Das Remstal Museen und Ausstellungen Freizeittipps für die Ferien
Das Remstal Museen und Ausstellungen Freizeittipps für die Ferien
Das Remstal Museen und Ausstellungen Freizeittipps für die Ferien
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r<strong>und</strong>et<br />
Mercedesstraße<br />
Bad Cannstatt<br />
10<br />
Mietangebot<br />
Sie möchten ein Event veranstalten,<br />
einen Geburtstag feiern oder eine Party<br />
schmeißen <strong>und</strong> wissen nicht wo?<br />
Wie wäre es mit der Straßenbahnwelt?<br />
Als besonderes Highlight können Sie ab<br />
2012 auch noch Segwaytouren zu Ihrem<br />
Event dazu buchen. Infos <strong>und</strong> Kontakt<br />
unter www.emove.de<br />
Gerne unterbreiten wir Ihnen<br />
ein individuelles Angebot!<br />
Rufen Sie uns an: 0711.7885-7770<br />
Mercedes-Benz-Arena<br />
Mercedes-Benz-Arena<br />
14<br />
Haltestellen:<br />
Bad Cannstatt<br />
S1, S2, S3<br />
Mercedesstraße<br />
U1, U2, U11<br />
Veielbrunnenweg<br />
(Straßenbahnwelt)<br />
56<br />
kulturschiene 2012<br />
Von April bis Oktober wird <strong>die</strong> Straßenbahnwelt<br />
wieder zur Kulturbühne.<br />
Namhafte regionale Künstler aus den<br />
Bereichen Musik, Comedy, Theater<br />
<strong>und</strong> Lyrik begeistern Ihre Zuhörer. Die<br />
Bühne inmitten historischer Oldtimer<br />
<strong>und</strong> <strong>die</strong> damit verb<strong>und</strong>ene Atmosphäre<br />
ist einmalig. Vor, während <strong>und</strong> nach der<br />
Veranstaltung wird <strong>für</strong> Ihr leibliches<br />
Wohl gesorgt.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Kartentelefon: 0711.2555-555<br />
01<br />
02<br />
Termine kulturschiene:<br />
01 Poetry Slam<br />
24. Mai 2012, 19:30 Uhr<br />
Preis p.P.: 10 €, ermäßigt 8 €, Abendkasse 12 €<br />
02 Chin Meyer „Der Jubel rollt“<br />
14. Juni 2012, 19:30 Uhr<br />
Preis p.P.: 18 €, ermäßigt 16 €, Abendkasse 20 €<br />
03 Käthe Lachmann<br />
28. Juni 2012, 19:30 Uhr<br />
Preis p.P.: 20 €, ermäßigt 18 €, Abendkasse 22 €<br />
Aktuell<br />
Kartenverkauf:<br />
Karten <strong>für</strong> <strong>die</strong> kulturschiene erhalten<br />
Sie an allen bekannten EasyTicket-<br />
VVK-Stellen, telefonisch unter:<br />
0711.2555-555 oder im Internet bei<br />
www.easyticket.de<br />
Die Abendkasse öffnet immer eine<br />
St<strong>und</strong>e vor Veranstaltungsbeginn.<br />
<strong>Das</strong> <strong>Remstal</strong><br />
<strong>Museen</strong> <strong>und</strong> <strong>Ausstellungen</strong><br />
<strong>Freizeittipps</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Ferien</strong><br />
04<br />
03<br />
05 05<br />
04 Babette Walter „Rausgeputzt!“<br />
12. Juli 2012, 19:30 Uhr<br />
Preis p. P.: 16,50 €, erm. 14,50 €, Abendk. 18,50 €<br />
05 DESIMO „Wunschlos oder Glücklich“<br />
26. Juli 2012, 19:30 Uhr<br />
Preis p.P.: 20 €, ermäßigt 18 €, Abendkasse 22 €<br />
06 Martina Brandl „Jedes 10. Getränk gratis“<br />
13. September 2012, 19:30 Uhr<br />
Preis p.P.: 20 €, ermäßigt 18 €, Abendk.asse 22 €<br />
06<br />
Maximilian Ritterspiele in Horb<br />
kulturschiene-Veranstaltung<br />
5x2 Tickets<br />
zu gewinnen **<br />
** Mail mit Betreff „kulturschiene-Ticket gewinnen“<br />
<strong>und</strong> Ihre Adresse an info@strassenbahnwelt.com<br />
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtet.<br />
Kontakt:<br />
Straßenbahnwelt Stuttgart<br />
Veielbrunnenweg 3<br />
70372 Stuttgart Bad Cannstatt<br />
Telefon: 0711.7885-7770<br />
E-Mail: info@strassenbahnwelt.com<br />
www.strassenbahnwelt.com<br />
08 08 08<br />
09<br />
07<br />
07 Ines Martinez „Mamas Liebling“<br />
27. September 2012, 19:30 Uhr<br />
Preis p.P.: 15 €, ermäßigt 13 €, Abendkasse 17 €<br />
08 Bodo Bach „... <strong>und</strong> ... Wie war ich?“<br />
11. Oktober 2012, 19:30 Uhr<br />
Preis p.P.: 20 €, ermäßigt 18 €, Abendkasse 22 €<br />
09 BACKBLECH „Die Nacht der Gewohnheit“<br />
25. Oktober 2012, 19:30 Uhr<br />
Preis p.P.: 21 €, ermäßigt 19 €, Abendkasse 23 €
<strong>Remstal</strong><br />
<strong>Remstal</strong><br />
Am 1. Mai hat im <strong>Remstal</strong> <strong>die</strong> E-Bike-Saison begonnen. Direkt vor den<br />
Toren Stuttgarts können nun Radfahrer jeden Alters <strong>und</strong> jeder Konditionsstufe<br />
<strong>die</strong> Landschaft genießen, ohne Höhenmeter zu beachten. Mit<br />
Rückenwind geht es auf <strong>die</strong> aussichtsreichen Höhen der Weinberge<br />
oder interessante R<strong>und</strong>touren, wie den Wieslauftalradweg ab Schorndorf oder<br />
<strong>die</strong> Höhenroute des <strong>Remstal</strong>s ab Winterbach. Genießen Sie Ihre Tour – vorbei an<br />
blühender Weinkultur, Skulpturenpfaden <strong>und</strong> idyllischem Fachwerk!<br />
An insgesamt 6 Verleihstationen in Fellbach, Schorndorf, Remshalden <strong>und</strong> Weinstadt<br />
können Pedelecs – hier E-Bikes genannt – ausgeliehen werden. 4 Stationen<br />
bieten Akku-Wechsel an, damit Sie auch bei einer längeren Tour immer mit<br />
Extraschub versorgt werden.<br />
Voraussichtlich ab Juni werden auch geführte Touren mit dem E-Bike im <strong>Remstal</strong><br />
angeboten. Hier kann sich der E-Bike-Fahrer unter fachk<strong>und</strong>iger Leitung <strong>die</strong> Besonderheiten<br />
der Streuobstwiese zeigen <strong>und</strong> erklären lassen, oder er startet auf<br />
eine Entdeckertour durch <strong>die</strong> Weinberge mit anschließender Weinverkostung.<br />
Entspannt radeln<br />
E-Bikes unterstützen Sie bei jeder Pedalumdrehung lautlos mit zusätzlicher<br />
Energie aus dem Akku. So können Sie mühelos auch längere <strong>und</strong> anspruchsvollere<br />
Touren bewältigen. Der eigene Krafteinsatz wird dabei verstärkt, ohne dass<br />
der sportliche Aspekt des Radfahrens zu kurz kommt.<br />
Insgesamt bietet das Projekt „E-Bike aktiv“ des Rems-Murr-Kreises im <strong>Remstal</strong><br />
<strong>und</strong> im Schwäbischen Wald 14 Verleihstationen <strong>und</strong> 60 Leih-Pedelecs <strong>für</strong><br />
Besucher an. 12 ausgeschilderte R<strong>und</strong>wege <strong>und</strong> interessante Themenradwege,<br />
wie etwa der Limes-Radweg, bieten <strong>für</strong> jede Konditionsstufe <strong>die</strong> passende Tour.<br />
Einen Überblick über <strong>die</strong> Verleih-Stationen <strong>und</strong> <strong>die</strong> Radtouren mit Routenbeschreibung<br />
<strong>und</strong> Höhenprofil finden Sie unter www.ebike-rems-murr.de.<br />
Auf Genusstour im <strong>Remstal</strong><br />
Auch eine E-Bike-Tour hat ihren sportlichen Anspruch <strong>und</strong> verbraucht Energie.<br />
Um <strong>die</strong>se verbrauchten Energiereserven wieder aufzufüllen bieten sich im <strong>Remstal</strong><br />
viele Gaststätten <strong>und</strong> Restaurants zum Besuch an, <strong>die</strong> lecker zubereitete,<br />
hochwertige regionale Produkte auf den Tisch bringen. <strong>Das</strong> Angebot reicht von<br />
traditionellen, hausgemachten, schwäbischen Spezialitäten wie Wurstspätzle<br />
bis zur Gourmet-Küche mit absoluter Spitzenqualität. So bietet das <strong>Remstal</strong><br />
<strong>für</strong> jeden Geschmack das passende Gericht. Begleitet wird das schmackhafte<br />
Essen aus der Region von internationalen Spitzenweinen „made im <strong>Remstal</strong>“.<br />
Gemütliche Besenwirtschaften <strong>und</strong> tradtionelle Weinfeste laden an lauen Sommerabenden<br />
zur Teilnahme an geselligen R<strong>und</strong>en ein. Durch einen hervorragenden<br />
Anschluss an das S-Bahn-Netz der Region Stuttgart ist auch <strong>die</strong> sichere<br />
Heimfahrt nach einem solchen Ausflugstag gesichert. Weitere Infos erhalten Sie<br />
unter www.remstal-route.de <strong>und</strong> www.natur-von-hier.de.<br />
Im Überblick: E-Bike-Verleih <strong>und</strong> Akku-Wechsel im <strong>Remstal</strong>:<br />
• Radlager, Fellbach-Schmiden, www.radlager.net (Verleih)<br />
• MI Mobile, Remshalden-Grunbach,<br />
www.mi-mobile-remshalden.de (Verleih)<br />
<strong>Das</strong> <strong>Remstal</strong><br />
startet in <strong>die</strong><br />
E-Bike-Saison<br />
2012<br />
• Bikes N Boards, Schorndorf, www.bikesnboards.de (Verleih)<br />
• Fahrrad Kaiser, Schorndorf, www.fahrrad-kaiser.de (Verleih)<br />
• Schorndorfer Stadtbiergarten, www.biergarten-schorndorf.de<br />
(Verleih <strong>und</strong> Akku-Wechsel)<br />
• Restaurant Krone Weinstadt-Hotel, Beutelsbach,<br />
www.weinstadt-hotel.de (Verleih <strong>und</strong> Akku-Wechsel)<br />
• Gasthof <strong>und</strong> Metzgerei Ochsen, Aichwald-Aichelberg,<br />
www.ochsen-aichwald.de (Akku-Wechsel)<br />
• Biergarten Schwaneninsel, Waiblingen,<br />
www.biergarten-schwaneninsel.de (Akku-Wechsel)<br />
Ein zusätzlicher Hinweis <strong>für</strong> Ihre Tour: Ein Akku-Wechsel ist nur <strong>für</strong> <strong>die</strong> E-Bikes<br />
der Movelo-Betriebe möglich (www.movelo.com). Alle weiteren Verleihstationen<br />
bieten stattdessen an, bei der Tour Wechsel-Akkus direkt mitzuführen. Viel Spaß<br />
bei Ihrer Genusstour im <strong>Remstal</strong>!<br />
Sie wünschen weitere Informationen?<br />
Einen Überblick über <strong>die</strong> E-Bike-Routen, <strong>die</strong> Verleih-Stationen<br />
<strong>und</strong> Informationen zu geführten Touren erhalten Sie im<br />
Internet unter www.ebike-rems-murr.de sowie im Kartenflyer<br />
„E-Bike aktiv – Genussvoll radeln an Rems, Murr <strong>und</strong> im<br />
Schwäbischen Wald“.<br />
Tourismusverein <strong>Remstal</strong>-Route e. V.<br />
Tourist-Info im Bahnhof Endersbach<br />
Bahnhofstr. 21 · 71384 Weinstadt<br />
Tel.: 07151/276 50 47 · info@remstal-route.de<br />
www.remstal.info<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo bis Fr: 9.00 - 12.30 Uhr <strong>und</strong> 14.00 - 16.00 Uhr,<br />
Sa: 9.00 - 12.30 Uhr<br />
2 3<br />
INFOS<br />
Sie finden uns mitten im Weinbauort Kleinheppach im Herzen des Rems-<br />
tals. Erleben Sie bei uns im „guten Tröpfle“ Schwäbische Gastfre<strong>und</strong>schaft.<br />
Ein feines <strong>Remstal</strong>er Viertele, Leckereien der gutbürgerlichen<br />
Küche zusammen mit Herzlichkeit <strong>und</strong> individuellem Service, das<br />
zeichnet unseren Familienbetrieb seit über fünfzig Jahren aus.<br />
Entspannen <strong>und</strong> genießen Sie den Sommer auf unserer schönen Gartenterrasse.<br />
Der Jakobsweg <strong>und</strong> der Georg-Fahrenbach-Weg führen direkt am Haus<br />
vorbei. Starten Sie nach einer erholsamen Nacht in einem unserer behaglichen<br />
<strong>und</strong> modernen Gästezimmer mit einem leckeren Frühstück in den Tag. Alle<br />
Zimmer sind mit Flat -TV, Dusche, WC <strong>und</strong> Föhn<br />
ausgestattet.<br />
Unsere Weinstube mit Nebenraum bietet ca. 110<br />
Personen Platz, ideal <strong>für</strong> Familienfeiern, Reisegruppen<br />
<strong>und</strong> Treffen aller Art.<br />
Lassen Sie sich von uns verwöhnen:<br />
S a . + S o. a b 11 U h r ( n a c h m i t t a g s k l e i n e r e K a r te ) ;<br />
Mo., Di., Mi. + Fr. ab 17 Uhr; Do. ist Ruhetag.<br />
Mehr Infos unter www.troepfle-korb.de<br />
Mitglied im Tourismusverein <strong>Remstal</strong>-Route e.V. <strong>und</strong> der<br />
Meistervereinigung Gastronom e.V.<br />
Ausgezeichnet mit ServiceQualität Deutschland I<br />
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Weingüter, Kellereien &<br />
Besenwirtschaften im <strong>Remstal</strong><br />
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: <strong>Das</strong> <strong>Remstal</strong><br />
gehört beim Wein inzwischen zu den allerersten Adressen.<br />
Urig-schwäbische Gemütlichkeit findet man<br />
beim Besuch einer Besenwirtschaft. Aber auch bei den<br />
Weinproben können Sie sich von<br />
der Qualität der edlen Tropfen<br />
überzeugen lassen.<br />
Die folgende Auswahl<br />
ist eine Empfehlung der<br />
Redaktion.<br />
Unter www.remstal.info<br />
finden Sie weitere<br />
Weingüter <strong>und</strong> Kellereien<br />
im <strong>Remstal</strong>.<br />
Weingut Doreas<br />
Weingut von Dorothee Wagner-Ellwanger <strong>und</strong> Andreas<br />
Ellwanger. <strong>Das</strong> Weingut Doreas liegt direkt unterhalb der<br />
Grunbacher Weinberge. Weinproben, Kellerführungen mit<br />
Voranmeldung möglich. Geöffnet: Verkauf geöffnet: Do.<br />
16.00-18.30 Uhr, Fr. 16.00-18.30 Uhr, Sa. 9.30-14.00 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung.<br />
