Sterbehilfe in Deutschland? - Mabuse Verlag
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www.mabuse-verlag.de<br />
Ratgeber und Erfahrungsberichte<br />
Schwangerschaft und Geburt<br />
Pflege<br />
Alter<br />
Demenz<br />
Menschen mit Beh<strong>in</strong>derung<br />
Gesundheit und Politik<br />
Mediz<strong>in</strong>geschichte<br />
Cartoons<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
2013
Hermann Löffler<br />
Geschäftsführung<br />
Tel.: 069-70 79 96-0<br />
<strong>in</strong>fo@mabuse-verlag.de<br />
Titelfoto: Michael Hagedorn<br />
Tobias Frisch<br />
Lektorat<br />
Tel: 069-70 79 96-13<br />
verlag@mabuse-verlag.de<br />
Gesundheit!<br />
Vor e<strong>in</strong>em Jahr veröffentlichten wir Helga Rohras Erfahrungsbericht „Aus dem Schatten<br />
treten. Warum ich mich für unsere Rechte als Demenzbetroffene e<strong>in</strong>setze“. Die Autor<strong>in</strong> stellte<br />
ihr Buch <strong>in</strong> TV-Talkshows vor und absolviert seither e<strong>in</strong>en Marathon an Veranstaltungen und<br />
Lesungen.<br />
Dieser große Erfolg ist sicher e<strong>in</strong> Grund für so außergewöhnliche Neuersche<strong>in</strong>ungen wie den<br />
ersten deutschsprachigen Alzheimer-Comic (S. 5). E<strong>in</strong> weiterer Grund ist unsere langfristige<br />
Programmarbeit: Nach dem Ratgeber „Demenz – mit dem Vergessen leben“ legt Elisabeth<br />
Stechl e<strong>in</strong> Praxishandbuch für Fachleute vor (S. 3). Auch die Kooperation mit Demenz Support<br />
Stuttgart trägt weiter Früchte: Zu Christian Zimmermanns Ratgeber („Auf dem Weg mit<br />
Alzheimer“) und Helga Rohras Erfahrungsbericht s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>drucksvolle Hörbücher entstanden<br />
(S. 4).<br />
Stolz präsentieren wir zwei Sachbücher zu gesundheitspolitischen Themen: E<strong>in</strong>e Übersetzung<br />
aus dem Niederländischen zeigt, was sich aus den Erfahrungen unserer Nachbarn mit „liberaler“<br />
<strong>Sterbehilfe</strong>-Praxis lernen lässt (S. 9). Im Buch „Ich will ke<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d“ schildern Männer<br />
und Frauen ihre Motive für e<strong>in</strong>e unpopuläre Entscheidung (S. 11).<br />
Unsere Bücher für K<strong>in</strong>der und Familien <strong>in</strong> schwierigen Lebensumständen haben dennoch<br />
Zuwachs erhalten: Mit dem ersten Buch für K<strong>in</strong>der hero<strong>in</strong>abhängiger Eltern (S. 7), zwei<br />
Ratgebern für e<strong>in</strong>e gel<strong>in</strong>gende Elternschaft bei Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dern (S. 6) und dem bewegenden<br />
Erfahrungsbericht „Franziska, die Trisomie und das stille Ende“, der vom Mut erzählt, e<strong>in</strong><br />
todkrankes K<strong>in</strong>d im Leben willkommen zu heißen (S. 13).<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bestellungen und Anregungen. Bleiben Sie uns gewogen.<br />
Ceylan Tas<br />
Vertrieb<br />
Tel.: 069-70 79 96-22<br />
vertrieb@mabuse-verlag.de<br />
Ihr <strong>Mabuse</strong>-Team<br />
Thomas Brenner<br />
Presse<br />
Tel.: 069-70 79 96-23<br />
presse@mabuse-verlag.de<br />
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E<strong>in</strong> „Gefällt mir“ würde uns gefallen!<br />
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Für alle Gesundheitsberufe:<br />
E<strong>in</strong> neuer Zugang.<br />
E<strong>in</strong> neuer Standard.<br />
Im Zentrum dieses Praxishandbuchs steht die Lebensqualität<br />
von Patient<strong>in</strong>nen und Patienten mit Demenz.<br />
Die Themen umfassen unter anderem: Krankheitserleben,<br />
Krankheitse<strong>in</strong>sicht <strong>in</strong> den verschiedenen Stadien, Aufklärung,<br />
Schmerzwahrnehmung, künstliche Ernährung und<br />
palliative Versorgung am Lebensende.<br />
Die Autor<strong>in</strong>nen und Autoren verknüpfen jahrelange Praxiserfahrung<br />
und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus<br />
dem allgeme<strong>in</strong>mediz<strong>in</strong>ischen, neurologischen, geriatrischen,<br />
pflegerischen und neuropsychologischen Bereich.<br />
E<strong>in</strong>e solide Basis für die tägliche Arbeit, mit e<strong>in</strong>em<br />
<strong>in</strong>spirierend ganzheitlichen Ansatz.<br />
„Endlich: Dieses Praxishandbuch verb<strong>in</strong>det die subjektive Sicht<br />
Demenzbetroffener mit der leitl<strong>in</strong>iengerechten Diagnostik und<br />
Therapie. E<strong>in</strong>e Fundgrube nicht nur für niedergelassene (Haus-)<br />
Ärzte, sondern für alle Professionellen <strong>in</strong> der Versorgung von<br />
Menschen mit Demenz.“<br />
(Prof. Sab<strong>in</strong>e Bartholomeyczik, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative<br />
Erkrankungen/DZNE, Standort Witten, und<br />
Universität Witten/Herdecke)<br />
„E<strong>in</strong> Buch, auf das ich seit nahezu 30 Jahren gewartet habe.<br />
Es ist dem Praktiker auf den Leib geschrieben.“<br />
(Prof. Konrad Beyreuther, Netzwerk Alternsforschung,<br />
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)<br />
Elisabeth Stechl, geb. 1966, ist Mitglied der Forschungsgruppe<br />
Geriatrie der Charité am Evangelischen Geriatriezentrum<br />
Berl<strong>in</strong> (EGZB). Als kl<strong>in</strong>ische Neuropsycholog<strong>in</strong> (GNP) ist sie mit<br />
Demenzdiagnostik sowie der Aufklärung und Beratung von<br />
DemenzpatientInnen und ihren Angehörigen befasst.<br />
Catar<strong>in</strong>a Knüvener, geb. 1966, ist Krankenschwester und Kommunikationswirt<strong>in</strong>.<br />
Sie arbeitet freiberuflich an Projekten für<br />
den Gesundheitsmarkt. E<strong>in</strong> Schwerpunkt ihrer Arbeit s<strong>in</strong>d Konzepte<br />
zur Versorgung von Menschen mit Demenz.<br />
Gernot Lämmler, geb. 1960, ist leitender Neuropsychologe am<br />
EGZB und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsgruppe<br />
Geriatrie der Charité Berl<strong>in</strong>. Seit 2003 ist er Vorstandsmitglied<br />
der Alzheimer Angehörigen-Initiative e.V.<br />
I<br />
Elisabeth Stechl, Catar<strong>in</strong>a Knüvener, Gernot Lämmler,<br />
Elisabeth Ste<strong>in</strong>hagen-Thiessen, Gabriele Brasse<br />
Demenz<br />
Elisabeth Stechl, Catar<strong>in</strong>a Knüvener, Gernot Lämmler,<br />
Elisabeth Ste<strong>in</strong>hagen-Thiessen, Gabriele Brasse<br />
Praxishandbuch Demenz<br />
Erkennen | Verstehen | Behandeln.<br />
Mit e<strong>in</strong>em Vorwort von Prof. Konrad Beyreuther<br />
336 Seiten,<br />
Format 17 cm × 24 cm<br />
37,90 Euro, 47,90 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-038-0<br />
bereits erschienen<br />
Praxishandbuch<br />
Demenz<br />
Erkennen – Verstehen – Behandeln<br />
Elisabeth Ste<strong>in</strong>hagen-Thiessen,<br />
geb. 1946, ist Altersforscher<strong>in</strong> und Professor<strong>in</strong> für<br />
Innere Mediz<strong>in</strong> mit Schwerpunkt Geriatrie an der<br />
Charité Berl<strong>in</strong>. Sie ist Leiter<strong>in</strong> der Forschungsgruppe<br />
Geriatrie der Charité und ärztliche Leiter<strong>in</strong> des EGZB.<br />
Gabriele Brasse, geb. 1973, ist Fachärzt<strong>in</strong> für Neurologie,<br />
derzeit am Evangelischen Geriatriezentrum<br />
Berl<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Fachweiterbildung Geriatrie tätig. E<strong>in</strong>er<br />
ihrer Behandlungsschwerpunkte s<strong>in</strong>d neurodegenerative<br />
Erkrankungen.<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
3
Demenz<br />
4<br />
Ulrich Fey<br />
Clowns für Menschen<br />
mit Demenz<br />
Das Potenzial<br />
e<strong>in</strong>er komischen Kunst<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Ulrich Fey<br />
Clowns für Menschen<br />
mit Demenz<br />
Das Potenzial e<strong>in</strong>er komischen Kunst<br />
Menschen mit Demenz zu pflegen ist<br />
anstrengend: Solche Menschen tun oft<br />
nicht das, was sie sollen, sie widersetzen<br />
sich – aktiv und passiv. Mit etwas Distanz<br />
zur Situation und zur eigenen Person<br />
verändert sich aber der Blick auf so<br />
e<strong>in</strong> Verhalten. Denn die Eigenwilligkeit<br />
der Alten hat ihre Geschichte. Und sie<br />
ist immer wieder voller Komik. Zwischen<br />
Dokumentierwahn und Personalnot<br />
bedarf es Anregungen von außen,<br />
die helfen, die Perspektive zu verändern.<br />
Der Clown kann diese Hilfe geben.<br />
ca. 180 Seiten<br />
ca. 16,90 Euro, ca. 23,50 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-015-1<br />
ersche<strong>in</strong>t im November 2012<br />
Ulrich Fey war Lehrer und Redakteur, ehe er<br />
Clown wurde. Heute arbeitet er freiberuflich als<br />
Journalist, Buchautor und Referent <strong>in</strong> der Journalistenausbildung.<br />
Vor allem aber geht er seit<br />
vielen Jahren als Clown Albert <strong>in</strong> Alten- und<br />
Pflegeheime und besucht dort vornehmlich<br />
Menschen mit Demenz. Se<strong>in</strong>e Erfahrungen<br />
gibt er auch <strong>in</strong> Kursen und Vorträgen weiter.<br />
www.clownsundmehr.de<br />
Christian Zimmermann<br />
Peter Wißmann<br />
Auf dem Weg mit Alzheimer<br />
Wie sich mit e<strong>in</strong>er Demenz leben lässt<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Christian Zimmermann, Peter Wißmann<br />
Auf dem Weg mit Alzheimer<br />
(Hörbuch)<br />
Wie sich mit e<strong>in</strong>er Demenz leben lässt<br />
Wie kann man auch mit e<strong>in</strong>er Demenz<br />
e<strong>in</strong> gutes Leben führen? Diese Frage beschäftigt<br />
Christian Zimmermann seit<br />
Langem. Denn er lebt seit mehreren<br />
Jahren mit Alzheimer.<br />
Er hat am eigenen Leib erfahren müssen,<br />
was es bedeutet, mit der Diagnose<br />
konfrontiert zu werden und sich vor<br />
die Herausforderung gestellt zu sehen,<br />
Alzheimer <strong>in</strong> das eigene Leben zu <strong>in</strong>tegrieren.<br />
Ihm ist das gelungen. Auf Veranstaltungen<br />
und <strong>in</strong> Zeitungsartikeln<br />
hat er darüber berichtet. Danach sagten<br />
viele Zuhörer und Leser, wie ermutigend<br />
es für sie sei, e<strong>in</strong>mal von e<strong>in</strong>em<br />
Experten aus eigener Betroffenheit zu<br />
hören, wie er gelernt habe, mit Alzheimer<br />
zu leben.<br />
So entstand der Plan, se<strong>in</strong>e Erfahrungen<br />
mehr Menschen zugänglich zu machen<br />
– als Buch (<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong> 2011) und<br />
jetzt auch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Hörfassung.<br />
Reihe Demenz Support Stuttgart<br />
Audio-CD, Laufzeit 73 M<strong>in</strong>.<br />
Sprecher: Detlef Kügow<br />
16,90 Euro, 23,50 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-030-4<br />
bereits erschienen<br />
Christian Zimmermann, Werkzeugmacher und<br />
mittelständischer Unternehmer aus München,<br />
wagte sich als e<strong>in</strong>er der ersten Alzheimerbetroffenen<br />
im deutschsprachigen Raum <strong>in</strong> die mediale<br />
Öffentlichkeit. „Es gibt e<strong>in</strong> Leben nach der<br />
Diagnose“, lautet se<strong>in</strong> Motto, mit dem er auch<br />
anderen Betroffenen Mut machen will.<br />
Peter Wißmann ist Geschäftsführer und wissenschaftlicher<br />
Leiter der Demenz Support Stuttgart<br />
gGmbH. Mit dem Gerontologen und Kunsttherapeuten<br />
Michael Ganß gibt er die Zeitschrift<br />
demenz.DAS MAGAZIN heraus.<br />
Helga Rohra<br />
Aus dem Schatten treten<br />
Helga Rohra<br />
Warum ich mich für unsere Rechte als Demenzbetroffene e<strong>in</strong>setze<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Aus dem Schatten treten<br />
(Hörbuch mit Bonusmaterial)<br />
Warum ich mich für unsere Rechte als<br />
Demenzbetroffene e<strong>in</strong>setze.<br />
Mit e<strong>in</strong>em Nachwort von<br />
Prof. Jürgen Ste<strong>in</strong>er<br />
Mit 54 Jahren wurde Helga Rohra die<br />
Diagnose Lewy-Body-Demenz gestellt.<br />
Bei der Bewältigung der Diagnose halfen<br />
ihr Buch „Aus dem Schatten treten“<br />
(<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong>, 2. Auflage 2012) und<br />
Auftritte vor Fachleuten und <strong>in</strong> der<br />
Öffentlichkeit.<br />
Dieses Hörbuch enthält zusätzlich e<strong>in</strong>en<br />
neuen Prolog und die Gedichte des<br />
Zyklus TrotzDEM, die ihre Erlebnisse<br />
seit Ersche<strong>in</strong>en des Buchs reflektieren.<br />
Dank <strong>in</strong>tensiver logopädischer Arbeit<br />
und unter professioneller Regie hat<br />
Helga Rohra mehr als vier Stunden Text<br />
e<strong>in</strong>gesprochen – so e<strong>in</strong>drücklich und<br />
lebendig, wie dies bisher nur auf Lesungen<br />
zu erleben war.<br />
Die Aufnahmen bezeugen, dass aktives<br />
Lernen und Leben stets möglich bleiben<br />
– mit und ohne Demenz.<br />
Reihe Demenz Support Stuttgart<br />
Audio-CD, Laufzeit 260 M<strong>in</strong>.<br />
Sprecher<strong>in</strong>: Helga Rohra<br />
22,90 Euro, 30,90 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-036-6<br />
bereits erschienen<br />
Helga Rohra arbeitete freiberuflich als Dozent<strong>in</strong><br />
und Dolmetscher<strong>in</strong> mit Schwerpunkt Mediz<strong>in</strong>/<br />
Naturwissenschaften. Als erste Demenzbetroffene<br />
im Vorstand e<strong>in</strong>er Alzheimer-Gesellschaft<br />
setzt sie sich <strong>in</strong>sbesondere für die Inklusion von<br />
Menschen mit Demenz e<strong>in</strong>.
