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Schwerpunkt: Sexualität - Mabuse Verlag

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IMPRESSUM<br />

<strong>Verlag</strong>: <strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong> GmbH,<br />

Kasseler Str. 1a, 60486 Frankfurt am Main<br />

☎ 069-70 79 96-15, Fax: 069-70 41 52<br />

www.mabuse-verlag.de<br />

info@mabuse-verlag.de<br />

Eingetragen beim Registergericht:<br />

Frankfurt am Main (HRB 33207)<br />

Buchversand: Katharina Budych<br />

☎ 069-70 79 96 16,<br />

buchversand@mabuse-verlag.de<br />

Redaktion: Anja Uhling, Sonja Siegert,<br />

Hermann Löffler, ☎ 069-70 79 96-15 oder -14,<br />

redaktion@mabuse-verlag.de<br />

V.i.S.d.P.: Sonja Siegert (Für Beiträge,<br />

die mit vollem Namen gekennzeichnet sind,<br />

übernehmen die AutorInnen die Verantwortung.)<br />

Gestaltung: Marianne Gräber / Caro Druck<br />

Druck: Caro Druck, Frankfurt am Main<br />

Erscheinungsweise: Sechsmal pro Jahr<br />

Konten: Postbank Frankfurt am Main,<br />

Kto.-Nr. 208 400-609, BLZ 500 100 60<br />

Frankfurter Sparkasse,<br />

Kto.-Nr. 200 098 195, BLZ 500 502 01<br />

Jahresabonnement: 36 e (Ausland 39 e),<br />

zzgl. Porto, Förderabo: 100 e. Das Abo verlängert<br />

sich um ein Jahr, wenn es nicht spätestens zwei<br />

Monate vor Ablauf des Bestellzeitraums gekündigt<br />

worden ist. Geschenkabos laufen automatisch aus.<br />

Für den Buchhandel gelten die o.g. Preise abzügl.<br />

30 Prozent Rabatt, zzgl. Porto.<br />

Abovertrieb: <strong>Mabuse</strong>-Aboservice, Gerlinde Jung,<br />

Postfach 90 06 47, 60446 Frankfurt am Main,<br />

☎ 069-70 79 96 17, abo@mabuse-verlag.de<br />

Vertrieb für den Buchhandel:<br />

Prolit-<strong>Verlag</strong>sauslieferung GmbH,<br />

Siemensstr. 16, 35461 Fernwald<br />

☎ 0641-9 43 93 24, Fax: 0641-9 43 93-93<br />

N.Kallweit@prolit.de<br />

Anzeigen: Michaela Marx, ☎ 069-70 79 96-18,<br />

Mirja-Estelle Momberger, ☎ 069-70 79 96-12<br />

anzeigen@mabuse-verlag.de,<br />

<strong>Verlag</strong>sanzeigen: Wolrad Bode,<br />

☎ 069 -70 79 96-13,<br />

wolrad.bode@mabuse-verlag.de<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 19 vom 1.9.2003.<br />

Redaktionsschluss für die nächste Nummer<br />

ist der 19. Juli 2004,<br />

Anzeigenschluss ist der 4. August 2004.<br />

Titelfoto: Anja Uhling, Mull: Apotheke<br />

ISSN: 0173-430X<br />

Mitarbeit: Wir freuen uns über eingesandte<br />

Manuskripte, bitten jedoch um Verständnis dafür,<br />

dass eine Antwort bis zu vier Wochen dauern kann.<br />

Nachdruck: Die Wiedergabe und der Nachdruck<br />

von Artikeln aus Dr. med. <strong>Mabuse</strong> ist nur nach<br />

Rücksprache und mit Genehmigung der Redaktion<br />

möglich. Diese wird aber in der Regel gern erteilt.<br />

Beilagen: Der Aboauflage dieser Ausgabe liegt<br />

je ein Prospekt des Bundesanzeiger-<strong>Verlag</strong>es, Köln,<br />

des Klinikum Nürnberg Nord und des<br />

<strong>Mabuse</strong>-Buchversands bei. Wir bitten um<br />

freundliche Beachtung.<br />

Foto: Noel Tovia Matoff<br />

Foto: KBV<br />

Seiten 50-52<br />

Schlechte Nachrichten<br />

übermitteln<br />

Kommunikation zwischen<br />

Arzt und Patient<br />

Jan Schildmann<br />

Seiten 26-29<br />

Freiberuflich<br />

oder angestellt?<br />

Anforderungen an die<br />

Hebammenarbeit von morgen<br />

Christine Loytved<br />

Immer mehr Kliniken arbeiten in der Geburtshilfe<br />

mit freiberuflichen Beleghebammen,<br />

da sie flexibler und billiger sind als fest<br />

angestellte Hebammen. Dieser Trend kann<br />

Vorteile für Hebammen haben, wenn sie sich<br />

zusammentun und geschickt mit den Kliniken<br />

verhandeln.<br />

Ärzte werden nicht für schwierige<br />

Gespräche ausgebildet. Von der Qualität des Aufklärungsgespräches hängt es<br />

aber ab, ob es dem Patienten hilft, mit einer schlechten Nachricht fertig zu<br />

