Download - Komuna GmbH
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02/2009<br />
infopost<br />
Ein Pflichttermin:<br />
Kommunale 2009<br />
Bayerns größte Fachmesse für Kommunalbedarf<br />
vom 14. bis 15.10.2009 in Nürnberg<br />
Die Kommunale ist das ideale Informations- und<br />
Dialogforum für Bürgermeister, Stadt- und Gemeinderäte,<br />
aber auch Geschäftsstellenleiter und Mitarbeiter<br />
der Fachabteilungen. Begleitet wird die Messe<br />
von einem Fachkongress. Wir freuen uns auf das<br />
Gespräch mit Ihnen am komuna Messestand.<br />
Lesen Sie mehr auf Seite 03<br />
12 Mit CIP-KD in die<br />
Doppik<br />
Die Zukunft des kommunalen<br />
Finanzwesens<br />
15 Praxiserfahrung mit<br />
komuna.RIS<br />
Interview mit P. Ditsch, Verwaltungsgemeinschaft<br />
Prittriching<br />
18 Systemumstellung bei<br />
der Stadt Gersthofen<br />
Aktuelle IT-Technik binnen<br />
einer Woche installiert
komuna infopost<br />
02/2009<br />
editorial / inhalt<br />
Liebe Kunden, Partner<br />
und Freunde der komuna,<br />
Inhalt<br />
über die positiven Rückmeldungen zur überarbeiteten<br />
Infopost haben wir uns sehr gefreut.<br />
Aber damit nicht genug – die Verjüngung der<br />
komuna schreitet weiter voran: Auf der „Jubiläums-Kommunale<br />
2009“ in Nürnberg, zu der wir<br />
alle Verwaltungen herzlich auf unseren Stand<br />
einladen, präsentieren wir uns mit einem neuen<br />
Messestand. In gemütlicher Atmosphäre stellen<br />
wir Ihnen bei einem persönlichen Gespräch<br />
unsere Produkt-Highlights vor.<br />
Wir freuen uns schon heute auf Ihren Besuch<br />
und ein persönliches Wiedersehen in Nürnberg.<br />
Es grüßt Sie herzlich für Ihr komuna-Team<br />
Franz Fuchs<br />
komuna.aktuelles<br />
Die Kommunale in Nürnberg 03<br />
komuna.de im Wandel der Zeit 06<br />
komuna.einwohner<br />
Elektronischer Personalausweis 07<br />
Die MESO eAkte – mehr Effizienz 09<br />
Vorausgefüllter Meldeschein 11<br />
komuna.finanz<br />
Kommunale Doppik 12<br />
komuna.RSP<br />
Gemeinde Grünwald nutzt Fundinfo 14<br />
komuna.RIS<br />
Interview mit P. Ditsch, Prittriching 15<br />
komuna.SYS<br />
Systemumstellung in Gersthofen 18<br />
komuna.SYS stellt sich vor 21<br />
komuna.neukunden<br />
Hilpoltstein: MESO, komuna.RSP 22<br />
Marktredwitz wechselt zu CIP-KD 23<br />
Kissing: Zukunft mit komuna 24<br />
komuna.gewerbe<br />
Neues migewa-Modul für EU-DLR 25<br />
Termine – Infoworkshops 26<br />
Antwortfax 28<br />
Ausblick 29<br />
Franz Fuchs, Gründer und Geschäftsführer der komuna<br />
P.S.: Im November geht unser neuer Web-<br />
Auftritt online. komuna.de soll künftig Ihre<br />
tägliche Informationsplattform werden.<br />
02
komuna infopost<br />
02/2009<br />
komuna.aktuelles<br />
Pflichttermin 2009:<br />
Die Kommunale in Nürnberg<br />
Gute Gesprächsatmosphäre an zentraler Stelle: Der neue komuna Messestand ist der<br />
Treffpunkt für Fachleute und Entscheidungsträger der Verwaltung. Hier präsentieren<br />
wir Innovationen und freuen uns auf den fachlichen Austausch mit Ihnen.<br />
Am 14. und 15. Oktober 2009 trifft sich die Branche in Nürnberg<br />
Angesichts der angespannten finanziellen<br />
Situation in den Kommunen sind neue,<br />
effiziente Lösungen und Konzepte gefragt.<br />
Wichtiger denn je ist für Vertreter von Städten<br />
und Gemeinden deshalb der Erfahrungsaustausch<br />
mit Kollegen. Die Kommunale, Bayerns<br />
größte Fachmesse für Kommunalbedarf, ist<br />
das ideale Informations- und Dialogforum für<br />
Bürgermeister, Stadt- und Gemeinderäte, aber<br />
auch Geschäftsstellenleiter sowie Mitarbeiter<br />
der Fachabteilungen in Städten und Gemeinden.<br />
Begleitet wird die Fachmesse von einem<br />
Fachkongress, den der Bayerische Gemeindetag<br />
(BayGT) zusammen mit dem Deutschen Städteund<br />
Gemeindebund (DStGB) organisiert.<br />
Natürlich ist komuna bei diesem Branchentreff,<br />
sowohl auf dem Kongress als auch auf der Messe,<br />
entsprechend vertreten. Mit interessanten<br />
Vorträgen, innovativen Produkten und einem<br />
Messestand, der gute Atmosphäre für intensive,<br />
▼<br />
▼▼<br />
03
komuna infopost<br />
02/2009<br />
komuna.aktuelles<br />
▼<br />
▼▼<br />
persönliche Gespräche garantiert. Wir laden<br />
alle Besucher der „Jubiläums-Kommunale 2009“<br />
bereits heute recht herzlich auf unseren Stand<br />
424 in Halle 12.0 ins Messezentrum Nürnberg<br />
ein und freuen uns, Ihnen unseren neuen Messestand<br />
ausführlich präsentieren zu dürfen.<br />
„IT für öffentliche Verwaltung“<br />
komuna Vorträge im Fachforum<br />
Fundinfo<br />
Die eGovernment-Lösung für das vernetzte<br />
Fundbüro<br />
Manfred Blieninger<br />
Mittwoch, 14.10.2009, 10:30 Uhr – 11:00 Uhr<br />
komuna.SYS<br />
Virtualisierung – Chancen und Risiken<br />
Andreas Littich<br />
Donnerstag, 15.10.2009, 11:30 Uhr – 12:00 Uhr<br />
Ferdinand Beer, Christian Fuchs, Wolfgang Goletz,<br />
Franz Fuchs (v.l.)<br />
komuna<br />
▼<br />
▼▼<br />
Sie finden uns in Halle 12.0, Stand 424<br />
04
komuna infopost<br />
02/2009<br />
komuna.aktuelles<br />
▼<br />
▼▼<br />
Produkt-Highlights auf der Kommunale<br />
eGovernment<br />
Praktizierte Bürgernähe und Effizienzgewinn für die Verwaltung.<br />
komuna.RSP – Das Rathaus Service-Portal<br />
komuna.einwohner<br />
Mehr Zeit für Ihren individuellen Bürgerservice durch<br />
· elektronische Akte (eAkte)<br />
· Gebührenkasse<br />
· Intranetauskunft (MIA)<br />
· vorausgefüllter Meldeschein<br />
Fundinfo – das Fundbüro online<br />
Kommunale Doppik<br />
Präzise steuern und vorausschauend handeln.<br />
1<br />
50<br />
komuna.finanz<br />
Mit der modularen Softwarelösung CIP-KD schaffen Sie den Umstieg zur<br />
Kommunalen Doppik. Ob im Ganzen oder schrittweise – nach Ihren speziellen<br />
Anforderungen.<br />
CIP-Archiv<br />
Die Komplett-Archivierung für das kommunale Finanzwesen.<br />
Das digitale Verwaltungssystem der Zukunft<br />
komuna.RIS<br />
· Dokumentenmanagement<br />
· Sitzungsdienst<br />
· Ratsinformationssystem<br />
· Archivierung<br />
Virtualisierung im IT-System<br />
Effizienz und Flexibilität in der Nutzung von IT-Ressourcen.<br />
komuna.SYS – Dienstleistungen von Spezialisten<br />
05
komuna infopost<br />
02/2009<br />
komuna.aktuelles<br />
komuna.de im Wandel der Zeit<br />
40 Jahre Internet – das Web feiert Geburtstag. Diese Technologie hat sich gerade in<br />
den letzten Jahren zu einem Medium entwickelt, an dem man im Geschäftsalltag so<br />
