Serie (XXXIX): Das Jacobs-Thema - Schweizer Schachbund
Serie (XXXIX): Das Jacobs-Thema - Schweizer Schachbund
Serie (XXXIX): Das Jacobs-Thema - Schweizer Schachbund
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5/2006<br />
<strong>Schweizer</strong>ische Schachzeitung<br />
Revue Suisse des Echecs<br />
Rivista Scacchistica Svizzera<br />
Neue Schachspieler braucht das Land: Der 7-jährige Lukas Muheim (links) sorgte mit seinem 4. Platz<br />
beim BEKB-Open in Burgdorf ebenso für Aussehen wie der 4½-jährige Marco Lehmann (rechts) mit seinem<br />
9. Rang beim «Kreuz»-Open in der Lenk. (Fotos: Markus Angst)<br />
SMM: nur noch Luzern und Zürich mit Punktemaximum<br />
Berner Open: GM Meijers in Burgdorf, GM Vogt in Lenk<br />
Oster-Open in Bad Ragaz: Sieg für IM Martin Neubauer
5. Internationaler Schachsommer Davos<br />
Senioren-Europameisterschaft<br />
5. bis 13. August 2006<br />
Willkommen in Davos!<br />
"DAVOS da wo es schön ist!" gilt für die höchstgelegene Stadt der Schweiz schon seit Jahrhunderten und seit fünf<br />
Jahren nun auch für die Freunde des Schachsports im speziellen. 2006 steht im Zeichen der erstmals in der Schweiz<br />
stattfindenden Senioren-Europameisterschaft. Attraktive Spielbedingungen im neuen Sunstar-Kongresssaal und eine<br />
herrliche Umgebung sorgen für eine optimale Kombination von Schachferien und sport!<br />
Programm:<br />
Senioreneuropameisterschaft Davos: 9 Runden CH-System<br />
für Senioren ab Jahrgang 1945, Seniorinnen ab Jg 1955<br />
und älter (40 Züge in 2 Stunden, danach 60 Minuten bis<br />
Ende; Wertung für FIDE, DWZ und SSB-Führungsliste);<br />
Preise: Herren: 2500/1700/1000/700/600/500/2x400/2x300,<br />
Damen: 400/300/3x200;<br />
Einsatz: 70.- Fr; Nachmeldegebühr am Turniertag: 10.-.<br />
Spielzeiten: 1.Runde: 15-21, 2.-9. Runde: 0930-1530 Uhr.<br />
Int. Open Davos: 7 Runden CH-System (40 Züge/2 Stunden,<br />
danach 60 Minuten bis Ende); Wertung für FIDE und<br />
SSB-Führungsliste); Preise (ab 80 Teilnehmern): 1500/1200<br />
900/700/500/400/300/250/200/150; Naturalpreise ab 5 Punkten;<br />
Einsatz: 140.- Fr. (FM, Jugendliche: 70.-); Nachmeldegebühr<br />
am Turniertag: 10.-. Spielzeiten: 1.Runde: 1.-7.<br />
Runde: 16-21 Uhr. Jugendliche, die während des Turniers<br />
im Hotel Sunstar logieren, bezahlen keinen Einsatz!<br />
Anmeldung Schachsommer Davos & Senioren-Europameisterschaft 2006<br />
Kategorie(n):<br />
Name/Vorname:<br />
SSB- und/oder FIDE-Code: Jahrgang:<br />
Adresse:<br />
PLZ/Ort: E-Mail _____________________<br />
O Hotelvariante ______________ Anreise: ___________ Abreise: __________<br />
Kein Einsatz<br />
für Junioren in<br />
einem Sunstar-<br />
Hotel!<br />
Die Sunstar-Hotelangebote<br />
Sunstar Parkhotel Davos****<br />
<strong>Das</strong> Sunstar Parkhotel**** liegt in einem ruhigen<br />
Parkareal und ist Spielort des Turniers.<br />
A1 Sunstar Parkhotel****, Einzelzimmer: CHF 82.-/<br />
Tag/Person; A2 Sunstar Parkhotel****, Doppelzimmer:<br />
CHF 72.-/Tag/Person; A3 Halbpension: CHF<br />
32.-/Tag<br />
Sunstar Hotel Davos***<br />
A4 Sunstar Hotel***-Doppelzimmer: CHF 60.-/Tag/<br />
Person; A5 Halbpension: CHF 28.-/Tag<br />
Anmeldungen und Zimmerreservationen bitte bis 30.7.06 an: OV BEOCHESS, Robert Spörri, Postfach 8, 4938<br />
Rohrbach; Tel. 0041-62 9654650; Fax 0041-62 9654651; E-Mal: beochess@bluewin.ch<br />
Aktuelle Informationen zu unseren Turnieren finden Sie im Internet unter http://www.beochess.ch
Inhalt<br />
Sommaire<br />
Sommario<br />
3 Editorial<br />
5 SMM<br />
6 SMM/SGM-Reglement<br />
7 SMM-Partien<br />
9 SEM Lenzerheide<br />
10 «Kreuz»-Open Lenk<br />
12 BEKB-Open Burgdorf<br />
14 Oster-Open Bad Ragaz<br />
17 Bieler Schachfestival<br />
18 Analyses<br />
21 Ticino<br />
22 Europameisteschaft<br />
23 Jugendschach<br />
25 SSB-Strategie 2010<br />
26 Fernschach<br />
28 Problemschach<br />
30 Studien<br />
31 «Schachschule 2»<br />
32 Regelecke / Seniorenschach<br />
33 Termine / agenda 2007<br />
34 Resultate / Résultats /<br />
Risultati<br />
38 Terminkalender / agenda<br />
38 Turniere / tournois<br />
<strong>Schweizer</strong>ischer<br />
<strong>Schachbund</strong><br />
Fédération Suisses<br />
des Echecs<br />
Federazione<br />
Scacchistica Svizzera<br />
Zentralpräsident:<br />
Dr. Philipp Hänggi<br />
Leberngasse 9<br />
4600 Olten<br />
Telefon P 06 98 97<br />
Fax P 06 98 95<br />
praesident@schachbund.ch<br />
Statt über punktuelle Angleichungen<br />
des SGM-Reglements<br />
an jenes der SMM zu debattieren,<br />
fasste die letztjährige SSB-Delegiertenversammlung<br />
den beherzten<br />
und zukunftsorientierten<br />
Beschluss zugunsten einer Totalrevision<br />
der beiden Turnierreglemente.<br />
Sie waren mit den Jahren<br />
allmählich zu unübersichtlichen<br />
und inkohärenten Flickwerken<br />
verkommen, was angesichts der<br />
grossen Beliebtheit der beiden<br />
Mannschaftswettbewerbe unbefriedigend<br />
ist.<br />
Der Zentralvorstand setzte daraufhin<br />
eine Kommission ein, die<br />
ich leiten durfte und die im letzten<br />
Herbst einen Vorschlag für ein<br />
gemeinsames SMM/SGM-Reglement<br />
ausarbeitete. Um das bis zur<br />
nächsten DV zur Verfügung stehende<br />
Jahr bestmöglich zu nutzen,<br />
wurde Anfang 2006 auf der<br />
SSB-Homepage ein Vorentwurf<br />
publiziert und den Sektionen und<br />
Mitgliedern die Möglichkeit zur<br />
Stellungnahme gegeben. Tatsächlich<br />
erhielt ich etliche interessante<br />
Ideen und nützliche Hinweise,<br />
weshalb ich in der Folge den Aufbau<br />
nochmals überarbeitete und<br />
einige Passagen verdeutlichte,<br />
die für Missverständnisse gesorgt<br />
hatten.<br />
Die Tätigkeit verursachte mir<br />
manches Kopfzerbrechen, bereitete<br />
mir aber stets viel Spass. Es<br />
Editorial<br />
ging quasi darum, anstelle zweier<br />
baufälliger Häuser ein einziges<br />
Haus so zu bauen, dass sich darin<br />
zwei starke und unabhängige Bewohner<br />
wohl fühlen.<br />
SMM- und SGM-Leiter wirkten<br />
bei der «Totalrenovation»<br />
überaus kompetent und konstruktiv<br />
mit, und der Zentralpräsident<br />
unterstützte uns dabei. Als besonders<br />
befriedigend empfand ich,<br />
dass wir uns am Schluss in allen<br />
Punkten einig waren (was Abänderungsanträge<br />
an der DV natürlich<br />
nicht ausschliesst). Beglückend<br />
war auch das rundum positive<br />
Echo im Vernehmlassungsverfahren:<br />
keine Rückmeldung<br />
lehnte das Reformprojekt ab.<br />
Wie präsentieren sich nun die<br />
SMM und die SGM nach dem<br />
Einzug in die neue Behausung<br />
(siehe dazu auch die Erläuterungen<br />
auf Seite 6)? Für beide<br />
Wettbewerbe unterschiedlich<br />
geregelt bleiben Gruppeneinteilung,<br />
Grösse der Mannschaften<br />
sowie Auf- und Abstieg. Ferner<br />
gelten die Ausländerregelung, die<br />
Spielerliste und die ELO-Grenze<br />
von 2150 unverändert nur für<br />
die SMM. Im Übrigen konnte das<br />
angestrebte Ziel, die Regelwerke<br />
mittels wechselseitiger Annäherungen<br />
zu vereinheitlichen, ohne<br />
einschneidende Änderungen verwirklicht<br />
werden.<br />
Auf sämtliche Begegnungen<br />
auswirken wird sich allerdings,<br />
dass neu die Heimmannschaft am<br />
ersten Brett die weissen Steine<br />
führen darf. Damit hat der Gruppenerste<br />
im SMM-Aufstiegsspiel,<br />
wo er auf den Zweiten der<br />
Nachbargruppe trifft, künftig den<br />
Farbvorteil auf seiner Seite, wenn<br />
bei einem unentschiedenen Wettkampf<br />
die Brettpunkteregelung<br />
entscheidet.<br />
Ich freue mich, mit Ihnen an<br />
der DV vom 17. Juni 2006 über<br />
das neue Reglement zu diskutieren!<br />
Rolf Benz, Präsident Kommission<br />
SMM/SGM-Reglement
4<br />
Au lieu de débattre sur des adaptations<br />
ponctuelles du règlement<br />
du CSG à celui du CSE, la dernière<br />
Assemblée des délégués de<br />
la FSE a pris la décision courageuse<br />
et novatrice d’une révision<br />
totale des deux règlements.<br />
Au cours des années, ceux-ci<br />
s’étaient petit à petit mués en un<br />
rafistolage confus et incohérent,<br />
plutôt insatisfaisant vu la bonne<br />
renommée ces deux tournois par<br />
équipes.<br />
Le Comité central a donc institué<br />
une commission dont je fus<br />
le président. L’automne dernier,<br />
celle-ci a élaboré le projet d’un<br />
règlement commun du CSE/CSG.<br />
Pour tirer profit du temps disponible<br />
jusqu’à la prochaine AD et<br />
donner aux sections l’occasion de<br />
s’exprimer sur le nouveau règlement,<br />
un avant-projet fut publié<br />
sur le site Internet de la FSE, début<br />
2006. Et effectivement, j’ai<br />
reçu de nombreuses idées intéressantes<br />
et utiles. Par conséquence,<br />
j’ai remanié la structure et précisé<br />
certains passages qui pouvaient<br />
prêter à confusion.<br />
Cette activité fut parfois un<br />
vrai casse-tête, mais toujours un<br />
réel plaisir. Il s’agissait pratiquement<br />
de bâtir une maison neuve<br />
sur les ruines de deux anciennes<br />
demeures, de sorte que deux habitants<br />
forts et indépendants s’y<br />
sentent à l’aise.<br />
Lors de cette «rénovation totale»,<br />
les directeurs du CSE et du<br />
CSG se sont avérés des plus compétents<br />
et des plus constructifs, et<br />
le président central nous a aidés<br />
dans notre travail. A ma grande satisfaction,<br />
nous étions finalement<br />
d’accord sur tous les points (ce qui<br />
n’exclut pas les propositions de<br />
modification lors de l’AD). Une<br />
seconde source de contentement<br />
fut l’écho très positif recueilli lors<br />
de la procédure de consultation:<br />
aucune réaction ne rejetait le projet<br />
de réforme en soi.<br />
Comment se présentent le<br />
CSE et le CSG après l’emména-<br />
Editorial / Editoriale<br />
gement dans leur nouvel habitat<br />
(cf. les explications inhérentes à<br />
la page 6)? Pour les deux compétitions,<br />
la répartition des groupes,<br />
le nombre de joueurs par équipe<br />
et les modalités de promotion et<br />
de relégation restent différents.<br />
Par ailleurs, la règlementation<br />
pour les joueurs étrangers, les<br />
listes de joueurs et la limite des<br />
2150 points ELO ne s’appliquent<br />
qu’au CSE, comme par le passé.<br />
Pour le reste, l’objectif d’unifier<br />
les deux règlements par une approche<br />
réciproque, sans modification<br />
cruciale, a été atteint.<br />
Une nouvelle règle aura cependant<br />
une répercussion sur toutes<br />
les rencontres: L’équipe recevante<br />
jouera dorénavant avec les<br />
blancs au premier échiquier. Grâce<br />
à cette mesure, le premier d’un<br />
groupe du CSE a l’avantage des<br />
couleurs dans sa rencontre contre<br />
le second d’un autre groupe,<br />
lors des matchs de promotion où,<br />
en cas de match nul, les points<br />
d’échiquier sont décisifs.<br />
Je me réjouis de discuter le<br />
nouveau règlement avec vous,<br />
lors de l’AD du 17 juin!<br />
Rolf Benz, Président<br />
de la Commission du règlement<br />
CSE/CSG<br />
***<br />
Invece di dibattere su puntuali<br />
adattamenti del regolamento CSG<br />
a quello CSS, l’ultima assemblea<br />
dei delegati FSS ha deciso per<br />
una revisione totale dei due regolamenti.<br />
Negli anni a poco a poco<br />
si era addivenuti a rappezzi poco<br />
evidenti e incoerenti che di fatto<br />
avevano reso insoddisfacenti entrambi<br />
i tornei a squadre.<br />
Il comitato centrale ha pertanto<br />
costituito una commissione<br />
che ho dovuto dirigere e che<br />
in autunno ha elaborato un unico<br />
regolamento CSS/CSG. Per propiziarne<br />
l’adozione già in occasione<br />
dell’assemblea dei delegati<br />
di quest’anno, all’inizio del 2006<br />
sul sito della FSS un progetto è<br />
stato pubblicato per offrire a sezioni<br />
e membri la possibilità di<br />
prendere posizione.<br />
Per l’occasione ho ricevuto<br />
idee interessanti e indicazioni utili<br />
che ho tenuto in considerazione<br />
nella rielaborazione a seguire allo<br />
scopo di chiarire alcuni passaggi<br />
che potevano provocare equivoci.<br />
L’operazione mi ha procurato<br />
mali di testa ma anche molto<br />
piacere. Invece di due case è stato<br />
come costruire un’unica casa nella<br />
quale far sentire bene due inquilini<br />
forti e indipendenti.<br />
I direttori CSS e CSG hanno<br />
collaborato costruttivamente e<br />
con competenza al «totale rinnovo»<br />
e pure il presidente centrale<br />
ci ha sostenuto. Particolarmente<br />
lieto mi sono sentito quando siamo<br />
stati unanimi su tutti i punti<br />
(ciò che naturalmente non esclude<br />
proposte di cambiamento da<br />
parte dell’AD). Incoraggiante<br />
anche l’eco nella fase della consultazione:<br />
nessuna proposta di<br />
annullamento della riforma.<br />
Ora presentiamo il CSS e il<br />
CSG dopo l’ingresso nella nuova<br />
dimora (vedi in proposito anche<br />
le spiegazioni a pagina 6). Per entrambi<br />
i campionati restano inalterati<br />
la ripartizione in gruppi, la<br />
grandezza delle squadre nonché<br />
promozioni/relegazioni. Più in là<br />
restano immutate solo per il CSS<br />
il regolamento stranieri, la lista<br />
dei giocatori e il limite ELO di<br />
2150 punti. Per lo più la meta di<br />
uniformare senza modifiche taglienti<br />
è stata raggiunta.<br />
Tra le novità comuni il bianco<br />
in prima scacchiera negli incontri<br />
casalinghi. Così il primo di<br />
gruppo che incontra il secondo<br />
del gruppo vicino negli incontri<br />
di promozione del CSS in futuro<br />
avrà il vantaggio del colore dalla<br />
sua parte, decisivo in caso della<br />
conta dei punti di scacchiera negli<br />
incontri pari.<br />
Rolf Benz, presidente commissione<br />
regolamento CSS/CSG
<strong>Schweizer</strong>ische Mannschaftsmeisterschaft<br />
Luzern und Zürich mit dem Punktemaximum –<br />
knappe Niederlage von Biel gegen Reichenstein<br />
Da warens nur noch zwei: Nach<br />
drei Runden sind in der Nationalliga<br />
A der <strong>Schweizer</strong>ischen<br />
Mannschaftsmeisterschaft<br />
(SMM) nur noch Titelverteidiger<br />
Zürich und Luzern ohne Verlustpunkt.<br />
In der nächsten Runde<br />
kommt es in Luzern zum grossen<br />
Showdown zwischen den beiden<br />
Spitzenklubs.<br />
Während der Meister gegen<br />
Mendrisio souverän 6:2 gewann<br />
und sich Luzern gegen das punktelose<br />
Wollishofen einen 4½:3½-<br />
Sieg erzitterte (sieben Remis und<br />
FM Oliver Kurmann als einziger<br />
Sieger und Matchwinner), verlor<br />
der bisherige Co-Leader Biel zu<br />
Hause gegen Vizemeister Reichenstein<br />
mit 3½:4½. Dabei entschied<br />
Reichensteins GM Andrei<br />
Sokolow das Prestigeduell am<br />
ersten Brett gegen GM Vadim<br />
Milov zu seinen Gunsten. Reichenstein,<br />
das in der Startrunde<br />
überraschend einen Punkt gegen<br />
Mendrisio abgegeben hatte,<br />
schob sich zwischen Luzern/Zürich<br />
und Biel auf Rang 3 vor.<br />
Ihren ersten Saisonsieg feierten<br />
Winterthur (5:3 gegen Aufsteiger<br />
Joueur Lausanne) und Riehen<br />
(6:2 gegen den zweiten Neuling,<br />
Bodan Kreuzlingen).<br />
NLB: Srbija, Sorab und<br />
Genf top<br />
In der Nationalliga-B-Ostgruppe<br />
kam Leader Srbija zu seinem<br />
dritten Sieg in <strong>Serie</strong>. Mit 4½:3½<br />
fiel dieser im Zürcher Derby<br />
gegen Aufsteiger Wollishofen<br />
II allerdings mager aus. Mit je<br />
zwei Punkten Rückstand sind<br />
Schwarz-Weiss Bern und St. Gallen<br />
die schärfsten Verfolger Srbijas,<br />
da Zürich II und Winterthur II<br />
nicht aufstiegberechtigt sind.<br />
SK Gambit und SK Bern<br />
fusionierten<br />
ma. Vier Jahre nach der Trennung<br />
haben die beiden Stadtberner<br />
Schachvereine SK Bern<br />
und SK Gambit wieder fusioniert.<br />
2001 verliessen nahezu<br />
alle SKB-Junioren den SKB<br />
und gründeten den Schachklub<br />
Gambit (siehe «SSZ» 10/01).<br />
Weil in den neuen SKB-Statuten<br />
festgehalten ist, dass sich<br />
der Verein zum einen für ein<br />
Jugendtraining in kindergerechter<br />
Umgebung und zum andern<br />
auch für kulturelle Aktivitäten<br />
einsetzt, stand einer «Rückkehr»<br />
Gambits nichts mehr im Weg.<br />
«Gambit war quasi eine<br />
Basis ohne Klub und der SKB<br />
ein Klub ohne Basis», nennt<br />
Zeno Kupper den Hauptgrund<br />
für die Wiedervereinigung als<br />
Abschluss eines natürlichen<br />
Prozesses. Neben den vier Vorstandsmitgliedern<br />
Alfred Reusser<br />
(Kassier), Zeno Kupper<br />
(Jugendschachleiter), David<br />
Schaffner (Juniorenvertreter)<br />
und Marcel Gyger (Animator)<br />
ist auch der neue SKB-Präsident<br />
Lukas Kulczyk ein ehemaliges<br />
Gambit-Mitglied.<br />
In der Westgruppe liessen<br />
die beiden Co-Leader Genf und<br />
Sorab nichts anbrennen und landeten<br />
hohe Siege. Genf schlug<br />
Aufsteiger Echallens gleich 7:1,<br />
Sorab bodigte Sion 6:2. In der<br />
kommenden Runde treffen die<br />
beiden Topteams in Genf aufeinander.<br />
Der Sieger des Spitzenkampf<br />
kann sich berechtigte<br />
Hoffnungen machen, in die Nationalliga<br />
A aufzusteigen. Nach<br />
seinen Niederlagen gegen Genf<br />
und Sorab kam der ehemalige<br />
A-Ligist Rössli Reinach/BL gegen<br />
Echiquier Bruntrutain Porrentruy<br />
endlich zu seinem ersten<br />
Sieg (5:3).<br />
Von den vier 1.-Liga-Teams,<br />
die noch eine reine Weste aufweisen,<br />
spielten im vergangenen Jahr<br />
je zwei in der NLB und in der 2.<br />
Liga: Aufsteiger Frauenfeld (Ostgruppe),<br />
Aufsteiger Lenzburg,<br />
Absteiger Tribschen (beide Zentralgruppe)<br />
und Absteiger Bern<br />
(Westgruppe). Ihre erste Saisonniederlage<br />
erlitten die beiden bisher<br />
verlustpunktlosen Herrliberg<br />
(3½:4½ gegen Neuling Olten in<br />
der Zentralgruppe) und Grand<br />
Echiquier Lausanne (2½:5½ gegen<br />
Bern in der Westgruppe).<br />
Olten hingegen feierte ebenso<br />
seinen ersten Saisonsieg wie<br />
Bodan Kreuzlingen II (5:3 gegen<br />
Rheintal in der Ostgruppe),<br />
Solothurn (5:3 gegen Zug in der<br />
Zentralgruppe), Riehen III (7:1<br />
gegen Bois-Gentil Genf II in der<br />
Nordwestgruppe) und Martigny<br />
(4½:3½ gegen Genf II in der<br />
Westgruppe). Punktelos sind nur<br />
noch zwei Mannschaften: Buchs/<br />
SG (Ost) und Zug (Zentral). Am<br />
ausgeglichensten ist die Nordwestgruppe,<br />
wo alle acht Teams<br />
innerhalb von zwei Punkten liegen.<br />
Markus Angst<br />
5
6<br />
An der DV des <strong>Schweizer</strong>ischen<br />
<strong>Schachbund</strong>es (SSB) vom 17.<br />
Juni 2006 im Hotel «Ador» in<br />
Bern entscheiden die Delegierten<br />
über das neue SMM/SGM-Reglement<br />
(siehe auch Editorial auf<br />
Seite 3). <strong>Das</strong> von einer Spezialkommission<br />
unter Federführung<br />
des Winterthurer Rechtsanwalts<br />
und Nationalliga-B-Spielers Dr.<br />
Rolf Benz (35) ausgearbeitete<br />
Regelwerk vereinheitlicht weitgehend<br />
die Regeln für SMM und<br />
SGM. Zudem ist es übersichtlicher<br />
strukturiert und leichter<br />
lesbar als die alten Reglemente.<br />
Insbesondere werden die bisherigenSMM-Ausführungsbestimmungen<br />
integraler Bestandteil<br />
des neuen Reglements.<br />
Materiell unterscheidet sich<br />
das neue Regelwerk wenig von<br />
den bisherigen Bestimmungen<br />
für die beiden Mannschaftswettbewerbe.<br />
Und dennoch: der Teufel<br />
steckt bekanntlich im Detail.<br />
Deshalb hier die wichtigsten Änderungen<br />
auf einen Blick.<br />
E Durch die Totalrevision erfährt<br />
vor allem die SGM zahlreiche<br />
punktuelle Modifikationen, deren<br />
praktische Relevanz allerdings<br />
gering ist. Als Beispiele für eher<br />
bedeutsame Änderungen seien<br />
die geänderten Modalitäten für<br />
die Austragung der Stichkämpfe<br />
und Aufstiegsspiele sowie die Bestimmungen<br />
über die Spielerqualifikation<br />
erwähnt. So soll etwa<br />
auch ein SGM-Wettkampf nur<br />
noch gültig sein, wenn an mehr<br />
als der Hälfte der Bretter gespielt<br />
wird. Und es wird beispielsweise<br />
in der SGM nicht mehr möglich<br />
sein, einen Aufstiegsmatch mit<br />
Spielern zu bestreiten, die zuvor<br />
keine einzige Partie bestritten haben.<br />
E Bei fehlenden Anmeldungen<br />
ist neu ausdrücklich festgehalten,<br />
dass die Kommission Turniere<br />
Neues SMM/SGM-Reglement<br />
Ein einheitliches Regelwerk für SMM und SGM<br />
über Aufstockungen entscheidet<br />
(Ausnahme: NLA/NLB/1. Liga<br />
in der SMM).<br />
E Definitiv geregelt ist, dass ein<br />
Spieler nur an einem Brett spielen<br />
darf. Es gibt Witzbolde, die<br />
der Meinung sind, man könne einen<br />
SMM/SGM-Match simultan<br />
spielen, weil das Reglement dies<br />
nicht explizit ausschliesst. In der<br />
Praxis ist dies aber (bisher) noch<br />
nie vorgekommen.<br />
E Geändert wurde die Farbzuteilung<br />
der Bretter. Neu führt die<br />
gastgebende Mannschaft an den<br />
ungeraden Brettern die weissen<br />
und an den geraden Brettern die<br />
schwarzen Figuren. Grund: Bei<br />
SMM-Aufstiegsspielen hat der<br />
Heimrecht geniessende Gruppensieger<br />
bisher den Nachteil, dass<br />
er am ersten Brett mit Schwarz<br />
spielen muss. <strong>Das</strong> könnte sich bei<br />
einem Unentschieden nachteilig<br />
auf die Brettpunkte des Gruppensiegers<br />
auswirken.<br />
E Die Bedenkzeit für Wiederholungen<br />
von Stichkämpfen und<br />
Aufstiegsspielen beträgt neu pro<br />
Spieler 10 Minuten für die ganze<br />
Partie zuzüglich 10 Sekunden pro<br />
Zug. Sind die dafür notwendigen<br />
digitalen Uhren nicht vorhanden,<br />
kann jedoch weiterhin mit einer<br />
Bedenkzeit von 15 Minuten pro<br />
Spieler und Partie gespielt werden.<br />
Un règlement unifié<br />
pour le CSE et le CSG<br />
ma. Lors de l’AD de la Fédération<br />
Suisse des Echecs (FSE)<br />
du 17 juin 2006 qui aura lieu à<br />
l’hôtel «Ador» à Berne, les délégués<br />
vont voter sur le nouveau<br />
règlement unifié CSE/CSG (voir<br />
aussi éditorial en page 4). Ce<br />
nouveau règlement ne diffère<br />
matériellement que peu des anciennes<br />
dispositions en vigueur<br />
pour les deux compétitions par<br />
équipes. Les principaux changements<br />
en un clin d’œil.<br />
E En cas d’un nombre insuffisant<br />
d’équipes inscrites la<br />
compétence de la Commission<br />
Compétitions de décider sur la<br />
façon de compléter les groupes<br />
est clairement définie (exception:<br />
LNA/LNB/1ère ligue en<br />
CSE).<br />
E L’attribution de la couleur<br />
aux échiquiers à été modifiée.<br />
Nouvellement ce sera l’équipe<br />
Markus Angst<br />
recevante qui aura les blancs<br />
aux échiquiers impairs et les<br />
noirs aux échiquiers pairs. Raison:<br />
lors de matches de promotion<br />
en CSE, le recevant, vainqueur<br />
de son groupe avait le désavantage<br />
de devoir jouer avec<br />
les noirs au premier échiquier.<br />
En cas d’égalité, ce fait pouvait<br />
se révéler pénalisant en cas de<br />
décompte des points d’échiquiers.<br />
E La cadence pour la répétition<br />
de matches de barrage est<br />
nouvellement la suivante: 10<br />
minutes pour toute la partie<br />
par joueur avec 10 secondes<br />
additionnées par coup joué. Si<br />
des pendules électroniques nécessaires<br />
pour cette cadence ne<br />
sont pas disponibles, alors ce<br />
match pourra toujours se dérouler<br />
avec une cadence de 15 minutes<br />
par joueur et par partie.
