Frohes Fest!
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Meine Zeitung im Bayerischen Wald<br />
AUSGABE 52/14 I 23.12.2014<br />
Ein starkes Stück<br />
Heimat.<br />
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<strong>Frohes</strong> <strong>Fest</strong>!<br />
www.muw-zeitschriftenverlag.de I Auflage 44.000 in Kombination Gesamtauflage über 5. Mio. I Tel.: 08505/86960-0<br />
1<br />
wünscht<br />
Frohe Weihnachten!<br />
94065 WALDKIRCHEN<br />
Jandelsbrunner Str. 41<br />
Telefon 08581 9880-0<br />
www.k-b.de<br />
Heilig Abend<br />
8 -13 Uhr<br />
von 8 -13 Uhr<br />
geöffnet<br />
Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!<br />
Team Waldkirchen<br />
K+B E-Tech GmbH & Co. KG · Sitz: Barbaraweg 2, 93413 Cham · Amtsgericht Regensburg HRA 7202 · Geschäftsführer: Josef L. Kappenberger, Thomas F. Kappenberger
2 DIE SEITE ZWEI<br />
DIE NEUE WOCHE sagt<br />
„Servus bis zum Januar“!<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
„Heute ist nicht alle Tage; ich komme wieder<br />
keine Frage!“ Erinnern Sie sich noch<br />
Mit diesen Worten verabschiedete sich<br />
einst die Zeichentrickfigur Paulchen Panther<br />
von den Zuschauern. Auch unsere<br />
Redaktion legt zu Weihnachten und<br />
Jahreswechsel eine Pause ein. Wir freuen<br />
uns auf Christmette, Weihnachtsbraten,<br />
Silvesterfeuerwerk und auch auf ein<br />
wenig Zeit für Rückbesinnung. Was durften<br />
wir im vergangenen Jahr nicht alles<br />
erleben und für Sie niederschreiben: Die<br />
Zukunft des Pflegesektors interessierte<br />
uns. Und wie sich Bürger und die Politik<br />
um Migranten bemühen. Das industrielle<br />
Gepräge unserer Region nahmen wir<br />
anhand von Glas und Graphit in den Blick.<br />
Wir schauten beim Heimatfilm „Restalkohol“<br />
durch die Kamera und Bastlern<br />
beim Herstellen von Miniaturen über die<br />
Schulter. Wir besuchten Volksmusikanten<br />
und interviewten Donald Ducks in Freyung<br />
geborene deutsche Synchronstimme.<br />
Wenn Sie eine der vielen Geschichten<br />
noch einmal nach lesen möchten,<br />
so nutzen Sie doch unser Onlinearchiv<br />
unter www.muw-zeitschriftenverlag.de!<br />
Die vor Ihnen liegende Ausgabe 52/2014<br />
ist die letzte des Jahres 2014. Wir freuen<br />
uns, liebe Leser, dass Sie mit uns durch<br />
dieses Jahr gegangen sind. Wir freuen<br />
uns über die Türen, die sich uns öffneten.<br />
Über Geduld, Lauterkeit, Vertrauen und<br />
auch kritische Begleitung, die wir heuer<br />
von Ihnen erfuhren. Danken möchten<br />
wir insbesondere den vielen Freien Mitarbeitern<br />
und Schreibbegeisterten, die<br />
uns Berichte oder Leserbriefe einsandten<br />
– sie beleben DIE NEUE WOCHE ungemein.<br />
Dank sei auch den vielen fleißigen<br />
Austrägern gesagt, die unsere Zeitung<br />
zu Ihnen nach Hause und an Auflagestellen<br />
von Salzweg bis St. Oswald, von<br />
Wegscheid bis Eging a.See bringen. Am 7.<br />
Januar erscheint unser ausschließlich mit<br />
regionalen Themen gefülltes Wochenblatt<br />
wieder wie gewohnt. Bis dahin wünschen<br />
wir Ihnen gesegnete Weihnachtsfeiertage<br />
und ein gesundes und frohes<br />
Jahr 2015 mit vielen guten Begegnungen<br />
und interessanten Geschichten. Bleiben<br />
Sie neugierig!<br />
Ihr Team der Neuen Woche<br />
Was ist los mit dir mein Schatz ... <br />
Liebe Leserinnen<br />
und Leser,<br />
erinnern Sie sich noch an den Hit „Da Da Da ich<br />
lieb dich nicht du liebst mich nicht“ von Trio, der<br />
Anfang der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts<br />
zu den Hochzeiten der Neuen Deutschen Welle<br />
weltweit die Charts gestürmt hat Ja Super, weil<br />
dann kennen Sie sicherlich auch noch die darin<br />
enthaltene Textpassage „ ... was ist los mir die mein<br />
Schatz, geht es immer nur bergab ...“ Und so denken<br />
gegenwärtig auch viele Waldkirchner, wenn<br />
Abends nix mehr los in Waldkirchen<br />
es um ihre heimische Gastronomie geht. Spätestens,<br />
seit das alteingesessene Gasthaus Lamperstorfer<br />
dicht gemacht hat, ist für einige der gastronomische<br />
Weltuntergang in Waldkirchen in<br />
greifbare Nähe gerückt. Da kann ich meinerseits<br />
nur sagen: Irrtum, liebe Berufspessimisten!<br />
Erstens: Wer die Augustiner Bräu München, die<br />
Eigentümer des „Lampe“ ist, kennt, weiß, dass<br />
deren Verantwortliche wohl schwuppdiwupp<br />
einen neuen Pächter aus dem Ärmel zaubern werden.<br />
Zweitens: Es ist gegenwärtig eine bisserl eine<br />
selbstzerstörerische Neigung in Waldkirchen zu<br />
erkennen, wenn einige sagen: „Bei uns is abends<br />
nix mehr los, do kamma ja ned amoi mea g´scheid<br />
fuadgeh!“ So ist es wahrlich nicht, dass hier ab<br />
20.00 Uhr die Gehsteige nach oben geklappt<br />
werden. Eurem kleinen Frechdachs sind innerhalb<br />
weniger Sekunden folgende Lokale eingefallen,<br />
die in Waldkirchen allesamt abends geöffnet<br />
haben: Das Caféhaus, das Sterne-Lokal Johanns,<br />
das Ringelnatz, der Gottinger und alle anderen<br />
Hotels, das Gasthaus Atzinger, das Restaurant am<br />
See, die Bergschenke, die Emerenz, der Frongahof,<br />
der Kroate, der Grieche, mehrere Italiener, Charlys-<br />
Kneipe, das Lions Pub, das Nachtwerk, der Hias, das<br />
Gasthaus Meindl, der Turm, die Skialm, die Großraumdisko<br />
Lobo. Klarer Beweis dafür, dass in Waldkirchen<br />
abends nix geboten ist...und dabei habe<br />
ich sicherlich das eine oder andere Lokal übersehen!<br />
„ ... was ist los mir die mein Schatz Waldkirchen,<br />
geht es immer nur bergab ...“ sollten einige<br />
wieder schnellstens aus ihrem Hirn streichen, weil<br />
es einfach keinen Grund für eine dermaßen pessimistische<br />
Einstellung gibt.<br />
Entschuldigung, ich vergaß: Es gibt natürlich<br />
immer noch den Typus „Dauernörgler“, dem man<br />
es sicherlich nie Recht machen kann. Und für<br />
