17 Zoll Notebooks 17 Zoll Notebooks - Profiler24
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Profiler<br />
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Ausgabe 8/2007 · 18 Jahrgang · Preis: 1 2,50 · G73138<br />
Erfolg aus dem Web 23<br />
Virales Marketing<br />
marketing<br />
Kostenfalle Homepage <strong>17</strong><br />
Abmahnfalle Internet<br />
Ansichtssache 20<br />
Limited versus GmbH<br />
Marktübersicht 41<br />
VOIP Telefone<br />
Marktübersicht 46<br />
DVD/HDD-Recorder<br />
8/2007<br />
Topthema:<br />
<strong>17</strong> <strong>Zoll</strong><br />
<strong>Notebooks</strong><br />
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Editorial<br />
Notebook<br />
Generation<br />
– mobile PCs auf der Überholspur<br />
Die weiterhin steigende<br />
Nachfrage im Bereich<br />
der mobilen Computer<br />
sorgt für eine grundlegende<br />
Verschiebung<br />
der Marktanteile zwischen<br />
Desktop-PCs und<br />
<strong>Notebooks</strong>.<br />
Noch vor kurzer Zeit<br />
waren in Deutschland<br />
die stationären Heimcomputer<br />
für die Mehrzahl<br />
der Anwender die<br />
erste Wahl, das wird<br />
sich jedoch in diesem<br />
Jahr erstmalig ändern.<br />
Um etwa 15 Prozent<br />
wird der Notebookabsatz<br />
in 2007 zunehmen<br />
und damit werden<br />
bis Jahresende mehr als fünf Millionen der portablen Rechner<br />
ihre Käufer finden. Die Verkaufszahlen der Desktop-PCs werden<br />
sich im gleichen Zeitraum hingegen kaum verändern. Insgesamt<br />
erwartet man in beiden Kategorien Stückzahlen von knapp 10 Millionen<br />
Geräten.<br />
Neben den sinkenden Preisen für <strong>Notebooks</strong> erhöht auch die gestiegene<br />
Ausstattung die Attraktivität der begehrten mobilen Computer.<br />
Einige Hersteller setzen zudem auch auf die Optik ihrer Produkte<br />
und entwickeln besonders ansprechende Designs.<br />
Im Fokus der Hersteller steht heute mehr und mehr die Zielgruppe<br />
der großen Gaming-Gemeinde. Die Anforderungen sind hier<br />
extrem hoch und liegen hauptsächlich bei der Leistungsfähigkeit<br />
der Grafikchips, CPUs, Chipsätze<br />
sowie bei der Größe und Qualität der Displays. Noch<br />
haben hier die Desktop-Computer ihre Nase vorn.<br />
Dafür sorgen in erster Linie leistungsfähigere CPUs,<br />
die weder durch ihre Kühlungsanforderungen noch<br />
durch eine begrenzte Akkuleistung das System ausbremsen.<br />
Diese beiden Herausforderungen sind<br />
zwar auch heute noch bei der Entwicklung von <strong>Notebooks</strong><br />
ausschlaggebend, doch ist es den großen<br />
Chipherstellern in den letzten Jahren überdurchschnittlich<br />
gut gelungen technologisch aufzurüsten<br />
und den Performance-Abstand der beiden PC-Bereiche<br />
zu verkürzen.<br />
Die Rahmenbedingungen für das optimierte Notebook-Engineering<br />
ergaben sich aus dem wachsenden<br />
Bedarf an Flexibilität verbunden mit dem großen<br />
Wunsch nach mobiler Kommunikation und<br />
multimedialer Ausstattung. Neueste Geräte verfügen<br />
heute zum Beispiel über schnelle Intel Core 2<br />
Duo-Prozessoren, große SATA-HDDs, Blu-ray oder<br />
HD-DVD-Brenner, DVI-, HDMI-Support und ein<br />
Mehrwege-Soundsystem.<br />
Die Zukunft sieht in dieser Hinsicht äußerst vielversprechend<br />
aus und der Handel wird durch die steigende<br />
Nachfrage noch stärker partizipieren können.<br />
Ralph Wuttke, Chefredakteur<br />
3
4<br />
Profiler 8/07<br />
Redaktionell erwähnte Firmen dieser Ausgabe<br />
Firmenname Seite Firmenname Seite<br />
Aastra DeTeWe GmbH............................................... 41-42<br />
Acer Computer GmbH .............................................. 36- 37<br />
Alcatel-Lucent ........................................................... 41-43<br />
Allnet GmbH ................................................................. 8-9<br />
api Computerhandels GmbH .............................................. 8<br />
Apple Seite ............................................................... 26-27<br />
Arena Electronic GmbH (chieftec) ..................................... 12<br />
Asus Computer GmbH ............................................... 36-37<br />
BITKOM ........................................................................ 40<br />
CBL Data Recovery Technologies ........................................ 9<br />
Cisco Systems, Inc. ................................................... 41-42<br />
COS Distribution GmbH ......................................6, 7, 10,12<br />
DICOTA GmbH ............................................................... 13<br />
Ebay ............................................................................. 28<br />
Emigo GmbH ............................................................ 28-29<br />
E-Plus GmbH & Co.KG ...................................................... 8<br />
FileMaker, Inc. ............................................................... 16<br />
Frˆhlich + Walter GmbH .................................................. 12<br />
Fujitsu-Siemens Computers GmbH ......................... 14, 36-37<br />
Funkwerk Enterprise Communications GmbH (Elmeg) ..... 41-42<br />
Garmin Deutschland GmbH ............................................. 13<br />
GeBE Computer & Peripherie GmbH ................................... 6<br />
GeBE Elektronik & Feinwerktechnik GmbH............................ 6<br />
Grundig GmbH ............................................................... 48<br />
Hama GmbH & Co KG .................................................... 12<br />
ICO GmbH ....................................................................... 7<br />
ITK Systemhaus GmbH .............................................. 44-45<br />
IVS GmbH ....................................................................... 9<br />
GN Netcom GmbH (Jabra) .............................................. 44<br />
JBL Inc. ........................................................................ 16<br />
Kodak GmbH ................................................................. 13<br />
LG Electronics Deutschland GmbH.............................. 36, 48<br />
Liqui-Jet ........................................................................ 10<br />
Microboards.................................................................. 14<br />
Microsoft Deutschland GmbH .......................................... 50<br />
MSI Technology GmbH .................................................... 36<br />
NEXOC GmbH & Co. KG ................................................ 6, 8<br />
Niggemann Group GmbH & Co. KG .................................. 44<br />
Nokia ............................................................................. 8<br />
NT plus AG...................................................................... 8<br />
ONLine Distributions GmbH ........................................ 44-45<br />
Panasonic Europe GmbH ................................................. 48<br />
Philips ..................................................................... 48-49<br />
PTV AG ........................................................................... 9<br />
Saeco GmbH ................................................................. 29<br />
Samsung Electronics GmbH....................................... 36, 49<br />
Siemens AG ............................................... 41, 43, 44, 45<br />
SilverCreations AG ......................................................... 10<br />
soft-carrier Computerzubehör GmbH ............................ 6, 13<br />
Sony Deutschland GmbH ..................................... 36, 37, 49<br />
TG Publishing AG (Toms‚s Hardware) ................................ 15<br />
Thomson S.A................................................................. 49<br />
TLK Distributions GmbH .................................................. 14<br />
T-Mobile Deutschland GmbH ............................................ 27<br />
Toshiba Europe GmbH ..................................... 6, 7, 34, 37<br />
Tragant Handels-& Beteiligungs GmbH .............................. 10<br />
TRENDnet International Inc. ............................................... 7<br />
Verbatim GmbH ............................................................. 16<br />
Verlagsgruppe Klambt .................................................... 50<br />
WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG ............................. 14<br />
Western Digital................................................................ 8<br />
Yamada ........................................................................ 49
<strong>17</strong> Abmahnfalle Internet<br />
Orientierungshilfe<br />
für das Überleben<br />
im Webdschungel<br />
28<br />
44<br />
Andrè Wehrhahn<br />
und Constantin von<br />
Braun<br />
Geschäftsführer der<br />
emigo GmbH, erklären<br />
die Vorzüge ihrer<br />
Mietshop-Lösung für<br />
den Fachhandel<br />
Olaf Niggemann<br />
Geschäftsführer der<br />
ONLine Distribution<br />
GmbH erklärt sein auf<br />
den Fachhandel ausgerichtetesVermarktungskonzept<br />
46<br />
Praxis<br />
20 Limited versus GmbH<br />
23 Virales Marketing<br />
26 Der aktuelle Hype: iPhone<br />
Marktübersicht<br />
34 <strong>17</strong>“ <strong>Notebooks</strong><br />
38 RAM-Module<br />
41 VOIP Telefone<br />
46 DVD / HDD-Recorder<br />
Recht<br />
<strong>17</strong> Abmahnfalle Internet<br />
Rubriken<br />
Inhalt<br />
Inhalt<br />
DVD/HDD-Recorder<br />
Umstieg auf<br />
die Zukunft<br />
3 Editorial<br />
4 Übersicht der redaktionell<br />
erwähnten Firmen<br />
6 Nachrichten<br />
30 Marktzahlen aus der IT-Branche<br />
40 Marktzahlen aus der TK-Branche<br />
50 Gastkommentar<br />
50 Impressum<br />
5
6<br />
Nachrichten<br />
COS Distribution News<br />
Auf der Hausmesse der<br />
COS Distribution GmbH<br />
am 28. und 29. September<br />
werden Fachhändler<br />
„FIT FOR 2008“ gemacht.<br />
Unter dem Motto „FIT FOR<br />
2008“ werden nicht nur neue<br />
Trends und alles Wissenswerte<br />
aus der IT Branche vorgestellt, sondern auch die Fußball-Europameisterschaft<br />
2008 aufgegriffen. An diesen Tagen begrüßt COS Distribution<br />
GmbH gemeinsam mit über 100 Partnern mehr als 1.500 Fachhandelsbesucher<br />
in den Stadthallen von Wetzlar. Die Hausmesse bietet eine<br />
Dialog-Plattform für Lieferanten, Händler und Distributor sowie allen<br />
Fachbesuchern und Ausstellern den passenden Rahmen für den Austausch<br />
innovativer Lösungen und Geschäftsideen. So erfährt der Besucher<br />
auf Schulungen und Live-Demonstrationen zum COSShop24, wie<br />
er mit Hilfe des neuen Online-Shops auf einfache Weise zusätzlichen<br />
Umsatz generieren kann. Dazu passend steht ein Anwalt, der auf das<br />
Thema „Online-Shops“ spezialisiert ist, den Händlern Rede und Antwort.<br />
In der Entertainment Lounge kann der Besucher Live-Demonstrationen<br />
neuster Technologie erleben. Ergänzend zu den Comdays bietet<br />
die COS dieses Jahr erstmals Netzwerk-Workshops in Zusammenarbeit<br />
mit führenden Herstellern an. Wer für seine Kunden Netzwerk-Projekte<br />
durchführt, hat hier die Möglichkeit, die Einsatzmöglichkeiten neuer<br />
Technologien kennenzulernen. Die Workshops richten sich an den Added<br />
Value Fachhandel und den Projektvertrieb von Systemhäusern. Die Anmeldung<br />
zur Teilnahme wird ab Mitte Juli auf der COS Homepage möglich<br />
sein. Weitere Informationen unter www.cosag.de<br />
Ausgezeichnet<br />
soft-carrier der Zubehördistributor<br />
wird von LEVEL<br />
ONE als Premium-<br />
Distributor ausgezeichnet.<br />
LEVEL ONE anerkennt mit dieser Ehrung, die besondere Leistung der<br />
Distribution von soft-carrier. Hervorgeboben wird dabei die<br />
Komplettlistung und dauerhafte Bevorratung von LEVEL ONE Produkten<br />
bei soft-carrier für den Fachhandel, sowie die permanente Markenkommunikation<br />
an Fachhändler und Systemhäuser. Eine besondere<br />
Beachtung fand die Flexibilität und die Reaktionsschnelligkeit die softcarrier<br />
für die Verfügbarkeit der LEVEL ONE Produkte durch schnelle<br />
Einlistungen mit kompletten Produktinformationen gewährleistet. Weitere<br />
Informationen unter www.softcarrier.com<br />
Neue Adresse<br />
Die GeBE Computer & Peripherie<br />
GmbH ist ab dem 01.07.2007 in<br />
Olching unter der Adresse Zur Heupresse<br />
4, 82140 Olching zu finden.<br />
Die neue Telefonnummer lautet:<br />
+49 (0)8142 66958-0. Die Email-<br />
Adressen sowie die Homepage<br />
bleiben wie gehabt. Auch der<br />
Firmensitz des Druckerspezialisten<br />
GeBE Elektronik und Feinwerktechnik GmbH bleibt in Germering in der<br />
Beethovenstraße 15. An dem bewährten GeBE-Team ändert sich nichts.<br />
Das Team freut sich auf die weitere gute Zusammenarbeit mit Ihnen<br />
und hofft, Sie bald in den neuen Büroräumen begrüßen zu dürfen. Weitere<br />
Informationen unter www.tastaturen.com<br />
Neue Modelle nicht nur für den<br />
Privatanwender<br />
Die Toshiba Europe GmbH Computersysteme<br />
Deutschland/Österreich stellt<br />
neue Modelle in den Reihen Satellite<br />
U300, Satellite A200 und Satellite L40<br />
für den Privatanwender vor. Die neue<br />
Notebook-Reihe Satellite U300 im 13.3-<br />
<strong>Zoll</strong> Format in Nachtblaumetallic bietet<br />
viel Leistung auf kleinstem Raum mit<br />
wenig Gewicht. Sowohl im Business-<br />
Bereich, in Forschung und Lehre, als auch für den privaten Anwender<br />
sind die Modelle interessant. Zwei Neuzugänge bietet die Satellite A200-<br />
Serie. Beide <strong>Notebooks</strong> im 15.4-<strong>Zoll</strong>-Widescreen-Format sind mit<br />
leistungsstarken Komponenten ausgestattet. Sowohl der preisbewusste<br />
Anwender als auch der ambitionierte Einsteiger finden hier mobile<br />
Arbeitsgeräte mit großzügigen Leistungsreserven. Auch neu auf dem<br />
Markt ist die Satellite L40-Reihe. Hier bietet Toshiba Notebook-Einsteigern<br />
eine Rundum-Lösung zu einem günstigen Preis. Der Satellite<br />
L40-137 im mattschwarzen Gehäusedesign bietet sich als mobile Plattform<br />
für Heimbüro, Schule, Studium und auch für die Freizeit an. Weitere<br />
Informationen unter http://computer.toshiba.de<br />
Klein, leicht, stylish<br />
Mit dem OSIRIS S620 bietet die NEXOC GmbH & Co. KG ein weisses<br />
Notebook mit einem 12-<strong>Zoll</strong>-LCD und einer WXGA-Auflösung von 1.280<br />
x 800 Pixeln. Das Notebook bringt inklusive Akku nur 1,8 kg auf die<br />
Waage und eignet sich ideal für alle, die Wert auf ein auffallendes, Design<br />
bei geringem Gewicht legen. Das OSIRIS S620 ist erhältlich mit<br />
verschiedenen Prozessoren - von einem Intel® Celeron® M Prozessor<br />
440 mit 1.86 GHz bis hin zu einem Intel Core(tm) 2 Duo Prozessor T7600<br />
mit 2.33 GHz. Die zwei Speicherbänke können jeweils mit bis zu 2.048<br />
MB DDR2-RAM bestückt werden und gehören, ebenso wie die Shared-<br />
Memory-Grafikeinheit bis max. 256 MB, der SATA-Festplatte und dem<br />
7-in-1-Card Reader zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen des<br />
<strong>Notebooks</strong>. Zu den Schnittstellen, die das OSIRIS S620 bietet, gehören<br />
unter anderem drei USB-2.0-Anschlüsse und ein Steckplatz für PC-<br />
Express-Karten. Wireless LAN nach den Standards ®802.11a/b/g ist<br />
optional möglich Das OSIRIS S620 kommt mit DVD-RW Label Flash,<br />
WLAN, 1.024 MB RAM, Tasche, Intel® Celeron® M 2.0 GHz. (450) und<br />
120 GB HDD. Die NEXOC GmbH & Co. KG bietet auf komplette Geräte<br />
und Komponenten eine Gewährleistung von 24 Monaten mit Bring-in-<br />
Service an, auf Batterien sechs Monate. In Garantiefällen innerhalb der<br />
ersten 6 Monate (ausschließlich bei komplett assemblierten <strong>Notebooks</strong>)<br />
erhält der Kunde nach nur 72 Stunden Reparaturzeit (ausgenommen<br />
Samstag, Sonn- u. Feiertage) sein Gerät ohne Aufpreis entweder repariert<br />
zurück oder ein gleichwertiges Austauschgerät. Hiervon ausgenommen<br />
sind Geräte, deren Defekt auf Eigenverschulden des Kunden<br />
zurückzuführen ist. Sollten erhebliche Gebrauchsspuren an dem Defektgerät<br />
festgestellt werden, erhält der Kunde innerhalb von 10 Tagen (ausgenommen<br />
Samstag, Sonn-u. Feiertage) sein Gerät repariert zurück.<br />
Eine Garantieverlängerung auf 36 Monate sowie Pick-up-Service ist<br />
gegen Aufpreis möglich.
Lüfterlose Kompaktlösung für<br />
den industriellen Einsatz<br />
Die ICO GmbH hat zwei neue<br />
Embedded Komplett-Systeme im<br />
Programm, die auf dem AMD Geode<br />
Prozessor basieren. Diese CPU ist speziell<br />
für den Embedded-Markt entwickelt worden und spielt seine<br />
Vorteile insbesondere beim niedrigen Stromverbrauch und der<br />
Wärmeentwicklung aus. Die verwendete CPU (Geode LX-800) hat eine<br />
Leistungsaufnahme von unter 4 Watt und wird passiv, also ohne Lüfter<br />
gekühlt. Insgesamt verbrauchen die Systeme insgesamt dadurch nur<br />
11 Watt. Beide sind mit 256 MB DDR-Ram bestückt und können auf 1<br />
GB aufgerüstet werden. Neben der integrierten 80 MB Festplatte ist ein<br />
bootfähiger CompactFlash-Steckplatz vorhanden. Das größere Gerät<br />
misst 200 x 130 x 44 mm (BxTxH) und verfügt über 2x Gigabit LAN und<br />
4 serielle Ports, die kleinere Version hat einen Gigabit-Anschluss und 2<br />
serielle Ports, kommt jedoch im Pocket-Format von nur 120 x 123 x 44<br />
mm (BxTxH). Natürlich sind auch Anschlüsse für VGA, Sound, Maus,<br />
Tastatur sowie 4x USB 2.0 vorhanden und neben Windows 2000, XP, XP<br />
embedded wird auch Linux als Betriebssystem unterstützt, was die kleinen<br />
Großen zu vollwertigen und vielseitig im Industriebereich einsetzbaren<br />
Minicomputern macht. Die<br />
ICO Embedded-Systeme sind bei<br />
der ICO GmbH in Diez erhältlich.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.ico.de<br />
Ergonomie bei mehr Leistung<br />
Das neue Zubehör der Toshiba Europe GmbH Computersysteme kann die Arbeit<br />
am Notebook erleichtern. Aufgrund der großen Nachfrage wurde die ergonomische<br />
Notebookhalterung Universal Notebook Stand ins Programm aufgenommen.<br />
Die Halterung ist für alle von Vorteil, die viele Stunden am Notebook verbringen.<br />
Leicht verstellbar, wird das Notebook schnell auf Augenhöhe des Anwenders<br />
gebracht und somit eine für den Rücken angenehme und schonende<br />
Haltung eingenommen. Ein weiterer Pluspunkt ist die neue externe 2.5-<strong>Zoll</strong>-<br />
Festplatte mit 200 GB. Nur wenige Hersteller bieten eine Festplatte im 2.5-<strong>Zoll</strong>-<br />
Format mit dieser hohen Kapazität an. Außerdem sind ab sofort neue Festplatten<br />
im 3.5-<strong>Zoll</strong>-Format mit einem Speichervolumen von 320 GB bis zu 500 GB<br />
erhältlich. Der Erweiterung des Leistungsspektrums dienen auch die beiden<br />
bereits im Handel verfügbaren Dynadocks mit DVI- beziehungsweise VGA-Anschluss.<br />
Ab sofort stehen für beide Geräte Treiber für Microsoft® Windows<br />
VistaTM Home Basic auf der Toshiba Website zum Download bereit. Weitere<br />
Informationen unter http://computer.toshiba.de<br />
Exklusives Bundle für den Fachhandel<br />
Filmfans aufgepasst: Toshiba, Warner Brothers und Universal Pictures<br />
kommen mit einer gemeinsamen Sommeraktion in den Fachhandel. Ab<br />
25. Juni erhält jeder Käufer eines Toshiba HD-E1 HD DVD-Players oder<br />
auch eines 1.080p-fähigen HD-EP10 fünf Blockbuster im Wert von 150<br />
Euro. Die Aktion läuft bis zum 31. Juli 2007 und ist ausschließlich auf<br />
den stationären Handel begrenzt. Mit dem Erwerb dieses Aktionspakets<br />
sind dem Käufer einige Heimkinoabende sicher, denn der HD DVD-Player<br />
HD-E1 bietet neben bester Bildqualität in High-Definition einen kristallklaren<br />
Klang und zahlreiche interaktive Funktionen. All dies stellt er<br />
nun gleich mit fünf Kino-Highlights unter Beweis. Ob Fantasy, Comic,<br />
Action oder Romantik - spannungsreiche Unterhaltung ist garantiert.<br />
Um einen reibungslosen Ablauf der Aktion zu garantieren, erhält der<br />
Käufer beim Erwerb des HD DVD-Players einen Gutschein durch den<br />
Händler. Dem Gutschein fügt der Käufer nur noch die aufgeklebte Seriennummer<br />
sowie eine Kopie der Rechnung hinzu, sendet alles an die vorgedruckte<br />
Adresse und erhält dann innerhalb weniger Tage die<br />
Softwaresendung mit den Filmhits.<br />
Weitere Informationen unter http://computer.toshiba.de<br />
Nachrichten<br />
Einsteigerswitch 5-Port 10/100Mbps Fast Ethernet<br />
Der US-Amerikanische Netzwerkhersteller TRENDnet International Inc.<br />
bietet den TE100-S5, einen 5-Port 10/100Mbps Fast Ethernet Switch<br />
an. Der neue Fast Ethernet Switch TRENDnet TE100-S5 verfügt über 5<br />
x 10/100Mbps Anschlüsse. Es handelt sich um einen Auto-MDIX Switch.<br />
Auto-MDIX ermöglicht die automatische Anpassung der Sende- und<br />
Empfangsleitung eines Ports, d.h. das angeschlossene Ethernet Kabel<br />
(Patchkabel/ Crossoverkabel) sowie die Konfiguration der Gegenstelle<br />
(Uplink-Port/ normaler Port) werden automatisch erkannt und der eigene<br />
Port entsprechend konfiguriert. Alle Auto-MDIX Ports können so als<br />
Uplink genutzt werden. Schnelle Fast Ethernet Netzwerkgeschwindigkeit<br />
sowie die Beseitigung von „bottlenecks“ beim Datenverkehr standen<br />
bei der Entwicklung des neuen TRENDnet TE100-S5 im Vordergrund.<br />
TRENDnet bietet eine Produktlinie mit zahlreichen Switches an, mit<br />
welchen der kostengünstige und effektive Aufbau eines Netzwerkes<br />
realisiert werden kann. Das Gerät mit den Abmessungen von 100 x 78<br />
x 31 mm und einem Gewicht von 128 Gramm ermöglicht den schnellen<br />
Aufbau eines preiswerten Hochleistungs-<br />
Netzwerkes per Plug & Play.<br />
Das neue Produkt ist ab<br />
sofort bei den Distributoren<br />
b.com AG, COS GmbH,<br />
Siewert & Kau GmbH,<br />
Hantz + Partner GmbH &<br />
Co.KG und LITEC GmbH<br />
sowie im Fachhandel erhältlich.<br />
Weitere Informationen<br />
unter www.trendnet.com<br />
Grafikkarten mit<br />
DirectX®10- und HD-<br />
Technologie<br />
Mit gleich 15 neuen<br />
Grafikkartenmodellen<br />
erweitert<br />
der renommierte<br />
Hersteller Hightech<br />
Information System Limited<br />
(HIS) die neue Generation von auf ATI/<br />
AMD GPUs basierenden Grafikkarten mit DirectX®<br />
10 Unterstützung. Die neue Chipgeneration ATI Radeon(tm) HD 2600PRO<br />
& XT- und ATI Radeon(tm) HD 2400PRO mit Unified-Shader-Architektur<br />
der zweiten Generation und integrierter High-Definition-Video-Verarbeitung<br />
bietet ideale Hardwarevoraussetzungen für jeden Gamer und<br />
alle Multimedia-Fans – auch für kleine und mittelgroße Geldbeutel. Für<br />
Windows Vista® optimiert, unterstützen diese neuen ATI/AMD GPUs<br />
viele Multimedia-Funktionen und natürlich DirectX® 10 Grafik. Damit<br />
werden künftige PC Spiele detaillierter und realistischer dargestellt als<br />
jemals zuvor. Neben Blu-rayTM und HD DVD unterstützt CyberLinks<br />
PowerDVD Ultra ab sofort die UVD-Technologie von AMD. Das stellt eine<br />
verbesserte Videoqualität bei geringer CPU-Belastung sicher. Durch die<br />
leistungsstarken Grafikchips von ATI/AMD ermöglichen die neuesten<br />
HIS Grafikkarten der HD 2600- und ATI Radeon HD 2400-Serien ein<br />
qualitativ hochwertiges Video-Erlebnis. Endlich können wir die steigende<br />
Nachfrage nach High-Definition Video-Performance für den PC-Massenmarkt<br />
zu erfüllen,“ so Peter Hirschfeld. Die HIS Radeon HD 2600- und<br />
HIS Radeon HD 2400-Serien sind die ersten Grafikprodukte, die in einer<br />
energieeffizienten 65nm-Prozessortechnologie gefertigt werden. Das<br />
ermöglicht die Entwicklung von Systemen mit passiver Kühlung und<br />
ohne Laufgeräusche, die nur wenig Strom verbrauchen. Beide Serien<br />
und damit 15 verschiedene Modelle sind nun im Markt verfügbar. Weitere<br />
Informationen unter germany.hisdigital.com<br />
7
8<br />
Nachrichten<br />
Mobiler Begleiter<br />
Das neue Notebook OSIRIS E6<strong>17</strong> der Nexoc & Co KG verfügt über ein<br />
15,4" WXGA Glare Type-Display (1280 x 800) und kann mit verschiedenen<br />
Prozessoren – vom Intel Celeron® M Prozessor mit 1.86 GHz. bis<br />
hin zu einem Intel Core(tm) 2 Duo Prozessor T7600 mit 2.33 GHz. ausgestattet<br />
werden. Eingesetzt ist eine NVIDIA® G72M-V GeForce® Go<br />
7300 GPU mit 512 MB TurboCache(tm). Mit der TurboCache-Technologie<br />
kann der Grafikprozessor nicht nur auf seinen eigenen Grafikspeicher<br />
zugreifen, sondern auch dynamisch einen Teil des Arbeitsspeichers<br />
nutzen. Damit wird der zur Verfügung stehende Speicherplatz für Grafikaufgaben<br />
gesteigert und die Performance erhöht. Die zwei vorhandenen<br />
Speicherbänke können jeweils mit bis zu 2.048 MB DDR2 RAM<br />
bestückt werden und gehören, ebenso wie die SATA-Festplatte, einem<br />
7-in-1-Card Reader und diversen Schnittstellen, wie z.B. 3x USB 2.0<br />
oder 1x Express Card zu den weiteren Leistungsmerkmalen des Modells.<br />
Das OSIRIS E6<strong>17</strong> ist beispielsweise in der Ausstattung mit Intel<br />
Core(tm) Duo Prozessor T2450 mit 2.0 GHz., 120 GB HDD 5400rpm<br />
SATA, 1.024 MB DDR2 PC-667, Dualbrenner, Wireless LAN und incl.<br />
Tasche, bereits zu einer unverbindlichen Preisempfehlung ab 799,00<br />
EUR inklusive Mehrwertsteuer erhältlich. Es besteht die Möglichkeit das<br />
Notebook auch in einer anderen, individuellen Wunschkonfiguration zu<br />
bestellen. Die NEXOC GmbH & Co. KG bietet auf komplette Geräte und<br />
Komponenten eine Gewährleistung von 24 Monaten mit Bring-in-Service<br />
an, auf Batterien sechs Monate. In Garantiefällen bei komplett<br />
assemblierten <strong>Notebooks</strong> innerhalb der ersten 6 Monate erhält der Kunde<br />
nach nur 72 Stunden Reparaturzeit (ausgenommen Samstag, Sonn- u.<br />
Feiertage) sein Gerät ohne Aufpreis<br />
entweder repariert zurück<br />
oder ein gleichwertiges<br />
Austauschgerät. Ausgenommen<br />
sind Geräte, deren Defekt<br />
auf Eigenverschulden des Kunden<br />
zurückzuführen ist. Eine<br />
Garantieverlängerung auf 36<br />
Monate sowie Pick-up-Service<br />
ist gegen Aufpreis möglich.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.nexoc.de<br />
Sommer Incentive<br />
Vom 01.07. bis zum<br />
31.08.2007 läuft das<br />
neue exklusive Sommer-Incentive<br />
für<br />
teleprofi Partner in Kooperation<br />
mit NOKIA<br />
und E plus. Als Hauptgewinn<br />
winkt für 9<br />
teleprofi Partner ein verlängertes luxuriöses Wochenende im Robinson<br />
Club Cala Serena auf Mallorca mit einem außergewöhnlichen Programm.<br />
Im Aktionszeitraum müssen einfach NOKIA Aktionsgeräte von E plus<br />
bezogen und Punkte gesammelt werden. In den drei teleprofi Klassen<br />
Bronze, Silber und Gold werden aus den jeweils 10 besten Punktesammlern<br />
3 Gewinner gelost. Alle teleprofi Partner sind automatisch<br />
für das Incentive angemeldet und können ihre Punkte tagesaktuell einsehen<br />
unter www.ntplus.de/teleprofi. Neben den Punkten des Incentives<br />
sammeln alle teleprofi Händler selbstverständlich für jedes bei der NT<br />
plus gekaufte freie NOKIA Mobiltelefon sogenannte Credits, die gegen<br />
hochwertige Sachprämien und Werbekostenzuschüsse eingetauscht<br />
werden können. Die NOKIA Credits sind eine Dauerleistung für teleprofi<br />
Partner. Weitere Informationen unter www.ntplus.de/aktuelles<br />
Distributionsvertrag<br />
Die api Computerhandels<br />
GmbH und<br />
Western Digital haben<br />
eine neue direkte<br />
Distributionsvereinbarung geschlossen und setzen damit ihre langjährige<br />
Kooperation auf höherer Ebene erfolgreich fort. Bereits seit der<br />
Gründung der api Computerhandels GmbH im Jahre 1994 vertreibt der<br />
Aachener Distributor sehr erfolgreich die Produktpalette von Western<br />
Digital, bisher im Status eines Western Digital Platin Partner. Durch die<br />
neue direkte Vereinbarung erweitert api die Liste seiner Distributionspartner<br />
um einen weiteren wichtigen Hersteller hochwertiger Computerhardware.<br />
Diese enge Verbindung mit einem der führenden Hersteller<br />
im weltweiten Festplattenmarkt bereichert das Produktsegment der Hard<br />
Disk Drives bei api, nachhaltig. Ergänzt wird der Bereich der internen<br />
Lösung von 2,5" (bis 250GB) und 3,5" (bis 750GB), ebenso wie das<br />
stark wachsende Segment der externen Speichermöglichkeiten von bis<br />
zu 1,5 Terrabyte aus der breiten MyBook Produktfamilie. Weitere Informationen<br />
unter www.wdc.com und www.api.de<br />
Multimedia per Stromnetz<br />
„Triple Play“, die Übertragung von Daten, TV-Inhalten und IP-Telefonie über ein Netzwerk ist das Zauberwort<br />
der Internet-Anbieter. Speziell für die gehobenen Anforderungen von Multimedia und „Triple Play“ wurde der<br />
neue PowerLine Adapter ALLNET 168205 konzipiert. Bisher waren die PowerLine-Adapter in erster Linie für<br />
den Transport von Computerdaten konzipiert. Die neuen Adapter von ALLNET dagegen sind für Multimedia<br />
optimiert. Durch die neu konzipierte „AV-Technologie“ werden Daten, Fernsehinhalte oder IP-Telefonie in bester<br />
Qualität über das Stromnetz transportiert. Voice-over-IP Telefonie hat hierbei einen besonderen Stellenwert.<br />
Über die integrierten Quality-of-Service Funktionen ist der ALL168205 genannte Adapter ideal geeignet, um auch<br />
Sprachdaten ohne Qualitätsverlust im Netzwerk zu transportieren. Der ALL168205 bietet für die Übertragung von<br />
Video- oder Audio-Daten die passende Technologie. Über die IGMP Multicast-Übertragung werden Video- und Audio-<br />
Daten gleichzeitig parallel über das Netzwerk zu allen Abnehmern transportiert. Die so gesparte Bandbreite steht anderen<br />
Anwendungen zur Verfügung. Der Adapter ermöglicht eine Datenübertragung von bis zu 200 Mbit (Bruttodatenrate).<br />
Der ALL168205 handelt mit den Gegenstellen automatisch die optimalen Sendekanäle aus. Dieses intelligente, dynamische<br />
Verfahren führt zu einem höheren Datendurchsatz als er mit herkömmlichen Powerline-Adaptern gleicher Bruttodatenrate<br />
zu erzielen wäre. Für die Ver traulichkeit der Daten sorgt der integrierte 128 Bit AES Verschlüsselungsalgorithmus.<br />
Sollten die neuen Powerline-Adapter mit Geräten der älteren Generation (HomePlug 1.0) im gleichen Stromnetz betrieben<br />
werden, beeinträchtigen sie sich nicht gegenseitig. Weitere Informationen unter www.allnet.de
Intensiviere Zusammenarbeit<br />
SAP-Anwender profitieren von den geografischen und logistischen<br />
Diensten der PTV AG. Derzeit ist PTV das einzige Unternehmen, das<br />
solche Dienste in SAP-Standardsoftware integriert. Die beiden Unternehmen<br />
entwickeln gemeinsam Schnittstellen, so dass Transportlogistiklösungen<br />
wie PTV Intertour nahtlos in SAP-Systemen zur Verfügung<br />
stehen und sich einfach nutzen lassen. Die geografischen und<br />
logistischen PTV-Komponenten erlauben, auch unvollständige Adressen<br />
genau zu geokodieren. Außerdem unterstützen sie die präzise Zielführung<br />
durch eine detaillierte Wegliste und ermöglichen dem Anwender<br />
mit interaktiven Funktionen, die Software ergonomisch zu bedienen.<br />
Dank der PTV-Kartentechnologie kann der Anwender aktuelle Karten<br />
nutzen, ohne dass ihm Aufwand für Änderungen in der SAP-Software<br />
entsteht. Die ermittelten Entfernungen dienen als Referenz-Kilometer<br />
in der Branche und sind allgemein als Standard anerkannt. Die standardisierte<br />
Integration verkürzt Projektlaufzeiten, spart Kosten und erhöht<br />
die Qualität. Weitere Informationen unter www.ptv.de<br />
Funktionale Vielfalt<br />
Design und Funktionalität zu einem günstigen Preis bietet iDECT auch<br />
wieder mit dem X3 in edler, schwarzer Hochglanzoptik und einer funktionalen<br />
Vielfalt . Für die persönliche Note sorgt das Farbdisplay mit<br />
austauschbaren Hintergrundbildern, das optisch zum hintergrundbeleuchteten<br />
Tastenfeld passt. Das X3 besitzt ein Tastenfeld aus Aluminium<br />
und kommt in einer schlanken Bauform wodurch es leicht ist und<br />
auch ausgezeichnet in der Hand liegt. Für die Akustik sorgt der iSound,<br />
mit dem die Sprachqualität dank eines digitalen Audioprozessors deutlich<br />
verbessert wird. Das Gerät kommt mit<br />
fünf polytonen und fünf polyphonen Klingeltönen.<br />
Das X3 kann mit bis zu 100 Stunden<br />
Standby-Zeit und bis zu 10 Stunden<br />
Gesprächszeit aufwarten und besitzt eine integrierte<br />
Freisprechanlage. Viel Platz bietet<br />
das integrierte Telefonbuch, das bis zu 200<br />
Namen und Rufnummern speichern kann. Die<br />
Nummern der letzten 25 Anrufer werden automatisch<br />
in der Anruferliste gespeichert. Im<br />
Verbund mit anderen digitalen Schnurlostelefonen<br />
kann das X3 dank GAP-Kompatibilität<br />
auch mit den GAP-fähigen Basisstationen<br />
anderer Hersteller kommunizieren. Das iDECT<br />
X3 ist auch als X3i mit integriertem, digitalen<br />
