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12 Bezirk ried 12. Juni 2012 / Rieder Schärdinger Magazin Rieder Schärdinger Magazin / 12. Juni 2012 Bezirk ried 13
Foto: FF Thannstraß
Seifriedsberger GmbH & Co KG / Südtiroler Str. 32 / 4910 Ried i. I.
RIED. Für viele Haushalte
sind die Heizkosten eine enorme
Belastung. Eine Umfrage
zeigt, dass viele jetzt auf
Holzpellets umsteigen wollen.
Eine aktuelle Studie zeigt,
dass sich der Umstieg auf
eine Pelletheizung rechnet.
Österreichweit sind bereits
fast 90.000 Pelletheizungen in
Betrieb, die zusammen rund
700.000 Tonnen CO2 einsparen.
Oberösterreich steht
österreichweit an zweiter
Stelle, was die Zahl der Pelletheizungen
betrifft. Der neue
Im Rahmen der Maiandacht wurde
von der FF Thannstraß (Höhnhart)
die alljährliche Spende übergeben,
diesmal an Josef Pieringer jun.
Gleichzeitig konnte Ehrenbrandrat
Alfred Langmaier an die Jungfeuerwehrmänner
Josef Wimmer jun. und
Andreas Schröckelsberger mit der
höchsten Auszeichnung, dem Leistungsabzeichen
in Gold überreichen.
europaweit eingeführte Qualitätsstandard
„EN plus“ setzt
neue Maßstäbe und bringt
Sicherheit für den Kunden.
Damit ist die Voraussetzung
geschaffen, dass Pellets zu
einem universell genutzten
Energieträger werden, zudem
als nachwachsender Rohstoff
umweltfreundlich und zukunftssicher
sind.
Qualitätspellets
AVIA Seifriedsberger ist Energieanbieter
in den verschiedensten
Bereichen und
Foto: VS Utzenaich
Über die drei Geschenkskörbe, welche
„Uns’a Regionalmarkt“ am Roßmarkt
in Ried, das Stadtmarketing
Ried und das Rieder Schärdinger Magazin
im Rahmen eines gemeinsamen
Gewinnspieles verlosten, durften sich
Maria Heindl aus Tumeltsham (2.v.l.)
Hermann Vinzenz aus Aurolzmünster
(3.v.l.), und Ingrid Lughofer aus Neuhofen
(4.v.l.) mit ihren Kindern freuen.
„Uns’a Regionalmarkt“-Inhaber
Wilhelm Gietl (l.) und Stefan Schmid
(Stadtmarketing Ried, r.) gratulierten
sehr herzlich.
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Der Elternverein der VS Utzenaich
spendete 600,- Euro für
die Anschaffung von Büchern
und Hörbüchern, die sowohl das
Angebot der Schulbibliothek
erweitern und auch im Unterricht
eingesetzt werden. Damit sind allen
Lesebegeisterten hinsichtlich
Lesestoff keine Grenzen gesetzt.
Schuldirektorin Berta Manhartsgruber
nahm die Spende
in Namen aller LehrerInnen und
SchülerInnen dankend entgegen.
Foto: VS Esternberg
WkO kürt Maturaprojekte der HTL Andorf
Siegerprojekte sind für Maturantinnen und Unternehmen wichtige Bausteine für die zukunft.
ANDORF, SCHÄRDING. Zum
sechsten Mal fand vor kurzem
die öffentliche Projektpräsentation
der Maturaprojekte
der HTL Innviertel Nord Andorf
in der Wirtschaftskammer
Schärding statt.
Dir. DI Josef Karl sieht gerade
diese Kooperation mit der regionalen
und auch überregionalen
Wirtschaft als wichtigen
Baustein der Ausbildung an
der HTL Andorf. Die Schülerinnen
und Schüler können
damit bereits im Abschlussjahr
ans Berufsleben herangeführt
werden. Dr. Robert Steiner,
WKO­Schärding, moderierte
die Veranstaltung bei der zehn
in einer internen Ausscheidung
ausgewählte Projekte öffentlich
vorgestellt wurden.
Die Palette reichte von der
Werkstoffprüfung über Konstruktionsprojekte
bis hin zum
Chemieprojekt. Eine zehnköpfige
Jury aus Industrie und
Behörden bewertete, wie jedes
Jahr, die Vorträge der jun­
Feldegg gibt den
(Ober)ton an
PRAM. Vor der Kulisse des
420 Jahre alten Schlosses bietet
Obertonmusiker Bernhard
Hanreich mit den 1. Feldegger
Obertontagen von Freitag,
29. Juni bis Sonntag, 1. Juli ein
Kulturangebot für alle Sinne.
