komuna infopost 02/12 - Komuna GmbH

02/2012
infopost
Hier geht‘s zum infopost-PDF
App aufs Amt –
Premiere für die
Bürger-App
Eine individuelle App für die Kommune: pragmatisch,
schnell und günstig. komuna präsentiert die
erste Bürger-App: Sie kombiniert eGovernment und
mobile Informationen aus Rathaus, Verwaltung und
Wirtschaft. Eine Lösung zur zeitgemäßen Kommunikation
mit den Bürgern via Smartphone.
Lesen Sie mehr auf Seite 10!
03 Zufriedene Gesichter
Bericht und Impressionen
vom komuna
Kunden Forum 2012
14 Elektronischer
Rechnungslauf
Neues Modul für CIP - Archiv
optimiert Workflow im gesamten
Rechnungslauf
17 SEPA-Einführung
Bestens gerüstet für IBAN und
Mandat – dank CIP - KD

komuna infopost
02/2012
Editorial/Inhalt
Liebe Kunden, Partner
und Freunde der komuna,
Inhalt
rückblickend auf die letzten 20 Jahre erleben
wir in der kommunalen IT bereits die mindestens
dritte Revolution. Es begann mit Windows
und PC-basierten Netzwerksystemen: Sie brachten
die dezentrale IT-Landschaft. Dann kam
das Web und schuf völlig neue Möglichkeiten in
der Kommunikation mit den Bürgern: eGovernment.
Heute erleben wir mit den Smartphones
den nächsten Siegeszug einer Technologie.
Wie früher schon, sind wir auch jetzt wieder
Ihr Partner, um gemeinsam mit Ihnen die
neuen Chancen zu nutzen.
Denn eines hat sich in all den Jahren nicht
geändert: Gute Lösungen entstehen aus dem
Zuhören und der partnerschaftlichen Zusammenarbeit.
Und das wird auch in Zukunft so
bleiben.
Es grüßt Sie herzlich für Ihr komuna-Team
komuna.aktuelles
kKF 2012 – Rückblick 03
komuna.einwohner
Passfotos für MESO 08
komuna.APP
App aufs Amt – die Bürger-App 10
komuna.finanz
Neues Modul Rechnungseingang 14
SEPA-Einführung am 01.02.2014 17
komuna.wahl
Superwahljahre 2013/14 19
komuna.neukunden
Greding überzeugt von komuna 20
Krumbach: MESO und komuna.RSP 22
komuna.ausblick 23
Franz Fuchs
Franz Fuchs, Gründer und Geschäftsführer der komuna
02

komuna infopost
02/2012
komuna.aktuelles
Zufriedene Gesichter, tolle
Gespräche, neue Erfahrungen
Neuerungen und Themen der Zukunft prägten das komuna Kunden Forum 2012. Rund 300
Besucher waren nach Altdorf gekommen, um sich sowohl durch interessante Fachvorträge
als auch im direkten Gespräch an den neu gestalteten Infoinseln zu informieren.
Konzentration im vollen Saal: Die Vorträge am Vormittag trafen den Nerv der Besucher.
Innovationen und Zukunftsthemen zogen
wieder rund 300 Besucher ins niederbayerische
Altdorf. Bei wechselnden inhaltlichen Schwerpunkten
bildete das Motto des diesjährigen
komuna Kunden Forums den roten Faden für
die drei Veranstaltungstage: Menschen. Daten.
Informationen. – komuna verbindet.
Immer mehr Daten wirken täglich auf uns ein.
Wie werden sie zu brauchbaren Informationen
Verwaltungsprozesse werden mehr und mehr
digitalisiert und Bürger fordern noch schnellere
Antworten. Wie soll dies alles umgesetzt
werden Ziel von komuna und ihren bundesweit
marktführenden Softwareherstellern war
es, Antworten zu geben auf die vielen Fragen
der Besucher. Häufig ging es dabei um einzelne
Bausteine, die komuna für ihre Kunden
zu einem Ganzen, zu praxiserprobten Lösungen
zusammenfügt. Themen im Finanzwesen
waren der Rechnungseingang und die digitale
▼
▼▼
03