SMM-Partien<br />
Der Preis für die wildeste Partie geht an –<br />
Denis Bucher<br />
Nur knapp gewann Zürich seine<br />
SMM-Begegnung gegen Lausanne.<br />
Zwei Siege der Westschweizer<br />
wollen wir dabei etwas näher<br />
anschauen. Die wildeste Partie<br />
lieferten sich eindeutig Filip<br />
Goldstern und Denis Bucher:<br />
FM Filip Goldstern (Zürich)<br />
– FM Denis Bucher<br />
(Joueur)<br />
Englisch (A31)<br />
1. d4 Hf6 2. Hf3 c5 3. c4 cxd4<br />
4. Hxd4 e5!? Wer auch als Nachziehender<br />
auf Gewinn spielen<br />
möchte und dabei auch vor Bauernopfer<br />
nicht zurückschreckt,<br />
dem sei dieses Abspiel ans Herz<br />
gelegt.<br />
5. Hb5 d5 6. cxd5 Ic5. Natürlich<br />
durfte man nicht zurückschlagen,<br />
da am Ende Weiss auf c7 ein<br />
Gabelfrühstück gäbe, die schwarze<br />
Idee besteht nun gewissermassen<br />
darin, «um den Bd5 herum zu<br />
spielen» und die Felder dahinter<br />
und daneben für seine Figuren als<br />
Stützpunkte zu nutzen.<br />
7. e3 0–0 8. Hc3 e4 9. Ie2 If5<br />
10. a3 Hbd7 11. Hd2 He5 12.<br />
Ka4 Hxd5. Zu einer ganz anderen<br />
Partie hätte 12. ...Hd3+!?<br />
13. Ixd3 exd3 geführt, wobei<br />
Schwarz gut stehen sollte.<br />
13. Hcxe4<br />
Nur schon die symmetrische Aufstellung<br />
der schwarzen Figuren<br />
verdient ein Diagramm!<br />
13. ... Ixe3!? OK, nun geht es<br />
wirklich los. In der Folge ist alles<br />
extrem unübersichtlich.<br />
14. fxe3 Hxe3 15. Hf1. 15. Lf2<br />
H3g4+ 16. Lf1 Je8!? ist eine<br />
andere mögliche Variante – ebenfalls<br />
mit unklaren Konsequenzen.<br />
15. ... Hxg2+ 16. Lf2 b5!? Die<br />
Kontrolle der Felder f3 sowie<br />
g4 wird gegen einen läppischen<br />
Bauern eingetauscht. Wenn Sie<br />
der Partie schon bis hierher gefolgt<br />
sind, nichts allzu Unorthodoxes<br />
mehr...<br />
17. Ixb5 Hh4 18. Ie2 Ixe4<br />
19. Kxe4 Kf6+ 20. Kf4 Kb6+<br />
21. Ke3 Kf6+ 22. Kf4 Kb6+<br />
23. He3. 23. Ie3!? Kxb2 24.<br />
Hd2 , was die Türme verbindet,<br />
verdiente ernsthafte Beachtung.<br />
Solche Stellungen sind aber, auch<br />
wenn wohl stets objektiv besser<br />
für Weiss, viel angenehmer zu<br />
spielen für Schwarz, dessen König<br />
geschützt steht und der «vorwärts»<br />
spielen kann.<br />
23. ... Heg6 24. Kb4 Kc6 25.<br />
Id2 Jab8 26. Kc3 Kb6 27.<br />
Jhc1 Hf4 28. If1 Jfd8 29.<br />
Ie1 Hd5 30. Kc5 Kf6+ 31.<br />
Lg1 Kg5+ 32. Ig2. In dieser<br />
– immer noch scharfen – Stellung<br />
fiel dem Anziehenden die Zeit.<br />
Auf Anhieb ist nichts nachzuweisen<br />
für Schwarz, z.B.32. Ig2<br />
Hxg2 (oder 32. ... Hf3+ 33.<br />
Lh1 Hxe3 34. Ixf3 Kf4 35.<br />
Kc6) 33. Hxg2 Jxb2 34. Ig3,<br />
mit besserer Stellung für Weiss,<br />
allerdings lassen sich hier sicher<br />
noch eine versteckte Ressourcen<br />
finden. Kompliment an beide für<br />
die kreative Leistung! 0:1<br />
Ein flotter Sieg glückte dem französischen<br />
GM Olivier Renet.<br />
GM Olivier Renet (Joueur)<br />
– GM Christian Gabriel<br />
(Zürich)<br />
Spanisch (C95)<br />
1. e4 e5 2. Hf3 Hc6 3. Ib5 a6<br />
4. Ia4 Hf6 5. 0–0 Ie7 6. Je1<br />
b5 7. Ib3 d6. Heute täuscht auf<br />
hohem GM-Niveau so gut wie jeder<br />
mit 7. ... 0–0 den Marshall-<br />
Angriff an, wonach die Anziehenden<br />
aus Furcht vor dem mit 8.<br />
c3 d5 beginnenden Bauernopfer<br />
zu Ausweichmanövern wie 8. a3,<br />
8. h3, 8. a4 oder 8. Hc3 greifen.<br />
Gabriel blufft jedoch nicht mit<br />
einem potenziellen Marshall-Angriff,<br />
sondern deklariert, dass er<br />
den Spanier klassisch bekämpfen<br />
will.<br />
8. c3 0–0 9. h3 Hb8. Die mit<br />
diesem Zug eingeleitete Variante<br />
ist nach dem (zu) früh verstorbenen<br />
Ungarn Gyula Breyer benannt<br />
– Schwarz überführt seinen<br />
Springer nach d7, wo er weder<br />
dem eigenen Läufer auf b7 noch<br />
dem c-Bauern im Weg steht und<br />
auch nicht von einem weissen<br />
d4-d5 angerempelt werden kann.<br />
PS: Die andere Eröffnungsvariante,<br />
welche übrigens auf Breyer<br />
zurückgeht, ist das in Vergessenheit<br />
geratene 1. e4 e5 2. f4 exf4<br />
3. Kf3?!?.<br />
10. d4 Hbd7 11. Hbd2 Ib7 12.<br />
Ic2 Je8 13. Hf1 If8 14. Hg3<br />
g6 15. a4 c6. Ein Zug, der schon<br />
einige Male von guten Spielern<br />
angewandt wurde, dessen Sinn<br />
mir trotzdem schleierhaft ist.<br />
Nichts sprach gegen das normale<br />
15. ... c5.<br />
16. Ig5 Kc7 17. Kd2 Ig7<br />
18. Ih6 Ih8 19. axb5 axb5<br />
20. dxe5 dxe5? Schwarz musste<br />
dringend 20. ... Hxe5 21. Hxe5<br />
dxe5 spielen, damit Weiss nicht<br />
analog zur Partie 22. Hf5 spielen<br />
kann, da dies bei ganz offener d-L<br />
7
8<br />
inie auf die Antwort 22. ... Jad8<br />
stösst, wonach die schwarze Stellung<br />
sich im spielbaren Bereich<br />
befindet.<br />
21. Hf5! Der Springer darf wegen<br />
des Matts auf g5 nicht geschlagen<br />
werden, allerdings sind<br />
die Folgen von weissem Hd6<br />
und Ib3 beinahe ebenso verheerend.<br />
21. ... Jxa1? Noch das beste für<br />
Schwarz bestand im Abwickeln<br />
in ein schlechtes Endspiel: 21.<br />
...Hb6 22. Kd6 Jac8 23. Kxc7<br />
Jxc7 24. Hd6 Je6 25. Hxb7<br />
Jxb7 26. Jed1, mit deutlich<br />
besserem Spiel für Weiss.<br />
22. Jxa1 Je6. 22. ... Hb6 23.<br />
Kd6 geht hier bereits nicht mehr,<br />
da Weiss, während er die Damen<br />
tauscht, Material einsammelt.<br />
23. Hg5<br />
23. ... gxf5 24. Hxe6 fxe6 25.<br />
exf5 Lf7. Nach 25. ... exf5 26.<br />
Ib3+ Hd5 27. Kg5+ Lf7 28.<br />
Kh5+! (28. Kxf5+ H7f6 ist weniger<br />
klar – da der König auf e7<br />
deutlich schlechter steht als auf<br />
f7, ist dieses kleine Zwischenschach<br />
sehr wichtig.) 28. ... Le7<br />
29. Kxf5 nimmt der weisse Angriff<br />
übermächtige Konturen an<br />
– mit seinem offenen König muss<br />
Schwarz auf Verlust stehen.<br />
26. Kg5 exf5 27. Ixf5?! Besser<br />
gefällt der Übergang zur vorherigen<br />
Anmerkung mittels 27.<br />
Ib3+ Hd5 28. Kh5+ Le7 29.<br />
Kxf5<br />
27. ... Hb6? Danach holt Weiss<br />
noch den Bauern auf e5 ab, wo-<br />
SMM-Partien<br />
nach die schwarze Stellung vollends<br />
hoffnungslos wird. <strong>Das</strong> zähere<br />
27. ... Kd6 hätte es Weiss<br />
nicht so einfach gemacht, Fortschritte<br />
zu erzielen.<br />
28. Je1 Kd6 29. Jxe5 Kxe5<br />
30. Ig6+ Le6 31. If7+ Ld6<br />
32. If8+. Die Dame geht verloren<br />
– mehr wollte sich Gabriel<br />
nicht mehr zeigen lassen. 1:0<br />
Werner Hug startete mit zwei<br />
Siegen ins Jahr; nicht nur dies<br />
allein klingt in manchen unserer<br />
Ohren merkwürdig, auch die Art<br />
des schnellen Siegs weist auf eine<br />
bei ihm seltene Kurzpartie hin:<br />
IM Werner Hug (Zürich) –<br />
IM Charles Lamoureux<br />
(Joueur)<br />
Damenbauer (A46)<br />
1. d4 e6 2. Hf3 c5 3. c3 Hf6 4.<br />
Ig5 h6 5. Ixf6 Kxf6 6. e4 Kd8<br />
7. d5 Kc7 8. a4 Ie7 9. Ha3<br />
Kf4 10. Id3 d6 11. g3 Kf6 12.<br />
Hb5 Ld8 13. e5! Danach steht<br />
der Nachziehende, dem die Eröffnung<br />
gründlich missglückt ist,<br />
bereits total auf Verlust.<br />
13. ... dxe5 14. d6 If8 15. Hc7<br />
Ixd6 16. Hxa8 Ke7 17. Ke2<br />
Hc6 18. 0–0–0 Id7 19. Jd2<br />
Lc8 20. Jhd1 Ib8 21. Ib5<br />
Ie8 22. a5 f6 23. Ke4 f5 24.<br />
Ka4 e4 25. a6 exf3 26. axb7+<br />
Kxb7. 26. ... Lxb7 27. Jd7+!<br />
war die elegante Pointe.<br />
27. Ia6 Hd4 28. Ka2 He2+<br />
29. Jxe2 1:0<br />
In eine kleine Fall fiel Biels IM<br />
Claude Landenbergue:<br />
FM Fabian Mäser<br />
(Wollishofen) – IM Claude<br />
Landenbergue (Biel)<br />
Sizilianisch (B52)<br />
1. e4 c5 2. Hf3 d6 3. Ib5+ Id7<br />
4. Ixd7+ Kxd7 5. 0–0 Hc6 6.<br />
c3 Hf6 7. d4 Hxe4 8. d5 He5 9.<br />
Je1 Hxf3+ 10. Kxf3 Hf6 11.<br />
c4 e5 12. dxe6 fxe6 13. Hc3 Ie7<br />
14. Ig5 0–0 15. Kh3 Jae8 16.<br />
Kxe6+ Kxe6 17. Jxe6 Lf7<br />
18. Jae1. Die Eröffnung ist aus<br />
schwarzer Sicht nicht wahnsinng<br />
erfreulich verlaufen, doch hätte<br />
er hier noch mit 18...Id8 um<br />
Ausgleich kämpfen können.<br />
18. ... d5? 19. Hb5! dxc4 20.<br />
Ixf6 gxf6 21. Jxe7+! Die<br />
Pointe – Weiss gewinnt eine Figur.<br />
Dies wird dem Genfer im<br />
Voraus wohl entgangen sein.<br />
21. ... Jxe7 22. Hd6+ Lg6 23.<br />
Jxe7 Jd8 24. Je6 b5 25. f4<br />
a5 26. Lf2 a4 27. a3 b4 28. f5+<br />
Lg7 29. Hxc4 Jd4 30. Hb6<br />
Jf4+ 31. Lg3 Jxf5 32. axb4<br />
a3 33. bxa3 cxb4 34. axb4 Jb5<br />
35. Hd7 Jxb4 36. Hxf6 1:0<br />
Zum Schluss übergeben wir<br />
nochmals an Zürich – Lausanne:<br />
Freunden des ruhigen, subtilen<br />
Schachs sei folgender, trockener<br />
Sieg ans Herz gelegt!<br />
Guillaume Sermier (Joueur)<br />
– GM Florian Jenni (Zürich<br />
Schottisch (C45)<br />
1. e4 e5 2. Hf3 Hc6 3. d4 exd4<br />
4. Hxd4 Hf6 5. Hxc6 bxc6 6.<br />
Id3 d5 7. e5 Hg4 8. 0–0 Ie6<br />
9. Ke1 Kh4 10. h3 h5 11. Kc3<br />
Ld7 12. Hd2 Hh6 13. Hf3<br />
Kb4 14. Kxb4 Ixb4 15. Hd4<br />
Ic5 16. Ie3 Ib6 17. b4 a5<br />
18. a3 g6 19. c3 Hf5 20. Ixf5<br />
Ixf5 21. Hxf5 gxf5 22. Id4<br />
Le6 23. f4 Jhb8 24. Jac1 axb4<br />
25. Ixb6 cxb6 26. axb4 Ja2<br />
27. Jf2 Jba8 28. g3 Ja1 29.<br />
Jxa1 Jxa1+ 30. Jf1 Ja3 31.<br />
Jc1 Ja2 32. h4 Jb2 33. Jd1<br />
Jb3 34. Jd3 c5 35. bxc5 bxc5<br />
36. Lf2 d4 37. Le2 Jxc3 38.<br />
Jxc3 dxc3 39. Ld3 Ld5 40.<br />
Lxc3 c4 0:1<br />
Analysen: Simon Kümin
<strong>Schweizer</strong> Einzelmeisterschaften in Lenzerheide<br />
Stärkstbesetztes Meisterturnier aller Zeiten<br />
ma. <strong>Das</strong> Meisterturnier an den<br />
diesjährigen <strong>Schweizer</strong> Schachmeisterschaften<br />
in Lenzerheide<br />
(13.–21. Juli) wird so stark besetzt<br />
sein wie noch nie in der<br />
117-jährigen Geschichte der Titelkämpfe.<br />
Mit GM Viktor Kortschnoi<br />
(Wohlen AG), GM Yannick<br />
Pelletier (Biel), GM Joe Gallagher<br />
(Neuenburg), IM Richard<br />
Forster (Zürich) und GM Florian<br />
Jenni (Zürich) sind die Nummern<br />
1 bis 5 des <strong>Schweizer</strong> Rankings<br />
geschlossen vertreten. Dazu<br />
kommt es zu einer doppelten Premiere:<br />
Zum einen tragen erstmals<br />
sämtliche zehn Teilnehmer entweder<br />
den Titel eines Grossmeisters<br />
oder eines Internationalen<br />
Meisters. Und zum andern spielt<br />
das gesamte Team, das für die<br />
Schweiz an der Schach-Olympiade<br />
in Turin (20. Mai bis 4. Juni)<br />
im Einsatz steht, im gleichen<br />
Jahr auch die <strong>Schweizer</strong> Einzelmeisterschaft.<br />
Viktor Kortschnoi beteiligt sich<br />
erstmals seit 21 Jahren wieder an<br />
den Titelkämpfen. 1984 und 1985<br />
hatte der vor kurzem 75 gewordene<br />
zweifache Vizeweltmeister<br />
jeweils souverän gewonnen.<br />
Neben Kortschnoi sind mit Yannick<br />
Pelletier (1995/2000/2002),<br />
Florian Jenni (2003), IM Beat<br />
Züger (Siebnen/1989), IM Markus<br />
Klauser (Belp/1986) und<br />
IM Heinz Wirthensohn (Reinach<br />
BL/1979/1981/1992) fünf weitere<br />
ehemalige <strong>Schweizer</strong> Meister<br />
sowie mit Joe Gallagher<br />
(1997/1998/2004/2005) auch der<br />
Titelverteidiger am Start.<br />
<strong>Schweizer</strong> Einzelmeisterschaften<br />
in Lenzerheide (13.–<br />
21. Juli). Startliste Meisterturnier<br />
(10 Teilnehmer/vollrundig):<br />
1 GM Viktor Kortschnoi<br />
(Wohlen AG/2596 ELO). 2 GM<br />
Yannick Pelletier (Biel/2583).<br />
3 GM Joe Gallagher (Neuenburg/2545).<br />
4 IM Richard Forster<br />
(Zürich/2515). 5 GM Florian Jenni<br />
(Zürich/2513). 6 IM Beat Züger<br />
(Siebnen/2449). 7 IM Claude<br />
Landenbergue (Onex/2442). 8<br />
IM Markus Klauser (Belp/2409).<br />
9 IM Heinz Wirthensohn (Reinach<br />
BL/2401). 10 IM Simon Kümin<br />
(Bern/2373). 1. Ersatz: FM<br />
Olivier Moor (Rotkreuz/2370). 2.<br />
Ersatz: FM Michael Hochstrasser<br />
(Rümlang/2366).<br />
Spielt erstmals seit Jahren wieder<br />
an den <strong>Schweizer</strong> Einzelmeisterschaften:<br />
GM Viktor Kortschnoi.<br />
(Foto: Markus Angst)<br />
9
0<br />
Nach 15 Teilnahmen und 17 Jahren<br />
war es endlich soweit: Mit<br />
sechs Punkten aus sieben Partien<br />
durfte sich der deutsche Grossmeister<br />
Lothar Vogt endlich in<br />
die Lenker Siegerliste eintragen<br />
lassen. Der 54-jährige Grossmeister<br />
aus Machern hatte bisher<br />
zwei zweite Plätze und einen dritten<br />
Schlussrang erreicht. Als einziger<br />
hätte ihn in der Schlussrunde<br />
noch der Berner Simon Kümin<br />
gefährden können, der aber seine<br />
Stellungsvorteile gegen Schlussrundengegner<br />
Josip Rukavina<br />
nicht in einen ganzen Punkt ummünzen<br />
konnte.<br />
Hinter Vogt beendete Turnierfavorit<br />
GM Andrei Sokolov (Fr)<br />
dank der besten Feinwertung das<br />
Turnier auf Rang zwei vor den<br />
punktegleichen IM Josip Rukavina<br />
(Kro/bester Senior), GM<br />
Alexander Raetsky (Rus), GM<br />
Ivan Nemet (Basel), GM Florian<br />
Jenni (Zürich), IM Simon Kümin<br />
(Bern), FM David Burnier<br />
(Clarens) und Marco Lehmann<br />
(Bätterkinden) der als bester<br />
Schüler (Startnummer 19) sensationell<br />
in die ersten zehn Preisränge<br />
eindringen konnte.<br />
Den letzten Geldpreis holte<br />
sich der Winterthurer Michael<br />
Bucher. Die weiteren Spezialpreise<br />
gingen an Lukas Muheim<br />
(Bätterkinden, Rang 14; bester<br />
Junior), Markus Rufener (Thun,<br />
Rang 19; bester Berner Oberländer)<br />
und an Sabrina Rölli<br />
(Emmenbrücke, Rang 62;<br />
beste Dame). Insgesamt waren<br />
bei der 18. Austragung 98<br />
Teilnehmer(innen) am Start. Die<br />
Teamwertung gewann die Mannschaft<br />
von Turniersieger Lothar<br />
Vogt «Masuvoga» mit 18.5 Punkten<br />
vor der SG Winterthur (17.5)<br />
und Beochess Friends (17). Bei<br />
der zweiten Durchführung hatten<br />
sich diesmal 11 Mannschaften<br />
eingetragen.<br />
«Kreuz»-Open Lenk<br />
Lothar Vogts später Triumph<br />
Ranglisten und weitere Informationen<br />
finden sich unter http://<br />
www.beochess.ch<br />
Robert Spörri<br />
Lukas Muheim (Sz) –<br />
GM Lothar Vogt (D)<br />
1. e4 c5 2. Hf3 Hc6 3. d4 cxd4<br />
4. Hxd4 g6 5. Hc3. International<br />
wird hauptsächlich mit 5. c4<br />
das Maroczy-System gespielt.<br />
5. … Ig7 6. Ie3 Hf6 7. Ic4<br />
0-0 8. Ib3 a5. <strong>Das</strong> beschleunigte<br />
Drachensystem ist eine giftige<br />
Nebenvariante.<br />
9. a3. … die Hauptzüge sind 9.<br />
f3 oder 9. 0-0. Wie mir mein junger<br />
Gegner – ich halte ihn für ein<br />
neues hoffnungsvolles <strong>Schweizer</strong><br />
Talent – nach der Partie sagte,<br />
stellt er derzeit von 1. d4 auf 1.<br />
e4 um. Verständlich also, dass er<br />
noch nicht alle Nebenvarianten<br />
kennt.<br />
9. … a4 10. Ia2. Nach 10. Hxa4<br />
Hxe4 landet er in der Variante<br />
mit 9. 0-0, allerdings mit einem<br />
Tempo weniger, denn dann ist 9.<br />
a3 unnötig.<br />
10. … d6 11. h3. 11. f3 Kb6<br />
12. Kd2 Hxe4 13. Hxc6 Kxb2<br />
14. Hxe7+ Lh8 endet mit<br />
schwarzem Materialplus, muss<br />
allerdings genau berechnet werden.<br />
11. … Kb6 12. Hbd7 Ka5<br />
13. f3. 13. Kd2? Hxe4 mit<br />
schwarzem Vorteil, da der Hb5<br />
hängt.<br />
13. … Id7 14. 0-0 He5 15.<br />
Ke2 Jac8 16. f4?! Dies ist bereits<br />
schon der partieentscheidende<br />
Fehler. Weiss sollte 16.<br />
Jad1 spielen mit unklarem Partieverlauf.<br />
16. … Ixb5 17. Hxb5 Hed7<br />
18. If2. Der Normalzug 18.<br />
Hc3? Scheitert an 18. … Jxc3<br />
19. bxc3 Hxe4 und Schwarz<br />
steht positionell auf Gewinn.<br />
18. … Hh5. Hier ist 18. … Hxe4<br />
wegen 19. Ha7 für Schwarz eher<br />
kritisch, da immer e7 mit Druck<br />
gegen f7 droht.<br />
19. Hd4 Hxf4. Der Qualitätsgewinn<br />
nach 19. … Ixd4 20.<br />
Ixd4 Hg3 21. Kf2 Hxf1 22.<br />
Hxf1 ist wegen dem starken<br />
weissen Läuferpaar nicht so klar.<br />
20. Kg4 e5 21. Kxd7 exd4 22.<br />
Ie1. Besser ist 22. Kg4 aber<br />
nach 22. … g5 bleibt Schwarz im<br />
Vorteil.<br />
22. … Kg5 23. g3 He2+ 24.<br />
Lh1 Lh8! 25. Kxa4 Hxg3+<br />
26. Ixg3 Kxg3 27. Kb3 Jc3<br />
28. bxc3 Kxb3+ 29. Lg1 Kg3+<br />
30. Lh1 Ie5 0:1<br />
Anmerkungen<br />
von GM Lothar Vogt<br />
GM Andrei Sokolov (Fr) –<br />
FM David Burnier (Sz)<br />
(C78)<br />
1. e4 e5 2. Hf3 Hc6 3. Ib5 a6<br />
4. Ia4 Hf6 5. 0–0 b5 6. Ib3<br />
Ib7 7. d3 Ic5 8. a4 0–0 9. Hc3<br />
Hd4 10. Hxd4 exd4 11. He2 d5<br />
12. e5 Hg4 13. axb5 axb5 14.<br />
Jxa8 Ixa8 15. If4 f6 16. e6<br />
He5 17. c3 Hg6 18. cxd4 Ib6<br />
19. Id2 Kd6 20. Je1 Je8<br />
21. Hg3 Jxe6 22. Hf5 Jxe1+<br />
23. Kxe1 Kd7 24. g4 Lf7 25.<br />
Ke4 Hf8 26. He3 c6 27. Ib4<br />
Ke6 28. Kf4 Hd7 29. Hf5 g6<br />
30. Kh6 gxf5 31. Kxh7+ Le8<br />
32. Kh8+ Lf7 33. Kh7+ Le8<br />
34. gxf5 Kf7 35. Kh8+ Hf8<br />
36. Id1 Ld7 37. Ixf8 Ke8<br />
38. Lf1 Ixd4 39. Kg7+ Lc8<br />
40. Id6 Kd8 41. If4 Kd7 42.<br />
Kg8+ Kd8 43. Ke6+ Kd7 44.<br />
b4 1:0<br />
Lukas Muheim (Sz) –<br />
GM Alexander Raetsky (Rus)<br />
(B45)<br />
1. e4 c5 2. Hf3 Hc6 3. d4 cxd4<br />
4. Hxd4 Hf6 5. Hc3 e6 6. Hdb5
Ib4 7. a3 Ixc3+ 8. Hxc3 d5 9.<br />
exd5 exd5 10. Id3 0–0 11. 0–0<br />
h6 12. If4 d4 13. He2 Kd5<br />
14. Ig3 Jd8 15. Hf4 Kc5 16.<br />
Je1 a5 17. Ih4 Kd6 18. Hh5<br />
Hg4 19. Ig3 Kc5 20. Hf4<br />
If5 21. h3 Hf6 22. Jb1 a4<br />
23. b4 axb3 24. Jxb3 Ixd3 25.<br />
Hxd3 Kd5 26. Ih4 g5 27. Ig3<br />
Jd7 28. He5 Je7 29. Hxc6<br />
Jxe1+ 30. Kxe1 bxc6 31. Ke5<br />
He4 32. Kxd5 cxd5 33. Jb8+<br />
Jxb8 34. Ixb8 Hc5 35. Id6<br />
Ha4 36. Ie5 d3 37. cxd3 f5 38.<br />
Id4 Lf7 39. Lf1 h5 40. Le2<br />
Le6 41. h4 f4 42. hxg5 Lf5<br />
43. Lf3 Lxg5 44. g3 fxg3 45.<br />
Lxg3 h4+ 46. Lh3 Lf4 47.<br />
Lxh4 Lf3 48. Lg5 Le2 49.<br />
Lf5 Lxd3 50. Le5 Lc4 51. f4<br />
Hc5 52. Ixc5 Lxc5 53. f5 d4<br />
54. f6 1:0<br />
GM Andrei Sokolov (Fr) –<br />
IM Simon Kümin (Sz)<br />
(C08)<br />
1. e4 e6 2. d4 d5 3. Hd2 c5 4.<br />
exd5 exd5 5. Hgf3 Hf6 6.<br />
Ib5+ Id7 7. Ixd7+ Hbxd7 8.<br />
0–0 Ie7 9. dxc5 Hxc5 10. Je1<br />
0–0 11. Hf1 a5 12. Ie3 b5 13.<br />
Id4 Kd7 14. He3 Jfe8 15. c3<br />
Hce4 16. Kd3 Kb7 17. Je2 b4<br />
18. c4 dxc4 19. Hxc4 Kb5 20.<br />
Jae1 If8 21. b3 Hc5 22. Kc2<br />
Jxe2 23. Jxe2 Hcd7 24. h3<br />
a4 25. Hfe5 axb3 26. axb3 Kd5<br />
27. Ib2 Ja6 28. He3 Kc5 29.<br />
Hxd7 Hxd7 30. Kd1 Jd6 31.<br />
Ka1 Jg6 32. Ka8 Kc6 33.<br />
Kd8 Kd6 34. Jc2 Hb6 35.<br />
Jd2 Kxd8 36. Jxd8 Jd6 37.<br />
Jxd6 Ixd6 38. Ixg7 Lxg7<br />
39. Hf5+ Lf6 40. Hxd6 Hd7<br />
41. Hc4 Hc5 42. He3 Le5 43.<br />
Hc2 Hxb3 44. Hxb4 Hd4 45.<br />
f3 h5 46. Hd3+ Lf5 47. h4 Lg6<br />
48. Hf4+ Lh6 49. Lf2 Hf5 50.<br />
g3 f6 51. He2 Lg6 52. Hc3 Lh6<br />
53. Hd5 Lg6 54. He3 Hd4 55.<br />
Hf1 Hf5 56. Le2 Hd4+ 57.<br />
Le3 Hf5+ 58. Le4 Hd6+ 59.<br />
Lf4 Hf5 60. Hd2 Hd4 61. He4<br />
«Kreuz»-Open Lenk<br />
Hf5 62. Hc3 Hd4 63. Le4 Hf5<br />
64. He2 Hd6+ 65. Ld5 Hf5 66.<br />
Le6 Hg7+ 67. Le7 Hf5+ 68.<br />
Lf8 Hd6 69. Hd4 Hc4 70. Le7<br />
He5 71. f4 Hg4 72. f5+ 1:0<br />
GM Lothar Vogt (D) –<br />
GM Ivan Nemet (Sz)<br />
(C28)<br />
1. e4 e5 2. Ic4 Hf6 3. d3 Hc6<br />
4. Hc3 Ic5 5. f4 exf4 6. Ixf4<br />
d6 7. Hf3 Ig4 8. Kd2 Hd4 9.<br />
Jf1 Hxf3+ 10. gxf3 Ie6 11.<br />
Kg2 Ixc4 12. dxc4 Hh5 13.<br />
Ig5 f6 14. Id2 0–0 15. 0–0–0<br />
a6 16. Hd5 c6 17. Hf4 Hxf4<br />
18. Ixf4 Ka5 19. Lb1 b5 20.<br />
Ixd6 Ixd6 21. Jxd6 bxc4 22.<br />
Jxc6 Jab8 23. Jg1 g6 24. b3<br />
cxb3 25. axb3 Jbc8 26. Jxc8<br />
Jxc8 27. Jd1 Kc3 28. Ke2<br />
Lg7 29. Jd7+ Lh6 30. Jd3<br />
Kc5 31. Kd2+ g5 32. h4 a5 33.<br />
hxg5+ Kxg5 34. f4 Kg1+ 35.<br />
Lb2 Lg7 36. Jd7+ Lh8 37.<br />
Kd6 Kg6 38. f5 Kh6 39. Ja7<br />
a4 40. Jxa4 Kg7 41. Ja6 Jf8<br />
42. e5 fxe5 43. f6 Kf7 44. Kxe5<br />
h6 45. Je6 h5 46. Kg5 1 :0<br />
Lukas Muheim (Sz) –<br />
IM Richard Gerber (Sz)<br />
(B06)<br />
1. e4 g6 2. d4 Ig7 3. Hc3 d6 4.<br />
Ie3 c6 5. Kd2 Hd7 6. f3 b5 7.<br />
Id3 Hb6 8. b3 b4 9. Hd1 c5<br />
10. He2 d5 11. c3 cxd4 12. cxd4<br />
dxe4 13. fxe4 Hf6 14. Kxb4<br />
Hg4 15. Ig5 h6 16. Ih4 g5 17.<br />
Ig3 0–0 18. 0–0 Ib7 19. Jc1<br />
He5 20. Ib5 a6 21. dxe5 axb5<br />
22. Hdc3 Hd7 23. Jfd1 Kb6+<br />
24. If2 Ke6 25. Hxb5 Kg4 26.<br />
Hbd4 Kxe4 27. Hc6 Kxe2 28.<br />
Jd2 Ka6 29. Hxe7+ Lh8 30.<br />
Jxd7 Jab8 31. Kd6 Ke2 32. e6<br />
Ie5 33. Kxe5+ Kxe5 34. Id4<br />
Kxd4+ 35. Jxd4 Ia6 36. Jc7<br />
Jb6 37. exf7 Jf6 38. h3 Jf1+<br />
39. Lh2 J8xf7 40. Hg6+ Lg7<br />
41. Jxf7+ Jxf7 42. He5 Jf2<br />
43. a4 Ic8 44. b4 h5 45. b5 Lf6<br />
46. Hc6 Le6 47. a5 Jb2 48. a6<br />
Id7 49. a7 Ja2 50. Hd8+ Le7<br />
51. Jxd7+ Lxd7 52. b6 1:0<br />
Lenker Spitze 006 von links: IM Josip Rukavina ( .), GM Andrei Sokolov ( .), GM Lothar<br />
Vogt ( .) und Marco Lehmann (bester Schüler, Rang 9)
Anfang April verwandelte sich<br />
Burgdorf wieder zur Plattform<br />
für das BEKB-Schach-Open. Die<br />
besondere Atmosphäre in der Altstadt<br />
von Burgdorf lockte auch<br />
dieses Jahr fast 100 Spielerinnen<br />
und Spieler ins Hotel Stadthaus.<br />
Als Nummer 1 gestartet,<br />
setzte sich der lettische GM Viesturs<br />
Meijers souverän durch und<br />
gewann das Turnier bei seiner<br />
zweiten Teilnahme verlustpunktlos.<br />
Schon 2002 hatte er sich<br />
als Dritter aufs Podest gespielt.<br />
Meijers setzte mit seinem Sieg<br />
die lettische Dominanz am Turnier<br />
des Schachklub Kirchbergs<br />
fort: Die bisherigen fünf Austragungen<br />
sahen nicht weniger als<br />
vier Mal einen Turniersieger aus<br />
Lettland.<br />
Viesturs Meijers überzeugte<br />
nicht nur am Schachbrett, er<br />
nahm am Samstag auch am geselligen<br />
Abend teil und überraschte<br />
mit sehr guten Deutschkenntnissen.<br />
Seine offene und warmherzige<br />
Art brachte dem Letten viele<br />
Sympathiepunkte ein.<br />
IM Kaenel kämpfte sich<br />
aufs Podest<br />
Einer der Spieler, die noch kein<br />
BEKB-Schach-Open verpasst ha-<br />
BEKB-Open Burgdorf<br />
Ein ungefährdeter Sieg der Nummer 1<br />
Konzentrierte Spieler am BEKB-Schach Open.<br />
ben, ist IM Hansjürg Kaenel. Der<br />
Berner aus Ostermundigen zählt<br />
alle Jahre wieder zum erweiterten<br />
Favoritenkreis und bestätigte<br />
seine Rolle als Siegesanwärter<br />
dieses Jahr mit dem dritten Platz.<br />
Besonders beeindruckend war<br />
sein Kampfgeist in der Schlussrunde,<br />
als er Klaus Zeiler nach<br />
fast fünf Stunden in einem Turmendspiel<br />
niederringen konnte.<br />
Einmal mehr sorgten die Junioren<br />
des Schachklub Kirchberg<br />
für Furore: Allen voran ist<br />
die Leistung von Lukas Muheim<br />
zu erwähnen. Der Gymnasiast<br />
spielte ein hervorragendes Turnier<br />
und verpasste das Podest nur<br />
knapp. Er konnte unter anderem<br />
in der 4. Runde IM Slavisa Peric<br />
bezwingen und erhielt in der<br />
Schlussrunde von IM Josef Jurek,<br />
der mit Weiss agierte, schon früh<br />
ein Remisangebot.<br />
Ebenfalls stark in Szene setzte<br />
sich Marco Lehmann, er beendete<br />
das Turnier auf dem 7. Rang.<br />
Der starke Auftritt der Lokalmatadoren<br />
rundete Hanspeter<br />
Schüpbach als bester Spieler mit<br />
weniger als 1800 ELO-Punkten<br />
ab. Als beste Dame konnte sich<br />
Sabrina Rölli auf dem 8. Schlussrang<br />
auszeichnen lassen. Sie war<br />
hinter Lukas Muheim und Marco<br />
Lehmann zudem Drittbeste in der<br />
Kategorie Junioren. <strong>Das</strong> Turnier<br />
war auch in diesem Jahr vor allem<br />
auch bei den Junioren sehr beliebt.<br />
Tops und Flops<br />
Für ein weiteres Highlight sorgte<br />
Jean-Pierre Trang, der in der dritten<br />
Runden IM Sasha Belezky<br />
bezwingen konnte. Weiter wurde<br />
von den Spieler immer wieder<br />
der Austragungsort gelobt.<br />
<strong>Das</strong> einmalige Ambiente des Hotel<br />
Stadthaus erfreut sich in der<br />
Schachszene grosser Beliebtheit.<br />
Als Flop müssen die unentschuldigten<br />
Absenzen gesehen<br />
werden. Am Freitagmorgen waren<br />
noch 106 SpielerInnen angemeldet,<br />
schliesslich starteten<br />
