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<strong>01</strong>/2<strong>01</strong>3<strong>infopost</strong>Hier geht‘s zum <strong>infopost</strong>-PDFApp die Plätze,fertig, los!Im Herbst 2<strong>01</strong>2 erstmals vorgestellt, hat die Bürger-App einen rasanten Start hingelegt. Die Kombinationvon mobilem eGovernment mit Informationenund Service für Bürger und Gäste überzeugt Kommunenund Bürger – ein erstes Resümee. Dazu ein Interviewmit dem Bürgermeister des Marktes Altdorf.Lesen Sie mehr ab Seite 03!<strong>13</strong> QR-Code weist den WegImmer mehr Briefwähler.Wie Kommunen demsteigenden Aufwand begegnen.19 Komfort nach MaßNeue Oberfläche für dasRathaus Informations-System23 Sichere E-Mail-KommunikationE-Mails sind unverzichtbar.Aber Sicherheit muss sein.


<strong>komuna</strong> <strong>infopost</strong><strong>01</strong>/2<strong>01</strong>3Editorial/InhaltLiebe Kunden, Partnerund Freunde der <strong>komuna</strong>,Inhalterste Roadshow-Termine im Oktober – 30 Aufträgezum Jahresende – Premiere Ende Februar– aktuell mehr als 10 Anwendungen freigeschaltet:Der Start der Bürger-App war furios! Vorausgegangensind ihm fast zwei Jahre Nachdenkenüber ein Konzept, das nicht einfach einemTrend hinterherläuft, sondern Bürgern undKommunen einen echten Mehrwert bietet undbezahlbar bleibt.So ist auch dieser Erfolg wieder dem <strong>komuna</strong>Prinzip geschuldet: hinhören, mitdenken undNutzen bieten. Unerlässliche Voraussetzungendafür wiederum sind der intensive Austauschund die enge Partnerschaft mit Ihnen. VielenDank!Es grüßt Sie herzlich für Ihr <strong>komuna</strong>-Team<strong>komuna</strong>.aktuellesApp die Plätze, fertig, los! 03Interview Helmut Maier, 07Bürgermeister Markt Altdorf<strong>komuna</strong>.finanzSEPA und Extra-Schmankerl 10<strong>komuna</strong>.einwohnerQR-Code weist den Weg <strong>13</strong><strong>komuna</strong>.wahlWahlservice – Perfekt aufgestellt 15PC-Wahlhelfer – An alles gedacht 17<strong>komuna</strong>.RISNeue Oberfläche – Komfort nach Maß 19<strong>komuna</strong>.RSPeID-Initiative in Ansbach 21<strong>komuna</strong>.SYSSichere E-Mail-Kommunikation 23Franz Fuchs<strong>komuna</strong>.neukundenSeehausen und Kranzberg 25Bad Königshofen 26<strong>komuna</strong>.ausblick 28Franz Fuchs, Gründer und Geschäftsführer der <strong>komuna</strong>02


<strong>komuna</strong> <strong>infopost</strong><strong>01</strong>/2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.aktuellesApp die Plätze, fertig, los!Blitzstart für die Bürger-AppIm Herbst 2<strong>01</strong>2 von <strong>komuna</strong> erstmals vorgestellt, erfolgte die erste Freischaltungbereits Ende Februar: Das Interesse an der Bürger-App ist enorm. Hier ein ersterRückblick auf den erfolgreichen Start.Bürgermeister Helmut Maier, Markt Altdorf und Franz Fuchs, <strong>komuna</strong>, schalten gemeinsam Bayerns erste Bürger-App frei.Mobiles eGovernment via Smartphone für dieBürger, kombiniert mit aktuellen Terminen undNachrichten sowie Informationen für Bürgerund Gäste. Dazu individuelle Service-Angebote– dieses neuartige Konzept einer Bürger-App fand sofort großes Interesse und breiteZustimmung. Da passte es gut, dass auch dieEinladung zu den ersten Roadshow-Terminen imHandy-Format etwas ungewöhnlich daher kam.Entsprechend groß war die Beachtung.Erste Aufträge direkt nach derPräsentation erteiltBereits zu den ersten drei Veranstaltungen folgtenzahlreiche Kommunen der Einladung aufeinen informativen Vormittag. Ging man bisherzu Hause über Computer oder Laptop online,übernehmen diese Dienste nun Handy bzw.Smartphone. Smartphones sind die „Allround-Geräte“ des 21. Jahrhunderts.▼▼▼03


<strong>komuna</strong> <strong>infopost</strong><strong>01</strong>/2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.aktuelles▼▼▼An dieses veränderte Nutzerverhalten derBürgerinnen und Bürger müssen sich auchdie öffentlichen Verwaltungen gewöhnenbzw. schnellstmöglich anpassen. Eine aktuelleHomepage allein reicht hier nicht mehr aus.Marco Vogl zeigte in seiner Live-Präsentation„Von <strong>komuna</strong>.RSP zu <strong>komuna</strong>.APP“ anhandvon praktischen Anwendungen und tatsächlichenFallzahlen den Wandel des RathausService-Portals hin zu mobilem eGovernment.Auftauchende Fragen konnten im persönlichenGespräch beantwortet werden. Häufig ginges um den Zeitaufwand und natürlich um dieKosten. Die schnelle Realisierbarkeit und dergünstige Preis – besonders für Kunden von<strong>komuna</strong>.RSP – überzeugten vollends: Die erstenAufträge wurden unmittelbar nach der Präsentationerteilt.Bis zum Jahresende lagen bereits über dreißigAufträge vor.▼▼▼<strong>komuna</strong>.APP in Kürze• Technische Plattform einer kommunalenApp für Smartphones mit Informationenund Service für Bürger und Gäste.• Verfügbar für iOS (iPhone) und Android zumkostenlosen Download über App Store undGoogle Play.Inhalte der Anwendung:• AktuellesTermine und Hinweise aus der Kommune• ServiceMobile eGovernment-Funktionen; ausgewählteModule aus <strong>komuna</strong>.RSP verfügbar.• InfoInformationen zu Sehenswürdigkeiten,Gastronomie etc. Mit Kartendarstellung undNavigationsfunktion.• DiensteMängelmelder, QR-Code Reader, Implementierungbestehender Webanwendungenz. B.: AbfallkalenderVorteile:• Individuelle Bilder, Texte, Menüanpassung• Bequeme, einfache Datenpflege überContent Management System• Kurze Realisierungszeit, kostengünstigAnschaulich bis ins Detail: Auf sieben Roadshow-Stationenpräsentiert Marco Vogl, <strong>komuna</strong>, überzeugend die neueBürger-App.04