den ist am Heimatort grundsätzlich nix los. Egal,<br />
was geboten ist. Da könnten in Waldkirchen 300<br />
Restaurants, 200 Kneipen und 30 Diskotheken<br />
gleichzeitig geöffnet haben - und dies natürlich<br />
an sieben Tagen in der Woche - er würde immer<br />
noch sagen: „Mei, is des langweile bei uns, nix los!“<br />
So einem hoffnungslosen Fall kann man nur entgegnen:<br />
„Na, dann bleib einfach daheim und drenz<br />
de weida g´scheid aus...“<br />
euer kleiner<br />
Frechdachs
WEIHNACHTEN<br />
Kindermusical „Weihnachten fällt aus“<br />
Aufführung der Wilhelm Niedermayer Grundschule Tittling<br />
3<br />
Die Engelschar beim „Großreinemachen“ anstatt Weihnachten vorzubereiten.<br />
<br />
Fotos: Demont<br />
Faziniert sahen und hörten die Kinder dem Geschehen zu.<br />
Tittling. Die Dreiburgenhalle<br />
in Tittling war bis auf den letzten<br />
Platz gefüllt, als die Kinder<br />
der Wilhelm Niedermayer<br />
Grundschule Tittling das Kindermusical<br />
„Weihnachten fällt<br />
aus“ vorführten. Weihnachtsmann<br />
Ambrosius Schneeweis<br />
mag nicht mehr. „Mir knirschen<br />
die Gelenke, immer<br />
nur Geschenke“. Er beklagt<br />
die Hektik, den Stress und die<br />
immer größeren Geschenke,<br />
die die Menschen erwarten.<br />
Er will Weihnachten ausfallen<br />
lassen und er überzeugt<br />
schließlich auch seine Engel<br />
von dem Vorhaben. An alle<br />
Menschen werden Briefe<br />
verschickt, dass Weihnachten<br />
heuer ausfällt. Viele Menschen<br />
haben dafür sogar Verständnis<br />
bis auf die Geschäfte,<br />
die um ihren Umsatz fürchten.<br />
Aber halt eine Familie hat keinen<br />
Brief erhalten und da dort<br />
am Hl. Abend sogar ein Kind<br />
4 GESUNDHEIT IN DER ZEITUNG<br />
Der Weihnachtsmann Ambrosius<br />
Schneeweis mag nicht mehr.<br />
zur Welt kommt, ändert der<br />
Weihnachtsmann seine Meinung<br />
und organisiert für diese<br />
Familie auf die Schnelle<br />
doch noch eine Bescherung.<br />
Alle Kinder spielten ihre Rollen<br />
mit sehr großer Begeisterung.<br />
Auch die erwachsene musikaliche<br />
Begleitung passte wunderbar<br />
dazu. Der sehr lang<br />
anhaltende Beifall der großen<br />
und kleinen Zuschauer war<br />
wohl die schönste Belohnung<br />
für die Kinder. <br />
rd<br />
Anzeige
4 AUS DEN GEMEINDEN<br />
„Flüsse, Wälder, Thermen“ in neuem Gewand<br />
Neues Urlaubsmagazin des Passauer Landes wurde vorgestellt<br />
3. X-Mas-Zipfelmützenlauf<br />
Sportlich Helfen e.V. steht schon in den Startlöchern<br />
Bei der Präsentation des neuen Urlaubsmagazins des Passauer Landes (v.l.) Edith Bottler (Tourist-Information<br />
Passauer Land), Landrat Franz Meyer, Franziska Griebl (Tourist-Information Passauer Land), Regierungsdirektor<br />
Klaus Froschhammer (Landratsamt) und Tobias Semmler.<br />
Foto: Geisler<br />
Die Vorstände von Sportlich Helfen e.V. von links: Susanne Witzani, Guido<br />
Herzog, Patricia Meisl, Andreas Sträußl, Helmut Meisl. Foto: Privat<br />
Hauzenberg. Etwa 60 Gäste<br />
fanden sich kürzlich im Granitzentrum<br />
Bayerischer Wald in<br />
Hauzenberg ein, wo das neue<br />
Urlaubsmagazin des Passauer<br />
Landes präsentiert wurde.<br />
„Bewährtes neu entdecken.<br />
Den Blickwinkel verändern,<br />
es neu in Szene zu setzen und<br />
zeitgemäß präsentieren“, das<br />
macht laut Landrat Meyer den<br />
Reiz des neuen Magazins aus.<br />
Nach fünf Jahren wurde es<br />
komplett neu konzipiert und<br />
präsentiert sich in anderem,<br />
ansprechendem Gewand.<br />
Auch inhaltlich werden neue<br />
Wege beschritten. Mit interessanten<br />
Reportagen und<br />
Interviews nimmt es den<br />
Leser mit auf eine Reise durch<br />
einen der vielfältigsten Landkreise<br />
Bayerns. Geschichten<br />
über Naturthemen, Kulturereignisse<br />
oder kulinarische<br />
Besonderheiten vermitteln<br />
beim Lesen immer wieder<br />
das Gefühl mittendrin zu sein.<br />
Tobias Semmler vom Donaudruck<br />
in Vilshofen, wo das<br />
Magazin redaktionell betreut<br />
wird, gab mit Bildern aus dem<br />
„Making-of“ einen Einblick<br />
in das bei den Recherchen<br />
Erlebte, gleichzeitig eine Vorschau,<br />
worauf man sich in den<br />
nächsten Jahren freuen darf.<br />
Für die Gäste gab es auch noch<br />
ein musikalisches Schmankerl:<br />
Fred Mutzl und Gregor Berg<br />
holten ein Stück „Jazz am Hof“<br />
ins Granitzentrum.<br />
Das Magazin ist erhältlich bei<br />
der Tourist-Information Passauer<br />
Land, Domplatz 11,<br />
94032 Passau, Tel. 0851/397-<br />
600, und kann mit dem Newsletter<br />
aus dem Passauer Land<br />
auch abonniert werden.<br />
Kennen Sie das Passauer<br />
Land Was haben Sie hier<br />
selbst schon erlebt Über Beiträge<br />
und Geschichten von<br />
Lesern und Interessierten<br />
freut sich die Redaktion. Mail:<br />
redaktion@passauer-land.de<br />
redcr<br />
Wernstein. Zum 3. X-Mas-<br />
Zipfelmützenlauf lädt Sportlich<br />
Helfen e.V. am Sonntag,<br />
den 21. Dezember wieder ein.<br />
Was zunächst ein Lauf zweier<br />
Freunde war, die sich vor den<br />
Weihnachtsfeiertagen nochmal<br />
bewegen wollten ist mittlerweile<br />
ein richtiges Event<br />
geworden. In Wernstein am<br />
Inn ist am Sonntag um 09.00<br />
Uhr Start für die Läufer, die auf<br />
die 13 km lange Strecke gehen.<br />
Für Walker wurde eine 4,5 km<br />
lange Strecke ausgewählt. Es<br />
geht nicht um den Schnellsten<br />
oder die Schnellste sondern um<br />
das Vergnügen und den Spaß<br />
an der Bewegung. Alle Teilnehmer<br />
tragen eine rote Zipfelmütze.<br />
Es gibt kein festes Startgeld.<br />
Jeder Läufer oder Walker<br />
kann spenden was er will. Die<br />
Spendengelder werden wieder<br />
für kranke oder behinderte<br />
Kinder aus der Region verwendet.<br />
Die Teilnahme erfolgt auf<br />
eigene Gefahr. In diesem Jahr<br />
können auch Duschen zur Verfügung<br />
gestellt werden. Am<br />
