möglichst schmal in der Ansicht und<br />

teilweise abgeschrägt konstruiert. Die Steifigkeit<br />

erreicht man durch Schichtverleimung, Verstärkungen<br />

und größere Bautiefen. Im Bereich der<br />

Dämmung warten moderne Fensterrahmen mit<br />

Material-Kombinationen auf. Im Rahmen sind<br />

eine oder mehrere Schichten Dämmung eingebaut,<br />

die aus Hartschaum oder Kork bestehen.<br />

„In Kunststoff- oder Metallrahmen füllt häufig<br />

Dämmschaum die Profil-Kammern“, erklärt Ulrich<br />

Tschorn. „Metallprofile sind heute thermisch<br />

getrennt und meist verbinden Kunststoffstege<br />

die Halbschalen.“ Für alle Rahmen-Materialien,<br />

sei es nun Holz, Kunststoff, Metall oder eine<br />

Kombination aus diesen Materialien gilt: Man<br />

kann heute jedes Dämm-Niveau erzielen, bis<br />

hin zum Niedrigstenergiefenster, das optimale<br />

Wärmedämmwerte erreicht. Zusätzlich lassen<br />

sich bei der Modernisierung mit Fenstern die<br />

Einbruchhemmung, die Schalldämmung und<br />

der Komfort deutlich verbessern. Weitere<br />

Informationen dazu bietet der nächstgelegene<br />

Fenster- und Fassaden-Fachbetrieb.<br />

(VFF)<br />

PR-Information PR-Information<br />

Schallschutzfenster<br />

Zunehmender Lärmpegel lässt sich wirksam eindämmen<br />

Der zunehmende Lärm macht vielen Menschen<br />

in städtischen Ballungsgebieten das Leben<br />

schwer. Laut einer repräsentativen Umfrage<br />

des Umweltbundesamtes ist Lärm inzwischen<br />

eine der am stärksten empfundenen Umweltbeeinträchtigungen.<br />

Abhilfe in den eigenen vier<br />

Wänden schaffen moderne Schallschutzfenster:<br />

Während sich ein Lastwagen, der an einem Haus<br />

mit normalen Wärmedämmfenstern vorbeifährt,<br />

immer noch sehr laut anhört, ermöglichen<br />

Schallschutzfenster einen wohltuenden Schlaf.<br />

„Die Lärmreduzierung wirkt sich positiv auf die<br />

Gesundheit aus. Wer sein Haus mit entsprechenden<br />

Fenstern ausstattet, sorgt für Ruhe<br />

zu jeder Tageszeit“, erklärt der Geschäftsführer<br />

des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich<br />

Tschorn. Ein weiterer Vorteil: Schallschutzfenster<br />

besitzen eine gute Wärmedämmung. Sie halten<br />

die Kälte draußen und sorgen so für noch mehr<br />

Wohnkomfort.<br />

Schallschutzfenster stellen eine Kombination<br />

aus verbesserten Konstruktionen der Gläser, der<br />

Fensterflügelrahmen, der Fensterblendrahmen<br />

Fenster und Türen - ein Leben lang<br />

der schwäbische Sanierungsspezialist in Ludwigsburg<br />

Hochwertige Materialien, darauf legt die Firma<br />

SAB schon immer den größten Wert. Ihre<br />

Philosophie „ Beratung, Kundennähe, Qualität<br />

und Leistung“ findet in allen Bereichen des<br />

Unternehmens seine Anwendung.<br />

Eine gleichbleibend hohe Qualitätsanforderung an<br />

Material, Glas und Beschläge usw. ist ihr bei den<br />

Produkten das wichtigste. Bei den Fenstern und Türen<br />

wird auf optimierten Wärmeschutz, hohe Sicherheit<br />

und enorme Stabilität Wert gelegt. Die Produkte<br />

werden einer laufenden Qualitätskontrolle<br />

unterworfen und jeweils nach den neuesten<br />

Richtlinien und Vorschriften gefertigt.<br />

Durch die langjährige Erfahrung und eigens<br />

entwickelte Demontage- und Montagetechniken<br />

in der Sanierung von bewohnten Objekten<br />

wird ebenso die Leistung in den Vordergrund<br />

gestellt. Qualifizierte Mitarbeiter werden<br />

laufend geschult und verfügen über große<br />

Fachkompetenz.<br />

Eine Manfred ausführliche, Schneider individuelle und kompetente<br />

Beratung durch fachspezifische<br />

Vertriebstechniker beim Interessenten zu Hause oder<br />

in den Ausstellungsräumen in Ludwigsburg sowie<br />

unverbindliche und kostenfreie Angebotserstellung<br />

ist für SAB selbstverständlich.<br />

Das Unternehmen hat sich im Laufe der Jahre<br />

von einem reinen Fenster- und Türen-Fachbetrieb<br />

zu einem Sanierungsspezialisten rund um<br />

das Eigenheim entwickelt. Zur umfangreichen<br />

Produktpalette von SAB gehören u. a. Haustüren,<br />

Innentüren, Garagentore, Rolltore, Carports, Vor-<br />

dächer und Überdachungen, Markisen, Klappladen,<br />

Sonnenschutzsysteme, Balkone und Zäune. Bei allen<br />

Produkten wird auf hochwertige und langlebige<br />

Qualität und ein optimales Preis-/Leistungsverhältnis<br />

Wert gelegt.<br />

Die Kundennähe des Unternehmens zeigt sich in<br />

der laufenden Betreuung vor, während und nach<br />

der Montage sowie in verschiedensten Aktionen<br />

und Veranstaltungen des Hauses.<br />

Sanierung soll schließlich eine einmalige Investition<br />

sein und unsere Kunden möchten ein<br />

Leben lang daran Freude haben und gleichzeitig<br />

den Wert Ihres Objekts steigern.<br />

88 20 Titelthema Spezial: Modernisieren<br />

2188<br />

SAB<br />

und der Fugen zwischen Rahmen und Flügel dar.<br />

Die verwendete Verglasung besitzt im Vergleich<br />

zu normalem Wärmedämmglas zusätzlich einen<br />

asymmetrischen Scheibenaufbau mit höherem<br />

Glasanteil. Für höhere Schalldämmwerte wird<br />

bei der Herstellung des Fensters häufig Verbundglas<br />

verwendet, bei dem sich zwischen<br />

zwei oder mehr Scheiben eine Schallschutzfolie<br />

befindet. „Mehrere Dichtungsebenen verbessern<br />

die Dichtigkeit und damit den Schallschutz“, so<br />

Ulrich Tschorn. Zusätzlich muss beim Einbau<br />

auf die Fuge zwischen Fenster und Außenwand<br />

geachtet werden, um hier keine Schallbrücke<br />

zu erzeugen und damit die Schalldämmung<br />

aufzuheben.<br />

Für jeden Raum das passende<br />

Schallschutzfenster<br />

Lärm ist nicht gleich Lärm. Das – hoffentlich<br />

wohlklingende – Klavierspiel des Nachbarn wird<br />

als weniger störend empfunden als das Geräusch<br />

vorbeifahrender Autos. So liegt zum Beispiel der<br />

Lärmpegel einer stark befahrenen Straße bei<br />

rund 80 Dezibel. Moderne Schallschutzfenster<br />

SAB<br />

Bild: VFF<br />

sind in der Lage, diese Geräuschkulisse auf ein<br />

angenehmes Maß zu reduzieren. Unterschiedliche<br />

Räume erfordern eine unterschiedliche<br />

Schalldämmung. So wird im Schlafzimmer<br />

mehr Ruhe benötigt als im Wohnzimmer und<br />

im Arbeitszimmer ist es aufgrund von Anrufen<br />

oder laufender Elektrogeräte naturgemäß etwas<br />

lauter. „Für jede dieser Wohnsituationen gibt<br />

es das individuell passende Schallschutzfenster“,<br />

so Ulrich Tschorn. „Beachtet werden<br />

sollte dabei auch der Schalldämmwert der<br />

Wand, denn diese kann erheblich zu einem<br />

unangenehmen Lärmpegel beitragen.“ Positiver<br />

Nebeneffekt dieses Fenstertyps: Er ist genauso<br />

lichtdurchlässig und Wärme dämmend wie<br />

normale Wärmedämmfenster mit Zweifach- oder<br />

Dreifach-Wärmedämmglas und entsprechend<br />

guter Dämmung im Fensterrahmen. Außerdem<br />

kann auch mit Schallschutzfenstern kostenlose,<br />

passive Solarenergie genutzt werden, was in der<br />

kalten Jahreszeit effektiv zur Reduzierung der<br />

Heizkosten beiträgt.<br />

(VFF)<br />

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Schwieberdinger Straße 106<br />

71636 Ludwigsburg<br />

Mo. - Fr. 9-18 Uhr, Sa. 9-13 Uhr<br />

Tel.: (07141) 45 15 20<br />

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Bild: Bausparkasse Schwäbisch Hall<br />