Weitere Infos:<br />
Weingut Doreas<br />
Ernst-Heinkel-Str. 85<br />
73630 Remshalden-Grunbach<br />
Tel. 07151/75569<br />
Fax 07151/2061200<br />
info@doreas.de<br />
www.doreas.de<br />
Weingut Lothar Maier<br />
<strong>Das</strong> Weingut in Schwaikheim bewirtschaftet Weinberge in<br />
Winnenden, Hanweiler, Korb, Neustadt. Die traditionelle<br />
ausgebauten Weine, können im neuen Verkaufsraum verkostet<br />
werden. Geöffnet: Verkaufsraum: Di. bis Fr. 17.00 -<br />
19.00 Uhr, Sa. 9.00 - 14.00 Uhr.<br />
Plätze: Weinstube 70, Verkaufsraum 50. ab 10 bis max. 50<br />
Personen.<br />
Weitere Infos:<br />
Weingut Lothar Maier<br />
Zehnmorgenweg 2<br />
71409 Schwaikheim<br />
Tel. 07195/5565<br />
Fax 07195/139508<br />
info@maier-weingut.de<br />
www.maier-weingut.de<br />
Weingut Karl Haidle<br />
Weinbau aus Passion. Der Stern zählt es zu den Besten<br />
100 deutschen Weingütern. 2008 vom Land Baden-Württemberg<br />
ausgezeichnet mit einem Stern als einer von 20<br />
Genussbotschaftern des Landes. Geöffnet: Mo. bis Fr. 8.00<br />
- 12.00 Uhr <strong>und</strong> 13.00 - 18.00 Uhr, Sa. 9.00 - 15.00 Uhr.<br />
Weingut Karl Haidle<br />
Hindenburgstr. 21<br />
71394 Kernen-Stetten<br />
Tel. 07151/949110<br />
Fax 07151/46313<br />
info@weingut-karl-haidle.de<br />
www.weingut-karl-haidle.de<br />
Weingut Escher<br />
Familienweingut mit Tradition, Flair <strong>und</strong> Qualitätsbewusstsein.<br />
Ausgezeichnet durch zahlreiche Preismünzen bei Weinprämierungen.<br />
Weinproben im Barrique-Gewölbekeller oder<br />
im vom Weininstitut Württemberg empfohlenen Gutsausschank.<br />
Premiumweine mit Glasverschluss. Gutsausschank<br />
<strong>und</strong> Events siehe Homepage. Gewölbekeller in Kernen-Stetten<br />
<strong>für</strong> Geburtstage, Feiern <strong>und</strong> anderen Events vorhanden.<br />
Öffnungszeiten: Di. - Fr. 16.30 -18.30, Sa. von 9 - 14 Uhr<br />
nach Voranmeldung oder einfach auf „guat Glück“. Empfohlen<br />
in Gault Millau Weinführer <strong>und</strong> Eichelmann Weinführer.<br />
Weingut Escher<br />
Seestr. 4 · 71409 Schwaikheim<br />
Tel. 07195/57256<br />
Fax 07195/137319<br />
info@wein-escher.de<br />
www.wein-escher.de<br />
Parfum der Erde<br />
Die junge Kooperation „Parfum der Erde“ zwischen Andi<br />
Knauß <strong>und</strong> Dr. Rainer Scholz betreibt in Weinstadt-Strümpfelbach<br />
naturnahen, terroirgeprägten <strong>und</strong> nachhaltigen<br />
Weinbau in besten Reblagen. Vertraut wird auf Rebsorten,<br />
<strong>die</strong> typisch <strong>für</strong> <strong>die</strong> Gegend sind <strong>und</strong> dort oft eine jahrh<strong>und</strong>erte<br />
alte Anbautradition besitzen. Die Weinberge werden<br />
so gepflegt, dass <strong>die</strong> natürliche Umgebung ihren Einfluss<br />
entfalten kann.<br />
Weitere Infos:<br />
Parfum der Erde<br />
Hauptstr. 42<br />
71384 Weinstadt<br />
Tel. 0170/2087708<br />
dr.rainer.scholz@t-online.de<br />
www.parfum-der-erde.de<br />
Weingut Dobler<br />
Ruhig gelegen, jedoch in der Ortsmitte, erwartet Sie im Herzen<br />
des <strong>Remstal</strong>s ein familiengeführtes Weingut mit Weinstube<br />
<strong>und</strong> 2006 neu gebauten Gästezimmer. Alle Zimmer<br />
mit Internetzugang <strong>und</strong> TV. Doppelzimmer bei einer Person<br />
40,- Euro, bis 3 Personen 75,- Euro. Geöffnet: Freitag 14.00<br />
- 19.00 Uhr, Samstag 9.00 - 15.00 Uhr oder nach Vereinbarung.<br />
Ruhetag: Sonntag<br />
Weitere Infos:<br />
Weingut Dobler<br />
Eberhardstraße 18/1<br />
71384 Weinstadt-Beutelsbach<br />
Tel. 07151/660437<br />
Fax 07151/20660999<br />
info@weingut-dobler.de<br />
www.weingut-dobler.de<br />
Weingut Kuhnle<br />
<strong>Das</strong> barocke Fachwerkanwesen, in dem das Weingut Kuhnle<br />
beheimatet ist, atmet den Geist jahrh<strong>und</strong>ertelanger alter<br />
Weinbautradition. Weinverkostung <strong>und</strong> kulinarische Weinproben<br />
auf Anfrage. Geöffnet: Di. bis Fr. 9.00 - 12.00 Uhr<br />
<strong>und</strong> 14.00 - 18.00 Uhr, Sa. 9.00 - 13.00 Uhr <strong>und</strong> nach Absprache.<br />
Plätze: Verkaufsraum 25.<br />
Weitere Infos:<br />
Weingut Kuhnle<br />
Hauptstraße 49<br />
71384 Weinstadt-Strümpfelbach<br />
Tel. 07151/61293<br />
Fax 07151/610747<br />
info@weingut-kuhnle.de<br />
www.weingut-kuhnle.de<br />
Weingut Schwegler<br />
<strong>Das</strong> Weingut besteht seit 40 Jahren mit einer der ältesten Besenwirtschaften<br />
im <strong>Remstal</strong>. Jeweils am 1. Juli-Wochenende<br />
findet ein Weinfest im Hof statt. Zudem nimmt das Weingut<br />
Schwegler teil am Weinstadt-Weindorf Anfang Mai, bei der<br />
„Nacht der Keller“ in Weinstadt Mitte September, am Adventsmarkt<br />
in Endersbach am 1. Advents-Sonntag <strong>und</strong> am<br />
Glühwein-Nachmittag immer am 4. Advents-Samstag.<br />
Weitere Infos:<br />
Weingut Jörg Schwegler<br />
Weinbergstraße 82<br />
71384 Weinstadt-Endersbach<br />
Tel. 07151/610983<br />
Fax 07151/609664<br />
info@weingut-schwegler.de<br />
www.weingut-schwegler.de<br />
<strong>Remstal</strong>kellerei<br />
Seit mehr als 70 Jahren ist <strong>die</strong> Weingärtnergenossenschaft<br />
<strong>Remstal</strong>kellerei in Beutelsbach zu Hause. In Württembergs<br />
größtem Holzfasskeller laden eindrucksvolle Eichenholzfässer<br />
zur Besichtigung ein. Im Wein-Pavillon können ausgezeichnete<br />
Weine verkostet werden. Für <strong>die</strong> Probe <strong>und</strong> den<br />
Verkauf stehen Ihnen <strong>die</strong> <strong>Remstal</strong>kellerei-Weinfachberater<br />
zur Seite.<br />
Weitere Infos:<br />
<strong>Remstal</strong>kellerei<br />
Kaiserstraße 13<br />
71384 Weinstadt-Beutelsbach<br />
Tel. 07151/6908-0<br />
Fax 07151/6908-38<br />
info@remstalkellerei.de<br />
www.remstalkellerei.de<br />
Weingut Ellwanger<br />
Weingut mit 500 Jahre alter Familientradition. Mitglied der<br />
Gruppe „Junges Schwaben“. Seit 2005 wird <strong>für</strong> <strong>die</strong> Mehrzahl<br />
der 0,75 l-Flaschen mit großem Erfolg der neue Glasverschluss<br />
verwendet. Geöffnet: Mo., Di., Do., Fr. 14.00 - 18.30<br />
Uhr, Sa. 9.30 - 12.30 Uhr. 15. November bis 23. Dezember:<br />
Mo. bis Fr. 14.00 - 18.30 Uhr, Sa. 9.30 -16.00 Uhr.<br />
Weitere Infos:<br />
Weingut Bernhard Ellwanger<br />
Rebenstraße 9<br />
71384 Weinstadt-Großheppach<br />
Tel. 07151/62131<br />
Fax 07151/603209<br />
info@weingut-ellwanger.com<br />
www.weingut-ellwanger.com<br />
Weingut Siegloch-Klopfer<br />
<strong>Das</strong> Weingut wurde 1993 in Winnenden eröffnet. Ein junges<br />
Team kümmert sich das ganze Jahr über um anfallende Arbeiten<br />
in Keller <strong>und</strong> Weinberg. Zahlreiche Auszeichnungen von<br />
Eichelmann über Berliner Weintrophy bestätigen uns in unserem<br />
Schaffen. In den Sommermonaten öffnet unser Gutsausschank<br />
im Hof des Weingutes. Über das Pfingstwochenende<br />
findet unser alljährliches Weinfest im Hof mit täglich wechselnder<br />
Live-Musik statt. Öffnungszeiten Weinverkauf: Di. <strong>und</strong> Fr.<br />
16 - 19 Uhr, Do. 10 -12 Uhr, Sa. 9 - 13 Uhr, Weinproben <strong>für</strong><br />
Gruppen bis 45 Personen sowie Veranstaltungen bis 250 Personen<br />
im Hof des Gutes nach Absprache möglich.<br />
Weitere Infos:<br />
Weingut Siegloch-Klöpfer<br />
Albertviller Str. 51 · 71364 Winnenden<br />
www.siegloch-klöpfer.de<br />
4 5
6<br />
<strong>Remstal</strong> · Anzeige<br />
Weingut Wissmann-Stilz<br />
Der w<strong>und</strong>erschöne Hof <strong>die</strong>ses Weinguts im traditionsreichen<br />
Weinort Schnait liegt direkt am Rad- <strong>und</strong> Wanderweg<br />
nach Weinstadt-Baach. Neben der Besenstube „Oberstüble“,<br />
<strong>die</strong> auch <strong>für</strong> private Feiern gemietet werden kann,<br />
findet an Pfingstsonntag <strong>und</strong> -montag ab 11.30 Uhr unser<br />
jährliches Hoffest statt. Weinproben sind auch im Weinberg<br />
möglich.<br />
Weitere Infos:<br />
Weingut Wißmann-Stilz<br />
Wiesentalstr. 53<br />
71384 Weinstadt-Schnait<br />
Tel. 07151/54158<br />
Fax 07151/54158<br />
info@wissmann-stilz.de<br />
www.wissmann-stilz.de<br />
Weingartner Winnenden<br />
Die Weingärtner Winnenden GbR ist Partner der Weingärtnergenossenschaft<br />
Winnenden eG. Unser Weinverkauf umfasst<br />
<strong>die</strong> Weine der <strong>Remstal</strong>kellerei sowie Sonderabfüllungen<br />
der WG-Genossenschaft Winnenden eG. Wir führen <strong>für</strong><br />
Sie auch gerne eine Weinprobe durch. Für Ihr privates Fest<br />
können Sie unseren Versammlungsraum mieten, der bei<br />
Bestuhlung Platz <strong>für</strong> ca. 60 Personen bietet.<br />
Weitere Infos:<br />
Weingärtner Winnenden GbR<br />
Geschäftsstelle Ringstraße 95/1<br />
71364 Winnenden<br />
Tel. 07195/62831<br />
Fax 07195/947280<br />
info@weingaertner-winnenden.de<br />
www.weingaertner-winnenden.de<br />
Weingut Rienth<br />
Am Fuße des Kappelbergs liegt das im traditionellen Stil<br />
gebaute Weingut der Familie Rienth, <strong>die</strong> schon seit über<br />
400 Jahren im Weinbau tätig ist. In dem gemütlichen Gutsausschank<br />
<strong>und</strong> der überdachten Gartenterrasse werden<br />
typische regionale Gerichte sowie im Herbst Wildgerichte<br />
serviert. Goldene Preismünze u.a. Rotwein-Cuvee Kastell<br />
trocken.<br />
Weitere Infos:<br />
Weingut Rienth<br />
Im Hasentanz 8-10<br />
70734 Fellbach<br />
Tel. 0711/581655<br />
Fax 0711/5781286<br />
info@rienth-weingut.de<br />
www.rienth-weingut.de<br />
Weingut Wilhelm<br />
<strong>Das</strong> Weingut der Familie Wilhelm liegt direkt unterhalb<br />
der Strümpfelbacher Weinberge. Weinverkauf Fr. 14-18,<br />
Sa. 9-12 <strong>und</strong> 13-16, sowie nach Vereinbarung. Moderne<br />
Weinstube <strong>für</strong> 15-70 Personen (Weinproben, Familien- <strong>und</strong><br />
Betriebsfeiern). Hoffest mit den berühmten „Wilhelm-Maultaschen“<br />
am 2. September-Wochenende.<br />
Weitere Infos:<br />
Weingut Wilhelm GbR<br />
Hintere Straße 1<br />
71384 Weinstadt-Strümpfelbach<br />
Tel. 07151/4879650<br />
Fax 07151/4879656<br />
info@weingut-wilhelm.de<br />
www.weingut-wilhelm.de<br />
Gebr. Knauer GmbH & Co. KG<br />
Seit Generationen familiengeführte Wein- <strong>und</strong> Fruchtsaftkellerei<br />
im Zentrum von Remshalden gelegen.Mithilfe bei<br />
der Weinlese möglich. Geöffnet: Mo. bis Fr. 8.00 - 12.00<br />
Uhr <strong>und</strong> 14.00 - 18.00 Uhr, Sa. 8.30 - 13.00 Uhr <strong>und</strong> nach<br />
Vereinbarung. Plätze: Weinstube 10, Wengerthäusle 6 bis<br />
max. 10 Personen. Weinproben ab 6 bis 10 Personen.<br />
Weitere Infos:<br />
Gebr. Knauer GmbH & Co. KG<br />
Weinkellerei -<br />
Fruchtsaftkelterei<br />
Untere Hauptstraße 72<br />
73630 Remshalden-Geradstetten<br />
Tel. 07151/72401<br />
Fax 07151/71558<br />
Knauer_Weine@web.de<br />
Weingut Medinger<br />
Weingut seit 1764. Bekannt <strong>für</strong> elegante Rieslinge (Stettener<br />
Pulvermächer) <strong>und</strong> kräftige Rotweine. Empfohlen von<br />
den Weinführern Gault Millau <strong>und</strong> Eichelmann. Geöffnet:<br />
Mo. bis Fr. 18.00 - 19.30 Uhr, Samstag 15.30 - 18.00 Uhr.<br />
Plätze: Verkaufsraum 8-10 Weinproben ab 4 bis max. 10<br />
Personen.<br />
Weitere Infos:<br />
Weingut Medinger<br />
Brühlstraße 6<br />
71394 Kernen-Stetten<br />
Tel. 07151/44513<br />
Fax 07151/41737<br />
weingut.medinger@t-online.de<br />
www.weingut-medinger.de<br />
Anzeige<br />
Wandern ohne Gepäck auf<br />
dem <strong>Remstal</strong>-Höhenweg<br />
Der <strong>Remstal</strong>-Höhenweg mit seinen 226 Kilometern<br />
Länge beginnt in Fellbach <strong>und</strong> führt den<br />
Wanderer auf Halbhöhenlagen südlich entlang<br />
der Rems bis zur Remsquelle in Essingen auf<br />
der Schwäbischen Alb, von wo der Wanderweg dann<br />
nördlich der Rems in Richtung Neckarmündung nach<br />
Neckarrems führt.<br />
Dabei werden abwechslungsreiche Natur- <strong>und</strong> Kulturlandschaft<br />
durchwandert, welche das <strong>Remstal</strong> zu bieten<br />
hat: von weitläufigen Weinbaugebieten, über Streuobst-<br />
Hotel Lamm Hebsack ★★★ Superior<br />
Komfortables 3S-Sterne-Hotel in der 4. Generation, mit 23<br />
Zimmern, teilweise mit Balkon. <strong>Das</strong> Restaurant mit vier gemütlichen<br />
Stuben, herrlicher Sommerterrasse, <strong>und</strong> <strong>die</strong> prämierte<br />