Der erste deutschsprachige<br />
Comic über Alzheimer<br />
Der kle<strong>in</strong>e Tom erlebt mit se<strong>in</strong>em Opa viele Weltraum-<br />
Abenteuer. Bis der beg<strong>in</strong>nt, sich merkwürdig zu verhalten:<br />
Er beschimpft Tom ohne Grund, wird sogar handgreiflich.<br />
Die Eltern sagen, das liege an Al Tsoy Ma. Als Großvater<br />
nicht länger zu Hause leben kann, fasst Tom daher e<strong>in</strong>en<br />
Entschluss: Er will Opa aus den Fängen dieses galaktischen<br />
Unholds befreien ...<br />
Mit viel Witz, Charme und Action beschreibt dieser Comic<br />
das Drama Alzheimer – aus der Perspektive e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>des.<br />
Am Ende der Geschichte hat Tom etwas Wichtiges gelernt:<br />
Auch e<strong>in</strong> Opa mit Demenz ist immer noch e<strong>in</strong> „richtiger“<br />
Opa.<br />
E<strong>in</strong> Ratgeberteil mit k<strong>in</strong>dgerechten Erklärungen und<br />
Informationen rundet das Buch ab. So bietet „Ke<strong>in</strong>e Macht<br />
für Al Tsoy Ma“ e<strong>in</strong>e hervorragende Grundlage, um mit<br />
K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen über Alzheimer und Demenz<br />
<strong>in</strong>s Gespräch zu kommen.<br />
Thibaut Lambert, Sab<strong>in</strong>e Henry<br />
Ke<strong>in</strong>e Macht für<br />
Al Tsoy Ma<br />
E<strong>in</strong> Alzheimer-Comic<br />
Thibaut Lambert, Sab<strong>in</strong>e Henry<br />
Ke<strong>in</strong>e Macht für Al Tsoy Ma<br />
E<strong>in</strong> Alzheimer-Comic<br />
ca. 64 Seiten, Format 17 cm × 21 cm<br />
Übersetzung aus dem Französischen<br />
ca. 16,90 Euro, ca. 23,50 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-110-3<br />
ersche<strong>in</strong>t im März 2013<br />
Thibaut Lambert arbeitet als Schriftsteller<br />
und Künstler <strong>in</strong> Belgien. Se<strong>in</strong>e Freund<strong>in</strong> ist<br />
Ergotherapeut<strong>in</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Altenpflegeheim.<br />
Ihre Berichte <strong>in</strong>spirierten ihn zu ersten<br />
Skizzen für e<strong>in</strong>en Comic über Alzheimer.<br />
Mit dieser Idee wandte er sich an die<br />
belgische Alzheimer-Organisation A.S.B.L.<br />
Sab<strong>in</strong>e Henry, Präsident<strong>in</strong> der A.S.B.L. und<br />
der Nationalen Belgischen Alzheimer-<br />
Gesellschaft, griff Thibaut Lamberts Idee<br />
begeistert auf. Geme<strong>in</strong>sam entwickelten<br />
sie die belgische Orig<strong>in</strong>alausgabe des Comics,<br />
„Al Zimmeur“. Sab<strong>in</strong>e Henry war<br />
viele Jahre Vizepräsident<strong>in</strong> von Alzheimer<br />
Europe. Sie bemüht sich um Übersetzungen<br />
des Comics <strong>in</strong> andere Sprachen.<br />
Demenz<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
5
Ratgeber<br />
Margarita Kle<strong>in</strong><br />
Beckenboden –<br />
de<strong>in</strong>e geheime Kraft<br />
Wohlfühlen, Entspannen, Genießen<br />
Der Beckenboden ist das Zentrum des<br />
Körpers, von dem Kraft und Bewegung<br />
ausgehen. Er hält die <strong>in</strong>neren Organe an<br />
ihrem Platz und trägt während der<br />
Schwangerschaft das heranwachsende<br />
K<strong>in</strong>d.<br />
Mit den Übungen <strong>in</strong> diesem Buch können<br />
Leser<strong>in</strong>nen jeden Alters Kräfte<br />
zurückgew<strong>in</strong>nen oder neu aufbauen.<br />
Sie können an Präsenz und Achtsamkeit<br />
gew<strong>in</strong>nen, zu e<strong>in</strong>em klaren körperlichen<br />
Selbstbewusstse<strong>in</strong> f<strong>in</strong>den, Sexualität<br />
lustvoller leben und sich leichter wohlfühlen<br />
und entspannen.<br />
Das Buch der renommierten Fachautor<strong>in</strong><br />
Margarita Kle<strong>in</strong> war viel zu lange<br />
vergriffen. Im <strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong> wird es<br />
jetzt neu aufgelegt.<br />
2. Auflage 2012<br />
Reihe Erste Hilfen, Band 6<br />
durchgängig vierfarbig illustriert<br />
ca. 123 Seiten<br />
ca. 16,90 Euro, ca. 23,50 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-136-3<br />
ersche<strong>in</strong>t im Dezember 2012<br />
Margarita Kle<strong>in</strong>, geb. 1953, Hebamme,<br />
Diplom-Pädagog<strong>in</strong> und Familientherapeut<strong>in</strong>,<br />
leitet mit ihrem Mann das Institut für Weiterbildung<br />
und Familienentwicklung KREISEL e.V.<br />
Sie lebt <strong>in</strong> Hamburg, ist Mutter von zwei<br />
erwachsenen Töchtern und Großmutter.<br />
www.kreiselhh.de<br />
.<br />
6<br />
Margarita Kle<strong>in</strong><br />
Beckenboden –<br />
de<strong>in</strong>e geheime Kraft<br />
Wohlfühlen, Entspannen, Genießen<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
:<br />
ERSTE<br />
)<br />
HILFEN<br />
Eva Tillmetz, Peter Themessl<br />
Papa hat’s aber erlaubt<br />
Erziehungskrisen im<br />
K<strong>in</strong>dergartenalter meistern<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
:<br />
ERSTE<br />
)<br />
Eva Tillmetz, Peter Themessl<br />
Papa hat’s aber erlaubt<br />
Erziehungskrisen im K<strong>in</strong>dergartenalter<br />
meistern<br />
„Ich will nicht <strong>in</strong> den K<strong>in</strong>dergarten!“ –<br />
„Trödel nicht so rum!“ – „Ich b<strong>in</strong> noch<br />
gar nicht müde!“ Eltern von drei- bis<br />
sechsjährigen K<strong>in</strong>dern kennen solche<br />
und ähnliche Situationen zur Genüge.<br />
Doch wie mit ihnen umgehen, ohne<br />
dass gleich die nächste Krise <strong>in</strong>s Haus<br />
steht?<br />
K<strong>in</strong>der fordern Eltern täglich heraus<br />
und testen, ob sie sich auf beide gleichermaßen<br />
verlassen können. Wenn<br />
Eltern sich nicht gegenseitig ausspielen<br />
lassen wollen, brauchen sie aktives<br />
Eltern-Teamwork. Dadurch wird<br />
Erziehung leichter. Wie Mutter und<br />
Vater möglichst effektiv zusammenwirken,<br />
zeigt dieser Elternratgeber<br />
anhand vieler praktischer Beispiele.<br />
2. Auflage2012<br />
Reihe Erste Hilfen, Band 5<br />
zahlreiche Cartoons und Abbildungen<br />
ca. 208 Seiten<br />
ca. 16,90 Euro, ca. 23,50 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-108-0<br />
ersche<strong>in</strong>t im Dezember 2012<br />
HILFEN<br />
E<strong>in</strong> Überlebenshandbuch<br />
für Paare mit Nachwuchs<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Eva Tillmetz, Peter Themessl<br />
Eltern werden -<br />
Partner bleiben<br />
Eva Tillmetz, Peter Themessl<br />
:<br />
ERSTE ERS<br />
)<br />
Eltern werden – Partner bleiben<br />
E<strong>in</strong> Überlebenshandbuch für Paare<br />
mit Nachwuchs<br />
„Das Baby brüllt, was hat es nur?“ –<br />
„Me<strong>in</strong>e Mutter kann das besser!“ –<br />
„Alles dreht sich nur noch ums K<strong>in</strong>d!“<br />
So oder ähnlich kl<strong>in</strong>gen die Krisenklassiker,<br />
die jeder jungen Familie bestens<br />
vertraut s<strong>in</strong>d. Doch wie mit ihnen<br />
stressfrei umgehen?<br />
Eva Tillmetz und Peter Themessl stellen<br />
<strong>in</strong> ihrem sehr praktischen und lebendigen<br />
Elternratgeber das Zusammenspiel<br />
junger Eltern <strong>in</strong> den Mittelpunkt. Mit<br />
ihrem Modell vier typischer Erziehungshaltungen<br />
helfen sie beiden Partnern,<br />
die bestmögliche Kooperation im Eltern-<br />
Team zu f<strong>in</strong>den. So können diese die<br />
Zeit genießen: als junge Eltern, jeder für<br />
sich und als Paar zusammen.<br />
2. Auflage 2012<br />
Reihe Erste Hilfen, Band 4<br />
zahlreiche Cartoons und Abbildungen<br />
ca. 224 Seiten<br />
ca. 16,90 Euro, ca. 23,50 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-107-3<br />
ersche<strong>in</strong>t im Dezember 2012<br />
Eva Tillmetz, geb. 1963, berät als systemische Familientherapeut<strong>in</strong> und Kommunikationstra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />
Paare und Familien <strong>in</strong> eigener Praxis. Sie hält Partnerschaftssem<strong>in</strong>are und Vorträge zu Fragen der<br />
Familiengestaltung und Erziehung. www.partnerschaftsberatung-regensburg.de<br />
Peter Themessl, geb. 1963, arbeitet als Journalist für Zeitungen und Hörfunk <strong>in</strong> Regensburg. Er leitet<br />
Fortbildungen <strong>in</strong> der Erwachsenenbildung und bietet als Kommunikationstra<strong>in</strong>er Sem<strong>in</strong>are für Paare<br />
und Väter an.<br />
HILFEN
E<strong>in</strong>zigartig: Bilderbuch für<br />
K<strong>in</strong>der hero<strong>in</strong>abhängiger Eltern<br />
P<strong>in</strong>a und ihre Mama mögen Blumen, ihr Balkon blüht <strong>in</strong><br />
allen Farben. Allerd<strong>in</strong>gs ist es nicht immer leicht mit Mama,<br />
denn Mama ist hero<strong>in</strong>abhängig. Manchmal meckert sie<br />
sche<strong>in</strong>bar grundlos an P<strong>in</strong>a herum, manchmal ist sie nicht<br />
zuverlässig und vergisst ihre Versprechen. Das macht P<strong>in</strong>a<br />
ganz schön zu schaffen – denn sie liebt ihre Mama sehr.<br />
Das K<strong>in</strong>derbuch „Blumen für P<strong>in</strong>a“ nimmt Themen auf,<br />
die den Alltag e<strong>in</strong>er hero<strong>in</strong>abhängigen Person und deren<br />
Familie bestimmen. Auf k<strong>in</strong>dgerechte Weise wird erklärt,<br />
wie sich die Droge auf die Betroffenen auswirkt und was<br />
dies für ihre Umgebung bedeutet. Das Buch zeigt Verständnis<br />
für das K<strong>in</strong>d. Es macht Hoffnung, bietet Trost und vermittelt<br />
dem K<strong>in</strong>d, dass die Krankheit nichts an der Liebe<br />
zwischen Mutter und K<strong>in</strong>d ändern kann.<br />
Mit ansprechenden Bildern und knappen Texten bietet das<br />
Buch Eltern, Großeltern, Fachkräften <strong>in</strong> der Suchtberatung<br />
und anderen Bezugspersonen e<strong>in</strong>e ideale Grundlage, um<br />
das Thema Hero<strong>in</strong>abhängigkeit mit K<strong>in</strong>dern zu besprechen.<br />
„Blumen für P<strong>in</strong>a“ entstand <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit dem<br />
Behandlungszentrum Janus der Universitären Psychiatrischen<br />
Kl<strong>in</strong>iken Basel.<br />
Bücher für starke K<strong>in</strong>der<br />
Anne-Christ<strong>in</strong>e Loschnigg-Barman, Otto Schmid, Thomas Müller<br />
E<strong>in</strong> K<strong>in</strong>derbuch<br />
zum Thema Hero<strong>in</strong>abhängigkeit<br />
In Zusammenarbeit mit dem<br />
Behandlungszentrum Janus, UPK Basel<br />
Anne-Christ<strong>in</strong>e Loschnigg-Barman,<br />
Otto Schmid, Thomas Müller<br />
Blumen für P<strong>in</strong>a<br />
E<strong>in</strong> K<strong>in</strong>derbuch zum Thema Hero<strong>in</strong>abhängigkeit.<br />
In Zusammenarbeit mit dem Behandlungszentrum<br />
Janus, Universitäre Psychiatrische Kl<strong>in</strong>iken Basel<br />
gebunden, vierfarbig illustriert<br />
ca. 48 Seiten, Format 21 cm × 21 cm<br />
ca. 19,90 Euro, ca. 26,90 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-103-5<br />
ersche<strong>in</strong>t im März 2013<br />
Anne-Christ<strong>in</strong>e Loschnigg-Barman, geb. 1967,<br />
studierte <strong>in</strong> Basel Kunstgeschichte und ist heute<br />
als Kunstvermittler<strong>in</strong> am Kunstmuseum Basel<br />
tätig. Sie schreibt und illustriert Bilderbücher für<br />
K<strong>in</strong>der mit besonderen Bedürfnissen. Anne-Christ<strong>in</strong>e<br />
Loschnigg-Barman lebt mit ihrem Mann<br />
und zwei K<strong>in</strong>dern <strong>in</strong> Füll<strong>in</strong>sdorf nahe Basel.<br />
Otto Schmid, geb. 1967, ist seit 1990 im<br />
stationären und ambulanten Suchtbereich tätig<br />
und seit 1999 Leiter des Behandlungszentrum<br />
Janus – Zentrum für hero<strong>in</strong>gestützte Behandlung<br />
der Universitären Psychiatrischen Kl<strong>in</strong>iken<br />
Basel. Er ist Suchtberater, Betriebsökonom für<br />
Nonprofit-Organisationen und Tra<strong>in</strong>er für Motivierende<br />
Gesprächsführung.<br />
Thomas Müller, geb. 1972, kam nach e<strong>in</strong>er kaufmännischen<br />
Ausbildung und mehrjähriger Tätigkeit<br />
<strong>in</strong> der öffentlichen Verwaltung 1998 <strong>in</strong>s<br />
Behandlungszentrum Janus. Er betreut die<br />
gesamte Adm<strong>in</strong>istration des Zentrums. Seit dem<br />
Jahr 2006 ist er als ausgebildeter Auditor für<br />
Managementsysteme Qualitätsverantwortlicher<br />
des Behandlungszentrums.<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
7
Bücher für starke K<strong>in</strong>der<br />
8<br />
Hanni Käch<br />
Schmetterl<strong>in</strong>gsk<strong>in</strong>d<br />
Pflege e<strong>in</strong>es sterbenden K<strong>in</strong>des<br />
daheim<br />
Hanni Käch<br />
Schmetterl<strong>in</strong>gsk<strong>in</strong>d<br />
Pflege e<strong>in</strong>es sterbenden K<strong>in</strong>des daheim<br />
Dieses Buch leistet Eltern, Geschwistern,<br />
Angehörigen sowie Helfenden und<br />
Fachleuten aus den Bereichen der Pflege<br />
und Hauspflege Beistand – e<strong>in</strong>erseits bei<br />
der schweren Entscheidung, ob die<br />
Pflege und Betreuung e<strong>in</strong>es sterbenden<br />
K<strong>in</strong>des daheim möglich ist; andererseits<br />
als praxisnahe Begleitung auf diesem<br />
Weg.<br />
„Während der Sterbenszeit unserer kle<strong>in</strong>en<br />
Tochter Maja fand ich ke<strong>in</strong> Buch, das unseren<br />
Bedürfnissen nahe kam. Me<strong>in</strong> Ziel ist vor<br />
allem, e<strong>in</strong> realistisches Bild davon zu geben,<br />