Spezial: Modernisieren<br />

Altes Haus kriegt neuen Schwung<br />

So viel kostet die Modernisierung<br />

Die Energieeinsparverordnung schreibt<br />

älteren Eigenheimen vor, durch optimierte<br />

Wärmedämmung und moderne Heiztechnik die<br />

Energiebilanz zu verbessern. Nach Jahrzehnten<br />

in Wind und Wetter haben Dach und Fassade<br />

auch dringend ein „Lifting“ nötig. Oder man<br />

benötigt zusätzlichen Wohnraum - der Ausbau<br />

des Dachgeschosses eignet sich dazu ideal.<br />

Modernisierung ist also irgendwann für jeden<br />

Eigentümer ein Thema. Doch mit welchen<br />

Kosten müssen Hausbesitzer dabei rechnen?<br />

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall hat anhand<br />

eines durchschnittlichen Einfamilienhauses<br />

aus den 1980er Jahren (Satteldach, fünf<br />

Zimmer und rund 130 m2 Wohnfläche) eine<br />

Übersicht über die wichtigsten Maßnahmen<br />

zusammengestellt.<br />

Dachausbau<br />

Entscheidend ist, wie der neue Raum genutzt<br />

werden soll und in welchem Zustand sich<br />

das Dachgeschoss vor dem Ausbau befindet.<br />

Dämmung und Verkleidung, Elektro- und Hei-<br />

zungsinstallation sowie neue Fenster sind auf<br />

jeden Fall nötig. Dachflächenfenster sind die<br />

kostengünstigste Lösung; Gauben sind teurer,<br />

schaffen aber bei einem Satteldach mehr Raum<br />

mit Stehhöhe. Spürbar kostspieliger ist es,<br />

wenn ein Bad eingebaut werden muss, weil<br />

aus dem Dachgeschoss eine abgeschlossene<br />

Wohneinheit werden soll.<br />

Preis pro m 2 : bis zu 1.000 Euro pro m 2<br />

Wohnfläche / Kosten Beispielhaus: 25.000<br />

bis 30.000 Euro (und mehr)<br />

Dacheindeckung<br />

Betondachpfannen (ab 18 Euro pro m 2 ), Bitumenschindeln<br />

oder Stahlpfannen (jeweils 20<br />

bis 25 Euro) sind die preisgünstigste Lösung<br />

für eine Neueindeckung. Tonziegel sind teurer,<br />

wobei die Preisunterschiede je nach Ziegelform<br />

und Deckungsart ebenfalls erheblich differieren<br />

können (25 bis 50 Euro). Deutlich mehr muss<br />

man in regionaltypische Deckungen wie Schiefer-<br />

oder Reetdächer (90 bis 100 Euro) investieren.<br />

Verhältnis Material/Arbeitskosten (in Prozent):<br />

ca. 30:70 / Kosten Beispielhaus: 4.000 bis<br />

12.000 Euro<br />

Dachdämmung<br />

Die Kosten hängen vom Dämm-Material und<br />

seiner Stärke, der Form des Daches und der<br />

Art der Dämmung ab. Am teuersten, aber auch<br />

effektivsten ist die Aufsparrendämmung. Sie bietet<br />

sich an, wenn auch die Eindeckung erneuert und<br />

das Dach ohnehin abgedeckt wird. Alternativen<br />

sind Zwischen- oder Untersparrendämmung,<br />

bei denen geübte Heimwerker die Kosten<br />

durch Eigenleistung verringern können. Bei der<br />

Dämmstärke gilt: je mehr, desto besser.<br />

Verhältnis Material/Arbeitskosten (in Prozent):<br />

ca. 20:80 / Preis pro m 2 : ab ca. 50 Euro für<br />

Innendämmung ohne Verkleidung, bis ca.<br />

200 Euro bei Aufsparrendämmung / Kosten<br />

Beispielhaus: Aufsparrendämmung ca. 20.000<br />

Euro inkl. Unterkonstruktion<br />

Fassadendämmung<br />

Die Außendämmung ist hier die wirkungsvollste<br />

Wärmeschutzmaßnahme. Die gebräuchlichste<br />

und in der Regel kostengünstigste Form ist ein<br />

Wärmedämmverbundsystem (WDVS), das<br />

unmittelbar auf die Wand geklebt und verputzt<br />

bzw. verkleidet wird (ab 55 Euro pro m 2 mit<br />

Hartschaum, ab 65 Euro für Mineralfaserplatten).<br />

Teurer sind Vorhangfassaden mit Dämmung<br />

und einer Verkleidung aus Holz, Schiefer oder<br />

Metall (ab ca. 160 Euro pro m 2 )<br />

Verhältnis Material/Arbeitskosten (in Prozent):<br />

ca. 20:80. Dazu kommen meist noch weitere<br />

Kosten für Einrüstung, Anarbeiten von Leibungen,<br />

Ecken, Fensteranschlüsse, Dachvorsprünge<br />

oder Sockelmauerwerk / Kosten Beispielhaus:<br />

25.000 bis 40.000 Euro<br />

Innendämmung der Außenwände<br />

Mineralwolle und Polyurethan sind die günstigsten<br />

Materialien, Öko-Dämmstoffe wie Wolle und<br />

Flachs sind besonders umweltverträglich, aber<br />

teurer. Zur fachgerechten Dämmung gehören<br />

auch Dampfbremse und Verkleidung mit Profilbrettern<br />

oder Gipskartonplatten.<br />

Verhältnis Material/Arbeitskosten (in Prozent): ca.<br />

20:80 / Preis pro m 2 : je nach Material 35 bis 60<br />

Euro / Kosten Beispielhaus: 5.000 bis 8.000 Euro<br />

Außenanstrich<br />

Kalkfarben oder Kunststoff-Dispersionsfarben in<br />

Weiß sind am günstigsten; empfehlenswerter,<br />

weil widerstandsfähiger sind indes die teureren<br />

PR-Information PR-Information<br />

„Schau mal das<br />

Dach verdient<br />

Geld!“<br />

Und das lohnt sich!<br />

Solarstromanlagen<br />

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88 22 Titelthema Spezial: Modernisieren<br />

