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März 2011 - Markt Eichendorf

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<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

Frühjahrsmarkt am 13. <strong>März</strong><br />

Fachgeschäfte von 12 - 17.00 Uhr geöffnet<br />

Aufgrund des späten Faschingstermins<br />

musste heuer der Frühjahrsmarkt um<br />

eine Woche verschoben werden. Der<br />

Gewerbeverein und die <strong>Eichendorf</strong>er<br />

Fachgeschäfte laden am 13. <strong>März</strong> zum<br />

ersten verkaufsoffenen <strong>Markt</strong>sonntag<br />

in diesem Jahr ein.<br />

Dieser <strong>Markt</strong> steht ganz im Zeichen<br />

der Feuerwehr und der Helfer vor Ort.<br />

Der Gewerbeverein will sich mit dieser<br />

Aktion für den ehrenamtlichen Einsatz<br />

und die Bereitschaft dieser beiden<br />

Organisationen für die <strong>Eichendorf</strong>er<br />

Bevölkerung bedanken. Verbunden<br />

damit ist eine größere Geldspende, die<br />

der Vorsitzende des Gewerbevereins<br />

Ewald Ehgartner bei dieser Aktion an<br />

Hans-Peter Wandinger als Vertreter<br />

der beteiligten Organisationen<br />

übergeben wird. Vor dem Rathaus<br />

werden Feuerwehr und die Helfer vor<br />

Ort Ihre Fahrzeuge aufstellen und für<br />

Fragen der Besucher zur Verfügung<br />

stehen. Zudem sind am Nachmittag<br />

verschiedene Vorführungen geplant,<br />

bei denen die technische Leistungsfähigkeit<br />

demonstriert wird.<br />

Für die Fieranten beginnt der<br />

<strong>Markt</strong> bereits gegen 10.oo Uhr. Die<br />

Fachgeschäfte haben dann von 12<br />

bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Ausgabe 31 <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

Das BRK wird wieder mit einem<br />

Losstand und dem Verkauf von Kuchen<br />

und Kaffee teilnehmen. Außerdem<br />

hat der Frauenbund im Pfarrzentrum<br />

das bei den <strong>Markt</strong>besuchern beliebte<br />

Sonntagscafe geöffnet.<br />

Der Gewerbeverein lädt recht herzlich<br />

zum Besuch dieses Frühjahrsmarktes<br />

ein. Für auswärtige Besucher ist<br />

Das Gemeindeinfoblatt<br />

für die<br />

<strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Eichendorf</strong><br />

das eine gute Gelegenheit, den<br />

Branchenmix der <strong>Eichendorf</strong>er<br />

Fachgeschäfte kennen zu lernen und<br />

gemeinsam mit der ganzen Familie in<br />

Ruhe einzukaufen. Nach den kalten<br />

und schneereichen Wintertagen freuen<br />

sich viele auf die neue Frühjahrsmode.<br />

Besonders im Bereich Mode ist<br />

<strong>Eichendorf</strong> außergewöhnlich gut mit<br />

Fachgeschäften bestückt.<br />

1


<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

2<br />

Für Sie da:<br />

Montag bis Freitag<br />

8.30 bis 12.00 Uhr<br />

13.30 bis 18.00 Uhr<br />

Jeden Samstag<br />

8.30 bis 15.00 Uhr<br />

Aufgepasst!<br />

Der Frühling kommt!<br />

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Auch am Rosenmontag<br />

und Faschingsdienstag<br />

bis 18.00 Uhr geöffnet!<br />

��� FUHRUNTERNEHMEN<br />

UHRUNTERNEHMEN<br />

��� ERDARBEITEN<br />

RDARBEITEN<br />

��� BERGKIESGRUBEN<br />

ERGKIESGRUBEN<br />

��� BAGGER AGGER<br />

��� LADER ADER<br />

��� RAUPE AUPE<br />

��� VERDICHTUNGSGERÄTE<br />

ERDICHTUNGSGERÄTE<br />

Andreas u. Monika Bonato<br />

94428 <strong>Eichendorf</strong> – Aufhausen<br />

Flurstrasse 8<br />

Mobil 0175 7048660<br />

Tel. 09956 9054295<br />

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Tel. 09952 932010 * Fax 09952 932014


<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

Mehr Bewegung für<br />

Schulkinder<br />

Die Pausen an Schulen sollen der<br />

Erholung, der Bewegung und der<br />

Kommunikation untereinander dienen<br />

und somit ist es wünschenswert,<br />

dass die Pausenhöfe dafür auch<br />

Gelegenheit bieten. An der Joseph von<br />

<strong>Eichendorf</strong>f Volksschule in <strong>Eichendorf</strong><br />

wurde schon vor Jahren ein Natur-<br />

Erlebnis-Pausenhof, mit Schulgarten<br />

und dem „Klassenzimmer im Freier“,<br />

geschaffen. Nachdem die Sanierung<br />

des Schulgebäudes abschlossen war,<br />

war auch eine Neukonzeption der<br />

Außenanlagen erforderlich. Ein Anreiz für<br />

Bewegung in den Pausen sollte für die<br />

Schülerinnen und Schüler geschaffen<br />

werden. Das Team Pausenhofgestaltung,<br />

mit den Lehrkräften Günther<br />

Sicheneder, Marianne Gerstl, Verena<br />

Hobelsberger, Hannes Aumüller und<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Seite 3<br />