Start werden kostenlos Energieriegel<br />
und Isogetränke verteilt.<br />
Wir sind gespannt, ob die<br />
Teilnehmerzahl von 120 vom<br />
letzten Jahr getoppt werden<br />
kann. Informationen auch auf<br />
www.sportlich-helfen.de oder<br />
im Facebook.<br />
reddb<br />
Ihr Medienhaus wünscht eine<br />
schöne Weihnacht und ein<br />
erfolgreiches neues Jahr 2015<br />
Ein starkes Stück Heimat.<br />
M und W-Zeitschriftenverlag für Marketing und Werbung GmbH<br />
Goldener Steig 36 I 94116 Hutthurm I Telefon 08505 86960-0 I www.muw-zeitschriftenverlag.de I email@muw-zeitschriftenverlag.de
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
5<br />
Freizeit kalender<br />
Neujahrskonzert mit<br />
Salonorchester Tibor Jonas<br />
Schönberg. Eine Besonderheit erwartet dieses<br />
Jahr die Besucher am 02. Januar 2015 um<br />
19:30 Uhr im KuK. Denn erstmals gastiert auf<br />
Einladung des Kulturforums das Münchner<br />
Salonorchester Tibor Jonas, das 1984 gegründet<br />
wurde. Es besteht aus 11 hervorragenden<br />
Solisten, die sich besonders der klassischen<br />
Salonmusik angenommen haben, wie man<br />
sie zwischen 1900 und 1935 hören konnte.<br />
Seine einmalige Besetzung ermöglicht dem<br />
Ensemble eine Vielfalt an Klangfarben von<br />
intimer Kammermusik bis zum romantischen<br />
Orchesterklang. So werden u. a. Melodien<br />
von Johann Strauß, Jacques Offenbach oder<br />
Franz Lehar erklingen, aber auch bis heute<br />
bekannte Schlager aus den Goldenen Zwanziger<br />
Jahren wie der Tango „Ich küsse Ihre<br />
Hand, Madame“ oder der Fox „Ich denk‘ an<br />
Mädi die ganze Nacht“. Als besonderer Gast<br />
ist der junge Sologeiger Philipp Jonas mit der<br />
berühmten Romanze von Antonin Dvorak zu<br />
hören; zusammen mit seinem Vater bringt er<br />
den stimmungsvollen Tango „Der blaue Pavillon“<br />
von José Armandola zu Gehör. Weitere<br />
Höhepunkte bilden „Der Schwan“ von Camille<br />
Saint-Saens und die ungarischen Zigeunerklänge<br />
„Komm‘ Zigany!“ aus der Operette „Gräfin<br />
Mariza“ von Emmerich Kálmán. Mit echtem<br />
Wiener Charme führt der beliebte Rundfunksprecher<br />
Herbert Hanko durch das Programm.<br />
Die musikalische Leitung hat Tibor Jonas als Stehgeiger.<br />
Er spielt eine Geige von Alessandro Mezzadri<br />
(Ferrara) aus dem Jahr 1721. Traditionell ist<br />
mit diesem Konzert der Neujahrsempfang des<br />
Marktes Schönberg verbunden. Erstmals wird<br />
Bürgermeister Martin Pichler die Besucher mit<br />
einem Glas Sekt willkommen heißen. Nach dem<br />
Konzert besteht im Ausstellungsraum die Möglichkeit,<br />
bei dezenter Hintergrundmusik und<br />
kostenlosen Brotaufstrichen den Abend ausklingen<br />
zu lassen.<br />
Karten gibt es zum ermäßigten Vorverkaufspreis<br />
von 20 Euro im Touristikbüro Schönberg<br />
(08554/960442) sowie an der Abendkasse zum<br />
Preis von 22 Euro.<br />
Wir verlosen 2x2 Freikarten für Freitag, den 02. Januar 2015. Schreiben Sie bis<br />
Dienstag, 30. Dezember eine SMS mit dem Text NW Tibor sowie Ihrem Namen und<br />
Ihrer Adresse an die Nummer 32223 (Preis: 0,49 Euro/SMS, zzgl. T-Mobile Transportkosten).<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Tribute Concert zum 80. Geburtstag von Elvis<br />
am 08. Januar 2015 im Gasthaus Vogl<br />
Hunderte von Terminen finden Sie auf www.dieneuewoche.de<br />
Foto: privat<br />
Happy Birthday KING! Elvis Presley würde am 8. Januar<br />
2015 seinen 80. Geburtrstag feiern. Viele Geschichten<br />
und Legenden ranken sich um den King of Rock’n’Roll.<br />
Von seiner Spiritualität, der Tablettensucht, über seine<br />
Verbindungen zum FBI, bis hin zu den Spekulationen<br />
über seinen Tod. Im Vordergrund stehen aber<br />
die zahlreichen, unvergesslichen Lieder, die Elvis seinem<br />
Publikum hinterlassen hat. Mit dem Tribute Concert<br />
ELVIS 80 erinnern The Funky Petes an das musikalische<br />
Lebenswerk dieses Ausnahmekünstlers. Die<br />
musikalische Bandbreite spannt sich von seinen Anfängen<br />
im Jahre 1954, bis hin zu den legendären Konzerttourneen<br />
in den 1970er Jahren. Ein Konzert gespickt mit<br />
den großen Hits und Geschichten, rund um den erfolgreichsten<br />
Solokünstler. Zu sehen am Donnerstag,<br />
8. Januar 2015 um 20 Uhr im Gasthaus<br />
Vogl, Passau-Ries.<br />
VVK: PNP, PaWo und Gasthaus Vogl Passau<br />
bzw. Tel.Nr.: 0851/53753.<br />
STRASSKIRCHEN<br />
FRIEDENSLICHTAKTION<br />
FEUERWEHRHAUS<br />
12.00 UHR<br />
Friedenslichtaktion der Jugendfeuerwehr<br />
Straßkirchen.<br />
Das Friedenslicht wird nur in<br />
die Außenbereiche gebracht<br />
und kann ab 12 Uhr im Feuerwehrgerätehaus<br />
abgeholt<br />
werden.<br />
Auf Wunsch wird das Friedenslicht<br />
auch vorbeigebracht. Tel.<br />
Nr.: 0160/99013276 oder 170<br />
/8314237.<br />
SO.,<br />
28. DEZEMBER<br />
PASSAU<br />
SELBSTHILFEGRUPPE<br />
PRO FAMILIA<br />
11.00 UHR<br />
Die Selbsthilfegruppe „Glücklich<br />
im Alter“ für Menschen ab<br />
60 mit Depressionen. Das Treffen<br />
findet bei pro familia Passau,<br />
Leopoldstraße 9 im Gruppenraum<br />
im Erdgeschoss von<br />
11.00 Uhr bis 12.30 Uhr statt.<br />
MO.,<br />
29. DEZEMBER<br />
HOHENAU<br />
WALDWEIHNACHT<br />
SPORTHALLE<br />
18.00 UHR<br />
Hohenauer Waldweihnacht des<br />
SV Hohenau. Um zahlreiches<br />
Erscheinen wird gebeten!<br />
SCHWARZENBERG<br />
NACHT DES MUSEUMS<br />
HEIMATMUSEUM<br />
19.00 UHR<br />
Das Heimatmuseum/Stiftermuseum<br />
lädt zur Nacht des<br />
offenen Museums ein. Um<br />
zahlreiches Erscheinen wird<br />
gebeten!<br />
SA.,<br />
10. JANUAR<br />
HOHENAU<br />
CHRISTBAUMVERSTEI-<br />
GERUNG<br />
GASTHAUS S‘DORFKRIAGL<br />
18.00 UHR<br />
Christbaumversteigerung der<br />
FFW Schönbrunn a. Lusen im<br />
Gasthaus s‘ Dorfkriagl .<br />
SA.,<br />
10. JANUAR<br />
FÜRSTENSTEIN<br />
PFARRBALL<br />
GASTHAUS KERBER<br />
19.30 UHR<br />
Die Pfarrei Fürstenstein lädt<br />