2388<br />

Weitere Infos anfordern: Seite 33, Katalog-Nr. 05<br />

Silikat- oder Siloxanprodukte. Muss vor dem<br />

Anstrich lockerer Putz ausgebessert werden,<br />

verursacht das zusätzliche Kosten.<br />

Verhältnis Material/Arbeitskosten (in Prozent):<br />

ca. 20:80 / Preis pro m 2 : ab ca. 20 Euro /<br />

Kosten Beispielhaus: 3.000 bis 4.000 Euro<br />

Neue Heizungsanlage<br />

Wird der alte Heizkessel gegen ein effizientes<br />

Brennwertgerät ausgetauscht, sollte man<br />

gegebenenfalls auch über einen Wechsel des<br />

Brennstoffs von Öl zu Gas nachdenken. Für einen<br />

Gas-Brennwertkessel sollte man etwa 4.500<br />

Euro einkalkulieren, für ein mit Öl betriebenes<br />

Gerät einen knappen Tausender mehr. Wer auf<br />

regenerative Energien umsteigen will, muss mehr<br />

investieren: für eine Holzpelletheizung je nach<br />

Ausführung zwischen 7.000 und 11.000 Euro,<br />

für eine Wärmepumpe (je nach Wärmequelle)<br />

sogar 12.000 bis 20.000 Euro. Dafür spart<br />

man dann langfristig im Verbrauch. Je nach<br />

Zustand des alten Systems müssen noch die<br />

Installation einer neuen Pumpe, die Dämmung<br />

der Rohrleitungen und der Austausch von Heizkörpern<br />

in die Kalkulation einfließen.<br />

Verhältnis Material/Arbeitskosten (in Prozent):<br />

ca. 50:50 / Kosten Beispielhaus: 5.000 bis<br />

13.000 Euro<br />

Einbau einer Solarthermieanlage<br />

Solarkollektoren in Kombination mit einem<br />

modernen Heizkessel senken die Ausgaben<br />

für andere Energieträger wie Öl oder Gas. Die<br />

Kosten richten sich nach der Art der Kollektoren,<br />

der Größe der Kollektorfläche, dem Speichervolumen<br />

und der Leistungsfähigkeit der Anlage.<br />

Ausschlaggebend dafür ist die Frage, ob die<br />

Anlage ausschließlich zur Warmwasserbereitung<br />

oder auch zur Heizungsunterstützung eingesetzt<br />

werden soll.<br />

Verhältnis Material/Arbeitskosten (in Prozent):<br />

ca. 40:60 / Preis pro m 2 Kollektorfläche: Flachkollektoren<br />

ab ca. 700 Euro, Röhrenkollektoren<br />

ab ca. 900 Euro / Kosten Beispielhaus: 4.000<br />

bis 6.000 Euro zur Warmwasserbereitung, 8.500<br />

bis 11.000 Euro mit Heizungsunterstützung<br />

Neue Fenster<br />

Je nach Art und Größe der Fenster sowie der<br />

Verglasung können die Kosten sehr verschieden<br />

ausfallen. Dagegen sind die Preisunterschiede<br />

zwischen Holz- und Kunststoffrahmen eher<br />

gering. Falls die Rahmen noch in Ordnung sind,<br />

ist eventuell nur der Austausch der Verglasung<br />

möglich.<br />

Verhältnis Material/Arbeitskosten (in Prozent):<br />

ca. 30:70 / Preis pro Fenster: z.B. einflügeliges<br />

Schluss mit<br />

Mauerfeuchte!<br />

Schloss Schlatt unter Krähen,<br />

ein stattlicher, dreigeschossiger<br />

Massivbau aus dem 15. Jahrhundert;<br />

litt stark unter aufsteigender<br />

Feuchte. Die Schäden waren eindeutig<br />

sichtbar, auch starker muffiger<br />

Geruch war vorhanden, was die<br />

Lebensqualität in den Räumen<br />

deutlich beeinträchtigte.<br />

Der Besitzer, Graf Douglas, entschied<br />

sich dafür, das Aquapol-System<br />

einzusetzen, da es kostengünstig ist<br />

und kein Eingriff in die Bausubstanz<br />

nötig war. 1996 wurde es montiert,<br />

die halbjährlichen Kontrollmessungen<br />

zeigten einen deutlichen<br />

Abwärtstrend.<br />

Auch der ausführende Architekt<br />

Wintter verlor seine anfängliche<br />

Skepsis: „Knapp zwei Jahre später,<br />

was eigentlich unglaublich ist, war<br />

das Mauerwerk bis auf eine natürliche<br />

Restfeuchte trocken!“<br />

Holzfenster aus Kiefer, 1,5 m 2 Fensterfläche,<br />

2-Scheiben-Wärmeschutzverglasung: 400<br />

Euro plus ca. 60 Euro für Einsetzen und<br />

Abdichten / Kosten Beispielhaus: 8.000 bis<br />

14.000 Euro<br />

Neue Türen<br />

Bei Innentüren hängen die Preise von Material und<br />

Verarbeitung ab, bei der Haustür zusätzlich von<br />

Wärmedämmung und Einbruchsicherheit.<br />

Verhältnis Material/Arbeitskosten (in Prozent):<br />

ca. 40:60 / Preis pro Innentür mit Zarge: ab<br />

ca. 200 Euro / Kosten Beispielhaus: Innentüren<br />

2.000 bis 5.000 Euro, Außentür 1.500 bis<br />

5.000 Euro<br />

Neues Bad<br />

Standard oder Luxus? Günstigste Variante: Modernisierung<br />

mit neuen Fliesen, Sanitärmöbeln,<br />

neuer Dusche bzw. Badewanne und kleineren<br />

Umbauten. Teuerste Variante: Komplettsanierung<br />

mit hochwertigen Markenprodukten und<br />

individueller Gestaltung.<br />

Verhältnis Material/Arbeitskosten (in Prozent):<br />

ca. 40:60 / Kosten Beispielhaus: 9.000 bis<br />

30.000 Euro<br />

(Schwäbisch Hall)<br />

Weitere Infos kostenlos anfordern:<br />

Seite 34, KatalogNr. 19<br />

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Bild: Schloss Schlatt unter Krähen<br />

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Internet: www.aquapol.de.