Anrufbeantworter verfügbar. Der Anrufbeantworter<br />
bietet eine maximale Aufnahmezeit<br />
von 15 Minuten und lässt sich auch per<br />
Fernabfrage abhören. Weitere<br />
Informationen unter<br />
www.ivsgmbh.de<br />
Nachrichten<br />
VoIP-Update für Reseller<br />
VoIP ist zwar in aller Munde, doch es besteht besonders wegen der<br />
rasanten Innovationszyklen ein hoher Informationsbedarf beim ITK -<br />
Fachhandel. ALLNET und das 802.lab informieren in Paderborn,<br />
Germering und Wien nicht nur darüber, was es neues gibt, sondern<br />
auch wie der Fachhandel mit VoIP Geld verdient. Die VoIP Fachhandelstagung<br />
wendet sich an Geschäftsführer, VoIP-Produkt-Manager und VoIP-<br />
Spezialisten von IT- und TK -Fachhändlern und System-Integratoren.<br />
Während der Tagung von 09:00 bis 19:00 werden in Kurzvorträgen neue<br />
Produkte sowie Updates zu bereits etablierten VoIP-Produkten vorgestellt.<br />
Auf der CeBIT wurde viel Neues angekündigt, - was ist jetzt tatsächlich<br />
einsetzbar und verfügbar? Welche zuverlässigen VoIP-Lösungen<br />
kann der Fachhändler ab sofort gewinnbringend verkaufen? Wie<br />
ist der Kunden-Nutzen und was sind die Vertriebsargumente? Nicht<br />
zuletzt: Wie kann der Fachhändl er die erforderliche Fachkompetenz<br />
aufbauen? Folgende Hersteller sind dabei: Aastra-DeTeWe, Agfeo,<br />
Auerswald, Funkwerk, Cytel, D-Link, Digium, Estos, Fluke-Networks,<br />
Panasonic, Plantronics, Patton-Inalp, SMC-Networks, Thomson, Vierling,<br />
Zyxel, Siemens, Mobotix, Snom, Linksys, Grandstream und Vertico. Folgende<br />
Termine sind im Angebot: 06.09.2007 Paderborn, 20.09.2007<br />
Germering, 27.09.2007 Wien. Die Teilnahmegebühr beträgt Euro100<br />
inkl. MwSt. Im Preis inbegriffen ist ein ALL7960 VoIP-Telefon, alle Vorträge<br />
auf CD-ROM, Speisen und Getränke. Die erforderliche Anmeldung<br />
kann unter felske@802lab.de erfolgen. Weitere Informationen unter<br />
www.allnet.de<br />
Datenrettung<br />
Den Mangel an Business Continuity-Planung in Unternehmen jeder Größe<br />
kommentiert Bill Margeson, Gründer der CBL Data Recovery<br />
Technologies und ihrer deutschen Niederlassung CBL Datenrettung, mit<br />
dem Hinweis auf das mangelnde Bewußtsein für die Gefährung von<br />
Daten, aber auch für die Chancen der Wiederherstellung. Umfragen wie<br />
die AT&T Business Continuity Study 2007 belegen, dass nur etwa 70%<br />
der Unternehmen Pläne für die Erhaltung der Geschäftskontinuität im<br />
Krisenfall haben und dass weniger als die Hälfte der Firmen mit Notfallpan<br />
diesen auch testen. „Datenverlust ist unvermeidlich, weil die Technik<br />
irgendwann versagt“, sagt Bill Margeson. „Organisationen sollten<br />
nicht nur Business Continuity-Pläne entwickeln und einführen, sondern<br />
diese auch regelmäßig testen. Darüber hinaus sollten sie auch für den<br />
Fall planen, dass die Datensicherung scheitert und auf unternehmenskritische<br />
Daten nicht mehr zugegriffen werden kann.“ Regelmäßig rekonstruiert<br />
CBL Daten von beschädigten Backupsystemen wie RAIDs.<br />
Praktisch alle Notfallszenarien gehen von einer gelingenden Datenrücksicherung<br />
aus dem Backup aus. Die tägliche Praxis der Datenretter<br />
beweist, dass dies oft nicht der Fall ist. Teil eines Notfallplans sollte<br />
daher die Einbeziehung eines Datenrettungslabors sein und eine<br />
Prioritätenliste für die Wiederherstellung von Daten. „Daten sind oft<br />
erstaunlich langlebig - selbst von physisch beschädigten Datenträgern<br />
können wir mit hohen Erfolgsquoten Daten wiederherstellen“,<br />
sagt Margeson. „Datenrettung<br />
sollte immer als weitere Option der Krisenbewältigung<br />
gesehen und in Business Continuity-<br />
Plänen berücksichtigt werden. Für große Unternehmenskunden<br />
haben wir ein spezielles<br />
Angebot, das im Falle von Datenverlust<br />
die Wiederherstellung der unternehmenskritischen<br />
Daten mit Vorrang<br />
behandelt. Ohne Verzögerung werden<br />
eingehende Datenträger der Diagnose<br />
unterzogen, und die Datenrettung<br />
beginnt umgehend mit der<br />
Auftragsbestätigung durch den Kunden.“<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.cbltech.de<br />
9
10<br />
Nachrichten<br />
Video-Clips vom eigenen<br />
Abenteuer<br />
Als Spezialist für multifunktionale<br />
Digital-Geräte im Taschenformat<br />
präsentiert Aiptek seine neue, runde<br />
SportyCam in einer kompakten Größe<br />
von nur 85 x 28 x 28 mm, mit<br />
einem geringen Gewicht von nur 35<br />
Gramm und mit einer praktischen Halterung, die sich nahezu überall<br />
(z.B. an Helm, Stirn, Schulter oder Arm) montieren lässt. Diese Zusatzkamera<br />
lässt sich über AV-in problemlos an den digitalen Camcorder<br />
anschließen. VGA Video Clips können somit in einer Auflösung von 640<br />
x 480 Bildpunkten nahezu in jeder Lebens- bzw. Aktionslage im MPEG-<br />
4 Format aufgenommen werden. Die SportyCam arbeitet mit einer variablen<br />
Bildrate von bis zu 30 Bildern pro Sekunde, wobei Parameter<br />
wie Weißabgleich und Farbeinstellung automatisch erfolgen. Die Stromversorgung<br />
der SportyCam erfolgt über zwei Batterien (Alkaline) und<br />
bietet eine Laufdauer bis zu 7,5 Stunden. Ein Mikrophon ist ebenfalls<br />
integriert. Gemeinsam mit der bewährten Mini PocketDV 8900 garantiert<br />
die Aiptek SportyCam nun den universellen Einsatz, denn die<br />
PocketDV 8900 ist ein digitaler Alleskönner und strotzt nur so vor<br />
Funktionalität. Sie vereint einen DV-Camcorder mit Digitalkamera,<br />
MP3-Player, Webcam, USB-Speicher, Diktiergerät<br />
und Mediaplayer in diesem handlichen<br />
Gerät, welches mit 28 x 58 x 88 mm<br />
nur minimale Maße besitzt. Die<br />
PocketDV 8900 verfügt über einen 5<br />
Megapixel CMOS Bildsensor, einen internen<br />
32MB Flash Speicher, ein 2,0"<br />
Farb-LCD, den notwendigen, integrierten<br />
AV-Eingang, eine Fernbedienung und<br />
wird mit Ohrhörern und Li-Ionen Batterie<br />
ausgeliefert. Weitere Informationen unter<br />
www.aiptek.de<br />
Erstmalig in Europa<br />
Erstmalig in Europa stellt die Tragant Handels und Beteiligungs GmbH<br />
die neuen Delock SATA-Flash Speichermodule vor. „Bei PC`s und spezialisierten<br />
Datengeräten in der Industrie wird die SATA-Schnittstelle<br />
für den Datentransfer genutzt. Das Delock SATA-Flash Speichermodul<br />
ist mit seinen Maßen von 4,6 x 4,8 x 1,1cm sehr klein und wurde speziell<br />
für den Gebrauch unter rauen Betriebsbedingungen sowie für den<br />
Einsatz in digitalen Leitsystemen, Car PC`s, Terminal Information Systeme,<br />
medizinische Einrichtungen, Telekommunikation und Unternehmenssysteme<br />
konzipiert. Mit der integrierten elektronischen Fehlerkorrektur<br />
wird ein sicherer Datentransfer gewährleistet. Stromsparmodus<br />
und automatische Abschaltung erhöhen die Energieeffizienz.<br />
Delock SATA Flash Speichermodule sind aufgrund ihrer Zuverlässigkeit<br />
und hohen Datentransferrate hervorragend für den industriellen Einsatz<br />
geeignet und optional links- bzw. rechtsgerichtet erhältlich. Die<br />
Module kann man an jeden SATA-Controller einrichten, es können Systeme<br />
installiert und gestartet werden. Die Messdaten der SATA-Flash<br />
Speichermodule zeigen, dass die<br />
Zugriffszeiten, Lese- und Schreibzyklen<br />
denen anderer Module in<br />
nichts nachstehen. Die minimale Zugriffszeit<br />
beträgt hier nur 0,7ms und<br />
die maximale Datentransferrate 14,4<br />
MB/s“ sagte Andrè Tesching, verantwortlicher<br />
PM für Speichermodule<br />
bei Tragant. Weitere Informationen<br />
unter www.tragant.de<br />
Weltweit mit neuem Team<br />
Ab dem 01.07.2007 ist Heike Bresler-Müller<br />
neue Geschäftsführerin von Liqui-Jet®. Das<br />
junge, erfolgsorientierte Team um Frau Bresler-<br />
Müller und Herrn Willi Neubauer, der weiterhin<br />
für die Hotline und alle aktuellen Fragen zur Verfügung<br />
und für etwaige Lösungsvorschläge jederzeit bereit steht, möchte<br />
das Produkt in Zukunft nicht nur europaweit vermarkten, sondern sich<br />
auch auf den Weltmarkt ausweiten. „Die Prognosen für die Expansion<br />
sind sehr gut, da sowohl Kundenzahlen als auch Umsatz stetig nach<br />
oben steigen, und der Bedarf auch in anderen Ländern gegeben ist.“ –<br />
so lautet die Aussage der neuen Geschäftsführung in punkto Expansion.<br />
Auch zukünftig wird der Kundenservice an erster Stelle stehen und<br />
weiter über die Hotline des Entwicklers: 09854 9799761 von Willi Neubauer<br />
betreut. Alle Fragen zu den Produkten sind hier herzlich willkommen.<br />
Die Herstellung, Auslieferung und Fakturierung von Liqui-Jet®<br />
übernimmt das Team von Heike Bresler-Müller mit dem neuen Standort<br />
in Bad Karlshafen. Mit Liqui-Jet wurde ein Spezialreiniger für Tinten-<br />
Druckköpfe hergestellt, der durch eine hochwirksame Reinigungsflüssigkeit<br />
Abhilfe schafft. Durch das Mischen unterschiedlicher Tenside<br />
ist es gelungen, einen Reiniger ohne Lösungsmittel, Azeton oder<br />
sonstigen aggressiven Stoffen herzustellen, der den Druckkopf sanft<br />
und nachhaltig säubert.<br />
Weitere Informationen unter www.liqui-jet.de<br />
Mit neuer Softwareversion<br />
bei neuem Distributor<br />
Die Dokumentenkamera Sceye der<br />
SilverCreations AG wird ab sofort im gesamten<br />
deutschsprachigen Raum von den<br />
Distributionsspezialisten der Quinta GmbH aus Jena<br />
vertrieben (www.quinta.biz). Die Quinta GmbH hat sich<br />
auf die Vermarktung von IT-Produkten spezialisiert und<br />
wird auf Basis ihrer langjährigen Kontakte völlig neue Absatzwege<br />
für Sceye erschließen. Quinta gliedert sich in drei<br />
Geschäftsbereiche: Vertrieb, Kundendienst und eine<br />
Innovationsförderung, bei der neue Produktideen gesucht und<br />
professionell vermarktet werden. Die SilverCreations AG ist auf<br />
die Entwicklung und Herstellung von Produkten im Bereich des<br />
Electronic Document Management spezialisiert. Ihr Produkt<br />
Sceye ist eine hochauflösende digitale Dokumentenkamera für<br />
den Schreibtisch, die fotografiert statt zu scannen und damit<br />
deutlich schneller und einfacher arbeitet als herkömmliche Scanner<br />
(www.sceye.biz). Sceye kann problemlos auch geheftete<br />
Seiten, Blätter in Ordnern und Heftern sowie Bücher und Zeitschriften<br />
mit nur einem Klick erfassen. Rechtzeitig zum Start<br />
der neuen Vertriebsstruktur ist Sceye in einer komplett überarbeiteten<br />
Softwareversion 2.0 mit neuen Funktionen verfügbar.<br />
Sceye 2.0 verfügt unter anderem über eine noch schnellere Bildverarbeitung,<br />
eine verbesserte Filterfunktion und einen vereinfachten<br />
PDF-Export. Ausserdem verfügt sie über einen automatischen<br />
Dokumentenzuschnitt. Mit komplett neuer Software ausgestattet,<br />
liegt der empfohlene Verkaufspreis von Sceye 2.0 bei<br />
439 Euro zzgl. MwSt. Die Besitzer von Vorgänger-Versionen erhalten<br />
ein kostenloses Update. Weitere Informationen unter<br />
www.silvercreations.de
12<br />
Nachrichten<br />
Von der Schreibmaschine zum Server<br />
Am 1. Juli blickt Fröhlich + Walter auf 30 erfolgreiche Geschäftsjahre<br />
zurück. Fröhlich + Walter begleitete in den letzten 30 Jahren die gesamte<br />
Wandlung in der Büromaschinenbranche, die sich heute IT-Technologie<br />
nennt. Als Willi Fröhlich und Heinz Walter am 1. Juli 1977 die<br />
Fröhlich + Walter GmbH gründeten hatte man noch keine Vorstellung<br />
von der rasanten Entwicklung in der Büromaschinenwelt. Inzwischen<br />
ist das Unternehmen gewachsen und aufgrund dessen auch mehrmals<br />
in grössere Räumlichkeiten umgezogen. Im Laufe der Jahre kamen nicht<br />
nur viele neue Produktpaletten zum Angebot hinzu sonder auch zahlreiche<br />
Hersteller wurden mit aufgenommen. Im Februar 1998 wurde<br />
der Markenname „Tecline“ registriert. Unter diesem Label lässt Fröhlich<br />
+ Walter hochwertiges Zubehör nach eigenen Vorgaben fertigen.<br />
Ein großer Schritt in Richtung zeitgemäßer Vertrieb gelang Fröhlich +<br />
Walter im Juni 2000 mit der Eröffnung ihres Online-Shops. Die Produktpalette<br />
wuchs immer mehr, der Katalog überschritt im Jahr 2006 mit<br />
über 5000 Produkten erstmals die 400-Seiten-Marke. Parallel zu dieser<br />
Entwicklung stieg die Zahl der Mitarbeiter immer weiter. Regelmäßige<br />
Produktschulungen der Hersteller sichern ein hohes Niveau an<br />
Kompetenz und Fachwissen im Kundengespräch. Diese Entwicklung<br />
und der gute Ruf bei den Kunden waren ausschlaggebend dafür, dass<br />
die Leser der Fachzeitschrift „Computer Reseller News“ Fröhlich +<br />
Walter zum „Excellent Distributor 2006“ wählten. Während der Versandhandel<br />
immer weiter wuchs stieg auch die Zahl der Fachhändler aus<br />
der Region, die vorbestellte Ware in Saarbrücken abholen. Damit war<br />
die Idee geboren, einen Abholmarkt einzurichten. Auf über 150 m_ finden<br />
die Kunden seitdem mehr als 7000 Produkte vom Komplett-PC<br />
über Netzwerk-Komponenten bis zum Zubehör. Fröhlich + Walter hat<br />
eine hervorragende Mannschaft. mit zur Zeit fast 80 zum Teil langjährigen<br />
Mitarbeitern (davon viele selbst ausgebildet). Fröhlich + Walter<br />
möchte sich bei allen Kunden bedanken, die im Laufe der letzten 30<br />
Jahre zu dieser positiven Entwicklung beigetragen haben<br />
Kundenumfrage<br />
COS Distribution GmbH lässt sich bis 27.07.2007 von Fachhändlern bewerten<br />
und verlost unter allen Teilnehmern hochwertige Gewinne. Jeder Fachhändler<br />
hat bis zum 27.07.2007 die Chance, COS Distribution GmbH beim Ausbau ihrer<br />
Serviceleistungen zu unterstützen. Hierfür muss lediglich die Kundenumfrage<br />
Mauseloch und Zebralook<br />
Witzig, ungewöhnlich sind die neuen Hama-Mäuse mit Guck- und Greifloch<br />
in der Mitte. Die Modelle M490 und M492 fokussieren jeden Blick<br />
auf das, was eigentlich fehlt: Die Mausmitte. Das silberumrahmte Loch<br />
gibt der optischen Maus futuristische Züge, weshalb sie sich in modern<br />
eingerichteten Büros am wohlsten fühlt. Mit 800-dpi Auflösung, drei<br />
Tasten inklusive Scrollrad und der Kompatibilität zu allen Windows-Betriebssystemen<br />
ab 98SE aufwärts, passt sie auch vom technischen<br />
Standpunkt aus gesehen gut dorthin. Ebenfalls neu von Hama sind die<br />
neuen PC-Headsets HS-10 mit witzig gemusterten Ohrmuscheln. Sie<br />
bringen Farbe auf graue Schreibtische und mischen gleichzeitig die<br />
meist langweilige PC-Kopfhörerwelt auf. Die gepolsterten Ohrmuscheln<br />
kommen mit blauen oder schwarzen Zebra-Streifen oder im trendigen<br />
Militarylook in Grün oder Beige. Die Headsets sind vielseitig einsetzbar<br />
wie etwa im Gaming-, Musik-, Sprachprogramm- oder VoiP-Bereich.<br />
Das sensible Mikrofon ist über einen Arm frei justierbar, das Kabel verhindert<br />
durch einseitige Zuleitung ein Verknoten und lässt über den<br />
integrierten Regler gleichzeitig schnell die Lautstärke ändern. Weitere<br />
Informationen unter www.hama.de<br />
Dynamische Netzteil Serie<br />
Mit der kürzlich auf der Computex vorgestellten neuen TURBO Serie<br />
setzt CHIEFTEC weiter gezielt auf hochwertige und effiziente Netzteile.<br />
Wie nicht anders zu erwarten, entsprechen dabei die TURBO Netzteile<br />
nicht nur den heutigen Anforderungen an ein leises und leistungsstarkes<br />
Netzteil, sondern verfügen darüber hinaus auch über das 80plus Siegel.<br />
Ein modernes Kabelmanagement lässt das Innere des PCs immer<br />
aufgeräumt aussehen, da nur die Kabel angeschlossen werden, die<br />
wirklich benötigt werden. Die TURBO Serie wird in drei Leistungsklassen<br />
lieferbar sein: 650W sowie 750W und 850W. Alle TURBO Netzteile entsprechen<br />
der ATX 2.2 Spezifikationen und eigen sich somit sowohl für<br />
Gamer, als auch für anspruchsvolle Serverlösungen. Als besonderes<br />
Extra ist das Turbo CFT- 850-14C neben vier PCI-e Anschlüssen auch<br />
mit einem zukunftsweisenden PCI-e 8pin Connector ausgestattet und<br />
erlaubt somit auch den Anschluss von Grafikkarten<br />
der neuesten Generation. Ein<br />
großer 140mm Lüfter verrichtet<br />
selbst unter Volllast kaum<br />
vernehmbar seine Arbeit. Technisch<br />
hat die TURBO Serie eine<br />
solide Verarbeitung und einen<br />
nahezu geräuschlosen Betrieb<br />
zu bieten. Weitere Informationen<br />
unter www.chieftech.eu<br />
2007 ausgefüllt werden, die auf der COS Homepage zu finden ist. Hier kann<br />
jeder Reseller seine Meinung, Wünsche und Anregungen mitteilen. Als Dankeschön<br />
für diese Zeit und Mühe werden unter allen Teilnehmern eine einwöchige<br />
Reise für zwei Personen in den Süden sowie 50 Flaschen exklusiven Champagners<br />
verlost. Weitere Informationen unter www.cosag.de
Produktfolio erweitert<br />
soft-carrier hat sein Produktfolio um die, für den EDV-Fachhändler<br />
wichtigen tesa VELCRO Produkte ergänzt. Das Klettsortiment inklusive<br />
Kabelbindern sind bei soft-carrier bereits ab Lager Trierweiler erhältlich.<br />
Interessanterweise bietet diese Produktserie eine einfache Lösung<br />
zur Kabelorganisation, die vor allem am PC und in Netzwerken mit dem<br />
unübersichtlichen „Kabelsalat“ aufräumt. Für<br />
EDV-Fachhändler mit Ladengeschäft bietet tesa<br />
die VELCRO-Produktserie auch im attraktiven<br />
Thekendisplay an. Alle gelisteten tesa VELCRO-<br />
Produkte und das gesamte tesa Klebesortiment<br />
erhält der Fachhändler im soft-carrier WebShop<br />
unter www.softcarrier.de<br />
Scanner-Premiere<br />
Auf der DMS Expo 2007 in Köln vom 25.-27. September, Stand D050 in<br />
Halle 7, stellt das Unternehmen Kodak zum ersten Mal in Deutschland<br />
seine neuen Allround-Abteilungsscanner der KODAK i1400-Serie vor.<br />
Aufgrund des großen Verkaufserfolgs des seit Anfang des Jahres verfügbaren<br />
Scanners KODAK i1860 hat dieser seit kurzem einen†kleinen<br />
Bruder – den KODAK i1840 – erhalten. Besucher des Kodak-Stands bekommen<br />
zudem ein nützliches Tool ausgehändigt, mit dem sie die Scan-<br />
Qualität ihres Büroscanners selbst testen können. Komplettiert wird der<br />
Messeauftritt von Kodak auf der DMS Expo 2007 von Partnern (Dienstleistung<br />
und Systemintegratoren), die auf dem über 100 m2 großen Messestand<br />
ihre Lösungen auf Basis der Dokumentenscanner von Kodak zeigen.<br />
(Die drei Modelle der neuen KODAK i1400-Serie (i1410/ i1420 Simplex/<br />
Duplex mit 60 Blatt pro Minute sowie i1440 Duplex mit 75 Blatt pro Minute) sind<br />
schnelle und extrem vielseitige Produktionsscanner. Mit einem maximalen Tagesdurchsatz von 7.500 (i1410/<br />
i1420) bzw. 10.000 (i1440) Blatt eignen sie sich hervorragend für die unterschiedlichsten Anforderungen<br />
in Abteilungen. Die Allrounder verarbeiten vielfältige - auch überlange und ungewöhnlich zugeschnittene -<br />
Vorlagen. Durch erweiterte Perfect Page Funktionen wie z.B. automatische Schriftausrichtung, automatische<br />
Leerseitenlöschung und Spezialfunktionen für Dokumente mit Text und Bild, kann die Scanner Serie<br />
für nahezu alle Herausforderungen eingesetzt werden. Als Platz sparend und praktisch erweist sich das<br />
optionale Flachbett (A3 oder A4), das über ein zwei Meter langes Kabel bei Bedarf an die Scanner angeschlossen<br />
werden kann. Als erste ihrer Klasse sind die neuen Modelle mit einem integrierten Dokumenten-Imprinter<br />
ausgestattet, der die Vorlagen während der Bearbeitung kennzeichnet. Als Garantieerweiterung<br />
hat Kodak das attraktive All-inclusive Servicepaket PerformancePlus für die i1400 Scanner Serie mit im<br />
Angebot. Damit sind für drei Jahre alle eventuell anstehenden Kosten abgedeckt wie Vor-Ort-Service,<br />
Ersatzteile, durch den Kunden austauschbare Scanner-Verbrauchsmaterialien und die Bereitstellung eines<br />
kostenfreien neuen Scanners, falls ein technisches Problem nicht gelöst werden kann. Wenn Kodak<br />
PerformancePlus innerhalb der drei Jahre nicht in Anspruch genommen wird, verlängert sich die Laufzeit<br />
des Servicevertrages kostenfrei automatisch um ein weiteres Jahr. Weitere Informationen unter<br />
www.kodak.de<br />
19" Rack Konsolen mit integrierbarem IP-Zugang<br />
Die integrierten KVM-Switches in den 19" Rack Konsolen von JUNGE bieten die Möglichkeit, mit einer<br />
Einsteckkarte zusätzlich eine weitere Remote Konsole anzuschließen. Die KVM-Switches haben einen<br />
Steckplatz, in den entweder eine KVM-Transmitter-Card, oder eine KVM-over-IP-Extender-Card gesteckt<br />
wird. An den Transmitter wird über ein Cat5-Kabel ein bis zu 300m entfernter KVM-Receiver mit der<br />
Remote Konsole angeschlossen. Der IP-Extender wird einfach an das lokale Netzwerk<br />
angeschlossen. Der Zugriff funktioniert dann einfach mittels Web-Browser<br />
von einem PC aus. Die Erweiterung vom klassischen KVM-Switch zur KVM-Lösung<br />
over IP wird dadurch sehr leicht gemacht. Rack Konsolen werden in mittleren bis<br />
großen Serverumgebungen eingesetzt. Fachhändler und Rack-Hersteller haben<br />
somit die Möglichkeit, eine modular erweiterbare KVM-Lösung anzubieten.<br />
Die 19" Rack Konsolen werden mit 15", <strong>17</strong>" und 19" LCD Monitor angeboten.<br />
Der integrierte KVM-Switch kann entweder mit 8 oder 16 Ports<br />
gewählt werden. Die KVM-Switches sind über einen separaten<br />
DaisyChainPort kaskadierbar bis zu 8 Ebenen. Weitere Informationen<br />
unter www.junge-gmbh.com<br />
Nachrichten<br />
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14<br />
Nachrichten<br />
Energiesparend, leise und kompakt<br />
Fujitsu Siemens Computers kündigt den neuen Tower Server PRIMERGY<br />
TX120 an. Der TX120 ist weltweit der energiesparendste, leiseste und<br />
kompakteste Standard-Server. Er erledigt zuverlässig alle Aufgaben eines<br />
Servers und zugleich erfüllt der TX120 die besonderen Anforderungen,<br />
die kleine Unternehmen an einen Server haben. Er verbraucht wenig<br />
Strom, verursacht nur einen niedrigen Geräuschpegel, beansprucht<br />
wenig Platz und produziert mäßig Wärme. Der Einstiegspreis liegt bei<br />
1.500 Euro. Der PRIMERGY TX120 erfüllt die Anforderungen etwa von<br />
Anwaltskanzleien, Architekturbüros oder Versicherungsmaklern hinsichtlich<br />
Bereitstellung von Applikationen, Zwischenspeichern von Daten,<br />
Back-Up und als Internet-Server. Dabei verbraucht er im Vergleich mit<br />
herkömmlichen Tower-Servern in Vollausstattung 40 Prozent weniger<br />
Energie. Bei voller Auslastung, ausgestattet mit dem Dual-Core Intel®<br />
Xeon® UP Prozessor, liegt die maximale Wirkleistung<br />
bei 163 Watt. Somit sind pro Jahr Einsparungen<br />
von ca. 150 Euro an Energiekosten gegenüber<br />
vergleichbaren Tower-Servern möglich. Das<br />
kompakte Gehäuse misst 99 x 340 x 399 mm<br />
(BxHxT) was der Größe eine normalen Desktop PCs<br />
entspricht. Seine 50 Prozent weniger Lärmemission<br />
im Vergleich mit Standard-Tower-Servern<br />
ist besonders wichtig für Büros, die über keinen<br />
eigenen Serverraum verfügen. 28 Dezibel (dB) im<br />
„Leerlauf“ (idle mode) und 31 dB in vollem Einsatz<br />
(operation mode) ermöglichen ungestörtes<br />
Arbeiten. Der PRIMERGY TX120 verfügt<br />
über PRIMERGY ServerView Remote<br />
Management Funktionen, was die Präsenz<br />
eines lokalen Administrators unnötig<br />
macht. Weitere Informationen unter<br />
www.fujitsu-siemens.com<br />
Im Schnellgang zu mehr Marge<br />
Security- und Netzwerk-Distributor TLK und sein Herstellerpartner Juniper<br />
gehen mit Hilfe neuer Fachhandelspartner, die sie sich von Cisco<br />
über eine kostenlose Crash-Zertifizierung abholen wollen, in eine Router-<br />
Offensive: Die Autorisierung erfolgt über ein ausgefeiltes Programm,<br />
das „JUNOS Enterprise Routing Certification Fast Track Program“. Damit<br />
kann jeder Cisco-Experte in kurzer Zeit und ohne Kosten seine Juniper-Zertifizierung<br />
erwerben und von den guten Margen der Produkte<br />
profitieren. Zertifizierungen für hochwertige Netzwerkprodukte- und<br />
Dienstleistungen sind Gold wert. Je mehr Zertifikate ein Dienstleister<br />
besitzt, desto gefragter ist er: Er kann höhere Stundensätze fordern<br />
und bringt seinen Unternehmenskunden auch mehr Nutzen. Aus diesem<br />
Grund hat Juniper Networks, Hersteller hochwertiger Netzwerkund<br />
Sicherheitslösungen, einen Prozess aufgesetzt, über den alle zertifizierten<br />
Cisco-Partner kostenlos und in kürzester Zeit eine zusätzliche<br />
Juniper-Zertifizierung zum „Juniper Networks Certified Internet Specialist-Enterprise<br />
Routing“ absolvieren können. Das Programm adressiert<br />
gezielt Netzwerk-Experten mit Cisco-Erfahrung. Über die neuen Certified<br />
Professionals will der Hersteller die Marke JUNOS Router verstärkt an<br />
die Kunden tragen. Rund 100.000 zertifizierte JUNOS-Partner sollen<br />
bis 2010 an Bord sein. Ein registrierter Cisco-Partner erhält vom<br />
Distributor einen Zugang zum „JUNOS Enterprise Routing Certification<br />
Fast Track Web Portal und autorisiert sich dort. Hier liegen auch alle<br />
Kursunterlagen sowie technische Dokumentationen, die er braucht, um<br />
sich für die Prüfung zum „Juniper Networks Certified Internet Specialist-Enterprise<br />
Routing“ vorzubereiten. Das Examen zum JNCIS-ER kann<br />
er bei jedem beliebigen Testcenter von Prometric (www.prometric.com)<br />
ablegen. Weitere Informationen erhalten Fachhändler unter<br />
juniper@tlk.de<br />
USB Signale über das Netzwerk<br />
Der Computer- und Netzwerkspezialist Assmann<br />
Electronic bringt exklusiv mit<br />
DIGITUS® die neueste Technologie<br />
Net USB auf den<br />
Markt. Die Net USB<br />
Technology ermöglicht<br />
erstmals den Transfer der<br />
USB Signale über das Netzwerk. Bisher war es nur möglich, teuere<br />
Netzwerkdrucker wie zum Beispiel Laserdrucker, die das LPR oder RAW<br />
Protokoll unterstützen, in ein Netzwerk einzubinden. Ab sofort können<br />
mit dem Multifunktionsserver von DIGITUS® auch günstige GDI Drucker<br />
aus dem Discounter per USB Port über das Netzwerk angesteuert<br />
werden. Durch diese technische Neuheit können bis zu zwei USB Geräte,<br />
egal ob USB Drucker, Scanner, Speicher oder sonstiges USB Gerät<br />
unabhängig von unterstützten Protokollen ins Netzwerk eingebunden<br />
werden. Die Multifunktionsserver gibt es in drei unterschiedlichen Ausführungen:<br />
als LAN Version mit ein oder zwei USB Anschlüssen oder als<br />
Wireless LAN Version mit zwei USB Anschlüssen. Den DIGITUS ®<br />
Multifuntionsserver erhalten Händler bei den bekannten Distributoren.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.digitus.info und www.assmann.com<br />
Werkzeugfreie RJ45-Lösung<br />
Der achtpolige Stecker ist mit IDC-Kontakten (Insulation Displacement<br />
Contact, Kontaktierung mittels Schneidklemmtechnik) ausgestattet. So<br />
müssen die einzelnen Adern nur noch abgelängt, aber nicht abisoliert<br />
oder konfektioniert werden. Das erleichtert die Vor-Ort-Montage, die<br />
häufig an schlecht zugänglichen Stellen, wie z.B. in Zwischendecken<br />
oder maschinennahen Verteilern erfolgt. Der Anwender kann „von der<br />
Rolle“ verkabeln, ohne diesen Kostenvorteil durch eine umständliche<br />
Konfektionierung zunichte zu machen. Die Anschlüsse sind wiederlösbar,<br />
zugfest, gasdicht und vibrationsbeständig. Damit eignen sie sich auch<br />
für den Einsatz unter widrigen Bedingungen, etwa zur maschinennahen<br />
Montage. Der Anschlussblock kann sowohl ungeschirmte (UTP) als auch<br />
geschirmte (STP) Kabel bis 8 mm Durchmesser aufnehmen; die<br />
‹bertragungseigenschaften genügen Kat. 5e (nach ISO/IEC 11801 und<br />
EN 50<strong>17</strong>3-1). Weitere informationen unter www.wago.de<br />
Disc-Drucker für PC und Mac<br />
Microboards bringt mit dem GX Auto Printer ein automatisiertes Drucksystem<br />
für CD-, DVD- und Blu-ray-Medien auf den Markt. Der neue<br />
Disc-Printer wird mit Treibern und Software für Windows und Mac OS<br />
ausgeliefert. Der GX Auto Printer benötigt mit einer Breite von nur 30<br />
Zentimetern wenig Platz. Der GX Auto Printer basiert auf der aktuellsten<br />
HP-Technologie für Tintenstrahldrucker Vivera. Zusammen mit der<br />
speziell für Microboards entwickelten Tintenpatrone GX-300HC verursacht<br />
der GX Auto Printer sehr geringe Druckkosten. Eine<br />
bedruckte Disc kostet nicht einmal 20 Cent. Das Magazin<br />
des GX Auto Printer bietet ein Fassungsvermögen<br />
von bis zu 50 Discs, die sich innerhalb einer Arbeitsauftrages<br />
automatisch bedrucken lassen. Pro<br />
Disc dauert der Druckvorgang weniger als eine<br />
Minute. Der Drucker ist kompatibel zu den<br />
neuesten WaterShield-Medien von Taiyo<br />
Yuden. Der Anschluss an PC oder Mac erfolgt<br />
per USB 2.0. Treiber für Windows<br />
2000, XP und Mac OS X sowie eine<br />
Labelsoftware sind im Lieferumfang<br />
enthaltenWeitere Informationen unter<br />
www.microboards.de
Im neuen Look<br />
Das Online-Magazin<br />
Tom’s Hardware<br />
Guide präsentiert sich seinen Nutzern in<br />
einem neuen Design und mit einem überarbeiteten<br />
Logo. Die Neugestaltung der<br />
Website ist der erste Schritt zur Schaffung<br />
einer weltweiten Dachmarke für<br />
Technik-Websites unter dem Label<br />
„Tom’s“. Insgesamt werden drei Themen-<br />
Portale die heterogene Struktur des<br />
Online-Magazins in zwölf verschiedenen<br />
Ländern ablösen. Bei†Tom’s Hardware“<br />
finden die Leser technisch detaillierte<br />
Hardware-Tests, Nachrichten, eine Experten-Community<br />
sowie einen Business-Bereich.<br />
Die zweite Website†Tom’s Guide“<br />
ist ein Einkaufsführer für intensive PC-<br />
Nutzer und Einsteiger gleichermaßen.<br />
Vergleichstests und Hintergrundinformationen<br />
bieten dem Leser eine<br />
kompetente Entscheidungshilfe beim Kauf<br />
von Unterhaltungselektronik, Telekommunikation<br />
und Computern. Das dritte<br />
Portal†Tom’s Games“ wendet sich an PC-<br />
Spieler. Die Anwender finden dort Tests<br />
von PC- und Konsolenspielen, aktuelle<br />
News, Tipps und Tricks für Spiele sowie<br />
Downloads. Spezielle Hardware-Tests für<br />
Computerspiele runden das Profil der<br />
Page ab.†Tom’s Games“ wird Ende des<br />
Jahres verfügbar sein. (Für die strategische<br />
Neuausrichtung wurde das Design<br />
von Tom’s Hardware Guide im Zeichen der<br />
Nutzerfreundlichkeit komplett überarbeitet.<br />
Durch die Portalstruktur können mehr<br />
Themen und häufig benutze Funktionen<br />
direkt auf der Einstiegsseite platziert werden.<br />
Die Leser haben damit die Möglichkeit,<br />
schneller durch die Websites zu navigieren<br />
und die verschiedenen Unterkategorien<br />
anzusteuern. Gleichzeitig wurde<br />
die Suchfunktion verbessert und die<br />
Interaktivität weiter in den Fokus gerückt.<br />
Das helle und freundliche Layout, aufgelockert<br />
durch zahlreiche Bilder, sowie der<br />
Schriftzug†Tom’s“ bilden die visuelle<br />
Klammer zwischen den drei neuen Portalen.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.tomshardware.de<br />
BFS finance GmbH<br />
Gütersloher Straße 123<br />
33415 Verl<br />
Telefon +49 (0) 52 41 / 80 43 - 555<br />
bfs.finance@bertelsmann.de<br />
www.bfs-finance.de<br />
Nachrichten<br />
Sofortige<br />
LIQUIDITÄT!<br />
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Ihre sichere Unternehmensentwicklung.<br />
Überzeugen Sie sich selbst!<br />
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16<br />
Nachrichten<br />
Fernseher und DVD-Player zum mitnehmen, mit USB und<br />
Kartenleser<br />
Umax Systems aus Willich bringt ein Multitalent auf den Markt, den<br />
Yamada DDT765A. Er verfügt über ein 7" (<strong>17</strong>,78 cm) LC Display, DVD /<br />
CD Laufwerk, USB Anschluss, Kartenleser, CD Ripping Funktion, analogen<br />
TV Tuner sowie DVB-T Tuner für digitalen Fernsehempfang. Der<br />
DVD-Player liest die gängigen DVD und CD Medien, der Kartenleser<br />
unterstützt MS, MMC und SD Speicherkarten. Über den Kartenleser und<br />
den USB Anschluss können Musik- und Bild- Dateien ohne lästiges Brennen<br />
direkt abgespielt werden. Für das Umwandeln von Tracks auf einer<br />
Audio CD in Musik-Dateien braucht man keinen PC mehr. Die Ripping<br />
Funktion des DDT765A extrahiert die Tracks und speichern anschließend<br />
die Dateien z.B. auf einen USB Stick. Das DVB-T-Modul empfängt<br />
im DVB-T Sendegebiet digital-terrestrisches Fernsehen, ideal um<br />
Lieblingssendungen unterwegs anzusehen. Alternativ dazu kann das<br />
Gerät auch über den analogen TV Anschluss Fernsehsignale empfangen,<br />
z.B. wenn man sich außerhalb eines DVB-T Gebietes aufhält oder<br />
bei schwachem Empfang. Neben den Standard DVD Funktionen kann<br />
man den Yamada DDT765A auch als externen DVD-Player nutzen und<br />
DVDs an einem regulären Fernseher über den AV-Ausgang anschauen.<br />
Für den Anschluss an Lautsprecher und<br />
Kopfhörer sind ein koaxialer Digitalausgang<br />
und ein 35 mm Klinkenstecker vorgesehen.<br />
