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Frohes Fest!

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Meine Zeitung im Bayerischen Wald<br />

AUSGABE 52/14 I 23.12.2014<br />

Ein starkes Stück<br />

Heimat.<br />

• Corporate-Design<br />

• Kampagnen<br />

• Corporate-Publishing<br />

• Direktmarketing<br />

• Internet, SM, SEO<br />

• CMS-Entwicklung<br />

• Printwerbung<br />

Zeitschriftenverlag<br />

• Messegestaltung<br />

• Photographie<br />

<strong>Frohes</strong> <strong>Fest</strong>!<br />

www.muw-zeitschriftenverlag.de I Auflage 44.000 in Kombination Gesamtauflage über 5. Mio. I Tel.: 08505/86960-0<br />

1<br />

wünscht<br />

Frohe Weihnachten!<br />

94065 WALDKIRCHEN<br />

Jandelsbrunner Str. 41<br />

Telefon 08581 9880-0<br />

www.k-b.de<br />

Heilig Abend<br />

8 -13 Uhr<br />

von 8 -13 Uhr<br />

geöffnet<br />

Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!<br />

Team Waldkirchen<br />

K+B E-Tech GmbH & Co. KG · Sitz: Barbaraweg 2, 93413 Cham · Amtsgericht Regensburg HRA 7202 · Geschäftsführer: Josef L. Kappenberger, Thomas F. Kappenberger


2 DIE SEITE ZWEI<br />

DIE NEUE WOCHE sagt<br />

„Servus bis zum Januar“!<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

„Heute ist nicht alle Tage; ich komme wieder<br />

keine Frage!“ Erinnern Sie sich noch<br />

Mit diesen Worten verabschiedete sich<br />

einst die Zeichentrickfigur Paulchen Panther<br />

von den Zuschauern. Auch unsere<br />

Redaktion legt zu Weihnachten und<br />

Jahreswechsel eine Pause ein. Wir freuen<br />

uns auf Christmette, Weihnachtsbraten,<br />

Silvesterfeuerwerk und auch auf ein<br />

wenig Zeit für Rückbesinnung. Was durften<br />

wir im vergangenen Jahr nicht alles<br />

erleben und für Sie niederschreiben: Die<br />

Zukunft des Pflegesektors interessierte<br />

uns. Und wie sich Bürger und die Politik<br />

um Migranten bemühen. Das industrielle<br />

Gepräge unserer Region nahmen wir<br />

anhand von Glas und Graphit in den Blick.<br />

Wir schauten beim Heimatfilm „Restalkohol“<br />

durch die Kamera und Bastlern<br />

beim Herstellen von Miniaturen über die<br />

Schulter. Wir besuchten Volksmusikanten<br />

und interviewten Donald Ducks in Freyung<br />

geborene deutsche Synchronstimme.<br />

Wenn Sie eine der vielen Geschichten<br />

noch einmal nach lesen möchten,<br />

so nutzen Sie doch unser Onlinearchiv<br />

unter www.muw-zeitschriftenverlag.de!<br />

Die vor Ihnen liegende Ausgabe 52/2014<br />

ist die letzte des Jahres 2014. Wir freuen<br />

uns, liebe Leser, dass Sie mit uns durch<br />

dieses Jahr gegangen sind. Wir freuen<br />

uns über die Türen, die sich uns öffneten.<br />

Über Geduld, Lauterkeit, Vertrauen und<br />

auch kritische Begleitung, die wir heuer<br />

von Ihnen erfuhren. Danken möchten<br />

wir insbesondere den vielen Freien Mitarbeitern<br />

und Schreibbegeisterten, die<br />

uns Berichte oder Leserbriefe einsandten<br />

– sie beleben DIE NEUE WOCHE ungemein.<br />

Dank sei auch den vielen fleißigen<br />

Austrägern gesagt, die unsere Zeitung<br />

zu Ihnen nach Hause und an Auflagestellen<br />

von Salzweg bis St. Oswald, von<br />

Wegscheid bis Eging a.See bringen. Am 7.<br />

Januar erscheint unser ausschließlich mit<br />

regionalen Themen gefülltes Wochenblatt<br />

wieder wie gewohnt. Bis dahin wünschen<br />

wir Ihnen gesegnete Weihnachtsfeiertage<br />

und ein gesundes und frohes<br />

Jahr 2015 mit vielen guten Begegnungen<br />

und interessanten Geschichten. Bleiben<br />

Sie neugierig!<br />

Ihr Team der Neuen Woche<br />

Was ist los mit dir mein Schatz ... <br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