Bild: tdx/woessner<br />

Wohntrends: Küche<br />

„<br />

Wir stellen fest, dass Kochen, Speisen und<br />

Wohnen in der heutigen Architektur immer<br />

mehr miteinander verschmelzen. Was geblieben<br />

ist, ist der Trend hin zur Gemütlichkeit, wodurch<br />

sich auch der Massivholztrend erklären lässt.<br />

Vor allem schlichte Möbel mit einer klaren<br />

Formensprache können hier gestalterisch sehr<br />

gut als Übergang zwischen den einzelnen Wohnbereichen<br />

eingesetzt und kombiniert werden“,<br />

meint Dipl. Ing. (FH) Josef Zwilling, Leiter der<br />

Abteilung Produktmanagement und Marketing<br />

bei Voglauer. Klare, puristische Formen haben<br />

also Vorrang. Weil die Küche in einen großen<br />

Wohnbereich eingegliedert ist, muss sie sich<br />

optisch zurücknehmen und eher den Eindruck<br />

von Wohn- als Küchenmöbeln hinterlassen.<br />

Erreicht wird dies mit grifflosen Fronten, Edelhölzern<br />

kombiniert mit Glas und farblich neutralen<br />

Oberflächen.<br />

Zeitlose Schönheit hat in der Küche nach wie<br />

vor Priorität, da sie in der Regel nicht oft erneuert<br />

werden. Darum dominieren hier warme<br />

Cremetöne und klare Farben wie grau, weiß und<br />

schwarz. Töpfe, Pfannen und all die anderen<br />

Koch-Utensilien werden in den großräumigen und<br />

äußerst praktisch eingerichteten Schubladen und<br />

Schränken verstaut, auf diese Weise erinnert am<br />

Ende nichts mehr an eine Küche. Bei der Wahl<br />

der Küchengeräte sollte vor allem auf besonders<br />

leise Geräte zurückgegriffen werden, damit<br />

nach der Dinnerparty kein lautes Summen des<br />

Geschirrspülers den verdienten Fernsehabend<br />

auf dem Sofa stört. Auch die Dunstabzugshaube<br />

verdient in einer Wohnküche mehr Beachtung.<br />

Aufgrund des offenen Raumes muss sie mit-<br />

unter größer bzw. stärker geplant werden, um<br />

zuverlässig alle unangenehmen Gerüche von<br />

Ess- und Wohnbereich fernzuhalten. Neue,<br />

designorientierte Essen sind dabei längst nicht<br />

mehr nur funktional sondern frei schwebend<br />

über der Kochinsel auch ein Eyecatcher.<br />

Ein großer Vorteil von Koch- und Arbeitsinseln:<br />

Sie sind von allen Seiten begehbar und bilden<br />

eine formschöne Abgrenzung zum Essbereich<br />

hin. Idealerweise ist die Arbeitsplatte dabei<br />

höhenverstellbar. So kann sie je nach Bedarf<br />

eingesetzt werden. Heruntergefahren nimmt<br />

sie sich in der Optik zurück und gibt den Blick<br />

frei auf den großen Raum, in mittlerer Höhe<br />

lässt sich gut an ihr Arbeiten, wohingegen eine<br />

hochgefahrene Arbeitsplatte schnell als Stehbar<br />

und Gästeempfang dienen kann, auf der der<br />

Aperitif gereicht wird. Kochen und Essen wird<br />

damit optimal verbunden. Wem eine Kochinsel<br />

zuviel Platz einnimmt, kann sich auch für eine<br />

Esstheke entscheiden. Sie vereint dieselben<br />

Vorteile und bringt dabei als rollbare Variante<br />

noch mehr Bewegung ins Spiel, indem sie sich<br />

flexibel im Raum verschieben lässt.<br />

Jacob Stobel, Designer bei Team 7 erklärt wie<br />

man die verschiedenen Bereiche darüber hinaus<br />

optimal miteinander verbinden kann: „Die<br />

Möbel der unterschiedlichen Bereiche sollten<br />

formal harmonieren, etwa durch die Farbwahl<br />

oder die einheitlich gewählte Holzart. Gerade<br />

Naturholz-Modelle haben sich hier bewährt:<br />

Die warme, natürliche Ausstrahlung von Holz<br />

schafft eine angenehme Atmosphäre, edle Hölzer<br />

fügen sich mühelos in jeden Wohnbereich ein.“<br />

Besonderheit Wohnküche<br />

- Die Harmonie muss stimmen<br />

Die Gemütlichkeit die durch die<br />

Anmutung des Holzes ausgestrahlt<br />

wird, kann im Essbereich durch<br />

loungeartige Stühle und Bänke<br />

noch erhöht werden. Außerdem<br />

schaffen diese Möbel Flexibilität,<br />

kommen einmal ein paar Gäste<br />

mehr, kann man sie leicht neben<br />

das Sofa rücken und neue, bequeme<br />

Sitzmöglichkeiten schaffen. Auf einen<br />

„hohen Sitzkomfort“ wird auch bei<br />

Wössner geachtet, außerdem „werden<br />

im Speisezimmer-Bereich jetzt<br />

verstärkt Korpusmöbel angeboten,<br />

die vom Design an Wohnzimmermöbel<br />

erinnern, um hier den Bogen<br />

zwischen Essplatz und Wohnzimmer<br />

zu spannen“, so Geschäftsführerin<br />

Angelika Wössner.<br />

Mehr Platz für mehr Gäste bieten<br />

andersherum auch ausziehbare<br />

Tische. Das Sofa kann hier sogar als<br />

zusätzliche Bank am Tisch verwendet<br />

werden, denn der neueste Clou der Hersteller<br />

sind so genannte „Dinner-Sofas“. So oder so:<br />

Hochkonjunktur haben Sofas mit vielen Funktionen,<br />

die sich je nach Situation verbiegen, drehen<br />

und schieben lassen. So wird beispielsweise die<br />

Rückenlehne schnell und einfach umfunktioniert<br />

indem man kleine, schlanke Holztischchen auf<br />

die Polster auflegt, die Platz für Deko, Gläser<br />

oder Zeitschriften bieten.<br />

Die passende Dekoration ist sowieso das Muss<br />

beim offenen Wohnen. Vasen in denselben Farben,<br />

Kerzen die überall aufgestellt werden, Pflanzen,<br />

Bilder, Stoffe und vieles mehr lassen die drei Bereiche<br />

zu einem großen Wohnraum verschmelzen.<br />

Als Beleuchtung eignen sich z.B. LED Spots in<br />

der Decke, sie sorgen für Einheitlichkeit und<br />

lassen den Raum großzügiger erscheinen. Eine<br />

zusätzliche Leselampe neben dem Sofa, Lichtleisten<br />

unter den Hängeschränken oder beleuchtete<br />

Vitrinen rücken den Raum garantiert ins rechte<br />

Licht. Beim Fußboden wirkt ein einheitlicher<br />

Bodenbelag genauso gut, wie unterschiedliche<br />

Materialien, z.B. Fliesen, Parkett und Teppich,<br />

die die einzelnen Bereiche abgrenzen oder auch<br />

miteinander verbinden können.<br />

Egal welche Wünsche man in seiner Wohnküche<br />

verwirklichen will: Das A und O beim offenen<br />

Wohnen und der Schlüssel zum Wohlfühlwohnraum<br />

ist das Auflösen fester Strukturen. Alles geht<br />

ineinander über, Design, Farben und Materialien<br />

kehren an verschiedenen Stellen wieder und<br />

bewirken ein harmonisches Raumgefühl – von<br />

der Küchenzeile bis zum Sofa.<br />

(tdx)<br />

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88 24 Titelthema Wohntrends<br />

2588<br />

Bild: tdx/team7<br />

Bild: epr/nobilia<br />

Bild: tdx/voglauer<br />

Bild: „Modena“ Schüller Möbelwerk KG<br />

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Wohntrends: Wand<br />

Abb. 1: „Glamour“, Rasch<br />

Abb. 2: „Karim Rashid“, Marburg<br />

Abb. 3: „AP1000“, Architects Paper<br />

Abb. 4: „Stones and Style“, P+S International<br />

Vielfalt an der Wand Tapeten-Trends 2012<br />

Prunkvolle Ornamente, weiche Formen, vornehme Zurückhaltung,<br />

Naturverbundenheit und die Trendfarben<br />

Grau und Blau – das sind die Begriffe, unter denen sich<br />

die meist mit aufwändigen Oberflächenstrukturen ausgestatteten<br />

aktuellen Tapeten-Kollektionen zusammenfassen<br />

lassen. Im Januar wurden sie auf der Fach- und Objektmesse<br />

Heimtextil in Frankfurt am Main vorgestellt.<br />

Glamour & Glitzer: Schimmer an der Wand<br />

Understatement geht anders: Die neuen Tapeten passen zum Glamour-<br />

& Glitzer-Trend im Modebereich und bestechen durch intensive Farben<br />

wie Pflaume, Silber und Gold. Prächtige Ornamente, Glanzeffekte und<br />

Glitzerpartikel schmücken ab jetzt die Wände. Die meist großflächigen<br />

Motive eignen sich für hohe Räume und bringen im Zusammenspiel mit<br />

passenden Möbeln Chic in die Wohnung. (Abb. 1)<br />

Neue Grafik: Weich und fließend<br />

Grafische Muster sind weiterhin gefragt. Neu in diesem Jahr: Runde,<br />

organische Formen in Softeis-Tönen wie Pistazie und Himbeere oder in<br />

sanften Farben wie Beige und Creme. Diese Tapeten in raffinierten Dessins<br />

bringen Frische und Jugendlichkeit in einen Raum. (Abb. 2)<br />

Silbergrau: Clean und modern<br />

2012 bekommen Tapeten in Grau- und Silbertönen einen neuen Auftritt:<br />

In vielen verschiedenen Farbabstufungen, in puristisch-klarem Design oder<br />

mit verspielten Elementen bieten graue Tapeten viele Kombinationsmöglichkeiten<br />

und Raum für kreatives Wohnen. Ob sachlicher Bauhaus-Stil<br />

oder entspannter Lounge-Look – Grau ist niemals langweilig. (Abb. 3)<br />

Earth: Motive und Farben der Natur<br />

Als Gegenpol zu unserer digitalisierten Welt suchen wir die Nähe zur Natur.<br />

Tapeten, die Materialien wie Holz, Stein, Fell und Leder nachbilden sind<br />

so vielfältig wie nie zuvor. Sie schaffen eine warme Atmosphäre im Raum.<br />

Terracotta, Walnuss, Birke und Lehm sind Farben, die das Kombinieren<br />

leicht machen. (Abb. 4)<br />

Aqua Colors: Wände machen blau<br />

Blau in allen Schattierungen erlebt ein Revival: Als Unitapete, mit feinem<br />

Wellenmuster oder Ornamenten erobern Tapeten in Aquatönen die Wand.<br />

Weil die Farbe Blau beruhigend wirken soll, eignet sie sich besonders<br />

gut für das Schlafzimmer. Zu kräftigen Tönen wie Jeansblau, Aquamarin<br />

oder Tiefblau passt eine helle Einrichtung am besten. (Abb. 5)<br />

Abb. 5: „Sceno“, Erismann<br />

Bei älteren Häusern sind früher oder später<br />

Sanierungsmaßnahmen wie Fensteraustausch<br />

oder eine zusätzliche Wärmedämmung<br />

notwenig. Die Entscheidung, welche Arbeiten<br />

durchgeführt werden dürfen, kann der<br />

Immobilieneigentümer jedoch nicht immer<br />

alleine treffen. Auch die örtliche Baubehörde<br />

muss unter Umständen ihre Zustimmung erteilen.<br />

Immowelt.de gibt einen Überblick, in<br />

welchen Fällen für eine Modernisierung eine<br />

Baugenehmigung nötig sein kann.<br />

PR-Information PR-Information<br />

(Quelle: Deutsches Tapeten-Institut)<br />

Die Wirkung von Farben - Gestalten mit Tapeten<br />

Schon Goethe beschäftigte sich eingehend mit der psychologischen Wirkung von Farben. Im Jahre 1810 veröffentlichte<br />

er sein Werk „Zur Farbenlehre“, in dem er sich unter anderem intensiv damit auseinandersetzte, wie Menschen auf<br />

Farben reagieren. Viele seiner damals angestellten Beobachtungen haben auch heute noch Gültigkeit und werden z. B. bei<br />

der Gestaltung von Wohnräumen in Betracht gezogen.<br />

„Grau, teurer Freund, ist alle Theorie,<br />

und Grün des Lebens goldner Baum.“<br />

(Mephisto in Goethe’s Faust)<br />

Jeder Mensch hat eine oder mehrere<br />

Lieblingsfarben, mit denen er sich gerne<br />

umgibt, und andere, die er weniger mag. Bei<br />

der Gestaltung der eigenen vier Wände ist<br />

deshalb von entscheidender Bedeutung, dass<br />

man sich selbst mit den gewählten Farben<br />

wohlfühlt. Durch geschickte Kombination mit<br />

Komplementär-Kontrasten oder ruhigen so<br />

genannten „Unbunttönen“ kann man Räume<br />

noch individueller gestalten bzw. die Wirkung<br />

der Farben nuancieren.<br />

Gelb<br />

wird meist mit Sonne und Licht assoziiert<br />

und vermittelt so ein Gefühl der Heiterkeit<br />

und der Leichtigkeit. Je nachdem, wie viele<br />

Grün- oder Rotanteile es enthält, wirkt es<br />

eher frisch und grell oder warm und sonnig.<br />

Im Raum hat Gelb eine öffnende, strahlende<br />

Wirkung.<br />

Orange<br />

ist eine energiegeladene, lebensbejahende<br />

Farbe, die von den meisten Menschen als<br />

warm und optimistisch, aber auch als laut<br />

empfunden wird. Orangefarbene Räume<br />

vermitteln Dynamik und Aktivität.<br />

Rot<br />

steht für Liebe, Feuer und Erotik, aber auch<br />

für Macht und Würde. Je nach Intensität und<br />

Farbzusammensetzung wirkt es leidenschaftlich<br />

und auffordernd oder schwer und materiell.<br />

Rote Räume oder rote Farbakzente im Raum<br />

ziehen in jedem Fall alle Blicke auf sich.<br />

Rosa<br />

gilt als eine typische „Mädchenfarbe“ und wird<br />

deshalb als unschuldig und weiblich wahrgenommen.<br />

Räume in Rosatönen vermitteln ein<br />

Gefühl der Weite und Leichtigkeit.<br />

Braun<br />

wird in der Regel mit Mutter Natur bzw.<br />

natürlichen Materialien wie Erde, Holz, Stein<br />

Grün wirkt frisch, beruhigend und vertraut und ist daher für viele Räume geeignet - auch<br />