Der Freitag widmet sich dem
Digderidoo, der Samstag der
Maultrommel und der Sonntag
dem Obertongesang. Tagsüber
kann man diese Instrumente
und Gesangstechniken bei
Profimusiker lernen, abends
konzertieren (inter)nationale
Bands und Solisten. Umrahmt
wird das Festival von einer
reichhaltigen Skulpturen­ und
Bilderausstellung. Infos unter
www.schloss-feldegg.at.
gen Damen und Herren. Der
Schärdinger WK­Obmann Johann
Froschauer zog bei der
Bekanntgabe der besten Projekte
folgendes Resümee: „Es
war sehr knapp und schwierig,
das beste Projekt herauszufiltern,
da alle Projektteams die
Arbeiten ausgezeichnet präsentiert
haben und bei allen im
Vorfeld Tolles geleistet wurde.“
Die Jury vergab schlussendlich
den dritten Platz an das
Team Tugba Akcay und Evelin
Reisinger, die sich in ihrer Abschlussarbeit
eine Prüfvorrichtung
für die Firma FACC AG
überlegten. Die Vorrichtung
zur Überprüfung der Klebrigkeit
gibt es weltweit in dieser
Form noch nicht und wurde
entsprechend der Luftfahrtnormen
exklusiv für FACC in
Ort/Innkreis entworfen.
Den zweiten Platz erreichte
das Team Roland Kronschläger
und Christoph Dobetsberger.
Die beiden angehenden Ingenieure
beschäftigten sich mit
der Gewichts­ und Gestaltop­
Top innviertler Sensenmänner!
SCHILDORN. Beim Landesentscheid
im Sensenmähen,
welcher im Rahmen der Feierlichkeit
zum 60. Jubiläum
der Landjugend Schildorn
ausgetragen wurde, mähten
77 Teilnehmer aus Öster reich
in acht Kategorien um den
Sieg. Auch einige Innviertler
stellten dabei ihr Talent als
Sensenmänner unter Beweis
und holten fünf Landessiege!
Besonders erfolgreich zeigte
sich zum einen der Tumeltshamer
Dominik Einfinger,
welcher den „U18­Bewerb“
der Burschen gewann. Zum
anderen konnten gleich vier
Mäher aus St. Marienkirchen
auf sich aufmerksam
Dir. DI Josef Karl, Tobias Wenzl und Sebastian Laner, Bgm. Peter Pichler
und Mag. Hans-Joachim Holz (hinten), KR Johann Froschauer und
Dr. Robert Steiner.
timierung eines Elektronikbauteilträgers
in der Automobilindustrie.
Die beiden Maturanten
haben diese Arbeiten für die
Firma EKB Dräxlmaier in Braunau
durchgeführt.
Das Team Tobias Wenzl und
Sebastian Laner errang mit
ihrem Projekt „MOBIGA“ und
einer perfekten Präsentation
den ersten Platz. In diesem
Projekt wurde eine mobile
Bio gasanlage entworfen, die es
in Zukunft erlauben soll, möglichst
flexibel Strom und Wärme
aus biogenen Abfällen zu
Beim Landesentscheid im Sensenmähen war Körpereinsatz gefragt.
machen: Max Topf siegte in
der Kategorie Profis I, Josef
Zweimüller sen. war in der
Klasse Profis II nicht zu schlagen.
Dass Mähtalent anscheinend
vererbt wird bewiesen
gewinnen. Die Firma AGRO­
TEL (Neuhaus/Inn) baute im
Zuge des Projektes den Prototypen
eines Fermenters, der
dann zum Projektabschluss
bereits einem Statiktest unterzogen
worden ist. Eine Kostenreduktion
um mehr als 50 %
im Vergleich zum herkömmlichen
Fermenter überzeugte
die Jury, um den ersten Platz
zu vergeben. Die Sieger dürfen
sich über einen Flug über
die Alpen freuen und können
nach dem Maturastress einen
Tag in Venedig genießen.
Foto: privat
Josef Zweimüller jun. und
Elisabeth Zweimüller, welche
alle anderen TeilnehmerInnen
unter 18 Jahren zwar nicht im
Regen, aber im Gras stehen
ließen.
Foto: HTL Innviertel Nord Andorf