komuna infopost
02/2012
komuna.aktuelles
Gefüllter Saal, kompetente
Referenten und Informationen
bis ins Detail.
Signatur mit CIP - Archiv sowie Informationen
zu SEPA und dem Release 4.2.3. An Beispielen
vorgeführt wurde die Unterstützung von
Anlagenbuchführung und Inventarisierung
durch InvenTOUR. Im Meldewesen ging es um
die aktuelle Rechtssituation und eine Fülle von
innovativen Modulen wie Bürgermonitor mit
Unterschriftentablett, eAkte, Gebührenkasse
und vorausgefüllter Meldeschein. Überzeugend
war auch die praktische Demonstration einer
Fotokabine mit Anbindung an MESO.
komuna.RSP – das Rathaus Service-Portal
bietet enorme Vorteile für Bürger und Verwaltung.
Wasserzählerkarte online und Fundinfo
waren nur zwei beeindruckende Beispiele für
praxisbewährtes eGovernment mit hohem
Einsparpotential. Digitales Dokumentenmanagement,
Sitzungsdienst und Ratsinfo werden
durch komuna.RIS neu definiert. Und auch mit
▼
▼▼
▼
▼▼
04

komuna infopost
02/2012
komuna.aktuelles
▼
▼▼
dem System der Facharchive setzt komuna neue
Maßstäbe. Höchst anschaulich und praxisnah
war in diesem Zusammenhang der Vortrag von
Thomas Bachmaier, Gemeinde Burgthann. Er
berichtete von den postiven Erfahrungen mit
komuna.RIS aus Sicht der Kommunen.
Virtualisierung ist das Stichwort für die Rechnerlandschaft
der Zukunft und fällige Netzwerkumstellungen.
komuna.SYS gab darauf ebenso
Antworten wie auf die Fragen hinsichtlich
zertifizierter Langzeitarchivierung und der
Dokumentation von Netzwerken (Docusnap)
sowie der Dauerbrennerthemen Datenschutz
und IT-Sicherheit. Weitere Themen waren die
effiziente Friedhofsverwaltung und digitale
Friedhofspläne (ElFried GIS) sowie, zur Vorbereitung
auf die Superwahljahre, PC-Wahlhelfer
zur komfortablen Wahlvorbereitung.
Premiere für die Bürger-App
Für echte Überraschung sorgte die Präsentation
von komuna.APP. Diese innovative Bürger-App
macht komuna.RSP mobilfähig und löste bei
allen Besuchern große Begeisterung und viele
Rückfragen aus. Bereits im Herbst wird die
Bürger-App detailliert auf einer eigenen Roadshow
präsentiert.
Alles beginnt mit einem guten Gespräch
Im Grunde noch wichtiger als innovative
Produkte und informative Vorträge war der
persönliche Austausch. Zwischen den Vorträgen,
in der Mittagspause, an den Infoinseln
– anregende Gespräche kennzeichneten wieder
einmal die Atmosphäre auf dem komuna Kunden
Forum.
Für komuna als Partner der Kommunalverwaltung
liefert dieser direkte Kontakt und
Meinungsaustausch mit den Kunden die
entscheidenden Anregungen für das tägliche
Handeln.
Auch in diesem Sinne freuen wir uns jetzt
schon wieder auf das nächste Wiedersehen
mit Ihnen!
▼
▼▼
Die Infoinseln boten Platz für individuelle Fragestellungen.
05

komuna infopost
02/2012
komuna.aktuelles
▼
▼▼
Premiere für die Bürger-App.
Die neue Bürger-App begeisterte.
Die Infoinseln wurden intensiv genutzt.
Fachsimpeln und gute Laune.
Sonne, Pause und gute Gespräche.
Auch für Detailfragen war Zeit.
▼
▼▼
Der persönliche Austausch war und ist unverzichtbar.
IT-Experten unter sich.
06

komuna infopost
02/2012
komuna.aktuelles
▼
▼▼
Glückliche Gewinner
Erstmals wurde unter allen teilnehmenden Verwaltungen täglich einer
von insgesamt drei Hauptpreisen verlost.
Die Gemeinde Maisach freute sich auf‘s Kabarett mit Marco Vogl.
Ein Notebook ging an die Stadt Herrieden.
Die VG Perlesreut gewann ein iPad3.
07

komuna infopost
02/2012
komuna.einwohner
„Bitte lächeln!“ – Fotos sofort
und digital für MESO
Die Fotokabine im Rathaus mit direkter Anbindung an MESO – ein Service mit
Begeisterungsfaktor für Bürger und Verwaltung.
Nicht jedes vorteilhafte Foto entspricht dem ICAO-Standard.
„Bitte lächeln!“ – Was seit Generationen für
Portraits die Regel war, gilt nicht mehr, wenn
ein Passbild benötigt wird. Die Erfahrung zeigt:
Nicht jeder hat das benötigte biometrietaugliche
Passbild in der Tasche. Doch so spart sich
der Bürger den Gang zum Fotografen und einen
erneuten Termin im Amt: Er nutzt eine Fotokabine
im Rathaus. Damit werden biometrische
Passbilder in Minutenschnelle angefertigt.
In der Fotokabine erklären eine freundliche
Stimme und die Demonstration auf einem Bildschirm,
wie sich der Bürger positionieren muss.
Nach der Aufnahme wird das Foto auf einem
Monitor angezeigt und automatisch geprüft, ob
es den gesetzlichen Anforderungen entspricht.
Ist das Foto nicht geeignet, kann die Aufnahme
kostenlos wiederholt werden. Die gelungene
Aufnahme wird zum Mitnehmen in bester
Qualität ausgedruckt. Für die gewünschten
Ausweisdokumente greift der Sachbearbeiter
direkt über das datenschutzrechtlich zertifizierte
Netzwerk auf das Foto zu.
Sie haben Fragen zu den MESO-Zusatzmodulen
Das Team komuna.einwohner hilft Ihnen gerne.
Rufen Sie uns an, Tel. 0871 / 973 85-92.
▼
▼▼
08