für das Kinderzimmer. (Bild: Tapeteninstitut/Rasch)<br />

oder Naturfasern verbunden. Es gibt dem<br />

Betrachter ein Gefühl der Sicherheit und<br />

Geborgenheit und verleiht Räumen Stabilität<br />

und Ruhe.<br />

Violett<br />

ist einerseits die mystische Farbe der Magie,<br />

kann aber auch zart und blumig wie Lavendel<br />

oder Veilchen auftreten. Je nachdem, welches<br />

Violett man wählt, kann ein so gestalteter<br />

Raum geheimnisvoll, melancholisch oder kühl<br />

wirken. Violett verleiht Räumen Tiefe und lässt<br />

sie bei Bedarf auch kleiner wirken.<br />

Blau<br />

ist die Farbe des Himmels und des Meeres<br />

und vermittelt so ein Gefühl unendlicher Weite<br />

und Beständigkeit. Es wirkt beruhigend und<br />

zurückhaltend und eignet sich beispielsweise<br />

ideal für das Schlafzimmer.<br />

Grün<br />

steht für Gesundheit, Natur und Hoffnung.<br />

Mit steigendem Blauanteil werden Grüntöne<br />

kälter, dadurch kann das Temperaturempfinden<br />

in Räumen beeinflusst werden. Grüne Räume<br />

wirken frisch, beruhigend und vertraut,<br />

deshalb wurden schon zu Goethes Zeiten<br />

häufig aufgesuchte Räumlichkeiten gerne<br />

grün tapeziert!<br />

Schwarz/Weiß/Grau<br />

wirken grafisch, cool und elegant. Sie eignen<br />

sich hervorragend, um einen Raum zu gliedern<br />

oder als Hintergrund für kräftige Farbakzente.<br />

Darüber hinaus können alle bunten Farben mit<br />

Weiß aufgehellt werden und wirken dadurch<br />

frischer, weiter und sauberer. Durch Zugabe von<br />

Grau oder Schwarz hingegen werden Farben<br />

„unbunt“ und gewinnen an Tiefe und Ruhe,<br />

können aber mitunter auch als bedrückend<br />

empfunden werden.<br />

(Deutsches Tapeten-Institut)<br />

88 26 Titelthema Wohntrends<br />

2788


Wohntrends: Boden<br />

KORK UND DIE UMWELT –<br />

ein wichtiges Thema, das in der Wahrnehmung<br />

der Öffentlichkeit immer mehr Beachtung findet.<br />

Dennoch besteht nach wie vor Aufklärungsbedarf.<br />

Auf offene Fragen klare Antworten zu<br />

finden, ist jedoch gar nicht schwer. Kork hat<br />

alle Argumente auf seiner Seite:<br />

„Schadet die Ernte den Korkeichen?“<br />

Keineswegs, im Gegenteil: Eine beerntete<br />

Korkeiche bindet besonders viel CO 2 – bis zu<br />

viermal so viel wie ein ungenutzter Baum. Der<br />

Biologe und Berater des WWF zum Thema<br />

Waldvielfalt, Nuno Gaspar de Oliveira, bestätigt<br />

sogar, dass „Kork der nachhaltigste Rohstoff<br />

der Welt ist“. Einer der Gründe dafür: Die<br />

Korkeiche wird geschält und nicht gefällt. So<br />

kann sie rund 200 Jahre alt werden.<br />

10 Irrtümer rund um den Kork(boden)<br />

Kork ist ein Material, das positive Gefühle weckt: Der ökologisch wertvolle<br />

Rohstoff vereint viele gute Eigenschaften und findet deshalb – zum Beispiel<br />

als Bodenbelag – eine wachsende Zahl von Anhängern. Dennoch gibt es<br />

nach wie vor Ansichten über Kork, die mit der Wirklichkeit nicht viel gemein<br />

haben. Höchste Zeit zur Aufklärung: Hier die häufigsten Irrtümer, und was<br />

davon zu halten ist.<br />

„Leidet die Umwelt nicht unter der<br />

Kork-Industrie?“<br />

Nein, Tiere und Pflanzen fühlen sich in den<br />

Korkeichen-Plantagen sogar äußerst wohl.<br />

Diese mediterranen Wälder gehören zu den<br />

letzten intakten Ökosystemen Europas und sind<br />

Heimat für eine einzigartige Vielfalt an Flora<br />

und Fauna, darunter einige seltene Tierarten.<br />

Auch schützt die Korkeiche vor Wasserknappheit<br />

und Erosion.<br />

„Ich habe gelesen, dass es nicht genügend<br />

Kork gebe. Kann es zu Lieferschwierigkeiten<br />

kommen, wenn ich Boden nachkaufen<br />

möchte?“<br />

Experte Dr. Frank B. Müller vom Deutschen<br />

Kork-Verband (DKV): „Eine unbegründete Sorge.<br />

Darstellungen, nach denen der Rohstoff Kork<br />

immer knapper wird, sind schlichtweg falsch.<br />

Richtig ist: Die Korkeichenwälder in Portugal<br />

liefern reichlich Kork für Böden, Wände, Weinstopfen<br />

und eine Vielzahl anderer Produkte.<br />

Denn Kork ist ein nachwachsender Rohstoff:<br />

Allein in Portugal sorgen Korkeichenwälder<br />

auf der enormen Fläche von 736.000 Hektar<br />

für stetigen Nachschub. Trotzdem bleibt Kork<br />

ein wertvolles Gut, ein verschwenderischer<br />

Umgang verbietet sich von selbst. Und für<br />

jedes Gramm Kork gibt es eine Verwendung<br />

– auch beim Recycling.“<br />

„Ist Kork eigentlich recycelbar?“<br />

Ja, er ist sogar zu 100 Prozent wiederverwertbar.<br />

So kann zum Beispiel aus einem „ehemaligen“<br />

Naturkorken ein moderner Korkboden oder<br />

das Wärmeschutzschild eines Space Shuttles<br />

werden.<br />

„Ist Korkboden gesundheitlich unbedenklich<br />

– und woran erkenne ich, dass keine<br />

schädlichen Lacke oder Ähnliches verwendet<br />

wurden?“<br />

Der Korkbelag selbst ist zu hundert Prozent<br />

natürlich und daher in jeder Hinsicht umweltfreundlich.<br />

In Sachen Kleber und Oberflächenbehandlung<br />

sollte ein Naturbaustoffhändler<br />

ausgesucht oder im Fachhandel gezielt nach<br />

der Schadstoffbelastung gefragt werden. Seit<br />

einigen Jahren setzen sich umweltschonende<br />

Siegellacke auf Wasserbasis durch. Bestes<br />

Kriterium für einen verantwortungsbewussten<br />

Kauf: das Kork-Logo des Deutschen Kork-Verbands.<br />

Korkböden mit diesem Siegel erfüllen<br />

alle qualitativen Standards.<br />

KORK UND DESIGN –<br />

kaum einen anderen Bodenbelag gibt es in<br />

einer solch großen Varianz, trendige Vielfalt<br />

ist an der Tagesordnung. Das ist allerdings<br />

vielen Kunden noch nicht bewusst. Hier die<br />

gängigsten Irrtümer:<br />

„Ich dachte, Korkboden sieht immer<br />

gleich aus.“<br />

Ein verbreitetes Vorurteil, dabei gibt es Korkboden<br />

heutzutage in Hunderten von Farben, vielen<br />

Mustern und Formaten. Tomas Cordes, Vorstand<br />

des DKV: „Die diesjährigen Korkboden-Trends<br />

zeigen, dass Natürlichkeit und Farbe wunderbar<br />

miteinander harmonieren. Auf der einen Seite<br />

beobachten wir eine starke Hinwendung zu<br />

natürlichen Materialien, denen ihre Echtheit<br />

anzusehen ist. Auf der anderen Seite gewinnen<br />

bedruckte Oberflächen, die gleichzeitig<br />

umweltfreundlich sind, an Bedeutung.“<br />

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„Ich habe gehört, Korkboden verliere mit<br />