98. Auch während des Turniers<br />
mussten der Organisator feststellen,<br />
dass es mehrere Forfait-Niederlagen<br />
gab.<br />
Der Schachklub Kirchberg<br />
überlegt sich für die nächsten<br />
Austragungen, eine «schwarze<br />
Liste» mit fehlbaren Spielern anzufertigen,<br />
damit es in Zukunft<br />
weniger Forfait-Niederlagen<br />
gibt. Christian Nessier<br />
IM Ali Habibi (De) –<br />
Markus Martig (Sz)<br />
(A14)<br />
1. Hf3 Hf6 2. b3 b6 3. g3. Eine<br />
spezielle Eröffnungswahl von<br />
Habibi.<br />
3.... Ib7 4. Ig2 e6. 4. ... e5<br />
wäre eine Überlegung wert.<br />
5. Ib2 Ie7 6. O-O O-O 7. d3.<br />
Mit d4 nebst c4 hätte Weiss in<br />
eine Art Katalanische oder Nimzowitsch-Indische<br />
Stellung übergehen<br />
können.<br />
7. … d5 8. c4 Hbd7 9. Kc2 a5.<br />
Sichert dem Springer das Feld<br />
c5, wobei er dort nicht unbedingt<br />
gut steht, 9. ... c5 wäre eine andere<br />
Idee gewesen. dann ergibt
z.B. 10. Hbd2 d4 11. e3 e5 eine<br />
etwa ausgeglichene Stellung,<br />
doch ich würde auf Grund des<br />
Raumvorteils lieber mit Schwarz<br />
spielen.<br />
10. Hc3 Hc5 11. Jfd1 c6. Stützt<br />
den Punkt d5, beerdigt aber den<br />
b7 Läufer für eine Weile.<br />
12. e4 dxe4 13. dxe4 Kc7 14. e5<br />
Hg4. Wohl zu umständlich und<br />
riskant, 14. ... Hfd7 wäre sicherer<br />
gewesen.<br />
15. h3 Hh6 16. g4 Jfd8 17.<br />
He2 Jxd1+. 17. ... a4 wäre<br />
permanent eine Idee z.B. 18. b4<br />
Hd7 19. a3 c5. 18. Jxd1 Jd8<br />
19. Hed4 Lh8 20. Jd2 Hd7<br />
21. g5 Hg8 22. Je2 Ic5 23.<br />
h4 He7. 23. ... Hxe5 24. Jxe5<br />
Ixd4 25. Ixd4 Jxd4 26. Jxe6<br />
Jd8)<br />
24. h5 b5 25. cxb5 cxb5 26.<br />
Hxb5 Kb6 27. Hd6 Ixd6.<br />
27. ... Ixf3 28. Hxf7+ Lg8 29.<br />
Ixf3 Lxf7 30. Kxh7.<br />
28. exd6 Hf5 29. Kc7 Hxd6<br />
30. Kxb6 Hxb6 31. h6 Hf5 32.<br />
hxg7+ Hxg7. 32. ... Lg8 ist ein<br />
wenig besser.<br />
33. He5 Jd1+ 34. Lh2 Ixg2<br />
35. Hxf7+ Lg8 36. Hh6+ Lf8<br />
37. Lxg2 Hd5 38. Jc2 Hh5<br />
39. Hg4 Hhf4+ 40. Lh2 Hd3<br />
41. Jc8+ Lf7. Ich glaube nicht,<br />
dass es sinnvoll ist, den König<br />
gratis nach vorne zu locken.<br />
42.He5+ Hxe5 43. Ixe5 Jd2<br />
44. Lg3 Lg6 45. f4 Jxa2 46.<br />
Lg4. 46. Jg8+ Lf5 46. ... Lh5<br />
47. g6. (Falls 46. ... Lf7 so 47.<br />
Jg7+ Le8 48. Jxh7) 47. g6<br />
hxg6 48.Lf3.<br />
46. ... Jg2+ 47. Lf3 Jg1 48.<br />
Jg8+ Lf5 49. Jg7 Jb1 50.<br />
Jf7+ Lg6 51. Jb7 a4 52.<br />
Jg7+ Lf5 53. bxa4 Jb3+ 54.<br />
Le2 Hxf4+ 55. Ixf4 Lxf4<br />
56. Jxh7 Lxg5 57. Ld2 Lf5<br />
58. Lc2 Jb8 59. Ld3 e5 60.<br />
BEKB-Open Burgdorf<br />
Jh5+ Le6 61. Lc4 Ld6 62.<br />
Jh6+ Lc7 63. Je6 Ja8 64.<br />
Lb4 Jb8+ 65. La3 Jb6 66.<br />
Jxe5 Lb7 67. Ja5 Ja6 68.<br />
Jg5 Jb6 ½:½<br />
Analyse: Marco Lehmann<br />
Nicolas Unternaehrer (Sz) –<br />
IM Sinisa Joksic (Ser)<br />
(E80)<br />
1. d4 Hf6 2. c4 g6 3.Hc3 Ig7<br />
4. e4 d6 5. f3 c6 6. Ie3 a6 7.<br />
Id3 b5 8. cxb5 axb5 9. a3 Ka5<br />
10. Jb1 b4 11. axb4 Kxb4 12.<br />
Hge2 0–0 13. 0–0 Hbd7 14.<br />
Kd2 Hb6 15. Ih6 Ie6 16.<br />
Ixg7 Lxg7 17. Kc2 Ib3 18.<br />
Kc1 Jfc8 19. Lh1 Hfd7 20. f4<br />
d5 21. f5 c5 22. e5 c4 23. Ic2<br />
Ixc2 24. Kxc2 e6 25. g4 Lg8<br />
26. Kc1 Ha4 27. Kg5 Je8 28.<br />
f6 Jeb8 29. Jf3 Lf8 30. Hxd5<br />
Kb7 31. Hef4 Hab6 32. Hxe6+<br />
fxe6 33. Kh6+ Le8 34. f7+ Ld8<br />
35. f8K+ Hxf8 36. Jxf8+ Ld7<br />
37. Jf7+ Lc6 38. Jxb7 Jxb7<br />
39. Hxb6 Jxb6 40. Kd2 Ja2<br />
41. Kc3 Ja4 42. Jc1 Lb7 43.<br />
Kf3+ La7 44. Kf7+ La6 45.<br />
Ke8 La5 46. Kd8 Lb5 47. b3<br />
Jb4 48. bxc4+ La4 49. Kxb6<br />
Jxb6 50. Ja1+ 1:0<br />
Renzo Castagna (Sz) –<br />
GM Viesturs Meijers (Lett)<br />
(E17)<br />
1. d4 Hf6 2. Hf3 e6 3. g3 b6<br />
4. Ig2 Ib7 5. 0–0 Ie7 6. c4<br />
d6 7. Hc3 He4 8. Id2 Hd7 9.<br />
Jc1 f5 10. d5 Hxc3 11. Ixc3<br />
e5 12. e4 fxe4 13. Hd2 0–0 14.<br />
Hxe4 Ic8 15. b4 h6 16. c5 bxc5<br />
17. bxc5 Hf6 18. Hxf6+ Ixf6<br />
19. Ka4 Id7 20. Ke4 Ig5 21.<br />
Jcd1 If5 22. Ka4 Ke8 23.<br />
Kxe8 Jaxe8 24. cxd6 cxd6 25.<br />
h4 Id8 26. Ib4 Jf6 27. Jd2<br />
Ib6 28. Lh2 g5 29. Jc1 Id7<br />
30. hxg5 hxg5 31. Ie4 Ixf2<br />
32. Jc7 Ib5 33. Jb7 Ia6 34.<br />
Jd7 Ie3 35. Jc2 Jh6+ 36.<br />
Lg2 Jf8 37. If5 Jxf5 38.<br />
Jd8+ Jf8 39. Jxf8+ Lxf8<br />
40. Jc6 Ib7 41. Jxd6 Jxd6<br />
42. Ixd6+ Lf7 43. Lf3 Id4<br />
44. Le4 Lf6 45. Ic7 Ic8 46.<br />
Id8+ Lg6 0:1<br />
<strong>Das</strong> Siegertrio:Viesturs Meijers aus Lettland (Mitte) gewann mit dem Punktemaximum<br />
vor Josef Jurek (rechts) und Hansjörg Kaenel (links). Foto: zVg.<br />
www.schach-shop.ch
4<br />
51 Teilnehmer aus sechs Nationen<br />
spielten über die Ostern im<br />
ehemaligen Hotel Bristol in einmaliger<br />
Turnieratmosphäre ein<br />
siebenrundiges Open. Tourismusdirektor<br />
Dr. HansRuedi Schmid<br />
hatte die Grundlagen geschaffen<br />
und mit Albert Baumberger aus<br />
Buchs lagen Organisation und<br />
Turnierleitung in bewährten Händen.<br />
<strong>Das</strong> allseitige Lob rang den<br />
Veranstaltern das Versprechen ab,<br />
dieses Turnier wieder regelmässig<br />
durchzuführen.<br />
Schnell wurde klar, dass die<br />
vier Internationalen Meister den<br />
Sieg unter sich ausmachen würden.<br />
ELO-Favorit IM Martin<br />
Neubauer aus Niederösterreich<br />
setzte sich von Anfang an an die<br />
Spitze und siegte schliesslich mit<br />
6 Punkten vor IM Alfred Weindl<br />
aus Konstanz. <strong>Das</strong> Feld mit 5<br />
Punkten führt IM Josef Pribyl aus<br />
Prag an vor dem sensationell aufspielenden<br />
Junior Georg Fröwis<br />
(Oe) und IM Nedeljko Kelecevic<br />
aus Winterthur.<br />
Hinter dem Seniorensieger<br />
Robert <strong>Schweizer</strong> aus Thalwil<br />
platzierten sich die Lokalmatado-<br />
Oster-Open Bad Ragaz<br />
Wiederbelebtes Open war ein Erfolg<br />
ren Hans Göldi und Guido Neuberger<br />
vom Schachklub Buchs.<br />
Den Damenpreis sicherte sich<br />
Erika Reust (Wettingen).<br />
Neben ELO-Preisen gab es<br />
auch Geburtstagsgeschenke für<br />
Martin Neubauer und Oliver Zier<br />
– und am Ostersonntag überraschte<br />
ein Osternest an jedem Brett die<br />
Spielerinnen und Spieler.<br />
Robert <strong>Schweizer</strong> (Thalwil) –<br />
Toni Preziuso (Aarau)<br />
Damengambit (D37)<br />
1. d4 e6 2. c4 d5 3. Hc3 Ie7 4.<br />
Hf3 Hf6 5. e3. Harmlos; die beiden<br />
Theoriezüge 5. If4 oder 5.<br />
Ig5 dienen eher dem Kampf um<br />
Eröffnungsvorteil.<br />
5. ... a6 6. a4?! Etwas gar schwächend.<br />
6. ... 0–0. 6. ... a5!? nebst c6 und<br />
Ha6 kam hier oder einen Zug<br />
später in Frage; ähnliches wird<br />
manchmal im a6-Slawen gespielt,<br />
wenn Weiss zu a4 greift.<br />
7. Id3 Hc6. 7. ... dxc4 8.Ixc4<br />
c5 hätte zu einer Stellung des<br />
angenommenen Damengambits<br />
geführt, während; 7. ... b6 nebst<br />
Hbd7, Ib7 und c5 auch interessant<br />
war.<br />
8. 0–0 Hb4 9. cxd5. Man hätte<br />
sich auch mit 9. Ie2 das Läuferpaar<br />
erhalten können, aber wenn<br />
Schwarz 9. ... c5 spielt, steht er<br />
ebenfalls gut.<br />
9. ... Hxd3 10. Kxd3 exd5.<br />
Schwarz hat bequemen Ausgleich<br />
erzielt.<br />
11. He5 g6 12. He2 c6. Nichts<br />
sprach gegen das direkte 12. ...<br />
If5 13. Kb3 Jb8 14. Hg3<br />
Ie6 wonach c7-c5 plötzlich in<br />
der Luft liegt.<br />
13. Hg3 Id6 14. f4? Kinder<br />
des Stonewalls, vereinigt euch!<br />
Damit schwächt sich der Anziehende<br />
zu stark auf den weissen<br />
Feldern. Vor allem das Loch auf<br />
e4 hätte bald zu einem wichtigen<br />
Stützpunkt des schwarzen Läufers<br />
werden können.<br />
14. ... Je8. Schwarz muss den<br />
Vorstoss f5 unbedingt verhindern.<br />
15. Id2 Ke7 16. Jae1 He4<br />
17. Hxe4 dxe4? Schade um die<br />
bis dahin gut geführte Partie von<br />
Schwarz. Der Textzug ist ein<br />
grobes positionelles Foul, da der
nun zur Untätigkeit verdammte<br />
Läufer auf e4 wunderbar gestanden<br />
hätte. Nach 17. ... If5<br />
nebst Ixe4 wäre der Vorteil auf<br />
schwarzer Seite gewesen.<br />
18. Ke2 Ie6 19. Ic3 b5 20.<br />
f5?!<br />
Robert <strong>Schweizer</strong> kann nicht nur<br />
viele Partien spielen und sich nebenbei<br />
noch mit den Weltbesten<br />
des Mühlespiels messen, sondern<br />
auch energisch angreifen.<br />
Hier ist allerdings nicht zu sehen,<br />
wie er bei korrekter schwarzer<br />
Verteidigung fortgesetzt hätte.<br />
20. Hxc6? Kd7 21. He5 Ixe5<br />
22. fxe5 Ic4 23. Kf2 Ixf1 24.<br />
Jxf1 verliert die Qualität; 20.<br />
Kc2 Id5 21. f5 f6 22. Hg4 g5<br />
hinterlässt noch den besten Eindruck,<br />
auch wenn Schwarz hier<br />
den Vorzug verdient.<br />
20. ... gxf5? Ein schwerer Fehler,<br />
nach welchem die zerrüttete<br />
Königsstellung den schwarzen<br />
Untergang besiegelt. Keine<br />
Ahnung, wie Weiss nach 20. ...<br />
Ixf5 21. Jxf5 Was sonst? (21.<br />
Hxc6 Kc7 22. He5 b4 sieht<br />
noch schlechter aus) 21. ... gxf5<br />
den Angriff fortgesetzt hätte: 22.<br />
Hxc6 Kh4 oder 22. Kh5 Ixe5<br />
23. dxe5 Ke6, jeweils mit erfolgreicher<br />
schwarzer Verteidigung.<br />
21. Hxc6 Kc7 22. d5! Ein Zug,<br />
der einem ins Auge springt; der<br />
Ic3 greift nun entscheidend in<br />
den Angriff ein.<br />
22. ...Ixd5 23. Jxf5 Je6.<br />
Ebenso hoffnungslos wäre 23. ...<br />
Kxc6 24. Kg4+ Lf8 25. Ig7+<br />
Oster-Open Bad Ragaz<br />
Le7 26. If6+ Ld7 27. Jxd5+<br />
gewesen; der beste Versuch war<br />
vielleicht noch 23. ... Ixh2+ 24.<br />
Lh1 Kxc6 25. Kg4+ Kg6 26.<br />
Jg5 Ie5 27. Jxg6+ hxg6 28.<br />
Ixe5 Jxe5 mit kleinen Verteidigungschancen.<br />
24. Hd4 Ixh2+ 25. Lh1 Jh6<br />
26. Jh5 Ic4 27. Kg4+ Jg6 28.<br />
Kh3. h7 fällt, wonach der schwarze<br />
König bald mattgesetzt wird.<br />
Eine unterhaltsame Partie! 1:0<br />
Markus Natter (Oe) –<br />
FM Alfred Weindl (D)<br />
Sizilianisch (B20)<br />
1. e4 c5 2. a3. Etwas gar absurd,<br />
aber wenn ich mich nicht irre, gibt<br />
es inzwischen sogar ein Buch zu<br />
diesem Zug, in dem von einer<br />
neuen Wunderwaffe gegen Sizilianisch<br />
gesprochen wird. Nüchtern<br />
betrachtet ist die ganze Variante<br />
kaum besonders gut für Weiss.<br />
2. ... g6. Weindl bereitet sich gar<br />
nicht darauf vor, den bald auf b4<br />
erscheinenden Bauern zu fressen<br />
und entwickelt sich stattdessen<br />
erst einmal ruhig.<br />
3. b4?! Wahrscheinlich ist erst<br />
dies ungenau; hätte Weiss sich<br />
normal weiterentwickeln, hätte er<br />
eine Stellung aus dem Englischen<br />
mit vertauschten Farben und<br />
Mehrtempo a3 spielen können.<br />
3. ... Ig7 4. Hc3 d6 5. Ib2<br />
Hc6 6. bxc5 dxc5 7. Ic4?! Direktes<br />
7. Ib5 sieht logischer aus<br />
und gewinnt im Vergleich zur<br />
Partie ein Tempo, da Schwarz<br />
hier wahrscheinlich 7. ... Id7<br />
gezogen hätte.<br />
7. ... He5 8. Ib5+ Id7 9.<br />
Ke2 Hf6 10. f4?! Dieser Zug<br />
schwächt letztlich nur die eigene<br />
Stellung, da Weiss über keinerlei<br />
Angriffsmöglichkeiten am<br />
Königsflügel verfügt. Nach dem<br />
besseren 10. Hf3 Hxf3+ 11.<br />
Kxf3 ist die Stellung noch im<br />
Gleichgewicht.<br />
10. ... Hc6 11. Hf3 Hd4! 12.<br />
Hxd4 cxd4 13. Hd1 0–0 14.<br />
Ixd7? Gefällt nicht, da Schwarz<br />
nun, ohne von Gegenspiel gestört<br />
zu werden, die weissen Bauernschwächen,<br />
vor allem den rückständigen,<br />
von seinem Nachbarn<br />
auf der b-Linie früh vernachlässigten<br />
c-Bauern, belagern, massieren<br />
und kneten kann. 14. Id3<br />
sieht logischer aus, mit der Idee<br />
0–0 und entweder e5, Hf2-e4<br />
oder c3 nebst Hxc3. Allerdings<br />
verfügt Schwarz dann über die<br />
starke Ressource 14. ... e5! 15.<br />
fxe5 Hg4 16. Ixd4 Hxe5,<br />
wonach er über hervorragende<br />
Kompensation für den Bauern<br />
verfügt.<br />
14. ... Kxd7 15. 0–0 Jac8 16.<br />
Kd3 Jfd8 17. Hf2 Kc6 18.<br />
Jfc1 Hd7. Schwarz spielt sehr<br />
schematisch und erhöht den<br />
Druck stetig.<br />
19. a4 Hc5 20. Kb5 a6. Ohne<br />
Damen gestaltet sich die Verteidigung<br />
des c2-Bauern noch<br />
schwieriger.<br />
21. Kxc6 Jxc6 22. a5 Jdc8<br />
23. e5 He6. Der erste Bauer fällt<br />
– damit ist die Partie endgültig zu<br />
Ende.<br />
24. c3 Hxf4 25. Je1 dxc3 26.<br />
dxc3 Hd5 27. Hd1 Je6. 0:1.<br />
Ein gutes Beispiel dafür, wie wenig<br />
es braucht, um eine Partie zu<br />
verlieren – eine von Weindl sauber<br />
geführte Partie.<br />
Nedeljko Kelecevic (Bos) –<br />
Stefan Spiekermann (D)<br />
Grünfeld-Indisch (D90)<br />
1. d4 Hf6 2. c4 g6 3. Hc3 d5 4.<br />
cxd5 Hxd5 5. Id2 Ig7 6. e4<br />
Hb6 7. Ie3 0-0 8. Ie2 Hc6<br />
9. Hf3 Ig4 10. d5 IxHf3 11.<br />
gxIf3 He5 12. Kb3 c6 13. f4<br />
Hed7 14. dxc6 bxc6 15. 0-0-<br />
0 Kc7 16. h4 Jab8 17. Kc2<br />
Jfc8 18. h5 Kb7 19. hxg6<br />
hxg6 20. f5 (Jdg1 !) He5 21.<br />
Ixb6 KxIb6 22. f4 Hf3 23.<br />
IxHf3 Ke3+ 24. Kd2 Kf3 25.<br />
fxg6 fxg6 26. Jhf1 IxHc3 27.<br />
Jxf3+ ½:½<br />
Analysen: Simon Kümin<br />
5
6<br />
Internationales Schachfestival<br />
Festival international d’échecs<br />
International Chess Festival<br />
Biel – Bienne (CH)<br />
22.7. – 4.8.2006<br />
• GM-Turniere / tournois des GM / GM tournaments<br />
• Openturniere / tournois Open / Open tournaments<br />
• Rapidturnier / tournoi rapide / Rapid tournament<br />
• Blitzturnier / tournoi éclair / Blitz tournament<br />
• Jugendturnier / tournoi juniors / Junior tournament<br />
• Simultan / simultanée / simultaneous games<br />
• Spezielle Veranstaltungen / manifestations spéciales /<br />
special events<br />
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Biel-Bienne CHESS, Postfach 3, CH-3252 Worben<br />
Tel. 032 386 78 62 (d) / 64 (f,e) Fax 032 386 78 61<br />
E-Mail: info@bielchessfestival.ch<br />
Internet: www.bielchessfestival.ch<br />
Unterkunft / logement / accommodation:<br />
Tourismus Biel-Seeland, Postfach 1741, CH-2501 Biel-Bienne<br />
Tel. 032 329 84 86 Fax 032 329 84 85<br />
online-booking: www.bielchessfestival.ch E-Mail: head@tbsinfo.ch
Bieler Schachfestival<br />
Teimour Radjabow und Pia Cramling stehen im Blickfeld<br />
olb. <strong>Das</strong> Grossmeisterturnier der<br />
Kategorie 17, die 3. Austragung<br />
des Accentus-Damenturniers sowie<br />
das Offene Meister-Open<br />
(mit ungefähr 20 Grossmeistern<br />
und 15 Internationalen Meistern)<br />
sind die drei wichtigsten Veranstaltungen<br />
des 39. Internationalen<br />
Schachfestivals Biel, das vom 22.<br />
Juli bis am 4. August stattfindet.<br />
Der Vorjahressieger Andrei<br />
Wolokitin wird nach Biel zurückkehren<br />
um seinen Titel zu verteidigen.<br />
Seine Aufgabe wird aber<br />
heikel werden, da er auf zwei<br />
«Super»-Grossmeister mit über<br />
2700 ELO treffen wird. Einer<br />
von ihnen ist ein gewisser Teimour<br />
Radjabow, der in der letzten<br />
FIDE-Weltrangliste auf Position<br />
13 geklettert ist und der auch stärkster<br />
Junior der Welt geblieben ist.<br />
Der Aserbeidschaner wird zum ersten<br />
Mal in seiner Karriere an der<br />
Königsveranstaltung des Bieler<br />
Schachfestivals teilnehmen. <strong>Das</strong><br />
zweite neue Gesicht ist der Kubaner<br />
Lazaro Bruzon. Weiter gilt<br />
es Magnus Carlsen zu beachten,<br />
der seinen zweiten Versuch starten<br />
wird, um sich in der Siegerchronik<br />
zu verewigen. Der 15-jährige<br />
Grossmeister hat im Vergleich zu<br />
seinem letzten Aufenthalt in Biel<br />
im Jahre 2005 ganze 118 ELO-<br />
Punkte gewonnen. Dazu kommt<br />
ein Sieg im B-Turnier von Wijk<br />
aan Zee und gleich zwei Gewinnpartien<br />
gegen Viswanathan Anand<br />
im Blitzturnier von Reykjavik.<br />
Welche Referenz!<br />
Bei den Damen gibt Pia<br />
Cramling, die Welt-Nummer 4,<br />
nach einem guten Jahrzehnt Unterbruch<br />
ihr Comeback in Biel. In<br />
früheren Jahren hat die charmante<br />
Schwedin Festivalgeschichte geschrieben,<br />
beispielsweise 1984,<br />
als sie auf dem Höhepunkt ihrer<br />
Karriere Viktor Kortschnoi besiegte.<br />
Unter den Rivalinnen von<br />
Pia Cramling sind vor allem die<br />
Titelverteidigerin Almira Skriptschenko<br />
und das junge ukrainische<br />
Schachwunder Anna Muzychuk<br />
zu nennen. Die erst 15jährige<br />
spielt nun für Slowenien<br />
und wurde bereits U8-, U10-,<br />
U12- und U14-Europameisterin!<br />
Im letzten Moment gelang es den<br />
Organisatoren zudem, mit Ekaterina<br />
Atalik (Tür) die neue Europameisterin<br />
zu verpflichten.<br />
Mehr Einzelheiten und praktische<br />
Informationen finden sich<br />
auf der offiziellen Website des<br />
Schachfestivals, www.bielchessfestival.ch.<br />
Anmeldungen für die<br />
Open-Turniere und die <strong>Schweizer</strong>meisterschaften<br />
im Rapid-<br />
und Blitzschach können dort online<br />
getätigt werden.<br />
Teimour Radjabov et Pia Cramling à l’affiche de Bienne<br />
Un tournoi des grands maîtres<br />
de catégorie 17, la 3e édition du<br />
tournoi féminin Accentus ainsi<br />
que l’Open des maîtres seront<br />
les trois compétitions les plus<br />
relevées du 39e Festival international<br />
d’échecs de Bienne,<br />
qui prendra son envol le 22<br />
juillet pour s’achever le 4 août<br />
2006.<br />
Vainqueur l’an passé à Bienne,<br />
Andrei Volokitin sera de<br />
retour pour défendre son titre.<br />
Mais sa tâche s’annonce délicate<br />
puisqu’il trouvera sur sa route<br />
deux super grands maîtres de<br />
2700 points Elo. Parmi eux, un<br />
certain Teimour Radjabov, qui<br />
vient de grimper à la 13e place<br />
du dernier classement FIDE et<br />
qui reste le meilleur junior de<br />
la planète. L’Azéri prendra part<br />
pour la première fois de sa car-<br />
rière à l’épreuve-reine du Festival<br />
de Bienne.<br />
L’autre tout nouveau visage<br />
sera le Cubain Lazaro Bruzon.<br />
A noter aussi le second essai de<br />
Magnus Carlsen qui ne cesse de<br />
défrayer la chronique. Le jeune<br />
grand maître de 15 ans a grappillé<br />
118 points Elo par rapport<br />
à sa venue à Bienne en 2005.<br />
Et il a remporté le tournoi B<br />
de Wijk aan Zee, tout en s’offrant<br />
par deux fois Viswanathan<br />
Anand au tournoi de blitz de<br />
Reykjavik. Sacrée référence.<br />
Côté féminin, Pia Cramling,<br />
numéro 4 mondial, effectuera<br />
son come-back à Bienne après<br />
une bonne décennie d’interruption!<br />
Auparavant, la Suédoise<br />
de charme avait écrit plusieurs<br />
belles pages de l’histoire du<br />
Festival, en battant notamment<br />
en 1984 Viktor Kortchnoi au<br />
faîte de sa carrière. Parmi les<br />
rivales de Pia Cramling figurent<br />
la tenante du titre Almira<br />
Skripchenko et le petit prodige<br />
ukrainien Anna Muzychuk<br />
(qui joue pour la Slovénie), 15<br />
ans, et déjà sacrée championne<br />
d’Europe M8, M10, M12 et<br />
M14. Les organisateurs sont<br />
également parvenus à engager<br />
la toute nouvelle championne<br />
d’Europe, la Turque d’origine<br />
russe Ekaterina Atalik.<br />
Retrouvez plus de détails et<br />
d’informations pratiques sur le<br />
site officiel du Festival, www.<br />
bielchessfestival.ch. Les inscriptions<br />
pour les tournois open,<br />
championnats suisses de blitz et<br />
de parties rapides peuvent s’effectuer<br />
en ligne. (olb)<br />
7
8<br />
A côté du circuit traditionnel des<br />
tournois fermés, les meilleurs<br />
mondiaux prennent chaque année<br />
beaucoup de plaisir à se rencontrer<br />
à Monaco pour le tournoi<br />
Melody Amber. En effet, libérés<br />
de toute pression liée aux points<br />
Elo, motivés par des prix alléchants,<br />
ils peuvent s’en donner à<br />
coeur joie et jouer pour le plaisir<br />
du beau jeu. Nouvel arrivant dans<br />
le cercle fermé des invités monégasques,<br />
Aronian l’a très bien<br />
compris en jouant des ouvertures<br />
rarissimes à ce niveau comme le<br />
Gambit Jaënisch ou 1. f4 contre<br />
Topalov, partie qu’il a du reste gagnée!<br />
Quoi qu’il en soit, ses petits<br />
camarades n’étaient pas tous aussi<br />
originaux et la théorie de l’attaque<br />
anglaise de la Najdorf, variante<br />
la plus aigüe et la plus analysée<br />
aujourd’hui, a encore une fois évolué.<br />
Sans rentrer dans notre article<br />
dans trop de détails fastidieux, suivons<br />
néanmoins ce fil rouge qui<br />
nous permet de rencontrer des positions<br />
très riches et variées.<br />
Vassily Ivanchuk –<br />
Loek Van Wely<br />
(B80)<br />
1. e4 c5 2. Hf3 d6 3. d4 cxd4 4.<br />
Hxd4 Hf6 5. Hc3 a6 6. Ie3<br />
e6 7. f3 Ie7. Le coup principal<br />
est b5, après quoi le débat<br />
aujourd’hui est de savoir si Kd2<br />
ou g4 est le plus précis. De façon<br />
amusante, Kasparov écrit dans sa<br />
colonne dans New In Chess qu’à<br />
chaque nouveauté dans la variante<br />
Kd2, on trouve du coup que g4<br />
est beaucoup trop risqué, alors<br />
qu’à chaque amélioration dans<br />
cette dernière variante, c’est Kd2<br />
qui est jugé beaucoup trop lent...<br />
Chacun peut se faire son opinion,<br />
sans que rien de définitif n’ait été<br />
découvert.<br />
8. Kd2 Hc6 9. 0–0–0 0–0 10. g4<br />
Hxd4. En jouant Cc6 puis en prenant<br />
en d4, les Noirs échangent<br />
Analyses<br />
Melody Amber: jouer avec plaisir<br />
une pièce, ce qui de façon générale<br />
est conseillé lorsqu’on n’a<br />
pas le centre. Cependant, ils perdent<br />
également deux temps pour<br />
amener le Fou blanc en d4, ce qui<br />
peut s’avérer dangereux. Par conséquent,<br />
on préfère aujourd’hui<br />
jouer avec Cd7-b6(e5)-c4. Peutêtre<br />
Van Wely choisit-il cette variante<br />
car il y moins de pièces à se<br />
rappeler à l’aveugle...<br />
11. Ixd4 b5 12. g5 Hd7 13.<br />
h4 Ib7 14. a3. Ce coup peut<br />
paraître étrange à première vue,<br />
mais est une des conséquances de<br />
l’échange de Cavaliers. Les Noirs<br />
ne peuvent pas jouer b4 dans<br />
l’immédiat et leur attaque prend<br />
du retard.<br />
14. ... Jc8 15. Jg1 He5 16.<br />
Ke3. Dans cette position, Yannick<br />
Pelletier avait préféré Kf2<br />
contre Sokolov en CSE en 2004,<br />
ramenant par la suite le point à<br />
son équipe. Cela dit, depuis e3 la<br />
Dame défend c3,e4 et g5 tout en<br />
évitant un éventuel vis-à-vis avec<br />
la Tour noire.<br />
16. ... Hc4 17. Ixc4 Jxc4 18.<br />
h5. Voici seulement la nouveauté!<br />
Yagupov avait essayé le très<br />
conceptuel Jg2, mais Chouky<br />
n’est pas le genre à se poser trop<br />
de questions. Comme on dit souvent,<br />
les coups les plus simples<br />
sont souvent introduits par les<br />
plus forts joueurs.<br />
18. ... Je8?! Pour jouer Ff8. Cependant,<br />
b4 eût été plus à propos,<br />
afin de profiter du coup à double<br />
tranchant a3 et d’essayer de jouer<br />
Ff6. Comme ils ont malgré tout<br />
déjà échangé deux pièces, les<br />
Noirs peuvent affronter sereinement<br />
l’attaque blanche à l’Aile-<br />
Roi sans devoir chercher à trop se<br />
défendre et peuvent donc s’occuper<br />
de leur propre assaut.<br />
19. Lb1. Dans ce genre de cas,<br />
les commentateurs disent «coup<br />
prophylactique»... Il faut cela dit<br />
remarquer ici qu’il s’agit d’un<br />
coup très concret et non d’un es-<br />
sai au hasard qui pourrait toujours<br />
être utile à l’avenir. En d’autres<br />
termes, la philosophie dvoretskienne<br />
est toujours d’actualité,<br />
mais elle fait partie du calcul tactique<br />
et n’est plus forcément une<br />
manière de penser.<br />
19. ... Kc7? Van Wely tombe<br />
dans le piège d’Ivanchuk. Il était<br />
encore possible de chercher du<br />
contrejeu par: [19. ... b4 20. axb4<br />
Jxb4 21. g6 fxg6 22. hxg6 h6<br />
23. Jh1 Ig5 Sinon les Blancs<br />
jouent Jxh6. 24. f4 If6 (24. ...<br />
e5 25. fxg5 exd4 26. Jxd4 Jxd4<br />
27. Kxd4 Kxg5 28. Kxd6) 25.<br />
e5 dxe5 26. Ixe5 Ka5 27. Ixf6<br />