erinnern Sie sich noch an den Hit „Da Da Da ich<br />

lieb dich nicht du liebst mich nicht“ von Trio, der<br />

Anfang der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts<br />

zu den Hochzeiten der Neuen Deutschen Welle<br />

weltweit die Charts gestürmt hat Ja Super, weil<br />

dann kennen Sie sicherlich auch noch die darin<br />

enthaltene Textpassage „ ... was ist los mir die mein<br />

Schatz, geht es immer nur bergab ...“ Und so denken<br />

gegenwärtig auch viele Waldkirchner, wenn<br />

Abends nix mehr los in Waldkirchen<br />

es um ihre heimische Gastronomie geht. Spätestens,<br />

seit das alteingesessene Gasthaus Lamperstorfer<br />

dicht gemacht hat, ist für einige der gastronomische<br />

Weltuntergang in Waldkirchen in<br />

greifbare Nähe gerückt. Da kann ich meinerseits<br />

nur sagen: Irrtum, liebe Berufspessimisten!<br />

Erstens: Wer die Augustiner Bräu München, die<br />

Eigentümer des „Lampe“ ist, kennt, weiß, dass<br />

deren Verantwortliche wohl schwuppdiwupp<br />

einen neuen Pächter aus dem Ärmel zaubern werden.<br />

Zweitens: Es ist gegenwärtig eine bisserl eine<br />

selbstzerstörerische Neigung in Waldkirchen zu<br />

erkennen, wenn einige sagen: „Bei uns is abends<br />

nix mehr los, do kamma ja ned amoi mea g´scheid<br />

fuadgeh!“ So ist es wahrlich nicht, dass hier ab<br />

20.00 Uhr die Gehsteige nach oben geklappt<br />

werden. Eurem kleinen Frechdachs sind innerhalb<br />

weniger Sekunden folgende Lokale eingefallen,<br />

die in Waldkirchen allesamt abends geöffnet<br />

haben: Das Caféhaus, das Sterne-Lokal Johanns,<br />

das Ringelnatz, der Gottinger und alle anderen<br />

Hotels, das Gasthaus Atzinger, das Restaurant am<br />

See, die Bergschenke, die Emerenz, der Frongahof,<br />

der Kroate, der Grieche, mehrere Italiener, Charlys-<br />

Kneipe, das Lions Pub, das Nachtwerk, der Hias, das<br />

Gasthaus Meindl, der Turm, die Skialm, die Großraumdisko<br />

Lobo. Klarer Beweis dafür, dass in Waldkirchen<br />

abends nix geboten ist...und dabei habe<br />

ich sicherlich das eine oder andere Lokal übersehen!<br />

„ ... was ist los mir die mein Schatz Waldkirchen,<br />

geht es immer nur bergab ...“ sollten einige<br />

wieder schnellstens aus ihrem Hirn streichen, weil<br />

es einfach keinen Grund für eine dermaßen pessimistische<br />

Einstellung gibt.<br />

Entschuldigung, ich vergaß: Es gibt natürlich<br />

immer noch den Typus „Dauernörgler“, dem man<br />

es sicherlich nie Recht machen kann. Und für<br />

den ist am Heimatort grundsätzlich nix los. Egal,<br />

was geboten ist. Da könnten in Waldkirchen 300<br />

Restaurants, 200 Kneipen und 30 Diskotheken<br />

gleichzeitig geöffnet haben - und dies natürlich<br />

an sieben Tagen in der Woche - er würde immer<br />

noch sagen: „Mei, is des langweile bei uns, nix los!“<br />

So einem hoffnungslosen Fall kann man nur entgegnen:<br />

„Na, dann bleib einfach daheim und drenz<br />

de weida g´scheid aus...“<br />

euer kleiner<br />

Frechdachs


WEIHNACHTEN<br />

Kindermusical „Weihnachten fällt aus“<br />

Aufführung der Wilhelm Niedermayer Grundschule Tittling<br />

3<br />

Die Engelschar beim „Großreinemachen“ anstatt Weihnachten vorzubereiten.<br />

<br />

Fotos: Demont<br />

Faziniert sahen und hörten die Kinder dem Geschehen zu.<br />

Tittling. Die Dreiburgenhalle<br />

in Tittling war bis auf den letzten<br />

Platz gefüllt, als die Kinder<br />

der Wilhelm Niedermayer<br />

Grundschule Tittling das Kindermusical<br />

„Weihnachten fällt<br />

aus“ vorführten. Weihnachtsmann<br />

Ambrosius Schneeweis<br />

mag nicht mehr. „Mir knirschen<br />

die Gelenke, immer<br />

nur Geschenke“. Er beklagt<br />

die Hektik, den Stress und die<br />

immer größeren Geschenke,<br />

die die Menschen erwarten.<br />

Er will Weihnachten ausfallen<br />

lassen und er überzeugt<br />

schließlich auch seine Engel<br />

von dem Vorhaben. An alle<br />

Menschen werden Briefe<br />

verschickt, dass Weihnachten<br />

heuer ausfällt. Viele Menschen<br />

haben dafür sogar Verständnis<br />

bis auf die Geschäfte,<br />

die um ihren Umsatz fürchten.<br />

Aber halt eine Familie hat keinen<br />

Brief erhalten und da dort<br />

am Hl. Abend sogar ein Kind<br />

4 GESUNDHEIT IN DER ZEITUNG<br />

Der Weihnachtsmann Ambrosius<br />

Schneeweis mag nicht mehr.<br />

zur Welt kommt, ändert der<br />

Weihnachtsmann seine Meinung<br />

und organisiert für diese<br />

Familie auf die Schnelle<br />

doch noch eine Bescherung.<br />

Alle Kinder spielten ihre Rollen<br />

mit sehr großer Begeisterung.<br />

Auch die erwachsene musikaliche<br />

Begleitung passte wunderbar<br />

dazu. Der sehr lang<br />

anhaltende Beifall der großen<br />

und kleinen Zuschauer war<br />

wohl die schönste Belohnung<br />

für die Kinder. <br />

rd<br />

Anzeige


4 AUS DEN GEMEINDEN<br />

„Flüsse, Wälder, Thermen“ in neuem Gewand<br />

Neues Urlaubsmagazin des Passauer Landes wurde vorgestellt<br />

3. X-Mas-Zipfelmützenlauf<br />

Sportlich Helfen e.V. steht schon in den Startlöchern<br />

Bei der Präsentation des neuen Urlaubsmagazins des Passauer Landes (v.l.) Edith Bottler (Tourist-Information<br />

Passauer Land), Landrat Franz Meyer, Franziska Griebl (Tourist-Information Passauer Land), Regierungsdirektor<br />

Klaus Froschhammer (Landratsamt) und Tobias Semmler.<br />

Foto: Geisler<br />

Die Vorstände von Sportlich Helfen e.V. von links: Susanne Witzani, Guido<br />

Herzog, Patricia Meisl, Andreas Sträußl, Helmut Meisl. Foto: Privat<br />

Hauzenberg. Etwa 60 Gäste<br />

fanden sich kürzlich im Granitzentrum<br />

Bayerischer Wald in<br />

Hauzenberg ein, wo das neue<br />

Urlaubsmagazin des Passauer<br />

Landes präsentiert wurde.<br />

„Bewährtes neu entdecken.<br />

Den Blickwinkel verändern,<br />

es neu in Szene zu setzen und<br />

zeitgemäß präsentieren“, das<br />

macht laut Landrat Meyer den<br />

Reiz des neuen Magazins aus.<br />

Nach fünf Jahren wurde es<br />

komplett neu konzipiert und<br />

präsentiert sich in anderem,<br />

ansprechendem Gewand.<br />

Auch inhaltlich werden neue<br />

Wege beschritten. Mit interessanten<br />

Reportagen und<br />

Interviews nimmt es den<br />

Leser mit auf eine Reise durch<br />

einen der vielfältigsten Landkreise<br />

Bayerns. Geschichten<br />

über Naturthemen, Kulturereignisse<br />

oder kulinarische<br />

Besonderheiten vermitteln<br />

beim Lesen immer wieder<br />

das Gefühl mittendrin zu sein.<br />

Tobias Semmler vom Donaudruck<br />

in Vilshofen, wo das<br />

Magazin redaktionell betreut<br />

wird, gab mit Bildern aus dem<br />

„Making-of“ einen Einblick<br />

in das bei den Recherchen<br />

Erlebte, gleichzeitig eine Vorschau,<br />

worauf man sich in den<br />

nächsten Jahren freuen darf.<br />

Für die Gäste gab es auch noch<br />

ein musikalisches Schmankerl:<br />

Fred Mutzl und Gregor Berg<br />

holten ein Stück „Jazz am Hof“<br />

ins Granitzentrum.<br />

Das Magazin ist erhältlich bei<br />

der Tourist-Information Passauer<br />

Land, Domplatz 11,<br />

94032 Passau, Tel. 0851/397-<br />

600, und kann mit dem Newsletter<br />

aus dem Passauer Land<br />

auch abonniert werden.<br />

Kennen Sie das Passauer<br />

Land Was haben Sie hier<br />

selbst schon erlebt Über Beiträge<br />

und Geschichten von<br />

Lesern und Interessierten<br />

freut sich die Redaktion. Mail:<br />

redaktion@passauer-land.de<br />

redcr<br />

Wernstein. Zum 3. X-Mas-<br />

Zipfelmützenlauf lädt Sportlich<br />

Helfen e.V. am Sonntag,<br />

den 21. Dezember wieder ein.<br />

Was zunächst ein Lauf zweier<br />

Freunde war, die sich vor den<br />

Weihnachtsfeiertagen nochmal<br />

bewegen wollten ist mittlerweile<br />

ein richtiges Event<br />

geworden. In Wernstein am<br />

Inn ist am Sonntag um 09.00<br />

Uhr Start für die Läufer, die auf<br />

die 13 km lange Strecke gehen.<br />

Für Walker wurde eine 4,5 km<br />

lange Strecke ausgewählt. Es<br />

geht nicht um den Schnellsten<br />

oder die Schnellste sondern um<br />

das Vergnügen und den Spaß<br />

an der Bewegung. Alle Teilnehmer<br />

tragen eine rote Zipfelmütze.<br />

Es gibt kein festes Startgeld.<br />

Jeder Läufer oder Walker<br />

kann spenden was er will. Die<br />

Spendengelder werden wieder<br />

für kranke oder behinderte<br />

Kinder aus der Region verwendet.<br />

Die Teilnahme erfolgt auf<br />

eigene Gefahr. In diesem Jahr<br />

können auch Duschen zur Verfügung<br />

gestellt werden. Am<br />

Start werden kostenlos Energieriegel<br />

und Isogetränke verteilt.<br />

Wir sind gespannt, ob die<br />

Teilnehmerzahl von 120 vom<br />

letzten Jahr getoppt werden<br />

kann. Informationen auch auf<br />

www.sportlich-helfen.de oder<br />

im Facebook.<br />

reddb<br />

Ihr Medienhaus wünscht eine<br />

schöne Weihnacht und ein<br />

erfolgreiches neues Jahr 2015<br />

Ein starkes Stück Heimat.<br />

M und W-Zeitschriftenverlag für Marketing und Werbung GmbH<br />

Goldener Steig 36 I 94116 Hutthurm I Telefon 08505 86960-0 I www.muw-zeitschriftenverlag.de I email@muw-zeitschriftenverlag.de


VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

5<br />

Freizeit kalender<br />

Neujahrskonzert mit<br />

Salonorchester Tibor Jonas<br />

Schönberg. Eine Besonderheit erwartet dieses<br />

Jahr die Besucher am 02. Januar 2015 um<br />

19:30 Uhr im KuK. Denn erstmals gastiert auf<br />

Einladung des Kulturforums das Münchner<br />

Salonorchester Tibor Jonas, das 1984 gegründet<br />

wurde. Es besteht aus 11 hervorragenden<br />

Solisten, die sich besonders der klassischen<br />

Salonmusik angenommen haben, wie man<br />

sie zwischen 1900 und 1935 hören konnte.<br />

Seine einmalige Besetzung ermöglicht dem<br />

Ensemble eine Vielfalt an Klangfarben von<br />

intimer Kammermusik bis zum romantischen<br />

Orchesterklang. So werden u. a. Melodien<br />

von Johann Strauß, Jacques Offenbach oder<br />

Franz Lehar erklingen, aber auch bis heute<br />

bekannte Schlager aus den Goldenen Zwanziger<br />

Jahren wie der Tango „Ich küsse Ihre<br />

Hand, Madame“ oder der Fox „Ich denk‘ an<br />

Mädi die ganze Nacht“. Als besonderer Gast<br />

ist der junge Sologeiger Philipp Jonas mit der<br />

berühmten Romanze von Antonin Dvorak zu<br />

hören; zusammen mit seinem Vater bringt er<br />

den stimmungsvollen Tango „Der blaue Pavillon“<br />

von José Armandola zu Gehör. Weitere<br />

Höhepunkte bilden „Der Schwan“ von Camille<br />

Saint-Saens und die ungarischen Zigeunerklänge<br />

„Komm‘ Zigany!“ aus der Operette „Gräfin<br />

Mariza“ von Emmerich Kálmán. Mit echtem<br />

Wiener Charme führt der beliebte Rundfunksprecher<br />

Herbert Hanko durch das Programm.<br />

Die musikalische Leitung hat Tibor Jonas als Stehgeiger.<br />

Er spielt eine Geige von Alessandro Mezzadri<br />

(Ferrara) aus dem Jahr 1721. Traditionell ist<br />

mit diesem Konzert der Neujahrsempfang des<br />

Marktes Schönberg verbunden. Erstmals wird<br />

Bürgermeister Martin Pichler die Besucher mit<br />

einem Glas Sekt willkommen heißen. Nach dem<br />

Konzert besteht im Ausstellungsraum die Möglichkeit,<br />

bei dezenter Hintergrundmusik und<br />

kostenlosen Brotaufstrichen den Abend ausklingen<br />

zu lassen.<br />

Karten gibt es zum ermäßigten Vorverkaufspreis<br />

von 20 Euro im Touristikbüro Schönberg<br />

(08554/960442) sowie an der Abendkasse zum<br />

Preis von 22 Euro.<br />

Wir verlosen 2x2 Freikarten für Freitag, den 02. Januar 2015. Schreiben Sie bis<br />

Dienstag, 30. Dezember eine SMS mit dem Text NW Tibor sowie Ihrem Namen und<br />

Ihrer Adresse an die Nummer 32223 (Preis: 0,49 Euro/SMS, zzgl. T-Mobile Transportkosten).<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Tribute Concert zum 80. Geburtstag von Elvis<br />