gut wie nicht mehr vorbeikommt.<br />
Erinnern Sie sich Vor noch nicht mal 10<br />
Jahren wurde jede kleine Programmänderung<br />
auf Dis kette (!) oder CD verschickt. Zu dieser<br />
Zeit war die Homepage der komuna eine<br />
reine Firmendarstellung: Leistungsspektrum,<br />
Ansprechpartner und die Möglichkeiten zur<br />
Kontaktaufnahme. Support in der heutigen<br />
Form war noch nicht gegeben. Das lag auch an<br />
den Leitungskapazitäten.<br />
Mit dem Umzug in das Büro- und Schulungszentrum<br />
nach Altdorf wurde 2002 die Homepage<br />
auf eine komplett neue Plattform gestellt.<br />
Ein Content-Management-System erleichterte<br />
die Seitenpflege, ein neuer Webserver brachte<br />
die Kapazitäten zur Bereitstellung von Updates.<br />
In 2009 wird die komuna.de wieder einer<br />
Komplettrenovierung unterzogen. Wir wollen<br />
unser Angebot verbessern und modernisieren.<br />
komuna.de soll weiterhin für unsere Kunden<br />
eine Plattform sein, auf der alles schnell<br />
und unkompliziert zu finden ist. Ziel ist<br />
eine verbesserte Benutzerführung und mehr<br />
Transparenz. komuna.de soll Ihre Anlaufstelle<br />
zu Neuerungen auf dem kommunalen Software-<br />
Sektor sein.<br />
Seien Sie gespannt auf unsere neue Website,<br />
wir freuen uns auf Ihre Reaktionen.<br />
Mit dem neuen Angebot stiegen die Zugriffszahlen.<br />
Lag das Transfervolumen im Juli<br />
2002 noch unter einem Gigabyte, so werden<br />
heute monatlich ca. 100 Gigabyte übertragen.<br />
Begünstigt wird das Ganze durch den<br />
stetigen Ausbau der Leitungskapazitäten bei<br />
den Kunden.<br />
Historischer Screenshot: die erste Version der komuna.de.<br />
Anfang November 2009 geht die 4. Generation online.<br />
06
komuna infopost<br />
02/2009<br />
komuna.einwohner<br />
Der neue, elektronische<br />
Personalausweis (ePA)<br />
Der künftige elektronische Personalausweis ist dank seiner innovativen Möglichkeiten<br />
ein Leuchtturmprojekt für eBusiness und eGovernment. Der komuna Partner HSH und<br />
komuna Kunden sind in die Testphase involviert.<br />
Mit dem neuen Personalausweis, der ab<br />
1. November 2010 den bekannten Ausweis<br />
ersetzt, wird eine echte Multifunktionskarte<br />
geschaffen. Die bisherige Nutzung als klassischer<br />
Sichtausweis bleibt erhalten. Zusätzlich<br />
werden mit dem kontaktlosen Chip des<br />
Ausweises drei elektronische Funktionen neu<br />
bereitgestellt:<br />
1. Biometriegestützter, hoheitlicher Identitätsnachweis:<br />
Digitales Lichtbild (verpflichtend),<br />
Fingerabdrücke (optional, in<br />
der Gebühr enthalten)<br />
2. Elektronischer Identitätsnachweis/Internetausweis<br />
(optional, in der Gebühr<br />
enthalten)<br />
3. Qualifizierte elektronische Signatur<br />
(optional, mit Zusatzkosten)<br />
Erhöhtes Sicherheitsniveau<br />
Der ePA macht Online-Transaktionen und Datenübertragungen<br />
deutlich zuverlässiger und<br />
sicherer. Mit dem enthaltenen elektronischen<br />
Identitätsnachweis (eID-Funktion) sind Anwendungen,<br />
die ein hohes Authentisierungsniveau<br />
erfordern, medienbruchfrei umsetzbar.<br />
So ermöglicht die eID-Funktion die eindeutige<br />
Zuordnung der Bürgerinnen und Bürger zu den<br />
entsprechenden Per sonendaten im kommunalen<br />
Register. Hinzu kommt, dass sich über ein<br />
Berechtigungszertifikat auch die Behörde als<br />
solche ausweisen muss.<br />
Die auf dem Ausweis vorhandenen biometrischen<br />
und freiwillig gespeicherten Daten<br />
sind der hoheitlichen Nutzung vorbehalten,<br />
ihre anderweitige Nutzung ist ausgeschlossen.<br />
Dank dieser Identitäts- und Signaturtechnologien<br />
bietet der elektronische Personalausweis<br />
künftig auch im Internet vielfältige<br />
Einsatzmöglichkeiten. Sie reichen von Online-Behördengängen<br />
über Online-Shopping<br />
und -Banking bis hin zur Nutzung weiterer<br />
privatwirtschaftlicher Dienste.<br />
Der ePA enthält neben den Identitätsdaten,<br />
wie Name, Geburtsdatum oder Wohnort, auch<br />
zwei weitere wichtige Funktionen: Die Altersverifikation<br />
und die Anonymfunktion. Diese ermöglichen<br />
eine sichere Altersprüfung ohne die<br />
gleichzeitige Übermittlung von Personendaten,<br />
z. B. an Automaten oder Kassensystemen.<br />
▼<br />
▼▼<br />
07
komuna infopost<br />
02/2009<br />
komuna.einwohner<br />
▼<br />
▼▼<br />
Großer Praxistest<br />
Um das enorme Einsatzspektrum des elektronischen<br />
Personalausweises validieren zu<br />
können, plant die Bundesregierung vom<br />
1. Oktober 2009 bis zum 31. Oktober 2010<br />
Tests mit 30 Unternehmen und mindestens<br />
3.000 Probanden. Unser Softwarehersteller,<br />
die Firma HSH, ist eines dieser 30 Unternehmen<br />
und wird Anwendungen für Online-<br />
Behördengänge zur Verfügung stellen, um die<br />
Praxistauglichkeit, Benutzerfreundlichkeit<br />
und Akzeptanz des ePA zu prüfen.<br />
HSH hat bereits auf der CeBIT im Frühjahr<br />
2009 eine erste Internetanwendung (Anbzw.<br />
Ummeldung einer Nebenwohnung)<br />
vorgestellt, bei der die Vorgangsbearbeitung<br />
tatsächlich auch online abgeschlossen wurde<br />
– ohne nochmals bei der Meldebehörde vorsprechen<br />
zu müssen.<br />
komuna und HSH sind stolz darauf, mit der<br />
umfassenden eGovernmentlösung Rathaus<br />
Service-Portal hier eine Vorreiterrolle zu<br />
übernehmen. Sie ermöglicht dem Bürger,<br />
Online-Services einer Kommune – Melderegisterauskünfte,<br />
Meldebescheinigungen,<br />
Zu-/Umzüge, usw. – bequem und sicher in<br />
Anspruch zu nehmen. Mit dem neuen elektronischen<br />
Personalausweis erhöht sich die<br />
Sicherheit für Bürger und Kommunen enorm.<br />
Dies wird zu einer erhöhten Akzeptanz von<br />
Bürgerportalen führen.<br />
An den ab Frühjahr 2010 beginnenden<br />
Feldtests sind neben mehreren MESO-Kunden<br />
bundesweit mit der Stadt Ansbach und der<br />
Verwaltungsgemeinschaft Gerzen auch zwei<br />
komuna Kunden beteiligt.<br />
Erhöhter Aufwand in der Behörde<br />
Die Einführung des elektronischen Personalausweises<br />
wird auf jeden Fall den Arbeitsaufwand<br />
erhöhen. Die Meldebehörden müssen<br />
die Bürger zunächst über das neue Verfahren<br />
umfassend informieren und die neuen Funktionen<br />
im Detail erklären. Weiterer Aufwand<br />
und auch weitere Kosten entstehen z. B. bei<br />
der Änderung der im Speicherchip enthaltenen<br />
Wohnanschrift, beim Freischalten/Sperren der<br />
qualifizierten elektronischen Signatur oder bei<br />
der Änderung einer vergessenen PIN.<br />
