Profiler - ITK Portal
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Ausgabe 12/2007 · 18 Jahrgang · Preis: € 2,50 · G73138<br />
Der gläserne Händler 22<br />
Telekommunikationsüberwachung<br />
Den Kunden im Fokus 25<br />
Kundenbindungsmanagement<br />
Auf den Service kommt es an 28<br />
Hilfestellung vom Hersteller<br />
Marktübersicht I 43<br />
Laserfaxgeräte mit Highspeedmodus<br />
Marktübersicht II 46<br />
Surround-Home-Soundsysteme<br />
12/2007<br />
Topthema:<br />
Sub-Notebooks 11-12”<br />
Mit großem Marktteil proconnect ab Seite 51
Endspurt –<br />
Gemischte Prognosen für das Jahresendgeschäft –<br />
Stimmungskiller Energiekosten<br />
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.<br />
(Bitkom) bestätigte noch im vergangenen Juli das schon vorher prognostizierte Wachstum<br />
des <strong>ITK</strong>-Gesamtmarktes von 2,0 Prozent. Im Oktober führten neue Markterhebungen zu<br />
einer Korrektur auf 1,3 Prozent. Das Gesamtvolumen hätte damit bis Ende 2007 eine<br />
Größenordnung von circa 148 Milliarden Euro erreicht. Für die Branche wäre das zwar<br />
ganz unbestritten immer noch sehr erfreulich, ob aber diese, nach heutigem Stand,<br />
eher optimistischen Erwartungen auch erfüllt werden können, bleibt hingegen noch<br />
abzuwarten.<br />
Es scheint jedoch sicher zu sein, dass einer der Auslöser für die erneute Sparsamkeit<br />
der Kunden in den extrem gestiegenen Energiepreisen begründet liegt. Auch der starke<br />
Eurokurs gegenüber dem US-Dollar vermag im Moment die Ölpreisexplosion nicht bremsen<br />
zu können. Natürlich locken HDTV, Digicam und Co. viele Verbraucher in den Handel, jedoch<br />
scheinen die Prioritäten bei einigen Kunden zurzeit eher bei den aktuellen und zukünftigen<br />
Heizkosten(ab-)rechnungen zu liegen.<br />
Insgesamt schneiden die Teilbereiche IT und CE jedoch durchaus positiv ab. Der<br />
Telekommunikationszweig verzeichnet hingegen ein Minus von etwa 1,8 Prozent gegenüber<br />
dem Vorjahr. Einige Unternehmen der TK-Branche sind auch deshalb gut beraten, sich<br />
noch stärker im IT-Sektor umzuschauen um bisher vernachlässigte Kommunikationsfelder<br />
zu besetzen. Darüber hinaus sollten die modernen Technologien, die sich aus den schon<br />
vorhandenen oder neuen Schnittstellen zwischen dem TK- und IT-Markt ergeben,<br />
gewinnbringender kommuniziert werden. Die Mehrzahl der Endkunden ist mit dem<br />
riesigen Angebot an Hard- und Softwaremöglichkeiten im <strong>ITK</strong>-Bereich häufig überfordert.<br />
Genau hier liegt aber eine große Chance für<br />
den spezialisierten Fachhandel, auch zukünftig<br />
die Muskeln in Sachen kompetenter Beratung<br />
und qualifiziertem Service spielen zu lassen.<br />
Nahezu alle Hersteller und ebenso eine gute<br />
Auswahl an Distributoren bieten ihren Händlern<br />
zumeist kostenlose Technologieschulungen<br />
zur Verkaufsunterstützung und Installation an.<br />
Hier sollte zumindest jedem spezialisierten<br />
Unternehmer der Zusammenhang zwischen<br />
sehr gut ausgebildeten Mitarbeitern und dem<br />
erfolgreichen Verkaufen plausibel sein.<br />
Ralph Wuttke, Chefredakteur<br />
Editorial<br />
3
4<br />
<strong>Profiler</strong> 12/07<br />
Redaktionell erwähnte Firmen dieser Ausgabe<br />
Firmenname Seite Firmenname Seite<br />
Acer Computer GmbH ............................................................................................. 36, 38<br />
ACTEBIS Peacock GmbH & Co. KG .............................................................................14<br />
Allnet GmbH ...........................................................................................................................13<br />
api Computerhandels GmbH .................................................................................... 8, 76<br />
ARQUES Industries AG .....................................................................................................14<br />
Assmann Electronic GmbH (Digitus) .................................................................... 8, 17<br />
Asus COMPUTER GmbH ......................................................................................... 36, 38<br />
BHS Binkert GmbH ................................................................................................................8<br />
BRAUN PHOTO TECHNIK GmbH .................................................................................16<br />
Brother International GmbH ................................................................................. 44, 45<br />
Canon Deutschland GmbH .................................................................................... 44, 45<br />
CBL Tech Datenrettung GmbH .....................................................................................20<br />
COS Distribution GmbH ..........................................................................14, 17, 19, 20<br />
DATUS AG ...............................................................................................................................18<br />
Elitegroup Computer Systems .........................................................................................6<br />
Epson Deutschland GmbH ................................................................................7, 18, 78<br />
Fröhlich + Walter GmbH Computer Components .................................................6<br />
Fujitsu Siemens Computers GmbH.............................................................................36<br />
GETT ...........................................................................................................................................78<br />
GN Netcom GmbH ..............................................................................................................17<br />
GS Datentechnik GmbH....................................................................................................78<br />
Hewlett-Packard GmbH ........................................................................................... 36, 38<br />
HIS ..............................................................................................................................................76<br />
ICO Innovative Computer GmbH ......................................................................................8<br />
ICP Deutschland GmbH ....................................................................................................21<br />
In-akustik GmbH & Co. KG ...............................................................................................18<br />
JOBO AG ..................................................................................................................................13<br />
Kaleidescape .........................................................................................................................76<br />
Lenovo (Deutschland) GmbH ................................................................................ 36, 38<br />
Lexxum......................................................................................................................................78<br />
LG Electronics Deutschland GmbH ...........................................36, 38<br />
Litec Computer Vertriebs GmbH .................................................................................12<br />
Magna Donnelly GmbH & Co. KG .................................................................................12<br />
MSI Technology GmbH ......................................................................................................36<br />
NEC Infrontia Ltd..................................................................................................................14<br />
Neue Medien Ulm Holding GmbH ................................................................................14<br />
NEXOC GmbH & Co. KG ...................................................................................................20<br />
NT plus AG ..............................................................................................................................14<br />
NVIDIA Corporation ...............................................................................................................6<br />
Oki Systems (Deutschland) GmbH ..................................................................... 44, 45<br />
Olivetti Deutschland GmbH .............................................................................................44<br />
Olympus Europa Holding GmbH....................................................................................14<br />
Panasonic Europe GmbH ........................................................................................ 44, 45<br />
Paragon AG ............................................................................................................................12<br />
PC-Garant GmbH .................................................................................................................19<br />
QNAP Systems, Inc. ............................................................................................................12<br />
Reflecta GmbH ........................................................................................................................7<br />
Samsung Electronics GmbH .........................................................................36, 38, 45<br />
Secure Computing Corporation....................................................................................16<br />
Security Center GmbH & Co. KG..................................................................................12<br />
SecurStar GmbH .................................................................................................................18<br />
Skype .........................................................................................................................................16<br />
SMC Networks Inc. .............................................................................................................13<br />
soft-carrier Computerzubehör GmbH ................................................................. 7, 17<br />
Sony Deutschland GmbH ........................................................................................ 36, 38<br />
TDsoft GmbH .........................................................................................................................18<br />
Tech Data GmbH & Co. OHG .........................................................................................19<br />
TLK Distributions GmbH ...............................................................20<br />
Tobit.Software .......................................................................................................................80<br />
Toshiba Europe GmbH ............................................................................................. 14, 38<br />
Tragant Handels- und Beteiligungs GmbH (DeLOCK) ...........................................6<br />
Tragant Handels und Beteiligungs GmbH (Navilock) ..........................................19<br />
Transonic.................................................................................................................................78<br />
TRENDnet International Inc. ...........................................................................................12<br />
Umax Systems GmbH ..........................................................................................................7<br />
United Internet AG ..............................................................................................................14<br />
Varta ..........................................................................................................................................80<br />
Xerox Corporation ...............................................................................................................45<br />
ZTE Deutschland ..................................................................................................................18<br />
Zyxel Deutschland GmbH.................................................................................................18<br />
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pro connect Verlag GmbH<br />
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22<br />
25<br />
28<br />
Recht:<br />
Der gläserne Händler<br />
Marketing:<br />
Kundenbindungsmanagement<br />
Heiko Harbers,<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
der devolo AG über<br />
Strategien und die<br />
Partnerschaft zum<br />
Fachhandel<br />
40<br />
Praxis<br />
Inhalt<br />
Alexander Nett,<br />
Country Manager<br />
Deutschland von Logitech<br />
über neue Trends,<br />
die dem Fachhandel<br />
echtes Umsatzplus<br />
bescheren können<br />
25 Kundenbindungsmanagement<br />
28 Kompetenter Herstellerservice<br />
Marktübersicht<br />
34 Subnotebooks 11-12”<br />
43 Laserfaxgeräte mit Highspeedmodem<br />
46 Sorround-Home-Soundsysteme<br />
Recht<br />
22 Telekommunikationsüberwachung<br />
und Vorratsdatenspeicherung<br />
Rubriken<br />
Inhalt<br />
3 Editorial<br />
4 Übersicht der redaktionell erwähnten<br />
Firmen<br />
6 Nachrichten<br />
76 Nachrichten<br />
42 Marktzahlen aus der TK-Branche<br />
50 Gastkommentar<br />
50 Impressum<br />
5
6<br />
Nachrichten<br />
TK-Anlagen neu im<br />
Programm<br />
Der Saarbrücker Distributor Fröhlich<br />
+ Walter erweitert sein Lieferprogramm<br />
um TK-Anlagen. Bislang sind<br />
ISDN-Telefonanlagen der Hersteller Agfeo, AAstra, DeTeWe und Auerswald<br />
bei Fröhlich + Walter erhältlich. Anlagen weiterer Anbieter werden folgen.<br />
Fröhlich + Walter ist bereits seit Jahren erfolgreich im Bereich Voiceover-IP<br />
am Markt. Der Telekommunikationsbereich umfasste bisher vor<br />
allem Produkte zur Verkabelung und wird jetzt durch ISDN-Telefonanlagen<br />
ergänzt. Weitere Informationen unter www.f-u-w.de<br />
Führende<br />
Grafi kkarte<br />
Elitegroup Computer Systems<br />
und NVIDIA haben die<br />
erste 256-Bit DX10 Produkt−ECS<br />
N8800GT-512MX Grafi kkarte vorgestellt.<br />
Mit der neuen Grafi kkarte hat der Produktionsprozess<br />
das industrieführende 65 nm Niveau erreicht und erfüllt<br />
die derzeitigen Anforderungen von Mainstream Spielern<br />
und HD Video Liebhabern, indem sie die lebhaften visuellen Effekte von<br />
DX10 Spielen reproduziert. Die NVIDIA PureVideo HD Hochaufl ösungs-<br />
Decodierung Technologie bietet einen vollständigen HD Wiedergabe Effekt<br />
von 1080P. Die ECS N8800GT-512MX Grafi kkarte füllt die Leistungslücke<br />
zwischen der 8600GTS Grafi kkarte und der Spitzen 8800 Grafi kkarte und<br />
bringt die höchst-wettbewerbsfähigen 256-Bit Produkte in die GeForce 8<br />
Grafi kkartenserie. Unterstützt durch den forgeschrittenen 65nm Prozess,<br />
erreicht die SP Menge der Grafi kkarte 112 und rangiert nur knapp unter<br />
der Spitzen 8800GTX. Sie übertrifft die 320-Bit 8800GTS in Bezug auf Gesamteffi<br />
zienz. Im Bereich Multimedia integriert die ECS N8800GT-512MX<br />
die revolutionäre PureVideo HD Technologie in die GeForce 8800 Produktserie<br />
und macht so die Mängel der 8800GTX/GTS HDTV Wiedergabe wett.<br />
Mit der ECS N8800GT-512MX Plattform verläuft die Hardware Decodierung<br />
der mit H.264 / VC-1 codierten HD Videos ohne die CPU und implementiert<br />
somit perfekt die Leistungsverarbeitung mit der Video Akzeleration. Die<br />
neue Generation der PCI Express 2.0 Schnittstelle integrierend, ist die<br />
ECS N8800GT-512MX Grafi kkarte kompatibel mit der PCI Express v1.x.<br />
Der neue Standard verdoppelt die Übertragungsrate jeder Serie von 2.5<br />
Gbps auf 5 Gbps und erhöht damit die SLI und die externe Bandweite, die<br />
notwendig für Grafi kkarten unter hoher Belastung ist. Der neue Standard<br />
erhöht des Weiteren die Stromversorgungskapazität der PCI-E bis zu 225<br />
w oder höher. Die neue angewandte „I/O Visualisierung“ Technologie befähigt<br />
mehrere virtuelle Hosts die PCI Ausstattung wie NIC gleichzeitig zu<br />
benutzen. Dadurch kann die Geschwindigkeit jeder Verbindung 2.5 Gbps<br />
erreichen. Mit 112 SP Einheiten entspricht die ECS 8800GT-512MX Grafi kkarte<br />
vollständig den DirectX 10.1 und Shader Moder 4.0 Standards. Sie ist<br />
mit einem GDDR3 Video Arbeitsspeicher mit einer 256-Bit Anbindung und<br />
einer standardmäßigen Core / Video Speicher Taktfrequenz von 600MHz /<br />
1800MHz ausgestattet und bietet dabei eine Videospeicher-Bandweite von<br />
bis zu 57.6 GB/s. Sie benutzt die zentralisierte DX10 Rendering Struktur,<br />
unterstützt die Hoch-Präzisions 128-Bit vollständig fl oatenden Gleitpunkt<br />
HDR+FSAA und den bis zu 16X Vollbildschirm Anti-Aliasing Modus genauso<br />
wie das HDCP digitale Urheberschutz Protokoll. Weitere Informationen<br />
unter www.ecs.com.tw<br />
Kleiner vollwertiger DIN-<br />
Schienen-PC<br />
Die Tragant Handels und Beteiligungs<br />
GmbH stellt mit dem DL-18HD einen der<br />
kleinsten vollwertigen Industrie-PCs für<br />
die DIN-Schiene vor. Erstmals zu sehen<br />
ist er auf der SPS/IPC/DRIVES vom 27. - 29.11.2007 in Nürnberg in<br />
Halle 28/Stand 510. Der ultrakompakte DL18HD bringt in einem nur 12<br />
cm hohen, 10 cm tiefen und 7 cm breiten Gehäuse eine integrierte SATA<br />
Festplatte von 80 GB unter und verfügt zudem über eine vollwertige<br />
Schnittstellenausstattung (unter anderem LAN, 4xUSB, VGA und 3xAudio).<br />
Der DL18HD ist sowohl für Windows XP als auch Linux geeignet, so dass<br />
Standardsoftware direkt installiert und ausgeführt werden kann. Tragant<br />
bietet mit dem neuen PC eine Plattform, die sich sowohl für den Einsatz in<br />
der industriellen Automatisierung als auch für Anwendungen im Bereich<br />
Facility Management und Gebäudeautomation eignet. Durch seine geringe<br />
Größe und sein Gewicht von nur 300g ist der neue DL-18HD fl exibler<br />
einsetzbar als ein normalgroßer Industrie-PC. Durch eine optionale<br />
Mobilfunkschnittstelle mit integriertem GSM, GPRS oder UMTS-Modem<br />
kann der Mini-PC auch für Anwendungen im Bereich Fernwirktechnik und<br />
Fernservice eingesetzt werden. Zudem bietet er mit 80GB Festplattenkapazität<br />
und 1GB RAM-Speicher ausreichend Speicherressourcen für so<br />
komplexe Anwendungen wie SCADA Software, Datenlogger, Soft-SPS oder<br />
Datenbanken. Der DL18HD zeichnet sich daneben durch eine geringe<br />
Leistungsaufnahme von 10 bis 15 Watt in einem weiten Versorgungsspannungsbereich<br />
von 12 bis 32 VDC aus. Zusammen mit einer niedrigen<br />
Verlustleistung sorgt diese geringe Leistungsaufnahme für eine geringe<br />
Wärmeabgabe. Dabei eignet sich der DL18HD sowohl für solar- als auch<br />
batteriegespeiste Anlagen. Die Stereo-Audio-Schnittstellen ermöglichen<br />
den Einsatz des Industrie-PCs auch in den Bereichen Multimedia und<br />
Sicherheitstechnik. Weitere Informationen unter www.tragant.de<br />
Industrie Funkmodule mit IEE 802.11n<br />
Funknetze nach IEE 802.11 haben eine weite Markdurchdringung erreicht.<br />
Die Übertragungsrate ist bis IEE 802.11g auf 54 Mbit/s begrenzt. Delock<br />
hat ein Sortiment an embedded Modulen entwickelt, die Übertragungsraten<br />
bis 300 Mbit/s erreichen. Dabei wird die Abwärtskompatibilität zu<br />
IEE 802.11 b/g garantiert. Die Delock Module Wireless USB, Wireless<br />
mini PCI Express Card und Wireless mini PCI Card arbeiten mit den Ralink<br />
Chipsätzen RT2890/2820 und RT2770/2720. Bei einer Größe von (L/B/T)<br />
60mm x 25mm x 2,8mm eignet sich z.B. das USB Modul hervorragend für<br />
die Implementierung in kleine Geräte. Die Kundenvorteile neben der hohen<br />
Übertragungsrate sind Platzersparnis, reduzierter Entwicklungsaufwand<br />
sowie Kostenersparnis. Die Module werden von Tragant erstmals auf der<br />
Industrie-Messe SPS/IPC/DRIVES in der Halle 8 am Stand 510 vom 27.-29.<br />
November in Nürnberg vorgestellt.<br />
Weitere Informationen unter www.delock.de
Sicherheitskamera mit Nachtsichtfunktion und 2.5“<br />
Monitor im Empfänger<br />
Mit der Voava SpyCam-3300LCD kann man kostengünstig das Haus<br />
rund um die Uhr überwachen, selbst in der Nacht, oder sie auch als<br />
visuelles Baby-Phone nutzen. Das Paket besteht aus einer Nachtsicht-<br />
Kamera und einem Empfänger mit LCD Monitor und Anschlüssen für<br />
Fernseher, DVD Recorder oder Video Recorder. Das Kameragehäuse ist<br />
aus legiertem Metall und somit wetterfest für die Außeninstallation. Die<br />
Aufnahme-Sichtweite reicht bis zu 3 m, die Übertragung bis zu 100 m.<br />
Ein Mikrofon zur Tonüberwachung ist eingebaut. Die 12 Infrarot LEDs<br />
machen Aufnahmen in der Nacht, auch bei völliger Dunkelheit, möglich.<br />
Der Empfänger hat einen LCD Monitor mit 6,35 cm Diagonale, auf dem<br />
man die Aufnahmen zeitgleich betrachten können, und einen eingebauten<br />
Lautsprecher. Somit ist die SpyCam-3300LCD auch ideal als<br />
Baby-Phone mit Bild- und Tonüberwachung einsetzbar.<br />
Der Empfänger hat zusätzlich einen Video- und<br />
Kopfhörer-Ausgang. Am Video-Ausgang<br />
können TV, DVD oder Video Recorder angeschlossen<br />
werden. Der Empfänger<br />
arbeitet sowohl mit Strom als auch<br />
mit eingebautem Akku. Die Vaova<br />
SpyCam-3300LCD ist ab sofort für<br />
139,- Euro einschl. MwSt. erhältlich<br />
und wird über die Umax Systems<br />
GmbH vertrieben. Weitere informationen<br />
unter www.umax.de<br />
Starke Lichtquelle für mehr Brillanz bei<br />
Videoaufnahmen in der Dunkelheit<br />
refl ecta präsentiert die moderne High-Performance Akku-Videoleuchte<br />
refl ecta RAVL100 mit LED Lichtquelle für bessere Aufnahmen bei ungünstigen<br />
Lichtverhältnissen. Die neue Akku-Videoleuchte RAVL 100<br />
von refl ecta mit LED Lichtquelle für Videoanwendungen sorgt stets für<br />
ein besseres Umgebungslicht bei Videoaufnahmen, eine intensivere Motiverfassung<br />
bei Dunkelheit und eine konstant geregelte Leuchtkraft. Die<br />
refl ecta RAVL 100 ist dank des geringen Gewichts von nur 98 Gramm, der<br />
geringen Abmessungen und der langen Brenndauer von bis zu 16 Stunden<br />
der ideale Begleiter von Camcorder für unterwegs, wenn Aufnahmen in<br />
schwach erleuchteten Räumlichkeiten zu erwarten sind. Mit der modernen<br />
RAVL 100 startet der traditionsreiche Leuchtenanbieter refl ecta in eine<br />
neue Serie von innovativen Video- und<br />
Studioleuchten.<br />
Die handlich kompakte<br />
reflecta RAVL 100 überzeugt<br />
durch die starke<br />
1 W LED-Lichtquelle<br />
und den breiten Ausleuchtwinkel<br />
von 42°.<br />
Durch den neigbaren<br />
Universal-Fuß incl.<br />
Stahlfeder passt die refl<br />
ecta RAVL 100 nahezu<br />
in jeden Camcorder-Schuh.<br />
Die mit einem schicken Design<br />
ausgestattete reflecta RAVL 100<br />
verfügt über zwei einstellbare Helligkeitsstufen, ist unempfi<br />
ndlich gegen Stöße und Vibrationen und besticht auch durch eine extrem<br />
geringe Wärmeentwicklung. Der Akku-Wechsel erfolgt denkbar einfach.<br />
Die neue Akku-Videoleuchte RAVL 100 von refl ecta mit LED Lichtquelle<br />
ist in Deutschland ab sofort für einen empfohlenen Endkundenpreis von<br />
99,00 Euro Euro inkl. MwSt. erhältlich. Weitere Informationen unter:<br />
www.refl ecta.de<br />
Nachrichten<br />
Die neue Touchscreen-Generation<br />
Epson hat auf der Innovationsschau FPD 2007 in Yokohama ein neu<br />
entwickeltes, extrem fl aches und robustes All-in-One-LCD vorgestellt,<br />
das LC-Anzeige und Touch-Panel integriert. Bei den neu entwickelten<br />
All-in-One-LCDs sitzen Flüssigkristallpanel, Abdeckung aus Hartglas<br />
oder Acryl und Touch-Panel entweder resistiv oder kapazitiv, erstmals<br />
direkt ohne trennenden Luftspalt aufeinander. Dieser neue Aufbau macht<br />
die Displays nicht nur besonders dünn, sondern verbessert deutlich die<br />
Bildwiedergabe. Ohne störende Luftschicht erhöhen sich Helligkeit und<br />
Kontrast, das Bild wird insgesamt klarer und schärfer. Damit die Bildinhalte<br />
auch bei fl achen Betrachtungswinkeln in unverfälschten Farben<br />
betrachtet werden können, plant Epson, die neuen Touchpanel-LCD mit<br />
der eigenentwickelten Technologie Photo Fine Vistarich auszustatten. Die<br />
neuentwickelten All-in-One-LCDs können künftig die Bedienung moderner<br />
Kommunikations- und Informationstechnologie erheblich vereinfachen.<br />
Als Einsatzgebiete sind mobile Geräte wie Navigationssysteme, Digitalkameras<br />
und Mobiltelefone mit digitalem TV-Empfangsteil denkbar.<br />
Darüber hinaus plant Epson, neue Anwendungsgebiete für die neuen LCD<br />
zu erschließen. Weitere Informationen unter www.epson.de<br />
Kundenservice optimiert<br />
Mit konkreten Verbesserungen optimiert Soft-Carrier jetzt seinen Kundenservice.<br />
So richtete das Unternehmen eine Technische Hotline mit<br />
Daniel Lellig und Marc Frantz ein. Beide Mitarbeiter sind ausgebildete<br />
IT-Kaufl eute und zeichnen sich durch langjährige Erfahrung in den<br />
Produktbereichen Netzwerk, Supplies und Multimedia aus. Die Kunden<br />
erreichen die beiden Ansprechpartner unter der speziell eingerichteten<br />
Telefonnummer (+49)651-82 702 - 918.82 702 918. Als weitere<br />
Serviceleistung ist das gesamte Produktangebot mit nahezu 50.000<br />
Artikeln in PDF-Katalogen auf zwei DVD-Datenträgern verfügbar. Je nach<br />
Anwendungszweck kann der Soft-Carrier-Kunde hierbei Blätter-Kataloge<br />
wie auf der Soft-Carrier-Website anwenden oder aber auch druckfähige<br />
Printversionen nutzen. Darüber hinaus stehen diese Kataloge sowohl<br />
marken- als auch themensortiert in neutraler Version zur Verfügung.<br />
Weitere Informationen unter www.soft-carrier.de<br />
7
8<br />
Nachrichten<br />
Neuer Mini-PC PICOSYS 3320<br />
Für Mini-PCs gibt es zahlreiche Einsatzgebiete. Neben dem Einsatz in der<br />
Industrie als Steuerungs- oder Messeinheit fi nden sie sich am Point-of-<br />
Sales, und in der Personalerfassung. Der ICO PICOSYS 3320 verfügt über<br />
einen Intel® Celeron® M Prozessor mit 1,0 GHz und kommt ohne Lüfter<br />
aus. Dadurch ist das System ebenso leise wie Strom sparend und positioniert<br />
sich auch in Bereichen, wo unnötige Nebengeräusche vermieden<br />
werden sollen wie zum Beispiel in Studios von Hörgeräteakustikern. Die<br />
Standardausstattung von 256 MB RAM ist für die genannten Anwendungsbereiche<br />
ausreichend, eine Aufrüstung auf bis zu 2 GB ist jedoch<br />
problemlos möglich. Neben drei seriellen Schnittstellen, die es für die<br />
Industrie qualifi zieren, stehen auch sechs schnelle USB 2.0 Ports bereit.<br />
Zur Netzwerkanbindung sind gleich zwei LAN-Anschlüsse vorhanden,<br />
während ein Mini-PCI-Steckplatz den Einbau einer Erweiterungskarte<br />
erlaubt. Auch auf die Audioausgabe muss nicht verzichtet werden. Mit<br />
seinen geringen Abmessungen von 245(L) x 260 (B) x 72 (H) mm nimmt<br />
das ICO PICOSYS 3320 als Standsystem kaum Platz weg, kann aber<br />
auch mit entsprechenden Winkeln an die Wand montiert werden. In der<br />
Standardausstattung verfügt das System über eine 80 GB Festplatte, doch<br />
auch hier sind größere Kapazitäten auf Anfrage erhältlich, ebenso wie<br />
die Bestückung mit einem optischen Laufwerk. Weitere Informationen<br />
unter www.ico.de<br />
Christmas Shopping in London<br />
Die api Computerhandels GmbH und Microsoft laden ihre Top-Kunden vom<br />
30. November bis 02. Dezember 2007 zu einem Christmas-Shopping-<br />
Wochenende in die englische Hauptstadt ein. Am Freitag, 30. November<br />
2007 starten die Teilnehmer zu einem Wochenende der Superlative nach<br />
London. Mit British Airways geht es vom Flughafen Düsseldorf direkt nach<br />
London Heathrow. Nach dem Einchecken im Fünf-Sterne-Hotel mitten<br />
Zentrum beginnt ein abwechslungsreiches Programm, zum Beispiel<br />
mit dem Besuch einer Cocktail-Ice-Bar, des Musicals „The Lord of the<br />
Rings“ und einer stimmungsvollen Dinner-Cruise auf der Themse. Dazu<br />
versprechen die Fahrt mit dem 135 Meter hohen Riesenrad „London<br />
Eye“, eine Sightseeingtour der besonderen Art sowie die für Engländer<br />
so wichtige „Teatime“ in<br />
Londons berühmtestem<br />
Kaufhaus Harrods weiterhin<br />
gute Unterhaltung. Api<br />
und Microsoft geben ihren<br />
Top-Kunden die Gelegenheit,<br />
bei diesem exklusiven<br />
Wochenende dabei zu sein<br />
und sich von der besonderen<br />
Faszination des weihnachtlich<br />
geschmückten<br />
Londons anstecken zu lassen.<br />
Weitere Informationen<br />
unter www.api.de<br />
Starke Leistung<br />
Mit dem USB-LAN-Aluminiumgehäuse für 3,5’’ IDE Festplatten von DIGI-<br />
TUS® werden Daten von IDE Festplatten im Netzwerk verfügbar gemacht.<br />
Als mobile „stand alone“ Lösung für Firmennetzwerke und Privatanwender<br />
ermöglicht das Gehäuse die einfache Speicherung, den Austausch<br />
und die Sicherung von Daten im gesamten Netzwerk. Die Daten können<br />
entweder über den integrierten Samba-Server in der Netzwerkumgebung<br />
der Windows-PCs (98 SE/Me/2000/XP/Vista), Mac-PCs (ab OS 10.3) oder<br />
Linux-Rechner mit installiertem Samba-Client eingebunden oder via FTP<br />
verfügbar gemacht werden. Je nach Einbindung in das Netzwerk sind<br />
Datentransferraten von 10/100 Mbps bei Anschluss über den RJ45 Port<br />
oder 480 Mbps bei lokalem Anschluss über die USB 2.0 Schnittstelle<br />
möglich. Der interne Anschluss der Festplatte erfolgt über eine Ultra ATA<br />
133 IDE Schnittstelle. Die Serveradministration erfolgt komplett browsergestützt<br />
und benötigt keine weitere Treiber-Software. Die Installation und<br />
die Einrichtung über das Webinterface ist auch für ungeübte Anwender<br />
problemlos. Unterstützt werden die Betriebssysteme WIN 98SE / 2000 /<br />
ME / XP / Vista und MAC OS X und Linux. Neben den unterstützten Protokollen<br />
TCP/IP (Net BIOS<br />