Mit im Paket sind ein LiPoly-Akku,<br />
eine Tasche und 12V Autoladekabel. Fernbedienung,<br />
AV-Kabel und zwei Antennen<br />
sind ebenfalls im Lieferumfang. Der<br />
DDT765A ist 205 x 158 x 48 mm groß<br />
und wiegt nur 780 g<br />
(1,1 kg inklusive<br />
Akkupack). Weitere<br />
Informationen unter<br />
www.umax.de<br />
Neue mobile Multimedia-Soundstation<br />
JBL Inc. bringt im Vorfeld zur IFA sein neuestes Multimedia-<br />
Lautsprechersystem JBL On Tour XT heraus. Durch seine kleine Größe<br />
von 15 cm Durchmesser und sein geringes Gewicht kann JBL On Tour<br />
XT problemlos in jede Tasche gesteckt werden. Eine Stereo-Miniklinkenbuchse<br />
ermöglicht den Anschluss an alle iPod-Modelle, MP3-Player,<br />
Musiktelefone, Spielekonsolen, CD-Player, Desktop- oder Laptop-Computer.<br />
Für den hochwertigen Sound sorgen vier Odyssey-Lautsprecher<br />
mit Aluminiumkalotten, die durch Neodymmagneten angetrieben werden.<br />
Unterstützung erhalten die Lautsprecher durch einen 8-Watt-<br />
Digitalverstärker, der mit einem speziellen DSP die Wiedergabe noch<br />
einmal optimiert. Die schmale Fernbedienung steuert JBL On Tour XT<br />
bis auf eine Entfernung von 5,5 Metern. Darüber hinaus kann die Lautstärke<br />
auch mit Tasten am Gerät reguliert werden. Mit dem USB-Anschluss<br />
lassen sich bestimmte Audiogeräte aufladen. Die vier AA<br />
Standardbatterien bieten eine Betriebszeit von bis zu 24 Stunden bei<br />
normaler Lautstärke. Weitere Informationen unter www.jbl.com<br />
Benutzerfreundliche<br />
Innovationen<br />
Die neue FileMaker 9<br />
Produktlinie, die von dem<br />
Unternehmen als das einschneidendste<br />
neue Verkaufsangebot<br />
der vergangenen<br />
Jahre bezeichnet<br />
wird, mit über 30 benutzerfreundlichen<br />
Neuerungen,<br />
ist seit heute auf dem<br />
Markt. Sie beinhaltet File-<br />
Maker Pro 9, FileMaker Pro<br />
9 Advanced, FileMaker Server<br />
9 und FileMaker Server<br />
9 Advanced. FileMaker Pro<br />
9 bietet viele neue Features<br />
zur vereinfachten Erstellung,<br />
Automatisierung, Zugriff und Auswertung<br />
von Datenbanken für Benutzer und Entwickler, einschliesslich<br />
eines neuen Quick Start Bildschirms für neue Benutzer, der schnelle<br />
Produktivität ermöglicht. Weitere Features beinhalten Conditional<br />
Formatting, eine Funktion, die Daten, die auf vom Benutzer eingestellten<br />
Parametern basieren, hervorhebt. Ausserdem können Links an andere<br />
FileMaker-Benutzer gemailt werden. Mit einem Klick können diese<br />
dann sofort auf die Datenbank des Senders zugreifen. Die neue Version<br />
bietet ausserdem innovative, benutzerfreundliche Tools, mit denen<br />
FileMaker-Benutzer und Arbeitsgruppen ganz einfach Zugang zu Unternehmens-<br />
und Webdaten erhalten, die sich in externen SQL-Datenquellen<br />
befinden: MySQL, Oracle SQL und Microsoft SQL Server. Die<br />
neuen Server 9 Produkte, die Arbeitsgruppen, welche gemeinsame<br />
Benutzung von Datenbanken über Netzwerk und Internet ermöglichen,<br />
sind mit einer komplett modernisierten und vereinfachten Admin-Konsole<br />
ausgestattet. Dadurch können FileMaker Pro-Benutzer ganz leicht<br />
Server-Software einrichten und handhaben. Weitere Informationen unter<br />
www.filemaker.de<br />
Kassenbon-Drucker der<br />
neuen Generation<br />
Das Espelkamper Unternehmen<br />
Pulsa hat jüngst zwei neue Bondrucker<br />
der neuen Generation präsentiert.<br />
Die erste Variante drucke<br />
225 Millimeter pro Sekunde. Damit<br />
sei er einer der schnellsten<br />
Bondrucker der Welt, so der Geschäftsführer<br />
Möller. Ein Kassenbon,<br />
der in seiner Länge etwa der<br />
Schuhgröße 40 oder eines Wochenend-Einkaufs<br />
entspricht, ist<br />
innerhalb eines Wimpernschlages<br />
gedruckt. Ein alternatives Gerät<br />
schafft „nur“ <strong>17</strong>0 Millimeter in<br />
derselben Zeit, dafür drucke es aber beidseitig. Das reduziere den Papierverbrauch<br />
um knapp die Hälfte. Für die Reduzierung von Betriebskosten<br />
kann diese Investition interessant sein, bedenkt man einen Verbrauch<br />
mehreren zig Kilometern Papier pro Jahr in der Gastronomie<br />
oder in einem durchschnittlichen Einzelhandel. Die Wartezeit an der<br />
Ladenkasse für den Verbraucher wird verkürzt, weil seltener die Papierrolle<br />
gewechselt werden müsse. Eine Alternative für die Bon-Rückseite<br />
ist ein Werbeaufdruck in allen möglichen Varianten. Weitere<br />
Infromationen unter www.pulsa.de
Abmahnfalle Internet –<br />
Orientierungshilfe für das Überleben<br />
im Webdschungel<br />
§<br />
Abmahnungen gehören für viele Online-<br />
Händler mittlerweile zum Alltag. Die<br />
ursprünglich gute Idee wird von einigen<br />
„schwarzen Schafen“ mittlerweile<br />
missbraucht, nur um damit Kasse zu<br />
machen. Mit dem Rechtsinstitut der<br />
Abmahnung, das auf den Regelungen<br />
im Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb<br />
beruht (UWG) sollte erreicht<br />
werden, dass sich nicht einige Händler<br />
durch unlautere Methoden ungerechtfertigte<br />
Vorteile gegenüber dem<br />
Mitbewerber verschaffen. Entdeckt<br />
der Mitbewerber einen Verstoß gegen<br />
Kosten der Abmahnung<br />
So weit so gut. Das Problem liegt in den Kosten. Wer<br />
eine Unterlassungserklärung abgibt ist in der Regel<br />
verpflichtet, die dem Gegner entstandenen Kosten zu<br />
tragen. Hierbei handelt es sich üblicherweise um die<br />
Gebühren des gegnerischen Anwalts. Tückisch hierbei<br />
ist, dass der juristische Laie die Richtigkeit der geltend<br />
gemachten Kosten kaum einschätzen kann.<br />
Sowohl Gerichts- als auch Anwaltskosten berechnen<br />
sich im Zivilrecht nach dem so genannten „Streitwert“.<br />
Hierzu ein Beispiel. Verklagt eine Partei die andere auf<br />
Zahlung des Kaufpreises in Höhe von 5.000 Euro ist dies<br />
auch der Streitwert. Nach dem Streitwert berechnen sich<br />
die Gebühren, je höher der Streitwert, desto höher die<br />
Gebühr. Allerdings ist die Gebühr bei einem Streitwert von<br />
100.000 Euro nicht 10mal so hoch wie bei 10.000 Euro.<br />
Welcher Streitwert welche Gebühr nach sich zieht ist in<br />
vom Gesetzgeber aufgestellten Tabellen nachzulesen.<br />
Die Problematik bei Abmahnungen ist, dass hier<br />
keine konkreten Geldforderungen wie in dem genannten<br />
Beispiel im Raum stehen. Der Streitwert bemisst sich<br />
in diesen Fällen nach den wirtschaftlichen Interessen<br />
der Parteien. Er wird üblicherweise von der Partei, die<br />
die Abmahnung fordert, möglichst hoch angeben. Den<br />
„schwarzen Schafen“ geht es auch nicht um die Sache<br />
selbst sondern, um das Geld, das mit der Abmahnung<br />
verdient werden kann. Ein weiteres Problem ist, dass<br />
nicht nur Mitbewerber, sondern auch Verbände abmahnen<br />
dürfen (siehe Kasten: Wer darf Abmahnen?). Auch<br />
hinter dieser gesetzlichen Regelung<br />
steckt eine gute Idee. Da der einzelne<br />
Verbraucher nicht abmahnen darf und<br />
dies für ihn auch einen großen Aufwand<br />
bedeuten würde, wollte der Gesetzgeber<br />
die Interessen des „kleinen Mannes“<br />
durch Interessenverbände vertreten<br />
lassen. Durch dubiose Vereine, deren<br />
Zweck einzig und allein darin zu bestehen<br />
scheint, mit Abmahnungen Geld zu verdienen, wird diese<br />
Idee jedoch ins Gegenteil verkehrt.<br />
3 Jahr Haft für Initiator des Abmahnvereins „Ehrlich<br />
währt am längsten“<br />
Unter diesem plakativen Namen trieb - bis im Dezember<br />
2006 der Hauptverantwortliche in Untersuchungshaft<br />
kam – ein unseriöser Abmahnverein sein Unwesen.<br />
Peter W. wurde dann im Mai 2007 vom Landgericht<br />
Osnabrück zu 3 Jahren Haft (Az. 2 KLs 4/07) verurteilt<br />
wurde. Der Verein hatte Gewerbetreibende, die beim<br />
Internet-Handel ihren Informationspflichten (z.B. Hinweis<br />
auf Widerrufsrechte) nicht nachgekommen sein sollten,<br />
abgemahnt und Abmahngebühren von jeweils ca. 140,-<br />
Euro geltend gemacht.<br />
Der Verein stützte seine Berechtigung zur Abmahnung<br />
auf § 8 des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb.<br />
Nach dieser Vorschrift sind rechtsfähige Verbände zur<br />
Förderung gewerblicher oder selbständiger Interessen<br />
zur Abmahnung berechtigt, soweit ihnen eine erhebliche<br />
Anzahl von Unternehmen angehört, die Waren oder<br />
Dienstleistungen gleicher oder verwandter Art auf demselben<br />
Markt vertreiben und weitere Voraussetzungen<br />
gegeben sind.<br />
Nach Überzeugung des Gerichts hat sich Peter<br />
W. jedoch des gewerbsmäßigen Betruges in 385<br />
Fällen dadurch strafbar gemacht, dass er unter dem<br />
Deckmantel des von ihm gegründeten Abmahnvereins<br />
Recht<br />
Gesetze, der sich auf den Wettbewerb<br />
zwischen denn Unternehmen auswirkt,<br />
dann ist er berechtigt den Konkurrenten<br />
„abzumahnen“. Eine Abmahnung ist<br />
eine Aufforderung an den Mitbewerber<br />
verbindlich zu erklären, ein bestimmtes<br />
Verhalten in Zukunft zu unterlassen (=<br />
Unterlassungserklärung). Üblicherweise<br />
ist diese Unterlassung „strafbewehrt“,<br />
d.h. der Mitbewerber verpflichtet sich für<br />
jeden zukünftigen Fall der Zuwiderhandlung<br />
ein erhebliches Ordnungsgeld oder<br />
eine Vertragsstrafe zu zahlen.<br />
“Ehrlich währt am Längsten” von zahlreichen Gewerbetreibenden<br />
unberechtigt Aufwandsentschädigungen<br />
wegen angeblicher Verstöße gegen Wettbewerbsregeln<br />
einforderte. Auf diese Weise erbeutete der im Prozess<br />
voll geständige Angeklagte 54.272,60 EUR.<br />
Strategien gegen unseriöse Abmahner<br />
Wenn auch nicht hinter jeder Abmahnung ein Betrüger<br />
steckt, so zeigt dieser krasse Fall, dass sich Händler<br />
durchaus wehren können. So haben im Fall des Peter<br />
W. hunderte von Strafanzeigen die Staatsanwaltschaft<br />
auf das illegale Treiben aufmerksam gemacht. Nicht<br />
immer muss es gleich zur Strafanzeige kommen, auch<br />
zivilrechtlich können Händler durchaus erfolgreich gegen<br />
unseriöse Abmahner vorgehen. So ist den vergangenen<br />
Monaten in drei Gerichtsentscheidungen der Vergütungsanspruch<br />
von Abmahnern entweder ganz abgelehnt<br />
worden oder der Streitwert und damit die Kosten wurden<br />
erheblich reduziert.<br />
Deutliche Worte gegen unseriöse Abmahnungen<br />
fand das Landgericht Paderborn in seiner Entscheidung<br />
vom 3. April 2007 (Az. 7 O 20/07) mit der der Antrag auf<br />
Erlass einer einstweiligen Verfügung eines wiederholt<br />
durch Abmahnungen aufgefallenen Unternehmens zurückgewiesen<br />
wurde. In dem Fall hatten beide Parteien<br />
gewerblich im Internet Computerkomponenten angeboten.<br />
Im Rahmen eines Angebots bei eBay hatte die<br />
Antragsgegnerin in der Widerrufsbelehrung ausgeführt,<br />
dass Verbraucher „ihre Vertragserklärung innerhalb<br />
von 2 Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform<br />
(zum Beispiel Brief, Fax, E-Mail) oder durch<br />
Rücksendung der Sache widerrufen“ können. Diese<br />
Formulierung entspricht zwar der gesetzlichen Vorgabe<br />
der BGB-InfoV. Nach der Rechtsprechung (siehe hierzu<br />
der ausführliche Artikel in Profiler 11/06) genügt dieser<br />
Passus den Textformanforderungen des BGB nicht, da<br />
in Ermangelung einer ordnungsgemäßen Belehrung in<br />
Textform die Frist einen Monat betragen soll.<br />
<strong>17</strong>
18<br />
Recht<br />
Der Händler war daraufhin von der Antragstellerin<br />
abgemahnt worden, wofür diese eine „Aufwendungserstattung“<br />
in Höhe von 200 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer<br />
verlangte. Nachdem der Händler die Abgabe<br />
einer Unterlassungserklärung verweigert hatte, stellte<br />
die Antragstellerin einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen<br />
Verfügung. Diesen Antrag wies das Landgericht<br />
Paderborn mit dem vorliegenden Urteil ab. Die verfolgten<br />
Ansprüche seien nach § 8 Abs. 4 des Gesetzes gegen<br />
den unlauteren Wettbewerb (UWG) rechtsmissbräuchlich<br />
und damit unzulässig (siehe Kasten: Urteil Landgericht<br />
Paderborn).<br />
Kostenerstattung bei Abmahnungen rechtsmißbräuchlich<br />
In einem vergleichbaren Fall hat das Landgericht Hildesheim<br />
mit Beschluss vom 10. Mai 2007 (Az. 11 O <strong>17</strong>/07)<br />
ebenfalls entschieden, dass der Abmahner keine Kosten<br />
verlangen darf. Hier hat der Abmahner den Händler wegen<br />
zwei identischer Wettbewerbsverstöße im Abstand<br />
von einem Monat durch zwei verschiedene Rechtsanwaltskanzleien<br />
abgemahnt. Das Gericht hatte ferner in<br />
Erfahrung gebracht, dass ein weiteres Unternehmen,<br />
dessen Vorstand der Geschäftsführer abmahnenden<br />
Firma ist, nicht nur vor dem Landgericht Hildesheim,<br />
sondern auch bei anderen Landgerichten wiederholt<br />
ähnliche oder gleiche Wettbewerbsverstöße verfolgt<br />
hat und auch jenes Unternehmen sich verschiedener<br />
Anwaltskanzleien bedient.<br />
Das Gericht entschied hierzu: Wer für einfach gelagerte,<br />
regelmäßig unstreitige Sachverhalte bei einer<br />
nicht schwierigen rechtlichen Problematik mehrere<br />
Anwaltkanzleien einschaltet und bundesweit gegen den<br />
Mitbewerber vorgeht, gibt begründeten Anlass zu der<br />
Annahme, dass er kein nennenswertes wirtschaftliches<br />
oder wettbewerbspolitisches Interesse verfolgt. Das<br />
Argument, die Beauftragung mehrerer Anwaltskanzleien<br />
diene der Qualitätsverbesserung der juristischen Vertretung,<br />
ist bei Rechtsstreitigkeiten wie der vorliegenden<br />
nicht überzeugend. Ginge es der Antragstellerin um die<br />
Qualitätsverbesserung, hätte sie Kanzleien nicht parallel<br />
sondern nacheinander eingeschaltet.<br />
Streitwert erheblich reduziert<br />
Das Kammergericht Berlin hat schließlich in einem<br />
Beschluss vom 14. November 2006 (Az. 5 W 254/06)<br />
den Streitwert von 30.000 Euro auf 5.000 Euro reduziert.<br />
Gestritten wurde in einem wettbewerbsrechtlichen<br />
Eilverfahren wegen nicht erfolgter Hinweise auf etwa<br />
zusätzlich anfallende Liefer- und Versandkosten sowie<br />
auf den Charakter der Preise als Endpreise einschließlich<br />
Umsatzsteuer und sonstiger Preisbestandteile in einer<br />
Internet-Werbung für im Fernabsatz zu vertreibende<br />
Fotoapparate nebst Zubehör. Das Gericht reduzierte<br />
den Streitwert, weil es der Auffassung war, dass die<br />
Sache einfach gelagert ist und das Verfahren daher für<br />
Gericht und Rechtsanwälte – jedenfalls soweit sie im<br />
Wettbewerbsrecht erfahren sind – „tägliche Routinearbeit“<br />
darstellt.<br />
Petition ans Bundesjustizministerium<br />
Online-Händler wollen sich nun aber auch politisch wehren.<br />
Die International eBusiness Association (IEBA) hat<br />
eine Petition ins Web gestellt (www.ieba.de): Das Justizministerium<br />
soll dazu bewegt werden, sich »nachhaltig<br />
für ein Ende der Abzocke einzusetzen. »Wehren Sie sich<br />
mit uns«, ruft die IEBA derzeit von Abmahnungen betroffene<br />
oder bedrohte Webshop-Betreiber auf. Mittels einer<br />
Petition, die online unterzeichnet werden kann, will der<br />
Händler-Verband das Bundesministerium für Justiz zu<br />
Gesetzesänderungen veranlassen. Unter anderem wird in<br />
dem Schreiben gebeten, die Höhe der Anwaltsgebühren<br />
bei Abmahnungen einzugrenzen. Denn die Kostenrechnungen<br />
vieler Anwälte lägen deutlich im vierstelligen<br />
Bereich, und damit über dem Handelsvolumen einiger<br />
abgemahnter Shops. Weiterhin wird das Ministerium<br />
Wer darf Abmahnen?<br />
Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb<br />
(UWG) regelt in § 8 Abs. 3 Nr. 1-4 im Detail wer<br />
hierzu befugt ist. Hierbei handelt es sich um<br />
• Mitbewerber,<br />
• rechtsfähigen Verbände zur Förderung gewerblicher<br />
oder selbständiger beruflicher Interessen,<br />
soweit ihnen eine erhebliche Zahl von Unternehmern<br />
angehört, die Waren oder Dienstleistungen<br />
gleicher oder verwandter Art auf demselben Markt<br />
vertreiben, soweit sie insbesondere nach ihrer personellen,<br />
sachlichen und finanziellen Ausstattung<br />
imstande sind, ihre satzungsmäßigen Aufgaben<br />
der Verfolgung gewerblicher oder selbständiger<br />
beruflicher Interessen tatsächlich wahrzunehmen<br />
und soweit die Zuwiderhandlung die Interessen<br />
ihrer Mitglieder berührt,<br />
• qualifizierte Einrichtungen, die nachweisen, dass<br />
sie in die Liste qualifizierter Einrichtungen nach §<br />
4 des Unterlassungsklagengesetzes oder in dem<br />
Verzeichnis der Kommission der Europäischen Gemeinschaften<br />
nach Artikel 4 der Richtlinie 98/27/EG<br />
des Europäischen Parlaments und des Rates vom<br />
19. Mai 1998 über Unterlassungsklagen zum Schutz<br />
der Verbraucherinteressen (ABl. EG Nr. L 166 S. 51)<br />
eingetragen sind<br />
• oder Industrie- und Handelskammern sowie<br />
Handwerkskammern.<br />
angehalten, die rechtlichen Rahmenbedingungen im<br />
eCommerce zu verbessern, den Paragrafen-Dschungel<br />
zu lichten. Jens Krumbeck, Vorstand der IEBA: »Wir<br />
wollen es nicht länger hinnehmen, dass unter dem<br />
Mantel des Wettbewerbsrechts Online-Händler in Serie<br />
abkassiert werden und Marktbereinigung betrieben<br />
wird. Bislang haben laut IEBA bereits mehr als 1.500<br />
Shopbetreiber ihre Zustimmung dokumentiert.<br />
Widerstand gegen Abmahnungen lohnt sich<br />
Dies ist eines der Ergebnisse einer Studie, die der<br />
Anbieter Trusted Shops im April 2007 auf seiner Homepage<br />
veröffentlicht hat. Ziel dieser Umfrage zum Thema<br />
Abmahnungen unter Shopbetreibern war die Beantwortung<br />
wichtiger Fragen rund um das Thema Abmahnung.<br />
Trusted Shops befragte im Zeitraum vom 1. Januar bis<br />
1. Februar 2007 Shopbetreiber zu ihren Erfahrungen mit<br />
Abmahnungen. Von 686 Teilnehmern waren die Antworten<br />
von 679 Online-Shops verwertbar, d.h. stammten<br />
von Händlern, deren Identität überprüft wurde und die<br />
tatsächlich einen Internethandel betreiben.<br />
Nur 12 Prozent der befragten Shopbetreiber fanden die<br />
erfolgten Abmahnungen in vollem Umfang berechtigt<br />
– dagegen sah sich fast die Hälfte (49 Prozent) völlig zu<br />
unrecht abgemahnt. Häufigster Abmahn-Anlass waren<br />
mögliche Verstöße gegen das Widerrufs- sowie das<br />
Markenrecht.<br />
In über zwei Dritteln der Fälle leisteten die Onlinehändler<br />
Widerstand gegen eine Abmahnung: Entweder wiesen<br />
sie die Abmahnungen vollständig zurück, änderten die<br />
Unterlassungserklärung zu ihren Gunsten oder bezahlten<br />
nur einen Teil der geforderten Summe.
Welche der folgenden Verstöße wurden bereits einmal in Ihrem<br />
Shop abgemahnt? (gestützte Abfrage, Mehrfachnennung möglich)<br />
Widerrufsrecht: 2 Wochen statt 1 Monat Frist<br />
(z.B. bei eBay-Auktionen)<br />
Sonstiger Grund, bitte im folgenden Kommentarfeld eingeben 7%<br />
Markenrechtsverletzung<br />
(z.B. Angebot von CERAN®-Feld Reiniger)<br />
Preisangaben: Hinweis auf Mwst. und Versandkosten nicht korrekt 5%<br />
Impressum: fehlende oder fehlerhafte Angaben (z.B. nur Vorname) 5%<br />
Urheberrechtsverletzung (z.B. fremde Produktfotos) 5%<br />
AGB: Erfüllungsort- oder Gerichtsstandsklausel bei Verbrauchern 4%<br />
Widerrufsrecht: „unfreie Rücksendungen werden nicht angenommen“ 4%<br />
UVP: Abkürzung nicht erklärt 3%<br />
AGB: Rügefrist, d.h. z.B. Untersuchungspflicht binnen 2 Wochen 3%<br />
Gewährleistung: unzulässige Einschränkungen, Ausschluss 2%<br />
Widerrufsrecht: unzulässige Rücksendekostenregelung<br />
(z.B. 40-EUR-Klausel)<br />
UVP: veraltete unverbindliche Preisempfehlung 2%<br />
Widerrufsrecht: Fristbeginn falsch dargestellt 2%<br />
Gewährleistung: Werbung mit „lebenslanger Garantie“ 2%<br />
Widerrufsrecht: „nur Originalverpackung“ 2%<br />
Jugendschutz: indiziertes Spiel wurde noch angeboten 2%<br />
Versandkosten: Angebot „unversicherter Versand“ 2%<br />
Versandkosten: Differenz im Shop und in Preissuchmaschine 2%<br />
Energieeffizienzklasse / Energieverbrauch: Angabe fehlt 2%<br />
Widerrufsrecht: angeblich unzulässige Wertersatzklausel 2%<br />
Weitere (zusammengefasst) 4%<br />
Anzahl Antworten gesamt (absolut) 100%<br />
Quelle: “Trusted Shops Unfrage: Shop-Abmahnungen im Internet, April 2007><br />
7%<br />
6%<br />
2%<br />
Recht<br />
Unseriöse Abmahner: Auszug aus dem Urteil des<br />
Landgerichts Paderborn vom 3. April 2007:<br />
„Die Antragstellerin gehört offensichtlich zum Kreis<br />
der Unternehmen, die sich nach Aufkommen der<br />
Rechtsprechung des Kammergerichts Berlin und<br />
des Oberlandesgerichts Hamburg zum Thema<br />
Textform mit Rechtsanwälten verbündet haben,<br />
um Internetseiten bei eBay etc. auf eventuelle<br />
Belehrungsdefizite zu durchsuchen und durch<br />
Abmahnungen die eigenen Einkünfte zu erhöhen…So<br />
ist auf der Internetseite … zu lesen,<br />
dass die die als recht abmahnfreudig bekannte<br />
Antragstellerin jetzt dazu übergegangen sei, auch<br />
Händler abzumahnen, die über www.amazon.de<br />
Elektronikwaren verkaufen.<br />
Eine exakte Übersicht über die außergerichtlich<br />
erledigten Abmahnungen der Antragstellerin und<br />
über die von ihr anhängig gemachten Gerichtsverfahren<br />
ist der Kammer naturgemäß verwehrt.<br />
Das folgt nicht zuletzt daraus, dass die Methode<br />
der Antragstellerin entsprechend den allgemeinen<br />
Gebräuchen im Abmahnwesen<br />
zum Internethandel dahin geht, die Inanspruchnahme<br />
der Landgerichte zu streuen…<br />
Ein nennenswertes wirtschaftliches oder wettbewerbspolitisches<br />
Interesse der Antragstellerin an<br />
der Rechtsverfolgung ist ebenfalls nicht ersichtlich.<br />
Bei einigem Nachdenken sollte es ihr klar sein,<br />
dass sie keine Grafikkarte und keine Festplatte<br />
mehr verkaufen wird, wenn der Antragsgegner,<br />
soweit nicht bereits geschehen,<br />
seine Widerrufsbelehrungen der Rechtsprechung<br />
des Kammergerichts Berlin oder des OLG Hamburg<br />
anpasst.<br />
Dieses couragierte Verhalten brachte in der Regel wenigstens<br />
Teilsiege. Proportional am erfolgreichsten waren<br />
Shopbetreiber, die einen „Kompromiss“ angeboten<br />
hatten, also eine Änderung der Unterlassungserklärung<br />
oder eine Kostenreduzierung. Nur in 15 Prozent aller Fälle<br />
war das Vorgehen endgültig erfolglos, bei 10 Prozent<br />
läuft derzeit noch ein Gerichtsverfahren.<br />
Der Großteil der Abmahnungen geht auf wenige Händler<br />
und Vereine zurück. An der Spitze liegt laut Umfrage<br />
die Elektronikkette Media Markt mit 18 Prozent der<br />
Abmahnungen, gefolgt vom mittlerweile aufgelösten<br />
Verein „Ehrlich währt am längsten“.<br />
Obwohl viele Händler erfolgreichen Widerstand leisten,<br />
musste die Hälfte der befragten Shops schon über 1.500<br />
Euro Abmahnkosten bezahlen. In Einzelfällen kamen<br />
mehrere Zehntausend Euro zusammen. Kein Wunder,<br />
dass sich 40 Prozent der Betreiber in ihrer Existenz<br />
bedroht sehen.<br />
Aber was lässt sich gegen die derzeitige Abmahnpraxis<br />
unternehmen? Als wichtigste Gegenmaßnahme wünschen<br />
sich die Händler, dass die möglichen Anwaltskosten<br />
gesetzlich limitiert werden. Auch einfachere Gesetze,<br />
die unabsichtliche Verstöße verhindern, stehen oben auf<br />
der Wunschliste.<br />
P<br />
19
20<br />
Unternehmensführung<br />
Die Limited — Eine Alternative zur GmbH?<br />
Chancen und Risiken<br />
der Private Limited Company<br />
in Deutschland<br />
Stefan Ortner<br />
Das europäische Gesellschaftsrecht befi ndet sich<br />
in einem tiefgreifenden Umbruch. Betroffen ist dabei<br />
keineswegs nur das Recht börsennotierter Gesellschaften,<br />
sondern auch das Recht der Gesellschaften mit<br />
beschränkter Haftung. Aufgeschreckt durch die vom<br />
EuGH in drei Entscheidungen begründete Möglichkeit<br />
des Zuzugs von Gesellschaftsformen aus anderen<br />
europäischen Ländern, sieht sich die inländische GmbH<br />
seit einiger Zeit einem immer noch steigenden Maß<br />
der Konkurrenz europäischer Gesellschaftsformen im<br />
Inland ausgesetzt.<br />
Diese ausländischen Gesellschaftsformen werden<br />
unter Beachtung des jeweiligen ausländischen Rechts<br />
und unter Einhaltung der ausländischen Erfordernisse<br />
gegründet. Im Anschluss daran nehmen die Auslandsgesellschaften<br />
ihren Verwaltungssitz im Inland auf, an dem<br />
sie auch den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit entfalten. Infolgedessen<br />
sind seit Ende 2002 bereits mehr als 30.000<br />
englische Private Limited Companies mit deutschem<br />
Verwaltungssitz gegründet worden. Ausgelöst durch<br />
die Entscheidungen des EuGH entstand allerdings eine<br />
erhebliche Rechtsunsicherheit in Deutschland, zum<br />
Beispiel in Bezug auf das Insolvenzrecht, das Steuerrecht,<br />
die Haftung der Beteiligten und die Kapitalvorschriften.<br />
Die Wahl der Rechtsform einer Private Limited Company<br />
anstatt einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung will<br />
daher eine gut überlegte Entscheidung sein.<br />
Niederlassungsfreiheit nach<br />
Art. 43 - 48 EGV<br />
Die Niederlassungsfreiheit innerhalb der Europäischen<br />
Union wird in den Artikeln 43 bis 48 des EG-Vertrages<br />
geregelt. Unterschieden wird dabei zwischen der primären<br />
und der sekundären Niederlassungsfreiheit. Die<br />
primäre Niederlassungsfreiheit nach Art. 43 EGV betrifft<br />
die selbstständige Erwerbstätigkeit sowie die Gründung<br />
und Leitung von Unternehmen und gibt diesen das Recht,<br />
sich in jedem Mitgliedstaat ständig niederzulassen. Gemäß<br />
Art. 48 EGV fallen in den Anwendungsbereich der<br />
Niederlassungsfreiheit alle Gesellschaftstypen, soweit<br />
sie ihren satzungsmäßigen Sitz, ihre Hauptverwaltung<br />
oder ihre Hauptniederlassung in einem Mitgliedsstaat<br />
haben. Laut Art. 48 Abs. 2 EGV zählen dazu insbesondere<br />
die Gesellschaften des bürgerlichen Rechts und des<br />
Handelsrechts einschließlich der Genossenschaften und<br />
die sonstigen juristischen Personen des öffentlichen und<br />
privaten Rechts, mit Ausnahme derjenigen, die keinen<br />
Erwerbszweck ausüben. Die sekundäre Niederlassungsfreiheit<br />
ermöglicht entsprechend Art. 43 Abs. 1 Satz 2<br />
EGV die Gründung von Agenturen, Zweigniederlassungen<br />
oder Tochtergesellschaften innerhalb der Mitgliedsstaaten.<br />
Eine Niederlassung stellt den Ort dar, von dem<br />
der Beruf oder das Gewerbe eines Staatsbürgers der<br />
Europäischen Union in einem anderen Mitgliedsstaat<br />
ausgeübt wird. Dabei müssen die Entstehung sowie die<br />
Betreibung der Niederlassung auf eine Erwerbstätigkeit<br />
ausgerichtet sein.<br />
In erster Linie enthält der Art. 43 EGV ein Diskriminierungsverbot,<br />
d.h. einen Schutz vor Maßnahmen,<br />
die eine ausländische Gesellschaft gegenüber einer<br />
inländischen ungleich behandeln sowie ein allgemeines<br />
Beschränkungsverbot im Hinblick auf Maßnahmen, die<br />
diskriminierend sind. Besteht jedoch ein zwingendes<br />
Erfordernis, so ist eine Beschränkung der Niederlassungsfreiheit<br />
durchaus zulässig:<br />
• für Tätigkeiten in Ausübung öffentlicher Gewalt gem.<br />
Art. 45 EGV und<br />
• bei Störungen der öffentlichen Sicherheit, Ordnung<br />
oder Gesundheit nach Art. 46 EGV.<br />
Die eben aufgeführten Beschränkungen müssen zudem<br />
verhältnismäßig sein.<br />
Konsequenzen für die Gestaltungs- und<br />
Steuerberatungspraxis<br />
Für die Rechtsformwahl sind sowohl zivilrechtliche<br />
als auch steuerliche Überlegungen anzustellen. Dabei<br />
spielen die Art, die Größe und Ertragskraft des Unternehmens,<br />
die Haftung und Haftungsbeschränkungen, die<br />
Unternehmensfi nanzierung, die Übertragbarkeit und Vererbbarkeit<br />
der Gesellschaftsanteile sowie die Beteiligung<br />
von Familienanteilen eine große Rolle. Einen weiteren<br />
entscheidenden Einfl ussfaktor für die Rechtsformwahl<br />
stellt die steuerliche Belastung der unterschiedlichen<br />
Gesellschaftsformen dar. Die Rechtsformwahl erfordert<br />
deshalb eine eingehende Abwägung der einzelnen<br />
Einfl ussfaktoren.<br />
Neugründung<br />
der Private Limited Company<br />
Auf Grund der Umsetzung der Einpersonengesellschaftsrichtlinie<br />
ist es möglich, dass eine Limited von nur einer<br />
Person gegründet werden kann. Das wichtigste bei der<br />
Anmeldung der Gesellschaft vorzulegende Dokument<br />
ist der Gesellschaftsvertrag. Dieser besteht aus dem<br />
memorandum of association (Gründungsurkunde), der<br />
die Beziehungen nach außen regelt und den articles of<br />
association, der die Satzung darstellt. In der Gründungsurkunde<br />
müssen folgende Angaben enthalten sein:<br />
• Name der Limited (mit Zusatz „limited“ oder „ltd.“),<br />
• registered offi ce (Unternehmensanschrift),<br />
• Gegenstand der Gesellschaft,<br />
• Angabe der Haftungsbeschränkung,<br />
• Grundkapital, sowie dessen Aufteilung<br />
• und die Verpfl ichtung der Beteiligten, Gesellschaftsanteile<br />
zu übernehmen.<br />
Bei dem registered offi ce handelt es sich nicht zwingend<br />
um den Sitz der Gesellschaft, sondern es soll die Existenz<br />
des registered offi ce sichergestellt werden, damit<br />
alle wichtigen Dokumente an die Limited weitergeleitet<br />
werden können.<br />
Company secretary<br />
Die Einsetzung eines company secretary ist für die<br />
Gründung einer Private Limited Company zwingend<br />
erforderlich. Er erledigt die anfallenden Formalitäten der
Gesellschaft und bereitet den annual return vor. Dabei<br />
führt er die Protokolle, er überwacht die Formalitäten der<br />
Direktoren- und der Gesellschafterversammlung, ihm<br />
obliegt die Korrespondenz mit dem Gesellschaftsregister<br />
und er ergänzt die Register der Gesellschaft. Zu diesen<br />
so genannten statutory registers zählen das Gesellschafterregister,<br />
das Direktor- und Sekretärsregister,<br />
ein Register über die Direktorenbeteiligungen sowie<br />
ein Register über die Vermögenslasten. Sein Ziel ist die<br />
Steuerung und die Kontrolle der verwaltungsmäßigen<br />
Abläufe der Limited. Ausgeschlossen ist jedoch, dass der<br />
company secretary mit dem director identisch sein kann,<br />
falls die Gesellschaft nur einen director besitzt. Somit<br />
übernimmt der company secretary keine Aufgaben der<br />
Geschäftsführung.<br />
Gesellschafterversammlung<br />
Hierarchisch gesehen bildet die Gesellschafterversammlung<br />
das oberste Organ der Private Limited<br />
Company, da die Geschäftsführer grundsätzlich an die<br />
Beschlüsse der Gesellschafter gebunden sind. Jedoch<br />
ist die Gesellschafterversammlung in Belangen der<br />
Geschäftsführung der Limited zumeist nicht entscheidungsberechtigt.<br />
Allerdings besitzt sie die Möglichkeit,<br />
die Bestellung der Geschäftsführer zu widerrufen. In der<br />
Regel ist die Gesellschafterversammlung einmal jährlich<br />
durch die Geschäftsführer einzuberufen. Diese erstatten<br />
den Jahresbericht und legen den Jahresabschluss der<br />
Limited vor. Die weiteren Themen, die auf der Gesellschafterversammlung<br />
besprochen werden müssen, sind<br />
die Bestimmung der Dividenden, die Wahl der Direktoren<br />
und des Abschlussprüfers.<br />
Directors<br />
Von der Private Limited Company sind einer oder mehrere<br />
directors einzusetzen. Dabei ist der director nicht<br />
dazu verpfl ichtet, auch Gesellschafter der Limited zu<br />
sein. Zulässig ist auch, dass es sich bei dem director<br />
um eine minderjährige oder sogar um eine juristische<br />
Person handelt. Ausnahmen bestehen jedoch bei Personen,<br />
gegen die ein disqualitication order (gerichtlicher<br />
Disqualifikationsbeschluss) ergangen ist. Besteht ein<br />
solcher gerichtlicher Beschluss, so existiert für diese<br />
Zeit ein Berufsverbot von bis zu 15 Jahren, sofern nicht<br />
eine ausdrückliche Erlaubnis des Gerichts erteilt wird.<br />
Ein Verstoß gegen ein solches Verbot stellt nach dem<br />
englischen Recht eine Straftat dar. Gemäß dem Company<br />
Directors Disqualifi cation Act (CDDA) kann zum Beispiel<br />
ein Disqualifi kationsbeschluss dann ergehen, wenn der<br />
director eine Straftat begangen hat, er wiederholt gegen<br />
die Mitteilungspfl ichten gegenüber dem companies<br />
house (Gesellschaftsregister) verstoßen hat oder sich<br />
betrügerischer oder pfl ichtverletzender Handlungen<br />
in der Insolvenz der Gesellschaft schuldig gemacht<br />
hat. Laut section 6 CDDA muss ein Gericht einen<br />
Disqualifi zierungsbeschluss fassen, wenn es sich um<br />
einen Direktor handelt, der zur Geschäftsführung einer<br />
Limited nicht geeignet ist. Des Weiteren sind Personen,<br />
die einen undischarged bankrup (persönlichen Konkurs)<br />
erlitten haben, nach section 11 CDDA nicht berechtigt,<br />
den Posten eines Direktors zu übernehmen.<br />
Registrierung der Limited<br />
Die Registrierung der Private Limited Company erfolgt<br />