Wir werden Sie zu diesem Thema weiterhin<br />
auf dem Laufenden halten und Ihnen 2010<br />
rechtzeitig die notwendigen Softwarekomponenten<br />
bereitstellen.<br />
Elektronischer Personalausweis<br />
08
komuna infopost<br />
02/2009<br />
komuna.einwohner<br />
Die MESO eAkte – gebündelte<br />
Information für mehr Effizienz<br />
Die eAkte ist ein Zusatzmodul für MESO, die marktführende Software im Einwohnermeldeamt.<br />
Sie bündelt alle personenbezogenen Daten und Dokumente in digitaler Form<br />
und sorgt für erheblichen Effizienzgewinn.<br />
Für eine zügige Vorgangsbearbeitung darf es<br />
keine Rolle spielen, ob benötigte Informationen<br />
als Brief, Fax oder E-Mail eingegangen<br />
sind. Alle Daten müssen für den Sachbearbeiter<br />
auf einen Blick verfügbar sein. Die<br />
Realität sieht leider anders aus: Aufwändiges<br />
Suchen im E-Mail-Programm, in Paperordnern,<br />
Karteikästen usw. machen oftmals einen<br />
mühsam erkämpften Zeitvorteil zunichte.<br />
Rund 150 komuna Kunden in Bayern gehen<br />
hier bereits einen anderen Weg: Mit der<br />
eAkte setzen sie auf Digitalisierung statt Ablageordner.<br />
Personenrelevante Daten in Form<br />
von Melde-, Pass- und Lohsteuerformularen,<br />
Schriftverkehr, Personenstandsurkunden usw.<br />
werden in digitaler Form in MESO abgelegt.<br />
Diese digitale Akte ermöglicht den schnellstmöglichen<br />
Datenzugriff.<br />
▼<br />
▼▼<br />
Der Aufruf oder die Speicherung von Daten erfolgt über ein eigenes, farblich gekennzeichnetes Merkmal.<br />
Das Modul eAkte ist ein optionales und leistungsstarkes Zusatzmodul zu MESO – und beschleunigt die<br />
Vorgangsbearbeitung ernorm.<br />
09
komuna infopost<br />
02/2009<br />
komuna.einwohner<br />
▼<br />
▼▼<br />
Alle Informationen werden digital erfasst<br />
Für die Ablage stehen verschiedene Gruppenbereiche<br />
zur Verfügung, wie z. B.:<br />
• Meldedokumente<br />
• Lohnsteuerdokumente<br />
• Standesamtliche Dokumente<br />
• Wahlen<br />
• Sonstiges<br />
Die benötigten Formulare werden direkt in<br />
den Gruppenbereichen abgelegt. Zu diesen<br />
Gruppen können Unterlagen (z. B. Urkunden,<br />
Erklärungen) gescannt und gespeichert<br />
werden. Und selbstverständlich können auch<br />
digitale Dokumente wie, E-Mails, Fotos,<br />
pdf-Dokumente usw., bequem in den entsprechenden<br />
Datensatz importiert werden.<br />
Sind bei Ihnen Unterschrifttabletts im Einsatz (z. B. für<br />
DIGANT), so besteht auch die Möglichkeit Antragsformulare,<br />
Meldeformulare usw. ohne Druck, jedoch mit<br />
Unterschrift des Antragstellers, sofort in die MESO eAkte<br />
zu übernehmen.<br />
Mit der MESO eAkte werden Dokumente<br />
und Informationen im Einwohnermeldeamt<br />
übersichtlich aufgebaut und gebündelt. Ihr<br />
Nutzen: Erheblich vereinfachte Abläufe und<br />
deutlich mehr Effizienz.<br />
Unter www.komuna.de/eakte haben wir ein<br />
Video hinterlegt, das Ihnen die vielfältigen<br />
Möglichkeiten aufzeigt.<br />
Sie haben Interesse oder Fragen zur eAkte<br />
Das Team komuna.einwohner hilft Ihnen gerne.<br />
Rufen Sie uns an: Tel. 0871 / 973 85 92.<br />
10
komuna infopost<br />
02/2009 komuna.einwohner<br />
Vorausgefüllter Meldeschein<br />
in Bayern erfolgreich gestartet<br />
Der Pilotbetrieb mit ausgewählten Kunden wurde mittlerweile erfolgreich abgeschlossen,<br />
die Auslieferung hat bereits begonnen. Der vorausgefüllte Meldeschein steht ab<br />
sofort allen MESO-Kunden in Bayern zur Verfügung.<br />
Das Prozedere bei einem Zuzug ist für Verwaltung<br />
und Bürger noch äußerst umständlich und<br />
zeitraubend. Der Bürger muss sich im Meldeamt<br />
anmelden und dabei das Anmeldeformular<br />
ausfüllen und unterschreiben. Beim Zuzug<br />
größerer Familienverbände kann das erhebliche<br />
Zeit in Anspruch nehmen. Beim vorausgefüllten<br />
Meldeschein werden die Daten des Bürgers vom<br />
bisherigen Hauptwohnsitz auf elektronischem<br />
Weg direkt übernommen. Nach § 6 MeldDV<br />
erfolgt dies aus dem zentralen bayerischen<br />
Einwohnerdatenbestand. Anschließend werden<br />
die Daten direkt bei dem Anmeldevorgang in<br />
MESO eingestellt.<br />
Ende Juli haben wir allen Verwaltungen unter<br />
dem Motto „komuna.einwohner und eGovernment<br />
– mehr Qualität für die Zukunft“ Produktinformationen<br />
und Angebote auch zum<br />
vorausgefüllten Meldeschein übersandt.<br />
Zur Schulung bieten wir halb-tägige Workshops<br />
an. Die Teilnahme ist für die Nutzung nicht<br />
zwingend vorgeschrieben, wird aber empfohlen.<br />
Termine: 8.10.2009 und 1.12.2009,<br />
jeweils vormittags in Altdorf<br />
(Anmeldung unter www.komuna.de)<br />
Die Vorteile auf einen Blick<br />
• Sicher: Tippfehler werden auf ein Minimum<br />
reduziert.<br />
• Schnell: Eine nochmalige Aufnahme bestehender<br />
Daten entfällt.<br />
• Einfach: Der Bürger muss nur unterschreiben.<br />
• Klar: Unstimmigkeiten werden an Ort und<br />
Stelle geklärt.<br />
Sie haben Interesse oder Fragen zum vorausgefüllten<br />
Meldeschein Rufen Sie uns an. Das<br />
Team komuna.einwohner hilft Ihnen gerne.<br />
Tel. 0871/97385-92<br />
Manfred Blieninger,<br />
Support komuna.einwohner<br />
11
komuna infopost<br />
02/2009<br />
komuna.finanz<br />
1<br />
50<br />
Der sichere Weg zur<br />
Kommunalen Doppik<br />
Kommunen in Bayern haben die Wahl zwischen Kameralistik und Doppik. Den Wechsel<br />
zum Neuen Kommunalen Finanzwesen unterstützt komuna mit einer Software-Lösung<br />
und Erfahrungen aus zahlreichen Projekten.<br />
Mit dem Gesetz zur Änderung des kommunalen<br />
Haushaltsrechts vom 8.12.2006 wurde auch<br />
in Bayern der Weg zur Doppik frei gemacht.<br />
Während die deutliche Mehrheit der Länder die<br />
Kommunale Doppik verpflichtend eingeführt<br />
hat, gehen Bayern, Thüringen und Schleswig-<br />
Holstein einen Sonderweg. In diesen Ländern<br />
bleibt neben der Doppik alternativ auch die<br />
Kameralistik als Buchführungssystem bestehen.<br />
Mittlerweile sehen auch kleinere Kommunen<br />
für sich positive Aspekte im Neuen Kommunalen<br />
Finanzwesen, so dass immer mehr kreisangehörige<br />
Gemeinden zur Doppik wechseln.<br />
Wolfgang Goletz, Leiter des Supportbereiches, ist der<br />
komuna-Experte für das Neue Kommunale Finanzwesen<br />
mit der größten Praxiserfahrung. Neben Klausurtagungen<br />
hält er regelmäßig Fachvorträge im Rahmen von Gemeinde-<br />
und Stadtratssitzungen.<br />
Bei der komuna Lösung „CIP-KD“ entscheidet<br />