der Zeit sein gutes Aussehen.“<br />

Nein, Korkboden zeichnet sich gerade durch<br />

seinen langlebigen und robusten Charakter<br />

aus. Dabei schützen Versiegelungen mit Öl,<br />

Wachs oder Lack vor Abrieb und Schmutz.<br />

Wein- oder Schokoflecken werden mit einem<br />

ausgewrungenen Tuch schnell und einfach vom<br />

versiegelten Korkboden gewischt.<br />

KORK IM EINSATZ –<br />

erst in der Praxis zeigt der Alleskönner, dass<br />

„vielseitig“ und „unkompliziert“ zusammengehen.<br />

Eine Tatsache jedoch, die Kork-Neulinge<br />

nach wie vor verblüfft:<br />

„Es heißt doch, Korkboden eigne sich nur<br />

fürs Kinderzimmer.“<br />

Nicht nur die Vielzahl an Design-Variationen<br />

beweist das Gegenteil. „Korkboden liegt in<br />

modernen Wohn- und Schlafzimmern, in<br />

Dielen, Arbeitsräumen und im gewerblichen<br />

Raum sowie – entsprechend behandelt und<br />

verlegt – in der Küche und im Bad“, so Dr.<br />

Müller. Derzeit eindrucksvollstes Beispiel für<br />

den Naturstoff im Einsatz ist die berühmte<br />

Kathedrale Sagrada Família in Barcelona.<br />

Jährlich besichtigen Millionen von Pilgern<br />

und Touristen das Gotteshaus: Neuerdings<br />

laufen die Besucher über 2.000 Quadratmeter<br />

Korkboden.<br />

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Ein Zentralstaubsauger ist Ihr zuverlässiger<br />

Partner beim Putzen. Die robuste Bauweise<br />

und der feste Standort vermindern die<br />

Anfälligkeit und erhöhen die Lebensdauer<br />

des Gerätes.<br />

Der Zentralstaubsauger ist ein fest installierter<br />

Staubsauger. Er wird im Keller, in<br />

der Garage, auf der Bühne oder an einem<br />

anderen geeigneten Platz montiert. Er kann<br />

sowohl bei Neubauten, als auch während des<br />

Umbaus leicht installiert werden. Die Saugrohre<br />

werden in den Schächten für Zu- und<br />

Abwasserleitungen verlegt.<br />

„Wie aufwändig<br />

ist die Pflege von<br />

Korkboden?“<br />

Gar nicht aufwändig,<br />

denn: „Bei versiegeltem<br />

Korkboden völlig<br />

ausreichend: Ein bis<br />

zweimal pro Woche<br />

nebelfeucht mit einem<br />

schwach dosierten<br />

Neutralreiniger oder<br />

reinem Wasser und<br />

alle paar Monate mit<br />

einem geeigneten<br />

Qualitätspflegeprodukt<br />

aus dem Fachhandel<br />

durchwischen – so<br />

einfach!“, erklärt Tomas<br />

Cordes.<br />

„Ist das Verlegen<br />

von Korkboden<br />

nicht eine langwierige<br />

Prozedur?“<br />

Warum umständlich,<br />

wenn es auch schnell geht: Zu 80 Prozent<br />

wird weltweit Korkfertigparkett gekauft. Diese<br />

Klick-Variante wird rasch und einfach verlegt<br />

– das gelingt auch dem Hobby-Heimwerker<br />

zu Hause. Für anspruchsvollere Einsatzräume<br />

wie Küche und Bad eignet sich am besten<br />

Einbaustaubsauger<br />

Ein Zentralstaubsauger ist leicht<br />

zu bedienen: Sie stecken den<br />

Saugschlauch in die Saugdose<br />

wie einen Stecker in eine Steckdose.<br />

So erreichen Sie mit Ihrem<br />

ca. acht bis zehn Meter langen<br />

Saugschlauch bequem jeden<br />

Winkel Ihrer Wohnung. Zudem<br />

sorgt der Zentralstaubsauger für<br />

eine bessere Raumluft. Das ist<br />

IVPU<br />

wichtig für alle Allergiker, die auf<br />

Staub, Pollen oder andere lungengängige Stoffe<br />

reagieren. Selbst die kleinsten Staubpartikel werden<br />

aus den Wohnräumen ins Freie transportiert.<br />

Kein Staub wirbelt mehr auf,<br />

wie hinter einem gewöhnlichen<br />

Staubsauger und der große Staubbehälter<br />

braucht nur ein- oder<br />

zweimal im Jahr entleert werden.<br />

Durch seine optimale Geräuschdämpfung<br />

ist der Zentralstaubsauger leise und<br />

trotzdem kraftvoll und zuverlässig.<br />

Sie überhören kein Telefonläuten<br />

Korkparkett, auch Klebe-Kork genannt. In<br />

diesem Fall ist der richtige Ansprechpartner<br />

fürs perfekte Ergebnis ein Fachmann aus dem<br />

Verlegebetrieb.<br />

(Text + Bilder: Korkverband)<br />

88 28 Titelthema Wohntrends<br />

2988<br />

PR-Information<br />

und keine Türglocke mehr. Geliefert wird der<br />

Zentralstaubsauger in einem Installationspaket,<br />

das Ihrem persönlichen Bedarf entspricht.<br />

Besichtigen können Sie die Anlagen in der<br />

Musterhausausstellung in Fellbach im Foyer<br />

oder in unseren Büroräumen in <strong>Stuttgart</strong>-<br />

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Weitere Infos anfordern: Seite 33, Katalog-Nr. 09


Bild und Text : Verband Privater Bauherren<br />

Neubau<br />

Weitere Infos anfordern: Seite 33, Katalog-Nr. 04<br />

Teil 1: Der Bauvertrag<br />

Verband Privater Bauherren (VDP) rät: Bauvertrag vor<br />

Unterschrift vom Sachverständigen prüfen lassen<br />

Familien, die vom Eigenheim träumen, beauftragen entweder einen eigenen<br />

Architekten, der ihnen ein individuelles Haus plant, oder sie kaufen<br />

ein schlüsselfertiges Objekt. Rund Dreiviertel aller Einfamilienhäuser<br />

werden heute schlüsselfertig gebaut. Anbieter sind Bauträger, Generalunternehmer<br />

oder Generalübernehmer. Sie werben mit „Festpreisen“ und<br />

„fixen Einzugsterminen“. Viele angehende Hausbesitzer lassen sich davon<br />

locken, denn sie fürchten vor allem zwei Dinge: Hoffnungslos überzogene<br />

Budgets und endlos lange Bauzeiten. Also, warum nicht die ganze Bauerei<br />

an ein Unternehmen delegieren und möglichst wenig damit zu tun haben?<br />

In der Theorie hört sich das verlockend an, die Realität sieht anders aus.<br />

Nach jahrzehntelangen Erfahrungen des Verbands Privater Bauherren<br />

(VPB) haben zwei Drittel aller Bauverträge für Schlüsselfertigimmobilien<br />

eklatante Mängel. Der Bauvertrag ist aber das A und O beim schlüsselfertigen<br />

Bauen. Nur was dort steht, das schuldet der Anbieter dem Käufer.<br />

Im Umkehrschluss bedeutet dies: Was dort nicht steht, das ist auch<br />

im Preis nicht enthalten. Rund 65 Prozent aller Bauverträge sind nach<br />

VPB-Erkenntnissen unvollständig, wichtige Leistungen fehlen in diesen<br />

Bauverträgen und müssen später vom Bauherrn zusätzlich bezahlt wer-<br />

Freude am Wohnen.<br />

der Vertragspartner benachteiligt.<br />

Schützen können sich Bauherren und Käufer<br />

schlüsselfertiger Immobilien nur, wenn sie ihren<br />

Bauvertrag vor der Unterzeichnung von<br />

einem unabhängigen Experten genau prüfen<br />

lassen. Das dauert, so die Erfahrung der VPB-<br />

Experten, selten länger als drei Stunden und<br />

kostet meist nicht einmal 500 Euro. Wenig,<br />

verglichen mit den drohenden Nachzahlungen.<br />

Manch cleverer Bauherr versucht auch das<br />

noch zu sparen und informiert sich im Internet.<br />

Dort findet er Berichte und Erfahrungen anderer<br />

Bauherren, oft mit Hinweisen auf Bauverträge<br />

und was man darin alles beachten sollte.<br />

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Der Verband Privater Bauherren (VPB) warntfertigobjekts<br />

beim Notar protokolliert wird,<br />

vermuten sie, der Notar, als Vertreter des<br />

Staates, werde ihre Interessen wahren. Das,<br />

so der VPB, ist ein schwerwiegender Irrtum.<br />

Der Notar muss zwar auf die Rechtmäßigkeit<br />

des Vertrags achten, aber nicht darauf, ob der<br />

Vertragstext, den die Parteien ausgehandelt haben,<br />

einen der Vertragspartner benachteiligt.<br />

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BAUEN IST GUT - KONTROLLE IST BESSER<br />