Name Server), Microsoft<br />
Networks (CIFS/SMB),<br />
HTTP1.0 und HTML2.0,<br />
DHCP Server / Client (automatische<br />
Erkennung),<br />
SNTP Client und Telnet<br />
Server bietet das DIGI-<br />
TUS® Festplattengehäuse<br />
auch die SAMBA-Server<br />
und FTP Server Funktion.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.digitus.info<br />
Professional Scanning Partner<br />
BHS Binkert ist von Canon zum Professional Scanning Partner zertifi ziert<br />
worden. Damit kann das Unternehmen seinen Fachhandelskunden<br />
besondere Leistungen rund um die Scan-Produkte von Canon anbieten.<br />
Die Spannweite reicht von der technischen Unterstützung bis zu Marketing-<br />
und Vertriebsaktivitäten. „Professional Scanning Partner“ ist der<br />
höchste Zertifi zierungsgrad,<br />
den Canon für sein Scanner-Geschäftsfeld vergibt. Dafür nötige Voraussetzungen<br />
sind unter anderem die fi nanzielle Stabilität des Partners, aktive<br />
Strukturen im Vertriebsaußendienst und ein umfangreiches Fachwissen<br />
zum Thema Dokumentenmanagement – Kriterien, die laufend überprüft<br />
werden. Kunden von BHS Binkert können vom neuen Partnerstatus<br />
vielfältig profi tieren. Der Distributor erhält etwa Zugang zu speziellen Informationsveranstaltungen<br />
bei Canon, wie der Einführung neuer Produkte.<br />
Für Pilotprojekte stellt Canon die entsprechende Hardware bis zu zwei<br />
Wochen kostenfrei zur Verfügung, so dass sich Handelspartner in Zusammenarbeit<br />
mit BHS Binkert ein detailliertes Bild zu Einsatzmöglichkeiten<br />
und Funktionsbereichen der Scan-Technologien machen können. Der<br />
Zugriff auf umfangreiche technische Hintergrundinformationen sowie die<br />
Unterstützung bei Marketingaktivitäten sind weitere Leistungen, die BHS<br />
Binkert im Rahmen der Partner-Zertifi zierung zum Vorteil des Fachhandels<br />
nutzen kann. Weitere Informationen unter www.bhsbinkert.de
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12<br />
Nachrichten<br />
Benutzerfreundlicher<br />
Wireless-N 2.0 Home Router<br />
Der US-Amerikanische Netzwerkhersteller TRENDnet<br />
International Inc. USA bietet den neuen Home Router TEW-632BRP. Der<br />
TEW-632BRP Router kann aufgrund seiner intuitiven „Easy-Go“-Installation<br />
und der UPnP-Unterstützung in wenigen Minuten mit dem Netzwerk<br />
verbunden werden. Anschließend kann man vollkommen störungsfrei<br />
Videos empfangen, Dateien herunterladen und ähnliches, mit der 12-fachen<br />
Geschwindigkeit von Wireless-G Geräten. Die fortgeschrittene MIMO-<br />
Antennentechnologie bietet eine sehr hohe Reichweite von bis zu 100 m<br />
in Gebäuden und beseitigt damit alle Funklöcher. Der Wireless-N Heim-<br />
Router ist durch die drahtlosen Sicherheitsprotokolle bis hin zu WPA2-PSK<br />
umfassend geschützt. Eine mit dem Adress-Übersetzungsverfahren ausgestattete<br />
Firewall schützt den über ein Netzwerkkabel angeschlossenen<br />
Router gegen Angriffe aus dem Internet. Mittels der WiFi-geschützten<br />
Installation können drahtlose Peripheriegeräte sicher per Knopfdruck<br />
synchronisiert werden – Verschlüsselungsschlüssel, Netzwerknamen und<br />
andere Informationen werden automatisch erstellt und über einen WPSfähigen<br />
Adapter weitergegeben und gespeichert. Die Einrichtungszeit des<br />
Adapters lässt sich durch die sichere WPS-Funktion erheblich reduzieren.<br />
Weitere Informationen unter www.trendnet.com<br />
Integration von phpMyAdmin und MySQL / SQLite in<br />
NAS-Speicher<br />
QNAP Systems, Inc. aus Taipeh kündigt die Integration von phpMyAdmin<br />
und MySQL / SQLite für seine Webserver Funktionen in den All-in-one NAS<br />
Speichern TS-109 und TS-209 an. Mit der Integration der phpMyAdmin<br />
Datenbank Management Software, vereinfacht QNAP allen Benutzern die<br />
Installation und den Setup eines Webservers sehr. QNAP liefert als weltweit<br />
erster Hersteller die phpMyAdmin Datenbank Software vorinstalliert auf<br />
seinen Systemen aus. Damit werden Setup und Installation eines Webserver<br />
erleichtert, denn das Datenbanktool ermöglicht nun auch Benutzern<br />
den Setup welche nicht mit Linux vertraut sind. Die leistungsstarken QNAP<br />
Geräte, der Serien TS-109 und TS-209, verfügen über eine integrierte<br />
high-speed CPU mit 500 MHz und 128 MB DDR2 Speicher. Mit diesen<br />
Leistungswerten erreichen die QNAP NAS Geräte hohe Datentransferraten.<br />
Das Einsatzspektrum der 12 in 1-Geräte ist universell, so lassen sich die<br />
Alleskönner als Multimedia Station, Download Station (Automatischer<br />
Download P2P mit Bit Torrent), PHP MySQL & SQLite Web Server, iTunes<br />
Musikserver und Foto Album und ähnliches einsetzen. Der integrierte PHP<br />
Webserver Version 5.2 mit MySQL Version 5.0 und SQLite Dual Database,<br />
editable php.ini und Multiple DDNS Unterstützung bietet allen KMU eine<br />
einfache Webserver Lösung mit der QNAP NAS-Serie. Die neue Firmware<br />
Version 1.1.1, Unterstützung für phpMyAdmin, DLNA Media Player für<br />
PlayStation3 und Xbox360<br />
kann kostenlos auf der<br />
QNAP Homepage geladen<br />
werden. Weitere Informationen<br />
unter<br />
www.qnap.de<br />
oder<br />
www.litec-computer.de<br />
Navigation komplett im Rückspiegel<br />
Die Störung des Sichtfeldes durch Navigationsgerät oder Halterung ist<br />
nach wie vor ein Problem für Autofahrer, die mobile Navigationsgeräte<br />
nutzen. Jetzt bieten die paragon AG und die Magna Donnelly GmbH & Co.<br />
KG mit dem Gemeinschaftsprojekt MirrorPilot Navigator ein Navigationsgerät<br />
im Rückspiegel. Der Navigationsspiegel ersetzt den vorhandenen<br />
Rückspiegel und kann in einer Fachwerkstatt in viele Fahrzeuge eingebaut<br />
werden. Der GPS-Empfänger ist dabei in den Spiegel integriert. Einmal<br />
an die Stromversorgung angeschlossen, kommt der MirrorPilot Navigator<br />
ohne Kabelgewirr im Fahrzeug aus. Die gewohnte Augenbewegung zum<br />
Rückspiegel bringt danach auch die Streckenführung ins Blickfeld und<br />
macht die Navigation um einiges sicherer. Auf Wunsch schaltet der Mirror<br />
Pilot Navigator sein Display automatisch zwischen Tag- und Nachtmodus<br />
um. Der Spiegel selbst verfügt über eine automatische Abblendfunktion.<br />
Nach dem Abschalten sieht das Gerät wie ein normaler Rückspiegel aus<br />
und schützt damit auch vor Diebstahl. Die Bedienung erfolgt über die<br />
mitgelieferte Fernbedienung genauso einfach wie über Tasten direkt am<br />
Spiegelrahmen. Der eingebaute Lautsprecher des MirrorPilot Navigators<br />
ermöglicht die gewohnte Sprachausgabe in hochwertiger Qualität. Weitere<br />
Informationen unter www.mirrorpilot.com<br />
Weltpremiere<br />
Security-Center hat die weltweit ersten VdS-zertifzierten Hyper-Dynamic-<br />
Range Kameras im Programm. Diese Video-Überwachungskameras<br />
zeichnen sich durch die Beherrschung schwieriger Gegenlichtverhältnisse<br />
aus. Durch die HDR-Technologie bleiben Szenen selbst bei starken Helligkeitskontrasten<br />
gut sichtbar. Die hohe Bildqualität und ein hohes Maß an<br />
Betriebs- und Manipulationssicherheit ist nach umfangreichen Tests jetzt<br />
offi ziell vom Verband der Schadenversicherer (VdS) bestätigt.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.security-center.de
Neue digitale Bilderrahmen in<br />
10,4“<br />
JOBO vergrößert sein Portfolio an digitalen<br />
Bilderrahmen und stellt mit den beiden<br />
neuen Modellen Photo Display PDJ100<br />
und PDJ105 zwei Rahmen mit einer<br />
Bildschirmdiagonalen von 26,42 cm<br />
(10,4“) vor. Die Photorahmen zeichnen<br />
sich durch kristallklare Displays, große<br />
Speicher und benutzerfreundliche<br />
Funktionen aus. Das PDJ105 ist mit<br />
512 MB Speicher ausgestattet, das<br />
Photo Display PDJ100 mit 128<br />
MB. Über die Speicherkarten-Slots<br />
können Bilder von CF, SD, MMC, MS, MS Pro<br />
und xD Karten sofort angezeigt und leicht gespeichert werden. Mittels<br />
USB OTG kann das Modell PDJ105 mit anderen USB Geräten – wie etwa<br />
den JOBO Speichergeräten - verbunden und digitale Bilder bequem auf<br />
den Rahmen geladen werden. Die beiden neuen JOBO Photo Displays im<br />
klaren Acryl-Design und schwarzer Klavierlack-Optik bieten abwechslungsreiche,<br />
benutzerfreundliche Funktionen. Neben dem Anzeigen von<br />
Diashows und Collagen, werden auch Bilderzoom und Drehfunktion sowie<br />
das Einblenden von Uhr und Kalender unterstützt. Eine Wandhalterung<br />
sowie eine Fernbedienung sorgen für noch mehr Komfort und eine bequeme,<br />
zielgerichtete Steuerung.<br />
Weitere Informationen unter www.jobo.com<br />
Wireless Netzwerk-Produktlinie<br />
SMC Networks stellt seine neue 802.11n Wireless Netzwerk-Produktlinie<br />
vor. Diese vereinen die Vorteile hoher Geschwindigkeit, großer Reichweite<br />
und umfangreicher Bandbreite, bleiben aber mit dem bisherigen Standard<br />
802.11b und g kompatibel. Die neuen Produkte zeigen ihre Stärke vor<br />
allem bei Online Spielen, hochaufl ösenden Video-Streams, File Sharing<br />
und VoIP. Durch die erweiterte Funkabdeckung kann dabei mit Datenübertragungsraten<br />
von bis zu 300 Mbps gearbeitet werden. Außerdem stellt<br />
SMC Networks den neuen Draft-N Wireless 4-Port Breitbandrouter (SM-<br />
CWBR14S-N) vor. Beim Kauf des für den Small und Home Offi ce Einsatz<br />
entwickelten Routers ist zudem ab sofort eine dreimonatige kostenlose<br />
Nutzung der Panda Internet Security 2007 Sicherheits-Software enthalten.<br />
Der neue SMCWBR14S-N Draft 802.11n Wireless 4-Port Breitbandrouter<br />
ist besonders für Einsteiger interessant und rundet SMCs umfangreiche<br />
Barricade-Produktfamilie ab. Er vereint einen 4-Port 10/100 LAN Switch,<br />
der direkt mit bis zu vier Computern verbunden werden kann, eine NAT<br />
Firewall mit Stateful Packet Inspection (SPI), Wi-Fi Multimedia (WMM)<br />
sowie eine benutzerfreundliche, webbasierte Schnittstelle. Darüber hinaus<br />
schenkt SMC Networks jedem Käufer eines Barricade N-Draft 802.11n<br />
Gigabit-Breitbandrouters SMCWGBR14-N satte 25 Euro. Die Cashback-<br />
Promotion läuft bis 31. Dezember 2007. Von der Wi-Fi Alliance hat<br />
SMC Networks die 802.11n Draft 2.0 Wi-Fi Zertifi zierung für folgende<br />
neue Produkte nach dem 802.11.n Draft-Standard erhalten:<br />
Gigabit-Breitbandrouter Barricade N ProMax mit USB2.0 Printserver<br />
SMCWGBR14-N, Breitbandrouter für Einsteiger SMCWBR14S-N,<br />
Modem Router ADSL2 Barricade N<br />
Pro SMC7904WBRA-N und für den<br />
EZ Connect Wireless USB2.0 Adapter<br />
SMCWUSB-N. Weitere Informationen<br />
unter www.smc.de/cashback<br />
Nachrichten<br />
Schnelles LAN per privatem 2-Draht Telefonkabel<br />
Mittels einer 2-Draht Telefonleitung lassen sich jetzt auf bis zu fünf km<br />
Länge Daten in hoher Geschwindigkeit übertragen, ganz ohne Installation<br />
eines LAN. Dank der neuen VDSL-2-Technik (Very High Speed Digital<br />
Subscriber Line) übertragen die ALL126Ax2 von ALLNET IP-Daten über<br />
Entfernungen von bis zu 5.000 Meter, bzw. von bis zu 100 Mbit/s. Die<br />
100 Mbit/s werden bei Entfernungen von ca. 100 - 500 m erreicht, bei<br />
5.000m beträgt die Übertragungsgeschwindigkeit noch 1-2 Mbit/s. Die<br />
VDSL-Geräte-Pärchen nutzen zur Übertragung die reguläre 2-Draht Kupfer<br />
Telefonleitung. Damit haben sie sich bereits heute als Problemlöser in<br />
vielen denkmalgeschützten Objekten erwiesen, wo die nachträgliche<br />
Verlegung von LAN-Kabel aus Kosten- oder Baustaub-Gründen nicht<br />
möglich war. Und auch nach der Verwendung als VDSL-Medium auf der<br />
Leitung weiterhin telefoniert werden kann. Außerdem ist die Installation<br />
einer strukturierten Verkabelung als Baumaßnahme deutlich teurer als<br />
die Nutzung der seit vielen Jahren vorhandenen Telefonverkabelung<br />
zusammen mit der Anschaffung der VDSL-Modems. Bei Leitungslängen<br />
von bis zu 1.000 m werden 40 - 50 Mbit/s erreicht. Eine VDSL-Strecke<br />
besteht aus zwei Geräten, dem VDSL2-Master- und dem VDSL2-<br />
Client-Modem. Der Master enthält einen integrierten 4-Port Ethernet<br />
10/100Mbps Switch, zwei RJ11 Buchsen für Telefon und Line-Anschluss,<br />
einen DSL-Splitter und Überspannungsschutz. Die Konfi guration erfolgt<br />
über einen Webbrowser und/oder einen RS232C-Konsolenport, die Geschwindigkeitseinstellung<br />
für den VDSL2-Port geschieht automatisch.<br />
Der Master kann als Router oder Switch konfi guriert werden. DSL-Profi le<br />
lassen sich über Firmwareupdates erweitert. Eine Diagnoseanzeige informiert<br />
über die Verbindungsqualität. Der ALL126AM2 ist verwendbar<br />
für Punkt-zu-Punkt Verbindungen, aber auch für den Provider-Anschluss.<br />
Neben der Übertragung von Daten ist eine parallele Telefonverbindung<br />
für analoge oder UK0 (ISDN) Telefonie auf der gleichen Leitung möglich.<br />
Features wie PPPoE, integrierte Firewall, NAT/DMZ und ein eingebauter<br />
DHCP-Server erweitern die Einsatzmöglichkeiten. Mit nur 7,5 Watt ist<br />
das Gerät zudem energiesparend. Das ALL126AS2 VDSL2-Client-Modem<br />
ist das Gegenstück zum Master. Auch der Client beinhaltet einen 4-Port<br />
Ethernet 10/100Mbps Switch zum gleichzeitigen Anschluss mehrerer<br />
IP-Geräte. Zwei RJ11 Buchsen für Telefon und Line sind vorhanden. Ein<br />
DSL-Splitter mit<br />
Überspannungsschutz<br />
ist eingebaut.<br />
Die weiteren<br />
technischen<br />
Daten entsprechen<br />
denen des<br />
Masters. Weitere<br />
Informationen<br />
unter<br />
www.allnet.de<br />
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Nachrichten<br />
Mehr Tools und Infos für Fachhändler und Kunden<br />
Ab sofort ist der neue Web-Auftritt von NEC Infrontia online. Im Rahmen<br />
des Relaunchs wurde der Web-Auftritt neu gestaltet und um eine Vielzahl<br />
zusätzlicher Online-Tools und Informationen zu den Telefonsystemen,<br />
Endgeräten und Applikationen von NEC Infrontia erweitert. Auf der<br />
Webseite fi nden Besucher seit dem Relaunch ein noch breiteres Informationsangebot<br />
zu den Telefonsystemen NEC Aspire und XN120 und<br />
den zugehörigen Applikationen und Endgeräten. Highlight des Auftritts<br />
ist ein neuer Online-Konfi gurator, mit dem Kunden und Fachhändler<br />
verschiedene Aspire-Konfi gurationen durchprobieren und durchkalkulieren<br />
können. Für NEC Kunden wurde der Web-Auftritt zudem um einen<br />
umfangreichen Support-Bereich erweitert. Dieser enthält neben einem<br />
Kontaktformular zum Support-Team auch einen Download-Bereich mit<br />
aktuellen Bedienungsanleitungen und bietet zudem Unterstützung bei der<br />
Suche nach zertifi zierten NEC Fachhändlern vor Ort. Wichtigste Neuerung<br />
für die Fachhandelspartner von NEC Infrontia ist der im neuen Web-Auftritt<br />
integrierte große Schulungsbereich. Systemhäuser fi nden hier alle Informationen<br />
und Termine zum Schulungsprogramm und können sich über<br />
ein Web-Formular komfortabel online für die Veranstaltungen anmelden.<br />
Weitere Informationen unter www.nec-i.de<br />
Kamera-Ausrüstung für professionelle Ergebnisse<br />
Ab sofort hält Olympus sechs neue Kit-Versionen mit maßgeschneiderten<br />
Lösungen für die D-SLR-Fotografi e bereit. Jedes Kit bietet die Vorteile<br />
des Olympus E-Systems und ist mit einer E-410 oder E-510 ausgestattet.<br />
Beide Spiegelrefl exkameras verfügen über Live View für eine bequeme<br />
Bildkomposition sowie einen 10-Megapixel-Live MOS Bildsensor der<br />
jüngsten Generation. Für hervorragende Bildqualität, Aufnahmegeschwindigkeit<br />
und hohe Lichtempfi ndlichkeit ist damit gesorgt. Aufgrund des<br />
Four Thirds Standards lassen sich alle Kits auch herstellerübergreifend<br />
erweitern. Weitere Informationen unter www.olympus.de<br />
Gesellschafterwechsel<br />
Das Starnberger Beteiligungsunternehmen ARQUES Industries AG hat<br />
die NT plus AG übernommen. Die bisherigen Hauptgesellschafter United<br />
Internet AG und Neue Medien Ulm Holding GmbH, sowie weitere private<br />
Investoren, haben ihre Anteile veräußert. Diese Veränderung stellt einen<br />
wichtigen Meilenstein für die zukünftige Entwicklung der NT plus dar,<br />
insbesondere in der Erschließung neuer strategischer Potentiale mit Bezug<br />
auf weitere Beteiligungen der ARQUES Industries. Hier hervorzuheben<br />
sind die IT-Distributoren ACTEBIS Peacock und COS. Die nun erweiterte<br />
Konstellation schafft eine hervorragende Positionierung im deutschen<br />
<strong>ITK</strong>-Markt. Weitere Informationen unter www.arques.de<br />
HD DVD fl ächendeckend<br />
Toshiba Europe GmbH Computersysteme Deutschland/Österreich erweitert in seinem High-End<br />
und Multimedia-Bereich das Portfolio um drei neue Modelle mit HD DVD-Laufwerken. Der Qosmio<br />
G40-11L kommt mit immer schnellerer Intel® Centrino® Duo Prozessortechnologie mit Intel®<br />
Core2 Duo T7700. Er stellt eine vollständige Multimedia-Plattform mit LCD-Fernseher, einem<br />
virtuellen Surround-Sound-System, dem einzigartigen HD DVD-Brenner, HDD/DVD-Rekorder<br />
und einem High-End PC dar. Der neue Satellite X200-21P ist durch die Kombination von<br />
schneller Prozessortechnologie und NVIDIA® SLI Technologie bestens für Spiele, Filme<br />
und mehr geeignet. Dank HD DVD ROM-Laufwerk können auch hier nun alle HD Inhalte zu<br />
Hause genossen werden. Als drittes 17-Zoll-Gerät ist der Satellite P200-1FT im Angebot.<br />
Er stellt HD DVD ROM zu einem günstigen Preis zur Verfügung. Als Starterpaket für die<br />
eigene Multimediabibliothek erhalten Käufer dieses Notebooks ab sofort bis 31. Januar<br />
2008 fünf HD DVD-Kinofi lme.<br />
Weitere Informationen unter http://computer.toshiba.de
Nachrichten<br />
9<br />
9
16<br />
Nachrichten<br />
Kostenlose Mobiltelefonie nicht in Deutschland?<br />
Das Internet-Kommunikationsunternehmen Skype und der Mobilfunkanbieter<br />
3 stellen ein neues, preiswertes Mobiltelefon vor, mit dem<br />
von unterwegs aus kostenlose Gespräche von Skype zu Skype geführt<br />
sowie Skype-Sofortnachrichten kostenlos von seinem Mobiltelefon an<br />
andere Skype-Benutzer gesendet werden können. Damit ist 3 der erste<br />
Mobilfunkbetreiber, der ein speziell für kostenlose Gespräche über das<br />
Internet konzipiertes Mobiltelefon anbietet. Das 3 Skypephone ist ein<br />
vollfunktionales 3G-Internettelefon mit integrierter Skype-Software. Das<br />
Telefon kann nicht nur für Skype-Gespräche, sondern auch für konventionelle<br />
Telefonate genutzt werden. Es bietet überdies Zugriff auf die breite<br />
Palette der weiteren Internetdienste von 3. Damit sind sämtliche der 246<br />
Millionen registrierten Skype Nutzer kostenlos per Mobiltelefon über das<br />
3-Netz erreichbar. Michael van Swaaij, CEO von Skype: „Skype ist jetzt<br />
endgültig mobil. Dieses neue Handset ist sehr einfach zu bedienen und<br />
ermöglicht jederzeit kostenlose Gespräche zwischen Skype Nutzern auf<br />
der ganzen Welt.“ Entwickelt wurde das Handset von Skype und 3 in<br />
Kooperation mit Qualcomm. Dank deren BREW-Plattform (Binary Runtime<br />
Environment for Wireless) kann Skype grundlegende Handset-Funktionen<br />
wie Adressbuch und Instant-Messaging bereitstellen. Das 3 Skypephone<br />
kommt noch dieses Jahr in Großbritannien, Australien, Österreich,<br />
Dänemark, Hongkong, Italien, Irland und Schweden auf den Markt. Das<br />
3 Skypephone wird rechtzeitig vor Weihnachten über die Websites von<br />
Skype und 3 erhältlich sein. Ob und wann das 3 Skypephone auch in<br />
Deutschland erhältlich sein wird, steht noch nicht fest. Weitere Informationen<br />
unter www.skype.com<br />
Rahmen für digitale Bilder<br />
Braun Photo Technik GmbH aus<br />
Nürnberg stellt passend zum bevorstehenden<br />
Weihnachtsfest den<br />
digitalen Bilderrahmen BRAUN<br />
DigiFrame 1100 im eleganten<br />
schwarzen Holzrahmen vor. Mit dem neuen, digitalen<br />
Foto-Rahmen DigiFrame 1100 von Braun Photo Technik lassen sich<br />
nun die „schönsten Momente“ jederzeit anschauen, immer wieder neu<br />
erleben und mit anderen teilen. So werden Digitalfotos bestens genutzt<br />
und die Anwender können ihre Aufnahmen direkt zeigen. Die Speicherkarte<br />
mit den ausgewählten Bildern wird einfach in den Rahmen gesteckt<br />
und schon holt man sich die schönsten Erlebnisse ins Wohnzimmer oder<br />
Büro. Als formschöner, digitaler Fotorahmen im schwarzem Holzrahmen<br />
liefert der DigiFrame 1100 mit seinem exzellenten 11.3 Zoll (28.70 cm<br />
Bilddiagonale) Farbdisplay mit einer Aufl ösung von 800 x 480 Bildpunkten<br />
puren Lifestyle ins Haus und überzeugt durch die erstklassige Wiedergabe<br />
von digitalen Bildern. Alle wichtigen Funktionen lassen sich direkt am<br />
Gerät steuern oder noch bequemer mit der mitgelieferten Fernbedienung<br />
im Scheckkartenformat. Das hochaufl ösende LCD-Display lässt Ihre<br />
Fotos in der gewünschten Reihenfolge lebendig werden - so dass Sie<br />
Erinnerungen auffrischen und mit anderen teilen können wie nie zuvor.<br />
Dank der extrem hohen Pixeldichte des LCD-Displays gibt der DigiFrame<br />
1100 Ihre Aufnahmen detailgenau und in lebendigen Farben wieder. Der<br />
Bilderrahmen kann sowohl im Quer- wie auch im Hochformat verwendet<br />
werden. Benutzerfreundliche Funktionen wie Diaschau mit verschiedenen<br />
Wiedergabeeffekten und Zeiten, Bilder drehen und zoomen und ein 128<br />
MB interner Speicher zeichnen den DigiFrame 1100 aus. Der integrierte<br />
Kartenleser kann unterschiedliche Kartenformate aufnehmen und lesen.<br />
Weitere Informationen unter www.braun-phototechnik.de<br />
Sicherheitsmanagement auf höchstem Niveau<br />
CommandCenter ist Secure Computings neue, zentrale Managementlösung<br />
für die Network Gateway UTM-Security Appliances Sidewinder<br />
und SnapGear. CommandCenter erlaubt die Überwachung und Steuerung<br />
hunderter Firewalls. Auch das Sicherheitsmanagement wird deutlich<br />
erleichtert. So lassen sich unternehmenseigene Richtlinien sehr leicht<br />
anlegen und schnell auf die gesamte Firewall-Infrastruktur übertragen.<br />
Auch Policy-Änderungen sind im Handumdrehen im Netzwerk etabliert.<br />
Die Lösung ist mit umfangreich ausgestattet mit Konfi guration, Verwaltung,<br />
Reporting und Upgrade Management. Das virtuelle, zentrale<br />
Management des CommandCenter eignet sich ideal für große verteilte<br />
Organisationen oder Anbieter entsprechender Managed Services. Virtuelle<br />
Prüfstellen gewährleisten, dass die Konfi gurationen zwischen den einzelnen<br />
Unternehmen getrennt sind und stellt sicher, dass Informationen<br />
nicht unrechtmäßig geteilt werden können. Mit dem SecurityReporter,<br />
der Teil des Lösungs-Bundles ist, gewinnen Unternehmen ein besseres<br />
Verständnis darüber, ob und wie ihre Sicherheitsrichtlinien wirklich für<br />
Compliance sorgen und welchen Grad an Sicherheit sie damit erreichen.<br />
Das Tool wandelt Audit und Log-Daten in Informationen um, die IT-<br />
Manager für direkte Aktionen verwerten können. Der SecurityReporter<br />
fasst die Daten automatisch zusammen beziehungsweise korreliert sie<br />
und warnt die IT-Administratoren augenblicklich, wenn eine Sicherheitsbedrohung<br />
ansteht. Zudem erleichtert die Lösung mit Template<br />
Reports und forensischen Analysetools den Nachweis, mit der<br />
eigenen Firewall-Infrastruktur Regulierungen und<br />
Standards wie beispielsweise SOX zu entsprechen.<br />
Die CommandCenter Appliance verringert mit<br />
diesen umfassenden Managementmöglichkeiten<br />
den Verwaltungsaufwand einer großen Firewall-<br />
Infrastruktur erheblich. Weitere Informationen unter<br />
www.securecomputing.com/goto/commandcenter
Kopfhörer mit<br />
Plug & Share<br />
Das Teilen von einemIn-Ohr-Kopfhörer,<br />
um gemeinsam<br />
Musik vom MP3<br />
Player zu genießen,<br />
hat mit den neuen<br />
DIGITUS® Kopfhörern ein<br />
Ende. Die klassischen In-Ohr-Kopfhörer bieten neben<br />
der hohen Klangqualität und bestem Tragekomfort die neue,<br />
patentierte „Plug & Share“ Funktion. Ein zweiter Kopfhörer wird in die<br />
dafür vorgesehene Buchse gesteckt und eine zweite Person kann ohne<br />
Qualitätsverlust mithören. Die geschlossene Ohrhörerstruktur für kräftige<br />
Basswiedergabe und ein leistungsstarker Neodym-Magnet sorgen für den<br />
Sound. Der Tragekomfort wird beim DA-10230 durch sehr kleine Membrane<br />
und Ersatz-Schaumstoffbezüge erreicht. Der Tragekomfort beim<br />
DA-10231 wird durch weiche Silikon-Ohrstöpsel, die in drei verschiedenen<br />
Größen mitgeliefert werden, erzielt. Sicher aufbewahrt wird der<br />
Kopfhörer in einer Transporttasche. Das 90cm lange Anschlusskabel wird<br />
mit einem gewinkelten 3,5mm Klinkenstecker angeschlossen. Die 13mm<br />
im Durchmesser große Membran bietet kraftvollen Sound mit 5mW bei<br />
einem weiten Frequenzspektrum von 20 Hz – 20 kHz und einer Impedanz<br />
von 32 Ohm. Weitere Informationen unter www.digitus.info<br />
Mehr Mobilität und bessere Klangqualität<br />
GN hat mit dem Jabra GN9350 und dem Jabra GN9330 USB die ersten<br />
schnurlosen Produkte einer Reihe DECT-basierender Headsets auf den<br />
Markt gebracht, die für den Microsoft® Offi ce Communicator 2007<br />
optimiert sind. Sie besitzen eine hervorragende Breitband-Audioqualität,<br />
Plug&Play-Kompatibilität und bieten eine Reichweite von bis zu 100<br />
Metern. Abgerundet wird das Portfolio mit dem schnurgebundenen Jabra<br />
GN2000 USB. In enger Zusammenarbeit mit Microsoft® hat GN eine Reihe<br />
von Produkten eingeführt, die den Zertifi zierungsprozess ”Optimized for<br />
Microsoft® Offi ce Communicator 2007” erfolgreich durchlaufen haben.<br />
Die drei Modelle verfügen über Breitband-Audioqualität (Wideband, 6,8<br />
kHz), Plug&Play-Funktionalität, sind intuitiv zu bedienen und integrieren<br />
die Funktionalität zur Fernrufannahme.”Der Absatzmarkt für integrierte<br />
Kommmunikationslösungen ist gewaltig. Analysten der Synergy Research<br />
Group erwarten, dass bis zum Jahr 2009 90 Prozent der Telefonie in<br />
Unternehmen IP-basierend sein wird. Dabei wird der Microsoft® Offi ce<br />
Communicator 2007 ein fester Bestandteil sein. Er garantiert eine rasche<br />
Implementierung, leicht zu bedienende Anwendung und Live-Applikationen”,<br />
erläutert Jan McNair, Vice President bei GN Offi ce Business. Alle<br />
drei GN Headsets verfügen über PeakStopTM-Technologie. Diese kappt<br />
plötzlich auftretende Geräuschspitzen und schützt dadurch das Gehör<br />
des Anwenders zuverlässig vor schädlichem Lärm. Darüber hinaus<br />
integrieren die Modelle Tasten für die Lautstärkenregelung und für das<br />
Entgegennehmen und Beenden von Gesprächen. Mit den schnurlosen<br />
Jabra Headsets GN9350 und GN9330 können<br />
sich Anwender im Büro jederzeit<br />
vom Schreibtisch – bis zu 100<br />
Meter – entfernen, ohne<br />
einen eingehenden Anruf<br />
zu verpassen.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.gnnetcom.de<br />
oder www.jabra.com<br />
sowie www.gn.com<br />
Nachrichten<br />
Neue<br />
Vertriebsmannschaft<br />
Die COS Distribution GmbH hat die<br />
Vertriebsmannschaft auf neun Personen<br />
aufgestockt und macht so das Leben<br />
der Kunden noch einfacher und unkomplizierter.<br />
Um Händlern den ersten Schritt so einfach wie<br />
möglich zu machen und ihnen die gewinnbringende<br />
Zusammenarbeit mit der COS Distribution GmbH zügig<br />
und unkompliziert zu ermöglichen, wurde die Neukundenanlage<br />
in Linden komplett überarbeitet und vereinfacht. Händlern, die<br />
bisher noch nicht mit COS Distribution GmbH zusammenarbeiten, steht ab<br />
sofort die eigens dafür verstärkte Neukundenabteilung unter der Leitung<br />
von Andreas Schmidt zur Verfügung. „Für alle Kunden steht bei uns die<br />
individuelle und persönliche Betreuung an erster Stelle. Eine der größten<br />
Stärken der COS!“ unterstreicht Andreas Schmidt die Bedeutung eines<br />
jeden Kunden. Die einfachste und schnellste Möglichkeit, sich als neuer<br />
Kunde der COS Distribution GmbH begrüßen zu lassen, ist die Online-<br />
Registrierung auf der Internet-Seite http://www.cosag.de/cos_neukunde.<br />
html. Der Fachhändler bekommt seine Kundennummer und die Zugangsdaten<br />
für den Online-Shop werktags innerhalb von 24 Stunden zugesandt.<br />
Des Weiteren erhält er, positive Bonitätsauskunft vorausgesetzt, ein<br />
Sofortlimit und ein Zahlungsziel von 8 Tagen bei Abbuchung. Für alle<br />
Händler, die sich für die neue Zusammenarbeit entscheiden, hält COS<br />
noch ein Willkommenspaket bereit. Jeder Neukunde erhält nach erfolgter<br />
Neuregistrierung in diesem Jahr ein Symantec-Software-Paket als Willkommensgeschenk,<br />
natürlich so lange der Vorrat reicht. Zusätzlich erhält<br />
jeder neu registrierte Kunde einen 15 Euro-Einkaufsgutschein. Weitere<br />
informationen unter e-mail Neukunde@cosag.de<br />
Chance für Fachhändler<br />
Der Mediaplayer MM-CR35US von Fantec zeigt bereits nach vier Wochen auf<br />
dem Markt ein riesiges Potenzial. Erstmals sind die Möglichkeit, alle gängigen<br />
Dateiformate für Filme, Bilder und Audios auf einem TV-Gerät oder Beamer<br />
abzuspielen, vereint. Darüber hinaus werden die Daten ohne weiteren Aufwand<br />
und ohne PC auf Knopfdruck von der Speicherkarte einer Digitalkamera<br />
oder eines MP3-Players über den integrierten Multiformat Card Reader<br />
kopiert und auf der bis zu einem Terabyte großen Festplatte abgespeichert.<br />
Für den PC-Zugang steht eine USB 2.0 Schnittstelle zur Verfügung. Eine<br />
Fernbedienung sorgt für komfortable Bedienung und steuert alle Funktionen<br />
des Fantec Mediaplayers MM-CR35US. Besonderes Interesse zeigen neben<br />
der großen Zahl von Endusern auch Profi anwender. Nach Auskunft von<br />
Marcel Mundzeck, Vertriebsleiter von Fantec läuft der Verkauf gut an:<br />
„Die Alleinstellung des Produkts,<br />
das Nutzen und Spaß gleichermaßen<br />