• Mehr Bewegung für<br />

Schulkinder<br />

• Teamfortbildung in der Arche Noah<br />

Seite 4<br />

• Reinigung der Straßen durch eine<br />

Kehrmaschine<br />

Seite 5<br />

• Verschmutzung der Gehbahnen<br />

und Grünanlagen durch Hunde<br />

• Unterhalt der öffentlichen Feld und<br />

Waldwege<br />

Seite 6<br />

• Rückschnitt des Überhangs von<br />

Bäumen, Sträucher und Hecken<br />

Franz Peterhans machte sich über die<br />

Gestaltungsmöglichkeiten Gedanken.<br />

So konnte im rückwärtigen Pausenhof<br />

bereits im letzten Jahr der erste<br />

Bauabschnitt „Erlebnispausenhof“<br />

in Angriff genommen werden und mit<br />

Baumstümpfen und quer liegenden<br />

Baumstämmen gestaltet werden. Von den<br />

Schülern wurde dies prüfend inspiziert,<br />

getestet und voller Begeisterung in<br />

Besitz genommen. Im neuen Jahr laufen<br />

die Planungen des Teams schon wieder<br />

auf Hochtouren, der zweite Bauabschnitt<br />

wird vorbereitet. Nach den Ideen und<br />

Wünschen der Kinder gestaltet nun<br />

das Team “Pausenhofgestalter“ in<br />

einer Gemeinschaftsaktion mit dem<br />

gemeindlichen Bauhof den zweiten Teil<br />

des Erlebnispausenhofs. Der rückwärtige<br />

Pausenhof soll mit Balancierseil,<br />

Hängebrücke, Reifenpendel, einem<br />

Pendelparcour und einer Barrenbrücke<br />

gestaltet werden. Die einzelnen Holzteile<br />

werden alle in der heimischen Firma<br />

Seite 7/8<br />

• Eine große Freude bereitet<br />

• Ergebnisse der Verkehrsschau im<br />

Winter <strong>2011</strong><br />

Seite 9<br />

• Kooperationsmodell mit der Volks-<br />

und Realschule Arnstorf<br />

• LTE-Ausbau soll kommen<br />

Seite 10<br />

• Mikrozensus <strong>2011</strong> im Januar<br />

gestartet<br />

Seite 10/11/12/13<br />

• Beschlossene Sache: Der Haushalt<br />

<strong>2011</strong><br />

Seite 13<br />

• Tekturplan zur Umnutzung für<br />

Eduard Eder „Rundholzprodukte“<br />

eingekauft und der gemeindliche<br />

Bauhof sorgt für die Aufstellung und<br />

die sichere Verankerung der Anlage. Die<br />

Sparkasse <strong>Eichendorf</strong> spendete bereits<br />

2500 Euro für den Erlebnispausenhof,<br />

die Summe kann somit schon in die<br />

Kostenplanung mit eingeplant werden.<br />

Um den zweiten Bauabschnitt zu<br />

besprechen, kam Konrektor Günther<br />

Sicheneder ins Rathaus und zeigte<br />

Bürgermeister Max Schadenfroh und<br />

geschäftsleitenden Beamten Wolfgang<br />

Eckwerth den Planungsvorschlag mit<br />

den Gestaltungswünschen. Dieser<br />

wurde in der letzten Gemeinderatsitzung<br />

den <strong>Markt</strong>räten vorgestellt. Nach<br />

positiver Zustimmung kann bald<br />

mit dem zweiten Bauabschnitt<br />

„Erlebnispausenhof“ in der Joseph von<br />

<strong>Eichendorf</strong>f Schule begonnen werden.<br />

Teamfortbildung in<br />

der Arche Noah<br />

Teamfortbildungen dienen der Schärfung<br />

des Profi ls einer Einrichtung. Von Zeit<br />

zu Zeit ist dies ein wichtiger Schritt,<br />

um sich mit den bestehenden eigenen<br />

Konzeptionen auseinander zu setzen,<br />

neue Entwicklungen und Tendenzen mit<br />

Entenaufzucht in Aufhausen<br />

Seite 14<br />

• Joseph-von-<strong>Eichendorf</strong>f-Gedenktag<br />

am 12.03.<strong>2011</strong><br />

Seite 15<br />

• Gratulationen<br />

• Vom Standesamt<br />

Seite 16<br />

• Wo wird in der Gemeinde gebaut?<br />

• Kindergarten St. Michael<br />

Aufhausen<br />

Seite 20<br />

• Mundart-Eckerl<br />

• Impressum<br />

Seite 21/22<br />

• Veranstaltungskalender<br />

3


<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

in die eigene Arbeit aufzunehmen und<br />

sich generell abzuklopfen: Was ist uns<br />

wichtig?<br />

Besonders im pädagogischen Bereich<br />

darf nicht auf der Stelle getreten<br />

werden und neue Ideen und aktuelle<br />

Entwicklungen sind ständig in die<br />

Erziehung und Betreuung der Kinder mit<br />

einzufl echten.<br />

Das Team des Kinderlandes Arche Noah<br />

hat sich daher zwei Tage lang mit der<br />

Überarbeitung seines Konzepts, immer im<br />

Kontext mit dem aktuellen Bayerischen<br />

Bildungs- und Erziehungsplan,<br />

beschäftigt.<br />

Als Referentin durfte Arche Noah-<br />

Leitung Anita Stömmer die Leiterin<br />

des evangelischen Kinderhauses und<br />

Konsultationseinrichtung in Günzburg,<br />

Christine Krijger, begrüßen.<br />

Zusammen wurden dabei die<br />

Grundsatzfragen und die Frage nach<br />

4<br />

dem Selbstverständnis der eigenen<br />

Einrichtung erörtert:<br />

Welches Bild habe ich vom Kind?<br />

Welche Rolle übernimmt die<br />

Pädagogin?<br />

Was zeichnet unsere Einrichtung aus?<br />

Was sind die Schwerpunkte unserer<br />

Einrichtung?<br />

Welchen Stellenwert hat die<br />

Partizipation der Kinder in der<br />

Einrichtung<br />

Vor welchen Herausforderungen<br />

stehen wir?<br />

Wie wollen und wie können wir uns in<br />

Zukunft konkret positionieren?<br />

Diese Überlegungen und Diskussionen<br />

wurden getätigt, um den Kindern im<br />

Kinderland Arche Noah weiterhin nicht<br />

nur eine schöne, sondern eine wertvolle<br />

und erfahrungsreiche Zeit zu schenken.<br />

Reinigung der<br />

Straßen durch eine<br />

Kehrmaschine<br />

Wie in den Vorjahren wird die Fa.<br />

Westenthanner aus Prunn von der<br />

Gemeinde beauftragt, mit einem<br />

Kehrfahrzeug die Straßen innerorts<br />

in den Gemeindeteilen zu säubern.<br />

Ausgespart bleiben die Staatsstraßen<br />

und Kreisstraßen, weil diese von den<br />

jeweiligen Straßenbaulastträgern<br />

(Freistaat und Landkreis) mit einer<br />

eigenen Kehrmaschine selbst gereinigt<br />

werden, sofern es notwendig ist.<br />

Diese freiwillige Leistung der Gemeinde,<br />

die pro Jahr ca. 6.000 € kostet, wird Ende<br />

<strong>März</strong>/Anfang April ausgeführt - sofern der<br />

Winter nicht nochmals zurückkehrt!<br />

Muss man nämlich nochmals Splitt<br />

streuen, wären die Arbeiten umsonst<br />

gewesen.<br />

Sollte es morgens noch Minusgrade<br />

haben, verschieben sich die Arbeiten, weil<br />

dann der Schmutz nicht sauber abgekehrt<br />

werden kann. Das Kehrmaterial wird<br />

abgesaugt und entsorgt - die Arbeiten<br />

werden ca. zwei Wochen dauern.<br />

Die Anlieger können den Splitt von<br />

den Gehsteigen an den Straßenrand<br />

abkehren – Fahrzeuge sollen während<br />

der Kehrarbeiten möglichst nicht am<br />

Fahrbahnrand parken, weil ansonsten<br />

das Material dort zwangsläufi g liegen<br />

bleibt. Wann die Arbeiten beginnen, wird<br />

im Lokalteil der Zeitungen nochmals kurz<br />

darauf hingewiesen.<br />

An der bestehenden Säuberungspfl icht<br />

der Anlieger ändert diese Aktion<br />

allerdings nichts! - Straße, Gehwege<br />

und Grünstreifen vor jedem Grundstück<br />

innerorts müssen von den Anliegern<br />

eigentlich selbst gesäubert und gepfl egt<br />

werden. Die Anlieger in den Ortschaften<br />

(innerhalb der im Zusammenhang<br />

Zum Alten Brauhaus Familie Flexeder<br />

Exing Telefon O 99 56 / 3 50<br />

Grüß Gott liebe Mitbürger der <strong>Markt</strong>gemeinde!<br />

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Wir würden uns freuen, Sie in unserem Haus begrüßen<br />

zu dürfen. Familie Flexeder


<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

bebauten Ortsteile) sind nämlich<br />

verpfl ichtet, die Straßenränder, die<br />

Gehsteige und Grünstreifen selbst zu<br />

säubern. Diese Verordnung des <strong>Markt</strong>es<br />

<strong>Eichendorf</strong> regelt, dass Straßen,<br />

Entwässerungsrinnen und Wege alle zwei<br />

Wochen von Schmutz, Splitt und auch<br />

Unkraut zu säubern sind . Dazu gehören<br />

auch Grünstreifen, Böschungen oder<br />

Gräben, die entlang der Straßen oder<br />

Wege verlaufen, da diese ebenfalls zur<br />

„Straße“ gehören. Das Erscheinungsbild<br />

einer Ortschaft wird erheblich dadurch<br />

beeinfl usst, ob es auf der Straße<br />

schmutzig aussieht oder nicht – jeder<br />

kann mit wenigen Handgriffen selbst<br />

seinen Beitrag dazu leisten, ohne dass<br />

es viel kosten muss.<br />

Verschmutzung der<br />

Gehbahnen und<br />

Grünanlagen durch<br />

Hinterlassenschaften<br />

von Hunden<br />

Nun da der Schnee geschmolzen ist,<br />

weiß mancher Fußgänger nicht so<br />

recht wo er denn auf den Gehweg noch<br />

hintreten soll, da dieser an manchen<br />

Stellen des Gemeindegebietes mit<br />

Hundekot übersäht ist. Die alleinige<br />

Zahlung der Hundesteuer stellt keinen<br />

Freibrief für Hundebesitzer dar, der sie<br />

berechtigt die Hinterlassenschaften<br />

ihrer Tiere überall liegen zu lassen.<br />

Die meisten Hundebesitzer tun alles für<br />

ihr Tier und verhalten sich rücksichtsvoll,<br />

indem sie zum Beispiel den Hundekot<br />

ihres Tiers beseitigen oder ihre Hunde<br />

in öffentlichen Grünanlagen an der<br />

Leine führen. Dennoch wenden sich<br />

immer mehr Bürgerinnen und Bürger<br />

an die Gemeindeverwaltung und klagen<br />

über Hundekot auf Straßen, Gehwegen,<br />

Kinderspielplätzen und in Grünanlagen.<br />

Das ist nicht nur ärgerlich, sondern<br />

gefährdet vor allem die Gesundheit<br />

von Kindern, wenn sie beim Spielen<br />

mit Hundekot in Berührung kommen.<br />

Der <strong>Markt</strong> <strong>Eichendorf</strong> hat genau wegen<br />

dieser Problematik „Hundetoiletten“<br />

an der Bahnanlage und der Straße<br />

Zum Anger aufgestellt. Hundetoiletten<br />

sind Stationen aus denen kostenlos<br />

Müllbeutel entnommen werden können,<br />

um den Hundekot zu greifen.<br />

Anschließend können diese Beutel in den<br />

Hundetoiletten entsorgt werden. In Kürze<br />

werden zwei weitere Hundetoiletten<br />

an der Plattlinger Straße aufgestellt.<br />

Hinweise auf die gesetzlichen<br />

Bestimmungen sowie eindringliche<br />

Appelle, die Hinterlassenschaften der<br />

vierbeinigen Lieblinge zu beseitigen und<br />

sich an die Regeln zu halten, zeigen bisher<br />

kaum Erfolg. Der Gemeindeverwaltung<br />

bleibt deshalb nichts anderes übrig,<br />

als Verstöße zu ahnden und mit einem<br />

Bußgeld (bis zu 500 Euro möglich) zu<br />

belegen.<br />

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Damit sich Hundebesitzer unnötigen<br />

Ärger oder gar ein Bußgeld ersparen,<br />

sollten sie die Hinterlassenschaften ihrer<br />

Lieblinge entfernen und entsorgen.<br />

Unterhalt der<br />

öffentlichen Feld-<br />

und Waldwege<br />

Aufgrund der schnellen Schneeschmelze<br />

im Januar <strong>2011</strong> wurden viele nicht<br />

ausgebaute öffentliche Feld- und<br />

Waldwege ausgeschwemmt und schwer<br />

in Mitleidenschaft gezogen.<br />

Teilweise wurde auch der Unterhalt dieser<br />

Wege über längere Zeit vernachlässigt,<br />

so dass sie nun teilweise unbefahrbar<br />

sind. Oft sind Flächen verpachtet, wobei<br />

der Wegeunterhalt dabei nicht geregelt<br />

und daher weder vom Eigentümer noch<br />

vom Pächter wahrgenommen wird.<br />

Es gilt jedoch die gesetzliche<br />

Regelung: Träger der Straßenbaulast<br />

für nicht ausgebaute öffentliche<br />

Feld- und Waldwege sind diejenigen,<br />

deren Grundstücke über den Weg<br />

bewirtschaftet werden (Beteiligte).<br />

Unterhaltungsmaßnahmen haben die<br />

Beteiligten in eigener Verantwortung zu<br />

veranlassen. Dies geschieht am besten<br />

in Absprache mit den anderen Beteiligten<br />

die ihre Grundstücke über den zu<br />

unterhaltenden Weg bewirtschaften.<br />

Das Wichtigste beim Wegeunterhalt<br />

ist, das Oberfl ächenwasser vom Weg<br />

abzuleiten. Hohe Grasnarben seitlich<br />

verhindern dies oft, so dass sich<br />

Wasserlachen bilden. Beim Befahren<br />

werden diese Pfützen immer tiefer –<br />

der Weg kann nicht mehr abtrocknen<br />

– der Unterbau weicht auf! Ständige<br />

Verschmutzungen des Kiesmaterials<br />

mit Erdreich tun ein Übriges, so dass die<br />

Wege unpassierbar werden.<br />

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5


<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

Deshalb wären die wichtigsten<br />

Maßnahmen,<br />

1. die Wege mit dem Planierschild<br />

jeweils seitlich abzuziehen, dass das<br />

Wasser abfl ießen kann,<br />

2. vorhandene Gräben nicht einzuackern<br />

oder – wenn sie mit Erdreich<br />

zugeschwemmt wurden – wieder<br />

freizulegen,<br />

3. Durchlässe freizumachen – diese<br />

stellen eine Sondernutzung dar<br />

und sind vom jeweiligen Nutzer zu<br />

unterhalten,<br />

4. Verschmutzungen der Oberfl ächen zu<br />

entfernen und erst dann<br />

5. die Wege wieder aufzukiesen zu<br />

planieren und das Kiesmaterial zu<br />

verdichten.<br />

Öffentlicher Feld- und Waldweg richtung Brunnen<br />

MIT GUTEN FREUNDEN<br />

ODER GESCHÄFTS-<br />

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6<br />

Der <strong>Markt</strong> <strong>Eichendorf</strong> fordert daher alle<br />

anliegenden Grundstückseigentümer<br />

sowie die Pächter der Grundstücke auf,<br />

ihrer Unterhaltungspfl icht sorgfältiger<br />

nachzukommen.<br />

Gut befahrbare Wege sind für die<br />

Erreichbarkeit und Nutzung der<br />

landwirtschaftlichen Flächen zwingend<br />

notwendig und wirken sich auch auf<br />

den Wert der angrenzenden Flächen<br />

aus. Außerdem sollte es den Beteiligten<br />

selber ein Anliegen sein, ihre Wege über<br />

einen längeren Zeitraum hinweg in gutem<br />

Zustand zu halten, um auch bei jeder<br />

Witterung die Grundstücke erreichen zu<br />

können (z. B. Zuckerrübenabfuhr) und<br />

die Verschmutzung der anliegenden<br />

Straßenkörper so gering wie möglich zu<br />

halten.<br />

Wolfgang Klein<br />

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Rückschnitt des<br />

Überhangs von<br />

Bäumen, Sträucher<br />

und Hecken<br />

Äste und Zweige von Bäumen,<br />

Hecken und Sträuchern, die über die<br />

Grundstücksgrenze zu Straßen oder<br />

Wegen hin hinausragen, beeinträchtigen<br />

die Sicherheit und Leichtigkeit des<br />

Straßenverkehrs für die Teilnehmer.<br />

Bedingt durch die überhängenden Zweige<br />

und Äste können Fußgänger gefährdet,<br />

Radfahrer verletzt und Fahrzeuge<br />

beschädigt werden.<br />

Vielerorts sind Straßenlampen und<br />

Verkehrsschilder verdeckt und teilweise<br />

schon beschädigt. Diese sind in jedem<br />

Fall frei zu schneiden.<br />

Bitte beachten Sie, dass bei Unfällen,<br />

die auf die Fahrbahnverengung bzw.<br />

Unübersichtlichkeit zurückzuführen sind,<br />

die Grundstückseigentümer haftbar<br />

gemacht werden können. Vor allem<br />

bei Einmündungen ist es wichtig, dass<br />

sie übersichtlich bleiben. Kommen die<br />

Grundstückseigentümer ihren Pfl ichten<br />

nicht nach, muss der gemeindliche<br />

Bauhof oder eine Privatfi rma die Äste und<br />

Zweige kostenpfl ichtig für den Eigentümer<br />

entfernen. Die <strong>Markt</strong>verwaltung bittet<br />

die Anlieger, selbstverantwortlich tätig<br />

zu werden – nun wäre die Zeit für einen<br />

Rückschnitt günstig.<br />

Aktuelle Informationen<br />

fi nden Sie auch auf<br />

www.markt-eichendorf.de<br />

Heimhart - Alte Poststraße 14 * 94428 <strong>Eichendorf</strong><br />

Tel.: 09952 589 * Fax 09952 2586 * Mobil: 0171 6547324<br />

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<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