Weitere Infos anfordern: Seite 33, Katalog-Nr. 01<br />

den. Im Schnitt schlagen die Extras mit 25.000 Euro zu Buche – dem<br />

Gegenwert eines Mittelklassewagens.<br />

Häufig nicht im Vertrag enthalten sind beispielsweise Vermessungsarbeiten,<br />

das Bodengutachten, der Aushub, die Anschlüsse und die<br />

Erschließungskosten. All diese Positionen gehören aber zu einem gebrauchs-<br />

und bezugsfertigen Haus und sollten auch im Festpreis enthalten<br />

sein. So jedenfalls denkt der angehende Hausbesitzer. Was er oft<br />

nicht weiß: Es gibt keine rechtlichen Vorschriften zum Inhalt oder zur<br />

Gestaltung von Bauverträgen. Bauverträge unterliegen der so genannten<br />

Vertragsgestaltungsfreiheit. Die Parteien können die Verträge nach eigenen<br />

Vorstellungen formulieren und alle möglichen Details vereinbaren.<br />

Die Baufirmen wissen das und lassen sich vom Rechtsanwalt hieb- und<br />

stichfeste Vertragsentwürfe ausarbeiten, die sie dann dem Hauskäufer<br />

vorlegen. Diese Verträge berücksichtigen natürlich in erster Linie die Interessen<br />

der Unternehmer, was deren gutes Recht ist. Dem Profi gegenüber<br />

steht der Bauherr, in der Regel ein Laie. Und der geht, so die Erfahrung<br />

des VPB, schlecht informiert an die teure Investition Haus heran. Viele<br />

Käufer schlüsselfertiger Immobilien verzichten auf den eigenen, unabhängigen<br />

Berater. Weil der Kauf eines Schlüsselfertigobjekts beim Notar<br />

protokolliert wird, vermuten sie, der Notar, als Vertreter des Staates,<br />

werde ihre Interessen wahren. Das, ist ein schwerwiegender Irrtum. Der<br />

Notar muss zwar auf die Rechtmäßigkeit des Vertrags achten, aber nicht<br />

darauf, ob der Vertragstext, den die Parteien ausgehandelt haben, einen<br />

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Schützen können sich Bauherren und Käufer schlüsselfertiger Immobilien<br />

nur, wenn sie ihren Bauvertrag vor der Unterzeichnung von einem unabhängigen<br />

Experten genau prüfen lassen. Das dauert, so die Erfahrung der<br />

Experten, selten länger als drei Stunden und kostet meist nicht einmal<br />

500 Euro. Wenig, verglichen mit den drohenden Nachzahlungen. Manch<br />

cleverer Bauherr versucht auch das noch zu sparen und informiert sich<br />

im Internet. Dort findet er Berichte und Erfahrungen anderer Bauherren,<br />

oft mit Hinweisen auf Bauverträge und was man darin alles beachten<br />

sollte.<br />

Der Verband Privater Bauherren warnt davor, solche Erfahrungen 1:1 in<br />

den eigenen Bauvertrag zu übernehmen. Bauverträge sollten immer individuell<br />

ausgehandelt werden und zwar mit Hilfe erfahrener Experten.<br />

Nur so kann der Bauherr seine Interessen und Rechte sichern und sich<br />

vor Überraschungen schützen. Hinzu kommt noch ein schwerwiegender<br />

juristischer Aspekt: Veranlasst ein Bauherr selbst die Verwendung bestimmter<br />

Vertragspassagen, dann trägt er auch das Risiko, wenn es zum<br />

Rechtsstreit kommt. Der Richter geht dann davon aus, dass ein Bauherr,<br />

der seinen Vertrag selbst überarbeitet, auch weiß, was er tut. Er kann<br />

sich später dann nicht mehr auf Unkenntnis berufen. Der Bauherr verliert<br />

damit den Schutz des Gesetzes vor dem Kleingedruckten, wenn er<br />

selbst das Kleingedruckte zum Vertragsinhalt macht. Alle Klauseln, die<br />

den Hauskäufer unangemessen benachteiligen, sind dann weiterhin zu<br />

Gunsten des Bauunternehmers wirksam!<br />

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Das eigene Haus hat wie keine andere<br />

Kapitalanlage allen bisherigen<br />

Krisen getrotzt und steht als „die<br />

wahrscheinlich sicherste Kapitalanlage<br />

der Welt“ wie ein Bollwerk<br />

in allen Stürmen der Finanzmärkte.<br />

Egal ob Infl ation, Schulden-, Euro-<br />

oder Finanzmarktkrise – der Wert,<br />

die Stabilität und die Sicherheit des<br />

eigenen Hauses ist seit vielen Generationen<br />

nicht zu toppen.<br />

Mit dem massiven ICON-Haus hat<br />

das bayerische Hausbauunternehmen<br />

Dennert Massivhaus diese<br />

Sicherheitsaspekte auf höchstem<br />

Niveau weiter perfektioniert.<br />

Das ICON-Haus ist das einzige<br />

Massivhaus, das nach dem Vorbild<br />

der Automobilindustrie in der<br />

„Hausbaufabrik“ entsteht. Dabei<br />

werden die individuell geplanten<br />

Häuser auf modernen Fertigungsstraßen<br />

nahezu wohnfertig hergestellt.<br />

Jeder noch so kleine Ar-<br />

beitsschritt unterliegt dabei einer<br />

lückenlosen Qualitätsüberwachung.<br />

Das Ergebnis sind architektonisch,<br />

technisch und energetisch topmoderne<br />

Häuser, die Bauherren nicht<br />

nur ein schönes Zuhause, sondern<br />

vor allem ein Sicherheitsfundament<br />

bieten, welches in dieser Hausbau-<br />

Klasse wohl als einmalig bezeichnet<br />

werden kann.<br />

Mit dem Slogan: „Mit Sicherheit<br />

das bessere Haus“ dokumentiert<br />

SERIE 2012<br />

Dennert diese Ausnahmestellung<br />

bei Produkt- und Verarbeitungsqualität<br />

sowie Preis- und Terminsicherheit.<br />

Für ICON-Bauherren<br />

bedeutet dieses hohe Sicherheitsniveu<br />

optimale Voraussetzungen<br />

für die sichere Planung, Umsetzung<br />

und nachhaltige Wertentwicklung<br />

der „Lebensinvestition Haus“.<br />

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Wer träumt nicht vom Eigenheim? Eine solche<br />

Investition in die Zukunft sollte gut bedacht<br />

werden. Wer heute ein Haus baut, sollte sich<br />

vor allem mit dem Thema Baufinanzierung<br />

gründlich auseinander setzen und die künftige<br />

Entwicklung der Bauzinsen im Blick<br />

haben. Gerade jetzt bietet sich ein günstiger<br />

Zeitpunkt, um das Projekt „Hauseigentum“<br />

in Angriff zu nehmen.<br />

Tiefer können die Bauzinsen nicht sinken. Wer<br />

sich derzeit eine Immobilie finanziert, zahlt für<br />

sein Darlehen weniger als je zuvor. Der aktuelle<br />

Bauzins liegt bei ca. 3 %. Wenn man vor ca. 10<br />

Jahren ein Hypothekendarlehen aufgenommen<br />

hat, musste man noch mit einem Bauzins von ca.<br />

6 % rechnen. Laut Expertenmeinungen werden<br />

auch im Jahr 2012 die Finanzierungsmöglichkeiten<br />

für Kreditkunden positiv ausfallen. Jedoch ist<br />

vorerst damit nicht zu rechnen, dass im Verlauf<br />

des kommenden Jahres neue Zinsschritte nach<br />

unten folgen. Daher gilt, jetzt die Gunst der<br />

Stunde zu nutzen und sich die Zinskonditionen<br />

über eine lange Zinsbindung zu sichern.<br />

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künftige Bauherren während dieser Phase kein<br />

Risiko bei Zinsänderungen. Dennoch sollten Bauinteressenten<br />

genau vergleichen. Die Unterschiede<br />

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bis hin zum energieeffizienten Traumhaus – hier<br />

bleiben für künftige Bauherren keine Fragen offen.<br />

Die Vielfalt an unterschiedlichen Architekturstilen,<br />

differierender Haustechnik sowie Preisgestaltung<br />

der einzelnen Hersteller können auf einen Blick<br />

unter die Lupe genommen werden und direkt<br />

miteinander verglichen werden. Die Grundrisse<br />

der einzelnen Häuser können nach Wunsch<br />

des künftigen Eigentümers modifiziert und<br />

optimiert werden. Anstatt Terminen von Bank<br />

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Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

auf dieser Seite stellen wir Ihnen aktuelle Prospekte, Broschüren und Kataloge vor.<br />

Möchten Sie sich über Neuheiten, praktische Tipps oder attraktive Angebote informieren?<br />

Kreisen Sie einfach die jeweilige(n) Katalog-Nummer(n) auf der Antwortkarte im<br />