zum traditionellem Pfarrball<br />
ein.<br />
Tel.: 08505/918383-0<br />
schustergebaeudetechnik.de<br />
MI.,<br />
24. DEZEMBER<br />
DI.,<br />
30. DEZEMBER
6 BRAUCHTUM<br />
Rauhnächte - die Zeit der Perchtenumzüge<br />
Ein uraltes Brauchtum - heute eine touristische Attraktion<br />
Perchtengruppe im Fürstensteiner Schloss. <br />
Waldkirchen. Die Nächte<br />
zwischen dem 21. Dezember<br />
und dem 6. Januar werden als<br />
Rauhnächte bezeichnet. Der<br />
Begriff „Rauh- oder auch Raunacht“<br />
kommt wahrscheinlich<br />
von dem Wort „Rauh“,<br />
das ursprünglich „behaart“<br />
bedeutete. In diesen oft stürmischen<br />
Nächten gingen die<br />
Geister um, sagt der Volksglauben.<br />
Die Geister wollten<br />
Schaden für Haus, Stall und<br />
Hof. Deshalb verkleideten<br />
sich die Bewohner mit Fell,<br />
bedeckten ihre Gesichter mit<br />
Masken (Perchten) und machten<br />
Radau, um die Geister zu<br />
vertreiben. Die 12 Rauhnächte<br />
zwischen dem 25.12. und<br />
dem 6.1. werden „Losnächte“<br />
genannt. Los kommt von<br />
losen (vorhersagen). Diese<br />
12 Nächte geben eine Vorhersage<br />
für das kommende<br />
Jahr. Jede der zwölf Nächte<br />
entspricht einem der zwölf<br />
Monate des Jahres. Übrigens<br />
wurde erst 1691 durch Papst<br />
Innozenz XII der Jahresbeginn<br />
auf den 1. Januar festgelegt.<br />
Waldkirchen<br />
1752 wurden die Rauhnächte<br />
in einem Buch der Leinenweber<br />
Zunft in Waldkirchen<br />
urkundlich erwähnt. Vor rund<br />
30 Jahren ließ man die Bräuche<br />
um die Rauhnächte in<br />
Waldkirchen wieder aufleben.<br />
Die Waldkirchner Rauhnacht<br />
findet am 5.1. im alten Kellergewölbe<br />
der früheren Brauerei<br />
von Münster statt. In diesem<br />
Kellerlokal treffen sich<br />
die Hexen, Druden, die wilden<br />
Gestalten (Perchten) und<br />
ziehen unter großem Lärm<br />
zum Marktplatz. Dort wurde<br />
bereits ein Galgen aufgebaut<br />
und man verbrennt eine<br />
Strohpuppe, die das Böse darstellen<br />
soll. Danach kommen<br />
die „Rauhnudel-Sänger“. Diese<br />
ziehen von Haus zu Haus<br />
und erbitten Gaben, die sogenannten<br />
Rauhnachts-Nudeln.<br />
Nach dem Rauhnudel-Singen<br />
zieht die Gruppe wieder in<br />
den Baronkeller und es wird<br />
noch lange und ausgiebig<br />
gefeiert.<br />
Perchten<br />
Der Ausdruck „Perchten“<br />
ist schon im Jahre 1000 n.<br />
Chr. in den „Mondseer Glossen“<br />
erwähnt. Hier wird die<br />
Nacht vor Epiphanias als die<br />
„Giperchtennacht“ bezeichnet.<br />
Die Perchten bestehen<br />
aus verschiedenen Gruppen,<br />
die „Passen“ genannt<br />
werden. Die „Schönperchten<br />
sind zuständig für Musik<br />
oder Tänze. Sie tragen helle<br />
und freundliche Gewänder.<br />
„Schlenzer“ werden diejeni-<br />
Fotos: Demont<br />
gen genannt, die sich unter<br />
die Zuschauer mischen, um<br />
sie zu erschrecken. Die „Schiachen“<br />
laufen mit unheimlichen<br />
Masken und in zotteliger<br />
Gestalt umher. So meinen<br />
die bösen Geister, dass einer<br />
von ihnen schon da ist und<br />
gehen woanders hin. Dann<br />
gibt es noch die Zwiespältige,<br />
die „Frau Percht“. Sie gibt es<br />
doppelt. Auf der einen Seite<br />
zieht sie mit der ganzen wilden<br />
Meute durch die Rauhnächte<br />
und bestraft ungehorsame<br />
Menschen, zu anderen<br />
soll sie segensreich sein und<br />
gute Taten vollbringen. „Frau<br />
Percht“ nimmt Frauen und Kindern<br />
die Angst und gibt ihnen<br />
Mut. Deshalb trägt sie bei den<br />
Umzügen meist eine Doppelmaske.<br />
Sie ist eine sehr alte<br />
Figur. Als Wildaberta im 16.<br />
Jahrhundert bekannt, war sie<br />
bei den Germanen Freya und<br />
bei den Römern als Diana existent.<br />
Die Habergoaß hingegen<br />
wird gemäß einer alten<br />
Sage gerne als Haustier der<br />
Perchten bezeichnet. Sie zu<br />
sehen gilt als böses Omen.<br />
Jahreswechsel<br />
Sommersonnenwende und<br />
Wintersonnenwende sind<br />
zwei Naturereignisse, die früher<br />
bei vielen Völkern wichtig<br />
waren für die Zeitrechnung.<br />
Beim Julianische Kalender<br />
war der Frühlingsbeginn am<br />
24. März und der Winteranfang<br />
am 25. Dezember. Dieser<br />
Tag wurde in der christlichen<br />
Religion der Geburtstag von<br />
Jesus Christus. Papst Julius,<br />
der in den Jahren 337 bis<br />
354 Papst war, legte diesen<br />
Tag offiziell fest. Der Tag des<br />
niedrigsten Sonnenstandes,<br />
die Wintersonnenwende ist<br />
nach unserer Zeitrechnung<br />
aber der 21. Dezember. Nach<br />
diesem Tag nimmt das Sonnenlicht<br />
wieder zu. Dieser „<br />
Jahreszeitenwechsel“ war für<br />
unsere Vorfahren sehr wichtig<br />
und sehr bestimmend<br />
für ihren Lebensrhythmus.<br />
Ihr Leben war von der Natur<br />
abhängig. Somit wurden die<br />
Jahreszeitenfeste nach der<br />
Natur gestaltet.<br />
Ursprünge<br />
Die Rauhnächte selbst reichen<br />
bis in die Antike zurück.<br />
Phantasievolle Gestalten sind die Hexen und Perchten.<br />
Hexenmasken aus Ringelai.<br />
Sie haben germanische und<br />
auch römische Wurzeln. Auch<br />
in vielen anderen Kulturen<br />
finden sich diese Mythen. In<br />
den Rauhnächten sagte man,<br />
suchen die Seelen der Toten<br />
die Lebenden auf. Verkleidete<br />
Menschen konnten sich<br />
vor den Geistern verbergen.<br />
Sie konnten sie mit den schaurigen<br />
Masken, dem wilden<br />
Fell, dem Lärm und dem Höllengetöse<br />
abwehren. Ihr Auftreten<br />
war etwas wichtiges.<br />
Heute werden in verschiedenen<br />
Gegenden Österreichs<br />
und Deutschlands die Rauhnächte<br />
wieder mit Perchtenumzügen<br />
gefeiert. Diese<br />
Umzüge locken viele Zuschauer<br />
an.<br />
Die größten Veranstaltungen<br />
dieser Art finden am 5. Januar<br />
im Bayerischen Wald statt:<br />
die Waldkirchner Rauhnacht,<br />
die Koishüttler Lousnacht in<br />