beim registrar of companies in London, Cardiff oder<br />
Edinburgh.<br />
Gründungskosten<br />
Die Gründung einer englischen Limited ist tatsächlich<br />
mit geringem Kostenaufwand verbunden, da insbesondere<br />
bei der Registereintragung keine inhaltliche<br />
Kontrolle erfolgt und eine notarielle Beurkundung nicht<br />
notwendig ist. Die Kosten der Registrierung der Limited<br />
im registrar of companies kostet lediglich 20 EUR und<br />
bei Eintragung noch am selben Tag 80 EUR, zuzüglich<br />
einer geringen Gründungssteuer (stamp duty). Dazu kommen<br />
Gründungskosten, die abhängig von derjeweiligen<br />
Gründungsagentur sind. Die Gründung ist somit bereits<br />
ab ca. 500 EUR inkl. einem Jahr registered offi ce und<br />
eines nominee secretary möglich.<br />
Grundzüge der Kapitalaufbringung<br />
bei der Limited<br />
Der englische Companies Act 1985 sieht für die Private<br />
Limited Company kein Mindestkapital vor. Es ist deshalb<br />
möglich, diese Gesellschaft mit einem Kapital von einem<br />
Pfund zu gründen.<br />
Ausschüttungen an Gesellschafter<br />
Gemäß sec. 263 (1) Companies Act 1985 ist es nur<br />
erlaubt, ausschüttungsfähige Gewinne an die Gesellschafter<br />
auszubezahlen. Ausschüttungsfähig ist nach<br />
englischem Recht, wenn die kumulierten realisierten<br />
Gewinne aus dem operativen Geschäft die realisierten<br />
Veräußerungsgewinne des Wirtschaftsjahres und etwaige<br />
Gewinnvorträge die kumulierten realisierten Verluste<br />
übersteigen.<br />
Rückkauf eigener Anteile<br />
Der Rückkauf eigener Anteile ist nach englischem Gesellschaftsrecht<br />
nur erlaubt, wenn dieser entweder aus<br />
ausschüttungsfähigen Gewinnen fi nanziert wird oder<br />
aus dem Ausgabeerlös neuer Anteile fi nanziert wurde.<br />
Allerdings müssen die ausgegebenen Anteile dem Zweck<br />
dienen, den Rückerwerb zu fi nanzieren.<br />
Gewerberechtliche P� ichten<br />
Die Private Limited Company hat genauso wie eine<br />
deutsche Gesellschaft, dieselben gewerberechtlichen<br />
Genehmigungen zu erbringen. Nachzuweisen sind<br />
diese bei der Anmeldung der Zweigniederlassung beim<br />
deutschen Handelsregister.<br />
Unternehmensmitbestimmung<br />
Im Rahmen der Unternehmensmitbestimmung herrscht<br />
weitgehend Einigkeit darüber, dass die Zweigniederlassung<br />
der Private Limited Company nicht dieser Mitbestimmung<br />
unterliegt. Der Mitbestimmungsgrundsatz<br />
Unternehmensführung<br />
knüpft somit nicht an die Niederlassung in Deutschland,<br />
sondern an das Gesellschaftsstatut an.<br />
Betriebliche Mitbestimmung<br />
Bezogen auf die betriebliche Mitbestimmung nach dem<br />
BetrVG gilt allerdings etwas anderes, da hier nicht die<br />
Gesellschaftsform, sondern die Belegenheit des Betriebes<br />
maßgeblich ist. Aus diesem Grund ist es bei der<br />
Zweigniederlassung einer englischen Limited möglich,<br />
sofern die Voraussetzungen des § 1 Abs. 1 BetrVG erfüllt<br />
sind, dass auch Arbeitnehmer dieser Gesellschaftsform<br />
einen Betriebsrat gründen, soweit diese mindestens<br />
ständig fünf wahlberechtigte Arbeitnehmer beschäftigt,<br />
von den drei wählbar sind.<br />
Insolvenzrecht der Private Limited Company<br />
in Deutschland<br />
Bei dem Eintreten eines Insolvenzverfahrens richtet<br />
sich die Rechtslage, nach der dieser Sachverhalt zu<br />
betrachten ist, nicht nach dem Gründungsrecht, sondern<br />
nach der Europäischen Verordnung über das Insolvenzverfahren<br />
(EuInsVO). Demzufolge sind nach Art. 3 Abs.<br />
1 EuInsVO für die Eröffnung des Insolvenzverfahrens<br />
die Gerichte des Mitgliedstaates zuständig, in deren<br />
Gebiet der jeweilige Schuldner den Mittelpunkt seiner<br />
Tätigkeit hat.<br />
Registered of� ce<br />
Selbst wenn die Private Limited Company ausschließlich<br />
in Deutschland tätig wird, ist sie verpfl ichtet in England<br />
ein registered offi ce zu unterhalten. Die Aufgabe des<br />
registered offi ce ist die Weiterleitung der eingehenden<br />
Post und der eingehenden Anrufe.<br />
Gesellschafterversammlung<br />
Das annual general meeting (Gesellschafterversammlung)<br />
hat grundsätzlich einmal pro Jahr zu erfolgen.<br />
Möglich ist allerdings, dass durch einen Gesellschafterbeschluss<br />
auf die Gesellschafterversammlung<br />
verzichtet wird.<br />
Company secretary<br />
Der company secretary erledigt rechtliche und verwaltungsmäßige<br />
Angelegenheiten und sollte deshalb über<br />
juristische Kenntnisse verfügen. Zu seinen Aufgaben<br />
gehören die Anmeldung zum registrar of companies,<br />
die Organisation des ordnungsgemäßen Ablaufs der<br />
Gesellschafterversammlung und des board meeting<br />
(Geschäftsführersitzung) und die Führung der Protokollbücher<br />
und Register der Gesellschaft.<br />
Director`s report, annual return<br />
und annual account<br />
Gemäß sec. 221 Companies Act 1985 ist die Private<br />
Limited Company dazu verpfl ichtet, Bücher zu führen.<br />
Dies erfolgt durch die Erstellung einer Bilanz und der<br />
Gewinn- und Verlustrechnung. Wird die Buchführung<br />
außerhalb Englands erledigt, so sind in regelmäßigen<br />
Abständen die Unterlagen an das registered office<br />
21
32 20<br />
Unternehmensführung<br />
weiterzuleiten und dort aufzubewahren. Außerdem<br />
müssen einmal jährlich der Bericht der Geschäftsführung<br />
(directors`s report), der Jahresbericht (annual return)<br />
sowie der Jahresabschluss der Gesellschaft (annual<br />
account) beim companies house vorgelegt werden.<br />
Diese einzureichenden Unterlagen sind dort öffentlich<br />
einsehbar. Falls die Vorlageverpfl ichtung nicht erbracht<br />
wird, werden Bußgelder verhängt.<br />
Haftung der Beteiligten<br />
Der Gläubigerschutz stellt bei der Limited mit Zweigniederlassung<br />
in Deutschland ein besonders viel diskutiertes<br />
Thema dar. Zurzeit noch ungeklärt ist die Anwendbarkeit<br />
von deutschen Haftungstatbeständen auf die Private<br />
Limited Company. Jedoch bleibt festzuhalten, dass nach<br />
der aktuellen Rechtsprechung die gesellschaftsrechtlichen<br />
Verhältnisse ausschließlich nach dem Recht des<br />
Gründungsstaates zu beurteilen sind.<br />
Limited – bessere Alternative?<br />
Nach der jüngeren Rechtsprechung des Europäischen<br />
Gerichtshofes, insbesondere durch die „Centros-“,<br />
„Überseering-“ und „Inspire Art-“Entscheidungen,<br />
wurde deutschen Unternehmern und potenziellen Unternehmern<br />
die Möglichkeit eröffnet, eine ausländische<br />
Gesellschaft zu gründen und anschließend daran, den<br />
Verwaltungssitz nach Deutschland zu verlegen. Seit diesem<br />
Zeitpunkt erfolgt eine regelrechte Gründungswelle<br />
der englischen Private Limited Company in Deutschland,<br />
wodurch sich die deutsche Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung zurzeit einem Wettbewerb der Gesellschaftsformen<br />
ausgesetzt sieht. Die Frage, ob die Limited die<br />
bessere Alternative zur deutschen GmbH darstellt, kann<br />
ohne weiteres nicht beantwortet werden.<br />
Der Hauptvorteil der Limited liegt in der erleichterten<br />
Kapitalaufbringung, da zur Gründung lediglich 1 EUR<br />
aufgebracht werden muss. Auch die einfache Gründungsweise,<br />
das fl exible Gesellschaftsrecht und die<br />
Umgehung der betrieblichen Mitbestimmung wirken sich<br />
vorteilhaft für die englische Limited aus. Allerdings ist<br />
die laufende Verwaltung einer solchen Gesellschaftsform<br />
mit erheblichen Kosten und Belastungen verbunden,<br />
da die Gesellschaft eine deutsche Steuerbilanz und<br />
einen Jahresabschluss für die englischen Behörden zu<br />
erstellen hat.<br />
Außerdem können auf die Limited kostenintensive<br />
Rechtsberatungen zukommen, da in England die Prozesskosten<br />
um ein Vielfaches höher sind als in Deutschland.<br />
Des Weiteren bestehen noch Risiken im Bereich<br />
der Haftung der Direktoren, da die Gerichte noch keine<br />
klare Linie gefunden haben und auch in der rechtswirtschaftlichen<br />
Literatur eine Vielzahl an Streitigkeiten in<br />
speziellen Einzelfragen bestehen. Nachteilig kann das<br />
niedrige Mindeststammkapital der Limited auch auf die<br />
Kreditgeber wirken, da diese auf eine angemessene<br />
Eigenkapitalausstattung achten und von diesem Faktor<br />
auch ein positives Rating abhängig ist. Somit kann<br />
sich der angepriesene Vorteil schnell in einen Nachteil<br />
umkehren. Auf Grund der eben erwähnten Risiken wird<br />
es der Limited nicht gelingen, die deutsche GmbH als<br />
beliebteste Gesellschaftsform in Deutschland abzulösen,<br />
da die Risiken und Folgeprobleme der Limited gerade<br />
bei kleinen und regional ausgerichteten Unternehmen<br />
zu schwer wiegen. Um die GmbH gegen den Wettbewerbsdruck<br />
der europäischen Gesellschaftsformen zu<br />
wappnen, hatte die alte Bundesregierung Ende April<br />
2005 einen Entwurf zur Änderung des GmbH-Rechts<br />
vorgelegt. Dieser beinhaltet unter anderem die Absenkung<br />
des Mindestkapitals von 25.000 auf 10.000<br />
Euro, um die GmbH gegenüber den ausländischen<br />
Gesellschaftsformen konkurrenzfähiger zu machen. Eine<br />
bloße Absenkung des Mindestkapitals dürfte jedoch<br />
nicht genügen. Es müssen auch die Vorschriften, die<br />
in Zusammenhang mit dem Mindestkapitalerfordernis<br />
stehen, neu überarbeitet werden. Beachtung sollte<br />
auch das geltende GmbHG fi nden, da dieses Regelwerk<br />
kontinuierlich durch zusätzliche Bestimmungen sowie<br />
Rechtsprechungen ergänzt wurde und die Gefahr besteht,<br />
dass der effektive Nutzen durch Überregulierung<br />
und Unüberschaubarkeit verhindert wird. Inwiefern von<br />
der neuen Bundesregierung die im Koalitionsvertrag<br />
angekündigte GmbH-Novelle zur einer deutlichen Absenkung<br />
des Mindestkapitals führt, muss zum jetzigen<br />
Zeitpunkt abgewartet werden. Ziel des Gesetzgebers<br />
sollte es zukünftig sein, Unternehmensgründungen in<br />
Deutschland zu erleichtern und zu beschleunigen, um<br />
die Attraktivität der inländischen Gesellschaftsformen<br />
wieder zu steigern. Voraussehbar scheint zu sein, dass<br />
das deutsche Gesellschaftsrecht in wenigen Jahren nicht<br />
mehr das sein wird, was es derzeit noch ist. Der Wandel<br />
im europäischen Gesellschaftsrecht wird zunehmend<br />
voranschreiten und eine Vielzahl neuer Herausforderungen<br />
wie auch Chancen mit sich bringen.<br />
P<br />
Quelle: „Die Limited – Eine Alternative zur GmbH?“<br />
Autor: Stefan Ortner, 92 Seiten, ISBN-10: 3-8324-9768-4 ISBN-13:<br />
978-3-8324-9768-2, Diplomica Verlag GmbH, Hamburg
Virales Marketing<br />
im Internet<br />
Aspekte und Ausprägungen<br />
des viralen Marketing im Internet<br />
Heutzutage ist alles viral – oder wird zumindest als viral verkauft. Virales<br />
Marketing erlebt momentan weltweit einen regelrechten Boom und scheint<br />
zum neuen Lieblingswort der Marketer (Marketeer) geworden zu sein.<br />
Es dient oftmals als Zugpferd für die Absatzförderung und als Aushängeschild<br />
von Werbeagenturen. Doch nicht überall wo viral draufsteht ist auch<br />
viral drin!<br />
Das Zeitalter der Informations� ut<br />
Kaum noch jemand verlässt sich heutzutage auf die<br />
kleinen kichernden Preise von Plus, die über den Fernsehbildschirm<br />
purzeln, oder die unverkennbare Stimme<br />
aus dem Radio, die das Seitenbacher-Müsli anpreist.<br />
Die Kunden machen die Schotten dicht und laufen mit<br />
Scheuklappen an Litfasssäulen vorbei, überblättern<br />
die bunten Anzeigen in Magazinen und Zeitungen und<br />
wechseln das TV-Programm, sobald sich der Werbeblock<br />
ankündigt. Die zwei oben genannten Spots sind markante<br />
Exemplare, die schon fast zu einer Art Kult geworden<br />
sind, aber was ist mit den anderen? Sie gehen unter<br />
in der breiten Masse und werden mehr oder weniger<br />
bewusst ignoriert. Potenzielle Kunden werden täglich mit<br />
2.500 bis 5.000 Werbebotschaften konfrontiert – d.h. sie<br />
beschäftigten sich gewollt oder ungewollt 12 Stunden<br />
pro Woche mit Werbung.<br />
Eine derartige Flut kann kein Mensch wahrnehmen,<br />
geschweige denn verarbeiten. Durch die Revolution<br />
des Online-Marketing wurde dieser Zustand weiter<br />
verschärft, da das Medium Internet es theoretisch jedem<br />
ermöglicht als Anbieter von Informationen aufzutreten.<br />
Doch auch hier wissen die Kunden sich gegen die ständig<br />
rührende Werbetrommel zu wehren: Nahezu jeder Internetnutzer,<br />
der mit den Optionen seines Browsers vertraut<br />
ist, hat inzwischen den Pop-up-Blocker aktiviert, um bei<br />
der Reise durch das Web nicht ständig vom „interrupting<br />
marketing“ gestört zu werden. Und auch wenn die<br />
Werbebanner bunt um die Gunst der User blicken, sinkt<br />
ihre Effi zienz rapide.<br />
Somit steht das anfangs so hochgepriesene Online-<br />
Marketing mittlerweile vor ähnlichen Herausforderungen<br />
wie das klassische. Zu Zeiten des Information Overload<br />
spielt das Filtern und Aufnehmen der richtigen Informationen<br />
eine wichtige Rolle und gewinnt immer mehr an<br />
Bedeutung. Diese Entwicklung lässt sich auch in der<br />
Welt der Werbebotschaften beobachten – Kunden greifen<br />
mehr und mehr auf bereits vorselektierte Informationen<br />
bzw. auf Erfahrungswerte von Freunden, Bekannten<br />
oder Verwandten zurück. Untersuchungen im Internet<br />
zeigen, dass 57% der Internet-User aufgrund einer<br />
persönlichen Empfehlung eine neue Website besuchen.<br />
Diese Erkenntnis, die mangelnde Perzeptionsbereitschaft<br />
der User und die weiter sinkenden Werbebudgets führten<br />
zur Suche nach effektiveren und kostengünstigeren Online-Marketinginstrumenten.<br />
Aus dieser Not entstand das<br />
Phänomen des viralen Marketing. Dahinter versteckt sich<br />
die Idee, dass Anbieterleistungen oder Werbebotschaften<br />
im Internet durch Empfehlungen wie ein Lauffeuer von<br />
Person zu Person verbreitet werden. Die Analogie zum<br />
Virus liegt in der exponentiellen Diffusion einer Nachricht,<br />
die die „In� zierten“ per E-Mail an eine unbegrenzte<br />
Anzahl Internetnutzer weitergeben. Dieser Schneeballeffekt<br />
führt zu einer grenzüberschreitenden Streuung von<br />
Empfehlungen, wie sie vor dem Zeitalter des Internet<br />
undenkbar gewesen wäre. Da der Virus keine gekauften<br />
Werbefl ächen für seine Existenz benötigt, sondern sich<br />
seinen Lebensraum unter den Usern selbst erkämpft,<br />
hängt die Reichweite einer viralen Strategie nicht von der<br />
Höhe des Budgets, sondern viel mehr von der Kreativität<br />
der Entwickler ab. Damit stellt das virale Marketing ein<br />
effi zientes und kostengünstiges Instrument dar, um<br />
Produkt- bzw. Unternehmensinformationen potenziellen<br />
Kunden Nahe zu bringen. Allerdings darf dieser Ansatz<br />
nicht idealisiert werden – der hohe Multiplikationseffekt<br />
gilt ebenfalls für negative und auch rufschädigende<br />
Nachrichten.<br />
Durch die revolutionäre Entwicklung des Internet<br />
eröffnete sich eine komplett neue Dimension der<br />
Kommunikation, dank der sich Informationen mittels<br />
Websites, Portalen, Chat-communities und E-Mails regelrecht<br />
exponentiell verbreiten können. Diese so genannte<br />
„computer-mediated communication“ führt dazu,<br />
dass Gespräche nicht mehr Mund zu Mund, sondern eher<br />
„Maus zu Maus“ stattfi nden und darüber hinaus völlig<br />
zeit- und ortsungebunden sind. Dadurch kann das virale<br />
Marketing innerhalb kürzester Zeit eine hohe Anzahl von<br />
Usern ansprechen und dementsprechend schneller die<br />
kritische Masse erreichen. Jenen Schwellwert, ab der<br />
sich die virale Aktion durch die entstehende Eigendyna-<br />
Marketing<br />
mik selbst vermarktet. Allerdings hängt die Bedeutung<br />
des Internet als Kommunikationsinstrument nicht nur<br />
von der Anzahl, sondern auch von der Zusammensetzung<br />
seiner Nutzer ab. Denn nur wenn ein ausreichend<br />
hoher Anteil der eigenen Zielgruppe über das Internet<br />
erreichbar ist, erscheint es zweckmäßig das Internet für<br />
seine Marketingkommunikation einzusetzen. Nach der<br />
aktuellen Studie (N)ONLINE ATLAS von TNS Infratest<br />
und der Initiative D21 ist die Zahl der Internetnutzer im<br />
Jahre 2006 in Deutschland auf 38 Millionen gestiegen<br />
ist. Damit sind 58% aller Deutschen über 15 Jahre im<br />
Netz vertreten, und die Tendenz ist mit 6,1% „Nutzungsplanern“<br />
weiter steigend. Damit können Unternehmen<br />
theoretisch über die Hälfte der Bevölkerung mit viralen<br />
Kampagnen oder Produkten ansprechen. Die E-Mail, die<br />
auch bald persönliche Gespräche und Telefonate in der<br />
Rangliste der wichtigsten Kommunikationsmittel einholen<br />
wird, ist der Haupt-Kommunikationskanal des viralen<br />
Marketing. Großer Vorteil der E-Mail-Unterhaltungen ist,<br />
dass die Teilnehmer nicht zwingend physisch anwesend<br />
sein müssen. Nach dem Zeitaspekt unterscheidet man<br />
synchrone und asynchrone Kommunikationsformen.<br />
Während Gespräche die zeitgleiche Anwesenheit der<br />
Teilnehmer erfordern, kann die asynchrone Kommunikation<br />
via E-Mail auch zeitlich versetzt stattfi nden.<br />
Da beim E-Mail-Verkehr Mimik und Gestik nicht zur<br />
Verfügung stehen, um Gesprochenes bzw. Geschriebenes<br />
zu untermauern, hat das Internet eine eigene<br />
Sprachkultur entwickelt. Durch die Verwendung von<br />
Smilies und Sadies können Emotionen ausgedrückt<br />
und damit eine lockere und ansprechende Atmosphäre<br />
geschaffen werden.<br />
Ziele<br />
Bei der Zieldefi nition steht die Frage „Wo wollen wir<br />
hin?“ im Vordergrund, d.h. Aussagen über angestrebte<br />
Zustände bzw. Ergebnisse, die mittels unternehmerischer<br />
Maßnahmen erreicht werden sollen. Beim viralen Marketing<br />
entspricht das zentrale Ziel nicht der klassischen<br />
Gewinnmaximierung. Marktpsychologische Ziele, wie<br />
das Unternehmensimage und der Bekanntheitsgrad<br />
stehen an erster Stelle. Entsprechend ordnet Sascha<br />
Langner die drei Hauptziele des viralen Marketing in<br />
folgender Hierarchie an:<br />
(1) Steigerung der Markenbekanntheit.<br />
Dies ist das häufi gste Ziel einer viralen Kampagne. Durch<br />
lustige Werbespots, E-Cards oder Online-Games sollen<br />
die Konsumenten unterbewusst auf das Unternehmen,<br />
Produkt oder die Dienstleistung aufmerksam gemacht<br />
werden.<br />
(2) Gewinnung von Kundeninformationen.<br />
Persönliche Daten zu gewinnen, ist laut Sascha Langner<br />
23
24<br />
Marketing<br />
das zweithäufi gste Ziel viraler Marketingbestrebungen.<br />
An diese gelangt das Unternehmen, indem es eine<br />
Abfrage bestimmter persönlicher Daten an die Nutzung<br />
der Leistung koppelt.<br />
(3) Leistungserwerb.<br />
Letztendlich kann ein Marketingvirus auch eingesetzt<br />
werden, um die Produktverkäufe zu erhöhen. Allerdings<br />
gelingt dies bei viralen Produkten nur indirekt, indem<br />
der Nutzer bspw. die Lizenz für eine Premiumversion<br />
entgeltlich erwirbt. Virale Kampagnen können schon eher<br />
direkt einen positiven Einfl uss auf die Abverkäufe ausüben,<br />
indem sie die Neugier auf das beworbene Produkt<br />
schüren. Durch diese Hierarchisierung der Ziele entsteht<br />
ein Zielsystem, das auf seine Funktionalität überprüft<br />
werden muss. Großer Vorteil beim viralen Marketing ist,<br />
dass alle Ziele in einer komplementären Zielbeziehungen<br />
zueinander stehen.<br />
Man spricht in diesem Fall auch von einer Zielharmonie,<br />
da die Realisierung eines Zieles die Realisierung des<br />
anderen Zieles fördert. Bei viralen Produkten führt die<br />
Steigerung der Markenbekanntheit zu neuen Registrierungen,<br />
wodurch neue Kundendaten gewonnen werden.<br />
Virale Kampagnen dienen ebenfalls der Bekanntmachung<br />
von Produkten, die auf lange Sicht die Abverkaufzahlen<br />
positiv beeinfl ussen können. Im folgenden Schritt müssen<br />
die einzelnen Aussagen des viralen Zielsystems<br />
operationalisiert werden. Nur eine exakte Defi nition<br />
des Zielausmaßes ermöglicht die Durchführung einer<br />
Erfolgskontrolle. Bei der Formulierung ist darauf zu<br />
achten, dass die einzelnen Ziele „SMART“ sind. Dieses<br />
Akronym beinhaltet die Ansprüche, die an Zielangaben<br />
gestellt werden: Speci� c, Measurable, Achievable,<br />
Realistic und Timely. Für das virale Marketing könnte<br />
eine derartige Zielkonkretisierung folgendermaßen<br />
aussehen:<br />
(1) 20.000 Sichtkontakte einer viralen Kampagne<br />
innerhalb der ersten vier Wochen.<br />
(2) 500 aussagekräftige Adressdatensätzen innerhalb<br />
14 Tage.<br />
Chancen und Risiken des viralen Marketing<br />
Chancen<br />
Ein häufi ger Irrglaube ist, dass virales Marketing billig<br />
ist: „People say it‘s cheap. It‘s not; it‘s cheaper.“<br />
Die Kosten für die Konzeption und Realisierung einer<br />
Kampagne oder eines Gutes fallen genauso an wie<br />
bei anderen Arten des Marketing. Es sind lediglich<br />
die Verbreitungskosten, bspw. für die Schaltung einer<br />
Anzeigen oder eines Spots im Fernsehen, die entfallen.<br />
Da hierfür beim viralen Marketing die Ressourcen der<br />
User genutzt werden, muss für käufl iche Werbefl ächen<br />
nicht zusätzlich aufgekommen werden. Die Kommunikationsaufgaben<br />
des Unternehmens werden also auf<br />
die User übertragen – einmal losgetreten erfolgt die<br />
Streuung kostenlos und die direkten Kosten pro Kontakt<br />
werden minimiert. Hotmail hat beispielsweise mit einem<br />
Budget von $ 500.000 über 10 Millionen Kunden<br />
innerhalb eines Jahres gewonnen, was einem Aufwand<br />
von unter 5 Cent pro User entspricht. Eine Studie, die<br />
auf der Internetpräsenz der Fairlane Consulting GmbH<br />
veröffentlicht wurde, unterstreicht die Wirksamkeit von<br />
viralem Marketing im Gegensatz zum klassischen Ansatz.<br />
Zu diesem Zweck wurden zwei innovative Produkte,<br />
die nicht bzw. noch nicht auf dem deutschen Markt<br />
angeboten werden, in vier Unternehmen beworben. Dies<br />
geschah gleichzeitig innerhalb der Firmen – dabei wurde<br />
jeweils ein Produkt mit Hilfe klassischer Werbung und<br />
das andere mit Hilfe viraler Elemente beworben bzw.<br />
umgekehrt. Nach einer Testphase von 14 Tagen wurden<br />
600 zufällig ausgewählte Mitarbeiter des jeweiligen<br />
Unternehmens über die beworbenen Produkte befragt.<br />
Zusätzlich wurden die viral Erstinfi zierten telefonisch<br />
interviewt. Die Ergebnisse dieser Studie können wie folgt<br />
zusammengefasst werden:<br />
Virales Marketing wirkt schneller:<br />
Bereits nach 14 Tagen kennen <strong>17</strong>% der Befragten das<br />
viral kommunizierte Markenprodukt und nur 2% das<br />
klassisch beworbene. Somit erreichte die virale Kommunikation<br />
einen 8,5-mal höheren Bekanntheitsgrad.<br />
Virales Marketing ist wirksamer:<br />
100% der viral Infi zierten konnten mindestens ein Merkmal<br />
des Produktes nennen, während sich die Befragten,<br />
die von dem Produkt durch ein Plakat erfahren haben,<br />
noch nicht mal an eine Eigenschaft erinnern konnten.<br />
Interessant ist, dass sich die ersten Träger des viralen<br />
Gutes ausnahmslos alle der kommunizierten Charakteristiken<br />
eingeprägt hatten.<br />
Klassisches Marketing weckt die Neugier auf neue<br />
Produkte:<br />
Bei den Befragten, die von dem Produkt über Plakate<br />
Notiz genommen haben, zeigten 50% Interesse für das<br />
neue Produkt, bei den viral Infi zierten meldeten nur 47%<br />
Interesse an.<br />
Das virale Marketing regt die Kommunikation auch<br />
außerhalb des Unternehmens an:<br />
47% der viral Infi zierten kommunizierten die Neuheiten<br />
auch über die Grenzen des Firmengeländes hinaus.<br />
Auch unerwünschte Informationen werden beim<br />
viralen Marketing verbreitet:<br />
21% der viral Infi zierten assoziierten einen zu hohen<br />
Preis mit dem neuen Produkt, wobei diese Information<br />
nicht kommuniziert wurde.<br />
Wie diese Studie zeigt, kann das virale Marketing<br />
effi zienter und effektiver sein als der klassische Weg,<br />
allerdings muss das Unternehmen damit richtig umzugehen<br />
wissen.<br />
Risiken<br />
Ein Hauptfaktor für das Scheitern viraler Erfolge ist<br />
die Zeit. User bringen nicht nur wenig Verständnis für<br />
überlastete Server auf, sondern sind auch nicht bereit<br />
lange zu warten, bis der Werbespot in Form eines E-<br />
Mail-Anhanges geöffnet bzw. geladen ist. Eine Studie<br />
des Buches „Viral Marketing in a week“ zeigt die für<br />
Marketer erschreckende Ungeduld der User beim Öffnen<br />
von E-Mail-Anhängen:<br />
Zeit bis die User abbrechen: Prozent:<br />
< 30 Sekunden 21%<br />
30 Sekunden - 1 Minute 48%<br />
1 Minute - 2 Minuten 19%<br />
2 Minuten - 3 Minuten 11%<br />
Folglich verliert das Unternehmen fast dreiviertel seiner<br />
potenziellen Kundschaft, wenn der Empfänger über eine<br />
Minute für das Öffnen des Files benötigt. Somit ist der<br />
User bereits bevor er den Inhalt gesehen hat frustriert und<br />
wird dementsprechend die Information nicht betrachten,<br />
geschweige denn weiterleiten. Große Sorge eines jeden<br />
Marketers ist die fehlende Kontrollmöglichkeit bezüglich<br />
der Streuung von viralen Kampagnen. Denn nach dem<br />
Startschuss hat er keinen Einfluss mehr darauf an<br />
wen die Nachricht kommuniziert wird. Auf den ersten<br />
Blick scheint dieses Problem nicht sehr gravierend,<br />
da das virale Marketing darauf abzielt möglichst viele<br />
potenzielle Kunden zu erreichen. Jedoch darf bei dem<br />
Ziel der Quantität nicht die Qualität des einzelnen Kontaktes<br />
vergessen werden. Bei Empfängern, die nicht<br />
der ursprünglich anvisierten Zielgruppe angehören<br />
ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die erhaltenen<br />
nformationen für sie wertlos sind. Folglich empfi nden<br />
sie die E-Mail als Spam und fühlen sich belästigt, was<br />
dem Image eines Unternehmens enorm schaden kann.<br />
Des Weiteren besteht die Gefahr, dass die Botschaft von<br />
den Usern modifi ziert wird, sei es versehentlich oder<br />
mutwillig, um dem Unternehmen zu schaden.<br />
Antiserum in Sicht?<br />
In den USA ist das virale Marketing bereits fester Bestandteil<br />
der Marketing Strategien.<br />
In Deutschland, dem Land wo alles gerne kontrolliert<br />
und selten etwas dem Zufall überlassen wird, hat<br />
das virale Marketing es dagegen noch schwer sich zu<br />
etablieren. Die andauernde Werbefl aute und der immer<br />
wachsende Kostendruck führen jedoch dazu, dass auch<br />
immer mehr deutsche Marketer Werbeformen jenseits<br />
des klassischen Mainstreams einsetzen. Nach einer<br />
Studie der Robert & Horst Agenturgruppe gilt dabei<br />
dem Guerilla Marketing und dem viralen Marketing das<br />
größte Interesse. Während im Jahre 2003 erst 14,9%<br />
der Marketingmanager auf das virale Marketing zurückgreifen,<br />
ist es im Jahre 2005 bereits jeder vierte. Auch<br />
innerhalb der Bearbeitungszeit dieser Arbeit konnte eine<br />
Zunahme der öffentlichen Diskussion über die Rolle von<br />
viralen Aktionen beobachtet werden – was sich positiv<br />
in einer steigenden Trefferzahl bei der Literaturrecherche<br />
äußerte. Vielleicht trägt der gigantische Erfolg des<br />
StudiVZ, der immer mehr an die Öffentlichkeit dringt,<br />
dazu bei die Hemmschwelle der Marketer gegenüber<br />
dem neuen Ansatz des viralen Marketing herabzusetzen.<br />
Denn die Hälfte der Manager nannte in der Studie der<br />
Robert & Horst Agenturgruppe mangelnde Erfahrungen<br />
als Grund für die Zurückhaltung. Die dürftige Messbarkeit<br />
von Erfolgen war für über ein Viertel ein weiteres Gegenargument.<br />
Dank der neuen Online-Tracking Methoden<br />
trifft dies, zumindest im Bereich der kommunikativen<br />
Erfolgskontrolle, allerdings nicht mehr zu. Der neuen<br />
Welle viraler Aktionen könnten allerdings die neuen<br />
Bestimmungen des Telemediengesetztes entgegenstehen.<br />
In § 6 Absatz 2 TMG wurde angesichts des hohen<br />
Spam-Aufkommens eine neue Vorschrift, die bestimmte<br />
Verhaltensweisen im Bereich der digitalen kommerziellen<br />
Kommunikation verbietet, aufgenommen:<br />
“Werden kommerzielle Kommunikationen per<br />
elektronischer Post versandt, darf in der Kopf-<br />
und Betreffzeile weder der Absender noch der<br />
kommerzielle Charakter der Nachricht verschleiert<br />
oder verheimlicht werden. Ein Verschleiern<br />
oder Verheimlichen liegt dann vor, wenn die<br />
Kopf- und Betreffzeile absichtlich so gestaltet<br />
sind, dass der Empfänger vor Einsichtnahme
Chancen und Risiken des viralen Marketing im Überblick.<br />
in den Inhalt der Kommunikation keine oder<br />
irreführende Informationen über die tatsächliche<br />
Identität des Absenders oder den kommerziellen<br />
Charakter der Nachricht erhält.“<br />
Eine Missachtung dieser besonderen Informationspfl<br />
ichten bei der kommerziellen Kommunikation kann<br />
laut § 16 Abs. 1 TMG mit einem Bußgeld von bis zu<br />
50.000 Euro bestraft werden. Ob das virale Marketing<br />
diesen Ansprüchen gerecht wird, liegt an der jeweiligen<br />
Auslegung seines Vorgehens: Es handelt sich zwar um<br />
Empfehlungen, die eindeutig einem bekannten Absender<br />
zugeordnet werden können, aber die Identität des<br />
tatsächlichen Absenders bleibt beim viralen Marketing<br />
auf den ersten Blick verborgen. Des Weiteren kann der<br />
kommerzielle Charakter erst nach dem Öffnen erkannt<br />
werden – fraglich ist also, ob dieser Tatbestand als<br />
irreführend bezeichnet werden kann. Falls das virale<br />
Marketing diese Bestimmungen nicht erfüllt, könnte<br />
es sich auf die Lücke des Gesetzestextes, dass dem<br />
Werbetreibenden ein vorsätzliches Handeln nachgewiesen<br />
werden muss, stützen – schließlich sind es die<br />
Konsumenten selbst, die diese Kommunikation freiwillig<br />
übernehmen.<br />
Ein weiteres Problem stellt die steigende Anzahl der<br />
Internet-User und neuabgeschlossenen Handyverträge<br />
dar. Auf den ersten Blick scheint dies ein großer Vorteil<br />
für das Online-Marketing, da neue Empfänger für virale<br />
Engagements oder Newsletter gewonnen werden können.<br />
Doch mit der Vergrößerung der Zielgruppe steigt<br />
auch der Kommunikationsfl uss zwischen den Einzelnen,<br />
was es den Werbetreibenden erschwert, einen Platz in<br />
den Postfächern der Nutzer zu ergattern. Das Permission-Marketing<br />
wird viele Interessenten verlieren, da<br />
sie ihr Einverständnis, beworben zu werden, zurückziehen.<br />
Doch auch das virale Marketing hat mit diesem<br />
extremen Information Overload zu kämpfen: Virales<br />
Marketing muss einen Hingucker mit Aha-Effekt bieten,<br />
um sich aus der E-Mailund Spam-Flut herauszuheben.<br />
Der Marketing-Virus muss sich ebenfalls andocken,<br />
aber nicht an Zellen oder Computerdateien, sondern<br />
an die emotionale Wahrnehmung der User. Analog zu<br />
medizinischen und Computerviren kann für das viralen<br />
Marketing festgehalten werden: Der Werbebotschaft<br />
muss es gelingen, die technischen Schutzvorrichtungen<br />
zu überwinden und durch ihre Originalität die Aufmerksamkeit<br />
des Users zu gewinnen und damit den Anreiz<br />
zur Weitergabe schaffen.<br />
Marketing<br />
Das virale Marketing kann sich, ähnlich dem Pendant<br />
aus Medizin und IT, nur verbreiten, wenn es immer<br />
wieder mit neuen Modifi kationen auf den Markt kommt<br />
und somit den Abwehrmechanismen der User voraus ist.<br />
Doch selbst, wenn die Kreativität der Marketer noch so<br />
sprudelt, darf nicht vergessen werden, dass das virale<br />
Marketing durch seine Einzigartigkeit besticht – diese<br />
geht allerdings mit zunehmender Verwendungshäufi gkeit<br />
verloren. Beim massenhaften Einsatz laufen virale<br />
Werbemaßnahmen somit Gefahr, nur noch als Spam<br />
wahrgenommen zu werden, so wie andere Massenmarketingaktionen<br />
zuvor. Der größte Feind des viralen<br />
Marketing ist folglich sein eigener Erfolg – schließlich<br />
macht die Dosis das Gift.<br />
P<br />
Quelle: „Aspekte und Ausprägungen des viralen<br />
Marketing im Internet“<br />
Autorin: Kornelia Reiter, 98 Seiten, ISBN:<br />
978-3-8366-0133-7, Diplomica Verlag GmbH,<br />
Hamburg<br />
25
26<br />
iPhone<br />
iPhone<br />
Apple erfi ndet mit dem iPhone das Mobiltelefon neu<br />
„Entwickler und Nutzer<br />
werden gleichermaßen<br />
überrascht und erfreut über<br />
die Art und Weise sein,<br />
wie großartig<br />
diese Anwendungen auf dem<br />
iPhone aussehen und<br />
funktionieren“<br />
Nachdem bereits am 9. Januar 2007 in München das<br />
neue iPhone vorgestellt wurde, begann Apple am<br />
29. Juni 2007 in den USA mit der Vermarktung<br />
der ersten Geräte. Vor den Läden bildeten sich<br />
schon Tage vorher lange Warteschlangen. Rund<br />
200.000 iPhones gingen schon am ersten Tag<br />