Gourmetküche warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.<br />
Der gut sortierte Weinkeller wird ihren Besuch unvergesslich<br />
machen. Wein- <strong>und</strong> Feinschmeckerarrangement mit Weinprobe<br />
im historischen Weinkeller.<br />
Die Familie Polinski heißt Sie herzlich willkommen.<br />
Betten Preis pro Pers./Tag<br />
in Euro<br />
Preis pro Tag in Euro Hinweis:<br />
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DZ/ÜF EZ/ÜF<br />
40 49,- (WE 45,-) 75,- bis 85,- (WE 60,-)<br />
Geöffnet: Mo. bis Sa. 12 - 14 Uhr<br />
<strong>und</strong> 18 - 22 Uhr, So. 12 - 14 Uhr,<br />
Sonntag abend geschlossen.<br />
Sitzplätze: Restaurant 80, Saal 50,<br />
Gewölbekeller 60, Terrasse 60.<br />
Winterbacher Straße 1-3<br />
73630 Remshalden-Hebsack<br />
Tel. 0 71 81 / 4 50 61<br />
www.lamm-hebsack.de<br />
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wiesen, Felder <strong>und</strong> Wald, durch historische Städte<br />
<strong>und</strong> sympathische Dörfer bis hin zum sagenhaften<br />
Albuch am östlichen Rand der Schwäbischen Alb.<br />
Der 2010 eröffnete Wanderweg, ist zu einem Anziehungspunkt<br />
<strong>für</strong> Wanderer <strong>und</strong> Naturliebhaber<br />
aus der Region geworden. Aufgr<strong>und</strong> der Länge<br />
des Wanderweges eignet sich natürlich auch ein<br />
mehrtägiger Aufenthalt in der Region. Hier<strong>für</strong> bietet<br />
der Tourismusverein <strong>Remstal</strong>-Route drei Pauschalangebote<br />
zum „Wandern ohne Gepäck auf<br />
dem <strong>Remstal</strong>-Höhenweg“ an, <strong>die</strong> den gesamten<br />
Höhenweg abdecken.<br />
Die Pauschalen sind auf vier <strong>und</strong> fünf Wandertage<br />
festgelegt <strong>und</strong> enthalten <strong>die</strong> jeweilige Anzahl an<br />
Übernachtungen inklusive Frühstück, ein Lunchpaket<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Wanderung, den Gepäcktransport<br />
zwischen den Übernachtungsorten sowie eine<br />
Wanderkarte zum <strong>Remstal</strong>-Höhenweg.<br />
So kann man z.B. eine viertägige R<strong>und</strong>wanderung<br />
von Schwäbisch Gmünd zur Remsquelle <strong>und</strong> zurück<br />
schon ab 204,- Euro pro Person im Doppelzimmer<br />
buchen, der Einzelzimmerzuschlag liegt<br />
bei 53,- Euro pro Person.<br />
Auf Anfrage erhalten Gruppen ab zehn Personen<br />
weitere Vergünstigungen. Sollten <strong>die</strong> Wünsche der<br />
Wanderer von den buchbaren Pauschalen abweichen,<br />
können <strong>die</strong> Touren natürlich auch individuell<br />
auf <strong>die</strong> Anliegen der Urlauber zugeschnitten werden.<br />
Aber auch Gäste, <strong>die</strong> den Weg selbst entdecken<br />
wollen, können dank der guten Erschließung<br />
mit öffentlichen Verkehrsmitteln <strong>und</strong> einer guten<br />
<strong>Remstal</strong>-<br />
Höhenweg<br />
<strong>Remstal</strong><br />
Ausschilderung einzelne Strecken<br />
alleine entdecken. Die Pauschalen<br />
mit den einzelnen Leistungsbeschreibungen<br />
<strong>und</strong> weiteren Informationen<br />
sind im Internet unter<br />
www.remstal.info verfügbar.<br />
Tipps <strong>und</strong> Infos<br />
Einen Überblick über den<br />
Wanderweg gibt der kostenlose<br />
Flyer zum <strong>Remstal</strong>-Höhenweg,<br />
der beim<br />
Tourismusverein<br />
<strong>Remstal</strong>-Route e.V.<br />
Bahnhofstraße 21<br />
71384 Weinstadt-<br />
Endersbach<br />
Tel. 07151/ 2765047<br />
info@remstal-route.de<br />
www.remstal.info<br />
oder im Internet angefordert<br />
werden kann. Eine Karte des<br />
gesamten Wegs im Maßstab<br />
1:35.000 zum Preis von 6.95<br />
Euro sowie eine Wanderbeschreibung<br />
zum Preis von<br />
12,90 Euro können ebenfalls<br />
dort angefordert werden.<br />
7
weiter bis ins Bahnbetriebswerk nach Gammertingen. Fahrpläne (Verkehrs-Gemeinschaft stehen im Kursbuch unter Landkreis der Strecken- Freudenstadt)<br />
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Eisenbahnnostalgie im Eyachtal<br />
Von Korbinian Fleischer<br />
Der Eyachtäler am Bahnsteig.<br />
„Eyachtäler“. Mit Schienenbussen wurden ab Mitte der<br />
1950er Jahre wirtschaftlich weniger ertragreiche Stichbahnen<br />
be<strong>die</strong>nt, auf denen sich ein personalaufwendiger<br />
Dampfbetrieb nicht rechnete. Der Einsatz der Triebwagen<br />
bedeutete das Ende der Dampflokzeit. <strong>Das</strong> meist<br />
aus drei Waggons bestehende Gespann brummt in<br />
42 Minuten über <strong>die</strong> 28 Kilometer lange Bahnstrecke<br />
vom Neckartal über Bad Imnau <strong>und</strong> Haigerloch bis nach<br />
Stetten durchs grüne Eyachtal. Ein Höhepunkt der<br />
Fahrt ist das Passieren des 146 Meter langen Haigerlocher<br />
Tunnels, der unter der Stadt hindurchführt.<br />
nummer<br />
<strong>und</strong> im<br />
766.<br />
naldo (Verkehrsverb<strong>und</strong> Mobilität Neckar-Alb-Donau)<br />
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sowie im Filsland Mobilitätsverb<strong>und</strong> (Landkreis<br />
Tickets <strong>und</strong> Tarife<br />
Fahrkarten Göppingen). <strong>für</strong> den 3-Löwen-Takt-Radexpress<br />
Tipps „Eyachtäler“ <strong>und</strong> sind bei den Infos Schaffnern im Zug erhältlich.<br />
Zehn Es sind Jahre alle regulären naldo Fahrscheine gültig. So<br />
Anreise kann 2012 auch feiert das Baden-Württemberg-Ticket der Verkehrsverb<strong>und</strong> naldo <strong>und</strong> das sein zehn-<br />
Beide MetropolTicket Ausgangsbahnhöfe aus des der 3-Löwen-Takt Region Stuttgart Radexpress zur „Eyachtäler“, Anreise<br />
jähriges Jubiläum. Deswegen können alle Fahrgäste<br />
Hechingen genutzt <strong>und</strong> werden. Eyach, Beim sind bestens Baden-Württemberg-Ticket<br />
per Bahn erreichbar. Eyach liegt<br />
an gibt der auch oberen es seit am Neckartalbahn 2012 15.07. eine <strong>und</strong> große zwischen am Veränderung: 23.09.2012 Tübingen <strong>und</strong> Bislang Horb. im Im naldo-Gebiet<br />
Kursbuch<br />
findet man <strong>die</strong>se Strecke unter der Streckennummer 774. Auch<br />
war mit das einer Ticket 1-Waben-Tageskarte entweder <strong>für</strong> fünf Personen (Tagesticket oder <strong>für</strong><br />
<strong>die</strong> Zollernstadt Hechingen am anderen Ende der Strecke ist sehr gut<br />
per<br />
als<br />
Bahn 4,40 Single-Variante<br />
erreichbar. Euro oder Sie<br />
erhältlich.<br />
liegt Tagesticket-Gruppe an der<br />
Inzwischen<br />
Zollern-Alb-Bahn<br />
ist es<br />
(ZAB <strong>für</strong> nur 9 2) Euro) zwi- das<br />
schen noch gesamte Tübingen als Single-Ticket <strong>und</strong> Verb<strong>und</strong>gebiet Sigmaringen. erhältlich, Die Fahrpläne befahren. bei dem stehen nun im aber Kursbuch<br />
unter bis der zu Streckennummer vier weitere Personen 766. zu je vier Euro Aufpreis<br />
www.naldoland.de<br />
mitgenommen werden können. Neu ist auch das<br />
In Stetten wird der Güterbahnhof des Salzbergwerks<br />
tangiert. Auf der in Fahrtrichtung rechten Seite sieht<br />
man den Stolleneingang des Bergwerks. Über Rangendingen<br />
<strong>und</strong> den letzten Ausläufern der Schwäbischen<br />
Tickets Metropol-Tagesticket <strong>und</strong> Tarife (siehe „Neues aus dem Nah-<br />
Fahrkarten <strong>für</strong> den 3-Löwen-Takt-Radexpress „Eyachtäler“ sind bei<br />
verkehr“). Im Gegensatz zum Baden-Württembergden<br />
Schaffnern im Zug erhältlich. Es sind alle regulären Fahrscheine<br />
gültig. Ticket So gilt kann <strong>die</strong>ser auch das Fahrschein Baden-Württemberg-Ticket allerdings nur <strong>und</strong> im das MetropolTicket<br />
VPE (Verkehrsverb<strong>und</strong> aus der Region Stuttgart Pforzheim-Enzkreis), zur Anreise genutzt werden. HNV Beim<br />
Alb erreicht der Triebwagen den Endbahnhof Hechingen Baden-Württemberg-Ticket (Heilbronner-Hohenloher-Haller gibt es seit 2012 Nahverkehr), eine große Veränderung: Kreis-<br />
Landesbahn. Der Zug endet im Bahnhof der Hohen-<br />
Bislang verkehr war Schwäbisch das Ticket entweder Hall, <strong>für</strong> VGC fünf (Verkehrsgemein-<br />
Personen oder als Single-Vazollerischen<br />
Landesbahn, der unterhalb des DB-Bahnhofs<br />
liegt. Der letzte Zug am Abend verkehrt von dort aus<br />
weiter bis ins Bahnbetriebswerk nach Gammertingen.<br />
riante erhältlich. Inzwischen ist es nur noch als Single-Ticket erhältlich,<br />
schaft Bäderkreis Calw), VVS (Verkehrs- <strong>und</strong> Tarifver-<br />
bei dem nun aber bis zu vier weitere Personen zu je vier Euro Aufpreis<br />
b<strong>und</strong> Stuttgart), Ostalb Mobil (Ostalbkreis), VGF<br />
mitgenommen werden können.<br />
(Verkehrs-Gemeinschaft Landkreis Freudenstadt)<br />
Neu <strong>und</strong> ist im auch naldo das Metropol-Tagesticket. (Verkehrsverb<strong>und</strong> Neckar-Alb-Donau)<br />
Im Gegensatz zum Baden-<br />
Württemberg-Ticket sowie im Filsland gilt Mobilitätsverb<strong>und</strong> <strong>die</strong>ser Fahrschein allerdings (Landkreis nur im VPE<br />
(Verkehrsverb<strong>und</strong> Göppingen). Pforzheim-Enzkreis), HNV (Heilbronner-Hohenlo-<br />
Auch 2012 ist er wieder<br />
unterwegs: Der 3-Löwen-Takt<br />
Radexpress<br />
„Eyachtäler“. Seine romantische<br />
Strecke beginnt am<br />
Bahnhofsvorplatz von Eyach. Der<br />
Bahnknoten abseits jeder Siedlung,<br />
liegt an der Bahnstrecke zwischen<br />
Tübingen <strong>und</strong> Horb. Entlang<br />
des Flüsschens Eyach schlängelt<br />
sich der „Eyachtäler“ in Richtung<br />
Hechingen. Unter dem Felsenstädtchen<br />
Haigerloch hindurch<br />
passiert er sogar einen Tunnel.<br />
Als vor ein paar Jahren der Personenverkehr<br />
zwischen Hechingen<br />
<strong>und</strong> Eyach an Sonn- <strong>und</strong> Feiertagen<br />
im Sommerhalbjahr reaktiviert<br />
wurde, ging <strong>für</strong> Oliver Haug<br />
ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung.<br />
Seit Jahren gehört er zu den<br />
Stammgästen, <strong>die</strong> den Ausflugszug<br />
gerne nutzen.<br />
Mit seinen beiden Kindern Moritz<br />
<strong>und</strong> Nick-Lennart ist Haug oft im<br />
Eyachtal anzutreffen.„Schon <strong>die</strong><br />
Schwiegermutter fuhr vom damaligen<br />
Haltepunkt Karlstal nach<br />
Eyach zum Baden im Neckar“, berichtet<br />
er weiter. Den Haltepunkt<br />
nahe Trillfingen gibt es nicht mehr.<br />
Auch fährt niemand mehr zum Ba-<br />
den im Neckar nach Eyach. Aber<br />
zahlreiche Sehenswürdigkeiten<br />
locken heute noch viele Ausflügler<br />
in <strong>die</strong> Gegend. „Ein toller Familienausflug<br />
ist <strong>die</strong> Wanderung von<br />
Bad Imnau zum Kloster Kirchberg.<br />
Unterwegs kommt man an einem<br />
schönen Grillplatz vorbei, aber<br />
auch <strong>die</strong> Klosterschenke gefällt<br />
uns sehr gut“, sagt Haug. R<strong>und</strong><br />
um den „Eyachtäler“ gibt es noch<br />
weitaus mehr zu ent-decken, beispielsweise<br />
<strong>die</strong> Villa Rustica in Hechingen-Stein<br />
oder <strong>die</strong> Kleinstadt<br />
Haigerloch, <strong>die</strong> sich ideal <strong>für</strong> einen<br />
Stopp eignet.<br />
Keine Römer in Sicht<br />
Zu Fuß erreicht man in wenigen<br />
Minuten vom Bahnhof Haigerloch<br />
eine Attraktion des Fliederstädtchens:<br />
Mächtig trotzt der Römerturm<br />
am oberen Ende der Altstadt<br />
ins Tal.<br />
Erbaut wurde er um 1150 als<br />
Bergfried der Burg Haigerloch.<br />
Der Turm stammt also nicht aus<br />
der Römerzeit, auch wenn das<br />
massive Bauwerk bereits im 18.<br />
Jahrh<strong>und</strong>ert als Heidenturm bezeichnet<br />
wurde. Besucher können<br />
ihn vom 1. April bis 31. Oktober an<br />
den Fahrtagen des „Eyachtälers“<br />
von 10 bis 18 Uhr besichtigen. Gegen<br />
Ende des Zweiten Weltkriegs,<br />
von Ende 1944 bis April 1945, war<br />
Haigerloch Standort <strong>für</strong> einen ersten<br />
Großversuch zur Kernspaltung.<br />
Eine Forschungsgruppe des Kaiser-Wilhelm-Instituts<br />
<strong>für</strong> Physik<br />
floh vor den Bombenangriffen<br />
von Berlin nach Haigerloch <strong>und</strong><br />
Hechingen. Unter Leitung des Nobelpreisträgers<br />
Werner Heisenberg<br />
arbeiteten Carl Friedrich von<br />
Der Eyachtäler am Bahnsteig.<br />
Weizsäcker <strong>und</strong> Karl Wirtz an der<br />
Entwicklung eines Kernreaktors<br />
mit Uran <strong>und</strong> Schwerem Wasser<br />
als Moderator. Daran erinnert das<br />