komuna infopost
02/2012
komuna.einwohner
▼
▼▼
Zufriedene Gesichter in Oberviechtach. Die Fotokabine
wird bestens aufgenommen.
Die Stadt Weiden präsentiert den neuen Bürger-Service.
OB Kurt Seggewiß, berufsm. Stadtrat u. Rechtsdezernent
Hermann Hubmann und der Leiter des Einwohnermeldeamtes
Reinhold Gailer.
„Zur Nachahmung empfohlen.“ Reinhold Gailer
„Die Erweiterung unseres Service mit der
Bereitstellung der Fotokabine wird von den
Bürgern sehr gerne angenommen. Der Automat
ist wirklich für jedermann leicht zu bedienen.
Eine echte Arbeitserleichterung bringt die
direkte Anbindung des Automaten an den Server
mit sich. Durch die digitale Bildübertragung
entfällt das Einscannen des Passbildes. Unser
Fazit aus den Erfahrungen in der Praxis: Die
Fotokabine bringt Vorteile. Sowohl für den
Bürger als auch für die Verwaltung.“
Anja Ried
Verwaltungsgemeinschaft Oberviechtach
„Im Weidener Rathaus wird den Bürgerinnen
und Bürgern durch die Aufstellung eines Fotoautomaten
der Fa. Schwarz aus Bodenwöhr im
Mai dieses Jahres ein neuer Service geboten.
Die Entscheidung dafür fiel letztlich auch
deshalb, weil im Weidener Rathaus neben der
Meldebehörde auch die Ausländerbehörde und
die Führerscheinstelle untergebracht sind. Vielen
Kunden bleibt so bei Vorlage veralteter oder
unpassender Passbilder eine erneute Vorsprache
erspart. Die elektronische Übertragung der
Passbilder direkt in MESO ist dabei ein echtes
Highlight. Schließlich entfällt der aufwendige
Scanvorgang bei Nutzung der nach ICAO-
Standard schon vorgeprüften Passbilder. Zur
Nachahmung empfohlen!“
Reinhold Gailer
Stadt Weiden i. d. Opf.
Amt für öffentliche Ordnung
09

komuna infopost
02/2012
komuna.APP
App aufs Amt – Premiere für
die Bürger-App
Mobiles eGovernment und aktuelle Informationen auf dem Smartphone.
komuna.APP ist eine schnelle, einfache und kostengünstige Lösung, die individuell
auf die Kommune zugeschnitten ist. Eine echte Bürger-App!
eGovernment und aktuelle Informationen für die Bürger – jetzt auch auf dem Smartphone.
Nicht jedem Trend muss man hinterherlaufen.
Aber klar ist auch: Eine Kommune sollte für die
Information und die Kommunikation mit den
Bürgern zeitgemäße Technologien nutzen. Das
war so mit dem Telefon, dem Fax und dem Internet.
Heute gibt es keinen Zweifel: Smartphones
haben die IT-Welt revolutioniert und sind
zu einer festen Größe geworden.
Mobil ist anders
„Unsere Kommune ist im Internet. Das reicht
doch, oder“ Theoretisch ist die kommunale
Webseite auch via Smartphone nutzbar, aber
nur theoretisch. Smartphones werden anders
genutzt als der PC zu Hause. Der Bildschirm
ist kleiner und wird mit den Fingern bedient.
▼
▼▼
10