über die Ladentheken der Apple-Shops und<br />
der AT&T-Filialen. Nun versucht T-Mobile<br />
sich das Geschäft mit dem iPhone exklusiv<br />
zu sichern.<br />
Gleich drei Produkte vereint Apple<br />
in einem kleinen und leichten Handheld-Gerät.<br />
Ein revolutionäres<br />
Mobiltelefon, einen iPod mit<br />
berührungssensitivem Breitbild-Display<br />
und ein Internet-Kommunikationsgerät<br />
mit<br />
E-Mail, Webbrowser, Suche<br />
und Kartendienst auf Desktop-<br />
Niveau. Mit iPhone wird eine völlig<br />
neue Benutzeroberfläche eingeführt,<br />
die auf einem großen Multitouch-Display<br />
und neuer Software<br />
basiert, über die sich das iPhone mit<br />
den Fingern bedienen lässt. iPhone<br />
leitet eine neue Ära ein, in der<br />
durch eine leistungsfähige<br />
Software nicht nur das<br />
Bedienungskonzept<br />
neu defi niert wird.<br />
Der Multimedia-Gedanke wurde auf eine ganz neue<br />
und besonders innovative Art mit einem Mobiltelefon<br />
verknüpft.<br />
„iPhone ist ein wegweisendes und magisches<br />
Produkt, das jedem anderen Mobiltelefon um buchstäblich<br />
fünf Jahre voraus ist“, sagt Steve Jobs, CEO<br />
von Apple.<br />
„Wir sind alle mit dem ultimativen Zeigegerät geboren<br />
worden - unseren Fingern - und iPhone nutzt sie,<br />
um die revolutionärste Benutzeroberfl äche seit der<br />
Maus zu schaffen.“<br />
iPhone ist ein revolutionäres neues Mobiltelefon mit dem<br />
sich Anrufe durch das einfache Berühren eines Namens<br />
oder einer Nummer machen lassen. Das Gerät gleicht alle<br />
Kontaktadressen vom PC, Mac oder Internetdiensten wie<br />
Yahoo!<br />
ab, sodass man seine<br />
komplette Liste an aktuellen<br />
Adressdaten immer<br />
bei sich hat. Zusätzlich lässt sich<br />
schnell eine Favoritenliste mit den häufi gsten Anrufen<br />
zusammenstellen und man kann Anrufe zusammenlegen,<br />
um eine Telefonkonferenz zu machen.<br />
Mit Visual Voicemail behält man alle eingegangenen<br />
Anrufe im Blick und kann entscheiden, welche Nachrichten<br />
man abhören möchte, ohne vorhergehende<br />
Nachrichten abrufen zu müssen. Ähnlich wie bei E-Mail<br />
ermöglicht Visual Voicemail den sofortigen Zugriff auf<br />
die interessantesten Nachrichten.<br />
„Apples next Generation“ des Mobiltelefons verfügt<br />
über eine SMS Anwendung mit einer kompletten QWER-<br />
TY Software-Tastatur, mit der sich SMS Nachrichten<br />
senden und empfangen lassen. Beim Tippen zeigt das<br />
Display ein elegantes Touch-Keyboard an, das in der<br />
Lage ist, Fehler zu verhindern bzw. zu korrigieren. Zudem<br />
steht einen Kalender zur Verfügung, der automatisch mit<br />
dem PC oder Mac synchronisiert wird.<br />
Das iPhone besitzt eine 2 Megapixel-Kamera und<br />
eine Fotoverwaltungssoftware, die laut Apple sehr viel<br />
leistungsfähiger ist als alles, was man auf heutigen<br />
Mobiltelefonen fi nden kann. Die Fotosammlung kann<br />
anwenderfreundlich durchsucht werden und kann<br />
mit einer simplen Fingerbewegung mit dem PC<br />
oder Mac abgeglichen werden. Fotos lassen sich<br />
so als Hintergrundmotiv auswählen oder in eine<br />
E-Mail einfügen.<br />
Apples neuer Verkaufsschlager ist ein Quad-Band<br />
GSM-Telefon mit EDGE und WLAN für den Datenverkehr.<br />
Steve Jobs hat mit Cingular den größten<br />
und mit 58 Millionen Kunden den beliebtesten<br />
Telefonanbieter der USA ausgewählt, um eine<br />
exklusive Partnerschaft für das iPhone in den<br />
USA einzugehen.<br />
iPod mit Breitbild-Display<br />
iPhone ist ein iPod mit berührungssensitivem<br />
Breitbild-Display, über das Musikliebhaber ihre<br />
Musik „berühren“ können, indem sie mit einer<br />
bloßen Fingerbewegung durch komplette Listen<br />
von Songs, Künstler und Abspiellisten scrollen<br />
können. Die Alben-Cover werden auf dem großen<br />
Display brillant wiedergegeben.<br />
Erstmals in einem iPod integriert wurde die Cover Flow-<br />
Ansicht. Kippt man das Gerät in das Querformat wechselt<br />
das iPhone automatisch in die Cover Flow-Ansicht,<br />
in der sich die gesamte Musiksammlung durchblättern<br />
lässt. Das 3,5-<strong>Zoll</strong> Breitbild-Display ist ideal, um TV-<br />
Sendungen und Spielfi lme auf einem tragbaren Gerät<br />
wiederzugeben. Über Touch Controls lassen sich die
Wiedergabe/Pause, Kapitel vorwärts bzw. rückwärts und<br />
die Lautstärke steuern. Die im iTunes Store gekauften<br />
Videos lassen sich auf dem iPhone ebenso abspielen wie<br />
auf dem iPod oder auf dem Computer sowie demnächst<br />
auf einem Breitbild-TV mit dem neuen Apple TV. Der<br />
iTunes Store bietet mehr als 350 TV-Serien, über 250<br />
Spielfi lme und mehr als 5.000 Musikvideos an.<br />
Mit dem iPhone lässt sich der gesamte iPod Content<br />
wie Musik, Hörbücher, Audio Podcasts, Video<br />
Podcasts, Musikvideos, TV-Serien und Spielfi lme<br />
wiedergeben. Das Apple-Mobiltelefon gleicht den<br />
Inhalt der iTunes-Bibliothek auf dem PC oder Mac<br />
ab und spielt alles an Musik oder Video ab, was<br />
online im iTunes Store gekauft wurde.<br />
Das Gerät verfügt über einen vollwertigen HTML-E-<br />
Mail-Client, der die Mails von den meisten POP3- oder<br />
IMAP-Maildiensten im Hintergrund abruft und neben Text<br />
auch Fotos und Grafi ken anzeigt. Es ist multitaskingfähig,<br />
sodass sich eine Webseite lesen lässt während gleichzeitig<br />
die E-Mails im Hintergrund abgerufen werden.<br />
Yahoo! Mail ist mit mehr als 250 Millionen Anwendern<br />
der größte Maildienst der Welt und bietet allen iPhone-<br />
Besitzern einen neuen kostenlosen „Push“-IMAP-E-<br />
Mail-Dienst an, der eingehende E-Mails automatisch<br />
auf das Apple-Handy überträgt. Der Dienst wird einfach<br />
durch die Eingabe des Yahoo!-Namens und des Kennworts<br />
eingerichtet. Es arbeitet darüber hinaus mit den<br />
meisten anderen IMAP und POP-basierten E-Mail-Angeboten<br />
zusammen, darunter Microsoft Exchange, Apple<br />
.Mac Mail, AOL Mail, Google Gmail und den meisten ISP<br />
Mail-Diensten.<br />
Apples „kleine große mobile Revolution“ besitzt<br />
mit einer Version von Safari, einen hochentwickelten und<br />
leicht zu bedienenden Webbrowser auf einem Mobilgerät.<br />
Webseiten lassen sich exakt so anzeigen wie sie designt<br />
wurden. Mit einer einfachen Fingerberührung lassen sich<br />
Ausschnitte gezielt vergrößern. Über WLAN oder EDGE<br />
hat man von überall her Internetzugang und kann<br />
seine Lesezeichen auf dem Mac oder PC automatisch<br />
abgleichen. Der Safari Browser integriert Google Search<br />
und Yahoo! Search, sodass sich jede Information ähnlich<br />
wie auf einem Computer sofort suchen lässt.<br />
Das iPhone enthält Google Maps, den bekannten<br />
Online-Kartendienst von Google. Zusammen mit der<br />
integrierten Karten-Anwendung verfügt es nach Angaben<br />
von Apple über das zur Zeit beste Karten-Feature eines<br />
Mobilgeräts. Über die berührungssensitive Benutzeroberfl<br />
äche lassen sich unter anderem Karten, Satellitenaufnahmen,<br />
Verkehrs- und Routeninformationen abrufen.<br />
Hochentwickelte Sensoren<br />
Das iPhone verfügt über hochentwickelte eingebaute<br />
Sensoren - ein Accelerometer, ein Annäherungssensor<br />
und ein Umgebungslichtsensor - die automatisch für<br />
erhöhten Bedienungskomfort und eine längere Batterielaufzeit<br />
sorgen. Das integrierte Accelerometer merkt,<br />
wenn der Anwender das Gerät vom Hoch- ins Querformat<br />
gedreht hat und richtet den Inhalt entsprechend auf<br />
dem Display aus. Damit lässt sich etwa eine Website<br />
in der ganzen Breite oder ein Foto bildschirmfüllend im<br />
Querformat wiedergeben.<br />
Der eingebaute Annäherungssensor registriert,<br />
sobald das iPhone ans Ohr gehoben wird und schaltet<br />
das Display ab, um Energie zu sparen und versehentliche<br />
Berührungen solange auszuschließen, bis das Gerät<br />
wieder wegbewegt wird. Der Umgebungslichtsensor<br />
passt die Helligkeit des Displays automatisch an die<br />
gegebenen Lichtverhältnisse an, um die Darstellung zu<br />
verbessern und Energie zu sparen.<br />
Apples iPhone unterstützt Quad-Band GSM, EDGE,<br />
802.11b/g WLAN und Bluetooth 2.0 EDR. Es setzt einen<br />
Mac mit USB 2.0-Anschluss, Mac OS X v10.4.8 (oder<br />
neuer) sowie iTunes 7 voraus; bzw. einen Windows PC mit<br />
USB 2.0-Anschluss und Windows 2000 (Service Pack 4),<br />
Windows XP Home oder Professional (Service Pack 2). Ein<br />
Internetzugang wird vorausgesetzt, eine Breitbandverbindung<br />
wird empfohlen.<br />
iPhone unterstützt Web 2.0-Anwendungen von<br />
Drittanbietern<br />
Apple gab im Juni bekannt, dass auf dem iPhone<br />
Anwendungen lauffähig sein werden, die auf der Basis<br />
des Web 2.0 Internet-Standards erstellt worden sind.<br />
Entwickler haben die Möglichkeit Web 2.0-Anwendungen<br />
zu programmieren, die exakt dem „Look and Feel“<br />
der im Gerät integrierten Anwendungen entsprechen.<br />
Die zusätzlichen Anwendungen können nahtlos auf<br />
die bereits im Mobiltelefon enthaltenen Services, wie<br />
beispielsweise Telefonanruf, E-Mail-Versand oder Ortsanzeige<br />
über Google Maps zugreifen. Anwendungen<br />
iPhone<br />
von Drittanbietern, die auf Web 2.0-Standards basieren,<br />
können die Funktionalität des iPhone erweitern ohne<br />
dabei Zuverlässigkeit und Sicherheit zu gefährden.<br />
„Entwickler und Nutzer werden gleichermaßen<br />
überrascht und erfreut über die Art und Weise sein,<br />
wie großartig diese Anwendungen auf dem iPhone<br />
aussehen und funktionieren,“ sagt Steve Jobs, CEO<br />
von Apple.<br />
„Unser innovativer Ansatz Web 2.0-basierte Standards<br />
zu verwenden, ermöglicht es Entwicklern neue<br />
Anwendungen zu kreieren - und dabei die Sicherheit<br />
und Zuverlässigkeit des iPhone zu garantieren.“<br />
Web 2.0-basierte Anwendungen werden von führenden<br />
Entwicklern begeistert angenommen, da sie<br />
deutlich interaktiver und dynamischer als traditionelle<br />
Web-Anwendungen sind. Darüber hinaus ist die Verbreitung<br />
über das Internet sehr komfortabel und der<br />
Update-Prozess äußerst leicht: Man verändert einfach<br />
den Code der Version die auf dem Server des Entwicklers<br />
liegt. Die modernen Internet-Standards bieten sowohl<br />
sicheren Datenzugriff als auch -austausch, wie man<br />
dies beispielsweise beim Online-Banking oder Kauf über<br />
Amazon.com gewohnt ist.<br />
Das iPhone wird in Europa Ende 2007 und in Asien<br />
2008 als 4 GB-Modell und als 8 GB-Modell verfügbar sein<br />
und mit PC oder Mac zusammenarbeiten. Zubehör wird<br />
ebenfalls erhältlich sein, darunter das ultrakompakte<br />
Bluetooth Headset. Die Preise in Deutschland sollen sich<br />
mit einem 24 Monats-Laufzeitvertrag, je nach Version,<br />
zwischen 400.- und 600.- Euro bewegen.<br />
Wie sich die Exklusivitäts-Bemühungen von T-Mobile<br />
bezüglich der Vermarktung des iPhones entwickeln ist<br />
bis heute noch offen. Jedoch ist es schwer vorstellbar,<br />
dass sich Apple auf Dauer das Geschäft mit den anderen<br />
Mobilfunkbetreibern in Deutschland entgehen<br />
lässt, bedienen diese doch zusammen immerhin weit<br />
über 50 Millionen Kunden. Denkbar wäre aber auch<br />
eine zeitlich begrenzte Alleinvermarktung. Sollte die<br />
Marketingstrategie der Apple Manager jedoch allein<br />
auf eine kontrolliert selektive Abgabe ausgerichtet sein,<br />
könnten die globalen Visionen von Steve Jobs schneller<br />
als geplant getrübt werden.<br />
P<br />
27
28<br />
Interview<br />
Erfolgreich im eCommerce –<br />
eShop als Mietshop-Lösung<br />
Interview mit Andrè Wehrhahn<br />
und Constantin von Braun,<br />
beide Geschäftsführer der<br />
emigo GmbH<br />
Profiler: Können Sie uns bitte kurz erklären was emigo ist?<br />
Wehrhahn: emigo-Nutzer können sich in wenigen Stunden<br />
für kleines Geld selbst einen professionellen eShop<br />
a là Quelle oder Otto erstellen. Das Ganze geschieht<br />
online, ohne Programmierkenntnisse, ohne externe<br />
Dienstleister, also mit einem web-2.0-Ansatz. Einmal<br />
eingerichtet bietet die Mietshop-Software dem Kunden<br />
einzigartige, neue Features. Ein Beispiel: Der erstellte<br />
Profi shop kann 1:1 auf eBay abgebildet werden. Das<br />
gibt es sonst nirgendwo. Der Händler selbst soll sich<br />
– das ist unser Anspruch – damit endlich wieder auf das<br />
konzentrieren, was er am liebsten tut: Verkaufen. Alles<br />
andere übernimmt emigo.<br />
Profiler: Welche Produkt- und Dienstleistungsbereiche<br />
umfasst Ihr Angebot genau?<br />
Wehrhahn: emigo bündelt Funktionen, die bisher als<br />
Insellösungen voneinander getrennt zu verwalten waren,<br />
in einer einzigen Software. Mehrfaches Administrieren<br />
für den Verkauf auf verschiedenen Plattformen fasst<br />
emigo in nur einem Backend zusammen. Egal, ob Warenwirtschaftssysteme,<br />
Marketingtools, Webstatistiken<br />
oder Analysetools – alles ist intelligent aufeinander<br />
abgestimmt. Mit diesem integrierten Ansatz bringt emigo<br />
eine vollkommen neue Kultur in den Online-Vertrieb.<br />
Profiler: In welchen Bereichen können Sie im Markt<br />
besonders punkten, wo liegen Ihre Stärken gegenüber<br />
Ihren Mitbewerbern?<br />
von Braun: Unsere Kunden, das wissen wir aus<br />
Gesprächen, sind besonders von der Kombination<br />
aus simpler Bedienung und hochwertigem Design<br />
angetan. Damit heben sich emigo-Websites deutlich<br />
vom Shop-Markt ab. Der Händler wählt aus einem<br />
riesigen Template-Pool aus. Mittels „drag and drop“<br />
können sowohl Templates als auch Inhalte komplett<br />
frei verändert werden. So entfallen Kosten für externe<br />
Dienstleister wie Grafi ker und Programmierer.<br />
Eine weitere USP: Entscheidet man sich für eine Abbildung<br />
des Shops auf eBay, dann wird das Corporate<br />
Design vollständig beibehalten. Dem Verkäufer bleibt<br />
es jedoch offen, dieselben Artikel wie im Eigenshop<br />
oder nur für den eBay-Verkauf bestimmte Waren dort<br />
anzubieten.<br />
Profiler: Bieten Sie auch Software-Schulungen für<br />
interessierte Kunden an?<br />
von Braun: emigo ist prinzipiell auf eine intuitive Bedienung<br />
hin ausgelegt. Wir bieten dennoch alle denkbaren<br />
Hilfen an. Für einen ersten Einblick in unsere<br />
Mietshop-Software kann jeder Interessent auf unserer<br />
Homepage eine persönliche „Guided Tour“ in Anspruch<br />
nehmen. Konkret bedeutet das: Wir zeigen Ihnen emigo<br />
per Bildschirmpräsentation. Dabei sehen Sie in Ihrem<br />
Webbrowser die Bildschirmansicht des Vorführenden<br />
und können parallel per Telefon Ihre Fragen stellen.<br />
Der Anruf ist dabei natürlich kostenfrei. Neben der<br />
„Guided Tour“ stellen wir aktuell viele Flash-Lehrfi lme
ein. Jeder Interessent hat außerdem die Möglichkeit<br />
unsere Software kostenfrei und ohne Risiko 14 Tage<br />
lang intensiv zu testen – online wie gesagt, emigo ist<br />
ja eine Mietlösung. Hilfe bei der Neuanmeldung gibt der<br />
automatische Registraturassistent.<br />
Profiler: Wie schnell können Sie auf Neukunden<br />
reagieren?<br />
Wehrhahn: Die Shop-Neuanmeldung erfolgt automatisiert<br />
über unsere Website www.emigo.com und ist jederzeit<br />
möglich. Der Kunde kann direkt nach der Anmeldung<br />
mit der Einrichtung seines Shops beginnen und bereits<br />
einige Stunden später seine Produkte über den neuen<br />
Shop zum Verkauf anbieten.<br />
Profiler: Sie können auch auf mehrere Jahre eCommerce-Handel<br />
über das Internetauktionshaus eBay<br />
zurückblicken und wurden 2004 mit dem eBay-Shop<br />
Award ausgezeichnet. Konnten Sie den gewonnenen<br />
Erfahrungsschatz aus dieser Zeit für die Entwicklungen<br />
Ihres emigo-Shopsystems nutzen?<br />
von Braun: Unsere Erfahrungen bei Tradizio, einem<br />
Platin-Powerseller bei eBay, haben überhaupt erst den<br />
Anstoß zu emigo gegeben. Als wir mit Tradizio anfi ngen,<br />
haben uns alle erzählt, wie einfach das Verkaufen im<br />
Internet sei. Doch wenn man bisher wirklich professionell<br />
verkaufen wollte, dann benötigte man Spezialisten<br />
– Grafi kdesigner, Programmierer.<br />
Der Aufwand damals war enorm und wir kamen lange<br />
gar nicht zu dem, worum es uns eigentlich ging: dem<br />
Verkauf. Wir benötigten zig Monate und mussten immer<br />
mehr investieren, bis wir unseren Shop endlich da hatten,<br />
wo er sein sollte. Dafür sind wir dann mit dem von Ihnen<br />
angesprochenen Award belohnt worden.<br />
Profiler: Und da haben Sie sich gedacht: „Das muss<br />
doch einfacher gehen“?<br />
Wehrhahn: Ganz genau. So entstand die Idee zu emigo.<br />
Daher ja auch der Name: „emigo“ ist eine Zusammensetzung<br />
aus „eCommerce“ und „amigo“. Oder, wie unser<br />
Slogan, es zusammenfasst „Your friend in eBusiness“.<br />
Das ist der Anspruch: Sie wollen verkaufen – den Rest<br />
übernehmen wir! Da sind wir schon heute weit vorn,<br />
wenn man sich den eShop-Markt ansieht. Wir haben<br />
aber immer noch so viele neue Ideen, wie wir unseren<br />
Kunden die Arbeit erleichtern und den Umsatz pushen<br />
können.<br />
Profiler: Welche Position im eCommerce Markt streben<br />
sie langfristig an?<br />
von Braun: emigo bietet bei einfachster Bedienung alles,<br />
was ein Verkäufer braucht, um im eCommerce-Geschäft<br />
erfolgreich bestehen zu können. Dabei ist es vollkommen<br />
unwichtig, was er verkauft und wie viel er verkauft: Der<br />
kleiner Fachhändler um die Ecke, bisher unerfahren im<br />
eCommerce-Geschäft, profi tiert ebenso wie der schon<br />
seit Jahren erfolgreiche eBay Powerseller. Wir sind<br />
überzeugt davon, dass emigo das Potenzial dazu hat, den<br />
eCommerce-Markt zu erobern und zum Webstandard<br />
in diesem Bereich zu werden. Das sagen auch unsere<br />
Kunden, die das Produkt ja im Alltag erleben und am<br />
besten einschätzen können.<br />
Profiler: Wie sieht Ihre Unternehmensphilosophie im<br />
Hinblick auf den Kunden aus?<br />
Wehrhahn: Unser Umsatz ist aufgrund einer Umsatzbeteiligung<br />
von 1,5 % eng an den Erfolg jedes Kunden<br />
gebunden. Wir haben somit ein großes Interesse daran,<br />
den Verkaufserfolg jedes Kunden dauerhaft zu steigern.<br />
Daher können emigo-Kunden sicher sein, dass wir als<br />
Partner an seiner Seite stehen und in seinem Interesse<br />
handeln. Auf den Punkt gebracht: emigo ist Dein Freund<br />
im Onlinehandel. Und ein Freund unterstützt Dich, wo<br />
er kann.<br />
Profiler: Gibt es in Ihrem Hause Support zur gezielten<br />
Produktauswahl und bieten Sie Projektunterstützung?<br />
von Braun: Jeder Kunde hat die Möglichkeit, per Telefon<br />
oder e-mail kostenlosen Support zu erhalten. Darüber<br />
hinaus bieten wir für alle, die Zeit sparen wollen, die<br />
kostenpfl ichtige Ersteinrichtung des Shops und weitere<br />
Dienstleistungen an. Aber wie gesagt: Die intuitive<br />
Bedienungsoberfl äche macht externe Dienstleister wie<br />
Grafi ker, Designer, Programmierer und Administratoren<br />
vollkommen überfl üssig. Das können Sie alles selbst in<br />
die Hand nehmen.<br />
Profiler: Zwischen welchen Produkten oder Service-Paketen<br />
können Ihre Kunden wählen?<br />
Wehrhahn: Wir setzen auf ein klares, einheitliches<br />
Tarifmodell: 14,90 Euro pro Monat bei einer Umsatzbeteiligung<br />
von 1,5 %. Ab einem Umsatz von 25.000<br />
Euro monatlich reduziert sich diese Beteiligung auf<br />
0,75 %. emigo bedeutet: Für jeden Einzelnen, ob Gelegenheitsverkäufer<br />
oder Profi , dasselbe Produkt mit<br />
dem vollständigen Featurepaket für die gleiche günstige<br />
Monatspauschale.<br />
Profiler: Durch welche Aktionen können Sie den Fachhandel<br />
beim Online-Shoppingüber emigo unterstützen?<br />
von Braun: emigo setzt nicht auf kurzfristige Aktionen.<br />
Händler legen Ihren Fokus auf die kontinuierliche<br />
Entwicklung von Features, die den langfristigen Erfolg<br />
unterstützen. Da setzen wir an. Nehmen Sie unser Multichannel-Tool:<br />
Mit nur einem Klick sorgen Sie dafür, dass<br />
Ihr Produkt nicht nur in Ihrem Shop zu fi nden ist, sondern<br />
parallel auf weiteren Plattformen wie froogle, kelkoo oder<br />
eben eBay auftaucht. So steigern Sie Ihre Absatzchancen<br />
erheblich mit ein paar Mausklicks.<br />
emigo bietet zudem eine Vielzahl von Bezahlmöglichkeiten.<br />
Der Verkäufer kann wählen, welche Zahlungsvarianten<br />
er seinen Kunden zur Verfügung stellen will, von<br />
der klassischen Überweisung bis zu modernen Online-<br />
Bezahlsystemen wie PayPal. Damit hat der Händler alle<br />
Möglichkeiten, seinen Umsatz positiv zu beeinfl ussen.<br />
Profiler: Wie sehen Sie die Zeit seit dem offiziellen Start<br />
im April dieses Jahres, welche spez. Erfolge konnten<br />
Sie in den letzten Monaten für Ihr Unternehmen<br />
verbuchen?<br />
von Braun: emigo konnte in den letzten Monaten bereits<br />
deutliche Erfolge verbuchen. So konnten wir bereits kurz<br />
nach dem Start einen großen eBay Powerseller für uns<br />
gewinnen. Das Produkt hat ihn überzeugt. Sein äußerst<br />
umsatzstarkes Geschäft wickelt er seitdem vollständig<br />
über emigo ab. Auch Saeco, der bekannte Hersteller<br />
hochwertiger Kaffeevollautomaten, setzt bei seinem<br />
Online-Auftritt auf emigo. Dazu kommen viele kleinere<br />
Onlineshops. Zusammengefasst: Wir sind mit unserem<br />
Start vollauf zufrieden!<br />
Profiler: Welche Ziele und Strategien haben Sie für<br />
das laufende Geschäftsjahr, welche Trends sehen Sie<br />
gerade im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit dem<br />
Fachhandel?<br />
Wehrhahn: Gerade für den klassischen Fachhändler<br />
mit seinen begrenzten Ressourcen und Programmierkenntnissen<br />
ist emigo wie geschaffen. Mit wenigen<br />
Stunden Arbeit und einem Investment von 15 Euro kann<br />
der Händler seine Produkte online anbieten und sich so<br />
Interview<br />
ein zweites Standbein aufbauen. Es gibt keinen Grund,<br />
emigo nicht zu nutzen. Unser Ziel: So viele Kunden wie<br />
möglich von emigo zu überzeugen. Strategisch denken<br />
wir momentan über eine Expansion in neue Märkte nach.<br />
Großbritannien könnte 2008 ein spannender Markt für<br />
uns sein.<br />
Profiler: emigo ist ein junges Unternehmen, aber bereits<br />
auf der Überholspur im Bereich der eCommerce-Shop-<br />
Lösungen. Welche Entscheidungen und Maßnahmen<br />
sehen Sie rückblickend als die effektivsten für diese<br />
Entwicklung an?<br />
von Braun: Entscheidend für den Erfolg von emigo<br />
sind ganz klar die Menschen hinter dem Produkt. Wir<br />
haben ein Team mit jahrelanger, intensiver Erfahrung<br />
im eCommerce Bereich. Dieses Know-how hat in einer<br />
zweijährigen Entwicklungsphase Eingang in eine<br />
einzige, umfassende Software gefunden. Oder nehmen<br />
Sie unseren Vertrieb: Jeder einzelne von Ihnen kann<br />
auf mehr als 8 Jahre Berufserfahrung in der Branche<br />
zurückblicken.<br />
Profiler: Wie sieht Ihre Empfehlung aus Unternehmenssicht<br />
für den Fachhandel aus?<br />
von Braun: Betrachten Sie eCommerce als Chance für Ihr<br />
Unternehmen. Eröffnen Sie sich mit einem eigenen eShop<br />
einen neuen Markt. Setzen Sie auf das emigo-Modell.<br />
P<br />
emigo GmbH<br />
Geschäftsführung: Constantin von Braun,<br />
Andrè Wehrhahn<br />
Vertriebsleitung: Oliver Sander<br />
Geschäftsfelder: eCommerce<br />
Sitz des Unternehmens: emigo GmbH,<br />
Kurt-Wagener-Straße 9, 25337 Elmshorn<br />
Gründungsjahr: 2005<br />
Mitarbeiterzahl: 18<br />
Telefon: 0800 / 0000 794<br />
Telefax: +49 (0)4121 70088-50<br />
E-Mail: service@emigo.com<br />
Internet: www.emigo.com<br />
29
30<br />
Marktstatistiken<br />
Informationstechnologie<br />
Boom im IT-Sektor hebt BITKOM-Index auf Rekordwert<br />
Die Stimmung in der Hightech-Branche in Deutschland ist so gut wie seit sechs<br />
Jahren nicht mehr. Das geht aus einer Umfrage hervor, die der Bundesverband<br />
Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) quartalsweise<br />
in der ITK-Branche durchführt. Danach rechnen 78 Prozent der Unternehmen<br />
im Jahr 2007 mit steigenden Umsätzen. Der BITKOM-Branchenindex für<br />
das zweite Quartal steigt auf 63,5 Punkte – das ist der höchste Wert seit dem<br />
Start der Erhebung im Jahr 2001. Insbesondere die Anbieter von Software, IT-<br />
Dienstleistungen und digitaler Unterhaltungselektronik treiben den ITK-Markt<br />
an. Bundesweit gibt es zurzeit rund 20.000 offene Stellen in der ITK-Branche.<br />
Gesucht werden vor allem Software-Entwickler, IT-Projektmanager und IT-Berater<br />
mit Hochschulabschluss. Insbesondere mittelständische Software-Anbieter<br />
und IT-Dienstleister stellen ein. Dagegen ist in der Telekommunikation die<br />
Arbeitsmarktlage wegen des scharfen Wettbewerbs angespannt. Ein deutliches<br />
Übergewicht offener Stellen gibt es im Süden und Westen Deutschlands, doch<br />
auch im Norden und Osten werden Experten gesucht und nicht gefunden. Das<br />
geht aus einer BITKOM-Studie zur Fachkräftesituation hervor. Im Süden mit den<br />
Ländern Bayern und Baden-Württemberg sind rund 6.900 IT-Stellen zu besetzen,<br />
in Nordrhein-Westfalen 4.500 und im Rhein-Main-Gebiet 3.400. Die<br />
neuen Bundesländer verzeichnen 3.100 offene Stellen sowie der Norden<br />
mit Schleswig-Holstein und Niedersachsen 2.100 Positionen. So kommen<br />
im Süden mit den Clustern München, Stuttgart und Karlsruhe 30 offene IT-<br />
Stellen auf 100.000 Einwohner, im Norden sind es mit 16 Positionen nur<br />
halb so viele. Zur Linderung des Fachkräftemangels fordert der Verband<br />
Maßnahmen in der Bildungs- und Zuwanderungspolitik. Die Zahl der Studienanfänger<br />
im Fach Informatik ist seit dem Jahr 2000 um ein Viertel auf rund<br />
28.000 eingebrochen. Davon erreicht nach der aktuellen Abbrecherquote<br />
Jeder Vierte nutzt am Arbeitsplatz das Internet<br />
Immer mehr Menschen nutzen am Arbeitsplatz das Internet. 2006 waren es<br />
bereits 27 Prozent der 16- bis 74-jährigen Deutschen – das ist jeder Vierte<br />
in dieser Altersgruppe. Nie zuvor wurde ein so hoher Wert gemessen. Zum<br />
Vergleich: 2005 lag die Quote noch bei 20 Prozent, 2004 bei 18 Prozent und<br />
2003 bei 16 Prozent. Berücksichtigt sind sowohl die berufliche als auch die<br />
private Nutzung. Das teilte der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation<br />
und neue Medien (BITKOM) heute in Berlin mit. Für das<br />
laufende Jahr ist mit einem weiteren Anstieg zu rechnen. Erstmals werden<br />
knapp ein Drittel der Deutschen (30 Prozent) am Arbeitsplatz online gehen.<br />
Im europäischen Vergleich liegen die Deutschen bei der Nutzung des<br />
Internets am Arbeitsplatz knapp über dem Durchschnitt. Während 2006 hier<br />
zu Lande 27 Prozent der Beschäftigten im Job online gingen, waren es EUweit<br />
22 Prozent. An der Spitze standen die skandinavischen Länder. Dänemark<br />
kam auf eine Quote von 46 Prozent, Finnland auf 39 Prozent und<br />
Schweden auf 38 Prozent. Für Österreich wurden 29 Prozent ermittelt. In<br />
den östlichen und südlichen Mitgliedsstaaten der EU hingegen zeigte sich<br />
ein ganz anderes Bild. So nutzen beispielsweise in Polen 13 Prozent der<br />
Beschäftigten das Internet am Arbeitsplatz. In Rumänien waren es 7 Prozent.<br />
Ob neben der beruflichen auch die private Nutzung des Internets am Arbeitsplatz<br />
erlaubt ist, regelt in Deutschland kein spezielles Gesetz. Die meisten Regeln<br />
leiten sich aus allgemeinen Gesetzen und aus der Rechtsprechung ab. Hier<br />
sind einige der wichtigsten Fragen:<br />
1. Wer entscheidet über die private Nutzung des Internets? Allein der Arbeitgeber.<br />
Er ist nicht verpflichtet, das Surfen aus persönlichem Anlass zuzulassen. Entscheidet<br />
er sich aber doch dafür, hat er zwei Möglichkeiten: Er kann die private<br />
Nutzung generell erlauben, oder diese auf bestimmte Zeiten oder Seiten begrenzen.<br />
2. Was passiert, wenn es keine Regelung gibt? Fehlt eine konkrete Vereinbarung,<br />
werten das Gerichte möglicherweise als Duldung der privaten Internetnutzung.<br />
Das kann für den Arbeitnehmer bei einer Auseinandersetzung von Vorteil sein.<br />
3. Wie können sich Arbeitnehmer absichern? Arbeitnehmer sollten in der Personal-<br />
nur die Hälfte einen Abschluss. Bei der Green-Card-Regelung für ausländische<br />
IT-Spezialisten, die in das Zuwanderungsgesetz übernommen wurde,<br />
ist die Aufenthaltsdauer auf fünf Jahre beschränkt. Eine Reform des Zuwanderungsgesetzes<br />
müsse die Halbierung der Einkommensgrenzen von<br />
derzeit 85.000 Euro für die Erteilung einer dauerhaften Niederlassungserlaubnis<br />
von ausländischen Fachkräften vorsehen. Der BITKOM plädiert<br />
zudem für die Einführung eines Punktesystems, bei dem die Auswahl von<br />
Zuwanderern über Kriterien wie Qualifikation, Sprachkenntnisse und Alter<br />
erfolgt.<br />
abteilung nach bestehenden Regelungen fragen. Generell rät der BITKOM Arbeitnehmern<br />
und Arbeitgebern, eine eindeutige Regelung zum privaten Surfen zu<br />
treffen – etwa durch eine arbeitsvertragliche Vereinbarung oder Richtlinie.<br />
4. Welche Kontrollmöglichkeiten hat der Arbeitgeber? Ist die private Internetnutzung<br />
erlaubt, darf der Arbeitgeber ohne Einwilligung des Arbeitnehmers nur in Ausnahmefällen<br />
das Surfverhalten kontrollieren. Selbst bei einem Verbot der privaten<br />
Nutzung gelten datenschutzrechtliche Bestimmungen, wenn auch eingeschränkt.<br />
Der Arbeitgeber darf in diesem Fall stichprobenartig prüfen, ob das Surfen der<br />
Arbeitnehmer dienstlicher Natur ist.<br />
5. Droht im Zweifelsfall die Kündigung? Die intensive private Nutzung des Internets<br />
während der Arbeitszeit ohne Erlaubnis kann eine Verletzung der<br />
arbeitsvertraglichen Pflichten sein. Doch vor einer Kündigung muss der Arbeitgeber<br />
seinen Mitarbeiter im Regelfall zunächst einmal abmahnen.<br />
Der Leitfaden der BTKOM ist erhältlich unter:<br />
http://www.bitkom.org/de/publikationen/38336_46325.aspx
34<br />
<strong>17</strong> <strong>Zoll</strong> <strong>Notebooks</strong><br />
<strong>17</strong>“<br />
Consumer-<br />
<strong>Notebooks</strong><br />
Das Notebook zählt neben dem Handy, dem MP3-Player, der Digicam und dem portablen<br />
Navigationssystem zu den „Big-5“ der CE-Branche. Die kaum noch überschaubare Vielfalt<br />
der mobilen Rechner bietet nahezu jedem interessierten Kunden ein passendes Gerät.<br />
Ausstattung und Performance der <strong>Notebooks</strong> sind in den letzten Jahren überdurchschnittlich<br />
stark gewachsen. So entscheiden sich immer mehr Käufer für ein Notebook statt für einen<br />
Desktop-PC, welches auch aktuelle Marktzahlen unterstreichen. Ausschlaggebend dafür sind<br />
auch größere und bessere TFT-LCD-Bildschirme, die nun auch weitere Käufergruppen, wie<br />
zum Beispiel Teile der großen Gamer-Gemeinde, erschließen.<br />
Vor 23 Jahren wurde der weltweit<br />
erste IBM-kompatible „Laptop“-<br />
Computer für den Massenmarkt von<br />
dem japanischen Elektronik-Konzern<br />
Toshiba vorgestellt. Im<br />
Jahre 1984 läutete Toshiba mit<br />
dem T1000 das Zeitalter des Mobilen<br />
Computers ein. Das knapp drei<br />
Kilogramm schwere System verfügte<br />
über einen Intel 80C88-Prozessor<br />
mit 4,77 MHz, MS-DOS-2.11-<br />
Betriebssystem, ein 3,5-<strong>Zoll</strong>-<br />
Diskettenlaufwerk mit 720 KByte<br />
Speicherkapazität und 512 KByte<br />
Hauptspeicher. (Heutige <strong>Notebooks</strong><br />
takten etwa 500-fach schneller!)<br />
Zur Markteinführung lag der Verkaufspreis<br />
des T1000 bei circa<br />
4.000 Mark.<br />
Komponenten<br />
Prozessor:<br />
Der Einbau eines speziellen Notebookprozessors (Intel,<br />
AMD) reduziert die Leistungsaufnahme und verlängert so<br />
die Akkulaufzeit gegenüber kostengünstigeren Desktop-<br />
Prozessoren. In manchen Mobilrechnern werden jedoch<br />
gerade aus Kosten- oder Leistungsgründen auch normale<br />
Desktop-Prozessoren verwendet.<br />
Bildschirm:<br />
Üblicherweise werden in <strong>Notebooks</strong> heute TFT-Flachbildschirme<br />
in Größen zwischen 10,4 und 20,1 <strong>Zoll</strong> und<br />
in Bildaufl ösungen zwischen XGA (1024 × 768 Punkte)<br />
und WUXGA (1920 × 1200 Punkte) verbaut, oft im 16:10-<br />
Breitbild-Format (1680 x 1050). Leider haben noch viele<br />
Bildschirme eine geringere maximale Helligkeit, einen<br />
deutlich engeren Ablesewinkelbereich und eine schlechtere<br />
Farbstabilität als externe LCD-Bildschirme.<br />
Zeigegerät:<br />
Die derzeit verbreitesten Zeigegeräte in <strong>Notebooks</strong> sind<br />
Touchpads. Beliebt sind außerdem stiftförmige Zeige-
geräte, zum Beispiel der Trackpoint. Manche <strong>Notebooks</strong><br />
sind mit berührungsempfi ndlichen Bildschirmen, so<br />
genannten Touchscreens, ausgestattet, etwa um eine<br />
gute Bedienbarkeit mit Handschuhen zu ermöglichen.<br />
Bei Geräten, die auch als Tablet-PCs verwendet werden<br />
können, sind in den Bildschirm integrierte Grafi ktabletts<br />