was auf die pflegenden Angehörigen zukommen<br />
kann, wie sie helfen und wo sie Unterstützung<br />
f<strong>in</strong>den können.“<br />
(Hanni Käch)<br />
Klappenbroschur, vierfarbig illustriert<br />
187 Seiten<br />
24,90 Euro, 33,90 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-105-9<br />
bereits erschienen<br />
Hanni Käch, arbeitete 13 Jahre als Krankenpflegelehrer<strong>in</strong>,<br />
später als Dozent<strong>in</strong> an e<strong>in</strong>er Wirtschaftsschule<br />
und Musiklehrer<strong>in</strong>. Ihre Tochter<br />
Maja starb im Alter von drei Jahren.<br />
Isabel Schneider (Text), Mart<strong>in</strong>a<br />
Schneider-Hartmann (Illustration)<br />
Feli und Matze im Land der<br />
K<strong>in</strong>derseelen<br />
E<strong>in</strong>e Geschichte über den Kreislauf des<br />
Lebens<br />
Schon sehr junge K<strong>in</strong>der wollen wissen,<br />
„wo wir herkommen“ oder „wo wir h<strong>in</strong>gehen,<br />
wenn unser Körper stirbt“. Mit<br />
viel Lust am Fabulieren f<strong>in</strong>det Isabel<br />
Schneider anrührende und lustige Antworten:<br />
Sie erzählt von Feli und Matze,<br />
zwei K<strong>in</strong>derseelen aus dem Land über<br />
dem Regenbogen. Die beiden haben sich<br />
dazu entschlossen, die Reise auf die<br />
Erde anzutreten. Vorher müssen sie<br />
jedoch noch dafür ausgerüstet werden ...<br />
Das <strong>in</strong> zwei Richtungen zu lesende Buch<br />
nähert sich den Themen Sterben und<br />
Tod mit Leichtigkeit und Freude. Dieselbe<br />
Geschichte wird e<strong>in</strong>mal mit e<strong>in</strong>em<br />
Jungen und e<strong>in</strong>mal mit e<strong>in</strong>em Mädchen<br />
<strong>in</strong> der Hauptrolle erzählt.<br />
gebunden, vierfarbig illustriert<br />
62 Seiten<br />
16,90 Euro, 23,50 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-026-7<br />
bereits erschienen<br />
Isabel Schneider ist Pädagog<strong>in</strong>, Fachberater<strong>in</strong><br />
für Psychotraumatologie, Gestalttherapeut<strong>in</strong><br />
für K<strong>in</strong>der und Jugendliche sowie ausgebildete<br />
Bühnen- und Kl<strong>in</strong>ikclown<strong>in</strong>. Seit 2008 arbeitet<br />
sie selbstständig mit der gestalttherapeutischen<br />
Praxis ZIL („Zurück <strong>in</strong>s Leben“) bei Köln.<br />
Mart<strong>in</strong>a Schneider-Hartmann, Diplom-Modedesigner<strong>in</strong>/Hochschule<br />
der Künste Bremen, arbeitet<br />
seit 2003 als selbstständige Grafikdesigner<strong>in</strong><br />
bei München.<br />
20.000 Mal verkauft!<br />
Schir<strong>in</strong> Homeier<br />
Sonnige Traurigtage<br />
E<strong>in</strong> K<strong>in</strong>derfachbuch für K<strong>in</strong>der psychisch<br />
kranker Eltern<br />
„Nicht belehrend, nicht beängstigend, sondern<br />
sachlich und mit Herz. E<strong>in</strong> schwieriges,<br />
tabuisiertes Thema k<strong>in</strong>dgerecht präsentiert:<br />
bravo!" (Ersatzkassen)<br />
5. Auflage 2012<br />
gebunden, vierfarbig illustriert<br />
127 Seiten<br />
19,80 Euro, 26,90 SFr<br />
ISBN 978-3-938304-16-7<br />
bereits erschienen<br />
Schir<strong>in</strong> Homeier, Andreas Schrappe<br />
Flaschenpost nach irgendwo<br />
E<strong>in</strong> K<strong>in</strong>derfachbuch für K<strong>in</strong>der<br />
suchtkranker Eltern<br />
2. Auflage<br />
gebunden, vierfarbig illustriert<br />
143 Seiten<br />
22,90 Euro, 38,90 SFr<br />
ISBN 978-3-940529-17-6<br />
bereits erschienen<br />
Schir<strong>in</strong> Homeier, geb. 1982, ist Diplom-Sozialpädagog<strong>in</strong><br />
(FH). Sie arbeitet seit vielen Jahren<br />
mit K<strong>in</strong>dern alkoholabhängiger und psychisch<br />
kranker Eltern.<br />
Andreas Schrappe, geb. 1961, ist Diplom-Psychologe,<br />
Diplom-Pädagoge und stellvertretender<br />
Leiter der Ev. Beratungsstelle für Erziehungs-,<br />
Familien-, Ehe- und Lebensfragen <strong>in</strong> Würzburg.
<strong>Sterbehilfe</strong> <strong>in</strong> den Niederlanden –<br />
<strong>Sterbehilfe</strong> <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>?<br />
Dieses Buch beschreibt e<strong>in</strong>drücklich, woh<strong>in</strong> die „liberale“<br />
<strong>Sterbehilfe</strong>-Praxis der Niederlande geführt hat: War die<br />
<strong>Sterbehilfe</strong> dort zunächst an das ausdrückliche Verlangen<br />
e<strong>in</strong>es Sterbewilligen gebunden, wird heute hundertfach<br />
auch <strong>Sterbehilfe</strong> an Menschen geleistet, die darum nicht<br />
bitten können, zum Beispiel an beh<strong>in</strong>derten Babys. Die<br />
E<strong>in</strong>führung mobiler <strong>Sterbehilfe</strong>-Teams ist e<strong>in</strong>e weitere<br />
besorgniserregende Entwicklung.<br />
Die Argumente zur Legalisierung der <strong>Sterbehilfe</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Deutschland</strong> s<strong>in</strong>d die gleichen wie vor dreißig Jahren <strong>in</strong><br />
den Niederlanden. Das macht dieses Buch so wertvoll für<br />
die hiesige Debatte. Gerbert van Loenen kennt die deutsche<br />
und niederländische Politik als Journalist und Bürger.<br />
Differenziert und am konkreten Beispiel weist er nach, dass<br />
die niederländische Regelung als Dammbruch verstanden<br />
werden muss. E<strong>in</strong> Dammbruch, der sich auch auf den<br />
Umgang mit schwerstkranken und sterbenden Menschen<br />
<strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> verheerend auswirken kann.<br />
„Bei der Legalisierung der <strong>Sterbehilfe</strong> haben Gegner vor e<strong>in</strong>em<br />
‚Dammbruch‘ gewarnt: Sobald wir akzeptieren, dass Menschen,<br />
die darum bitten, von Ihrem Arzt getötet werden, werden wir bald<br />
auch das Leben von Menschen beenden, die nicht darum gebeten<br />
haben. In jedem Fall wird e<strong>in</strong> Menschenleben an Wert verlieren.<br />
Vor allem e<strong>in</strong>es, das nicht unseren perfektionistischen Ansprüchen<br />
genügt.<br />
Die Begriffe ‚Dammbruch‘ und ‚schiefe Ebene‘ werden aber von<br />
vielen missbraucht: Von den Niederländern, die alles, was <strong>in</strong> ihrem<br />
Land passiert, bl<strong>in</strong>d verteidigen, und von den fanatischen Kritikern.<br />
Beide Gruppen tun so, als ob ‚schiefe Ebene‘ bedeutet, dass<br />
wer am Montag die <strong>Sterbehilfe</strong> zulässt, am Dienstag Dr. Mengele<br />
<strong>in</strong>s Haus holt. Diese Übertreibung ist im Interesse beider Gruppen.<br />
Die Kritiker können die <strong>Sterbehilfe</strong>praxis der Niederlande als<br />
nazistisch skandalisieren. Den Befürwortern fällt es besonders<br />
leicht, e<strong>in</strong>e solche Übertreibung <strong>in</strong>s Lächerliche zu ziehen.<br />
Diesem Buch geht es nicht um den Skandal und nicht um Übertreibung.<br />
‚Schiefe Ebene‘ bedeutet hier lediglich, dass e<strong>in</strong> Schritt<br />
den Nächsten erleichtert. Und das sche<strong>in</strong>t tatsächlich der Fall,<br />
wenn man die Entwicklung der <strong>Sterbehilfe</strong> <strong>in</strong> den Niederlanden<br />
betrachtet.“ (Gerbert van Loenen)<br />
Gesundheit und Politik<br />
Gerbert van Loenen<br />
Das ist doch<br />
ke<strong>in</strong> Leben<br />
mehr!<br />
Risiken und Nebenwirkungen<br />
e<strong>in</strong>er „liberalen” <strong>Sterbehilfe</strong>-Praxis<br />
Das ist doch ke<strong>in</strong> Leben mehr!<br />
Risiken und Nebenwirkungen e<strong>in</strong>er „liberalen“<br />
<strong>Sterbehilfe</strong>-Praxis<br />
ca. 256 Seiten<br />
Übersetzung aus dem Niederländischen<br />
ca. 19,90 Euro, ca. 26,90 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-133-2<br />
ersche<strong>in</strong>t im Juni 2013<br />
Gerbert van Loenen, geb. 1964, ist stellvertretender<br />
Chefredakteur der niederländischen Zeitung „Trouw“ <strong>in</strong><br />
Amsterdam. 2000 bis 2004 arbeitete er als <strong>Deutschland</strong>-<br />
Korrespondent <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>. Zum Thema des Buches kam er<br />
auch durch eigene Betroffenheit: Se<strong>in</strong> Partner war <strong>in</strong> den<br />
letzten Jahren vor se<strong>in</strong>em Tod durch e<strong>in</strong>e Hirnverletzung<br />
schwerstbeh<strong>in</strong>dert. Für unsere Übersetzung hat Gerbert<br />
van Loenen das Manuskripts der 2009 erschienenen<br />
Orig<strong>in</strong>alausgabe aktualisiert und den Interessen der<br />
deutschen LeserInnenschaft angepasst.<br />
Gerbert van Loenen<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
9
Gesundheit und Politik<br />
Asmus F<strong>in</strong>zen<br />
Das Sterben der anderen<br />
<strong>Sterbehilfe</strong> <strong>in</strong> der Diskussion<br />
Alle<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> gibt es ca. neun<br />
Millionen Patientenverfügungen für e<strong>in</strong><br />
menschenwürdiges Sterben, trotz ungeklärter<br />
Rechtslage. Asmus F<strong>in</strong>zen br<strong>in</strong>gt<br />
Klarheit <strong>in</strong> die aktuelle Diskussion um<br />
aktive und passive <strong>Sterbehilfe</strong>. Er h<strong>in</strong>terfragt<br />
und erklärt die Begrifflichkeiten.<br />
Er unterscheidet Hilfen zum Sterben<br />
und Hilfen beim Sterben und bezieht sie<br />
konkret auf die verschiedenen Sterbesituationen<br />
– zu Hause, im Heim, im<br />
Krankenhaus. In jedem Fall werden<br />
Entscheidungen verlangt, von den<br />
Angehörigen wie von den zukünftigen<br />
Patienten.<br />
Der Angst vor dem Sterben der anderen<br />
und vor dem eigenen Tod kann man<br />
nur durch mehr und klare Informationen<br />
begegnen: darüber, was geht (und<br />
was gilt) und was nicht. Empfehlenswert<br />
für alle, die sich mit dem eigenen<br />
Sterben ause<strong>in</strong>andersetzen möchten,<br />
sowie für alle Berufsgruppen, die <strong>in</strong><br />
ihrem Arbeitsalltag mit e<strong>in</strong>schlägigen<br />
ethischen Fragen konfrontiert s<strong>in</strong>d.<br />
191 Seiten<br />
14,90 Euro, 20,90 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-033-5<br />
bereits erschienen<br />
Asmus F<strong>in</strong>zen ist Psychiater und Wissenschaftspublizist.<br />
Er arbeitete viele Jahre als leitender<br />
Krankenhausarzt <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> und der<br />
Schweiz. www.f<strong>in</strong>zen.ch<br />
10<br />
BKK Landesverband Hessen (Hrsg.)<br />
Zukunft der Pflege<br />
Prämierte Arbeiten des BKK<br />
Innovationspreises Gesundheit 2012<br />
Wichtig und unaufschiebbar sche<strong>in</strong>t die<br />
Frage nach der volkswirtschaftlichen<br />
F<strong>in</strong>anzierung der Pflege. Andererseits<br />
dürfen die konkreten Ansprüche der<br />
Versicherten und ihrer Angehörigen<br />
nicht aus dem Blick geraten.<br />
Die Autor<strong>in</strong>nen und Autoren präsentieren<br />
Analysen, Konzepte und Lösungsansätze<br />
für e<strong>in</strong>es der wichtigsten<br />
Zukunftsthemen unserer Gesellschaft.<br />
ca. 160 Seiten<br />
ca. 19,90 Euro, ca. 26,90 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-135-6<br />
ersche<strong>in</strong>t im September 2013<br />
Der BKK Landesverband Hessen prämiert mit<br />
dem BKK-Innovationspreis Gesundheit jedes<br />
Jahr hervorragende wissenschaftliche Arbeiten<br />
von StudentInnen und AbsolventInnen, die<br />
Theorie und Praxis im Gesundheitswesen e<strong>in</strong>ander<br />
näher br<strong>in</strong>gen.<br />
Helga Seyler<br />
Lesbische Ärzt<strong>in</strong>nen<br />
Erfahrungen und Strategien<br />
im Berufsleben<br />
Helga Seyler<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Lesbische Ärzt<strong>in</strong>nen<br />
Erfahrungen und Strategien<br />
im Berufsleben<br />
Lesben s<strong>in</strong>d im Mediz<strong>in</strong>betrieb sche<strong>in</strong>bar<br />
akzeptiert. Sie müssen jedoch viel Energie<br />
aufwenden, um im beruflichen<br />
Umfeld e<strong>in</strong>en passenden Umgang mit<br />
ihrer Lebensweise zu f<strong>in</strong>den.<br />
Das Buch präsentiert Ergebnisse zahlreicher<br />
Interviews und Gruppendiskussionen.<br />
Ärzt<strong>in</strong>nen, die <strong>in</strong> Praxis, Kl<strong>in</strong>ik<br />
oder Pharma<strong>in</strong>dustrie arbeiten, am<br />
Beg<strong>in</strong>n der Weiterbildung stehen oder<br />
im Ruhestand s<strong>in</strong>d, werden mit ihren<br />
Berufswegen und Erfahrungen porträtiert:<br />
Wie entscheiden sie über das<br />
„Outen“ gegenüber KollegInnen oder<br />
PatientInnen? Wie gehen sie mit Diskrim<strong>in</strong>ierungen<br />
um? Wie managen sie die<br />
Leistungsanforderungen <strong>in</strong> ihrem Beruf?<br />
Das Buch soll lesbische Ärzt<strong>in</strong>nen anregen,<br />
eigene Erfahrungen im Mediz<strong>in</strong>betrieb<br />
besser e<strong>in</strong>ordnen zu können. Allen<br />
am Thema Diversity Interessierten bietet<br />
es E<strong>in</strong>blicke zu Situation und Erleben<br />
von M<strong>in</strong>derheiten im Arbeitsleben.<br />
ca. 208 Seiten<br />
ca. 19,90 Euro, ca. 26,90 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-132-5<br />
ersche<strong>in</strong>t im März 2013<br />
Helga Seyler, geb. 1955, arbeitet als Frauenärzt<strong>in</strong><br />
im Familienplanungszentrum Hamburg. Sie ist<br />
Gründungsmitglied des Netzwerks lesbischer<br />
Ärzt<strong>in</strong>nen, Charlotte e.V., und engagiert sich für<br />
die Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung<br />
lesbischer Patient<strong>in</strong>nen.