der Anwender „wie, wann und in welchem<br />
Umfang“ umgestellt wird. Das modulare<br />
Konzept dieser Finanzwesensoftware lässt<br />
den Kommunen die Offenheit, rein doppisch,<br />
kameral oder über ein Referenzmodel<br />
beide Buchführungssysteme gleichzeitig,<br />
ohne doppelten Aufwand zu bedienen.<br />
Diese Konfiguration kann dabei je Behörde<br />
(Gemeindekennziffer oder Mandant) und<br />
Haushaltsjahr unterschiedlich eingestellt<br />
werden. Diese Möglichkeiten stellen vor<br />
allem für Verwaltungsgemeinschaften und<br />
Kommunen mit zusätzlichen Mandanten<br />
(z. B. Kommunalunternehmen, Stadtwerke)<br />
eine sehr komfor table Lösung dar.<br />
▼<br />
▼▼<br />
12
komuna infopost<br />
02/2009<br />
komuna.finanz<br />
1<br />
50<br />
▼<br />
▼▼<br />
Software und Schulungen sind aufeinander<br />
abgestimmt<br />
Neben der programmtechnischen Schulung<br />
erfolgt von Seiten komuna mehr und mehr auch<br />
die fachliche Betreuung. Dabei profitieren die<br />
Kunden von den praktischen Erfahrungen, die<br />
in zahlreichen Umstellungsprojekten gewonnen<br />
wurden.<br />
Dieser Bezug zur Praxis wird von den Mandatsträgern<br />
sehr positiv beurteilt. Aufgrund der<br />
Entscheidungshoheit ist das fachliche Verständnis<br />
der politischen Mandatsträger zwingend<br />
erforderlich. So muss neben den örtlichen<br />
Inventurrichtlinien auch die Eröffnungsbilanz<br />
beschlossen werden. Im Rahmen der Haushaltsberatungen<br />
und der örtlichen Rechnungsprüfung<br />
sollten die Räte auch die Logik der Drei-Komponenten-Rechnung<br />
und die Auswirkungen der<br />
einzelnen Ergebnisse verstehen.<br />
Die komuna „Schritt-für-Schritt-Methode“ gilt<br />
nach wie vor als sehr beliebtes Umstiegskonzept,<br />
da hier sowohl eine komplette als auch<br />
bereichsweise Umstellung möglich ist. Die<br />
Anwender erhalten mit dem Softwaremodul<br />
„Doppik“ alle rechtlichen Grundlagen geliefert<br />
und gepflegt (Kontenpläne, Produktbereiche,<br />
Aufbau der Drei-Komponenten-Rechnung, Abgrenzungen).<br />
Folgende Zahlen sprechen für eine<br />
Trendwende in Richtung Neues<br />
Kommunales Finanzwesen:<br />
50 Anwender arbeiten bereits in den unterschiedlichsten<br />
Stadien mit der rein doppischen<br />
Buchungsvariante.<br />
Neben testierten Eröffnungsbilanzen (z. B. Gde.<br />
Weyarn) liegen auch schon praxisgerechte Erfahrungen<br />
im Jahreswechsel vor.<br />
Für den Jahresabschluss ist die doppische<br />
Softwarelösung ebenso komfortabel wie im<br />
kameralen System.<br />
Über 300 Kunden nutzen das Modul Anlagenbuchhaltung/Inventarverwaltung.<br />
Hier hat sich<br />
vor allem CIP-Archiv, die integrierte Belegarchivierung<br />
bewährt. Die Dokumenta tion für Eröffnungsbilanzen<br />
wird dabei bestens unterstützt.<br />
Bei den Auskunftsplätzen schätzen die Sachbearbeiter<br />
den Zugriff auf die Originalrechnungen.<br />
Warum nicht die Chance nutzen und ohne<br />
rechtlichen Druck die Grundlagen für das Neue<br />
Kommunale Finanzwesen legen Informieren Sie<br />
sich im Rahmen der Informationsworkshops „Der<br />
Weg zum Neuen Kommunalen Finanzwesen“ oder<br />
sprechen Sie mit einem unserer Spezialisten.<br />
Das Team komuna.finanz hilft Ihnen gerne:<br />
Tel.: 0871 / 973 85-91<br />
Bei einigen regionalen Projekten haben sich<br />
mehrere Kommunen zusammengeschlossen, um<br />
den Umstieg gemeinsam zu bewerkstelligen. Aus<br />
diesen Projekten lassen sich durchweg positive<br />
Erfahrungen vermelden.<br />
13
komuna infopost<br />
02/2009<br />
komuna.RSP<br />
Gemeinde Grünwald nutzt<br />
Fundinfo<br />
Seit Mai 2009 ist das Grünwalder Fundbüro online erreichbar. Die Resonanz von<br />
Verwaltung und Bürger ist durchweg positiv. Ein Erfahrungsbericht von Susanne<br />
Schwarz, Sachbearbeiterin Fundbüro, Gemeinde Grünwald.<br />
Die komuna Lösung für das Online-Fundbüro<br />
„Fundinfo“ wurde problemlos ins Rathaus-<br />
Service-Portal integriert und seither haben die<br />
Grünwalder Bürger über das Internet Zugriff<br />
auf alle registrierten Fundsachen.<br />
Bevor Fundinfo online gestellt wurde, wurden<br />
rückwirkend für sechs Monate alle 85 Fundsachen<br />
erfasst. Damit konnte sofort auf die elektronische<br />
Verwaltung der Fundsachen umgestellt werden.<br />
Nach einem Artikel im Gemeindeblatt und<br />
einem Hinweis am Schwarzen Brett erreichten<br />
uns nur positive Rückmeldungen der Bürger.<br />
Den Mitarbeitern/innen im Fundbüro Grünwald<br />
erleichtert Fundinfo die tägliche Arbeit<br />
mit den Fundsachen. Das Programm rechnet<br />
beispielsweise die Ablauffrist der Verwahrdauer<br />
von Fundsachen aus, erstellt Statistiken<br />
und Listen, bereitet Anschreiben vor und auch<br />
das ewige Blättern im Fundbuch gehört der<br />
Vergangenheit an.<br />
Durch die Möglichkeit, das Fundbuch mit dem<br />
Verlustbuch abzugleichen, geht einem kein<br />
Fundstück mehr durch die Lappen und die<br />
Zettelwirtschaft auf dem Schreibtisch ist auch<br />
vorbei.<br />
Dank Fundinfo ist das Fundbüro in Grünwald 24 Stunden<br />
am Tag geöffnet.<br />
Man könnte noch weitere Vorteile des Online-<br />
Fundbüros aufzählen, aber am besten ist es,<br />
Sie überzeugen sich selbst davon!<br />
14
komuna infopost<br />
02/2009<br />
komuna.RIS<br />
„Erwartete Vorteile sind im<br />
Echtbetrieb eingetreten“<br />
Interview mit Peter Ditsch, Bürgermeister und Vorsitzender der Verwaltungsgemeinschaft<br />
Prittriching, und Bernd Zeisberger, Geschäftsstellenleiter, zu Praxiserfahrungen<br />
mit komuna.RIS<br />
Bürgermeister Peter Ditsch und Geschäftstellenleiter Bernd Zeisberger sehen ihre Erwartungen an komuna.RIS voll erfüllt.<br />
Herr Ditsch, Sie haben sich für das „Komplettpaket“<br />
von komuna.RIS mit Dokumentenmanagement,<br />
Sitzungsdienst und<br />
CIP-Archiv entschieden.<br />
Welchen Nutzen versprechen Sie sich<br />
Einer der maßgeblichen Entscheidungsgründe<br />
war die zuletzt recht aufwendige Suche nach<br />
Dokumenten. Die Verwaltungsgemeinschaft<br />
Prittriching und ihre Mitgliedsgemeinden<br />
hatten sich in letzter Zeit mit vielen Projekten<br />
zu befassen, die sich zum Teil über einen längeren<br />
Zeitraum erstrecken. Der Sitzungsdienst<br />
wurde bis dahin nur mit Word erledigt, dessen<br />
Suchfunktion sehr eingeschränkt ist. Wir versprechen<br />
uns von komuna.RIS einen beachtlichen<br />
Zeitvorteil für die Verwaltung, gerade<br />
im Hinblick auf die Suche nach Dokumenten<br />