Ixh1 28. Jxh1 gxf6 29. Jxh6<br />
Jb7 30. He4 (30. Kh3 Jxb2+<br />
31. Lxb2 Kb4+ 32. Lc1<br />
Kxf4+=) 30. ... Jxb2+! et maintenant<br />
on comprend le sens de la<br />
contre-attaque! 31. Lxb2 Jb8+<br />
32. Lc1 Ka1+ 33. Ld2 Jd8+<br />
34. Le2 Kd1+ 35. Lf2 Kxc2+<br />
36. Ke2 Kxe2+ 37. Lxe2 Lg7<br />
Avec d’excellentes chances de<br />
nulle pour les Noirs.]<br />
20. b3! Ie dernier coup de préparation<br />
avant le feu d’artifice final.<br />
20. ... Jc6.<br />
21. Hd5!! Hacrifice classissime<br />
dans la Hicilienne. Parfois, il sert<br />
à obtenir la case f5 pour un autre<br />
Cavalier, parfois à ouvrir la diagonale<br />
b1–h7, parfois la colonne<br />
e sur le Roi au centre ou encore<br />
à empêcher les Noirs de jouer<br />
e5. Ici, on a affaire à un nouveau
thème: la libération de la case e6<br />
pour la Dame!<br />
21. ... exd5. [21. ... Kc8 22.<br />
Hf6+!]<br />
22. exd5 Jxc2. Sans échec!<br />
Voilà exactement ce à quoi avait<br />
pensé Chouky en jouant Rb1.<br />
23. g6 Normalement, on réagirait<br />
à une telle situation par Ff8,<br />
mais c’est impossible dans ce<br />
cas. La majorité des pièces noires<br />
sont isolées à l’Aile-Dame et les<br />
Blancs jouent tout seuls.<br />
23. ... hxg6 24. hxg6 Jf8 25.<br />
gxf7+ Jxf7.<br />
26. Ixg7! La «petite touche» finale,<br />
comme à l’entraînement.<br />
26. ... Jxg7 27. Ke6+ Lh8 28.<br />
Jxg7 Lxg7 29. Jg1+. Peutêtre<br />
Ioek n’aurait-il pas joué<br />
Kc7 en partie lente ou en voyant<br />
l’échiquier, mais quel plaisir pour<br />
les spectateurs d’assister à un tel<br />
festival! Vive le rapide! Quand au<br />
GM hollandais, un ami grec disait:<br />
«Imagine combien l’histoire<br />
des échecs aurait été plus pauvre<br />
sans Van Wely!», sous-entendu,<br />
combien de sacrifices ne s’est-il<br />
pas fait placés... 1:0<br />
Viswanathan Anand –<br />
Alexander Grischuk<br />
(B90)<br />
Après cette partie où les Noirs ont<br />
choisi d’échanger eux-mêmes en<br />
d4, voyons ce que donne le plan<br />
«moderne» de recyclage des Cavaliers<br />
à l’Aile-Dame, cette fois<br />
dans une partie avec échiquier.<br />
Analyses<br />
1. e4 c5 2. Hf3 d6 3. d4 cxd4 4.<br />
Hxd4 Hf6 5. Hc3 a6 6. f3. En<br />
jouant ce coup, les Blancs évitent<br />
les variantes avec Cg4, mais offrent<br />
en échange la possibilité de<br />
jouer Kb6.<br />
6. ... Kb6. Ce qu’un grand théoricien<br />
comme Grischuk ne peut<br />
pas refuser.<br />
7. g4 Hc6 8. Hb3 e6 9. Ke2<br />
Kc7.Cette manoeuvre de Dame<br />
forçant Cb3 est devenue un classique.<br />
10. Ie3 b5 11. 0–0–0 Hd7 12.<br />
Kf2 Jb8 13. Lb1 Hce5. Formellement,<br />
les deux joueurs entrent<br />
après ce coup en terra incognita.<br />
14. Jg1 b4 15. He2 Hc4 16.<br />
Ic1 Ie7 17. Hed4 Hdb6 18.<br />
f4 a5. Jusque là, il n’y a que des<br />
coups honnêtes et logiques, La<br />
disposition Rb1/Fc1 est considérée<br />
comme une des plus solides<br />
contre l’avance des pions noirs<br />
et un éventuel sacrifice de Cavalier<br />
en c3, ce dernier ne donnant<br />
rien avec la case b2 défendue et<br />
la colonne b potentiellement refermée<br />
après Cb3. De leur côté,<br />
les Blancs savent qu’ils ne faut<br />
pas se dépêcher avec g5 si le Cavalier<br />
est déjà parti, dans l’espoir<br />
de pouvoir jouer f5 ou h4-h5 dans<br />
de meilleures circonstances.<br />
19. Hd2. De nouveau, le Cavalier<br />
se soustrait à l’attaque du<br />
pion avant qu’il n’arrive, comme<br />
son homologue f6.<br />
19. ... Kc5. Les Noirs continuent<br />
leur politique d’attente, tant que<br />
les Blancs n’ont eux-mêmes rien<br />
entrepris. Ils se disent vraisemblablement<br />
que les Blancs auront<br />
de la peine à avancer sans prendre<br />
eux-même en c4, et ils préfèrent<br />
donc laisser la tention, tout en<br />
empêchant Cb5. [19. ... 0–0 20.<br />
Hb5 Kc5 21. Kxc5 Hxd2+ 22.<br />
Jxd2 dxc5 23. Hd6. Avec une<br />
position agréable pour Anand.]<br />
20. Hxc4. En rapide, il n’y a pas<br />
assez de temps pour se demander<br />
s’il est possible de laisser la<br />
tension. Vishy voit un plan clair<br />
de développement et le choisit.<br />
C’est aussi sa force, celle de ne<br />
pas tergiverser et d’avoir confiance<br />
en ses capacités, même s’il ne<br />
joue pas le coup «philosophiquement»<br />
le plus principal.<br />
20. ... Hxc4 21. Ixc4 Kxc4.<br />
Avec une ouverture et une conception<br />
complètement différentes,<br />
on retombe sur le même rapport<br />
de pièces mineures que dans<br />
la partie précédente. On va voir<br />
que Grischuk joue la contre-attaque<br />
pure et ne perd pas de tempsendemi-mesures.<br />
22. b3 Kc5 23. Ie3 Kc3 24. g5<br />
Ib7 25. He2 Kc7 26. Hg3 0–<br />
0. Coup qui peut surpendre mais<br />
les Noirs n’arriveront pas à organiser<br />
une attaque sérieuse sans<br />
leur Tour h8.<br />
27. f5 Jfc8 28. h4. Un peu lent.<br />
Il est étonnant que Vishy ait choisi<br />
ce plan, qui relève du rêve dans<br />
la Sicilienne aujourd’hui. Il fallait<br />
préférer jouer avec les pièces<br />
par [28.Ib6 qui force les Noirs à<br />
choisir entre rester sur la colonne<br />
c ou laisser la diagonale libre au<br />
Fou. 28. ... Kc6 29. f6 If8 30.<br />
fxg7 Ixg7 31. Hh5. Le Cavalier<br />
peut venir en h5 maintenant que le<br />
Fou noir ne peut pas prendre en e4.<br />
31. ... a4 (31. ... Kxc2+ 32. Kxc2<br />
Jxc2 33. Hf6+ Ixf6 34. gxf6+<br />
Lf8 35. Lxc2 Ixe4+ 36. Lb2<br />
Jxb6 37. Jc1 Jc6 38. Jxc6<br />
Ixc6 39. Jc1 et les Blancs,<br />
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malgré leur désavantage matériel,<br />
sont beaucoup mieux grâce à leur<br />
activité et à la faiblesse des pions<br />
noirs.) 32. Hxg7 Lxg7.<br />
33. Jxd6!! Kxd6 34. Kf6+ Lf8<br />
35. Jf1 Kd7 36. Id4! Kc7 37.<br />
Kg7+ Le8 38. Kg8+ Le7 39.<br />
Jxf7+ Ld6 40. Ie5+! Lxe5<br />
41. Kg7+ Ld6 42. Kd4+ Lc6<br />
43. Kc4+ Lb6 44. Kxb4+ Lc6<br />
45. Kxa4+ Lb6 46. Kb4+ Lc6<br />
47. Kc4+ Lb6 48. Jxc7 Jxc7<br />
49. Kxe6+. La réalisation ne sera<br />
certes pas facile, mais seuls les<br />
Blancs peuvent gagner.]<br />
28. ... a4 29. f6 If8 30. h5 d5.<br />
Grischuk réagit de façon standard<br />
à une attaque sur l’aile, par<br />
un contrecoup au centre. [30. ...<br />
Ja8 31. Id4! axb3 32. cxb3 e5<br />
33 .Ib6 et les Blancs dominent<br />
la situation.]<br />
31. g6 fxg6 32. hxg6 hxg6 33.<br />
Jh1?! Ce coup est en revanche<br />
beaucoup trop optimiste. Il fallait<br />
jouer [33. Jdf1 Kf7 34. Hh5!<br />
axb3 35. axb3 gxh5 (35. ... Id6<br />
36. Kd2 Ie5 37. fxg7 Ic3 38.<br />
Hf6+ Ixf6 39. e5 et les Blancs<br />
gagnent.) 36. fxg7 Kxf2 37.<br />
gxf8K+ Lxf8 38. Jxf2+ Le7<br />
(38. ... Le8 39. Jg7) 39. Jg7+<br />
Ld6 40. Ia7 dxe4 41. Ixb8+<br />
Jxb8 avec une position tenable<br />
pour les Noirs.]<br />
33. ... gxf6 34. Id4 Ig7 35.<br />
Analyses<br />
Jdg1 dxe4 36. Hh5. Vishy continue<br />
son attaque comme si de<br />
rien était, mais le retard matériel<br />
est trop important.<br />
36. ... e3! Les deux adversaires<br />
échangent des petites politesses<br />
tactiques avec plus que quelques<br />
minutes à la pendule! L’idée de ce<br />
coup est de désorganiser les forces<br />
blanches et de garder un oeil sur<br />
la Tour h1. [36. ... gxh5 37. Ixf6<br />
e3 38. Kxe3 Ixh1 39. Kxe6+<br />
Lh8 40. Ixg7+ Kxg7 41. Jxg7<br />
Lxg7 42. Ke5+ Lg6 43. Ke6+<br />
Lg5 44. Ke5+ Lg4 45. Ke6+<br />
Lf4 46. Kh6+ Lg3 47. Kg5+<br />
Lf2 48. Kh4+ Le3 49. Ke1+<br />
Ld4 50. Kxh1. Et nulle...]<br />
37. Hxf6+. Chacun joue ses<br />
coups sans se préoccuper de<br />
l’autre.<br />
37. ... Lf7 38. Ixe3.<br />
38. ... Kxc2+! Un festival de tactique!<br />
39. Kxc2 Jxc2 40. Jh7.<br />
Après tant de subtilités, Vishy ne<br />
pouvait décemment pas prendre<br />
une vulgaire Tour. [40. Lxc2<br />
Ixh1 41. Jxh1 Jc8+ 42. Ld3<br />
axb3! Les pointes continuent,<br />
même dans les analyses! 43. Jf1<br />
(43. axb3 Jc3+ 44. Le2 Ixf6.<br />
Avec gros avantage noir.) 43.<br />
... Jc3+ 44. Le4 Jxe3+! 45.<br />
Lxe3 bxa2! 46. Hd5+ Le8 47.<br />
Hxb4 a1K 48. Jxa1 Ixa1. Et<br />
cette finale doit quand même ga-<br />
gner pour les Noirs – s’il y a des<br />
amateurs pour démontrer le contraire,<br />
je serai ravi d’apprendre<br />
quelque chose!]<br />
40. ... axb3. [40. ... Jbc8 41.<br />
Id4 (41. Ih6 Lxf6 42. Jf1+<br />
Le5 43. Ixg7+ Le4 et il y a<br />
encore de quoi se battre.) 41.<br />
... axb3 42. axb3 Jd2 43. Ie5<br />
Je2 44. Jf1 Jxe5 (44. ... Ig2<br />
45. Hh5+ Ixf1 46. Jxg7+<br />
Le8 47. Hf6+ Lf8 48. Hh7+=)<br />
45. Hh5+ Le7! (45. ... Jf5 46.<br />
Jxf5+ exf5 47. Jxg7+ Lf8<br />
48. Jxb7 gxh5 49. Jb5 Le7<br />
50. Jxf5 Jh8 51. Jf4 h4 52.<br />
Jxb4 h3 53. Je4+ Lf6 54.<br />
Je1 h2 55. Jh1= Lf5 56. Lc2<br />
Lf4 57. Ld3 Lg3 58. Ld4<br />
Lg2 59. Jxh2+ Jxh2 60. b4=)<br />
46. Jxg7+ Ld6 47. Jxb7 gxh5<br />
48. Jxb4. La position se stabilise<br />
enfin, avec un bel avantage<br />
pour les Noirs.]<br />
41. axb3 Jc3?! Pourquoi se mettre<br />
sur une case minée? Jbc8 retombait<br />
dans la note précédente.<br />
42. Id4 Jh8? L’erreur fatale. Il<br />
fallait donner une qualité par [42.<br />
... Jbc8 43. Ixc3 Jxc3 44.<br />
Jf1 Jxb3+ 45. Lc2 Jf3 46.<br />
Jxf3 Ixf3 47. Hd7 qui donne<br />
encore une finale originale, certainement<br />
plus proche de la victoire<br />
noire que de la nulle.]<br />
43. Jxg7+! Lxg7 44. Hd5+ e5!<br />
[44. ... Lf7 45. Hxc3 e5 46. Hb5<br />
exd4 47.Hd6+ Lf6 48.Hxb7]<br />
45.Ixe5+ Lf7 46.Hxc3 Jh5<br />
Les finesses ont duré jusqu’à<br />
la fin! 47. Jf1+ Le6 48. Id4<br />
bxc3 49. Jf6+ Le7 Les sceptiques<br />
diront «tout ça pour ça».<br />
Après un tel spectacle, la nulle<br />
est cela dit un résultat honnête,<br />
qui satisfait soit les deux joueurs,<br />
soit aucun ... ½:½.<br />
Analyses:<br />
Alexandre Vuilleumier<br />
www.schach-shop.ch
CSS<br />
Dopo il pari contro i vicecampioni<br />
svizzeri del Reichenstein, in A<br />
il Mendrisio è andato a imporsi<br />
per 5 a 3 a Winterthur contro la<br />
squadra di casa, malgrado l’esordio<br />
negativo di Andrei Istratescu<br />
che ha perso la sua partita contro<br />
Artur Jussupov essendo arrivato…<br />
sul campo fuori tempo massimo.<br />
In B vittoria per 4½ a 3½<br />
contro il Wollishofen anche per il<br />
Bianco Nero che ha così spazzato<br />
via l’amarezza della sconfitta a<br />
tavolino subita in occasione del<br />
primo turno. E pronta riscossa<br />
pure del Mendrisio II, in I lega,<br />
che dopo la sconfitta per forfait<br />
del mese scorso ha rifilato agli<br />
avversari del Baden un secco 7<br />
a 1.<br />
Nell’ultimo turno di CSS nelle<br />
leghe inferiori hanno pure vinto<br />
il Lodrino (in II), il Bellinzona<br />
II (in III, nel derby contro il Lugano)<br />
e il Chiasso (in IV). Scon-<br />
sc. Le 37. Olimpiadi di scacchi<br />
inizieranno a Torino il 20 maggio<br />
e vi si protrarranno fino al<br />
4 giugno. Sarà l’Oval, a pochi<br />
minuti dal villaggio olimpico<br />
costruito in occasione delle<br />
ultime olimpiadi d’inverno, la<br />
sede di gioco che ospiterà le<br />
squadre maschili e femminili<br />
in rappresentanza, secondo le<br />
previsioni, di non meno di 140<br />
Federazioni.<br />
La Svizzera sarà presente<br />
con due proprie squadre, una<br />
maschile e l’altra femminile,<br />
nelle quali non figurano ticinesi.<br />
Ma i migliori «ticinesi» a<br />
Torino non mancheranno. Nella<br />
prima squadra maschile giocheranno<br />
infatti il GM Michele Godena,<br />
il numero uno d’Italia che<br />
da anni milita nel Mendrisio di<br />
A, il MI Fabio Bellini (che è ri-<br />
Ticino<br />
fitte, per contro, del Bellinzona<br />
I (in II), del Bianco Nero II, del<br />
Locarno e come già scritto del<br />
Lugano in III.<br />
Per i risultati completi riguardanti<br />
il terzo turno, giocato il 29 e<br />
30 aprile, si rinvia alle ultime pagine<br />
della presente rivista.<br />
SGM<br />
Le cose stanno andando decisamente<br />
meglio per il Lugano nella<br />
Regionalliga. Anche il quarto<br />
turno è infatti terminato con una<br />
vittoria. Non così è invece per i<br />
vicecampioni del Bianco Nero<br />
che nella Bundesliga hanno perso<br />
contro gli avversari diretti del<br />
Basler Verkehrsbetriebe e sono<br />
scivolati all’ultimo posto della<br />
classifica provvisoria.<br />
Coppa Ticino<br />
Se gli iscritti saranno almeno 16<br />
la prossima edizione della Coppa<br />
«Ticinesi» a Torino<br />
tornato nel Mendrisio a partire<br />
da quest’anno), il MI Ennio Arlandi<br />
(rinforzo del Lugano che<br />
gioca nella Regionalliga del<br />
GM Michele Godena, il numero uno<br />
d’Italia.(foto: Markus Angst)<br />
Ticino di scacchi si terrà a Lugano-Paradiso<br />
sabato 27 e domenica<br />
28 maggio. Tutte le iscrizioni<br />
dovranno pervenire a Vladimiro<br />
Paleologu, tel. 091 972 34 82,<br />
entro il 25 aprile. Il torneo a eliminazione<br />
diretta sarà valido per<br />
le variazioni ELO CH e previo<br />
pagamento di una tassa di chf 10<br />
aperto anche a chi non è membro<br />
della Federazione scacchistica ticinese.<br />
In memoriam<br />
Alessandro Faldini, classe<br />
1950, non è più. Lo piangono<br />
i familiari e in particolare, nell’ambito<br />
scacchistico, il Circolo<br />
Bianco Nero di Lugano di cui fu<br />
apprezzato giocatore. La sua signorilità<br />
e discrezione mancherà<br />
pure a tutti coloro che ebbero<br />
modo di conoscerlo e stimarlo.<br />
Sergio Cavadini<br />
campionato svizzero per gruppi)<br />
nonché il MI Daniel Contin<br />
(in forza al Bianco Nero di B)<br />
mentre nella prima femminile<br />
le azzurre potranno contare<br />
sulla GM Elena Sedina (che<br />
in occasione del campionato<br />
europeo femminile a Kusadasi,<br />
Turchia, si è recentemente<br />
qualificata per la fase finale del<br />
campionato del mondo), pure<br />
del Mendrisio.<br />
La kermesse olimpica di<br />
Torino offrirà di tutto: tra le<br />
molte manifestazioni di contorno<br />
predisposte dallo speciale<br />
CO presieduto da Paolo<br />
Fresco (ex-Fiat) e diretto da<br />
Michele Cordara (Scacchistica<br />
Torinese) tornei di scacchi<br />
per tutti, campionato mondiale<br />
computers ed eventi di ampia<br />
portata culturale.
Europameisterschaft in Kusadasi (Türkei)<br />
Unerwartetes Gold für Kroatien und die Türkei<br />
ma. Mit zwei grossen Überraschungen<br />
endete die Europameisterschaft<br />
im türkischen Kusadasi.<br />
Bei den Herren holte der kroatische<br />
Grossmeister Zdenko Kozul<br />
(40) mit Startnummer 17 den<br />
Titel. Bei den Damen liess sich<br />
die als Nummer 25 gestartete<br />
Einheimische WGM Yekaterina<br />
Atalik (24) die Goldmedaille umhängen.<br />
Zdenko Kozul totalisierte als<br />
einziger der 138 Teilnehmer 8½<br />
Punkte aus 11 Runden, kam auf<br />
eine Performance von 2791 und<br />
legte gleich 26 ELO-Punkte zu.<br />
Seine Performance lag um 49<br />
Punkte über derjenigen von GM<br />
Wassili Iwantschuk (Ukr), der als<br />
Topgesetzter mit einem halben<br />
Zähler Rückstand den 2. Rang<br />
belegte. Bronze ging an GM Kiril<br />
Georgiew (Bul/Nr. 2), der das<br />
Tie-Break von acht Spielern mit<br />
je 7½ Punkten für sich entschied.<br />
Die vier <strong>Schweizer</strong> schnitten<br />
im Rahmen der Erwartungen ab.<br />
GM Yannick Pelletier (6 Punkte)<br />
kam als Startnummer 42 auf<br />
Rang 56. FM Alexandre Vuilleumier<br />
(4½ Punkte) wurde als<br />
Nummer 117 113. IM Beat Züger<br />
(4 Punkte) lag als 120. 16 Ränge<br />
hinter seinem Startplatz. Und<br />
FM Oliver Kurmann (4 Punkte)<br />
belegte als Nummer 128 den 124.<br />
Platz.<br />
Wie Zdenko Kozul wurde<br />
auch WGM Yekaterina Atalik mit<br />
8½ Punkten Solosiegerin. Dank<br />
ihrer 2549er-Performance legte<br />
sie 21 ELO-Punkte zu. Silber<br />
ging an WGM Tea Lantschawa<br />
Bosboom (Holland/8), Bronze<br />
an WGM Lilit Mkrtchjan (Armenien/7½).<br />
Für ein gutes Resultat<br />
sorgte die <strong>Schweizer</strong>in Tatjana<br />
Lematschko. Die Frauengrossmeisterin<br />
kam als Startnummer<br />
73 mit 5½ Punkten auf Rang 50<br />
(plus 14 ELO). Auch WFM Alexandra<br />
Wilson (3½ Punkte) klas-<br />
sierte sich als 84. vor ihrem Startplatz<br />
(91). Die für den Nationalliga-A-Klub<br />
Mendrisio spielende<br />
italienische WGM Yelena Sedina<br />
(7½ Punkte) verbesserte als ausgezeichnete<br />
Elfte ihren Startplatz<br />
gar um 16 Ränge.<br />
***<br />
GM Zdenko Kozul (Kro) –<br />
GM Arkadij Naiditsch (D)<br />
Damenindisch (E12)<br />
1. d4 Hf6 2. Hf3 e6 3. c4 b6<br />
4. a3 Ib7 5. Hc3 d5 6. cxd5<br />
Hxd5 7. e3 Ie7 8. Ib5+ c6<br />
9. Id3 Hxc3 10. bxc3 c5 11.<br />
0–0 Hc6 12. Ib2 Jc8 13. Ke2<br />
0–0 14. Jad1 cxd4 15. exd4 If6<br />
16. c4 Ha5 17. He5 Ixe5 18.<br />
Kxe5 Kc7 19. Kh5 g6 20. Kh6<br />
Hxc4 21. Ixc4 Kxc4 22. d5 f6<br />
23. Jd4 Kb3 24. dxe6 Kxe6<br />
25. Jfd1 Jfe8 26. h3 Kc6 27.<br />
f3 Je2 28. Jd8+ Jxd8 29.<br />
Jxd8+ Je8 30. Ixf6 Lf7 31.<br />
Kg7+ Le6 32. Jd1 1:0<br />
GM Predrag Nikolic (Bos) –<br />
GM Zdenko Kozul (Kro)<br />
Damenbauernspiel (D02)<br />
1. d4 Hf6 2. Hf3 g6 3. g3 d5 4.<br />
Ig2 c6 5. 0–0 Ig7 6. b3 0–0<br />
7. Ib2 Kb6 8. Hbd2 Ig4 9.<br />
c4 Hbd7 10. Jc1 Jfe8 11. h3<br />
Ixf3 12. Hxf3 e6 13. e3 He4<br />
14. Kc2 f5 15. Jfd1 h5 16. Ke2<br />
a6 17. He1 Kd8 18. Hd3 Kg5<br />
19. Lh2 If8 20. h4 Kh6 21. f3<br />
Hef6 22. e4 dxe4 23. fxe4 Hg4+<br />
24. Lh1 e5 25. dxe5 Ig7 26.<br />
e6 Jxe6 27. Hf4 Je7 28. Jd6<br />
Hf8 29. If3 Jae8 30. c5 Ixb2<br />
31. Kxb2 He6 32. Hxe6 Jxe6<br />
33. Jcd1 Ke3 34. Jf1 Kxc5<br />
35. Jxe6 Jxe6 36. Ixg4 hxg4<br />
37. exf5 gxf5 38. Kd2 Ke3 39.<br />
Kd7 Jf6 40. Lg2 Ke4+ 41.<br />
Lg1 Ke5 42. Lg2 Jf7 43.<br />
Kd2 Lh7 44. Je1 Kf6 45.<br />
Kd3 Lg7 46. Ke3 Jd7 47.<br />
Je2 Lg6 48. Ke8+ Kf7 49.<br />
Kh8 Je7 50. Jd2 Ke6 51.<br />
Lh2 Jd7 52. Jxd7 Kxd7 53.<br />
Kg8+ Kg7 54. Ke8+ Kf7 55.<br />
Kb8 Ke6 56. Kf4 c5 57. Kg5+<br />
Lf7 58. Kd2 b5 59. Lg1 c4 60.<br />
bxc4 bxc4 61. Lf1 Kc6 0:1<br />
IM Boris Itkis (Rum) –<br />
GM Yannick Pelletier (Sz)<br />
Damengambit (D35)<br />
1. d4 Hf6 2. Hf3 e6 3. c4 d5 4.<br />
Hc3 c6 5. cxd5 exd5 6. Ig5 h6<br />
7. Ih4 If5 8. e3 Hbd7 9. Id3<br />
Ixd3 10. Kxd3 Id6 11. 0–0<br />
0–0 12. Ig3 Ixg3 13. hxg3<br />
Ke7 14. Hd2 Jfe8 15. Jfe1<br />
Kd6 16. Hf1 Je6 17. f3 Jae8<br />
18. Jad1 J6e7 19. Je2 a6 20.<br />
Kf5 Hh7 21. Kc2 Hg5 22.<br />
Ha4 h5 23. Kd2 Kg6 24. Kc2<br />
Kh6 25. Hc5 Hxc5 26. Kxc5<br />
Je6 27. Kb6 J8e7 28. Kb4 h4<br />
29. g4 h3 30. Hh2 hxg2 31. Kc3<br />
Hh3+ 32. Lxg2 Hf4+ 0:1<br />
Mit Startnummer 7 zum EM-Titel: GM<br />
Zdenko Kozul aus Kroatien. (Foto: zVg.)
Acht Jahre nach der Einführung<br />
der U12/U14-Meisterschaft erfährt<br />
das <strong>Schweizer</strong> Nachwuchswesen<br />
eine gewichtige Neuerung.<br />
2007 wird erstmals auch eine<br />
U10-Meisterschaft durchgeführt.<br />
Wie der neue Leiter der U12/U14-<br />
Meisterschaft, Pierre Meylan,<br />
gegenüber der «SSZ» ausführte,<br />
waren zwei Gründe für diesen<br />
Schritt ausschlaggebend: «Erstens<br />
spielen immer mehr Jüngere<br />
mit, und die Hemmschwelle zum<br />
Mitmachen ist für diese natürlich<br />
niedriger, wenn sie gegen Gleichaltrige<br />
antreten können. Zweitens<br />
wurden die U12-Teilnehmerfelder<br />
in letzter Zeit immer grösser.<br />
<strong>Das</strong> führte zum einen dazu, dass<br />
die stärkeren Spieler in den ersten<br />
zwei, drei Partien oft zu leichten<br />
Siegen kommen und dass zum<br />
andern zwei oder gar drei Spie-<br />
Jugendschach<br />
Nach U12/U14 nun auch eine U10-Meisterschaft<br />
ler das Punktemaximum aus fünf<br />
Runden aufweisen können.»<br />
Die U10-Meisterschaft wird<br />
parallel zu den vier U12/U14-<br />
Qualifikationsturnieren durchgeführt,<br />
führt aber über jeweils<br />
sieben Runden (normalerweise<br />
eine am ersten Tag, je drei am<br />
zweiten und dritten Tag). Trotz<br />
der verkürzten Bedenkzeit sollen<br />
auch die U10-Partien für die<br />
<strong>Schweizer</strong> Führungsliste gewertet<br />
werden. Die Sieger der vier<br />
Qualifikationsturniere plus die<br />
vier Punktbesten qualifizieren<br />
sich für das vollrundig ausgetragene<br />
Finalturnier.<br />
Auch U12/U14-Finalturnier<br />
mit Neuerungen<br />
<strong>Das</strong> U12/U14-Finalturnier führt<br />
ab 2007 neu über sieben Run-<br />
den (normalerweise Donnerstag<br />
bis Sonntag) mit 16 Teilnehmern<br />
pro Altersklasse. Wie bisher sind<br />
die vier Sieger der Qualifikationsturniere,<br />
alle Spieler, die ein<br />
100-Prozent-Resultat erzielen,<br />
plus die sechs Punktbesten dabei,<br />
ebenso gibt es weiterhin bis zu<br />
zwei «Wildcards». Dazu vergeben<br />
die drei neuen SSB-Juniorencoaches<br />
Michael Bucher, Markus<br />
Räber und Alexandre Vuilleumier<br />
vor dem ersten Qualifikationsturnier<br />
vier Fixplätze an die<br />
besten Spieler. Damit müssen die<br />
<strong>Schweizer</strong> U12/U14-Topspieler<br />
die Qualifikationsturniere nicht<br />
mehr bestreiten und können stattdessen<br />
an stärker besetzten Open<br />
teilnehmen.<br />
Markus Angst<br />
En plus des U12/U14, création d’un championnat U10<br />
ma. Huit ans après l’avènement<br />
d’un championnat U12/U14, les<br />
échecs pour les jeunes en Suisse<br />
vont connaître une nouveauté<br />
importante: un championnat<br />
U10 se déroulera en 2007 pour<br />
la première fois. Comme l’a expliqué<br />
à la «RSE» le nouveau<br />
responsable des championnats<br />
U12/U14, Pierre Meylan, deux<br />
raisons principales sont à la<br />
base de cette décision. «Premièrement,<br />
de plus en plus de très<br />
jeunes jouent et les craintes liées<br />
à une participation sont évidemment<br />
moindres lorsque l’on rencontre<br />
des adversaires du même<br />
âge. Deuxièmement, le nombre<br />
de participants a récemment<br />
augmenté considérablement en<br />
U12. Cela a deux conséquences:<br />
d’une part les plus forts joueurs<br />
obtiennent des victoires faciles<br />
lors des deux ou trois premières<br />
rondes et d’autre part, il est possible<br />
que deux, voire même trois<br />
joueurs terminent avec un nombre<br />
maximum de points en cinq<br />
rondes.»<br />
Le championnat U10 se déroulera<br />
en parallèle avec les<br />
quatre tournois de qualification<br />
U12/U14, mais en sept rondes<br />
(normalement une le premier<br />
jour, puis deux fois trois les deux<br />
jours suivants). Malgré un temps<br />
de réflexion réduit, les parties<br />
des U10 devraient également être<br />
prises en compte pour la liste de<br />
classement. Les vainqueurs des<br />
quatre tournois de qualification,<br />
ainsi que les quatre meilleurs<br />
aux points se qualifieront pour le<br />
tournoi fermé final.<br />
Les finales U12/U14 auront<br />
lieu dès l’an prochain en sept<br />
rondes (normalement du jeudi<br />
au dimanche) avec la participation<br />
de 16 joueurs par catégorie<br />
d’âge. Ce seront toujours les<br />
quatre vainqueurs des tournois<br />
de qualification, tous les joueurs<br />
qui réalisent une fois le 100 %<br />
des points, les six meilleurs aux<br />
points, ainsi qu’un maximum<br />
de deux joueurs au bénéfice de<br />
«wildcards» qui seront présents.<br />
En plus, les trois nouveaux coaches<br />
nationaux pour les jeunes<br />
Michael Bucher, Markus Räber<br />
et Alexandre Vuilleumier désigneront<br />
quatre qualifiés d’office<br />
avant le premier tournoi<br />
qualificatif. De cette manière,<br />
les meilleurs U12/U14 seront<br />
dispensés des tournois de qualification<br />
et pourront participer à<br />
la place à des tournois open de<br />
meilleur niveau.