heutige Atomkeller-Museum. Der<br />
ehemalige Bierkeller des Haigerlocher<br />
Schwanenwirts, der damals<br />
zum Höhlenforschungslabor umgebaut<br />
wurde, ist heute als Museum<br />
eingerichtet.<br />
Eine originalgetreue Rekonstruktion<br />
des Reaktors, verschiedene<br />
Schautafeln <strong>und</strong> Modelle sowie ein<br />
Fahrradabteil im historischen Zug.<br />
Nachbau des Experimentiertisches von Otto Hahn zeigen den Besuchern<br />
den Stand der damaligen Entwicklung. Der Atomkeller befindet<br />
sich unterhalb der Schlosskirche <strong>und</strong> ist vom Bahnhof in 15 Minuten<br />
zu Fuß erreichbar. Eisenbahnfre<strong>und</strong>e begeistert unterdessen das historische<br />
Gefährt des 3-Löwen-Takt-Radexpresses „Eyachtäler“. Mit<br />
Schienenbussen wurden ab Mitte der1950er Jahre wirtschaftlich weniger<br />
ertragreiche Stichbahnen be<strong>die</strong>nt, auf denen sich ein personalaufwendiger<br />
Dampfbetrieb nicht rechnete. Der Einsatz der Triebwagen<br />
bedeutete das Ende der Dampflokzeit.<br />
<strong>Das</strong> meist aus drei Waggons bestehende Gespann brummt in 42 Minuten<br />
über <strong>die</strong> 28 Kilometer lange Bahnstrecke vom Neckartal über<br />
Bad Imnau <strong>und</strong> Haigerloch bis nach Stetten durchs grüne Eyachtal.<br />
Ein Höhepunkt der Fahrt ist das Passieren des 146 Meter langen Haigerlocher<br />
Tunnels, der unter der Stadt hindurchführt. In Stetten wird<br />
der Güterbahnhof des Salzbergwerks tangiert. Auf der in Fahrtrichtung<br />
rechten Seite sieht man den Stolleneingang des Bergwerks. Über Rangendingen<br />
<strong>und</strong> den letzten Ausläufern der Schwäbischen Alb erreicht<br />
Anreise der Triebwagen den Endbahnhof Hechingen Landesbahn. Der Zug en-<br />
Beide det im Bahnhof Ausgangsbahnhöfe der Hohenzollerischen Landesbahn, der unterhalb des<br />
Fahrradabteil im historischen des 3-Löwen-Takt Zug.<br />
Rad-<br />
DB-Bahnhofs liegt. Der letzte Zug am Abend verkehrt von dort aus<br />
weiter bis ins Bahnbetriebswerk nach Gammertingen.<br />
her-Haller Nahverkehr), Kreisverkehr Schwäbisch Hall, VGC (Verkehrsgemeinschaft<br />
Bäderkreis Calw), VVS (Verkehrs- <strong>und</strong> Tarifverb<strong>und</strong><br />
Zehn Jahre naldo<br />
Stuttgart), Ostalb Mobil (Ostalbkreis), VGF (Verkehrs-Gemeinschaft<br />
Landkreis 2012 feiert Freudenstadt) der Verkehrsverb<strong>und</strong> <strong>und</strong> im naldo (Verkehrsverb<strong>und</strong> naldo sein zehn- Neckar-Alb-<br />
Donau) jähriges sowie Jubiläum. im Filsland Deswegen Mobilitätsverb<strong>und</strong> können (Landkreis alle Fahrgäste Göppingen).<br />
auch am 15.07. <strong>und</strong> am 23.09.2012 im naldo-Gebiet<br />
Zehn mit Jahre einer 1-Waben-Tageskarte naldo<br />
(Tagesticket <strong>für</strong><br />
2012 feiert der Verkehrsverb<strong>und</strong> naldo sein zehnjähriges Jubiläum.<br />
4,40 Euro oder Tagesticket-Gruppe <strong>für</strong> 9 Euro) das<br />
Deswegen können alle Fahrgäste auch am 15.07. <strong>und</strong> am 23.09.2012<br />
im gesamte naldo-Gebiet Verb<strong>und</strong>gebiet mit einer 1-Waben-Tageskarte befahren. (Tagesticket <strong>für</strong> 4,40<br />
Euro www.naldoland.de<br />
oder Tagesticket-Gruppe <strong>für</strong> 9 Euro) das gesamte Verb<strong>und</strong>gebiet<br />
befahren. www.naldoland.de<br />
8 9<br />
- Info<br />
Fahrradabteil im historischen Zug<br />
express „Eyachtäler“, Hechingen <strong>und</strong> Eyach, sind<br />
bestens per Bahn erreichbar. Eyach liegt an der<br />
oberen Neckartalbahn zwischen Tübingen <strong>und</strong> Horb.<br />
Im LÖWENLINE Kursbuch – Service fi ndet r<strong>und</strong> man um <strong>die</strong>se <strong>die</strong> Uhr Strecke unter der<br />
Streckennummer 774. Auch <strong>die</strong> Zollernstadt Hechingen<br />
am anderen Ende der Strecke ist sehr gut per<br />
Bahn erreichbar. Sie liegt an der Zollern-Alb-Bahn<br />
(ZAB 2) zwischen Tübingen <strong>und</strong> Sigmaringen. Die<br />
Fahrpläne stehen im Kursbuch unter der Streckennummer<br />
766.<br />
LÖWENLINE, das ist <strong>die</strong> telefonische Fahrplanauskunft Baden-Württemberg.<br />
Unter 01805 77 99 66 gibt es r<strong>und</strong> um <strong>die</strong> Uhr an sieben Tagen <strong>die</strong> Woche <strong>die</strong> Abfahrts- <strong>und</strong><br />
Ankunftszeiten <strong>für</strong> Busse <strong>und</strong> Bahnen. Guter Rat ist hier nicht teuer: Der Anruf kostet nur 14 Cent/Min<br />
aus dem dt. Festnetz, höchstens 42 Cent/Min aus Mobilfunknetzen. www.3-loewen-takt.de<br />
Tickets <strong>und</strong> Tarife<br />
21
Mobilität · Anzeige Mobilität · Mobilität Anzeige<br />
Jetzt rollen sie wieder!<br />
Endlich Frühling. Also, raus<br />
ins Grüne, um nach Lust,<br />
Laune <strong>und</strong> Kondition Rad<br />
zu fahren <strong>und</strong> zu wandern.<br />
Die 3-Löwen-Takt Radexpresse<br />
sind auch in <strong>die</strong>sem Jahr auf verschiedenen<br />
Bahnlinien unterwegs<br />
<strong>und</strong> bringen Ausflügler an attraktive<br />
Ausgangspunkte – kostenlose<br />
Fahrradmitnahme inklusive.<br />
3-Löwen-Takt<br />
Radexpress Enztäler<br />
Erholung <strong>und</strong> Entspannung pur im<br />
Nordschwarzwald – der Enztäler<br />
bringt Ausflügler direkt von Stuttgart<br />
nach Bad Wildbad, ein echtes<br />
Muss <strong>für</strong> Radbegeisterte: Tourenradler<br />
kommen auf dem familienfre<strong>und</strong>lichen<br />
Enztalradweg auf<br />
ihre Kosten, Mountainbike- <strong>und</strong><br />
Downhill-Fans im Bikepark Wald<br />
Wildbad. Der Radexpress fährt<br />
vom 1. Mai bis 21. Oktober 2012<br />
an Sonn- <strong>und</strong> Feiertagen.<br />
3-Löwen-Takt<br />
Radexpress Eyachtäler<br />
Ab dem 1. Mai sind <strong>die</strong> Triebwagen<br />
der Hohenzollerischen Landesbahn<br />
AG wieder als Radexpress<br />
unterwegs. Die zauberhafte Fahrt<br />
durch das Stammland der Hohenzollern<br />
verläuft auf der Bahnstrecke<br />
zwischen Eyach <strong>und</strong> Hechingen im<br />
Neckartal. Von dort geht es dann<br />
mit dem Rad über Rangendingen,<br />
Stetten, Haigerloch <strong>und</strong> Bad Imnau<br />
nach Eyach zurück. Der Radexpress<br />
fährt am 17., 27., 28.5.;<br />
7., 24.6.; 15.7.; 5., 26.8.; 16.9.;<br />
3.10.2012. Nach bzw. ab Hechingen<br />
bestehen Anschlüsse nach<br />
Balingen <strong>und</strong> Tübingen. Nach bzw.<br />
ab Eyach bestehen Anschlüsse aus<br />
Tübingen Hbf <strong>und</strong> Horb.<br />
3-Löwen-Takt<br />
Radexpress Murgtäler<br />
Der Murgtäler, der von Ludwigshafen<br />
über Mannheim, Karlsruhe<br />
direkt bis nach Freudenstadt fährt,<br />
ist wie alle anderen Radexpresse<br />
bestens <strong>für</strong> eine Sonntagstour geeignet.<br />
Die Strecke führt durch das<br />
Rheintal <strong>und</strong> schlängelt sich dann<br />
durch das wildromantische Murgtal<br />
<strong>und</strong> den nördlichen Schwarzwald<br />
bis auf 739 Meter Höhe. Auch<br />
wer unterwegs aussteigt, kann<br />
herrliche Rad- <strong>und</strong> Wandertouren<br />
unternehmen. An Sonn- <strong>und</strong> Feiertagen<br />
fährt der Radexpress vom<br />
1. Mai bis 21. Oktober 2012; zusätzliche<br />
Fahrtage: Samstag, 16.<br />
Juni <strong>und</strong> Samstag, 7. Juli 2012.<br />
3-Löwen-Takt<br />
Radexpress Oberschwaben<br />
Wer das reizvolle Oberschwaben<br />
mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten<br />
<strong>und</strong> Ausflugszielen<br />
entdecken möchte, sollte eine<br />
Fahrt mit dem Radexpress Oberschwaben<br />
nicht verpassen: Auch<br />
in der Saison 2012 pendelt der<br />
3-Löwen-Takt Radexpress wieder<br />
im Wechsel von Aulendorf über<br />
Bad Waldsee nach Bad Wurzach<br />
oder von Aulendorf über Ostrach<br />
nach Pfullendorf.<br />
Linie 752 Bad Wurzach:<br />
Gültig am 20.05., 28.05., 07.06.,<br />
10.06., 24.06., vom 06. bis 08.07.<br />
täglicher Verkehr<br />
„Kreismusikfest“, 22.07., 29.07.,<br />
12.08., 26.08., 09.09., 23.09.,<br />
03.10., 14.10.2012<br />
Linie 754 Pfullendorf:<br />
Gültig am 06.05., 17.05., 27.05.,<br />
03.06., 17.06., 01.07., 15.07.,<br />
05.08., 19.08., 02.09., 09.09.,<br />
16.09., 30.09., 07.10., 21.10. 2012<br />
Mehr Infos unter<br />
www.3-loewen-takt.de<br />
3-Löwen-Takt-Angebote<br />
auf einen Blick<br />
Elektronische Auskünfte<br />
Bus & <strong>und</strong> Bahn-App: Jetzt sind Fahrten mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln noch einfacher planbar – dank<br />
der Bus & Bahn-App des 3-Löwen-Takts. Mit der<br />
kostenlosen App können Besitzer eines iPhones oder<br />
Smartphones mit Android Betriebssystem sich jederzeit<br />
über Fahrtmöglichkeiten mit dem ÖPNV informieren.<br />
Sie zeigt Haltestellen an, <strong>die</strong> <strong>für</strong> den Nutzer infrage<br />
kommen, ebenso wie <strong>die</strong> besten Verbindungen. Lediglich<br />
der Start- <strong>und</strong> Zielort sowie <strong>die</strong> gewünschten<br />
Abfahrts- <strong>und</strong> Ankunftszeiten müssen eingegeben werden.<br />
Wie bei der Event-App hält <strong>die</strong> App über aktuelle<br />
Störungen <strong>und</strong> Verspätungen auf dem Laufenden. Für<br />
Ortsunk<strong>und</strong>ige besonders praktisch: Die App zeigt über<br />
<strong>die</strong> Kartenansicht den Fußweg <strong>und</strong> <strong>die</strong> Fahrtstrecke<br />
zur Haltestelle an. Angaben zur Entfernung <strong>und</strong> Dauer<br />
erhält der Nutzer ebenfalls. Auch Radfahrer profi tieren<br />
von der Bus & Bahn-App, <strong>die</strong> beispielsweise Züge<br />
mit Fahrradabteilen empfi ehlt. Weitere Vorteile der App<br />
unter www.3-loewen-takt.de/bus-bahn-app<br />
Event-App: Alle, <strong>die</strong> wissen möchten, was im Ländle<br />
los ist <strong>und</strong> wie man am besten dorthin kommt, sollten<br />
sich <strong>die</strong> Event-App <strong>für</strong> iPhone <strong>und</strong> Smartphone herunterladen.<br />
Die neue App informiert über alle aktuellen Veranstaltungen<br />
<strong>und</strong> liefert zudem <strong>die</strong> entsprechenden<br />
Fahrplanauskünfte.<br />
<strong>Das</strong> funktioniert ganz einfach:<br />
Start- <strong>und</strong> Zielort eingeben sowie <strong>die</strong> gewünschten Abfahrt-<br />
<strong>und</strong> Ankunftszeiten, schon erhält man <strong>die</strong> besten Ver-<br />
bindungen <strong>und</strong> Alternativrouten auf einen Blick. Aktuelle<br />
Störungen <strong>und</strong> Verspätungen zeigt <strong>die</strong> App ebenfalls<br />
an.<br />
EFA: Die elektronische Fahrplanauskunft (EFA) wird<br />
noch benutzerfre<strong>und</strong>licher. Schon bald können Fahrplanauskünfte<br />
von http://www.efa-bw.de auch über<br />
das Handy abgerufen werden.<br />
LöwenLine: Bei unserer telefonischen Fahrplanauskunft<br />
<strong>für</strong> Baden-Württemberg erhalten Sie unter<br />
01805 - 77 99 66 sämtliche Infos zum Nahverkehr r<strong>und</strong><br />
um <strong>die</strong> Uhr, an sieben Tagen in der Woche <strong>für</strong> 14 Cent<br />
pro Minute aus dem Telekom-Festnetz (höchstens<br />
42 Cent aus Mobilfunk).<br />
10 11<br />
Freizeit<br />
3-Löwen-Takt Clubausfl üge: Nach erfolgreichem Start<br />
2011 bieten wir auch in <strong>die</strong>sem Jahr wieder einmal im<br />
Monat außergewöhnliche 3-Löwen-Clubausfl üge <strong>für</strong><br />
unsere Mitglieder an. <strong>Das</strong> Besucherbergwerk Teufelsgr<strong>und</strong>,<br />
<strong>die</strong> Burg Guttenberg genauso wie das reizvolle<br />
Städtchen Gernsbach <strong>und</strong> das Technomuseum in<br />
Mannheim stehen auf dem Programm. Anmeldung<br />
<strong>und</strong> weitere Informationen unter www.3-loewen-takt.de/<br />
3-loewen-club<br />
Freizeitdatenbank: Die schönsten <strong>und</strong> (ent-)spannendsten<br />
Ausfl ugsziele <strong>und</strong> Freizeiteinrichtungen Baden-<br />
Württembergs fi nden Sie hier: www.3-loewen-takt.de/<br />
freizeit<br />
Radroutenplaner: Mit dem Radroutenplaner Baden-<br />
Württemberg planen Sie stressfreie Wege im Alltag <strong>und</strong><br />
erholsame Freizeittouren. www.radroutenplaner-bw.de<br />
Informationen<br />
LöwenMail: Mit unserem Newsletter erhalten Sie einmal<br />
im Monat <strong>die</strong> neuesten Infos r<strong>und</strong> um den 3-Löwen-<br />
Takt <strong>und</strong> den Nahverkehr in Baden-Württemberg direkt<br />
nach Hause.