am 08. Januar 2015 im Gasthaus Vogl<br />

Hunderte von Terminen finden Sie auf www.dieneuewoche.de<br />

Foto: privat<br />

Happy Birthday KING! Elvis Presley würde am 8. Januar<br />

2015 seinen 80. Geburtrstag feiern. Viele Geschichten<br />

und Legenden ranken sich um den King of Rock’n’Roll.<br />

Von seiner Spiritualität, der Tablettensucht, über seine<br />

Verbindungen zum FBI, bis hin zu den Spekulationen<br />

über seinen Tod. Im Vordergrund stehen aber<br />

die zahlreichen, unvergesslichen Lieder, die Elvis seinem<br />

Publikum hinterlassen hat. Mit dem Tribute Concert<br />

ELVIS 80 erinnern The Funky Petes an das musikalische<br />

Lebenswerk dieses Ausnahmekünstlers. Die<br />

musikalische Bandbreite spannt sich von seinen Anfängen<br />

im Jahre 1954, bis hin zu den legendären Konzerttourneen<br />

in den 1970er Jahren. Ein Konzert gespickt mit<br />

den großen Hits und Geschichten, rund um den erfolgreichsten<br />

Solokünstler. Zu sehen am Donnerstag,<br />

8. Januar 2015 um 20 Uhr im Gasthaus<br />

Vogl, Passau-Ries.<br />

VVK: PNP, PaWo und Gasthaus Vogl Passau<br />

bzw. Tel.Nr.: 0851/53753.<br />

STRASSKIRCHEN<br />

FRIEDENSLICHTAKTION<br />

FEUERWEHRHAUS<br />

12.00 UHR<br />

Friedenslichtaktion der Jugendfeuerwehr<br />

Straßkirchen.<br />

Das Friedenslicht wird nur in<br />

die Außenbereiche gebracht<br />

und kann ab 12 Uhr im Feuerwehrgerätehaus<br />

abgeholt<br />

werden.<br />

Auf Wunsch wird das Friedenslicht<br />

auch vorbeigebracht. Tel.<br />

Nr.: 0160/99013276 oder 170<br />

/8314237.<br />

SO.,<br />

28. DEZEMBER<br />

PASSAU<br />

SELBSTHILFEGRUPPE<br />

PRO FAMILIA<br />

11.00 UHR<br />

Die Selbsthilfegruppe „Glücklich<br />

im Alter“ für Menschen ab<br />

60 mit Depressionen. Das Treffen<br />

findet bei pro familia Passau,<br />

Leopoldstraße 9 im Gruppenraum<br />

im Erdgeschoss von<br />

11.00 Uhr bis 12.30 Uhr statt.<br />

MO.,<br />

29. DEZEMBER<br />

HOHENAU<br />

WALDWEIHNACHT<br />

SPORTHALLE<br />

18.00 UHR<br />

Hohenauer Waldweihnacht des<br />

SV Hohenau. Um zahlreiches<br />

Erscheinen wird gebeten!<br />

SCHWARZENBERG<br />

NACHT DES MUSEUMS<br />

HEIMATMUSEUM<br />

19.00 UHR<br />

Das Heimatmuseum/Stiftermuseum<br />

lädt zur Nacht des<br />

offenen Museums ein. Um<br />

zahlreiches Erscheinen wird<br />

gebeten!<br />

SA.,<br />

10. JANUAR<br />

HOHENAU<br />

CHRISTBAUMVERSTEI-<br />

GERUNG<br />

GASTHAUS S‘DORFKRIAGL<br />

18.00 UHR<br />

Christbaumversteigerung der<br />

FFW Schönbrunn a. Lusen im<br />

Gasthaus s‘ Dorfkriagl .<br />

SA.,<br />

10. JANUAR<br />

FÜRSTENSTEIN<br />

PFARRBALL<br />

GASTHAUS KERBER<br />

19.30 UHR<br />

Die Pfarrei Fürstenstein lädt<br />

zum traditionellem Pfarrball<br />

ein.<br />

Tel.: 08505/918383-0<br />

schustergebaeudetechnik.de<br />

MI.,<br />

24. DEZEMBER<br />

DI.,<br />

30. DEZEMBER


6 BRAUCHTUM<br />

Rauhnächte - die Zeit der Perchtenumzüge<br />

Ein uraltes Brauchtum - heute eine touristische Attraktion<br />

Perchtengruppe im Fürstensteiner Schloss. <br />

Waldkirchen. Die Nächte<br />

zwischen dem 21. Dezember<br />

und dem 6. Januar werden als<br />

Rauhnächte bezeichnet. Der<br />

Begriff „Rauh- oder auch Raunacht“<br />

kommt wahrscheinlich<br />

von dem Wort „Rauh“,<br />

das ursprünglich „behaart“<br />

bedeutete. In diesen oft stürmischen<br />

Nächten gingen die<br />

Geister um, sagt der Volksglauben.<br />

Die Geister wollten<br />

Schaden für Haus, Stall und<br />

Hof. Deshalb verkleideten<br />

sich die Bewohner mit Fell,<br />

bedeckten ihre Gesichter mit<br />

Masken (Perchten) und machten<br />

Radau, um die Geister zu<br />

vertreiben. Die 12 Rauhnächte<br />

zwischen dem 25.12. und<br />

dem 6.1. werden „Losnächte“<br />

genannt. Los kommt von<br />

losen (vorhersagen). Diese<br />

12 Nächte geben eine Vorhersage<br />

für das kommende<br />

Jahr. Jede der zwölf Nächte<br />

entspricht einem der zwölf<br />

Monate des Jahres. Übrigens<br />

wurde erst 1691 durch Papst<br />

Innozenz XII der Jahresbeginn<br />

auf den 1. Januar festgelegt.<br />

Waldkirchen<br />

1752 wurden die Rauhnächte<br />

in einem Buch der Leinenweber<br />

Zunft in Waldkirchen<br />

urkundlich erwähnt. Vor rund<br />

30 Jahren ließ man die Bräuche<br />

um die Rauhnächte in<br />

Waldkirchen wieder aufleben.<br />

Die Waldkirchner Rauhnacht<br />

findet am 5.1. im alten Kellergewölbe<br />

der früheren Brauerei<br />

von Münster statt. In diesem<br />

Kellerlokal treffen sich<br />

die Hexen, Druden, die wilden<br />

Gestalten (Perchten) und<br />

ziehen unter großem Lärm<br />

zum Marktplatz. Dort wurde<br />

bereits ein Galgen aufgebaut<br />

und man verbrennt eine<br />

Strohpuppe, die das Böse darstellen<br />

soll. Danach kommen<br />

die „Rauhnudel-Sänger“. Diese<br />

ziehen von Haus zu Haus<br />

und erbitten Gaben, die sogenannten<br />

Rauhnachts-Nudeln.<br />

Nach dem Rauhnudel-Singen<br />

zieht die Gruppe wieder in<br />

den Baronkeller und es wird<br />

noch lange und ausgiebig<br />

gefeiert.<br />

Perchten<br />

Der Ausdruck „Perchten“<br />

ist schon im Jahre 1000 n.<br />

Chr. in den „Mondseer Glossen“<br />

erwähnt. Hier wird die<br />

Nacht vor Epiphanias als die<br />

„Giperchtennacht“ bezeichnet.<br />

Die Perchten bestehen<br />

aus verschiedenen Gruppen,<br />

die „Passen“ genannt<br />

werden. Die „Schönperchten<br />

sind zuständig für Musik<br />

oder Tänze. Sie tragen helle<br />

und freundliche Gewänder.<br />

„Schlenzer“ werden diejeni-<br />

Fotos: Demont<br />

gen genannt, die sich unter<br />

die Zuschauer mischen, um<br />

sie zu erschrecken. Die „Schiachen“<br />

laufen mit unheimlichen<br />

Masken und in zotteliger<br />

Gestalt umher. So meinen<br />

die bösen Geister, dass einer<br />

von ihnen schon da ist und<br />

gehen woanders hin. Dann<br />

gibt es noch die Zwiespältige,<br />

die „Frau Percht“. Sie gibt es<br />

doppelt. Auf der einen Seite<br />

zieht sie mit der ganzen wilden<br />

Meute durch die Rauhnächte<br />

und bestraft ungehorsame<br />

Menschen, zu anderen<br />

soll sie segensreich sein und<br />

gute Taten vollbringen. „Frau<br />

Percht“ nimmt Frauen und Kindern<br />

die Angst und gibt ihnen<br />

Mut. Deshalb trägt sie bei den<br />

Umzügen meist eine Doppelmaske.<br />

Sie ist eine sehr alte<br />

Figur. Als Wildaberta im 16.<br />

Jahrhundert bekannt, war sie<br />

bei den Germanen Freya und<br />

bei den Römern als Diana existent.<br />

Die Habergoaß hingegen<br />

wird gemäß einer alten<br />

Sage gerne als Haustier der<br />

Perchten bezeichnet. Sie zu<br />

sehen gilt als böses Omen.<br />

Jahreswechsel<br />

Sommersonnenwende und<br />

Wintersonnenwende sind<br />

zwei Naturereignisse, die früher<br />

bei vielen Völkern wichtig<br />

waren für die Zeitrechnung.<br />

Beim Julianische Kalender<br />

war der Frühlingsbeginn am<br />

24. März und der Winteranfang<br />

am 25. Dezember. Dieser<br />

Tag wurde in der christlichen<br />

Religion der Geburtstag von<br />

Jesus Christus. Papst Julius,<br />

der in den Jahren 337 bis<br />

354 Papst war, legte diesen<br />

Tag offiziell fest. Der Tag des<br />

niedrigsten Sonnenstandes,<br />

die Wintersonnenwende ist<br />

nach unserer Zeitrechnung<br />

aber der 21. Dezember. Nach<br />

diesem Tag nimmt das Sonnenlicht<br />

wieder zu. Dieser „<br />

Jahreszeitenwechsel“ war für<br />

unsere Vorfahren sehr wichtig<br />

und sehr bestimmend<br />

für ihren Lebensrhythmus.<br />

Ihr Leben war von der Natur<br />

abhängig. Somit wurden die<br />

Jahreszeitenfeste nach der<br />

Natur gestaltet.<br />

Ursprünge<br />

Die Rauhnächte selbst reichen<br />

bis in die Antike zurück.<br />

Phantasievolle Gestalten sind die Hexen und Perchten.<br />

Hexenmasken aus Ringelai.<br />

Sie haben germanische und<br />

auch römische Wurzeln. Auch<br />

in vielen anderen Kulturen<br />

finden sich diese Mythen. In<br />

den Rauhnächten sagte man,<br />

suchen die Seelen der Toten<br />

die Lebenden auf. Verkleidete<br />

Menschen konnten sich<br />

vor den Geistern verbergen.<br />

Sie konnten sie mit den schaurigen<br />

Masken, dem wilden<br />

Fell, dem Lärm und dem Höllengetöse<br />

abwehren. Ihr Auftreten<br />

war etwas wichtiges.<br />

Heute werden in verschiedenen<br />

Gegenden Österreichs<br />

und Deutschlands die Rauhnächte<br />

wieder mit Perchtenumzügen<br />

gefeiert. Diese<br />

Umzüge locken viele Zuschauer<br />

an.<br />

Die größten Veranstaltungen<br />

dieser Art finden am 5. Januar<br />

im Bayerischen Wald statt:<br />

die Waldkirchner Rauhnacht,<br />

die Koishüttler Lousnacht in<br />

Neuschönau und das Rauhnachtspektakel<br />

in Altreichenau.<br />

<br />

rd


AUS DEN GEMEINDEN<br />

7<br />

Ausstellung von Albert Lehner<br />

Kohlezeichnungen und Ölgemälde<br />

„Göttlicher Advent“ an der Realschule<br />

Großer Andrang beim musischen Abend<br />

1<br />

Titel des Bildes „ei‘gschneibt“.<br />

Bild: Privat<br />

Foto: Privat<br />

Die Bühne konnte die Mitwirkenden beim Musical kaum fassen: Musiker, Chor, Darsteller und Komparsen<br />

mit ihren Leitern Frau Stefanie Schmid, Frau Sandra Dankesreiter und Herrn Andreas Breiter (Mitte vorne)<br />