Neuschönau und das Rauhnachtspektakel<br />
in Altreichenau.<br />
<br />
rd
AUS DEN GEMEINDEN<br />
7<br />
Ausstellung von Albert Lehner<br />
Kohlezeichnungen und Ölgemälde<br />
„Göttlicher Advent“ an der Realschule<br />
Großer Andrang beim musischen Abend<br />
1<br />
Titel des Bildes „ei‘gschneibt“.<br />
Bild: Privat<br />
Foto: Privat<br />
Die Bühne konnte die Mitwirkenden beim Musical kaum fassen: Musiker, Chor, Darsteller und Komparsen<br />
mit ihren Leitern Frau Stefanie Schmid, Frau Sandra Dankesreiter und Herrn Andreas Breiter (Mitte vorne)<br />
Freyung. In der Vorweihnachtszeit<br />
wird man bekanntlich<br />
besinnlich und stellt sich<br />
existenzialistische Fragen,<br />
wie „Warum sind wir, wie wir<br />
sind“ Dieses eigentlich recht<br />
philosophische Thema greift<br />
das Musical „Die Götterolympiade“<br />
sehr humorvoll auf.<br />
Umrahmt von Beiträgen des<br />
Bläserensembles, des Saxophonquintetts<br />
und des Realschulchores<br />
war der Musicalabend<br />
ein großes Highlight an<br />
der Realschule. reddb<br />
Grafenau. Albert Lehner<br />
stellt seine aktuellen Kohlezeichnungen<br />
und Ölgemälde<br />
aus. Es sind gegenständliche<br />
– realistische Darstellungen,<br />
des Bayerischen Waldes, Ilz<br />
und Donau, die durch „Licht<br />
und Schatten“ das Foyer des<br />
Kreiskrankenaus Grafenau<br />
beleben. Albert Lehner ist seit<br />
32 Jahren Mitglied des Kunstverein<br />
Passau, ebenso der Malgruppe<br />
„Freunde der Malerei<br />
Hauzenberg“ und der Volkshochschule.<br />
Durch Ausstellungen<br />
in Passau, Bad Griesbach,<br />
Aldersbach, Obernzell,<br />
Hauzenberg, Deggendorf,<br />
Wegscheid und Freyung wurde<br />
er in der Region bekannt.<br />
Die Werke des Grafenauer<br />
Künstlers sind noch bis 30.<br />
Januar 2015 zu betrachten.<br />
reddb<br />
Frohe Weihnachten<br />
und ein gutes und gesundes<br />
neues Jahr 2015<br />
wünschen die Kreistagsfraktionen<br />
der FREIEN WÄHLER<br />
CWG-FW<br />
Alexander Muthmann, Heinz Pollak,<br />
Walter Bermann, Franz Brunner,<br />
Renate Cerny, Manfred Eibl,<br />
Klaus Fehler,<br />
Max Pöschl, Fritz Raab<br />
FW-GL<br />
Martin Behringer, Martin<br />
Geier, Herbert Kern,<br />
Leopold Ritzinger,<br />
Helmut Vogl,<br />
Heinz Wolf
8 VERMISCHTES<br />
Jubiläumsausstellung mit Kunst und Kultur<br />
Fotografie und Werbedesign bei Ronjas Fotowelt<br />
Spiegelau. Ronjas Fotowelt<br />
wurde am 09.09.2009 in Spiegelau<br />
gegründet. Mit einer<br />
Ausstellung „der Anderen<br />
Art“ zeigte Ronja Wenzel vom<br />
18. Oktober bis 07. November<br />
Einblicke in ihre bisherigen<br />
Werke. Viele Ehrengäste und<br />
der zweite Bürgermeister<br />
Günther Nama mit Gattin<br />
bereicherten die Eröffnung.<br />
Ein großer Andrang und tolle<br />
Besucher verschafften ihr<br />
eine super Bilanz. Dies wurde<br />
mit stimmungsvoller, musikalischer<br />
Begleitung und leckerem<br />
Essen gefeiert. Nun sind<br />
es schon fünf Jahre, die Ronja<br />
Wenzel in Spiegelau arbeitet.<br />
Sie durfte sich über zahlreiche<br />
Werbeaufträge und Flyergestaltungen<br />
freuen – ein breit<br />
gefächertes Aufgabengebiet.<br />
Bei 4 zahlreichen Messen leistete<br />
sie ihren Beitrag mit Hochzeits-<br />
und Werbefotografie.<br />
Die verschiedenartigsten<br />
Ausstellungen wurden von<br />
Ronja organisiert und ausgeführt.<br />
Das Fotostudio wurde<br />
zum 1A Unternehmen ausgezeichnet.<br />
Ein großes Sortiment<br />
bietet Ronja Wenzel<br />
mit Druck auf Leinen, Glas<br />
oder Alu-dibond, sowie Flyergestaltung<br />
und Flyerdruck.<br />
Seit 2012 verfügt das Fotoatelier<br />
über ein weiteres Studio:<br />
eine Holz-Scheune die sich<br />
für alle Arten der Fotografie<br />
anbietet. Zusammen mit dem<br />
Schmuck-Cafe-Wenzel präsentiert<br />
sich Ronjas Fotowelt<br />
auf der Deggendorfer Hochzeitsmesse<br />
am 18. Januar mit<br />
Kombinationen von Eheringen<br />
und Hochzeitsfotografie.<br />
<br />
reddb
VERMISCHTES<br />
9<br />
180 Jahre ehrenamtliches Engagement<br />
in der Bergwacht Passau/Dreisessel<br />
Weihnachtsfeier mit Ehrungen für langjähriges ehrenamtliches Engagement<br />
Skiroller für LLG-Schüler<br />
Stützpunktschüler werden unterstützt<br />
Die aktiven Bergretter der Bergwacht Passau/Dreisessel mit Kreisgeschäftsführer Horst Kurzböck (stehend<br />
3.v.r.), Regionalleiter Manfred Falkner (stehend 6.v.l.), Bereitschaftsleiter Thomas Graf (stehend 7.v.l.) und<br />
stellv. Bereitschaftsleiter Andreas Artinger (stehend 4.v.r.). Foto: Patrick Leitner<br />
Passau/Dreisessel. Die Bergwachtbereitschaft<br />
Passau/<br />
Dreisessel konnte zur traditionellen<br />
Weihnachtsfeier am<br />
Dreisessel wieder zahlreiche<br />
aktive Bergretter, Mitglieder<br />
und Freunde willkommen<br />
heißen, welche die Bergretter<br />
über viele Jahre auf diesem<br />
Weg begleitet haben.<br />
Bereitschaftsleiter Thomas<br />
Graf konnte bei seiner Begrüßung<br />
den Kreisgeschäftsführer<br />
des BRK Passau Horst Kurzböck<br />
und den Regionalleiter<br />
der Bergwacht Bayerwald<br />
Manfred Falkner willkommen<br />
heißen.<br />
Graf dankte allen aktiven<br />
Bergrettern für die vielen<br />
investierten Stunden im<br />
ehrenamtlichen Dienst am<br />
Nächsten. Ebenso galt der<br />
Dank an die Familienangehörigen<br />
der Aktiven, ohne<br />
deren Mittragen das Ehrenamt<br />
im Bergwacht-Rettungsdienst<br />
in der heutigen Zeit<br />
nicht möglich wäre. Die Feier<br />
stand unter dem Motto, sich<br />
Zeit nehmen: „Es ist schon<br />
komisch, dass gerade in der<br />
staaden Zeit dies nur selten<br />
gelingt“, so Bereitschaftsleiter<br />
Graf in seinem Grußwort.<br />
Auch Regionalleiter Manfred<br />
Falkner und Kreisgeschäftsführer<br />
Horst Kurzbeck dankten<br />
allen Aktiven für ihren<br />
unermüdlichen ehrenamtlichen<br />
Einsatz bei der Bergwacht.<br />