K<strong>in</strong>der haben macht glücklich.<br />
Ke<strong>in</strong>e K<strong>in</strong>der haben auch.<br />
Bekommen die Deutschen zu wenige K<strong>in</strong>der? Oder nur die<br />
deutschen Akademiker<strong>in</strong>nen? Wie kann man die Geburtenrate<br />
steigern? Was stimmt nur mit den K<strong>in</strong>derlosen nicht?<br />
Bei solchen Debatten kommt e<strong>in</strong>e Gruppe nie zu Wort: die<br />
Menschen, die sich ke<strong>in</strong>e K<strong>in</strong>der wünschen. Dabei möchten<br />
immerh<strong>in</strong> 23 Prozent der Männer und 15 Prozent der Frauen<br />
<strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> freiwillig k<strong>in</strong>derlos bleiben.<br />
Das Buch gibt diesen Menschen e<strong>in</strong>e Stimme. Zehn Männer<br />
und Frauen zwischen 30 und 80 erzählen: Was ist ihnen <strong>in</strong><br />
ihrem Leben wichtig? Wieso haben sie sich gegen K<strong>in</strong>der<br />
entschieden? Diese Porträts ergänzen die Autor<strong>in</strong>nen um<br />
Zahlen und H<strong>in</strong>tergründe und räumen mit Vorurteilen auf,<br />
die zum Thema verbreitet werden: Die K<strong>in</strong>derlosen s<strong>in</strong>d<br />
nicht schuld an e<strong>in</strong>er „demografischen Katastrophe“. K<strong>in</strong>derlose<br />
s<strong>in</strong>d nicht egoistischer als Eltern, und sie s<strong>in</strong>d auch<br />
nicht e<strong>in</strong>samer. Und ne<strong>in</strong>: e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>derwunsch ist nicht<br />
„natürlich“.<br />
E<strong>in</strong> Buch für Menschen, die sich bewusst für oder gegen<br />
e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d entscheiden wollen. Und für alle, die sich für<br />
gleichberechtigte, vielfältige Lebensentwürfe e<strong>in</strong>setzen.<br />
„Ich lebe <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Land, wo ich entscheiden kann, ob ich K<strong>in</strong>der<br />
haben will oder nicht, und das empf<strong>in</strong>de ich als e<strong>in</strong> großes<br />
Geschenk: Ich kann mir aussuchen, wie me<strong>in</strong> Leben verläuft, wie<br />
me<strong>in</strong>e Sicht auf Weiblichkeit ist, wie ich Weiblichkeit def<strong>in</strong>iere. Ich<br />
habe wirklich Freiheit.“ (Ilu, 45, Köch<strong>in</strong> und Künstler<strong>in</strong>)<br />
„Wenn ich als schwul lebender Mann e<strong>in</strong>en K<strong>in</strong>derwunsch hätte,<br />
hätten me<strong>in</strong>e Eltern mit diesem Szenario sicher e<strong>in</strong> Problem. Ich<br />
glaube, da gibt es eher die umgekehrte Erwartung: dass ich als<br />
schwuler Mann doch gefälligst die F<strong>in</strong>ger davon lassen sollte. Da<br />
sieht man, dass es gar nicht um Familie als solche geht, sondern<br />
um e<strong>in</strong>e bestimmte Form von Familie, die sich gefälligst tradieren<br />
soll.“ (Thomas, 34, Inhaber e<strong>in</strong>er Internet-Agentur)<br />
„Ich hätte me<strong>in</strong> Leben mit e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>d anders e<strong>in</strong>richten müssen.<br />
Und ich habe me<strong>in</strong> Leben, so wie es war, sehr genossen. Die<br />
Annehmlichkeiten des S<strong>in</strong>gledase<strong>in</strong>s habe ich höher geschätzt als<br />
die Freuden der Mutterschaft. Natürlich hat me<strong>in</strong> Beruf auch e<strong>in</strong>e<br />
große Rolle gespielt, die Reisen, ich habe so <strong>in</strong>teressante Leute<br />
getroffen, ich habe viel dabei gelernt. Das hat mich glücklich<br />
gemacht – glücklicher, als e<strong>in</strong>e Ehe mich hätte machen können.<br />
Me<strong>in</strong> Leben war mir so lieber.“<br />
(Eva, 76, Journalist<strong>in</strong> und Gutachter<strong>in</strong> im Ruhestand)<br />
Gesundheit und Politik<br />
Sonja Siegert, Anja Uhl<strong>in</strong>g<br />
Ich will ke<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d<br />
Zehn Geschichten über e<strong>in</strong>e<br />
unpopuläre Entscheidung<br />
Sonja Siegert, Anja Uhl<strong>in</strong>g<br />
Ich will ke<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d<br />
Zehn Geschichten über e<strong>in</strong>e unpopuläre Entscheidung<br />
ca. 180 Seiten<br />
ca. 16,90 Euro, ca. 23,50 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-131-8<br />
ersche<strong>in</strong>t im März 2013<br />
Sonja Siegert, geb. 1974, ist Journalist<strong>in</strong><br />
und Lektor<strong>in</strong>. Sie war von 2002 bis 2008<br />
Lektor<strong>in</strong> und Redakteur<strong>in</strong> beim <strong>Mabuse</strong>-<br />
<strong>Verlag</strong>, danach Onl<strong>in</strong>e-Redakteur<strong>in</strong> für<br />
das Portal Gesundheits<strong>in</strong>formation.de<br />
und arbeitet jetzt als Referent<strong>in</strong> für die<br />
Bundeszentrale für gesundheitliche<br />
Aufklärung. Sie lebt mit ihrem Partner, der<br />
sich ebenfalls ke<strong>in</strong>e K<strong>in</strong>der wünscht, <strong>in</strong><br />
Köln. www.sonja-siegert.de<br />
Anja Uhl<strong>in</strong>g, geb. 1963, ist Journalist<strong>in</strong><br />
und Mitarbeiter<strong>in</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er mediz<strong>in</strong>rechtlichen<br />
Anwaltskanzlei. Sie war<br />
Lektor<strong>in</strong> im dipa-<strong>Verlag</strong>, Redakteur<strong>in</strong> des<br />
Frauen-Musik-Rundbriefes und von 1995<br />
bis 2005 Redakteur<strong>in</strong> der Zeitschrift<br />
„Dr. med. <strong>Mabuse</strong>“. Sie lebt mit ihrem<br />
Partner, der zwei <strong>in</strong>zwischen erwachsene<br />
Stieftöchter hat, <strong>in</strong> Frankfurt am Ma<strong>in</strong>.<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
11
B<br />
Schwangerschaft und Geburt<br />
12<br />
Barbara Katz Rothman<br />
Schöne neue<br />
Welt der<br />
Fortpflanzung<br />
Texte zu Schwangerschaft,<br />
Geburt und Gendiagnostik<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Barbara Katz Rothman<br />
Schöne neue Welt der<br />
Fortpflanzung<br />
Texte zu Schwangerschaft, Geburt und<br />
Gendiagnostik<br />
Die US-amerikanische Soziolog<strong>in</strong> und<br />
Gesundheitswissenschaftler<strong>in</strong> Barbara<br />
Katz Rothman greift immer wieder <strong>in</strong> die<br />
Diskussion über neue Fortpflanzungstechniken<br />
e<strong>in</strong>. Dieses Buch versammelt Aufsätze<br />
und Auszüge aus ihren Büchern,<br />
unter anderem zu folgenden Themen:<br />
• Geschichte und Entwicklung der Arbeit<br />
von Hebammen.<br />
• Der mediz<strong>in</strong>ische Blick auf Schwangerschaft<br />
und Geburt.<br />
• Gendiagnostik und ihre Folgen für<br />
Mutterschaft und Menschenbild.<br />
198 Seiten<br />
Übersetzung aus dem US-Amerikanischen<br />
19,90 Euro, 26,90 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-018-2<br />
bereits erschienen<br />
Barbara Katz Rothman ist Professor<strong>in</strong> für Sociology,<br />
Public Health and Women's Studies an der<br />
City University of New York und Gastprofessor<strong>in</strong><br />
an der Charité Berl<strong>in</strong>, Studiengang Health and<br />
Society: International Gender Studies; an der<br />
Ryerson University <strong>in</strong> Toronto, Kanada, im International<br />
Midwifery Pre-registration Program;<br />
und an der Soziologischen Abteilung der Universität<br />
von Plymouth, Großbritannien.<br />
Die Übersetzer<strong>in</strong> Hildburg Wegener ist Sprecher<strong>in</strong><br />
des „Netzwerks gegen Selektion durch<br />
Pränataldiagnostik“, e<strong>in</strong>em Zusammenschluss<br />
von BeraterInnen, Hebammen, ÄrztInnen und<br />
Selbsthilfeorganisationen von Menschen mit<br />
Beh<strong>in</strong>derung.<br />
Sibil Tschud<strong>in</strong>, Barbara Maier, Johannes Bitzer,<br />
Susanne Ditz, Mart<strong>in</strong>a Rauchfuß (Hrsg.)<br />
Grenzen wahrnehmen –<br />
respektieren – überw<strong>in</strong>den<br />
Beiträge der<br />
2. Drei-Länder-Tagung der<br />
DGPFG, SAPGG und ÖGPGG<br />
2012<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong> DGPFG e. V.<br />
S. Tschud<strong>in</strong>, B. Maier, J. Bitzer,<br />
S. Ditz, M. Rauchfuß (Hrsg.)<br />
Grenzen wahrnehmen –<br />
respektieren – überw<strong>in</strong>den<br />
Beiträge der 2. Drei-Länder-Tagung der<br />
DGPFG, SAPGG und ÖGPGG 2012<br />
Mit dem Wahrnehmen, Respektieren<br />
und Überw<strong>in</strong>den von Grenzen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />
der Gynäkologie und Geburtshilfe tätige<br />
Ärzt<strong>in</strong>nen und Ärzte tagtäglich konfrontiert.<br />
Die zweite Drei-Länder-Tagung<br />
von psychosomatisch orientierten ÄrztInnen,<br />
Hebammen und TherapeutInnen<br />
aus <strong>Deutschland</strong>, der Schweiz und<br />
Österreich bot e<strong>in</strong> ideales Forum, um<br />
die Fragen, die sich <strong>in</strong> diesem Zusammenhang<br />
stellen, grenzübergreifend zu<br />
diskutieren.<br />
ca. 200 Seiten<br />
ca. 24,90 Euro, ca. 33,90 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-134-9<br />
ersche<strong>in</strong>t im W<strong>in</strong>ter 2013<br />
Die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische<br />
Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
(DGPFG e. V.) engagiert sich für verantwortungsbewusstes<br />
Denken und Handeln <strong>in</strong> der<br />
Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Jedes Jahr<br />
versammelt sie über 300 Fachleute auf e<strong>in</strong>em<br />
mehrtägigen Fachkongress. www.dgpfg.de<br />
Sylvia Börgens<br />
Das K<strong>in</strong>d ist da, das Glück lässt<br />
auf sich warten<br />
Die Geburt e<strong>in</strong>es Babys bedeutet vor<br />
allem für die Mutter e<strong>in</strong>en großen<br />
Umbruch im Leben. Fast jede fünfte Frau<br />
gerät danach <strong>in</strong> e<strong>in</strong> seelisches Tief, fühlt<br />
sich erschöpft und überfordert. Der Übergang<br />
zu e<strong>in</strong>er behandlungsbedürftigen<br />
Depression kann dabei fließend se<strong>in</strong>. An<br />
vielen Beispielen zeigt Sylvia Börgens,<br />
dass seelische und körperliche Anpassungsschwierigkeiten<br />
nach der Geburt<br />
e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>des durchaus normal s<strong>in</strong>d. Sie<br />
gibt jungen Familien zahlreiche praktische<br />
Tipps zur Bewältigung des Alltags und<br />
zeigt Möglichkeiten der Selbsthilfe bis<br />
zu psychiatrischer und psychotherapeutischer<br />
Behandlung auf.<br />
192 Seiten<br />
14,90 Euro, 20,90 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-034-2<br />
bereits erschienen<br />
Slyvia Börgens ist Diplom-Psycholog<strong>in</strong>, Geburtsvorbereiter<strong>in</strong>,<br />
Trauerbegleiter<strong>in</strong> mit eigener Praxis<br />
für Lebensberatung und Autor<strong>in</strong>.