<strong>komuna</strong> <strong>infopost</strong><strong>01</strong>/2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.aktuellesBürgermeister Helmut Maier freut sich über das große Medieninteresse auf der Pressekonferenz.▼▼▼Premiere in AltdorfAm 25. Februar 2<strong>01</strong>3 – nicht einmal ein halbesJahr nach der ersten Ankündigung – wurdebeim Markt Altdorf die erste Bürger-App imRahmen einer Pressekonferenz freigeschaltet.Bürgermeister Helmut Maier ließ es sich nichtnehmen, gemeinsam mit Franz Fuchs, Geschäftsführerder <strong>komuna</strong>, auf den roten Startknopfzu drücken (siehe Interview auf Seite 7).Zusammen machten sie Altdorf zur erstenbayerischen Kommune, die ihren Bürgern undGästen diesen zeitgemäßen Service anbietet.Die Anwendung in der Version von Altdorf beweistgleichzeitig auch die Leistungsfähigkeitvon <strong>komuna</strong>.APP: Neben den variablen, standardmäßigenElementen kann diese technischePlattform auch bestehende Web-Anwendungenintegrieren. Im Fall Altdorf handelt es sich umeinen Abfallkalender, bezogen auf die Straßenim Gemeindegebiet. Denkbar sind aber auchParkleitsysteme o. Ä. Das Medieninteresse wargroß, die Berichterstattung durchweg positiv.Positiv war die Resonanz auch in den weiterenKommunen. Denn mittlerweile ist der MarktAltdorf nicht mehr allein. Zu Mitte April sindbereits mehr als zehn Bürger-Apps freigeschaltet.Die Namen der Kommunen und die Linkszum Download der jeweiligen Anwendungenfinden Sie unter www.<strong>komuna</strong>.de.▼▼▼05


<strong>komuna</strong> <strong>infopost</strong><strong>01</strong>/2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.aktuelles▼▼▼Und was sagen die Bürger?Damit Kommunikation keine Einbahnstraße ist,enthält jede App auch eine Bewertungsmöglichkeit;hier können die Nutzer ihre Noten zuFunktionalität, aber vor allem auch zu Sinn undNutzen abgeben. Im Falle Altdorf erzielt dieAnwendung 4,7 von maximal möglichen 5,0Punkten. Damit ist die Bürger-App auch ausBürger-Sicht ein Volltreffer.Sie haben Fragen zur Bürger-App?Die <strong>komuna</strong> Kundenbetreuer beraten Sie gerne.Rufen Sie uns an, Tel. 0871 / 973 85 - 0.Die Bürger-App aus erster Hand!Nutzen Sie die Gelegenheit zur Informationund zu einem persönlichen Gespräch beiden nächsten Präsentationen:06.06.2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.APP und <strong>komuna</strong>.RSP – Altdorf10.07.2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.APP und <strong>komuna</strong>.RSP – AltdorfDetails zu den Veranstaltungenund Anmeldung unter:www.<strong>komuna</strong>.deKlares Votum der Nutzer – diese Anwendung überzeugt.06


<strong>komuna</strong> <strong>infopost</strong><strong>01</strong>/2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.aktuelles„… ein weiteres Tor für unsereBürger und Gäste geöffnet.“Franz Fuchs, Geschäftsführer der <strong>komuna</strong>, im Gespräch mit BürgermeisterHelmut Maier, Markt Altdorf.Erfolgreiches Projekt – zufriedene Gesichter: Birgid Schenk, Geschäftsleitung Markt Altdorf; Franz Fuchs, Geschäftsführer<strong>komuna</strong>; Helmut Maier, Bürgermeister Markt Altdorf; Marco Vogl, Ferdinand Beer, Christian Fuchs, Projektteam <strong>komuna</strong>.APP.Als erste bayerische Kommune stellt der MarktAltdorf die neue Bürger-App online. Markt Altdorfwar auch schon Pionier und Vorreiter beimThema Online-Bürgerservice: Bereits seit 2002sind hier die ersten Online-Behördengänge imEinsatz und 2003 war der Markt Altdorf eineder ersten bayerischen Gemeinden, die ihrenBürgern die Briefwahlbeantragung über dasInternet angeboten haben.Jetzt wird das Internet mobil, Behördengängeüber das Handy werden zum Standard undSie sind wieder ganz vorne mit dabei. Wasversprechen Sie sich von diesem Angebot?Der Markt Altdorf präsentiert sich über seineHomepage als starker Dienstleister, unsereHomepage ist der Wegweiser für alle Belangeder gemeindlichen Aufgaben. Und wir bietenneben den zahlreichen Informationen über▼▼▼07