▼<br />
▼▼<br />
15
komuna infopost<br />
02/2009<br />
komuna.RIS<br />
▼<br />
▼▼<br />
aller Art, bei Belegen und Beschlussvorlagen.<br />
Aus diesem Grund haben wir uns auch für das<br />
Komplettpaket entschieden, um neben dem<br />
„normalen Schriftverkehr“ auch auf die Unterlagen<br />
aus dem Sitzungsdienst (Beschlussvorlagen<br />
und Beschlüsse) und auf die Belege der<br />
Kasse zugreifen zu können.<br />
Sie arbeiten seit Januar 2009 mit dem<br />
System, wie fällt Ihr Fazit nach den ersten<br />
Monaten im Echtbetrieb aus, bzw. sind die<br />
erwarteten Vorteile für Sie erkennbar<br />
Das Fazit fällt durchweg positiv aus, da die<br />
erwarteten Vorteile im Echtbetrieb auch<br />
eingetreten sind. Wir haben z. B. für alle<br />
laufenden Projekte so genannte Vorgänge<br />
angelegt. Damit können alle projektbezogenen<br />
Dokumente wie Beschlüsse, Verträge, Angebote,<br />
Rechnungen, E-Mails usw. einfach und<br />
übersichtlich verwaltet werden.<br />
Word, Excel und Outlook sind tägliches Werkzeug<br />
in der Verwaltung. Funktioniert das<br />
Zusammenspiel zwischen komuna.RIS und<br />
diesen gängigen Office-Anwendungen, bzw.<br />
wird die Möglichkeit der direkten Ablage der<br />
erstellten Dokumente im DMS genutzt<br />
Das Zusammenspiel zwischen den Office-<br />
Anwendungen und komuna.RIS ist sehr gut.<br />
Auch wenn noch nicht alle Funktionalitäten<br />
in vollem Umfang aufgrund der Vielfältigkeit<br />
bei uns genutzt werden. Die Möglichkeit der<br />
direkten Ablage im DMS wird vor allem bei der<br />
Erstellung von Dokumenten verwendet, die auf<br />
alten Dateien im Filesystem basieren.<br />
Sie archivieren bereits seit Jahresanfang<br />
die Kassenbelege, also Anordnungen und<br />
Rechnungen. Welche Erfahrungen gibt es hier<br />
aus der Praxis, speziell im Zusammenhang<br />
mit CIP-Archiv<br />
Die Belegarchivierung ist wirklich eine tolle<br />
Sache. Für die Kasse hat dies zwei entscheidende<br />
Vorteile. Zum einen entfällt die aufwendige<br />
Ablage der Belege<br />
nach Haushaltsstellen.<br />
Zum anderen forderten<br />
die Mitarbeiter<br />
zwischendurch einzelne<br />
Belege bei der Kasse<br />
wieder an, was entsprechend<br />
Zeit kostet. Dies<br />
entfällt, da die Sachbearbeiter nun direkt auf<br />
Belege aus dem CIP-Archiv zugreifen können.<br />
„Die Belegarchivierung<br />
ist wirklich<br />
eine tolle<br />
Sache.“<br />
Sehen Sie Vorteile bei der Zusammenarbeit<br />
von komuna.RIS und CIP-Archiv<br />
Natürlich, da z. B. projektbezogene Rechnungen<br />
dem dafür vorgesehenen Vorgang<br />
zugeordnet werden können, was immer eine<br />
vollständige elektronische Akte bedeutet.<br />
So eine Umstellung bringt organisatorische<br />
Veränderungen mit sich. Wie lief die Umstellung<br />
ab und wie war die Akzeptanz in der<br />
Verwaltung<br />
Die organisatorischen Änderungen waren<br />
überschaubar. Vorab haben wir uns zusammen<br />
mit Ingrid Zirngibl und Robert Wiesheu aus<br />
dem Team komuna.RIS bei einem Organisationsgespräch<br />
unterhalten. Wir haben<br />
▼<br />
▼▼<br />
16
komuna infopost<br />
02/2009<br />
komuna.RIS<br />
▼<br />
▼▼<br />
wichtige Informationen erhalten und wurden<br />
bei der Umsetzung kompetent unterstützt. Die<br />
Schulungsabläufe wurden<br />
auf unsere individuellen<br />
Bedürfnisse angepasst,<br />
so dass die Akzeptanz<br />
der Mitarbeiter auch sehr<br />
groß war. Es wurden zwei<br />
Duplex-Scanner für die<br />
Poststelle und die Kasse<br />
beschafft. Mit einem werden die Belege und<br />
mit dem anderen die Eingangspost gescannt.<br />
„Die organisatorischen<br />
Änderungen<br />
waren überschaubar.“<br />
Sicher haben Sie sich auch andere Systeme<br />
auf dem Markt angesehen. Warum fiel die<br />
Wahl auf das komuna System War die<br />
Betreuung durch komuna ein mit entscheidendes<br />
Argument<br />
Gerade bei der Einführung von Dokumentenmanagement<br />
und Sitzungsdienst müssen die<br />
individuellen Gegebenheiten in der jeweiligen<br />
Verwaltung berücksichtigt werden. Wie<br />
beurteilen Sie das erstellte Schulungskonzept<br />
und den organisatorischen Ablauf bei<br />
der Einführung<br />
Die Anforderungen an den Sitzungsdienst sind<br />
bei einer Verwaltungsgemeinschaft entsprechend<br />
höher, da mehrere Mandanten mit den verschiedenen<br />
Gremien verwaltet werden müssen. Auch<br />
die Rechtestruktur ist aufwendiger. Dies wurde<br />
von den komuna-Mitarbeitern bei der Einführung<br />
und Schulung gut vorbereitet und umgesetzt.<br />
Was erwarten Sie sich für die Zukunft von<br />
komuna.RIS<br />
Wir haben uns natürlich Systeme von Mitbewerbern<br />
vorstellen lassen. Zwei Gründe haben<br />
den Ausschlag für komuna.RIS gegeben.<br />
Das war zum einen der modulare Aufbau und<br />
das Zusammenspiel der Komponenten Sitzungsdienst,<br />
Dokumentenmanagement und<br />
CIP-Archiv. Obwohl es sich um verschiedene<br />
Module handelt, ist die Benutzeroberfläche<br />
immer gleich. Der andere Punkt waren die<br />
positiven Erfahrungswerte aus der langjährigen<br />
Betreuung durch komuna für die Programme<br />
MESO und CIP-KD. Die Hotline ist immer<br />
erreichbar und man hat sofort einen kompetenten<br />
Ansprechpartner am anderen Ende der<br />
Leitung. Die Updates funktionieren reibungslos.<br />
Dies hat sich mit komuna.RIS fortgesetzt.<br />
In erster Linie erwarten wir noch mehr Zeitersparnis<br />
durch eine effizientere Dokumentenverwaltung,<br />
wenn die Umstellung komplett<br />
abgeschlossen ist. Endziel ist ein weitgehend<br />
papierloses Büro, in dem Transparenz herrscht.<br />
Bürgermeister Peter Ditsch, Bernd Zeisberger und Ingrid<br />
Zirngibl im Gespräch zu den Praxiserfahrungen mit<br />
komuna.RIS.<br />
17
komuna infopost<br />
02/2009<br />
komuna.SYS<br />
Systemumstellung bei der<br />
Stadt Gersthofen<br />
Unterstützt durch das Team von komuna.SYS wird im Rathaus Gersthofen innerhalb<br />
einer Woche die IT auf den aktuellen technischen Stand gebracht.<br />
Erfahrungsbericht von Hans Hoppe, Systemadministrator Stadt Gersthofen<br />
Hans Hoppe erteilt Alexander Bach den Auftrag zur Systemumstellung.<br />
Nach fünf Jahren war es wieder einmal soweit.<br />
Unsere Windows2000-Server mussten dringend<br />
ausgetauscht werden. Volle Festplatten und<br />
Streamerlaufwerke, auf deren Bändern die<br />
Daten keinen Platz mehr hatten, machten<br />
mir als Administrator in den letzten Monaten<br />
reichlich Arbeit. Bei der Gelegenheit sollten<br />