verbindet, steigert mit zunehmender<br />
Bekanntheit auch die<br />
Nachfrage.“ Weitere Informationen<br />
unter www.soft-carrier.de<br />
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Nachrichten<br />
Satellitengenaue Live-Ortung<br />
Um die Sicherheit für Menschen und Gegenstände zu erhöhen, hat Secur-<br />
Star die Software PositionTracer für GPS-fähige Mobiltelefone entwickelt.<br />
Diese ermöglicht eine satellitengenaue Live-Ortung – im Gegensatz<br />
zu üblichen Mobilfunkortungen exakt bis auf wenige Meter. Aktuelle<br />
Standorte und Weghistorien können mit Hilfe der Lösung auf einfache<br />
Weise online auf einer Landkarte oder einem Satellitenfoto in Echtzeit<br />
verfolgt werden. Dabei lassen sich Zonen defi nieren, bei deren Betreten<br />
oder Verlassen ein Alarm wahlweise per E-Mail, SMS oder Messenger<br />
ausgelöst wird. PositionTracer fungiert wie ein mobiler Schutzengel für<br />
seinen Besitzer und eignet sich daher insbesondere zur Ortung von<br />
Kindern, alten oder kranken Menschen, die Notfallsituationen wie Unfälle<br />
oder Entführungen künftig mit Auslösen eines speziellen “PANIC“-Knopfes<br />
signalisieren können. In der Praxis könnte sich dies wie folgt gestalten:<br />
Verlässt beispielsweise das Kind seinen Schulweg oder den Spielplatz,<br />
werden die Eltern umgehend durch ein Signal informiert und haben die<br />
Möglichkeit, entsprechend zu reagieren. Gleichzeitig kann der Schutz<br />
von Fahrzeugen, Booten und anderen Gegenständen durch ein automatisches<br />
Alarmsignal sichergestellt werden. Sobald sich der Gegenstand<br />
aus der jeweils festgelegten Zone bewegt beziehungsweise entwendet<br />
wird, alarmiert die Software den Besitzer. Weitere Informationen unter<br />
www.securstar.de<br />
Neue Wege der<br />
Raumgestaltung<br />
in-akustik, eines der führenden deutschen<br />
Unternehmen der HiFi- und<br />
Musikbranche, geht neue Wege der<br />
Raumgestaltung und setzt mit AmbienTech<br />
auf die Verbindung ausgefeilter<br />
Raumtechnologien und stilvollen Designs. Das innovative Produktsortiment<br />
umfasst hochwertige Medienführungen sowie Flachmembranlautsprecher<br />
für die montagefreundliche Vorwandmontage. AmbienTech<br />
umfasst die zwei Produktbereiche AmbienTone und AmbienTrack.<br />
AmbienTone ist ein System aus Flachmembranlautsprechern auf Basis<br />
eines Biegewellenwandlers, das in Trockenbauweise montiert wird.<br />
AmbienTrack ist ein fl exibles System aus eloxierten Aluminiumelementen<br />
für die reversible Verlegung sämtlicher Medien- und Stromleitungen.<br />
Mit der Einführung dieses neuen Produktsortiments konzentriert sich<br />
in-akustik verstärkt auf seine erfolgreichen Eigenmarken und beendet<br />
in Folge dieser strategischen Neuausrichtung in den nächsten Monaten<br />
die langjährige Zusammenarbeit mit Focal. Weitere Informationen unter<br />
www.in-akustik.com<br />
Maßgeschneiderter Schutz für KMUs<br />
Ständig wachsende und neue Bedrohungen aus dem<br />
Internet erfordern Appliances, die einen zuverlässigen<br />
Rundum-Sicherheitsschutz bieten und dabei nicht das<br />
oft eng kalkulierte IT-Budget sprengen. Das ist die<br />
ganzheitliche Philosophie hinter der neuen Unifi ed<br />
Security Gateway Serie, die ZyXEL mit dem ersten<br />
Gerät, der ZyWALL USG 300, vorstellt. Die neue Appliance<br />
ist als Security-Zentrale für den Einsatz in kleinen<br />
bis mittleren Unternehmen mit etwa 75 Mitarbeitern<br />
konzipiert. Die neue ZyWALL USG 300 verfügt über<br />
Hybrid VPN. Gerade für Unternehmen mit hohem und<br />
vor allem fl exiblem Bedarf an VPN-Anwendungen über<br />
verteilte Netzwerke eignet sich diese Kombination<br />
von 200 möglichen IPSec VPN als auch 2 - maximal<br />
10 - SSL VPN Tunnels zur verschlüsselten und abhörsicheren<br />
Kommunikation mit Außendienstmitarbeitern,<br />
Zweigstellen und Auslandsniederlassungen. Das<br />
Sicherheitsniveau beim Datenaustausch ist hoch.<br />
Dabei bietet die USG 300 dank Datentransferraten von<br />
bis zu 200 MBit/s sowie einen IP Sec VPN Durchsatz<br />
von 100 Mbit /Sekunde stets hohe Performance.<br />
Sieben Gigabit Ports gewährleisten hohe Flexibilität.<br />
Die USG 300 ist mit Application Patrol ausgestattet,<br />
einem zentralen Bedienfeld für die Verwaltung von<br />
verschiedenen IM/P2P Anwendungen. Application<br />
Patrol ermöglicht die Einrichtung variabler Zugriffpolicies<br />
für bestimmte User oder Gruppen. Der Zugriff<br />
auf bestimmte Instant Messaging oder Peer to Peer<br />
Anwendungen kann komplett geblockt oder nur für<br />
gewisse Zeiten oder Bandbreiten zugelassen werden.<br />
Die integrierte, Hardware-beschleunigte Antivirus-<br />
Funktion von Kaspersky Labs ermöglicht eine schnelle<br />
Reaktion bei auftretenden Viren. Zusätzlich kann das<br />
IDP-Feature schädliche Angriffe erkennen und not-<br />
Neu im Management<br />
Board<br />
Die Epson Deutschland GmbH<br />
ernennt Rolf-Hendrik Arens zum<br />
Direktor Marketing & E-Business<br />
und beruft ihn außerdem rückwirkend<br />
zum 1. Oktober 2007<br />
in das Management Board des<br />
Meerbuscher Unternehmens.<br />
Arens ist seit 2003 bei Epson,<br />
wo er 2005 die Leitung der<br />
Bereiche Marketing Communications<br />
und Channel Marketing<br />
übernahm. Im April 2007 wurde<br />
ihm darüber hinaus die Gesamtleitung<br />
Marketing inklusive des<br />
Produktmarketings übertragen.<br />
Seit Juni 2007 untersteht ihm zusätzlich der Bereich E-Business. Die<br />
Epson Deutschland Führungsmannschaft setzt sich damit zusammen aus<br />
Henning Ohlsson, Geschäftsführer, Oliver Leick, kaufmännische Leitung,<br />
Paul Schmidt, Direktor Vertrieb und Rolf-Hendrik Arens, Direktor Marketing<br />
& E-Business. Weitere Informationen unter www.epson.de<br />
Neuer Key Account<br />
Manager<br />
Als Key Account Manager startet<br />
Stefan Botthof (44) für das<br />
ZyXEL Telco-Team. Der aus Marl<br />
stammende Diplom Ingenieur für<br />
elektrische Nachrichtentechnik<br />
ist seit 16 Jahren im Vertrieb von<br />
Telekommunikationslösungen<br />
tätig. Seine Erfahrung in der<br />
Telekommunikations-Branche<br />
sammelte Botthof als Sales<br />
Manager bei ECI Telecom und als<br />
Key Account Manager und später<br />
als Leiter des indirekten Vertriebs bei der DATUS AG. Des Weiteren war<br />
Botthof Gründer und Geschäftsführer der TdSoft GmbH, Bereichsleiter für<br />
Network Solutions bei Imtech Telecom und zuletzt als Account Manager<br />
bei ZTE Deutschland tätig. Sein Aufgabenschwerpunkt bei ZyXEL liegt in<br />
der Neukunden-Akquise und Betreuung von Carrier, ISPs, Operator und<br />
City Carrier. Weitere Informationen unter www.zyxel.de<br />
wendige Maßnahmen gegen verdächtige Aktivitäten<br />
treffen. Die signaturbasierte IDP-Engine ist in der Lage<br />
Protokoll- oder Traffi c-Anomalien zu erkennen. Bei VoIP<br />
Anwendungen öffnet die USG 300 die dafür benötigten<br />
Ports während der VoIP Anrufe dynamisch, schließt sich<br />
automatisch nach den Gesprächen und schiebt damit<br />
unerlaubten Zugriffen einen Riegel vor. VoIP via VPN<br />
unterliegt darüber hinaus dem umfangreichen Schutz<br />
der IDP-Engine. Auf der WAN-Seite bietet die ZyWALL<br />
USG 300 die Möglichkeit, mehrere ISP-Verbindungen<br />
zu erstellen, um die Verfügbarkeit des Internets im<br />
Falle einer Störung beim Provider ununterbrochen zu<br />
gewährleisten. Die Device High Availability Funktion<br />
macht es möglich, dass ein zusätzlich installiertes USG<br />
300 Device bei Ausfall nahtlos übernimmt. ZyXEL stellt<br />
regelmäßige Firmware-Updates kostenlos zur Verfügung.<br />
Weitere Informationen unter www.zyxel.de
GPS und TMC-Empfänger in Einem<br />
Einen kombinierten GPS- und TMC-Empfänger präsentiert<br />
NAVILOCK mit dem Modell BT-453TE. Das<br />
kompakte Gerät arbeitet kabellos über eine Bluetooth-<br />
Verbindung mit jeder Navigationssoftware zusammen,<br />
egal ob diese auf einem PDA, einem Smartphone,<br />
Handy oder Laptop installiert ist. Sofern die verwendete<br />
Software TMC-fähig ist, können die vom BT-453TE<br />
gelieferten TMC-Daten problemlos ausgewertet und bei der<br />
Navigation berücksichtigt werden. Der eingebaute Sirf 3 GSC 3 Low<br />
Power Chipsatz sorgt für eine schnelle und genaue Positionsfeststellung.<br />
Die Signale der GPS-Satelliten können auf bis zu 20 Kanälen gleichzeitig ausgelesen<br />
werden, die eingebaute GPS-Antenne arbeitet mit einer Empfangsempfi ndlichkeit von bis zu -159<br />
dBm. Durch den geringen Stromverbrauch ergibt sich eine Betriebsdauer von bis zu 12 Stunden, der leere<br />
Akku kann danach jederzeit durch einen geladenen ersetzen. Der nur 58 Gramm schwere GPS-Empfänger<br />
passt in jede Hosentasche. Als Zubehör werden zwei Ladegeräte, ein USB-Kabel für den Ladevorgang am<br />
Notebook und eine TMC-Antenne sowie eine hochwertige Gürteltasche mitgeliefert. Weitere Informationen<br />
unter www.navilock.com<br />
Neuer Leiter des CAD-Geschäftsbereichs<br />
Tech Data Europe gibt die Ernennung eines langjährigen<br />
Branchenkenners für die Leitung seines europäischen CAD-<br />
Bereichs bekannt. Als Leiter der europäischen CAD-Abteilung<br />
ist Mike Appel ab sofort für die weitere Entwicklung und das<br />
Wachstum des CAD-Bereichs verantwortlich. Die Abteilung<br />
konzentriert sich auf die Bereitstellung und Unterstützung von<br />
Autodesk-Software und zugehöriger Lösungen für Reseller<br />
und richtet sich vor allem an Technik-, Architektur- und<br />
Design-Anwender. Der erfahrene CAD-Profi ist seit mehr als<br />
25 Jahren in der Branche aktiv und verfügt über umfassende<br />
Erfahrungen im CAD-Markt. Weitere Informationen unter<br />
www.techdata.de<br />
Umfangreiche Garantiepakete<br />
Durch die neue Kooperation mit dem Garantiespezialisten PC-Garant stellt COS<br />
Distribution GmbH ab sofort neue Garantieformen für seine Fachhandelspartner<br />
bereit. Spezielle „PickUp & Return Services“ für alle MSI und ASUS Geräte<br />
sowie einen „Next Business Day Vor-Ort-Service“ für HP PCs, Notebooks,<br />
Drucker und Plotter können als zusätzliches Produkt bei COS geordert werden. PC Garant ist seit 15 Jahren<br />
Deutschlands größter und herstellerunabhängiger Anbieter im Sektor IT/EDV-Garantieverlängerungen,<br />
Garantieerweiterungen, Anschlussgarantien und Vor-Ort-Servicekonzepten. Derzeit nutzen bereits über<br />
10.000 IT-Fachhändler Dienstleistungsprodukte der PC-Garant GmbH. Den Fachhandelspartnern bietet<br />
PC-Garant die Möglichkeit, speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Absicherungsvarianten zu nutzen.<br />
Die Garantiepakete bieten einen weiteren Schutz, denn Inhalt und zeitlicher Rahmen der zusätzlichen<br />
Garantien gehen weit über die gesetzlichen Gewährleistungen hinaus. Alle Fachhandelspartner können<br />
sie ab sofort bei der COS Distribution GmbH erwerben. Die Bandbreite der Garantieleistungen reicht vom<br />
„Pickup Garant Pack“ für MSI- und ASUS-Notebooks, das einen Abhol- und Rückbringservice innerhalb<br />
von 7 Werktagen für einen Zeitraum von bis zu 4 Jahren garantiert, bis hin zum „Onsite Garant Pack“ für<br />
HP-Produkte mit einem Vor-Ort-Service inklusive „Reaktion Next Business Day“ für bis zu 5 Jahre. Weitere<br />
Informationen unter www.pc-garant.com<br />
Nachrichten<br />
soft-carrier<br />
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19 13
20<br />
Nachrichten<br />
Neuer Distributionsvertrag<br />
IT-Risiken kommen nicht nur von außen, auch der Datendiebstahl oder<br />
Manipulationen von Daten durch Mitarbeiter kommen häufi ger vor als<br />
angenommen. Wirksame Schutzmechanismen dagegen sind etwa die<br />
elektronische Rechnungssignatur für digitale Dokumente und die Verschlüsselung<br />
von Daten. Die fi deAS-Produktfamilie von Applied Security,<br />
die TLK ab sofort dem Fachhandel anbietet, bietet dazu Lösungen. Schon<br />
seit längerer Zeit legt TLK einen Fokus auf Lösungen zur sogenannten<br />
„Information Leakage Prevention“. Sie dienen dazu, Gefahren aus dem<br />
Inneren eines Unternehmens abzuwehren und Risiken zu minimieren.<br />
Dazu gehören Lösungen zur Erfüllung von gesetzlichen Vorgaben für<br />
den Umgang mit digitalen Dokumenten. Wichtig ist es jedoch auch,<br />
Schäden von Seiten der eigenen Mitarbeiter zu verhindern. Wenn beispielsweise<br />
Mitarbeiter aus Unachtsamkeit Daten zerstören oder auf<br />
Daten zugreifen können, die nicht für sie bestimmt sind. Aus diesem<br />
Grund hat der Security-Distributor TLK sein Portfolio um die Lösungen<br />
von Applied Security ergänzt. Mit fi deAS fi le lassen sich vertrauliche<br />
Daten verschlüsseln. fi deAS fi le kombiniert kryptografi sche Sicherheit<br />
mit hoher Bedienerfreundlichkeit. Die Lösung ermöglicht es, vertrauliche<br />
Daten mehreren Benutzern und Arbeitsgruppen im Firmennetzwerk sicher<br />
zur Verfügung zu stellen. Die Verschlüsselung ist dabei für den Anwender<br />
komplett transparent, also unsichtbar, und beeinfl usst die gewohnten<br />
Arbeitsvorgänge nicht. Weitere Informationen unter www.apsec.de.<br />
TLK ist der erste deutsche Distributor, mit dem Applied Security eine Vertriebspartnerschaft<br />
eingeht. Weitere Informationen unter www.tlk.de<br />
High-End-Gaming-Notebook mit Dual/SLI-Grafi k<br />
Mit dem ODIN E804 bringt die NEXOC GmbH & Co. KG ein leistungsfähiges<br />
Gaming-Notebook auf den Markt. Das mit einem 17,1-Zoll WUXGA<br />
Glare Type Display (1920x1200) ausgestattete ODIN E804 besitzt Dual/<br />
SLI-NVIDIA® GeForce® 8700M GT-Grafi kprozessoren (512 MB DDR3,<br />
128bit, PCI-Express x16). Die beiden Grafi kprozessoren bieten beste<br />
Performance für PC-Spiele. Die weiteren Ausstattungsmerkmale des ODIN<br />
E804 umfassen wahlweise einen Intel® Core 2 Duo Prozessor E6320<br />
mit 4 MB cache - FSB 1066 - LGA775 bis 1,86 GHz über einen Intel®<br />
Core 2 Quad Q6600 mit 8MB cache – FSB 1066 - bis 2,40 GHz bis hin<br />
zu einem Intel® Core 2 Extreme Prozessor X6800 mit 4 MB cache –<br />
FSB 1066 – LGA775 bis 2,93 GHz. Als Chipsatz wird der Intel® P965 +<br />
ICH8-R verwendet. Der Arbeitsspeicher kann mit bis zu 4.096 MB DDR2<br />
RAM (533/ 667/ 800) ausgestattet werden. Das ODIN E804 ist mit einer<br />
SATAII-HDD (RAID 0/ 1/ 5), derzeit mit bis zu 250 GB, verfügbar. Der Einbau<br />
einer zweiten und dritten Festpaltte ist möglich. Damit kann das Notebook<br />
auch als Desktop Replacement für Grafi k, Multimedia oder andere Anwendungen,<br />
die eine hohe Speicherkapazität benötigen, verwendet werden.<br />
Das Modell verfügt zudem über einen 7-in-1-Card Reader, 4 Lautsprecher<br />
und einen integrierten Subwoofer. Zahlreiche Schnittstellen, wie vier USB<br />
2.0-, eine DVI-Schnittstelle, 1x<br />
Firewire und ein Steckplatz<br />
für Expresskarten, zählen<br />
mit zur Ausstattung. Intel®<br />
Pro Wireless LAN 4965AGN<br />
ist vorbereitet. Die NEXOC<br />
GmbH & Co. KG bietet außerdem<br />
eine umfassende<br />
Gewährleistung an.<br />
Weitere Informationen<br />
unter www.nexoc.<br />
de<br />
T-Home Dienste vermarkten<br />
COS Distribution GmbH startete schon im Oktober<br />
die Vermarktung der Dienstleistungen von T-<br />
Home. Mit der Angebotserweiterung von T-Home Diensten zeigt der Lindener<br />
Distributor, wie Fachhändler ihr Portfolio gewinnbringend aufwerten<br />
können. COS öffnet hiermit allen Fachhandelskunden die Möglichkeit,<br />
ihr Portfolio mit den Dienstleistungen von T-Home zu erweitern. Hierzu<br />
zählt die gesamte Produktpalette rund um DSL und Festnetztelefonie.<br />
In nur drei Schritten kann durch einfache Registrierung der Grundstein<br />
für die Dienstevermarktung gelegt werden. Im neuen T-Home Partner<br />
<strong>Portal</strong> im COSTrade unter costrade.cosag.de hat der Fachhandelspartner<br />
generell zwei Möglichkeiten: Den Verkauf der T-Home-Dienste allein oder<br />
in Kombination mit Hardware. In diesem Fall profi tiert der Fachhändler<br />
von attraktiven Angeboten, so dass er die Hardware zu besonderen<br />
Konditionen anbieten kann. COS und T-Home unterstützen nach einer<br />
erfolgreichen Registrierung ihre Partner nicht nur mit Rat und Tat,<br />
sondern stellen darüber hinaus ausführliches Werbematerial kostenlos<br />
zur Verfügung. Für interessierte Händlern steht die Hotline unter der<br />
Servicenummer 06403-971-100 zur Verfügung. Weitere Informationen<br />
unter www.cosag.de<br />
Datenverlust bei Änderungen der Festplattenpartitionen<br />
CBL Datenrettung hat festgestellt, dass Datenverlust im Zusammenhang mit<br />
der Verwendung von Partitionierungsprogrammen seit Jahren zu den typischen<br />
Verlustursachen ohne Hardwareschaden zählt. Obwohl diese Programme über die<br />
Jahre immer besser wurden, sind die Labors von CBL gleichbleibend mehrmals<br />
im Monat mit Fällen konfrontiert, in denen Anwender die Einteilung von Festplatten<br />
ändern wollten und plötzlich keinen Zugriff mehr auf ihre Daten hatten. Die<br />
Dokumentation der Schadensfälle bestätigt den Verdacht: Nicht die Partitionssoftware<br />
ist schuld am Datenverlust, sondern der Leichtsinn der Anwender. „Es ist<br />
unbestritten sinnvoll, eine PC-Festplatte in logische Laufwerke zu unterteilen. Um<br />
eine solche Einteilung auch nachträglich noch vorzunehmen oder zu verändern,<br />
gibt es eine Reihe sehr guter und ausgereifter Programme“, sagt Conrad Heinicke,<br />
Projektmanager bei CBL Datenrettung. „Trotzdem sollte man sich darüber im Klaren<br />
sein, dass die Änderung von Partitionen immer einen schwerwiegenden Eingriff<br />
in die Logik des Datenträgers darstellt und damit ein Risiko, das Dateisystem zu<br />
beschädigen.“ Generell ist es vorzuziehen, die Partitionierung und Formatierung<br />
bei der Einrichtung eines neuen Systems vorzunehmen. Der Wechsel zu einem<br />
anderen Betriebssystem, die parallele Einrichtung eines zweiten Systems oder<br />
eine praxisuntaugliche ursprüngliche Aufteilung der Laufwerksgrößen kann eine<br />
nachträgliche Änderung notwendig machen. Solche Änderungen „am lebenden<br />
System“ sollten erfahrenen Anwendern vorbehalten sein und mit größter Umsicht<br />
durchgeführt werden. CBL gibt folgende Praxistipps: Lesen Sie die Gebrauchsanweisung<br />
der Partitionssoftware aufmerksam und bis zu Ende.<br />
Sichern Sie vorher Ihre wichtigsten Daten extern. Wenn Sie das<br />
Programm dazu auffordert, eine Wiederherstellungsdiskette anzufertigen,<br />
folgen sie der Aufforderung. Ändern Sie nichts, während die<br />
Repartitionierung läuft und wenn das Programm einen Neustart des<br />
Rechners fordert, lassen Sie ihn zu, denn er ist Teil des Prozesses,<br />
den Sie nicht stören sollten. Jeder Schreibvorgang kann in dieser<br />
Situation zu Problemen führen, es sollte also während des Vorgangs<br />
überhaupt nicht am PC gearbeitet werden. Ein Arbeitschritt sollte<br />
nach dem anderen vorgenommen werden. So sollten beispielsweise<br />
nicht eine Partitionsgröße geändert und gleichzeitig das Laufwerk<br />
umbenannt oder das Datei-System geändert werden. Sollte es durch<br />
unglückliche Umstände doch zu einem Datenverlust kommen, so<br />
haben Datenrettungslabors wesentlich mehr Möglichkeiten zur<br />
Datenwiederherstellung als kommerzielle Datenrettungsprogramme.<br />
Eine Diagnose bei CBL ist zum Beispiel immer kostenlos. Bei Datenverlust,<br />
der durch Fehler beim Partitionieren entstanden ist, sind die<br />
Chancen einer Wiederherstellung der Daten hoch, vor allem wenn<br />
der Anwender den Schaden nicht durch eigene Rettungsversuche<br />
verschlimmert hat. Die Erfolgsquote liegt hier bei über 80% Prozent.<br />
Weitere informationen unter www.cbltech.de
AMD Mobile CPU Board<br />
für PCI Express<br />
Die PCIE-690S1 CPU Karte der ICP Deutschland<br />
GmbH ist ein PICMG 1.3 Board für AMD Turion 64<br />
X2 Dual-Core Mobile und Mobile AMD Sempron<br />
Prozessoren mit S1 Sockel. Der AMD 690G +<br />
SB600 Chipsatz ist besonders für Multimedia-<br />
Anwendungen geeignet. Die integrierte ATI<br />
Radeon Express 1250 Grafi k Engine bietet einen<br />
VGA, einen DVI-I und einen TV Ausgang (S-Video,<br />
Composite, Component), von denen DVI und<br />
VGA oder TV und DVI im Dual Display Mode<br />
betrieben werden können. Der TV Ausgang unterstützt<br />
1080i HDTV und NTSC/PAL. Zusätzlich<br />
stehen noch Video Playback Processing, H/W<br />
Decoding (WMV9, MPEG2/MPEG4) und 2D/3D<br />
H/W Accelerating zur Verfügung. Eine weitere<br />
Besonderheit ist der integrierte PCIe Mini Card<br />
Slot für Erweiterungskarten, die nur noch halb<br />
so groß wie Mini PCI Cards sind. Weitere Schnittstellen<br />
umfassen: Zwei x PCIe Gigabit Ethernet,<br />
6 x USB2.0, 2 x RS-232 sowie je ein LPT, FDD,<br />
IDE, K/M. Eine gute Datensicherung kann mit<br />
Hilfe der vier SATAII Ports realisiert werden, die<br />
unter RAID0,1,0+1 konfi guriert werden können.<br />
ICP bietet auch die passenden PICMG 1.3 Backplanes<br />
und Chassis sowie die notwendigen AMD<br />
Prozessoren an. Weitere informationen unter<br />
www.icp-deutschland.de<br />
BFS finance GmbH<br />
Gütersloher Straße 123<br />
33415 Verl<br />
Telefon +49 (0) 52 41 / 80 43 - 555<br />
bfs.finance@bertelsmann.de<br />
www.bfs-finance.de<br />
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21 15
22<br />
Recht<br />
Der gläserne Händler –<br />
Telekommunikationsüberwachung und<br />
Vorratsdatenspeicherung<br />
§Am 9. November 2007<br />
hat der Bundestag in namentlicher<br />
Abstimmung<br />
(366 Ja-Stimmen, 156<br />
Nein-Stimmen, 2 Enthaltungen<br />
und immerhin 89<br />
Abgeordnete stimmten<br />
überhaupt nicht ab) das<br />
Gesetz zur Neuregelung der Telekommunikationsüberwachung<br />
und<br />
anderer verdeckter Ermittlungsmaßnahmen<br />
sowie zur Umsetzung<br />
der Richtlinie 2006/24/EG (BundestagsdrucksachenNr.<br />
16/5846 und<br />
16/6979) verabschiedet. So sperrig<br />
der Name dieses Gesetzes auch sein<br />
mag, so bedeutet es doch eine neue<br />
Qualität des Eingriffs in die Rechte<br />
aller in Deutschland lebender Menschen.<br />
Allerdings hat kaum jemand<br />
eine klare Vorstellung, was ab dem<br />
1. Januar 2008 auf ihn zukommt. So<br />
wird in den Medien oftmals nicht klar<br />
dargestellt, dass das beschlossene<br />
Gesetz zwei unterschiedliche Komponenten<br />
enthält, die aber gerade in<br />
ihrem Zusammenwirken die Schwere<br />
des Eingriffs begründen.<br />
Novellierung der Telekommunikationsüberwachung<br />
So ändert das Gesetz zum einen die Regelungen im<br />
Bereich der Telekommunikationsüberwachung und<br />
anderer heimlicher Ermittlungen. Bundesjustizministerin<br />
Brigitte Zypries hierzu in Berlin: Ziel der Novelle ist es, die<br />
verfassungsrechtlich gebotene effektive Strafverfolgung<br />
so grundrechtsschonend wie möglich zu gewährleisten.<br />
Eine Telefonüberwachung wird deshalb künftig nur noch<br />
bei schweren Straftaten zulässig sein, also bei Straftaten,<br />
die im Höchstmaß grundsätzlich mit mindestens<br />
fünf Jahren Haft bedroht sind. Die Entscheidung über<br />
den Einsatz verdeckter Ermittlungsmaßnahmen fällt<br />
weiterhin das Gericht. Ist der Kernbereich privater Lebensgestaltung<br />
betroffen, ist eine Telefonüberwachung<br />
von vornherein verboten. Insbesondere bei den Berufsgeheimnisträgern<br />
wie beispielsweise Ärzten, Journalisten<br />
oder Rechtsanwälten wird der nach geltendem Recht<br />
vorhandene Schutz nicht nur vollumfänglich erhalten,<br />
sondern ausgebaut, indem eine weitere Verhältnismäßigkeitsprüfung<br />
eingeführt wird. Zudem sorgen verfahrenssichernde<br />
Regelungen wie Benachrichtigungspfl ichten,<br />
einheitliche Löschungsregelungen und ein umfassender<br />
nachträglicher Rechtsschutz für so viel Grundrechtsschutz<br />
wie noch nie zuvor im Bereich der „heimlichen<br />
Ermittlungsmaßnahmen“.<br />
Sieh an, sie an! In der Presse wird und wurde immer<br />
nur in der Vergangenheit davon gesprochen, dass die<br />
„Sicherheitsgesetze“ dem Schutz vor terroristischer<br />
Bedrohung und schwersten Straftaten dienen sollten.<br />
Tatsächlich war es bislang so, dass selbst bei Verstößen<br />
gegen das Vereinsgesetz (Ahndung in der Regel mit<br />
Geldstrafen) Telefone abgehört werden konnten. Diese<br />
Regelung ist immerhin gestrichen.<br />
Veränderter Straftatenkatalog bei der Telefonüberwachung<br />
Der Katalog der Straftaten, zu deren Aufklärung eine<br />
Telekommunikationsüberwachung nach § 100a StPO angeordnet<br />
werden kann, wird grundsätzlich auf schwere<br />
Straftaten begrenzt: Straftaten, die im Höchstmaß mit<br />
weniger als fünf Jahren Freiheitsstrafe bedroht sind,<br />
werden aus dem Katalog gestrichen (z.B. fahrlässige<br />
Verstöße gegen das Waffenrecht, Anstiftung/Beihilfe<br />
zur Fahnenfl ucht durch Nicht-Soldaten, Verstöße gegen<br />
das Vereinsgesetz).<br />
Gewerbetreibende müssen mit Abhören des Telefons<br />
rechnen<br />
Neu in den Katalog aufgenommen werden auch schwere<br />
Straftaten aus dem Bereich der Wirtschaftskriminalität:<br />
Korruptionsdelikte, gewerbs- oder bandenmäßiger Betrug,<br />
gewerbs- und bandenmäßige Urkundenfälschung,<br />
schwere Steuerdelikte, wie etwa der gewerbs- oder<br />
bandenmäßige Schmuggel.<br />
Aber auch hier verschweigt die Ministerin etwas, wenn<br />
sie von einer Begrenzung auf Straftaten spricht, die
im Höchstmaß mit mehr als 5 Jahren Freiheitsstrafe<br />
bedroht sind. Jeder Strafrechtler weiß, dass es bei den<br />
Straftaten nicht auf das „Höchstmaß“, sondern auf<br />
das „Mindestmaß“ ankommt. Höchststrafen werden in<br />
der Praxis kaum ausgeurteilt, da mit ihnen der denkbar<br />
schwerste Fall erfasst werden soll. Entscheidend ist das<br />
Mindestmaß, also die Strafe, mit der der Angeklagte<br />
mindestens rechnen muss. Hierzu Beispiele: Bereits<br />
bei „gewerbsmäßigem Betrug“ (Freiheitsstrafe von<br />
6 Monaten bis 10 Jahre) dürfen Telefone abgehört<br />
werden. Gewerbsmäßiger Betrug liegt aber bereits bei<br />
dem eBay Betrüger vor, der mehrere Handys „verkauft“,<br />
ohne zu liefern, um sich hierdurch eine regelmäßige<br />
Einnahmequelle zu verschaffen. Bei Bandendiebstahl<br />
(Freiheitsstrafe ebenfalls von 6 Monaten bis 10 Jahre)<br />
ist sogar das Abhören der Wohnung erlaubt.<br />
Damit gerät auch der brave Händler ins Visier der<br />
Fahnder. Er braucht nur Geschäftsbeziehungen zu<br />
Gewerbetreibenden zu unterhalten, gegen die ein<br />
entsprechendes Ermittlungsverfahren läuft und schon<br />
ist auch er betroffen.<br />
Sinnvoll und keine „Volksverdummung“ wäre es<br />
daher gewesen, wenn die Überwachungsmaßnahmen<br />
nur bei Straftaten zulässig wären, die z.B. mit Mindeststrafen<br />
von 2 oder 5 Jahren geahndet werden können.<br />
Dann hätte der Gesetzgeber tatsächlich mit der Regelung<br />
nur die schweren Straftaten erfasst.<br />
Schutz des Kernbereichs privater Lebensgestaltung<br />
Selbst wenn es um die Aufklärung der genannten<br />
Straftaten geht, darf in den Kernbereich privater Lebensgestaltung<br />
nicht eingegriffen werden. Wenn also in einem<br />
Telefonat über innerste Gefühle oder höchstpersönliche<br />
Überlegungen gesprochen wird, ist die Überwachung<br />
des Telefonats unzulässig. Wird es gleichwohl abgehört,<br />
dürfen daraus gewonnene Informationen keinesfalls in<br />
einem Strafverfahren verwertet werden.<br />
Auch Telefonate mit Ihrem Rechtsanwalt dürfen<br />
abgehört werden<br />
Hier gibt es eine „Zwei-Klassen-Gesellschaft“. Das<br />
Bundesjustizministerium: „Seelsorger, Strafverteidiger<br />
und Abgeordnete werden durch umfassende Erhebungs-<br />
und Verwertungsverbote bei allen Ermittlungsmaßnahmen<br />
besonders geschützt. Aufgrund<br />
ihrer verfassungsrechtlich besonderen Stellung<br />
werden sie von allen strafprozessualen Ermittlungsmaßnahmen<br />
ausgenommen, die sich auf die ihnen<br />
in dieser Eigenschaft anvertrauten Informationen<br />
und die Umstände der Informationsübermittlung<br />
beziehen. Das Bundesverfassungsgericht hat das<br />
unter Hinweis auf die Menschenwürde und den<br />
in ihr begründeten Kernbereich privater Lebensgestaltung<br />
für Gespräche mit dem Seelsorger und<br />
mit dem Verteidiger gefordert. Für Abgeordnete ist<br />
dieser absolute Schutz ebenfalls notwendig, denn sie<br />
werden um der Funktionsfähigkeit des Parlaments<br />
willen schon durch das Grundgesetz besonders<br />
geschützt (Immunität, Zeugnisverweigerungsrecht,<br />
Beschlagnahmeschutz).<br />
Alle anderen Berufsgeheimnisträger (z.B. Ärzte,<br />
Rechtsanwälte, Journalisten) ebenfalls generell von jeder<br />
Ermittlungsmaßnahme auszunehmen, ist weder<br />
verfassungsrechtlich geboten noch vertretbar. Denn<br />
Erhebungs- und Verwertungsverbote beeinträchtigen<br />
die Wahrheitsfindung empfindlich. Es steht dem<br />
Gesetzgeber nicht frei, ohne hinreichenden Grund<br />
einzelne Berufsgruppen von Ermittlungsmaßnahmen<br />
auszunehmen. Ein genereller Vorrang der Interessen<br />
der Berufsgeheimnisträger vor dem Strafverfolgungsinteresse<br />
ist verfassungsrechtlich nicht begründbar.<br />
Ermittlungsmöglichkeiten zur Erforschung<br />
des wahren Sachverhalts dürfen daher nicht zu sehr<br />
eingeschränkt werden, weil ansonsten eine effektive<br />
Strafverfolgung, die ihrerseits verfassungsrechtlich<br />
geboten ist, erschwert oder unmöglich würde. Nur<br />
eine möglichst umfassende Wahrheitsermittlung<br />
sichert die Feststellung der Schuld des Schuldigen<br />
und die Feststellung der Unschuld des Unschuldigen.<br />
Deshalb bedarf es hier einer sorgfältigen Abwä-<br />
Recht<br />
gung der durch das Berufsgeheimnis geschützten<br />
Interessen mit den Erfordernissen einer effektiven<br />
Strafverfolgung, die im Interesse aller Bürgerinnen<br />
und Bürger verfassungsrechtlich geboten ist.<br />
Beispiel: Die Entscheidung, ob eine Observierung<br />
