Frohes Fest!
NW_1452.pdf
NW_1452.pdf
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
10 VERMISCHTES<br />
Kinder besuchen Knaus Tabbert<br />
Kindergarten Waldkirchen besucht Werk in Jandelsbrunn<br />
Die Vorschulkinder waren sehr beeindruckt von der spannenden<br />
Werksführung durch das Knaus-Tabbert-Werk und freuten sich über<br />
das Geschenk aus der Schreinerei-Lehrwerkstatt unter der Leitung von<br />
Ausbilder Michael Weber (3.v.l.).<br />
Foto: Privat<br />
Waldkirchen. Normalerweise<br />
begrüßt die Knaus Tabbert<br />
GmbH, ein führender<br />
Hersteller von Reisemobilen<br />
und Caravans in Europa, Camper-Gruppen<br />
und Geschäftspartner<br />
aus dem In- und Ausland<br />
und führt diese durch das<br />
Werk in Jandelsbrunn.<br />
Über einen Besuch der besonderen<br />
Art durften sich die Verantwortlichen<br />
vor wenigen<br />
Wochen freuen. Der Kindergarten<br />
Waldkirchen war mit<br />
40 Vorschulkindern vor Ort<br />
und wurde in die spannenden<br />
Produktionsprozesse von<br />
Wohnwagen und Reisemobilen<br />
eingeführt. Nach dem<br />
Rundgang tauschten sich die<br />
Kleinen bei Butterbrezen und<br />
Getränken eifrig aus über die<br />
vielen neuen Eindrücke aus,<br />
die an der Seitenwandfertigung,<br />
in der Schreinerei oder<br />
am Montageband gesammelt<br />
wurden. Begriffe wie “cool”,<br />
“stark” oder “toll” machten an<br />
diesem Tag oftmals die Runde.<br />
Zum Abschied bekam jedes<br />
Kind noch einen Holzcaravan<br />
als kleines Vorweihnachtsgeschenk<br />
überreicht.<br />
„Dieses Engagement ist eine<br />
Investition in die Zukunft. Wir<br />
wollen neue Zielgruppen für<br />
unsere Urlaubsform gewinnen”,<br />
erklärte Alexander G.<br />
Wehrmann, Pressesprecher<br />
der Knaus Tabbert GmbH.<br />
„Und damit kann man nicht<br />
früh genug anfangen”, fügte<br />
er mit einem Augenzwinkern<br />
hinzu.<br />
reddb<br />
Wunschbaumaktion im Hutthurm<br />
Kinderträume wurden wahr<br />
Hutthurm. Der Förderverein<br />
Kita St. Martin war am Sonntag<br />
des Adventsmarktes in Hutthurm<br />
Veranstalter. Hier durften<br />
die Kinder ihre Wünsche an<br />
den Wunschbaum hängen, die<br />
der Wunschbaumengel dem<br />
Nikolaus nach seinem großen<br />
Einzug überreichte. Der Nikolaus<br />
übergab die weit über 150<br />
Wünsche dem Christkind (Förderverein)<br />
und für drei Kinder<br />
wurden diese Wünsche nun<br />
auch wahr. Der Fördervereinsvorsitzende<br />
Thomas Kaltenecker,<br />
sowie Stefanie Wagner<br />
überbrachten die Geschenke<br />
im Namen des Christkinds.<br />
Röhrnbach. Einen abwechslungsreichen<br />
Tag konnten Mitglieder<br />
und Unterstützer der<br />
Freie Wähler Gruppierung<br />
CWG/FW Röhrnbach und FWG<br />
Kumreut-Harsdorf beim diesjährigen,<br />
gemeinsam durchgeführten<br />
Jahresausflug erleben.<br />
Als Ausflugsziel wählte<br />
man Aldersbach, wo man Kloster,<br />
Kirche und die Brauerei<br />
besichtigte. Insgesamt 24 Teilnehmer<br />
konnte der Ortsvorsitzende<br />
der CWG/FW Röhrnbach<br />
Armin Schmid begrüßen,<br />
der sich über die Zahl der vielen<br />
Ausflügler freute.<br />
Mit großen leuchtenden<br />
Augen nahmen Lukas aus Hutthurm,<br />
Hannah aus Hutthurm<br />
und Maxi, ebenfalls aus Hutthurm<br />
ihre Geschenke entgegen.<br />
Der Erlös des sehr gut<br />
besuchten Adventsmarktes<br />
geht wieder in neue Projekte,<br />
die der Förderverein für die<br />
Kita verwirklicht. reddb<br />
v.l. Stefanie Wagner, Lukas mit seinem Geschenk, Thomas Kaltenecker<br />
Foto: Privat<br />
Freie Wähler aus Röhrnbach und<br />
Kumreut besichtigen Kloster und Brauerei<br />
Besichtigt wurden unter anderem<br />
der „Dom des Vilstals“, wie<br />
die zur Gründung des Klosters<br />
im Jahre 1146 errichtete Kirche<br />
Mariae Himmelfahrt auch<br />
genannt wird. Sie ist durch<br />
das berühmte Fresko im Mittelschiff<br />
der Kirche, das die<br />
Weihnachtsgeschichte darstellt,<br />
und den prächtig ausgeschmückten<br />
Hochalter weithin<br />
bekannt. Anschließend<br />
erhielten die Teilnehmer einige<br />
Einblicke in die Geschichte<br />
des Klosters sowie in die Kunst<br />
des Bierbrauens und dessen<br />
Wandel in der Zeit. Anschaulich<br />
wurde dargestellt, wie es<br />
aus den Grundzutaten schließlich<br />
zum fertigen Produkt in<br />
der Flasche kommt. Und im<br />
Klosterladen wurde auch das<br />
ein oder andere Schmankerl<br />
für zu Hause erworben. Nach<br />
der Führung durch die Anlage<br />
kehrte die Gruppe schließlich<br />
noch auf eine deftige Brotzeit<br />
ins Bräustüberl ein, zu der sich<br />
spontan Musikanten gesellten<br />
und aufspielten.<br />
Ein rundum gelungener Ausflug,<br />
der gerne in Erinnerung<br />
bleibt und der auch im kommenden<br />
Jahr wieder stattfinden<br />
soll.<br />
redcr