komuna infopost
02/2012
komuna.APP
▼
▼▼
Das heißt: Inhalte müssen aufs Wesentliche
konzentriert werden. Die Navigation muss
einfacher sein und die Funktionen müssen der
Nutzung unterwegs entsprechen. De facto ist
nur eine eigenständige Anwendung (= App)
die richtige Lösung für das Smartphone. Kombiniert
mit Telefon, GPS und Kamera machen
Smartphones Informationen überall verfügbar
und schaffen vollkommen neue Möglichkeiten.
Ein Beispiel: Das Anzeigen von Adressen in
einer Kartenansicht und mit Darstellung des
eigenen Standortes.
eGovernment kommt in Fahrt
Mittlerweile haben sich viele Online-Behördengänge
etabliert. Nicht nur zur Zufriedenheit der
Bürger, sondern auch zur Freude im Rathaus.
Wenn Online-Versionen aktiv propagiert
werden, lassen sich hohe Anteile von Vorgängen
vollkommen medienbruchfrei und höchst
automatisiert abwickeln. Über 40 Prozent
Onlineanteil bei Wasserzählerständen und
Briefwahlunterlagen bedeutet echte nachhaltige
Einsparungen für den Gemeindehaushalt.
Die Bürger-App bietet mehr
Eine Reihe von Dienstleistern bieten sogenannte
Städte-Apps an. Deren inhaltliche
Struktur ist überwiegend touristisch ausgelegt.
Der touristische Aspekt mit Schwerpunkten
auf Gastronomie und Sehenswürdigkeiten ist
wichtig, aber im Rathaus gibt es noch mehr
▼
▼▼
Bildern bis zu den Inhalten.
App in Kürze
„App“ ist eine Abkürzung für „Application“, also
Anwendungsprogramm. Im engeren Sinne steht
es für auf Smartphones nutzbare Programme.
Den Markt dominieren zwei Systeme: Das Apple-
Betriebssystem iOS, enthalten in Produkten wie
iPhone, iPad und iPod, dessen Apps ausschließlich
über den App Store zugänglich sind. Und
Android – hier werden die Apps über das Portal
Google Play angeboten. Die Bürger-App auf Basis
von komuna.APP ist für beide Betriebssysteme
verfügbar.
11

komuna infopost
02/2012
komuna.APP
▼
▼▼
Themen, gerade für die Kommunikation mit den
eigenen Bürgern. Die Bürger-App auf Basis von
komuna.APP kombiniert beides: Information
und Service aus dem Rathaus für die Bürger
und Informationen für Bürger und Gäste.
Modular für eine individuelle Lösung
Pragmatisch, schnell und günstig zur
fertigen App
Auf Grund des modularen Konzeptes von
komuna.APP sind die Kosten für die Realisierung
denkbar gering. Und in nur drei Schritten
wird die Bürger-App realisiert.
▼
▼▼
komuna.APP ist für einen modularen Aufbau
konzipiert. So werden die künftigen Online-
Services und Informationen exakt auf die
Anforderungen, Wünsche und Gegebenheiten
der Kommune abgestimmt. Insgesamt bietet
die Struktur vier Bereiche:
• Aktuelles
• Service (RSP-Module)
• Info
• Dienste
Bei den RSP-Modulen kann jede Kommune
individuell auswählen, welche Online-Anwendungen
aus dem vorhandenen RSP-Portfolio
in der Bürger-App verfügbar sein sollen. Der
Bereich Info ist gedacht für touristische
Informationen (Sehenswürdigkeiten, Gastronomie
u.ä.). Hier kann die inhaltliche Struktur
individuell angelegt werden. Eingepflegt und
aktualisiert werden die Inhalte komfortabel
über ein Content-Management-System (CMS)
direkt durch die Kommune. Eine Funktion
zur Kartendarstellung ist bereits im Standard
integriert. Der Bereich Dienste bietet einen
QR-Code-Reader sowie einen Mängelmelder
inkl. Foto- und GPS-Standortübermittlung.
Zusätzlich lassen sich Schnittstellen zu bereits
vorhandenen Modulen, wie einem Parkleitsystem
oder einem Nahverkehrs-Modul, einbinden.
Selbstverständlich komplett individuell sind die
Namensgebung, das App-Symbol und auch die
Kopfleiste innerhalb der App.
Welche RSP-Module in der App verfügbar sein sollen, kann individuell
festgelegt werden.
P
12