gegen einen Rechtsanwalt durchgeführt werden darf,<br />
bedarf danach in jedem Einzelfall einer sorgfältigen<br />
Verhältnismäßigkeitsabwägung. Handelt es sich<br />
nicht um eine Straftat von erheblicher Bedeutung,<br />
ist die Maßnahme unzulässig. Dies gilt auch für<br />
die Entscheidung, ob die erlangten Erkenntnisse<br />
zu Beweiszwecken im Strafverfahren verwendet<br />
werden dürfen.<br />
„Verstrickungsregelung“: Besteht gegen den<br />
Rechtsanwalt selbst ein Beteiligungs- oder Begünstigungsverdacht,<br />
so können bereits nach geltendem<br />
Recht beispielsweise Unterlagen bei ihm beschlagnahmt<br />
werden, wenn ohne die Unterlagen die Aufklärung<br />
der Straftat aussichtslos oder wesentlich<br />
erschwert wäre und die Beschlagnahme nicht außer<br />
Verhältnis zur Bedeutung der Sache steht. Dabei soll<br />
es bleiben, allerdings unter zusätzlich erschwerten<br />
Bedingungen: Es müssen bestimmte (konkrete)<br />
Tatsachen vorliegen, auf die sich der Verstrickungsverdacht<br />
gründet.<br />
Beispiel: Ein Journalist berichtet über einen<br />
Bankraub und veröffentlicht dabei Informationen,<br />
die darauf hindeuten, dass er weiß, wer der Täter<br />
ist. Gegenüber den Strafverfolgungsbehörden beruft<br />
sich der Journalist auf sein Zeugnisverweigerungsrecht.<br />
Nach geltendem Recht kann die Strafverfolgungsbehörde<br />
auf den – einfachen – Verdacht hin,<br />
der Journalist könnte an der Tat beteiligt sein, im<br />
Rahmen des Ermittlungsverfahren gegen den mutmaßlichen<br />
Bankräuber trotz der Berufung auf sein<br />
Zeugnisverweigerungsrecht eine Durchsuchung<br />
beim Journalisten vornehmen und dabei Beweisunterlagen<br />
beschlagnahmen. Künftig soll das nur<br />
noch möglich sein, wenn bestimmte Tatsachen den<br />
Verdacht begründen, dass der Journalist in den<br />
Bankraub verstrickt ist (z. B. an diesem beteiligt war<br />
oder sich der Begünstigung strafbar gemacht hat).“<br />
23
24<br />
Recht<br />
Nachträglicher Rechtsschutz<br />
Eine Verbesserung, vor allem aber auch Konkretisierung<br />
ist hinsichtlich der Möglichkeiten eingetreten,<br />
mit denen sich Betroffene gegen Überwachungsmaßnahmen<br />
wehren können. Voraussetzung hierfür ist<br />
zunächst, dass die Betroffenen von den „heimlich“<br />
angeordneten Maßnahmen überhaupt – zu mindestens<br />
nachträglich – informiert werden. Das Gesetz enthält<br />
Benachrichtigungspflichten der Ermittlungsbehörde, die<br />
auch gerichtlich kontrolliert werden. Wird der Betroffene<br />
informiert, dann kann er sich auch noch nachträglich<br />
gegen die verdeckte Ermittlungsmaßnahme wehren. Im<br />
Erfolgsfall stellt das Gericht dann die Rechtswidrigkeit<br />
der Maßnahme fest.<br />
Vorratsdatenspeicherung<br />
Was nützen den Ermittlungsbehörden all die „schönen“<br />
verdeckten Ermittlungsmöglichkeiten, wenn sie<br />
nicht genügend Daten haben. Hier macht die Regelung<br />
über die Vorratsdatenspeicherung jeden Menschen zum<br />
Verdächtigen.<br />
Die Vorratsdatenspeicherung ist die Umsetzung einer<br />
EU-Richtlinie, gegen die bereits eine Klage beim Europäischen<br />
Gerichthof anhängig ist. Nach der ursprünglichen<br />
Richtlinie sollten Verbindungsdaten sogar mindestens 36<br />
Monate gespeichert werden, nun ist es immerhin bei 6<br />
Monaten geblieben.<br />
Was wird gespeichert?<br />
Es werden nur Verkehrsdaten gespeichert. Telekommunikationsverkehrsdaten<br />
sind Daten, aus denen sich ergibt,<br />
von welchem Anschluss aus zu welchem Anschluss<br />
hin wann und wie lange kommuniziert wurde, also die<br />
genutzten Rufnummern und Kennungen, die Uhrzeit und<br />
das Datum der Verbindungen. Viele TK-Unternehmen<br />
speichern diese Daten schon heute zu geschäftlichen<br />
Zwecken. Nicht gespeichert werden die Inhalte der<br />
Telekommunikation. Damit wird weder der Inhalt des<br />
Telefonats noch der der E-Mail oder der der aufgerufenen<br />
Webseite gespeichert. Liegt allerdings eine gerichtliche<br />
Ermittlungsanordnung vor (siehe oben), wird auch der<br />
Inhalt gespeichert. Dies geschieht jedoch nie auf Vorrat.<br />
Inhalte werden nur auf gerichtliche Anordnung für die<br />
Zukunft gespeichert. Ein Zugriff auf in der Vergangenheit<br />
liegende Inhaltsdaten ist daher nicht möglich.<br />
Bewegungsbilder des Handy-Nutzers werden<br />
möglich<br />
Neben den genannten Verkehrsdaten wird bei Handys<br />
auch der Standort (angewählte Funkzelle) bei Beginn der<br />
Mobilfunkverbindung gespeichert. Dies ist besonders<br />
brisant, da hierdurch nachträglich recht detaillierte<br />
Bewegungsbilder erstellt werden können. Die Strafverfolgungsbehörden<br />
können ermitteln, wann und wo<br />
sich gerade ein „Handy“ und damit dessen möglicher<br />
Nutzer aufgehalten hat.<br />
Internetdaten erst ab 1. Januar 2009<br />
Folgende Internet-Verkehrsdaten werden ab<br />
01.01.2009 gespeichert:<br />
- von den Internetzugangsanbietern: Die zugewiesene<br />
IP-Adresse, Beginn und Ende der Internetnutzung<br />
und die Anschlusskennung (Rufnummer oder DSL-<br />
Kennung); nicht aber, welche Seite besucht wurde;<br />
- von den Anbietern von E-Mail-Diensten: Im Wesentlichen<br />
die Kennungen der elektronischen Postfächer<br />
(E-Mail-Adressen) und die IP-Adressen von Absender<br />
bzw. Empfänger nebst Zeitangaben;<br />
- von Internettelefonieanbietern (VoIP): Die Rufnummern,<br />
Zeitpunkte der Kommunikation und die<br />
IP-Adressen.<br />
Zugriff auf die Daten – Gefahr für Geschäftsgheimnisse<br />
Sämtliche Verkehrsdaten werden wie bisher bei den<br />
Telekommunikationsunternehmen gespeichert. Die<br />
Daten müssen jedoch an Strafverfolgungsbehörden herausgegeben<br />
werden. Brisant hierbei: Die Verkehrsdaten<br />
müssen immer schon dann herausgegeben werden,<br />
wenn eine Straftat von „erheblicher Bedeutung“ vorliegt.<br />
Anders als bei der Anordnung von Überwachungsmaßnahmen<br />
zum Inhalt der Telekommunikation liegt<br />
hier eine Beschränkung auf einen Katalog einzelner<br />
Straftaten nicht vor. Die bisherige Erfahrung zeigt jedenfalls,<br />
dass die Strafverfolgungsbehörden den Begriff<br />
„erhebliche Bedeutung“ sehr großzügig auslegen. Für<br />
die Herausgabe der Daten ist auch keine gerichtliche Anordnung<br />
erforderlich. Allerdings müssen die Betroffenen<br />
nachträglich über die Maßnahme informiert werden und<br />
können dann vor Gerichten klagen.<br />
Schon die jetzige Gesetzeslage lässt den Behörden<br />
nahezu freie Wahl. Im Jahr 2006 wurden laut Bundesnetzagentur<br />
35 816 Mobiltelefone und 5099 Festnetzanschlüsse<br />
überwacht, zudem lasen die Ermittler 473<br />
E-Mail-Konten mit. Nun ist mit einem rasanten Anstieg<br />
zu rechnen. Nach Angaben der Telekom (Stand: August<br />
2007) wurden allein an dieses Unternehmen (nur zu<br />
Festnetzanrufen, nicht Mobiltelefone) von den Ermittlungsbehörden<br />
rund 27 000 Anfragen gestartet, davon<br />
fast 22 000 zu entgegengenommenen Telefonaten.<br />
Letztere werden von der Telekom bisher nur drei Tage<br />
gespeichert, selbst gewählte 80 Tage – künftig generell<br />
ein halbes Jahr. 94 400 Mal interessierten sich die Behörden<br />
2006 für Verbindungsdaten von Internet-Nutzern bei<br />
der Telekom – 2002 hatte es noch keine einzige solche<br />
Anordnung gegeben. Übrigens: 210 000 Anforderungen<br />
erwartet die Telekom allein wegen Begehrlichkeiten der<br />
Unterhaltungsindustrie. Auch in ihrem Auftrag richten<br />
die Untersuchungsbehörden mittlerweile ihre Anfragen<br />
an die Telekommunikationsunternehmen, um illegale<br />
Downloads zu verfolgen. Diese Zahlen zeigen das abnehmende<br />
Gewicht des Grundrechts im Artikel 10 des<br />
Grundgesetzes: „Das Briefgeheimnis sowie das Post-<br />
und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich“.<br />
Gefahr für Geschäftsgeheimnisse<br />
Eine Gefahr der Speicherung der Daten in der Privatwirtschaft<br />
liegt darin, dass ein Handel mit den Daten<br />
nicht ausgeschlossen werden kann. Welchen Konkurrenten<br />
interessiert es nicht, wann, wie oft und mit wem<br />
SIE kommunizieren.<br />
Erhebliche Mehrkosten für Handel und Industrie<br />
Die Kosten stehen bislang nicht fest. In der Gesetzesbegründung<br />
heißt es zum Thema: „Kostenrelevante<br />
Auswirkungen für die Wirtschaft“: „ Für die von der<br />
Speicherungspflicht für Verkehrsdaten betroffenen<br />
Unternehmen entsteht … zusätzlicher Aufwand. In<br />
welchem bezifferbaren Umfang dies der Fall sein<br />
wird, konnte trotz mehrfach bei der Telekommunikationswirtschaft<br />
angeforderten Stellungnahmen<br />
und insoweit intensiv geführten Diskussionen<br />
nicht geklärt werden… Eine belastbare nähere<br />
Quantifizierung des insgesamt für die Telekommunikationswirtschaft<br />
entstehenden zusätzlichen<br />
Aufwandes ist – auch im Wege einer Schätzung …<br />
nicht möglich.“<br />
Während der Aufwand für die Beantwortung von Anfragen<br />
von Verkehrsdaten nach § 23 Abs. 1 Nr. 2 JVEG<br />
entschädigt wird, sieht der Entwurf für die zur Erfüllung<br />
der Speicherungspflichten erforderlichen Investitionen<br />
und ggf. gesteigerten Betriebskosten keine Kostenerstattung<br />
vor. Der Branchenverband Bitkom bezifferte<br />
die Installationskosten nur für Software auf 75 Millionen<br />
Euro, die jährlichen Betriebskosten auf einen zweistelligen<br />
Millionen-Betrag. Da hierfür keine Kostenerstattung<br />
vorgesehen ist, wird die Industrie die Kosten auf den<br />
Kunden abwälzen. Handel und Gewerbe müssen daher<br />
mit steigenden Telekommunikationskosten rechnen.<br />
P
Verkauften sich in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg<br />
im Zuge des Wirtschaftswunders die Produkte praktisch<br />
wie von selbst, da keine Engpässe vorlagen und<br />
die Nachfrage das Angebot bei weitem überstieg, so<br />
war in der Folgezeit angesichts eines zunehmenden<br />
Überangebotes an Waren und allgemeinen Sättigungserscheinungen<br />
ein grundlegender Wandel von einstigen<br />
Verkäufer- hin zum Käufermarkt zu beobachten. Die<br />
Unternehmen erkannten die Notwendigkeit der Marktorientierung,<br />
um die Bedürfnisse spezieller Zielgruppen<br />
anzusprechen und dementsprechend zu produzieren.<br />
In den 80er Jahren wurden die ersten Instrumente des<br />
modernen Marketings entwickelt; so war beispielsweise<br />
der vermehrte Einsatz von Methoden zur Marktsegmentierung<br />
oder Produktpositionierung zu beobachten.<br />
In den 90er Jahren dann änderte sich das Selbstverständnis<br />
der Unternehmen, die Phase der so genannten<br />
Umfeldorientierung setzte ein. Mit zunehmendem Einfluss<br />
ökologischer Faktoren, politischen Entwicklungen<br />
sowie technologischer Tendenzen und gesellschaftlicher<br />
Veränderungen sind jene Unternehmen erfolgreich, die<br />
diese Entwicklungen schnell erkennen und darauf reagieren<br />
können. Nicht zuletzt rückte im Zuge dieser Entwicklung<br />
auch der Kunde immer mehr in den Mittelpunkt,<br />
wie nur wenige andere Themen erfährt der Bereich der<br />
Kundenorientierung zur Zeit eine breite Aufmerksamkeit,<br />
Begriffe wie „Customer Relationship Management“,<br />
„Relationship Marketing“ oder „Customer Value“ sind<br />
aktuell und prägen die strategische Ausrichtung eines<br />
modernen Unternehmens. Nicht zuletzt der enorm hohe<br />
finanzielle Aufwand bei der Neukundenakquisition (die<br />
bis zu fünfmal höhere Kosten verursachen kann als die<br />
Pflege der Bestandskunden) und die Tatsache, dass im<br />
Schnitt bis zu 65 Prozent eines jeden Geschäftes mit<br />
Stammkunden getätigt werden, führte in den letzten<br />
Jahren dazu, dass die Bindung bestehender Kunden<br />
das zentrale Thema marketingpolitischer Überlegungen<br />
wurde und der „treue Kunde“ heutzutage im Fokus des<br />
Interesses steht.<br />
Auch in Zukunft werden unsere Märkte geprägt sein<br />
vom Wandel des einstigen Verkäufermarktes hin zum<br />
Marketing<br />
Kundenbindung und Kundenbindungsmanagement<br />
Konkurrenz aus dem Ausland, sinkende<br />
Wachstumsraten, intensiver<br />
Wettbewerbsdruck, dynamischer<br />
Wandel der Märkte – dies sind nur<br />
einige Faktoren von einer ganzen<br />
Bandbreite von Einflussgrößen,<br />
welche die deutschen Unternehmen<br />
in den letzten Jahren zum<br />
Umdenken gezwungen haben.<br />
„Es reicht nicht, wenn unsere Manager großartige Wirtschaftsfachleute oder<br />
auch tolle Techniker sind, wenn sie den Menschen, also ihre Kunden, längst aus<br />
dem Auge verloren haben.“ (Daniel Goeudevert, ehem. VW-Vorstand)<br />
Abb. 1: Wirkungskette der Kundenbindung<br />
Käufermarkt und eine immer stärker werdende Positionierung<br />
des Konsumenten ermöglichen. Vor diesem<br />
Hintergrund besteht in theoretischer Hinsicht heutzutage<br />
keinerlei Zweifel daran, dass eine kundenorientierte<br />
Unternehmenskultur und -führung im Hinblick auf den<br />
steigenden Wettbewerbsdruck durch fortschreitende Internationalisierung,<br />
hohes Sättigungsniveau und raschen<br />
technologischen Wandel einen der wichtigsten und zentralen<br />
Erfolgsfaktoren eines Unternehmens darstellt.<br />
Trotz dieser Erkenntnisse lassen sich in der unternehmerischen<br />
Praxis immer wieder Diskrepanzen bezüglich<br />
einer ganzheitlichen Kundenorientierung ausmachen. Die<br />
Wirklichkeit sieht meist so aus, dass zwar an ausgewählten<br />
Instrumenten wie zum Beispiel die Einrichtung eines<br />
Call-Centers oder dem Aufbau von Kundendatenbanken<br />
gearbeitet wird, diese Einzelinstrumente jedoch weitgehend<br />
isoliert Anwendung finden, da ein integriertes<br />
Gesamtkonzept zur Durchsetzung umfassender Kundenorientierung<br />
fehlt. Eine Verbindung verschiedener<br />
strategischer Alternativen in operative Umsetzung wird<br />
meist nur unzureichend oder im schlimmsten Falle erst<br />
gar nicht erreicht.<br />
Wichtige Fragestellungen:<br />
� ��� ��������� �������������������� ������bindung<br />
und Kundenbindungsmanagement. Wie<br />
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denheit, Kundenbindung und Kundenbindungsmanagement,<br />
die Grundlage für den unternehmerischen<br />
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Die Wirkungskette der Kundenbindung<br />
Die kritischen Erfolgsfaktoren der Kundenbindung lassen<br />
sich anhand des Modells der klassischen Wirkungskette<br />
der Kundenbindung anschaulich darstellen. Sie zeigt mittels<br />
verschiedener Phasen im (Nach-)Kaufsprozess, an<br />
welcher Stelle die einzelnen dazugehörigen Prozesse im<br />
Wirkungsablauf einzuordnen ist, sowie deren Beeinflussung<br />
durch unternehmensinterne wie -externe Faktoren:<br />
Abb. 1: Wirkungskette der Kundenbindung (siehe oben)<br />
Die Wirkungskette der Kundenbindung besteht aus<br />
den vier Phasen Akquisition, Kundenzufriedenheit,<br />
Kundenbindung, die beide begleitet werden vom Kundenbindungsmanagement<br />
und anschließend dem ökonomischen<br />
Erfolg. Umspannt werden diese Abschnitte<br />
von den unternehmensexternen und -internen sog.<br />
moderierenden Faktoren, welche auf die dargestellten<br />
vier Phasen sowohl positiven als auch negativen Einfluss<br />
nehmen können.<br />
Phase 1, die Akquisitionsphase, bezeichnet die<br />
Aufnahme der Geschäftsbeziehung zwischen Anbieter<br />
25
26<br />
Marketing<br />
Abb. 2: Vereinfachte Darstellung der Wirkungskette der Kundenbindung<br />
und Nachfrager. Der Kunde holt Informationen über den<br />
Anbieter ein, und es kommt zur erstmaligen Transaktion<br />
zwischen Anbieter und einem Kunden, das heißt den<br />
Kauf eines Produktes oder die Inanspruchnahme einer<br />
(Dienst-)Leistung. Der Anbieter beginnt mit Maßnahmen<br />
der Kundenakquisition, was zunächst zur Sozialisation<br />
führt, in dem der Kunde erste Erfahrungen mit der<br />
Leistung des Anbieters sammelt und der Anbieter erste<br />
Informationen über den Kunden gewinnt.<br />
An diese Phase setzt Phase 2 an, die Kundenzufriedenheit.<br />
Der Kunde wird als solcher identifiziert und für<br />
das Management greifbar gemacht, das Kundenbindungsmanagement<br />
beginnt seine Aktivität. Ist der Kunde<br />
mit dem gekauften Produkt oder der Dienstleistung<br />
zufrieden, setzt (weiterhin begleitet von Aktivitäten des<br />
Kundenbindungsmanagements), Phase 3 ein: die Kundenbindung.<br />
In dieser Phase wird aus dem zufriedenen<br />
Kunden nun ein treuer Kunde (gemacht), der wiederholt<br />
die Leistungen ein- und desselben Unternehmens beansprucht.<br />
Das Kundenbindungsmanagement hat die<br />
Aufgabe, diese Kundenbindung zu intensivieren und zu<br />
steigern, denn nur mit gebundenen, loyalen und treuen<br />
Kunden kann Phase 4 erreicht werden: der ökonomische<br />
Erfolg des Unternehmens. Abb. 2: Vereinfachte Darstellung<br />
der Wirkungskette der Kundenbindung (siehe oben links)<br />
�������������������<br />
Kundenzufriedenheit stellt innerhalb der vorgestellten<br />
Wirkungskette der Kundenbindung die zweite Phase<br />
Abb. 3: Zusammenfassendes Modell der Kundenzufriedenheit<br />
dar. Nach Expertenmeinung<br />
gilt Kundenzufriedenheit<br />
generell als eine<br />
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langfristigen Erfolg von<br />
Unternehmen. Dem liegt<br />
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sowohl die psychischen<br />
Deter min anten im<br />
Kunden (zum Beispiel<br />
Einstellung und Vertrauen) als auch wichtige Verhaltensvariablen<br />
(zum Beispiel Wiederkaufverhalten,<br />
Weiterempfehlung oder Cross-Buying) positiv beein-<br />
������ ��� ����������� ��� ������������ ������ ���<br />
Unternehmens wesentlich (mit-) bestimmen.<br />
Definition und Entstehung<br />
��� �������������������<br />
Zufriedenheit ist generell ein psychologisches Phänomen,<br />
den jeder Mensch für sich individuell anders definiert und<br />
anders erlebt, insofern ist es relativ schwierig, diesen<br />
Zustand in eine allgemeingültige, möglichst objektive<br />
Definition zu kleiden. Folglich existiert in der Literatur<br />
auch eine Vielzahl von Ansätzen, die sich mit der Entstehung<br />
von Kundenzufriedenheit befassen.<br />
Die drei von der Wissenschaft anerkannten Theorien die<br />
sich bei der Erklärung dieses komplexen Sachverhaltes<br />
vorrangig durchgesetzt haben lauten:<br />
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Die Analyse der drei vorgestellten Theorien zeigt, dass<br />
Kundenzufriedenheit auf verschiedene Art und Weise<br />
entstehen bzw. begründet werden kann. Betrachtet man<br />
die Erkenntnisse im einzelnen, so lässt sich feststellen,<br />
dass sich zwischen diesen drei Ansätzen durchaus Verbindungen<br />
und Zusammenhänge erkennen lassen.<br />
Abb. 4: Wirkungsrahmen der Kundenbindung<br />
Kundenbindung<br />
Kundenbindung ist die dritte Phase im Verlauf der Wirkungskette<br />
der Kundenbindung.<br />
Entstehung von Kundenbindung:<br />
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Das Phänomen der Kundenbindung aus Käufersicht<br />
kann auf verschiedene Arten entstehen. Der Kunde wird<br />
entweder versuchen, ein emotionales Gleichgewicht anzustreben<br />
(Theorie der kognitiven Dissonanz), das Kaufrisiko<br />
zu reduzieren (Risikotheorie) oder erfolgreiche und<br />
zufriedenstellende Verhaltensweisen beibehalten und zu<br />
intensivieren (Lerntheorie). Im Rahmen dieser Theorien<br />
lässt sich gut die Bedeutung der Kundenzufriedenheit<br />
für die Kundenbindung ablesen. Der Kunde wird demjenigen<br />
Anbieter treu bleiben und keine Wechselabsichten<br />
zeigen, der es schafft, die Bedürfnisse des Kunden im<br />
Rahmen der drei vorgestellten Theorien zu erfüllen, so<br />
dass der Kunde mit den Leistungen des betreffenden<br />
Unternehmens zufrieden ist.<br />
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� ������������������������ �������������<br />
Auf Anbieterseite bieten sich zwei Möglichkeiten, Kunden<br />
an das Unternehmen zu binden: die Gebundenheitsstrategie,<br />
bei der faktische Wechselbarrieren dem Kunden an<br />
einem Wechsel hindern sowie die Verbundenheitsstrategie,<br />
bei der ein Wechsel zur Konkurrenz aufgrund hoher<br />
Kundenzufriedenheit mit dem Anbieter unterbleibt.<br />
Abb. 4: Wirkungsrahmen der Kundenbindung (siehe oben<br />
rechts)<br />
Kundenbindungsmanagement<br />
Das „Kundenbindungsmanagement“ stellt sich als<br />
systematische Analyse, Planung, Durchführung und<br />
Kontrolle sämtlicher auf den Kundenstamm gerichteten<br />
Maßnahmen dar, welche zum Ziel haben, die<br />
Geschäftsbeziehung zum Kunden auch in Zukunft<br />
aufrechtzuerhalten oder noch intensiver zu pflegen. Im<br />
Rahmen der vorgestellten Wirkungskette erstreckt sich<br />
das Kundenbindungsmanagement über die Phasen 2<br />
und 3 und ist wichtige Unterstützungsaktivität zwischen<br />
Kundenzufriedenheit und Kundenbindung.
Definition des Kundenbindungsmanagements<br />
Experten betrachten Kundenbindungsmanagement als<br />
„sämtliche Maßnahmen eines Unternehmens, die da-<br />
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���� ��� ���� ��� ����������� �������������������<br />
eines Kunden gegenüber dem Anbieter oder dessen<br />
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���� ��� ��� ������������� �������� ������������<br />
Kontrolle und Anpassung aller auf den aktuellen<br />
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die Wechselbereitschaft durch die Herstellung oder<br />
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In der Literatur finden sich häufig Definitionen, wie<br />
Retention Management – Relationship Management –<br />
CRM – Customer Relationship Management, die mit dem<br />
des Kundenbindungsmanagements fälschlicherweise<br />
gleichgesetzt und teilweise sogar synonym verwendet<br />
werden. Abb. 5: Einordnung des Kundenbindungsmanagements<br />
(siehe unten links)<br />
Kundenbindung und Unternehmenserfolg<br />
Es lassen sich beim Zusammenhang zwischen der<br />
Kundenbindung und dem Unternehmenserfolg eine<br />
ganze Reihe verschiedener Faktoren aufzeigen, die eine<br />
positive Wirkungsbeziehung zwischen diesen beiden<br />
Elementen induzieren. Die unmittelbare Wirkung, die sich<br />
für einen Anbieter aus einer steigenden Kundenbindung<br />
ergibt, besteht in einem höheren Maß an Sicherheit,<br />
welches beispielsweise durch langfristige vertragliche<br />
Vereinbarungen oder zunehmende Habitualisierung des<br />
Kauf- und Konsumverhaltens der Abnehmer erreicht<br />
wird. Ein weiterer sicherheitsverstärkender Effekt der<br />
Kundenbindung zeigt sich in der Reduzierung verschiedener<br />
Risikobereiche wie Bonitäts-, Transport- oder<br />
Währungsrisiko. Gleichzeitig vermindert sich durch die<br />
steigende Kenntnis der Bedürfnisse und Wünsche der<br />
Abnehmer das Produktinnovationsrisiko sowie das Investitionsrisiko,<br />
was primär auch kostensenkende Effekte<br />
nach sich zieht. Ziel eines jeden Unternehmens ist die<br />
Umsatz- beziehungsweise die Gewinnmaximierung.<br />
Gerade auch auf diese zentralen Unternehmensziele<br />
hat die Kundenbindung einen entscheidenden Einfluss:<br />
Mit der Bindung eines Kunden an das Unternehmen,<br />
das heißt also der Beziehungserhaltung durch Kundenzufriedenheit,<br />
geht im Laufe der Zeit eine Beziehungsintensivierung<br />
einher, die sich schließlich in einer erhöhten<br />
Preisbereitschaft, Kauffrequenzsteigerungsabsicht<br />
Abb. 5: Einordnung des Kundenbindungsmanagements<br />
Abb. 18: Gewinnentwicklung im Zeitablauf der Geschäftsbeziehung<br />
sowie Cross-Buying-Absicht des zufriedenen Kunden<br />
niederschlägt.<br />
Hierbei wird die Beziehungsintensivierung sowohl<br />
direkt über die Kundenzufriedenheit als auch indirekt<br />
über die Beziehungserhaltung intensiviert. Erhöhte<br />
Preisbereitschaft schlägt sich darin nieder, dass zufriedene<br />
Kunden implizit bereit sind, einen höheren<br />
Preis für eine Ware oder Dienstleistung zu bezahlen<br />
als weniger zufriedene. Die niedrigere Preissensibilität<br />
zufriedener Kunden eröffnet dem Unternehmen eine<br />
Fülle preispolitischer Aktionen und verringert die Gefahr<br />
einer Abwanderung zu Konkurrenzanbietern. Das<br />
Unternehmen befindet sich in dieser Phase in einer<br />
Art „monopolistischen Bereich“. Berücksichtigt man<br />
in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass eine<br />
Beziehungsintensivierung absatzsteigernd durch sich erhöhende<br />
Kauffrequenz und zunehmendes Cross-Buying<br />
wirkt, so ergibt sich in Kombination mit wachsender<br />
Preisbereitschaft eine direkte positive Erlöswirkung des<br />
Unternehmens mit den gebundenen Kunden. Weiterhin<br />
ist zu beobachten, dass Kundenbindung einen Kunden<br />
veranlasst, positive Mund-zu-Mund-Kommunikation zu<br />
betreiben: Je zufriedener ein Kunde mit dem Leistungsangebot<br />
eines Anbieters ist, desto eher wird er seinem<br />
Freundes- und Bekanntenkreis von seinen positiven<br />
Erfahrungen mit den Produkten des Unternehmen<br />
berichten und dieses weiterempfehlen. Da die Mundzu-Mund-Kommunikation<br />
bei der Kaufentscheidung<br />
erwiesenermaßen eine zentrale Stellung einnimmt, ruft<br />
eine Verstärkung derselben eine Neukundenakquisition<br />
durch gebundene Kunden hervor, was sich wiederum<br />
positiv auf die Umsatz- beziehungsweise Gewinnstruktur<br />
des Unternehmens auswirkt.<br />
Abbildung 18 stellt die oben aufgeführten Erkenntnisse<br />
und ihre Wirkung auf den Unternehmensgewinn<br />
in Abhängigkeit von der Dauer der Geschäftsbeziehung<br />
grafisch dar: Abb. 18: Gewinnentwicklung im Zeitablauf der<br />
Geschäftsbeziehung<br />
Zusammenfassend ist also festzuhalten, dass Kundenbindung<br />
im Laufe einer Geschäftsbeziehung folgende<br />
positive Effekte auf den unternehmerischen Erfolg hat:<br />
� ��� ���������������� ����� ��� ���������� ���������-<br />
Marketing<br />
dung ab, so dass zufriedene Kunden eher bereit sind,<br />
einen höheren Preis zu bezahlen.<br />
� ���������� ������ ������ ����� ��� ������������ ���<br />
dem sie zufrieden sind, weiterzuempfehlen und positive<br />
Mund-zu-Mund-Kommunikation zu betreiben.<br />
� ���� ������������ ������������������ ����� ���� �� �����<br />
Kostensenkung als eine kurzfristige Transaktionsorientierung.<br />
Eine lange Kundenbeziehung verursacht<br />
weniger Kosten als die Akquisition neuer Kunden.<br />
� �� ���� ��� ����� ����� ������� ���� ����� ���������stung<br />
vertraut und je zufriedener er mit den verbundenen<br />
Zusatzleistungen ist, desto häufiger wird er dieses<br />
Leistungsangebot nutzen. Es kommt zu Folgekäufen und<br />
zur Ausschöpfung von Cross-Selling-Potentialen.<br />
������ �������<br />
Die Basis eines erfolgreichen Unternehmens sind die<br />
Kunden. Ohne Kunden gäbe es keine Unternehmungen.<br />
Je mehr treue und zufriedene Kunden ein Unternehmen<br />
hat, desto nachhaltiger und effizienter kann es erfolgreich<br />
arbeiten und seinen Wert steigern. Zentrale Determinanten<br />
dieses Vorhabens sind Kundenzufriedenheit,<br />
Kundenbindung und Kundenbindungsmanagement.<br />
Auch in Zukunft im Zuge der Globalisierung und des<br />
immer intensiveren Wettbewerbs wird es von größter<br />
Bedeutung für die Unternehmen sein, die Erwartungen<br />
und Bedürfnisse der Kunden zu erkennen und zu erfüllen,<br />
um mittels dieses beiderseitigen Committments<br />
eine Basis aufzubauen, die einerseits den Kunden an<br />
das Unternehmen bindet und somit das Unternehmen<br />
wertsteigernd in die Zukunft geführt werden kann.<br />
Kundenbindung und Kundenbindungsmanagement - Autor:<br />
Simon Becker 68 Seiten ISBN: 978-3-8324-9376-9<br />
P, Diplomica Verlag GmbH, Hamburg<br />
P<br />
27
28<br />
IT-Service<br />
Kompetenter Service<br />
des PC-Herstellers<br />
– ein Plus für den Fachhändler<br />
Sowohl aus dem beruflichen als auch<br />
aus dem privaten Bereich sind PCs<br />
kaum mehr wegzudenken. Ob bei der<br />
Recherche nach Informationen im Web,<br />
der Kommunikation via Mail oder der<br />
Online-Bezahlung von Rechnungen,<br />
im beruflichen Umfeld sind fast alle<br />
Berufsgruppen auf den Computer angewiesen.<br />
Für PC-Hersteller bedeutet<br />
das, zusätzlich zu der Entwicklung<br />
neuester Technologien in steigendem<br />
Maße für den Erhalt der Arbeitsproduktivität<br />
durch die Sicherstellung der<br />
Funktionsfähigkeit der Produkte zu<br />
sorgen. Dem folgt die Konsequenz und<br />
Verantwortung, dem Service eine besondere<br />
Bedeutung beizumessen.<br />
Für den Händler entsteht eine Verpflichtung<br />
gegenüber dem Endkunden,<br />
diesem ein qualitativ hochwertiges<br />
Produkt zur Verfügung zu stellen, ganz<br />
unabhänigig davon, ob es sich um<br />
Notebooks, PCs oder Monitore handelt.<br />
In den Bereichen Verfügbarkeit, Marketing<br />
und Service ist er hierbei auf<br />
den Hersteller angewiesen. Eine enge<br />
Kooperation liegt in beiderseitigem In-<br />
Thomas Riege, Customer Service Manager North & Central Europe Acer Computer GmbH<br />
teresse. Einen besonders sensiblen Bereich<br />
stellen Service und Support dar.<br />
Im Servicefall wendet sich der Kunde<br />
in der Regel zuerst an den Händler,<br />
bei welchem er das Gerät erworben<br />
hat. Somit hat auch der Fachhändler<br />
ein großes Interesse daran, dass für<br />
die von ihm vertriebenen Produkte ein<br />
guter Service existiert. Denn je schneller<br />
die Abwicklung vonstattengeht, de-<br />
sto zufriedener ist der Kunde und desto<br />
stärker entwickelt sich seine Bindung<br />
an den Händler. Das gilt für den Businesskunden<br />
und den Privatkunden<br />
gleichermaßen.<br />
Um größere Transparenz zu gewährleisten,<br />
sollen nachfolgend die Fragen<br />
geklärt werden, welche Aktivitäten in<br />
den Bereich Service fallen und wie ein<br />
guter Service aussehen kann.