Eine große Freude<br />

bereitet<br />

Schweinsteiger 31: Diese Rückennummer<br />

und dieser Name standen auf einem<br />

Trikot des FC Bayern, das sich Erik<br />

Bukenberger, ein ehemaliger Schüler<br />

unserer Schule so sehnlichst gewünscht<br />

hatte.Mit einem kleinen Teil des Erlöses<br />

aus unserer Aktion „Lesen für einen<br />

guten Zweck“ konnten wir ihm damit eine<br />

große Freude bereiten. Erik verunglückte<br />

als Schüler der 1. Klasse schwer mit<br />

seinem Fahrrad. Er trug bei diesem<br />

Unfall schwere Kopfverletzungen davon,<br />

die sein Leben völlig veränderten.<br />

Wir konnten mit unserem Geschenk dem<br />

Schüler eine große Freude machen, die<br />

ihm sichtlich anzumerken war. Rektor<br />

Josef Wimmer, Karin Niedermeier,<br />

Klassenleiterin der 2a und die Schüler der<br />

2a überreichten Erik und seinen Eltern<br />

stellvertretend für alle teilnehmenden<br />

Schüler das Trikot, das der Bub gleich<br />

anziehen wollte.<br />

Ergebnisse der<br />

Verkehrsschau im<br />

Winter <strong>2011</strong><br />

Anfang Februar fand eine Verkehrsschau<br />

mit den zuständigen Sachbearbeitern<br />

des <strong>Markt</strong>es <strong>Eichendorf</strong>, des<br />

Landratsamtes Dingolfi ng-Landau und<br />

der Landespolizeiinspektion Landau a. d.<br />

Isar für das Gemeindegebiet des <strong>Markt</strong>es<br />

<strong>Eichendorf</strong> mit folgenden Ergebnissen<br />

statt:<br />

30 km Zone in Badersdorf:<br />

Die Anordnung einer 30-km-Zone für die<br />

Ortschaft Badersdorf wurde beantragt.<br />

Da die Ortsdurchfahrt Badersdorf<br />

hauptsächlich von den Anwohnern benutzt<br />

wird und mit höherer Geschwindigkeit als<br />

50 km/h ohnehin nicht zu befahren ist,<br />

wurde die Anordnung einer 30 km Zone<br />

nicht befürwortet.<br />

Verkehrsspiegel für die Siedlungsstraße<br />

in Enzerweis:<br />

Es wurde beantragt ,einen Verkehrsspiegel<br />

an der Ausfahrt der Siedlungsstraße in<br />

Enzerweis in die Staatsstraße St 2083<br />

7


<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

aufzustellen, um die Sicht in Richtung<br />

Osten zu verbessern.<br />

Da die Sichtverhältnisse hier durch<br />

die Bebauung in Richtung Osten<br />

eingeschränkt sind, wird die Aufstellung<br />

eines Verkehrsspiegels befürwortet.<br />

Verkehrsspiegel für die Schlossallee in<br />

Adldorf:<br />

Die Aufstellung eines Verkehrsspiegels<br />

an der Ausfahrt der Schlossallee in die<br />

Staatsstraße St 2083 wurde beantragt,<br />

um die Sicht in Richtung Westen zu<br />

verbessern.<br />

Nach Ortseinsicht und anschließendem<br />

Durchfahren der Ausfahrt, wurde<br />

festgestellt, dass hier kein Bedarf für<br />

einen Verkehrsspiegel besteht, da die<br />

Sicht in Richtung Westen ausreichend<br />

ist.<br />

Versetzung der Bushaltestelle<br />

Kröhstorf:<br />

Es wurde beantragt, die Bushaltestelle<br />

vor dem Anwesen „Kröhstorf 25“ ca.<br />

50 Meter weiter Richtung Westen zu<br />

versetzen, wo ein breiterer Streifen<br />

öffentlicher Grund zur Verfügung steht,<br />

um eine Lärmbelästigung für anliegende<br />

Wohngebäude zu vermeiden. Dies ist<br />

ohne großen Aufwand möglich.<br />

8<br />

Physiotherapie<br />

Ayurveda & Kalari<br />

Karin Bachmaier<br />

Klassische Behandlungen<br />

Krankengymnastik<br />

Klassische Massage<br />

Fango/Elektrotherapie<br />

Lymphdrainage<br />

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Ganzheitliche Behandlungen<br />

CMD – Kiefergelenkstherapie<br />

Ayurveda & Kalari (indische Medizin)<br />

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alle Kassen - Privatpat. - Selbstzahler<br />

- Termine nach Vereinbarung -<br />

Eine Versetzung der Bushaltestelle wurde<br />

bereits durch das Landratsamt Dingolfi ng-<br />

Landau bei der RBO beantragt.<br />

Versetzung der Bushaltestelle an der<br />

Staatsstraße St 2113 bei Wannersdorf:<br />

Es wurde beantragt, die Bushaltestelle<br />

an der Staatsstraße St 2113 bei<br />

Wannersdorf ca. 100 Meter weiter<br />

Richtung Lappersdorf zu versetzen,<br />

um das Ein- und Aussteigen auf der<br />

asphaltierten Fläche bei Fl.Nr. 544,<br />

Gemarkung Exing zu ermöglichen. Die<br />

Fahrgäste – meist Schüler - könnten<br />

dann auf dieser breiteren Fläche stehen,<br />

bis sie die Straße gefahrlos überqueren<br />

können.<br />

Eine Versetzung der Bushaltestelle wurde<br />

bereits durch das Landratsamt Dingolfi ng-<br />

Landau bei der RBO beantragt.<br />

Halbseitiges Parkverbot im Bereich der<br />

Brücke beim Freibad <strong>Eichendorf</strong>:<br />

Es wurde beantragt, ein halbseitiges<br />

Parkverbot im Bereich der Brücke beim<br />

Freibad <strong>Eichendorf</strong> zu erlassen, um die<br />

Sichtverhältnisse der herausfahrenden<br />

Fahrzeuge zu verbessern. Vor allem an<br />

Tagen mit hohen Besucherzahlen ist<br />

diese Ein- und Ausfahrt für die wartenden<br />

Kinder, für Fußgänger und Radfahrer<br />

nicht ungefährlich.<br />

Da die Sichtverhältnisse hier durch<br />

parkende Fahrzeuge stark eingeschränkt<br />

werden, wird der Erlass eines halbseitigen<br />

Parkverbotes (50 Meter ab Brücke in<br />

Richtung Adldorf; 50 Meter ab Brücke in<br />

Richtung <strong>Eichendorf</strong>) befürwortet.<br />

Das Landratsamt Dingolfi ng-<br />

Landau erlässt die erforderliche<br />

verkehrsrechtliche Anordnung für die<br />

Staatsstraße und den Seitenstreifen.<br />

Halbseitiges Parkverbot im Bereich der<br />

Arnstorfer Straße in Aufhausen:<br />

Es wurde beantragt ein halbseitiges<br />

Parkverbot im Bereich der Arnstorfer<br />

Straße in Aufhausen zu erlassen, um<br />

Beeinträchtigungen der Verkehrssicherheit<br />

durch das Halten bzw. Parken<br />

von Fahrzeugen auf der Fahrbahn zu<br />

vermeiden.<br />

Da eine Behinderung der Sichtverhältnisse<br />

nicht gegeben ist und die<br />

Tatsache besteht, dass hier allenfalls<br />

punktuell und nicht über längere<br />

Straßenabschnitte an der Kreisstraße<br />

geparkt wird, wurde ein Halteverbot hier<br />

nicht befürwortet.<br />

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<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

Kooperationsmodell<br />

mit der Volks- und<br />

Realschule Arnstorf<br />

Der Bayerische Kultusminister hat das<br />

Kooperationsmodell mit der Volks- und<br />

Realschule Arnstorf mit Schreiben vom<br />

31.01.<strong>2011</strong> wie folgt genehmigt:<br />

- Es wird eine Übergangsklasse Ü 9 an<br />

der Staatlichen Realschule Arnstorf<br />

gebildet.<br />

- Voraussetzung für die Aufnahme<br />

in die Übergangsklasse Ü 9 sind<br />

der Erwerb des qualifi zierenden<br />

Hauptschulabschlusses mit einer<br />

nach § 56 Abs. 6 VSO errechneten<br />

Gesamtbewertung in der besonderen<br />

Leistungsfeststellung von mindestens<br />

2,5. Weitere Voraussetzung sind<br />

die Teilnahme an einem speziellen<br />

Beratungsgespräch und das<br />

erfolgreiche Bestehen einer von<br />

den Kooperationspartnern näher<br />

festzulegenden Probezeit.<br />

- Nach erfolgreichem Besuch der<br />

Übergangsklasse Ü 9 Können die<br />

Schülerinnen und Schüler in die<br />

Jahrgangsstufe 10 der Staatlichen<br />

Realschule Arnstorf wechseln.<br />

Das erweiterte Kooperationsmodell<br />

wird ab dem Schuljahr <strong>2011</strong>/2012<br />

eingeführt und kann zunächst bis<br />

einschließlich des Schuljahrs 2014/15<br />

erprobt werden.<br />

Der <strong>Markt</strong> <strong>Eichendorf</strong>, der <strong>Markt</strong> Arnstorf<br />