komuna infopost
02/2012
komuna.APP
▼
▼▼
1. Schritt: In einem Projektgespräch werden
die Auswahl der RSP-Module und die Struktur
für den Infoteil erarbeitet. komuna gestaltet
die Symbole und konfiguriert die App.
2. Schritt: Anschließend erfolgt die Schulung
im CMS. Seitens der Kommune werden Inhalte
eingepflegt. komuna bereitet die Veröffentlichung
vor.
3. Schritt: komuna kümmert sich um die Publikation
in den Portalen: App Store (iPhone /
iOS) und Google Play (Android).
Bei zügiger Abwicklung kann eine Bürger-App
in kürzester Zeit fertiggestellt sein – und die
Kommune dann ihren Bürgern und Gästen auch
mobil aktuelle Informationen und zeitgemäßen
Service bieten.
Sie haben Fragen zu komuna.APP Die
komuna Kundenbetreuer helfen Ihnen gerne.
Rufen Sie uns an, Tel. 0871 / 973 85-0.
Roadshow Bürger-App – Herbst 2012
Wir kommen zu Ihnen mit weiteren Details zur
neuen Bürger-App.
Termine und Orte
16.10. Kempten (big BOX)
17.10. Altdorf (komuna)
18.10. Rosenheim (KuKo)
06.11. Nürnberg (Arvena Park Hotel)
08.11. Bobingen (Singoldhalle)
13.11. Haßfurt (Rathaushalle)
15.11. Altdorf (komuna)
Programm
09:00 - 09:30 Uhr Eintreffen der Gäste
09:30 - 10:30 Uhr Von komuna.RSP
zu komuna.APP
10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause
11:00 - 12:00 Uhr Über Sitzungsdienst /
DMS zu Ratsinfo
12:00 Uhr Imbiss
Nutzen Sie die Gelegenheit zur Information aus
erster Hand – wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Weitere Infos und Anmeldung unter:
www.komuna.de
Bitte bis spätestens eine Woche
vor der Veranstaltung anmelden!
Informationen können automatisch mit einer Kartendarstellung
verknüpft werden.
13

komuna infopost
02/2012
komuna.finanz
1
50
Perfekte Übergabe: neues Modul
für den Rechnungseingang
Das neue Modul Rechnungseingang in CIP - Archiv vereinfacht die Organisation
für den gesamten Rechnungslauf. Vom Posteingang bis zum Kassenvollzug wird
der Workflow in allen Stufen transparent abgebildet und effizient unterstützt.
Das Modul Rechnungseingang sorgt für einen reibungslosen Workflow.
„Können Sie mir sagen, wann unsere Rechnung
bezahlt wird“ – Sobald sich eine Rechnung
im Umlauf befand, war die Auskunft zum
Sachstand oft schwierig. In Zukunft herrscht
Klarheit. Und das ist nur ein Vorteil des neuen
Moduls für CIP - Archiv: Rechnungseingang.
CIP - Archiv ist die digitale Belegablage für
die Finanzwesensoftware CIP - KD und bietet
wesentliche organisatorische Unterstützung
für den täglichen Arbeitsablauf.
Das neue Modul Rechnungseingang ermöglicht
einen komplett elektronischen Rechnungslauf.
Vom Einscannen der Eingangsrechnung bis
hin zum Kassenvollzug werden alle Bearbeitungsstufen
abgebildet.
▼
▼▼
14

komuna infopost
02/2012
komuna.finanz
1
50
▼
▼▼
Workflow für Ihre Organisation – nicht
überörtliche Rechnungsprüfungen lassen sich
umgekehrt
selbstverständlich in den Workflow
einbinden.
Dabei passt sich der Workflow höchst flexibel
den spezifischen organisatorischen Gegeben-
Mehr Effizienz im Rechnungslauf
heiten der Kommune an. So wird neben der
zentralen auch die dezentrale Buchungsvari-
Für die Mitarbeiter, die in den Rechnungs-
ante unterstützt. Kontierungs- und Buchungs-
lauf eingebunden sind, bietet das Modul
rechte können für die einzelnen Mitarbeiter
erhebliche Vorteile. Ab dem Einscannen
individuell definiert werden. Die sogenannte
besteht Auskunftsfähigkeit zum Vorgang.
Vorkontierung ist unabhängig vom Buchungs-
Die Erfassung zeitkritischer Sachverhalte
stil (kameral oder doppisch) verfügbar. Es kann
(z. B. Skontofristen), Plausibilitätsprüfungen
frei konfiguriert werden, wann aus dem korri-
und Kommentarmöglichkeiten (ohne Verän-
gierbaren Konto die endgültige Buchungsstelle
derung am Dokument) erleichtern ebenso wie
wird. Rechnungsprüfungsämter, örtliche und
Stapelbearbeitung und digitale Signatur die
▼
▼▼
Rechnungseingang mit den drei wesentlichen Bestandteilen:
links: Workflow / mittlerer Bereich: Bearbeitung / rechts: Vorschau und Kontierungen.
15