Auch kurzes Leben<br />
für voll nehmen<br />
Renate Ebert ist zum zweiten Mal schwanger und freut sich<br />
mit ihrem Mann und Töchterchen Sophia auf das Baby. E<strong>in</strong>e<br />
Rout<strong>in</strong>euntersuchung beim Gynäkologen ändert alles:<br />
Das Baby leidet am Gendefekt Trisomie 18. Niemand kann<br />
wissen, wie lange es leben wird – falls es die Schwangerschaft<br />
übersteht.<br />
Ihre Ängste und Zweifel schildert die Mutter <strong>in</strong> E-Mails an<br />
e<strong>in</strong>e Freund<strong>in</strong>. Daraus ist zehn Jahre später dieses Buch entstanden.<br />
Es erzählt von dunklen Stunden und großer Trauer. Aber<br />
auch vom Mut, e<strong>in</strong> todkrankes K<strong>in</strong>d im eigenen Leben willkommen<br />
zu heißen.<br />
„Ich wollte nie Bungee spr<strong>in</strong>gen!<br />
Man spr<strong>in</strong>gt hoch oben kopfüber <strong>in</strong> die Tiefe, wird gehalten von<br />
e<strong>in</strong>em Seil um den eigenen Körper, das ihn im freien Fall kurz über<br />
dem Untergrund abbremst, ihn festhält … Durch die Elastizität dieses<br />
Seils wird der Mensch daran immer wieder zurück <strong>in</strong> die Höhe<br />
gezogen, bis se<strong>in</strong> Auf und Ab sich ausgependelt hat und schließlich<br />
zur Ruhe kommt. Ohne Vertrauen geht das nicht!<br />
Me<strong>in</strong>e Schwangerschaft mit Franziska hat sich zu e<strong>in</strong>em Bungee-<br />
Sprung entwickelt. Ich habe es mir nicht ausgesucht, es ist so gekommen.<br />
Zehn Jahre nach ihrem Tod hat sich das Seil ausgependelt. Ich<br />
b<strong>in</strong> nicht dankbar für jede Erfahrung, die ich während dieser<br />
Schwangerschaft machen musste. Aber ich b<strong>in</strong> dankbar für die<br />
Menschen, die um mich herum waren, und für das Vertrauen, das<br />
sich, mit vielen Rückschlägen, entfalten durfte.<br />
In jener Zeit hatte ich e<strong>in</strong>e liebe Freund<strong>in</strong>, der ich im Laufe dieser<br />
Entwicklung oft täglich, manchmal mehrmals am Tag, e<strong>in</strong>e E-Mail<br />
geschrieben habe. So hat sich e<strong>in</strong>e Art Tagebuch ergeben.“<br />
(Aus dem Vorwort)<br />
Schwangerschaft und Geburt<br />
R<br />
Renate Ebert<br />
Franziska, die Trisomie<br />
und das stille Ende<br />
Tagebuch e<strong>in</strong>er Schwangerschaft<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Renate Ebert<br />
Franziska, die Trisomie und das stille Ende<br />
Tagebuch e<strong>in</strong>er Schwangerschaft<br />
127 Seiten<br />
16,90 Euro, 23,50 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-035-9<br />
bereits erschienen<br />
Renate Ebert, geb. 1959, lebt mit ihrer Familie <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>em Dorf bei Karlsruhe. Sie arbeitet als Schulsekretär<strong>in</strong>.<br />
Während der Schwangerschaft mit<br />
Tochter Franziska erlebte sie die Diagnose „Trisomie<br />
18“ als elementaren Schicksalsschlag.<br />
13
Pflege<br />
14<br />
Anke Gerlach<br />
Professionelle Identität<br />
<strong>in</strong> der Pflege<br />
Akademisch Qualifizierte zwischen<br />
Tradition und Innovation<br />
Anke Gerlach<br />
Professionelle Identität<br />
<strong>in</strong> der Pflege<br />
Akademisch Qualifizierte zwischen<br />
Tradition und Innovation<br />
Mit der E<strong>in</strong>führung von Studiengängen<br />
<strong>in</strong> der Pflege verbanden sich mannigfaltige<br />
sozialpolitische, bildungspolitische<br />
und berufspolitische Hoffnungen. Dabei<br />
erfolgte der Akademisierungsprozess<br />
weitgehend ohne „Masterplan“. Das<br />
Ergebnis ist e<strong>in</strong>e Vielzahl von Studiengangsangeboten,<br />
die sich oft grundlegend<br />
vone<strong>in</strong>ander unterscheiden.<br />
Auf Basis von Gruppendiskussionen<br />
untersucht Anke Gerlach, <strong>in</strong>wiefern sich<br />
dennoch e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>same professionelle<br />
Identität der Pflegeakademiker<strong>in</strong>nen<br />
und Pflegeakademiker herausgebildet<br />
hat – und <strong>in</strong> welchem Verhältnis diese<br />
zur „traditionellen“ Pflege steht.<br />
ca. 336 Seiten<br />
ca. 36 Euro, 45,90 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-109-7<br />
ersche<strong>in</strong>t im März 2013<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Anke Gerlach, geb. 1979, studierte Pflege und<br />
Public Health. Ihre Themenschwerpunkte s<strong>in</strong>d<br />
Professionelle Identität <strong>in</strong> der Pflege, Akademisierung<br />
und Professionalisierung der Gesundheitsberufe,<br />
Health Professional Education,<br />
Mobilität der Gesundheitsberufe und kompetenzorientierte<br />
Forschung. Sie arbeitet als wissenschaftliche<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong> an der Hochschule<br />
Fulda <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Evaluationsprojekt zur E<strong>in</strong>führung<br />
der persönlichen elektronischen Patientenakte.<br />
C<br />
Christa Hüper, Barbara Hellige<br />
Kooperative Pflegeberatung<br />
und Beratungsqualität<br />
Mit e<strong>in</strong>em Exkurs zu Selbstmanagement,<br />
Macht und Eigens<strong>in</strong>n<br />
Christa Hüper, Barbara Hellige<br />
Kooperative Pflegeberatung und<br />
Beratungsqualität<br />
Mit e<strong>in</strong>em Exkurs zu Selbstmanagement,<br />
Macht und Eigens<strong>in</strong>n<br />
In ihrem Buch „Professionelle Pflegeberatung<br />
und Gesundheitsförderung für<br />
chronisch Kranke“ (<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
2009) haben die Autor<strong>in</strong>nen ihr Konzept<br />
der Kooperativen Pflegeberatung<br />
vorgelegt. Daran anknüpfend präsentieren<br />
sie hier grundlegende Kriterien für<br />
die Beratungsqualität und -evaluation.<br />
Die Autor<strong>in</strong>nen gehen auch auf Machtverhältnisse<br />
<strong>in</strong> der Pflegeberatung e<strong>in</strong><br />
und beleuchten das Spannungsfeld zwischen<br />
aufgezwungenem Selbstmanagement<br />
und positiv verstandenem Eigens<strong>in</strong>n.<br />
249 Seiten<br />
24,90 Euro, 33,90 SFr<br />
ISBN ISBN 978-3-86321-016-8<br />
bereits erschienen<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Christa Hüper ist Professor<strong>in</strong> an der Hochschule<br />
Hannover mit dem Lehrgebiet Gesundheit und<br />
Krankheit, Beratung und Patientenschulung.<br />
Barbara Hellige ist Professor<strong>in</strong> an der Hochschule<br />
Hannover mit dem Lehrgebiet Professionalisierung<br />
<strong>in</strong> der Pflege, Beratung zur Unterstützung<br />
chronisch Kranker.<br />
Erweitert und aktualisiert!<br />
Gerd Dielmann<br />
Krankenpflegegesetz und<br />
Ausbildungs- und<br />
Prüfungsverordnung für die<br />
Berufe <strong>in</strong> der Krankenpflege<br />
Kommentar für die Praxis<br />
Seit se<strong>in</strong>er Neufassung im Jahre 2004<br />
wurde das Krankenpflegegesetz mehrfach<br />
geändert, zuletzt 2012.<br />
Die 3. Auflage dieses Kommentars<br />
berücksichtigt alle Neuerungen und<br />
zeigt den aktuellen Stand der Rechtsprechung.<br />
Die Bestimmungen des Krankenpflegegesetzes<br />
und der Ausbildungs- und<br />
Prüfungsverordnung werden auf leicht<br />
verständliche Weise dargestellt und<br />
erläutert. Die Europäische Richtl<strong>in</strong>ie<br />
über die Anerkennung der Berufsqualifikationen,<br />
die geltenden Vorschriften<br />
zur Ausbildungsf<strong>in</strong>anzierung und die<br />
aktuellen Ausbildungstarifverträge des<br />
öffentlichen Dienstes werden dokumentiert.<br />
E<strong>in</strong> unverzichtbares Nachschlagewerk<br />
für Auszubildende, Lehrende, Personalverwaltung<br />
und betriebliche Interessenvertretungen!<br />
3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2012<br />
ca. 260 Seiten<br />
ca. 29,90 Euro, ca. 38,90 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-001-4<br />
ersche<strong>in</strong>t im November 2012<br />
Gerd Dielmann ist Krankenpfleger und Diplompädagoge.<br />
Bis Frühjahr 2012 arbeitete er <strong>in</strong> der<br />
ver.di-Bundesverwaltung als Bereichsleiter Berufspolitik,<br />
Fachbereich Gesundheit, Soziale<br />
Dienste, Wohlfahrt und Kirchen.
Endlich wieder erhältlich:<br />
E<strong>in</strong>malige Quellensammlung<br />
Sylvelyn Hähner-Rombach (Hrsg.)<br />
Quellen zur Geschichte der<br />
Krankenpflege<br />
Mit E<strong>in</strong>führungen und Kommentaren<br />
(mit CD-ROM)<br />
Dieses Buch stellt umfangreiches Quellenmaterial<br />
zu folgenden Themenschwerpunkten<br />
zusammen: Krankenpflege<br />
<strong>in</strong> Antike, Mittelalter und Früher<br />
Neuzeit, Christentum und Krankenpflege,<br />
Berufliche Entwicklung der Krankenpflege<br />
<strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>, Österreich<br />
und der Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert,<br />
Alltag <strong>in</strong> der Krankenpflege,<br />
Geschlechterverhältnisse <strong>in</strong> der Krankenpflege<br />
und Eugenik sowie Nationalsozialismus.<br />
E<strong>in</strong>führungen stellen<br />
jeweils die übergeordneten Zusammenhänge<br />
dar, Kommentare zu jeder Quelle<br />
leisten e<strong>in</strong>e historische E<strong>in</strong>ordnung. Sie<br />
präsentieren den aktuellen Stand der<br />
Forschung und erschließen die Quellen<br />
so <strong>in</strong> e<strong>in</strong>zigartiger Weise für Selbststudium<br />
und Lehre. E<strong>in</strong> ideales Buch für<br />
Krankenpflege- und Altenpflegeschulen.<br />
Dem Buch liegt e<strong>in</strong>e CD-ROM mit allen<br />
kommentierten Quellen bei.<br />
2., unveränderte Auflage 2012<br />
gebunden, <strong>in</strong>kl. CD-ROM<br />
739 Seiten<br />
49,90 Euro, 62,50 SFr<br />
ISBN 978-3-940529-11-4<br />
bereits erschienen<br />
Sylvelyn Hähner-Rombach, geb. 1959, ist wissenschaftliche<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong> am Institut für Geschichte<br />
der Mediz<strong>in</strong> der Robert Bosch Stiftung<br />
<strong>in</strong> Stuttgart.<br />
Geschichte der Mediz<strong>in</strong> und Pflege<br />
Caris-Petra Heidel (Hrsg.)<br />
Der jüdische Arzt <strong>in</strong><br />
Kunst und Kultur<br />
Mediz<strong>in</strong> und<br />
Judentum<br />
Band 11<br />
Caris-Petra Heidel (Hrsg.)<br />
Der jüdische Arzt <strong>in</strong><br />
Kunst und Kultur<br />
Mediz<strong>in</strong> und Judentum, Band 11<br />
Die Bedeutung jüdischer Ärzte, Zahnärzte<br />
und Apotheker für das kulturelle<br />
Leben begründet e<strong>in</strong>en eigenen Forschungsgegenstand.<br />
Die Autor<strong>in</strong>nen<br />
und Autoren dieses Bandes bearbeiten<br />
Fragen, die bislang kaum im Fokus wissenschaftshistorischer<br />
Untersuchungen<br />
standen – unter anderem:<br />
• Wie verbanden sich die Sichtweisen<br />
jüdischer Heilkundiger auf ihre Profession<br />
mit kulturellen Entwicklungen?<br />
• Wie spiegelte die (jüdische) Literatur<br />
die Umsetzung jüdischen ärztlichen<br />
Handelns wider?<br />
• Welchen E<strong>in</strong>fluss nahmen jüdische<br />
Ärzte, Zahnärzte und Apotheker auf<br />
die Kulturpolitik, und was war ihr<br />
persönlicher Beitrag zur ästhetischen<br />
Produktion?<br />
Reihe Mediz<strong>in</strong> und Judentum, Band 11<br />
312 Seiten<br />
40 Euro, 50,90 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-032-8<br />
bereits erschienen<br />
Caris-Petra Heidel, geb. 1954, ist Mediz<strong>in</strong>historiker<strong>in</strong><br />
und kommissarische Direktor<strong>in</strong><br />
des Instituts für Geschichte der Mediz<strong>in</strong> der<br />
Mediz<strong>in</strong>ischen Fakultät Carl Gustav Carus an<br />
der TU Dresden.<br />
Erweiterte Neuauflage!<br />
Hilde Steppe (Hrsg.)<br />
Krankenpflege im<br />
Nationalsozialismus<br />
Dieses Buch gilt mittlerweile – auch <strong>in</strong><br />
allen Pflegeschulen – als Standardwerk.<br />
Bis heute ist es das e<strong>in</strong>zige, das so kompakt<br />
und umfassend über die Krankenpflege<br />
während des Nationalsozialismus<br />
<strong>in</strong>formiert.<br />
Die Neuauflage wurde um aktuelle Forschungsergebnisse<br />
aus den Pflege- und<br />
Geschichtswissenschaften erweitert.<br />
Unter anderem:<br />
• Krankenpflege im Konzentrationslager<br />
• Krankenpflege für die SS<br />
• Jüdische Krankenpflege unter dem<br />
Nationalsozialismus<br />
• Kooperation zwischen Pflegenden<br />
und Hebammen<br />
• PatientInnenmorde vor, während<br />
und nach dem Nationalsozialismus –<br />
e<strong>in</strong>e Kont<strong>in</strong>uität?<br />
10., erweiterte Auflage 2013<br />
ca. 300 Seiten<br />
ca. 21,90 Euro, ca. 29,90 SFr<br />
ISBN 978-3-925499-35-7<br />
ersche<strong>in</strong>t im März 2013<br />
10., erweiterte<br />
Auflage<br />
Hilde Steppe, 1947-1999, Krankenschwester und<br />
Diplom-Pädagog<strong>in</strong>, war <strong>in</strong> verschiedenen Praxisfeldern<br />
der Pflege und im Bereich der Fortund<br />
Weiterbildung tätig. Von 1992 an war sie<br />