und die Gemeinde Johanniskirchen<br />

haben sich zu einem Schulverbund der<br />

Mittelschulen zusammengeschlossen.<br />

LTE-Ausbau soll<br />

kommen<br />

Die Firmen Telekom Deutschland und<br />

Vodafone haben dem <strong>Markt</strong> <strong>Eichendorf</strong><br />

mitgeteilt, dass sie beabsichtigen auch<br />

für das Gemeindegebiet <strong>Eichendorf</strong> den<br />

sog. LTE-Ausbau vorzunehmen . Durch die<br />

Digitalisierung des analogen Rundfunks<br />

sind Teile des bislang für das Fernsehen<br />

benötigten Frequenzen frei geworden.<br />

Diese Frequenzbänder werden als<br />

Digitale Dividende bezeichnet. Die<br />

Frequenzblöcke zwischen 792 und 862<br />

MHz sind besonders reichweitenstark<br />

und ermöglichen mit der entsprechenden<br />

Technologie abgelegene, ländliche<br />

Gebiete, in denen kein DSL verfügbar<br />

ist, mit einem schnellen Internetzugang<br />

über Funk zu versorgen. Mit diesen<br />

Frequenzen können die Mobilfunksender<br />

die Reichweite der Sendeanlagen in<br />

<strong>Eichendorf</strong>er Fasching mit Gaudiwurm<br />

Am Sonntag den 27.Februar fi ndet um<br />

13.00 Uhr der <strong>Eichendorf</strong>er Gaudiwurm<br />

des TSV statt.<br />

Zu dieser großen Faschingsveranstaltung<br />

haben sich bereits zahlreiche Vereine<br />

und Teilnehmer aus dem gesamten<br />

Gemeindegebiet angemeldet. Ausserdem<br />

ist erneut die gesamte Roßbacher<br />

Faschingsgilde mit Prinzenpaar Hofstaat,<br />

Gardemädchen vertreten. Erstmals<br />

beteiligt sich auch die Vilstaler Blos`n.<br />

Die Aufstellung am Sonntag erfolgt um<br />

12.30 Uhr an der Plattlingerstraße. Der<br />

ländlichen Gebieten unkompliziert von<br />

vier auf acht Kilometer erweitern. Der<br />

neue „Mobilfunkturbo“ LTE (Long Term<br />

Evolution) soll nach Aussage von Vodafone<br />

die Daten wesentlich beschleunigen.<br />

Gesteigert haben die neuen Frequenzen<br />

die Firmen Deutsche Telekom, Vodafone<br />

und O2.<br />

Die Telekom beabsichtigt den Standort<br />

bei den „Drei Pappeln“ (Abzweigung<br />

der Staatsstraße Mariakirchen nach<br />

Kellerhäuser) auszubauen und die Fa.<br />

Vodafone auf den O2 Sendemasten beim<br />

Hochbehälter in <strong>Eichendorf</strong> zu wechseln.<br />

Beteiligungsbericht<br />

über die<br />

Seniorenheim<br />

<strong>Eichendorf</strong> GmbH<br />

In der Gemeinderatssitzung vom<br />

09.02.<strong>2011</strong> wurde der Beteiligungsbericht<br />

über die Seniorenheim <strong>Eichendorf</strong><br />

GmbH für die Jahre 2009 und 2010<br />

vom <strong>Markt</strong>gemeinderat zustimmend<br />

zur Kenntnis genommen. Es kann jeder<br />

Einsicht in den Bericht nehmen. Er liegt im<br />

Rathaus, Zi.-Nr. 1 (Kasse) bei Kämmerer<br />

Franz Enzensberger aus.<br />

Zug verläuft dann über den <strong>Markt</strong>platz<br />

zur Pfarrkirchnerstraße und wendet<br />

am Feuerwehrhaus, sodass sich ein<br />

Gegenzug bildet.<br />

Für das närrische Treiben gibt es<br />

<strong>2011</strong> einige Neuerungen. So fi nden<br />

die bunte Faschingsgaudi und das<br />

Rahmenprogramm rund um den<br />

Gaudiwurm heuer direkt am <strong>Markt</strong>platz<br />

statt. Dazu wird eine bunte Faschings-<br />

Budenstadt errichtet, und am <strong>Markt</strong>platz<br />

kann entweder unter freiem Himmel<br />

oder in einem der vielen Partyzelte und<br />

Pavillons gefeiert werden. Auch die<br />

Gastronomie am und um den <strong>Markt</strong>platz<br />

lädt zur Faschingsgaudi ein.<br />

Der Ehrenvorsitzende und Organisator<br />

des Gaudiwurmes Hans Maier nimmt<br />

noch jederzeit Anmeldungen unter Tel.<br />

460 entgegen.<br />

9


<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

Mikrozensus <strong>2011</strong><br />

im Januar gestartet<br />

Auch im Jahr <strong>2011</strong> wird in Bayern wie<br />

im gesamten Bundesgebiet wieder<br />

der Mikrozensus, eine amtliche<br />

Haushaltsbefragung bei einem Prozent<br />

der Bevölkerung, durchgeführt. Nach<br />

Mitteilung des Bayerischen Landesamts<br />

für Statistik und Datenverarbeitung<br />

werden dabei im Laufe des Jahres<br />

annähernd 60.000 Haushalte in<br />

Bayern von besonders geschulten und<br />

zuverlässigen Interviewerinnen und<br />

Interviewern zu ihrer wirtschaftlichen<br />

und sozialen Lage sowie in diesem Jahr<br />

auch zur Krankenversicherung befragt.<br />

Für den überwiegenden Teil der Fragen<br />

besteht nach dem Mikrozensusgesetz<br />

Auskunftspfl icht.<br />

Im Jahr <strong>2011</strong> fi ndet im Freistaat wie<br />

im gesamten Bundesgebiet wieder<br />

der Mikrozensus, eine gesetzlich<br />

angeordnete Stichprobenerhebung<br />

bei einem Prozent der Bevölkerung,<br />

statt. Mit dieser Erhebung werden<br />

seit 1957 laufend aktuelle Zahlen<br />

über die wirtschaftliche und soziale<br />

Lage der Bevölkerung, insbesondere<br />

der Haushalte und Familien ermittelt.<br />

Der Mikrozensus <strong>2011</strong> enthält zudem<br />

noch Fragen zur Krankenversicherung.<br />

Neben der Zugehörigkeit zur<br />

gesetzlichen Krankenversicherung nach<br />

Kassenarten wird auch die Art des<br />

Krankenversicherungsverhältnisses<br />

und der zusätzliche private<br />

Krankenversicherungsschutz erhoben.<br />

Die durch den Mikrozensus gewonnenen<br />

Informationen sind Grundlage für<br />

zahlreiche gesetzliche und politische<br />

Entscheidungen und deshalb für alle<br />

Bürger von großer Bedeutung.<br />

10<br />

Wie das Bayerische Landesamt für<br />

Statistik und Datenverarbeitung<br />

weiter mitteilt, fi nden die<br />

Mikrozensusbefragungen ganzjährig<br />

von Januar bis Dezember statt. In<br />

Bayern sind demnach bei knapp<br />

60.000 Haushalten, die nach einem<br />

objektiven Zufallsverfahren insgesamt<br />

für die Erhebung ausgewählt wurden,<br />

wöchentlich mehr als 1.000 Haushalte<br />

zu befragen.<br />

Das dem Mikrozensus zugrunde liegende<br />

Stichprobenverfahren ist aufgrund des<br />

geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig<br />

kostengünstig und hält die Belastung<br />

der Bürger in Grenzen. Um jedoch die<br />

gewonnenen Ergebnisse repräsentativ<br />

auf die Gesamtbevölkerung übertragen<br />

zu können, ist es wichtig, dass jeder<br />

der ausgewählten Haushalte auch<br />

tatsächlich an der Befragung teilnimmt.<br />

Aus diesem Grund besteht für die meisten<br />

Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich<br />

festgelegte Auskunftspfl icht, und zwar<br />

für vier aufeinander folgende Jahre.<br />

Datenschutz und Geheimhaltung sind,<br />

wie bei allen Erhebungen der amtlichen<br />

Statistik, umfassend gewährleistet. Auch<br />

die Interviewerinnen und Interviewer, die<br />

ihre Besuche bei den Haushalten zuvor<br />

schriftlich ankündigen und sich mit einem<br />

Ausweis des Landesamts legitimieren,<br />

sind zur strikten Verschwiegenheit<br />

verpfl ichtet. Statt an der Befragung<br />

per Interview teilzunehmen, hat jeder<br />

Haushalt das Recht, den Fragebogen<br />

selbst auszufüllen und per Post an das<br />

Landesamt einzusenden.<br />

Das Bayerische Landesamt für<br />

Statistik und Datenverarbeitung bittet<br />

alle Haushalte, die im Laufe des<br />

Jahres <strong>2011</strong> eine Ankündigung zur<br />

Mikrozensusbefragung erhalten, die<br />

Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu<br />

unterstützen.<br />

Beschlossene Sache:<br />

Der Haushalt <strong>2011</strong><br />

Der Haushalt <strong>2011</strong> wurde in der<br />

Sitzung am 31. Januar <strong>2011</strong> vorberaten<br />

und am 09. Februar <strong>2011</strong> durch den<br />

<strong>Markt</strong>rat einstimmig beschlossen. Der<br />

Gesamthaushalt <strong>2011</strong> beläuft sich auf<br />

12, 5 Millionen Euro. Davon entfallen auf<br />

den Verwaltungshaushalt 8,4 Millionen<br />

und auf den Vermögenshaushalt 4,1<br />

Millionen Euro. Im Verwaltungshaushalt<br />

wird der laufende Betrieb (Personalkosten,<br />

Bewirtschaftungs- und Unterhaltungsaufwendungen,<br />

laufende Zuschüsse,<br />

alle Steuer- und Gebühreneinnahmen<br />

und die Steuerausgaben) abgewickelt.<br />

Im Vermögenshaushalt werden die<br />

Investitionen der Gemeinde abgebildet<br />

(z.B. Hoch- und Tiefbaumaßnahmen,<br />

Investitionszuschüsse und Grunderwerb).<br />

1. Rückblick auf das Haushaltsjahr<br />

2010<br />

Trotz der weltweiten Wirtschaftskrise<br />

und der befürchteten Auswirkungen auf<br />

Bund, Länder und Gemeinden, lässt<br />

sich feststellen, dass die Finanzkrise<br />

weitaus glimpfl icher abgelaufen ist, als<br />

zuerst befürchtet, so Bürgermeister Max<br />

Schadenfroh bei seinen einleitenden<br />

Worten zur Haushaltssitzung.<br />

- Der <strong>Markt</strong> <strong>Eichendorf</strong> konnte wieder<br />

eine Zuführung vom Verwaltungshaushalt<br />

an den Vermögenshaushalt erwirtschaften<br />

und muss somit nicht<br />

das Schicksal anderer Gemeinden<br />

teilen, die bereits beim Ausgleich<br />

des Verwaltungshaushalts enorme<br />

Schwierigkeiten haben.<br />

- Des Weiteren befand sich das<br />

Gewerbesteuersollaufkommen auf<br />

einem Rekordhoch in Höhe von<br />

878.670,59 Euro. Dies lag vor allem<br />

an den Steuerveranlagungen aus<br />

Vorjahren.<br />

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30. <strong>März</strong>


<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

- Die in der Haushaltssatzung 2010<br />

genehmigte Kreditermächtigung in<br />

Höhe von 515.969 Euro wurde nicht in<br />

Anspruch genommen. Ebenso konnte<br />

auf die noch nicht ausgeschöpfte<br />

Kreditermächtigung aus dem Jahr 2009<br />

verzichtet werden. Ganz im Gegenteil,<br />

es konnten sogar 192.776,61 Euro an<br />

Schulden getilgt werden.<br />

- Zum 31.12.2010 hat der <strong>Markt</strong><br />

<strong>Eichendorf</strong> Schulden in Höhe von<br />

2,240 Mio. Euro. Dies sind 347,88<br />

Euro je Gemeindebürger. Dies ist ein<br />

hervorragendes Ergebnis, wenn man<br />

bedenkt, dass der Landesdurchschnitt<br />

vergleichbarer Gemeinden bei 730 Euro<br />

pro Person liegt.<br />

- Die Investitionen 2010 befanden<br />

sich auf hohem Niveau. Die größten<br />

Investitionen waren unter anderem<br />

die energetische Sanierung am<br />

Hauptschulgebäude. Ebenfalls konnte<br />

der neu errichtete Kindergarten seiner<br />

Bestimmung übergeben werden.<br />

Einen großen Teil der Investitionen<br />

machte auch der Unterhalt der<br />

gemeindeeigenen Straßen und Brücken<br />

aus. Die Ortschaft Wannersdorf wurde<br />

an die zentrale Abwasserbeseitigung<br />

angeschlossen und die Ortsstraße<br />

wurde ausgebaut. Nicht zuletzt wurde<br />

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in die Dorferneuerung Prunn viel<br />

investiert.<br />

- Durch den Verkauf von sieben<br />

Baugrundstücken konnten 315.803<br />

Euro eingenommen werden, außerdem<br />

wurden drei Grundstücke aus dem<br />

Gewerbegebiet veräußert.<br />

2. Haushalt <strong>2011</strong><br />

Der Gesamthaushalt <strong>2011</strong> beläuft sich<br />

insgesamt auf 12.508.634 Euro. Davon<br />

entfallen auf den Verwaltungshaushalt<br />

8.444.634 Euro und auf den Ver-<br />

mögenshaushalt 4.064.000 €.<br />

Die größten Einnahmeposten des<br />

Verwaltungshaushalts sind zum<br />

einen die Einnahmen aus dem<br />

allgemeinen Finanzsteuerverbund.<br />

Dies sind die Umsatzsteuerbeteiligung<br />

in Höhe von 86.895 Euro, die<br />

Einkommensteuerbeteiligung in<br />

Höhe von 2.441.182 Euro und die<br />

Einkommensteuerersatzleistung in Höhe<br />

von 226.183 Euro. Die Schlüsselzuweisung<br />

an den <strong>Markt</strong> <strong>Eichendorf</strong> beträgt leider um<br />