dann auch noch 82 PC erneuert, die Datenbank<br />
MS SQL-Server und das Mailsystem auf den<br />
neuesten Stand gebracht werden.<br />
Um dies möglichst reibungslos abzuwickeln,<br />
haben wir komuna beauftragt, uns hier etwas<br />
zur Hand zu gehen.<br />
Individuelles Lösungskonzept<br />
Bei einem Organisationsgespräch mit Alexander<br />
Bach, dem Leiter von komuna.SYS, wurden<br />
folgende Maßnahmen festgelegt:<br />
Es werden 4 Server mit dem Betriebssystem<br />
Windows-Server 2008 64 bit beschafft. Jeweils<br />
ein Server für die Datenbank SQL-Server2005,<br />
▼<br />
▼▼<br />
18
komuna infopost<br />
02/2009<br />
komuna.SYS<br />
▼<br />
▼▼<br />
den Mailserver Davidzehn!, einer für das Active<br />
Directory und ein Server als Reserve.<br />
Für die Datenhaltung wird wegen der größeren<br />
Flexibilität auf ein SAN-System gewechselt.<br />
Bei der Datensicherung wollen wir von der<br />
bisherigen Technik mit teuren Streamerlaufwerken<br />
und unkomfortablen Bändern wegkommen.<br />
Vorgesehen ist künftig ein Backupserver, auf den<br />
die anderen Server nachts ihre Daten sichern.<br />
Der Backupserver wiederum soll am nächsten Tag<br />
auf externe Festplatten gesichert werden.<br />
Auf dieser Basis hat komuna die Ausschreibungsunterlagen<br />
erstellt und die eingegangenen<br />
Angebote geprüft.<br />
Umstellung innerhalb einer Woche<br />
Die eigentliche Systemumstellung war für die<br />
14. KW geplant. Am Montag, den 30.03.2009<br />
begannen die Herren Marcus Schmitz, Andreas<br />
Holzer und Andreas Littich von komuna mit ihrer<br />
Arbeit. Während sich Andreas Littich mit unserer<br />
neuen SAN-Speicherlösung von HP beschäftigte,<br />
konfigurierten Marcus Schmitz und Andreas Holzer<br />
die neuen Server, das Active Directory, die<br />
Datenbank SQL-Server2005, den Backupserver<br />
sowie den neuen Mailserver Davidzehn!. Zudem<br />
wurde ein PC mit allen notwendigen Programmen<br />
aufgesetzt, der später als Vorlage für die<br />
restlichen 81 PC dienen sollte.<br />
Bei diesen vorbereitenden Arbeiten kam es zu<br />
keinerlei Beeinträchtigungen des Arbeitsablaufes.<br />
Am Dienstag Nachmittag wurden dann die<br />
Daten auf die neuen Server übertragen und die<br />
Zugriffsberechtigungen neu gesetzt.<br />
Mittwoch war das Rathaus geschlossen, denn<br />
die Datenbanken von MESO, CIP-KD, komuna.RIS<br />
und migewa mussten auf den SQL-Server 2005<br />
konvertiert werden. An diesem Tag wurden<br />
auch die PC geklont und im gesamten Rathaus<br />
verteilt. So waren fast alle Kolleginnen und<br />
Kollegen irgendwie von der Umstellung betroffen.<br />
Nachdem wir dies aber vorher bekanntgegeben<br />
hatten, haben viele den Tag genutzt,<br />
um sich frei zu nehmen. Im Übrigen haben<br />
alle meine Kolleginnen und Kollegen die ganze<br />
Woche großes Verständnis für diese Aktion<br />
aufgebracht.<br />
Donnerstagmorgen kam Alexander Pilz vom<br />
Team komuna.einwohner, um die MESO-<br />
Vollarbeitsplätze zu konfigurieren. Im Laufe<br />
des Vormittags waren dann alle PC mit den<br />
komuna-Anwendungen wieder einsatzbereit.<br />
Was blieb, waren die Nicht-komuna-Anwendungen,<br />
aber nach dem Motto „Geht nicht,<br />
gibt’s nicht.“, wurden auch diese Anwendungen<br />
von den komuna Technikern ohne Probleme<br />
auf die neuen Server übernommen, so dass<br />
keine weiteren Dienstleistungen von anderen<br />
Firmen notwendig waren.<br />
Nach einer Woche standen alle wichtigen Anwendungen<br />
wieder zur Verfügung. Die Kolleginnen<br />
und Kollegen freuen sich mit mir über die<br />
neue Ausstattung und die damit verbundene<br />
spürbare Verbesserung der Performance.<br />
19
Dienstleistung<br />
vom Spezialisten<br />
Langjährige Erfahrung und fundiertes Know-how als<br />
IT-Dienstleister im kommunalen Bereich sind die Grundlage<br />
für unser umfassendes Leistungsangebot: Wir beraten und<br />
konzipieren. Wir installieren schlüsselfertig und sorgen für<br />
individuelle Betreuung. Zum Einsatz kommen ausschließlich<br />
erprobte Lösungen, die unseren hohen Anforderungen<br />
entsprechen und die wir selbst im Einsatz haben.<br />
Beratung<br />
• kostenlose Informationsworkshops<br />
• Projektierung für ganzheitliche Netzwerke<br />
• Sicherheitssysteme / Internet-Appliance-Lösungen<br />
• Virtualisierungskonzepte<br />
• Unterstützung bei der IT-Beschaffung in den Gremien<br />
• Konzepte für Datenschutz und-sicherheit<br />
Lösungen<br />
• komuna.NET<br />
• Defendo Internet-Appliance<br />
• Kommunikation (Tobit DAVID, MS Exchange, Swyx)<br />
• Terminalserver (Citrix, MS Terminalserver)<br />
• Virtualisierung (VMware, MS Hyper-V)<br />
• Backup (ArcServe, Acronis, Backup Exec, etc.)<br />
Dienstleistungen<br />
• Realisierung von Netzwerken und Virtualisierungen<br />
• individuelle Netzwerkbetreuung<br />
• Remote-Überwachung von systemkritischen Diensten<br />
• Hotline und Update-Service, Fernwartung<br />
• Schulungen (Vor-Ort, Seminare)<br />
komuna <strong>GmbH</strong><br />
EDV-Beratung<br />
Wallerstraße 2<br />
84032 Altdorf<br />
Tel. 08 71/973 85-0<br />
Fax 08 71/973 85-600<br />
info@komuna.de<br />
www.komuna.de
komuna infopost<br />
02/2009<br />
komuna.SYS<br />
komuna.SYS – unser Team<br />
stellt sich vor<br />
Alexander Bach<br />
Leiter IT & Technik<br />
Matthias Staudt<br />
Dipl.-Ing. (FH)<br />
Stellv. Leiter IT & Technik<br />
Armin Disch<br />
Systemtechniker<br />
Philip Gruber<br />
Systemtechniker<br />
Andreas Holzer<br />
Systemtechniker<br />
Andreas Littich<br />
Dipl.-Inf. (FH)<br />
Administration/DMZ<br />
Christoph Schmid<br />
Systemtechniker<br />
Tobias Schindlbeck<br />
Systemtechniker<br />
Christian Schulz<br />
Systemtechniker<br />
Marcus Schmitz<br />
Systemtechniker<br />
Florian Wessolowsky<br />
Dipl.-Inf. (FH)<br />
Administration/DMZ<br />
21
komuna infopost<br />
02/2009<br />
komuna.neukunde<br />
Hilpoltstein entscheidet sich<br />
für MESO und komuna.RSP<br />
Die Stadt Hilpoltstein mit ihren 13.000 Einwohnern ist bereits seit 2001 komuna Kunde.<br />
Jetzt ersetzt MESO das bisherige Verfahren im Einwohnermeldeamt und das Rathaus<br />
Service-Portal sorgt für mehr Bürgernähe.<br />
MESO ist bundesweit Marktführer im Bereich<br />
Meldewesen und bietet deutlich mehr als die<br />
klassische Bearbeitung von Melde-, Pass- und<br />
Lohnsteuervorgängen: Die eAkte, die Gebührenkasse,<br />
der vorausgefüllte Meldeschein und<br />