4<br />
Bundesturnier in Biel (25.–28. Mai)<br />
Über die Auffahrtstage vom 25. bis 28. Mai 2006 findet im Kongresshaus in<br />
Biel das Bundesturnier statt. Gespielt werden sieben Runden in fünf Kategorien<br />
(siehe detaillierte Ausschreibung in «SSZ» 3/06, Seite 20/21).<br />
Anmeldungen werden am 25. Mai 2006 zwischen 10 und 11.30 Uhr noch entgegen<br />
genommen (Nachmeldegebühr: 20 Franken). Auskünfte: Andreas Lienhard,<br />
Bürenstrasse 82, 2504 Biel, Tel. 032 341 92 11, E-Mail: andrusch0204@yahoo.de,<br />
Internet: http://sg.biel-bienne.com<br />
SEM in Lenzerheide-Valbella (13.–21. Juli)<br />
Vom 13. bis 21. Juli 2006 finden in Lenzerheide-Valbella die <strong>Schweizer</strong> Einzelmeisterschaften<br />
statt (siehe detaillierte Ausschreibung in «SSZ» 4/06, Seiten 14–17).<br />
Anmeldung (bis 31. Mai 2006) und Auskünfte: Lenzerheide Tourismus,<br />
Voa Principala 68, 7078 Lenzerheide, Tel. 081 385 11 20, Fax 081 385 11 21,<br />
E-Mail: info@lenzerheide.ch, www.lenzerheide.ch<br />
Informationen zu den Turnieren: Beat Rüegsegger, SEM-Leiter, Tel. 062 962 12 26,<br />
Fax 062 962 39 19, E-Mail: sem@schachbund.ch, www.schachbund.ch/turniere/sem.php
SSB-Strategie 2010 (4)<br />
Den Bekanntheitsgrad des Schachs erhöhen<br />
Als Philipp Hänggi 2001 für das<br />
SSB-Zentralpräsidium kandidierte,<br />
stand die Förderung des Breitenschachs<br />
zur Bekämpfung des<br />
Mitgliederschwunds ganz oben<br />
auf seiner Prioritätenliste. Und<br />
nach der Wahl des neuen Führungsgremiums<br />
nahm mit Kurt<br />
Gretener erstmals ein Mann im<br />
Zentralvorstand Einsitz, der sich<br />
ausschliesslich dem Breitenschach<br />
widmet.<br />
Fünf Jahre später zieht der<br />
59-jährige Chamer eine positive<br />
Bilanz seiner Tätigkeit: «Es<br />
war unser erklärtes Ziel, den Bekanntheitsgrad<br />
des Schachs in<br />
der Schweiz zu erhöhen – wie<br />
beispielsweise mit unserem Auftritt<br />
an der Expo.02 sowie mit der<br />
Herausgabe von verschiedenen<br />
Flyern, Broschüren und Lehrmitteln.<br />
Mit der Broschüre ‹Schach<br />
im Schulunterricht› fanden wir<br />
Der <strong>Schweizer</strong>ische <strong>Schachbund</strong><br />
(SSB) ist für seine Mitglieder<br />
und Partner ein attraktiver<br />
Sportverband. Er zeichnet<br />
sich in allen Bereichen durch<br />
professionelles Vorgehen aus.<br />
Die teamorientierte Arbeit aller<br />
Führungspersonen und -organe<br />
basiert auf einer transparenten<br />
Kommunikation und äussert<br />
sich in attraktiven Turnieren,<br />
den sportlichen Erfolgen seiner<br />
Kader und in steigenden Mitgliederzahlen.<br />
So lautet die Vision des SSB-<br />
Zentralvorstands, der im<br />
Herbst 2005 an einer Klausur<br />
die strategischen Ziele des Verbandes<br />
für die nächsten drei bis<br />
fünf Jahre festgelegt hat. In einer<br />
<strong>Serie</strong> zeigt die «SSZ» auf,<br />
welche Konsequenzen die neue<br />
Strategie für jedes einzelne ZV-<br />
Ressort hat. In dieser Ausgabe:<br />
Kurt Gretener, verantwortlich<br />
für Breitenschach.<br />
Kurt Gretener: «Der Flyer ‹Schach in der<br />
Schule› wurde in der ganzen Schweiz an<br />
5000 Schulen verteilt.»<br />
(Foto: zVg.)<br />
den Zugang zu den Schulen, die<br />
<strong>Schweizer</strong> Familienmeisterschaft<br />
stiess auf grossen Anklang, und<br />
auch im Bereich Jugendschach<br />
gab es einige Aktivitäten. All das<br />
trug wesentlich dazu bei, dass<br />
der Mitgliederrückgang gestoppt<br />
werden konnte.»<br />
Ein erster Highlight war der<br />
Auftritt des <strong>Schweizer</strong>ischen<br />
<strong>Schachbund</strong>es an der Expo.02,<br />
stiess doch die 2002 in Yverdonles-Bains<br />
ausgetragene <strong>Schweizer</strong><br />
Blitzmeisterschaft auf ein grosses<br />
Publikumsinteresse. Doch die<br />
meiste Arbeit wird hinter den Kulissen<br />
geleistet. So warb der SSB<br />
in einem Brief an alle kantonalen<br />
Erziehungsdirektoren für eine<br />
Einführung des Schachs in den<br />
Schulen.<br />
«Einige Kantone haben», so<br />
Kurt Gretener, «diesen Aufruf positiv<br />
aufgenommen und die Empfehlungen<br />
an die Schulen weitergegeben.<br />
So bestellte der Kanton<br />
Aargau gleich 2000 Broschüren<br />
‹Schach im Schulunterricht›, um<br />
diese an alle Lehrer zu verteilen.<br />
Der Flyer ‹Schach in der Schule›<br />
wurde in der ganzen Schweiz an<br />
5000 Schulen verteilt. Als Ergänzung<br />
dazu erschien die Broschüre<br />
‹Schach im Schulunterricht›. Die<br />
vielen Bestellungen (total 3800)<br />
zeigen, dass die Broschüre bei<br />
der Lehrerschaft sehr geschätzt<br />
wird.»<br />
Doch es gab auch leise Enttäuschungen.<br />
So erweist sich die Zusammenarbeit<br />
mit den Sektionen<br />
als teilweise harzig. Laut Gretener<br />
gibt es bei vielen Klubverantwortlichen<br />
immer noch eine<br />
grosse Schwellenangst vor einem<br />
Schachanlass – trotz praktischer<br />
und finanzieller Hilfe durch den<br />
SSB. Und auch die anlässlich des<br />
WM-Kampfs Kramnik – Leko im<br />
Herbst 2004 angestrebte Mitgliederwerbung<br />
brachte nicht den gewünschten<br />
Erfolg.<br />
Dessen ungeachtet arbeitet<br />
Kurt Gretener aber bereits an<br />
neuen Projekten. So plant er als<br />
Nachfolgeanlass für die <strong>Schweizer</strong>ische<br />
Familienmeisterschaft<br />
in verschiedenen Zentren Hobbyturniere.<br />
Und er ist an der Bearbeitung<br />
eines neuen Lehrganges<br />
für Hobbyspieler. Dieser wird<br />
voraussichtlich an der DV am 17.<br />
Juni vorgestellt.<br />
Markus Angst<br />
Strategie-Ziele<br />
für Breitenschach<br />
E Beratung und Unterstützung<br />
der Sektionen bei der<br />
Organisation und Durchführung<br />
von Breitenschach-Aktivitäten.<br />
E Ausbau und Weiterentwicklung<br />
attraktiver Breitenschach-Anlässe<br />
zur Anwerbung<br />
neuer Mitglieder.<br />
E Ausweitung und Intensivierung<br />
der Zusammenarbeit<br />
mit Behörden und Schulen.<br />
5
6<br />
Fernschach<br />
Olga Sukhareva ist neue Weltmeisterin<br />
Dank zweier Schlusssiege gegen<br />
ihre favorisierten Konkurrentinnen<br />
Margarita Bocheva aus Bulgarien<br />
und Vilma Dambrauskaitè<br />
aus Litauen sicherte sich Olga<br />
Mikhailovna Sukhareva mit 9<br />
Punkten aus 12 Partien den Titel<br />
im Finale der 7. Damen-Fernschachweltmeisterschaft.<br />
<strong>Das</strong><br />
Championat wurde erstmals per<br />
E-Mail ausgetragen.<br />
Die siegreiche Russin ist damit<br />
Nachfolgerin der Italienerin<br />
Alessandra Riegler (vgl. SSZ<br />
8/2005, S. 33). Wie perfekt terminiert,<br />
hat die neue ICCF-Königin<br />
am 15. März 2006 bereits<br />
das nächste Turnier in Angriff<br />
genommen. Als willkommene<br />
Attraktion bereichert sie das 13köpfige<br />
Feld des Olga Rubtsova-<br />
Memorials, ein Gedenkturnier zu<br />
Ehren der ersten Damen-Fernschachweltmeisterin.<br />
Olga Nikolaevna<br />
Rubtsova (1909–1995)<br />
eroberte ihren Titel 1972, damals<br />
noch unter sowjetrussischer Flagge.<br />
Ihr folgten auf dem Thron die<br />
Landsfrau Lora Grigoryevna Yakovleva<br />
(1977), die Israelin Luba<br />
Danielovna Kristol (1984 und erneut<br />
1998), die Russin Lyudmilla<br />
Sergeevna Belavenets (1992) sowie<br />
erst letztes Jahr überraschend<br />
die Italienierin Alessandra Riegler.<br />
Olga Sukhareva ist nunmehr<br />
die sechste Weltmeisterin in der<br />
History des internationalen Fernschachs.<br />
<strong>Das</strong> aktuelle Weltmeistertableau<br />
der Männer: Cecil John<br />
Purdy � (Australien), 1953–<br />
1959; Wjatscheslaw Ragosin �<br />
(Sowjetunion), 1959-1962; Alberic<br />
O’Kelly de Galway � (Belgien),<br />
1962–1965; Wladimir Sagorowski<br />
� (Sowjetunion), 1965-<br />
1967; Hans Berliner (USA),<br />
1967–1971; Horst Rittner (DDR),<br />
1971–1975; Jakow Estrin � (Sowjetunion),<br />
1975–1980; Jörn<br />
Sloth (Dänemark), 1980–1982;<br />
Tönu Öim (Sowjetunion), 1982–<br />
1984; Victor Palciauskas (USA),<br />
1984–1988; Fritz Baumbach<br />
(DDR), 1988–1990; Grigorij Sanakojew<br />
(Russland), 1990–1995;<br />
Michail Umanski (Russland),<br />
1995–1999; Tönu Öim (Estland),<br />
1999–2001; Gert Jan Timmerman<br />
(Niederlande), 2001–2004;<br />
Tunç Hamarat (Österreich),<br />
2004–2005; Joop van Oosterom<br />
(Niederlande), 2005–2006; Ivar<br />
Bern (Norwegen), 2006–.<br />
Aus internationalen<br />
Turnieren…<br />
Héctor Walsh (Arg) – Alberto<br />
Pinheiro Mascarenhas (Br)<br />
CADAP Championship,<br />
15. E-Mail-ICCF-Final 2002<br />
Königsfianchetto (B 06)<br />
1. e4 g6 2. d4 Ig7 3. Hf3 d6 4.<br />
Hc3 a6 5. Ie3 b5 6. Kd2 Ib7<br />
7. a4 b4 8. Hd5 a5 9. Ic4 e6 10.<br />
Ig5 Kc8 11. Hf4 Ixe4 12.<br />
Ke2 Ixf3 13. Kxf3 c6.<br />
14. Ixe6 fxe6 15. 0–0–0 e5 16.<br />
dxe5 Ixe5 17. Jhe1 He7 18.<br />
Jxe5 dxe5 19. Hh5 Hf5 20.<br />
Hf6+ Lf8 21. He4 und Schwarz<br />
gibt auf.<br />
Neue Länderwettkämpfe<br />
Die SFSV konnte mit Finnland<br />
und Estland zwei interessante<br />
Partner für neue Länderwettkämpfe<br />
verpflichten. Die Matches<br />
beginnen im Juni/Juli bzw.<br />
August/September dieses Jahres<br />
und werden über den ICCF-Webserver<br />
abgewickelt – mit Ausnahme<br />
einiger Bretter, die noch per<br />
Post gespielt werden. Pro Teilnehmer<br />
gibt es zwei Partien mit<br />
Farbwechsel. Gespielt wird nach<br />
den ICCF-Regeln und die Partien<br />
werden für die internationale Rating-Liste<br />
gewertet. Interessenten<br />
aller Kategorien melden sich beim<br />
Präsidenten Georg Walker (Geeringstrasse<br />
48/18, 8049 Zürich)<br />
bzw. unter g.walker@freesurf.ch.<br />
Schweiz – Spanien<br />
Die Schweiz ist auf dem besten<br />
Weg, einen weiteren Länderwettkampf<br />
für sich zu entscheiden.<br />
Gegen Spanien führt die SFSV-<br />
Truppe nach 25 von 60 beendeten<br />
Partien (30 Bretter) mit 17½:7½<br />
Punkten. Am Spitzenbrett messen<br />
sich die beiden SIM René<br />
Freydl (2522) und David Santorromán<br />
Lafarga (2572). Zweimal<br />
erfolgreich auf <strong>Schweizer</strong> Seite<br />
waren bisher ICGM Matthias Rüfenacht<br />
(Brett 6), Philippe Corbat<br />
(Brett 18), Jack Hauser (Brett 19)<br />
und Bedi Büktas (Brett 20). Bis<br />
auf die letzten drei Bretter wird<br />
Open Neuenburg<br />
2.-5. Juni 2006 (Pfingsten)<br />
Patinoires du Littoral<br />
Open mit 7 Runden in 4 Tagen<br />
Anmeldeschluss: 2. Juni, 18 Uhr<br />
1. Runde: 2. Juni, 19 Uhr<br />
Einsatz: Fr. 120.- (Junioren Fr. 60.-)<br />
Preise: Fr. 2000.-, 1200.-, 800.- ... /<br />
diverse Spezialpreise<br />
Anmeldung und Infos:<br />
Frédéric Dubois, Vaudijon 6,<br />
2013 Colombier,<br />
Tel. 079 674 04 25, E-Mail:<br />
opendeneuchatel@net2000.ch<br />
www.neuchatel-echecs.ch
der freundschaftliche Wettkampf<br />
über den Webserver gespielt.<br />
Nicht nur resultatmässig erfreulich<br />
aus <strong>Schweizer</strong> Sicht ist<br />
das grossmeisterliche (Wieder-)<br />
Auftreten von Matthias Rüfenacht:<br />
ICGM Matthias Rüfenacht<br />
(Sz) –<br />
Tomás Santamaría Pérez (Sp)<br />
Sizilianisch (B 82)<br />
1. e4 c5 2. Hf3 e6 3. d4 cxd4 4.<br />
Hxd4 Hf6 5. Hc3 d6 6. f4 a6<br />
7. Id3 Hbd7 8. Kf3 Kc7 9.<br />
g4 Hc5 10. g5 Hxd3+ 11. cxd3<br />
Hd7 12. Ie3 Ie7 13. 0-0 0-0<br />
14. Kh5 Kd8 15. Jad1 Je8 16.<br />
f5 g6 17. Kh4 exf5 18. exf5 He5<br />
19. Hd5 Id7 20. b4 Jc8 21. a3<br />
a5 22. bxa5 Jc5 23. Hf6+ Ixf6<br />
24. gxf6 h5.<br />
25. He6 Ixe6 26. fxe6 Jc2<br />
27. e7 Kxa5 28. Kb4 Kxb4<br />
29. axb4 Jb2 30. If4 Hg4<br />
31. Ixd6 He3 32. Jb1 Jg2+<br />
33. Lh1 Ja2 34. Jf3 Ja6 35.<br />
Ie5 Hd5 36. d4 Jc8 37. Lg2<br />
und Schwarz gab auf.<br />
Tomás Santamaría Pérez (Sp)<br />
– ICGM Matthias Rüfenacht<br />
(Sz)<br />
Sizilianisch (B 66)<br />
1. e4 c5 2. Hf3 d6 3. d4 cxd4 4.<br />
Hcd4 Hf6 5. Hc3 Hc6 6. Ig5<br />
e6 7. Kd2 a6 8. 0-0-0 h6 9. Ie3<br />
Id7 10. f3 b5 11. g4 He5 12.<br />
h4 b4 13. Hb1 d5 14. If4 Hg6<br />
Fernschach<br />
15. Ig3 dxe4 16. Ig2 Jc8 17.<br />
h5 He7 18. fxe4 Hc6 19. Hb3<br />
Hxg4 20. If3 Hce5 21. Ie2<br />
Ie7 22. If4 g5 23. Ig3 a5 24.<br />
Jhf1 a4 25. Hd4 Ic5 26. a3<br />
Kb6 27. Ixg4 Hxg4 28. axb4<br />
Ixb4 29. c3 0-0 30. Jf3 Ic5<br />
31. Hc2 Ic6 32. Ke2 f5 33.<br />
Hd2 f4 34. Ixf4 Hf2 35. Jg1<br />
a3 36. b4 Hh3 37. Jxh3 Ixg1<br />
38. Ixg5 hxg5 und Weiss gibt<br />
auf.<br />
Schliesslich noch ein Nachtrag<br />
aus dem kürzlich beendeten Vergleichswettkampf<br />
gegen Schweden,<br />
den die Vertreter der SFSV<br />
mit 30½:25½ für sich entschieden:<br />
Christer Johansson (Sd) –<br />
Roger Mayer (Sz)<br />
E-Mail-Wettkampf Schweiz<br />
– Schweden 2003–2005<br />
(Brett 13)<br />
1. d4 d5 2. Hf3 Hf6 3. e3 e6 4.<br />
Id3 c5 5. c3 Hbd7 6. Hbd2<br />
Id6 7. 0-0 0-0 8. Je1 Ib8 9.<br />
e4 cxd4 10. cxd4 dxe4 11. Hxe4<br />
b6 12. Ke2 Ib7 13. Ig5 h6<br />
14. Ih4 g5 15. Ig3 Hxe4 16.<br />
Ixe4 Ixe4 17. Kxe4 Ixg3<br />
18. hxg3 Hf6 19. Ke5 Lg7 20.<br />
Jac1 Kd5 21. Ke3 Jac8 22. a3<br />
Jfd8 23. He5 Jxc1 24. Jxc1<br />
Kxd4 25. Kxd4 Jxd4 26. Jc7<br />
Hg4 27. Jxf7+ Lg8 28. Jd7<br />
Jxd7 29. Hxd7 Lf7 30. Hb8<br />
He5 31. b3 a5 32. Ha6 Le7<br />
33. Hc7 Hd3 34. Lf1 Ld7 35.<br />
Hb5 Lc6 36. Hc3 b5 37. Ha2<br />
Lc5 38. Le2 Ld4 39. f3 a4 40.<br />
bxa4 bxa4 41. g4 Lc4 42. Ld2<br />
Lb3 und Weiss gibt auf.<br />
Aus nationalen Turnieren<br />
Durch einen Sieg in der Gruppe<br />
«Post» hat sich Roger Mayer<br />
für den Final der 21. SFSM<br />
qualifiziert. Er siegte mit 6½ aus<br />
8 Punkten ohne Niederlage vor<br />
Hans Schneider (6), Paul Glauser<br />
(5½) sowie Paul Brion und Ernest<br />
Griwa (je 1). Nachfolgend eine<br />
Partie aus der E-Mail-Qualifikationsgruppe<br />
3:<br />
Walter Freytag –<br />
Fabien Maitre<br />
21. SFSM-Vorrunde (Gruppe 3),<br />
E-Mail 2005<br />
Sizilianisch<br />
1. e4 c5 2. Hf3 Hc6 3. Ib5 g6 4.<br />
0-0 Ig7 5. c3 Hf6 6. Je1 0-0 7.<br />
h3 e5 8. a3 a6 9. Ixc6 dxc6 10.<br />
d3 Kd6 11. Ie3 Jd8 12. Hbd2<br />
Ie6 13. Kc2 b5 14. Jad1 Hd7<br />
15. Hf1 a5 16. d4 cxd4 17. cxd4<br />
a4 18. dxe5 Kc7 19. Hd4 Ic4<br />
20. Ig5 Hxe5! 21. Ixd8 Jxd8<br />
22. He3 Id3 23. Jxd3 Hxd3<br />
24. Kxd3 Jxd4 25. Kc2 Kd6<br />
26. Jc1 Jd2 27. Kxc6 Kxc6<br />
28. Jxc6 Id4 29. Lf1 Ixe3<br />
und Weiss gibt auf.<br />
GV 2006<br />
Infolge des äusserst gedrängten<br />
Schach-Terminkalenders im Mai<br />
und Juni findet dieses Jahr die Generalversammlung<br />
der <strong>Schweizer</strong><br />
Fernschachvereinigung erst im<br />
Juli statt: am Samstag, 8. Juli<br />
2006, um 10.15 Uhr. Treffpunkt<br />
ist wie in den Vorjahren das Buffet<br />
Au Premier im 1. Stock des<br />
Hauptbahnhofs Zürich. <strong>Das</strong> heurige<br />
Stelldichein der <strong>Schweizer</strong><br />
Fernschachgemeinde steht im<br />
Zentrum von Neuwahlen.<br />
Gottardo Gottardi<br />
Anmeldungen...<br />
... sowohl für nationale als auch<br />
für internationale Fernturniere<br />
richten Sie neu bitte ausschliesslich<br />
an: René Freydl,<br />
Weiherholz 4, 8560 Märstetten<br />
Station; E-Mail-Kontakt:<br />
rene.freydl@freydl.ch; Internet:<br />
www.fernschach.ch – Bitte teilen<br />
Sie immer mit, ob Sie das<br />
entsprechende Turnier per Post<br />
oder E-Mail spielen möchten!<br />
7
8<br />
Lösungen der<br />
März–Aufgaben<br />
14539 J. Kupper. . Lb7? ( . e5)<br />
e5/Da8,Dh7,Dxd4+ . Dd /Sxd4; .<br />
… De5! . Kc ? ( . Dd ) Dxh4/Dxd4<br />
. e5/Sxd4; . … Dxa8! – 1. Dg7! ( .<br />
Sd4) Dxg7+/e5,Dxa8,Dxh4 . e5/Dg .<br />
«Nicht zu unterschätzen» (WL).<br />
14540 A. Witt. Satz: . … fxg4 .<br />
De4 – 1. gxf5! ( . De4) Kxf5/S d4/<br />
Ld4/S6d4 . Txg5/Dc5/De6/Dd5. Differenzierung<br />
weisser Mattzüge nach<br />
Entfesselung, kombiniert mit Fluchtfeldfreigabe<br />
im Schlüssel (Autor).<br />
«Elegante Konstruktion mit FF-Freigabe»<br />
(JK). – «Guter Schlüssel, hübsche<br />
Varianten» (WL).<br />
14541 E. Bogdanov. . Dc4 A? d6<br />
b . Sd8 C ( . Sf7/Sc6) d5 . Df4 .<br />
… d5 . Dg4 ( . Te ) d4 . Df5; . …<br />
e6 a! . Dd B? e6 a . Sd8 C ( . Sf7)<br />
Se7 . Lxf6 . … Ke6 . Sd8+ C Ke5<br />
. Tf5 D . … c4 . Tf5+ d (=Drhg.)<br />
Ke6 . Sd8 C; . … d6 b! – 1. Sd8 C!<br />
Zzw. d5 . Sf7+ E K~4 . Dd B . …<br />
e6 a . Dd B ( . Sf7 E) Se7 . Lxf6<br />
. … d6 b . Dc4 A ( . Sf7/Sc6) d5 .<br />
Df4. Banny-Salazar. . … K~ . Dd +<br />
B Kd5 . Tf5 D; . … c4 . Dxc4 Kd6/<br />
d5 . Sf7/Df4. «Der Variantenstrauss<br />
wirkt etwas eintönig» (JK).<br />
14542 Y. Lubton. 1. Le7! ( . Td6<br />
. Sf7) Sc5 . Ld6+ Kf6 . g5 . …<br />
Sf4 . Te4+ Kd5 . Sc7. «Versteckte<br />
Verstellungen nach einer guten, stillen<br />
Drohung» (JK). – «Mehr Qualität<br />
als Quantität!» (WL).<br />
14543 A. Schönholzer. . Le8?<br />
Tc ! und exf5! . Lf7?! . … e D! – 1.<br />
Lh5! ( . Lf ) e S! ( . … exf5 . Kd7<br />
e D . Lf + De4 4. Sxe4 fxe4 5. Lg4)<br />
. Lf7 Te (neue Verteidigung) . Le<br />
Txe (Ablenkung des sT von c ) 4.<br />
Le8 exf5 5. Lf7+ e6 6. Le8 (7. Lxc6) e5<br />
7. Lf7 (5. … Te6 6. Kd7 7. Lxe6). Der<br />
wLg6 betritt also während der Lösung<br />
x das Feld e8 und x das Feld f7.<br />
«Unterverwandlung und Ablenkung<br />
des sT, schön dargestellt» (JK).<br />
14544 P. Louridas. 1. g8S! d .<br />
Sb d4 ( . … e . Lf ) . Sd7+ Kd5<br />
4. Sd ! f 5. Kb ! f4 (5. … f 6. Ld ) 6.<br />
Kb (=Drhg.) f 7. Sc4 f ~ 8. Sb6. Kegelproblem<br />
mit S-Umwandlung. «Ein<br />
Kegelproblem der einfacheren Art. Interessant<br />
ist, dass in der letzten Zeit<br />
überall solche Stellungen erscheinen<br />
(n# und s#)» (JK).<br />
Martin Hoffmann<br />
Problemschach<br />
14551 Islam Kazimov<br />
Baku (AZE)<br />
# 8+5<br />
14553 Evgenij Bogdanov<br />
Lwiw (UA)<br />
# 8+5<br />
14555 Wladimir Koschakin<br />
Magadan (Rus)<br />
# 4 4+<br />
Lösungen bitte bis spätestens 0. Juni 006 an:<br />
Martin Hoffmann, Neugasse 9 /07, 8005 Zürich,<br />
E-Mail: mhoffmann.zh@bluewin.ch<br />
14552 Herbert Ahues<br />
Bremen (D)<br />
# 9+9<br />
14554 Andrejs Strebkovs<br />
Riga (LV)<br />
# 6+9<br />
14556 Baldur Kozdon<br />
Flensburg (D)<br />
# 6 4+8
Problemschach<br />
<strong>Serie</strong> (<strong>XXXIX</strong>): <strong>Das</strong> <strong>Jacobs</strong>-<strong>Thema</strong><br />
<strong>Das</strong> <strong>Jacobs</strong>-<strong>Thema</strong> geht auf den englischen<br />
Komponisten Walter <strong>Jacobs</strong><br />
( 6.9. 9 4– 98 ) zurück und meint das<br />
in der letzten <strong>Serie</strong> behandelte Treffpunkt-<strong>Thema</strong><br />
in zyklischer Form. Neuerdings<br />
werden auch Beispiele akzeptiert,<br />
bei denen zuerst eine Weg- statt<br />
Hinlenkung stattfindet. Ein Effekt des<br />
<strong>Jacobs</strong>-<strong>Thema</strong>s ist, dass ausgerechnet<br />
ein Feld betreten werden muss, das<br />
durch die schwarze Parade keinen Deckungsverlust<br />
erlitt.<br />
) <strong>Jacobs</strong> Aufgaben waren 9 7 inkorrekt,<br />
sodass Thomas R. Dawson<br />
( 8. . 889– 6. . 95 ) die Erstdarstellung<br />
von 9 8 zusteht.<br />
) Statt wie in der Kasten-Aufgabe von<br />
Matthews mit Halbfesselung zu arbeiten,<br />
wird hier aktiv gefesselt. Eigentlich<br />
erstaunlich, dass man das so selten<br />
sieht. <strong>Thema</strong>feld ist hier e !<br />
) Eigentlich lassen sich die drei Varianten<br />
auch in drei Phasen verpacken. Ein<br />
interessante Verbindung mit dem Ahues-<strong>Thema</strong><br />
(«Wohin mit ihm?»).<br />
4) Statt die Mattzüge aufzuspalten, erfolgen<br />
hier die thematischen Züge konsekutiv.<br />
Die erstaunliche Umsetzung<br />
wirkt etwas weniger ästhetisch.<br />
) 1. Td5! (Zugzwang) Sd~/Se~/f5 .<br />
Sxg5+ A/Te5+ B/Sc5+ C Sxg5,fxg5/<br />
fxe5,Sxe5/Sdxc5,Sexc5 . Sc5 C,Te5<br />
B/Sxg5 A,Sc5 C/ Te5 B/ Sxg5 A. Eine<br />
schnörkellose Darstellung!<br />
) 1. De2! ( . Dg + f . Dc ) Sxe .<br />
Txb4! ( . Sc ) f . Dxe ; . … fxe .<br />
Lxb7! ( . Dg4) Lxe5 . Dxe ; . … Lxe<br />
. Tg4 ( . Dg ) Sc . Dxe . Ein Figuren-<br />
statt Züge-Zyklus!<br />
3) . Sxf5? ( . Td4+ exd4 . Dxd4)<br />
Sexf5/Shxf5 . gxf + A/Lxc + B<br />
Lxf ,Sxf /Lxc ,Sxc . Lxc B,Dxf5<br />
C/gxf A,Dxf5 C; aber . … Txg7!; .<br />
Sxc ? Lxc /Sxc . Dxf5+ C/gxf + A<br />
Sexf5,Shxf5/Lxf ,Sxf . Lxc B,gxf<br />
A/Lxc B/Dxf5 C; aber . … La7! – 1.<br />
Sxf3! Lxf /Sxf . Dxf5+ C/Lxc + B<br />
Sexf5,Shxf5/Lxc ,Sxc . Lxc B,gxf<br />
A/gxf A,Dxf5 C. Puuh!<br />
4) 1. Sd5! ( . Sb + Kc4 . Sxa5+ Kc5<br />
4. Sb7) Sxd5 . Txc6+ A Sxc6 . Sxe6+<br />
B Txe6 4. Txd5 . … cxd5 . Sxe6+<br />
B Txe6 . Lxe7+ C L,Dxe7 4. Txd5 .<br />
… exd5 . Lxe7+ C L,Dxe7 . Txc6+<br />
A Sxc6 4. Txd5. Immerhin ist hier die<br />
klassische Hinlenkung realisiert.<br />
Martin Hoffmann<br />
#<br />
#<br />
1 Thomas R. Dawson<br />
South Africa Ch. M. 1938<br />
3 Stefan Sovik<br />
Die Schwalbe 1988<br />
#<br />
2 Hans Peter Rehm<br />
Probleemblad 1978, 1. Pr.<br />
4 Hans Peter Rehm<br />
Schach-Echo 1983/84, 1. Pr.<br />
# 4<br />
Problemkunst in Vollendung<br />
mh. <strong>Das</strong> <strong>Jacobs</strong>-<strong>Thema</strong> ist nicht<br />
häufig anzutreffen, so dass nicht<br />
allzu viele Spitzen-Produkte zu<br />
erwarten sind. Mit dieser Aufgabe<br />
aber wurde eine sehr spezielle Realisierung<br />
mit Halbfesselungs-Effekten<br />
geschafft. – . Sf8! ( . Se6+<br />
A Dxe6/dxe6 . e B/Dxc5 C) Df4<br />
. e + B Sxe /Dxe . Dxc5 C/<br />
Se6 A; . … d6 . Dxc5+ C dxc5/<br />
Sxc5 . Se6 A/e B. Besonders ist<br />
noch zu vermerken, dass die Verteidigungs-Figuren<br />
auf der Halbfessel-Linie<br />
ziehen. Eine Aufgabe,<br />
die man nicht vergisst! Robin C. O.<br />
Matthews (* 6.6. 9 7) ist einer der<br />
bedeutendsten zeitgenössischen<br />
englischen Komponisten.<br />
#<br />
Robin C. O. Matthews<br />
The Problemist 1952<br />
9
0<br />
Lösungen<br />
aus «SSZ» 4/2006<br />
Nr. 619: E. Pogosjants (wKd6,<br />
Se7, g8, Bc , g ; bKh8, Be6, f , h7)<br />
1. Sf5!! exf5 2. Sh6 f2. . ... Kg7 .<br />
Sxf5+ Kf6 4. Se . 3. Ke7 f1D 4. Kf8<br />
Dc4 5. Sf7+ Dxf7+ 6. Kxf7 h5 7. c4<br />
h4 8. c5! 8. g4? fxg4 9. c5 g 0. c6<br />
g . c7 g D . c8D+ Kh7 . Df5+<br />
Kh6 4. Df6+ Kh5! 5. Dh8+ Kg4<br />
6. Dg7+ Kh 7. Dxg . 8. ... hxg3<br />
9. c6 g2 10. c7 g1D 11. c8D+ Kh7<br />
12. Dxf5+ Kh6 13. Df6+ Kh7. .<br />
... Kh5 4. Dh8+ Kg4 5. Dg7+. 14.<br />
Dh4# 1:0<br />
Nr. 620: E. Dobrescu (wKg4, Db5;<br />
bKh8, Ld5, Tc7, Ba )<br />
1. Db8+. . De8+? Kh7 . Dh5+ Kg7<br />
. De5+ Kf8! 4. Dd6+ Ke8; . Db +?<br />
Kh7! . Dh + Kg8! 1. ... Lg8 2. Db2+<br />
Tg7+. . ... Kh7 . Dh + Kg6 4. Dd6+.<br />
3. Kh5 Kh7 4. Dc2+ Kh8 5. Dc3 Kh7<br />
6. Dd3+ Kh8 7. Dd4 Kh7 8. De4+<br />
Kh8 9. De5 Kh7 10. Df5+ Kh8 11.<br />
Df6 a1D 12. Dxa1 Kh7 13. Db1+ Kh8<br />
14. Db2 Kh7 15. Dc2+ Kh8 16. Dc3<br />
Kh7 17. Dd3+ Kh8 18. Dd4 Kh7 19.<br />
De4+ Kh8 20. De5 Kh7 21. Df5+ Kh8<br />
22. Df6 Kh7 23. Dh6# 1:0<br />
Nr. 621: E. Pogosjants (wKh ,<br />
Te6, Ba , g6; bKf , Ta , Be7, f )<br />
1. g7 Te1 2. g8L! . g8D? Txe6 .<br />
Dxe6. 2. ... Txe6 3. Lxe6 Ke1 4. Lc4<br />
f1D+ 5. Lxf1 Kxf1 6. a4 e5 7. a5 e4<br />
8. a6 e3 9. a7 e2 10. a8D e1D 11.<br />
Dg2# 1:0<br />
Nr. 622: E. Pogosjants (wKc ,<br />
Lg7, Tg4; bKa , Da , Sd5, Ba )<br />
1. Lf8+! Sb4+ 2. Txb4! . Lxb4+? Ka4<br />
. Lc + Ka 4. Lxa (4. Lb4+ Ka4) 2.<br />
... Dc1+ 3. Kxc1 a1D+ 4. Kc2 Dh8 5.<br />
Tf4+ Ka2 6. Ta4# 1:0<br />
Nr. 623: B. Horwitz (wKg , Tc ,<br />
Bg6; bKh4, Ta , Bf4)<br />
1. Tg1 Ta8. . ... Tg + . Kf Kh5 .<br />
g7 Kh6 4. g8D. 2. g7 Kh5 3. Kf3 Tg8<br />
4. Kxf4 Kh6 5. Kf5 Kh7. 5. ... Txg7<br />
6. Th # #. 6. Kf6 Ta8 7. Th1+ Kg8 8.<br />
Th8# # 1:0<br />
Nr. 624: D. Gurgenidze (wKa ,<br />
Tc , Bb , b6, c4, c7; bKd7, Sb8, d4,<br />
Tb7)<br />
1. cxb8S+ . Td ? Sbc6; . Th ?<br />
Txb6. 1. ... Kc8. . ... Txb8 . Td .<br />
2. Td2 Sxb3 3. Td6! . Tb ? Txb6<br />
4. Txb Txb + 5. Kxb Kxb8 6. Kb4<br />
Kc8 7. Ka5 Kc7 8. Kb5 Kb7. 3. ... Sa5.<br />
. ... Sc5 4. Kb4 Se4 5. Te6 Txb8 6.<br />
Kb5 Sc +. (6. ... Sg5 7. Te8+ Kb7 8.<br />
Te7+ Kc8 9. c5) 7. Kc6. 4. Kb4 Sxc4<br />
5. Kxc4 Kxb8. 5. ... Txb8 6. Kb5 Kb7<br />
7. Td7+ Ka8 (7. ... Kc8 8. Tc7+ Kd8 9.<br />
Th7) 8. Ta7#. 6. Td8# 1:0<br />
Istvan Bajus<br />
Studien<br />
Nr. 625<br />
P. Perkonoja, 1975<br />
Weiss zieht und gewinnt<br />
Nr. 626<br />
F. Bondarenko, 1976<br />
Weiss zieht und gewinnt<br />
Nr. 627<br />
V. Kozirev, 1975<br />
Nr. 628<br />
E. Janosi, 1976<br />
Weiss zieht und gewinnt<br />
Nr. 629<br />
E. Pogosjants, 1973<br />
Weiss zieht und gewinnt<br />
Nr. 630<br />
V. Pachman, 1976<br />
Weiss zieht und gewinnt Weiss zieht und gewinnt
Der neue SSB-Lehrgang<br />
«Schachschule 2» wendet sich<br />
an Schachspieler(innen), welche<br />
die wichtigsten Eröffnungen<br />
und Endspiele kennen und sich<br />
auch im Mittelspiel einigermassen<br />
zurechtfinden – kurzum: an<br />
die «Fortgeschrittenen». Er ist<br />
speziell für die Förderung des<br />
Breitenschachs konzipiert und<br />
eignet sich gleichermassen für<br />
den Schulunterricht, die Jugendarbeit<br />
in Klubs und Heimen und<br />
den privaten Einsatz.<br />
Die Erläuterung grundlegender<br />
strategischer und taktischer<br />
Themen steht im Mittelpunkt.<br />
14 Themen werden behandelt,<br />
wobei in den Beiträgen zur Wissensvermittlung<br />
jeweils zusammenfassende<br />
Merksätze formuliert<br />
werden. Dem schliessen sich<br />
Arbeitsblätter an, deren Aufgaben<br />
überwiegend nach steigendem<br />
Schwierigkeitsgrad geordnet<br />
sind.<br />
«Schachschule 2»<br />
Neuer Lehrgang für Schüler- und Hobbykurse<br />
Der vorliegende Band ist unter<br />
thematischen Gesichtspunkten<br />
geordnet und stellt keine Empfehlung<br />
für eine entsprechende<br />
chronologische Abhandlung dar.<br />
Vielmehr empfehlen die Autoren,<br />
die oft für Lernende etwas<br />
«trockene» Wissensvermittlung<br />
zu strategischen Fragen mit taktischen<br />
Übungen abzuwechseln.<br />
Den Verfassern war es wichtig,<br />
denjenigen Schachlehrern mit<br />
geringerer schachlicher Qualifikation<br />
ein Material in die Hand<br />
zu geben, mit dem sie über entsprechende<br />
Beispiele und geeignete<br />
Aufgaben zur Strategie und<br />
Taktik im Schachspiel verfügen.<br />
Dieses Lehrbuch wird sicher<br />
auch erfahrenen Schachspieler(inne)n<br />
Freude beim Lösen<br />
der Aufgaben bereiten und<br />
eine feinere Spielweise fördern.<br />
Inhaltlich schliesst sich<br />
«Schachschule 2» an den ersten<br />
Band «Schachschule» von Peter<br />
Thomas an und setzt den sicheren<br />
Umgang mit elementaren Schachbegriffen,<br />
Regeln und eine gewisse<br />
Spielpraxis voraus. Als Vorlage zu<br />
diesem Buch diente das von den<br />
Autoren Richard Brömel und Gerhart<br />
Richter geschaffene und im<br />
Auer Verlag erschienene Arbeitsbuch<br />
«Schach konkret 2».<br />
Die Themen werden in komprimierter<br />
Form mittels Lehrbeispielen<br />
behandelt. Dies geschieht<br />
auf 25 Seiten mit insgesamt 75<br />
Diagrammen. Lehrende und<br />
Lernende sollen so zeitökologisch<br />
über zusammenfassende<br />
Darstellungen verfügen können,<br />
die wesentliche taktische<br />
und strategische Verfahren aller<br />
Partiephasen an geeigneten<br />
Beispielen erläutern. Besonders<br />
wichtige Merksätze, Begriffsbestimmungen<br />
und Zusammenfassungen<br />
sind hervorgehoben.<br />
Rund 100 Aufgaben geben<br />
die Möglichkeit der Übung und<br />
Lernkontrolle. <strong>Das</strong> Überprüfen<br />
der Ergebnisse ist im Abschnitt<br />
«Lösungen» möglich.<br />
Zum Umfang des neuen Lehrbuches<br />
gehören Aufgaben zur Erreichung<br />
des offiziellen Königsdiploms<br />
des <strong>Schweizer</strong>ischen<br />
<strong>Schachbund</strong>es.<br />
Kurt Gretener,<br />
Leiter Breitenschach des SSB<br />
Pro Sektion ein<br />
Exemplar gratis<br />
kg. Der <strong>Schweizer</strong>ische<br />
<strong>Schachbund</strong> offeriert jeder<br />
Sektion ein Gratisexemplar<br />
des neuen Schachlehrgangs<br />
«Schachschule 2». Weitere<br />
Exemplare werden zum<br />
Stückpreis von Fr. 12.50 abgegeben.<br />
Bestellungen bitte<br />
auf der Homepage des Breitenschachs<br />
www.schach.ch<br />
aufgeben.