11


<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

11,38 % weniger als noch im Vorjahr. Sie<br />

beläuft sich <strong>2011</strong> auf 1.087.224 Euro. Die<br />

Schlüsselzuweisungen hat die Funktion<br />

die unterdurchschnittliche Steuerkraft<br />

der Gemeinden auszugleichen. Da aber<br />

immer mehr Gemeinden auf den Topf<br />

der Schlüsselzuweisungen zugreifen,<br />

wird in den kommenden Jahren ein<br />

weiterer Rückgang erwartet. Diese<br />

Einnahmeposten stellen 55 % der Einnahmen<br />

des Verwaltungshaushalts dar.<br />

Zum anderen erwirtschaften sich die<br />

restlichen 45 % an Einnahmen durch<br />

eigene Einnahmequellen des <strong>Markt</strong>es<br />

<strong>Eichendorf</strong>. Dies sind die Grundsteuer A und<br />

B mit 590.000 Euro, die Gewerbesteuer<br />

mit voraussichtlich 600.000 Euro,<br />

die Wasser- und Kanalgebühren mit<br />

970.000 Euro, die Verwaltungsgebühren<br />

sowie die kalkulatorischen Einnahmen<br />

aus Abschreibung und Verzinsung des<br />

Anlagekapitals der kostenrechnenden<br />

Einrichtungen. Des Weiteren kommt noch<br />

die Konzessionsabgabe mit 180.000<br />

Euro hinzu.<br />

Die größten Ausgabeposten des<br />

Verwaltungshaushalts stellen sich wie<br />

folgt dar. Der sächliche Verwaltungs- und<br />

Betriebsaufwand stellt mit 3.283.650<br />

Euro den größten Ausgabeposten dar.<br />

Dazu zählen unter anderem der Unterhalt<br />

der gemeindlichen Liegenschaften<br />

wie Grundstücke, Straßen, Brücken,<br />

Wasser und Abwasser. Des Weiteren<br />

kommen noch die Energiekosten, die<br />

Kosten für die Schülerbeförderung, die<br />

Bewirtschaftung von Grundstücken und<br />

baulichen Anlagen, die kalkulatorischen<br />

Kosten wie Abschreibung und<br />

Verzinsung, Steuern und Versicherungen<br />

und sonstige Geschäftsausgaben hinzu.<br />

Eine weitere Ausgabe des Verwaltungshaushalts<br />

ist die Kreisumlage. Sie<br />

beträgt <strong>2011</strong> 1.965.528 Euro bei<br />

46 Punkten. Die Personal-Kosten<br />

verursachen einen Anteil von 1.873.220<br />

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Euro. An Zuweisungen und Zuschüssen<br />

werden <strong>2011</strong> insgesamt 633.850<br />

Euro aufgewendet. Die Zinsausgaben<br />

und sonstigen Finanzausgaben<br />

belaufen sich auf 120.000 Euro. An<br />

Gewerbesteuerumlage zahlt der <strong>Markt</strong><br />

<strong>Eichendorf</strong> 140.000 Euro und die<br />

Zuführung des Verwaltungshaushalts<br />

an den Vermögenshaushalt liegt bei<br />

428.386 Euro.<br />

Der Vermögenshaushalt wird fi nanziert<br />

durch folgende Einnahmen. An<br />

Eigenmittel wird <strong>2011</strong> mit 890.070 Euro<br />

aus Grundstücksverkäufen gerechnet.<br />

Die voraussichtlichen Beiträge belaufen<br />

sich auf 801.200 Euro. An Zuführung<br />

zum Vermögenshaushalt wird mit<br />

428.386 Euro gerechnet und die<br />

Rücklagenentnahme wird 325.375<br />

Euro betragen. An Fremdmittel wie den<br />

Zuweisungen und Zuschüssen erhält<br />

der <strong>Markt</strong> <strong>Eichendorf</strong> 853.000 Euro.<br />

Kreditaufnahmen sind in Höhe von<br />

765.969 Euro geplant.<br />

Die Ausgaben des Vermögenshaushalts<br />

belaufen sich auf 3.821.000 Euro.<br />

Die größten Maßnahmen sind hier die<br />

Abwasserbeseitigung für die Ortschaften<br />

Rohrbach und Kellerhäuser sowie den<br />

Baierlhof und Reichstorf mit 835.000<br />

Euro. Des Weiteren werden für den<br />

Kreisverkehr Hörmannsdorf 450.000 Euro<br />

aufgewendet und die Städtebauförderung<br />

in der Beethovenstraße beläuft sich<br />

auf 400.000 Euro. Die Erschließung<br />

des Baugebietes Baierlhof und die<br />

Erschließung des Baugebietes Reichstorf<br />

schlagen mit insgesamt 440.000 Euro<br />

zu Buche. Für Teerdeckensanierungen<br />

werden 300.000 Euro ausgegeben, für<br />

die Dorferneuerung Prunn 260.000 Euro<br />

und für das das Kulturhaus Enzerweis<br />

sind 100.000 Euro geplant. Der Bauhof<br />

erhält ein neues Mehrzweckfahrzeug für<br />

105.000 Euro.<br />

Für den Vermögenserwerb werden<br />

601.000 Euro an Ausgaben geplant und<br />

die Tilgung für laufende Kredite beläuft<br />

sich <strong>2011</strong> auf 243.000 Euro.<br />

Der Schuldenstand zum 31.12.<strong>2011</strong><br />

beläuft sich bei Ausschöpfung der neuen<br />

Kreditermächtigungen auf 2.747.336,52<br />

Euro. Dies entspricht 426,61 Euro je<br />

Einwohner.<br />

Der Rücklagenstand beträgt vor-<br />

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<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

aussichtlich 478.093,11 Euro zum<br />

31.12.<strong>2011</strong>.<br />

3. Ausblick<br />

Trotz der unterdurchschnittlichen<br />

Steuerkraft des <strong>Markt</strong>es <strong>Eichendorf</strong> lässt<br />

sich erfreulicherweise sagen, dass die<br />

Finanzsituation des <strong>Markt</strong>es <strong>Eichendorf</strong><br />

sehr solide und geordnet ist. So sind auch<br />

<strong>2011</strong> wieder zahlreiche Investitionen<br />

zum Wohle unser Bürgerinnen und<br />

Bürger geplant.<br />

Trotzdem bleibt abzuwarten welche<br />

Folgen es haben wird, wenn auch<br />

Staaten wie Irland und Portugal auf<br />

den Eurorettungstopf zugreifen, der von<br />

Deutschland mitfi nanziert wird. Auch<br />

die amerikanische Wirtschaft bleibt ein<br />

Risikofaktor, so dass man noch nicht<br />

sagen kann, dass die internationale<br />

Wirtschaftskrise schon vollends vorüber<br />

ist.<br />

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Bis jetzt allerdings hat der <strong>Markt</strong><br />

<strong>Eichendorf</strong> die Finanzkrise gut gemeistert<br />

und es gilt weiterhin die Devise „Prioritäten<br />

festlegen und mit Sparsamkeit und<br />

Weitblick die dauernde Leistungsfähigkeit<br />

des <strong>Markt</strong>es <strong>Eichendorf</strong> so gut wie bisher<br />

sicherzustellen“.<br />

4. Stellungnahmen der Fraktionen im<br />

<strong>Markt</strong>rat zum Haushalt <strong>2011</strong><br />

Nach dem Haushaltsvortrag von<br />

Bürgermeister Max Schadenfroh und<br />

Kämmerer Franz Enzensberger gaben<br />

die einzelnen Fraktionen im <strong>Markt</strong>rat<br />

ihre Zustimmung zum vorgestellten<br />

Zahlenwerk.<br />

<strong>Markt</strong>rat Werner Straubinger von der<br />

CSU/CWU/JB-Fraktion bestätigte die<br />

geordnete Finanzlage, die einem aber<br />

nicht in Jubel ausbrechen lasse, gerade<br />

im Hinblick auf die gesamtwirtschaftliche<br />

Tekturplan zur Umnutzung der Innenbatteriehaltung und Verpackungshallen<br />

auf Bodenhaltung für Entenaufzucht und –mast der Farm<br />

Aufhausen nicht zugestimmt<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat hat dem Tekturplan der Fa. Wichmann Enten GmbH, Warmersdorf, das Einvernehmen versagt. Mit Schreiben<br />

vom 13.01.<strong>2011</strong> teilte das Landratsamt Dingolfi ng-Landau mit:<br />

„Nach eingehender Prüfung der Sach- und Rechtslage ist das Landratsamt zu dem Ergebnis gekommen, dass die Versagung des<br />

Einvernehmens vorliegend rechtlich nicht haltbar ist. Die Anlage ist als Intensivtierhaltung im Außenbereich gemäß § 35 Abs. 1 Nr.<br />

4 BauGB bevorrechtigt zulässig. Die Entenhaltung als solche wurde bereits mit Bescheid vom 10.12.2004 baurechtlich genehmigt.<br />

Diesbezüglich geführte Nachbarklagen wurden durch Vergleich im Jahre 2010 beendet. Wesentlicher Inhalt in dem von den Beteiligten<br />

geschlossenen Vergleich ist eine dauerhafte Begrenzung der Tierzahl auf 40.000 Enten. Die Immissionssituation wurde sowohl in<br />

dem geführten Rechtsstreit als auch bei dem vorliegenden Tekturantrag hinreichend geprüft. Von dem Vorhaben gehen keine<br />

schädlichen Umwelteinwirkungen im Sinne des § 3 Abs. 1 BImSchG aus. Die vom <strong>Markt</strong> <strong>Eichendorf</strong> angeführte Grabenverrohrung<br />

ist ein eigenständiger wasserrechtlicher Sachverhalt und steht mit dem vorliegenden Tekturantrag nicht in einem direkten<br />

Zusammenhang. Die Verrohrung wird derzeit vom Sachgebiet Wasserrecht unter Beiziehung des Wasserwirtschaftsamtes überprüft.<br />

Der Antragsteller hat einen Rechtsanspruch auf Genehmigung des beantragten Bauvorhabens. Unter diesen Voraussetzungen ist<br />

das Landratsamt gehalten, die Baugenehmigung- worauf der Antragsteller einen Anspruch hat – gegebenenfalls unter Ersetzung<br />

des gemeindlichen Einvernehmens zu erteilen (vgl. Art. 67 Abs. 1 Satz 1 BayBO).“<br />

Trotz der rechtlichen Würdigung durch das Landratsamt hat der <strong>Markt</strong>gemeinderat weiterhin sein Einvernehmen versagt. Es ist nun<br />

damit zu rechnen, dass das Landratsamt im Wege der Rechtsaufsicht das Einvernehmen ersetzt.<br />

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Lage. Er regte an die freiwilligen<br />

Leistungen des <strong>Markt</strong>es noch stärker zu<br />

überdenken.<br />

Für die Freien Wähler sprach Josef Beham<br />

an, man müsse immer stärker „Wichtiges<br />

von Wünschenswertem“ trennen. „Der<br />

diesjährige Haushalt ist auf Fels und<br />

nicht auf Sand gebaut. Jetzt müssen wir<br />

zusehen, dass der Stein nicht bröckelt.“<br />

Sparsamkeit ist heuer mehr denn<br />

je angesagt, so auch Manfred Dietl,<br />

der für die SPD die Zustimmung zum<br />

Haushalt gab. „Wir müssen das Geld<br />

zusammenhalten, denn die Zeiten<br />

werden nicht besser.“<br />

Franz Zirngibl von der ÖDP prognostizierte,<br />

dass die Krise noch lange nicht zu Ende<br />

sein wird. Er hoffe, dass die Gemeinde<br />

heuer ohne neue Kreditaufnahme<br />

auskommen wird.<br />

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13


<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

Joseph-von-<strong>Eichendorf</strong>f-Gedenktag am 12.03.<strong>2011</strong><br />

In der Aula der Hauptschule in <strong>Eichendorf</strong> fi ndet am Samstag, den 12.03.<strong>2011</strong> ein Gedenktag an diesen bedeutenden<br />

deutschen Dichter der Spätromantik statt, den der Verein „Gemeindeentwicklung <strong>Eichendorf</strong> e.V.“ und der <strong>Markt</strong><br />

<strong>Eichendorf</strong> gemeinsam veranstalten.<br />

Zur Aufführung kommt um 20.00 Uhr das Schauspiel „Aus dem Leben eines Taugenichts“ in einer modernen Fassung<br />

mit dem Schauspieler Fritz Barth (Infos: www.fritzbarth.com). Karten gibt es an der Abendkasse ab 19.30 Uhr –<br />

Erwachsene 10,00 €, Schüler 5,00 €.<br />

Bereits um 17.30 Uhr treffen sich die Teilnehmer (auch offen für weitere Interessierte!) der Vorjahresreise nach<br />

Oberschlesien, die nach Ratibor, Lubowitz und Krakau führte, um die Erinnerungen bei einer Diavorführung und<br />

gemeinsamen Gesprächen aufzufrischen.<br />

14<br />

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vorbei. Wir zeigen Ihnen verschiedene<br />

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<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