Freyung. In der Vorweihnachtszeit<br />

wird man bekanntlich<br />

besinnlich und stellt sich<br />

existenzialistische Fragen,<br />

wie „Warum sind wir, wie wir<br />

sind“ Dieses eigentlich recht<br />

philosophische Thema greift<br />

das Musical „Die Götterolympiade“<br />

sehr humorvoll auf.<br />

Umrahmt von Beiträgen des<br />

Bläserensembles, des Saxophonquintetts<br />

und des Realschulchores<br />

war der Musicalabend<br />

ein großes Highlight an<br />

der Realschule. reddb<br />

Grafenau. Albert Lehner<br />

stellt seine aktuellen Kohlezeichnungen<br />

und Ölgemälde<br />

aus. Es sind gegenständliche<br />

– realistische Darstellungen,<br />

des Bayerischen Waldes, Ilz<br />

und Donau, die durch „Licht<br />

und Schatten“ das Foyer des<br />

Kreiskrankenaus Grafenau<br />

beleben. Albert Lehner ist seit<br />

32 Jahren Mitglied des Kunstverein<br />

Passau, ebenso der Malgruppe<br />

„Freunde der Malerei<br />

Hauzenberg“ und der Volkshochschule.<br />

Durch Ausstellungen<br />

in Passau, Bad Griesbach,<br />

Aldersbach, Obernzell,<br />

Hauzenberg, Deggendorf,<br />

Wegscheid und Freyung wurde<br />

er in der Region bekannt.<br />

Die Werke des Grafenauer<br />

Künstlers sind noch bis 30.<br />

Januar 2015 zu betrachten.<br />

reddb<br />

Frohe Weihnachten<br />

und ein gutes und gesundes<br />

neues Jahr 2015<br />

wünschen die Kreistagsfraktionen<br />

der FREIEN WÄHLER<br />

CWG-FW<br />

Alexander Muthmann, Heinz Pollak,<br />

Walter Bermann, Franz Brunner,<br />

Renate Cerny, Manfred Eibl,<br />

Klaus Fehler,<br />

Max Pöschl, Fritz Raab<br />

FW-GL<br />

Martin Behringer, Martin<br />

Geier, Herbert Kern,<br />

Leopold Ritzinger,<br />

Helmut Vogl,<br />

Heinz Wolf


8 VERMISCHTES<br />

Jubiläumsausstellung mit Kunst und Kultur<br />

Fotografie und Werbedesign bei Ronjas Fotowelt<br />

Spiegelau. Ronjas Fotowelt<br />

wurde am 09.09.2009 in Spiegelau<br />

gegründet. Mit einer<br />

Ausstellung „der Anderen<br />

Art“ zeigte Ronja Wenzel vom<br />

18. Oktober bis 07. November<br />

Einblicke in ihre bisherigen<br />

Werke. Viele Ehrengäste und<br />

der zweite Bürgermeister<br />

Günther Nama mit Gattin<br />

bereicherten die Eröffnung.<br />

Ein großer Andrang und tolle<br />

Besucher verschafften ihr<br />

eine super Bilanz. Dies wurde<br />

mit stimmungsvoller, musikalischer<br />

Begleitung und leckerem<br />

Essen gefeiert. Nun sind<br />

es schon fünf Jahre, die Ronja<br />

Wenzel in Spiegelau arbeitet.<br />

Sie durfte sich über zahlreiche<br />

Werbeaufträge und Flyergestaltungen<br />

freuen – ein breit<br />

gefächertes Aufgabengebiet.<br />

Bei 4 zahlreichen Messen leistete<br />

sie ihren Beitrag mit Hochzeits-<br />

und Werbefotografie.<br />

Die verschiedenartigsten<br />

Ausstellungen wurden von<br />

Ronja organisiert und ausgeführt.<br />

Das Fotostudio wurde<br />

zum 1A Unternehmen ausgezeichnet.<br />

Ein großes Sortiment<br />

bietet Ronja Wenzel<br />

mit Druck auf Leinen, Glas<br />

oder Alu-dibond, sowie Flyergestaltung<br />

und Flyerdruck.<br />

Seit 2012 verfügt das Fotoatelier<br />

über ein weiteres Studio:<br />

eine Holz-Scheune die sich<br />

für alle Arten der Fotografie<br />

anbietet. Zusammen mit dem<br />

Schmuck-Cafe-Wenzel präsentiert<br />

sich Ronjas Fotowelt<br />

auf der Deggendorfer Hochzeitsmesse<br />

am 18. Januar mit<br />

Kombinationen von Eheringen<br />

und Hochzeitsfotografie.<br />

<br />

reddb


VERMISCHTES<br />

9<br />

180 Jahre ehrenamtliches Engagement<br />

in der Bergwacht Passau/Dreisessel<br />

Weihnachtsfeier mit Ehrungen für langjähriges ehrenamtliches Engagement<br />

Skiroller für LLG-Schüler<br />

Stützpunktschüler werden unterstützt<br />

Die aktiven Bergretter der Bergwacht Passau/Dreisessel mit Kreisgeschäftsführer Horst Kurzböck (stehend<br />

3.v.r.), Regionalleiter Manfred Falkner (stehend 6.v.l.), Bereitschaftsleiter Thomas Graf (stehend 7.v.l.) und<br />

stellv. Bereitschaftsleiter Andreas Artinger (stehend 4.v.r.). Foto: Patrick Leitner<br />