üblich. Bevor sich Touchpads und Trackpoints durchsetzten,<br />
waren Trackballs als Zeigegeräte verbreitet.<br />
Tastatur:<br />
Die in Laptops eingebauten Tastaturen lassen meist den<br />
üblichen Ziffernblock und manchmal auch die Pos1-Taste<br />
und Ende-Taste missen. Ein Zifferblock fehlt fast immer,<br />
lediglich einige <strong>Notebooks</strong> ab <strong>17</strong>-<strong>Zoll</strong>-Bildschirm bieten<br />
genügend Platz für dieses Zusatzfeld. In vielen Sub-<br />
<strong>Notebooks</strong> kommen Tastaturen mit Tasten zum Einsatz,<br />
die kleiner als die von normalen Tastaturen gewohnten<br />
19 mm × 19 mm sind.<br />
Schnittstellen:<br />
Eine weitere Notebook-Spezialität sind die oft vorhandenen<br />
PCMCIA- bzw. Cardbus-Steckplätze zum Anschluss<br />
von Erweiterungskarten, bzw. deren modernere Variante<br />
ExpressCard. Die Zahl der Schnittstellen ist aus Platzgründen<br />
meist gegenüber Desktop-PCs reduziert, so fehlen<br />
ältere Schnittstellen wie Parallel- oder RS232-Port, es<br />
stehen weniger USB-Buchsen zur Verfügung. Auch sind<br />
die Audio-Schnittstellen häufi g noch eingeschränkt.<br />
Arbeitsspeicher:<br />
Die meisten <strong>Notebooks</strong> besitzen lediglich zwei Speichersteckplätze,<br />
was aber heute kein größerer Nachteil<br />
gegenüber dem Desktop-PC mit drei oder vier Steckplätzen<br />
ist. Zudem nutzen sie kleinere Module (SO-DIMM).<br />
In der Leistung stehen sie den größeren Desktop-RAMs<br />
in nichts nach.<br />
Festplatte:<br />
Auch die Festplatte ist miniaturisiert auf 2,5 bzw. 1,8 <strong>Zoll</strong>.<br />
Die 2,5-<strong>Zoll</strong>-Platten arbeiten etwas langsamer wie die<br />
Desktop-HDDs und bieten eine im Vergleich geringere<br />
Kapazität (zur Zeit 250 GByte). Die 1,8-<strong>Zoll</strong>-Platten sind<br />
demgegenüber nochmals eingeschränkt. Aktuell wird<br />
versucht, dem Geschwindigkeitsproblem mit größerem<br />
Cache entgegenzuwirken.<br />
Optisches Laufwerk:<br />
In der Regel haben <strong>Notebooks</strong> ein CD- oder DVD-<br />
Laufwerk mit geringerer Bauhöhe (12,5 mm). Fast alle<br />
diese Laufwerke entsprechen dem SlimLine-Standard,<br />
benötigen aber oft einen auf das Notebook-Modell zugeschnittenen<br />
Einbaurahmen und eine entsprechende<br />
Blende. In einigen wenigen <strong>Notebooks</strong> kommen die nur<br />
9,5 mm hohen SuperSlimline-Laufwerke zum Einsatz.<br />
<strong>17</strong> <strong>Zoll</strong> <strong>Notebooks</strong><br />
Fazit:<br />
Die wichtigsten Anforderungen moderner <strong>Notebooks</strong><br />
liegen bei der Rechen- und Busgeschwindigkeit, dem<br />
Speicherplatz, einem möglichst geringen Energiebedarf<br />
und einem ausreichend großen kontrastreichen Display<br />
mit guter Reaktionszeit. Die Komponenten eines tragbaren<br />
Computers sind für den mobilen Einsatz optimiert.<br />
Bei der Konzeption und der Entwicklung müssen in<br />
vielen Fällen Kompromisse eingegangen werden die die<br />
Hersteller jedoch immer besser in den Griff bekommen.<br />
Jedoch gibt es technische Herausforderungen, die<br />
scheinbar unüberwindbar sind. Die mobilen-CPUs sind<br />
energiesparender aber zugleich langsamer als die alternativen<br />
Prozessoren aus dem Desktop-Bereich. Mehr<br />
Performance bedeutet hier auch mehr Energieverbrauch<br />
und somit leider auch Kühlungsprobleme. Auch ein<br />
größeres LCD-Display verlangt nach mehr Akkuleistung<br />
und verkürzt somit die Stand-By-Zeit.<br />
Trotz der physikalischen Grenzen sind die neuen <strong>Notebooks</strong><br />
für die meisten Anwendungsgebiete bestens<br />
dimensioniert und sind für viele Anwender eine echte<br />
Alternative zum Desktop-PC. Auch auf den LAN-Partys<br />
der Gamer fi nden sich mehr und mehr HighTech-<strong>Notebooks</strong><br />
mit <strong>17</strong>-<strong>Zoll</strong> Bildschirm.<br />
35
36<br />
<strong>17</strong> <strong>Zoll</strong> <strong>Notebooks</strong><br />
Acer TravelMate<br />
5624WSMi<br />
ASUS A7CC-<br />
7S018C<br />
Fujitsu Siemens<br />
Amilo Xi 1526<br />
LG Electronics<br />
W1-KPCAG<br />
MSI Megabook<br />
L745-T2311DL<br />
Samsung M55-<br />
Pro T7200 Booker<br />
Sony Vaio VGN-<br />
AR31E<br />
CPU Core 2 Duo T5600 Core 2 Duo T7200 Core 2 Duo T5600 Core 2 Duo T5600 Core Duo T2300 Core 2 Duo T7200 Core 2 Duo T5500<br />
Taktfrequenz 1830 MHz 2000 MHz 1830 MHz 1830 MHz 1660 MHz 2000 MHz 1660 MHz<br />
Cache / Front Side Bus 2048 KB/ 667MHz 4096 KB/<br />
667 MHz<br />
2048 KB/ 667 MHz 2048 KB/ 667 MHz 2048 KB/ 667 MHz 4096 KB/ 667 MHz 2048 KB/ 667 MHz<br />
Hauptspeicher/max, GB/Typ 2/4/DDR2 1/2/ DDR2 667 1/k.A./DDR2 533 1/k.A./DDR2 667 1/2/ DDR2 667 1/4/ DDR2 667 2/2/ DDR2<br />
Festplatte 160.0 GB 160.0 GB 120.0 GB 160.0 GB 100.0 GB 100.0 GB 120.0 GB<br />
Optische Laufwerke DVD-Supermulti<br />
Dual<br />
DVD-Supermulti<br />
Dual<br />
Bildschirmdiagonale, Typ <strong>17</strong>“ TFT WXGA+ <strong>17</strong>,1“ TFT WXGA+<br />
Color Shine Glare<br />
DVD+/-RW Multi<br />
Dual<br />
DVD-Supermulti<br />
Dual<br />
<strong>17</strong>“ TFT WSXGA+ <strong>17</strong>,1“ TFT WXGA+<br />
Fine Bright<br />
DVD+/-RW Dual DVD-Supermulti<br />
Dual<br />
<strong>17</strong>“ TFT WSXGA+ <strong>17</strong>“ TFT WSXGA+<br />
Glare<br />
DVD+/-RW Multi<br />
Dual<br />
<strong>17</strong>“ TFT WXGA+<br />
Aufl ösung max. 1440 x 900 1440 x 900 1440 x 900 1440 x 900 1680 x 1050 1680 x 1050 1440 x 900<br />
S-ATA /IDE (P-ATA) k.A./Ultra ATA/100 ja/k.A. ja/k.A. ja/k.A. k.A./k.A. ja/k.A. ja/k.A.<br />
Grafi kkarte Typ nVidia GeForce Go<br />
7300 TurboCache<br />
ATI Mobility Radeon<br />
X1450<br />
nVidia GeForce Go<br />
7600<br />
ATI Mobility Radeon<br />
X1600<br />
nVidia GeForce Go<br />
7600<br />
nVidia GeForce Go<br />
7600<br />
nVidia GeForce Go<br />
7400<br />
Videospeicher 128 MB 128 MB 256 MB 256 - 512 MB 256 MB 256 MB k.A.<br />
PCMCIA 1 x Type II k.A. k.A. 1 x Type II 1 x Type II 1 x Type I/II 1 x Type I/II<br />
USB Port 4 x Typ 2.0 5 x Typ 2.0 4 x Typ 2.0 4 x Typ 2.0 3 x Typ 2.0 4 x Typ 2.0 3 x Typ 2.0<br />
WLAN Standard 802.11a/b/g 802.11a/b/g 802.11a/b/g 802.11a/b/g 802.11b/g 802.11a/b/g 802.11a/b/g<br />
Mikrofoneing., Kopfh., Line-In 1/1/1 1/1/1 1/k.A./1 1/1/k.A. 1/1/k.A. 1/1/k.A. 1/1/k.A.<br />
IEEE1394/Infrarot/Bluetooth k.A./k.A./k.A. 1/ja/ja 1/k.A./k.A. 1/k.A./ V2.0 + EDR k.A./k.A./ja 1/k.A./v2.0 1/k.A/k.A<br />
S/P-DIF Ja Ja 1 Ausgang 1 Eingang k.A. Optisch Dolby 5.1 S Ja<br />
LAN 10/100/1000 10/100/1000 10/100/1000 10/100/1000 k.A. 10/100/1000 10/100<br />
Modem 56K V.92 Modem 56K 56K V.92 Modem 56K 56K 56K V.92 Modem 56K<br />
Lautsprecher 2; Stereo Stereo 2; Subwoofer 2 x 1.2 Watt; Stereo k.A. 2 x 2 Watt; Stereo Stereo<br />
Mikrofon integriert k.A. integriert integriert k.A. k.A. k.A.<br />
Tastatur 105 Tasten 88 Tasten Ja 99 Tasten Ja Ja Ja<br />
Eingabegerät TouchPad TouchPad TouchPad TouchPad TouchPad TouchPad TouchPad<br />
Betriebssystem Recovery Version Recovery Version Recovery Version Recovery Version Windows XP Home Windows XP Pro- Recovery Version<br />
Windows Vista Windows Vista Windows Vista Windows Vista Recovery Version fessional Recovery Windows Vista<br />
Stromversorgung<br />
Home Premium Home Premium Home Premium Home Premium<br />
Version<br />
Home Premium<br />
Batterie Li-Ionen Akku Li-Ionen Akku Li-Ionen Akku (8 Li-Ionen Akku (6 Li-Ionen Akku Li-Ionen Akku Li-Ionen Akku<br />
Zellen)<br />
Zellen)<br />
Batterie Betriebszeit k.A. 2.5 Stunden 2 Stunden 3 Stunden 3 Stunden 4.5 Stunden k.A.<br />
Abmessungen (BxHxT) 400 x 39.9 x<br />
295 mm<br />
405 x 38.2 x<br />
314 mm<br />
408 x 41.6 x<br />
289 mm<br />
392 x 31.1 x<br />
276 mm<br />
395 x 34.9 x<br />
278 mm<br />
395 x 32.6 x<br />
278.8 mm<br />
Herstellergarantie 24 Monate 24 Monate k.A. k.A. k.A. k.A. k.A.<br />
Gewicht 3.66 kg 4 kg 4 kg 3.1 kg 3.5 kg 2.99 kg 3.8 kg<br />
Service k.A. 24 Monate Pick- k.A. 24 Monate Pick-Up k.A. 24 Monate Vor-Ort- k.A.<br />
Up & Return<br />
& Return<br />
Abhol Service<br />
Besonderheiten Kensington<br />
Lock-Slot; 5-in-1<br />
CardReader Slot;<br />
DVI-D Anschluss;<br />
integrierte ACER<br />
OrbiCam Kamera;<br />
Acer Disk Anti-<br />
Shock Protection<br />
4-in1 Card Reader;<br />
DVI-Anschluss;<br />
integrierte Web-<br />
/Videokamera; 1 x<br />
Express-Card; Hybrid<br />
(Analog+DVB-<br />
T) TV-Tuner<br />
DVI-I; S-Video Out;<br />
4-in-1 CardReader-<br />
Slot; 1 x Express-<br />
Card<br />
TV-Antennen-Anschluss;<br />
Infrarot<br />
Empfänger; DVB-T<br />
Tuner<br />
4-in1 Card Reader;<br />
DVI-I<br />
Memory Stick Pro<br />
Leser-Anschluss;<br />
Secure-Digital-Slot;<br />
Kensington Lock-<br />
Slot<br />
416 x 33.5 x<br />
299.5 mm<br />
AV-Eingang; Secure-<br />
Digital-Slot; X-Black<br />
LCD-Display; 1 x<br />
Express-Card; HDMI<br />
Schnittstelle; Memory<br />
Stick Pro/Duo-<br />
Leser Slot; integrierte<br />
Motion Eye Kamera
Toshiba Satellite<br />
Pro P100<br />
Acer TravelMate<br />
7514WSMi<br />
ASUS A7F-7S022C Acer Aspire<br />
9303WSMi<br />
Fujitsu Siemens<br />
Amilo Xa 1526<br />
Sony Vaio VGN-<br />
AR31M<br />
Toshiba Qosmio<br />
G30-<strong>17</strong>7<br />
<strong>17</strong> <strong>Zoll</strong> <strong>Notebooks</strong><br />
ASUS A7TC-<br />
7S023C<br />
Fujitsu Siemens<br />
Amilo Xi 1526<br />
Core 2 Duo T5500 Turion 64 X2 MTL-56 Core 2 Duo T5500 Turion 64 X2 MTL-52 Turion 64 X2 MTL-56 Core 2 Duo T5600 Core 2 Duo T7200 Turion 64 X2 MTL-60 Core Duo T2400<br />
1660 MHz 1800 MHz 1660 MHz 1600 MHz 1830 MHz 1830 MHz 2000 MHz 2000 MHz 1830 MHz<br />
2048 KB/ 667 MHz 1024 KB/ 800 MHz 2048 KB/ 667 MHz 1024 KB/ 667 MHz 1024 KB/ 800 MHz 2048 KB/ 667 MHz 4096 KB/ 667 MHz 1024 KB/ 800 MHz 2048 KB/ 667 MHz<br />
1/4/ DDR2 533 1/4/ DDR2 1/2/ DDR2 667 1/4/ DDR2 1/k.A./ DDR2 2/2/ DDR2 2/4/ DDR2 533 2/2/ DDR2 667 1/k.A./ DDR2 533<br />
160.0 GB 120.0 GB 120.0 GB 160 GB 2 x 120.0 GB 160.0 GB 400.0 GB 160 GB 120.0 GB<br />
DVD-Supermulti DVD-Supermulti DVD-Supermulti DVD-Supermulti DVD+/-RW Multi DVD+/-RW Multi HD DVD DVD-Supermulti DVD+/-RW Multi<br />
Dual<br />
Dual<br />
Dual LightScribe Dual<br />
Dual<br />
Dual LightScribe Dual<br />
<strong>17</strong>“ TFT WXGA+ <strong>17</strong>“ TFT WXGA+ <strong>17</strong>,1“ TFT WXGA+ <strong>17</strong>“ TFT WXGA+ <strong>17</strong>“ TFT WXGA+ <strong>17</strong>“ TFT WXGA+ <strong>17</strong>“ TFT WUXGA <strong>17</strong>,1“ TFT WXGA+ <strong>17</strong>“ TFT WSXGA+<br />
TruBrite<br />
CrystalBrite Color Shine Glare CrystalBrite<br />
TruBrite<br />
Color Shine Glare<br />
1440 x 900 1440 x 900 1440 x 900 1440 x 900 1440 x 900 1440 x 900 1920 x 1200 1440 x 900 1440 x 900<br />
k.A./k.A. ja/k.A. ja/k.A. k.A./Ultra ATA/100 ja/k.A. ja/k.A. k.A./k.A. ja/k.A. ja/k.A.<br />
nVidia GeForce Go nVidia GeForce Intel 945GMZ nVidia GeForce Go nVidia GeForce Go nVidia GeForce Go nVidia GeForce Go nVidia GeForce Go nVidia GeForce Go<br />
7900<br />
6100 Go<br />
7300 TurboCache 7600<br />
7600<br />
7600<br />
7600<br />
7600<br />
512 MB 128 MB 128 MB 128 MB 256 MB k.A. 256 MB 256 MB 256 MB<br />
1 x Type II 1 x Type II k.A. 1 x Type II k.A. 1 x Type I/II 1 x Type I/II k.A. k.A.<br />
k.A. 4 x Typ 2.0 5 x Typ 2.0 4 x Typ 2.0 3 x Typ 2.0 3 x Typ 2.0 4 x Typ 2.0 5 x Typ 2.0 4 x Typ 2.0<br />
802.11a/b/g 802.11b/g 802.11a/b/g 802.11b/g 802.11b/g 802.11a/b/g 802.11a/b/g WLAN 802.11b/g 802.11a/b/g<br />
1/1/1 1/1/1 1/1/1 1/1/1 1/1/1 1/1/k.A. 1/1/k.A. 1/1/1 1/k.A./1<br />
1/k.A./ja k.A./k.A./k.A. 1/ja/ja k.A./k.A./k.A. 1/ja, CIR/v.2.0 1/k.A./ja 1/k.A./ja 1/ja/ja 1/k.A./ja<br />
k.A. k.A. Ja Ja Ja Ja k.A. Ja 1 Ausgang<br />
10/100 10/100/1000 10/100/1000 10/100/1000 10/100/1000 10/100 10/100/1000 10/100/1000 10/100/1000<br />
56K V.90 Modem 56K V.92 Modem 56K 56K V.92 Modem 56K V.92 Modem 56K 56K V.92 Modem 56K 56K V.92 Modem<br />
Stereo 2; Stereo k.A. 2; Stereo 2 x 2 Watt Stereo Stereo Stereo; 4 2; Subwoofer<br />
k.A. integriert k.A. integriert k.A. k.A. k.A. k.A. integriert<br />
103 Tasten 105 Tasten 88 Tasten 105 Tasten Ja Ja 86 Tasten 88 Tasten Ja<br />
TouchPad TouchPad TouchPad TouchPad TouchPad TouchPad TouchPad TouchPad TouchPad<br />
Recovery Version Recovery Version Recovery Version Recovery Version Windows XP Media Recovery Version Windows Vista Recovery Version Windows XP Home<br />
Windows Vista Windows Vista Windows Vista Windows Vista Center Edition Windows Vista Ultimate Recovery Windows Vista Recovery Version“<br />
Home Premium Home Premium Home Premium Home Premium Recovery Version Home Premium Version<br />
Home Premium<br />
Li-Ionen Akku Li-Ionen Akku Li-Ionen Akku (8<br />
Zellen)<br />
Li-Ionen Akku Li-Ionen Akku (6<br />
Zellen)<br />
Li-Ionen Akku k.A. Li-Ionen Akku (8<br />
Zellen)<br />
Li-Ionen Akku (8<br />
Zellen)<br />
2.1 Stunden k.A. 2.5 Stunden 2 Stunden 2 Stunden k.A. k.A. 2.5 Stunden 2 Stunden<br />
394 x 41.9 x<br />
275 mm<br />
400 x 39.9 x<br />
295 mm<br />
405 x 38.2 x<br />
314 mm<br />
400 x 39.9 x<br />
295 mm<br />
399 x 39.5 x<br />
299 mm<br />
416 x 33.5 x<br />
299.5 mm<br />
406 x 53.5 x<br />
295 mm<br />
405 x 38.2 x<br />
314 mm<br />
24 Monate 24 Monate 24 Monate 24 Monate k.A. k.A. 24 Monate 24 Monate k.A.<br />
3.2 kg k.A. 4 kg 3.68 kg 4 kg 3.8 kg 4.6 kg 4.1 kg 4 kg<br />
k.A. k.A. 24 Monate Pick-Up k.A. k.A. k.A. k.A. 24 Monate Pick-Up k.A.<br />
& Return<br />
& Return<br />
Kensington Kabel-<br />
Sicherung; 5-in-1<br />
Bridge Media Slot<br />
5-in-1 CardReader<br />
Slot; Kensington<br />
Lock-Slot;<br />
integrierte ACER<br />
OrbiCam Kamera<br />
integrierte Web-/Videokamera;<br />
5-in-1<br />
CardReader Slot; 1<br />
x Express Card<br />
Kensington<br />
Lock-Slot; 5-in-1<br />
CardReader Slot;<br />
integrierte ACER<br />
OrbiCam Kamera<br />
Kensington Lock<br />
Unterstützung; 4in1<br />
Flashcard Port SD/<br />
MS/MMC/MSPRO<br />
AV-Eingang; Secure-Digital-Slot;<br />
X-<br />
Black LCD-Display;<br />
1 x Express-Card;<br />
HDMI Schnittstelle;<br />
Memory Stick<br />
Pro/Duo-Leser Slot;<br />
integrierte Motion<br />
Eye Kamera; S-<br />
Video In; Hybrid<br />
(Analog+DVB-T)<br />
TV-Tuner<br />
5-in-1 Bridge<br />
Media Slot; Hybrid<br />
(Analog+DVB-T) TV-<br />
Tuner; AV-Eingang;<br />
TV-Antennen-Anschluss<br />
AV-Eingang; 5in-1<br />
CardReader;<br />
integrierte Web-<br />
/Videokamera; 1<br />
x Express-Card; Hybrid<br />
(Analog+DVB-<br />
T) TV-Tuner<br />
408 x 41.6 x<br />
289 mm<br />
S-Video Out; DVI-I;<br />
1 x Express Card<br />
CardBus; 1 x Express-Card;<br />
4-in-1<br />
CardReader-Slot<br />
37
38<br />
Wissen<br />
Arbeitsspeicher „Chip-Tuning“<br />
für <strong>Notebooks</strong><br />
Bedarf und Anforderungen<br />
der Kunden im Fokus<br />
Ob zuhause oder unterwegs, es ist selbstverständlich<br />
geworden ständig und überall erreichbar zu sein. Dabei<br />
spielt heute nicht nur das Mobiltelefon eine wichtige<br />
Rolle. Nein, unser täglicher Begleiter ist trendsicher,<br />
platzsparend, vielseitig, allwissend, lernfähig und vor<br />
allem fl exibel – das Notebook!<br />
<strong>Notebooks</strong> haben Desktops in den Verkaufszahlen<br />
überholt. Während der Desktop-Absatz seit mehreren<br />
Jahren rückläufi g ist, verzeichneten die mobilen Rechner<br />
teilweise hohe zweistellige Wachstumsraten. Dieser<br />
Siegeszug wird höchstwahrscheinlich in den nächsten<br />
Jahren weiter andauern. Der Arbeitsplatz wird mobil.<br />
Sowohl im Design der <strong>Notebooks</strong> als auch in der<br />
Entwicklung der Notebook-Komponenten, macht sich<br />
dieser Trend bemerkbar, zum Beispiel austauschbare<br />
Grafi kkarten. Längst wird das Äußere eines Gerätes nicht<br />
mehr nur als Kunststoffhülle verstanden, sondern als<br />
Imageträger und Lifestyle-Accessoire, wie beispielsweise<br />
Magnesium- oder Karbongehäuse und verschiedene<br />
Lackierdesigns. Die Hersteller fördern günstige Preise<br />
bei verbesserter Leistung mit weiterer Standardisierung.<br />
Die Margen sind inzwischen wie bei den PCs nur noch<br />
hauchdünn. Deshalb wird das Geschäft der Zukunft für<br />
Händler in der modularen Zusammenstellung von PCs<br />
und <strong>Notebooks</strong> liegen.<br />
Schneller ist gleich besser?<br />
Eine technische Komponente ist die gute alte Festplatte<br />
– noch! Flash-Speicher werden zukünftig nach<br />
und nach ihren Platz einnehmen.<br />
Der Preisverfall bei Flash-Speichern macht diese<br />
rasche Verbreitung möglich. Kürzere Zugriffszeiten,<br />
größere Robustheit und geringerer Stromverbrauch<br />
sind wesentliche Vorteile gegenüber herkömmlichen<br />
Festplatten. Obwohl die neuen Daten-Speicher um ein<br />
Vielfaches teurer sind als ihre Vorgänger, wird sich die<br />
Technologie in der Zukunft durchsetzen. Vermutlich<br />
werden bereits im Jahr 2009 ca. 60% aller <strong>Notebooks</strong><br />
auf die konventionelle Festplatte verzichten und eine<br />
Art von Flash-Speicher verwenden. Als Grund für diesen<br />
Trend ist sicherlich der Preisverfall bei Flash-Chips zu<br />
nennen. War 2003 ein GB Flashspeicher noch 100 mal<br />
teurer als ein GB Festplattenspeicher, so hat sich dieses<br />
Verhältnis mittlerweile relativiert. Bis 2009 soll ein Flash-<br />
Speicher lediglich noch 14 mal so viel kosten als eine<br />
vergleichbare traditionelle Festplatte. Dann würden die<br />
Vorteile der schnelleren und robusteren Speicher den<br />
Einbau der Flash-Speicher rechtfertigen.<br />
Mehr ist gleich besser?<br />
Vor allem die technischen Ansprüche an <strong>Notebooks</strong><br />
werden immer größer. Viele Anwendungen werden<br />
gleichzeitig ausgeführt oder benötigen einen höheren<br />
Speicherbedarf. Gerade aufwendige Grafi kbearbeitungsprogramme<br />
und Spiele benötigen hohe Speicherkapa-<br />
zitäten. Seit Anfang Juni 2007 gibt es nun die neuen<br />
Notebook-Centrino-Plattformen der 4ten Generation.<br />
Diese besitzen sogenannte Dual Core CPUs. Neu dabei<br />
ist der FSB von 800 MHz statt den bisherigen 667 MHz,<br />
ideal für SO-DIMMS DDR2 800. Schnellere Hardware<br />
benötigt auch mehr und vor allem schnellere Arbeitsspeicher.<br />
Es gilt ebenso wie bei Desktops, zwei Module<br />
sind besser als eines (Dual Channel). Bis jetzt bieten<br />
erst wenige Hersteller Arbeitsspeicher für diese neue<br />
Centrino-Plattform an.<br />
Damit eine höhere Leistungsfähigkeit für ein „die“<br />
gegeben ist und mehr „dies“ (die= rechteckiges<br />
Teilchen) auf einem Wafer angebracht werden können,<br />
muss die Technologie der „dies“ weiterentwickelt und<br />
auf kleinsten Raum reduziert werden. So können auf<br />
einem Wafer mehr Schaltkreise platziert werden.<br />
Vermutlich wird die FSB-Technologie mit 1066 MHz im<br />
<strong>Notebooks</strong>egment nicht so schnell eingeführt werden.<br />
Zum einen ist die entsprechende CPU noch in der<br />
Entwicklung, zum anderen steht diese Technologie im<br />
Gegensatz zur Notebook-Philosophie. Die tragbaren<br />
Alleskönner werden immer kleiner und handlicher. Trotz<br />
Leichtgewicht sollen sie in der Lage sein, stundenlange<br />
Höchstleistungen zu vollbringen, um danach einfach<br />
in einer kleinen Tasche zu verschwinden. 1066 MHz<br />
benötigen viel Energie und setzen einen entsprechenden<br />
Akku voraus. Deshalb steht diese Technologie nicht im<br />
Mittelpunkt der Entwicklungen.<br />
Die DDR3-Technologie bedeutet eine geringere<br />
Betriebsspannung von 1,5 V zu 1,8 V bei DDR2. Gerade<br />
bei <strong>Notebooks</strong> würde das in erster Linie geringere<br />
thermische Probleme durch eine geringere Leistungs-<br />
aufnahme verursachen. Derzeit liegt die Leistungssteigerung<br />
allerdings nur bei maximal 5%. Die Verfügbarkeit<br />
für Desktops ist derzeit noch extrem schlecht und für<br />
<strong>Notebooks</strong> noch gar nicht gegeben. Erst zum Ende des<br />
Jahres wird diese Technologie im PC –Bereich etabliert<br />
sein und wird dann voraussichtlich in der 2. Jahreshälfte<br />
2008 in das Notebook-Segment Einzug erhalten. Ob sich<br />
ein Wechsel zu DDR3 Arbeitsspeichern lohnt, bleibt dem<br />
Kunden überlassen, steht der geringen Leistungssteigerung<br />
doch ein stolzer Preis von ca. 220 Euro für 1GB<br />
gegenüber. Zum Vergleich, ein DDR2 Speicherriegel<br />
1GB ist schon für etwa 40 bis 45 Euro zu haben.<br />
Günstiger ist gleich besser?<br />
Seit der Talfahrt im ersten Halbjahr 2007, erholen<br />
sich die Speicherpreise wieder. Der Markt zeigt sich<br />
nach der Kaufzurückhaltung in den letzten drei Monaten<br />
wieder belebt. Durch die geringe Nachfrage gab es ein<br />
deutliches Überangebot, was zu einem harten Preiskampf<br />
führte. Nun wird wieder gekauft. Die Ursache<br />
für den leichten Preisanstieg sehen wir in der Einsicht<br />
und Einigkeit der Hersteller, den Preiskrieg zu stoppen.<br />
Die Grenze zu den Herstellungskosten wurden bereits<br />
erreicht. In den nächsten vier Wochen wird keine<br />
sprunghafte Preisveränderungen im täglichen Geschäft<br />
erwartet. Jedoch werden im Juli die Kontraktpreise<br />
zwischen Herstellern und OEMs deutlich angepasst<br />
werden. Ab Mitte/Ende 2007 des dritten Quartals wird<br />
die Nachfrage im Modul-Speichergeschäft weiter steigen<br />
und die Preise beleben.<br />
Im Arbeitsspeichersegment werden DDR2 533<br />
hauptsächlich nur noch in Projektgeschäften nachge-
fragt. Ansonsten wurden sie größtenteils durch DDR2<br />
667 ersetzt, da es aufgrund der Preisgleichheit keinen<br />
Grund mehr gibt, auf DDR2 533 zu setzen. Die aktuelle<br />
Verfügbarkeit für DDR2 667 und DDR2 800 ist gegeben.<br />
Engpässe sind nicht in Sicht.<br />
Tipp für den Händler<br />
Der Markt ist sensibel. Die Möglichkeiten sind<br />
unbegrenzt. Die Konkurrenz hart. Die Technologien<br />
vielfältig. Um als Spezialist das Vertrauen der Kunden<br />
zu gewinnen, sollten Sie unbedingt auf die Qualität<br />
Ihres Produktangebotes achten. Ein vernünftiges Preis-<br />
Leistungsverhältnis gibt Ihren Kunden ein gutes Gefühl.<br />
Ebenso wichtig für eine gute Beratung ist Fachwissen<br />
und Ehrlichkeit. Deshalb: Fragen Sie den Kunden nach<br />
seinen Bedürfnissen und seinen Anforderungen an sein<br />
Notebook. Nicht immer ist die neueste Technologie das<br />
Beste für den Kunden – sowohl im Hinblick auf die<br />
Brieftasche, als auch auf sein Anforderungsprofi l. Fühlt<br />
sich der Kunde von Ihnen verstanden, gut beraten und<br />
auch noch in dem Wissen ein „gutes“ Geschäft gemacht<br />
zu haben, wird er Ihr Kunde werden.<br />
Dual Channel<br />
Als Dual Channel wird die Fähigkeit aktueller Speichercontroller<br />
bezeichnet, zwei Arbeitsspeicher-Module<br />
gleicher Kapazität parallel zu betreiben, wodurch eine<br />
höhere Datentransferrate erzielt wird.<br />
Unterschiede zwischen CPU-Herstellern<br />
Der Speichercontroller ist bei Intel-CPU basierten<br />
Systemen in der Northbridge des Chipsatzes zu fi nden.<br />
Dieser wiederum ist über den Frontsidebus(FSB) an die<br />
CPU gekoppelt. Beim Betrieb im Dual-Channel-Modus<br />
wird somit nicht die Bandbreite zwischen Prozessor<br />
und Speicher, sondern die Bandbreite zwischen Speichercontroller<br />
und Speicher erhöht.<br />
Beim AMD-CPU basierten System ist seit der Einführung<br />
des Athlon 64 der Speichercontroller direkt<br />
in die CPU integriert. Die Dual-Channel-Fähigkeit<br />
hängt dort somit von der CPU ab, nicht vom Chipsatz<br />
der Hauptplatine. Beim Athlon 64 könnte man davon<br />
sprechen, dass im Dual-Channel-Modus die Bandbreite<br />
zwischen Hauptspeicher und CPU steigt, da sich<br />
der Speichercontroller schließlich in selbiger befi ndet.<br />
Allerdings müssen die Daten innerhalb der CPU dennoch<br />
vom Speichercontroller zum L2-Cache gelangen, bevor<br />
sie verarbeitet werden können. Die effektive Bandbreite<br />
zwischen CPU und Hauptspeicher bleibt also ebenfalls<br />
identisch.<br />
Bedingungen<br />
Für den Betrieb sind keine speziellen Module notwendig<br />
– allein der Speichercontroller muss Unterstützung<br />
für diese Technologie bieten. Auch ist es nicht unbedingt<br />
notwendig, zwei baugleiche Module zu verwenden. Dual<br />
Channel funktioniert mit jeder Art von Arbeitsspeicher,<br />
sofern die Speichermodule<br />
in Speicherkanal<br />
1 gleich groß sind wie<br />
in Speicherkanal 2.<br />
Zum Beispiel 512 MB-<br />
oder 1 GB-Module pro<br />
Kanal, sowohl jeweils<br />
einzeln mit dann insgesamt<br />
zwei Modulen, als<br />
auch doppelt bestückt<br />
mit dann vier Modulen.<br />
Dual-Channel funktioniert<br />
auch mit zwei<br />
verschieden großen<br />
Modulen pro Kanal, zum<br />
Beispiel 512 MB und 1<br />
GB pro Kanal für dann<br />
insgesamt 3 GB.<br />
Wissen<br />
Die Stabilität und Geschwindigkeit von Dual-<br />
Channel lässt sich verbessern durch zum Beispiel:<br />
Gleiche Organisation der Speicherchips. Diese<br />
lässt sich oft, jedoch nicht immer, durch die Anzahl<br />
der Chips oder der bestückten Seiten des DIMMs<br />
bestimmen. Unterschiedliche Organisation ist ein<br />
häu� ger Grund für Inkompatibilitäten.<br />
Gleiche Betriebsgeschwindigkeit der beiden Module,<br />
ansonsten limitiert das langsamste Modul.<br />
Gleicher Speichermodulhersteller und gleiches<br />
Modell, dieses wird oft mit Aufpreis als Dual-Channel-Paket<br />
verkauft.<br />
Da diese Voraussetzungen von vielen Herstellern erfüllt<br />
werden, können auch Module unterschiedlicher Hersteller<br />
kombiniert werden.<br />
Funktion<br />
Im Gegensatz zum Single-Channel-Modus, bei dem der<br />
Datenbus 64 bit breit ist (also 64 Datenleitungen),<br />
werden im Dual-Channel-Modus zwei Module gleichzeitig<br />
mit 64-Bit Datenbus betrieben. Da die Taktrate, mit<br />
der der Speicher betrieben wird, gleich bleibt, sich die<br />
übertragenen Daten pro Takt jedoch verdoppeln (also<br />
128 Bit pro Takt statt wie bisher 64 Bit), führt der<br />
Einsatz des Dual-Channel-Modus theoretisch zur Verdopplung<br />
des Speicherdurchsatzes. So kann PC-3200<br />
Speicher im Single-Channel-Modus ca. 3,2 Gigabyte/sec<br />
an Daten zum Speichercontroller transferieren, im Dual-<br />
Channel-Modus sind es dann ca. 6,4 Gigabyte/sec.<br />
Um wie viel sich die Arbeitsgeschwindigkeit durch den<br />
Einsatz von Dual Channel steigert, hängt jedoch von den<br />
benutzten Programmen, den Speicherzugriffsmustern<br />
und der CPU ab (siehe Cache und Prefetching),<br />
wobei eine Leistungssteigerung von ca. 5% gegenüber<br />
dem Singlechannelbetrieb erwartet werden kann. Die<br />
Leistungssteigerung bei aktuellen Athlon 64 und gerade<br />
bei Pentium 4 Systemen kann um einiges höher ausfallen<br />
und im Bereich von bis zu 20% liegen.<br />
P<br />
39
40<br />
Marktstatistiken<br />
Telekommunikation<br />
Deutsche kaufen 2007 fast 33 Millionen Handys<br />
Mobiltelefone bleiben ein Renner. Voraussichtlich 32,6 Millionen Geräte werden<br />
dieses Jahr in Deutschland verkauft – so viele wie nie zuvor. 2006 lag der Absatz<br />
bei 32 Millionen, 2005 bei 31,3 Millionen Handys. Der Umsatz bleibt derweilen<br />
stabil. Auf Grund leicht fallender Preise wird er 2007 rund 3,9 Milliarden<br />
Euro betragen, wie in den beiden Vorjahren auch. Gestartet ist der digitale Mobilfunk<br />
in Deutschland vor genau 15 Jahren. Am 30. Juni 1992 wurde das erste<br />
GSM-Netz frei geschaltet, zum ersten Mal gab es Handys im Hosentaschenformat.<br />
Besonders stark wuchs der Markt in den Jahren 1999 und 2000 mit der<br />
Einführung von Prepaid-Karten. Mitte 2006 übertraf die Anzahl der Mobilfunkanschlüsse<br />
erstmals die Anzahl der Einwohner, Ende 2006 kamen auf 100 Einwohner<br />
sogar 104 Anschlüsse. Damit liegt Deutschland deutlich vor den USA.<br />
Dort betrug der Wert Ende 2006 gerade einmal 76. Unterschiedliche Standards,<br />
die stärkere Regionalisierung der Anbieter und fehlende Roaming-Abkommen<br />
haben den US-amerikanischen Markt lange gehemmt. Weltweit hat die Anzahl<br />
der Mobilfunkanschlüsse vor wenigen Tagen die Marke von drei Milliarden geknackt.<br />
Damit telefoniert statistisch fast jeder zweite Mensch auf der Erde mobil.<br />
Inzwischen wächst der Markt vor allem außerhalb der klassischen Hightech-<br />
Regionen Europa, USA und Japan. Bereits 2005 sank der Anteil dieser Triade an<br />
den weltweiten Mobilfunk-Anschlüssen auf unter 50 Prozent. 2010 werden die<br />
übrigen Regionen etwa zwei Drittel aller Mobilfunkanschlüsse zählen.<br />
Online<br />
Klassische Online-Werbung legt um 50 Prozent zu<br />
Der deutsche Online-Werbemarkt wächst weiterhin rasant. Ob Banner am<br />
Bildschirmrand, Pop-Ups oder kurze Filme – die Umsätze mit klassischer<br />
Internetwerbung kletterten im ersten Halbjahr 2007 auf 381 Millionen Euro. Das<br />
ist ein Plus von 50 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2006. Damals betrugen<br />
die Umsätze erst 253 Millionen Euro. Das teilte der Bundesverband<br />
Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) heute in<br />
Berlin mit. Grundlage für die Angaben ist eine exklusive Untersuchung des<br />
Marktforschungsunternehmens Thomson Media Control. „Online-Kampagnen<br />
lassen sich immer genauer planen. Neben den Click-Raten gibt es für viele Webseiten<br />
inzwischen auch umfangreiche Daten zu Zielgruppen und Reichweiten.<br />
Vor allem Telekomanbieter und Internetplattformen treiben den Markt. Sie gaben<br />
im ersten Halbjahr 2007 rund 82 Millionen Euro für klassische Onlinewerbung<br />
aus. Auf dem zweiten Platz folgten Handels- und Versandhäuser mit 74 Millionen<br />
Euro. Medien- und Entertainment-Unternehmen (48 Millionen Euro), Autohersteller<br />
(41 Millionen) sowie Banken und Finanzdienstleister (40 Millionen Euro)<br />
vervollständigten die Top 5. Die Wachstumsraten hingegen waren in einer anderen<br />
Branche besonders hoch – bei den Energieunternehmen. Sie investierten im<br />
ersten Halbjahr 2007 knapp 3 Millionen Euro in Online-Werbung. Das ist eine<br />
Verdopplung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.<br />
Bereits im Gesamtjahr 2006 hatte der Markt für klassische Online-Werbung ein<br />
Allzeithoch in Deutschland erreicht. Die Umsätze beliefen sich auf etwa 480<br />
Millionen Euro – ein Plus von 45 Prozent im Vergleich zu 2005. Stark waren<br />
dabei das zweite und vierte Quartal 2006. Hier führten die Fußballweltmeisterschaft<br />
und das Weihnachtsgeschäft zu überdurchschnittlich starken<br />
Jeder fünfte Deutsche verkauft Waren privat im Internet<br />
Private Auktionen und Kleinanzeigen im Internet sind so beliebt wie nie zuvor.<br />
2006 haben 12 Millionen Deutsche zwischen 16 und 74 Jahren das Web genutzt,<br />
um Waren oder Dienstleistungen zu verkaufen. Damit ist jeder Fünfte in<br />
dieser Altersgruppe als Online-Verkäufer aktiv. Im Vergleich zu den Vorjahren<br />
stieg die Anzahl deutlich an. 2004 lag sie noch bei 9 Millionen (14 Prozent),<br />
2002 bei 3 Millionen (5 Prozent). Für das laufende Jahr werden mindestens 13<br />
Millionen private Online-Verkäufer erwartet, wie der Bundesverband Informationswirtschaft,<br />
Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) heute in Berlin bekannt<br />
gab. Die Begeisterung für private Online-Verkäufe ist im Rest der EU derzeit<br />
noch nicht ganz so groß. Nach 2002 und 2004 hat Deutschland im vergangenen<br />
Buchungen. Insgesamt erreichte die klassische Online-Werbung im<br />
vergangenen Jahr einen Anteil von etwa drei Prozent am gesamten Werbemarkt.<br />
Zur Methodik: Sämtliche Angaben basieren auf einer Erhebung von Thomson<br />
Media Control und umfassen alle Formen klassischer Online-Werbung. Dazu<br />
zählen grafische Werbemittel wie Banner, Pop-Ups und Streaming Ads. Suchwort-Marketing<br />
und Affiliate-Marketing sind nicht eingeschlossen. Ausgewiesen<br />
ist der hochgerechnete Nettoumsatz. Im Gegensatz zum Bruttoumsatz gibt<br />
er nicht die Summe der Listenpreise wieder, sondern berücksichtigt unter anderem<br />
eine Schätzung von Rabatten und Agenturprovisionen. Der Unterschied<br />
zwischen Brutto- und Nettoumsatz stellt also den Unterschied zwischen formell<br />
ausgewiesenen und tatsächlich bezahlten Anzeigenpreisen dar.<br />
Jahr erneut den 1. Platz bei den absoluten Nutzerzahlen wie auch bei der Nutzerquote<br />
verteidigt. Während hier zu Lande 20 Prozent der 16- bis 74-Jährigen<br />
Waren oder Dienstleistungen im Internet anboten, waren es im EU-Durchschnitt<br />
nur 9 Prozent. Auf dem zweiten Rang folgten die Niederlande mit 18 Prozent, auf<br />
dem dritten Dänemark mit <strong>17</strong> Prozent. In Griechenland und Rumänien spielten<br />
private Online-Verkäufe 2006 keine Rolle – hier lag die Quote bei 0 Prozent.<br />
Zur Methodik: Das Länder-Ranking zu privaten Online-Verkäufen basiert<br />
auf aktuellen Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat. Berücksichtigt<br />
wurden 16- bis 74-Jährige, die in den drei Monaten vor der Befragung<br />
im Internet privat Waren oder Dienstleistungen verkauft haben.