Umschlag ein und senden oder faxen Sie diese an uns zurück. Wir werden Ihre Adresse<br />

den gewünschten Fachbetrieben weiterleiten und diese setzen sich direkt mit Ihnen in<br />

Verbindung oder senden Ihnen aktuelles Informationsmaterial kostenlos zu.<br />

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VORSCHAU - Das lesen Sie in der nächsten Ausgabe:<br />

34<br />

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Max-Eyth-Straße 42<br />

71364 Winnenden<br />

Tel.: 07195/58999-0<br />

www.ted-com.de<br />

CARPORTS<br />

WEISSTALWERK 30<br />

Alfred Laux<br />

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Tel.: 08272/993801<br />

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EINBAUSTAUBSAUGER<br />

SEWA Einbaustaubsauger 25<br />

Seyfarth GbR 29<br />

Asangstraße 110<br />

70329 <strong>Stuttgart</strong><br />

Tel.: 0711/325290<br />

www.Einbaustaubsauger.com<br />

FENSTER<br />

SAB 18<br />

Schwieberdinger Straße 106 21<br />

71636 Ludwigsburg<br />

Tel.: 07141/451520<br />

www.sab-fenster.homepage.t-online.de<br />

GARTEN<br />

Stefan Falk 13<br />

Goslarerstr. 19<br />

70499 <strong>Stuttgart</strong><br />

Tel.: 0711/8601435<br />

www. stefan-falk.com<br />

Häcker Fliesen und 13<br />

Naturstein GmbH<br />

Leonbergerstraße 74<br />

71287 Weissach-Flacht<br />

Tel. 07044/9009-0<br />

www.haeckergmbh.de<br />

Helmut Lutz 08<br />

Hintere Gasse 31 16<br />

70794 Filderstadt<br />

Tel.: 0711/706596<br />

www.lutz-galabau.de<br />

HAUS-BAU<br />

Dennert Massivhaus GmbH 31<br />

96132 Schlüsselfeld<br />

Tel.: 0180/1114477<br />

www.icon-haus.de<br />

Frammelsberger Holzhaus 30<br />

Esperantostraße 15<br />

77704 Oberkirch<br />

Tel.: 07802/9277-0<br />

www.frammelsberger.de<br />

KACHELÖFEN & KAMINE<br />

DIWIHO 33<br />

Dieter Winter<br />

Dachsburgweg 8<br />

72202 Nagold-Hochdorf<br />

Tel.: 07459/91206<br />

www.diwiho.com<br />

KÜCHEN<br />

Küchenhaus Basler GmbH 25<br />

Aicher Straße 31<br />

70794 Filderstadt-Bernhausen<br />

Tel.: 0711/701025<br />

www.kuechen-basler.de<br />

MAUERENTFEUCHTUNG<br />

Aqua Pol Mauertrockenlegung 18<br />

Tel.: 0800-8090818 23<br />

www.aquapol.de<br />

MUSTERHÄUSER<br />

Ausstellung Eigenheim & <strong>Garten</strong> 32<br />

Höhenstraße 21<br />

70736 Fellbach<br />

Tel.: 0711/520494-26<br />

www.musterhaus-online.de<br />

TERRASSEN<br />

SW Bausanierung GmbH 15<br />

Fachberatung Dieter Fritsch<br />

Spitalgasse 12<br />

71083 Herrenberg<br />

Tel.: 07032/794348<br />

www.sw-bausanierung.de/fritsch<br />

Markisen Urban GmbH 14<br />

Kelterstraße 13<br />

75179 Pforzheim<br />

Tel.: 07231/106410<br />

www.markisen.urban.de<br />

SCHWIMMBÄDER/POOLS<br />

Schwimmbad-Henne GmbH 08<br />

Kieselbronner Str. 42<br />

75177 Pforzheim<br />

Tel.: 07231/9565-0<br />

www.schwimmbad-henne.de<br />

Schenk Schwimmbad GmbH 09<br />

Leichtwiesen 3<br />

71576 Burgstetten-Erbstetten<br />

Tel.: 07191/968555-0<br />

www.schenk-schwimmbad.de<br />

SOLAR<br />

EnSolar GmbH 23<br />

Siemensstraße 26<br />

70825 Korntal-Münchingen<br />

Tel.: 07150/91646-0<br />

www.ensolar.de<br />

TREPPEN<br />

Treppenmeister 33<br />

Emminger Straße 38<br />

71131 Jettingen<br />

Tel.: 07452/886446<br />

www.treppenmeister.com<br />

ÜBERDACHUNGEN<br />

Vario-Überdachungen 15<br />

Kielgast GmbH & Co. KG<br />

Auf‘m Brinke 14<br />

59872 Meschede<br />

Tel.: 0291/7422<br />

www.vario-kielgast.de<br />

WHIRLPOOLS<br />

WHIRLPOOL Import GmbH 36<br />

Metzinger Straße 41/1<br />

72622 Nürtingen<br />

Tel.: 07022/569645<br />

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WINTERGARTEN<br />

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Überdachungs-Systeme<br />

Gewerbestraße 4-6<br />

75031 Eppingen<br />

Tel.: 07262/8087<br />

www.voeroka.de<br />

WIGASOL <strong>Stuttgart</strong> 17<br />

70771 Leinfelden-Echterdingen<br />

Tel.: 0711/72246890<br />

www.wigasol.de<br />

WINTERGARTEN-HEIZUNG<br />

DIAMANT Heiz- und 33<br />

Klimasysteme GmbH<br />

Im Fuchshau 24<br />

73635 Rudersberg<br />

Tel.: 07183/92880<br />

www.diamant-wintergartenheizung.de<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber„<strong>Haus+Hof</strong>“:<br />

NECKAR ALB MEDIEN<br />

Inhaberin Stefanie Ernst<br />

Ebershaldenstraße 15<br />

73728 Esslingen<br />

Tel.: 0711 90124841<br />

Fax: 0711 90124843<br />

Internet: www.haus-hof-stuttgart.de<br />

E-Mail: stuttgart@haus-hof.de<br />

Anzeigen:<br />

Stefanie Ernst<br />

Tel.: 0711 90124841<br />

Fax: 0711 90124843<br />

stuttgart@haus-hof.de<br />

Redaktion:<br />

Stefanie Ernst V.i.S.d.P.<br />

Stephan Hartinger, Adrian Busu<br />

Satz/Layout:<br />

Stefanie Ernst<br />

Druck:<br />

pva,<br />

Druck und Medien-Dienstleistungen GmbH<br />

Industriestraße 15<br />

76829 Landau/Pfalz<br />

www.pva.de<br />

„<strong>Haus+Hof</strong>“ <strong>Stuttgart</strong> + Umgebung<br />

erscheint 4x jährlich und ist an verschiedenen Auslegestellen<br />

in den PLZ-Gebieten 70 und 71 kostenfrei<br />

erhältlich. Unsere Lesergruppen sind Bauherren,<br />

Haus- und <strong>Garten</strong>besitzer und Wohnungseigentümer.<br />

Weitere Regional-Ausgaben:<br />

Augsburg, Bamberg, Bonn, Bremen-Heideregion,<br />

Düsseldorf, Hannover-Hameln, Mayen-Koblenz,<br />

Köln, Limburg, Lüneburg, München, Passau,<br />

Regensburg, Ruhrgebiet, Westerwald<br />

Gesamtauflage der Ausgabe bundesweit:<br />

263.000 Exemplare<br />

Auflage <strong>Stuttgart</strong> & Umland:<br />

16.000 Exemplare<br />

<strong>Haus+Hof</strong>-Zentrale:<br />

BUSU MEDIEN & FILM AG<br />

Clemensänger Ring 3<br />

85356 Freising<br />

Tel.: 08161 5375505<br />

Fax: 08161 5375506<br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss<br />

für die nächste Ausgabe: 02.07.2012<br />

Erscheinungstag: 16.07.2012<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 3<br />

seit November 2011<br />

Titelbild: Balena GmbH<br />

Veröffentlicht gem. §8 des Pressegesetzes. Alleininhaberin<br />

S. Ernst, Kauffrau für Marketingkommunikation,<br />

<strong>Stuttgart</strong>, 4. Jahrgang<br />

Copyright 2012 für eigens gestaltete Anzeigen und<br />

Texte beim Verlag. Nachdruck und Vervielfältigung<br />

(auch auszugsweise) nur mit schriftlicher Genehmigung<br />

des Verlags.<br />

Hier finden Sie„<strong>Haus+Hof</strong>“:<br />

Ausstellung Eigenheim und <strong>Garten</strong>, 10 OBI im PLZ-<br />

Gebiet 70 und 71, Dehner <strong>Stuttgart</strong> und weitere 100<br />

Auslegestellen wie Märkte, Bäckereien, Metzgereien<br />

usw.<br />

Service<br />

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