Leiter<strong>in</strong> des Referats Pflege im Hessischen M<strong>in</strong>isterium<br />
für Umwelt, Energie, Jugend, Familie<br />
und Gesundheit <strong>in</strong> Wiesbaden. 1998 erhielt sie<br />
die Professur für Pflegewissenschaft an der<br />
Fachhochschule Frankfurt am Ma<strong>in</strong>.<br />
15
Alter<br />
16<br />
Bernd Meißnest,<br />
He<strong>in</strong>z-Peter<br />
Kuhlmann<br />
(Hrsg.)<br />
Tagungsband<br />
zum<br />
17. Gütersloher<br />
Gerontopsychiatrischen<br />
Symposium<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Bernd Meißnest,<br />
He<strong>in</strong>z-Peter Kuhlmann (Hrsg.)<br />
Alter und Mobilität<br />
Tagungsband zum 17. Gütersloher<br />
Gerontopsychiatrischen Symposium<br />
Je weniger sich alte Menschen bewegen,<br />
desto größer ist ihr Risiko, zu erkranken.<br />
Je größer die mobilen Ressourcen<br />
alter Menschen s<strong>in</strong>d, desto größer schätzen<br />
sie selbst ihre Lebensqualität e<strong>in</strong>.<br />
Gerade bei psychisch erkrankten älteren<br />
Menschen fördern Bewegungsaktivitäten<br />
das Wohlbef<strong>in</strong>den, m<strong>in</strong>dern das<br />
Sturzrisiko sowie Verhaltensauffälligkeiten<br />
und tragen zur Autonomie bei.<br />
Wie kann man älteren Menschen das<br />
Leben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er hochmobilen Gesellschaft<br />
erleichtern, <strong>in</strong> der junge Menschen<br />
ständig <strong>in</strong> Bewegung s<strong>in</strong>d, dabei auch<br />
Wohnung, Arbeitsplatz, Urlaubsort oder<br />
Partnerschaft wechseln? Diesen und<br />
anderen Fragen widmen sich die Beiträge<br />
zum 17. Gütersloher Gerontopsychiatrischen<br />
Symposium.<br />
ca. 96 Seiten<br />
ca. 18 Euro, ca. 24,90 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-037-3<br />
ersche<strong>in</strong>t im März 2013<br />
Alterund<br />
Mobilität<br />
Bernd Meißnest, geb. 1967, ist Facharzt für<br />
Psychiatrie und Psychotherapie. Er ist Chefarzt<br />
der Kl<strong>in</strong>ik für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie/Geriatrie<br />
des LWL-Kl<strong>in</strong>ikums Gütersloh.<br />
He<strong>in</strong>z-Peter Kuhlmann, geb. 1954, ist Facharzt<br />
für Psychiatrie und Neurologie. Er leitet als<br />
Oberarzt die Gerontopsychiatrische Ambulanz<br />
des LWL-Kl<strong>in</strong>ikums Gütersloh.<br />
Harald Blonski (Hrsg.)<br />
Beratung älterer<br />
Menschen<br />
Methoden – Konzepte – Erfahrungen<br />
Harald Blonski (Hrsg.)<br />
Beratung älterer Menschen<br />
Methoden – Konzepte – Erfahrungen<br />
Der demografische Wandel und die<br />
komplexer werdenden Versorgungsstrukturen<br />
begründen die wachsende<br />
Bedeutung e<strong>in</strong>er kompetenten Beratung<br />
für ältere Menschen. Fachliteratur zu<br />
möglichen Wegen und Formen der<br />
Beratung dieser Zielgruppe ist jedoch<br />
Mangelware.<br />
Diese Lücke hilft das Buch schließen:<br />
Vor dem H<strong>in</strong>tergrund verschiedener<br />
methodischer Ansätze und Erfahrungen<br />
belegen die Autor<strong>in</strong>nen und Autoren<br />
die Notwendigkeit der Beratung älterer<br />
MitbürgerInnen. Sie stellen Ansätze und<br />
Methoden vor, die sich <strong>in</strong> ihrer praktischen<br />
Arbeit bewährt haben, und solche,<br />
die sie <strong>in</strong> Zukunft für zielführend<br />
halten.<br />
ca. 288 Seiten<br />
ca. 29,90 Euro, ca. 38,90 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-101-1<br />
ersche<strong>in</strong>t im März 2013<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Harald Blonski, geb. 1949, ist Pädagoge,Diplompsychogerontologe,<br />
und Organisationsberater.<br />
Schwerpunkte se<strong>in</strong>er Arbeit bilden u. a. Qualitäts-<br />
, Prozess- und Strategisches Management,<br />
Führung, Motivation und gerontopsychiatrische<br />
Themen. Seit Beg<strong>in</strong>n der 90er Jahre ist er<br />
als leitender Auditor für mehrere Zertifizierungsgesellschaften<br />
tätig. Im <strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
erschien von ihm zuletzt „Die Vielfalt des Wohnens<br />
im Alter“ (2. Auflage 2011).<br />
K<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Kathr<strong>in</strong> Pläck<strong>in</strong>g<br />
Erste Wahl<br />
E<strong>in</strong> Zukunftsroman<br />
Erste Wahl<br />
E<strong>in</strong> Zukunftsroman<br />
2023 ergeht e<strong>in</strong> neues Rentengesetz:<br />
Der Verzicht auf staatliche Hilfen wie<br />
Rente und Krankenversicherung soll mit<br />
e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>maligen f<strong>in</strong>anziellen Abf<strong>in</strong>dung<br />
honoriert werden. Wenn diese aufgebraucht<br />
ist, wählen die meisten den<br />
empfohlenen Freitod.<br />
Susanne Helbrich, 75 und demenziell<br />
erkrankt, weiß davon nichts. Sie liebt<br />
ihre Pantoffeln, verwechselt die Lebenden<br />
mit den Toten und balanciert am<br />
Krückstock durch ihre Fotoalben. Derweil<br />
betrügt ihr Bruder Jens sie um die<br />
Abf<strong>in</strong>dung ...<br />
„Der Autor<strong>in</strong> ist das Wunder gelungen, e<strong>in</strong><br />
drängendes Thema zutiefst menschlich und<br />
sehr humorvoll darzustellen“<br />
(Freiburger Wochenbericht)<br />
„E<strong>in</strong>fühlsam und berührend, ohne sentimental<br />
zu werden.“ (<strong>in</strong>fo-dienst bio-ethik)<br />
2. Auflage 2012<br />
184 Seiten<br />
16,90 Euro, 23,50 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-014-4<br />
bereits erschienen<br />
Kathr<strong>in</strong> Pläck<strong>in</strong>g<br />
Kathr<strong>in</strong> Pläck<strong>in</strong>g, lebt seit 2002 <strong>in</strong> Freiburg<br />
und arbeitet <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Wohngeme<strong>in</strong>schaft für<br />
Menschen mit Demenz. Zahlreiche Veröffentlichungen<br />
(u. a. „Zettelgeschichten“, 2009 und<br />
„Viva Dementia“, 2012).<br />
Sie haben Interesse an e<strong>in</strong>er Lesung, z. B. für<br />
Ihre SchülerInnen oder StudentInnen?<br />
E-Mail an: verlag@mabuse-verlag.de
Witzige Postkarten auf stabilem Karton<br />
Staffelpreise:<br />
Anzahl Preis<br />
1-29 Ex. 1 Euro pro Postkarte<br />
30-49 Ex. 90 Cent pro Postkarte<br />
ab 50 Ex. 80 Cent pro Postkarte<br />
Wir passen den Preis entsprechend der Kartenanzahl<br />
auf Ihrer Rechnung an.<br />
Weitere Postkarten f<strong>in</strong>den Sie auf<br />
www.mabuse-verlag.de Buchversand Postkarten<br />
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Postkarten-Buch<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Gesundheitspostkarten<br />
Multitask<strong>in</strong>g, Nr. 16817 Kompetenz, Nr. 17874<br />
Schwanger schafft, Nr. 16818 Bollerwagen, Nr. 17869 Glückwunsch, Nr. 17876<br />
Entspannung, Nr. 16867 Pediküre, Nr. 16808 Anders überlegt, Nr. 16814<br />
Postkartenbuch Oh Wehe!, 10 Postkarten für 6 Euro,<br />
Nr. 01467, Dreierpack für 15 Euro, Nr. 01478<br />
Postkartenbuch Ich pflege gern!, 15 Postkarten<br />
für 6 Euro, Nr. 1150<br />
Teamarbeit, Nr. 17870<br />
K<strong>in</strong>derschreck, Nr. 17872<br />
Geschenke, Nr. 16870 Schöne Feiertage, Nr. 16989<br />
17
Beh<strong>in</strong>derung<br />
Marianne Glaßer<br />
Ke<strong>in</strong>e heile Welt<br />
Leben mit e<strong>in</strong>em beh<strong>in</strong>derten K<strong>in</strong>d<br />
Mathias ist geistig beh<strong>in</strong>dert. Er kann<br />
nicht lesen, schreiben und rechnen und<br />
nur schwer verständlich sprechen. Seit<br />
se<strong>in</strong>em ersten Lebensjahr hat er epileptische<br />
Anfälle, er zeigt autistische Züge<br />
und hat fast unbeherrschbare Wutausbrüche<br />
entwickelt. Seit fünf Jahren lebt<br />
er im Heim. E<strong>in</strong> e<strong>in</strong>drücklicher Erfahrungsbericht,<br />
der zeigt, dass die Betreuung<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>richtung für alle e<strong>in</strong>e<br />
Chance se<strong>in</strong> kann.<br />
„Klar und eloquent, sachlich und ohne<br />
Selbstmitleid, zieht Frau Glaßer den Leser<br />
sofort <strong>in</strong> ihren Bann. E<strong>in</strong> großartiges,<br />
ehrliches, von Anfang bis Ende spannendes<br />
biographisches Werk.“<br />
(Lebenshilfe München)<br />
166 Seiten<br />
15,90 EUR, 21,90 SFr<br />
ISBN 978-3-940529-30-5<br />
bereits erschienen<br />
18<br />
Marianne Glaßer<br />
Ke<strong>in</strong>e heile Welt<br />
Leben mit e<strong>in</strong>em beh<strong>in</strong>derten K<strong>in</strong>d<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
9 )<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Marianne Glaßer, geb. 1968, lebt mit ihrer Familie<br />
im Fichtelgebirge und arbeitet als freiberufliche<br />
Übersetzer<strong>in</strong> und Lektor<strong>in</strong>. Sie hat bereits<br />
mehrere Bücher veröffentlicht und schreibt<br />
Kurzprosa und Gedichte für Literaturzeitschriften.<br />
Ihr Sohn Mathias lebt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er betreuten<br />
E<strong>in</strong>richtung.<br />
Judith Hennemann<br />
Besonderes Glück?<br />
Hilfen für Eltern mit e<strong>in</strong>em<br />
geistig beh<strong>in</strong>derten K<strong>in</strong>d<br />
Judith Hennemann<br />
Besonderes Glück?<br />
Hilfen für Eltern mit e<strong>in</strong>em geistig<br />
beh<strong>in</strong>derten K<strong>in</strong>d<br />
:<br />
ERSTE<br />
Dieser e<strong>in</strong>zigartige Ratgeber richtet sich<br />
an Eltern von K<strong>in</strong>dern mit geistiger<br />
Beh<strong>in</strong>derung. Betroffene Väter und<br />
Mütter haben <strong>in</strong> ausführlichen<br />
Gesprächen dazu beigetragen.<br />
Das Buch richtet sich <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie an<br />
Familien mit e<strong>in</strong>em geistig beh<strong>in</strong>derten<br />
K<strong>in</strong>d. Professionellen Helfern wie Hebammen,<br />
Therapeuten, Pädagogen und<br />
Ärzten ermöglicht es e<strong>in</strong>zigartige E<strong>in</strong>blicke<br />
<strong>in</strong> deren Lebenswelt.<br />
„E<strong>in</strong> dichtes Werk, ehrlich und e<strong>in</strong>fühlsam<br />
geschrieben.“ (Leben mit Down-Syndrom)<br />
„Als betroffene Mutter war ich erstaunt, wie<br />
sehr ich mich selbst und unsere Familiengeschichte<br />
<strong>in</strong> diesem Buch wiederfand.“<br />
(Leonie Steens, www.leona-ev.de)<br />
„Empfehlenswert!“<br />
(www.beh<strong>in</strong>dertemenschen.at)<br />
Reihe Erste Hilfen, Band 3<br />
152 Seiten<br />
16,90 Euro, 23,50 SFr<br />
ISBN 978-3-86321-006-9<br />
bereits erschienen<br />
Judith Hennemann, geb. 1971, Diplom-Sozialpädagog<strong>in</strong>,<br />
sammelt seit vielen Jahren Erfahrungen<br />
im Umgang mit Familien mit e<strong>in</strong>em geistig<br />
beh<strong>in</strong>derten K<strong>in</strong>d. Sie arbeitet freiberuflich<br />
als Dozent<strong>in</strong> und engagiert sich ehrenamtlich <strong>in</strong><br />
ihrer Heimatstadt Bremen, wo sie mit ihrem<br />
Mann und den geme<strong>in</strong>samen vier K<strong>in</strong>dern lebt.<br />
HILFEN<br />
BAG Geme<strong>in</strong>sam leben –<br />
geme<strong>in</strong>sam lernen e. V. (Hrsg.)<br />
Ungeh<strong>in</strong>dert K<strong>in</strong>d –<br />
K<strong>in</strong>derrechte und<br />
Beh<strong>in</strong>derung<br />
E<strong>in</strong> Lese- und Praxisbuch für Eltern<br />
BAG Geme<strong>in</strong>sam leben –<br />
geme<strong>in</strong>sam lernen e. V. (Hrsg.)<br />
Ungeh<strong>in</strong>dert K<strong>in</strong>d –<br />
K<strong>in</strong>derrechte und Beh<strong>in</strong>derung<br />
E<strong>in</strong> Lese- und Praxisbuch für Eltern<br />
K<strong>in</strong>dern mit Beh<strong>in</strong>derungen weist unsere<br />
Gesellschaft häufig Orte zu, die sie<br />
sich nicht ausgesucht haben und die sie<br />
von Gleichaltrigen absondern. Das verstößt<br />
gegen ihre Rechte als beh<strong>in</strong>derter<br />
Mensch, vor allem aber gegen ihre<br />
Rechte als K<strong>in</strong>d.<br />
In Beiträgen und Interviews beleuchtet<br />
dieses Praxis- und Lesebuch allgeme<strong>in</strong>verständlich<br />
die Debatte zur Umsetzung<br />
von Menschenrechten für K<strong>in</strong>der mit<br />
Beh<strong>in</strong>derungen. Dem stellt es die Erfahrungen<br />
der Betroffenen gegenüber und<br />
diskutiert neue, geme<strong>in</strong>same Ansätze,<br />
die e<strong>in</strong>e positive Veränderung bewirken<br />
können.<br />
222 Seiten<br />
19,90 Euro, 26,90 SFr<br />
ISBN 978-3-940529-69-5<br />
bereits erschienen<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Die Bundesarbeitsgeme<strong>in</strong>schaft Geme<strong>in</strong>sam<br />
leben – geme<strong>in</strong>sam lernen e. V. ist e<strong>in</strong>e Elternorganisation,<br />
die sich seit 1985 für e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sames<br />
Leben und Lernen von K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen<br />
mit und ohne Beh<strong>in</strong>derungen e<strong>in</strong>setzt.<br />
Ihre Arbeit wird ausschließlich ehrenamtlich<br />
geleistet.