Passau/Dreisessel. Die Bergwachtbereitschaft<br />

Passau/<br />

Dreisessel konnte zur traditionellen<br />

Weihnachtsfeier am<br />

Dreisessel wieder zahlreiche<br />

aktive Bergretter, Mitglieder<br />

und Freunde willkommen<br />

heißen, welche die Bergretter<br />

über viele Jahre auf diesem<br />

Weg begleitet haben.<br />

Bereitschaftsleiter Thomas<br />

Graf konnte bei seiner Begrüßung<br />

den Kreisgeschäftsführer<br />

des BRK Passau Horst Kurzböck<br />

und den Regionalleiter<br />

der Bergwacht Bayerwald<br />

Manfred Falkner willkommen<br />

heißen.<br />

Graf dankte allen aktiven<br />

Bergrettern für die vielen<br />

investierten Stunden im<br />

ehrenamtlichen Dienst am<br />

Nächsten. Ebenso galt der<br />

Dank an die Familienangehörigen<br />

der Aktiven, ohne<br />

deren Mittragen das Ehrenamt<br />

im Bergwacht-Rettungsdienst<br />

in der heutigen Zeit<br />

nicht möglich wäre. Die Feier<br />

stand unter dem Motto, sich<br />

Zeit nehmen: „Es ist schon<br />

komisch, dass gerade in der<br />

staaden Zeit dies nur selten<br />

gelingt“, so Bereitschaftsleiter<br />

Graf in seinem Grußwort.<br />

Auch Regionalleiter Manfred<br />

Falkner und Kreisgeschäftsführer<br />

Horst Kurzbeck dankten<br />

allen Aktiven für ihren<br />

unermüdlichen ehrenamtlichen<br />

Einsatz bei der Bergwacht.<br />

Es sei nicht leicht und<br />

auch nicht immer selbstverständlich,<br />

die Freizeit zum<br />

Wohle anderer zu opfern, so<br />

Falkner in seinem Grußwort.<br />

Die vorweihnachtliche Feier<br />

wurde von den Passauer<br />

Harmonika-Freunden musikalisch<br />

umrahmt und Elisabeth<br />

Schönbuchner trug weihnachtliche<br />

Geschichten vor.<br />

Insgesamt 180 Jahre ehrenamtliches<br />

Engagement in der<br />

Bergwacht Passau/Dreisessel<br />

wurden bei der Weihnachtsfeier<br />

am Hausberg der Bergwachtler<br />

geehrt.<br />

Ehrenbereitschaftsleiter Gerd<br />

Rosenberger, seit 1964 bei der<br />

Bergwachtbereitschaft aktiv,<br />

wurde für 50 Jahre ehrenamtlichen<br />

Dienst im Naturschutz<br />

und im Rettungsdienst mit<br />

dem Goldenen Ehrenzeichen<br />

der Bergwacht Bayern ausgezeichnet.<br />

Ludwig Graf, seit<br />

1977 aktiv, wurde für 40 Jahre<br />

ehrenamtlichen Dienst im<br />

Naturschutz und im Rettungsdienst<br />

mit dem Goldenen<br />

Ehrenzeichen der Bergwacht<br />

Bayern ausgezeichnet. Bergwachtkamerad<br />

Max Vogl, seit<br />

1989 aktiv, wurde für 25 Jahre<br />

ehrenamtlichen Dienst im<br />

Naturschutz und im Rettungsdienst<br />

mit dem Silbernen<br />

Ehrenzeichen der Bergwacht<br />

Bayern ausgezeichnet.<br />

Eine besondere Ehre war für<br />

den Bereitschaftsleiter Thomas<br />

Graf die Laudatio für<br />

den Regionalleiter Manfred<br />

Falkner halten zu dürfen. Seit<br />

1974 in der Bergwachtbereitschaft<br />

am Dreisessel aktiv,<br />

hatte Falkner fast alle Ämter<br />

im Bergrettungsdienst am<br />

Dreisessel inne. Graf dankte<br />

Falkner für seine außerordentlichen<br />

Verdienste, die<br />

weit über das geforderte Maß<br />

hinausgehen. Manfred Falkner<br />

wurde für 40 Jahre ehrenamtlichen<br />

Dienst im Naturschutz<br />

und im Rettungsdienst<br />

mit dem Goldenen Ehrenzeichen<br />

der Bergwacht Bayern<br />

ausgezeichnet. <br />

redcr<br />

Da macht Langlauftraining auch ohne Schnee Spaß!<br />

Foto: Krenn<br />

Grafenau. Seit dem Schuljahr<br />

2011/12 ist das LLG Grafenau<br />

Stützpunktschule Skilanglauf.<br />

Das Gymnasium will für seine<br />

Stützpunktschüler stets optimale<br />

Rahmenbedingungen<br />

schaffen, damit Schule und<br />

Training nebeneinander funktionieren.<br />

Nun konnte die<br />

Stützpunktschülergruppe um<br />

StD Georg Krenn unter anderem<br />

auch durch eine Spende<br />

der Firma Moosbauer, Fahrbahnmarkierung<br />

Freyung<br />

- Ahornöd, mit 15 Paar Skiroller<br />

ausgestattet werden.<br />

Dank gilt Herrn Jürgen Wallner<br />

vom WSV Grafenau, der<br />

dem Gymnasium das Testkontingent<br />

über das Förderprogramm<br />

Nordicsport der Firma<br />

Powerslide vermitteln konnte.<br />

Durch diese Anschaffung können<br />

sich die LLG’ler in der Vorbereitungsphase<br />

optimal auf<br />

die Schulsportwettbewerbe<br />

„Jugend trainiert für Olympia“<br />

im Skilanglauf einstimmen, bis<br />

dann endlich mit dem Schneetraining<br />

in Rosenau oder Klingenbrunn<br />

begonnen werden<br />

kann. Die Stützpunktschüler<br />

stehen in den Startlöchern<br />

für die Wettkämpfe, die mit<br />

dem Bezirksfinale im Januar<br />

2015 in Finsterau starten und<br />

bei denen die Gymnasiasten<br />

erstmals auf die starke Konkurrenz<br />

aus Zwiesel und Rastbüchl<br />

treffen werden. reddb


10 VERMISCHTES<br />

Kinder besuchen Knaus Tabbert<br />

Kindergarten Waldkirchen besucht Werk in Jandelsbrunn<br />

Die Vorschulkinder waren sehr beeindruckt von der spannenden<br />

Werksführung durch das Knaus-Tabbert-Werk und freuten sich über<br />

das Geschenk aus der Schreinerei-Lehrwerkstatt unter der Leitung von<br />

Ausbilder Michael Weber (3.v.l.).<br />

Foto: Privat<br />

Waldkirchen. Normalerweise<br />

begrüßt die Knaus Tabbert<br />

GmbH, ein führender<br />

Hersteller von Reisemobilen<br />

und Caravans in Europa, Camper-Gruppen<br />

und Geschäftspartner<br />

aus dem In- und Ausland<br />

und führt diese durch das<br />

Werk in Jandelsbrunn.<br />

Über einen Besuch der besonderen<br />

Art durften sich die Verantwortlichen<br />

vor wenigen<br />

Wochen freuen. Der Kindergarten<br />

Waldkirchen war mit<br />

40 Vorschulkindern vor Ort<br />

und wurde in die spannenden<br />

Produktionsprozesse von<br />

Wohnwagen und Reisemobilen<br />

eingeführt. Nach dem<br />

Rundgang tauschten sich die<br />

Kleinen bei Butterbrezen und<br />

Getränken eifrig aus über die<br />

vielen neuen Eindrücke aus,<br />

die an der Seitenwandfertigung,<br />

in der Schreinerei oder<br />

am Montageband gesammelt<br />

wurden. Begriffe wie “cool”,<br />

“stark” oder “toll” machten an<br />

diesem Tag oftmals die Runde.<br />

Zum Abschied bekam jedes<br />

Kind noch einen Holzcaravan<br />

als kleines Vorweihnachtsgeschenk<br />

überreicht.<br />

„Dieses Engagement ist eine<br />

Investition in die Zukunft. Wir<br />

wollen neue Zielgruppen für<br />

unsere Urlaubsform gewinnen”,<br />

erklärte Alexander G.<br />

Wehrmann, Pressesprecher<br />

der Knaus Tabbert GmbH.<br />

„Und damit kann man nicht<br />

früh genug anfangen”, fügte<br />

er mit einem Augenzwinkern<br />

hinzu.<br />

reddb<br />

Wunschbaumaktion im Hutthurm<br />

Kinderträume wurden wahr<br />

Hutthurm. Der Förderverein<br />

Kita St. Martin war am Sonntag<br />

des Adventsmarktes in Hutthurm<br />

Veranstalter. Hier durften<br />

die Kinder ihre Wünsche an<br />

den Wunschbaum hängen, die<br />

der Wunschbaumengel dem<br />

Nikolaus nach seinem großen<br />

Einzug überreichte. Der Nikolaus<br />

übergab die weit über 150<br />

Wünsche dem Christkind (Förderverein)<br />

und für drei Kinder<br />

wurden diese Wünsche nun<br />

auch wahr. Der Fördervereinsvorsitzende<br />

Thomas Kaltenecker,<br />

sowie Stefanie Wagner<br />

überbrachten die Geschenke<br />

im Namen des Christkinds.<br />

Röhrnbach. Einen abwechslungsreichen<br />

Tag konnten Mitglieder<br />

und Unterstützer der<br />

Freie Wähler Gruppierung<br />

CWG/FW Röhrnbach und FWG<br />

Kumreut-Harsdorf beim diesjährigen,<br />

gemeinsam durchgeführten<br />

Jahresausflug erleben.<br />

Als Ausflugsziel wählte<br />

man Aldersbach, wo man Kloster,<br />

Kirche und die Brauerei<br />

besichtigte. Insgesamt 24 Teilnehmer<br />

konnte der Ortsvorsitzende<br />

der CWG/FW Röhrnbach<br />

Armin Schmid begrüßen,<br />

der sich über die Zahl der vielen<br />

Ausflügler freute.<br />

Mit großen leuchtenden<br />

Augen nahmen Lukas aus Hutthurm,<br />

Hannah aus Hutthurm<br />

und Maxi, ebenfalls aus Hutthurm<br />

ihre Geschenke entgegen.<br />

Der Erlös des sehr gut<br />

besuchten Adventsmarktes<br />

geht wieder in neue Projekte,<br />

die der Förderverein für die<br />

Kita verwirklicht. reddb<br />

v.l. Stefanie Wagner, Lukas mit seinem Geschenk, Thomas Kaltenecker<br />

Foto: Privat<br />

Freie Wähler aus Röhrnbach und<br />

Kumreut besichtigen Kloster und Brauerei<br />

Besichtigt wurden unter anderem<br />

der „Dom des Vilstals“, wie<br />

die zur Gründung des Klosters<br />

im Jahre 1146 errichtete Kirche<br />

Mariae Himmelfahrt auch<br />

genannt wird. Sie ist durch<br />

das berühmte Fresko im Mittelschiff<br />

der Kirche, das die<br />

Weihnachtsgeschichte darstellt,<br />

und den prächtig ausgeschmückten<br />

Hochalter weithin<br />

bekannt. Anschließend<br />

erhielten die Teilnehmer einige<br />

Einblicke in die Geschichte<br />

des Klosters sowie in die Kunst<br />

des Bierbrauens und dessen<br />

Wandel in der Zeit. Anschaulich<br />

wurde dargestellt, wie es<br />

aus den Grundzutaten schließlich<br />

zum fertigen Produkt in<br />

der Flasche kommt. Und im<br />

Klosterladen wurde auch das<br />

ein oder andere Schmankerl<br />

für zu Hause erworben. Nach<br />

der Führung durch die Anlage<br />

kehrte die Gruppe schließlich<br />

noch auf eine deftige Brotzeit<br />

ins Bräustüberl ein, zu der sich<br />

spontan Musikanten gesellten<br />

und aufspielten.<br />

Ein rundum gelungener Ausflug,<br />

der gerne in Erinnerung<br />

bleibt und der auch im kommenden<br />

Jahr wieder stattfinden<br />

soll.<br />

redcr


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und verantwortlich für den Inhalt<br />

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12 VERMISCHTES 1<br />

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Imperial Casino Strazny<br />

Großes Opening mit Après-Ski-Party<br />

Alles neu im Imperial Casino Strazny:<br />

Angefangen mit dem Namen: Aus<br />

Apex ist Imperial geworden. Auch im<br />

Haus selbst hat sich einiges getan. Das<br />

Casino wurde um über 700 Quadratmeter<br />

vergrößert und bietet jetzt 250<br />

Automaten und eine neue Bühne für<br />

Veranstaltungen an – für einen vergnüglichen<br />

und unbeschwerten Aufenthalt.<br />

Das glamouröse Dekor lässt<br />

den Alltag vergessen und macht den<br />

Besuch in den umgebauten Räumlichkeiten<br />

zu einem traumhaften Erlebnis.<br />

An einer zusätzlichen Bar werden<br />

Cocktails und Erfrischungen<br />

offeriert. Gaumengenuss der Spitzenklassen<br />

erwartet die Gäste im<br />

umgebauten Restaurant. Es bietet<br />

nicht nur mehr Platz, auch das kulinarische<br />

Angebot wurde um erlesene<br />

Spezialitäten erweitert. Das Resultat<br />

der Umbaumaßnahmen zusammengefasst:<br />

100 Prozent größer, 100 Prozent<br />

Apex, 100 Prozent Spaß und<br />

Entertainment.<br />

Apropos Entertainment: Künftig heißt<br />

es jeden ersten und dritten Samstag<br />

im Monat „Showtime“: Namhafte<br />

Künstler treten auf der neuen Bühne<br />

auf. Der Eintritt zu diesen Events ist für<br />

Gäste kostenfrei. Beim großen Opening<br />

mit Après-Ski-Party am 17. Januar<br />

sorgen die „Wahnsinns3“ für Partyalarm.<br />

Die Stimmungsband aus dem<br />

Mühlviertel versteht es, ihr Publikum<br />

mitzureißen.<br />

Am 31. Januar geht es zurück in die<br />

70er Jahre: Dann stehen die Abbastars<br />

auf der neuen Bühne – eine der<br />

international erfolgreichsten Revivalbands.<br />

Neuer Name, neues Gesicht, neues<br />

Showprogramm – Auf was sich die<br />

Gäste aber weiterhin verlassen können:<br />

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Getränke, Spielen in angenehmer<br />