<strong>Museen</strong> <strong>Museen</strong><br />
<strong>Museen</strong><br />
Die „Kilometerzähler <strong>und</strong> Geschwindigkeitsmesser“<br />
zwischen gestern, heute <strong>und</strong> morgen.<br />
Wie wir lebten, wie<br />
wir leben, wie wir<br />
leben werden -<br />
<strong>Museen</strong> zeigen<br />
uns <strong>die</strong> Ganggeschwindigkeit<br />
der Entwicklung. Sie übernehmen<br />
damit <strong>die</strong> Schlüsselrolle<br />
eines Biografen, der mit Darstellung<br />
<strong>und</strong> Erklärung richtige <strong>und</strong><br />
wichtige Wege, aber auch Kreuzungen<br />
<strong>und</strong> Hohlwege, Hauptstraßen<br />
<strong>und</strong> Sackgassen auf der<br />
Landkarte des Voranschreitens<br />
von Entdeckung, Erforschung<br />
<strong>und</strong> Entwicklung ausweisen.<br />
Jedes Gebiet, jeder Bereich ist<br />
dabei wichtig zu zeigen, zu dokumentieren,<br />
zu präsentieren.<br />
<strong>Das</strong> Portrait jeder Epoche <strong>und</strong><br />
jeder Tätigkeit spiegelt seinen<br />
Beitrag zu Fortschritt <strong>und</strong> Bewegung,<br />
hat seinen Impuls zum<br />
Weiterkommen eingebracht: Ob<br />
Staufer oder Fahrrad, ob Burg<br />
oder Kuchenform, ob Kunstgegenstand<br />
oder Kleidungsstück:<br />
Erst alles zusammen genommen<br />
veröffentlicht den großen Bericht<br />
über das menschliche Sein <strong>und</strong><br />
seine Entwicklung.<br />
Darum ist jeder Museumsbesuch<br />
ein Schritt in Ausbildung der<br />
Bewegung von Zeitläufen - <strong>und</strong><br />
damit unersetzbarer Genuss <strong>und</strong><br />
Lerninhalt.<br />
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Interressante <strong>Museen</strong><br />
in Baden-Württemberg<br />
<strong>Das</strong> Bonbon-Museum<br />
Industriestraße 11<br />
71665 Vaihingen/Enz<br />
Tel.: 07042/907-420<br />
www.bonbon-museum.de<br />
Strafvollzugsmuseum<br />
Ludwigsburg<br />
71638 Ludwigsburg<br />
Schorndorfer Straße 38<br />
Tel.: 07141/18-6265<br />
Fax: 07141/901695<br />
www.ludwigsburg.<br />
strafvollzugsmuseum.de<br />
Erstes Württembergisches<br />
Polizeimuseum<br />
73779 Deizisau<br />
Altes Rathaus, Marktstraße 1<br />
Tel.: 07153/27782<br />
www.deizisau.de<br />
Schulmuseum Sulzgries<br />
73733 Esslingen am Neckar<br />
Sulzgrieser Straße 105<br />
Tel.: 0711/3512-3241<br />
www.museen-esslingen.de<br />
Römerpark Köngen<br />
73257 Köngen · Altenberg 3<br />
Tel.: 07024/85802 u. 8007-0<br />
roemerpark.koengen.de<br />
Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit<br />
12 13<br />
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Deutsches Spielkartenmuseum<br />
70771 Leinfelden-Echterdingen<br />
Schönbuchstraße 32<br />
Tel.: 0711/7560-120<br />
www.spielkartenmuseum.de<br />
Zweiradmuseum Pleidelsheim<br />
74385 Pleidelsheim<br />
Ludwig-Hofer-Straße 30<br />
Tel.: 07143/5575<br />
www.zweiradmuseumpleidelsheim.de<br />
Holzkanumuseum<br />
70191 Stuttgart · Mönchstraße 22a<br />
Tel.: 0711/2569365<br />
www.holzkanumuseum.de<br />
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ausstellung r<strong>und</strong> ums material<br />
Die Ausstellung „Surface: Die Poesie des Materials“ im Museum „Kunstwerk“ präsentiert<br />
drei bedeutende Künstler der Gegenwart: Gotthard Graubner, Anselm Kiefer <strong>und</strong> Chun<br />
Kwang Young zeigen in der Nussdorfer Privatsammlung Arbeiten, in denen künstlerische<br />
Materialien <strong>und</strong> deren Bedeutung eine wichtige Rolle spielen. Mit der Ausstellung wird<br />
erstmals in Deutschland umfassend das Werk Chun Kwang Youngs gewürdigt. Die großformatigen<br />
Bildobjekte des in Seoul lebenden Künstlers faszinieren durch handwerkliche<br />
Präzision <strong>und</strong> verblüffenden optischen Täuschungen. Für seine Arbeiten umhüllt <strong>und</strong><br />
verschnürt der Koreaner tausende von kleinen Styropordreiecken mit antiquarischem<br />
Maulbeerbaumpapier <strong>und</strong> setzt <strong>die</strong>se Päckchen auf der Leinwand nebeneinander. <strong>Das</strong><br />
Papier, bedruckt mit koreanischen <strong>und</strong> chinesischen Schriftzeichen, wird in feinen Tonabstufungen<br />
eingefärbt, so dass auf der Bildoberfläche illusionistische Vertiefungen<br />
sichtbar werden, <strong>die</strong> an Mond- oder Gesteinslandschaften erinnern. Während Chun mit<br />
der Verwendung des Maulbeerbaumpapiers auf <strong>die</strong> traditionelle Kultur Koreas verweist,<br />
sind Haare, Blei oder getrocknete Pflanzen bei Anselm Kiefer im Zusammenhang mit historischen<br />
<strong>und</strong> mythologischen Themen von Bedeutung. Diesen beiden Künstlern werden<br />
<strong>die</strong> abstrakten „Farbraumkörper“ Graubners gegenübergestellt.<br />
Die Ausstellung wird mit Exponaten von jungen Künstlerinnen – Tabaimo, Nicole Bianchet,<br />
Chiharu Shiota <strong>und</strong> Monika Thiele – ergänzt.<br />
Die Ausstellung „Surface: Die Poesie des Materials ist noch bis zum 16. September 2012<br />
mittwochs bis freitags sowie sonntags von 11 bis 17 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist frei.<br />
Kunstwerk – Sammlung Alison <strong>und</strong> Peter W. Klein<br />
Siemensstr. 40, 71735 Eberdingen-Nussdorf<br />
Tel: 07042-3769566<br />
www.sammlung-klein.de
<strong>Museen</strong> <strong>Museen</strong><br />
Feiern, tagen, empfangen <strong>und</strong> präsentieren im<br />
Staatlichen Museum<br />
<strong>für</strong> Naturk<strong>und</strong>e Stuttgart<br />
Bieten Sie Ihren K<strong>und</strong>en<br />
oder Mitarbeitern einen<br />
unvergesslichen Abend<br />
zwischen Mammut <strong>und</strong><br />
Höhlenbär. Präsentieren Sie Ihre<br />
Produkte mitten unter den „Erfolgsmodellen<br />
der Evolution“, den<br />
Sauriern der Keuper- <strong>und</strong> Jurazeit<br />
im Museum am Löwentor. Geben<br />
Sie einen Empfang mit der speziellen<br />
Note eines Naturk<strong>und</strong>emuseums.<br />
Machen Sie Ihre Tagung<br />
<strong>und</strong> Ihren Kongress zu einer Veranstaltung<br />
an <strong>die</strong> sich <strong>die</strong> Teilnehmer<br />
noch lange erinnern werden.<br />
Museum am Löwentor<br />
<strong>Das</strong> Museum am Löwentor präsentiert<br />
<strong>die</strong> weltweit berühmten<br />
Fossilienf<strong>und</strong>e aus der Urzeit<br />
Südwestdeutschlands. Darunter<br />
<strong>die</strong> ältesten Dinosaurierf<strong>und</strong>e<br />
Europas, <strong>die</strong> ältesten Schildkröten<br />
der Welt <strong>und</strong> <strong>die</strong> einzigartig<br />
erhaltenen Meeressaurier der<br />
Schwäbischen Alb. In detailgetreuen<br />
Landschaften tummeln<br />
sich lebensecht <strong>und</strong> nach wissenschaftlichen<br />
Erkenntnissen<br />
rekonstruierte Saurier ebenso wie<br />
Muscheln, Korallen <strong>und</strong> Fische.<br />
Spektakuläre Skelettmontagen<br />
<strong>und</strong> Modelle der riesigen Säugetiere<br />
aus der Eiszeit wie z.B.<br />
Mammut <strong>und</strong> Steppenelefant sind<br />
weitere sehenswerte Highlights.<br />
<strong>Das</strong> 1985 fertig gestellte Museum<br />
am Löwentor ist als Einraummuseum<br />
konzipiert, in dem <strong>die</strong> Exponate<br />
auf mehrere Ebenen verteilt<br />
sind.<br />
Dadurch bietet es interessante<br />
Blickachsen, besondere Querverweise<br />
<strong>und</strong> hat durch seine<br />
Raumhöhe von 12 Metern eine<br />
imposante Wirkung. Die ausge-<br />
klügelte Mischung von Natur- <strong>und</strong><br />
Kunstlicht trägt außerdem dazu<br />
bei, dass das Museum am Löwentor<br />
ein Veranstaltungsort mit<br />
einer außergewöhnlichen Atmosphäre<br />
ist.<br />
Vortragssaal<br />
213 m², bis max. 160 Personen<br />
(Reihenbestuhlung),<br />
Großleinwand (6 m Breite),<br />
Kleinleinwand (2,5 m Breite), Dia-<br />
Projektion/Doppelprojektion, Beamer,<br />
Rednerpult mit Rechner <strong>für</strong><br />
Beamerpräsentationen <strong>und</strong> Fernbe<strong>die</strong>nung<br />
<strong>für</strong> Diaprojektoren,<br />
Verstärkeranlage <strong>für</strong> Musik <strong>und</strong><br />
drahtloses Mikro<br />
R<strong>und</strong> um den Dinohügel<br />
Gesetztes Essen/ Dinnerveranstaltung<br />
bis max. 150 Personen,<br />
Stehempfang <strong>für</strong> bis zu 200 Personen.<br />
Zwischen Mammut<br />
<strong>und</strong> Waldelefant<br />
Gesetztes Essen/ Dinnerveranstaltung<br />
bis max. 60 Personen, Stehempfang<br />
<strong>für</strong> bis zu 100 Personen.<br />
Führungen<br />
Auf Wunsch organisieren wir<br />
Führungen mit Experten des<br />
Museums zu unterschiedlichen<br />
Themen, wie z.B. Erdgeschichte<br />
Baden-Württembergs, Eiszeit,<br />
Steinzeit, usw.<br />
Catering<br />
Café Fossil, Rosenstein 1,<br />
70191 Stuttgart, T: 0711/8569110,<br />
F: 0711/8569114, info@cafe-fossil.de<br />
Kontaktieren Sie uns. Wir zeigen<br />
Ihnen gerne unsere Räumlichkeiten<br />
<strong>und</strong> machen Ihnen ein individuelles<br />
Angebot.<br />
Tobias Wilhelm (PR/ Marketing):<br />
0711/ 8936-104<br />
tobias.wilhelm@smns-bw.de<br />
Tipps <strong>und</strong> Infos<br />
Staatliches Museum<br />
<strong>für</strong> Naturk<strong>und</strong>e Stuttgart<br />
Rosenstein 1<br />
70191 Stuttgart<br />
„<strong>Das</strong> Erbe der Pfahlbauer –<br />
Faszination Welterbe“<br />
Neue Sonderausstellung im<br />
Pfahlbaumuseum Unteruhldingen<br />
Am 31. März eröffnete das Pfahlbaumuseum in Unteruhldingen<br />
am Bodensee seine neue Sonderausstellung „<strong>Das</strong><br />
Erbe der Pfahlbauer – Faszination Weltkulturerbe“. Anlass ist<br />
<strong>die</strong> Aufnahme von 111 prähistorischen Pfahlbausiedlungen,<br />
neun davon am Bodensee, in das Weltkulturerbe der UNESCO.<br />
Im Mittelpunkt der Schau stehen zahlreiche Originalf<strong>und</strong>e der Stein-<br />
<strong>und</strong> Bronzezeit (4.300 – 850 v. Chr.) aus den Voralpenseen <strong>und</strong><br />
Oberschwaben. Sie zeigen, welch einzigartiges Archiv der Menschheitsgeschichte<br />
in unseren Seen <strong>und</strong> Mooren liegt. Nur unter Luftabschluss<br />
konnten sich Dinge erhalten, <strong>die</strong> an Land in kürzester Zeit<br />
vermodert wären. Speisereste wie Knochen <strong>und</strong> Jahrtausende altes<br />
Brot <strong>und</strong> Kochgeschirr, selbst menschliche Exkremente wurden entdeckt.<br />
Sie geben Hinweise auf Essensgewohnheiten, Krankheiten <strong>und</strong><br />
hygienische Verhältnisse. Importierte Rohstoffe <strong>und</strong> Schmuck aus weit<br />
entfernten Gebieten belegen Kontakte quer durch Europa. Kuriose<br />
Gegenstände wie verschmolzene Töpfe <strong>und</strong> repariertes Werkzeug<br />
erzählen Geschichten aus dem damaligen Alltag.<br />
Figuren von rätselhaften Mischwesen, noch nicht entzifferte Symbole –<br />
<strong>die</strong> Ausstellung spricht auch Fragen an, <strong>die</strong> bis heute nicht beantwortet<br />
werden können.<br />
Nur einen Steinwurf entfernt vom Pfahlbaumuseum befindet sich <strong>die</strong><br />
bronzezeitliche Siedlung Unteruhldingen-Stollenwiesen. Sie ist ein<br />
besonders gutes Beispiel da<strong>für</strong>, dass <strong>die</strong> prähistorischen Pfahlbauten<br />
zurecht unter den Schutz des Weltkulturerbes gestellt wurden. Aufgr<strong>und</strong><br />
der guten Erhaltungsbedingungen war es möglich, fünf neue<br />
Pfahlhäuser zu rekonstruieren. In der Ausstellung geben Originalpfähle<br />
<strong>und</strong> Holzbauteile einen Eindruck, was sich von den Häusern tatsächlich<br />
erhalten hat. Zugleich zeigt der Zustand der Bauhölzer, welchen<br />
Gefahren <strong>die</strong>ser F<strong>und</strong>ort – wie viele andere – durch <strong>die</strong> zunehmende<br />
Erosion am Bodenseegr<strong>und</strong> ausgesetzt ist.<br />
Partner bei <strong>die</strong>sem Projekt sind das Institut <strong>für</strong> Ur- <strong>und</strong> Frühgeschichte<br />
der Universität Tübingen <strong>und</strong> <strong>die</strong> Reiss-Engelhorn-<strong>Museen</strong> Mannheim,<br />
<strong>die</strong> spektakuläre Ausgrabungsf<strong>und</strong>e zur Verfügung stellten. <strong>Das</strong> Landesamt<br />
<strong>für</strong> Denkmalpflege zeigt im Foyer des Pfahlbaumuseums seine<br />
aktuelle Ausstellung „<strong>Das</strong> neue archäologische UNESCO-Welterbe in<br />