Frage: Warum muss ich die<br />
Partie mitschreiben?<br />
Albert Baumberger (Internationaler<br />
FIDE-Schiedsrichter)<br />
antwortet: Im Turnierschach ist<br />
laut Artikel 8 der FIDE-Regeln<br />
jeder Spieler verpflichtet, seine<br />
eigenen Züge und die seines<br />
Gegners auf korrekte Weise aufzuzeichnen<br />
– Zug um Zug, so<br />
klar und lesbar wie möglich, in<br />
algebraischer Notation, auf dem<br />
für das Turnier vorgeschriebenen<br />
Partieformular.<br />
Die korrekte Aufzeichnung<br />
der Züge ermöglicht dem Spieler<br />
den Nachweis, dass er die geforderte<br />
Anzahl an Zügen innerhalb<br />
der vorgeschriebenen Bedenkzeit<br />
gemacht hat. Weiter kann er so<br />
den Beweis erbringen für einen<br />
Remisantrag gemäss Artikel 9.2<br />
(dreimal gleiche Stellung). Die<br />
Aufzeichnung hilft auch, Regelwidrigkeiten<br />
während der Partie<br />
nachzuweisen.<br />
Regelecke<br />
Die korrekte Aufzeichnung der Züge<br />
uegb. Die neun Runden vermochten<br />
an der Spitze des 28-köpfigen<br />
Feldes beim Seniorenturnier in<br />
Bad Ragaz deutlich zu klassieren,<br />
obwohl die Führung mehrmals<br />
wechselte: vorneweg der überlegene<br />
Turniersieger Hanspeter<br />
Weder (Altstätten) mit sieben<br />
Siegen sowie einem Remis und<br />
einer Niederlage, einen halben<br />
Punkt vor dem ungeschlagenen<br />
Ueli Eggenberger (Beatenberg)<br />
und ein Punkt vor Turnierneuling<br />
Lorenz Ryf (Oberwichtrach),<br />
dem der Einstand bei den Senioren<br />
gut gelang.<br />
Die engsten Verfolger, vom<br />
Spitzentrio klar distanziert, hol-<br />
Es ist seit bald einem Jahr<br />
verboten, Züge im Voraus aufzuschreiben.<br />
Ausnahme: wenn<br />
ein Spieler Remis wegen dreimal<br />
gleicher Stellung gemäss Artikel<br />
9.2 reklamieren will. Hier muss<br />
er den Zug aufschreiben, die Uhr<br />
neutralisieren und beim Schiedsrichter<br />
das Remis beantragen.<br />
Im Voraus aufschreiben hat<br />
sich besonders beim Nachwuchs<br />
eingebürgert. Die Idee besteht<br />
darin, aufzuschreiben und dann<br />
nochmals über den Zug nachzudenken.<br />
Doch damit ist die<br />
Zuhilfenahme von Dritten stark<br />
erleichtert worden, weshalb die<br />
Regel seit 1. Juli 2005 neu definiert<br />
wurde.<br />
<strong>Das</strong> Partieformular ist übrigens<br />
Eigentum des Turnierveranstalters,<br />
hat jederzeit für den<br />
Schiedsrichter einsehbar zu sein<br />
und ist auf Verlangen vom Gegner<br />
zur Vervollständigung seiner<br />
Notation (auf seine Zeit natürlich)<br />
auszuhändigen. Wer der<br />
Seniorenschach<br />
Notationspflicht wiederholt nicht<br />
nachkommt, kann bis zu Partieverlust<br />
bestraft werden.<br />
Wenn ein Spieler weniger<br />
als fünf Minuten Restbedenkzeit<br />
hat, muss er nicht mehr schreiben,<br />
wobei er das Recht auf das<br />
Reklamieren einer dreimaligen<br />
Stellungswiederholung verliert.<br />
Nachdem ein Fallblättchen gefallen<br />
ist, muss der Spieler sofort auf<br />
seine Bedenkzeit die Aufzeichnung<br />
vollständig nachtragen.<br />
Beim Schnellschach (bis maximal<br />
eine Stunde Bedenkzeit<br />
pro Spieler) und natürlich beim<br />
Blitzschach müssen die Spieler<br />
die Züge nicht aufzeichnen (Artikel<br />
B3).<br />
Haben Sie Fragen an den<br />
Regelexperten? Ein E-Mail<br />
an ssz@schachbund.ch oder<br />
kurse@schachbund.ch genügt!<br />
Bad Ragaz: Hanspeter Weder vor Ueli Eggenberger<br />
ten 5½ Punkte. Es sind dies Nestor<br />
Robert Rivier (Mathod), Erich<br />
Utzinger (Wettingen) sowie SSS-<br />
Präsident und Turnierleiter Karl<br />
Denzinger (Uhwiesen). Die nachfolgende<br />
Gruppe von sechs Spielern<br />
mit je 5 Punkten wurde angeführt<br />
vom Flumser Hans Kunz<br />
vor dem Vaduzer Kurt Studer.<br />
Im schmucken Turniersaal<br />
des «Schlosshotels Ragaz» wurde<br />
während zehn Tagen ambitioniert,<br />
doch stets fair gefightet. Ob<br />
Sieg oder Niederlage – die Senioren<br />
wussten damit vorbildlich<br />
umzugehen. Eine stattliche Schar<br />
hielt frohgelaunt Rückblick am<br />
gemeinsamen Schlussessen.<br />
Seniorenturnier in Bad Ragaz: . Hanspeter<br />
Weder (Altstätten) 7½ aus 9. . Ueli Eggenberger<br />
(Beatenberg) 7. . Lorenz Ryf (Oberwichtrach)<br />
6½. 4. Robert Rivier (Mathod) 5½ (4 ).<br />
5. Erich Utzinger (Wettingen) 5½ ( 6). 6. Karl<br />
Denzinger (Uhwiesen) 5½ ( 5). 7. Hans Kunz<br />
(Flums) 5 (4 ½). 8. Kurt Studer (FL-Vaduz) 5<br />
(40). 9. Karl Eggmann (Schönenberg) 5 ( 9).<br />
0. Heinz Klieber (Siebnen) 5 ( 6½). . Anton<br />
Ludwig (Zürich) 5 ( 5½). . Walter Bornhauser<br />
(Therwil) 5 ( 5½). . Bruno Drexel (Bünzen)<br />
4½ ( 4½). 4. Hans Lippuner (Steinhausen)<br />
4½ ( ½). 5. Werner Jörger (Laax) 4. – 8<br />
Teilnehmer.<br />
***<br />
Die weiteren Seniorenturniere 2006 (organisiert<br />
von den <strong>Schweizer</strong> Schach Senioren):<br />
8.– 7. Mai Weggis II, 9.– 8. Juni Adelboden,<br />
./ . Juli Stein am Rhein (Jubiläumsturnier 40<br />
Jahre SSS), .– 0. August Laax-Murschetg,<br />
5. September – 4. Oktober Chexbres, 0. Oktober<br />
– 8. November Ascona.<br />
***<br />
Anmeldung und Infos: Karl Denzinger, Präsident<br />
SSS, Mörlerstr. 8, 8 48 Uhwiesen, Tel.<br />
05 659 5 5 , E-Mail: kdenz@bluewin.ch,<br />
Internet: www.schach.ch/sss
Januar/janvier<br />
.–7. Basel:<br />
«Hilton»-Schachfestival<br />
5. Wil/SG: Wiler<br />
Jugendturnier<br />
6. Coupe Suisse:<br />
. Zentralrunde<br />
7. Team-Cup: Halbfinal<br />
. SGM: . Runde<br />
4. Bümpliz: Berner Schachtag<br />
0.– 8. Genève: Open<br />
7. Coupe Suisse:<br />
. Zentralrunde<br />
Februar/février<br />
. Signy: Tournoi blitz<br />
. Signy: Tournoi pour adultes<br />
et juniors<br />
0. SGM: . Runde<br />
7. Coupe Suisse:<br />
. Zentralrunde<br />
8. Team-Cup: Final<br />
9.– 5. SMM: . Runde<br />
März/mars<br />
. SGM: 4. Runde<br />
4.– 0. Ascona: Open<br />
5. Team-Cup 007/08:<br />
Anmeldeschluss<br />
7. Coupe Suisse: Achtelfinal<br />
8. Zürich: Schüler-Grand-Prix<br />
9.– 5. SMM: . Runde<br />
. SGM: 5. Runde<br />
April/avril<br />
. Chur: Churer<br />
Schnellschach-Open<br />
5.–9. Lenk: «Kreuz»-Open<br />
5.–9. Bad Ragaz: Oster-Open<br />
4. Coupe Suisse Viertelfinal<br />
6.– . SMM: . Runde<br />
8. SGM: 6. Runde<br />
Mai/mai<br />
4.–6. Bodensee-Cup<br />
.– 9. FL-Triesen:<br />
Open Liechtenstein<br />
. Coupe Suisse: Halbfinal<br />
. Team-Cup: . Runde<br />
7.– 0. Romanshorn:<br />
Bundesturnier<br />
5.– 8. Neuchâtel: Open<br />
8.5.–4.6. SMM: 4. Runde<br />
Juni/juin<br />
9. SGM: 7. Runde<br />
6. Bern: DV SSB<br />
Terminkalender / agenda 2007<br />
6. SGM: Stichkämpfe<br />
7. Team-Cup: . Runde<br />
8.– 4. SMM: 5. Runde<br />
0. SGM: Aufstiegsspiele<br />
Juli/juillet<br />
7. Coupe Suisse: Final<br />
.– 0. Leukerbad: <strong>Schweizer</strong><br />
Einzelmeisterschaften<br />
5. SGM 007/08:<br />
Anmeldeschluss<br />
./ . Biel: <strong>Schweizer</strong><br />
Schnellschachmeisterschaft<br />
.–4.8. Biel: Internationales<br />
Schachfestival<br />
8. Biel: <strong>Schweizer</strong><br />
Blitzschachmeisterschaft<br />
August/août<br />
4.– . Davos: Schachsommer<br />
4.– . Genève: Open St-Jean<br />
7.– .9. SMM: 6. Runde<br />
September/septembre<br />
. SMM: 6. Runde NLA<br />
. SMM: 7. Runde NLA<br />
9. Team-Cup: . Runde<br />
.– 7. Lausanne: Young Masters<br />
Tournament<br />
5. Coupe Suisse 007/08:<br />
Anmeldeschluss<br />
5./ 6. FL-Schaan: Liechtensteiner<br />
Jugendturnier<br />
7.– . SMM: 7. Runde NLB–<br />
4. Liga<br />
9. SMM: 8. Runde NLA<br />
0. SMM: 9. Runde NLA<br />
Oktober/octobre<br />
.–6. SMM: Entscheidungsspiele<br />
.–4. Liga<br />
5.– . Winterthur: Winterthurer<br />
Schachwoche<br />
7. Team-Cup: 4. Runde<br />
. Coupe Suisse:<br />
. Regionalrunde<br />
5.– 0. SMM: Aufstiegsspiele<br />
.–4. Liga<br />
. SMM: 8. Runde NLB<br />
. SMM: Entscheidungsspiele<br />
NLA<br />
7. SGM: . Runde<br />
November/novembre<br />
. SMM 008:<br />
Anmeldeschluss<br />
.–4. Luzern: Luzerner Open<br />
4. SMM: 9. Runde NLB<br />
0. SGM: . Runde<br />
. SMM: Entscheidungsspiele<br />
NLB<br />
. Team-Cup: Achtelfinals<br />
7. Coupe Suisse:<br />
. Regionalrunde<br />
6.– 8. Open du Jura<br />
6.– 8. Lugano-Paradiso: Open<br />
.– 5. Bulle: Open de la Gruyère<br />
Dezember/décembre<br />
8. Bern: Sitzung Turnierorganisatoren<br />
und<br />
Nationalliga-Captains<br />
8. Coupe Suisse:<br />
. Regionalrunde<br />
9. Team-Cup: Viertelfinals<br />
5. SGM: . Runde<br />
6.– 0. Zürich: Weihnachts-Open<br />
Ergänzungsvorschläge, Korrekturen<br />
und Termine von überregionalen<br />
Turnieren sind laufend,<br />
aber bis spätestens 0.<br />
November 006 schriftlich zu<br />
richten an «SSB-Agenda»-Redaktor<br />
Renzo Guarisco, Narzissenweg<br />
, 56 0 Wohlen,<br />
E-Mail: agenda@schachbund.<br />
ch. Später eingehende Termine<br />
können für die «SSB-Agenda<br />
007» nicht mehr berücksichtigt<br />
werden!<br />
Turnierdaten für den rollenden<br />
Terminkalender in der «<strong>Schweizer</strong>ischen<br />
Schachzeitung» sind<br />
schriftlich zu richten an «SSZ»-<br />
Chefredaktor Dr. Markus<br />
Angst, Gartenstrasse , 4657<br />
Dulliken, Fax 06 95 7 ,<br />
E-Mail: ssz@schachbund.ch<br />
Überregionale Turniere werden<br />
in der «SSZ» in Kurzform<br />
gratis ausgeschrieben. Einsendeschluss:<br />
mindestens<br />
zwei Monate vor dem Turnier.<br />
Einsenden an Markus Angst.<br />
Grössere Beachtung bewirkt<br />
natürlich ein (kostenpflichtiges)<br />
Inserat. Auskunft über Tarife<br />
erteilt Markus Angst.
4<br />
SMM, 3. Runde<br />
Nationalliga A<br />
Wollishofen – Luzern 3½:4½ (Prusikin – Hübner<br />
½:½, Hochstrasser – Dautow ½:½, O. Moor – Atlas<br />
½:½, R. Moor – Züger ½:½, Zenklusen – Lötscher<br />
½:½, Umbach – Kurmann 0: , Fierz – Riff<br />
½:½, Mäser – Seps ½:½).<br />
Biel – Reichenstein 3½:4½ (Milov – Sokolow<br />
0: , Pelletier – Hort :0, Cvitan – Wirthensohn :0,<br />
Gallagher – Volke ½:½, Landenbergue – Kühn<br />
½:½, Masserey – Riff 0: , Leuba – Kaenel ½:½,<br />
Domont – Drabke 0: ).<br />
Mendrisio – Zürich 2:6 (Bellini – Gabriel 0: , Godena<br />
– Kortschnoi ½:½, Costa – Jenni 0: , Sedina<br />
– W. Hug ½:½, Vezzosi – Vogt 0: , Mantovani<br />
– Grünenwald ½:½, Aranovitch – Friedrich ½:½,<br />
Patuzzo – M. Hug 0: ).<br />
Joueur Lausanne – Winterthur 3:5 (Renet – Jussupow<br />
½:½, Kosten – Forster 0: , Lehtivaara –<br />
Ballmann 0: , Ch. Lamoureux – Kümin 0: , Vesin<br />
– Sutter 0: , Burnier – Kelecevic :0, Bekker-Jensen<br />
– Huss ½:½, Meyer – Georges :0).<br />
Riehen – Bodan Kreuzlingen 6:2 (Hickl – Gawrikow<br />
½:½, Ekström – Zeller :0, Buss – Wildi ½:½,<br />
Herbrechtsmeier – Knödler ½:½, Aumann – Plüss<br />
:0, Flückiger – Schmid :0, Giertz – Monteforte<br />
½:½, Allemann – Ammann :0).<br />
Rangliste nach 3 Runden: . Luzern 6 ( 6). .<br />
Zürich 6 ( 5½). . Reichenstein 5 ( 5). 4. Biel 4<br />
( ½). 5. Mendrisio ( ). 6. Riehen ( ½). 7.<br />
Joueur ( ½). 8. Winterthur ( ). 9. Wollishofen<br />
0 (9½). 0. Bodan 0 (4½).<br />
Partien der 4. Runde (11. Juni): Luzern – Zürich,<br />
Reichenstein – Wollishofen, Bodan – Biel,<br />
Mendrisio – Joueur, Riehen – Winterthur.<br />
Nationalliga B, Ost<br />
Wollishofen II – Srbija Zürich 3½:4½ (Wyss<br />
– Jovanovic ½:½, Eschmann – Gordic :0, Good<br />
– Stankovic 0: , Albisetti – Mikavica :0, Suter<br />
– Mitic 0: , Gähler – Ristevski :0, Gavrilova – Rasovic<br />
0: , Schmidbauer – Vasic 0: ).<br />
Engadin – Winterthur II 3:4+Streitfall (Lawitsch<br />
– Rüetschi 0: , Atlas – Schauwecker :0, Risch<br />
– Steckner 0: , Preziuso – Bucher ½:½, Nogler<br />
– Gattenlöhner ½:½, Brunold – R. Hirzel Streitfall,<br />
Schwab – Nuri 0: , Arquint – Benz :0).<br />
St. Gallen – Nimzowitsch Zürich 4:4 (Novkovic<br />
– Fejzullahu :0, Umansky – Cakir ½:½, Potterat<br />
– Valdivia ½:½, Klings – Drechsler :0, Morger<br />
– Bajraktari 0: , A. Thaler – Kalbermatter 0: , M.<br />
Thaler – Haas 0: , Leutwyler – Egli :0).<br />
Trubschachen – SW Bern 3½:4½ (Widmer<br />
– Klauser 0: , Simon – Curien ½:½, G. Heinatz –<br />
Kappeler 0: , Denoth – Salzgeber ½:½, Zimmermann<br />
– Brönnimann ½:½, Haldemann – Andrist<br />
½:½, Rüegsegger – Nazarenus :0, M. Heinatz<br />
– E. Schiendorfer ½:½).<br />
Zürich II – Bianco Nero Lugano 6:2 (Goldstern<br />
– Lanzani ½:½, Vucenovic – Contin :0, Salvetti<br />
0: f., Rosenthal – Antognini ½:½, Silberring<br />
– Cogoli :0, Csajka – Caldelari :0, Bernegger<br />
– Camponovo :0, Hänggi :0 f.).<br />
Rangliste: . Srbija /6 ( 7). . Winterthur II /4<br />
( ½). . Zürich II /4 ( 4). 4. SW Bern und St.<br />
Gallen je /4 ( ½). 6. Trubschachen / ( ). 7.<br />
Bianco Nero / (6½). 8. Wollishofen II / ( ). 9.<br />
Nimzowitsch / (8). 0. Engadin /0 (7).<br />
Partien der 4. Runde (11. Juni): Trubschachen<br />
– Srbija, Bianco Nero – Winterthur II, St. Gallen<br />
– Zürich II, SW Bern – Wollishofen II, Nimzowitsch<br />
– Engadin.<br />
Nationalliga B, West<br />
Sorab Basel – Sion 6:2 (Stojanovic – Carron :0,<br />
Serafimow – Vianin :0, Siegel – Terreaux ½:½,<br />
Filipovic – Gaulé :0, Maier – Michaud ½:½, Brendel<br />
– Paladini ½:½, Budisin – Gross ½:½, Partos<br />
– Riand :0).<br />
Echallens – Genève 1:7 (Duratti – Mirallès 0: ,<br />
Pinol – Vuilleumier 0: , Gheorghiu – Kovacevic<br />
½:½, Sadéghi – Gerber 0: , Lopez – Henze 0: ,<br />
Charmier – Perruchoud 0: , Bertola – Fabre 0: ,<br />
Grillon – Schild ½:½).<br />
Rössli Reinach/BL – Echiquier Bruntrutain<br />
Porrentruy 5:3 (Pinter – Furrer :0, Danner<br />
– Hassler ½:½, Melkumjanc – Montavon ½:½,<br />
Gärtner – Staub ½:½, Ammann – M. Desboeufs<br />
:0, Xheladini – Schaeffer :0, Ditzler – Osberger<br />
½:½, Pérez – A. Desboeufs 0: ).<br />
Resultate / Résultats / Risultati<br />
Nimzowitsch Zürich II – Therwil 3½:4½ (Agushi<br />
– Häner :0, Stehli – Bühler :0, J. Germann<br />
– Pfrommer 0: , Ludin – Seybold ½:½, Heuer –<br />
Wirz 0: , M. Germann – Müller :0, Vifian – Waldmeier<br />
0: , Einhorn 0: f.).<br />
Biel II – Riehen II 5:3 (Bohnenblust – Rüfenacht<br />
½:½, Milliet – Clemens :0, Robert – Bhend ½:½,<br />
Re. Castagna – Kiefer 0: , Reich – Stolle ½:½, Ri.<br />
Castagna – Staechelin ½:½, Probst – Deubelbeiss<br />
:0, Wissmann – Widmer :0).<br />
Rangliste nach 3 Runden: . Genève 6 ( 8½). .<br />
Sorab 6 ( 7½). . Therwil 4 ( ½). 4. Porrentruy<br />
( ½). 5. Echallens ( 0½). 6. Biel II ( ). 7.<br />
Sion ( 0). 8. Rössli ( 0). 9. Riehen II (9). 0.<br />
Nimzowitsch II 0 (9½).<br />
Partien der 4. Runde (11. Juni): Genève – Sorab,<br />
Porrentruy – Therwil, Echallens – Rössli, Sion<br />
– Biel II, Riehen II – Nimzowitsch II.<br />
1. Liga, Ost<br />
Buchs/SG – Frauenfeld 2½:5½ (Neuberger<br />
– Zambo 0: , Kranz – Rapparlie 0: , Scheffknecht<br />
– Just :0, Guller – Lossau ½:½, Rotfuss – Tikvic<br />
0: , Göldi – Zülle ½:½, van Staveren – Vogelbacher<br />
0: , Riener – Zichanowicz ½:½).<br />
Pfäffikon/ZH – St. Gallen II 4:4 (Huss – Akermann<br />
0: , Gosch – Mannhart 0: , Hugentobler<br />
– Bischoff :0, Messmer – Salerno 0: , Utzinger<br />
– Rexhepi ½:½, Tscherrig – Nyffenegger ½:½,<br />
Mäder - Nusch :0, Seiler – Eisenbeiss :0).<br />
Baden – Winterthur III 3:5 (Klundt – Bichsel ½:½,<br />
Düssel – A. Hirzel :0, Rodic – Kaczmarczyk 0: ,<br />
Bouclainville – Ballmer ½:½, Eidinger – Zollinger<br />
0: , Giudici – Gloor 0: , Adamantidis – Freuler<br />
0: , W. Brunner – Bär :0).<br />
Bodan Kreuzlingen II – Rheintal 5:3 (Ringelsiep<br />
– Maier ½:½, Scholten – Lorita :0, Pepke – Wittwer<br />
:0, Knaus – Schmid :0, Zwicky – Hämmerle<br />
0: , Marentini – Sandholzer ½:½, Zeiler – Spälti<br />
:0, Motloch – Grüninger 0: ).<br />
Rangliste nach 3 Runden: . Frauenfeld 6 ( 6½).<br />
. Pfäffikon 5 ( 4). . Winterthur III 4 ( ). 4. St.<br />
Gallen II ( ½). 5. Baden ( ½). 6. Rheintal<br />
( 0½). 7. Bodan II (8). 8. Buchs 0 (7).<br />
Partien der 4. Runde (10. Juni): Frauenfeld<br />
– Bodan II, Rheintal – Pfäffikon, Winterthur III<br />
– Buchs, St. Gallen II – Baden.<br />
1. Liga, Zentral<br />
Olten – Herrliberg 4½:3½ (Hohler – Jahn 0: ,<br />
Reist – Frick :0, B. Meier – Schwarz ½:½, Gubler<br />
– Ramseier :0, Andjelkovic – R. Meier ½:½,<br />
Monnerat – Illi ½:½, Kamber – Zollinger :0,<br />
Schenker – Torricelli 0: ).<br />
Lenzburg – Baden II 5½:2½ (Backlund – Wintner<br />
½:½, Regez – Z’Berg :0, Walti – Milosevic :0,<br />
Schmid – K. Meier ½:½, Bodmer – Valencak :0,<br />
Gantner – Meyer :0, Mienert – Löffelhardt 0: ,<br />
Wiesinger – Schneider ½:½).<br />
Mendrisio II – Tribschen 1:7 (Bertazzo – Lustenberger<br />
0: , Astengo – Strauss 0: , Larghi – Bellmann<br />
:0, Schafer – Herzog 0: , Liscio – Hartmann<br />
0: , Sässeli – Fischer 0: , Pedrini – C. Rölli<br />
0: , S. Cavadini – S. Rölli 0: ).<br />
Solothurn – Zug 5:3 (L. Muheim – Glauser :0,<br />
Schwägli – Dürig :0, Flückiger – Wilhelm ½:½,<br />
M. Muheim – Deuber :0, S. Muheim – Köstinger<br />
0: , Fischer – Speck :0, Thomi – Zuber 0: , Rothen<br />
– Tschudi ½:½).<br />
Rangliste nach 3 Runden: . Lenzburg 6 ( 7½).<br />
. Tribschen 6 ( 7). . Herrliberg 4 ( 6). 4. Solothurn<br />
( 0½). 5. Olten (9½). 6. Baden II (9). 7.<br />
Mendrisio II (8). 8. Zug 0 (8½).<br />
Partien der 4. Runde (10. Juni): Olten – Lenzburg,<br />
Herrliberg – Tribschen, Baden II – Solothurn,<br />
Zug – Mendrisio II.<br />
1. Liga, Nordwest<br />
Fribourg – Liestal 5:3 (Kolly – Schwarz 0: ,<br />
Edöcs – Würgler :0, Köstinger – Habibi 0: ,<br />
Y. Deschenaux – Suter :0, Cruceli – Lipecki<br />
:0, Mauron – Fischer :0, Gobet – Elhadj 0: ,<br />
Schneuwly – Müller :0).<br />
Reichenstein II – Birseck 5½:2½ (Lazarew<br />
– Jäggi ½:½, Weindl – Zanetti :0, Kamber<br />
– Lumsdon ½:½, Hund – Eggenberger :0, Berberich<br />
– Arni 0: , Leburgue – Borer :0, Fischer<br />
– Rotundo :0, Fiedler – Schenk ½:½).<br />
Thun – Basel 4½:3½ (Engelberts – Schwing 0: ,<br />
Meyer – Arnaiz :0, Roth – D. Jost ½:½, S. Jost<br />
– Gerschwiler ½:½, Müller – Stöckli :0, Finger<br />
– Gosteli 0: , Bien – Prill ½:½, Schütz :0 f.).<br />
Riehen III – Bois-Gentil Genève II 7:1 (Frech<br />
– Donnat ½:½, Balg – Bagri :0, Erismann – Rincon<br />
½:½, Thoms – Schaerer :0, Häring – Vilaseca<br />
:0, Thier – Galeno :0, Wielsch – Coletta :0,<br />
Maeder :0 f. ).<br />
Rangliste nach 3 Runden: . Fribourg und Reichenstein<br />
II je 4 ( 4). . Liestal 4 ( ½). 4. Thun<br />
4 ( ). 5. Riehen III ( ½). 6. Basel ( ½). 7.<br />
Birseck ( ). 8. Bois-Gentil II (8½).<br />
Partien der 4. Runde (10. Juni): Birseck – Fribourg,<br />
Reichenstein II – Basel, Liestal – Riehen II,<br />
Bois-Gentil II – Thun.<br />
1. Liga, West<br />
Grand Echiquier Lausanne – Bern 2½:5½<br />
(Segura – M. Lehmann ½:½, Racloz – Neuenschwander<br />
½:½, Cochet – Lombard 0: , Mellier<br />
– Gast 0: , Uka – A. Lehmann 0: , Laurella – Jakob<br />
:0, Haralambof – Kellenberger 0: , Conrad<br />
– Roth ½:½).<br />
Bois-Gentil Genève – Vevey 3½:4½ (De La<br />
Rosa – Zuodar 0: , Heuberger – Berclaz 0: , Liardet<br />
– O’Neill ½:½, Guex – Jacot ½:½, Snuverink<br />
– Chervet ½:½, Hanouna – Lafer 0: , Stenz – Binder<br />
:0, Sangin – Gaier :0).<br />
Fribourg II – SW Bern II 2:6 (Tremp – Ch. Schmid<br />
:0, Noyer – Post 0: , P. Schmid – Holzgrewe 0: ,<br />
Ducrest – F. Schiendorfer 0: , Hasselgren – Fankhauser<br />
½:½, B. Deschenaux – Bläser 0: , Jenny<br />
– Leutwyler ½:½, Valek – Jauch 0: ).<br />
Martigny – Genève II 4½:3½ (P. Perruchoud<br />
– Wolff 0: , Nüesch – Verheyden :0, Arifi – Leib<br />
½:½, Darbellay – Di Minico :0, Besse – Ghattour<br />
0: , Moret – Delpin ½:½, Major – Bouchelaghem<br />
:0, Delacroix – Duport ½:½).<br />
Rangliste nach 3 Runden: . Bern 6 ( 6). . SW<br />
Bern II und Vevey je 4 ( ½). 4. Grand Echiquier<br />
4 ( ). 5. Bois-Gentil ( ). 6. Martigny ( 0). 7.<br />
Genève II ( ). 8. Fribourg II (8).<br />
Partien der 4. Runde (10. Juni): Bern – Genève<br />
II, Vevey – SW Bern II, Grand Echiquier – Martigny,<br />
Bois-Gentil – Fribourg II.<br />
2. Liga<br />
Ost I: Davos – Rheintal ½: ½. Wil – Winterthur<br />
: . Wettswil – Schaffhausen/Munot 5: . Rapperswil-Jona<br />
– Flawil ½: ½.<br />
Ost II: Wädenswil – Stäfa 4½: ½. Dübendorf<br />
– Aadorf ½: ½. Réti – Glattbrugg :4. Wil<br />
– Chessflyers 4½: ½.<br />
Zentral I: Brugg – Srbija 5½:½. Höngg – Emmenbrücke<br />
4: . UBS – Wettingen-Spreitenbach : .<br />
Baden – Musegg :5.<br />
Zentral II: Bellinzona – Réti ½: ½. Lenzburg<br />
– Lodrino : . Zürich – Wollishofen ½: ½. Springer<br />
– Luzern :4.<br />
Nordwest I: Liestal – Novartis ½: ½. BVB – Riehen<br />
:5. Roche – Rössli :5. Birsfelden/Beider<br />
Basel – Basel 5½:½.<br />
Nordwest II: Grenchen – Spiez 4: . Trubschachen<br />
– Biel ½: ½. Bern – Simme 4½: ½. Köniz-<br />
Bubenberg – Entlebuch ½: ½.<br />
West I: Düdingen – Val-de-Ruz ½:4½. La<br />
Chaux-de-Fonds – Ajoie 4½: ½. Jura – Prilly : .<br />
Bois-Gentil – Neuchâtel : .<br />
West II: Cavaliers Fous – Lignon-Vernier 4: . Genève<br />
– Joueur ½: ½. Sion – Bois-Gentil 6:0 f.<br />
Sierre – Amateurs 6:0 f.<br />
3. Liga<br />
Ost I: Winterthur – Chur ½:5½. Kosova – Engadin<br />
½: ½. Herisau – Gonzen : . Frauenfeld – St.<br />
Gallen : .<br />
Ost II: Bodan – Winterthur ½: ½. Glarus<br />
– Steckborn ½: ½. Toggenburg – Herrliberg<br />
½: ½. Rapperswil-Jona – St. Gallen :4.<br />
Ost III: Küsnacht – Illnau-Effretikon :4. Oberglatt<br />
– Embrach :4. Dübendorf – Pfäffikon 4: . Höfe<br />
– Rüti ½: ½.<br />
Ost IV: Letzi – Schachkooperative ½: ½. Riesbach<br />
– Nimzowitsch : . Zimmerberg – UBS :4.<br />
Wädenswil – Wollishofen ½:5½.<br />
Zentral I: Springer – IBM ½: ½. Aarau – Höngg<br />
5: . Zimmerberg – Baden ½: ½. EW Zürich<br />
– Réti ½: ½.<br />
Zentral II: Lugano – Bianco Nero 4½: ½. Zürich<br />
– Cham ½: ½. Wollishofen – Nimzowitsch<br />
4½: ½. Bellinzona – Locarno ½: ½.<br />
Zentral III: Olten – Aarau : . Baden – Birseck<br />
: . Luzern – Döttingen-Klingnau 4½: ½. Freiamt<br />
– Zofingen : .