komuna infopost
02/2012
komuna.finanz
1
50
▼
▼▼
tägliche Arbeit. Unterstützt werden zudem die
Funktionen aus dem Anordnungswesen, z. B.
MwSt. und Belegaufteilung. Die integrierte
Auftragsverwaltung zur rechtzeitigen Mittelreservierung
rundet das Paket ab.
Über den eigentlichen Rechnungslauf hinaus
bietet das Modul die Integration zusätzlicher
Funktionen von CIP - KD. Dazu gehören die
Inventarverwaltung und / oder die Anlagenbuchhaltung
sowie die Kosten- und Leistungsrechnung
in den verschiedenen Ausprägungen.
Sie haben Fragen zum Modul Rechnungseingang
und CIP - Archiv
Das Team komuna.finanz hilft Ihnen gerne.
Rufen Sie uns an, Tel. 0871 / 973 85-91.
Rechnungseingang mit Bereich der doppischen Kontierung und integrierten Anlagenbuchhaltung.
16

komuna infopost
02/2012
komuna.finanz
1
50
Gerüstet für die SEPA-
Einführung
Der 1. Februar 2014 ist der Termin für die Einführung des einheitlichen europäischen
Zahlungsverkehrsraums (SEPA). Bei den Vorarbeiten – vor allem im Bereich der
Lastschriften – werden Anwender von CIP - KD und CIP - Archiv bestens unterstützt.
Die eigentliche Herausforderung bei der SEPA-Einführung liegt nicht in der neuen IBAN, sondern bei den Lastschriften.
Der Termin für die Einführung des einheitlichen
europäischen Zahlungsverkehrsraums,
der 1. Februar 2014, scheint noch in weiter
Ferne. Die Auswirkungen und Vorarbeiten sind
jedoch nicht zu unterschätzen. Im Bereich der
Überweisungen ändert sich recht wenig; für die
technische Umsetzung (Änderung auf das neue
XML-Format) haben die Anwender nichts zu
veranlassen.
Das Mandat verursacht Aufwand
Den größten Aufwand verursachen die Änderungen
bei den Lastschriften. Daten müssen
teilweise aktualisiert und Prozesse neu organisiert
werden. Die Finanzwesensoftware CIP - KD
wird allen Anwendern die Arbeit so weit wie
möglich erleichtern. So können die vorhandenen
Bankverbindungen – bestehend aus
▼
▼▼
17

komuna infopost
02/2012
komuna.finanz
1
50
▼
▼▼
Kontonummer und BLZ – an den SEPA Account
Converter überführt, darin umgewandelt und
als IBAN wieder in CIP - KD importiert werden.
Ob neue Mandate eingeholt werden oder
vorhandene Einzugsermächtigungen umgedeutet
werden, entscheidet der Anwender. Beide
Varianten werden mit den notwendigen Verwaltungsvorgängen
von CIP - KD unterstützt. In
Zukunft müssen alle relevanten Formulare nicht
nur mit der Gläubiger-Identifikationsnummer,
sondern auch mit einer sogenannten Mandatsreferenz
ausgestattet werden.
Vorteil für Anwender von CIP - Archiv
sind betroffen Nutze ich die Möglichkeit, vorhandene
Einzugsermächtigungen zu wandeln
Diese und viele weitere Fragen erläutern wir
unseren Anwendern in speziellen SEPA-Seminaren.
Behandelt wird dabei auch die neue
Adressverwaltung von CIP - KD. Viele neue und
praktikable Funktionen werden damit bereitgestellt.
Informationen zu den Schulungsmöglichkeiten
– auch bei Ihnen vor Ort – finden Sie
unter: www.komuna.de, Rubrik Schulungen.
Sie haben Fragen zu SEPA und CIP - KD
Das Team komuna.finanz hilft Ihnen gerne.
Rufen Sie uns an, Tel. 0871 / 973 85-91.
Zu den wesentlichen Bedingungen der SEPA-
Lastschriften gehört, dass die Mandate nun
sicher archiviert werden müssen. Die neue
Mandatsverwaltung wird daher auch an
CIP - Archiv angebunden, um eine ordnungsgemäße
Archivierung vornehmen zu können.
Neue Seminare für SEPA
Wie gehe ich mit meinen abweichenden
Zahlungsleistenden um Welche Schnittstellen
Mandat ersetzt Lastschrift
Im Zuge der europäischen Harmonisierung
im Zahlungsverkehr wird die deutsche Sonderlösung
Lastschrift abgelöst durch das sogenannte
Mandatsverfahren. Damit verbunden sind
verschärfte rechtliche Bedingungen und ein
daraus resultierender Mehraufwand.
Die neue internationale Bankkontonummer (IBAN)
Länderkennzahl
(zweistellig)
Bankleitzahl
(achtstellig)
IBAN des Begünstigten (max. 34 Stellen)
D E 3 9 1 0 0 1 0 0 5 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0
Prüfziffer
(zweistellig)
Kontonummer
(zehnstellig; eventuell fehlende Stellen
werden vorne mit Nullen aufgefüllt)
18

