Protokoll vom 26. Mai 2011 (160 KB) - .PDF - Mutters - Land Tirol
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und man prüfen solle, ob nicht dieser Weg für eine Verbindung adaptiert werden<br />
kann.<br />
Dies wäre ein sicherer Verbindungsweg zu den Einrichtungen des FZZ <strong>Mutters</strong>.<br />
Berichtet wird <strong>vom</strong> Bürgermeister über das anstehende Verfahren in der Causa<br />
Firma Fröschl/Gemeinde <strong>Mutters</strong>.<br />
Für dieses Verfahren ist RA Dr. Heinz Bauer, Innsbruck, mit einer Vollmacht<br />
auszustatten.<br />
Antrag<br />
Der Bürgermeister stellt den Antrag, dass RA Dr. Heinz Bauer, Innsbruck, im<br />
Zusammenhang mit der Erfüllung der Baurechtsverträge im Gewerbegebiet<br />
Gärberbach, abgeschlossen zwischen der Agrargemeinschaft <strong>Mutters</strong>, der Gemeinde<br />
<strong>Mutters</strong> und den jeweiligen Baurechtswerber, bevollmächtigt wird, die Gemeinde<br />
<strong>Mutters</strong> rechtsfreundlich zu vertreten.<br />
Abstimmung<br />
Die Vertreter der Listen Wir Mutterer und Dorfliste sprechen sich für den Antrag aus.<br />
Die Gemeinderatsmitglieder Johanna Robineau, Christine Fritz und Maria Bongartz<br />
enthielten sich der Abstimmung. GR Josef Fritz spricht sich gegen den Antrag aus.<br />
9. Anträge, Anfragen und Allfälliges;<br />
GR Sabine Jäger erkundigt sich über den Stand des Betriebsanlagenverfahrens bei<br />
der BH Innsbruck betreffend „Cafe Pichl“.<br />
GR Ing. Johannes Fritz erkundigt sich über das Ergebnis der Vollversammlung des<br />
TVB Innsbruck betreffend Mutterer Almbahn.<br />
Des Weiteren erkundigt er sich, ob die aufsichtsbehördliche Genehmigung für die<br />
geplante Änderung bereits beantragt wurde.<br />
Beschwerde wurde auch darüber geführt, dass der Gehsteig zum Kindergarten und<br />
zur Volksschule sowie der Vorplatz der Schule ständig von Kraftfahrzeugen verparkt<br />
wird und man von einem sicheren Schulweg weit entfernt sei.<br />
Der Verkehrsausschuss sollte sich mit diesem Thema befassen und ein Konzept<br />
erarbeiten.<br />
Des Weiteren sollte man sich auch Gedanken über die Errichtung eines<br />
Fußgängerüberganges (Zebrastreifen) im Bereich „Holerbrunnen“ machen.<br />
Beanstandet wird von GR Fritz auch der Umstand, dass bei der Wohnanlage<br />
Birchfeld keine bautechnisch einwandfreie und sichere Baustelleneinrichtung<br />
(Bauzaun, Absperrung der Baustelle) von den Bauwerbern errichtet wurde.<br />
Dazu bemerkt der Bürgermeister als Baubehörde I. Instanz, dass hier an die<br />
Eigenverantwortung des Bauherrn bzw. Bauführers appelliert wird und die<br />
Baubehörde hier keine Möglichkeit hat, einzugreifen.<br />
Er wird dies zum Anlass nehmen, die Bauwerber schriftlich zu informieren.