Ratgeber, Erfahrungsberichte Schwangerschaft und Geburt<br />
Susanne Wunderer<br />
Warum ist Mama traurig?<br />
E<strong>in</strong> Vorlesebuch für K<strong>in</strong>der mit e<strong>in</strong>em psychisch erkrankten<br />
Elternteil. Mit e<strong>in</strong>em Ratgeberteil am Ende<br />
des Buchs<br />
2010, 40 S., vierfarbig, 9,90 €<br />
978-3-940529-61-9<br />
Jürgen Zulley, Barbara Knab<br />
Unsere Innere Uhr<br />
Natürliche Rhythmen nutzen<br />
und der Non-Stop-Belastung<br />
entgehen<br />
2009, 223 S., 12,90 €<br />
978-3-940529-32-9<br />
Helga Strätl<strong>in</strong>g-Tölle (Hg.)<br />
50 Tage <strong>in</strong>tensiv<br />
oder: Die menschliche Würde<br />
im Krankenhaus<br />
3. Aufl. 2012, 192 S., 16,90 €<br />
978-3-933050-53-3<br />
Erich Schützendorf<br />
In Ruhe alt werden können?<br />
Widerborstige Anmerkungen<br />
Kle<strong>in</strong>e, subjektive Geschichten<br />
zum Älterwerden.<br />
2005, 122 S., 14,90 €<br />
978-3-938304-05-1<br />
Schir<strong>in</strong> Homeier, Barbara<br />
Siegmann-Schroth<br />
Aktion Spr<strong>in</strong>gseil<br />
E<strong>in</strong> K<strong>in</strong>derfachbuch für K<strong>in</strong>der,<br />
deren Eltern sich getrennt haben.<br />
2011, 157 S., geb., vierfarbig,<br />
22,90 €<br />
978-3-940529-70-1<br />
Karl-He<strong>in</strong>z Pantke<br />
Locked-<strong>in</strong><br />
Gefangen im eigenen Körper<br />
Der lange Weg zurück <strong>in</strong>s<br />
Leben nach e<strong>in</strong>em schweren<br />
Stammhirn<strong>in</strong>farkt.<br />
5. Aufl. 2009 , 178 S., 15,90 €<br />
978-3-933050-08-3<br />
Susanne Rafael<br />
Kopfzerbrechen<br />
Notizen aus me<strong>in</strong>em Koma<br />
und der Zeit danach<br />
Wie fühlt sich e<strong>in</strong> Koma an?<br />
2. Aufl. 2007, 128 S., 15,90 €<br />
978-3-938304-24-2<br />
Das Gesamtprogramm f<strong>in</strong>den Sie unter www.mabuse-verlag.de<br />
Sab<strong>in</strong>e Dörp<strong>in</strong>ghaus<br />
Was Hebammen erspüren<br />
E<strong>in</strong> leiborientierter Ansatz <strong>in</strong><br />
Theorie und Praxis<br />
2010, 130 S., 16,90 €<br />
978-3-940529-41-1<br />
Eva Schneider<br />
Familienhebammen<br />
Die Betreuung von Familien<br />
mit Risikofaktoren<br />
3. Aufl. 2008, 154 S., € 16,90<br />
978-3-935964-53-1<br />
Ilka-Maria Thurmann<br />
Bach-Blüten <strong>in</strong> der<br />
Geburtshilfe<br />
E<strong>in</strong> Kompendium für<br />
Hebammen<br />
2. Aufl. 2010, 212 S., 16,90 €<br />
978-3-935964-98-2<br />
B. Wollmann, S. Friese-Berg<br />
Illustration: Uta Fischer<br />
Süße Milch für Jules Bruder<br />
Das Stillbüchle<strong>in</strong>. Bilderbuch<br />
7. Aufl. 2009, 28 S.,<br />
vierfarbig, 10 × 10 cm, 95 Cent<br />
978-3-935964-27-2<br />
lka-Maria Thurmann, Uta Fischer<br />
Am Anfang waren wir zu zweit<br />
E<strong>in</strong> Buch für verlassene Zwill<strong>in</strong>gsk<strong>in</strong>der<br />
2010, 38 S., geb., vierfarbig, 16,90 €<br />
978-3-940529-71-8<br />
BÜCHER FÜR HEBAMMEN<br />
Daniel Nakhla, Andreas Eickhorst,<br />
Manfred Cierpka (Hrsg.)<br />
Praxishandbuch<br />
für Familienhebammen<br />
Arbeit mit belasteten Familien<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
D. Nakhla, A. Eickhorst,<br />
M. Cierpka (Hg.)<br />
Praxishandbuch für<br />
Familienhebammen<br />
Arbeit mit belasteten Familien<br />
2. Aufl. 2012, 208 S., 22,90 €<br />
978-3-940529-28-2<br />
Márta Guóth-Gumberger<br />
Gewichtsverlauf<br />
und Stillen<br />
Dokumentieren, Beurteilen,<br />
Begleiten<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Márta Guóth-Gumberger<br />
Gewichtsverlauf und Stillen<br />
Dokumentieren, Beurteilen,<br />
Begleiten<br />
2011, 223 S., 29,90 €<br />
978-3-940529-89-3<br />
Tara R. Franke<br />
Was macht eigentlich<br />
e<strong>in</strong>e Hebamme?<br />
3. Aufl. 2012, 28 S.,<br />
vierfarbig, 15 × 15 cm, 1,75 €<br />
978-3-938304-66-2<br />
Eva Schneider (Hg.)<br />
Hebammen an Schulen<br />
E<strong>in</strong> Handbuch für<br />
Hebammen <strong>in</strong> pädagogischen<br />
Handlungsfeldern<br />
2008, 256 S., 22,90 €<br />
978-3-938304-68-6<br />
Sven Hildebrandt (Hg.)<br />
Der Geburtsstillstand als<br />
komplexes Problem der<br />
modernen Geburtshilfe<br />
Jahrbuch der Dresdner<br />
Akademie für <strong>in</strong>dividuelle<br />
Geburtsbegleitung 2010<br />
2. Aufl. 2012, 114 S., 19,90 €<br />
978-3-940529-98-5<br />
Doris Meyer<br />
Sternenschwester<br />
E<strong>in</strong> Buch f. Geschwister u. Eltern<br />
von tot geborenen K<strong>in</strong>dern<br />
2011, 31 S., gebunden,<br />
vierfarbig, 16,90 €<br />
978-3-940529-97-8<br />
19<br />
Gesamtprogramm (Auswahl)
Gesamtprogramm (Auswahl)<br />
Mediz<strong>in</strong>geschichte<br />
Michael Stolberg<br />
Die Geschichte der<br />
Palliativmediz<strong>in</strong><br />
Mediz<strong>in</strong>ische Sterbebegleitung<br />
von 1500 bis heute<br />
20<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Michael Stolberg<br />
Die Geschichte der<br />
Palliativmediz<strong>in</strong><br />
Mediz<strong>in</strong>ische Sterbebegleitung<br />
von 1500 bis heute<br />
2011, 303 S., 29,90 €<br />
978-3-940529-79-4<br />
Rolf Brüggemann u.a.<br />
Verortungen der Seele –<br />
Locat<strong>in</strong>g the Soul<br />
Psychiatriemuseen <strong>in</strong> Europa –<br />
Museums of Psychiatry <strong>in</strong><br />
Europe<br />
2007, 208 S., vierfarbig, 29,90 €<br />
978-3-938304-48-8<br />
Andreas D. Ebert<br />
Jüdische Hochschullehrer an<br />
preußischen Universitäten<br />
(1870-1924)<br />
E<strong>in</strong>e quantitative Untersuchung<br />
mit biografischen Skizzen<br />
2008, 673 S., geb., 68 €<br />
978-3-938304-52-5<br />
Alice Platen-Hallermund<br />
Die Tötung Geisteskranker<br />
<strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong><br />
Repr<strong>in</strong>t der Erstausgabe<br />
von 1948<br />
7. Aufl. 2008, 141 S., 17,90 €<br />
978-3-935964-86-9<br />
Hans Zengeler<br />
Roßkuren<br />
Brachiale Heilmethoden<br />
für den Alltag<br />
Hans Zengeler<br />
Roßkuren<br />
Brachiale Heilmethoden für den<br />
Alltag<br />
2. Aufl. 2012, 126 S., 12,90 €<br />
978-3-925499-32-6<br />
Birgit Drexler-Gormann<br />
Jüdische Ärzte <strong>in</strong> Frankfurt<br />
am Ma<strong>in</strong> 1933-1945<br />
Isolation, Vertreibung,<br />
Ermordung<br />
2008, 143 S., 16,90 €<br />
978-3-940529-37-4<br />
Gerald Kreft<br />
Deutsch-jüdische Geschichte<br />
und Hirnforschung<br />
Ludwig Ed<strong>in</strong>gers Neurologisches<br />
Institut <strong>in</strong> Frankfurt am Ma<strong>in</strong><br />
2005, 469 S., geb., 44 €<br />
978-3-935964-72-2<br />
He<strong>in</strong>rich Hoffmann<br />
„Allerlei Weisheit<br />
und Torheit“<br />
E<strong>in</strong> Lesebuch<br />
2009, 166 S., 14,90 €<br />
978-3-940529-49-7<br />
Pflege<br />
Isabel Atzl (Hg.)<br />
Who Cares?<br />
Geschichte und Alltag der<br />
Krankenpflege<br />
(Ausstellungskatalog)<br />
2011, 128 S., 19,90 €<br />
978-3-86321-009-0<br />
Nicole Schweig<br />
Weltliche Krankenpflege<br />
<strong>in</strong> den deutschen Kolonien<br />
Afrikas 1884-1918<br />
Mit zahlreichen Abbildungen<br />
und Quellenanhang<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Nicole Schweig<br />
Weltliche Krankenpflege <strong>in</strong><br />
den deutschen Kolonien<br />
Afrikas 1884-1918<br />
Mit zahlreichen Abbildungen<br />
und Quellenanhang<br />
2012, 236 S., 34,90 €<br />
978-3-940529-96-1<br />
Horst-Peter Wolff, Jutta Wolff<br />
Krankenpflege:<br />
E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> das Studium<br />
ihrer Geschichte<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Horst-Peter Wolff, Jutta Wolff<br />
Krankenpflege: E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong><br />
das Studium ihrer Geschichte<br />
2. Aufl. 2011, 328 S., 32,90 €<br />
978-3-940529-01-5<br />
Ulrike Gaida<br />
Zwischen Pflegen<br />
und Töten<br />
Krankenschwestern im<br />
Nationalsozialismus<br />
3. Aufl. 2011, 220 S., 19,90 €<br />
978-3-938304-39-6<br />
A<br />
Anne Elisabeth Höfler<br />
Führen und Leiten <strong>in</strong><br />
Hospizarbeit und Palliative Care<br />
E. Reit<strong>in</strong>ger, S. Beyer (Hg.)<br />
Geschlechtersensible Hospizund<br />
Palliativkultur <strong>in</strong> der<br />
Altenhilfe<br />
2010, 331 S., 29,90 €<br />
978-3-940529-68-8<br />
[<br />
Kar<strong>in</strong> Kerst<strong>in</strong>g<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong> Wissenschaft]<br />
„Coolout“<br />
<strong>in</strong> der Pflege<br />
E<strong>in</strong>e Studie zur moralischen<br />
Desensibilisierung<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Anne Elisabeth Höfler<br />
Führen und Leiten <strong>in</strong><br />
Hospizarbeit und Palliative<br />
Care<br />
2012, 268 S., 29,90 €<br />
978-3-86321-022-9<br />
Wolfgang Hien<br />
Pflegen bis 67?<br />
Die gesundheitliche Situation<br />
älterer Pflegekräfte<br />
3. Aufl. 2011, 226 Seiten,<br />
19,90 €<br />
978-3-940529-42-8<br />
Kar<strong>in</strong> Kerst<strong>in</strong>g<br />
„Coolout“ <strong>in</strong> der Pflege<br />
E<strong>in</strong>e Studie zur moralischen<br />
Desensibilisierung<br />
2. Aufl. 2011, 322 S., 34 €<br />
978-3-940529-99-2<br />
Hilde Schädle-De<strong>in</strong><strong>in</strong>ger<br />
Fachpflege Psychiatrie<br />
2010, 462 S., 39,90 €<br />
978-3-940529-56-5<br />
Christa Hüper, Barbara Hellige<br />
Professionelle Pflegeberatung<br />
und Gesundheitsförderung<br />
für chronisch Kranke<br />
Rahmenbed<strong>in</strong>gungen – Grundlagen<br />
– Konzepte – Methoden<br />
2. Aufl. 2009, 183 S., 15,90 €<br />
978-3-938304-71-6<br />
Thomas Boelker,<br />
Wolfgang Webelhuth<br />
durch dick und dünn<br />
Das Buch für Stomapflege und<br />
Harnableitung<br />
2. Aufl. 2003, 166 S., 14,90 €<br />
978-3-940529-24-4<br />
Sab<strong>in</strong>e Bartholomeyczik,<br />
Claudia D<strong>in</strong>and (Hrsg.)<br />
Entscheidungsf<strong>in</strong>dung<br />
zur PEG-Sonde<br />
bei alten Menschen<br />
Problemlagen und<br />
Entscheidungshilfe<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Sab<strong>in</strong>e Bartholomeyczik,<br />
Claudia D<strong>in</strong>and (Hg.)<br />
Entscheidungsf<strong>in</strong>dung zur<br />
PEG-Sonde bei alten<br />
Menschen<br />
Problemlagen und<br />
Entscheidungshilfe<br />
2012, 271 S., 24,90 €<br />
978-3-86321-010-6<br />
Das Gesamtprogramm f<strong>in</strong>den Sie unter www.mabuse-verlag.de
Alter<br />
Harald Blonski (Hg.)<br />
Die Vielfalt des<br />
Wohnens im Alter<br />
Modelle, Erfahrungen,<br />
Entscheidungshilfen<br />
2. Aufl. 2011, 222 S., 22,90 €<br />
978-3-940529-05-3<br />
s<br />
D<br />
Kathar<strong>in</strong>a Grön<strong>in</strong>g u.a. (Hg.)<br />