Hohe Bandbreiten der Internetanschlüsse und der Wunsch<br />
nach Reduzierung der Telekommunikationskosten in den<br />
Unternehmen ermöglichten den Durchbruch der Voiceover-IP-Telefonie<br />
(VoIP). Entscheidend war zudem die Sicherstellung<br />
der Verbindungsqualität. Mit der Anwendung<br />
der am häufi gsten verwendeten Sprachkodierung G.711<br />
(leicht verbessert: G.722) (64kbit/s+Protokoll-Overhead)<br />
wurde ISDN-Qualität erreicht. Im Falle von geringeren<br />
Bandbreiten werden aber auch die Codecs G.723.1<br />
(6,3Kbit/s+Overhead) oder der etwas bessere G.729<br />
(8kbit/s+Overhead) verwendet, die noch eine akzeptable<br />
Verbindung ermöglichen. Eine steigende Zahl von Nutzern<br />
dieser Technik und der Bedarf an geeigneten Endgeräten<br />
veranlassten die Hersteller immer ausgefeiltere VoIP-<br />
Telefone herzustellen. Nachdem die IP-Telefonie ihren<br />
Einzug auch in größere TK-Systeme hält, wird das Angebot<br />
von professionellen Systemtelefonen stetig größer. Die<br />
Features gleichen heute den Geräten, die seit längerem in<br />
ISDN-Systemen Verwendung fi nden. Zudem ermöglichen<br />
sie die Integration von IP-basierten Anwendungen.<br />
IP-S400 nennt Elmeg sein Flagschiff im VoIP-Systemtelefonbereich.<br />
Das Gerät wird über das Modul VoIP-VPN<br />
Gateway in die bekannten Elmeg ICT-Anlagen integriert.<br />
Das beleuchtete siebenzeilige Display, sieben Softkeys<br />
zur Menüsteuerung, fünf frei konfi gurierbare Funktionstasten<br />
mit Bicolor-LED und die volle Unterstützung<br />
aller Elmeg-Systemtelefonie-Funktionen sind praktische<br />
Merkmale. Die beiden Ethernet-Anschlüsse erlauben den<br />
gemeinsamen Betrieb von Systemtelefon und PC über<br />
eine einzige LAN-Schnittstelle. Mit Power over Ethernet<br />
(PoE) kann das elmeg IP-S400 sogar über das LAN<br />
gespeist werden, so wird das externe Steckernetzteil<br />
überfl üssig. Weitere Highlights sind die separate Headset-Anschlussbuchse<br />
und umfangreiche Headset-Funktionen,<br />
wie z.B. eine direkte DECT-Headset-Ansteuerung,<br />
die beide Hände beim Telefonieren freihält. Alternativ sind<br />
Lauthören und Freisprechen in möglich. Eine intelligente<br />
Anruferliste, Wahlwiederholung, VIP-Speicher und ein<br />
eigenes internes Telefonbuch mit 250 Speicherplätzen<br />
bieten weiteren Komfort. www.elmeg.de<br />
Im Lager von Aastra-DeTeWe fi nden wir das Top-Modell<br />
Offi ce 80IP. Das High End IP-Telefon verfügt über ein<br />
neunzeiliges alphanumerisches Grafi k-Display und liefert<br />
alle notwendigen Statusinformationen. Neben dem extra<br />
großen Hintergrund beleuchteten Display verfügt das<br />
Offi ce 80IP auch über eine integrierte Alpha-Tastatur.<br />
Eine interaktive Menüsteuerung ermöglicht es den<br />
Benutzern, das Telefon individuell anzupassen. Auch<br />
das Duplex-Freisprechen gehört zur Ausstattung des<br />
Offi ce 80IP.<br />
Das IP-Gerät meldet sich über eine standardisierte<br />
Schnittstelle selbständig im Unternehmensnetzwerk<br />
(LAN) an und kommt dabei im Bedarfsfall ohne eigene<br />
Stromversorgung aus (PowerDsine). Zusätzlich ist er<br />
Anschluss eines PCs über einen Switch direkt am Telefon<br />
möglich, so dass ein Netzwerkanschluss am Arbeitsplatz<br />
ausreicht. www.aastra-detewe.de<br />
Das OpenStage 80 schickt Siemens in den Ring. Das<br />
Executive-Modell für Räume, in denen besonderer<br />
VOIP TK-Anlagen<br />
Wert auf eine gehobene Ausstattung gelegt wird. Das<br />
große vierzeilige, hintergrundbeleuchtete LCD-Display<br />
sowie 6 Funktions- und 6 Touch-/Sensortasten bieten<br />
hohen Kommunikationskomfort. Ein Adaptersteckplatz<br />
sowie ein USB-Masterport sorgen für Flexibilität bei<br />
den Anschlussmöglichkeiten. Das Telefon verfügt über<br />
eine Vollduplex-Freisprecheinrichtung. Weitere sinnvolle<br />
Extras sind die Anschlussmöglichkeit einer Hör-Sprechgarnitur,<br />
Bluetooth-Kommunikation vers. 2.0, sowie<br />
der integrierte 10/100 Mbit/s Mini-Switch. Zusätzlich<br />
unterstützt das OpenStage 80 sowohl standardisierte<br />
SIP Leistungsmerkmale als auch spezielle Funktionen der<br />
SIP Plattform HiPath 8000. Ein TFT-Farbdisplay mit VGA-<br />
Aufl ösung (640 x 480 Pixel) runden das Komfortmodell<br />
ab. TK-Systeme: HiPath 8000 ab vers. 2.2<br />
www.siemens.com<br />
In einem neuen Design präsentiert sich der VoIP-Bolide<br />
von Alcatel-Lucent. Das IP-Touch-4068 besitzt ein<br />
großes justierbares graphisches Farbdisplay. 240x320<br />
Pixel und 4096 Farben sorgen dabei für eine gute<br />
Aufl ösung und leicht erkennbare Menüstrukturen. Ein<br />
so genannter 4-Weg-Navigator soll die Bedienung<br />
erleichtern und Bluetooth ermöglicht die Integration<br />
eines BlueTooth-Headsets für den fl iegenden Wechsel<br />
zwischen der mobilen GSM/UMTS-Welt und der VoIP-<br />
Kommunikation im Büro. Komfort bietet zudem auch<br />
die integrierte Freisprecheinrichtung und die Anschlussmöglichkeit<br />
für ein Headset. Zwei Ethernet-Ports stellen<br />
die Verbindung zum Netzwerk und weiteren Geräten<br />
her. Das Telefon erlaubt den Download von aktueller<br />
Firmware und Software. Zubehör: Zusätzlich zum 10 und<br />
VoIP-Telefone für TK-Systeme<br />
40 Tasten Erweiterungsmodul, wurde ein neues „Smart<br />
Display“ Modul mit 14 Tasten + LCD Display eingeführt.<br />
Das große LCD Display erlaubt die Identifi kation von den<br />
anhängenden Tasten. www.alcatel-lucent.com<br />
Das Unifi ed IP Phone 7985G von Cisco Systems setzt<br />
neue Maßstäbe in der IP Kommunikation. Jeder Video<br />
Anruf ist so leicht gemacht wie ein Telefongespräch. Das<br />
Gerät wird am Cisco Call Manager betrieben, welcher<br />
automatisch die Videofunktionalität der Nebenstelle<br />
erkennt und die Videokommunikation automatisch mit<br />
ebenfalls videofähigen Endgeräten etabliert. Es verfügt<br />
über ein großes, hochaufl ösendes Farbdisplay, einer<br />
eingebauten Kamera, Anschluss für eine Sprechgarnitur,<br />
Freisprechen und integrierter PC-Ethernet-Anschluss.<br />
Das Gerät fügt sich direkt in die Video Funktion des Unifi<br />
ed CallManagers ein. Die Bedienung ist wie bei einem<br />
„normalen“ IP Telefon einfach und selbsterklärend. Das<br />
Endgerät unterstützt Power over Ethernet (PoE) nach IEEE<br />
802.3af. www.cisco.com<br />
VoIP-Telefone oder IP-Systemtelefone erobern sich<br />
ihren Platz im TK-Markt. Erweiterungen und Funktionen<br />
werden heute zwar noch nicht fest auf ein einheitliches<br />
VoIP-Protokoll (H.323 oder SIP) aufgesetzt, aber die<br />
Internet Engineering Task Force (IETF) sieht SIP als das<br />
Protokoll der Zukunft. Bis zur endgültigen Lösung der<br />
Sicherheitsaspekte von SIP werden aber neben H.323<br />
auch proprietäre Protokoll-Verfahren von den Herstellern<br />
weiterhin eingesetzt werden.<br />
41
42<br />
VOIP TK-Anlagen<br />
Alcatel IP Touch 4038 Aastra Detewe OpenPhone 75 IP Cisco IP Phone 7985G PAL Elmeg IP-S400<br />
Produkttyp<br />
Telefonmerkmale<br />
IP-Systemtelefon IP-Systemtelefon IP-Videotelefon IP-Systemtelefon<br />
Konferenzfähig Ja Ja ja Dreiweg<br />
Freisprechen Vollduplex Ja ja ja<br />
Lautsprechertelefon Ja Ja Ja Ja ( digitaler Duplexbetrieb )<br />
Anruferkennung Ja Ja Ja Ja<br />
Anruffi lter k.A. durch jeweiliges System bestimmt ja Ja<br />
Lautstärkeregelung Ja Ja (Hörer, Lautspr., Rufton, Headset) Ja Ja<br />
Anklopfen Ja Ja ja Ja<br />
Ruf halten Ja Ja ja k.A.<br />
Funktionstasten programmierbar, 2 x 5 12 Funktionstasten, davon 4 mit LED-<br />
Signalisierung<br />
Freisprechertaste, Navigatortaste,<br />
Dämpfungstaste<br />
Kopfhörertaste<br />
Anrufweiterleitung k.A. Ja ja Ja<br />
Klingeleinstellung Ja Ja Ja Ja<br />
Menüvorgang Ja Menükartenfunktion, Variable Menüstruktur,<br />
je nach Gesprächszustand<br />
Ja Ja<br />
Anz. programmierbare Tasten bis zu 70 Softkeys(Enterprise), bis zu 40 9 frei programmierbare Tasten mit LED- 5 Softkeys 5<br />
Softkeys(Offi ce), 2 pers. Tasten/LED Signalisierung und Textfeld auf Display<br />
Wahlwiederholung ja 10 Einträge ja letzte 20 Rufnummern<br />
Automatische Wahlwiederholung k.A. wird durch jeweiliges System OCX, OC1xx k.A.<br />
bzw. OC1xxx bestimmt<br />
Ja<br />
Message Waiting k.A. Ja, mit LED-Signalisierung ja k.A.<br />
Sprachnachrichtenfähigkeit k.A. Ja ja Ja<br />
Mehrstimmiger Klingelton k.A. Ja ja k.A.<br />
IP-Telefonie IP-Telefonie IP-Telefonie<br />
Hauptmerkmale Integrierter Ethernet-Switch Integrierter Ethernet-Switch Integrierter Ethernet-Switch, PoE-<br />
Unterstützung (Power over Ethernet)<br />
k.A.<br />
Zusätzliche Merkmale Konformität mit IEEE 802.3af Voice activity detection, comfort noise Geräuschreduzierung, On-Hook-Dialing, k.A.<br />
insertion, echo cancellation<br />
Wartemusik, WAP-Browser, PIP<br />
VoIP-Protokolle SIP, H.323 Stimulus SCCP k.A.<br />
Computerverbindung über den integrierten Ethernet-Switch über den integrierten Ethernet-Switch ja USB<br />
Voice Codecs G711, G723.1, G729A G.711, G.723, G.729 G.711, G.722, G.729ab k.A.<br />
Video-Codecs keine keine H.261, H.263, H.263+, H.264 keine<br />
Servicequalität<br />
Telefonspeicher<br />
k.A. QoS via ToS-fl ag, 802.1p, q (VLAN) IEEE 802.1Q (VLAN) k.A.<br />
Kapazität des Telefonbuchs abhängig vom TK-System wird durch jeweiliges System OCX, OC1xx unbegrenzt 250 Namen und Nummern<br />
bzw. OC1xxx bestimmt<br />
Kapazität des Anrufspeichers<br />
Netzwerk<br />
k.A. 10 Einträge mit Uhrzeit und Datum konfi gurierbar 30 Einträge<br />
Anz. Netzwerkanschlüsse 2 x Ethernet 10/100Base-TX 2 x Ethernet 10/100 BaseT 2 x Ethernet 10/100Base-TX k.A.<br />
IP-Adressenzuweisung DHCP oder man. DHCP-Server o. lokale Konfi guration DHCP k.A.<br />
Netzwerkprotokolle TCP/IP TCP/IP, UDP, RTP, DHCP IP, TCP, TFTP, UDP, Cisco Discovery<br />
Protocol (CDP)<br />
k.A.<br />
Netzwerkmerkmale<br />
Anzeige<br />
VLAN Verwaltung VLAN Unterstützung Performance bis zu 768kpbs (IP) für<br />
VideoCon.<br />
k.A.<br />
Typ Graustufendisplay einfarbiges Grafi kdisplay LCD-Anzeige - Farb LCD-Anzeige - einfarbig<br />
Diagonalabmessung / Zeilenzahl 78 x 51 mm 11 8.4“ 7<br />
Zeichenanzahl k.A. 24 abhänig vom XML-Feed 21<br />
Bildschirmaufl ösung 100 x 160 Pixel 144 x 128 Pixel SQCIF, QCIF, 4CIF, VGA, SVGA, XGA k.A.<br />
weitere Merkmale k.A. Hintergrundbeleuchtung Hintergrundlicht Hintergrundlicht<br />
Verschiedenes<br />
Firmwaredownload Ja Ja ja Ja<br />
Terminverwaltung k.A. durch jeweiliges System bestimmt per XML-Integration Ja<br />
Sprachfunktionen k.A. durch jeweiliges System bestimmt VoiceActivityDetection, EchoCancellation k.A.<br />
Short Messaging Service (SMS) k.A. durch jeweiliges System bestimmt k.A. Ja<br />
Verbindungen 1 x Kopfhörerbuchse IP 1 x Kopfhörerstecker 1 x Kopfhörerbuchse & 1 x USB<br />
Kamerainformationen nicht verfügbar nicht verfügbar 1/4“, 1.1 Lux, Autotmatischer<br />
Weißabgleich, Handfokus<br />
nicht verfügbar<br />
Platzierung/Befestigung Wandmontage + 60° mit Set möglich Tischapparat, 4-fachhöhenverstellbar<br />
durch Steckfüße, Wandmontage mögl.<br />
Tischgerät k.A.<br />
Lieferumfang k.A. Hörer, Füße, Wandmontage-Set Stromversorgungsadapter Software-Kit<br />
Hörgerät-kompatibel Hörunterstützung - ja k.A.<br />
Besonderheiten 4-Weg-Navigator, Firmwaredownload DHSG Headset-Anschluss, Erweiterbar G.722 Visuelle Klingel-Leuchtanzeige<br />
möglich, Nachrichten-LED, alphabetische um bis zu drei Display-Beistellungen (mit<br />
Tastatur, Namenwahl<br />
je 20 Tasten über 3 Ebenen) oder drei<br />
Tasten-Beistellungen (mit je 36 Tasten)<br />
Stromversorgung LAN, lokal mit ext. Adapter Power over LAN (IEEE 802.3af) IEEE 802.3af (PoE) oder<br />
k.A.<br />
oder externes Steckernetzteil<br />
Stromversorgungsadapter<br />
Farbe Schwarz Schwarz Schwarz Black Blue<br />
Breite x Tiefe x Höhe cm / Gewicht 24,0 x 18,0 x 13,3 / 1.020 g 23,5 x 4,6 x 20,8 / 868 g 23 x 20,4 x 34,6 / 1.500 g 25,7 <strong>17</strong>,6 x 9,5 / k.A.