Gratulationen<br />

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH<br />

03. <strong>März</strong> <strong>2011</strong>, 75. Geburtstag<br />

Fuchsberger Ernestina, Aufhausen<br />

07. <strong>März</strong> <strong>2011</strong>, 80. Geburtstag<br />

Renner Berta, Frauenholz<br />

08. <strong>März</strong> <strong>2011</strong>, 80. Geburtstag<br />

Bauer Franz, Hartkirchen<br />

09. <strong>März</strong> <strong>2011</strong>, 80. Geburtstag<br />

Vogl Mathilde, Lappersdorf<br />

09. <strong>März</strong> <strong>2011</strong>, 80. Geburtstag<br />

Schütz Franziska, Kellerhäuser<br />

13. <strong>März</strong> <strong>2011</strong>, 75. Geburtstag<br />

Scheibel Gertrud, Adldorf<br />

16. <strong>März</strong> <strong>2011</strong>, 75. Geburtstag<br />

Reisinger Franz, Aufhausen<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2011</strong>, 90. Geburtstag<br />

Studener Aloisia, Pitzling<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2011</strong>, 80. Geburtstag<br />

Weger Anna, <strong>Eichendorf</strong><br />

18. <strong>März</strong> <strong>2011</strong>, 92. Geburtstag<br />

Hartl Josef, Einstorf<br />

19. <strong>März</strong> <strong>2011</strong>, 80. Geburtstag<br />

Rudat Willi, Reichstorf<br />

20. <strong>März</strong> <strong>2011</strong>, 85. Geburtstag<br />

Konrad Maria, Pöcking 24<br />

21. <strong>März</strong> <strong>2011</strong>, 80. Geburtstag<br />

Froschauer Hermann, Prunn<br />

22. <strong>März</strong> <strong>2011</strong>, 70. Geburtstag<br />

Güttler Gertraud, Aufhausen<br />

23. <strong>März</strong> <strong>2011</strong>, 75. Geburtstag<br />

Scharl Konrad, <strong>Eichendorf</strong><br />

24. <strong>März</strong> <strong>2011</strong>, 75. Geburtstag<br />

Wagner Anna, Heimhart<br />

27. <strong>März</strong> <strong>2011</strong>, 75. Geburtstag<br />

Newin Aloisia, <strong>Eichendorf</strong><br />

28.<strong>März</strong>.<strong>2011</strong>, 75. Geburtstag<br />

Obermaier Franziska, Hellenhub<br />

NACHRUF<br />

Der <strong>Markt</strong> <strong>Eichendorf</strong> trauert um<br />

Herrn Rudolf Eisenreich<br />

Altbürgermeister der ehemaligen Gemeinde Rengersdorf<br />

Standesamtliche<br />

Nachrichten<br />

Geburten, Eheschliessungen und<br />

Sterbefälle im Januar <strong>2011</strong><br />

Geburten:<br />

Däuschinger Benedikt Alexander,<br />

11.01.<strong>2011</strong> <strong>Eichendorf</strong><br />

Huber Lukas Martin, 17.01.<strong>2011</strong><br />

Pitzling<br />

Wanninger Laurin Marco, 20.01.<strong>2011</strong><br />

Wisselsdorf<br />

Eheschliessungen:<br />

Keine<br />

Sterbefälle:<br />

Brey Hermann, 03.01.<strong>2011</strong>,<br />

Adldorf<br />

Eisenreich Rudolf, 28.01.<strong>2011</strong><br />

Rengersdorf<br />

Hallschmid Franz Xaver, 13.01.<strong>2011</strong><br />

Asbach<br />

Hark Elisabeth, 12.01.<strong>2011</strong><br />

<strong>Eichendorf</strong><br />

Mit Herrn Eisenreich verliert der <strong>Markt</strong> <strong>Eichendorf</strong> einen verdienten Kommunalpolitiker, der von 1966 - 1968 als<br />

stellvertretender Bürgermeister und von 1968 bis zur Gebietsreform im Jahr 1972 vier Jahre lang an der Spitze<br />

der ehemaligen Gemeinde Rengersdorf stand.<br />

Während seiner Amtszeit hat Herr Eisenreich mit großer Umsicht und Sachverstand die Geschicke der Gemeinde<br />

geleitet, wobei der Straßenbau, die Schul- und Gebietsreform in dieser Zeit im Vordergrund standen. Sein<br />

Sachverstand, die langjährige Erfahrung und sein Rat waren immer gefragt und wurden gern angenommen. Die<br />

kommunalpolitischen Entscheidungen der ehemaligen Gemeinde Rengersdorf hat er entscheidend mitgeprägt.<br />

Der <strong>Markt</strong> <strong>Eichendorf</strong>, der <strong>Markt</strong>gemeinderat und die ehemalige Gemeinde Rengersdorf verlieren mit Herrn<br />

Eisenreich einen engagierten Kommunalpolitiker und Altbürgermeister der viel für seine Gemeinde Rengersdorf<br />

getan und erreicht hat.<br />

Wir werden uns immer gern an ihn erinnern und ihn stets in ehrender und bester Erinnerung behalten.<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Eichendorf</strong><br />

Max Schadenfroh<br />

1. Bügermeister<br />

15


<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat hat zu<br />

folgenden Bauanträgen und<br />

Bauvoranfragen sein Einvernehmen<br />

erteilt:<br />

a) Bauanträge<br />

Fleischmann Günther, Voglau 1,<br />

94428 <strong>Eichendorf</strong>, Einbau von Büroräumen<br />

in das Dachgeschoss der<br />

best. Abbundhalle in Voglau<br />

Gross Ulrich und Maria,<br />

Birkenstraße 20, 94428 <strong>Eichendorf</strong>,<br />

Dachstuhlerneuerung<br />

Huf Stefan, Hirtenbachweg 5,<br />

94405 Landau, Umbau und Nutzungsänderung<br />

eines Betriebsgebäudes in<br />

ein Wohnhaus in Lappersdorf<br />

„Hurra, heute ist Langer Dienstag“…<br />

…hört man die Kinder des Kindergartens<br />

St. Michael Aufhausen einmal im Monat<br />

rufen. An diesem Tag kommen die Kinder,<br />

wie gewohnt morgens in die Einrichtung<br />

und bleiben bis zum Nachmittag. Mittags<br />

16<br />

Wo wird in <strong>Eichendorf</strong> gebaut ?<br />

Ehgartner Ewald, Unteranger 40, 94428<br />

<strong>Eichendorf</strong>, Neubau eines Carports<br />

Sicheneder Stefan, Rohrbach 2, 94428<br />

<strong>Eichendorf</strong>, Neubau einer Biogasanlage<br />

(2 x 190 kW el. Leistung)<br />

FC Dornach e. V., Enzerweis 26a,<br />

94428 <strong>Eichendorf</strong>, Überdachung der<br />

bestehenden Stockbahnen<br />

Allinger Ronald, Wannersdorf 3a,<br />

94428 <strong>Eichendorf</strong>, An- und Umbau<br />

Wohnhaus<br />

Kindergarten St. Michael Aufhausen<br />

gibt es ein leckeres, gesundes Gericht,<br />

die Mädchen und Jungen helfen bei der<br />

Zubereitung.<br />

Der Nachmittag steht immer unter einem<br />

besonderen Thema, die Aktionen richten<br />

sich nach Jahreszeit und Interesse der<br />

b) Bauvoranfragen:<br />

Thalhauser Otto, Feuereck 1,<br />

94428 <strong>Eichendorf</strong>, Errichtung einer<br />

landwirtschaftlichen Mehrzweckhalle<br />

Spies Werner, Lappersdorf 12, 94428<br />

<strong>Eichendorf</strong>, Errichtung eines<br />

Wohnhauses mit Garage<br />

Stömmer Alexander, Sichenöd 1, 94428<br />

<strong>Eichendorf</strong>, Neubau einer Lagerhalle für<br />

Hackschnitzel<br />

Reiter Heinrich, Frauenholz 14a, 94428<br />

<strong>Eichendorf</strong>, Austragshaus<br />

Kettl Hermann , Frauenholz 27 a,<br />

94428 <strong>Eichendorf</strong>, Neubau einer<br />

landwirtschaftlichen Maschinenhalle<br />

Kinder.<br />

Von Apfelsaftpressen über backen,<br />

Gestalten mit Ton, besondere<br />

Bastelangebote, Erlebniswanderungen<br />

usw. werden viele Erfahrungs- und<br />

Bildungsbereiche angesprochen, die den<br />

Kindergartenalltag noch etwas bunter<br />

machen.<br />

Im Februar erlebten die Mädchen und<br />

Jungen einen Tag im Winterwald. Es war<br />

spannend die verschneiten Wege zu<br />

erkunden, Veränderungen in der Natur<br />

wahrzunehmen, Spuren zu verfolgen, auf<br />

den zugefrorenen Pfützen zu schlittern.<br />

Plötzlich entdeckten sie ein Häuschen<br />

zwischen den Bäumen, die Neugier war<br />

groß „ob da wohl der Jäger wohnt?“ –<br />

„ach nein, das ist die Futterkrippe für<br />

die Tiere, die brauchen Futter, wenn der<br />

Boden gefroren ist“.<br />

Am nächsten Morgen heißt es dann oft<br />

„wann ist wieder Langer Dienstag?“<br />

die Kinder freuen sich bereits auf die<br />

kommenden Attraktionen. Für den<br />

Fasching ist noch eine Zaubershow<br />

geplant und zum Abschluss des<br />

Kindergartenjahres im Sommer kommt<br />

ein Puppentheater.<br />

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<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