Guter Service des PC-Herstellers –<br />
ein Plus für den Händler<br />
Der Service eines PC-Herstellers lässt sich in drei Segmente<br />
unterteilen, die jeweils direkt miteinander verflochten<br />
sind: Die Hotline-Betreuung, die Reklamationsbearbeitung<br />
und das Reparaturzentrum.<br />
Die Service-Hotline<br />
Erste Anlaufstelle ist die Hotline. Die Aufgabe der Mitarbeiter<br />
besteht darin, die eingehenden Fälle in telefonisch oder<br />
per E-Mail lösbare Fälle – zum Beispiel Softwareprobleme,<br />
Treiberkompatibilität oder Bedienungsfehler – sowie in<br />
Reparaturfälle – beispielsweise defekte Bauteile, Fehlfunktionen<br />
– zu trennen. Viele Anfragen können bereits geklärt<br />
werden, indem das Problem anhand einer Fehleranalyse<br />
ergründet und behoben wird. Für den Kunden empfiehlt<br />
es sich, bereits vor dem Anruf eine genaue Fehlerbeschreibung<br />
zu formulieren und, soweit technisch möglich,<br />
mit einer Funktionsprüfung einzelner Komponenten eine<br />
genaue Eingrenzung des Problembereichs vorzunehmen.<br />
An diesem Punkt gilt: Je besser das Problem untersucht<br />
und beschrieben wird, desto schneller lässt sich ein Lösungsweg<br />
aufzeigen.<br />
Um eine zügige und erfolgreiche Kundenbetreuung<br />
sicherzustellen, sollten die Call Center Agenten für die<br />
verschiedenen Produktgruppen speziell geschult sein.<br />
Grundsätzlich gilt: Je kompetenter das Personal, desto<br />
qualitativer und effizienter erweist sich der Service. Einige<br />
Hersteller stellen ihren Fachhändlern im Bereich Service-<br />
Administration ein Team von festen Ansprechpartnern<br />
für alle Reparaturabwicklungen, technischen Fragen und<br />
Eskalationen zur Verfügung. Eine gute Hotline misst sich<br />
an der Qualität der vermittelten Problemlösungsansätze,<br />
an der für die Problemlösung benötigten Zeit und an der<br />
Quote der erledigten Anfragen.<br />
Die Reklamationsabteilung<br />
Zweiter zentraler Baustein ist die Reklamationsabteilung.<br />
Hier gehen Anfragen ein, welche von der Hotline nicht restlos<br />
geklärt werden konnten. Darunter fallen Beschwerdeanfragen<br />
wegen mangelhafter Reparaturen, Kulanzanträge für<br />
Anfragen außerhalb der Garantiezeiten und weiterführender<br />
Support. Leider tritt immer wieder der Fall auf, dass nicht<br />
alle Eventualitäten durch die Hotline abgedeckt werden<br />
können. Die Anfragen, welche in einer ersten Kontaktaufnahme<br />
nicht zu beidseitiger Zufriedenheit gelöst werden<br />
konnten, müssen erneut bearbeitet werden. Eine gute<br />
Reklamationsabteilung zeichnet sich dadurch aus, dass<br />
diese Fälle schnell zu einer zufriedenstellenden Lösung für<br />
den Kunden gebracht werden.<br />
Das Reparatur-Center<br />
Der dritte und wichtigste Baustein der Service-Abteilung<br />
ist das Reparaturzentrum. Die einzelnen Techniker sollten<br />
auf unterschiedliche Produkte spezialisiert sein, um sowohl<br />
die Reparaturqualität zu gewährleisten als auch um die<br />
Produktivität zu steigern. Die Organisation eines Service-<br />
Centers und die Abwicklung der Aufträge stellt eine große<br />
Herausforderung dar. Neben der Ersatzteilbevorratung und<br />
-verfügbarkeit fallen hier vor allem logistische Aufgaben an.<br />
So stellt ein Ersatzteillager mit rund 100.000 Teilen keine<br />
Seltenheit dar, um Reparaturen unverzüglich erledigen zu<br />
können.<br />
Nur wenige Hersteller unterhalten ein Reparatur-Center<br />
in Deutschland. Dies liegt zum einen an dem hohen organisatorischen,<br />
zum anderen an dem nicht unbeträchtlichen<br />
finanziellen Aufwand. Aber gerade im Hinblick auf die<br />
Kundenzufriedenheit sind kurze Transportwege, kurzfristige<br />
Informationsweitergabe über den Status und eine schnelle<br />
Durchführung der Reparaturen von höchster Wichtigkeit.<br />
Um dies zu gewährleisten, setzen einige wenige Hersteller<br />
auf ein eigenes Reparatur-Center in Deutschland. Ein gutes<br />
Reparatur-Centerkennzeichen ist eine hohe Reparatur- und<br />
Austauschgeschwindigkeit sowie eine qualitativ hochwertige<br />
Ausführung mit geringen Reklamationen.<br />
Die Software-Plattform<br />
Voraussetzung für einen optimalen Service ist neben<br />
der guten Organisation der internen Prozesse der drei<br />
Teilbereiche auch ihr harmonisches Zusammenspiel. Um<br />
sämtliche Service-Prozesse effizient gestalten zu können,<br />
sollte eine einheitliche Software-Plattform als Schnittstelle<br />
für alle Service-Aktivitäten existieren. Ein umfassendes<br />
Service-System sollte den aktuellen Reparaturstatus<br />
ständig überwachen, eine deutliche Verbesserung der<br />
Servicequalität durch die Analyse der Fehlerraten ermöglichen<br />
und damit unter anderem auch zu reduzierten<br />
Durchlaufzeiten führen.<br />
Insgesamt sollten mit dem Software-System die Service-<br />
Prozesse – sowohl intern beim Hersteller als auch extern<br />
in der Kommunikation mit dem Fachhändler – deutlich<br />
transparenter gestaltet werden können. Das System muss<br />
es intern ermöglichen, jedes Gerät in der Service-Abteilung<br />
zu erfassen und ihm einen Bearbeitungsstand wie zum Beispiel<br />
„eingegangen“ oder „einem Techniker zugewiesen“<br />
zuzuordnen. Täglich sollte überprüft werden können, ob<br />
sich ein Gerät zu lange in einem definierten Status befindet;<br />
notfalls kann dann korrigierend und beschleunigend in den<br />
Prozess eingegriffen werden. Auch extern kann sich durch<br />
ein solches System die Transparenz deutlich erhöhen – zum<br />
Beispiel durch die Information der Fachhandelspartner,<br />
IT-Service<br />
sobald ein Gerät im Reparaturcenter eingeht oder das<br />
reparierte Gerät wieder verschickt wird.<br />
Statement von Thomas Riege, Customer Service Manager<br />
North & Central Europe<br />
Acer Computer GmbH:<br />
„Acer nimmt seine Verantwortung im Bereich Service<br />
sehr ernst. Von erheblichem Vorteil für unsere<br />
Fachhandelspartner und damit auch Endkunden ist,<br />
dass wir als einer der wenigen Hersteller ein eigenes<br />
Service- und Reparatur-Center in Deutschland haben.<br />
Kurze Transportwege, schnelle Reparaturabwicklung<br />
und qualitativ hochwertige Reparaturdurchführung<br />
mit geringer Reklamationsquote sind damit gewährleistet.<br />
Um dem Anspruch unserer Kunden gerecht zu<br />
werden, optimieren wir unser Servicesystem ständig.<br />
Mit unserem Customer Service System (CSS), einer<br />
einheitlichen Softwareplattform für alle Service- und<br />
Logistikprozesse in Europa, haben wir bereits ein<br />
integratives Instrument für alle Teilbereiche unserer<br />
Serviceabteilung implementiert – einschließlich aller<br />
Call Center-, Repair Center- und Logistik-Aktivitäten.<br />
Über dieses System kann jederzeit der aktuelle Status<br />
aller Reparaturen, Kundenanfragen sowie Ersatzteillieferungen<br />
und -bestellungen geprüft werden, womit<br />
eine hohe Transparenz über die Serviceaktivitäten<br />
gewährleistet ist.“<br />
„Sowohl Händler als auch Distributoren besitzen im<br />
Vertriebsmodell von Acer eine herausragende Bedeutung,<br />
weshalb Acer ihnen speziell abgestimmte<br />
Partner-Programme anbietet. Hier werden zum Beispiel<br />
auch Durchlaufzeiten für Reparaturen definiert und den<br />
Partnern steht ein Team von festen Ansprechpartnern<br />
für alle Reparaturabwicklungen, technischen Fragen<br />
und Eskalationen zur Verfügung.“<br />
Fazit<br />
Neben der Unterstützung durch den Vertrieb leistungsfähiger<br />
Produkte mit hoher Qualität und des Marketings,<br />
sollte der PC-Hersteller im Servicefall für alle Eventualitäten<br />
gerüstet und somit auch in diesem Segment ein starker<br />
Partner für den Fachhandel sein. Der Händler profitiert in<br />
erheblichem Maße von einem schnellen und verlässlichen<br />
Service, das heißt von der Einhaltung definierter Reparaturzeiten<br />
und Fristen. Nur auf diese Weise kann er sich eine<br />
hohe Kundenbindung und Kundenzufriedenheit sichern.<br />
Zudem ist eine hohe Servicequalität in der heutigen Zeit<br />
ein ausschlaggebender Wettbewerbsfaktor, der auch dem<br />
Fachhändler ein entscheidendes Argument an die Hand gibt,<br />
um neue Kunden zu gewinnen.<br />
P<br />
29
32<br />
IT Interview<br />
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<strong>Profiler</strong>: Können Sie uns bitte kurz erklären wie devolo<br />
aufgestellt ist?<br />
Harbers: Die devolo AG hat sich auf die Entwicklung und<br />
den Vertrieb von Kommunikationslösungen für private<br />
Endkunden und gewerbliche Anwender spezialisiert. Dazu<br />
zählen Produkte für den Internetzugang über DSL-, ISDN-<br />
oder Analogverbindung sowie Lösungen zur Vernetzung<br />
– kabelgebunden über Ethernet, drahtlos per Wireless LAN<br />
oder per dLAN über vorhandene Stromleitungen<br />
<strong>Profiler</strong>: Welche Artikel oder Produktbereiche umfasst<br />
Ihr Angebot, gibt es dort Schwerpunkte?<br />
Harbers: Die devolo AG hat zwei Produktbereiche. Auf der<br />
einen Seite finden Sie den Bereich Consumer Solutions mit<br />
Fokus auf den Consumer Markt, auf der anderen Seite den<br />
Bereich Busines Solutions mit Fokus auf den professionellen<br />
Markt. In diesen Bereich fallen auch Spezialentwicklungen<br />
nach den Bedürfnissen des einzelnen Business-Kunden.<br />
<strong>Profiler</strong>: Mit welchen Produkten können Sie im Markt<br />
besonders punkten, wo liegen Ihre Stärken?<br />
Harbers: Wir bieten dem Kunden pfiffige und durchdachte<br />
Lösungen. Unsere Stärke und die unserer Produkte liegen<br />
in der Verlängerung des dsl-Anschlusses. Will heißen: Wir<br />
nutzen das in jedem Haus vorhandene Stromnetz als Netzwerk,<br />
um den dsl-Anschluss in viele oder alle Räume des<br />
Hauses zu bringen. Dabei sind unsere Consumer-Produkte<br />
besonders simpel und einfach zu installieren.<br />
Auch die Produkte zur Erweiterung des WLAN Netzes kommen<br />
sehr gut an. Und die große Nachfrage nach Produkten<br />
zur Verteilung von Audiodaten im Haus mittels des Stromnetzes<br />
können wir seit ein paar Wochen befriedigen.<br />
<strong>Profiler</strong>: Wo liegen die Vorteile gegenüber WLAN?<br />
Interview mit Herrn Heiko Harbers,<br />
Vorstandsvorsitzender devolo AG<br />
Harbers: Es gibt drei entscheidende Vorteile: Zum einen ist<br />
die Infrastruktur des Netzwerkes – sprich Stromleitung –<br />
bereits überall vorhanden. Zum anderen ist die Installation<br />
kinderleicht, da die Adapter lediglich in die Steckdose zu<br />
stecken sind. Und zum dritten kann HomePlug kontinuierlich<br />
stabile Übertragungsgeschwindigkeit garantieren.<br />
Dies ist unter anderem für Videoübertragung wie bei IP TV<br />
unabdingbar. Und last but not least stellen massive Wände<br />
und Decken kein Hindernis für eine Vernetzung dar. Somit<br />
kann man mit HomePlug das ganze Haus vom Keller bis<br />
zum Dachboden vernetzen.<br />
<strong>Profiler</strong>: Time is Money und Just-in-Time sind wichtige<br />
Leitsätze, auch für Ihre Distributoren. Wie beurteilen Sie<br />
die eigene Warenverfügbarkeit, gibt es derzeit Engpässe<br />
bei sehr gefragten Produkten?<br />
Harbers: Die nicht erwartete, hohe Nachfrage nach den<br />
dLAN Audio Produkten hat leider zu leichten Lieferverzögerungen<br />
geführt. Bei allen anderen Produkten können wir<br />
auch erhöhten Bedarf bedienen.<br />
<strong>Profiler</strong>: Wie hat sich das Ranking bezüglich der<br />
Marktanteile für Ihr Unternehmen im Vergleich zu den<br />
Mitbewerbern in den letzten Jahren entwickelt?<br />
Harbers: Na, da hat sich in den letzten Jahren nicht viel<br />
verändert. Der Markt wächst rasant. Die devolo AG verfügt<br />
im Bereich HomePlug als europäischer Marktführer über<br />
einen stabilen Marktanteil von rund 80 Prozent in Deutschland<br />
und mehr als 70 Prozent in Europa.<br />
<strong>Profiler</strong>: Gibt es in Ihrem Hause Support zur gezielten<br />
Produktauswahl für den Fachhandel und bieten Sie<br />
Projektunterstützung für größere Projekte?<br />
Harbers: Wir bieten unseren Fachhändlern selbstverständlich<br />
ausführliche Beratung und Unterstützung bei<br />
Vertriebs- und Marketingaktivitäten an. Dabei möchte ich<br />
ausdrücklich auf unser „dLAN Partnerprogramm“ hinweisen.<br />
Händler finden alle Informationen zu diesem Programm<br />
auf unserer Website https://devolo-partner.aixtema.de/<br />
devolo-partner/ .<br />
<strong>Profiler</strong>: Wie ist Ihre Reklamations- oder Reparaturenabwicklung<br />
geregelt?<br />
Harbers: Wir bieten bei allen Produkten eine Garantiezeit<br />
von drei Jahren. Im Fehlerfall kann der Endkunde das<br />
Produkt an den Fachhändler zurückgeben oder auch direkt<br />
zum devolo Service Center einschicken. Aufgrund der<br />
hohen Qualität in Verarbeitung und Handhabung liegen die<br />
Rücklaufquoten unter einem Prozent.<br />
<strong>Profiler</strong>: Kommunikations- und Netzwerklösungen sind<br />
oft sehr komplex und projektspezifisch. Fachhändler<br />
benötigen dabei zum Teil zusätzliche Beratung. Bieten<br />
Sie in diesen Fällen einen gesonderten technischen<br />
Support an?<br />
Harbers: Unsere Consumer-Netzwerklösungen sind sehr<br />
einfach zu installieren. Bei größeren Projekten wie beispielsweise<br />
bei Vernetzung von Hotelzimmern oder anderen<br />
größeren Wohnungseinheiten bieten wir spezielle Unterstützung<br />
an. Das geht auch nicht anderes. Wir lassen den<br />
Fachhändler und Partner vor Ort nicht im Regen stehen.<br />
<strong>Profiler</strong>: Bieten Sie Technologie- und Produktschulungen<br />
für Fachhändler an?<br />
Harbers: Wir bieten entsprechende Schulungen an. Diese<br />
finden über das ganze Jahr verteilt an unterschiedlichen
Orten in Deutschland statt. Die jeweiligen Termine kann der<br />
interessierte Fachhändler direkt bei uns erfahren.<br />
<strong>Profiler</strong>: Können Sie den Fachhandel bei der Vermarktung<br />
indirekt unterstützen oder leisten das die autorisierten<br />
Distributionspartner?<br />
Harbers: Gut, dass Sie das ansprechen. Wir sehen uns<br />
genauso dabei in der Pflicht wie unsere Partner. Der<br />
Fachhandel wird sowohl direkt von devolo, aber auch von<br />
unseren Distributionspartnern massiv unterstützt.<br />
<strong>Profiler</strong>: Wie sieht Ihre Unternehmensphilosophie im<br />
Hinblick auf den Fachhandel aus?<br />
Harbers: Wir kommen beim Vertrieb unserer Produkte ohne<br />
den Fachhandel nicht aus! Deshalb investieren wir viel<br />
Geld und Zeit in Fachhandelsprogramme. Wir sehen den<br />
Fachhandel entsprechend als einen sehr wichtigen Partner<br />
und wollen den Fachhandelsbereich konsequent ausbauen.<br />
Dafür werden weitere Programme zusammengestellt.<br />
<strong>Profiler</strong>: Wie sehen Sie rückblickend das Jahr 2007<br />
anhand der Absatzzahlen und Produkt-Innovationen,<br />
welche speziellen Erfolge konnten Sie in diesem Jahr<br />
für Ihr Unternehmen verbuchen?<br />
Harbers: Wir konnten in 2007 unsere Absatzzahlen deutlich<br />
erhöhen. Die steigende Nachfrage unserer Kunden nach<br />
vernetzbaren Produkten haben wir mit dem dLAN Wireless<br />
Extender und dem dLAN Audio erfüllt. Im Europäischen Bereich<br />
haben wir unser Geschäft weiter ausbauen können.<br />
<strong>Profiler</strong>: Welche Ziele und Strategien haben Sie für<br />
das kommende Geschäftsjahr, welche Chancen oder<br />
Trends sehen Sie?<br />
Harbers: Wir werden uns weiterhin auf Produkte der<br />
HomePlug Technologie fokussieren. Dabei wollen wir<br />
unser Produktportfolio komplettieren. Nach der Datenübertragung<br />
steigen nun die Bedürfnisse nach Lösungen<br />
zur Verteilung von Audio- und Videodaten im ganzen Haus.<br />
Diese Anforderunge werden wir uns mit neuen Produkten<br />
in 2008 stellen.<br />
<strong>Profiler</strong>: devolo ist der Marktführer in Sachen HomePlug-<br />
Technologie. Welche Entscheidungen und Maßnahmen<br />
sehen Sie rückblickend als die effektivsten für diese<br />
Entwicklung an?<br />
Harbers: Der Kunde möchte Qualität – dies gilt nicht nur<br />
für Deutschland. Deshalb sind wir der festen Überzeugung,<br />
dass gerade die hohe Qualität unserer Produkte zu diesem<br />
Erfolg erheblich beigetragen hat. Als weiterer Baustein<br />
des Erfolges war und ist die konsequente Aufklärung und<br />
Information der Anwender. Dazu gehört natürlich auch die<br />
kontinuierliche Betreuung der Vertriebskanäle.<br />
<strong>Profiler</strong>: Wie sieht Ihre Empfehlung für den Fachhandel<br />
im Allgemeinen und in Sachen IT-Ausrichtung aus? Mit<br />
welchen Produkten und Lösungen kann sich der Fachhandel<br />
zurzeit am besten positionieren?<br />
Harbers: Ich denke, der Fachhandel sollte dem Endverbraucher<br />
bei der Suche nach IT-Lösungen beratend zur<br />
Seite stehen. Der Bedarf nach Netzwerklösungen wird<br />
weiter stark ansteigen. Unsere HomePlug Technologie ist<br />
dabei eine Alternative zur Kabelvernetzung oder auch eine<br />
Ergänzung zum WLAN Netzwerk.<br />
P<br />
devolo AG:<br />
IT Interview<br />
Hauptgesellschafter:<br />
Heiko Harbers<br />
Vorstand: Heiko Harbers<br />
Geschäftsführung: Heiko Harbers<br />
Vertriebsleitung: Harald Hilgers<br />
Geschäftsfelder: Netzwerktechnik<br />
auf HomePlug-Basis, Internet Acces<br />
Produkte<br />
Sitz des Unternehmens:<br />
devolo AG, Sonnenweg 11,<br />
52070 Aachen<br />
weitere Standorte/<br />
Geschäftsstellen:<br />
Vertriebsbüros in Westeuropa: England,<br />
Frankreich, Spanien, Italien, Benelux,<br />
Nordic, Österrreich, Schweiz,<br />
Portugal<br />
Gründungsjahr: 2002<br />
Mitarbeiterzahl Vertrieb: 19<br />
Mitarbeiterzahl Service: 57<br />
Jahresumsatz: ca. 50.000.000 Euro<br />
Anzahl der Fachhändler: > 16.000<br />
ISO-Zertifizierung: Gesamte Supply<br />
Chain ISO zertifiziert<br />
Telefon: 0241-18279-0<br />
Telefax: 0241-18279-99<br />
E-Mail: info@devolo.de<br />
Internet: www.devolo.de<br />
33
34<br />
Subnonebooks 11-12“<br />
Internet to go<br />
Sub-Notebooks<br />
Der Markt für Notebooks wächst stark, so stark, dass in diesem Jahr<br />
die Verkaufszahlen erstmalig über denen der Desktop-Computer<br />
liegen. Experten prognostizieren zudem, dass sich dieser Trend<br />
noch weiter verstärken wird. Auch der<br />
Absatz von portablen Mini-PCs, den<br />
so genannten Sub-Notebooks, steigt<br />
stärker als erwartet. Die Hersteller<br />
veranlasst dieses sich noch intensiver<br />
mit der Weiterentwicklung der ultramobilen<br />
Rechner zu beschäftigen.<br />
Die Anforderungen sind dabei<br />
klar defi niert: kleiner – leichter<br />
– leistungsfähiger. Doch wann<br />
werden die Grenzen erreicht?<br />
Klein und leicht<br />
Mobilität ist auch im IT-Sektor Trumpf. Besonders in der<br />
PC-Sparte ist beim Bedarf an Notebooks eine steigende<br />
Tendenz zu registrieren. Gegenüber dem Jahr 2005 soll<br />
der Absatz bis Ende 2007 um circa 25 Prozent zulegen.<br />
Einen zunehmend bedeutenden Anteil daran haben Sub-<br />
Notebooks. Die High Tech-Minis werden aus guten Gründen<br />
für viele Kunden immer interessanter. Dabei liegen<br />
die beiden Hauptargumente für die Kaufentscheidung<br />
eindeutig bei der Größe und beim Gewicht.<br />
Web On Air<br />
Der Ausbau der UMTS-Netze, WLAN-Hotspots und von<br />
WiMax reizt nicht nur Vielsurfer das Web auch unterwegs<br />
zu nutzen. Sub-Notebooks machen das Surfen im Web,<br />
den Empfang von E-Mails, für das Internet-Banking oder<br />
für Onlineauktionen „leicht“ verfügbar.<br />
(Noch) nicht für jedermann<br />
Doch nicht für alle PC-User sind die Mini-PCs eine echte<br />
Alternative zum „großen“ Notebook-Bruder. Individuelle<br />
Anforderungen, wie ein großes Display oder eine große<br />
Tastatur sind mit den heutigen Technologien nicht umzusetzen.<br />
Auch ist mit der aktuellen Prozessortechnik,<br />
im Hinblick auf die Rechenleistung und den damit<br />
verbundenen Kühlungsanforderungen, kein Gleichgewicht<br />
zwischen den beiden Geräteklassen herzustellen.<br />
Trotzdem verkürzt sich der Leistungsabstand bei jeder<br />
Prozessor-Neuentwicklung erkennbar.<br />
Herzstück Notebook-CPU:<br />
Mit der Einführung stromsparender Prozessoren erhöhten<br />
sich die Laufzeiten der Notebooks gewaltig. Ein<br />
Entwicklungssprung gelang Intel mit der Pentium-M und<br />
später mit der „Core Solo, Duo und Extreme“- CPUs.<br />
Intels Flagschiff ist zurzeit der X7900-Prozessor. Er besitzt<br />
4 MB gemeinsamem L2-Cache, der Front-Side-Bus<br />
taktet mit 800 MHz. Aktuelles Spitzenmodell von AMD ist
der TL-68 mit Turion 64 X2 Dual-Core Mobile Technology.<br />
Im Sub-Notebook Segment kommen hauptsächlich die<br />
LV-(Low Voltage) und ULV-Prozessoren(Ultra Low Voltage)<br />
zum Einsatz.<br />
Notebook-CPU-Übersicht Intel:<br />
Centrino - Core Solo - Core2 Solo - Core<br />
Duo - Core2 Duo - Core2 Extreme -QuadCore-<br />
Prozessoren für Notebooks wird Intel voraussichtlich<br />
schon 2008 anbieten können.<br />
Stromeinsparung:<br />
Mobile-Prozessoren reduzieren den Energiebedarf, zum<br />
Teil als Low-Voltage- oder sogar als Ultra-Low-Voltage-<br />
Ausführung. Aber, der Prozessor hat lediglich einen<br />
Anteil von zehn bis fünfzehn Prozent am Gesamtstromverbrauch.<br />
Display, Chipsatz, Grafi kkarte und Festplatte<br />
sind ebenfalls energiehungrig.<br />
AMD PowerNow! Technology ;<br />
Enhanced Intel SpeedStep® Technology<br />
Diese beiden Entwicklungen kommen bisher ausschließlich<br />
im Notebookbereich zu Einsatz. Sie sorgen<br />
sehr effektiv für Energieeinsparung bei den CPUs. Alle<br />
entbehrlichen Teilbereiche des Prozessors werden immer<br />
dann heruntergefahren oder abgeschaltet wenn diese<br />
nicht benötigt werden.<br />
Gewicht:<br />
Kleinere und leichtere Hochleistungsakkus sowie moderne<br />
Materialien für die Gehäuse machen die Geräte<br />
leichter. Kleinere elektronische Bauteile, Festplatten und<br />
Lüfter tragen ebenfalls zu Gewichtseinsparungen bei.<br />
Abmessungen:<br />
Die mobilen Rechner werden immer fl acher. Bei den<br />
12-Zoll Notebooks sind 20 Millimeter (Höhe) schon heute<br />
problemlos realisierbar.<br />
RAM:<br />
Die in Notebooks eingesetzten kleineren und leichteren<br />
Arbeitsspeichermodule stehen den größeren Modellen<br />
für Desktopanwendungen in Sachen Performance nicht<br />
nach.<br />
Display:<br />
Eine akzeptable Helligkeitsreserve für das Arbeiten im<br />
Freien (Sonneneinstrahlung) sollte unbedingt vorhanden<br />
sein. In Punkto Kontrast und Reaktionszeit profi tieren<br />
auch die Notebook-TFTs von der rasanten technologischen<br />
Entwicklung im LCD-TV-Bereich.<br />
Laufwerke:<br />
Wie auch in den größeren Notebooks werden in vielen<br />
Geräten werden DVD-Multi-Brennerlaufwerke eingesetzt.<br />
Festplatten:<br />
Die meisten Sub-Notebooks verwenden 1,8’’ beziehungsweise<br />
2,5“ HDDs. Die gängigen Speicherkapazitäten<br />
liegen zurzeit zwischen 120 bis 160 Gigabyte.<br />
Im Moment liegt die obere Grenze bei diesen Formaten<br />
bei 160 Gigabyte (1,8’’, Hersteller: Samsung) und 320<br />
Gigabyte (2,5’’, Hersteller: Western Digital). Die Entwicklung<br />
scheint aber auch hier noch nicht an ihre Grenzen<br />
gestoßen zu sein. Neue Entwicklungen von Flashspeichersystemen<br />
werden in Zukunft jedoch mehr und mehr<br />
den Platz der herkömmlichen magnetischen Festplatten<br />
einnehmen. Die Vorteile der Solid State Disks liegen hier<br />
eindeutig in der Robustheit, geringem Gewicht, in der Energieeinsparung<br />
und besseren Zugriffszeiten. Doch sind<br />
auch Flashspeichermedien nicht verschleißfrei(Stichwort<br />
„Oxidschicht“). Die Anzahl der Schreib- und Löschzyklen<br />
liegt irgendwo zwischen 100.000 und 1 Million Vorgängen<br />
je nach Chiparchitektur. Wer eine höhere Sicherheit<br />
seiner Daten wünscht sollte sich über eine automatisierte<br />
Datensicherung oder/und RAID Gedanken machen.<br />
Subnonebooks 11-12“<br />
Akku:<br />
Der Akku sorgt für den nötigen Energiebedarf, hat aber<br />
auch einen großen Anteil an Gesamtgewicht des Notebooks.<br />
Bei den Sub-Notebooks werden kleinere und zum<br />
Teil hochwertigere Zellen (Lithium-Polymer) eingesetzt.<br />
Zukünftig werden die neuen Lithium-Titanat-Akkus besonders<br />
im Sub-Notebookbereich ihre Kapazitäts- und<br />
Schnelllade-Vorteile ausspielen können.<br />
Anschlüsse:<br />
Dank der vergleichsweise kleinen USB2.0 und USB2.0-<br />
Mini Anschlüsse existieren zwischen Sub-Notebooks und<br />
den größeren Notebookmodellen in Sachen verfügbarer<br />
Schnittstellen kaum noch wesentliche Unterschiede.<br />
Für fast alle Sub-Notebooks ist zudem eine passende<br />
Dockingstation verfügbar. Das erspart das umständliche<br />
Umstöpseln von Peripheriegeräten.<br />
Fazit:<br />
Der Absatz von Sub-Notebooks steigt stärker als erwartet.<br />
Die „Multitalente für unterwegs“ überraschen mit<br />
akzeptabler Performance und guter Qualität. Sie sind<br />
natürlich noch keine Alternative für schnelle Desktop-<br />
PCs oder Notebooks mit großen TFT-Displays. Kleine<br />
Abmessungen und ein geringes Gewicht sorgen jedoch<br />
für große Flexibilität und das macht sie auch für viele<br />
Anwender bezüglich mobiler Internetnutzung besonders<br />
interessant.<br />
Die Grenzen der Miniaturisierung sind aktuell nur mit den<br />
Anforderungen an Bildschirmdiagonalen und den zumeist<br />
damit kohärenten Tastaturgrößen erreicht. Diese könnten<br />
sich aber durch zukünftige Entwicklungen, wie spezielle<br />
„faltbare“ Displays und Eingabesysteme(zum Beispiel<br />
Laser-Projektion/-Abtastung) relativieren.<br />
siehe hierzu auch unsere Produktübersicht<br />
auf den Seiten 36 und 3<br />
35
36<br />
Subnonebooks 11-12“<br />
Prozessor<br />
CPU<br />
Acer Travelmate<br />
6291-101G12<br />
ASUS W5FE-<br />
2P023E<br />
Fujitsu Siemens<br />
Amilo Si 1520<br />
HP nc4400 Lenovo 3000<br />
V200<br />
LG Electronics<br />
Z1-APRBG<br />
MSI Megabook<br />
PR200-7116VHP<br />
Samsung Q35<br />
Pro T7200<br />
Sony Vaio VGN-<br />
TZ11XN/B<br />
Core 2 Duo T5500 Core 2 Duo T5600 Core 2 Duo T7200 Core 2 Duo T5600 Core 2 Duo T7300 Core 2 Duo T5200 Core 2 Duo T7100 Core 2 Duo T7200 Core 2 Duo U7500<br />
Taktfrequenz 1660 MHz 1830 MHz 2000 MHz 1830 MHz 2000 MHz 1600 MHz 1800 MHz 2000 MHz 1060 MHz<br />
Cache 2048 KB 2048 KB k.A. k.A. k.A. 4096 KB k.A. 2048 KB 2048 KB<br />
Front Side Bus 667 MHz 667 MHz 667 MHz k.A. 800 MHz 533 MHz k.A. 667 MHz 533 MHz<br />
Speicher<br />
Arbeitsspeicher/max<br />
1024 MB<br />
4096 MB<br />
1024 MB<br />
1536 MB<br />
2048 MB<br />
k.A.<br />
512 MB<br />
4096 MB<br />
1024 MB<br />
4096 MB<br />
1024 MB<br />
k.A.<br />
1024 MB<br />
k.A.<br />
1024 MB<br />
2560 MB<br />
2048 MB<br />
2048 MB<br />
Massenspeicher<br />
Festplatte 120 GB 120 GB 160 GB 80 GB 120 GB 120 GB 160 GB 160 GB 100 GB<br />
Opt. Laufwerke<br />
Bildschirm<br />
DVD-Supermulti DVD-Supermulti DVD+/-RW Dual k.A. DVDRW DVD-Supermulti DVD+/-RW Dual DVD-Supermulti DVD+/-RW Dual<br />
Bildschirmdiagonale, 12,1“ TFT WXGA 12,1“ TFT WXGA 12,“ aktiv TFT 12,1“ TFT XGA 12,1“ TFT mit 12,1“ TFT WXGA 12,1“ TFT WXGA 12,1“ TFT WXGA 11,1“ TFT WXGA<br />
Typ<br />
CrystalBrite Color Shine Glare<br />
Kamera Fine Bright<br />
Auflösung max. 1280 x 800 k.A. 1280 x 800 1024 x 768 1280 x 800 1280 x 800 1280 x 800 1280 x 800 1366 x 768<br />
Grafik<br />
Grafikkarte Typ Intel GMA 950 Intel GMA 950 Intel GMA 950 Intel GMA 950 Intel GMA X3100 ATI Mobility<br />
Radeon 1350<br />
Intel GMA X3100 Intel GMA 950 Intel GMA 950<br />
Videospeicher 224 MB 128 MB 128 MB 128 MB k.A. 128 - 384 MB 256 MB 128 MB 256 MB<br />
Schnittstellen<br />
USB Port 3 x Typ 2.0 3 x Typ 2.0 4 x Typ 2.0 3 x Typ 2.0 3 x Typ 2.0 3 x Typ 2.0 3 x Typ 2.0 2 x Typ 2.0 2 x Typ 2.0<br />
IEEE1394 1 1 1 k.A. 1 1 k.A. 1 1<br />
Bluetooth V2.0 + EDR Ja Ja Ja k.A. V2.0 + EDR Ja v2.0 V2.0 + EDR<br />
Wireless 802.11a/b/g 802.11a/b/g 802.11a/b/g 802.11a/b/g 802.11a/g/n 802.11a/b/g 802.11a/g/n 802.11b/g 802.11a/b/g<br />
Mikrofoneingang 1 1 1 1 1 1 1 1 1<br />
Kopfhörer 1 1 1 1 1 1 1 1 k.A.<br />
TV-Out S-Video S-Video k.A. S-Video k.A. S-Video k.A. k.A. k.A.<br />
Externer Monitor 1 1 1 1 1 1 1 1 1<br />
Kommunikation<br />
LAN 10/100/1000 10/100/1000 10/100 10/100/1000 GBLAN 10/100/1000 10/100/1000 10/100 10/100/1000<br />
Modem<br />
Audio<br />
56K V.92 Modem 56K 56K V.90 Modem 56K 56K V.92 Modem 56K 56K 56K V.92 Modem 56K V.92 Modem<br />
Soundkarte Ja Ja Ja 24 Bit 24 Bit 5.1 Dolby Digital Ja AD1986A Ja<br />
Mikrofon<br />
Eingabe<br />
integriert k.A. k.A. Mono k.A. k.A. k.A. k.A. integriert<br />
Tastatur 85 Tasten 88 Tasten Ja Ja Ja 84 Tasten k.A. Ja Ja<br />
Eingabegerät<br />
Stromversorgung<br />
TouchPad TouchPad TouchPad TouchPad, Stift TouchPad TouchPad k.A. TouchPad TouchPad<br />
Batterie Li-Ionen Akku Li-Ionen Akku Li-Ionen Akku Li-Ionen Akku Li-Ionen Akku Li-Ionen Akku Li-Ionen Akku Li-Ionen Akku Li-Ionen Akku<br />
Betriebszeit<br />
Allgemeine Daten<br />
k.A. k.A. 3 Stunden 5.3 Stunden k.A. 3 Stunden k.A. 6 Stunden k.A.<br />
Abmessungen, mm 306 x 34.5 x 227 305 x 31 x 220 299 x 32 x 220 285 x 30 x 235 305 x 31.7 x 227 301 x 31 x 226 303 x 28 x 225 299 x 35.8 x 214 277 x 29.8 x 198.2<br />
Gewicht 2 kg 1.75 kg 1.7 kg 1.8 kg 1.82 kg 1.91 kg 1.95 kg 1.89 kg 1.19 kg<br />
Herstellergarantie 24 Monate 24 Monate k.A. 36 Monate 12 Monate k.A. k.A. k.A. 24 Monate<br />
Besonderheiten<br />
5-in-1 CardReader<br />
Slot; Kensington<br />
Lock-Slot;<br />
integrierte Acer<br />
Crystal Eye<br />
Webcam<br />
integrierte Kamera;<br />
1 x Express Card;<br />
SideShow im LCD<br />
Cover TFT 2.8‘‘<br />
S-Video Out; DVI-<br />
Anschluß; Secure-<br />
Digital-Slot; 4-in-1<br />
CardReader-Slot;<br />
1 x Express-Card<br />
Kensington<br />
Lock-Slot; Secure-<br />
Digital-Slot;<br />
Anschluss für<br />
HP-Reiseakku;<br />
MOW2<br />
5-in-1 CardReader 5-in-1 CardReader 1 x Express-<br />
Slot<br />
Card; integrierte<br />
Webkamera; 4-in1<br />
Card Reader<br />
Kensington<br />
Lock-Slot; Secure-<br />
Digital-Slot;<br />
Memory Stick Pro<br />
Leser-Anschluss<br />
Kensington<br />
Lock-Slot;<br />
Secure-Digital-<br />
Slot; X-Black<br />
LCD-Display;<br />
Memory Stick Pro/<br />
Duo-Leser Slot;<br />
integrierte Motion<br />
Eye Kamera; 1 x<br />
Express Card<br />
Docking-Anschluss Ja k.A. k.A. Ja k.A. Ja k.A. k.A. Ja<br />
PCMCIA k.A. k.A. k.A. 1 x Type I/II k.A. 1 x Type II k.A. 1 x Type I/II k.A.