<strong>komuna</strong> <strong>infopost</strong><strong>01</strong>/2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.aktuelles▼▼▼unser virtuelles Bürgerbüro viele Online-Dienstleistungenrund um die Uhr an. Der MarktAltdorf war auch eine der ersten Kommunenin Bayern, die diesen Weg gegangen sind.Es ist für eine Gemeinde unserer Größe nichtimmer ganz einfach, solch attraktive Angebotebereitzustellen, aber das Internet ist das„Ein paar Klicks,und ich habe dieInformation.”Medium unserer Zeit undStandortfaktor. Darummüssen wir auch unsere„offiziellen“ Angebote,unsere Anliegen undunseren Service darübertransportieren. Die Akzeptanz der Bürger hatuns darin bestärkt, dieses Angebot immer weiterauszubauen, daher war es nur konsequent,unser Angebot auch auf die boomende mobileWelt zu erweitern.Neben unserer „normalen“ Homepage habenwir ab sofort ein weiteres Tor für unsere Bürgerund Gäste geöffnet. Mit unseren aktuellenOnline-Angeboten spielen wir jetzt im Klub derGroßen mit. Möglich macht dies die Kooperationmit unserem Dienstleister im EDV-Bereich,der <strong>komuna</strong> <strong>GmbH</strong> – die glücklicherweise auchnoch bei uns in Altdorf ihren Hauptsitz hat.Haben Sie auch überlegt, ob nicht eine mobileInternetseite ausreicht? Es gibt doch heuteTechniken, die erkennen, ob der Nutzermit einem PC/Laptop oder mobilen Gerätzugreift:Kleine Anwendungen, die nicht das gesamteInternet widerspiegeln, sondern gezieltInformationen bieten für den jeweiligenBereich, der gerade interessiert. Und die übereinen kleinen Touchscreen gut bedienbar sind.Genau das hat mich bei dieser App überzeugt.Wir transportieren nicht den gesamten Inhaltunserer sehr leistungsstarken und informativenHomepage, sondern gezielte Inhalte, die auchoder eigentlich mobil gerade gefragt sind.Ein typisches Beispiel ist der Online-Abfallkalender:Ich muss wegen einer einfachenAuskunft nicht den Rechner hochfahren, meinHandy läuft immer. Ein paar Klicks, und ichhabe die Information.Hervorragende Kooperation zwischen <strong>komuna</strong> und Kommune.▼▼▼Smartphones haben sich durchgesetzt, abernicht wegen der Möglichkeit des Internetsurfensauf kleinen Bildschirmen. Ich denke, dassgerade die kleinen, feinen Anwendungen denDurchbruch gebracht haben, also die Apps.Das Projektteam ist interessiert am Feedback des Anwenders.08


<strong>komuna</strong> <strong>infopost</strong><strong>01</strong>/2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.finanz150SEPA und Extra-Schmankerl:neues Basis-Release CIP - KDNicht nur für den SEPA-Start im Jahr 2<strong>01</strong>4 ist das Finanzwesen mit CIP - KD bestensgerüstet. Der aktuell ausgelieferte Programmstand bietet neben den SEPA-Funktionenzahlreiche zusätzliche praktische Neuerungen.Die neue Version von CIP - KD stellt nicht nur die SEPA-Funktionen bereit. Gratis obendrauf gibt’s Neuerungen in allen Bereichen.Der einheitliche Europäische Zahlungsverkehrsraum(Single Euro Payments Area, SEPA)erfordert bei allen Softwarelösungen imFinanzwesen zahlreiche Veränderungen. BeiCIP - KD wurden die notwendigen Anpassungenverknüpft mit einer Reihe von ergänzendenNeuerungen, quer durch alle Programm-Module.Gerade bei der Adressverwaltung wurden soauch viele Anregungen von Kunden umgesetzt.Adressverwaltung nach WunschDie komplett neue Adressverwaltung zeichnetsich durch eine neue Oberfläche, neue Programmfunktionenund neue Datenfelder aus. Hier wurdennicht nur bestehende, sondern quasi auchkünftige Kundenwünsche erfüllt: Der Anwenderkann in der neuen Adressverwaltung auch individuelleDatenfelder erstellen und integrieren.▼▼▼10


<strong>komuna</strong> <strong>infopost</strong><strong>01</strong>/2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.finanz150Bearbeitungsmaske für die neue Funktion Mittelreservierung▼▼▼Neues für Haushalt und Kassesche Erweiterungen konnten in den BereichenErlässe und Stundungen bereitgestellt werden.Highlight im Haushaltsbereich ist das neueAbgerundet wird die neue ProgrammversionModul Mittelreservierung (alternativ auch mitdurch mögliche XML-Schnittstellen, Erweite-4-Augen-Prinzip). Damit wurde die vorhandenerungen bei den Datenschutzeinstellungen undAuftragsverwaltung noch mal um einigezusätzliche Standardauswertungen.Möglichkeiten bereichert und erweitert.Im Abgaben- und Kassenbereich können zu-SEPA: mehr als nur IBAN und BICsätzliche Informationen für einen verbessertenVerwaltungsablauf genutzt werden. Bei einemDie Umstellung von der „guten alten“ Konto-Eigentumswechsel werden nicht mehr nur dienummer und Bankleitzahl auf IBAN und BICBescheide automatisch erstellt, künftig wirdist das geringste Problem im Zusammenhangzusätzlich ein informatives Anschreiben an denmit SEPA. Für die automatisierte UmwandlungVerkäufer und den Käufer unterstützt.einschließlich Plausibilitätsprüfung stehen dieEnorm hilfreich bei der schnellen ZuordnungAnwendungen schon längst bereit. Das giltvon Zahlungseingängen ist die Geldeingangsan-auch für das Thema „abweichende Zahlungs-zeige im Kassenbereich. Zusätzliche sehr prakti-leistende“.▼▼▼11