Baden-Württemberg“, <strong>die</strong> kostenfrei zu besichtigen ist.<br />
Seit 90 Jahren sind <strong>die</strong> Pfahlbauten von Unteruhldingen der Ort, an<br />
dem <strong>die</strong>ses faszinierende versunkene Erbe sichtbar wird – nun auch<br />
in der neuen Sonderschau „<strong>Das</strong> Erbe der Pfahlbauer – Faszination<br />
Welterbe“.<br />
2011 wurden <strong>die</strong> „Pfahlbauten r<strong>und</strong> um <strong>die</strong> Alpen“<br />
zum neuen Weltkulturerbe erklärt. Seit 1922<br />
vermittelt das Pfahlbaumuseum in Unteruhldingen<br />
am Bodensee <strong>die</strong> Geschichte der frühen Bauern <strong>und</strong><br />
Händler im Voralpenraum.<br />
Lernen Sie in individuellen Führungen <strong>die</strong> faszinierenden<br />
Details einer bewegten Vergangenheit<br />
kennen kennen ...<br />
3000 000 Jahre Geschichte<br />
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Strandpromenade 6 · 88690 Uhldingen-Mühlhofen<br />
Tel.: 0 75 56 / 9 28 90 · mail@pfahlbauten.de<br />
www.pfahlbauten.de<br />
www.weltkulturerbe-pfahlbauten.de<br />
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Unteruhldingen<br />
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Ein tolles Erlebnis<br />
<strong>Das</strong> Auto & Technik Museum Sinsheim<br />
Ein tolles Erlebnis <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />
ganze Familie ist ein Besuch<br />
im Auto & Technik<br />
Museum Sinsheim, denn<br />
hier kommt garantiert keine Langeweile<br />
auf. Nicht nur Oldtimer<br />
<strong>und</strong> Sportwagen gibt es in Sinsheim<br />
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Dampfloks, Traktoren <strong>und</strong><br />
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aus über 100 Jahren Technikgeschichte.<br />
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Die größten Attraktionen des Museums<br />
sind <strong>die</strong> beiden Überschall-<br />
Passagierflugzeuge Concorde <strong>und</strong><br />
Tupolev 144, <strong>die</strong> komplett von innen<br />
<strong>und</strong> außen besichtigt werden<br />
können. Ein außergewöhnliches<br />
Erlebnis ist ein Besuch im IMAX<br />
3D Filmtheater, das dem Museum<br />
direkt angeschlossen ist.<br />
Hier begeistern nicht nur <strong>die</strong> <strong>für</strong><br />
alle Altersgruppen freigegebenen<br />
Natur- <strong>und</strong> Abenteuerfilme sondern<br />
auch <strong>die</strong> gigantische Lein-<br />
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INDUSTRIALISIERUNG<br />
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71254 Ditzingen<br />
Tel: 07156/164-308<br />
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<strong>Das</strong> Museum ist 365 Tage im Jahr<br />
von 9 - 18 Uhr (an Wochenenden<br />
<strong>und</strong> Feiertagen bis 19 Uhr) geöffnet<br />
<strong>und</strong> ist mit dem Auto <strong>und</strong> mit<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln leicht<br />
zu erreichen.<br />
www.technik-museum.de<br />
Di – So 14-17 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
16 17
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Die Straßenbahnwelt<br />
Seit 2009 beherbergt das ehemalige<br />
Straßenbahndepot in Bad Cannstatt <strong>die</strong><br />
Straßenbahnwelt Stuttgart – ein Museum<br />
zum Mitmachen <strong>für</strong> Groß <strong>und</strong> Klein.<br />
Der Charme längst vergangener Zeiten<br />
spiegelt sich in den Ausstellungsstücken,<br />
den vielen Straßenbahnwagen, den noch<br />
erhaltenen Gleisen, den Fahrleitungen <strong>und</strong><br />
nicht zuletzt im Oldtimerbetrieb.<br />
Unsere moderne Erlebniswelt begeistert<br />
Fachleute <strong>und</strong> bringt Familien Spaß. Auch<br />
<strong>für</strong> Veranstaltungen bietet <strong>die</strong> Straßenbahnwelt<br />
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5x2 Tickets<br />
zu gewinnen *<br />
* Mail mit Betreff „kulturschiene-Ticket gewinnen“<br />
<strong>und</strong> Ihre Adresse an info@strassenbahnwelt.com<br />
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtet.<br />
Die Location<br />
Die Straßenbahnwelt Stuttgart<br />
bietet ein einzigartiges Ambiente <strong>für</strong> Ihre<br />
Feier! Hochzeitsfeiern, Jubiläen, Geburtstage,<br />
Firmenfeiern, Modenschauen, Vernissagen<br />
erhalten durch <strong>die</strong>se Location<br />
das gewisse Extra. Zwischen historischen<br />
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ausgelegt. Barrierefrei erreichen Sie jeden<br />
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Bad Cannstatt<br />
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Rufen Sie uns an: 0711.7885-7770<br />
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Haltestellen:<br />
Bad Cannstatt<br />
S1, S2, S3<br />
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U1, U2, U11<br />
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(Straßenbahnwelt)<br />
56<br />
kulturschiene 2012<br />
Von April bis Oktober wird <strong>die</strong> Straßenbahnwelt<br />
wieder zur Kulturbühne.<br />
Namhafte regionale Künstler aus den<br />
Bereichen Musik, Comedy, Theater<br />
<strong>und</strong> Lyrik begeistern Ihre Zuhörer. Die<br />
Bühne inmitten historischer Oldtimer<br />
<strong>und</strong> <strong>die</strong> damit verb<strong>und</strong>ene Atmosphäre<br />
ist einmalig. Vor, während <strong>und</strong> nach der<br />
Veranstaltung wird <strong>für</strong> Ihr leibliches<br />
Wohl gesorgt.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Kartentelefon: 0711.2555-555<br />
01<br />
02<br />
Termine kulturschiene:<br />
01 Poetry Slam<br />
24. Mai 2012, 19:30 Uhr<br />
Preis p.P.: 10 €, ermäßigt 8 €, Abendkasse 12 €<br />
02 Chin Meyer „Der Jubel rollt“<br />
14. Juni 2012, 19:30 Uhr<br />
Preis p.P.: 18 €, ermäßigt 16 €, Abendkasse 20 €<br />
03 Käthe Lachmann<br />
28. Juni 2012, 19:30 Uhr<br />
Preis p.P.: 20 €, ermäßigt 18 €, Abendkasse 22 €<br />
Kartenverkauf:<br />
Karten <strong>für</strong> <strong>die</strong> kulturschiene erhalten<br />
Sie an allen bekannten EasyTicket-<br />
VVK-Stellen, telefonisch unter:<br />
0711.2555-555 oder im Internet bei<br />
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Die Abendkasse öffnet immer eine<br />
St<strong>und</strong>e vor Veranstaltungsbeginn.<br />
04<br />
03<br />
05 05<br />
06<br />
04 Babette Walter „Rausgeputzt!“<br />
12. Juli 2012, 19:30 Uhr<br />
Preis p. P.: 16,50 €, erm. 14,50 €, Abendk. 18,50 €<br />
05 DESIMO „Wunschlos oder Glücklich“<br />
26. Juli 2012, 19:30 Uhr<br />
Preis p.P.: 20 €, ermäßigt 18 €, Abendkasse 22 €<br />
06 Martina Brandl „Jedes 10. Getränk gratis“<br />
13. September 2012, 19:30 Uhr<br />
Preis p.P.: 20 €, ermäßigt 18 €, Abendk.asse 22 €<br />
kulturschiene-Veranstaltung<br />
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** Mail mit Betreff „kulturschiene-Ticket gewinnen“<br />
<strong>und</strong> Ihre Adresse an info@strassenbahnwelt.com<br />
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtet.<br />
Kontakt:<br />
Straßenbahnwelt Stuttgart<br />
Veielbrunnenweg 3<br />
70372 Stuttgart Bad Cannstatt<br />
Telefon: 0711.7885-7770<br />
E-Mail: info@strassenbahnwelt.com<br />
www.strassenbahnwelt.com<br />
08 08 08<br />
09<br />
07<br />
07 Ines Martinez „Mamas Liebling“<br />
27. September 2012, 19:30 Uhr<br />
Preis p.P.: 15 €, ermäßigt 13 €, Abendkasse 17 €<br />
08 Bodo Bach „... <strong>und</strong> ... Wie war ich?“<br />
11. Oktober 2012, 19:30 Uhr<br />
Preis p.P.: 20 €, ermäßigt 18 €, Abendkasse 22 €<br />
09 BACKBLECH „Die Nacht der Gewohnheit“<br />
25. Oktober 2012, 19:30 Uhr<br />
Preis p.P.: 21 €, ermäßigt 19 €, Abendkasse 23 €<br />
Ritter Sport<br />
19
<strong>Museen</strong> <strong>Museen</strong><br />
Am 8. Juli 2011 feiert das<br />
schwäbische Familienunternehmen<br />
sein großes<br />
Jubiläumsfest am<br />
Firmensitz in Waldenbuch <strong>und</strong> lädt<br />
Jung <strong>und</strong> Alt ein, mitzufeiern.<br />
Anlässlich des 100-jährigen Bestehens<br />
lädt Ritter Sport zu einem<br />
„Fest der Sinne“ ein. <strong>Das</strong> umfangreiche<br />
Unterhaltungsangebot wird<br />
Schokoladefre<strong>und</strong>e jeden Alters<br />
begeistern. Ein eigens eingerichteter<br />
Shuttlebusverkehr aus den<br />
Nachbarorten sorgt <strong>für</strong> eine reibungslose<br />
Anreise. Die Nutzung<br />
der Pendelverbindungen wird aufgr<strong>und</strong><br />
fehlender Parkmöglichkeiten<br />
vor Ort dringend empfohlen.<br />
Der Fahrplan wird in Kürze auf der<br />
Homepage von Ritter Sport unter<br />
www.ritter-sport.de veröffentlicht.<br />
Für alle Liebhaber der quadratischen<br />
Tafel, wird das Fest r<strong>und</strong><br />
um den Firmensitz in Waldenbuch<br />
ein unvergessliches Erlebnis werden.<br />
Von 11 bis 18 Uhr sind Groß<br />
<strong>und</strong> Klein eingeladen, am bunten<br />
<strong>und</strong> sportlichen Spieleprogramm<br />
teilzunehmen. Passend zum Anlass<br />
überrascht Ritter Sport seine<br />
Besucher mit historischen Spielen<br />
aus der guten alten Zeit. Ein<br />
besonderer Sinnesparcour bietet<br />
darüber hinaus spannende Erlebnisse.<br />
Im Festzelt wird neben einem<br />
abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm<br />
auch <strong>für</strong> das<br />
leibliche Wohl gesorgt.<br />
Anlässlich des großen Ereignisses<br />
sind natürlich auch <strong>die</strong> Bunte<br />
SchokoTour <strong>und</strong> <strong>die</strong> Mobile SchokoWerkstatt<br />
vor Ort. Kinder <strong>und</strong><br />
Jugendliche sind herzlich eingeladen,<br />
ihre eigenen Tafelträume zu<br />
verwirklichen.<br />
Gemeinsam feiern<br />
Und wer sich noch mehr Kreativität<br />
zutraut, <strong>für</strong> den steht eine ganz<br />
besondere Überraschung bereit:<br />
Die Künstlerwerkstatt <strong>für</strong> Kinder.<br />
Geöffnet sind natürlich auch das<br />
Museum Ritter mit der Ausstellung<br />
„Kunst <strong>und</strong> Schokolade“ sowie<br />
<strong>die</strong> SchokoAusstellung von Ritter<br />
Sport.<br />
Besucher, <strong>die</strong> sich eine süße Erinnerung<br />
an das Fest mitnehmen<br />
möchten, werden bestimmt im<br />
SchokoShop fündig.<br />
Alfred Ritter GmbH & Co. KG<br />
Alfred-Ritter-Strasse 25<br />
71111 Waldenbuch<br />
Mehr unter www.ritter-sport.de<br />
Drei Generationen Schokolade<br />
Ritter Sport blickt auf 100 Jahre<br />
<strong>und</strong> drei Generationen der<br />
Familie Ritter zurück<br />
Seit 1930 produziert das Familienunternehmen<br />
seine Schokolade<br />
am Rand des Naturparks<br />
Schönbuch in Waldenbuch, was<br />
man bei gutem Wetter im ganzen<br />
Ort riechen kann. Die Geschichte<br />
des Unternehmens beginnt aber in<br />
Stuttgart-Bad Cannstatt – vor genau<br />
100 Jahren. Drei Generationen<br />
der Familie Ritter haben der Schokolade<br />
in <strong>die</strong>sem Firmen-Jahrh<strong>und</strong>ert<br />
ihre ganz eigene Handschrift<br />
verliehen.<br />
Die Schokoladegeschichte:<br />
Liebe in Form gebracht<br />
Der Gr<strong>und</strong>stein <strong>für</strong> Ritter Sport ist<br />
<strong>die</strong> Liebe: Der Konditor Alfred Eugen<br />
Ritter <strong>und</strong> Clara Göttle, Inhaberin<br />
eines Süßwarengeschäfts,<br />
heiraten 1912 <strong>und</strong> gründen ihre<br />
Schokolade- <strong>und</strong> Zuckerwarenfabrik.<br />
Schokolade ist zu Beginn<br />
des 20. Jahrh<strong>und</strong>erts ein gefragtes<br />
Gut <strong>und</strong> <strong>die</strong> Mitarbeiterzahl<br />
wächst schnell. 1930 zieht <strong>die</strong> Firma<br />
aus Platzgründen ins ländliche<br />
Waldenbuch. Zwei Jahre später<br />
entsteht das zentrale Markenzeichen<br />
von Ritter Sport: Clara Ritter<br />
hat <strong>die</strong> Idee, eine Schokolade<br />
in Quadratform herzustellen. Sie<br />
hat bei den örtlichen Fußball-<br />
Anhängern beobachtet, dass <strong>die</strong><br />
üblichen Schokolade-Langtafeln<br />
in ihren Jackettaschen zerbrechen.<br />
Deshalb werden <strong>die</strong> Tafeln in der<br />
neuen <strong>und</strong> damals revolutionären<br />
Form „Ritter’s Sport Schokolade“<br />
getauft.<br />
Nach dem Tod von Firmengründer<br />
Alfred Eugen Ritter übernimmt<br />
dessen Sohn Alfred Otto 1952 <strong>die</strong><br />