Zentral IV: Freiamt – Baden 4: . Lenzburg – Olten<br />
4½: ½. Tribschen – Musegg 5½:½. Schötz<br />
– Luzern : .<br />
Nordwest I: Reichenstein – Bassecourt ½: ½.<br />
Rössli – Novartis :4. Therwil – Sorab 4½: ½.<br />
Echiquier Bruntrutain Porrentruy – Birseck<br />
4½: ½.<br />
Nordwest II: Pfeffingen – Gundeldingen ½: ½.<br />
Reichenstein – Birseck 6:0. Jura – Riehen :4.<br />
Therwil – Roche 5½:½.<br />
Nordwest III: Bümpliz – SW Bern ½: ½. Trubschachen<br />
– Bern :4. Zollikofen – Kirchberg<br />
4½: ½. Birseck – Köniz-Bubenberg ½: ½.<br />
Nordwest IV: Simme – Bantiger : . Grenchen<br />
– Kirchberg ½: ½. Thun – Burgdorf : . Biel<br />
– SW Bern 5: .<br />
West I: Jura – Mett-Madretsch ½:5½. Grand<br />
Echiquier – La Chaux-de-Fonds 6:0 f. Biel<br />
– Echallens ½: ½. Tramelan – Court :4.<br />
West II: Sierre – Bulle :5. Sion – Echallens<br />
½:4½. Grand Echiquier – Montreux 4: . Brig<br />
– Fribourg : .<br />
West III: Broyard – St-Blaise : . Monthey<br />
– Yverdon-les-Bains 4: . Bois-Gentil – Neuchâtel<br />
½: ½. Romont – Lignon-Vernier : .<br />
West IV: Amateurs – ECGPS : . Bois-Gentil –<br />
Joueur 4: . Plainpalais – Nyon pas joué f. Genève<br />
– Lignon-Vernier ½: ½.<br />
4. Liga<br />
Ost I: Prättigau – Chur ½: ½. Flims-Laax – Gonzen<br />
: .<br />
Ost II: Bodan – Winterthur IX ½: ½. Steckborn<br />
– Romanshorn ½:4½. Schaffhausen/Munot<br />
– Rheintal 4½: ½. Winterthur VII spielfrei.<br />
Ost III: Winterthur – St. Gallen ½: ½. Bodan<br />
– Thal :4.<br />
Ost IV: Winterthur – Flawil 4½: ½. Wil – Uzwil<br />
½: ½.<br />
Ost V: Wil – Glarus : . Toggenburg – Kaltbrunn<br />
:5.<br />
Ost VI: Andelfingen – Illnau-Effretikon 5: . Pfäffikon<br />
– Zollikon ½:4½. Stäfa – Zimmerberg : .<br />
Ost VII: IBM – Wollishofen ½:4½. Letzi – Schlieren<br />
4: .<br />
Ost VIII: Dübendorf – Glattbrugg :4. Embrach<br />
– Chessflyers ½:4½.<br />
Ost IX: Réti – Eisenbahner ½: ½. EW Zürich<br />
– UBS ½: ½.<br />
Zentral I: Wettswil – Langnau a/A ½:4½. Säuliamt<br />
– Zimmerberg ½: ½.<br />
Zentral II: Zurzach – Zofingen 4½: ½. Brugg<br />
– Muhen : .<br />
Zentral III: Wollishofen – Rapperswil-Jona ½:4½.<br />
Rüti – Cham ½: ½. Zürich – Réti ½: ½.<br />
Zentral IV: Aarau – Oftringen :5. Baden – Dietikon<br />
:4.<br />
Zentral V: Chiasso – Zug : . Tribschen – Cham<br />
4½: ½.<br />
Zentral VI: Baar – Emmenbrücke 4: . Tribschen<br />
– Rontal 4: . Goldau-Schwyz – Altdorf 4½: ½.<br />
Brunnen spielfrei.<br />
Zentral VII: Baar – Zofingen : . Freiamt – Olten<br />
½:4½.<br />
Nordwest I: Liestal – Pratteln :4. Muttenz<br />
– Frenkendorf : (nur an 5 Brettern gespielt).<br />
Nordwest II: Gundeldingen – Novartis :5. Bâloise<br />
– Roche 4½: ½.<br />
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P. Grob, Schachverlag<br />
Postfach, 8032 Zürich<br />
Resultate / Résultats / Risultati<br />
Nordwest III: Neu-Allschwil – Laufental-Thierstein<br />
4: . Birsfelden/Beider Basel – Rhy ½:5½.<br />
Rössli – Therwil ½:4½.<br />
Nordwest IV: Birseck – Echiquier Bruntrutain<br />
Porrentruy :4. Neu-Allschwil – Basel :4.<br />
Nordwest V: Wasseramt – HSK Solothurn<br />
½: ½. Wolfwil – Solothurn : . Basel – Echiquier<br />
Bruntrutain Porrentruy 4: . Court spielfrei.<br />
West I: Bern – Biel 5½:½. SK Biel – SW Bern<br />
4: .<br />
West II: Thun – Entlebuch ½:4½. Langenthal<br />
– Trubschachen : .<br />
West III: Grenchen – Biel ½:4½. Thun – Solothurn<br />
:5. Belp – Bern :4. Simme – Köniz-Bubenberg<br />
:4.<br />
West IV: Münsingen – Fribourg : . Köniz-Wabern<br />
– Bantiger ½: ½.<br />
West V: Renens – Bagnes 4: . La Tour – Romont<br />
5: .<br />
West VI: Düdingen – Broyard 4: . Bulle – Fribourg<br />
½:4½.<br />
West VII: Fribourg – Vevey 5½:½. Martigny<br />
– Crans-Montana 6:0 f.<br />
West VIII: Echallens – Broyard :4. Sarrazin<br />
– Areuse : . Scacchi Liberi – Val-de-Travers 4: .<br />
Val-de-Ruz sans jeu.<br />
West IX: Grand Echiquier – Ecole d’Echecs 6:0.<br />
Broyard – Martigny 0:6. Prilly – Joueur 5½:½. Vevey<br />
– Genève :4.<br />
West X: Amateurs – Plainpalais ½:4½. Guy<br />
Otine – Bois-Gentil 5: . Morges – Ville 0:6 f. Genève<br />
– Nyon 5½:½.<br />
West XI: Echiquier Romand – Amateurs 4½: ½.<br />
Bois-Gentil – Ville 4: .<br />
SMM, 2. Runde, Resultatkorrektur<br />
Nationalliga A<br />
Luzern – Riehen 4½:3½ (4. Brett: Züger – Flückiger<br />
:0 [nicht :0 f./Tippfehler in «SSZ» 4/06]).<br />
SGM, 4. Runde<br />
1. Bundesliga<br />
Birsfelden/Beider Basel – Nimzowitsch 6½:1½<br />
(Ekström – M. Hug ½:½, Serafimow – Drechsler<br />
:0, Costa – Egli :0, Filipovic – Hohler :0, Partos<br />
– Csajka :0, Allemann – Nuri :0, Ammann<br />
– Haas 0: , Bojic – Nabavi :0).<br />
Winterthur – Niederrohrdorf 5:3 (Huss – Kühn<br />
0: , Nuri 0: , Jenni – Wirthensohn :0, Ballmann<br />
– Weindl :0, Georges – Bouclainville :0, Kelecevic<br />
– Herb :0, Bucher – Müller ½:½, Gattenlöhner<br />
– Lötscher ½:½).<br />
Equipe Valais – Wollishofen 2:6 (Carron – O.<br />
Moor 0: , Domont – Fierz ½:½, Landenbergue<br />
– Mäser ½:½, Terreaux – Bohnenblust :0, B.<br />
Perruchoud – Umbach 0: Nüesch – Good 0: ,<br />
Darbellay – Gähler 0: , Besse – Sutter 0: ).<br />
Basler Verkehrsbetriebe – Bianco Nero<br />
Lugano 6:2 (Pfrommer – Mantovani ½:½, Herbrechtsmeier<br />
– Borgo ½:½, Mäser – Patuzzo ½:½,<br />
Werner – Aranovitch ½:½, Jäggi – Astengo :0,<br />
Stankovic – Bertazzo :0, Erismann – Cogoli :0,<br />
Pérez – Antognini :0).<br />
Rangliste nach 4 Runden: . Birsfelden/Beider<br />
Basel 8 ( ½). . Winterthur 6 ( 8½). . Wollishofen<br />
4 ( 7½). 4. Nimzowitsch 4 ( 5). 5. Equipe Valais<br />
4 ( 4½). 6. Basler Verkehrsbetriebe ( 5½).<br />
7. Niederrohrdorf ( 4). 8. Bianco Nero ( ½).<br />
Partien der 5. Runde (13. Mai): Bianco Nero<br />
– Birsfelden/Beider Basel, Wollishofen – Winterthur,<br />
Nimzowitsch – Equipe Valais, Niederrohrdorf<br />
– Basler Verkehrsbetriebe.<br />
2. Bundesliga, Zone A<br />
SW Bern – N.N. Bern 4:4 (Salzgeber – Sutter<br />
0: , Rufener – Plesec 0: , Kappeler – Georg :0,<br />
Beimfohr – Kümin ½:½, Curien – Bircher ½:½,<br />
Klauser – Gast :0, Brönnimann – Zimmermann<br />
½:½, Andrist – Wilhelm ½:½).<br />
Basler Verkehrsbetriebe II – Lyss-Seeland<br />
2½:5½ (Melkumjanc – Häner ½:½, Habibi – Peter<br />
:0, Fischer – Ermeni 0: , Lutz – Kaenel 0: , Heimann<br />
– Meyer :0, Müller – Nideröst 0: , Einhorn<br />
– Schneuwly 0: , Novosel – Vonlanthen 0: ).<br />
Aarau – Echiquier Bruntrutain Porrentruy<br />
2½:5½ (Buffat – Schaeffer 0: , Regez – Furrer<br />
0: , Backlund – Hassler 0: , Preziuso – M. Desboeufs<br />
0: , Schmid – Cé. Desboeufs :0, Bodmer<br />
– Osberger :0, Gloor – Paci 0: , Meyer – Maitre<br />
½:½).<br />
La Chaux-de-Fonds – Fribourg-Neuville 3½:4<br />
½ (Leuba – Mauron ½:½, Bex – Jacot :0, Desages<br />
– Kolly 0: , Robert – Cruceli ½:½, Zingg<br />
– Epiney ½:½, Berset – Gobet ½:½, Budai – B.<br />
Deschenaux ½:½, Perret – Valek 0: ).<br />
Rangliste nach 4 Runden: . N.N. Bern 7 ( 9½).<br />
. Lyss-Seeland 6 ( 0½). . SW Bern 5 ( 5½). 4.<br />
Aarau 4 ( 8). 5. Fribourg-Neuville 4 ( 6). 6. Porrentruy<br />
4 ( 5½). 7. La Chaux-de-Fonds ( 6½).<br />
8. Basler Verkehrsbetriebe II 0 (6½).<br />
Partien der 5. Runde (13. Mai): N.N. Bern – Aarau,<br />
Lyss-Seeland – SW Bern, Fribourg-Neuville<br />
– Basler Verkehrsbetriebe II, Porrentruy – La<br />
Chaux-de-Fonds.<br />
2. Bundesliga, Zone B<br />
St. Gallen – Niederrohrdorf II 5:3 (Klings – Vögeli<br />
½:½, Morger – Löffelhart :0 Akermann – Z’Berg<br />
:0, Mannhart – Eidinger :0, Potterat – Meyer<br />
0: , Salerno – P. Meier :0, Rexhepi – W. Brunner<br />
0: , Schmuki – Valencak ½:½).<br />
Wollishofen II – Rheintal 3½:4½ (Eschmann<br />
– Schmid 0: , G. Kradolfer – Lorita ½:½, Juri –<br />
Doskocil 0: , Lapp – Benninger :0, Held – Sandholzer<br />
½:½, Kambor – Mrsic 0: , Schmidbauer<br />
– Hämmerle ½:½, Gehrig – Wittwer :0).<br />
Nimzowitsch II – Wil/SG 5:3 (Cakir – Fröwis<br />
:0, Schmid – Näf ½:½, Wildi – Jovanovic ½:½,<br />
Kalbermatter – Welch :0, Meyers – Dönni :0,<br />
Wyttenbach – Wyss 0: , Agushi – Sprenger :0,<br />
Cavaletto – Klocker :0).<br />
Wetzikon – Musegg 3½:4½ (Kaufmann 0: f.,<br />
Hugentobler – Bellmann ½:½, Mäder – Lustenberger<br />
½:½, Lang – Herzog 0: , Hirt – Joller :0,<br />
Tscherrig – Fischer :0, Paschke – Pfister ½:½,<br />
Seiler – Portmann. 0: ).<br />
Rangliste nach 4 Runden: . St. Gallen 8 ( ). .<br />
Rheintal 8 ( 0). . Nimzowitsch II 5 ( 7). 4. Wil 4<br />
( 8). 5. Musegg 4 ( 6). 6. Niederohrdorf II ( ½).<br />
7. Wollishofen II ( ). 8. Wetzikon 0 ( 0½).<br />
Partien der 5. Runde (13. Mai): Wil – St. Gallen,<br />
Rheintal – Wetzikon, Musegg – Nimzowitsch II,<br />
Niederrohrdorf II – Wollishofen II.<br />
1. Regionalliga<br />
Zone A: Equipe Valais – La Béroche : . Kirchberg<br />
– Biel 6:0. Bern – Bulle 5½:½. Nyon SW<br />
Bern 4½: ½.<br />
Zone B: Brugg – Birseck ½: ½. Wasseramt<br />
– Basel 4: . Riehen – Olten 5½:½. Kirchberg<br />
– Basel-Post :4.<br />
Zone C: Musegg – Luzern ½: ½. Winterthur<br />
– Lugano :4. Réti – Wettingen-Spreitenbach<br />
½: ½. Freiamt – Zug : .<br />
Zone D: Weinfelden – Wollishofen ½: ½. Winterthur<br />
– Rapperswil-Jona : . Springer-Sihlfeld<br />
– Wil 4½: ½. Gligoric – Thal 5: .<br />
2. Regionalliga<br />
Zone A: Guy Otine – St-Blaise 5:0. Neuchâtel<br />
– Köniz-Wabern : . Ins – La Béroche : . Düdingen<br />
– La Chaux-de-Fonds ½: ½.<br />
Zone B: Simme – Lyss-Seeland : . Zollikofen<br />
– Thun : . Bantiger – Gurten : . Worb<br />
– Bümpliz :4.<br />
Zone C: Grenchen – Riehen ½: ½. Mett-Madretsch<br />
Echiquier Bruntrutain Porrentruy : .<br />
Ajoie – Rhy ½: ½. BVB – Moutier ½: ½.<br />
Zone D: Frick – Oftringen 4½:½. BVB – Unterlimmattal<br />
: . Emmenbrücke – Luzern : . Schönenwerd/Gösgen<br />
– Niederrohrdorf 5:0 f.<br />
Zone E: Freiamt – Dietikon : . Aarau – Nimzowitsch<br />
:4. Wollishofen – EW Zürich :4.<br />
Zone F: Winterthur – Illnau-Effretikon ½: ½.<br />
Nimzowitsch – Wil : . Schachkooperative<br />
– March : . Schaffhausen/Munot – Wetzikon<br />
½: ½.<br />
Zone G: Bodan – Winterthur : . Aadorf – Gonzen<br />
: . Romanshorn – Herisau ½: ½.<br />
3. Regionalliga<br />
Zone A: La Chaux-de-Fonds – St-Blaise ½: ½.<br />
Sierre – Areuse : . Val-de-Travers – Martigny<br />
: . Neuchâtel – La Béroche : .<br />
Zone B: Kirchberg – Bümpliz ½:½. Brügg –<br />
Mett-Madretsch : . SK Biel – Biel ½: ½. Bern<br />
– Münsingen ½: ½.<br />
5
6<br />
Zone C: Köniz-Wabern – Thun ½: ½. Bern – Gurten<br />
½: ½. Le Levron – Sierre ½: ½. Worb – SW<br />
Bern : .<br />
Zone D: Echiquier Bruntrutain Porrentruy IV<br />
– Birseck 0:4. La Courtine – Birsfelden/Beider<br />
Basel 0:4. SK Biel – Moutier : . Echiquier Bruntrutain<br />
Porrentruy III – Basel 4:0.<br />
Zone E: SK Biel – Olten : . Wasseramt – Rhy<br />
½: ½. Wolfwil – Burgdorf : . Therwil – Langenthal<br />
: .<br />
Zone F: Luzern – Schötz : . Freiamt – Cham : .<br />
Emmenbrücke – Musegg ½: ½.<br />
Zone G: Musegg – Schönenwerd/Gösgen 4:0.<br />
Emmenbrücke – Aarau ½: ½. Luzern – Cham<br />
4:0. Zug – Brugg ½: ½.<br />
Zone H: Nürensdorf-Bassersdorf – Diessenhofen<br />
½: ½. Höfe – Oberglatt 0:4. Herrliberg – Schaffhausen/Munot<br />
½: ½.<br />
Zone I: Zürich – Döttingen-Klingnau : . Eisenbahner<br />
Zürich – Letzi : . Wetzikon – Winterthur<br />
: . Schaffhausen/Munot – Illnau-Effretikon : .<br />
Zone J: Urdorf – Aadorf ½:½. Rapperswil-Jona<br />
– Zürich ½: ½. Winterthur – Nimzowitsch : .<br />
Zone K: Buchs – Romanshorn 4:0. Frauenfeld<br />
– Wil ½: ½. Degersheim – Rheintal ½: ½.<br />
Zone L: Chur – Gonzen III : . Engadin I – Gonzen<br />
II : . Prättigau – Kaltbrunn : . Engadin II<br />
– Rheintal 4:0.<br />
Zürcher Mannschaftsmeisterschaft<br />
Kategorie M/a, Final<br />
Zürich – Wollishofen 3:3/10:11 Brettpunkte (W.<br />
Hug – Forster ½:½, Jenni – Gähler :0, Goldstern<br />
– Umbach 0: , Grünenwald – Hochstrasser 0: ,<br />
Glauser – Bauert ½:½, M. Hug – Bohnenblust<br />
:0).<br />
Coupe du Léman<br />
Catégorie A<br />
7ème ronde: Bois-Gentil – Cavaliers Fous II<br />
4½: ½. Lignon-Vernier – Plainpalais 4½: ½,<br />
Nyon – Echiquier Romand 4:0 (seulement 4 échiquiers).<br />
Cavaliers Fous – Genève 0:6 f.<br />
Classement final: . Bois-Gentil ( 9). . Genève<br />
0 ( 9½). . Lignon-Vernier 9 ( 5½). 4. Nyon<br />
9 ( ). 5. Cavaliers Fous 8 ( ½). 6. Plainpalais<br />
6 ( 6). 7. Cavaliers Fous II (9½). 8. Echiquier<br />
Romand 0 ( 0).<br />
Catégorie B<br />
7ème ronde: Ville – Lignon-Vernier II ½: ½.<br />
Poste/Swisscom – Amateurs II ½: ½.<br />
Lignon-Vernier III – Amateurs :4 (seulement 5<br />
échiquiers). Bois-Gentil II – Genève II 6:0 f.<br />
Classement final: . Amateurs ( 0½). . Ville<br />
( ). . Amateurs II 9 ( ½). 4. Bois-Gentil II 6<br />
( 4). 5. Poste/Swisscom 6 ( 8). 6. Lignon-Vernier<br />
III 5 ( 8½). 7. Genève II ( 5½). 8. Lignon-Vernier<br />
II ( 5).<br />
Vaud A<br />
5ème ronde (dernier résultat): Romont – Joueur<br />
0:6.<br />
7ème ronde (dernier résultat): Joueur – Joyeuse<br />
Equipe 0:6 f.<br />
Classement final: . Echallens 0 ( 6½).<br />
. Joyeuse Equipe 0 ( 5½). . Vevey 9 ( ).<br />
4. Monthey 6 ( ½). 5. Grand Echiquier 6 ( 0½).<br />
6. Romont 6 ( 8). 7. Joueur 5 ( 7). 8. Prilly 4 ( 6).<br />
Coupe Suisse<br />
Achtelfinals<br />
Alexander Lipecki (Baden) – Willi Dürig (Baar)<br />
½:½, :0. Stéphane Gendre (Lausanne) – Helmut<br />
Eidinger (Wettingen) 0: . Hans Joller (Lauerz)<br />
– Christoph Drechsler (Zürich) :0. Karl Gräff (Zürich)<br />
– Alexandre Vuilleumier (Chêne-Bourg) 0: .<br />
Simon Widmer (Zug) – Jacques Kolly (Fribourg)<br />
Resultate / Résultats / Risultati<br />
:0. Hans-Werner Finck (Oberwil/BL) – Wolfgang<br />
Eisenbeiss (St. Gallen) :0. Robert Schetty (Winterthur)<br />
– Nicolas Curien (Bern) 0: . Thomas Wälti<br />
(Belp) – Andras Guller (FL-Schaan) :0.<br />
Viertelfinals<br />
Eidinger ( 05 ELO) – Joller ( 0 5) :0. Curien<br />
( 90) – Widmer ( 8) :0. Wälti ( 98 ) – Finck<br />
( 078) 0: . Vuilleumier ( 6 ) – Lipecki ( 58)<br />
verschoben.<br />
Europameisterschaft in Kusadasi (Tür)<br />
Herren<br />
. GM Zdenko Kozul (Kro) 8½ aus . . GM Wassili<br />
Iwantschuk (Ukr) 8. . GM Kiril Georgiew (Bul)<br />
7½. 4. GM Arkadij Naiditsch (D) 7½. 5. GM Zviad<br />
Izoria (Geo) 7½. 6. GM Ernesto Inarkiew (Rus) 7½.<br />
7. GM Predrag Nikolic (Bos) 7½. 8. GM Vladimir<br />
Below (Rus) 7½. 9. GM Bartolomiej Macieja (Pol)<br />
7½. 0. GM David Baramidze (D) 7½ (Ränge -<br />
0 nach Tie-Breaks). . GM Baadur Jobava 7<br />
(58). . GM Evgeny Miroschnitschenko (Ukr) 7<br />
(58). . GM Rauf Mamedow (Aser) 7 (58). 4.<br />
GM Friso Nijboer (Ho) 7 (57½). 5. GM Laurent<br />
Fressinet (Fr) 7 (57).<br />
Ferner die <strong>Schweizer</strong>: 56. GM Yannick Pelletier<br />
(Biel) 6. . FM Alexandre Vuilleumier (Chêne-<br />
Bourg) 4½. 0. IM Beat Züger (Siebnen) 4 (49).<br />
4. FM Oliver Kurmann (Neudorf) 4 (4 ½). – 8<br />
Teilnehmer.<br />
Damen<br />
. WGM Yekaterina Atalik (Tür) 8½ aus . .<br />
WGM Tea Lantschawa Bosboom (Ho) 8. . WGM<br />
Lilit Mkrtchjan (Arm) 7½. 4. WGM Inna Gaponenko<br />
(Ukr) 7½. 5. WGM Antoaneta Stefanowa<br />
(Bul) 7½. 6. WGM Yelena Dembo (Gr) 7½. 7.<br />
WGM Anna Muzytschuk (Slo) 7½. 8. WGM Ilaha<br />
Kadimowa (Aser) 7½. 9. WGM Natalia Zhukowa<br />
(Ukr) 7½. 0. WIM Sopio Gvetadze (Geo) 7½. .<br />
WGM Yelena Sedina (It) 7½ (Ränge - nach<br />
Tie-Breaks). . WGM Anna Uschenina (Ukr) 7<br />
(56). . WGM Elisabeth Pähtz (D) 7 (55½). 4.<br />
WGM Marie Sebag (Fr) 7 (5 ). 5. WGM Maria<br />
Veltschewa (Bul) 7 (5 ).<br />
Ferner die <strong>Schweizer</strong>innen: 50. WGM Tatjana<br />
Lematschko (Zürich) 5½. 9 . WFM Alexandra<br />
Wilson (Eng) ½. – 96 Teilnehmerinnen.<br />
Aargauische Einzelmeisterschaft<br />
Kategorie M: . Werner Brunner (Niederrohrdorf)<br />
5½ aus 7. . Peter Meyer (Oberrohrdorf) 4½<br />
( 6). . Kurt Meier (Niederrohrdorf) 4½ ( ,50). 4.<br />
Paul Niederer (Wangen/SO) 4 ( ). 5. Jan Bärthel<br />
(Aarau) 4 (9,75). 6. Livio Mazzoni (Seon) . – 6<br />
Teilnehmer.<br />
Kategorie A: . Felix Keller (Kleindöttingen) 5½<br />
aus 7 ( ½/Sieg im Stichkampf gegen Beat Troller).<br />
. Beat Troller (Lenzburg) 5½ ( 0½). . Urs<br />
Stalder (Mülligen) 5½ ( 7). 4. Martin Beck (Aarau)<br />
5½ ( 4). 5. Adrian Härri (Brugg) 5. 6. Hans Widmer<br />
(Küttigen) 4½ ( 8½). 7. Ferdi Wehrle (Mellingen)<br />
4½ ( 7). 8. Arthur Rudolf (Windisch) 4 ( ).<br />
9. Johannes Wicki (Riniken) 4 ( 0½). 0. Bruno<br />
Pfyffer (Kölliken) 4 ( 9½). – 0 Teilnehmer.<br />
Innerschweizer Einzelmeisterschaft<br />
in Schötz<br />
Kategorie M/A: . Alfons Lampart (Willisau) 5½<br />
aus 7. . Daniel Portmann (Emmenbrücke) 5. .<br />
Rambert Bellmann (Luzern) 4½ ( 4, 5). 4. Kurt<br />
Züsli (Inwil) 4½ ( 4). 5. Albert Gabersek (Alpnach)<br />
. 6. Patrick Springer (Rickenbach/LU) ½. – 8<br />
Teilnehmer.<br />
Kategorie B: . Renzo Guarisco (Wohlen/AG)<br />
4 aus 5. . Andreas Wüst (Kriens) ½ ( 5½). .<br />
Othmar Kuhn (Seewen/SZ) ½ ( ½). 4. Heinz<br />
Meier (Luzern) ½ ( ½). 5. Josef Wespi (Sempach)<br />
( 6). 6. Heinz Koller (Luzern) ( ½). –<br />
Teilnehmer.<br />
Kategorie C: . Silvan Bucher (Schötz) 4½ aus<br />
5. . Jürgen Spehn (Oftringen) ½ ( 5/ 0, 5). .<br />
Markus Niederberger (Schötz) ½ ( 5/9,75). 4.<br />
Agatha Schuler (Zürich) ½ ( ). 5. Gabriel Steiner<br />
(Luzern) ( 5). 6. Dominik Greter (Ettiswil)<br />
( ½). – 6 Teilnehmer.<br />
U16: . Fabienne Steiner (Luzern) 7 aus 7. .<br />
Silvan Bucher (Schötz) 5 ( 9½). . Céline Steiner<br />
(Luzern) 5 ( 5). 4. Raphael Wallimann (Schötz) 4<br />
( 6½). 5. Simon Stamm (Luzern) 4 ( 6½). 6. Markus<br />
Ineichen (Schötz) 4 ( 6). – Teilnehmer.<br />
U13: . Srinivasan Varadarajan (Zug) 5½ aus 7<br />
( 0). . Michael Mettler (Brunnen) 5½ ( 7). . Mario<br />
Steiner (Luzern) 5 ( ). 4. Lukas Kuhn (Goldau)<br />
5 ( 7). 5. David Mettler (Brunnen) 4 ( 9). 6. Manuel<br />
Müller (Schötz) 4 ( 6). – 6 Teilnehmer.<br />
U10: . Patrick Mettler (Brunnen) 7 aus 7. . Martin<br />
Felder (Sempach) 6. . Christian Goy (Emmenbrücke)<br />
5. – 0 Teilnehmer.<br />
«Kreuz»-Open in Lenk<br />
. GM Lothar Vogt (D) 6 aus 7. . GM Andrei Sokolow<br />
(Fr) 5½ ( ½). . IM Josip Rukavina (Kro)<br />
5½ ( 0½). 4. GM Alexander Raetsky (Rus) 5½<br />
( 7½). 5. GM Ivan Nemet (Basel) 5½ ( 7½). 6. GM<br />
Florian Jenni (Zürich) 5½ ( 7). 7. IM Simon Kümin<br />
(Bern) 5½ ( 6½). 8. FM David Burnier (Clarens)<br />
5½ ( 5½). 9. Marco Lehmann (Bätterkinden) 5½<br />
( ½). 0. Michael Bucher (Uster) 5 ( 7½). .<br />
IM Richard Gerber (Genève) 5 ( 6½). . Kambez<br />
Nuri (Richterswil) 5 ( ½). . Dorian Jäggi<br />
(Basel) 5 ( ½). 4. Lukas Muheim (Bätterkinden)<br />
4½ ( ½). 5. Jonas Wyss (Passugg-Araschgen)<br />
4½ ( 7½). 6. Peter Zimmermann (Bern) 4½<br />
( 6½). 7. John M. Quinn (Eng) 4½ ( 4½). 8.<br />
Stephan Suter (Basel) 4½ ( 4½). 9. Markus Rufener<br />
(Thun) 4½ ( 4½). 0. Simon Widmer (Zug)<br />
4½ ( 4). – 98 Teilnehmer.<br />
Teamwertung: . Musogova (Vogt 6/Suter 4½/<br />
Maurer 4/Gass 4) 8½. . SG Winterthur (Bucher<br />
5/Nuri 5/Freuler 4/Vogt ½) 7½. . Beochess<br />
Friends (Sokolow 5½/Quinn 4½/Eggenberger<br />
4/Tellenbach ) 7 ( 00). 4. N.N. Bern 7 (96½).<br />
5. No Name 7 (94½). 6. Soundcheck 6½. –<br />
Teams.<br />
Oster-Open in Bad Ragaz<br />
. IM Martin Neubauer (Oe) 6 aus 7. . IM Alfred<br />
Weindl (D) 5½. . IM Josef Pribyl (Tsch) 5 ( ). 4.<br />
Georg Fröwis (Oe) 5 ( ½). 5. IM Nedeljko Kelecevic<br />
(Winterthur) 5 ( 0). 6. Stefan Spiekermann<br />
(Lausanne) 5 ( 9). 7. Robert <strong>Schweizer</strong> (Thalwil) 5<br />
( 8). 8. Hans Göldi (Buchs/SG) 4½ ( 8½). 9. Claudio<br />
Gloor (Winterthur) 4½ ( 7½). 0. Bernhard<br />
Habicht (Riehen) 4½ ( 7). . Guido Neuberger<br />
(Gretschins) 4½ ( 6½). . Ota Sturz (Tsch) 4½<br />
( 6½). . Toni Preziuso (Chur) 4½ ( 6½). 4.<br />
Hans Speck (Luzern) 4½ ( 6½). 5. Markus Natter<br />
(Oe) 4. – 5 Teilnehmer.<br />
BEKB-Open in Burgdorf<br />
. GM Viesturs Meijers (Lett) 5 aus 5. . IM<br />
Josef Jurek (Tsch) 4½ ( 8). . IM Hansjürg Kaenel<br />
(Ostermundigen) 4½ ( 7). 4. Lukas Muheim<br />
(Bätterkinden) 4½ ( 4½). 5. FM Roland Lötscher<br />
(Hitzkirch) 4 ( 8½). 6. Avni Ermeni (Neuchâtel) 4<br />
( 6½). 7. Marco Lehmann (Bätterkinden) 4 ( 5). 8.<br />
Sabrina Rölli (Emmenbrücke) 4 ( ½). 9. Michel<br />
Janko (La Chaux-de-Fonds) 4 ( ½). 0. Renzo<br />
Castagna (Biel) ½ ( 7). . IM Sasha Belezky<br />
(Ukr) ½ ( 6½). . IM Ali Habibi (D) ½ ( 6½).<br />
. IM Slavisa Peric (Ser) ½ ( 6). 4. Kaspar
Kappeler (Bern) ½ ( 6). 5. Pierre Pauchard (Fribourg)<br />
½ ( 4½). 6. Marco Gähler (Zürich) ½<br />
( 4½). 7. Klaus Zeiler (D) ½ ( 4½). 8. Stefan<br />
Hubschmid (Bern) ½ ( 4). 9. Stéphane Bläser<br />
(Zürich) ½ ( 4). 0. Florian Schiendorfer (Biberist)<br />
½ ( ½). – 98 Teilnehmer.<br />
Churer Schnellschach-Open<br />
. IM Alvir Aco (Oe) 9 aus 9. . IM Ali Habibi (D)<br />
8. . Jonas Wyss (Passugg-Araschgen) 6 (5 ½).<br />
4. Andri Arquint (Samnaun-Compatsch) 6 (5 ).<br />
5. Hans Speck (Luzern) 5½ (48). 6. Fabian Lang<br />
(Mönchaltorf) 5½ (45). 7. Felix Schwab (S-chanf)<br />
5½ (4 ½). 8. Alessandro Puliti (Altstätten) 5 (5 ).<br />
9. Hans Dinser (D) 5 (50). 0. Peter Wyss (Passugg-Araschgen)<br />
5 (45). – 8 Teilnehmer.<br />
Pavlovic-Memorial-Rapid-Turnier in<br />
Zürich-Affoltern<br />
. IM Nedeljko Kelecevic (Winterthur) 6½ aus 7.<br />
. Mirko Mikavica (Zürich) 6. . Sasko Ristevski<br />
(Zürich) 5. 4. Ivan Mitic (Zürich) 4½. 5. Drago Mikavica<br />
(Schaffhausen) 4 ( 0). 6. Hans Haas (Opfikon)<br />
4 ( 8). 7. Slavoljub Vasic (Zürich) 4 ( 6½).<br />
8. Mile Kajtez (Zürich) 4 ( 4½). 9. Dragisa Stojcic<br />
(Buchs/AG) ½ ( 7½). 0. Zivotije Radosavljevic<br />
(Oetwil a/S) ½ ( 7). – Teilnehmer.<br />
LUGA-Turnier in Luzern<br />
. Fritz Mühlebach (Luzern) 7 aus 7. . Hans<br />
Joller (Lauerz) 5½ ( 0½). . Hans Speck (Luzern)<br />
5½ ( 5½). 4. Michael Zihlmann (Escholzmatt) 5½<br />
( ½). 5. Mouhamed Bouzidi (Luzern) 5 ( 7). 6.<br />
David Schmid (Schüpfheim) 5 ( ½). 7. Dragan<br />
Kocic (Reussbühl) 4½ ( 6). 8. Andrin Wüest (Kriens)<br />
4½ ( 5½). 9. Daniel Portmann (Emmenbrücke)<br />
4½ ( 0½). 0. Andy Matter (Emmenbrücke)<br />
4½ ( 0). . Josef Lustenberger (Zug) 4½ ( 8½).<br />
. Andreas Kreienbühl (Zürich) 4 ( 0). . Daniel<br />
Zihlmann (Escholzmatt) 4 ( 8). 4. Max Fischer<br />
(Sempach) 4 ( 6). 5. Ernst Grimm (Kriens) 4<br />
( 4½). – 40 Teilnehmer.<br />
Ascona Mind Games<br />
Rapid-Turnier: . Claudio Boschetti (Canobbio)<br />
4½ aus 5 (Sieg im Stichkampf). . Albert Schneiders<br />
(It) 4½. . David Camponovo (Pazzallo) . 4.<br />
Giovanni Nai (It) . 5. Daniele Marcis (Paradiso)<br />
½. – 4 Teilnehmer.<br />
Doppel-WM: . Carlo Piazza (It)/Emiliano Aranovitch<br />
(It) 4½ aus 5. . Vladimir Paleologu (Viganello)/Boschetti<br />
4. . Nai/Gustavo Herrera (Lugano)<br />
. – 6 Paare.<br />
Rapid/Blitz-Turnier: . Paleologu ½ aus . .<br />
Nai 0. . Herrera 9½. 4. Boschetti 9½. 5. Antonio<br />
Schneider (Comano) 9. 6. Schneiders 9. – 8<br />
Teilnehmer.<br />
Grand Prix (alle 3 Turniere): . Boschetti 8. .<br />
Nai 6. . Paleologu 5½. – 8 klassiert.<br />
Post/Swisscom-Meisterschaft in Bern<br />
Meisterturnier: . Stefan Vollmer (Reinach/BL)<br />
4 aus 5. . Daniel Danielka (Unterengstringen)<br />