38<br />
Subnonebooks 11-12“<br />
Prozessor<br />
CPU<br />
Toshiba Portege<br />
M400<br />
Acer Travelmate<br />
6292-102G16N<br />
ASUS U5F-<br />
2A122P<br />
HP nc4400/T7200 Lenovo 3000<br />
V100<br />
LG Electronics<br />
Z1-APCBG<br />
Samsung Q35 Samsung Sony Vaio VGN-<br />
Pro T5600 Bamit Q35-T5500 Calvin TZ11MN/N<br />
Core 2 Duo T5500 Core 2 Duo T7100 Core 2 Duo T5600 Core 2 Duo T7200 Core 2 Duo T5600 Core 2 Duo T7200 Core 2 Duo T5600 Core 2 Duo T5500 Core 2 Duo U7500<br />
Taktfrequenz 1660 MHz 1800 MHz 1830 MHz 2000 MHz 1830 MHz 2000 MHz 1830 MHz 1660 MHz 1060 MHz<br />
Cache 2048 KB 2048 KB 2048 KB 4096 KB k.A. 4096 KB 2048 KB 2048 KB 2048 KB<br />
Front Side Bus 667 MHz 800 MHz 667 MHz 667 MHz 667 MHz 667 MHz 667 MHz 667 MHz 533 MHz<br />
Speicher<br />
Arbeitsspeicher/max<br />
2048 MB<br />
4096 MB<br />
2048 MB<br />
4096 MB<br />
1024 MB<br />
k.A.<br />
1024 MB<br />
4096 MB<br />
1024 MB<br />
2048 MB<br />
1024 MB<br />
k.A.<br />
1024 MB<br />
2560 MB<br />
1024 MB<br />
1536 MB<br />
1024 MB<br />
2048 MB<br />
Massenspeicher<br />
Festplatte 80 GB 160 GB 120 GB 80 GB 120 GB 160 GB 120 GB 100 GB 80 GB<br />
Opt. Laufwerke<br />
Bildschirm<br />
DVD-Supermulti DVD-Supermulti DVD-Supermulti k.A. DVDRW DVD-Supermulti DVD-Supermulti DVD-Supermulti DVD+/-RW Dual<br />
Bildschirmdiagonale, 12,1“ TFT SXGA+ 12,1“ TFT WXGA 12,1“ TFT XGA 12,1“ TFT XGA 12,1“ TFT 12,1“ TFT WXGA 12,1“ TFT WXGA 12,1“ TFT WXGA 12,1“ TFT WXGA<br />
Typ<br />
VibrantView Fine Bright<br />
Auflösung max. 1400 x 1050. 1280 x 800 1024 x 768 1024 x 768 1280 x 800 1280 x 800 1280 x 800 1280 x 800 1366 x 768<br />
Grafik<br />
Grafikkarte Typ Intel 945GM Intel GMA X3100;<br />
Intel GM965<br />
Intel 945GM Intel GMA 950 Intel GMA 950 ATI Mobility<br />
Radeon 1350<br />
Intel GMA 950 Intel GMA 950 Intel GMA 950<br />
Videospeicher 128 MB 358 MB k.A. 224 MB k.A. 128 - 384 MB 128 MB 128 MB 256 MB<br />
Schnittstellen<br />
USB Port 3 x Typ 2.0 3 x Typ 2.0 3 x Typ 2.0 3 x Typ 2.0 3 x Typ 2.0 3 x Typ 2.0 2 x Typ 2.0 2 x Typ 2.0 2 x Typ 2.0<br />
IEEE1394 k.A. 1 1 k.A. 1 1 1 k.A. 1<br />
Bluetooth Ja Ja Ja Ja k.A. V2.0 + EDR v2.0 v2.0 V2.0 + EDR<br />
Wireless 802.11a/b/g a/b/g/Draft-N 802.11a/b/g 802.11a/b/g 802.11a/b/g 802.11a/b/g 802.11b/g 802.11a/b/g 802.11a/b/g<br />
Mikrofoneingang 1 1 1 1 1 1 1 1 1<br />
Kopfhörer 1 1 k.A. 1 1 1 1 1 k.A.<br />
TV-Out k.A. S-Video k.A. S-Video k.A. S-Video k.A. k.A. k.A.<br />
Externer Monitor 1 1 1 1 1 1 1 1 1<br />
Kommunikation<br />
LAN 10/100/1000 10/100/1000 10/100/1000 10/100/1000 10/100 10/100/1000 10/100 10/100 10/100/1000<br />
Modem<br />
Audio<br />
56K V.92 Modem 56K V.92 Modem 56K 56K 56K V.92 Modem 56K 56K V.92 Modem 56K V.92 Modem 56K V.92 Modem<br />
Soundkarte k.A. Ja AC97 24 Bit 24 Bit 5.1 Dolby Digital AD1986A AD1986A Ja<br />
Mikrofon<br />
Eingabe<br />
k.A. integriert Ja Mono k.A. k.A. k.A. k.A. integriert<br />
Tastatur 85 Tasten 85 Tasten 88 Tasten Ja Ja 84 Tasten Ja Ja Ja<br />
Eingabegerät<br />
Stromversorgung<br />
k.A. TouchPad TouchPad TouchPad, Stift TouchPad TouchPad TouchPad TouchPad TouchPad<br />
Batterie Li-Ionen Akku Li-Ionen Akku Li-Ionen Akku Li-Ionen Akku Li-Ionen Akku Li-Ionen Akku Li-Ionen Akku Li-Ionen Akku Li-Ionen Akku<br />
Betriebszeit<br />
Allgemeine Daten<br />
4.16 Stunden k.A. 2.5 - 6.5 Stunden k.A. k.A. 3 Stunden 6 Stunden 6 Stunden k.A.<br />
Abmessungen, mm 295 x 38.9 x 249 306 x 34.5 x 227 274 x 33.5 x 232 285 x 30 x 235 305 x 31.7 x 227 301 x 31 x 226 299 x 35.8 x 214 299 x 35.8 x 214 277 x 29.8 x 198.2<br />
Gewicht 2.275 kg k.A. 1.43 kg 1.8 kg 1.81 kg 1.91 kg 1.89 kg 1.89 kg 1.19 kg<br />
Herstellergarantie 24 Monate 24 Monate 24 Monate 36 Monate 12 Monate k.A. k.A. k.A. 24 Monate<br />
Besonderheiten<br />
Toshiba<br />
EasyGuard; 5-in-1<br />
Bridge Media Slot<br />
5-in-1 CardReader<br />
Slot; Kensington<br />
Lock-Slot;<br />
integrierte Acer<br />
Crystal Eye<br />
Webcam<br />
1 x Express-Card;<br />
4-in-1 Multi-Card<br />
Wechsellaufwerk<br />
Kensington<br />
Lock-Slot; Secure-<br />
Digital-Slot;<br />
Anschluss für<br />
HP-Reiseakku;<br />
MOW2<br />
5-in-1 CardReader 5-in-1 CardReader Secure-Digital-<br />
Slot<br />
Slot; Memory<br />
Stick Pro Leser-<br />
Anschluss;<br />
Kensington Lock-<br />
Slot<br />
Kensington Lock-<br />
Slot; Memory<br />
Stick Pro Leser-<br />
Anschluss; SD-Slot<br />
X-Black LCD-<br />
Display; Memory<br />
Stick Pro/Duo-<br />
Leser Slot; 1 x<br />
Express Card;<br />
Secure-Digital-<br />
Slot; Kensington<br />
Lock-Slot;<br />
integrierte Motion<br />
Eye Kamera<br />
Docking-Anschluss Ja Ja k.A. Ja k.A. Ja k.A. k.A. Ja<br />
PCMCIA 1 x Type II k.A. k.A. 1 x Type I/II k.A. 1 x Type II 1 x Type I/II 1 x Type I/II k.A.
40<br />
TK Interview<br />
Nur ein Klick zum Erfolg<br />
Der Erfinder der Maus – Führend durch Innovation und Design<br />
<strong>Profiler</strong>: Können Sie uns bitte kurz erklären wie Logitech<br />
Deutschland aufgestellt ist?<br />
Neff: In den vergangenen 25 Jahren ist nicht nur das Unternehmen<br />
stark gewachsen, sondern auch die Produktpalette.<br />
Inzwischen teilt Logitech sich in drei Sparten:<br />
Das B2B Business und OEM Geschäft – sprich Produkte,<br />
die wir für B2B Kunden und Systembuilder produzieren.<br />
Die klassische PC Peripherie wie zum Beispiel Webcams,<br />
Mäuse, Tastaturen, PC Lautsprecher und Produkte im<br />
Bereich PC Gaming<br />
Produkte aus dem CE Bereich und dem Bereich der<br />
Unterhaltungselektronik. Dazu gehören zum Beispiel Universalfernbedienungen,<br />
mp3 Zubehör sowie die Produkte<br />
aus dem Bereich Streaming Music.<br />
Das Geschäft in Deutschland wird aus dem Münchener-<br />
Westen geleitet. Neben Vertrieb und Marketing bieten<br />
wir in Deutschland Presales- und Projektunterstützung<br />
in allen drei Sparten. Um die über 1.000 Retail-Outlets<br />
erfolgreich und professionell zu betreuen, investieren<br />
wir seit vielen Jahren sehr erfolgreich in Rackjobbing,<br />
Merchandising und Promotions.<br />
<strong>Profiler</strong>: Welche Artikel- oder Produktbereiche umfasst Ihr<br />
Angebot, gibt es dort Schwerpunkte?<br />
Neff: Logitech sichert sich schon seit Jahren die Marktführerschaft<br />
in seinem Kerngeschäft Mäuse und Tastaturen,<br />
aber auch im Bereich PC-Lautsprecher und Webcams.<br />
Weiterhin sind wir im Bereich PC- und Konsolen-Gaming<br />
sehr erfolgreich am Markt tätig. Seit diesem Geschäftsjahr<br />
haben wir einen neuen Schwerpunkt im Bereich Business<br />
Produkts gesetzt. Wir bieten unseren Kunden grundsätzlich<br />
eine Garantie auf drei Jahre und sind somit in der<br />
Lage die Erwartungen im Business Umfeld in Bezug auf<br />
Garantie und Service zu erfüllen.<br />
Interview mit Herrn Alexander Neff,<br />
Logitech Country Manager Deutschland<br />
<strong>Profiler</strong>: Mit welchen Produkten oder Dienstleistungen<br />
können Sie im Markt besonders punkten, wo liegen die<br />
Stärken von Logitech?<br />
Neff: Um unseren Erfolg in allen drei Bereichen fortzusetzen<br />
und auszubauen, investieren wir nicht nur überproportional<br />
in F&E, sondern legen auch großen Wert auf<br />
die Entwicklung der Marke selbst.<br />
Die Marke Logitech ist bekannt für hohe Qualität, herausragendes<br />
Design und technologische Innovationen.<br />
Um diesen Standard zu gewährleisten, beschäftigen wir<br />
über 700 Ingenieure weltweit im Unternehmen.<br />
Unser Geschäftsmodell unterstützen wir nachhaltig,<br />
indem wir seit Jahren in das Logitech Partnerportal www.<br />
logitech-partner.com investieren. Die Online-Plattform<br />
bietet Support für Fachhändler Diese finden hier beispielsweise<br />
Informationen rund um das aktuelle Produktportfolio,<br />
Bildmaterial und Awards zum Download, Success Stories,<br />
POS Material zum Abrufen, Kontakt zu dem Produkt Sales<br />
Trainer, Preislisten usw. Auf der IFA haben wir den Bereich<br />
„CE“ erfolgreich gelauncht und bieten somit auch den CE<br />
Händlern umfassenden Service.<br />
Im Business Bereich bieten wir vom Presales bis zum<br />
Thema Projektunterstützung alle Dienstleistungen an.<br />
<strong>Profiler</strong>: Wie würden Sie die übliche Geschäftsstruktur<br />
Ihrer Fachhandelspartner beschreiben?<br />
Neff: Der größte Anteil unserer Handelspartner konzentriert<br />
sich bisher auf den Verkauf von IT Produkten.<br />
Gleichzeitig sehen wir aber, dass der Anteil von Consumer<br />
Electronic stetig wächst, also nicht mehr nur ausschließlich<br />
CE- oder IT- Produkte vertrieben werden. Diese<br />
Marktentwicklung war mit ein Grund, warum Logitech<br />
sich seit diesem Jahr in die drei Sparten PC Peripheral,<br />
CE und Business Products aufteilt. So können wir gezielt<br />
die Händler über die Spezifika der einzelnen Sparten und<br />
der damit verbundenen unterschiedlichen Endkundenansprache<br />
informieren.<br />
<strong>Profiler</strong>: Was halten Sie von Einkaufgemeinschaften,<br />
wie verbreitet ist das unter Ihren Kunden?<br />
Neff: Wir halten sehr viel von Einkaufsgemeinschaften.<br />
Logitech entwickelt und produziert hochwertige Produkte<br />
für den Konsumenten. Einkaufsgemeinschaften bieten<br />
für uns eine Plattform, mit der wir Produktneuheiten<br />
und andere Botschaften aus dem Hause Logitech durch<br />
gemeinsame Marketingaktivitäten sehr schnell und nachhaltig<br />
an viele Mitglieder kommunizieren und erfolgreich<br />
umsetzen können. Aktuelles Beispiel ist eine Aktion mit
unseren Universalfernbedienungen aus der Harmony-<br />
Reihe und einer großen Einkaufsgemeinschaft.<br />
<strong>Profiler</strong>: Time is Money und Just-in-Time sind wichtige<br />
Leitsätze für Hersteller und Distributoren. Wie beurteilen<br />
Sie heute die eigene Warenverfügbarkeit, und wie schnell<br />
erreichen vorrätige Artikel Ihre Händler?<br />
Neff: Dieses Thema liegt uns seit Jahren sehr am Herzen<br />
und dies ist auch der Grund, warum wir das Erfolgsmodell<br />
Distribution beibehalten und weiter forcieren. Unsere Distributoren<br />
sind in der Lage nahezu alle Produkte binnen 24<br />
oder 48 Stunden den Händlern zur Verfügung zu stellen.<br />
<strong>Profiler</strong>: Gibt es in Ihrem Hause Support zur gezielten<br />
Produktauswahl für den Fachhandel?<br />
Neff: Diesen Support bieten wir sowohl Online als auch<br />
durch persönliche Gespräche. Ein aktuelles Beispiel<br />
hierfür ist ein Reseller Programm im CE Umfeld. Dieses<br />
Tool ermöglicht es zum einen dem Händler seine Kundeninstallationen<br />
einfach zu verwalten und zum anderen<br />
über eine extra Support Hotline einen Zugriff auf den 2nd<br />
Level Support zu erhalten.<br />
Im Partnerportal setzen wir konsequent das Feedback<br />
unseres Händlerbeirats und der Reseller um. Ein wichtiges<br />
Anliegen war zum Beispiel das Tool „Nachfolgeprodukt“.<br />
Wir bieten in diesem Zusammenhang für nahezu alle<br />
Produkte eine komplette Übersicht.<br />
Mit der Online-Bestellung von Demoprodukten und<br />
Werbematerialen im Partnerportal unterstützen wir<br />
unsere Fachhändler außerdem. Trainingsmöglichkeiten<br />
runden das Bild ab.<br />
<strong>Profiler</strong>: Wie ist Ihre Reklamations- oder Reparaturenabwicklung<br />
geregelt?<br />
Neff: Für unsere Kunden in Deutschland bieten wir einen<br />
telefonischen Support an. Des Weiteren unterstützen uns<br />
unsere Distributoren mit speziell geschulten Mitarbeitern<br />
bei Presales und Postsales für Anfragen aus dem Bereich<br />
Reseller. Die Reparaturabwicklung erfolgt innerhalb des<br />
Garantiezeitraums über den Fachhändler. Außerhalb der<br />
Garantiezeit direkt mit Logitech.<br />
<strong>Profiler</strong>: Durch welche Aktionen können Sie den Fachhandel<br />
bei der Vermarktung unterstützen?<br />
Neff: Wir bieten dem Fachhandel eine Vielzahl von<br />
Möglichkeiten. Marketingunterstützung monetärer Art,<br />
POS, POP, Regalsysteme, Promotions und vieles mehr<br />
an. Im Bereich Notebook Solutions geben wir dem Fachhändler<br />
in unserem Partnerportal ein Tool an die Hand,<br />
das ihn bei der Regalbestückung optimal unterstützt und<br />
entsprechende Vorschläge speziell in dem wachsenden<br />
Notebook-Segment bietet.<br />
Darüber hinaus bieten wir für den POS Regal-Solutions in<br />
unterschiedlichen, den Shop des Händlers angepassten<br />
Größen für Notebook-Produkte.<br />
Für die Universalfernbedienungen haben wir für den Handel<br />
spezielle Regallösungen entwickelt, die die Produkte<br />
aufmerksamkeitsstark präsentieren. Die Regale können<br />
in der entsprechenden Optik des Händlers angepasst<br />
werden.<br />
<strong>Profiler</strong>: Wie sieht Ihre Unternehmensphilosophie im<br />
Hinblick auf den Fachhandel aus?<br />
Neff: Logitech Deutschland wächst im Bereich Fachhandel<br />
überproportional. Anhand unsere Initiative, verstärkt<br />
im Business Bereich zu investieren, können Sie sehen,<br />
wie sehr uns das Fachhandelsgeschäft am Herzen liegt.<br />
Wir bedienen momentan mehr als 20.000 Fachhändler<br />
pro Jahr.<br />
<strong>Profiler</strong>: Wie sehen Sie rückblickend das Jahr 2006 anhand<br />
der Absatzzahlen und Produkt-Innovationen, welche<br />
speziellen Erfolge konnten Sie im vergangenen Jahr für<br />
Ihr Unternehmen verbuchen?<br />
Neff: Das letzte Jahr war vor allem durch zwei spektakuläre<br />
Produkt-Launches geprägt: Zum einen haben wir<br />
mit der MX Revolution eine Computermaus auf den Markt<br />
gebracht, die eine Vielzahl technischer Innovationen in<br />
sich vereint, wie beispielsweise modernste Lastertechnik,<br />
wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Akku oder das Micro-<br />
Gear Präzisionstastenrad, mit dem Sie extrem schnell<br />
lange Dokumente durchlaufen oder in den Click-to-Click<br />
Modus umschalten können. Zum anderen haben wir mit<br />
der Harmony 1000 einen neuen Benchmark im Bereich<br />
Advanced Remote Controls geliefert. In dieser Kategorie<br />
sind wir nach Angaben der Gfk in kürzester Zeit Marktführer<br />
in Deutschland geworden. Dies mag man auch als<br />
einen Indiz dafür nehmen, dass wir mit den Absatzzahlen<br />
unserer Produktneuerungen aus dem letzten Jahr sehr<br />
zufrieden sind!<br />
<strong>Profiler</strong>: Welche Ziele und Strategien haben Sie für das<br />
laufende Geschäftsjahr, welche Chancen oder Trends<br />
sehen Sie für den Fachhandel?<br />
Neff: Hier sehe ich vor allem zwei Trends, die dem<br />
Fachhandel eine sattes Umsatzplus bescheren werden:<br />
Da ist zunächst der Bereich Notebook-Zubehör. Wir<br />
sprechen hier von „Notebook Solutions“ und zwar aus<br />
einem einfachen Grund. Wenn Sie länger an einem<br />
Notebook arbeiten, werden sie merken, wie unbequem<br />
dies sein kann: Der Bildschirm ist nicht auf Augenhöhe<br />
und verursacht Verspannungen und die Tastatur ist nicht<br />
ergonomisch. Nur mit externem Zubehör können Sie<br />
dieses Manko beheben, sie brauchen also eine Lösung<br />
für Ihren Laptop. Mit unseren Produkten aus dem Bereich<br />
Notebook Solutions wie beispielsweise unseren Notebook<br />
Halterungen oder den speziell für den Einsatz am Laptop<br />
entwickelten Mäusen und Webcams können Sie komfortabel<br />
Abhilfe schaffen. Wenn Sie bedenken, dass der<br />
Verkauf von Notebooks den der stationären PCs bereits<br />
überstiegen hat, sind wir uns sicher, weiter in dem Bereich<br />
stark wachsen zu können.<br />
Ein anderer Trend ist Bereich Consumer Electronics zu<br />
beobachten. Auch hier geht es wieder um einfache und<br />
benutzerfreundliche Lösungsansätze. Schauen Sie sich<br />
heute in den Wohnzimmern um! Ein oft wildes Durcheinander<br />
an verschiedenen Home Entertainment Geräten,<br />
die in den meisten Fällen nicht miteinander kommunizieren<br />
können. Die „New Consumer Electronics“ steht<br />
vor allem für die intelligente Verbindung von innovative<br />
Hardware, Software und dem Internet. Wir nutzen diesen<br />
Ansatz beispielsweise für unsere Harmony Universalfern-<br />
TK Interview<br />
bedienung. Über die Software kann der Konsument aus<br />
unserer Internetdatenbank für über 200.000 Geräte die<br />
Codes runterladen und so einfach und bequem seine<br />
Unterhaltungselektronik steuern.<br />
<strong>Profiler</strong>: Konnten Sie die Spitzenposition bezüglich der<br />
Marktanteile für Ihr Unternehmen im letzten Jahr weiter<br />
ausbauen?<br />
Neff: Unsere Marktführerschaft in den Bereichen Maus,<br />
Tastatur, PC Lautsprecher, Webcam und im Gaming-<br />
Bereich konnten wir erfolgreich verteidigen. Und neu<br />
hinzugekommen ist laut GfK die Spitzenposition bei<br />
den „Advanced Remote Controls“, das sind Universalfernbedienungen<br />
mit denen Sie fünf oder mehr Geräte<br />
ansteuern können.<br />
<strong>Profiler</strong>: Logitech ist das führende Unternehmen für<br />
IT-Peripheriegeräte. Welche Entscheidungen und Maßnahmen<br />
sehen Sie rückblickend als die effektivsten für<br />
diese Entwicklung an?<br />
Neff: Einer der wichtigsten Gründe für unsere weltweite<br />
Führungsposition ist der konsequente Fokus auf Produktinnovationen.<br />
Wir geben mehr Geld für Forschung und<br />
Entwicklung aus, als unser größter Konkurrent in Asien<br />
im Bereich PC Peripheral an Umsatz generiert. Das zeigt,<br />
welchen hoher Stellenwert dem kontinuierlichen Innovationsprozess<br />
beimessen. Und es ist für mich immer wieder<br />
erstaunlich, mit welchen Neuerungen unsere Ingenieure<br />
immer wieder aufwarten. Zum Beispiel die MX Air – eine<br />
sehr stylische Maus, die sowohl am Tisch als auch in der<br />
Luft funktioniert. A propos Style: In den letzten Jahren ist<br />
ein weiterer Faktor immer wichtiger geworden: Das ist<br />
das Design der Produkte! Sie müssen heute nicht mehr<br />
´nur´ funktional sein, sondern auch einen entsprechenden<br />
Lifestylefaktor besitzen. P<br />
Logitech GmbH<br />
Geschäftsführung:<br />
Stephen Davario, Gregor Bieler,<br />
Margaret Wynee, Francois Stettler,<br />
Jean-Marc Zimmerli, Andrée Suzan<br />
Country Manager:<br />
Alexander Neff<br />
Geschäftsfelder:<br />
PC Peripherals, Consumer Electronics,<br />
Business Products<br />
Sitz des Unternehmens:<br />
Logitech GmbH<br />
Streiflacher Straße 7<br />
82110 Germering<br />
Gründungsjahr:<br />
1981 (Romanel / Schweiz)<br />
Anzahl der Fachhändler: >20.000<br />
weitere Informationen:<br />
www.logitech-partner.com<br />
Telefon: 089 / 89467-0<br />
Telefax: -200<br />
Internet: www.logitech.com<br />
41
42<br />
TK Marktstatistiken<br />
Markt für Lernsoftware zieht kräftig an<br />
Der Umsatz mit Lernsoftware wird im laufenden Jahr in Deutschland um voraussichtlich<br />
16 Prozent auf rund 49 Millionen Euro zulegen. Grundlage der Prognose<br />
ist eine Studie des Marktforschungsinstituts GfK im Auftrag des B<strong>ITK</strong>OM. Dabei<br />
wurden die Ausgaben von Endverbrauchern erfasst. Am stärksten gefragt sind<br />
Sprachlernprogramme mit einem Marktanteil von 37 Prozent. Es folgen allgemeine<br />
Lernprogramme für Kinder mit einem Anteil von 25 Prozent sowie naturwissenschaftliche<br />
Themen und Computertrainings mit je 8 Prozent. Computergestütztes<br />
Lernen habe ein großes Potenzial und müsse insbesondere in der institutionellen<br />
Bildung einen weitaus höheren Stellenwert bekommen. In einer Umfrage der<br />
EU-Kommission gaben nur 6 Prozent der deutschen Lehrer an, den Computer<br />
regelmäßig im Unterricht einzusetzen. Ein Grund dafür ist die schlechte Ausstattung<br />
der Schulen mit Computern und Software. Nach Schätzungen der Schulbuchverlage<br />
gaben die deutschen Schulen im vergangenen Jahr weniger als 10 Millionen Euro<br />
für Lernprogramme aus. Nachholbedarf hat Deutschland auch bei der Hardware-<br />
Ausstattung: Hierzulande teilen sich rechnerisch elf Schülerinnen und Schüler<br />
einen Computer, in Großbritannien und den Niederlanden sind es nur fünf. Zumal<br />
Lernsoftware und E-Learning zur unternehmensinternen Aus- und Weiterbildung<br />
in sogenannten Corporate Universities bereits weit verbreitet sei. Die wesentlichen<br />
Treiber des E-Learning sind der Trend zum lebenslangen Lernen und das „Just-intime-Lernen“<br />
direkt am Arbeitsplatz. Die Anwender können dann auf Lerninhalte<br />
zugreifen, wenn sie ein konkretes Problem lösen müssen.<br />
Grafische Online-Werbung wächst um 68 Prozent<br />
Der deutsche Online-Werbemarkt wächst weiterhin rasant. Ob Banner am Bildschirmrand,<br />
Pop-Ups oder kurze Filme – die Umsätze mit klassischer Internetwerbung<br />
kletterten in den ersten drei Quartalen 2007 auf das Rekordhoch von 627<br />
Millionen Euro. Das ist ein Plus von 68 Prozent im Vergleich zu den ersten drei<br />
Quartalen 2006. Damals betrugen die Umsätze erst 373 Millionen Euro. Grundlage<br />
für die Angaben ist eine exklusive Untersuchung des Marktforschungsunternehmens<br />
Thomson Media Control für den B<strong>ITK</strong>OM. Vor allem Telekomanbieter und<br />
Internetplattformen sorgen für das rasante Wachstum. Sie gaben in den ersten<br />
drei Quartalen 2007 rund 141 Millionen Euro für klassische Online-Werbung aus.<br />
Auf dem zweiten Platz folgen Handels- und Versandhäuser mit 124 Millionen<br />
Euro. Medien- und Entertainment-Unternehmen (79 Millionen Euro), Banken<br />
und Finanzdienstleister (69 Millionen Euro) sowie Autohersteller (61 Millionen)<br />
vervollständigen die Top 5. Bereits im Gesamtjahr 2006 hatte der Markt für<br />
klassische Online-Werbung ein Allzeithoch in Deutschland erreicht. Die Umsätze<br />
beliefen sich auf etwa 480 Millionen Euro - ein Plus von 45 Prozent im Vergleich<br />
zu 2005. Stark waren dabei das zweite und vierte Quartal 2006. Hier führten die<br />
Fußballweltmeisterschaft und das Weihnachtsgeschäft zu überdurchschnittlichen<br />
Buchungen. Insgesamt erreichte die klassische Online-Werbung im vergangenen<br />
Jahr einen Anteil von etwa drei Prozent am gesamten Werbemarkt.<br />
Zur Methodik: Sämtliche Angaben basieren auf einer Erhebung von Thomson<br />
Media Control und umfassen alle Formen klassischer Online-Werbung. Dazu<br />
zählen grafische Werbemittel wie Banner, Pop-Ups und Streaming Ads. Suchwort-<br />
Marketing und Affiliate-Marketing sind nicht eingeschlossen. Ausgewiesen ist der<br />
hochgerechnete Nettoumsatz. Im Gegensatz zum Bruttoumsatz gibt er nicht die<br />
Summe der Listenpreise wieder, sondern berücksichtigt unter anderem geschätzte<br />
Rabatte und Agenturprovisionen. Der Unterschied zwischen Brutto- und Nettoumsatz<br />
stellt also den Unterschied zwischen formell ausgewiesenen und tatsächlich<br />
bezahlten Anzeigenpreisen dar.<br />
Rekord: Deutsche kaufen dieses Jahr fast 37 Millionen Handys<br />
2007 werden in Deutschland so viele Handys verkauft wie nie zuvor. Der Absatz klettert<br />
voraussichtlich auf 36,5 Millionen Geräte – ein Plus von 6 Prozent im Vergleich zu 2006<br />
(34,4 Millionen). Mit einer positiven Entwicklung rechnet die Branche auch beim Umsatz mit<br />
Mobiltelefonen. Er wächst um 2 Prozent von 4,1 Milliarden Euro (2006) auf 4,2 Milliarden<br />
Euro (2007). Das gab der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und<br />
neue Medien (B<strong>ITK</strong>OM) auf der Hightech-Messe Systems in München bekannt. „Während<br />
die Umsätze bei den Geräten steigen, fallen sie bei den Diensten leicht. Allein in den vergangenen<br />
beiden Jahren sind Handy-Gespräche um satte 15 Prozent günstiger geworden.<br />
Für die Verbraucher sind das allerbeste Nachrichten. Für die Branche ist es eine echte<br />
Herausforderung“, sagte Dr. Rudolf Gröger, Präsidiumsmitglied des B<strong>ITK</strong>OM. Mobiltelefone<br />
dienen allerdings längst nicht mehr nur zum Telefonieren oder zum Verschicken von SMS.<br />
Jeder vierte Deutsche (26,4 Prozent) macht inzwischen auch Fotos, jeder zehnte hört Musik<br />
(12,2 Prozent) mit dem Handy. Darüber hinaus entwickelt sich das Surfen im Internet zu<br />
einem zentralen Thema, wie eine aktuelle Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Forsa<br />
im Auftrag des B<strong>ITK</strong>OM zeigt. 1000 Bundesbürger wurden repräsentativ befragt. Demnach<br />
interessiert sich jeder dritte Deutsche (36 Prozent) dafür, über das Internet Wegbeschreibungen<br />
direkt aufs Handy-Display zu laden. Auf dem zweiten Platz folgen Stauhinweise mit<br />
31 Prozent. Aktuelle Nachrichten und Fahrpläne (je 26 Prozent) sowie Wetterinformationen<br />
(24 Prozent) vervollständigen die Top 5. Bis zum Jahr 2010 wird voraussichtlich jeder fünfte<br />
Deutsche solche Handy-Internetdienste auch tatsächlich nutzen. Unabhängig davon gilt: Bei<br />
der Ausstattung mit Mobilfunkanschlüssen zählt Deutschland schon heute zu den internationalen<br />
Spitzenreitern. Auf 100 Einwohner kamen Ende 2006 etwa 104 Laufzeitverträge und<br />
Prepaid-Karten. In Westeuropa waren es durchschnittlich 98 Anschlüsse. Noch deutlicher<br />
ist ein Vergleich mit den USA. Hier lag die Quote bei 76. Die stärkere Regionalisierung der<br />
Anbieter, unterschiedliche Standards sowie fehlende Roaming-Abkommen hatten den<br />
amerikanischen Markt lange Zeit gehemmt. In Deutschland klettert die Zahl der Anschlüsse<br />
bis Ende 2007 nach einer B<strong>ITK</strong>OM-Schätzung sogar auf 109 je 100 Einwohner. Gestartet<br />
war der digitale Mobilfunk in Deutschland Mitte 1992. Bis Ende 1993 konnte er knapp eine<br />
Million Kunden gewinnen. Diese Zahl stieg bis Ende 1996 auf 5 Millionen. Der stärkste Boom<br />
setzte mit Einführung der Prepaid-Karten in den Jahren 1999 und 2000 ein. Allein 2006<br />
telefonierten die Deutschen etwa 57 Milliarden Minuten in Mobilfunknetzen und verschickten<br />
22,5 MilliardenChats. Auch interaktive Werbeformen werden möglich.<br />
Exporte von <strong>ITK</strong>-Diensten steigen<br />
Die deutsche Industrie hat einen neuen Rekord beim Export von Software und<br />
<strong>ITK</strong>-Diensten erzielt. Im ersten Halbjahr 2007 sind die Ausfuhren im Vergleich<br />
zum Vorjahreszeitraum um 3 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro gestiegen, teilte der<br />
Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien<br />
(B<strong>ITK</strong>OM) mit. Seit dem Jahr 2000 haben sich die Exporte auf mehr als 12 Milliarden<br />
Euro per annum sogar verdoppelt. Unter Einbeziehung von Hardware erzielten die<br />
<strong>ITK</strong>-Unternehmen im ersten Halbjahr 2007 Exporte von insgesamt 27,5 Milliarden<br />
Euro Euro. Der Anteil von Software und Services ist von 14 Prozent im Jahr 2000<br />
auf 21 Prozent gestiegen. Zu den <strong>ITK</strong>-Diensten zählen unter anderem die Einführung<br />
und der Betrieb von IT-Systemen für Kunden, Telefon- und Satellitendienste<br />
sowie die Datenfernübertragung. Die wichtigsten Abnehmerländer sind die USA,<br />
Großbritannien und Frankreich. Grundlage der B<strong>ITK</strong>OM-Berechnungen sind Daten<br />
der Deutschen Bundesbank und des Statistischen Bundesamts. Parallel zum Anstieg<br />
der Exporte haben die Importe von Software und <strong>ITK</strong>-Diensten zugelegt, im<br />
ersten Halbjahr 2007 um 5,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 6,3<br />
Milliarden Euro. Der größte Anteil kommt mit fast 20 Prozent aus den USA. Das<br />
stärkste Wachstum verzeichnen Importe aus Indien, allerdings auf einer niedrigen<br />
Basis. Im ersten Halbjahr 2007 wurden aus Indien mit rund 150 Millionen Euro fast<br />