komuna infopost
02/2012
komuna.wahl
Wahlvorbereitung leichter
gemacht
Die Wahljahre 2013/14 werfen ihre Schatten voraus. Ein aktualisiertes
Wahlhelfer-Modul in PC-Wahl mit neuer MESO-Schnittstelle bietet erheblichen
Komfort für Organisation und Abwicklung der Wahlvorbereitung.
Der Urnengang erfordert Organisation. Das neue Wahlhelfer-Modul hilft bei der Wahlvorbereitung.
Rechtzeitig vor den Superwahljahren unterstützt
komuna die Wahlvorbereitung mit einer neuen
Version von PC-Wahlhelfer. Das Wahlhelfermodul
verwaltet Wahlhelfer und Wahllokale mit allen
zugehörigen Aktionen wie Anschreiben und
Plausibilitätsprüfungen. Highlight ist sicher die
standardmäßig enthaltene neue Schnittstelle zu
MESO auf SOAP-Basis über die MESO Intranetauskunft
(MIA). Die Personendaten der Wahlhelfer
können auf einfachste Weise aus MESO direkt
übernommen und auch abgeglichen werden.
Gerade bei den anstehenden Superwahljahren
ein Komfort, der die Wahlvorbereitung wirklich
erleichtert. PC-Wahl Anwender finden den Startaufruf
direkt in der gewohnten Programmoberfläche.
Das Wahlhelfermodul ist aber auch ohne
PC-Wahl einsetzbar.
Sie haben Fragen zum Wahlhelfer-Modul
und PC-Wahl Das Team komuna.wahl
hilft Ihnen gerne. Rufen Sie uns an,
Tel. 0871 / 973 85-0.
19

komuna infopost
02/2012
komuna.neukunden
Greding nachhaltig überzeugt
von komuna-Lösungen
Die Stadt Greding mit ihren 7.000 Einwohnern ist seit 2002 komuna-Kunde.
Kürzlich fiel die Entscheidung für die Investition in ein digitales Dokumentenmanagement.
Dietmar Stöckl, Kassenleiter, Bgm Manfred Preischl und Ferdinand Beer, komuna (v.l.n.r.)
Die Stadt Greding arbeitet schon seit 2002 im
Finanzwesen mit CIP - KD und seit 2004 mit
MESO und der integrierten Gebührenkasse im
Bereich Meldewesen. Bereits in 2008 hatte
sich die Stadt Greding neue Ziele im Bereich
Software und IT gesetzt: mehr Bürgernähe
und optimierte Verwaltungsabläufe. Auf erste
Gespräche mit dem 1. Bürgermeister Manfred
Preischl auf der Komcom 2008 in Augsburg
folgten weitere Gespräche und Präsentationen
im Rathaus der Stadt Greding. Und das
komuna-Konzept hat überzeugt mit seinen
Eckpfeilern: qualifizierte Mitarbeiter mit Verwaltungserfahrung,
lückenlose Unterstützung
bei der Umstellung ebenso wie in der täglichen
Praxis und natürlich das Portfolio zukunftsorientierter
Software.
▼
▼▼
20

komuna infopost
02/2012
komuna.neukunden
▼
▼▼
Mit der Maus ins Rathaus
Im Juli 2009 wurde die eGovernment-Lösung
Rathaus Service-Portal eingeführt. Über 20
Serviceleistungen stehen den Bürgern seitdem
rund um die Uhr per Mausklick zur Verfügung.
Die MESO - eAkte und der MESO - Bürgermonitor
sorgen zusätzlich für noch mehr Effizienz
im Meldeamt.
CIP - Archiv: erster Baustein aus dem Rathaus
Informations-System
Eine neue Ära der Aktenführung wurde im
November 2009 mit CIP - Archiv, dem digitalen
Belegarchiv im Finanzwesen, eingeläutet. Der
Vorteil liegt auf der Hand: Was früher aufwändig
in dicken Ordnern und in Regalen gesucht
wurde, wird jetzt blitzschnell aufgefunden und
angezeigt.
Eine Plattform. Eine Lösung. Alle Dokumente.
Digitales Dokumentenmanagement
konsequent ausgebaut
Seit der Einführung von CIP - Archiv verfolgte
man in Greding konsequent einen weiteren
ganzheitlichen Ansatz – den des Rathaus
Informations-Systems. Anlässlich des komuna
Kunden Forums 2012 wurden mit dem
1. Bürgermeister Manfred Preischl, dem
Geschäftsleiter Andreas Hertrich und dem
Kassenleiter Dietmar Stöckl alle offenen Fragen
hinsichtlich des Einsatzes von Dokumentenmanagement,
Sitzungsdienst und Ratsinformationssystem
geklärt. Der Gredinger Stadtrat
genehmigte bereits in seiner Augustsitzung die
Beschaffung von komuna.RIS. Aktuell wird die
Einführung vorbereitet.
komuna.RIS ist modular aufgebaut und bietet
eine durchgängig digitale Plattform für alle
Dokumente und Vorgänge. Dadurch können
einzelne Komponenten unabhängig voneinander
eingesetzt und beliebig kombiniert werden.
Auch die Einführung des Systems lässt sich auf
die Situation und die Bedürfnisse in der Kommune
abstimmen: Sie ist möglich in Teilbereichen
und global, schrittweise und komplett.
Gerüstet für die Zukunft: das Rathaus Greding.
21