<strong>komuna</strong> <strong>infopost</strong><strong>01</strong>/2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.finanz150▼▼▼Lastschrift ist der KnackpunktOb der Verbraucherschutz, der bei SEPA imFordergrund steht, nicht ein wenig übertriebenwird? Warum muss ein bestens funktionierendesSystem umgestellt werden? Diese Fragenwurden in den SEPA-Basis-Seminaren oftgestellt. Unterschiedliche rechtliche Rahmenbedingungenund verschiedene nationale Lastschriftverfahrenwaren ausschlaggebend dafür,dass sich der European Payments Council (EPC)für ein völlig neues SEPA-Lastschriftverfahrenentschieden hat.Eine komplett neue Mandatsverwaltung bildetdie Basis für das neue Lastschrifteinzugsverfahrenin CIP - KD. Den Anwendern eröffnensich so die Alternativen, entweder vorhandeneEinzugsermächtigungen in SEPA-Mandate zuwandeln oder aber neue Mandate von den Zahlungspflichtigenanzufordern. Alle Verwaltungsvorgängehierzu stellt das System bereit.Die notwendige Umstellung der Formulare wird,analog der Euroumstellung, durch <strong>komuna</strong>angeboten, so dass sich der Anwender nichtdarum kümmern muss. Bezüglich der Schnittstellenmuss eine Anpassung vorgenommenwerden, wenn die angebundenen Fachverfahrendie SEPA-Funktionen (Mandatsreferenz) selbstbereitstellen.In jedem Fall gilt: Das Team <strong>komuna</strong>.finanz istmit dem Verfahren CIP - KD für die Umstellungbestens gerüstet!Standardauswertung mit der Möglichkeit von Datenexport in verschiedenen Ausgabetypen12


<strong>komuna</strong> <strong>infopost</strong><strong>01</strong>/2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.einwohnerQR-Code weist den Weg – mehrKomfort für Bürger und WahlamtDer MESO Internetwahlschein entlastet das Wahlamt bei der Vorbereitung der Briefwahlunterlagen.Die neueste Version nutzt auch QR-Codes und ist damit perfekt für Smartphonesund Tablets geeignet.Per QR-Code auf schnellstem Weg zur Briefwahl.Seit Jahrzehnten steigt der Anteil von Briefwählern.Bei der letzten Bundestagswahl(2009) haben bereits über 21 Prozent ihreStimme per Post abgegeben.Steigende Mobilität, eine alternde Bevölkerung,aber auch veränderte Beschäftigungsformenwerden diesen Anteil künftig weiter steigenlassen. Für die Beantragung der Briefwahlunterlagenwird normalerweise der bereits auf derWahlbenachrichtigung aufgedruckte Wahlscheinantraggenutzt. Bevor die Wahlscheinegedruckt und mit den Wahlunterlagen versandtwerden können, müssen die eingegangenenAnträge jedoch erst erfasst werden. Das kostetZeit und erhöht die Arbeitsbelastung in denWahlämtern enorm.▼▼▼<strong>13</strong>


<strong>komuna</strong> <strong>infopost</strong><strong>01</strong>/2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.wahl▼▼▼Aus diesem Grund bieten wir als Einstieg in dieSuperwahljahre 2<strong>01</strong>3/2<strong>01</strong>4 wieder verschiedeneSeminare zu den anstehenden Wahlen an.MESO MeldewesensoftwareInsbesondere im Bereich Wahlaufbereitung,Druck der Wahlbenachrichtigung und Führungdes automatisierten Wählerverzeichnisseswurde MESO seit den letzten Wahlen weiterentwickeltund verbessert. Damit Sie dieseVerbesserungen für sich nutzen können, bietenwir Ihnen auch hierzu zahlreiche Seminare inAltdorf, Augsburg und Schweinfurt.MESO Internetwahlschein / <strong>komuna</strong>.RSP,das Rathaus Service-Portalaufgestellten Parteien und echten Kandidatennamen:Mit diesem Service – nicht nur fürErstwähler – können die Bürger probeweise ihreStimmen abgeben, panaschieren und kumulierenmit dem direkten Blick auf einen korrektausgefüllten Stimmzettel.<strong>komuna</strong>.APPIn Ergänzung zu <strong>komuna</strong>.RSP stellt die Bürger-App künftig Serviceleistungen für die Wahlenauch mobil auf Smartphones zur Verfügung:Von der persönlichen Briefwahlbeantragungmittels des direkt auf der Wahlbenachrichtigungaufgebrachten QR-Codes bis hin zur mobilenErgebnispräsentation. Ein perfekter Servicein zeitgemäßer Form.Der Anteil an Briefwählern liegt schon bei über21 Prozent (Bundestagswahl 2009) und steigtweiter. Die Online-Briefwahlbeantragung bringtIhnen echte Entlastung bei der Wahlvorbereitung.Gleichzeitig bietet sie den Bürgernoptimalen Service. Informieren Sie sich – wennnicht jetzt, wann dann?<strong>komuna</strong>.RSP und die Kommunalwahl 2<strong>01</strong>4Das bayerische Kommunalwahlrecht ist kompliziert.Ein besonderes Highlight im Rahmen desRathaus Service-Portals ist ein voll funktionsfähiger,individueller Online-Stimmzettel zurProbeabstimmung mit den vor Ort tatsächlichNutzen Sie die aufgezeigten Möglichkeiten undpräsentieren Sie Ihre Leistungsfähigkeit imRahmen eines professionellen und zeitgemäßenBürgerservice! Wir unterstützen Sie gerne.Der direkte Draht zur InformationProduktinformationen erhalten Sie unter:• PC-Wahl / PC-WahlhelferTel. 0871 / 973 85-0• MESOTel. 0871 / 973 85-92• <strong>komuna</strong>.RSP / <strong>komuna</strong>.APPTel. 0871 / 973 85-0SchulungstermineAlle aktuellen Termine unter:www.<strong>komuna</strong>.de16