Bayerischer Wald-Verein Vilshofen zu Besuch in <strong>Eichendorf</strong><br />

Nach der im letzten Jahr vom <strong>Markt</strong><br />

<strong>Eichendorf</strong> organisierten Reise nach<br />

Lubowitz in Oberschlesien wurde vom<br />

Schatzmeister des Bayerischer Wald-<br />

Vereins Vilshofen, Ludwig Aigner, und dem<br />

Tourismus-Team-Leiter des <strong>Eichendorf</strong>er<br />

Gemeindeentwicklungsvereins, Hans<br />

Maier, die Idee geboren, gemeinsam den<br />

derzeit in Planung befi ndlichen Joseph von<br />

<strong>Eichendorf</strong>f-Panoramaweg zu erkunden.<br />

So kam am Sonntag, 13. Februar <strong>2011</strong>,<br />

ein vollbesetzter Omnibus aus Vilshofen<br />

in der Großgemeinde <strong>Eichendorf</strong> an. Nach<br />

der Begrüßung der Reisegruppe durch<br />

Hans Maier machte man sich gemeinsam<br />

- vom Parkplatz an der Plattlinger Straße<br />

aus - auf den Weg über den Vilssteg und<br />

die Pfarrkirchener Straße zur Joseph von<br />

<strong>Eichendorf</strong>f-Schule, die als Startpunkt<br />

des geplanten Panoramaweges ins Auge<br />

gefasst ist. Teamleiter Maier berichtete<br />

sichtlich erfreut von der neuesten<br />

Errungenschaft des <strong>Markt</strong>es, der frisch<br />

gegossenen Bronzebüste des berühmten<br />

Spätromantikers Joseph Freiherr von<br />

<strong>Eichendorf</strong>f. Der „Fremdenführer“ Hans<br />

Maier erläuterte in gekonnter Manier die<br />

Herkunft der Ahnen des Dichters und<br />

machte auf das am Samstag, 12. <strong>März</strong><br />

<strong>2011</strong>, in der Schulaula stattfi ndende<br />

Theatersolo aufmerksam. Der<br />

Schauspieler Fritz Barth wird ab 20.00 Uhr<br />

den Schulklassiker „Aus dem Leben eines<br />

Taugenichts“ modern in Szene setzen. An<br />

der beim Feuerwehrhaus aufgestellten<br />

Ortsinformationskarte zeigte Teamleiter<br />

Maier den Besuchern aus Vilshofen den<br />

Verlauf des Wanderweges auf.<br />

Zusammen mit den durchtrainierten<br />

Besuchern aus dem Landkreis Passau<br />

startete man den Aufstieg zum AWO-<br />

Heim-Berg. Vorbei am Friedhof, wo der<br />

von Schmiedemeister Rudolf Stögmüller<br />

sen. in Kostruktion befi ndliche<br />

Pilgerbrunnen seinen Platz fi nden wird,<br />

und der ehemaligen „Schönen Aussicht“<br />

schlängelt sich der Geh- und Radweg<br />

bis hin zum Panoramabild, wo man eine<br />

kleine Rast einlegte. Leider wollte die<br />

Wolkendecke den sonst so schönen<br />

Blick auf die Berge des Bayerischen<br />

Waldes nicht freimachen. Dann ging es<br />

zum Wegkreuz bei den drei Pappeln, zur<br />

Streuobstwiese und zur Holzkapelle,<br />

die Mesnerin Rosemarie Flexeder für<br />

die Besucher aufgesperrt hatte. In dem<br />

kleinen, aber feinen Gotteshaus stimmte<br />

Fotochronist Ludwig Kriegl spontan<br />

das Lied „Segne Du, Maria“ an, das die<br />

Wandergruppe sofort mitsang.<br />

Über Kellerhäuser ging es hin zur<br />

Iserlkapelle, die vom damaligen Inhaber<br />

des Sorgewitz-Anwesens als Dank für<br />

Aktuelles von der Gemeindeentwicklung fi nden Sie unter<br />

www.gemeindeentwicklung-eichendorf.de<br />

die Heimkehr aus dem Zweiten Weltkrieg<br />

erbaut worden war. Als nächste Stationen<br />

standen der Xaveri-Brunnen und die<br />

Dreifaltigkeitskapelle auf dem Programm,<br />

ehe man über die Schlossallee zur<br />

Gräfl ichen Brauerei Arco auf Valley und<br />

zum Schloss Arco gelangte. Vor der<br />

barocken Pfarr- und Schlosskirche Maria<br />

Unbefl eckte Empfängnis freute sich<br />

Erika Aumüller, die Wanderfreunde aus<br />

Vilshofen begrüßen zu dürfen. Charmant<br />

brachte die routinierte Kirchenführerin<br />

den interessierten Gästen Geschichte,<br />

Architektur und Ausstattung der<br />

schmucken, zuletzt im Jahr 2000<br />

renovierten Kirche und das historische<br />

Kripperl näher. Von der Schönheit der<br />

Kirche und der gelungenen Führung<br />

beeindruckt machten sich die Wanderer<br />

über den Rad- und den Freibadweg<br />

entlang der Vils auf in Richtung <strong>Eichendorf</strong>.<br />

Entlang der Landauer Straße bestaunte<br />

man die villenartigen Bürgerhäuser. Der<br />

nächste Halt war an der Mariensäule<br />

am <strong>Markt</strong>platz, von wo aus man die<br />

Pfarrkirche St. Martin gut im Blick hat,<br />

bevor es am Oberanger vorbei über die<br />

Vilsbrücke zum Gasthaus Kapfi nger<br />

ging, wo Wirtin Liselotte mit ihrem Team<br />

die Besucher am reichhaltigen Torten-<br />

und Kuchenbuffet herzlich empfi ng.<br />

Bei Speis und Trank konnte man die<br />

knapp sechs Kilometer lange Strecke<br />

nochmal gedanklich abgehen. Zum<br />

Schluss des gelungenen Nachmittags<br />

bedankten sich Schatzmeister Ludwig<br />

Aigner und Vereinsvorsitzender Christian<br />

Schmieder bei Teamleiter Hans Maier<br />

und Entwicklungsvereinsvorsitzendem<br />

Uli Altmann für die gute Organisation und<br />

die interessanten Erläuterungen während<br />

der Wanderung, ehe die Mitglieder des<br />

Bayerischer Wald-Vereins zum Omnibus<br />

in Richtung Heimat aufbrachen. Die<br />

<strong>Eichendorf</strong>er „Weltverbesserer“ freuten<br />

sich besonders über das freundliche<br />

Angebot der Vilshofener Wanderer, zu<br />

einem Gegenbesuch in die Stadt an<br />

Donau und Vils zu kommen. (UA)<br />

17


<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

18<br />

Herzlich willkommen am<br />

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1kg Brot & 1 Körnerbrot nur 4,49 €<br />

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<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

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regelmäßig jeden Samstag in der<br />

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<strong>Eichendorf</strong>er Wochenmarkt.<br />

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wir jede Woche neue tolle Angebote.<br />

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Lüngerl und Suppenhühnern auf dem <strong>Markt</strong><br />

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19


<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

20<br />

Liebe Mundarteckerlfreunde<br />

Der heurige Kalender meint’s ja besonders gut mit den Faschingsnarren.<br />

Bis zum 8. <strong>März</strong> darf heuer getanzt und feucht-fröhlich gefeiert werden. Dabei kann es<br />

gelegentlich passieren, daß einer nach durchzechter Nacht, auch am nächsten Morgen<br />

noch ganz damisch ist.<br />

Was meint man denn mit ..................... „damisch“ ? (helles a)<br />

a) von ‚taumelig’, taumeln, schwindlig, verwirrt<br />

„Über d’Stiagn oba hams’n weisen (führen) miassn, weil er vor<br />

lauter Rausch ganz damisch gwen is“.<br />

b) dumm, nicht bei Sinnen, blöd<br />

„Drei Auto hod er scho aufgoabat (kapput gefahren), weil er rennt<br />

wia a Damischer“.<br />

Man sagt aber auch: Etwas ......................... „damisch hauen“ ?<br />

etwas stehlen, entwenden .... auch ‚dacheln’<br />

„Auf der Baustell hod er an Maurerhammer damisch ghaut“<br />

Was ist denn nun wieder .......................... „dache(l)n“? (helles a)<br />

von Dachel = Dohle; wie die Elster ein diebischer Rabenvogel<br />

„In der (Fußball)-Umkleidekabine hod ma oana mein Geldbeitl dached“.<br />

Neulich wurde ich gefragt, was man mit .......... „roatn“ meint.<br />

a) dem Sinn nach: etwas dankend anerkennen, etwas schätzen<br />

„Do kannst no so vej arbatn, es wird dir net g’roat“. oder:<br />

„Bua, roats’d du des deine Eltern überhaupt ?“<br />

b) roatn auch im Sinne von ‚zusammenrechnen’<br />

„Der kann net amoi oans und oans zammroatn“. oder:<br />

„Überleg und roat da’s zamm“.<br />

Alte Leute sagen oft: „I bin ganz ..................... „rah(r) ? (gedehntes, helles a)<br />

gelenksteif, ungelenk<br />

„Vo dem langa Sitzn bin i jatz ganz rah“.<br />

Da ist’s ganz gut, wenn man einen „Rühr di“ (Antrieb zum Bewegen) hat.<br />

Bleims xund !<br />

Hans Riederer<br />

Mundart - Eckerl<br />

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Zum Beispiel:<br />

Festnetz-Flatrate für 9,95 Euro mtl.<br />

(kein Telekom-Anschluss nötig)<br />

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Der <strong>Markt</strong> <strong>Eichendorf</strong> bedankt sich<br />

bei allen Inserenten im Gemeindeinfoblatt.<br />

Kaufen Sie bei unseren Firmen.<br />

Sie tragen mit Ihrem Einkauf<br />

dazu bei Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze,<br />

sowie ein reichhaltiges<br />

Produkt- und Dienstleistungsangebot<br />

in der Gemeinde zu erhalten und<br />

zu schaffen.<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster<br />

Gemeindeinfoblatt des <strong>Markt</strong>es<br />

<strong>Eichendorf</strong><br />

Herausgeber: <strong>Markt</strong> <strong>Eichendorf</strong>,<br />

<strong>Markt</strong>platz 5, 94428 <strong>Eichendorf</strong>,<br />

Tel.: 09952 9301 0<br />

Verantwortl. für den Inhalt:<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Eichendorf</strong>,<br />

Wolfgang Eckwerth, Geschäftsleitung<br />

Tel.: 09952 9301 21 , e-Mail :<br />

eckwerth@markt-eichendorf.de<br />

Redaktion: Josef Maidl<br />

Tel.: 09952 9099321<br />

e-mail: j.maidl@ge-eichendorf.de<br />

Druck: Pammer Print & Media<br />

94428 <strong>Eichendorf</strong><br />

e-mail: infopammer@aol.com<br />

Tel. 09952 90050<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

liebe Vereinsvorstände/-mitglieder,<br />

liebe Firmeninhaber und<br />

Gewerbetreibende, bitte beteiligen<br />

Sie sich rege an unserem<br />

Gemeindeinformationsblatt.<br />

Es lebt von der Vielfalt der<br />

Informationen.<br />

Wir freuen uns über Ihre Beiträge<br />

und Fotos zu Jubiläen, Ehrungen, Tag<br />

der offenen Tür, Lehrstellenangeboten<br />

und Praktikumsplätzen, etc.) .<br />

Tel. 09952 9099321<br />

e-mail: j.maidl@ge-eichendorf.de<br />

Erscheinungstermin der nächsten<br />

Ausgabe: 01.4.<strong>2011</strong>.<br />

Redaktionsschluß 15.3.<strong>2011</strong>.<br />

Das Gemeindeinfoblatt fi nden Sie<br />

auch auf der Internetseite des<br />

<strong>Markt</strong>es <strong>Eichendorf</strong><br />

www.markt-eichendorf.de<br />

Herzlichen Dank<br />

an alle die uns bei der Erstellung des<br />

Rathausfensters in irgendeinerweise<br />

unterstützt haben.<br />

P. Josef Maidl,<br />

Redaktion


<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

1.3., Dienstag<br />

8.00 Uhr Besuch „Blühendes Österreich“ ................... Wels<br />

Veranstalter: Obst- und Gartenb. Verein Heimhart<br />

2.3., Mittwoch<br />

15.00 Uhr Rentnertreff ............................. Gasthaus Gitschel<br />

Veranstalter: Senioren Aufhausen<br />

4.3., Freitag<br />

19.30 Uhr Offene Töpfer-Werkstatt...Exing 4 , Hofwerkstatt<br />

Veranstalter: Sabine Hoguth<br />

Weltgebetstag Exing .................................... Exing<br />

Veranstalter: Pfarrgemeinderat Exing<br />

19.30 Uhr Monatsversammlung m. Vortrag ........ Cafe Heldl<br />

Veranstalter: Bund Narturschutz<br />

5.3., Samstag<br />

5.45 Uhr Tagesfahrt Zauchensee ................. Bushalle Hien<br />

Veranstalter: Skiclub <strong>Eichendorf</strong> ...........................<br />

Kappenabend ................................................ Exing<br />

Veranstalter: SC Exing<br />

13.00 - Kinderfasching ..................... ARCO Quelle Adldorf<br />

18.00 Uhr Veranstalter: Matthias Schreckenast<br />

20.00 Uhr Kappenabend .................... Pfarrheim Indersbach<br />

Veranstalter: FF Indersbach<br />

6.3., Sonntag<br />

11.11 Uhr Faschingsmarkt ................... Dornach, Sportplatz<br />

Veranstalter: FC Dornach<br />

14.30 Uhr Jugendfernwettkampf ................ Kapellenstüberl<br />

Veranstalter: Jagabluat Heimhart<br />

20.00 Uhr Ball der Saison .................... ARCO Quelle Adldorf<br />

Veranstalter: TSV <strong>Eichendorf</strong><br />

7.3., Montag<br />

Kappenabend .................................... Vereinslokal<br />

Veranstalter: Eigenheimer- und Gartenfreunde ...<br />

............................................................... <strong>Eichendorf</strong><br />

