25.10.2012 Aufrufe

Schwerpunktthema: Humor und Gesundheit - Mabuse Verlag

Schwerpunktthema: Humor und Gesundheit - Mabuse Verlag

Schwerpunktthema: Humor und Gesundheit - Mabuse Verlag

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

IMPRESSUM<br />

<strong>Verlag</strong>: <strong>Mabuse</strong>-<strong>Verlag</strong> GmbH,<br />

Kasseler Str. 1a, 60486 Frankfurt am Main<br />

☎ 069 -97 07 40 71, Fax: 069 -70 41 52<br />

www.mabuse-verlag.de<br />

e-mail: info@mabuse-verlag.de<br />

Buchversand: ☎ 069-97 07 40 72,<br />

e-mail: buchversand@mabuse-verlag.de<br />

Eingetragen beim Registergericht:<br />

Frankfurt am Main (HRB 33207)<br />

Redaktion: Anja Uhling <strong>und</strong> Hermann Löffler<br />

e-mail: redaktion@mabuse-verlag.de<br />

V.i.S.d.P.: Hermann Löffler (Für Beiträge, die mit<br />

vollem Namen gekennzeichnet sind, übernehmen<br />

die AutorInnen die Verantwortung.)<br />

Gestaltung: Marianne Gräber / Caro Druck<br />

Druck: Caro Druck, Frankfurt am Main<br />

Erscheinungsweise: Sechsmal pro Jahr<br />

Konten: Postbank Frankfurt am Main,<br />

Kto.-Nr. 208400-609, BLZ 50010060<br />

Frankfurter Sparkasse,<br />

Kto.-Nr. 200098195, BLZ 50050201<br />

Jahresabonnement: 33 e (Ausland 36 e),<br />

zzgl. Porto, Förderabo: 50 e. Das Abo verlängert<br />

sich um ein Jahr, wenn es nicht spätestens zwei<br />

Monate vor Ablauf des Bestellzeitraums gekündigt<br />

worden ist. Geschenkabos laufen automatisch aus.<br />

Für den Buchhandel gelten die o.g. Preise abzügl.<br />

30 Prozent Rabatt, zzgl. Porto.<br />

Abovertrieb: <strong>Mabuse</strong>-Aboservice, Gerlinde Jung,<br />

Postfach 90 06 47, 60446 Frankfurt am Main,<br />

☎ 069 -97 07 40 72,<br />

e-mail: abo@mabuse-verlag.de<br />

Vertrieb für den Buchhandel:<br />

Prolit-<strong>Verlag</strong>sauslieferung GmbH,<br />

Siemensstr. 16, 35461 Fernwald<br />

☎ 0641 -943 93 26, Fax: 0641 -943 93-93<br />

e-mail: F.Meyer@prolit.de<br />

Anzeigen: Michaela Marx, Renate Dansou,<br />

e-mail: anzeigen@mabuse-verlag.de<br />

<strong>Verlag</strong>sanzeigen: Wolrad Bode,<br />

e-mail: wolrad.bode@mabuse-verlag.de<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 17 vom 1.1.2002.<br />

Redaktionsschluss für die nächste Nummer<br />

ist der 25. März 2002,<br />

Anzeigenschluss ist der 3. April 2002.<br />

Titelbild: Werner Krüper<br />

ISSN: 0173-430X<br />

Mitarbeit: Wir freuen uns über eingesandte<br />

Manuskripte, bitten jedoch um Verständnis dafür,<br />

dass eine Antwort bis zu vier Wochen dauern kann.<br />

Nachdruck: Die Wiedergabe <strong>und</strong> der Nachdruck<br />

von Artikeln aus Dr. med. <strong>Mabuse</strong> ist nur nach<br />

Rücksprache <strong>und</strong> mit Genehmigung der Redaktion<br />

möglich. Diese wird aber in der Regel gern erteilt.<br />

Beilagen: Der Aboauflage liegt je ein Prospekt der<br />

Firma Hess-Natur, Butzbach, von medica mondiale,<br />

Köln, Abowerbungen der Zeitschriften mare,<br />

Hamburg, <strong>und</strong> Simplify your Life, Bonn bei. Der<br />

Gesamtauflage liegt ein Prospekt der Firma Netzwerk<br />

AUDI-TORIUM, Müllheim bei.<br />

Wir bitten um fre<strong>und</strong>liche Beachtung.<br />

Seiten 55-59<br />

Seiten 22-26<br />

Interkulturelle Pflege<br />

<strong>und</strong> Therapie<br />

Qualitätssicherung auch<br />

für Migranten?<br />

Monika Habermann<br />

Gr<strong>und</strong>satzproblem<br />

nicht gelöst<br />

Forschung mit<br />

embryonalen Stammzellen<br />

Michael Emmrich<br />

Der B<strong>und</strong>estag hat entschieden: Embryonale<br />

Stammzellen dürfen zwecks Forschung nach<br />

Deutschland importiert werden.<br />

Welche Argumente gibt es für <strong>und</strong> wider? Welche<br />

Wissenschaftler <strong>und</strong> Firmen sind schon an den<br />

Importen interessiert? Wie ist der Stand der wissenschaftlichen<br />

Forschung? Und wie ist die ethische<br />

Debatte zu bewerten?<br />

Monika Habermann weist auf die Defizite in<br />

der Ges<strong>und</strong>heitsversorgung von Migranten<br />

hin <strong>und</strong> beschreibt, wie Qualitätssicherung<br />

für alle in Deutschland lebenden Menschen aussehen müsste. Pflege <strong>und</strong> Therapie sind<br />