Es sei nicht leicht und<br />
auch nicht immer selbstverständlich,<br />
die Freizeit zum<br />
Wohle anderer zu opfern, so<br />
Falkner in seinem Grußwort.<br />
Die vorweihnachtliche Feier<br />
wurde von den Passauer<br />
Harmonika-Freunden musikalisch<br />
umrahmt und Elisabeth<br />
Schönbuchner trug weihnachtliche<br />
Geschichten vor.<br />
Insgesamt 180 Jahre ehrenamtliches<br />
Engagement in der<br />
Bergwacht Passau/Dreisessel<br />
wurden bei der Weihnachtsfeier<br />
am Hausberg der Bergwachtler<br />
geehrt.<br />
Ehrenbereitschaftsleiter Gerd<br />
Rosenberger, seit 1964 bei der<br />
Bergwachtbereitschaft aktiv,<br />
wurde für 50 Jahre ehrenamtlichen<br />
Dienst im Naturschutz<br />
und im Rettungsdienst mit<br />
dem Goldenen Ehrenzeichen<br />
der Bergwacht Bayern ausgezeichnet.<br />
Ludwig Graf, seit<br />
1977 aktiv, wurde für 40 Jahre<br />
ehrenamtlichen Dienst im<br />
Naturschutz und im Rettungsdienst<br />
mit dem Goldenen<br />
Ehrenzeichen der Bergwacht<br />
Bayern ausgezeichnet. Bergwachtkamerad<br />
Max Vogl, seit<br />
1989 aktiv, wurde für 25 Jahre<br />
ehrenamtlichen Dienst im<br />
Naturschutz und im Rettungsdienst<br />
mit dem Silbernen<br />
Ehrenzeichen der Bergwacht<br />
Bayern ausgezeichnet.<br />
Eine besondere Ehre war für<br />
den Bereitschaftsleiter Thomas<br />
Graf die Laudatio für<br />
den Regionalleiter Manfred<br />
Falkner halten zu dürfen. Seit<br />
1974 in der Bergwachtbereitschaft<br />
am Dreisessel aktiv,<br />
hatte Falkner fast alle Ämter<br />
im Bergrettungsdienst am<br />
Dreisessel inne. Graf dankte<br />
Falkner für seine außerordentlichen<br />
Verdienste, die<br />
weit über das geforderte Maß<br />
hinausgehen. Manfred Falkner<br />
wurde für 40 Jahre ehrenamtlichen<br />
Dienst im Naturschutz<br />
und im Rettungsdienst<br />
mit dem Goldenen Ehrenzeichen<br />
der Bergwacht Bayern<br />
ausgezeichnet. <br />
redcr<br />
Da macht Langlauftraining auch ohne Schnee Spaß!<br />
Foto: Krenn<br />
Grafenau. Seit dem Schuljahr<br />
2011/12 ist das LLG Grafenau<br />
Stützpunktschule Skilanglauf.<br />
Das Gymnasium will für seine<br />
Stützpunktschüler stets optimale<br />
Rahmenbedingungen<br />
schaffen, damit Schule und<br />
Training nebeneinander funktionieren.<br />
Nun konnte die<br />
Stützpunktschülergruppe um<br />
StD Georg Krenn unter anderem<br />
auch durch eine Spende<br />
der Firma Moosbauer, Fahrbahnmarkierung<br />
Freyung<br />
- Ahornöd, mit 15 Paar Skiroller<br />
ausgestattet werden.<br />
Dank gilt Herrn Jürgen Wallner<br />
vom WSV Grafenau, der<br />
dem Gymnasium das Testkontingent<br />
über das Förderprogramm<br />
Nordicsport der Firma<br />
Powerslide vermitteln konnte.<br />
Durch diese Anschaffung können<br />
sich die LLG’ler in der Vorbereitungsphase<br />
optimal auf<br />
die Schulsportwettbewerbe<br />
„Jugend trainiert für Olympia“<br />
im Skilanglauf einstimmen, bis<br />
dann endlich mit dem Schneetraining<br />
in Rosenau oder Klingenbrunn<br />
begonnen werden<br />
kann. Die Stützpunktschüler<br />
stehen in den Startlöchern<br />
für die Wettkämpfe, die mit<br />
dem Bezirksfinale im Januar<br />
2015 in Finsterau starten und<br />
bei denen die Gymnasiasten<br />
erstmals auf die starke Konkurrenz<br />
aus Zwiesel und Rastbüchl<br />
treffen werden. reddb
10 VERMISCHTES<br />
Kinder besuchen Knaus Tabbert<br />
Kindergarten Waldkirchen besucht Werk in Jandelsbrunn<br />
Die Vorschulkinder waren sehr beeindruckt von der spannenden<br />
Werksführung durch das Knaus-Tabbert-Werk und freuten sich über<br />
das Geschenk aus der Schreinerei-Lehrwerkstatt unter der Leitung von<br />
Ausbilder Michael Weber (3.v.l.).<br />
Foto: Privat<br />
Waldkirchen. Normalerweise<br />
begrüßt die Knaus Tabbert<br />
GmbH, ein führender<br />
Hersteller von Reisemobilen<br />
und Caravans in Europa, Camper-Gruppen<br />
und Geschäftspartner<br />
aus dem In- und Ausland<br />
und führt diese durch das<br />
Werk in Jandelsbrunn.<br />
Über einen Besuch der besonderen<br />
Art durften sich die Verantwortlichen<br />
vor wenigen<br />
Wochen freuen. Der Kindergarten<br />
Waldkirchen war mit<br />
40 Vorschulkindern vor Ort<br />
und wurde in die spannenden<br />
Produktionsprozesse von<br />
Wohnwagen und Reisemobilen<br />
eingeführt. Nach dem<br />
Rundgang tauschten sich die<br />
Kleinen bei Butterbrezen und<br />
Getränken eifrig aus über die<br />
vielen neuen Eindrücke aus,<br />
die an der Seitenwandfertigung,<br />
in der Schreinerei oder<br />
am Montageband gesammelt<br />
wurden. Begriffe wie “cool”,<br />
“stark” oder “toll” machten an<br />
diesem Tag oftmals die Runde.<br />
Zum Abschied bekam jedes<br />
Kind noch einen Holzcaravan<br />
als kleines Vorweihnachtsgeschenk<br />
überreicht.<br />
„Dieses Engagement ist eine<br />
Investition in die Zukunft. Wir<br />
wollen neue Zielgruppen für<br />
unsere Urlaubsform gewinnen”,<br />
erklärte Alexander G.<br />
Wehrmann, Pressesprecher<br />
der Knaus Tabbert GmbH.<br />
„Und damit kann man nicht<br />
früh genug anfangen”, fügte<br />
er mit einem Augenzwinkern<br />
hinzu.<br />
reddb<br />
Wunschbaumaktion im Hutthurm<br />
Kinderträume wurden wahr<br />
Hutthurm. Der Förderverein<br />
Kita St. Martin war am Sonntag<br />
des Adventsmarktes in Hutthurm<br />
Veranstalter. Hier durften<br />
die Kinder ihre Wünsche an<br />
den Wunschbaum hängen, die<br />
der Wunschbaumengel dem<br />
Nikolaus nach seinem großen<br />
Einzug überreichte. Der Nikolaus<br />
übergab die weit über 150<br />
Wünsche dem Christkind (Förderverein)<br />
und für drei Kinder<br />
wurden diese Wünsche nun<br />
auch wahr. Der Fördervereinsvorsitzende<br />
Thomas Kaltenecker,<br />
sowie Stefanie Wagner<br />
überbrachten die Geschenke<br />
im Namen des Christkinds.<br />
Röhrnbach. Einen abwechslungsreichen<br />
Tag konnten Mitglieder<br />
und Unterstützer der<br />