19.30 Uhr Frauenbundball Aufhausen ... Gasthaus Gitschel<br />

Veranstalter: Frauenbund Aufhausen<br />

19.30 Uhr Rosenmontagsball .............. ARCO Quelle Adldorf<br />

Veranstalter: BJB Adldorf-Indersbach<br />

8.3., Dienstag<br />

13.00 Uhr Kinderfasching ................. Vereinsheim Kröhstorf<br />

Veranstalter: FF Kröhstorf<br />

14.00 Uhr Kinderfasching .................. Pfarrheim Indersbach<br />

Veranstalter: Frauen- und Mütterverein Indersbach<br />

14.00 Uhr Kinderfasching ............................ Kapellenstüberl<br />

Veranstalter: Cosmos Heimhart<br />

15.00 Uhr Kinderfasching ......................Gasthaus Fischhold<br />

Veranstalter: Mutter-Kind-Gruppe <strong>Eichendorf</strong><br />

9.3., Mittwoch<br />

19.00 Uhr Politischer Aschermittwoch,Gasth.Tannenzapfen<br />

Veranstalter: CSU-Ortsverbände <strong>Eichendorf</strong><br />

10.3., Donnerstag<br />

8.00 - VdK Sprechtag .......................................... Rathaus<br />

11.15 Uhr Veranstalter: VdK <strong>Eichendorf</strong><br />

Veranstaltungskalender<br />

<strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

10.3., Donnerstag<br />

13.30 Uhr Treffen des Seniorenclubs ...Gasthaus Fischhold<br />

Veranstalter: Seniorenclub <strong>Eichendorf</strong><br />

11.3., Freitag<br />

19.30 Uhr Jahresversammlung .............. Gasthaus Gitschel<br />

Veranstalter: FF Rengersdorf<br />

19.30 Uhr Frauentreff ........................ Vereinsheim Kröhstorf<br />

Veranstalter: FF Kröhstorf<br />

12.3., Samstag<br />

13.00 Uhr Biathlon Perbing .....................Perbing, Kirchplatz<br />

Veranstalter: FFW/Weidmannsheilschützen<br />

.............................................. Perbing - FC Dornach<br />

13.00 Uhr Weidenfl echtkurs ....................................... Pitzling<br />

Veranstalter: Obst- und Gartenbauverein Heimhart<br />

17.30 - Treffen der Polenfahrer .. Aula, Schule <strong>Eichendorf</strong><br />

19.30 Uhr Veranstalter: Gemeindeentwicklung <strong>Eichendorf</strong><br />

19.30 Uhr Jahreshauptversammlung .........<br />

Veranstalter: FF <strong>Eichendorf</strong><br />

19.30 Uhr Gaudamenschießen ................... Kapellenstüberl<br />

Veranstalter: Jagabluat Heimhart<br />

20.00 Uhr Starkbierfest ...................... Perbing, Vereinsheim<br />

Veranstalter: FFW/Weidmannsheilschützen Perbing<br />

20.00 Uhr Theater-Solo mit Fritz Barth ............ Aula, Schule<br />

Veranstalter: Gemeindeentwicklung <strong>Eichendorf</strong><br />

13.3., Sonntag<br />

9.00 Uhr Frühschoppen .................. Vereinsheim Kröhstorf<br />

Veranstalter: FF Kröhstorf<br />

10.00 Uhr Frühjahrsmarkt ............... <strong>Markt</strong>platz <strong>Eichendorf</strong><br />

Veranstalter: Gewerbe- und Fördererverein<br />

18.00 Uhr Jahreshauptversammlung .... Gasthaus Gitschel<br />

Veranstalter: CSU Aufhausen<br />

19.00 Uhr Jahreshauptversammlung ....... Gasthaus Flieger<br />

Veranstalter: FF Hartkirchen<br />

16.3., Mittwoch<br />

13.30 Uhr Seniorentag ...................... Vereinsheim Kröhstorf<br />

Veranstalter: FF Kröhstorf<br />

19.3., Samstag<br />

Jahreshauptversammlung .......................... Exing<br />

Veranstalter: SC Exing<br />

9.00 Uhr Baumschnittvorführung ........................ Heimhart<br />

Veranstalter: Obst- und Gartenbauverein Heimhart<br />

18.00 Uhr Pfarrversammlung ....... Pfarrzentrum Aufhausen<br />

Veranstalter: Pfarrei Aufhausen<br />

19.00 Uhr Jahreshauptversammlung . ARCO Quelle Adldorf<br />

Veranstalter: FF Adldorf<br />

19.30 Uhr Starkbierfest .................... Vereinsheim Kröhstorf<br />

Veranstalter: FF Kröhstorf<br />

weiter geht`s auf Seite 22 --------><br />

21


<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

20.3., Sonntag<br />

9.00 Uhr Tag d. offenen Schützenhauses .Kapellenstüberl<br />

Veranstalter: Jagabluat Heimhart<br />

14.00 Uhr Jahreshauptversammlung ....... Kapellenstüberl<br />

Veranstalter: FF Wisselsdorf<br />

24.3., Donnerstag<br />

13.30 Uhr Treffen des Seniorenclubs .....................Grillhaus,<br />

Veranstalter: Seniorenclub <strong>Eichendorf</strong><br />

25.3., Freitag<br />

20.00 Uhr Terminplanung der Ortsvereine .............................<br />

....................................................................... Gasthaus Gitschel<br />

Veranstalter: Wanderfreunde Aufhausen e.V<br />

22<br />

Abholtermine für Restmüll, Biomüll und Papier im <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

Montag, 07. <strong>März</strong> <strong>2011</strong> Biomüll<br />

Montag, 14. <strong>März</strong> <strong>2011</strong> Restmüll<br />

Dienstag, 15. <strong>März</strong> <strong>2011</strong> Papier<br />

Montag, 21. <strong>März</strong> <strong>2011</strong> Biomüll<br />

Montag, 28. <strong>März</strong> <strong>2011</strong> Restmüll<br />

Veranstaltungskalender<br />

<strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

VHS Veranstaltungen, Kurse<br />

<strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

26.3., Samstag<br />

Frühjahrsversammlung .................... Lappersdorf<br />

Veranstalter: Gartenbauverein Lappersdorf<br />

14.00 Uhr Baumpfl anzaktion.................................. Heimhart<br />

Veranstalter: Obst- und Gartenb. Verein Heimhart<br />

19.00 Uhr Starkbierfest ............ Kulturgaststätte Enzerweis<br />

Veranstalter: FC Dornach<br />

19.30 Uhr Jahreshauptversammlung Perbing, Vereinsheim<br />

Veranstalter: FF Perbing<br />

19.30 Uhr Jagdversammlung ...................... Kapellenstüberl<br />

Veranstalter: Jagdgenossenschaft<br />

27.3., Sonntag<br />

9.00 Uhr Frühschoppen .................. Vereinsheim Kröhstorf<br />

Veranstalter: FF Kröhstorf<br />

Veranstaltungen wöchentlich<br />

<strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

Dienstags 9.00 - Bodyfi t-Gymnastik Gymnastik,Bodyforming und Stretching, mit Christiana Grasmeier.<br />

10.00 Uhr Infos unter 09956-905757 .......................................................... Seminarhaus Exing<br />

Veranstalter: SC Aufhausen<br />

Montag, 14. <strong>März</strong> Eltern und Kind Turnen Schulturnhalle<br />

16.00 – 17.00 Uhr 8 Nachmittage, Silke Simeck<br />

Dienstag, 15. <strong>März</strong> Abenteuerland Turnhalle Schulturnhalle<br />

15.30 Uhr – 16.30 Uhr 8 Nachmittage, Silke Simeck<br />

Dienstag, 15. <strong>März</strong> Spiel und Bewegung für Kinder Schulturnhalle<br />

16.30 Uhr – 17.30 Uhr 8 Nachmittage, Silke Simeck<br />

Dienstag, 15. <strong>März</strong> Gestalten mit Mosaik Schule<br />

19.00 – 22.00 Uhr 6 Abende, Ursula Götte und Alexandra Bayerl<br />

Di, 22.03., Mo, 28.03., Mo 04.04.,<br />

Mo, 11.04., Di, 03.05.<br />

Montag, 21. <strong>März</strong> EDV-Grundkurs für Senioren Schule<br />

15.30 Uhr – 17.45 Uhr 7 Nachmittage, montags und mittwochs,<br />

Anton Reicheneder<br />

Jeden 1. Freitag im Monat Regelmäßiger Beobachtungsabend Schullandheim Eichenberg<br />

Einbruch der Dunkelheit Johann Einhellig,<br />

Aktuelles vom <strong>Markt</strong> <strong>Eichendorf</strong><br />

fi nden Sie auch im Internet unter<br />

www.markt-eichendorf.de


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23


<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

24<br />

Ergotherapie &<br />

Was ist Ergotherapie?<br />

Ergotherapie ist ein ärztlich verordnetes Heilmittel<br />

und beruht auf medizinischer und<br />

sozialwissenschaftlicher Grundlage. Sie ist ein<br />

eigenständiges Behandlungsverfahren mit eigener<br />

Befunderhebung und eigenen<br />

Behandlungsmethoden.<br />

Ziel der Ergotherapie?<br />

Ziel ist es, Handlungskompetenzen im täglichen<br />

Umgang sowohl im privaten als auch beruflichen<br />

Umfeld zu entwickeln / wiederzuerlangen / zu<br />

erhalten.<br />

Wie können Sie Ergotherapie erhalten?<br />

Ergotherapie ist eine Vertragsleistung der<br />

gesetzlichen Krankenkassen und wird in der Regel<br />

vom Arzt verordnet.<br />

Ergotherapeutische Leistungen werden von uns als<br />

Einzel- oder Gruppentherapie durchgeführt und<br />

finden in der Regel in der Praxis statt. Bei<br />

Verordnung aber auch als Hausbesuch!<br />

Behandlungsmöglichkeiten der Ergotherapie:<br />

Pädiatrie (Ergotherapeutische Behandlung bei<br />

Kindern)<br />

• Verhaltensauffälligkeiten<br />

• Aufmerksamkeitsstörungen<br />

• Konzentrationsstörungen<br />

• Probleme mit Fein- und Grafomotorik<br />

Neurologie / Orthopädie<br />

• Schlaganfall<br />

• Demenz ( allgemein )<br />

• Rheumatische Erkrankungen<br />

• Multiple Sklerose<br />

• Hand- und Schulterverletzungen<br />

Psychiatrie<br />

• Depression<br />

• Manie<br />

• Burn Out<br />

Sie finden uns momentan in:<br />

94439 Roßbach Müllerstraße 2<br />

www.ergotherapie-rottal-inn.de<br />

Telefon: 08547 -915691<br />

Hypnotherapie<br />

Was ist Hypnose?<br />

• Eine uralte Heil- und Stärkungsmethode<br />

• Ein Zustand besonderer Konzentration und<br />

Wachsamkeit<br />

• Ein intensiver Kontakt mit dem eigenen<br />

Unbewussten<br />

Was ist Hypnose nicht?<br />

• Tiefer Schlaf, Bewusstlosigkeit,<br />

Willenlosigkeit, Kontrollverlust<br />

• Passives Erleben oder Geschehenlassen<br />

Was ist selbstorganisierte Hypnose?<br />

Ihr Unbewusstes weiß alles über Sie, es kennt alle<br />

Ihre Probleme und deren Ursachen und deshalb<br />

auch die individuelle Lösung für Ihr Problem. Diese<br />

Lösung entwickelt es aus sich selbst heraus - also<br />

selbstorganisiert - auf eigenen Wegen und im<br />

eigenen Tempo. Diese Form der Hypnose ist also<br />

völlig frei von Fremdbestimmung! Meine Aufgabe<br />

als Therapeut besteht daher darin, Sie auf Ihrem<br />

ganz individuellen Weg zur Lösung eines Problems<br />

zu begleiten, ohne diesen Prozess zu beeinflussen.<br />

Wie verläuft eine Hypnosebehandlung?<br />

In der ersten Sitzung, die im Regelfall zwei<br />

Stunden umfasst, mache ich mich ausführlich mit<br />

Ihrer Problematik vertraut und informiere Sie<br />

detailliert über die Hypnosebehandlung. Danach<br />

führe ich Sie in Ihre erste Trance ein, um Sie diesen<br />

veränderten Bewusstseinszustand erfahren zu<br />

lassen. Im Anschluss daran entscheiden Sie, ob Sie<br />

diese Methode als für sich geeignet betrachten und<br />

wir besprechen gegebenenfalls den weiteren<br />

Behandlungsverlauf. Alle nachfolgenden Sitzungen<br />

beginnen mit einer kurzen „Bestandsaufnahme“<br />

Ihrer aktuellen Situation, um Sie dann im Zustand<br />

der Trance Ihren ganz persönlichen Weg zur<br />

Lösung Ihres Problems finden zu lassen. Dabei<br />

sorge ich für Ihren geschützten Raum und<br />

beobachte aufmerksam die Arbeit Ihres<br />

Unbewussten. Die Sitzung endet nach sorgfältiger<br />

Auflösung der Trance mit einer Nachbesprechung.

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