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RUBRIK - SALZACHbrücke PORTAL

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Foto: privat<br />

WERBUNG 2/2010<br />

10<br />

<strong>RUBRIK</strong> GESUNDHEIT<br />

FRÜHLINGSZEIT IST<br />

ENTSCHLACKUNGSZEIT<br />

Wenn die Tage wieder länger und<br />

wärmer werden, Sie sich aber trotzdem<br />

müde und antriebslos<br />

fühlen, ist es<br />

wieder an der Zeit,<br />

den Körper zu entgiften.<br />

Durch übermäßigen Konsum<br />

von Fett, eiweißund<br />

zuckerhältigen Le-<br />

Mag. Gustav Müller,<br />

bensmitteln, die der Kör-<br />

Apotheke Oberndorf<br />

per nicht im ausreichendem<br />

Maße verstoffwechseln kann, sammeln<br />

sich sogenannte Schlackenstoffe vor<br />

allem im Binde- und Fettgewebe an und<br />

übersäuern den Organismus.<br />

Um diese Schlacken abtransportieren zu<br />

können, sollten Sie daher eine vernünftige<br />

Entschlackungskur durchführen.<br />

Beginnen sollte die Kur mit einer Darmreinigung.<br />

Dazu werden Mineralsalze<br />

(Bittersalz, Glaubersalz), gelöst in einer<br />

größeren Menge Wasser, eingenommen.<br />

Ebenso geeignet sind Darmspülungen.<br />

Da durch die Darmreinigung aber die<br />

Darmflora geschädigt wird, ist eine anschließende<br />

Aufforstung der Darmbakterien<br />

mit Hilfe von Probiotika ( z.B.: Omnibiotic<br />

6 ) dringend angezeigt.<br />

ZUSÄTZLICHE TIPPS FÜR EINE<br />

ENTSCHLACKUNGSKUR:<br />

– Ausgleich des Säure-Basenhaushaltes<br />

mit Basenpulvern<br />

– viel trinken (z.B.: Entschlackungstees),<br />

insgesamt 2–3 Liter täglich<br />

– 3 mal täglich 1 Eßlöffel Entschlackungs -<br />

tonikum<br />

– Ausleiten von Schwermetallen und<br />

Giftstoffen mit Zink- und Methioninpräparaten<br />

– ausreichende Vitaminzufuhr<br />

– ballaststoffreiche Ernährung<br />

– Gemüsesäfte<br />

– Wechselduschen bringen den Kreislauf<br />

in Schwung<br />

– viel Bewegung an der frischen Luft<br />

– Mariendistelpräparate zur Leberentgiftung<br />

– Spargelkapseln zum Entwässern<br />

Wenn Sie die Frühjahrskur erfolgreich abgeschlossen<br />

haben, werden Sie merken,<br />

dass Sie sich leistungsfähiger, entspannter<br />

und vitaler fühlen. Viel Erfolg!<br />

Ihr Mag. Gustav Müller,<br />

Apotheker in Oberndorf<br />

TRADITIONELLE<br />

EUROPÄISCHE<br />

MEDIZIN<br />

VOLKSMEDIZIN<br />

UND ÜBER -<br />

LIEFERTES<br />

HEILWISSEN<br />

GALTEN ALS<br />

ALT MODISCH UND UNWISSEN -<br />

SCHAFTLICH UND SIND TEILWEISE IN<br />

VERGESSENHEIT GERATEN. UNTER<br />

DER BEZEICHNUNG „TRADITIONELLE<br />

EUROPÄISCHE MEDIZIN“<br />

ERHALTEN ALTE HEILMETHODEN<br />

NEUEN STELLENWERT.<br />

Sylvia Nachtmann<br />

Unter Traditioneller Europäischer Medizin<br />

(TEM) versteht man die ganzheitliche Heiltradition<br />

des Abendlandes. Die Grundsätze<br />

reichen weit über 2000 Jahre zurück und<br />

weisen erstaunliche Parallelen mit fernöstlichen<br />

Heilweisheiten wie Traditionelle Chinesische<br />

Medizin (TCM) oder Ayurveda auf.<br />

Überall geht es um Elemente (Luft, Feuer,<br />

Erde und Wasser), Körpersäfte (Blut, gelbe<br />

Galle, schwarze Galle und Schleim), und<br />

den Lebensmitteln werden wärmende, kühlende,<br />

befeuchtende und trocknende Ei-<br />

genschaften zugeordnet. Die<br />

Menschen werden nach Temperamenten<br />

unterschieden: lebhafte Sanguiniker, träge<br />

Phlegmatiker, aufbrausende Choleriker<br />

und schwermütige Melancholiker, entsprechend<br />

den jeweiligen Körpersäften.<br />

Alle über Jahrtausende überlieferten Heilmethoden<br />

streben den Ausgleich von Ungleichgewichten<br />

an, ein ausgewogenes Zusammenspiel<br />

von Körper, Geist und Seele.<br />

Der Mensch wird in seiner Ganzheit wahrgenommen.<br />

Ziele der TEM sind Früherkennung von<br />

Krankheitsentwicklungen, gesamtheitliche<br />

Krankheitsvorsorge sowie die Wiederherstellung<br />

gesunder Funktionsab läufe. Wegen<br />

kaum vorhandener Nebenwirkungen ist die<br />

TEM auch für Kinder jeden Alters anwendbar.<br />

Fortsetzung auf Seite 12

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