<strong>komuna</strong> <strong>infopost</strong><strong>01</strong>/2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.wahl▼▼▼Die Personendaten der Wahlhelfer können aufeinfachste Weise aus MESO direkt übernommenoder auch abgeglichen werden. Gerade beigleich vier anstehenden Wahlen ein nicht zuunterschätzender Komfort, der die Wahlvorbereitungwirklich erleichtert!Haben Sie Fragen zu PC-Wahl undPC-Wahlhelfer? Das Team <strong>komuna</strong>.wahlhilft Ihnen gerne. Rufen Sie uns an,Tel. 0871/973 85-0.Alles reingepackt!Der PC-Wahlhelfer enthält alle Tools für dieOrganisation rund um die Wahl:• Individualisierte Formulare für dieWahlvorstände• Einsatzplanung inkl. Schulungs- undSchichtplanung• Anschreiben• Listen, Quittungen• Wahllokalausrüstung• Termin- und Aufgabenliste• Abgleich der Bewerber mit demWahlhelferbestand18


<strong>komuna</strong> <strong>infopost</strong><strong>01</strong>/2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.RISKomfort nach Maß – neueOberfläche für <strong>komuna</strong>.RISDas Rathaus Informations-System <strong>komuna</strong>.RIS bündelt Informationen aus unterschiedlichstenQuellen für den schnellen Zugriff. Künftig sorgt eine neueProgrammoberfläche für zusätzliche Möglichkeiten bei mehr Bedienkomfort.Eine individuell konfigurierbare Toolbar gehört zu den Merkmalen der neuen Programmoberfläche von <strong>komuna</strong>.RIS.Über 500 Installationen in vier JahrenDer Erfolg von mehr als 500 Installationen invier Jahren spricht für sich:Die unter <strong>komuna</strong>.RIS gebündelten AnwendungenCIP - Archiv, Dokumentenmanagement undSitzungsdienst mit Ratsinformationssystemsind schon jeweils für sich eine eigene Klasse.In Kombination sind sie nahezu unschlagbar:Alle im Rathaus vorhandenen Informationenvereinen sich bei <strong>komuna</strong>.RIS unter einer Oberfläche.Egal ob sie Rechnungen aus der Kassebetreffen, den allgemeinen Schriftverkehr, denE-Mail-Verkehr oder die Beschlüsse aus derGremienarbeit. Eine ungemeine Erleichterungfür Sachbearbeiter und Entscheider.▼▼▼19


<strong>komuna</strong> <strong>infopost</strong><strong>01</strong>/2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.RISUnabhängig von der Herkunft sind alle Schriftstücke und Informationen unter einem Aktenzeichen auffindbar.▼▼▼Verfeinert für mehr Effizienz und KomfortDie Erfahrungen von Entwicklern, Betreuernund Anwendern wurden jetzt für zahlreicheVerfeinerungen genutzt. Die wichtigsteNeuheit: Die bisher getrennten NavigationspunkteAktenplan, Dokumente, Vorgänge undBeschlussvorlagen vereinen sich zu einem gemeinsamen,einheitlichen View und garantierendem Anwender vorgangsbezogen alle Informationenauf einen Blick. Gleichzeitig ist die Programmoberflächenoch bedienungsfreundlicherund attraktiver gestaltet und an die aktuellenPrinzipien der Office-Produkte angelehnt.Effizienz nach MaßUnd ein persönlicher Startbildschirm bietetjedem Nutzer den Zugriff auf seine Daten überseine individuelle Navigation, abgestimmt aufdie jeweiligen Arbeitsschwerpunkte. Der Vorteil:mit noch weniger Mausklicks zum gewünschtenZiel. In einem mehrstufigen Auslieferungskonzept,entsprechend den eingesetzten Modulen,wird diese Auffrischung ab Sommer 2<strong>01</strong>3 allenAnwendern kostenlos zur Verfügung gestellt.Natürlich unterstützen und beraten wir Siemit den entsprechenden Schulungen für denoptimalen Einsatz in Ihrem Hause. In derZukunft erweitern optionale Module, wie einindividuelles Workflowmanagement, eine eigeneSitzungs-App und zusätzliche Facharchive, dasbekannte Leistungsspektrum. Von der digitalenPostverteilung über eine einheitliche Ablage bishin zum kompletten Sitzungsmanagement mitangeschlossenem Ratsinformationssystem –<strong>komuna</strong>.RIS ist Ihr Partner für alle Ihre Informationen,Dokumente und Unterlagen im Rathaus.Sie haben Fragen zu <strong>komuna</strong>.RIS?Das Team <strong>komuna</strong>.RIS hilft Ihnen gerne.Rufen Sie uns an, Tel. 0871 / 973 85-95.20