nicht in Richtung einer Sonderzuwendung zu überdenken, sondern Patientenzentrierung<br />

muss ganz allgemeingültig stärker gemacht werden.<br />

Seiten 12-15<br />

Der englische Patient?<br />

Aktuelles von der<br />

Berliner Ges<strong>und</strong>heitspolitik<br />

Wolfgang Wagner<br />

Jörg-Dietrich Hoppe, Präsident der B<strong>und</strong>esärztekammer,<br />

warnt vor dem „englischen Patienten“,<br />

der noch blutend entlassen wird, falls das neue Kostenabrechnungssystem<br />

im Krankenhaus eingeführt<br />

wird. Dies ist zunächst durch den B<strong>und</strong>esrat<br />

abgelehnt worden. Was sonst noch an Untergangsszenarien <strong>und</strong> „Erfolgsbilanzen“ aus<br />

der Ges<strong>und</strong>heitspolitik zu verzeichnen ist, fasst Wolfgang Wagner zusammen.


Seiten 28-44<br />

<strong>Schwerpunktthema</strong>:<br />

<strong>Humor</strong> <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />

Iren Bischofberger, Michael Titze, Adelheid von Herz <strong>und</strong> Rolf D. Hirsch<br />

Was hat <strong>Humor</strong> mit Ges<strong>und</strong>heit zu tun?<br />

In unserem Themenschwerpunkt informieren wir über die<br />

physiologischen <strong>und</strong> psychologischen Wirkungen von Lachen<br />

<strong>und</strong> <strong>Humor</strong>, beschreiben, in welchen Situationen <strong>Humor</strong> sich für<br />

Patienten <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsberuflerInnen als hilfreich erweist, <strong>und</strong><br />

geben konkrete Hilfestellungen zur Förderung der Fähigkeit,<br />

<strong>Humor</strong> zu erleben. Fazit: Lachen ist tatsächlich ges<strong>und</strong>!<br />

INHALT DR. MED. MABUSE 136<br />

Der englische Patient? S. 12<br />

Aktuelles von der Berliner Ges<strong>und</strong>heitspolitik<br />

Wolfgang Wagner<br />

Auslaufmodell? S. 16<br />

Zur Debatte um die Zukunft der Heime<br />

Wolfgang Schrank / Rolf Mayer<br />

Gegenöffentlichkeit S. 20<br />

Der Arzneiverordnungs-Report 2001<br />

Gerd Glaeske<br />

Interkulturelle Pflege <strong>und</strong> Therapie S. 22<br />

Qualitätssicherung auch für Migranten?<br />

Monika Habermann<br />

<strong>Humor</strong> als Lebenshaltung S. 28<br />

Iren Bischofberger<br />

Heilsames Lachen S. 31<br />

<strong>Humor</strong> <strong>und</strong> Heiterkeit als Therapeutika<br />

Michael Titze<br />

Da gibt es nichts zu lachen S. 35<br />

<strong>Humor</strong> in der Palliativen Pflege<br />

Adelheid von Herz<br />

Lachen ist die beste Medizin S. 40<br />

<strong>Humor</strong>: Ein Heilmittel bis ins hohe Alter<br />

Rolf D. Hirsch<br />

„Ein schmerzhafter Friede ist besser<br />

als die Qualen des Krieges“ S. 45<br />

Psychosoziale Arbeit in Bethlehem/Palästina<br />

Manuela Ziskoven<br />

Neutralität ist eine Illusion S. 49<br />

Die Rolle humanitärer Hilfsorganisationen<br />

in Bürgerkriegs-Ökonomien<br />

Thomas Gebauer<br />

Gr<strong>und</strong>satzproblem nicht gelöst S. 55<br />

Forschung mit embryonalen Stammzellen<br />

Michael Emmrich<br />

Lehrstück Stammzellen – Ein Kommentar S. 59<br />

Michael W<strong>und</strong>er<br />

Register 2001 S. 60<br />

RUBRIKEN<br />

Editorial 3 Broschüren 73<br />

Impressum 4 Termine 75<br />

Leserbriefe 8 Zeitschriftenschau 78<br />

Nachrichten 10 Fortbildung / Kurse 79<br />

Buchbesprechungen 62 Stellenmarkt 85<br />

Neuerscheinungen 69 Kleinanzeigen 89<br />

DR. MED. MABUSE 136 · MÄRZ/APRIL 2002 5<br />

INHALT

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!