50 Prozent mehr Software und <strong>ITK</strong>-Dienste eingeführt als im Vorjahreszeitraum.
Laserfaxgeräte<br />
Vom Kopiertelegrafen zum modernen G3/G4-Telefaxgerät<br />
Schon bevor in Europa 1848 das erste Mal die Morsetelegrafi e genutzt wurde, konstruierte<br />
der schottische Uhrmacher Alexander Bain im Jahre 1843 einen Kopiertelegrafen,<br />
der es gestatten sollte Handschriften und Zeichnungen elektrisch zu übertragen. Sein<br />
patentiertes System wurde, vor allem durch Frederick Collier Bakewell, im Jahre 1847<br />
sehr entscheidend verbessert und in die Praxis umgesetzt. Bakewell schrieb die Worte,<br />
die er übertragen wollte, mit einer elektrisch nicht leitenden Tinte auf eine Metallfolie.<br />
Die Metallfolie spannte er um einen drehbaren Zylinder, der von einer Metallnadel<br />
abgetastet wurde. Traf die Metallspitze auf eine Stelle mit Tinte, also auf einen nicht<br />
leitenden Bereich, wurde der Strom dort entsprechend unterbrochen. In seinem Empfangsgerät<br />
wurde das Papier durch die elektrochemische Wirkung des Stromes unter<br />
der Metallspitze gefärbt. Sobald aber kein Stromimpuls aus dem Sender kam blieb das<br />
Papier farblos. Diese erste funktionierende Kopiertechnik mittels Telegrafi e erzeugte<br />
so eine weiße Schrift auf farbigem Grund.<br />
Bakewells Erfi ndung war die Grundlage für weitere Entwicklungen in der Bildtelegrafi e<br />
und wurde später (1851) auf der Londoner Weltausstellung vorgestellt.<br />
Das „Faxen“, so wie wir es heute kennen, wurde von dem in Breslau geborenen Physiker<br />
und Mathematiker Arthur Korn drei Jahrzehnte später entwickelt. Korn gelang am 17.<br />
Oktober 1906 die telegrafi sche Übermittlung eines Porträts des Kronprinzen Wilhelm<br />
über eine Strecke von etwa 1.800 Kilometern.<br />
Korns Entwicklung arbeitete mit so genannten lichtempfi ndlichen Selenzellen. Diese<br />
ersetzten die Funktion von Bakewells Metallspitze (Abtastnadel). Schon bald nach<br />
seinem ersten Erfolg übertrug Korn Texte, Zeichnungen und Fotografi en zwischen<br />
europäischen Hauptstädten. Damals dauerte die Übertragung einer Vorlage (etwa<br />
A4-Größe) circa zehn bis fünfzehn Minuten. Das war für damalige Verhältnisse<br />
sensationell, bestand die Alternative dagegen nur in einer Post-Express-Sendung,<br />
die je nach Entfernung einige Stunden oder sogar Tage und Wochen dauern konnte.<br />
Fernkopierer<br />
Erste Prototypen einer neuen öffentlich zugänglichen Telefaxgeneration fi nden sich<br />
im Deutschland der 1970er Jahre, damals noch unter der Bezeichnung Fernkopierer.<br />
In Verkennung der Möglichkeiten einer auch privat genutzten Gerätetechnik erfolgte<br />
zunächst keine Vermarktung. Der letztere Schritt ging schließlich von Japan aus, wo<br />
wegen der komplizierten japanischen Schrift mit ihren tausenden von Zeichen die<br />
Fernschreiber mit ihren nur etwa 60 Zeichen nie eine wirklich brauchbare Methode<br />
zur Fernübertragung von Schriftstücken geworden waren. Daher war dort der Bedarf<br />
nach einer bildlichen Übertragungsmethode noch wesentlich höher als im Westen. 1979<br />
wurde der Faxdienst durch die Deutsche Bundespost offi ziell eingeführt.<br />
Fax-Boom<br />
Heimisch wurde das Faxgerät in den deutschen Büros aber erst Ende der 1980er Jahre.<br />
Besonders als das zunächst für den Empfang benötigte Thermopapier durch normales<br />
Schreibpapier ersetzt werden konnte, ging es nochmals rasant aufwärts. Bereits ab<br />
Anfang der neunziger Jahre kam kaum mehr ein Büro ohne Faxgerät aus.<br />
Gruppe3 (G3) + Gruppe4 (G4) Standard<br />
Faxgeräte mit G4-Modem werden ausschließlich direkt am internen oder externen<br />
ISDN-Bus betrieben. Zwischen zwei G4-Faxgeräten kann die Übertragung mit ISDN-<br />
Geschwindigkeit erfolgen. Falls das nicht möglich oder nicht gewollt ist, können<br />
Faxgeräte mit Super-G3-Modem und einer Übertragungsrate bis zu 33.600 bps eine<br />
Laserfaxgeräte<br />
mit High-Speed-Modem<br />
Stationäre Telefaxgeräte (Fernkopierer) haben noch lange nicht ausgedient. Das gilt besonders für die schnellen<br />
G3 und G4-Laserfaxgeräte. Die weitläufi ge und schnelle Verbreitung von Computern, Scannern und Druckern<br />
konnte das, verglichen mit heutigen technologischen Maßstäben, „betagte“ Faxgerät bis heute nicht verdrängen.<br />
Selbst platzsparende moderne Kombigeräte sind nicht in jedem Falle eine effektive Konkurrenz für die<br />
praktischen Büro-Solisten. Das am TK-Markt weiterhin große Angebot an Telefaxgeräten hat gute Gründe.<br />
sehr gute Alternative sein. Hiermit können etwa drei Seiten pro Minute übermittelt<br />
werden (ITU-T Standard Chart No.1).<br />
Rechtskräftige Faxsendungen<br />
Von besonderer Bedeutung für die Akzeptanz des Faxgerätes in Deutschland war es<br />
als die Gerichte Mitte der neunziger Jahre den Zugang einer Willenserklärung gemäß<br />
§ 130 BGB auch dann anerkannten, wenn die Willenserklärung durch Fax übermittelt<br />
worden war. Besonders Rechtsanwälte und Notare nutzen gerne diesen Vorteil des<br />
Telefaxgerätes.<br />
Druckerfunktionalität:<br />
Einige Geräte besitzen eine PC-Schnittstelle und können so auch als Laserdrucker für<br />
den PC genutzt werden.<br />
Vorteile:<br />
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am PC, gesendet werden<br />
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druckt<br />
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Tinten-Faxgeräten oder von Tinten-Multifunktionscentern (MFC).<br />
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gesamte Computer (bei Sofortdruck auch ein Drucker) nonstop in Betrieb sein.<br />
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sung)<br />
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echtheit)<br />
Nachteile:<br />
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(ausgenommen Fax-Speicherempfang mit Vorabselektion über PC-Software)<br />
Computer, Scanner und Drucker oder so genannte Multifunktionsgeräte mit integriertem<br />
Faxmodem vermochten es bis heute nicht Single-Faxgeräte vom Markt zu verdrängen.<br />
Leistungsfähige Fernkopierer sind auch aktuell noch wichtiger Bestandteil vieler<br />
administrativer Bereiche. Unternehmen, Verwaltungen und Anwender im Home-Offi ce<br />
nutzen die etablierten Bürogeräte vielfach aus praktischen Überlegungen. Neben der<br />
Tatsache, dass modernste Laserfaxgeräte geringe Kosten beim Verbrauchsmaterial<br />
verursachen, überzeugen sie durch hohen Bedienkomfort beim Versand und Empfang<br />
von Dokumenten. Die schnelle und unkomplizierte Anwendung, Kosteneinsparungen<br />
beim Verbrausmaterial (gegenüber Tinten-Multis) sowie die vielfach wichtige Dokumentenechtheit,<br />
sind auch heute noch die Hauptargumente für die Entscheidung zu<br />
Gunsten eines separaten Laserfaxgerätes.<br />
siehe hierzu auch unsere Produktübersicht auf den Seiten 44-45<br />
43
44<br />
Laserfaxgeräte<br />
Technik<br />
Brother<br />
FAX-2920<br />
Canon<br />
FAX-L296<br />
OKI Systems<br />
OkiFax 4515<br />
Panasonic<br />
KX-FL540G<br />
Olivetti<br />
OFX 9100<br />
Druckverfahren Laser Laser Laser Laser Laser<br />
Graustufen 64 64 64 64 64<br />
Übertragungsqualität 4 Stufen 3 Stufen k.A. 4 Stufen 3 Stufen<br />
Efektive Lesebreite<br />
Geschwindigkeit<br />
k.A. 208 mm k.A. 208 mm k.A.<br />
Modemgeschwindigkeit 33600 bps 33600 bps 33600 bps 33600 bps 33600 bps<br />
Übertragungs-geschwindigkeit s/w<br />
Schnittstellen<br />
2 Sek./Seite 3 Sek./Seite 3 Sek./Seite 4 Sek./Seite 3 Sek./Seite<br />
USB USB 2.0 Ja k.A. k.A. k.A.<br />
Parallel k.A. k.A. k.A. k.A. Ja<br />
Netzwerkfähig<br />
Druckeigenschaften<br />
k.A. k.A. k.A. k.A. k.A.<br />
Druckerfunktionalität Ja Ja k.A. k.A. Ja<br />
Druckauflösung s/w 1200 x 600 dpi 600 x 600 dpi k.A. k.A. 600 x 600 dpi<br />
Druckgeschwindigkeit s/w<br />
Kopiereigenschaften<br />
14 ppm 6 ppm k.A. k.A. 5 ppm<br />
Kopierauflösung s/w 600 x 300 dpi 600 x 600 dpi 600 x 600 dpi 600 x 600 dpi 400 x 400 dpi<br />
Kopiergeschw. s/w 14 ppm 6 ppm 10 ppm 12 ppm 5 ppm<br />
Zoom 50 - 200 % 70 - 100 % 25 - 400 % 50 - 200 % 70 - 100 %<br />
Mehrfachkopien<br />
Wahlfunktionen<br />
1 - 99 Kopien 1 - 99 Kopien k.A. 1 - 99 Kopien 1 - 99 Kopien<br />
Zielwahlspeicher 20 Nummern 15 Nummern k.A. 22 Nummern 18 Nummern<br />
Kurzwahlspeicher 200 digits 100 digits 199 digits 100 digits 82 digits<br />
Wahlwiederholung Ja Ja k.A. k.A. k.A.<br />
Telefonbuch-Funktion<br />
Übertragungsfunktionen<br />
k.A. k.A. Ja k.A. k.A.<br />
Gruppensenden 8 Gruppen k.A. 10 Gruppen k.A. 2 Gruppen<br />
Rundsenden 270 Teilnehmer 116 Teilnehmer k.A. 60 Teilnehmer k.A.<br />
Zeitversetztes Senden<br />
Komfortfunktionen<br />
Ja Ja Ja Ja Ja<br />
Faxabruf Ja Ja k.A. Ja Ja<br />
Faxweiterleitung<br />
Speicher<br />
k.A. k.A. k.A. k.A. k.A.<br />
Faxspeicher 16 MB k.A. 2 MB 10 MB 8 MB<br />
Seitenspeicher 500 Seiten 448 Seiten 120 Seiten k.A. 120 Seiten<br />
Empfangsspeicher k.A. k.A. k.A. k.A. k.A.<br />
Sendespeicher k.A. k.A. k.A. k.A. k.A.<br />
Dokumentenzufuhr<br />
Allgemeine Daten<br />
20 Seiten 30 Seiten 20 Seiten 20 Seiten 20 Seiten<br />
Betrieb / Stand-By<br />
Leistungsaufnahme<br />
475 W / 80 W 500 W / 4 W 133 W / 8 W k.A. / 4 W 470 W / 6 W<br />
Abmessungen (BxHxT) 374 x 262 x 374 mm 372 x 251 x 372 mm 370 x 220 x 330 mm 370 x 360 x 220 mm 355 x 220 x 364 mm<br />
Gewicht 7.25 kg 10 kg 7.3 kg 8.7 kg 7.7 kg<br />
Herstellergarantie 36 Monate k.A. 36 Monate k.A. k.A.
Samsung<br />
SF-560<br />
Brother<br />
Fax-8360P<br />
Canon<br />
FAX-L400<br />
OKI Systems<br />
OkiFax 4580<br />
Panasonic<br />
Panafax UF-8100<br />
Samsung<br />
SF-755P<br />
Laserfaxgeräte<br />
Xerox<br />
FaxCentre F110<br />
Laser Laser Laser LED, elektrofotografisch Laser Laser Laser<br />
256 64 256 64 256 256 64<br />
k.A. k.A. k.A. 4 Stufen 3 Stufen k.A. 4 Stufen<br />
k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A.<br />
33600 bps 33600 bps 33600 bps 33600 bps 33600 bps 33600 bps 33600 bps<br />
3 Sek./Seite k.A. 3 Sek./Seite 3 Sek./Seite 2.9 Sek./Seite 2.5 Sek./Seite 3 Sek./Seite<br />
k.A. k.A. Ja k.A. USB 1.1 USB 2.0 Ja<br />
k.A. k.A. k.A. Optional k.A. Ja k.A.<br />
k.A. k.A. k.A. k.A. Ja k.A. k.A.<br />
k.A. k.A. Ja Optional Ja Ja Ja<br />
k.A. k.A. 600 x 600 dpi k.A. 600 x 600 dpi 600 x 600 dpi 600 x 600 dpi<br />
k.A. k.A. 14 ppm k.A. 18 ppm 16 ppm 10 ppm<br />
300 x 300 dpi k.A. k.A. k.A. k.A. 600 x 300 dpi 300 x 300 dpi<br />
16 ppm 14 ppm 14 ppm k.A. k.A. 16 ppm 10 ppm<br />
50 - 150 % 50 - 200 % 50 - 200 % k.A. k.A. 50 - 200 % 25 - 400 %<br />
1 - 99 Kopien 1 - 99 Kopien 1 - 99 Kopien 1 - 50 Kopien 1 - 99 Kopien 1 - 99 Kopien 1 - 99 Kopien<br />
20 Nummern 32 Nummern 30 Nummern 10 Nummern 80 Nummern 40 Nummern k.A.<br />
80 digits 200 digits 100 digits 100 digits 200 digits 150 digits 199 digits<br />
k.A. k.A. Ja Ja Ja k.A. k.A.<br />
k.A. k.A. k.A. Ja k.A. k.A. k.A.<br />
Ja 6 Gruppen k.A. 10 Gruppen k.A. k.A. k.A.<br />
Ja 282 Teilnehmer 131 Teilnehmer k.A. 330 Teilnehmer k.A. Ja<br />
Ja Ja Ja Ja Ja k.A. Ja<br />
Ja Ja k.A. Ja Ja k.A. k.A.<br />
Ja Ja k.A. Ja k.A. k.A. k.A.<br />
2 MB 8 MB k.A. 4 MB 12 MB 5 MB 2 MB<br />
160 Seiten 500 Seiten 250 Seiten 320 Seiten 720 Seiten 400 Seiten 120 Seiten<br />
k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A.<br />
k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A.<br />
20 Seiten 30 Seiten 50 Seiten 20 Seiten 100 Seiten 50 Seiten k.A.<br />
k.A. / k.A. 350 W / 70 W 670 W / 11 W 143 W / 6 W 1000 W / k.A. k.A. / k.A. 850 W / k.A.<br />
363 x 308.3 x 398.5 mm 377 x 323 x 442 mm 444 x 410 x 457 mm 313 x 190 x 383 mm 450 x 448 x 418 mm 384 x 335 x 417 mm 370 x 200 x 330 mm<br />
9.7 kg 12 kg 16.1 kg 8 kg 22 kg 11 kg 7.25 kg<br />
36 Monate 36 Monate k.A. 36 Monate k.A. k.A. k.A.<br />
45
46<br />
Surround-Home-Systeme<br />
Surround-Giganten –<br />
mitten im Geschehen<br />
Teil I – Mehrkanal-Soundsysteme von DOLBY und dts & 5.1 Lautsprechersysteme<br />
Der Weg von der Quadrofonie der 1970er<br />
und 1980er Jahre zu faszinierenden digitalen<br />
Surround-Soundsystemen:<br />
Sinkende Preise bei größeren LCD- und Plasma-TV-Panels sorgen seit einiger<br />
Zeit auch für eine Art Renaissance von Surround-Soundsystemen. Grundgedanke<br />
bei der Entwicklung der Mehrkanaltonsysteme war und ist den Zuschauer/<br />
Zuhörer akustisch weitgehend ins Zentrum des Geschehens von Film- oder<br />
Fernsehproduktionen zu versetzen. Was anfänglich nur in speziellen Filmtheatern<br />
zu bewundern war, verlagerte sich mit Dolby-Surround später ins heimische<br />
Wohnzimmer. Das auf dem Matrix-Verfahren der Quadrofonie basierende System<br />
beeindruckte seinerzeit schon allein durch die zusätzlichen zwei Effektkanäle, die<br />
für damalige Heimkinoverhältnisse eine Art Quantensprung bedeuteten. Weitere<br />
Entwicklungen im Mehrkanaltonsektor führten in der Folge zur Steigerung<br />
des Räumlichkeitsempfi ndens. Heute ist die 5.1 Technik weit verbreitet, die<br />
Zahl der 7.1-Systeme steigt dagegen recht langsam. HD-DVD und Blu-ray Disc<br />
beschränken sich zurzeit zumeist auf die 5.1 Spezifi kationen, mit wenigen<br />
Ausnahmen auf maximal acht Kanäle. Darüber hinaus verspricht die Zukunft in<br />
Sachen Heimkinoakustik jedoch noch mehr an Surround-Performance.<br />
Quadrophonie:<br />
In den 60er Jahren wurde die Quadrophonie entwickelt und 1971 der Öffentlichkeit<br />
vorgestellt. Die Quadrophonie ist ein Vorläufer des Surround Sounds. Die diskrete<br />
Quadrophonie wurde von RCA und JVC und die Matrix-Quadrophonie-Variante wurde<br />
hauptsächlich von Sony und Columbia entwickelt.<br />
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Dolby Surround: (zu Hause, Im Kino)<br />
Dolby Surround ist die Heimversion des analogen Mehrkanal-Tonformats, das Dolby ursprünglich<br />
für Kinos entwickelt hatte. Die Technologie bringt mit ihrer Matrix-Codierung<br />
vier Tonkanäle in der linken und rechten Spur eines Stereosignals unter. Dolby Pro Logic<br />
ist die entsprechende Decodier-Technologie für Heimkino-Geräte. Die ursprünglichen<br />
vier Kanäle – Links, Mitte (Center), Rechts und Surround – werden zur Wiedergabe<br />
aus dem Stereosignal rekonstruiert. Zuschauer, die nur über Stereo-Geräte verfügen,<br />
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in der Heimkino-Anlage bereitet den Ton für die Mehrkanal-Wiedergabe auf. Analoge<br />
Fernsehsender und andere Programmanbieter verwenden nach wie vor Dolby Surround-<br />
Technologie, um Raumklang in Stereosignalen zu übertragen.<br />
Dolby Pro Logic (zu Hause, Sound im Auto)<br />
Dolby Surround Pro Logic wurde in den 80er Jahren entwickelt und ist ein analoges<br />
Stereo Signal, in dem zusätzliche Informationen für den Center und die rückwärtigen<br />
Kanäle enthalten sind. Die hinteren Boxen waren lediglich dazu gedacht, ein Einkanal<br />
(mono) Signal wiederzugeben. Angedacht war die Wiedergabe von Musik, während der<br />
mittlere Kanal eher zur Verbesserung der Dialoge eingesetzt wurde. Der Klangprozessor<br />
muss das Stereo Signal so aufteilen, das eine dreidimensionale Klangumgebung erzeugt<br />
wird. Der Frequenzgang der Surround Kanäle ist begrenzt auf 100 Hz bis 7 Khz.<br />
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Dolby Digital 5.1: (zu Hause, PC, Spiele, Sound im Auto, Im Kino)<br />
Eine spätere Weiterentwicklung vom Dolby Sound System. 5.1 bedeutet, dass zu den<br />
fünf bisherigen Kanälen jetzt ein „sechster“ Kanal hinzugefügt und dass das ganze<br />
Verfahren digitalisiert worden ist. Der zusätzliche Kanal ist ein extra Basskanal, der die<br />
Spezialeffekte mit einem guten Ton hervorhebt, zum Beispiel bei den allseits beliebten<br />
Explosionen. Dieser limitierte Basskanal (LFE-Kanal) ist um 10 dB lauter aufgenommen<br />
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sprochen werden. Der erste Dolby Digital 5.1 (AC3) Sound wurde 1995 auf Laserdisc<br />
präsentiert und breitete sich sehr schnell auf das Medium DVD aus.<br />
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Dolby Digital EX 6.1: (zu Hause)<br />
Bei Dolby Digital EX 6.1 sorgt ein zusätzlicher Rear Center Surround Lautsprecher<br />
für eine noch räumlichere Klangkulisse. Das dritte Surround Signal des Rear Centers<br />
wird über die beiden Kanäle der Rear Left und Rear Right mit versandt. Das Center<br />
Surround Signal wird phasenverschoben den beiden anderen Surround Kanälen (link,<br />
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der Wiedergabe ordentlich von einander getrennt werden. Dadurch liegen alle drei<br />
Signale fast genau so vor, als wären sie über diskrete Kanäle geschickt worden. Das<br />
zusätzliche Signal wird als reiner Effektkanal zur Unterstützung der beiden regulären<br />
Rear Kanäle verwendet.<br />
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Dolby Digital EX 7.1 (zu Hause)<br />
Bei Dolby Digital EX 7.1 arbeiten zwei Rear Center Surround Lautsprecher, die hinter<br />
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Lautsprechern kommt dasselbe Signal (Effekte). Es gibt einen zusätzlichen diskreten<br />
Kanal, der das Signal für beide Lautsprecher überträgt. Dadurch wird das Signal der<br />
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erzeugt.<br />
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Dolby Digital Surround EX (zu Hause)<br />
Dolby Digital Surround EX ist eine Erweiterung von Dolby Digital. Dieses Format wurde
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beider Firmen. Dolby Digital Surround EX ist ein Mehrkanal-Surround-Technologie mit<br />
bis zu 6 (5.1) separaten Kanälen. Die Dynamik-Kontrolle von Dolby Digital (Nachtmodus)<br />
begrenzt Lautstärkespitzen, ohne dabei feine Klangdetails zu unterdrücken. EX<br />
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Dolby Pro Logic II: (zu Hause, Sound im Auto, Spiele, PC)<br />
Dolby Pro Logic II verwandelt Stereo-Programme in räumliche Fünf-Kanal-Klang<br />
und funktioniert mit Dolby Stereo- und Dolby Surround-Inhalten. Der Musik-Modus<br />
eignet sich speziell für die natürliche Surround-Wiedergabe von Musikprogrammen.<br />
Drei spezielle Funktionen (Panorama, Center Width Control und Dimension Control)<br />
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Feineinstellung des Surround-Sounds. Dolby Pro Logic II arbeitet mit Dolby Headphone<br />
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Dolby Virtual Speaker: (zu Hause, Spiele, PC)<br />
Dolby Virtual Speaker realisiert 5.1-Kanal-Surround-Sound mit nur zwei Lautsprechern.<br />
Es existieren zwei Surround-Betriebsarten. Referenzmodus: Die Breite des vorderen<br />
���������� ���� ����� ��� ������������� ������������������� ��������� ����������� ���<br />
Breite des Klangbilds scheint sich über die Lautsprecher hinaus auszudehnen – besonders<br />
nützlich, wenn die Lautsprecher einen geringen Abstand zueinander aufweisen.<br />
Eine Alternative wenn der Einsatz von mehreren Surround-Lautsprechern nicht<br />
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Dolby Pro Logic IIx: (zu Hause, Spiele, PC)<br />
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Spiele) für die Wiedergabe mit 6.1 oder 7.1 Kanälen auf. Es verfügt über drei Betriebsarten:<br />
Film, Musik und Spiele (optional), um das Klangerlebnis an das Quellmaterial<br />
anzupassen. Dolby Pro Logic IIx ist kompatibel mit Dolby Digital Surround EX-,<br />
Dolby Pro Logic II- und Dolby Surround-Programmen. Der Musikmodus bietet drei<br />
einstellbare Funktionen:<br />
„Panorama“ sorgt für einen nahtlosen, besonders weiträumigen Surround-Effekt.<br />
„Center Width Control“ beeinfl usst die Verteilung von Gesangsstimmen und Soloinstrumenten<br />
auf die vorderen drei Kanäle (Left, Center, Right).<br />
„Dimension Control“ regelt die Tiefe des Surround-Sound-Klangfelds.<br />
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Dolby Digital Plus (zu Hause)<br />
Dolby Digital Plus wurde speziell für den Einsatz bei HDTV, HD-DVDs und Blu-ray-Discs<br />
entwickelt. Dolby Digital Plus verfügt über Kanal- und Programmerweiterungen für<br />
Ton mit 7.1 und mehr Kanälen oder mehrere Programme in einem einzigen codierten<br />
Datenstrom. Es bietet 7.1 und sogar noch mehr Kanäle mit verbesserter Tonqualität<br />
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in einem einzigen Datenstrom und ist kompatibel mit Heimkinoanlagen, die bereits<br />
mit Dolby Digital ausgestattet sind. Dolby Digital Plus ist als Tonformat für HD-DVDs<br />
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Dolby TrueHD: (zu Hause, PC, Sound im Auto)<br />
Dolby TrueHD ist Dolbys nächste Generation verlustfrei arbeitender Technik - entwi-<br />
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Originalaufnahme im Studio.<br />
Eigenschaften:<br />
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trolle.<br />
������ ������ ���� ���� ��� ���� ��������� ������������� ������ ��� ������������<br />
beschränken sich zurzeit aber auf acht Kanäle.<br />
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Surround-Home-Systeme<br />
P<br />
47
48<br />
Surround-Home-Systeme<br />
DTS: (Kino, zu Hause)<br />
Der einzige Unterschied zwischen Dolby Digital und DTS(Digital Theatre Systems) liegt<br />
�� ��� ����������������� ����� ������� ����������� ������� ����� ������ ���������<br />
���������� ��� ����� ���� ��� ������� ������� ������������������� �������� ���<br />
der sechste Kanal ist speziell nur für die Low Frequency Effects reserviert. DTS hat eine<br />
������� ����������� ��� ����� ���� ������ �������� ��� ����� �������� ����� ������� ����<br />
maximal eine Bitrate von 448 Kbps verarbeiten und erzeugt werden mit maximal 640<br />
Kbps. DTS kann auf einer CD 1,4 Mbps und auf einer DVD max. 1,5 Mbps erreichen.<br />
In der Theorie erzeugt die geringere Kompression den realistischeren Ton. 1993 wurde<br />
mit Stephen Spielbergs „Jurassic Park“ ��� ����� ������� �� ����� ������ ���<br />
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DTS 5.1 Discrete (zu Hause)<br />
DTS Digital Surround 5.1 verfügt über fünf diskrete (voneinander unabhängige)Kanäle<br />
und einen Subwoofer. Diese bringen einen sehr beeindruckenden Surroundklang ins<br />
Heimkino.<br />
DTS-ES (Matrix) 6.1: (zu Hause)<br />
Digital Theatre Systems ES hat einen weiteren Center Rear genau wie das Dolby Digital<br />
EX. Ansonsten entspricht es dem DTS Standard. Das dem Rear Center zugedachte<br />
Signal wird durch eine Matrix geschliffen und auf die beiden Surround-Lautsprecher<br />
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Surroundlautsprecher.<br />
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DTS ES Discrete 6.1: (zu Hause)<br />
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geht einen Schritt weiter: Bei DTS ES Discrete 6.1 sorgt, wie der Name schon sagt,<br />
nicht eine Matrix für die Zuweisung des Signals für den Rear Surround Center, sondern<br />
ein weiterer diskreter Kanal. Dadurch wird das Klangbild im Surroundbereich noch<br />
������� ������� ���� ���� ������������������� �������� ��� ��� ����� ������ �����<br />
����������� ����� �� ������ ������� ���������� ������� ��� �������� ��� ��� ������<br />
Surroundlautsprecher und dem Back Surround-Lautsprecher kommen, während der<br />
rechte Surroundlautsprecher schweigt. Die Dynamik des diskreten Kanals ist auch<br />
����� ��� ��� ��� ������ ���������������������� �� ��� ���������� ����� ��� �����<br />
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DTS 96/24: (Qualitätssteigerung)<br />
Aufbauend auf DTS 5.1 Discrete, jedoch wird mit 96 Khz abgetastet (und 24 Bit<br />
quantisiert)� ������� ���� ��� ��������� ������������ ����� �������� ��� ����� ���<br />
����������������� ��� ����� ����� �� ����� �������� ��� ��������������� ��� �<br />
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DTS Neo:6:<br />
DTS Neo:6 ist ein digitaler Matrix-Decoder der analoge Stereo-Signale durch spezielle<br />
Prozessoren in 5 oder 6 Kanäle aufteilt, wodurch ein Surroundsound-Effekt entsteht.<br />
Es existieren jedoch keine fünf diskreten Kanäle.<br />
DTS-HD (Digital Theater Systems High Defi nition)<br />
DTS-HD (vormals DTS++) genannt, wurde speziell für den Einsatz bei HDTV und HD-<br />
DVDs entwickelt. Der Codec unterstützt Datenraten bis zu<br />
� ������ (DVD: 768 - 1,536 kBit/s) und ist abwärtskompatibel<br />
zu DTS. DTS-HD High Resolution deckt 18 Mbps<br />
��� ������ ��� ����<br />
Mbps auf Blu-ray-<br />
Discs ab. Mit DTS-HD<br />
Master Audio wird<br />
���� ������������ ����������� ����������� ��� �� ���������� ��� ������������ ���<br />
��������� ����� ����������� �� ������� ��� ���� ���������� ��� ����� ��� ��<br />
����� ���������� ��� ������������� ����� ������� ���� ������ ��� ��� ����������<br />
zu Dolby True HD.<br />
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Volume-Set<br />
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Surroundsystems. Dabei spielt auch der exakte Lautstärkepegel zwischen den Front-,<br />
Rear- und Center- Lautsprechern eine entscheidende Rolle. Die entsprechende Justierung<br />
lässt sich im Prinzip sehr einfach (mittels Testtongenerator) durchführen, es gibt<br />
allerdings einen kleinen Nachteil dabei: Je nach Raumtonverfahren und Kanalabmischung<br />
der Audioquelle (zum Beispiel DVD) ist die vorherige Einstellung wieder hinfällig<br />
und muss an die neuen Umstände (Lautstärkeunterschiede) angepasst werden.<br />
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oder ein unausgewogenes Verhältnis zwischen Effektlautsprechern und den gesamten<br />
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��������������������� ��������� ������������� ���� ����������������� ��� �������� ��<br />
stark oder zu schwach empfunden werden. Bei der erneuten Feinabstimmung ist so das<br />
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Wohnzimmer zu holen.<br />
TIPPS zur Installation:<br />
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empfohlenen Orten zu platzieren. Deswegen haben wir nachfolgend einige Ratschläge<br />
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oder leicht darüber aufgestellt werden. Da die tiefen Frequenzen der Tieftonlautsprecher<br />
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��� ��� ���������� ����������� ��� �������������� �������������� ������ �� �����<br />
ebene Oberfl ächen Refl exionen erzeugen und so das Klangergebnis negativ beeinfl us-<br />
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����� ��� ����������� ������� ��� ��� ���������� ������� �� ������� ������ ��� ����<br />
quadratische Räume vermeiden. Die Hersteller geben hierzu genaue Empfehlungen ab.<br />
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gewählt werden. Je näher ein Lautsprecher an sich kreuzenden Oberfl ächen (Ecken,<br />
Wand/Zimmerdecke, Wand/Boden) positioniert wird, umso stärker ist der Tieftonbereich.<br />
Dieser physikalische Effekt kann Bassschwächeren Systemen mehr Performance verleihen<br />
oder auch umgekehrt den Subbereich übersteuern. Einige Zentimeter Abstand<br />
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sehr unterschiedliche Ergebnisse liefern.<br />
Der Wettbewerb der konkurrierenden Entwickler und Markeninhaber von Mehrkanaltonsystemen<br />
sorgt für neue und noch bessere Surround-Technologien. Heutige<br />
Systeme haben eine sehr hohe Qualität in Sachen räumlicher Darstellbarkeit<br />
erreicht. Aktuelle DVD-Medien der Filmindustrie unterstützen noch weitgehend<br />
5.1-Systeme. Auch deshalb sind diese die meist verkauften Surround-Soundsysteme<br />
im Handel. Die 7.1-Technik erreicht mit zwei zusätzlichen Kanälen eine noch<br />
höhere Räumlichkeit gegenüber seinen Vorgängern, jedoch ist die „Schlagzahl“<br />
bei der Marktdurchdringung in diesem CE-Bereich leider niedriger als zum Beispiel<br />
bei Digicams und Navigationsgeräten. Wer sich in der Vergangenheit einmal für<br />
eine Home-Cinema-Ausstattung entschieden hatte, nutzt es in vielen Fällen noch<br />
heute. Diese Tatsache unterstreicht den Bedarf an Information und qualifi zierter<br />
Beratung besonders im spezialisierten Fachhandel. Wer in diesem Bereich seinen<br />
Kunden professionell verschiedene Systeme anbieten und auch vorführen kann,<br />
wird in der Regel nicht nur an der Hardware sondern auch an der Installation<br />
der Home-Cinema-Systeme verdienen können. In<br />
der kommenden Ausgabe des Profi ler berichten wir<br />
über 7.1 AV-Receiver.<br />
Die Redaktion bedankt<br />
sich für die freundliche<br />
Unterstützung von<br />
��������������������
50<br />
Kommentar/Impressum<br />
Wegweiser durch den Navigations-Dschungel:<br />
Was Verbraucher wirklich wünschen<br />
Andreas Westhoff, Vorstand Vertrieb NAVIGON AG<br />
Der Markt für Navigationsgeräte explodiert. Im<br />
vergangenen Jahr knackten die Verkaufszahlen<br />
die Zehn-Millionen-Marke. Dieses Jahr rechnet<br />
man mit rund 18 Millionen verkauften Produkten.<br />
Das sind gute Nachrichten für den Handel. Doch<br />
die dynamische Entwicklung stellt alle vor neue<br />
Herausforderungen. Hersteller müssen neue<br />
Wege finden, um sich vom Wettbewerb zu differenzieren.<br />
Fachhändler stehen verunsicherten<br />
Verbrauchern gegenüber, die klare Antworten auf<br />
ihre umfassenden Fragen wünschen. Kompetente<br />
Beratung muss jetzt der Wegweiser durch den<br />
Geräte-Dschungel sein. Hersteller und Handel<br />
sollten deshalb noch enger und partnerschaftlicher<br />
zusammenarbeiten als bisher. Und gerade<br />
der Fachhändler muss eine Entscheidung treffen,<br />
welche Produkte er am Point of Sale anbieten<br />
möchte.<br />
Die entscheidende Frage ist: Welche Navigationsgeräte<br />
werden von den Verbrauchern gewünscht?<br />
Navigationsgeräte müssen zumindest<br />
drei Voraussetzungen erfüllen, um einen guten<br />
Abverkauf zu garantieren:<br />
Sie müssen erstens zuverlässige, fehlerlose<br />
Navigation garantieren, die jede Fahrt zum<br />
sicheren Vergnügen macht. Das gelingt heute<br />
den allermeisten Geräten. Zweitens müssen sie<br />
intuitiv bedienbar sein und auf dem Display den<br />
Streckenverlauf klar und übersichtlich anzeigen.<br />
Drittens müssen sie mit einem guten Preis-<br />
Leistungsverhältnis überzeugen. Gute Geräte<br />
für unter 200 Euro ebnen Einsteigern den Weg<br />
in die Welt der mobilen Navigation. Highend-<br />
Navigationslösungen bieten nach wie vor eine<br />
vergleichsweise günstige und vor allem flexible<br />
Alternative zum Festeinbau.<br />
Um am Point of Sale wirklich zum Blickfang aller<br />
zu werden müssen die Hersteller von Navigationsgeräten<br />
allerdings einen Schritt weitergehen.<br />
Gut beraten, wer genau beobachtet, wonach die<br />
Konsumenten verlangen. Bei näherem Hinsehen<br />
fällt ein Trend auf, der spätestens seit der IFA<br />
den Markt bedeutend prägt: Die Bedeutung der<br />
Ästhetik und der Optik von Navigationsgeräten<br />
steigt. Die Konsumenten wollen mehr als viel<br />
Navigation für wenig Geld. Sie wünschen sich<br />
Technik, die auch optisch fasziniert. Das gilt übrigens<br />
nicht nur für den Bereich Navigationsgeräte,<br />
sondern spätestens seit dem Erfolg des iPods für<br />
den gesamten CE-Markt. Für den Handel ergeben<br />
sich hier neue Möglichkeiten, sein Sortiment noch<br />
attraktiver zu gestalten und noch besser auf die<br />
Wünsche der Konsumenten auszurichten.<br />
Aber Vorsicht: Sowohl Großhändler als auch<br />