½ ( 4½). . Henri Rychener (Genève) ½ ( ).<br />
4. Rudolf Stadler (Muri/BE) ( ½). 5. Hans Suri<br />
(Studen) ( ). 6. Geoffrey Myers (Zürich) ½.<br />
– Teilnehmer.<br />
Open: . Christophe Burri (Peseux) 4 aus 5 ( 5½).<br />
. Francis Uebelhart (Biel) 4 ( ). . Samuel von<br />
Ins (Bern) ½ ( 5). 4. Rolf Zahner (Ramsen) ½<br />
( 5). 5. Roland Enderli (Zürich) ( 4½). 6. Alfred<br />
Fricker (Münchenstein) ( ). – 8 Teilnehmer.<br />
Resultate / Résultats / Risultati<br />
Eisenbahner-Einzelmeisterschaften in<br />
Emmetten<br />
Kategorie A: . Bruno Zanetti (ESC Basel) 6½<br />
aus 7. . Reto Lusti (ESC Etzel) 4½ ( 0½/Losentscheid).<br />
. Oswald Bürgi (ESC Etzel) 4½ ( 0½).<br />
4. Maurice Gisler (SE Bern) 4½ ( 0½). 5. Daniel<br />
Reist (ESC Basel) 4. 6. Franz Reiser (ESV Luzern)<br />
. – 8 Teilnehmer.<br />
Kategorie B: . Fritz Jäggi (ES Olten) 4 aus 5. .<br />
André Schneider (ESC Basel) ½. . Marc Joseph<br />
(ESV Luzern) ½. – 6 Teilnehmer.<br />
Senioren: . Otto Gessner (USSF Chiasso) ½<br />
aus 5 (7,50). . Alexander Mooser (ESV Zürich)<br />
½ (7/Losentscheid). . Martin Mani (SE Bern) ½<br />
(7). – 6 Teilnehmer.<br />
12 heures de Blitz à Martigny<br />
. Svetlin Stojanov (Bul) ½ sur 40. . FM Julien<br />
Carron (Bramois) 0½ ( 55½). . IM Alvir Aco (Oe)<br />
0½ ( 54½). 4. Fabrizio Patuzzo (Lugano) 8. 5.<br />
Yves Deschenaux (Fribourg) 7. 6. Vladimir Paleologu<br />
(Viganello) 5½ ( 5 ½). 7. Nicola Ambrosini<br />
(Lodrino) 5½ ( 44½). 8. Hassan Sadéghi<br />
(Lausanne) 4½ ( 7½). 9. Pascal Golay (Nyon)<br />
4½ ( 4½). 0. Carlo Piazza (It) 4. . FM Jean-<br />
Robert Vesin (Fr) ½ ( 50). . Gustavo Herrera<br />
(Lugano) ½ ( 4½). . Pierre Meylan (Pully)<br />
½ ( ½). 4. Benoît Perruchoud (Martigny)<br />
½ ( ). 5. Pierre Perruchoud (Martigny) ½<br />
( ½). – 58 participants.<br />
Championnat fribourgeois de blitz à<br />
Fribourg<br />
. Yves Deschenaux (Fribourg) sur . . Jacques<br />
Kolly (Fribourg) . . Staffan Hasselgren<br />
(Villars-sur-Glâne) . 4. Pascal Fessard (Fribourg)<br />
0. 5. Léonard Besse (Sion) 9. 6. Georges<br />
Valek (Fribourg) 7. – 4 participants.<br />
<strong>Schweizer</strong> Meisterschaft U12/U14 in<br />
Echallens (2. Turnier)<br />
U14<br />
. Timo Reusser (Bern) 4½ aus 5 ( 5). . Jingle<br />
Li (Bern) 4½ ( ). . Nicolas Grandadam (Fr/<br />
<strong>Schweizer</strong> Bürger) 4 ( 9). 4. Dino Wu (Zürich) 4<br />
( 6). 5. Jonathan Tordeur (Troistorrents) 4 ( 5).<br />
6. Alexandre Grillon (Echallens) 4 ( 4). 7. Benjamin<br />
Seitz (Reinach/BL) ½ ( 4). 8. Pascal Bütler<br />
(Wilen/SG) ½ ( ½). 9. Matthias Mahler (Niederuzwil)<br />
½ ( ½). 0.Camille De Seroux (Vésenaz)<br />
½ ( ½). . Gabriel Dupont (D/<strong>Schweizer</strong><br />
Bürger) ( 7½). . Numa Bertola (Nyon) ( 5).<br />
. Marc Etter (Busswil) ( 4). 4. Florian Zarri<br />
(Murten) ( ½). 5. Andi Muheim (Füllinsdorf)<br />
( ½). – 9 Teilnehmer.<br />
Zwischenklassement nach 2 von 4 Qualifikationsturnieren<br />
(erste 12 im Final): Sebastian<br />
Muheim (Bätterkinden) und Reusser als bisherige<br />
Turniersieger für den Final qualifiziert. . Wu 56.<br />
4. A. Grillon 74. 5. Tordeur 40. 6. N. Grandadam<br />
5. 7. Bertola und B. Seitz je . 9. G. Dupont<br />
0. 0. Mahler 08. . Bütler 07. . Vladimir<br />
Hohmann (Biel) 0 . . Zarri und A. Muheim je<br />
98. 5. Li und Benjamin Svacha (Niedergösgen)<br />
je 90. – 9 klassiert.<br />
3. Turnier: .-5. Juni in Belp.<br />
U12<br />
. Patrik Grandadam (Fr/<strong>Schweizer</strong> Bürger) 5 aus<br />
5. . Nico Georgiadis (Schindellegi) 4½. . Lars<br />
Rindlisbacher (Worb) 4 ( 7½). 4. Benedict Hasenohr<br />
(Maienfeld) 4 ( 7). 5. Florian Seitz (Reinach/BL)<br />
4 ( 7). 6. Jan Rindlisbacher (Worb) 4<br />
( 6). 7. Benjamin Mäder (Pfäffikon/ZH) 4 ( 4½). 8.<br />
Sébastien Muheim (Fr/<strong>Schweizer</strong> Bürger) 4 ( ).<br />
9. Ivan Retti (Bressaucourt) 4 ( ½). 0. Colin Dupont<br />
(D) 4 ( ½). . Nico Previtali (Stallikon) ½<br />
( 5½). . Robin Angst (Dulliken) ½ ( 4½). .<br />
Simon Stoeri (Payerne) ½ ( 4½). 4. Charline<br />
Grillon (Echallens) ½ ( 4). 5. André Meylan<br />
(Pully) ½ ( ½). – 66 Teilnehmer.<br />
Zwischenklassement nach 2 von 4 Qualifikationsturnieren<br />
(erste 12 im Final): Gabriel<br />
Gähwiler (Neftenbach), Alex Lienhard (Biel) und<br />
P. Grandadam als bisherige Turniersieger für den<br />
Final qualifiziert. 4. Hasenohr 59. 5. Georgiadis<br />
5 . 6. J. Rindlisbacher 46. 7. Retti 4 . 8. C.<br />
Dupont 7. 9. L. Rindlisbacher 5. 0. Mäder,<br />
Angst und Mario Steiner (Luzern) je 0. . Sébastien<br />
Muheim 8. 4. Stoeri 7. 5. Kaiwan<br />
Nuri (Richterswil) 09. – 90 klassiert.<br />
3. Turnier: .-5. Juni in Belp.<br />
Blitzturnier<br />
. Fabrice Pinol (Echallens) 6½ aus 7. . FM<br />
Alexandre Vuilleumier (Chêne-Bourg) 6 ( ½). .<br />
Zeno Kupper (Herrenschwanden) 6 ( ). 4. Lindo<br />
Duratti (Bussigny) 5½. 5. Michael Bucher (Uster)<br />
5 ( ½). 6. David Schaffner (Bern) 5 ( 0). 7. Markus<br />
Angst (Dulliken) 5 ( 0). 8. Lars Rindlisbacher<br />
(Worb) 5 ( 8½). 9. Victor Mouquin (Lausanne) 5<br />
( 6). 0. Steve Monthoux (Echallens) 4½. – 5<br />
Teilnehmer.<br />
Jugend-Open in Biel<br />
U18: . Gabriele Botta (Gorduno) 6 aus 7. . Daniel<br />
Prill (D) 5½. . Jonathan Monteverde (Lausanne)<br />
4½ ( 6½/ 4, 5). 4. Eugène Kudryavtsev (Biel) 4½<br />
( 6½/ , 5). 5. Julien Hess (Montfaucon) 4 ( 7½).<br />
6. Raphael Seitz (Reinach/BL) 4 ( 7½). 7. Vladimir<br />
Hohmann (Biel) ½ ( 9). 8. Timo Reusser (Bern)<br />
½ ( 7½). 9. Benjamin Svacha (Niedergösgen)<br />
½ ( 0). 0. Oliver Nösberger (Biel) ½ ( 9). –<br />
Teilnehmer.<br />
U13: . Benjamin Seitz (Reinach/BL) 7 aus 7. .<br />
Jan Rindlisbacher (Worb) 5 ( ½). . Gabriel Gähwiler<br />
(Neftenbach) 5 ( 0/ 8,50). 4. Alex Lienhard<br />
(Biel) 5 ( 0/ 8). 5. Benedict Hasenohr (Maienfeld)<br />
4½ ( ½). 6. Lars Rindlisbacher (Worb) 4½ ( 9). 7.<br />
Simon Stoeri (Payerne) 4. 8. Srinivasan Varadarajan<br />
(Zug) ½ ( 9). 9. Florian Seitz (Reinach/BL)<br />
½ ( 6). 0. Jonas Lampert (Worb) ½ ( 4). –<br />
Teilnehmer.<br />
Jugend-Team-Turnier in Therwil<br />
U18: . Schlauer Bauer Aargau aus 7 ( 7½).<br />
. Huningue Phoenix (Fr) ( 5). . Court 0. 4.<br />
Birseck König 9. 5. SC Wil 8. 6. Tower Power Aargau<br />
7. – Teams.<br />
U16: . Monthey 4 aus 7. . SC Wil II . .<br />
Riehen . 4. Liestal 0 ( 4). 5. Birseck Dame<br />
0 ( ). 6. Echiquier Bruntrutain Porrentruy III 0<br />
( 0½). 7. Court II 9 ( 4½). 8. Echiquier Bruntrutain<br />
Porrentruy II 9 ( ). 9. Zug 9 ( ½). 0. BSG<br />
Gamer 9 ( ½). – 40 Teams.<br />
Korrigenda<br />
ma. In «SSZ» 4/05 hat sich<br />
auf Seite 8 im Bericht über<br />
das Open Ascona ein Fehler<br />
eingeschlichen. Die Partie<br />
Michèle Britschi – Ernst<br />
Rindlisbacher endete nicht<br />
wie irrtümlich angegeben 0:1,<br />
sondern mit einem Remis.<br />
7
8<br />
Mai/mai<br />
. SGM: 5. Runde<br />
9.– 7. FL-Triesen:<br />
Open Liechtenstein<br />
0. Coupe Suisse: Halbfinal<br />
0.–4.6. Turin: Olympiade<br />
. Team-Cup: . Runde<br />
5.– 8. Biel: Bundesturnier<br />
Juni/juin<br />
.–5. Neuchâtel: Open<br />
.–5. Belp: <strong>Schweizer</strong><br />
Meisterschaft U /U 4<br />
( . Turnier) und<br />
Jugend-Open<br />
5.– . SMM: 4. Runde<br />
7. Bern: DV SSB<br />
7./ 8. Niederlenz:<br />
<strong>Schweizer</strong>ische<br />
Mädchenmeisterschaft<br />
7./ 8. Lugano-Cureglia: Schachfestival<br />
(Team-Rapid-<br />
Turnier am Samstag,<br />
Blitzmarathon am Sonntag)<br />
8. Zürich: Schülerturnier<br />
9.– 5. SMM: 5. Runde<br />
9.– 8. Adelboden:<br />
Seniorenturnier<br />
Juli/juillet<br />
. Coupe Suisse: Final<br />
. Buchs/AG:<br />
<strong>Schweizer</strong>ischer<br />
Firmenschachtag<br />
./ . Arosa: Aroser<br />
Stundenturnier und<br />
Jugendturnier<br />
./ . Stein am Rhein:<br />
Jubiläumsturnier<br />
40 Jahre <strong>Schweizer</strong><br />
Schach Senioren<br />
. Team-Cup: . Runde<br />
9. Fribourg:<br />
Raiffeisen Active Chess<br />
.– . Lenzerheide: <strong>Schweizer</strong><br />
Einzelmeisterschaften<br />
.–5.8. Biel: Internationales<br />
Schachfestival<br />
./ . Biel: <strong>Schweizer</strong> Schnellschachmeisterschaft<br />
9. Biel: <strong>Schweizer</strong><br />
Blitzschachmeisterschaft<br />
Termine / agenda 2006<br />
August/août<br />
4.–7. Martigny: Open<br />
5. Genève:<br />
Geneva Blitz Master<br />
5.– . Davos: Senioren-<br />
Europameisterschaft<br />
6.– . Davos: Open<br />
5.– . Agri (Tür): U 6-Olympiade<br />
6.– . Genève: Open St-Jean<br />
.– 5. Luzern: Grand Casino<br />
Lucerne Chess Open<br />
6.– 0. Weisstannen:<br />
Amateur-Open<br />
8.– 0. Winterthur: <strong>Schweizer</strong><br />
Meisterschaft U /U 4<br />
(4. Turnier) und U 8-Open<br />
6. SGM: 6. Runde<br />
7. Team-Cup: . Runde<br />
.– 0. Laax-Murschetg:<br />
Seniorenturnier<br />
6./ 7. Chur:<br />
Bündner-Meisterschaft<br />
8.– .9. SMM: 6. Runde<br />
Turnierdaten für den rollenden<br />
Terminkalender in der «<strong>Schweizer</strong>ischen<br />
Schachzeitung» sind<br />
schriftlich zu richten an «SSZ»-<br />
Chefredaktor Dr. Markus<br />
Angst, Gartenstrasse , 4657<br />
Dulliken, Fax 06 95 7 ,<br />
E-Mail: ssz@schachbund.ch<br />
Überregionale Turniere werden<br />
in der «SSZ» in Kurzform<br />
gratis ausgeschrieben. Einsendeschluss:<br />
mindestens<br />
zwei Monate vor dem Turnier.<br />
Einsenden an Markus Angst.<br />
Grössere Beachtung bewirkt<br />
natürlich ein (kostenpflichtiges)<br />
Inserat. Auskunft über Tarife<br />
erteilt Markus Angst.<br />
Vorschau<br />
Die nächste Ausgabe der<br />
«<strong>Schweizer</strong>ischen Schachzeitung»,<br />
Nummer 6/06, erscheint<br />
in Woche 25.<br />
Schwerpunkte:<br />
SMM 4. Runde, SGM<br />
5. Runde, Bundesturnier Biel,<br />
Coupe Suisse Halbfinals,<br />
Open Liechtenstein, Open<br />
Neuchâtel, Bodensee-Cup<br />
Lindau, Olympiade Turin.<br />
Redaktionsschluss:<br />
28. Mai 2006..<br />
Die weiteren Ausgaben des<br />
Jahres 2006 erscheinen in<br />
folgenden Wochen:<br />
7/06 Woche 27<br />
8/06 Woche 32<br />
9/06 Woche 37<br />
10/06 Woche 41<br />
11-12/06 Woche 46<br />
Turniere / tournois<br />
19.–27. Mai, FL-Triesen: Open<br />
Liechtenstein und Senioren-Open.<br />
Gemeindesaal. 9 Runden. Einsatz: 120<br />
Franken (Senioren/Damen/Junioren 80<br />
Franken, GM/IM/FM gratis). Preise:<br />
Open 2000, 1500, 1200 ... Franken, diverse<br />
Spezialpreise, Senioren-Open 800,<br />
500, 300 ... Franken, diverse Spezialpreise.<br />
Anmeldung (bis 18. Mai) und Infos:<br />
Liechtensteiner Schachverband, Postfach<br />
222, FL-9490 Vaduz, Tel. 00423<br />
232 49 40, Fax 00423 232 29 86, E-Mail:<br />
abaumberger@gmx.net<br />
2–5 juin, Neuchâtel: Open de<br />
Neuchâtel. Patinoires du Littoral. 7<br />
rondes, 1ère ronde 2 juin, 19h. Finance<br />
d’inscription: 120 francs (juniors 60<br />
francs, GM/MI gratuit). Prix: 2000,<br />
1200, 800 ... francs, divers prix spéciaux.<br />
Inscriptions et renseignements:<br />
Frédéric Dubois, Vaudijon 6, 2013 Colombier,<br />
Tel. 079 674 04 25, E-Mail:<br />
opendeneuchatel@net2000.ch, Internet:<br />
www.neuchatel-echecs.ch<br />
3.–5. Juni, Belp: <strong>Schweizer</strong> Meisterschaft<br />
U12/U14 (3. Turnier) und<br />
Jugend-Open. Pavillons beim Gasthof<br />
«Zur Linde», Rubigenstr. 46 (günstige<br />
Unterkunft und Verpflegung). 3 Kategorien:<br />
U20/U16, U14, U12 plus Begleiterturnier.<br />
5 Runden (1. Runde Samstag<br />
13.30 Uhr). Einsatz: U16/U20 40 Franken,<br />
U12/U14 gratis, Begleiterturnier 20<br />
Franken. Preise: U16/U20 400, 300, 200,<br />
100 Franken plus Naturalpreise für alle<br />
Teilnehmer. U12/U14 Pokale für die drei<br />
Erstplatzierten plus Naturalpreise bis<br />
10. Rang, Begleiterturnier Naturalpreise<br />
für alle Teilnehmer. Anmeldung (bis 27.<br />
April) und Infos: Markus Klauser, Husmattstr.<br />
23, 3123 Belp, Tel. 031 819 18<br />
51, E-Mail: sgswb@econophone.ch<br />
17./18. Juni, Lugano-Cureglia:<br />
Schachfestival. Parco Rusca (beim<br />
Rathaus). Samstag, 14.30 Uhr: Team-<br />
Rapid-Turnier. Vierermannschaften,<br />
ELO-Limite). 5 Runden à 30 Minuten.<br />
Einsatz: 60 Franken pro Team. Preise<br />
(bei mindestens 20 Teams): 600, 360,<br />
240 Franken pro Team. Sonntag, 9.15<br />
Uhr: Blitz-Marathon. 24 Runden à 5<br />
Minuten. Einsatz: 40 Franken (Junioren<br />
20 Franken). Preise (bei mindestens 50<br />
Teilnehmern): 600, 400, 300 ... Franken,<br />
diverse Spezialpreise. Anmeldung (bis<br />
15. Juni) und Infos: Claudio Boschetti,<br />
Via Valaa 15, 6952 Canobbio, E-Mail:<br />
sympa-marketing@bluewin.ch, Tel. P<br />
091 941 08 80, Tel. N 079 620 53 26,<br />
Internet: www.luganoscacchi.ch<br />
1./2. Juli, Arosa: Aroser Stundenturnier<br />
und Jugendturnier. Club-Ho-
tel «Altein». 7 Runden à 25 Minuten.<br />
Samstag ab 14.30 Uhr (am Abend Blitzturnier/9<br />
Runden), Sonntag ab 9 Uhr. 4<br />
Kategorien: M (ab 1875 ELO), A (1650-<br />
1925 ELO), B (unter 1700 ELO), U18.<br />
Einsatz: 25 Franken (Junioren 10 Franken).<br />
Preise: Kategorie M 250, 150, 80<br />
Franken, Kategorie A/B/U18 Naturalpreise,<br />
Erinnerungspreis für jeden Teilnehmer.<br />
Anmeldung und Infos: Roland<br />
Harth, Belmontstr. 9, 7000 Chur, Tel.<br />
078 834 32 92, E-Mail: roland.h@bluewin.ch,<br />
Internet: www.schachecke.ch<br />
9 juillet, Fribourg: Raiffeisen Active<br />
Chess. Café des Maréchaux (à côté<br />
de la cathédrale), 9h30 (dernier délai<br />
d‘inscription: 9h00). 7 rondes à 25 minutes.<br />
Finance d‘inscription: 35 francs.<br />
Prix: 500, 300, 200 ... francs, divers<br />
prix spéciaux. Inscription: www.fribourg-echecs.com,<br />
e-mail: ac@fribourgechecs.com,<br />
Infos: Salvatore Cruceli,<br />
tél. 026 401 25 55.<br />
22. Juli – 4. August, Biel: Internationales<br />
Schachfestival. Kongresshaus.<br />
24.7.–4.8. BrainStore-Meisterturnier<br />
(jeweils 14 Uhr): ab 2000 ELO, 11<br />
Runden. Einsatz: bis 31.5. 180 Franken,<br />
später 200 Franken (Junioren bis<br />
31.5. 135 Franken, später 150 Franken,<br />
GM/IM gratis). Preise: 7000, 5000,<br />
4000 ... Franken, diverse Spezialpreise.<br />
26.7.–4.8. Allgemeines Turnier (jeweils<br />
14 Uhr): bis 2050 ELO, 9 Runden, Einsatz:<br />
bis 31.5. 145 Franken, später 110<br />
Franken (Junioren bis 31.5. 100 Franken,<br />
später 150 Franken). Preise: 1200,<br />
1000, 800 ... Franken, diverse Spezialpreise.<br />
22./23.7. Rapidturnier (<strong>Schweizer</strong><br />
Schnellschachmeisterschaft/Sa 13<br />
Uhr, So 9 Uhr): 11 Runden à 25 Minuten.<br />
Einsatz: 60 Franken. Preise: 1200,<br />
800, 600 ... Franken plus Spezial- und<br />
Naturalpreise. 22.7. Simultanturnier<br />
(13.30 Uhr): Simultanpartien gegen<br />
eine(n) Grossmeister(in) (beschränkte<br />
Teilnehmerzahl/Voranmeldung bis 20.7.<br />
erforderlich). Einsatz: 20 Franken. 23.7.<br />
Schach/Tennis-Turnier (9 Uhr): Zweierteams<br />
mit speziellem Modus. Einsatz:<br />
30 Franken pro Person. Preise: Naturalpreise.<br />
Voranmeldung bis 18.7. erforderlich.<br />
29.7. Blitzturnier (<strong>Schweizer</strong><br />
Blitzschachmeisterschaft/14 Uhr): 13<br />
Runden à 5 Minuten. Einsatz: 30 Franken.<br />
Preise: 800, 600, 500 ... Franken<br />
plus Spezial- und Naturalpreise. 29.7.<br />
Jugendturnier U20 (10 Uhr): 9 Runden.<br />
Einsatz: 25 Franken (inkl. Mittagessen).<br />
Preise: Naturalpreise. Anmeldung und<br />
Infos: Biel-Bienne CHESS, Postfach 3,<br />
3252 Worben, Tel. 032 386 78 62, Fax<br />
032 386 78 61, E-Mail: info@bielchess-<br />
Turniere / tournois <strong>Schweizer</strong>ische<br />
festival.ch, Internet: www.bielchessfestival.ch<br />
4–7 août, Martigny: Open International<br />
de Martigny. Hôtel «Du<br />
Parc». 7 rondes. Finance d‘inscription:<br />
120 francs (GM/MI gratuit, FM/juniors<br />
60 francs). Prix: 1500, 1000, 800<br />
… francs, divers prix spéciaux. Renseignements<br />
et inscriptions: Pierre Perruchoud,<br />
Rue des Marronniers 4, 1920<br />
Martigny, tél. 079 287 51 57, e-mail: pierre.perruchoud@mycable.ch,<br />
Internet:<br />
www.uve-wsb.ch/openmartigny/<br />
5 août, Genève: Geneva Blitz Master.<br />
Club des Amateurs d’échecs, quai du<br />
Seujet 32, 13h. 11 rondes à 5 Minutes.<br />
Finance d‘inscription: 40 francs (GM<br />
gratuit, juniors 30 francs). Prix: 1200,<br />
800, 500 … francs, divers prix spéciaux.<br />
Renseignements et inscriptions: Thierry<br />
Fragnière, Rue François-Grast 14,<br />
1208 Genève, tél. 078 656 84 31, e-mail:<br />
tfragniere@bluewin.ch, Internet: genevablitzmaster.ch<br />
5.–13. August, Davos: Senioren-<br />
Europameisterschaft. «Sunstar Parkhotel».<br />
9 Runden. Einsatz: 70 Franken.<br />
Preise Herren: 2500, 1700, 1000 …<br />
Franken, Preise Damen: 400, 300, 200<br />
… Franken, diverse Spezialpreise. Anmeldung<br />
(bis 4. Juli/Nachmeldegebühr<br />
am Turniertag 10 Franken) und Infos:<br />
OV BEOCHESS, Robert Spörri, Postfach<br />
8, 4938 Rohrbach, Tel. 062 965<br />
46 50, Fax 062 965 46 51, E-Mail: beochess@bluewin.ch,<br />
Internet: www.beochess.ch<br />
6.–12. August, Davos: Open. «Sunstar<br />
Parkhotel». 7 Runden. Einsatz: 140<br />
Franken (GM/IM gratis, FM/Junioren 70<br />
Franken). Preise (ab 80 Teilnehmern):<br />
1500, 1200, 900 … Franken, Naturalpreise<br />
ab 5 Punkten. Anmeldung (bis 5.<br />
Juli/Nachmeldegebühr am Turniertag 10<br />
Franken) und Infos: OV BEOCHESS,<br />
Robert Spörri, Postfach 8, 4938 Rohrbach,<br />
Tel. 062 965 46 50, Fax 062 965<br />
46 51, E-Mail: beochess@bluewin.ch,<br />
Internet: www.beochess.ch<br />
6–13 août, Genève: Open International<br />
de St-Jean. Club des Amateurs<br />
d’échecs, quai du Seujet 32. 9 rondes.<br />
Finance d‘inscription: 140 francs (GM/<br />
MI gratuit, juniors 100 francs). Prix:<br />
1500, 1000, 700 … francs, divers prix<br />
spéciaux. Renseignements et inscriptions:<br />
Thierry Fragnière, Rue François-<br />
Grast 14, 1208 Genève, tél. 078 656 84<br />
31, e-mail: tfragniere@bluewin.ch, Internet:<br />
opendestjean.ch<br />
Schachzeitung<br />
106. Jahrgang.<br />
Offizielles Organ des <strong>Schweizer</strong>ischen<br />
<strong>Schachbund</strong>es (SSB)<br />
ISSN 0036-7745<br />
Erscheint 10mal pro Jahr<br />
Auflage: 8000 Einzelabonnements<br />
(inkl. Porto):<br />
Inland Fr. 50.–, Ausland Fr. 70.–<br />
Chefredaktor<br />
Dr. Markus Angst<br />
Gartenstrasse<br />
4657 Dulliken<br />
Telefon 06 95 65<br />
Mobile 079 74 07 78<br />
Fax 06 95 7<br />
ssz@schachbund.ch<br />
Stv. Chefredaktor<br />
Roger Baumann<br />
Weingartenstrasse 7<br />
4600 Olten<br />
Telefon 06 49 8<br />
Mobile 079 5 7 00<br />
baumann.olten@bluewin.ch<br />
Fernschach<br />
Gottardo Gottardi<br />
Postgässli 9<br />
66 Uetendorf<br />
Telefon/Fax 0 45 7 6<br />
g.gottardi@swissonline.ch<br />
Problemschach<br />
Martin Hoffmann<br />
Neugasse 9 /07<br />
8005 Zürich<br />
Telefon 0 7 5 07<br />
mhoffmann.zh@bluewin.ch<br />
Studien<br />
Istvan Bajus<br />
Grossalbis 8<br />
8045 Zürich<br />
Telefon 0 46 4<br />
Istvan.Bajus@ifa.usz.ch<br />
Inserate<br />
Dr. Markus Angst<br />
(Tarife auf Anfrage)<br />
Produktion<br />
Brandl & Schärer AG<br />
Solothurnerstrasse<br />
4600 Olten<br />
Telefon 06 05 90 40<br />
Fax 06 05 90 45<br />
ssz@brandl.ch<br />
www.brandl.ch<br />
Schach im Internet<br />
www.schachbund.ch<br />
Schach im TeIetext<br />
SF , Seiten 404/405<br />
TSR , pages 404/405<br />
9
40<br />
AZB<br />
5610 Wohlen<br />
Abos und Adressänderungen an:<br />
Eliane Spichiger<br />
Wässerig 15<br />
4653 Obergösgen<br />
<strong>Schweizer</strong>ische Mädchenmeisterschaft<br />
in Niederlenz<br />
Ort: Niederlenz<br />
Lokal: Schulhausanlage/Gemeindesaal, Rössligasse<br />
Datum: Sa/So, 17./18. Juni 2006<br />
Beginn: Sa 14:00 Uhr / Ende So 15.00 Uhr<br />
Modus: 7 Runden nach <strong>Schweizer</strong> System<br />
Kategorien: U16 (Jahrgang 1990–1993)<br />
<strong>Schweizer</strong> Mädchenmeisterin U16<br />
U12 (Jahrgang 1994 und jünger)<br />
<strong>Schweizer</strong> Mädchenmeisterin U12<br />
Bedenkzeit: 25 Minuten Bedenkzeit pro Spielerin und Partie<br />
Teilnahme- 50.– Franken (darin inbegriffen: Mahlzeiten,<br />
gebühr: Unterkunft, Rückvergütung der Bahnspesen<br />
nach Vorzeigen des Billets bei der<br />
Anwesenheitskontrolle).<br />
Bitte günstigste Variante wählen.<br />
Bemerkungen<br />
Falls der Hin- und Rückweg teurer als Fr. 30.– ist, sollten,<br />
sofern mit Begleitung, 2 Kindertageskarten<br />
(1 für Hinweg und 1 für Rückweg) gelöst werden.<br />
Genauere Informationen zum Turnier werden im Internet<br />
laufend aktualisiert. www.steckbrief.ch/fam.burri<br />
Dieses Turnier eignet sich besonders auch für Anfängerinnen<br />
und Spielerinnen ohne Turniererfahrung. Es gibt für jede Teilnehmerin<br />
einen Preis! Für Betreuung während des Turniers,<br />
des Rahmenprogramms und der Übernachtung ist gesorgt.<br />
Mitreisende Begleitpersonen können sich bei den Mahlzeiten<br />
und der Übernachtung zum Preis von 40.– anschliessen.<br />
Weitere Informationen<br />
Roland Burri<br />
r.burri-schach@yetnet.ch, Tel Info: 079 470 81 31<br />
Anmeldung bis 7. Juni 2006 an:<br />
Jugendschach AG/SO, Postfach 42, 5502 Hunzenschwil<br />
Name/Nom:<br />
Strasse/Rue:<br />
Club/Klub:<br />
SSB-Code/Code FSE: ELO:<br />
� ohne Unterkunft/sans dortoir<br />
Anzahl Begleitpersonen/<br />
Nombre d’accompagnateurs:<br />
Championnat suisse<br />
des Jeunes Filles à Niederlenz<br />
Lieu: Ecole / Salle communale<br />
(Schulhausanlage/Gemeindesaal)<br />
Adresse Rössligasse, Niederlenz<br />
Date: Sa/Di, 17/18 juin 2006<br />
Horaire Début: sa 14h00 / Fin di 15h00<br />
Mode: 7 tours selon système suisse<br />
Catégories: U16 (Années 1990–1993)<br />
Championne suisse Filles U16<br />
U12 (Années 1994 et plus jeunes)<br />
Championne suisse Filles U12<br />
Temps réflexion: 25 minutes par joueuse et par partie<br />
Frais: CHF 50,– (inclus dans le prix: repas, nuitée,<br />
remboursement du prix du train sur préseta<br />
tion du billet lors du contrôle de présence).<br />
Prière de choisir la variante la moins chère.<br />
Remarques<br />
Si le train coûte plus de CHF 30,– pour l‘aller/retour, il est plus<br />
avantageux de prendre des cartes journalières enfants (1 pour<br />
l‘aller, 1 pour le retour), pour autant que les enfants soient<br />
accompagnés.<br />
Des informations plus précises sur le tournoi sont continuellement<br />
mises à jour sur Internet: www.steckbrief.ch/fam.burri<br />
Ce tournoi est aussi particulièrement adapté aux débutantes<br />
ou aux joueuses sans expérience de tournoi. Chaque participante<br />
aura un prix! Un encadrement est prévu autant pendant<br />
le tournoi, que lors des autres activités et de la nuitée.<br />
Les accompagnants peuvent bénéficier des repas et de la<br />
nuitée au prix de CHF 40,–.<br />
Informations complémantaires<br />
Ruth Mienert<br />
ruth.mienert@bluewin.ch, tél. 079 754 99 66<br />
Inscription jusqu‘au 7 juin 2006 à:<br />
Jugendschach AG/SO, Postfach 42, 5502 Hunzenschwil<br />
Vorname:/Prénom:<br />
PLZ, Wohnort/NPA, Lieu:<br />
Geburtsdatum/Date de naissance:<br />
E-Mail:<br />
� vegetarisch/végetarienne<br />
Name(n)/Nom(s):