<strong>komuna</strong> <strong>infopost</strong><strong>01</strong>/2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.RSPZukunftssicherheit im Praxistest:eID-Initiative in AnsbachDie Stadt Ansbach startet gemeinsam mit <strong>komuna</strong>, HSH und der Bundesdruckerei eineInitiative für mehr eGovernment. <strong>komuna</strong>.RSP nutzt mittels des eID-Service der BDRdie Funktionalitäten des nPA.Ansbach macht seinen Bürgern den Weg frei zu mehr eGovernment.Im November 2<strong>01</strong>0 hat der neue Personalausweisden vorherigen Personalausweis abgelöst.Bei den neu ausgestellten Ausweisen nutzenviele Bürger die Option der Freischaltung derelektronischen Identifikation (eID). Mit diesereID kann sich der Ausweisinhaber im Internetelektronisch ausweisen – sowohl gegenüberBehörden im eGovernment als auch gegenüberprivatwirtschaftlichen Dienstanbietern, alsoz. B. beim Online-Shopping. Aktuell ist dieZahl der Anbieter, die diese eID-Funktion zurIdentifikation akzeptieren, noch überschaubar;dennoch: das Thema nimmt Fahrt auf. Für dieKommunen bietet sich hier die Chance, Prozessezu optimieren. Bislang ist die Bandbreitevon Behördengängen, die komplett onlineabgewickelt werden können, auf Grund vonerforderlichen Unterschriftsleistungen faktisch▼▼▼21


<strong>komuna</strong> <strong>infopost</strong><strong>01</strong>/2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.RSP▼▼▼stark limitiert. Die rechtssichere Ausweisung imInternet mittels eID eröffnet die Möglichkeit,ein breites Spektrum von Verwaltungsdienstleistungenonline anzubieten. Und somit denErwartungen der Bürger gerecht zu werden.eGovernment: Ansbach geht den nächstenSchrittDie Stadt Ansbach arbeitet seit 2005 mitder bundesweit marktführenden MeldewesensoftwareMESO. Seit 2007 nutzt sie auchdie eGovernment-Lösung <strong>komuna</strong>.RSP unddie Module MESO eAkte, MESO VorausgefüllterMeldeschein und MESO Bürgermonitor, diein Verbindung mit dem Tablett Wacom eineoptimale Unterstützung im Bereich des Bürgerservicesbieten. Seit Einführung des RathausService-Portals erledigen die Bürger immermehr Behördengänge einfach und bequem vonzu Hause aus – über das Internet. Diese neuenOnline-Dienste, z. B. Anträge für Melde-/Aufenthaltsbescheinigung, Führungszeugnis,Auskunfts-/Übermittlungssperre, StatusabfragePass/Personalausweis oder Beantragung derBriefwahl, kürzen vielfach Wege ab und werdenin Ansbach sehr gut angenommen. In Kooperationmit <strong>komuna</strong>, dem MESO-Hersteller HSHund der Bundesdruckerei geht nun Ansbach dennächsten Schritt und hat bereits ein Berechtigungszertifikatfür die Nutzung der eID-Funktionerworben.<strong>komuna</strong>.RSP und die eIDViele Anwendungen im Rathaus Service-Portalsind bereits für die optimale Nutzung der eID-Funktion vorbereitet. Künftig können sichAnsbacher Bürger mit dem nPA und ihrerindividuellen PIN mittels eines Chipkartenlesegerätesbei Online-BehördengängenTechnische Voraussetzungen• Ein Diensteanbieter benötigt ein Berechtigungszertifikat,das festlegt, welchepersonen- und ausweisbezogenen Daten eraus dem Personalausweis abfragen darf.• Für die technische Integration der eID indie IT eines Diensteanbieters ist ein so genanntereID-Server nötig. Dieser eID-Serverübernimmt die sichere Kommunikation mitdem Personalausweis und dem Bürger-PC.• Zur Wahrung der Vertraulichkeit und Integritätder personenbezogenen Daten werdendiese bei der Übertragung automatischverschlüsselt.• Der Nutzer wiederum benötigt ein Kartenlesegerätund die kostenlose Ausweis-App-Software, um die Ausweisdaten einzulesen.rechtssicher legitimieren. Das ermöglicht einelückenlose und transparente Online-Kommunikationzwischen Bürger und Verwaltung. Umein Höchstmaß an Effizienz zu gewährleisten,greifen alle Anwendungsfälle auf ein temporäresBürgerkonto zurück. Die ausgelesenen Datenwerden somit nicht dauerhaft gespeichert,sondern nur einmal für die jeweilige Online-Anwendung in das Fachverfahren übertragen.Beide Seiten gewinnen: Bürger und RathausVon den Anwendungen im Rathaus Service-Portal profitieren beide Parteien. Die Bürgerinnenund Bürger ebenso wie die Verwaltung.Naturgemäß sind die Vorteile unterschiedlichgelagert. Meist sind es Zeitersparnis und Komfortauf der Bürgerseite und Entlastung undmehr Service auf der Seite der Verwaltung. Wirwerden auch künftig von den Erfahrungen inAnsbach berichten.22


<strong>komuna</strong> <strong>infopost</strong><strong>01</strong>/2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.SYSDurchdacht zur sicherenE-Mail-KommunikationIn punkto Datenschutz und Datensicherheit gibt es beim ThemaE-Mail-Kommunikation erheblichen Nachholbedarf. von Alex BachVerschlüsselung ist ein wichtiger Baustein für eine sichere E-Mail-Kommunikation.Den Risiken bei der Sicherheit zum Trotz:E-Mails sind aus dem Kommunikationsalltag derKommunen, der Wirtschaft sowie bei Privatpersonennicht mehr wegzudenken. Nicht nurbei vertraulichen Inhalten, sondern schon aufGrund der bestehenden Datenschutzgesetze istVerschlüsselung eigentlich Pflicht. Eigentlich –denn im öffentlichen, wie im privatwirtschaftlichenBereich verbreitet sich die Mail-Verschlüsselungnur sehr zögerlich.Einer der Gründe liegt im immensen Aufwand:Für jeden Mitarbeiter wäre ein eigenes Zertifikatzu beantragen und auszugeben bzw. einzubinden.Jedes persönliche Zertifikat müsstean jedem Rechner der einzelnen Mitarbeitereingerichtet bzw. installiert werden. Und das inregelmäßigen Abständen, da die Zertifikate nurbegrenzt gültig sind. Es müssten also auch dasAblaufdatum und die Erneuerung der Zertifikateüberwacht werden. Damit ließen sich ganze▼▼▼23