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13<br />

„Ich bin das Licht der Welt“<br />

Kinderwortgottesdienst in Röhrnbach<br />

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7. Woche<br />

Erlebe die FIFA-WM, wie Du sie noch nie gesehen hast<br />

DIE MANNSCHAFT<br />

KINDERKINO<br />

– 5. Woche<br />

DIE PINGUINE AUS MADAGASCAR in 3D<br />

– 5. Woche<br />

DIE PINGUINE AUS MADAGASCAR<br />

– 11. Woche<br />

DIE VAMPIRSCHWESTERN 2 –<br />

FLEDERMÄUSE IM BAUCH<br />

Vorläufiges Programm!<br />

Die exakten Spielzeiten der Filme<br />

erfahren Sie ab Di. 23.12.2014<br />

im Internet oder telefonisch<br />

unter 08551 / 91761-0<br />

SPECIALS<br />

7. Woche<br />

DIE MANNSCHAFT<br />

Röhrnbach. Unter das Motto<br />

„Ich bin das Licht der Welt“<br />

stellte das „KiWoGo-Team“<br />

den Dezember-Wortgottesdienst<br />

im Meditationsraum<br />

des Pfarrheims Röhrnbach.<br />

Gutes Neues!<br />

Foto: Privat<br />

Dazu stellten die Kinder die<br />

„Jesus-Kerze“ in die Mitte des<br />

Raums und dekorierten diese<br />

mit bunten Tüchern und<br />

legten gelbe Stoffbänder<br />

wie Sonnenstrahlen dazu.<br />

„Wir zünden eine Kerze an,<br />

ihr Licht brennt hell, ihr Licht<br />

brennt warm…“ sangen die<br />

Kinder dazu und reichten<br />

die Kerze weiter von Kind zu<br />

Kind während sie die Bibelstelle<br />

hörten: „Einmal sagte<br />

Jesus zu den Menschen, die<br />

ihm zuhörten: Ich bin das<br />

Licht der Welt. Wer mir nachfolgt,<br />

wird nicht im Dunkeln<br />

sein. Wer mir nachfolgt, folgt<br />

dem Licht, das ihn zum Leben<br />

führt.“ Pamela Brandl (Kind)<br />

und Katharina Fuchs (Stern)<br />

erzählten dann die Geschichte<br />

vom Stern, der einem Kind<br />

zeigt, wie es im Advent zum<br />

Licht für andere Menschen<br />

werden kann. In den Fürbitten<br />

baten die Kinder für traurige,<br />

einsame, kranke und zerstrittene<br />

Menschen, dass sie<br />

Freude und Frieden sowie Versöhnung<br />

finden mögen und<br />

riefen dabei Gott an: „Herr,<br />

schenke ihnen dein Licht!“<br />

Damit auch die Kinder „ihr<br />

Licht“ an einen lieben Menschen<br />

verschenken können,<br />

verteilte Claudia Hentschel<br />

an alle kleine Kerzen und die<br />

Kinder verzierten diese sofort<br />

mit bunten Wachsstücken und<br />

schenkten sie ihren Eltern<br />

oder Großeltern, die sich über<br />

dieses kleine Präsent sehr<br />

freuten. Der nächste Kinderwortgottesdienst<br />

ist am Heiligen<br />

Abend in der Pfarrkirche.<br />

Am 18. Januar 2015 findet wieder<br />

wie gewohnt im Pfarrheim<br />

der Kinderwortgottesdienst<br />

statt.reddb<br />

Mo. (29.12.): 20.15 Uhr Blind Date mit einem Film!<br />

SNEAK PREVIEW<br />

NEUSTARTS<br />

Ein Erlebnis für die ganze Familie, in dem gehext,<br />

geritten und gesungen wird.<br />

BIBI UND TINA – VOLL VERHEXT<br />

Bewegendes Drama über das Verhältnis<br />

des brillianten Physikers zu seiner Frau<br />

DIE ENTDECKUNG DER UNENDLICHKEIT<br />

Er widersetzte sich einem Imperium und veränderte die Welt<br />

EXODUS – GÖTTER UND KÖNIGE<br />

Elfjährige „entführt“ ihren an Alzheimer erkrankten Opa nach Venedig<br />

HONIG IM KOPF<br />

FILMPROGRAMM<br />

– 2. Woche<br />

NACHTS IM MUSEUM – DAS GEHEIMNIS-<br />

VOLLE GRABMAL<br />

– 2. Woche<br />

DER KLEINE DRACHE KOKOSNUSS<br />

– 2. Woche<br />

BÄREN<br />

– 3. Woche<br />

DER HOBBIT: DIE SCHLACHT<br />

DER FÜNF HEERE in HFR 3D<br />

– 3. Woche<br />

DER HOBBIT: DIE SCHLACHT<br />

DER FÜNF HEERE<br />

– 3. Woche<br />

ZEITGEIST<br />

– 3. Woche<br />

THE LOFT<br />

– 6. Woche<br />

DIE TRIBUTE VON PANEM – MOCKINGJAY TEIL 1<br />

– 4. Woche<br />

PADDINGTON<br />

– 4. Woche<br />

ALLES IST LIEBE<br />

– 5. Woche<br />

KILL THE BOSS 2<br />

– 7. Woche<br />

RUHET IN FRIEDEN – A WALK AMONG THE TOMBSTONES<br />

– 16. Woche<br />

DIE BIENE MAJA – DER KINOFILM<br />

METROPOLIS<br />

Tel.: 0851/752815 oder 0851/9883550<br />

Vorläufiges Programm!<br />

Die exakten Spielzeiten der<br />

Filme erfahren Sie<br />

ab Di. 23.12.2014<br />

im Internet oder telefonisch<br />

unter 0851 / 988355-0<br />

NEUSTARTS:<br />

Jede Liebe hat ihren Preis<br />

SERENA<br />

The adventure is about to begin<br />

Englische Originalfassung: PADDINGTON<br />

FILMPROGRAMM<br />

– 3. Woche<br />

Englische Originalfassung: THE HOBBIT:<br />

THE BATTLE OF THE FIVE ARMIES<br />

– 11. Woche<br />

WINTERKARTOFFELKNÖDEL<br />

– 6. Woche<br />

Englische Originalfassung: THE HUNGER<br />

GAMES: MOCKINGJAY Part 1<br />

– 7. Woche<br />

ICH.DARF.NICHT.SCHLAFEN.<br />

– 14. Woche<br />

RESTALKOHOL<br />

SCHARFRICHTER<br />

Tel.: 0851/752815 oder 0851/9883550<br />

AM 31.12. IST DAS KINO<br />

GESCHLOSSEN. WIR WÜNSCHEN<br />

ALLEN GÄSTEN EINEN GUTEN RUTSCH<br />

UND EIN FROHES NEUES JAHR!<br />

Filmreihe im Scharfrichterkino:<br />

Fr. 19.00 / Sa. 23.15 / Mo. 21.15 / Di. 19.00 Uhr<br />

AB INS ALL (englische OV)<br />

So.: 21.00 Uhr – 3. Woche<br />

MR. TURNER – MEISTER DES LICHTS<br />

Do. + Sa. 21.00 / Mo. 19.00 Uhr – 3. Woche<br />

IM LABYRINTH DES SCHWEIGENS<br />

Do. 19.00 / Fr. 21.00 / Sa. + So. 19.00 / Di. 21.00 Uhr – 4. Woche<br />

MAGIC IN THE MOONLIGHT<br />

NEUSTARTS<br />

Ein Erlebnis für die ganze Familie, in dem gehext,<br />

geritten und gesungen wird.<br />

BIBI UND TINA – VOLL VERHEXT<br />

Bewegendes Drama über das Verhältnis<br />

des brillianten Physikers zu seiner Frau<br />

DIE ENTDECKUNG DER UNENDLICHKEIT<br />

Er widersetzte sich einem Imperium und veränderte die Welt<br />

EXODUS – GÖTTER UND KÖNIGE<br />

Elfjährige „entführt“ ihren an Alzheimer erkrankten Opa nach Venedig<br />

HONIG IM KOPF<br />

FILMPROGRAMM<br />

– 2. Woche<br />

NACHTS IM MUSEUM –<br />

DAS GEHEIMNISVOLLE GRABMAL<br />

– 3. Woche<br />

DER HOBBIT: DIE SCHLACHT<br />

DER FÜNF HEERE in 3D<br />

– 3. Woche<br />

DER HOBBIT:<br />

DIE SCHLACHT DER FÜNF HEERE<br />

– 6. Woche<br />

DIE TRIBUTE VON PANEM –<br />

MOCKINGJAY TEIL 1<br />

– 4. Woche<br />

PADDINGTON<br />

– 4. Woche<br />

ALLES IST LIEBE<br />

– 5. Woche<br />

KILL THE BOSS 2<br />

– 11. Woche<br />

WINTERKARTOFFELKNÖDEL<br />

KINDERKINO<br />

– 2. Woche<br />

Von den Machern von „Prinzessin Lillifee“<br />

DER KLEINE DRACHE KOKOSNUSS<br />

– 5. Woche<br />

Die Elite der Tarnung. Der Film, der alles aufdeckt.<br />

DIE PINGUINE AUS MADAGASCAR<br />

– 8. Woche<br />

INTERSTELLAR<br />

Fr. 23.00 Uhr<br />

SCHARTL<br />

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Wir machen Zeitung. www.dieneuewoche.de


14 VERMISCHTES<br />

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Waldkirchener Rauhnacht<br />