die Automatische Sammelauskunft (ASA) für<br />
PowerUser sorgen im Bereich des Einwohnerwesens<br />
für deutlich mehr Effizienz. Die Umstellung<br />
im Einwohnermeldeamt erfolgte bereits<br />
im Dezember 2008. Im Mai 2009 wurde die<br />
eGovernment-Lösung „Rathaus Service-Portal“<br />
in Betrieb genommen.<br />
komuna Lösungen haben sich in Hilpoltstein<br />
bewährt<br />
Die Stadt Hilpoltstein arbeitet bereits seit<br />
2001 mit der Finanzwesensoftware CIP-KD und<br />
der Wahlauswertungssoftware PC-Wahl. 2003<br />
folgte die Friedhofssoftware ElFried, 2004 das<br />
Dokumentenmanagement mit Sitzungsdienst,<br />
2008 das Facharchiv CIP-Archiv und kürzlich<br />
die Gewerbesoftware migewa.<br />
Mit optimalen Abläufen, ohne Medienbruch,<br />
vom Bürger bis zum Sachbearbeiter im Rathaus,<br />
garantiert diese eGovernment-Lösung höchste<br />
Effizienz in der Verwaltung und gleichzeitig<br />
besten Service für die Bürger.<br />
Weitere Kunden von komuna im<br />
Landkreis Roth:<br />
• Stadt Abenberg<br />
• Markt Allersberg<br />
• Stadt Greding<br />
• Gemeinde Rednitzhembach<br />
• Stadt Spalt<br />
Rathaus Hilpoltstein<br />
22
komuna infopost<br />
02/2009<br />
komuna.neukunde<br />
Die Stadt Marktredwitz<br />
wechselt zu CIP-KD<br />
Die Große Kreisstadt Marktredwitz mit ihren 17.600 Einwohnern setzt bereits seit 1999<br />
als zufriedener komuna Kunde die Gewerbewesensoftware migewa ein. Jetzt löst<br />
die autonome Softwarelösung CIP-KD auch die bisherige teildezentrale Software im<br />
Finanzwesen ab.<br />
Das erste Gespräch für eine mögliche Umstellung<br />
im Bereich des Finanzwesens wurde<br />
bereits im Oktober 2007 auf der Kommunale in<br />
Nürnberg geführt. Im April 2008 hat komuna<br />
die neue Lösung in Marktredwitz präsentiert.<br />
Wolfgang Goletz, Leiter Software und Support<br />
bei komuna, konnte dabei die Mitarbeiter der<br />
Verwaltung nicht nur von der Qualität der Software<br />
überzeugen. Ebenso entscheidend war das<br />
verständliche Umstellungskonzept für den Weg<br />
zum Neuen Kommunalen Finanzwesen.<br />
Mit CIP-KD ersetzt die Stadt Marktredwitz nicht<br />
nur ihr bisheriges kamerales Softwareprodukt.<br />
Die Umstellung ist gleichzeitig der erste Schritt<br />
in Richtung Kommunale Doppik.<br />
Sicher in die Zukunft mit einer bewährten<br />
Software<br />
CIP-KD ist ein integriertes Gesamtpaket für<br />
das Kommunale Finanzmanagement, das sowohl<br />
kamerale als auch doppische Elemente in<br />
einem Verfahren vereint. Unter dem Aspekt der<br />
Reformdiskussion „Kommunale Doppik“ bietet<br />
CIP-KD somit eine zukunftssichere Lösung für<br />
alle Prozesse einer modernen und bürgernahen<br />
Verwaltung. Selbstverständlich werden dabei<br />
alle aktuellen rechtlichen Vorgaben abgedeckt.<br />
Start bereits im Januar 2009<br />
Bereits zum 1.1.2009 startete der Mandant<br />
„Kommunalunternehmen KAM“ mit dem doppischen<br />
Buchungsbetrieb und der Datenaufnahme<br />
im Bereich der Anlagenbuchführung für die<br />
Stadt. Im Oktober 2009 erfolgt der kamerale<br />
Wirkbetrieb für die Stadt, verbunden mit einer<br />
unterjährigen Datenkonvertierung im laufenden<br />
Betrieb.<br />
Rathaus Marktredwitz<br />
23
komuna infopost<br />
02/2009<br />
komuna.neukunde<br />
Kissing entscheidet für<br />
Zukunft mit komuna<br />
Finanzwesen, Einwohnermeldeamt und Rathaus Informations-System: In drei wichtigen<br />
Verwaltungsbereichen entscheidet sich die Gemeinde Kissing (11.660 Einwohner, Landkreis<br />
Aichach-Friedberg) für zukunftsorientierte komuna Lösungen.<br />
Mehr Bürgernähe und optimierte Verwaltungsabläufe<br />
– das waren die Ziele in Kissing.<br />
Überzeugt hat das komuna-Konzept: Qualifizierte<br />
Mitarbeiter mit Verwaltungserfahrung,<br />
lückenlose Unterstützung bei der Umstellung<br />
wie in der täglichen Praxis und natürlich das<br />
Portfolio zukunftsorientierter Softwarepakete.<br />
Zum Beispiel CIP-KD, die autonome Software<br />
für das kommunale Finanzwesen. Sie ermöglicht<br />
den praxisgerechten Wechsel von der<br />
Kameralistik zur Kommunalen Doppik und deckt<br />
alle Anforderungen für das Neue Kommunale<br />
Finanzwesen nach dem IMK-Beschluss vom<br />
November 2003 ab.<br />
Rathaus, ein Garant für höchste Effizienz und<br />
Bürgernähe.<br />
Eine neue Ära wird in Kissing mit digitaler<br />
Aktenführung eingeläutet. Das Rathaus<br />
Informations-System komuna.RIS bietet eine<br />
durchgängig digitale Plattform für alle Dokumente<br />
und Vorgänge. Inklusive der digitalen<br />
Belegarchivierung im Finanzwesen.<br />
Zudem profitieren die Kissinger Gemeinderäte<br />
vom neuen Ratsinformationssystem, das zusammen<br />
mit dem Sitzungsdienst eingeführt wird.<br />
Eine neue Ära<br />
Im Bereich des Einwohnermeldeamtes setzt<br />
man künftig auf MESO, den bundesweiten<br />
Marktführer. Gleichzeitig fällt mit der Umstellung<br />
der Startschuss für die eGovernment lösung<br />
„Rathaus Service-Portal“. komuna.RSP ist mit<br />
seinen optimalen Abläufen, ohne Medienbruch<br />
vom Bürger bis zum Sachbearbeiter im<br />
Vertragsunterzeichnung Kissing: Bürgermeister Manfred<br />
Wolf und Franz Fuchs, komuna (v. l.)<br />
24
komuna infopost<br />
02/2009<br />
komuna.gewerbe<br />
Neues migewa-Modul für<br />
EU-Dienstleistungsrichtlinie<br />
Die EU-Dienstleistungsrichtlinie muss zum 28.12.2009 umgesetzt sein. Ein spezielles<br />
Modul des Marktführers migewa ermöglicht eine komplett elektronische Verfahrensabwicklung<br />
und entlastet das Gewerbeamt.<br />
Ziel der Richtlinie ist die Förderung des grenzüberschreitenden<br />
Handels mit Dienstleistungen<br />
im EU-Binnenmarkt.<br />
Ein zentraler Baustein im gesamten Verfahren<br />
sind die so genannten „Einheitlichen Ansprechpartner<br />
(EA)“. Diese sollen Dienstleistern aus anderen<br />
EU-Staaten ermöglichen, alle notwendigen<br />
Verfahren und Formalitäten gebündelt und aus<br />
einer Hand abwickeln zu können. Das Gewerbeamt<br />
wird auf kommunaler Seite die am häufigsten<br />
geforderte zuständige Stelle (ZS) sein.<br />
migewa EAP für optimales Kommunikationsmanagement<br />
Der Marktführer im Gewerbewesen ermöglicht<br />
mit dem Ergänzungsmodul migewa EAP eine<br />
komplett elektronische Antragsbearbeitung.<br />
Als zentrale Drehscheibe bedient migewa alle<br />
interessierten und berechtigten Stellen mit den<br />
erforderlichen Daten und Vorgängen.<br />
• Der Nachrichtenaustausch basiert auf einer<br />