VOIP TK-Anlagen<br />
Siemens OpenStage 40 Alcatel IP Touch 4068 Aastra Detewe Offi ce 80IP NeXspan i760 Siemens OpenStage 80<br />
IP-Systemtelefon IP-Systemtelefon VoIP Systemtelefon VoIP-Telefon VoIP-Telefon<br />
ja Ja Ja ja ja<br />
ja Vollduplex Ja, vollduplex ja ja<br />
ja, voll-duplex Ja Nein ja ja, voll-duplex<br />
ja Ja Ja ja ja<br />
nein k.A. nein ja nein<br />
ja (über plus/minus Tasten) Ja Ja ja ja (über TouchSlider)<br />
ja Ja Ja ja ja<br />
ja Ja Ja ja ja<br />
8: Trennen, Wahlwiederholung,<br />
Anrufumleitung, Mute, Menü, Briefkasten,<br />
Lautsprecher und Headset mit 6 LEDs<br />
programmierbar, 2 x 5 max 135 optional über<br />
Erweiterungstastenfelder<br />
Programmierung, Telefonbücher/<br />
Anrufl isten, Stummschalten, Lauthören/<br />
Freisprechen, Direktruf, Voicemail<br />
6: Trennen, Anrufumleitung, Sprachwahl,<br />
Lautsprecher, Headset, Mute; 6 Touch-<br />
/Sensor-Tasten für Applikationen,<br />
wie Telefonbuch, Call Journal, Menü,<br />
Briefkasten, etc.<br />
ja k.A. Ja ja ja<br />
ja Ja Ja ja ja<br />
ja, menügesteuerte Bedienerführung mit Ja Ja ja ja, menügesteuerte Bedienerführung mit<br />
5-Wege Navigator<br />
TouchGuide<br />
6 Tasten in 2 Ebenen bis zu 70 Softkeys(Enterprise), bis zu 40 max 135 optional über<br />
60 9 Tasten in 2 Ebenen<br />
Softkeys(Offi ce), 2 pers. Tasten/LED Erweiterungstastenfelder<br />
ja ja Ja ja ja<br />
nein k.A Ja ja nein<br />
ja k.A Ja ja ja<br />
ja, über UMS Server k.A Ja ja ja, über UMS Server<br />
ja k.A Ja nein ja<br />
Exzellente Akustik, Intuitive<br />
Integrierter Ethernet-Switch Integrierter Ethernet-Switch integrierter 3-Port Switch Exzellente Akustik, Intuitive<br />
Bedienerführung<br />
Bedienerführung<br />
k.A. Konformität mit IEEE 802.3af MS Exchange Integration optional, 4-<br />
Wege Navigation, FOX-Taste, integrierte<br />
Alphatastatur<br />
k.A. Individuelle Personalisierungs-Funktionen<br />
CorNet IP und SIP SIP, H.323 properitär AD2 over IP RTP, UDP, proprietär CorNet IP und SIP<br />
ja, über integrierten Ethernet Switch über den integrierten Ethernet-Switch Integrierter Ethernet-Switch ja ja, über integrierten Ethernet Switch<br />
G.711, G.722, G.729 G711, G723.1, G729A G 711/ G 729 G711, G723.1, G729A G.711, G.722, G.729<br />
keine keine k.A. keine keine<br />
Diffserv, 802.1 p/Q k.A. k.A. QoS nach 802.1p Diffserv, 802.1 p/Q<br />
- abhängig vom TK-System 250 100 Einträge 8 MB für persönliche Daten, wie<br />
Telefonbuch, Klingeltöne oder Bilder<br />
AB-Funktion über UMS Server k.A. 20 50 Einträge AB-Funktion über UMS Server<br />
2 x RJ45 2 x Ethernet 10/100Base-TX 2 x Ethernet 10/100Base-TX 3 x Ethernet 10/100Base-TX 2 x RJ45<br />
DHCP, manuell DHCP oder man. DHCP, manuell ja DHCP, manuell<br />
DHCP, DNS, FTP, http, https, SNMP, SNTP TCP/IP k.A. TCP/IP DHCP, DNS, FTP, http, https, SNMP, SNTP,<br />
Plug&Play, Remote Konfi guration, Zentrale<br />
Software Versorgung<br />
VLAN Verwaltung k.A. k.A. Plug&Play, Remote Konfi guration, Zentrale<br />
Software Versorgung<br />
Grafi sches LCD, monochrome Farbdisplay, 4096 Farben LCD-Anzeige - grafi sch LCD s/w TFT, Farbe<br />
6 73,5 x 55,6 mm 7 2 9<br />
graf. Display k.A. 34 40 graf. Display<br />
240*128 Pixel 240 x 320 Pixel k.A. k.A. 640 x 480 Pixel (VGA)<br />
Beleuchtet, optische Anrufsignalisierung<br />
mit LED<br />
k.A. Hintergrundbeleuchtung, DHSG<br />
Heatsetschnit.<br />
LDAP<br />
Interaktive Bedienung Beleuchtet, optische Anrufsignalisierung<br />
mit LED<br />
FTP/https, Web Based Management Ja zentral FTP ja FTP/https, Web Based Management<br />
ja, System- leistungsmerkmal (HiPath) k.A. Konfi gurationstool AIMS ja ja, System- leistungsmerkmal (HiPath)<br />
nein k.A. k.A. ja Sprachwahl<br />
nein k.A. nein nein nein<br />
2 x RJ45 LAN, Headset, Key Modul, ext. 1 x Kopfhörerbuchse, Bluetooth 1.1 k.A. k.A. 2 x RJ45 LAN, Headset, Key Modul, USB<br />
Stromversorgung<br />
Master, Bluetooth, ext. Strom<br />
nicht verfügbar nicht verfügbar nicht verfügbar nicht verfügbar nicht verfügbar<br />
optionale Wandhalterung Wandmontage + 60° mit Set möglich unterschiedliche Neigungswinkel,<br />
Wandmontage<br />
Tisch Tischgerät<br />
Endgerät, Software, Kurzanleitung k.A. k.A. k.A. Endgerät, Software, Kurzanleitung<br />
ja Hörunterstützung nein ja ja<br />
optionales KeyModul mit weiteren 12 4-Weg-Navigator, Firmwaredownload k.A. k.A. optionales KeyModul mit weiteren 12<br />
Funktionstasten (2 Ebenen); optionales möglich, Nachrichten-LED, alphabetische<br />
Funktionstasten (2 Ebenen)<br />
Belegtlampenfeld mit 90 Tasten Tastatur, Namenwahl, Bluetooth 1.1<br />
Power over LAN, gem. 802.3af (class 2); LAN, lokal mit ext. Adapter PoE IEEE 802.3af<br />
PoE nach 802.3af oder lokal Power over LAN, gem. 802.3af (class 3);<br />
optional über Steckernetzgerät<br />
oder ext. Netzteil<br />
optional über Steckernetzgerät<br />
Eis-Blau oder Lava Schwarz Schwarz blaugrau / weiß Silber-Blau metallic<br />
27 x 22 x 7 / 1.068 g 24,0 x 18,8 x 13,3 / 1.070 g 26,2 x 6 x 16,8 / k.A. 25,2 x 23,5 x 8,5 / 1.150 g 30 x 22 x 7 / 1.435 g<br />
43
44<br />
Interview<br />
Spezialdistributor<br />
für den Fachhandel<br />
Interview mit Olaf Niggemann,<br />
Geschäftsführer der<br />
ONLine Distributions GmbH<br />
Profiler: Können Sie uns bitte kurz erklären wie ONLine<br />
aufgestellt ist?<br />
Niggemann: Die ONLine Distributions GmbH ist ein<br />
Spezialdistributor für professionelle TK- und IP-Kommunikationssysteme<br />
und -Applikationen. ONLine ist seit<br />
13 Jahren im Markt, und verfügt über entsprechendes<br />
Know-how zum Beispiel als Distributionspartner von<br />
Siemens und Jabra, der ehemaligen GN Netcom. Ein Alleinstellungsmerkmal<br />
und Erfolgsgeheimnis der ONLine<br />
Distributions GmbH ist die Einbettung in die Niggemann<br />
Unternehmensgruppe, zu der auch die ITK Systemhaus<br />
und die Niggemann Innovations GmbH gehören. Hier<br />
ergeben sich für unsere Fachhandelspartner sehr interessante<br />
Synergien, die vor allem im Projekt-Geschäft<br />
von Bedeutung sind.<br />
Profiler: Welche Artikel oder Produktbereiche umfasst<br />
Ihr Angebot, gibt es dort Schwerpunkte?<br />
Niggemann: Wir vertreiben hauptsächlich professionelle<br />
Siemens HiPath TK-Systeme und dazugehörige<br />
Applikationen. In diesem Bereich verfügen wir über ein<br />
spezielles Know-how. Unsere Applikationen arbeiten gut<br />
mit Siemens HiPath und anderen Systemen zusammen.<br />
Außerdem bieten wir Jabra Headset-Lösungen und<br />
wiederaufbereitete TK-Produkte an.<br />
Profiler: Mit welchen Produkten oder Dienstleistungen<br />
können Sie im Markt besonders punkten, wo liegen die<br />
Stärken von ONLine?<br />
Niggemann: Ein zentrales Produkt ist unsere Unifi ed-<br />
Messaging-Lösung „Offi ce EDITION“. Offi ce EDITION ist<br />
eine äußerst innovative Produktentwicklung, die Fax-,<br />
Sprach-, E-Mail- und SMS-Nachrichten integriert und<br />
dem Nutzer eine optimale Verbindung von Telekommunikations-<br />
und IT-Leistungen ermöglicht. Das Produkt kann<br />
auf nahezu allen Kommunikationsplattformen (Microsoft<br />
Exchange, Lotus Notes) aufsetzen und in alle gängigen<br />
Telekommunikations- und Internet-Protokoll-Systeme<br />
integriert werden.<br />
Nach der Übernahme der Software-Lösung von Materna<br />
im Januar 2007 nimmt Offi ce EDITION in der Niggemann<br />
Unternehmensgruppe eine zentrale Stellung ein. Wir<br />
liefern sowohl Telekommunikationsanlagen als auch<br />
die Unifi ed-Messaging-Software aus einer Hand. Das<br />
unterscheidet die ONLine Distributions GmbH von anderen<br />
Anbietern und ermöglicht es uns, Kundenprojekte<br />
individuell zu realisieren. Vor dem Hintergrund dieses<br />
spezifischen Markt-Know-hows entwickelt unsere<br />
Unternehmenstochter Niggemann Innovations Offi ce<br />
EDITION mit Hochdruck weiter.<br />
Darüber hinaus beschäftigen wir uns seit der Unternehmensgründung<br />
im Jahr 1993 mit Siemens Produkten und<br />
verfügen dadurch über ein besonders breites Know-how<br />
und einen großen Erfahrungsschatz. Wir haben eine<br />
kostenfreie, qualifi zierte Hotline, die sich auch im Bereich<br />
Applikationen bestens auskennt.<br />
Wir bieten außerdem eine große Palette an Dienstleistungen<br />
und Services, mit denen wir den Fachhandel
unterstützen. Dazu gehören unter anderem die Lieferung<br />
innerhalb von 24 Stunden, Vorabaustausch,<br />
Lead-Generierung und Vorqualifizierung, Consulting<br />
und Projektierung, Vertrieb und Service vor Ort, Finanzierungskonzepte,<br />
Preselection, VPN, W-LAN, DSL-<br />
Services sowie Projektmanagement, Fulfi lment- und<br />
Konfi gurations-Services und natürlich Schulungen und<br />
Workshops. Wir verfügen zudem über ein Partner-Portal<br />
für Software, Troublereports und bieten detaillierte vertriebliche<br />
Informationen.<br />
Profiler: Wie würden Sie die übliche Geschäftsstruktur<br />
Ihrer Fachhandelspartner beschreiben?<br />
Niggemann: Die erstreckt sich von One-Man-Unternehmen<br />
bis hin zu mittelständischen Systemhäusern.<br />
Profiler: Was halten Sie von Einkaufgemeinschaften,<br />
wie verbreitet ist das unter Ihren Kunden?<br />
Niggemann: Für die Distribution wird seitens der Einkaufsgenossenschaften<br />
wenig bis gar nichts getan. Die<br />
Aktivitäten gehen vom Distributor aus….dieses wird sich<br />
in den nächsten Jahren ändern, dann sind auch neue<br />
Geschäftsmodelle für die Einkaufsgenossenschaften<br />
gefragt.<br />
Profiler: Wie hoch schätzen Sie den Anteil der direkt<br />
verfügbaren Lagerware gegenüber dem Gesamtangebot<br />
ein, und wie lange warten Ihre Kunden in der Regel<br />
auf Bestellartikel?<br />
Niggemann: Wir haben eine hohe Verfügbarkeit und in der<br />
Regel alles auf Lager, so dass wir alle gängigen Projekte<br />
sofort liefern können.<br />
Profiler: Time is Money und Just-in-Time sind wichtige<br />
Leitsätze für Distributoren. Wie beurteilen Sie heute die<br />
eigene Warenverfügbarkeit, und wie schnell erreichen<br />
vorrätige Artikel den Händler?<br />
Niggemann: Heute ist Schnelligkeit die absolute Grundvoraussetzung<br />
für die Distribution und man muss dem<br />
Fachhändler die Verfügbarkeit der Ware innerhalb von<br />
24 Stunden gewährleisten können.<br />
Profiler: Gibt es in Ihrem Hause Support zur gezielten<br />
Produktauswahl für den Fachhandel und bieten Sie<br />
Projektunterstützung für größere Projekte?<br />
Niggemann: Wir unterstützen den Fachhandel aktiv<br />
und bieten ihm mit unserer Lead-Generierung einen<br />
erheblichen Mehrwert. Unsere Kunden bekommen ein<br />
Projekt sozusagen auf dem „silbernen Tablett“ serviert.<br />
So begleiten wir die Fachhändler bei größeren Projekten<br />
beispielsweise mit geschultem Vertriebspersonal und<br />
Produktmanagern vor Ort. Wir übernehmen – wenn<br />
gewünscht – die komplette Projektierung und Planung<br />
konkreter Projekte für Siemens TK-Systeme. Wir klären<br />
alle technischen Applikations-Voraussetzungen und<br />
begleiten das Projekt von der Konzeptionserstellung bis<br />
zur Auslieferung. Wir bieten den Fachhändlern darüber<br />
hinaus Unterstützung im Bereich Vertrieb, wenn es zum<br />
Beispiel um ein Mailing oder die Planung und Organisation<br />
einer Hausmesse geht.<br />
Profiler: Wie ist Ihre Reklamations- oder Reparaturenabwicklung<br />
geregelt?<br />
Niggemann: Wir haben eine eigene Abteilung, die sich<br />
intensiv um diese Dinge kümmert.<br />
Profiler: Durch welche Aktionen können Sie den Fachhandel<br />
bei der Vermarktung unterstützen?<br />
Niggemann: Für überregionale Kunden bietet das ITK<br />
Systemhaus in Zusammenarbeit mit der ONLine Distri-<br />
butions GmbH ein „Distrikt-Partner-Programm“ an. Das<br />
Systemhaus dient als Türöffner für Partner, die sonst bei<br />
Großkunden keine Chancen hätten oder die komplexere<br />
Projekte im IT- und TK-Bereich alleine nicht stemmen<br />
können. Die Distrikt-Partner werden jeweils exklusiv<br />
für ein Postleitzahlengebiet registriert, wobei sich das<br />
reservierte Verkaufsgebiet nach der Größe des Partnerunternehmens<br />
richtet. Darüber hinaus bieten wir an,<br />
große Endkunden direkt zu beliefern und zu fakturieren<br />
sowie das Forderungsmanagement und den After-Sales-<br />
Service zu übernehmen.<br />
Außerdem offerieren wir dem Fachhandel regelmäßig<br />
Verkaufsaktionen, wie zum Beispiel unser aktuelles<br />
Bundle für Vieltelefonierer, oder die Aktion „Siemens<br />
HiPath – Wir kaufen Ihre Alte“. Die Bundles bestehen<br />
aus einem Siemens optiPoint 500 Systemtelefon und<br />
einem Headset und sind noch bis zum 30. September<br />
2007 erhältlich. Die Preisersparnis beträgt mehr als 40<br />
Prozent gemessen am UVP.<br />
Profiler: Bieten Sie Technologie- und Produktschulungen<br />
für Fachhändler an?<br />
Niggemann: Ja, es existiert ein umfangreiches Schulungsprogramm<br />
für Service und Vertrieb vom Einsteiger<br />
bis zum Profi kurs. In diesem Rahmen sind zudem individuelle<br />
Schulungen – auch vor Ort – möglich. Selbstverständlich<br />
gibt es auch immer wieder Update-Kurse zu<br />
neuen Versionen u. a. sowie Grundlagenschulungen wie<br />
beispielsweise Netzwerktechnologie für Einsteiger.<br />
Profiler: Geben Sie die Herstellergarantie generell an<br />
den Fachhandel weiter, oder wird sie durch Ihre AGBs<br />
auf 12 Monate reduziert?<br />
Niggemann: Wir geben generell die Herstellergarantie<br />
weiter, bei unseren eigenen Refurbished-Produkten<br />
gewähren wir sogar 36 Monate Garantie.<br />
Profiler: Wie sieht Ihre Unternehmensphilosophie im<br />
Hinblick auf den Fachhandel aus?<br />
Niggemann: Wir verstehen uns als Dienstleistungspartner<br />
für den mittelständischen TK-Fachhandel. Er steht im<br />
Fokus unseres Handelns. Wir wollen den Fachhändlern<br />
all das anbieten, was ihr Geschäft erfolgreicher und<br />
einfacher macht. Diese Philosophie werden wir in den<br />
nächsten Jahren noch stärker folgen und die entsprechenden<br />
Strukturen weiter ausbauen. Mit unserem<br />
Distrikt-Partner-Programm haben wir schon die ersten<br />
Projekte realisiert und werden das Programm in diesem<br />
Jahr noch weiter fokussieren. Wir arbeiten bereits mit<br />
über 100 Distriktpartnern in verschiedenen Stufen<br />
zusammen.<br />
Profiler: Wie sehen Sie rückblickend das Jahr 2006<br />
anhand der Absatzzahlen und Produkt-Innovationen,<br />
welche speziellen Erfolge konnten Sie im vergangen<br />
Jahr für Ihr Unternehmen verbuchen?<br />
Niggemann: Detaillierte Absatzzahlen möchte ich an<br />
dieser Stelle nicht nennen. Nur soviel: Wir sind mit<br />
dem Verlauf des vergangenen Jahres sehr zufrieden<br />
und arbeiten inzwischen deutschlandweit mit 1.850<br />
Fachhandelspartnern zusammen. Darauf können wir zu<br />
Recht stolz sein.<br />
Profiler: Welche Ziele und Strategien haben Sie für das<br />
laufende Geschäftsjahr, welche Chancen oder Trends<br />
sehen Sie für den Fachhandel?<br />
Niggemann: Wir bieten auch in diesem Jahr unsere<br />
bewährten Dienstleistungen für den Fachhandel an.<br />
Darüber hinaus werden wir zukünftig neben Offi ce EDI-<br />
TION weitere Innovationen und Applikationen aus dem<br />
ONLine Distributions GmbH<br />
Interview<br />
IP-Bereich selber entwickeln. Dabei schließe ich nicht<br />
aus, dass wir noch weitere Hersteller mit in das Angebots-Portfolio<br />
der ONLine Distributions GmbH aufnehmen<br />
und dem Fachhandel zur Verfügung stellen werden.<br />
Besonders am Herzen liegt mir unser Distrikt-Partner-<br />
Programm, das wir weiterhin konsequent umsetzen: Das<br />
heißt, wir werden auch 2007/2008 dem Fachhändler die<br />
Möglichkeit bieten, als Systemhaus beim Endkunden<br />
aufzutreten ohne die notwendigen Ressourcen dafür<br />
selbst vorhalten zu müssen.<br />
Profiler: ONLine etablierte sich in den vergangen Jahren<br />
zu einem überaus erfolgreichen Unternehmen. Welche<br />
Entscheidungen und Maßnahmen sehen Sie rückblickend<br />
als die effektivsten für diese Entwicklung an?<br />
Niggemann: 2000 haben wir das Unternehmen in eine AG<br />
umgewandelt. Das war im Nachhinein betrachtet keine<br />
gute Entscheidung, weil das Tagesgeschäft dadurch eher<br />
behindert als gefördert wurde. Im Jahr 2003 habe ich<br />
mich deshalb entschieden, dass Unternehmen wieder in<br />
eine GmbH umzustrukturieren und parallel dazu das ITK<br />
Systemhaus und damit unsere Multi-Channel-Strategie<br />
ins Leben zu rufen: Wir wollten den Fachhandel auf<br />
diesem Wege offensiv in Projekte mit einbeziehen. Und<br />
das ist uns bis heute auch sehr gut gelungen.<br />
Ein wichtiger Aspekt ist, dass das Unternehmen in seiner<br />
Gesellschafterstruktur eigenständig geblieben ist. Ich bin<br />
nach wie vor 100-Prozent-Gesellschafter. Dadurch sind<br />
wir fl exibel für schnelle Entscheidungen, haben kurze<br />
Wege und sind jederzeit in der Lage, uns dem sich schnell<br />
verändernden Markt anzupassen.<br />
Profiler: Wie sieht Ihre Empfehlung für den Fachhandel<br />
im Allgemeinen und in Sachen ITK-Ausrichtung aus?<br />
Mit welchen Angeboten und Lösungen kann sich der<br />
Fachhandel zurzeit am besten positionieren?<br />
Niggemann: Grundsätzlich muss sich jeder Unternehmer<br />
in der ITK-Branche neu orientieren und berücksichtigen,<br />
das zukünftig Dienstleistungen und Services immer<br />
wichtiger werden. Der Fachhandel muss den Kunden<br />
und seine Geschäftsprozesse noch besser verstehen,<br />
um entsprechende Lösungen verkaufen zu können.<br />
Denn diejenigen, die zukünftig lösungsorientiert verkaufen<br />
– das heißt, entweder für den Kunden Kosten<br />
einzusparen oder seine Geschäftsprozesse zu optimieren<br />
– werden noch erfolgreicher werden.<br />
P<br />
Unternehmensgruppe: Niggemann Group GmbH<br />
& Co. KG<br />
Hauptgesellschafter: Niggemann Group GmbH<br />
& Co. KG, Olaf Niggemann<br />
Geschäftsführung: Olaf Niggemann, ppa Uwe<br />
Golde (kaufm. Leitung)<br />
Vertriebsleitung: Dirk Becker<br />
Geschäftsfelder: ITK Lösungen<br />
Sitz des Unternehmens: Heinrich-Hertz-Str.4,<br />
59423 Unna<br />
Gründungsjahr: 1993<br />
Mitarbeiterzahl Vertrieb: 25<br />
Mitarbeiterzahl Service: 20<br />
Jahresumsatz: k. A.<br />
Anzahl der Fachhändler: > 5.000<br />
ISO-Zertifi zierung: in Arbeit<br />
Telefon: 02303/98601-0, Fax: -611<br />
E-Mail: olaf.niggemann@niggemann-group.de<br />
Internet: www.niggeman-group.de,<br />
www.online-unna.de<br />
45
46<br />
HDD-DVD Recorder<br />
DVD + HDD<br />
Traumkombination<br />
für das Heimkino<br />
Die Kombination aus dem beliebten DVD-Recorder und der magnetischen Festplatte, die sich<br />
auch in handelsüblichen Computern wiederfi ndet, hat den über 25 Jahre alten VHS-Videorecorder<br />
mit einem Anteil von unter 5 Prozent fast endgültig vom Markt verdrängt. Das digitale<br />
Aufzeichnungsmedium hingegen setzte 2006 seinen Siegeszug mit einer Verkaufsstückzahl von<br />
740.000 Geräten fort. Dieses entspricht einer Steigerungsrate von etwa 28 Prozent gegenüber<br />
dem Vorjahreszeitraum. Dieser Wandel erfolgte erstaunlich rasant, gaben die Deutschen doch<br />
noch im Jahre 2004 120 Millionen Euro für 940.000 VHS-Videorecorder aus.
Bei dem Debüt des ersten DVD-Players Ende 1996<br />
(damals kostete das Gerät noch umgerechnet etwa<br />
900 Euro) dachten nur sehr wenige Visionäre an die<br />
innovative Weiterentwicklung bis hin zum digitalen<br />
DVD-Recorder. Doch fünf Jahre später waren auch diese<br />
Geräte für den Massenmarkt verfügbar. Inzwischen hat<br />
die beschreibbare DVD die Videokassette fast vollständig<br />
abgelöst.<br />
Günstige DVD-Recorder werden zum Teil auch heute<br />
noch ohne Harddisc-Ausstattung angeboten. Für diese<br />
Variante ist allerdings lediglich der strategische Marktpreis<br />
ausschlaggebend, denn die „Symbiose“ aus der<br />
praktischen Scheibe und der schnellen PC-Festplatte<br />
ist ein technischer Leckerbissen par excellence. Teurer<br />
ja, aber die Möglichkeiten die aus der Verknüpfung der<br />
beiden Speicherträger entstanden sind machen die<br />
Geräte zu einem Stück HighTech in Sachen Komfort<br />
und Qualität.<br />
DVD-Festplatten-Recorder zeichnen sich auch durch die<br />
Möglichkeit aus, dass sie gleichzeitig Programme mitschneiden<br />
und wiedergeben können. Eine Sendung kann<br />
so bereits während der Aufzeichnung zeitversetzt, und<br />
beispielsweise ohne Werbeunterbrechung, angeschaut<br />
werden. Ein Druck auf die Pausentaste reicht heute aus,<br />
um zum Beispiel während eines Telefonanrufes das Fernsehprogramm<br />
aufzuzeichnen, um es nach dem Telefonat<br />
nahtlos weiter anschauen zu können. Die Aufnahme und<br />
Wiedergabe erfolgt hierbei direkt auf und von der Festplatte.<br />
Die Aufzeichnung auf DVD sind dagegen ideal, um<br />
dauerhaft zu archivieren. Die Kombination beider Geräte<br />
vereint deren Vorteile. So können Aufnahmen auf die<br />
interne Festplatte, die sich zur langfristigen Speicherung<br />
lohnen, mit wenigen Fernbedienungs-Schritten auf DVD<br />
kopiert und bequem archiviert werden.<br />
HDD/Aufnahmezeiten/Qualitätsstufen<br />
Die Aufnahmezeit ist durch die 4,7 GB-DVD (effektiv<br />
4,32 GB) allein noch auf 60 Minuten (höchste Standard-Bildqualität)<br />
bis circa 600 Minuten (höchste<br />
Komprimierung) begrenzt. Die Integration der Harddisc<br />
eröffnete hier nicht nur in Punkto Aufnahmedauer neue<br />
Möglichkeiten. Zur Zeit werden in Deutschland gängige<br />
Festplattengrößen von 80GB bis zu 500GB in den DVD-<br />
Recordern verbaut. (In Japan werden die Kunden bereits<br />
mit Terabyte-Geräten verwöhnt). Die Aufnahmezeiten<br />
der Geräte variieren dadurch je nach gewählter<br />
Aufnahmequalität von 11 Stunden bis über 1400<br />
Stunden. Alternativ sind auf einer 500 GB-HDD<br />
Aufnahmen im Full-HD(1080p)-Modus von<br />
immerhin 40 Stunden möglich.<br />
DVD-Formate<br />
DVD-Recorder können, neben der Festplattenoption,<br />
Filme auf DVD±R und DVD±RW<br />
speichern. Bei einigen Geräten besteht<br />
zusätzlich die Möglichkeit zur Speicherung auf DVD-<br />
RAM. Beschreibbare DVD-Formate: DVD-RAM, DVD-R,<br />
DVD+R, DVD-RW, DVD+RW, DVD-R DL(2x4,7GB), DVD+R<br />
DL(2x4,7GB)<br />
DVB-T/S-Tuner<br />
Einige DVD-Recorder werden mit einer integrierten<br />
DVB-T-Empfangseinheit am Markt angeboten. Ein zum<br />
Teil praktisches Feature, aber leider ist die Bildqualität<br />
(Aufl ösung) von DVB-T durch die reduzierte Bandbreite<br />
(anhängig von der maximalen Anzahl von Sendern pro<br />
terrestrischem Kanal) noch nicht optimal. Die geplante<br />
neue Frequenzvergabe könnte hier in Zukunft wesentlich<br />
bessere Ergebnisse ermöglichen. Der Aufnahmemodus<br />
(Qualitätsvorwahl) kann dem entsprechend geringer<br />
gewählt werden. Leider gibt es im Moment noch sehr<br />
wenige Geräte mit einem DVB-S-Tuner. Diese Empfänger<br />
eignen sich im Gegensatz zu DVB-T bestens für höchste<br />
Qualität. Die Nachfrage danach steigt laut Händleraussagen<br />
weiter.<br />
DivX/MPEG4<br />
Die DivX-Komprimierug fi ndet sich heute in immer mehr<br />
DVD-Playern. Ein typischer DVD-Film passt in der Regel<br />
auf ein bis zwei DVDs (4,7 bis 9,4GB). Durch die DivX-<br />
Videokompression lässt sich der Film auf ein bis zwei<br />
CD-ROMs (2x 650 – 700 MB) speichern. Dazu existieren<br />
einige Programme, die aus einer normalen DVD eine<br />
DivX-Datei erstellen können. Die resultierende Datei kann<br />
dann auf Festplatte gespeichert oder auf CD oder DVD<br />
gebrannt werden. So können gleich mehrere Kinohits<br />
auf eine einzige DVD gebrannt werden. Da die aktuellen<br />
DivX-Codecs ISO-konform entwickelt wurden, sind sie<br />
von den meisten MPEG4-Geräten auch abspielbar.<br />
VPS/Showview<br />
VPS und ShowView sind unabhängige<br />
Systeme, die sich zwar ergänzen,<br />
aber ansonsten<br />
nichts miteinander<br />
zu tun<br />
haben.<br />
HDD-DVD Recorder<br />
ShowView wurde entwickelt, um die Timerprogrammierung<br />
von Videorecordern zu vereinfachen, und funktioniert<br />
auch dann, wenn keine VPS-Daten vom Sender<br />
übermittelt werden. VPS hingegen steuert eine bereits<br />
(mit oder ohne ShowView) programmierte Aufnahme.<br />
DVD-HDD-VHS-Kombis<br />
Ein kleiner Teil der DVD-Festplattenrecorder wurde<br />
zusätzlich noch um einen VHS-Videorecorder erweitert.<br />
Das kopieren von VHS-Kassetten auf DVD oder Festplatte<br />
wird so noch bedienungsfreundlicher.<br />
TimeShift/TimeSlip:<br />
Die Time Shift-Funktion erlaubt gleichzeitig Fernsehprogramme<br />
aufzunehmen und zeitversetzt wiederzugeben.<br />
Bei der programmierten Aufnahme wird die Aufzeichnung<br />
automatisch jeweils in Kapitel von 5 Minuten unterteilt.<br />
Die erfolgten Aufnahmen lassen sich dann nachträglich<br />
editieren (Kapitel setzen, Kapitel umbenennen).<br />
Fazit:<br />
DVD-Aufnahmegeräte haben den guten alten Videorecorder<br />
fast vollständig am Markt abgelöst. Selbst die reinen<br />
DVD-Abspielgeräte beendeten dadurch ihren Stückzahl-<br />
Höhenfl ug. Die smarten digitalen Festplattenrecorder<br />
sind aber auch zunehmend integrierter Bestandteil von<br />
Flatscreen-TV-Geräten und bieten auch zukünftig noch<br />
viel Raum für technische Innovationen. HD-DVD und<br />
Blu-ray Disc sind hier auch in Sachen HDTV praktische<br />
Beispiele um auch Full-HD-Aufzeichnungen auf einer<br />
einzelnen Scheibe zu archivieren.<br />
47
48<br />
HDD-DVD Recorder<br />
Grundig<br />
GDR 5550 HDD<br />
Grundig<br />
GDRH 5625<br />
LG Electronics<br />
RH-277H<br />
LG Electronics<br />
RH-266<br />
Panasonic<br />
DMR-EX87EG-K<br />
Panasonic<br />
DMR-EX77EG-K<br />
Philips<br />
DVDR3570H<br />
System Eigenschaften<br />
Festplattenkapazität 160GB 250GB 160 GB 160 GB 250 GB 160 GB 160 GB<br />
bespielbare Medien DVD+R/+RW, DVD-<br />
R/-RW<br />
DVD+R/+RW, DVD-<br />
R/-RW<br />
DVD-R, DVD+R,<br />
DVD-RW, DVD+RW,<br />
DVD+R DL, DVD-<br />
RAM<br />
DVD-R, DVD+R,<br />
DVD-RW, DVD+RW,<br />
DVD+R DL<br />
DVD-RAM, DVD-<br />
RW (VM), DVD-R,<br />
DVD-R (DL),<br />
DVD+RW, DVD+R,<br />
DVD+R (DL)<br />
DVD-RAM,<br />
DVD+RW, DVD-R,<br />
DVD-R (DL),<br />
DVD+R (DL), DVD-<br />
RW (VM), DVD+R<br />
DVD+R/+RW, DVD-<br />
R/-RW, DVD+R DL<br />
Formate (Wiedergabe)<br />
DVD-RAM k.A. k.A. Ja k.A. Ja Ja k.A.<br />
DVD-Video Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja<br />
DVD-R Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja<br />
DVD-RW Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja<br />
DVD+R Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja<br />
DVD+RW Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja<br />
CD-Audio Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja<br />
CD-Video Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja<br />
MP3 Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja<br />
WMA Ja Ja Ja Ja k.A. k.A. Ja<br />
DivX Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja<br />
JPEG Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja<br />
S-Video CD Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja<br />
CD-R-Audio Ja Ja k.A. k.A. Ja Ja Ja<br />
CD-RW-Audio<br />
Ausstattung<br />
Ja Ja k.A. k.A. Ja Ja Ja<br />
integrierter TV-Tuner Ja Ja Ja Ja ja & DVB-T ja & DVB-T Ja<br />
Bitrate Video-D/A-Wandler 10 Bit 11 Bit 10 Bit 12 Bit 12 Bit 12 Bit 10 Bit<br />
Taktung Video-D/A-Wandler 54 MHz 54 MHz 54 MHz 108 Mhz 108 Mhz 108 Mhz 54 MHz<br />
Typ Audio-D/A-Wandler 192 kHz/24 Bit 192 kHz/24 Bit 192 kHz/24 Bit 192 kHz/24 Bit 192 KHz/24 Bit 192 KHz/24 Bit 96 kHz/24 Bit<br />
Typ MPEG-Video-Encoder<br />
Bedienung<br />
MPEG-2 MPEG-2 MPEG2/MPEG4 k.A. MPEG2 MPEG2 MPEG2<br />
VPS Ja Ja Ja Ja k.A. k.A. Ja<br />
Show-View<br />
Anschlüsse<br />
- - Ja Ja Ja Ja Ja<br />
TV-Antenneneingang Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja<br />
S-Video-Ausgang (Hosiden) Ja Ja Ja k.A. Ja Ja Ja<br />
Scartanschlüsse 2 2 2 2 2 2 2<br />
analoge Audio-Ausgänge 2 2 Ja Ja Ja Ja Ja<br />
S-Video-Eingang (Hosiden) Ja Ja k.A. k.A. Ja Ja k.A.<br />
Front-A/V-Eingang Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja<br />
DV-Eingang Ja Ja Ja Nein Ja Ja Ja<br />
koaxialer Digital-Ausgang 1 1 Ja Ja k.A. k.A. Ja<br />
optischer Digital-Ausgang 1 1 Ja Nein Ja Ja k.A.<br />
Anschlüsse Zusatzinformation Component- Component- Antennenanschluss Antennenanschluss SD-HC-Kartenslot, SD-HC-Kartenslot, i.LINK DV-Eingang,<br />
Ausgang (YPrPb), Ausgang (YPrPb), (IEC), DV-Eingang, (IEC), PAL i.LINK<br />
i.LINK<br />
USB2.0<br />
2. AV Audio/ 2. AV Audio/ USB-Anschluss, Progressive Scan<br />
Video(Cinch)- Video(Cinch)- PAL Progressive<br />
Eingang, USB- Eingang, USB- Scan<br />
Anschluss Anschluss<br />
HDMI - - Ja Nein Ja Ja k.A.<br />
Allgemeine Daten<br />
Abmessungen (B x H x T) 430 x 55 x 320<br />
mm<br />
k.A. 430 x 54 x 275<br />
mm<br />
430 x 54 x 275<br />
mm<br />
430 x 59 x<br />
330 mm<br />
430 x 59 x<br />
330 mm<br />
435 x 43 x 324<br />
Farbe Silber Schwarz silber, Pianolack<br />
schwarz<br />
silber schwarz silber k.A.<br />
HDD-Aufnahmekapazität bis zu 270 Stunden bis zu 370 Stunden 43 - 429 Stunden 43 - 477 Stunden bis zu 443 Stunden bis zu 284 Stunden bis zu 180 Stunden
Philips<br />
DVDR7310H<br />
Samsung<br />
DVD-HR750<br />
Samsung<br />
DVD-HR757<br />
Sony<br />
RDR-HX750B<br />
Sony<br />
RDR-HX950B<br />
Thomson<br />
DTH8650E<br />
Thomson<br />
DTH8677E<br />
HDD-DVD Recorder<br />
Yamada<br />
DVR-9300HX<br />
250 GB 160 GB 320 GB 160 GB 250 GB 160 GB 320GB 80 / 160 / 250 /<br />
320 GB (Optionen)<br />
DVD+R/+RW, DVD-<br />
R/-RW, DVD+R DL<br />
DVD-RAM, DVD-R,<br />
DVD-RW, DVD-R<br />
DL<br />
DVD-RAM, DVD-R,<br />
DVD+R, DVD-RW,<br />
DVD+RW DL<br />
DVD-R, DVD+R,<br />
DVD-RW, DVD+RW,<br />
DVD+R/-R DL<br />
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k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. ja ja k.A. k.A.<br />
k.A. k.A. Ja Ja Ja Ja Ja Ja k.A.<br />
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Ja k.A. k.A. Ja Ja Ja Ja Ja Ja<br />
9 Bit k.A. k.A. 10 Bit 10 Bit 10 Bit 10 Bit 10 Bit 10 Bit<br />
27 MHz k.A. k.A. 108 MHz 108 MHz 27 MHz 27 MHz 27 MHz k.A.<br />
96 kHz/24 Bit k.A. k.A. k.A. k.A. 192 kHz/24 Bit 192 kHz/24 Bit 96 kHz/48 Bit 96 kHz/28 Bit<br />
MPEG2 k.A. k.A. k.A. k.A. MPEG4 MPEG4 MPEG2 MPEG-2<br />
k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. Ja Ja nein nein<br />
k.A. Ja Ja k.A. k.A. ja ja nein nein<br />
Ja k.A. k.A. Ja Ja ja ja Ja Ja<br />
Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja<br />
2 RGB k.A. 2 2 2 2 2 2<br />
Ja k.A. k.A. Ja Ja 2 2 Ja Ja<br />
Ja k.A. k.A. Ja Ja Nein Nein Ja Ja<br />
Ja Ja Ja Ja Ja ja ja Ja Ja<br />
Ja Ja Ja Ja Ja nein ja Ja Ja<br />
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Ja Ja Ja k.A. k.A. Nein Nein Ja Ja<br />
i.LINK DV-Eingang KomponentenKomponenten- i.LINK-Eingang(DV), i.LINK-Eingang(DV), RCA Video-Out, RCA Video-Out, Component- Componentausgang,<br />
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RCA-Out, Y/C IN RCA-Out, Y/C IN<br />
(HOSIDEN), RF (HOSIDEN), RF<br />
In/Out<br />
In/Out<br />
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300 mm<br />
430 x 59 x<br />
300 mm<br />
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286 mm<br />
430 x 66,5 x<br />
286 mm<br />
360 x 60 x<br />
275 mm<br />
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320 GB<br />
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50<br />
Kommentar/Impressum<br />
Neue Geschäftsfelder<br />
aufbauen<br />
Statt Produkten ist Prozess-Know-how gefragt<br />
Markus Ilka ist Microsoft-SharePoint-Experte und Leiter<br />
des Bereichs it+services der Verlagsgruppe Klambt.<br />
Microsoft hat mit seinem Office SharePoint<br />
Portal Server 2007 technologisch zu etablierten<br />
Anbietern von Enterprise-Content-Management-<br />
und Dokumenten-Management-Systemen (ECM<br />
und DMS) aufgeschlossen. Die Plattform hat im<br />
Markt viel Beachtung gefunden: Sie bietet alle<br />
wesentlichen Funktionen für den unternehmensweiten<br />
Informationsaustausch: Dokumente können<br />
von mehreren Mitarbeitern gemeinsam erstellt und<br />
bearbeitet werden, Informationen lassen sich aus<br />
beliebigen Quellen zusammenführen und von allen<br />
Mitarbeitern nutzen. Viele relevante Funktionalitäten<br />
wie Collaboration, Workfl ows, Dokumenten-, Records-<br />
und Web-Content-Management sind auf dem<br />
SharePoint Portal Server vereint. Mit Schnittstellen<br />
zu elektronischen Archivsystemen lassen sich sogar<br />
Compliance-Anforderungen erfüllen und individuelle,<br />
leistungsfähige ECM-Lösungen realisieren.<br />
Bei aller Technologiebetrachtung darf eines<br />
nicht übersehen werden: Anwender benötigen eben<br />
nicht nur ein Standardprodukt, sondern individuelle<br />
Lösungen für ihre Geschäftsprozesse. Mit diesem<br />
Ansatz bieten sich sowohl Softwareanbietern wie<br />
Systemhäusern und Resellern mit dem SharePoint<br />
Portal Server echte neue Chancen im Markt. Die<br />
Einführung von Portallösungen erfordert Fach- und<br />
Branchen-Know-how, welches Microsoft nicht hat<br />
und Kunden bei Microsoft auch nicht vermuten.<br />
Der (nicht nur vom Funktionsumfang) immer<br />
mächtiger werdende SharePoint Portal Server<br />
eröffnet speziell auch dem Partner und Handel<br />
zahlreiche Möglichkeiten, sich mit Services und<br />
konkreten Lösungen ein zukunftsreiches Geschäftsfeld<br />
zu erschließen. Viele Anbieter verstehen den<br />
SharePoint Portal Server vor allem als geeignete<br />
Plattform für unternehmensweite Portale, mit denen<br />
alle Mitarbeiter arbeiten können und auf denen der<br />
Informationsaustausch und der Zugriff auf Informationen<br />
und Dokumente koordiniert werden – nicht<br />
zuletzt auf Basis seiner klassischen Web-Architektur.<br />
Daher wird der SharePoint Portal Server von den<br />
meisten Anbietern heute weniger als Konkurrenz<br />
gesehen, denn als sinnvolle Ergänzung ihres eigenen<br />
bestehenden Portfolios. Der Trend der letzten Jahre<br />
und auch die Microsoft SharePoint Conference im<br />
Februar 2007 zeigten folgerichtig: Es wird künftig<br />
immer bessere und tiefere Integrationen mit dem<br />
SharePoint Portal Server geben. Zum anderen aber<br />
erfordern natürlich auch SOA-Strategie offene Plattformen,<br />
um individuelle, von Produkten weitgehend<br />
unabhängige Lösungsszenarien zu entwickeln.<br />
Die Chance für Systemhäuser und Reseller besteht<br />
heute ebenso wie auch für Softwarehersteller<br />
darin, große Kundenpotenziale durch gemeinsame<br />
Mehrwerte – eventuell auch gemeinsame Vertriebskanäle<br />
– zu erschließen. Möglicherweise startet eine<br />
solche Lösung auf SharePoint-Basis beim Anwender<br />
zunächst mit nur einem oder wenigen Modulen.<br />
Dies ist für Dienstleister dennoch der Schlüssel zum<br />
Erfolg, denn durch die Kollaboration- und Workfl ow-<br />
Komponenten fi ndet eine solche Lösung schnell<br />
Akzeptanz bei den Endanwendern. Sie kann dann<br />
sukzessive ausgebaut und um immer neue Funktionalitäten<br />
erweitert werden, wächst also dynamisch<br />
mit dem Unternehmen und seinen Anforderungen<br />
an Kollaboration und Dokumentenverwaltung.<br />
Systemhäuser oder Reseller, die ihren Kunden hier<br />
mit dem branchenspezifi schen Prozesswissen zur<br />
Seite stehen, haben so in den kommenden Jahren<br />
ein weites Betätigungsfeld.<br />
Profi ler<br />
Herausgeber, Verlag und Redaktion:<br />
Profi ler Verlag GmbH<br />
Rudolf-Diesel-Str. 14; 53859 Niederkassel;<br />
Telefon: (0228) 4595-400; Telefax: (0228) 4595-499<br />
E-Mail: redaktion@profi ler24.de;<br />
Internet: www.profi ler24.de<br />
Verlagsleitung:<br />
Bernd Franke, Dipl.-Kfm.<br />
Chefredakteur:<br />
Ralph Wuttke (V.i.S.d.P.);<br />
E-Mail: rwuttke@profi ler24.de<br />
Redaktion:<br />
Stephan Schmidt, Daniela Fischer, Zeno Alberti, Ulrike<br />
Stottmeister, Christian Löffl er, Gregor Wisniewski,<br />
Lisa Görner<br />
E-Mail: redaktion@profi ler24.de<br />
Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />
Tobias Buhmann, Patrick Broich<br />
Anzeigen:<br />
Ilona Melo (Anzeigenleitung),<br />
Telefon: (0228) 4595-412;<br />
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Layout, Grafik und Titelgestaltung:<br />
Lisa Görner, Olga, Koch, Albert Zilkowski<br />
E-Mail: druckunterlagen@profi ler24.de<br />
Leserservice:<br />
Daniela Fischer<br />
Telefon: (0228) 4595-414;<br />
E-Mail: dfi scher@profi ler24.de<br />
Auflagenkontrolle:<br />
Impressum<br />
1. Quartal 2007: Druckaufl age: 40.250 Exemplare<br />
Tatsächlich verbreitete Aufl age: 40.<strong>17</strong>0 Exemplare (TvA)<br />
Erscheinunngsweise: 11x jährlich<br />
Bezugspreise 2007: Einzelheft 2,50 EUR<br />
Inlandsabo jährlich: 21,00 EUR<br />
Auslandsabopreise: auf Anfrage<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine<br />
Haftung übernommen und sie werden nur zurückversandt,<br />
wenn Porto beigefügt ist. Beiträge, die mit Namen gekennzeichnet<br />
sind, stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion<br />
dar. Alle Rechte, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen<br />
beim Verlag. Eine Verwertung ist nur im Rahmen der gesetzlich<br />
zugelassenen Fälle möglich, eine weitere Verwertung ohne<br />
Einwilligung ist strafbar.<br />
Alle Rechte vorbehalten<br />
© by Profi ler Verlag GmbH, Niederkassel<br />
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Bilder über die integrierte 2 Megapixel Kamera erkennt und verarbeitet. Durch diesen Schritt<br />
wird die Robustheit des Gerätes durch das nun nicht mehr vorhandene zusätzliche Barcodemodul<br />
immens gesteigert. Als Betriebssystem kommt auf dem MC35 Microsofts Windows Mobile in<br />
der neuesten 5.0 Version als Phone Edition zum Einsatz, wodurch umfangreiche Zugriffsmöglichkeiten<br />
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von Jens Bandermann im neuen Vertriebsbüro in Braunschweig<br />
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angesiedelt. In direkter Nachbarschaft zu verschiedenen Mitbewerbern ist<br />
man dort am Puls des Geschehens und wohl vertraut mit der IT-<br />
Distribution.<br />
Ein Großteil der Mitarbeiter verfügt über umfassende Berufserfahrung seit<br />
den 90er Jahren bei Frank & Walter. Zusätzliche Kenntnisse erwarb man<br />
bei Actebis Peacock, in deren Umfeld viele Großprojekte mit namhaften<br />
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Abteilungen im Hauptsitz in Aachen übernommen. Die Kommunikation dorthin erfolgt reibungslos.<br />
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• Eingabe Tastatur und opt. Maus<br />
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Diese Basiskonfigurationen können nach den individuellen Kundenwünschen angepasst werden. (Bauzeit ca. 3 Werktage)<br />
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• Eingabe Logitech Tastatur und opt. Maus<br />
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• Service 24 Monate Bring-in (optional bis 3 Jahre 24 Std. Vor-Ort )<br />
becom Alabama [ REC0035292 ] vorinstalliert mit<br />
Windows Vista Ultimate (OEM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .999,– €<br />
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Pentium, Pentium Inside, Xeon und Xeon Inside sind Marken der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA oder anderen Ländern.