Leitung des Betriebes in zweiter<br />
Generation.<br />
Ritter Sport wächst:<br />
Farbe <strong>für</strong> <strong>die</strong> Quadrate<br />
In den fünfziger Jahren macht sich<br />
das westdeutsche Wirtschaftsw<strong>und</strong>er<br />
auch beim Schokoladeproduzenten<br />
in Waldenbuch bemerkbar.<br />
1954 zählt der Betrieb<br />
über 100 Beschäftigte. 1960 beschließt<br />
das Unternehmen, sich<br />
auf <strong>die</strong> quadratischen Tafeln zu<br />
konzentrieren.<br />
B<strong>und</strong>esweit bekannt wird Ritter<br />
Sport ab 1970 mit der Erfindung<br />
der ersten Joghurtschokolade<br />
Deutschlands <strong>und</strong> der Fernsehwerbung<br />
mit dem einprägsamen<br />
Slogan „Quadratisch. Praktisch.<br />
Gut“. <strong>Das</strong> Image der Marke ist modern<br />
<strong>und</strong> fröhlich. Diese Entwicklung<br />
fördert Alfred Otto Ritter 1974<br />
traf eine Entscheidung: Er führt <strong>die</strong><br />
„Bunte Palette“ ein <strong>und</strong> ordnet jeder<br />
Sorte eine charakteristische<br />
Farbe zu. Bis heute ist <strong>die</strong> Ritter<br />
Sport Marzipan rot, Joghurt leuchtend<br />
weiß verpackt. Die Erfindung<br />
der revolutionären Knick-Pack-<br />
Verpackung grenzt Ritter Sport<br />
dann vollends von den traditionellen<br />
Tafelschokoladen ab.<br />
100 Jahre Ritter:<br />
Verantwortung ist bunt<br />
Nach dem Tod des Vaters treten<br />
1978 Marli Hoppe-Ritter <strong>und</strong><br />
Alfred Theodor Ritter in das Unternehmen<br />
ein. Die Gründerenkel, <strong>die</strong><br />
heute Beirat <strong>und</strong> Geschäftsführung<br />
von Ritter Sport leiten, führen das<br />
Erbe der ersten Generationen weiter:<br />
Ritter Sport bleibt quadratisch,<br />
bunt <strong>und</strong> setzt auf Qualität.<br />
Seit 2010 können Schokolade-<br />
Fans <strong>die</strong>s in der Bunten SchokoWelt<br />
in Berlin-Mitte erleben.<br />
Die Schokolade-Erlebniswelt ist<br />
seither <strong>die</strong> süßeste Attraktion der<br />
Hauptstadt. Wie ihr Vater setzen<br />
auch <strong>die</strong> Geschwister Ritter neue<br />
Akzente. Sie richten den Fokus auf<br />
<strong>die</strong> soziale, kulturelle <strong>und</strong> ökologische<br />
Verantwortung ihres Unternehmens:<br />
Seit 1990 unterstützt Ritter<br />
Sport mit dem Projekt Cacaonica<br />
Kakaobauern in Nicaragua.<br />
Von deren Weiterbildung <strong>und</strong><br />
der fairen Bezahlung profitiert<br />
auch Ritter Sport selbst: Der<br />
hochwertige Kakao wird seit<br />
2008 <strong>für</strong> das Bio-Sortiment aus<br />
Waldenbuch verarbeitet.<br />
1991 ersetzt Ritter Sport als<br />
erster Schokoladehersteller Aluminium<br />
<strong>und</strong> Papier durch eine<br />
vollrecyclingfähige Einstoff-Verpackung<br />
aus Polypropylen.<br />
Ritter Sport betreibt ein eigenes<br />
Blockheizkraftwerk, das Strom<br />
<strong>und</strong> Wärme <strong>für</strong> <strong>die</strong> Produktion<br />
liefert <strong>und</strong> verzichtet seit 2002<br />
auf Atomstrom.<br />
<strong>Das</strong> Museum Ritter neben dem<br />
Firmengelände in Waldenbuch<br />
wurde 2005 eröffnet <strong>und</strong> zeigt<br />
<strong>die</strong> Sammlung „<strong>Das</strong> Quadrat<br />
in der Kunst“ von Marli Hoppe-<br />
Ritter. Auch Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />
sollen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Kunst begeistert<br />
werden, deshalb ist der<br />
Eintritt <strong>für</strong> sie kostenlos.<br />
Bei Ritter Sport hat es Tradition,<br />
<strong>die</strong> Unternehmenswerte Qualität,<br />
Genuss <strong>und</strong> Lebensfreude zu bewahren.<br />
20 21
<strong>Museen</strong> <strong>Museen</strong><br />
Erforschen – Bewahren – Vermitteln<br />
Die Landesdenkmalpflege Baden-Württemberg im Zeichen der Kelten<br />
Die Landesdenkmalpflege (www.denkmalpflege-bw.de) widmet sich seit Jahrzehnten dem<br />
Erforschen, Bewahren <strong>und</strong> Vermitteln der keltischen Kultur in Baden-Württemberg. Landesweit<br />
betreuen wir knapp 12.000 F<strong>und</strong>stellen allein der frühkeltischen Zeit. Dazu gehören<br />
Plätze von europäischem Rang wie der „Fürstensitz“ Heuneburg an der oberen Donau. Lassen<br />
auch Sie sich in den Bann der Kelten ziehen <strong>und</strong> begeben Sie sich mit uns auf Spurensuche!<br />
<strong>Ausstellungen</strong><br />
Ausgrabungen<br />
Der bekannte „Keltenblock“, bei dem es sich<br />
um ein reiches Frauengrab aus dem Umfeld der<br />
Heuneburg aus dem 6. Jahrh<strong>und</strong>ert vor Christus<br />
handelt, wurde 2010 vom Landesamt in einer<br />
spektakulären Aktion geborgen <strong>und</strong> in einem Speziallabor<br />
freigelegt. Machen Sie sich ein Bild von<br />
der eindrucksvollen Grabung:<br />
www.keltenblock.de.<br />
<strong>Das</strong> Landesamt <strong>für</strong> Denkmalpflege arbeitet <strong>die</strong> Ergebnisse<br />
des Schwerpunktprogramms „Frühkeltische<br />
Fürstensitze“ <strong>und</strong> <strong>die</strong> F<strong>und</strong>geschichte des<br />
„Keltenblocks“ <strong>für</strong> <strong>die</strong> Große Landesausstellung<br />
„Die Welt der Kelten“ im Kunstgebäude Stuttgart<br />
auf. Bei der Ausstellung handelt es sich um eine<br />
Kooperation mit dem Archäologischen Landesmuseum<br />
Baden-Württemberg, dem Landesmuseum<br />
Württemberg <strong>und</strong> dem Historischen Museum<br />
Bern. Besuchen Sie uns vom 15. September 2012<br />
bis zum 17. Februar 2013 im Zentrum Stuttgarts<br />
<strong>und</strong> erleben Sie den kostbaren Schmuck aus dem<br />
„Keltenblock“ aus nächster Nähe:<br />
www.kelten-stuttgart.de.<br />
Stiftung<br />
Die Förderstiftung Archäologie in Baden-Württemberg<br />
fördert Projekte zur Erforschung <strong>und</strong><br />
Auswertung von Denkmälern unseres Landes<br />
sowie deren Präsentation <strong>für</strong> <strong>die</strong> breite Öffentlichkeit.<br />
Unterstützen Sie <strong>die</strong> Arbeit der Stiftung<br />
durch Ihre Spende:<br />
www.stiftung-landesarchaeologie.de.<br />
Forschungen<br />
In den Jahren 2004 bis 2010 war das Landesamt<br />
<strong>für</strong> Denkmalpflege maßgeblich am Schwerpunktprogramm<br />
„Frühkeltische Fürstensitze“ der Deutschen<br />
Forschungsgemeinschaft (DFG) beteiligt.<br />
<strong>Das</strong> interdisziplinäre Programm erforschte <strong>die</strong><br />
Entstehung <strong>und</strong> Entwicklung <strong>die</strong>ser frühkeltischen<br />
Machtzentren. Erfahren Sie mehr über das<br />
Schwerpunktprogramm, das von uns koordiniert<br />
wurde:<br />
www.fuerstensitze.de.<br />
Vereine<br />
Konnten wir Ihr Interesse wecken? Werden Sie<br />
Mitglied in einem der beiden großen archäologischen<br />
Vereine Baden-Württembergs <strong>und</strong> erhalten<br />
Sie ein breit gefächertes Angebot an Aktivitäten<br />
r<strong>und</strong> um das faszinierende Gebiet der Archäologie:<br />
www.gesellschaft-archaeologie.de <strong>und</strong><br />
www.foerderkreis-archaeologie.de.<br />
Veranstaltungen<br />
<strong>Das</strong> „Keltenjahr 2012“ ist eine Initiative des Landesamtes<br />
<strong>für</strong> Denkmalpflege. Landesweit finden<br />
Veranstaltungen, wie Vorträge, Exkursionen, Aktionstage<br />
<strong>und</strong> kleine <strong>Ausstellungen</strong>, r<strong>und</strong> um das<br />
Thema Kelten statt. Entdecken Sie <strong>die</strong> archäologischen<br />
Spuren der Kelten in ihrer Nachbarschaft:<br />
www.keltenjahr2012.de.<br />
Le Petit Salon<br />
Mit dem Museum „Le Petit Salon“ - Winterhalter in Menzenschwand<br />
wird das Lebenswerk der in Menzenschwand geborenen Malerbrüder<br />
Franz Xaver <strong>und</strong> Hermann Winterhalter gewürdigt.<br />
Franz Xaver Winterhalter (1805 - 1873) war zu seiner Zeit der bekannteste,<br />
beliebteste <strong>und</strong> bestbezahlte Fürstenmaler. Er ging an allen Höfen<br />
Europas ein <strong>und</strong> aus <strong>und</strong> dokumentierte mit seinen Gemälden <strong>die</strong> europäische<br />
Aristokratie in ihrer Gesamtheit. <strong>Das</strong> Werk der beiden Brüder<br />
ist als gesamteuropäisches, wertvolles Kulturerbe zu betrachten <strong>und</strong><br />
zu bewahren.<br />
Gezeigt werden Original-Lithographien, Zeichnungen, Skizzen, Briefe<br />
der Brüder an den Vater in Menzenschwand u.v.m.<br />
„Le Petit Salon“ - Winterhalter in Menzenschwand<br />
im Rathaus Menzenschwand<br />
Hinterdorfstraße 15<br />
79837 Menzenschwand<br />
Tel.: 07675 / 17 95 oder 07675 / 92 96 988<br />
post@winterhalter-menzenschwand.de<br />
www.winterhalter-menzenschwand.de<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag, Sonntag <strong>und</strong> an allen Feiertagen:<br />
14.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Führungen <strong>für</strong> Gruppen nach Vereinbarung<br />
Preise: Erwachsene 2,-, Kinder frei<br />
*Besonders geeignet <strong>für</strong> Familien, Rollstuhlfahrer, Gruppen, Senioren*<br />
Öffnungszeiten: Donnerstag 14–17 Uhr · Samstag, Sonn- <strong>und</strong> Feiertag: 11–17 Uhr <strong>und</strong> nach<br />
Vereinbarung · Wintersamstage (15. Dez. bis 15. März) geschlossen · Gruppen nach Voranmeldung<br />
74336 Brackenheim · Obertorstraße 2 · Tel. 0 71 35/93 02 94 · Fax 0 71 35/93 02 95<br />
info@theodor-heuss-museum.de · www.theodor-heuss-museum.de<br />
22 Theodor Heuss Öffnungszeiten<br />
23<br />
Donnerstag 14-17 Uhr, Samstag, Sonn- <strong>und</strong> Feiertag 11-17 Uhr <strong>und</strong> nach Vereinbarung<br />
Museum:<br />
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Dokument 4 15.05.2008 10:32 Uhr Seite 1<br />
Maori – Sonderausstellung<br />
im Linden-Museum Stuttgart<br />
Vorschlag 1<br />
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Theodor Heuss Museum:<br />
Multimedia-Portrait eines großen Deutschen<br />
Vorschlag 2<br />
Rugby machte den<br />
Maori-Tanz Haka international<br />
bekannt,<br />
Tätowierungen nach<br />
Anregung des Maori Moko sind<br />
heute weltweit beliebt. Die Maori,<br />
<strong>die</strong> ersten Entdecker Neuseelands,<br />
besitzen eine starke<br />
Kultur, <strong>die</strong> in jüngster Zeit eine<br />
selbstbewusste Entwicklung<br />
nahm.<br />
Die Ausstellung geht von <strong>die</strong>sem<br />
„Heute“ aus: Me<strong>die</strong>nstationen<br />
vermitteln einheimische<br />
Blicke auf Vergangenheit <strong>und</strong><br />
Gegenwart <strong>und</strong> zeigen <strong>die</strong> Bedeutung<br />
von Familie <strong>und</strong> Gemeinschaft, von Land, Haka Tanz <strong>und</strong> Tattoos.<br />
Die Ausstellung lädt durch traditionelle Sammlungsobjekte wie ein<br />
Versammlungshaus, zeitgenössische Maori-Kunst <strong>und</strong> viele spielerische<br />
Aktionen <strong>die</strong> ganze Familie zu einer anregenden Auseinandersetzung mit<br />
„Down Under“ ein.<br />
Zeitraum: 1.4. bis 14.10.2012<br />
Mehr: www.lindenmuseum.de
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Bildquellen: fotolia.de, <strong>Remstal</strong>-Route e.V., Ritter Sport, NVBW, Museum <strong>für</strong> Naturk<strong>und</strong>e, Technik Museum Sinsheim, Bad Schussenried, Tengen, Karlsruhe, Stadt Horb, Stadtwerke Freudenstadt, Minden-Museum Stuttgart<br />
Wir danken allen Firmen <strong>und</strong> Institutionen <strong>für</strong> Ihre Fotos.<br />
Alle Verlags- <strong>und</strong> Nutzungsrechte liegen beim Verlag. Nachdruck redaktioneller Beiträge nur mit Genehmigung des Verlages. Alle Angaben ohne Gewähr. Für unverlangte Einsendungen übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung. Gültige Anzeigenpreisliste vom 01.01.2012 · Druck: Bechtle Verlag & Druck, www.bechtle-online.de<br />
Veranstaltungen im Keltenjahr 2012<br />
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Bitte genaue Öffnungstage <strong>und</strong> -zeiten beachten.<br />
25.11.2012 - 03.02.2013<br />
Archäologisches Landesmuseum<br />
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Archäologie <strong>und</strong> Playmobil<br />
27.04. - 01.11.2012<br />
Keltenmuseum Heuneburg<br />
Sonderausstellung<br />
„Erde un Licht“<br />
09.06. - 10.06.2012<br />
Keltenmuseum Heuneburg<br />
Keltenfest<br />
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©2012 The LEGO Group. Stand 03/2012. Änderungen vorbehalten.