Freie Wähler Gruppierung<br />
CWG/FW Röhrnbach und FWG<br />
Kumreut-Harsdorf beim diesjährigen,<br />
gemeinsam durchgeführten<br />
Jahresausflug erleben.<br />
Als Ausflugsziel wählte<br />
man Aldersbach, wo man Kloster,<br />
Kirche und die Brauerei<br />
besichtigte. Insgesamt 24 Teilnehmer<br />
konnte der Ortsvorsitzende<br />
der CWG/FW Röhrnbach<br />
Armin Schmid begrüßen,<br />
der sich über die Zahl der vielen<br />
Ausflügler freute.<br />
Mit großen leuchtenden<br />
Augen nahmen Lukas aus Hutthurm,<br />
Hannah aus Hutthurm<br />
und Maxi, ebenfalls aus Hutthurm<br />
ihre Geschenke entgegen.<br />
Der Erlös des sehr gut<br />
besuchten Adventsmarktes<br />
geht wieder in neue Projekte,<br />
die der Förderverein für die<br />
Kita verwirklicht. reddb<br />
v.l. Stefanie Wagner, Lukas mit seinem Geschenk, Thomas Kaltenecker<br />
Foto: Privat<br />
Freie Wähler aus Röhrnbach und<br />
Kumreut besichtigen Kloster und Brauerei<br />
Besichtigt wurden unter anderem<br />
der „Dom des Vilstals“, wie<br />
die zur Gründung des Klosters<br />
im Jahre 1146 errichtete Kirche<br />
Mariae Himmelfahrt auch<br />
genannt wird. Sie ist durch<br />
das berühmte Fresko im Mittelschiff<br />
der Kirche, das die<br />
Weihnachtsgeschichte darstellt,<br />
und den prächtig ausgeschmückten<br />
Hochalter weithin<br />
bekannt. Anschließend<br />
erhielten die Teilnehmer einige<br />
Einblicke in die Geschichte<br />
des Klosters sowie in die Kunst<br />
des Bierbrauens und dessen<br />
Wandel in der Zeit. Anschaulich<br />
wurde dargestellt, wie es<br />
aus den Grundzutaten schließlich<br />
zum fertigen Produkt in<br />
der Flasche kommt. Und im<br />
Klosterladen wurde auch das<br />
ein oder andere Schmankerl<br />
für zu Hause erworben. Nach<br />
der Führung durch die Anlage<br />
kehrte die Gruppe schließlich<br />
noch auf eine deftige Brotzeit<br />
ins Bräustüberl ein, zu der sich<br />
spontan Musikanten gesellten<br />
und aufspielten.<br />
Ein rundum gelungener Ausflug,<br />
der gerne in Erinnerung<br />
bleibt und der auch im kommenden<br />
Jahr wieder stattfinden<br />
soll.<br />
redcr
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Großes Opening mit Après-Ski-Party<br />
Alles neu im Imperial Casino Strazny:<br />
Angefangen mit dem Namen: Aus<br />
Apex ist Imperial geworden. Auch im<br />
Haus selbst hat sich einiges getan. Das<br />
Casino wurde um über 700 Quadratmeter<br />
vergrößert und bietet jetzt 250<br />
Automaten und eine neue Bühne für<br />
Veranstaltungen an – für einen vergnüglichen<br />
und unbeschwerten Aufenthalt.<br />
Das glamouröse Dekor lässt<br />
den Alltag vergessen und macht den<br />
Besuch in den umgebauten Räumlichkeiten<br />
zu einem traumhaften Erlebnis.<br />
An einer zusätzlichen Bar werden<br />
Cocktails und Erfrischungen<br />
offeriert. Gaumengenuss der Spitzenklassen<br />
erwartet die Gäste im<br />
umgebauten Restaurant. Es bietet<br />
nicht nur mehr Platz, auch das kulinarische<br />
Angebot wurde um erlesene<br />
Spezialitäten erweitert. Das Resultat<br />
der Umbaumaßnahmen zusammengefasst:<br />
100 Prozent größer, 100 Prozent<br />
Apex, 100 Prozent Spaß und<br />
Entertainment.<br />
Apropos Entertainment: Künftig heißt<br />
es jeden ersten und dritten Samstag<br />
im Monat „Showtime“: Namhafte<br />
Künstler treten auf der neuen Bühne<br />
auf. Der Eintritt zu diesen Events ist für<br />
Gäste kostenfrei. Beim großen Opening<br />
mit Après-Ski-Party am 17. Januar<br />
sorgen die „Wahnsinns3“ für Partyalarm.<br />
Die Stimmungsband aus dem<br />
Mühlviertel versteht es, ihr Publikum<br />
mitzureißen.<br />
Am 31. Januar geht es zurück in die<br />
70er Jahre: Dann stehen die Abbastars<br />
auf der neuen Bühne – eine der<br />
international erfolgreichsten Revivalbands.<br />
Neuer Name, neues Gesicht, neues<br />
Showprogramm – Auf was sich die<br />
Gäste aber weiterhin verlassen können:<br />
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KINDERKINO<br />
– 5. Woche<br />
DIE PINGUINE AUS MADAGASCAR in 3D<br />
– 5. Woche<br />
DIE PINGUINE AUS MADAGASCAR<br />
– 11. Woche<br />
DIE VAMPIRSCHWESTERN 2 –<br />
FLEDERMÄUSE IM BAUCH<br />
Vorläufiges Programm!<br />
Die exakten Spielzeiten der Filme<br />
erfahren Sie ab Di. 23.12.2014<br />
im Internet oder telefonisch<br />
unter 08551 / 91761-0<br />
SPECIALS<br />
7. Woche<br />
DIE MANNSCHAFT<br />
Röhrnbach. Unter das Motto<br />
„Ich bin das Licht der Welt“<br />
stellte das „KiWoGo-Team“<br />
den Dezember-Wortgottesdienst<br />
im Meditationsraum<br />
des Pfarrheims Röhrnbach.<br />
Gutes Neues!<br />
Foto: Privat<br />
Dazu stellten die Kinder die<br />
„Jesus-Kerze“ in die Mitte des<br />
Raums und dekorierten diese<br />
mit bunten Tüchern und<br />
legten gelbe Stoffbänder<br />
wie Sonnenstrahlen dazu.<br />
„Wir zünden eine Kerze an,<br />
ihr Licht brennt hell, ihr Licht<br />
brennt warm…“ sangen die<br />
Kinder dazu und reichten<br />
die Kerze weiter von Kind zu<br />
Kind während sie die Bibelstelle<br />
hörten: „Einmal sagte<br />
Jesus zu den Menschen, die<br />
ihm zuhörten: Ich bin das<br />
Licht der Welt. Wer mir nachfolgt,<br />
wird nicht im Dunkeln<br />
sein. Wer mir nachfolgt, folgt<br />
dem Licht, das ihn zum Leben<br />
führt.“ Pamela Brandl (Kind)<br />
und Katharina Fuchs (Stern)<br />
erzählten dann die Geschichte<br />
vom Stern, der einem Kind<br />
zeigt, wie es im Advent zum<br />
Licht für andere Menschen<br />
werden kann. In den Fürbitten<br />
baten die Kinder für traurige,<br />
einsame, kranke und zerstrittene<br />
Menschen, dass sie<br />
Freude und Frieden sowie Versöhnung<br />
finden mögen und<br />
riefen dabei Gott an: „Herr,<br />
schenke ihnen dein Licht!“<br />
Damit auch die Kinder „ihr<br />
Licht“ an einen lieben Menschen<br />
verschenken können,<br />
verteilte Claudia Hentschel<br />