Gerechtigkeit, Geschlecht<br />
und demografischer Wandel<br />
2008, 277 S., 25,90 €<br />
978-3-938304-84-6<br />
Gerhard Nübel,<br />
Bernd Meißnest<br />
(Hrsg.)<br />
Tagungsband<br />
zum<br />
15. Gütersloher<br />
Gerontopsychiatrischen<br />
Symposium<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
„Und bist du<br />
nicht willig …“<br />
Gewalt und Alter<br />
G. Nübel, B. Meißnest (Hg.)<br />
„Und bist du nicht willig ...“ –<br />
Gewalt und Alter<br />
Tagungsband zum 15.<br />
Gütersloher Gerontopsychiatrischen<br />
Symposium<br />
2011, 89 S., 17,90 €<br />
978-3-940529-81-7<br />
Kirsten Brandt<br />
Soziale Frühwarnsysteme<br />
zur Gewaltprävention<br />
<strong>in</strong> häuslichen<br />
Altenpfl egearrangements<br />
<strong>Mabuse</strong> -<strong>Verlag</strong><br />
Bonner Schriftenreihe<br />
Gewalt im Alter 18<br />
Kirsten Brandt<br />
Soziale Frühwarnsysteme<br />
zur Gewaltprävention <strong>in</strong><br />
häuslichen Altenpflegearrangements<br />
2011, 154 S., 19,90 €<br />
978-3-940529-82-4<br />
Christian Zippel, Sibylle Kraus<br />
(Hg.)<br />
Soziale Arbeit für alte<br />
Menschen<br />
E<strong>in</strong> Handbuch<br />
2. Aufl. 2011, 510 S., 29,90 €<br />
978-3-86321-000-7<br />
Barbara Schneider, Uwe Sperl<strong>in</strong>g,<br />
Hans Wedler<br />
Suizidprävention<br />
im Alter<br />
Folien und Erläuterungen zur Aus-,<br />
Fort- und Weiterbildung<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
AG Alte Menschen im Nationalen<br />
Suizidpräventionsprogramm für<br />
<strong>Deutschland</strong> (NaSPro)<br />
Suizidprävention im Alter<br />
Folien und Erläuterungen zur<br />
Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />
2011, 61 S., mit CD-ROM, 19,90 €<br />
978-3-86321-003-8<br />
Mart<strong>in</strong>a Böhmer<br />
Erfahrungen sexualisierter<br />
Gewalt <strong>in</strong> der Lebensgeschichte<br />
alter Frauen<br />
Ansätze für e<strong>in</strong>e frauenorientierte<br />
Altenarbeit<br />
4. Aufl. 2011, 134 S., 15,90 €<br />
978-3-933050-16-8<br />
Kathar<strong>in</strong>a Grön<strong>in</strong>g<br />
Entweihung und Scham<br />
Grenzsituationen <strong>in</strong> der Pflege<br />
alter Menschen<br />
4. Aufl. 2005, 148 S., 17,90 €<br />
978-3-929106-59-6<br />
Das Gesamtprogramm f<strong>in</strong>den Sie unter www.mabuse-verlag.de<br />
M<br />
Demenz<br />
Gudrun Piechotta (Hg.)<br />
Das Vergessen erleben<br />
Lebensgeschichten von<br />
Menschen mit e<strong>in</strong>er<br />
demenziellen Erkrankung<br />
2. Aufl. 2011, 242 S., 19,80 €<br />
978-3-938304-70-9<br />
Peter Wißmann, Reimer Gronemeyer<br />
D<br />
Demenz und Zivilgesellschaft –<br />
e<strong>in</strong>e Streitschrift<br />
Mit e<strong>in</strong>em Vorwort von Peter J. Whitehouse u.a.<br />
und e<strong>in</strong>em Interview mit Thomas Klie<br />
Michaela Kaplaneck<br />
Anregungen<br />
für die Praxis<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Peter Wißmann,<br />
Reimer Gronemeyer<br />
Demenz und Zivilgesellschaft<br />
- e<strong>in</strong>e Streitschrift<br />
2008, 207 S., 21,90 €<br />
978-3-940529-16-9<br />
Unterstützte Selbsthilfegruppen<br />
von Menschen mit Demenz<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Michaela Kaplaneck<br />
Unterstützte<br />
Selbsthilfegruppen von<br />
Menschen mit Demenz<br />
Anregungen für die Praxis<br />
2012, 115 S., 12,90 €<br />
978-3-86321-021-2<br />
C. Kuhn, M. Schäfer u.a.<br />
Pflegevisite für Menschen<br />
mit Demenz<br />
Praxisbeispiel und Arbeitshilfe<br />
3. Aufl. 2011, 84 S., 12,90 €<br />
978-3-940529-12-1<br />
C<br />
Demenz Support Stuttgart<br />
Zentrum für Informationstransfer<br />
Christian Zimmermann<br />
Peter Wißmann<br />
Auf dem Weg mit Alzheimer<br />
Wie sich mit e<strong>in</strong>er Demenz leben lässt<br />
Demenz Support Stuttgart<br />
Zentrum für Informationstransfer<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Christian Zimmermann,<br />
Peter Wißmann<br />
Auf dem Weg mit Alzheimer<br />
Wie sich mit e<strong>in</strong>er Demenz<br />
leben lässt<br />
2011, 150 S., 16,90 €<br />
978-3-940529-90-9<br />
INFO-<br />
Programm<br />
gemäß<br />
§ 14<br />
JuSchG<br />
Wir wollen mitreden!<br />
Menschen mit Demenz treten aus dem Schatten<br />
Demenz Support Stuttgart,<br />
Bürger<strong>in</strong>stitut Frankfurt (Hg.)<br />
Wir wollen mitreden! (DVD)<br />
Menschen mit Demenz treten<br />
aus dem Schatten<br />
2012, 20 M<strong>in</strong>., 6,90 €<br />
978-3-86321-012-0<br />
Dorothea Muthesius, Jan Sonntag,<br />
Britta Warme, Mart<strong>in</strong>a Falk<br />
Musik – Demenz – Begegnung<br />
Musiktherapie für Menschen<br />
mit Demenz<br />
2010, 335 S., 36,90 €, <strong>in</strong>kl. DVD<br />
978-3-940529-55-8<br />
P. Tackenberg, A. Abt-Zegel<strong>in</strong> (Hg.)<br />
Demenz und Pflege<br />
E<strong>in</strong>e <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>äre<br />
Betrachtung<br />
5. Aufl. 2008, 323 S., 29,80 €<br />
978-3-933050-64-9<br />
H<br />
Demenz Support Stuttgart<br />
Zentrum für Informationstransfer<br />
Helga Rohra<br />
Aus dem Schatten treten<br />
Warum ich mich für unsere Rechte als<br />
Demenzbetroffene e<strong>in</strong>setze<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Helga Rohra<br />
Aus dem Schatten treten<br />
Warum ich mich für unsere<br />
Rechte als Demenzbetroffene<br />
e<strong>in</strong>setze<br />
2. Aufl. 2012, 133 S., 16,90 €<br />
978-3-940529-86-2<br />
Elisabeth Stechl, Elisabeth<br />
Ste<strong>in</strong>hagen-Thiessen,<br />
Catar<strong>in</strong>a Knüvener<br />
Demenz – mit dem<br />
Vergessen leben<br />
E<strong>in</strong> Ratgeber für Betroffene<br />
2. Aufl. 2009, 135 S., 15,90 €<br />
978-3-940529-44-2<br />
Demenz Support Stuttgart (Hg.)<br />
„Ich spreche für mich selbst“<br />
Menschen mit Demenz melden<br />
sich zu Wort<br />
2010, 162 S., 16,90 €<br />
978-3-940529-54-1<br />
Christian Kolb<br />
Nahrungsverweigerung<br />
bei Demenzkranken<br />
PEG-Sonde – ja oder ne<strong>in</strong>?<br />
5. Aufl. 2011, 102 S., 12,90 €<br />
978-3-935964-21-0<br />
21<br />
Gesamtprogramm (Auswahl)
Cartoons<br />
Gesamtprogramm (Auswahl)<br />
Freimut Wössner (Hg.)<br />
Ich pflege gern!<br />
Cartoons für Pflegende<br />
2. Aufl. 2008, 64 S.,<br />
D<strong>in</strong> A4, 15,90 €<br />
978-3-933050-76-2<br />
Heike Wiechmann<br />
Oh Wehe!<br />
Cartoons für Schwangere und<br />
andere Menschen<br />
2008, 58 S., geb.,<br />
vierfarbig, 15,90 €<br />
978-3-938304-65-5<br />
Peter Gaymann<br />
Herzlich Willkommen!<br />
E<strong>in</strong>e Cartoongeschichte zu<br />
Schwangerschaft und Geburt<br />
3. Aufl. 2007, 56 S., geb., vierfarbig,<br />
13,90 €<br />
978-3-935964-62-3<br />
BURKH<br />
Neues von Babsi Katheter<br />
Cartoons aus der Altenpflege<br />
2009, 46 S., 15,90 €<br />
978-3-940529-03-9<br />
22<br />
Gesundheit und Politik<br />
Stefan Bestmann,<br />
Sarah Häseler-Bestmann<br />
Gesundheitsförderung<br />
<strong>in</strong> der Kita<br />
E<strong>in</strong> Praxishandbuch<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Stefan Bestmann,<br />
Sarah Häseler-Bestmann<br />
Gesundheitsförderung<br />
<strong>in</strong> der Kita<br />
E<strong>in</strong> Praxishandbuch<br />
2011, 174 S., 19,90 €<br />
978-3-86321-002-1<br />
Dieter Sommer, Detlef Kuhn u.a.<br />
Gesunde Kita<br />
Was fördert die Gesundheit von<br />
K<strong>in</strong>dern und ErzieherInnen?<br />
2011, 149 S., 19,90 €<br />
978-3-940529-66-4<br />
M<br />
Theda Borde, Matthias David (Hrsg.)<br />
Migration und<br />
psychische Gesundheit<br />
Belastungen und Potentiale<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Theda Borde,<br />
Matthias David (Hg.)<br />
Migration und psychische<br />
Gesundheit<br />
Belastungen und Potentiale<br />
2. Aufl. 2011, 234 S., 25,90 €<br />
978-3-938304-44-0<br />
medica mondiale, K. Griese (Hg.)<br />
Sexualisierte Kriegsgewalt<br />
und ihre Folgen<br />
Handbuch zur Unterstützung<br />
traumatisierter Frauen <strong>in</strong><br />
verschiedenen Arbeitsfeldern<br />
2. Aufl. 2006, 456 S., 34,90 €<br />
978-3-935964-48-7<br />
L<strong>in</strong>us Geisler<br />
Zwischen Tun und Lassen<br />
E<strong>in</strong> Panorama bioethischer<br />
Streitfragen – Essays<br />
2008, 253 S., 24,90 €<br />
978-3-938304-59-4<br />
Jörg Schaaber<br />
Ke<strong>in</strong>e Medikamente<br />
für die Armen?<br />
H<strong>in</strong>dernisse auf dem Weg<br />
zu e<strong>in</strong>er gerechten<br />
Arzneimittelversorgung<br />
am Beispiel AIDS<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Jörg Schaaber<br />
Ke<strong>in</strong>e Medikamente<br />
für die Armen?<br />
H<strong>in</strong>dernisse auf dem Weg<br />
zu e<strong>in</strong>er gerechten<br />
Arzneimittelversorgung<br />
2005, 288 S., 22,90 €<br />
978-3-938304-07-5<br />
Holger Richter<br />
Die Operative Psychologie<br />
des M<strong>in</strong>isteriums für<br />
Staatssicherheit der DDR<br />
2. Aufl. 2012, 350 S., 32 €<br />
978-3-933050-72-4<br />
„<br />
Eberhard Göpel,<br />
GesundheitsAkademie e.V. (Hg.)<br />
Nachhaltige<br />
Gesundheitsförderung<br />
Gesundheit geme<strong>in</strong>sam<br />
gestalten Bd. 4<br />
2. Aufl. 2012, 368 S., 29,90 €<br />
978-3-940529-84-8<br />
Asmus F<strong>in</strong>zen<br />
Warum werden<br />
unsere Kranken<br />
eigentlich wieder<br />
gesund?<br />
Räsonieren über das Heilen<br />
<strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Asmus F<strong>in</strong>zen<br />
Warum werden unsere<br />
Kranken eigentlich wieder<br />
gesund?<br />
Räsonieren über das Heilen<br />
2. Aufl. 2012, 151 S., 16,90 €<br />
978-3-86321-023-6<br />
BioSkop-AutorInnenkollektiv<br />
„<strong>Sterbehilfe</strong>“<br />
Die neue Zivilkultur<br />
des Tötens?<br />
2002, 96 S., 14,90 €<br />
978-3-935964-02-9<br />
M. Gerhardt, S. Kolb u.a. (Hg.)<br />
Mediz<strong>in</strong> und Gewissen<br />
Im Streit zwischen Markt<br />
und Solidarität<br />
2008, 587 S., geb., 48 €<br />
978-3-938304-63-1<br />
medico <strong>in</strong>ternational (Hg.)<br />
Patienten, Patente<br />
und Profite<br />
Globale Gesundheit<br />
und geistiges Eigentum<br />
2008, 146 S., 12 €<br />
978-3-940529-13-8<br />
Beh<strong>in</strong>derung<br />
Maryanne Becker<br />
Der schwerhörige Patient<br />
E<strong>in</strong> Leitfaden für Arztpraxis,<br />
Kl<strong>in</strong>ik und Pflege<br />
99 Seiten, 16,90 €<br />
978-3-940529-58-9<br />
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2010, 183 S., 19,90 €<br />
978-3-940529-59-6<br />
M. Dederich, K. Grüber (Hg.)<br />
Herausforderungen<br />
Mit schwerer Beh<strong>in</strong>derung<br />
leben<br />
2. Aufl. 2011, 195 S., 19,80 €<br />
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