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Tourist Information<br />
Wilh.-Schussen-Straße 36<br />
88427 Bad Schussenried<br />
Tel: +49(0)7583/9401-71<br />
Fax: +49(0)7583/4747<br />
info@touristinfo-bs.de<br />
www.bad-schussenried.de<br />
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Bad Wildbad<br />
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Verbindung zwischen Bad<br />
Wildbad im Enztal <strong>und</strong> dem beliebten Ausflugsziel<br />
<strong>und</strong> Wohngebiet „Sommerberg“. Die Standseilbahn<br />
wurde erstmals am 23. Mai 1908 in Betrieb<br />
genommen. Im Jahr 2011 erfolgte ein kompletter Neubau.<br />
Seither verkehrt <strong>die</strong> Bahn mit Ihren attraktiven<br />
Panoramawagen ganzjährig im 30-Minuten-Takt, bei<br />
Bedarf gibt es zusätzliche Fahrten.<br />
Erholung <strong>und</strong> Freizeit<br />
Der Sommerberg ist Ausgangspunkt <strong>für</strong> zahlreiche<br />
Wander- <strong>und</strong> Radtouren in einer typischen Schwarzwaldlandschaft.<br />
Attraktive Ziele sind das Wildsee-<br />
Hochmoor oder der Kaltenbronn mit Wildgehege, dem<br />
Hohlohturm oder dem Naturpark-Info-Zentrum. Zur<br />
gemütlichen Einkehr laden <strong>die</strong> Gastronomen auf dem<br />
Sommerberg, auf dem Kaltenbronn oder unterwegs <strong>die</strong><br />
Grünhütte ein. Nicht versäumen sollte man den Ausblick<br />
von der Sonnenterrasse der Bergstation.<br />
Bikepark, MTB-Arena, E-Bikes<br />
Vom Sommerberg erfolgt der Einstieg in das 800 km<br />
lange Streckennetz der MTBArena Murg-/Enztal. Fans<br />
von Fourcross, Dualslalom- oder Downhillstrecken<br />
sind begeistert von einem der größten Bikeparks<br />
Deutschlands, mit Bikestation, auf dem Sommerberg.<br />
Direkt an der Bergstation stehen <strong>für</strong> alle, <strong>die</strong> es etwas<br />
ruhiger angehen lassen wollen, moderne E-Bikes (Pedelecs)<br />
zum Verleih bereit.<br />
Touristik Bad Wildbad<br />
König-Karl-Straße 5<br />
75323 Bad Wildbad<br />
Tel. 07081/10280<br />
touristik@bad-wildbad.de<br />
www.sommerbergbahn.de
Freizeit Freizeit<br />
Auf <strong>die</strong> Draisine,<br />
fertig, los!<br />
Jetzt anmelden <strong>und</strong> beim 11. Karlsruher<br />
Draisinenrennen mitfahren<br />
Spannung, Spaß <strong>und</strong><br />
High-Tech Draisinen -<br />
das gibt es nur beim<br />
Karlsruher Draisinenrennen!<br />
Am 15. Juni ertönt wieder<br />
der Startschuss <strong>für</strong> das alljährliche<br />
Laufradrennen zu Ehren des<br />
Karlsruher Erfinders Karl Drais.<br />
Mitmachen kann jeder, egal ob<br />
Groß oder Klein, ob Jung oder Alt.<br />
Auch Sportmuffel können mitfahren,<br />
denn Spaß <strong>und</strong> Leidenschaft<br />
zählen hier mehr als körperliche<br />
Fitness. Die modernen High-Tech<br />
Draisinen, <strong>die</strong> eigens von der<br />
Hochschule Karlsruhe hergestellt<br />
wurden, stehen kostenlos zur Verfügung.<br />
Vom 15. bis zum 17. Juni werden<br />
vor dem Karlsruher Schloss sechs<br />
verschiedene Rennen ausgetragen.<br />
Ob Stadtteilrennen, Studi-Rennen<br />
oder Firmenrennen – hier<br />
ist <strong>für</strong> jeden Draisinenfan ein<br />
passender Wettbewerb dabei.<br />
Am Jedermann-Rennen am<br />
Samstag, 16. Juni, können alle<br />
Laufrad-Fre<strong>und</strong>e teilnehmen. Die<br />
Kleinsten können im Draisinchen-<br />
Parcour ihre R<strong>und</strong>en drehen <strong>und</strong><br />
auf Kinder-Draisinen um <strong>die</strong> Wette<br />
laufen. Nicht nur <strong>für</strong> Kinder gibt<br />
es <strong>die</strong> Möglichkeit, sich mit einer<br />
Draisine kostenlos fotografieren<br />
zu lassen <strong>und</strong> das Bild als Souvenir<br />
mit nach Hause zu nehmen.<br />
Den schnellsten Fahrerinnen <strong>und</strong><br />
Fahrern winken außerdem tolle<br />
Preise, darunter ein Draisler-Fahrrad,<br />
wertvolle Einkaufsgutscheine<br />
<strong>und</strong> Sachpreise. Und auch den<br />
Zuschauerinnen <strong>und</strong> Zuschauern<br />
wird das ganze Rennwochenende<br />
über einiges geboten:<br />
Fahrrad-Akrobatik, Musik <strong>und</strong><br />
Wettbewerbe r<strong>und</strong> ums Rad – hier<br />
kommt keine Langeweile auf. Besonderes<br />
Highlight ist das Draisinenrennen<br />
am Sonntag, 17. Juni,<br />
bei dem Karlsruher Prominente<br />
gegeneinander antreten.<br />
Ebenfalls am Rennwochenende<br />
findet das große „900 Jahre Baden<br />
Fest“ im <strong>und</strong> vor dem Badischen<br />
Landesmuseum statt.<br />
Auch hier erwartet <strong>die</strong> Besucherinnen<br />
<strong>und</strong> Besucher ein unterhaltsames<br />
Programm <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />
ganze Familie.<br />
Tipps <strong>und</strong> Infos<br />
Wer vorab das Fahren auf<br />
einer Draisine erlernen <strong>und</strong><br />
üben möchte, kann am 23.<br />
<strong>und</strong> 24. Mai <strong>und</strong> am 12. <strong>und</strong><br />
13. Juni auf dem Karlsruher<br />
Engländerplatz einen Draisinenführerscheinerwerben.<br />
Anmeldeformular, Trainingstermine<br />
sowie alle weiteren<br />
Informationen unter:<br />
www.karlsruhe2015.de.<br />
High-Tech-Blindenstock <strong>und</strong> Roboter-Arena<br />
Wissenschaft zum Anfassen beim „Fest der jungen Forscher“ am 23. Juni<br />
Schauen, Staunen, Mitmachen<br />
- unter <strong>die</strong>sem<br />
Motto steht das „Fest<br />
der jungen Forscher“ am<br />
Samstag, 23. Juni, auf dem Karlsruher<br />
Friedrichsplatz. In den Zelten<br />
des „Experimente-Parks“ können<br />
Kinder <strong>und</strong> Jugendliche von 10 bis<br />
17 Uhr Wissenschaft hautnah <strong>und</strong><br />
spielerisch erleben. Hier haben sie<br />
<strong>die</strong> Möglichkeit, ihre Ingenieursfähigkeiten<br />
beim Brückenbauen<br />
auszutesten, in virtuellen Welten<br />
Fahrrad zu fahren oder DNA aus<br />
Obst zu isolieren.<br />
Auf dem „Markt der Möglichkeiten“<br />
vor dem Naturk<strong>und</strong>emuseum informieren<br />
einige Karlsruher Partner<br />
aus der Wissenschaft, wie zum<br />
Beispiel <strong>die</strong> Hochschule Karlsru-<br />
he, <strong>die</strong> Schülerakademie oder das<br />
Institut <strong>für</strong> Transurane, über ihre<br />
Arbeit <strong>und</strong> ihre Nachwuchsförderungsprogramme.<br />
Wissenschaftlich <strong>und</strong> abwechslungsreich<br />
geht es auch auf der<br />
Fest-Bühne zu. Neben Musik, einer<br />
Modenschau, einer Musical-<br />
Performance, <strong>und</strong> vielem mehr<br />
verblüfft eine außergewöhnliche<br />
Physik-Show in 4D mit kleinen<br />
<strong>und</strong> großen Experimenten. Außerdem<br />
präsentieren 25 Schülerforschungsgruppen<br />
<strong>die</strong> Ergebnisse<br />
ihrer Wissenschaftsprojekte, <strong>die</strong> im<br />
Rahmen der „Stadt der jungen Forscher<br />
2012“ gefördert wurden. Dabei<br />
ist Ausprobieren <strong>und</strong> Anfassen<br />
erlaubt <strong>und</strong> erwünscht. Schwarmroboter-Arena,<br />
weiterentwickelte<br />
ENIGMA-Verschlüsselungsmaschine,<br />
High-Tech-Blindenstock,<br />
Geruchs-Merkfähigkeitstest <strong>und</strong><br />
Notfall-Simulator zeigen, dass Wissenschaft<br />
nicht trocken <strong>und</strong> langweilig<br />
sein muss.<br />
Auch r<strong>und</strong> um den Friedrichsplatz,<br />
in den Räumlichkeiten der IHK <strong>und</strong><br />
der Badischen Landesbibliothek,<br />
dreht sich an <strong>die</strong>sem Tag alles um<br />
das Thema „Junge Forscher“.<br />
Höhepunkt des Festes ist <strong>die</strong> Verleihung<br />
des neuen Wissenschaftspreises<br />
„osKarl“ um 17 Uhr.<br />
Tipps <strong>und</strong> Infos<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.junge-forscherkarlsruhe.de<br />
<strong>und</strong><br />
www.oskarl.de<br />
28 29
Freizeit Freizeit<br />
Mittelalterspektakel vor historischer Kulisse<br />
Am dritten Juni-Wochenende<br />
herrscht in Horb<br />
am Neckar traditionell<br />
Ausnahmezustand.<br />
Dann ist das Städtchen mit der<br />
imposanten historischen Kulisse<br />
Schauplatz eines der größten<br />
mittelalterlichen Schauspiele Europas:<br />
Der Maximilian Ritterspiele<br />
Horb. R<strong>und</strong> 40.000 Besucher aus<br />
ganz Baden-Württemberg reisen<br />
jedes Jahr an, um Ritter hoch zu<br />
Ross, prächtig gewandete Edelleute,<br />
den großen Mittelaltermarkt<br />
Anzeige<br />
<strong>und</strong> das umfangreiche Rahmenprogramm<br />
mit Gauklern, Spielleuten,<br />
Lagerleben <strong>und</strong> Festumzug zu<br />
erleben.<br />
Nachdem der Turnierplatz im<br />
vergangenen Jahr aufgr<strong>und</strong> der<br />
parallel stattfindenden Gartenschau<br />
nicht zur Verfügung stand,<br />
wird er bei den 16. Horber Ritterspielen<br />
vom 15. bis 17. Juni<br />
2012 wieder eine zentrale Rolle<br />
einnehmen – allerdings mit einer<br />
konzeptionellen Änderung. Anstatt<br />
<strong>die</strong> Turniervorführungen wie<br />
bisher auf zwei große Shows zu<br />
beschränken, soll das „Turniergeviert“<br />
am Samstag <strong>und</strong> Sonntag<br />
durchgehend bespielt <strong>und</strong> damit<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Besucher noch attraktiver<br />
werden – mit mehreren kleineren<br />
Turnieren, Exerzitien, Stuntvorführungen,<br />
Schaukämpfen <strong>und</strong><br />
weiteren Darbietungen. Parallel<br />
dazu zieht sich der große Mittelaltermarkt<br />
durch <strong>die</strong> Gassen <strong>und</strong><br />
Straßen der Horber Innenstadt bis<br />
hinauf zum Marktplatz. R<strong>und</strong> 200<br />
Markt- <strong>und</strong> Handwerksleute bieten<br />
ihre Waren feil, unter ihnen Seifensieder,<br />
Kalligraphen, Glasmaler,<br />
Waffenschmiede, Holzschnitzer,<br />
Elixierhändler, Lederflechter <strong>und</strong><br />
viele mehr. Dazwischen locken<br />
Stände mit „Schlemmereyen“ <strong>und</strong><br />
allerlei Durstlöschern – vom Ritterbier<br />
bis zum Met.<br />
Zum bunten Volk der Horber Ritterspiele<br />
gehören außerdem Gaukler<br />
<strong>und</strong> Spielleute, Feuerspucker,<br />
Stelzenläufer, Fanfarenzüge <strong>und</strong><br />
Trommler, Artisten, mittelalterliche<br />
Musikgruppen <strong>und</strong> das Mittelalterlager,<br />
das den Besuchern einen<br />
authentischen Einblick in das Leben<br />
vor 500 Jahren gewährt.<br />
Und natürlich warten auf <strong>die</strong> kleinen<br />
Ritter-Fans <strong>die</strong> Kinderritterspiele<br />
im Burggarten.<br />
Weitere Infos unter<br />
www.ritterspiele.com<br />
15. MAXIMILIAN<br />
RITTERSPIELE<br />
15. – 17. JUNI HORB AM NECKAR<br />
www.ritterspiele.com<br />
Mittelalter-Spektakel<br />
Europas größter Mittelaltermarkt · NEU! Ganztags Programm auf der<br />
Turnierwiese · Gaukler, Spielleute <strong>und</strong> Feuerspucker · NEU! Großes<br />
Tavernenspiel · Kinderritterspiele · Konzert der Fanfarenzüge<br />
Kreissparkasse<br />
Freudenstadt<br />
Waren Sie<br />
schon bei<br />
uns?<br />
Ein Besuch<br />
lohnt sich<br />
immer!<br />
„Nymphaea“ Esslingen,<br />
Nymphaeaweg 12, 73730 Esslingen<br />
www.tierpark-nymphaea.de<br />
Panorama Bad Freudenstadt<br />
Nass macht Spass<br />
In der großen Wassererlebniswelt<br />
im Panorama-Bad Freudenstadt<br />
können alle großen <strong>und</strong> kleinen<br />
Besucher einmal vom Alltag abtauchen.<br />
Alle, <strong>die</strong>´s sportlich mögen können<br />
sich im zentralen Sport- <strong>und</strong> Freizeitbereich<br />
mit 25-m-Sportbecken,<br />
großem Sprung <strong>und</strong> Tauchbecken<br />
oder im Erlebnisbecken mit der 47<br />
m langen Riesenwasserrutsche<br />
so richtig austoben. Ein riesiger<br />
Wasserpilz, in der Nähe des Kinderbeckens,<br />
sorgt in regelmäßigen<br />
Abständen <strong>für</strong> kräftig rauschende<br />
Erfrischung! Vom sportlich bewegten<br />
Bereich aus geht es direkt<br />
über einen Wasserweg hinaus in<br />
das angenehm beheizte Außenbecken.<br />
Zu jeder Jahreszeit lädt <strong>die</strong> großzügige<br />
Saunalandschaft mit stündlichen<br />
Aufgüssen zum Wohlfühlen<br />
ein: Auf über 1.300 m² bietet das<br />
Panorama-Bad hier alles was der<br />
anspruchsvolle Saunagast erwartet.<br />
Vier Saunen – davon eine Biosauna<br />
<strong>und</strong> eine großräumige Sauna<br />
mit Liegeflächen im Innenbereich<br />
sowie eine Blockhaussauna <strong>und</strong><br />
eine KELO-Blockhaussauna im<br />
Außenbereich bringen einen hier<br />
so richtig zum Schwitzen.<br />
Genug ausgetobt <strong>und</strong> geschwitzt?<br />
Dann ab in den Erlebnisbereich –<br />
1.500 m² laden hier zum Entspannen<br />
ein:<br />
Unter dem faszinierenden Kuppeldach<br />
mit farbig leuchtenden Lichteffekten<br />
befinden sich ein großes<br />
Wohlfühlbecken, Sprudelliegen,<br />
Massagedüsen, Wasser-Vulkan,<br />
Strömungskanal sowie Wärmebänke.<br />
R<strong>und</strong> um das Becken werden<br />
Sie in vier Erlebnis-Grotten mit<br />
wohltuenden Effekten verwöhnt:<br />
Sole, Duft & Dampf, Feuer <strong>und</strong><br />
Eis. Im Becken der Solegrotte liegt<br />
man ganz „leicht“ im 32°C warmen<br />
Wasser. Nutzen Sie auch unser<br />
Massageangebot – vereinbaren<br />
Sie Ihren individuellen Massagetermin<br />
einfach gleich telefonisch über<br />
unsere Kasse. Nach einem Tag im<br />
Panorama-Bad Freudenstadt lassen<br />
Sie Ihren Besuch am besten<br />
in unserem Restaurant ausklingen.<br />
Eine große Auswahl an Speisen<br />
<strong>und</strong> Getränken warten hier auf Sie.<br />
Worauf warten Sie?<br />
Tauchen Sie ein – das Panorama-Bad<br />
freut sich auf Sie!<br />
Dieses Bade-Erlebnis ist von 9-22<br />
Uhr, Sonn- <strong>und</strong> feiertags von 9-20<br />
Uhr geöffnet. Der Saunabetrieb<br />
startet täglich ab 10 Uhr.<br />
Geänderte Öffnungszeiten an<br />
Weihnachten <strong>und</strong> am Jahreswechsel.<br />
Preise <strong>und</strong> nähere Informationen<br />
finden Sie im Internet unter<br />
www.panorama-bad.de<br />
30 31<br />
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7 STUNDEN UM DEN SÜDEN<br />
ZU DURCHQUEREN*<br />
* So lange benötigt ein Radprofi von<br />
Nord nach Süd. Aber bloß kein<br />
Stress. Denn es gibt viel zu entdecken<br />
entlang unserer Radfernwege<br />
am Bodensee, an Donau,<br />
Rhein <strong>und</strong> Neckar. Fürs Eiltempo<br />
ist der Süden zu schade.<br />
www.tourismus-bw.de<br />
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