XML-Schnittstelle mit Postkorbfunktion und<br />
Bearbeitungsmodul.<br />
• Es werden Gewerbeanzeigen GewA 1 vom EA<br />
entgegengenommen.<br />
• Zwischen EA und ZS können Nachrichten zur<br />
Gewerbeanzeige ausgetauscht werden. Der EA<br />
kann den Status abrufen.<br />
• Nach Bearbeitung in migewa wird die Gewerbeanzeige<br />
als XML-Vorgang und zusätzlich als<br />
PDF-Dokument an den EA gesendet.<br />
Aus migewa erzeugte Ausdrucke und Auswertungen<br />
können direkt und dynamisch im Dokumentenmanagement<br />
komuna.RIS abgelegt werden.<br />
Wir halten Sie auf dem Laufenden und informieren<br />
Sie über die weitere Entwicklung.<br />
25
komuna infopost<br />
02/2009<br />
komuna.termine<br />
Kostenlose Informationsworkshops<br />
der komuna<br />
komuna.finanz<br />
Der Weg zum Neuen Kommunalen<br />
Finanzwesen<br />
komuna.RSP<br />
und weitere eGovernment- und<br />
Online-Dienste<br />
komuna.RIS<br />
Das Rathaus Informationssystem<br />
und CIP-Archiv<br />
komuna.SYS<br />
Virtualisierung – Chancen und<br />
Risiken<br />
Freuen Sie sich neben praxisnahen<br />
Fachvorträgen auf interessante<br />
Gespräche und anregende Diskussionen.<br />
Termine und Anmeldungen<br />
unter www.komuna.de im Bereich<br />
„Termine“.<br />
Gerne stellen wir Ihnen diese Themen<br />
auch bei regionalen Veranstaltungen<br />
vor. Vereinbaren Sie einfach einen<br />
Termin mit uns.<br />
Die eGovernment Infotour<br />
Ablauf:<br />
09:00 – 09:10 Uhr<br />
Begrüßung<br />
09:10 – 10:00 Uhr<br />
Präsentation Fundinfo<br />
10:00 – 10:30 Uhr<br />
Kaffeepause<br />
10:30 – 12:00 Uhr<br />
Präsentation komuna.RSP und MESO<br />
eGov-Module: eAkte, Gebührenkasse,<br />
vorausgef. Meldeschein, ASA<br />
Wann und wo<br />
Mittwoch, 28.10.2009, Gersthofen<br />
Donnerstag, 29.10.2009, Marktoberdorf<br />
Donnerstag, 19.11.2009, Schwandorf<br />
Donnerstag, 26.11.2009, Schwebheim<br />
Donnerstag, 03.12.2009, Rednitzhembach<br />
Details zu den Veranstaltungen<br />
und zur Anmeldung finden Sie unter<br />
www.komuna.de im Bereich<br />
„Termine“.<br />
▼<br />
▼▼<br />
26
komuna infopost<br />
02/2009<br />
komuna.termine<br />
Neue Seminare im Bereich<br />
komuna.einwohner<br />
▼<br />
▼▼<br />
Gebührenkasse-Update<br />
Ab sofort steht ein Update bereit, das<br />
aufgrund der zahlreichen Programmänderungen<br />
nur in Verbindung mit<br />
einem halb-tägigen Seminar ausgeliefert<br />
werden kann.<br />
Dienstag, 10.11.2009<br />
vormittags in Altdorf<br />
Dienstag, 01.12.2009<br />
vormittags in Altdorf<br />
weitere Termine ab 01/2010<br />
(dann auch in Augsburg u. Schwarzach)<br />
Intranetauskunft (MIA)<br />
auf Browserbasis<br />
Die Intranetauskunft (MIA) ersetzt<br />
künftig die MESO Kurzauskunft.<br />
Zur Schulung bieten wir halbtägige<br />
Workshops an. Die Teilnahme ist<br />
für die Nutzung der MIA zwingend<br />
notwendig.<br />
Mittwoch, 18.11.2009<br />
vormittags in Altdorf<br />
weitere Termine ab 01/2010<br />
(dann auch in Augsburg u. Schwarzach)<br />
Vorausgefüllter Meldeschein<br />
Detaillierte Informationen und Angebote<br />
dazu haben wir Ihnen mit der EWO-Infomappe<br />
„komuna.einwohner und eGovernment“<br />
im Juli 2009 übersandt. Hierzu<br />
bieten wir halb-tägige Workshops an. Die<br />
Teilnahme ist für die Nutzung nicht zwingend<br />
vorgeschrieben, aber sehr sinnvoll.<br />
Donnerstag, 08.10.2009<br />
vormittags in Altdorf<br />
Dienstag, 01.12.2009<br />
nachmittags in Altdorf<br />
weitere Termine ab 01/2010<br />
(dann auch in Augsburg und Schwarzach)<br />
Anmeldungen und evtl. Ersatztermine unter<br />
www.komuna.de im Bereich „Schulungen“<br />
27
komuna infopost<br />
02/2009 komuna.antwortfax<br />
Antwortfax<br />
0871/97385-600<br />
Wir möchten die komuna auf der Kommunale 2009 besuchen,<br />
bitte merken Sie uns für den folgenden Tag vor:<br />
Ich bin an folgenden Themen interessiert:<br />
komuna.finanz<br />
komuna.einwohner<br />
komuna.gewerbe<br />
komuna.friedhof<br />
komuna.wahl<br />
komuna.RIS<br />
komuna.RSP<br />
komuna.SYS<br />
fundinfo<br />
Name:<br />
Verwaltung:<br />
Straße/Haus-Nr.:<br />
PLZ/Stadt:<br />
Tel.:<br />
Fax:<br />
E-Mail:<br />
komuna <strong>GmbH</strong><br />
EDV-Beratung<br />
Wallerstraße 2<br />
84032 Altdorf<br />
Tel. 08 71/973 85-0<br />
Fax 08 71/973 85-600<br />
info@komuna.de<br />
www.komuna.de<br />
28
komuna infopost<br />
02/2009<br />
komuna.ausblick<br />
Themen infopost 01/2010<br />
komuna.RIS – Ratsinformationssystem<br />
Das Ratsinformationssystem ist ein wichtiger Baustein im Rathaus<br />
Informations-System komuna.RIS. Das Ratsinformationssystem<br />
übernimmt automatisch und dynamisch die im komuna.RIS<br />
Sitzungsdienst vorhandenen Informationen. Entsprechend den<br />
hinterlegten Einstellungen und Berechtigungen stellen Sie für<br />
Ihre Bürger und Gremiumsmitglieder die entsprechenden Informationen<br />
bereit – zeitgemäß und aktuell über Ihre Homepage.<br />
Automatische Sammelauskunft<br />
(ASA)<br />
Aufgrund von Komfort und<br />
Geschwindigkeit ist komuna für<br />
die PowerUser ein interessanter<br />
und wichtiger Dienstleister.<br />
www.komuna.de<br />
Der neue Internetauftritt der<br />
komuna.<br />
Die Gremiumsmitglieder erhalten die bereitgestellten Sitzungsunterlagen über<br />
das Ratsinformationssystem, die Öffentlichkeit wird automatisch über getroffene<br />
Beschlüsse informiert.<br />
Interview<br />
Was hat’s gebracht Anwender<br />
berichten von ihren Erfahrungen<br />
mit dem Rathaus Service-<br />
Portal/Fundinfo.<br />
Die nächste infopost<br />
erscheint im Frühjahr 2010<br />
infopost<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
komuna <strong>GmbH</strong><br />
EDV-Beratung<br />
Wallerstraße 2<br />
84032 Altdorf<br />
Tel. 08 71/973 85-0<br />
Fax 08 71/973 85-600<br />
info@komuna.de<br />
www.komuna.de<br />
Redaktion<br />
Franz Fuchs<br />
Melanie Zirnstein<br />
Autoren<br />
Wolfgang Goletz<br />
Manfred Blieninger<br />
Ingrid Zirngibl<br />
Ferdinand Beer<br />
Fotos<br />
Stefanie Aumiller<br />
Gestaltung<br />
Platzer Kommunikation,<br />
München<br />
Alicia Mayerhofer<br />
Christiane Suppé<br />
29
Mit der Maus<br />
ins Rathaus<br />
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komuna.RSP<br />
komuna <strong>GmbH</strong><br />
EDV-Beratung<br />
Wallerstraße 2<br />
84032 Altdorf<br />
Tel. 08 71/973 85-0<br />
Fax 08 71/973 85-600<br />
info@komuna.de<br />
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