komuna infopost
02/2012
komuna.neukunden
MESO und komuna.RSP jetzt
auch bei der Stadt Krumbach
Krumbach setzt im Meldewesen künftig geschlossen auf den Marktführer MESO und
das Rathaus Service-Portal. Überzeugt haben die Leistungsfähigkeit der Software
und der Service der komuna.
Mit tatkräftiger Unterstützung und Überzeugungsarbeit
seitens der Verwaltungsgemeinschaft
Krumbach, die bereits seit 2001
komuna-Kunde ist, konnte jetzt mit der Stadt
ein weiterer Kunde gewonnen werden.
Die Stadt Krumbach rüstet sich auch im Bereich
des Meldewesens mit innovativen Lösungen
für die wachsenden Herausforderungen der
Zukunft: MESO ersetzt das bisherige Verfahren
im Meldeamt, und das Rathaus Service-Portal
bietet praxisorientiertes eGovernment für mehr
Bürgernähe.
Im Januar 2012 wurde die Entscheidung zur
Umstellung auf MESO getroffen und bereits im
April startete nach der Vor-Ort-Schulung im
Rathaus und der problemlosen Datenübernahme
der Echtbetrieb.
MESO ist bundesweit Marktführer im Bereich
Meldewesen und bietet deutlich mehr als die
klassische Bearbeitung von Melde- und Passvorgängen.
Innovative Module wie
• die eAkte
• die Gebührenkasse
• der vorausgefüllte Meldeschein
• der Bürgermonitor
• die Automatische Sammelauskunft (ASA)
für PowerUser
sorgen im Bereich des Einwohnerwesens für
ein klares Plus an Effizienz.
Serviceleistung statt Behördengang
Im Juli fiel der Startschuss für das Rathaus
Service-Portal (komuna.RSP). Mit optimalen
Abläufen ohne Medienbruch vom Bürger bis
zum Sachbearbeiter im Rathaus garantiert diese
eGovernment-Lösung höchste Effizienz in der
Verwaltung und gleichzeitig besten Service für
die Bürger.
Das historische Rathaus der Stadt Krumbach.
22

komuna infopost
02/2012
komuna.ausblick
Themen infopost 01/2013
komuna.APP
Erste Erfahrungen aus der Praxis
Wie schnell lässt sich die Bürger-App realisieren Welche
Module / Inhalte sind besonders gefragt Wir geben einen
Bericht zu ersten Erfahrungen aus der Praxis.
Docusnap
Docusnap ermöglicht komfortable
und schnelle IT-Dokumentation.
Ein Erfahrungsbericht aus der
Praxis.
Facharchive
Mit den Facharchiven für
ElFried und die Liegenschaftsverwaltung.
Die nächste infopost
erscheint im Frühjahr 2013.
infopost Herausgeber
komuna GmbH
Impressum
EDV-Beratung
Wallerstraße 2
84032 Altdorf
Tel. 0871/97385-0
Fax 08 71/97385-600
info@komuna.de
www.komuna.de
Redaktion
Christian Fuchs
Daniela Jahrstorfer
Autoren
Ferdinand Beer
Wolfgang Goletz
Marco Vogl
Fotos
iStock, fotolia
Gestaltung
Platzer Kommunikation
München
Christiane Suppé
23

App aufs Amt!
Die universelle Bürger-App für Ihre Verwaltung
Info aus erster Hand –
Roadshow Herbst 2012
Orte und Termine unter:
www.komuna.de
Online-Behördengänge über das Handy und
aktuelle, überall verfügbare Informationen
aus Rathaus, Verwaltung und Wirtschaft.
komuna hat die innovative Lösung für die
individuelle Bürger-App Ihrer Kommune.
komuna GmbH
EDV-Beratung
Wallerstraße 2
84032 Altdorf
Tel. 08 71/973 85-0
Fax 08 71/973 85-600
info@komuna.de
www.komuna.de