09.11.2012 Aufrufe

Jahresbericht 2004 - bei der Reha Rheinfelden

Jahresbericht 2004 - bei der Reha Rheinfelden

Jahresbericht 2004 - bei der Reha Rheinfelden

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

• <strong>Reha</strong> <strong>Rheinfelden</strong> Partnerklinik von h-care<br />

h-care ist eine Kollektiv-Krankenzusatzversicherung und wird Unter-<br />

nehmen für ihre Mitar<strong>bei</strong>tenden sowie <strong>der</strong>en Angehörige angeboten.<br />

Zielkunden sind Unternehmungen, die ihren Mitar<strong>bei</strong>tenden sowie<br />

<strong>der</strong>en Familienangehörigen ein umfassendes Dienstleistungs- und<br />

Versicherungsangebot zu attraktiven Konditionen machen möchten.<br />

h-care ist ein gemeinsames Produkt <strong>der</strong> Sanitas Versicherung und<br />

<strong>der</strong> Hirslanden Gruppe. Teil des Versorgungsnetzwerks sind auch<br />

einige <strong>Reha</strong>bilitationskliniken. Sie wurden sorgfältig ausgewählt und<br />

zeichnen sich durch mo<strong>der</strong>nste Infrastruktur und erstklassige Patien-<br />

tenbetreuung aus. Die <strong>Reha</strong> <strong>Rheinfelden</strong> freut sich, als «preferred<br />

provi<strong>der</strong>» ausgewählt worden zu sein.<br />

14<br />

• Tätigkeit <strong>der</strong> wissenschaftlichen Abteilung<br />

Der Anspruch, höchste Qualität in <strong>der</strong> klinischen Ar<strong>bei</strong>t am Patien-<br />

ten zu leisten, spiegelt sich auch darin wi<strong>der</strong>, durch wissenschaftliche<br />

Forschung medizinische Qualität ständig weiterzuentwickeln. In <strong>der</strong><br />

wissenschaftlichen Abteilung werden sowohl Themen <strong>der</strong> Neuro-<br />

logischen als auch <strong>der</strong> Muskuloskelettalen <strong>Reha</strong>bilitation bear<strong>bei</strong>tet.<br />

Diese sind in zahlreichen Veröffentlichungen in nationalen und inter-<br />

nationalen Journalen, verschiedenen Buch<strong>bei</strong>trägen sowie Vorträgen<br />

an wissenschaftlichen Kongressen dokumentiert (siehe auchabS.17).<br />

In Kooperation mit nationalen und internationalen Institutionen, den<br />

Universitäten Basel und Zürich, dem Hochrheininstitut für <strong>Reha</strong>bi-<br />

litationsforschung Bad Säckingen, <strong>der</strong> Universität Oxford und dem<br />

Rivermead <strong>Reha</strong>bilitation Research Centre in England, werden die<br />

laufenden Forschungsprojekte durchgeführt:<br />

Studie zur Evaluation von myofaszialen Triggerpunktbefunden. Es<br />

handelt sich um eine einfach geblindete Diagnosestudie im Quer-<br />

schnittsdesign. Ziel <strong>der</strong> Untersuchung ist es, eine krankheitstypische<br />

myofasziale Triggerpunktverteilung <strong>der</strong> Schulter-Nacken-Muskulatur<br />

zu evaluieren. Da<strong>bei</strong> werden verschiedene Patientengruppen unter-<br />

sucht: Patienten nacheinem kraniozervikalen Beschleunigungstrauma<br />

(Schleu<strong>der</strong>trauma), Patienten mit <strong>der</strong> Diagnose Fibromyalgie, Patienten<br />

mit nicht unfallbedingten Halswirbelsäulenverän<strong>der</strong>ungen und Pati-<br />

enten mit einer mittelschweren bis schweren depressiven Episode.<br />

Patienten mit Fibromyalgiesyndrom werden von <strong>der</strong> Rheumaklinik<br />

Bad Säckingen zugewiesen, Patienten mit depressiven Episoden aus<br />

<strong>der</strong> Klinik «Sonnenhalde» in Riehen. Für eine Kontrollgruppe werden<br />

Mitar<strong>bei</strong>tende aus unterschiedlichen Ar<strong>bei</strong>tsbereichen <strong>der</strong> <strong>Reha</strong><br />

<strong>Rheinfelden</strong> rekrutiert.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!