<strong>komuna</strong> <strong>infopost</strong><strong>01</strong>/2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.SYS▼▼▼Abteilungen beschäftigen. Hinzu kommen Problemeaus der Software-Landschaft: Teilweisewerden besondere Zertifikate (z.B. browserbasierend)benötigt. Ein weiteres Handicap füreine durchgängige Mailsicherheit sind möglicheAnwenderfehler durch den Mailabsender oderden Mailempfänger. Ein Beispiel: EingehendeMails mit angehängter Signatur (*.P7S-Dateien= öffentlicher Schlüssel des Absenders) werdenhäufig vom Empfänger nicht als signierterkannt, ein manueller Import des öffentlichenSchlüssels in den Zertifikatspeicher beim Empfängerunterbleibt und somit kann die Antwortnicht verschlüsselt erfolgen.Zentrales, automatisiertes System fürkonsequente SicherheitUm dieses Problem in den Griff zu bekommen,braucht es neue Lösungen: Der Anwender darfsich keine Gedanken mehr machen müssen, ober unverschlüsselt oder verschlüsselt sendet.Zentrale Systeme müssen dem Anwender dieAufgabe „Mailverschlüsselung“ abnehmen.Nur so kann gewährleistet werden, dassdie Kommunikation auch entsprechend denMöglichkeiten sicher stattfindet. Denn sonstgilt: Wenn der Anwender den Haken bei „Verschlüsseln“nicht setzt, sind alle Bemühungenvergebens. Mittlerweile werden hier Lösungenangeboten. Zum Beispiel die sogenannte Blackbox-LösungSX-MailCrypt der Firma XnetSolutions:Sie wird vor den eigentlichen Mail-Servergeschaltet und übernimmt die zentrale Verwaltungder Zertifikate, inklusive deren Erneuerung.Clientseitig sind hier keinerlei Softwareinstallationennotwendig, jeder kann sein gewohntesMail-Programm weiter verwenden. Die Ver- undEntschlüsselung sowie die Signierung werdenvon SX-MailCrypt vollautomatisch durchgeführt.Die <strong>komuna</strong> nimmt sich aktuell dieses Themasan. Ab dem zweiten Halbjahr werden wir hierzuWorkshops anbieten. Selbstverständlich wirddabei auch auf die ganze Thematik der Mailverschlüsselungeingegangen. Die Termine gebenwir Ihnen rechtzeitig bekannt, wir freuen unsauf Ihre Anmeldung schon heute!Beispiel für die Implementierung von SX-MailCrypt.24


<strong>komuna</strong> <strong>infopost</strong><strong>01</strong>/2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.neukundenVG Seehausen und Kranzberg mitzusätzlichen <strong>komuna</strong>-LösungenOb durch MESO zu CIP - KD oder umgekehrt: Die beste Basis für einen weitreichendenSoftwarewechsel sind langjährig gute Erfahrungen mit einem Dienstleister. Entsprechendsetzen die VG Seehausen und die Gemeinde Kranzberg nun verstärkt auf <strong>komuna</strong>-Lösungen.VG Seehausen arbeitet künftig mitCIP - KD und CIP - ArchivDie Verwaltungsgemeinschaft Seehausen amStaffelsee, ca. 4.300 Einwohner mit den dreiMitgliedsgemeinden – Seehausen am Staffelsee,Gemeinde Riegsee und Gemeinde Spatzenhausenarbeitet bereits seit 2002 mit dembundesweit marktführenden EinwohnerfachverfahrenMESO. Jetzt hat CIP - KD das bisherigeSoftwareprodukt CITYnt abgelöst. Diese Umstellungim Finanzwesen fand bereits im August2<strong>01</strong>2 statt, verbunden mit einer unterjährigenDatenkonvertierung im laufenden Betrieb.Anschließend konnten die Mitarbeiter sofortden Echtbetrieb aufnehmen. Eine neue digitaleÄra wurde in Seehausen mit der Implementierungder digitalen Aktenführung eingeläutet.Gleichzeitig mit dieser Umstellung erfolgtedie Einführung von CIP - Archiv, der digitalenBelegarchivierung im Finanzwesen.Gemeinde Kranzberg mit MESO und PC-WahlDie Gemeinde Kranzberg (Landkreis Freising,ca. 4.000 Einwohner) arbeitet bereits seit 2006mit der Software CIP - KD im kommunalenFinanzwesen mit <strong>komuna</strong>-Software. Rechtzeitigvor den Superwahljahren 2<strong>01</strong>3/2<strong>01</strong>4 wurdenMESO und PC-Wahl neu eingeführt. Im Oktober2<strong>01</strong>2 startete nach der praxisnahen Schulungim Rathaus der Echtbetrieb. Die Schulung derMitarbeiter fand in deren gewohnter Umgebungund mit ihren Daten statt.MESO bietet deutlich mehr als die klassischeBearbeitung von Melde- und Passvorgängen:Die eAkte, die Gebührenkasse, der vorausgefüllteMeldeschein und die automatische Sammelauskunft(ASA) für Power User steigern dieEffizienz im Einwohnerwesen. Die eAkte undder Bürgermonitor bieten zudem in Verbindungmit Fotokabine und Unterschriftstablett einenperfekten Bürgerservice.25