Am 5. Januar ist es wieder soweit<br />

FRG-Wirtschaft fordert Lösung Nordumfahrung<br />

FRG. Eine ortsnahe Umfahrung<br />

der Stadt Passau hat<br />

für die Wirtschaft im Landkreis<br />

Freyung-Grafenau<br />

große Bedeutung – auch<br />

im Interesse der in der Region<br />

beschäftigten Arbeitnehmer.<br />

Das wurde in der vergangenen<br />

Herbstsitzung des<br />

IHK-Gremiums deutlich, das<br />

als gewähltes Gremium der<br />

gewerblichen Wirtschaft die<br />

Interessen von rund 5.500<br />

Unternehmen im Landkreis<br />

vertritt. Gremiumsvorsitzender<br />

Alois Atzinger hat sich<br />

daher nun mit einem Schreiben<br />

an die Landräte Sebastian<br />

Gruber und Franz Meyer sowie<br />

den Passauer Oberbürgermeister<br />

Jürgen Dupper, gewandt,<br />

in dem er eine Lösung für<br />

den gesamten Wirtschaftsraum<br />

fordert. „Bis zur Neuaufstellung<br />

des Bundesverkehrswegeplans<br />

2015 ist nur<br />

noch ein schmales Zeitfenster<br />

offen. Im Interesse der gesamten<br />

Region muss das genutzt<br />

werden, um jetzt eine für alle<br />

Seiten sinnvolle und machbare<br />

Lösung zu erarbeiten“,<br />

bekräftigt Atzinger seine Initiative.<br />

Aus Sicht des Landkreises<br />

FRG sei es insbesondere<br />

für die Unternehmen in<br />

Röhrnbach, Waldkirchen, Jandelsbrunn<br />

oder Neureichenau<br />

wichtig, die angespannte Verkehrssituation<br />

an der B 12 und<br />

der B 388 (Angerstraße) zu entschärfen.<br />

Bereits 2009 hatte<br />

das Gremium eine Resolution<br />

für eine nördliche Umfahrung<br />

verabschiedet: „Diese Resolution<br />

geht auf Verkehrsprobleme<br />

ein, die leider bis heute<br />

aktuell sind“, sagt Atzinger.<br />

Es könne nicht Aufgabe der<br />

Unternehmen sein, einen<br />

Streckenverlauf festzulegen<br />

oder sich zu einer bestimmten<br />

Ausbauvariante zu äußern.<br />

„Als Wirtschaftsvertretung in<br />

der Region verstehen wir es<br />

aber als unseren Auftrag, auf<br />

die dringenden Belange der<br />

Unternehmen aufmerksam zu<br />

machen und Lösungen einzufordern“,<br />

meint Atzinger. redcr<br />

Theater in Schönberg<br />

„Das Kreuz mit den Schwestern“<br />

Anzeige<br />

Die Rauhnacht und die Planzenberger<br />

Hexen verkaufen ab<br />

18.00 Uhr Glühwein, Rauhnudeln,<br />

Schmalzbrot, Bier, Alkoholfreie<br />

Getränke und Leberkäs.<br />

Ab 18.15 Uhr spielen die<br />

Saußbach Sinfoniker, um 18.45<br />

Uhr steht die Historie der Rauhnächte<br />

auf dem Programm.<br />

Danach folgt das Rauhnachtspiel<br />

mit den Pflanzenberger<br />

Hexen, Wäsche Aufhängen in<br />

der Rauhnacht und Ausräuchern.<br />

Um 19.15 Uhr fallen die<br />

Glöckler ein und das Wolfauslassen<br />

wird erklärt. Um 19.30<br />

Uhr treten die Goaslschnalzer<br />

auf, bevor um 19.45 Uhr der<br />

Galgen unter Begleitung von<br />

Geistern herausgetragen wird.<br />

Dann wird die Hexe aufgehängt.<br />

Pünktlich um 20.00<br />

Uhr folgt das Anschießen der<br />

Rauhnacht und die wilde Jagd<br />

beginnt. <br />

reddb<br />

„Rauhnudeln heischen“<br />

bei<br />

So lautet das Stück für das die<br />

Theatergruppe Schönberg<br />

seit Mitte September harte<br />

Probenarbeit absolviert. Den<br />

Wünscht viel Spaß<br />

und gute<br />

Unterhaltung.<br />

An der Scheiben 6<br />

94513 Schönberg<br />

Tel. 0 85 54 / 3 50 36<br />

Fax 0 85 54 / 3 50 37<br />

Mittelpunkt der bayerischen<br />

Komödie bilden die beiden 1<br />

Freunde Girgl und Simmerl,<br />

die gleichzeitig schärfste<br />

Konkurrenten sind. Bei ihren<br />

allwöchentlichen Treffen im<br />

Biergarten kommen sie auf<br />

immer ausgefallenere Ideen<br />

und Wetten. Schließlich verwettet<br />

jeder sein ganzes Hab<br />

und Gut, wenn es dem jeweils<br />

anderem gelingt, die Schwester<br />

des anderen zu heiraten.<br />

Während Girgl es zwei<br />

Wochen lang mit Rosa, der<br />

kratzbürstigen Schwester<br />

von Simmerl aushalten muss,<br />

muss Simmerl das Herz von<br />

Girgls Schwester, dem frommen<br />

Mauerblümchen Lisl<br />

erobern. Der schwesterliche<br />

Frauentausch verläuft anders<br />

als erwartet, ein überraschendes<br />

Familiengeheimnis entscheidet<br />

über den Wettausgang.<br />

Aufführungstermine: 26.12.<br />

Premiere / 27.12. / 28.12.<br />

2014 sowie 02.01. und<br />

03.01.2015 um jeweils 19.30<br />

Uhr in der Mehrzweckhalle<br />

der Dietrich-Bonhoeffer-<br />

Schule in Schönberg. Karten<br />

gibt’s ab 08.12 im Touristikbüro<br />

im Rathaus sowie<br />

an der Abendkasse.<br />

reddb


Die „W`oidperchten“ sind anders<br />

Ein altes Brauchtum modern interpretiert<br />

Kinder haben keine Berührungsängste bei den Auftritten der<br />

W`oidperchten.<br />

Foto. Privat<br />

Fürstenstein. Das Perchtenbrauchtum<br />

und die Rauhnächte<br />

sind eine sehr alte Tradition,<br />

die nicht unbedingt aus dem<br />

Bayerischen Wald stammt.<br />

Rauhnachtzeit ist Winterzeit.<br />

Finsternis, böse Geister und<br />

die Dunkelheit des Winters<br />

wurden mit Tanz und Glockenlärm<br />

vertrieben. Fruchtbarkeit,<br />

Glück und Segen sollten<br />

das neue Jahr begleiten. Früher<br />

glaubte man an Geister,<br />

Dämonen und ander Spukgestalten<br />

und wollte diese<br />

bannen und vertreiben. Heute<br />

ist dabei mehr der gesellschaftliche<br />

Aspekt in den Vordergrund<br />

getreten. Man liebt<br />

Shows und große Auftritte.<br />

Die „W´oidperchten“ wurden<br />

am 15.August 2013 gegründet.<br />

Am Anfang 15 Köpfe stark,<br />

ist die Truppe heute auf 35<br />

Mitglieder angewachsen. Ihre<br />

gruseligen Masken sind aus<br />

Lindenholz und werden nach<br />

den Vorstellungen der Träger<br />

gefertigt. Die „W`oidperchten“<br />

sind friedliche Geister. Sie wollen<br />

den Zuschauern und vor<br />

allem den Kindern keine Angst<br />

einjagen. Die Kinder dürfen<br />

nach dem Auftritt die Masken<br />

selbst probieren und sehen<br />

die Darsteller ohne Maske. Sie<br />

sind meistens begeistert. Im<br />

Innenhof von Schloss Fürstenstein<br />

können sich am 5. Januar<br />

2015 ab 17 Uhr Jung und Alt<br />

selbst davon überzeugen.<br />

rd<br />

KFZ-ANZEIGEN<br />

Geruch aus<br />

meiner Kindheit<br />

2<br />

von Janina Niemann-Rich<br />

Schneesternstaub<br />

Feinstes Winterweiß<br />

Neujahrsempfang<br />

in<br />

Röhrnbach<br />

Röhrnbach. Der Werbe- und<br />

Tourismusverein Röhrnbach<br />

lädt am Donnerstag, 1. Januar<br />

2015 um 16.30 Uhr die Bevölkerung<br />

von Röhrnbach sowie<br />

alle Urlaubsgäste zum traditionellen<br />

Neujahrsempfang auf<br />

dem Rathausplatz ein, um mit<br />

einem Glas Sekt auf das Neue<br />

Jahr anzustoßen. Für Unterhaltung<br />

sorgen die Marktkapelle<br />

Röhrnbach sowie der Kinderchor<br />

„Kids for Kids“. redcr<br />

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