werden – oder ob es ihn zusätzlich belastet. Jan Schildmann über erste Erfahrungen<br />

mit Lehr- und Fortbildungsveranstaltungen.<br />

Seiten 53-57<br />

Beginn des Chaos?<br />

Entmachtung der<br />

Kassenärztlichen Vereinigung<br />

Winfried Beck<br />

Gegründet wurden sie im Jahr 1931, zur Zeit<br />

verlieren sie an Macht: Die Kassenärztlichen Vereinigungen.<br />

Winfried Beck über die Aufgaben, das Versagen und die Zukunft einer<br />

Institution, die verzweifelt versucht, die Kontrolle zu behalten.


Seiten 31-48<br />

<strong>Schwerpunkt</strong>: <strong>Sexualität</strong><br />

Wie kann man in der Klinik oder im Heim über <strong>Sexualität</strong> reden?<br />

Stefan Zettl gibt Tipps, wie man die Auswirkungen von Krebs auf das<br />

Sexualleben ansprechen kann; Christine Sowinski schildert, wie unterschiedlich<br />

PatientInnen und Pflegende die Intimpflege erleben.<br />

Peter Mand beschreibt, wie schwer es zu vermitteln sein kann, dass<br />

auch für behinderte Menschen ein selbstbestimmtes Leben die Grundvoraussetzung<br />

für eine glückliche <strong>Sexualität</strong> ist. Und die Vorurteile gegenüber<br />

Schwulen und Lesben in der Altenpflege thematisiert Heiko<br />

Gerlach.<br />

INHALT DR. MED. MABUSE 150<br />

Demografie-Hysterie S. 13<br />

Deutschland im „Krieg der Generationen“<br />

Kommentar von Christoph Butterwegge<br />

Alle das Gleiche oder jeder soviel er kann? S. 19<br />

Bürgerversicherung soll SPD retten<br />

Ulrike Winkelmann<br />

Viele schöne Worte S. 22<br />

107. Deutscher Ärztetag in Bremen<br />

Daniel Rühmkorf<br />

Was ist Hebammenkunst? S. 24<br />

10. Deutscher Hebammenkongress in Karlsruhe<br />

Clarissa M. Schwarz<br />

Freiberuflich oder angestellt? S. 26<br />

Anforderungen an die Hebammenarbeit von morgen<br />

Christine Loytved<br />

SCHWERPUNKT: SEXUALITÄT<br />

Krebs und <strong>Sexualität</strong> S. 31<br />

Wie können Ärzte und Pflegende<br />

Auswirkungen auf die <strong>Sexualität</strong> ansprechen?<br />

Stefan Zettl<br />

Intimpflege S. 34<br />

Das unterschiedliche Erleben<br />

von PatientInnen und Pflegenden<br />

Christine Sowinski<br />

Selbstbestimmt lieben S. 37<br />

Sexuelle Emanzipation<br />

am Beispiel Querschnittlähmung<br />

Peter Mand<br />

Anders alt werden S. 41<br />

Lesben, Schwule und die Altenhilfe<br />

Heiko Gerlach<br />

Sexuelle Traumatisierungen<br />

und traumatisierte <strong>Sexualität</strong> S. 45<br />

Hertha Richter-Appelt<br />

Dokumentation S. 49<br />

Soltauer Impulse zu Sozialpolitik und Ethik<br />

am Beispiel psychiatrischer Arbeitsfelder<br />

Schlechte Nachrichten übermitteln S. 50<br />

Kommunikation zwischen Arzt und Patient<br />

Jan Schildmann<br />

Beginn des Chaos? S. 53<br />

Entmachtung der Kassenärztlichen Vereinigung<br />

Winfried Beck<br />

Besser reich und gesund als arm und krank S. 98<br />

Steinbruch reloaded – Notizen aus der Urologie<br />

Hanswerner Kruse<br />

RUBRIKEN<br />

Editorial 3 Broschüren 66<br />

Impressum 4 Zeitschriftenschau 67<br />

Leserbriefe 8 Termine 68<br />

Nachrichten 14 Stellenmarkt 71<br />

Buchbesprechungen 58 Fortbildung/Kurse 72<br />

Neuerscheinungen 63 Kleinanzeigen 77<br />

DR. MED. MABUSE 150 · JULI/AUGUST 2004 5<br />

INHALT

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