<strong>komuna</strong> <strong>infopost</strong><strong>01</strong>/2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.neukundenVG Bad Königshofen setztdreifach auf <strong>komuna</strong>Finanzwesen, Einwohnermeldeamt und Rathaus Informations-System: In drei wichtigenVerwaltungsbereichen entscheidet sich die VG Bad Königshofen (LandkreisRhön-Grabfeld, 8.500 Einwohner) für zukunftsorientierte <strong>komuna</strong>-Lösungen.Im dritten Anlauf hat es geklappt! Mit tatkräftigerUnterstützung und Überzeugungsarbeitseitens der Stadt Bad Königshofen, die bereitsseit 1998 mit <strong>komuna</strong> arbeitet, konnte jetztauch die Verwaltungsgemeinschaft als Kundegewonnen werden. Nach erfolglosen Vertragsverhandlungenin den Jahren 2000 und 2005wurde jetzt ein für beide Seiten positivesErgebnis erzielt.Mehr Bürgernähe und optimierte Verwaltungsabläufe– das waren die Ziele der VG Bad Königshofen:Das <strong>komuna</strong>-Konzept hat überzeugt:qualifizierte Mitarbeiter mit Verwaltungserfahrung,lückenlose Unterstützung bei derUmstellung ebenso wie in der täglichen Praxisund natürlich das Portfolio zukunftsorientierterSoftwarepakete.Start bereits im März 2<strong>01</strong>2Nach der Auftragserteilung im Januar 2<strong>01</strong>2ging man gemeinsam die Planung für die zeit-▼▼▼26


<strong>komuna</strong> <strong>infopost</strong><strong>01</strong>/2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.neukunden▼▼▼liche Realisierung der verschiedenen Softwareproduktean:Die Abwicklung des Sitzungsdienstes gingbis dahin noch ohne Software vonstatten. Sosetzte die Verwaltung Priorität 1 auf dieses Modul.Bereits im März 2<strong>01</strong>2 fand die Einweisungder Mitarbeiter statt, und seit diesem Zeitpunktwerden sämtliche Sitzungen mit <strong>komuna</strong>.RIS,dem Rathaus Informations-System, abgewickelt.Die flexible Softwarelösung CIP - KD für daskommunale Finanzwesen ersetzt das bisherigeSoftwareprodukt. Nach der Schulung im Juni2<strong>01</strong>2 – verbunden mit einer ordnungsgemäßenDatenkonvertierung im laufenden Betrieb –konnte der Wirkbetrieb planmäßig starten.<strong>komuna</strong> – Partner der KommunalverwaltungMehr Bürgernähe und optimierte Verwaltungsabläufe– das sind die Ziele für moderneIT-Lösungen in kommunalen Verwaltungen.Wir haben uns genau darauf spezialisiert.Wir bieten unseren Kunden eine lückenloseund partnerschaftliche Betreuung: von derPlanung und Projektierung über die Organisationsberatungund Installation bis hin zumlaufenden Betrieb. Dabei sprechen sie mitMenschen, die ihre Fragen verstehen. Dennviele unserer Mitarbeiter haben Erfahrung inder Kommunalverwaltung gesammelt.Überzeugen Sie sich selbst!Im Bereich des Einwohnermeldeamtes setztman in der VG Bad Königshofen nun auf MESO,den bundesweiten Marktführer. Im September2<strong>01</strong>2 startete nach der Vor-Ort-Schulung imRathaus und der problemlosen Datenübernahmeder Echtbetrieb.27


<strong>komuna</strong> <strong>infopost</strong><strong>01</strong>/2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.ausblickDie Bürger-Appaus erster Hand!Besuchen Sie uns auf derKommunale 2<strong>01</strong>323. bis 24. Oktober 2<strong>01</strong>3, NürnbergUnsere Highlights u. a.:• Die Bürger-App• Das Rathaus Informations-System• eGovernment-Lösungen• MESO und Zusatzmodule• CIP - KD und CIP - ArchivDie nächste <strong>infopost</strong> erscheint im Herbst 2<strong>01</strong>3mit den Neuheiten rund um die Kommunale.Nutzen Sie die Gelegenheitzur Information und zu einempersönlichen Gespräch beiden nächsten Präsentationen:06.06.2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.APP<strong>komuna</strong>.RSPAltdorf10.07.2<strong>01</strong>3<strong>komuna</strong>.APP<strong>komuna</strong>.RSPAltdorfDetails zu den Veranstaltungenund Anmeldung unter:www.<strong>komuna</strong>.de<strong>infopost</strong> Herausgeber<strong>komuna</strong> <strong>GmbH</strong>ImpressumEDV-BeratungWallerstraße 284032 AltdorfTel. 0871/97385-0Fax 0871/97385-600info@<strong>komuna</strong>.dewww.<strong>komuna</strong>.deRedaktionChristian FuchsAutorenAlexander BachFerdinand BeerWolfgang GoletzAndrea StixFotosAnton BrandlfotoliaGestaltungPlatzer KommunikationMünchenChristiane Suppé28


App aufs Amt!Die universelle Bürger-App für Ihre VerwaltungInfo aus erster HandPräsentationenSommer 2<strong>01</strong>3Orte und Termine unter:www.<strong>komuna</strong>.deOnline-Behördengänge über das Handy undaktuelle, überall verfügbare Informationenaus Rathaus, Verwaltung und Wirtschaft.<strong>komuna</strong> hat die innovative Lösung für dieindividuelle Bürger-App Ihrer Kommune.<strong>komuna</strong> <strong>GmbH</strong>EDV-BeratungWallerstraße 284032 AltdorfTel. 08 71/973 85-0Fax 08 71/973 85-600info@<strong>komuna</strong>.dewww.<strong>komuna</strong>.de

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