kleine Fachhändler sollten sehr genau überlegen,<br />
welche Attribute bei Navigationsgeräten<br />
dem Kunden tatsächlich einen Mehrwert bieten.<br />
Denn: Technische Innovationen, hinter denen<br />
keine konkreten Verbraucherbedürfnisse stehen,<br />
werden sich am Markt sicher nicht durchsetzen<br />
können. Und längst nicht alles, was seitens der<br />
Unternehmen als Neuheit gefeiert wird, ist aus<br />
Konsumentensicht ein echter Gewinn. Die Zukunft<br />
gehört den Funktionen, die die Navigation<br />
erleichtern und letztlich für mehr Übersicht und<br />
Sicherheit im Straßenverkehr sorgen. Dieses<br />
kann die Integration von MP3- und Videoplayern<br />
in aktuelle Navigationsgeräte nicht leisten. Am<br />
PoS besteht Beratungsbedarf: Bei einigen Zusatzfunktionen<br />
können Verbraucher nicht auf<br />
den ersten Blick einschätzen, ob sie ihm auch<br />
tatsächlich zusätzlichen Nutzen bringen. Einige<br />
Abkürzungen – wie zum Beispiel TMC, wie die<br />
Stauumfahrungs-Funktion bezeichnet wird – sind<br />
vielen Konsumenten nicht geläufig.<br />
Kompetente Beratung ist deshalb das Allerwichtigste,<br />
was der Fachhandel zu bieten hat. Er<br />
kann als Experte seinen Kunden am besten die<br />
Vor- und Nachteile der jeweiligen Geräte deutlich<br />
vor Augen führen. Als Wegweiser muss er dem<br />
verunsicherten Konsumenten Orientierung bieten<br />
– und kann sich mit diesem Service langfristig<br />
unersetzlich machen<br />
<strong>Profiler</strong><br />
Herausgeber, Verlag und Redaktion:<br />
<strong>Profiler</strong> Verlag GmbH<br />
Rudolf-Diesel-Str. 14; 53859 Niederkassel;<br />
Telefon: (0228) 4595-400; Telefax: (0228) 4595-499<br />
E-Mail: redaktion@profiler24.de;<br />
Internet: www.profiler24.de<br />
Verlagsleitung:<br />
Bernd Franke, Dipl.-Kfm.<br />
Chefredakteur:<br />
Ralph Wuttke (V.i.S.d.P.);<br />
E-Mail: rwuttke@profiler24.de<br />
Redaktion:<br />
Stephan Schmidt, Daniela Fischer, Zeno Alberti,<br />
Ulrike Stottmeister, Christian Löffler,<br />
Gregor Wisniewski, Lisa Görner, Stanislav Zilkowski<br />
E-Mail: redaktion@profiler24.de<br />
Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />
Tobias Buhmann, Patrick Broich<br />
Anzeigen:<br />
Ilona Melo (Anzeigenleitung),<br />
Telefon: (0228) 4595-412;<br />
E-Mail: imelo@profiler24.de<br />
Layout, Grafik und Titelgestaltung:<br />
Olga Koch, Albert Zilkowski<br />
E-Mail: druckunterlagen@profiler24.de<br />
Leserservice:<br />
Daniela Fischer<br />
Telefon: (0228) 4595-414;<br />
E-Mail: dfischer@profiler24.de<br />
Auflagenkontrolle:<br />
Impressum<br />
1. Quartal 2007: Druckauflage: 40.250 Exemplare<br />
Tatsächlich verbreitete Auflage: 40.170 Exemplare (TvA)<br />
Erscheinunngsweise: 11x jährlich<br />
Bezugspreise 2007: Einzelheft 2,50 EUR<br />
Inlandsabo jährlich: 21,00 EUR<br />
Auslandsabopreise: auf Anfrage<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine<br />
Haftung übernommen und sie werden nur zurückversandt,<br />
wenn Porto beigefügt ist. Beiträge, die mit Namen gekennzeichnet<br />
sind, stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion<br />
dar. Alle Rechte, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen<br />
beim Verlag. Eine Verwertung ist nur im Rahmen der gesetzlich<br />
zugelassenen Fälle möglich, eine weitere Verwertung ohne<br />
Einwilligung ist strafbar.<br />
Alle Rechte vorbehalten<br />
© by <strong>Profiler</strong> Verlag GmbH, Niederkassel<br />
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a-plus • Datenkabel und Kommunikationssysteme GmbH & Co. KG • Gerhard-Stalling-Straße 34 • 26135 Oldenburg • http://www.aplusnet.de<br />
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Alle Preise für Wiederverkäufer mit Gewerbenachweis sind je Stück oder Meter zuzügl. Mehrwertsteuer und Versandkosten-Anteil. Es gelten nur<br />
die Preise unseres letzten Angebotes/Kataloges. Angebotspreise sind freibleibend, wenn die Annahme unseres Angebotes nicht innerhalb eines<br />
Monats seit Angebotsdatum erfolgt. Offenkundige Rechen- oder Druckfehler dürfen wir nachträglich korrigieren.<br />
Fax 04 41 / 20 694 20<br />
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in allen qualitätsrelevanten Bereichen.<br />
DIN 14001<br />
Unsere Produktionswerke verfügen alle über<br />
eine DIN EN ISO 14001 Umweltmanagement<br />
Zertifizierung.<br />
DIN 9001:2000<br />
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von der Entwicklung bis zur Serienfertigung.<br />
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der Austauschteile und Leermodule.<br />
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bei der LGA mit dem Zertifikat „schadstoffgeprüft“ ausgezeichnet.<br />
z.B. Apple, Brother, Canon, Epson, Hewlett Packard, Kyocera, Lexmark, OKI, Panasonic, Konica Minolta QMS,<br />
Ricoh, Xerox/Tektronix...<br />
Sie haben Fragen?<br />
Wir beantworten sie gerne:<br />
Per E-Mail: Info@Ink-Tec.de | Telefonisch: 072 44 / 60 81 - 0 | Per Fax: 0 72 44 / 60 81 - 20<br />
Deutschland<br />
Am Hasenbiel 38<br />
D-76297 Stutensee<br />
Tel. +49(0)7244 / 60 81- 0<br />
Fax +49(0)7244 / 60 81-20<br />
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photo-on-disc-Rohlinge sind bedruckbare Rohlinge für den<br />
Premium Markt. Für alle photo-on-disc-Rohlinge, CD-R,<br />
DVD-R und DVD+R, gelten die gleichen Produktions-<br />
standards.<br />
Jeder Rohling ist vollflächig, inklusive dem Innenring, bedruckbar.<br />
Unter der weißen Ink-Oberfläche befindet sich<br />
eine silberne Schicht, die wie eine Grundierung wirkt. Durch<br />
diese Metallisierungsschicht bietet der Rohling nach der<br />
Hersteller A<br />
nicht bedruckbarer<br />
Innenring<br />
Hersteller B PRIMEON photo-on-disc<br />
schwach bedruckbarer<br />
Innenring<br />
Zusammenfassend gilt für die photo-on-disc Medien von PRIMEON:<br />
hervorragend geeignet für die Drucker von Canon<br />
und Epson mit CD/DVD Druckfunktion<br />
schneeweiße, glatte und glänzende<br />
photo-on-disc Oberfläche<br />
gestochen scharfes und fotorealistisches Druckbild<br />
vollflächig bis in den Innenring bedruckbar<br />
gleicher Farbton durch Metallisierungsschicht<br />
Oberfläche ohne störendes Logo<br />
printable media<br />
Bedruckung auf der kompletten Oberfläche die gleichen<br />
Farbtöne. Der Innenringbereich unterscheidet sich optisch<br />
nicht mehr von dem Rest der Oberfläche.<br />
Die photo-on-disc-Rohlinge haben eine sehr feine und glatte<br />
Ink-Oberfläche, die fotorealistische und brillante Bilder<br />
ermöglicht. Auch bietet sie eine sehr schnelle Trocknungszeit.<br />
Auf der Oberfläche ist kein Herstellerlogo aufgedruckt<br />
– sie ist nur für das Bildmotiv da.<br />
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Metallisierungsschicht<br />
Kunststoffschicht<br />
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72<br />
Neues ISDN-Komforttelefon<br />
Mit dem BeeTel 58i präsentiert DeTeWe ein ISDN-Komforttelefon, das<br />
als Tischgerät oder für die Wandmontage einsetzbar ist. Das BeeTel 58i<br />
benötigt keinen Analogwandler, sondern kann direkt am ISDN-NTBA oder<br />
dem S0-Bus einer Telefonanlage angeschlossen werden. Es unterstützt<br />
alle ISDN-Basismerkmale wie Rückruf bei Besetzt, Anklopfen und Rufumleitung,<br />
so weit diese vom Netzbetreiber angeboten werden. Im Falle eines<br />
Stromausfalls bezieht das BeeTel 58i seinen Strom aus dem Telefonnetz<br />
und ist daher auch im Notstrombetrieb uneingeschränkt verwendbar. Das<br />
große, zweizeilige Display zeigt neben der Uhrzeit, dem Datum und dem<br />
Wochentag auch die Rufnummern eingehender Anrufe an und ordnet die<br />
passenden Namen zu, wenn ein entsprechender Eintrag im Telefonbuch<br />
vorhanden ist. Angenommen und entgangene Anrufe werden ebenfalls in<br />
einer Liste mit bis zu 30 Einträgen angezeigt. Das Telefonbuch speichert<br />
bis zu 50 Namen und Nummern. Sechs Direktruftasten ermöglichen<br />
einen schnellen Zugriff auf häufi g genutzte Telefonkontakte, die Wahlwiederholung<br />
speichert die letzten 50 angewählten Telefonnummern.<br />
Neben einer Freisprechfunktion verfügt das BeeTel 58i auch über eine<br />
zusätzliche RJ10-Buchse, an die ein optionales Headset angeschlossen<br />
werden kann. Akustisch bietet das BeeTel 58i ein großes Spektrum an<br />
individuellen Settings: Die Lautstärke von Rufton und Lautsprecher lässt<br />
sich in 8 Stufen einstellen, als Ruftonmelodien stehen ebenfalls 8 zur<br />
Auswahl. Der Rufton kann auch ganz abgeschaltet werden, in dieser<br />
Einstellung meldet sich das BeeTel 58i nur über eine Anrufanzeige. Das<br />
BeeTel 58i von DeTeWe ist ab Ende des Jahres erhältlich, der empfohlene<br />
Verkaufspreis liegt bei EUR 59,99 inklusive Mehrwertsteuer. weitere<br />
Informationen unter www.ivsgmbh.de<br />
Kostengünstiges Designer-Handy<br />
SAGEM stellte das weihnachtlich anmutende<br />
my220X in der Gold-Edition für<br />
69 Euro (UVP) vor. Das kostengünstige<br />
Sagem-Mobiltelefon bietet neben dem<br />
asymmetrischen Gold-Design und der<br />
extrem fl achen Tastatur mit Softtouch-<br />
Oberfl äche, durch die das Handy nur<br />
10 mm in der Höhe misst, bietet das<br />
Dualband-Gerät eine angenehme<br />
Handhabung. Das 107 mm lange, 47<br />
mm breite und 65 Gramm leichte<br />
Mobiltelefon bietet eine Standby-Zeit<br />
von bis zu 240 Stunden und erlaubt<br />
Gespräche bis zu 3 Stunden. Überdies<br />
verfügt das Sagem my220X über eine<br />
Display-Darstellung von 65.000 Farben<br />
sowie 128 x 128 Pixeln und fasst<br />
insgesamt 250 Telefonbucheinträge.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.sagem.com/mobiles
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Das exklusive Profi-Medium für<br />
erfolgreiche Fachhandels-Kommunikation<br />
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3x Spezialangebot über api-Braunschweig<br />
api eröffnet Braunschweiger Vertriebsbüro – zum 01. Mai ‘06<br />
startete das neue Vertriebsteam im Braunschweiger Office<br />
Sieben erfahrene Vertriebsmitarbeiter sind seit kurzem unter der Leitung<br />
von Jens Bandermann im neuen Vertriebsbüro in Braunschweig<br />
beschäftigt.<br />
Das Office der api-Filiale in Braunschweig ist unmittelbar an der A2<br />
angesiedelt. In direkter Nachbarschaft zu verschiedenen Mitbewerbern ist<br />
man dort am Puls des Geschehens und wohl vertraut mit der IT-<br />
Distribution.<br />
Ein Großteil der Mitarbeiter verfügt über umfassende Berufserfahrung seit<br />
den 90er Jahren bei Frank & Walter. Zusätzliche Kenntnisse erwarb man<br />
bei Actebis Peacock, in deren Umfeld viele Großprojekte mit namhaften<br />
Herstellern abgewickelt wurden. Dieses Potential macht sich api im<br />
Braunschweiger Office zu Nutze und bietet vielen alten und neuen Kunden<br />
die Möglichkeit, eine professionelle Betreuung zu erfahren.<br />
Das Braunschweiger Office besteht aus einer reinen Vertriebsmannschaft. Alle weiteren Aufgaben werden durch die jeweiligen<br />
Abteilungen im Hauptsitz in Aachen übernommen. Die Kommunikation dorthin erfolgt reibungslos.<br />
Das motivierte Team freut sich über die Wiederbelebung alter Kontakte und die Begrüßung neuer Kunden bei api. Die Anschrift der<br />
Filiale in Braunschweig finden Sie am Ende dieses Mailings.<br />
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Datenlogger ohne Netzwerkanschluß möglich ist - hier tun sich gänzlich neue<br />
Anzahl: 0<br />
E-Mail: (Pflichtfeld)<br />
Meßmöglichkeiten auf, von der Temperatur- und Feuchigkeitsüberwachung im<br />
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von Messwerten in Fahrzeugen.<br />
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Als zusätzliche Dreingabe gibt es noch einen integrierten Scriptinterpreter, der eine<br />
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BASIC-ähnliche Scriptsprache abarbeiten kann. So können Sie direkt im Gerät<br />
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• Hifi-Ma: 435 x 155 x 452 mm (BxHxT)<br />
• 2 x 5.25" Laufwerksschacht extern<br />
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ATI Radeon HD2900GT Chipsatz und<br />
256MB GDDR3 Speicher unterstützt DX10,<br />
Crossfi re und kann mit eingebautem 5.1 Sound<br />
über einen HDMI Adapter direkt an den Flachbildfernseher<br />
angeschlossen werden. Die leistungsfähige<br />
GPU der HIS HD2900GT verfügt über eine 256bit Speicheranbindung<br />
sowie 240 Stream-Processing-Units für<br />
Pixel- und Vertex-Verarbeitung. Damit werden DirectX10, Shader Model<br />
4.0, 24 x custom fi lter anti-aliasing, 128 bit HDR, Crossfi re unterstützt.<br />
In Verbindung mit den 256MB GDDR3 ermöglicht die HIS HD2900GT<br />
somit HD-Gaming in bester Qualität. Die neue HIS Karte bietet außerdem<br />
umfangreiche Multimedia und HD-Video Funktionen mit denen Anwender<br />
das PC-Bild in bester digitaler Qualität auf den Fernseher übertragen<br />
können. HDMI Unterstützung (Anschluss über DVI/HDMI Adapter) mit<br />
5.1 digitalen Surround Sound, Unifi ed Video Decoder für Blu-rayTM und<br />
HD DVD Wiedergabe sowie eine hohe HD-Videobeschleunigung und HD-<br />
Bildqualität mit AVIVO HD sind integriert. Ausserdem ist die Karte mit einem<br />
Doppelslot Referenzkühler von AMD ausgestattet. Weitere Informationen<br />
unter www.hisdigital.com<br />
Einstiegspaket<br />
Ab sofort bietet Kaleidescape ein komplett konfi guriertes Movie- bzw.<br />
Musik-System inkl. aller erforderlichen Lizenzen zum Einsteigerpreis<br />
an. Das Set besteht aus dem 1U Server und dem Movie Player 2 oder<br />
dem Music Player, einer Movie- oder einer Music Lizenz sowie der<br />
erforderlichen KEAOS (Kaleidescape Entertainment Appliance Operating<br />
System) Lizenz. Der Kaleidescape Server kann bis zu 2,25 Terabyte an<br />
Daten speichern – das entspricht dem Inhalt von 335 DVDs oder 3.750<br />
CDs. Bis zu 4 redundante Festplatten sorgen dafür, dass Ihre Daten<br />
sicher aufgehoben sind. Der Kaleidescape Movie Player 2 ist eine hochleistungsfähige<br />
A/V-Komponente für die Wiedergabe von CD-Formaten<br />
und anderer digitaler Musik, DVDs und High-Defi nition Filmen, die auf<br />
dem Kaleidescape Server gespeichert sind. Bei Speicherplatznot können<br />
mehrere Kaleidescape Server zu einem Cluster verbunden werden, was<br />
eine theoretisch unbegrenzte Speicherkapazität ergibt. Der leihweise<br />
zur Verfügung gestellte und auch käufl ich zu erwerbende Speed Reader<br />
ermöglicht die blitzschnelle Übertragung von bis zu 6 DVDs oder 16 CDs<br />
pro Stunde in das Kaleidescape System. Weitere Informationen unter<br />
www.kaleidescape.de<br />
Personelle Veränderungen bei API<br />
Bodo Amkreutz, der nach seiner Tätigkeit im<br />
Einkauf von Lancom und seiner langjährigen<br />
Beschäftigung als Einkaufsleiter der ultron AG<br />
aus Alsdorf nun ins Produktmanagement von<br />
api gewechselt ist. Hier verantwortet er die<br />
Produktpaletten der Hersteller Logitech und<br />
Cherry im api Sortiment.<br />
Julia Polte (ehemals Kuckelkorn) entlastet<br />
Silvan Tatzel ab sofort durch die Übernahme<br />
des gesamten Produktbereichs Software und<br />
unterstützt ihn in seiner Funktion Leiter Produktmanagement/Einkauf<br />
als Gruppenleiterin<br />
im api Einkaufsteam<br />
Alle Produkte zum Thema Netzwerk fallen in<br />
den Verantwortungsbereich von Produktmanagerin<br />
Katrin Bahnen, die außer Deutsch<br />
auch noch Englisch, Spanisch, Französisch<br />
und Italienisch fl ießend spricht und so auch<br />
internationale Lieferanten und Kunden perfekt<br />
beraten kann.<br />
Im Marketing ist Sabine Kunze Ansprechpartnerin<br />
für die api Hersteller in Bezug auf<br />
alle Marketingaktivitäten, die in Kooperation<br />
geplant und durchgeführt werden.<br />
Kathrin Brinkschulte, schon lange erfolgreiche<br />
Mitarbeiterin im api Salesteam, übernimmt<br />
ab sofort als Teamleiterin die Verantwortung für<br />
ein ganzes Vertriebsteam.<br />
Intern verändert sich auch Oliver Ingenpaß,<br />
der von seiner langjährigen erfolgreichen<br />
Tätigkeit im api Vertrieb in den Bereich Key<br />
Account wechselt.<br />
Neu bei api ist Lasse K. Grimberghe, der ab<br />
sofort das api Salesteam tatkräftig unterstützen<br />
wird.<br />
Die Vertriebsleitung der api Computerhandels<br />
GmbH bekommt ebenfalls Unterstützung<br />
von außen durch Kim Philipps, die neben<br />
Deutsch fl ießend Englisch, Französisch und<br />
Niederländisch spricht und in allen Bereichen<br />
des Produktmarketing ihren Aufgabenschwerpunkt<br />
fi ndet.
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Nachrichten<br />
Partnerprogramm für Reseller<br />
Ein Resellerprogramm im Bereich „Professionelle Dateneingabe“ hat<br />
GETT gestartet. Im Mittelpunkt stehen hochwertige Tastaturen, Mäuse,<br />
Trackballs, Touchpads und Touchscreens, die allesamt auf die spezifi schen<br />
Erfordernisse der jeweiligen Märkte entwickelt wurden. So umfassen<br />
die Zielmärkte dieser Produkte alle Anwendungsbereiche, für die eine<br />
herkömmliche PC-Tastatur nicht geeignet ist. Mit einer Registrierung<br />
bei GETT profi tieren Reseller neben einem hohen Anteil innovativer Produkte<br />
insbesondere von hohen Margen, attraktiven Bonusprogrammen<br />
und einem der mächtigsten Sortimente in diesem Bereich. Zusätzlich<br />
bietet GETT optionale Produktmodifi kationen, umfassende Beratung<br />
mit Hotline und exzellente Vertriebs- und Marketingunterstützung. Mit<br />
einem speziellen Online-Zugang fi nden die Reseller alle Informationen,<br />
die zum erfolgreichen Vertrieb der Produkte notwendig sind. Jeder<br />
Artikel in der Produktdatenbank enthält den Reseller-Einkaufspreis und<br />
den empfohlenen Nettoverkaufspreis in der Gegenüberstellung. Dies<br />
erleichtert eine marktgerechte Kalkulation zum einen und gibt eine<br />
bessere Transparenz über die erzielbaren Margen zum anderen. In der<br />
momentan aktuellen Aktionsbroschüre „Tastaturen und Mäuse für den<br />
medizinischen Bereich“ erhalten registrierte Händler noch bis Ende des<br />
Jahres beim Kauf von 10 Produkten eines Artikels ein Exemplar gratis. Alle<br />
am Partnerprogramm interessierten Reseller können sich gebührenfrei<br />
unter der Hotline 0800–82782887 informieren. Weitere informationen<br />
unter www.gett.de<br />
Geschäftsbetrieb übernommen<br />
Mit Wirkung zum 1.11.2007 übernimmt der langjährige Geschäftspartner<br />
RS ITL GmbH & Co. KG den Geschäftsbetrieb der insolventen GS Datentechnik<br />
GmbH sowie die Marke „GSD“ mit sämtlichen Rechten. Die RS ITL<br />
GmbH & Co. KG war bereits in der Vergangenheit als Geschäftspartner für<br />
die komplette Abwicklung der Logistik- und sonstigen Dienstleistungen<br />
der GS Datentechnik verantwortlich. Dies umfasst sämtliche Logistikprozesse,<br />
ebenso wie den fachgerechten Abbau und Abtransport der<br />
gebrauchten Produkte. Ferner die Warenreinigung und die Durchführung<br />
umfassender Funktionstests an den Geräten vor dem Weiterverkauf sowie<br />
eine revisionssichere Datenlöschung nach modernsten Sicherheitsstandards<br />
im Hochsicherheitstrakt des Logistikzentrums der GS Datentechnik.<br />
Mit der Übernahme der Geschäftsbereiche der GS Datentechnik wie<br />
dem kompletten Lagerbestand, der Kunden- und Lieferantenkontakte,<br />
der Mitarbeiter sowie der Rechte an der etablierten Marke „GSD“ ist die<br />
RS ITL GmbH & Co. KG in der Lage, selbst die Geschäftsbeziehungen zu<br />
Kunden und Lieferanten zu führen, um erfolgreich als eigenständiger<br />
IT-Remarketer auf dem Markt gebrauchter <strong>ITK</strong>-Hardware zu agieren.<br />
Weitere Informationen unter www.gsd-gmbh.de<br />
Sicherheitslevel erhöht<br />
Epson erhöht den Sicherheitslevel beim Druck von vertraulichen Dokumenten<br />
im Firmennetzwerk. Die neue EpsonNet Authentifi cation Lösung<br />
gewährleistet, dass vertrauliche Dokumente erst dann ausgedruckt<br />
werden, wenn sich ihr Inhaber per individueller ID-Karte am Drucker authentifi<br />
ziert. Die neue Sicherheitslösung ist dabei kompatibel zu aktuellen<br />
Epson Schwarz-/Weiß- und Farblaserdruckern. Die EpsonNet Authentifi -<br />
cation Print Lösung für einzelne Arbeitsplätze ist ab Dezember 2007. Die<br />
EpsonNet Authentifi cation Lösung wird in zwei Versionen angeboten. Die<br />
Einzelplatzausführung eignet sich für vernetzte Einzel-Arbeitsplätze, die<br />
auf einen Abteilungsdrucker zugreifen. Die Serverausführung ist hingegen<br />
als Lösung für Server in größeren Unternehmensnetzen konzipiert.<br />
Beide Varianten lassen sich nahtlos in viele bestehende IT-Infrastrukturen<br />
und Sicherheitssysteme integrieren. Dank der neuen EpsonNet Service<br />
Plattform ist die EpsonNet Authentifi cation Lösung auch mit vielen bestehenden<br />
Karten Systemen wie z.B. für die Methoden Annäherung oder<br />
kontaktlos, kompatibel. Weitere Informationen unter www.epson.de<br />
Zwei neue<br />
Navigations-Geräte<br />
TRANSONIC und LEXXUM präsentieren<br />
zwei neue Navigations-Geräte.<br />
Das Discovery<br />
Classic Europe TMC navigiert<br />
zuverlässig durch 37 europäische<br />
Länder, die DACH-Version<br />
durch Deutschland, Österreich<br />
und die Schweiz. Beide Geräte<br />
verfügen über die bewährte<br />
Software von NAVIGON. Die<br />
ausgereifte und bewährte NA-<br />
VIGON Classic Software macht<br />
die Bedienung einfach und die<br />
Navigationsdarstellung eindeutig und klar. Das eingebaute TMC Modul<br />
ermöglicht Stauumfahrung ohne Stress und Wartezeiten im dichten<br />
Verkehr. Zudem verfügt das Gerät über einen eingebauten 1 GB großen<br />
Speicher, wo ein Großteil der Länderkarten bereits installiert ist. Weitere<br />
Features sind MP3-Funktion, Picture Viewer und die automatische Anzeige<br />
von Geschwindigkeits-Begrenzungen. Das PNA-3165 Discovery Classic<br />
DACH kennt sich bestens in Deutschland, Österreich und der Schweiz<br />
aus. Auch hier sorgt die bewährte Software von NAVIGON für hohe<br />
Bediener-Freundlichkeit. Insgesamt verfügt das Discovery Classic DACH<br />
über sämtliche Features, die auch die Europa-Variante bietet. Einziger<br />
Unterschied ist das im Umfang reduzierte Kartenmaterial. Das PNA-3166<br />
Discovery Classic Europe TMC ist ab November 2007 im Fachhandel<br />
erhältlich. Das PNA-3165 Discovery Classic DACH kommt im Dezember<br />
2007 in die Läden. Weitere Informationen unter www.lexxum.de
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Nachrichten<br />
Warum Apples iPhone dem IT<br />
Reseller nutzt<br />
Die wohl größte technische Innovation<br />
des Jahres, das neue iPhone von Apple,<br />
ist seit dem 9. November offiziell in<br />
Europa verfügbar. Zu kaufen gibt es den<br />
neuen mobilen Begleiter aber nicht im<br />
IT-Fachhandel, sondern bei der Telekom.<br />
Das Geschäft geht scheinbar am Fachhandel vorbei. Doch der Schein trügt.<br />
Diejeningen, die sich das neue iPhone für viel Geld kaufen, wollen nicht nur<br />
telefonieren. Sie wollen auch ihre Adressen, Termine und multimedialen<br />
Inhalte synchronisieren. Sie wollen einen Ersatz für ihren Windows Mobile<br />
Pocket PC oder eine Erweiterung für ihren iPod. „Es ist völlig klar, dass<br />
der Fachhandel das neue iPhone sehr kritisch betrachtet oder sogar völlig<br />
ignoriert,“ so Dieter van Acken, Pressesprecher Tobit.Software. „Und es<br />
gibt auch durchaus einige Kritikpunkte, wie etwa einen verhältnismäßig<br />
kleinen, fest eingebauten Speicher und einen Akku, der nicht gewechselt<br />
werden kann. Aber das wird die Menschen nicht davon abhalten, das<br />
iPhone zu kaufen. Wer es einmal in der Hand hatte, will es nicht mehr<br />
hergeben und genau das ist eine wunderbare Chance für den Fachhandel.“<br />
Die Frage für den Fachhandel ist also: Wie sieht das Businessmodell<br />
nach dem 9. November aus? Die Antwort von Tobit.Software ist ein neues<br />
FeaturePack für David.zehn!, das für die perfekte Verschmelzung von David<br />
und dem neuen iPhone sorgt. Neben der Möglichkeit zum Senden und<br />
Empfangen von eMails werden auch Funktionen für die Synchronisierung<br />
von Adressen, Kontakten und Terminen über iTunes verfügbar sein. Auch<br />
der Austausch multimedialer Inhalte wird möglich sein und unterwegs<br />
gemachte Fotos werden automatisch in die zentrale Datenbank importiert.<br />
Der bislang bekannte WebAccess wird zukünftig über eine speziell für<br />
Safari entwickelte Variante verfügen. Mit dem neuen FeaturePack können<br />
alle iPhone Besitzer auch die grenzenlosen Mobilitätsoptionen von David.<br />
zehn! nutzen. „Say hello to iPhone, Fachhandel, ist also die Botschaft, die<br />
wir vermitteln wollen,“ so van<br />
Acken weiter. „Dazu startet<br />
jetzt nicht nur eine Anzeigenkampagne,<br />
sondern wir<br />
veranstalten auch eine<br />
deutschlandweite Roadshow,<br />
zu der wir 60.000<br />
Endkunden eingeladen<br />
haben, um ihnen die<br />
Verschmelzung live zu<br />
zeigen und dem Fachhandel<br />
den Weg zu<br />
bereiten.“ Weitere<br />
Informationen unter<br />
www.tobit.de<br />
Digital USB Charger<br />
Der neue Digital USB Charger<br />
von Varta lädt nicht nur herkömmliche<br />
Akkus, sondern<br />
verfügt auch über eine<br />
USB In & Out Funktion. Die<br />
Einsatzmöglichkeiten des<br />
neuen Digital USB Chargers<br />
sind vielfältig. Zunächst einmal<br />
lädt er bis zu vier Standard-Akkus<br />
entweder klassisch via Steckdose oder ganz<br />
innovativ über den USB-Port des Laptops. Diese<br />
Aufgabe erledigt der schnelle Profi -Lader in gerade<br />
einmal zwei bis vier Stunden. Doch der Neue aus der Varta-Familie kann<br />
noch viel mehr. Durch seinen USB-Anschluss lädt er auch zahlreiche<br />
digitale Geräte wie MP3-Playern oder PDA’s. Als Stromquellen können<br />
dann sowohl die Steckdose als auch die zuvor geladenen Akkus dienen.<br />
Dadurch eignet sich das Ladegerät auch als Energielieferant wenn mal<br />
keine Steckdose in der Nähe ist. Der mitgelieferte Auto-Adapter sorgt auch<br />
unterwegs immer für die nötige Power. Der Digital USB Charger ist mit<br />
ausgefeilten Sicherheitsmechanismen wie Temperaturkontrolle, Schutz<br />
vor Überladung und Erkennung von defekten oder nicht aufl adbaren Zellen<br />
ausgestattet. Weitere Informationen unter www.varta.de<br />
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Inserentenverzeichnis<br />
nten<br />
Adasys GmbH, Elektr. Komponenten, Max-Planck-Str. 10, 70806 Kornwestheim, Tel. 07154-8300-0, Fax 8300-599 ..... 75<br />
a-plus Datenkabel GmbH & Co.KG, Gerhard-Stalling-Straße 34, 26135 Oldenburg, Tel. 0441-206940, Fax 2069420 ... 67<br />
ActionIT GmbH, Langekamp 3, 32312 Lübbecke, Tel. 05741-30188-0, Fax 05741-30188-99 ......................................... 15<br />
ADC Elektronik GmbH, Östingstr. 13b, 59063 Hamm, Tel. 02381-59471, Fax 02381-57853 ............................................ 87<br />
AFS Software GmbH & Co. KG, Klaustor 3, 36251 Bad Hersfeld, Tel. 06621-6501-0, Fax 06621-6501-11 ..................... 66<br />
api Computerhandels GmbH, Grüner Weg 22-24, 52070 Aachen, Tel. 0241-9170-0, Fax 0241-9170-600...................... 30-31<br />
BFS finance GmbH, Gütersloher Straße 123, 33415 Verl, Tel. 05241-8043-555, Fax 089-8043-556 ................................ 21<br />
Continue Software GmbH, Grüner Weg 19b, 52070 Aachen, Tel. 0241-55937-0, Fax 0241-55937-79 ............................ 49<br />
Data Cash GmbH, Schieferstein 6, 65439 Flörsheim am Main, Tel. 06145-928220, Fax 06145-9282260 ........................ 73<br />
Decision Computer, Jürgen Merz, Lengericher Straße 21, 49536 Lienen, Tel. 05483-77002, Fax 05483-77003 ............. 86<br />
Delwi GmbH, Trettachstraße 2, 87719 Mindelheim, Tel. 08261-75998023, Fax 08261-737814 ........................................ 77<br />
Digital Data Communications GmbH, Zeche-Norm-Str. 25, 44319 Dortmund, Tel. 0231-90750, Fax 9075184 ................ U4<br />
E&K Data AG, Industriering 50, 41751 Viersen, Tel. 02162-95160, Fax 02162-9516-16 ................................................... U3<br />
Elitegroup Computer Systems EU B.V., Nienweweg 271, 6603 BN Wijchen NL, Tel. 0031-24-6486115 .......................... 72<br />
ERGO SOFT Softwareentwickl. GmbH, Sonnenstr. 7, 85764 Oberschleißheim, Tel. 089-958087-0, Fax 089-958087-29 88<br />
EWL Display & Printing GmbH, Bajuwarenring 14, 82041 Oberhaching, Tel. 089-61372930, Fax 089-61372939 .......... 64<br />
FCCC GmbH, An der Queckenmühle 1, 65527 Niedernhausen, Tel. 06127-969999-0, Fax 06127-969999-1 ................. 89<br />
Fröhlich + Walter GmbH, Behrener Straße 8, 66117 Saarbrücken, Tel. 0681-926780, Fax 0681-9267850 ...................... 79<br />
FUM DA Electronics Handels GmbH, Billbrookdeich 36, 22113 Hamburg, Tel. 040-7310510, Fax 040-73105118 ......... 60-61<br />
Gree Magneto-Electric (Europe) GmbH, Kieler Str. 103-109, 25474 Bönningstedt, Tel. 040-57007231, Fax 57007241 .. 87<br />
GS Datentechnik GmbH, Daimler Straße 18, 85748 Garching, Tel. 089-8006950, Fax 089-800695295 .......................... 69<br />
Hexacom Vertriebs GmbH & Co.KG, Löninger Str. 20-30, 49624 Löningen-Bunnen, Tel. 05434-9455-220, Fax -49....... 85<br />
ICO Innovative Computer GmbH, Zuckmayerstraße 15, 65582 Diez/Lahn, Tel. 06432-9139-0, Fax 06432-9139-711 .... 83<br />
INCO Industrial Computer GmbH, Benzstraße 22, 82178 Puchheim, Tel. 089-890239-0, Fax 089-890239-50 ................ 71<br />
index Internet und Marktforschung GmbH, Zinnowitzer Straße 1, 10115 Berlin, Tel. 030-39088-350, Fax 39088-355 .... 82<br />
Inktec Germany GmbH, Am Hasenbiel 38, 76297 Stutensee, Tel. 07244-60810, Fax 07244-608120 .............................. 68<br />
JET Computer Products GmbH, Hannoring 3, 30880 Laatzen/OT Gleidingen, Tel. 05102-672-0, Fax 672-249 .............. 58-59<br />
Junge GmbH, Wasserwaage 4, 24226 Heikendorf, Tel. 0431-670690, Fax 0431-6706918 .............................................. 88<br />
LEAD Deutschland GmbH, Widdersdorfer Straße 209, 50825 Köln, Tel. 0221-95479-0, Fax 0221-95479-88 ................. 86<br />
M.K. Computer Electronic GmbH, Heilbronner Str. 11, 73037 Göppingen, Tel. 07161-6066300, Fax 07161-6066311 ... 62-63<br />
Primeon Media GmbH, Am Alten Galgen 4, 67157 Wachenheim a. d. Weinstraße, Tel. 06322-950765........................... 70<br />
PULSA GmbH, Landweg 6, 32339 Espelkamp, Tel. 05743-93197-0, Fax 05743-93197-50 ............................................. 52-57<br />
Quad GmbH, Windmüllerstraße 30, 59557 Lippstadt, Tel. 02941-28010, Fax 02941-23288 ............................................ 81<br />
ratiokontakt GmbH, Heganger 18, 96103 Hallstadt, Tel. 0951-935350, Fax 0951-93535-902 .......................................... 9-11<br />
Richard Reuter, Refill & Recycling GmbH, Edisonstr. 4, 40789 Monheim, Tel. 0180-1778723464, Fax 0800-778723464 65<br />
Samsung Electronics GmbH, Am Kronberger Hang 7, 65825 Schwalbach ...................................................................... U2<br />
soft-carrier, Computerzubehör GmbH, Im Keitelsberg, 54311 Trierweiler-Sirzenich, Tel. 0651-827020, Fax 80623 ........ 19<br />
Spectra Computersysteme GmbH, Humboldtstr. 36, 70771 Leinfelden-Echterdingen, Tel. 0711-90297-0, Fax 90297-90 84<br />
Time-Design, Vom-Stein-Straße 45, 78050 Villingen, Tel. 07721-33238, Fax 07721-991966 ............................................ 89<br />
Zimmermann Electronic Handels GmbH, Staudinger Str. 6, 64283 Darmstadt, Tel. 06151-6669-200, Fax 6669-280 ..... 37, 39
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