an alle kleine Kerzen und die<br />
Kinder verzierten diese sofort<br />
mit bunten Wachsstücken und<br />
schenkten sie ihren Eltern<br />
oder Großeltern, die sich über<br />
dieses kleine Präsent sehr<br />
freuten. Der nächste Kinderwortgottesdienst<br />
ist am Heiligen<br />
Abend in der Pfarrkirche.<br />
Am 18. Januar 2015 findet wieder<br />
wie gewohnt im Pfarrheim<br />
der Kinderwortgottesdienst<br />
statt.reddb<br />
Mo. (29.12.): 20.15 Uhr Blind Date mit einem Film!<br />
SNEAK PREVIEW<br />
NEUSTARTS<br />
Ein Erlebnis für die ganze Familie, in dem gehext,<br />
geritten und gesungen wird.<br />
BIBI UND TINA – VOLL VERHEXT<br />
Bewegendes Drama über das Verhältnis<br />
des brillianten Physikers zu seiner Frau<br />
DIE ENTDECKUNG DER UNENDLICHKEIT<br />
Er widersetzte sich einem Imperium und veränderte die Welt<br />
EXODUS – GÖTTER UND KÖNIGE<br />
Elfjährige „entführt“ ihren an Alzheimer erkrankten Opa nach Venedig<br />
HONIG IM KOPF<br />
FILMPROGRAMM<br />
– 2. Woche<br />
NACHTS IM MUSEUM – DAS GEHEIMNIS-<br />
VOLLE GRABMAL<br />
– 2. Woche<br />
DER KLEINE DRACHE KOKOSNUSS<br />
– 2. Woche<br />
BÄREN<br />
– 3. Woche<br />
DER HOBBIT: DIE SCHLACHT<br />
DER FÜNF HEERE in HFR 3D<br />
– 3. Woche<br />
DER HOBBIT: DIE SCHLACHT<br />
DER FÜNF HEERE<br />
– 3. Woche<br />
ZEITGEIST<br />
– 3. Woche<br />
THE LOFT<br />
– 6. Woche<br />
DIE TRIBUTE VON PANEM – MOCKINGJAY TEIL 1<br />
– 4. Woche<br />
PADDINGTON<br />
– 4. Woche<br />
ALLES IST LIEBE<br />
– 5. Woche<br />
KILL THE BOSS 2<br />
– 7. Woche<br />
RUHET IN FRIEDEN – A WALK AMONG THE TOMBSTONES<br />
– 16. Woche<br />
DIE BIENE MAJA – DER KINOFILM<br />
METROPOLIS<br />
Tel.: 0851/752815 oder 0851/9883550<br />
Vorläufiges Programm!<br />
Die exakten Spielzeiten der<br />
Filme erfahren Sie<br />
ab Di. 23.12.2014<br />
im Internet oder telefonisch<br />
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NEUSTARTS:<br />
Jede Liebe hat ihren Preis<br />
SERENA<br />
The adventure is about to begin<br />
Englische Originalfassung: PADDINGTON<br />
FILMPROGRAMM<br />
– 3. Woche<br />
Englische Originalfassung: THE HOBBIT:<br />
THE BATTLE OF THE FIVE ARMIES<br />
– 11. Woche<br />
WINTERKARTOFFELKNÖDEL<br />
– 6. Woche<br />
Englische Originalfassung: THE HUNGER<br />
GAMES: MOCKINGJAY Part 1<br />
– 7. Woche<br />
ICH.DARF.NICHT.SCHLAFEN.<br />
– 14. Woche<br />
RESTALKOHOL<br />
SCHARFRICHTER<br />
Tel.: 0851/752815 oder 0851/9883550<br />
AM 31.12. IST DAS KINO<br />
GESCHLOSSEN. WIR WÜNSCHEN<br />
ALLEN GÄSTEN EINEN GUTEN RUTSCH<br />
UND EIN FROHES NEUES JAHR!<br />
Filmreihe im Scharfrichterkino:<br />
Fr. 19.00 / Sa. 23.15 / Mo. 21.15 / Di. 19.00 Uhr<br />
AB INS ALL (englische OV)<br />
So.: 21.00 Uhr – 3. Woche<br />
MR. TURNER – MEISTER DES LICHTS<br />
Do. + Sa. 21.00 / Mo. 19.00 Uhr – 3. Woche<br />
IM LABYRINTH DES SCHWEIGENS<br />
Do. 19.00 / Fr. 21.00 / Sa. + So. 19.00 / Di. 21.00 Uhr – 4. Woche<br />
MAGIC IN THE MOONLIGHT<br />
NEUSTARTS<br />
Ein Erlebnis für die ganze Familie, in dem gehext,<br />
geritten und gesungen wird.<br />
BIBI UND TINA – VOLL VERHEXT<br />
Bewegendes Drama über das Verhältnis<br />
des brillianten Physikers zu seiner Frau<br />
DIE ENTDECKUNG DER UNENDLICHKEIT<br />
Er widersetzte sich einem Imperium und veränderte die Welt<br />
EXODUS – GÖTTER UND KÖNIGE<br />
Elfjährige „entführt“ ihren an Alzheimer erkrankten Opa nach Venedig<br />
HONIG IM KOPF<br />
FILMPROGRAMM<br />
– 2. Woche<br />
NACHTS IM MUSEUM –<br />
DAS GEHEIMNISVOLLE GRABMAL<br />
– 3. Woche<br />
DER HOBBIT: DIE SCHLACHT<br />
DER FÜNF HEERE in 3D<br />
– 3. Woche<br />
DER HOBBIT:<br />
DIE SCHLACHT DER FÜNF HEERE<br />
– 6. Woche<br />
DIE TRIBUTE VON PANEM –<br />
MOCKINGJAY TEIL 1<br />
– 4. Woche<br />
PADDINGTON<br />
– 4. Woche<br />
ALLES IST LIEBE<br />
– 5. Woche<br />
KILL THE BOSS 2<br />
– 11. Woche<br />
WINTERKARTOFFELKNÖDEL<br />
KINDERKINO<br />
– 2. Woche<br />
Von den Machern von „Prinzessin Lillifee“<br />
DER KLEINE DRACHE KOKOSNUSS<br />
– 5. Woche<br />
Die Elite der Tarnung. Der Film, der alles aufdeckt.<br />
DIE PINGUINE AUS MADAGASCAR<br />
– 8. Woche<br />
INTERSTELLAR<br />
Fr. 23.00 Uhr<br />
SCHARTL<br />
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Wir machen Zeitung. www.dieneuewoche.de
14 VERMISCHTES<br />
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Waldkirchener Rauhnacht<br />
Am 5. Januar ist es wieder soweit<br />
FRG-Wirtschaft fordert Lösung Nordumfahrung<br />
FRG. Eine ortsnahe Umfahrung<br />
der Stadt Passau hat<br />
für die Wirtschaft im Landkreis<br />
Freyung-Grafenau<br />
große Bedeutung – auch<br />
im Interesse der in der Region<br />
beschäftigten Arbeitnehmer.<br />
Das wurde in der vergangenen<br />
Herbstsitzung des<br />
IHK-Gremiums deutlich, das<br />
als gewähltes Gremium der<br />
gewerblichen Wirtschaft die<br />
Interessen von rund 5.500<br />
Unternehmen im Landkreis<br />
vertritt. Gremiumsvorsitzender<br />
Alois Atzinger hat sich<br />
daher nun mit einem Schreiben<br />
an die Landräte Sebastian<br />
Gruber und Franz Meyer sowie<br />
den Passauer Oberbürgermeister<br />
Jürgen Dupper, gewandt,<br />
in dem er eine Lösung für<br />
den gesamten Wirtschaftsraum<br />
fordert. „Bis zur Neuaufstellung<br />
des Bundesverkehrswegeplans<br />
2015 ist nur<br />
noch ein schmales Zeitfenster<br />
offen. Im Interesse der gesamten<br />
Region muss das genutzt<br />
werden, um jetzt eine für alle<br />
Seiten sinnvolle und machbare<br />
Lösung zu erarbeiten“,<br />
bekräftigt Atzinger seine Initiative.<br />
Aus Sicht des Landkreises<br />
FRG sei es insbesondere<br />
für die Unternehmen in<br />
Röhrnbach, Waldkirchen, Jandelsbrunn<br />
oder Neureichenau<br />
wichtig, die angespannte Verkehrssituation<br />
an der B 12 und<br />
der B 388 (Angerstraße) zu entschärfen.<br />
Bereits 2009 hatte<br />
das Gremium eine Resolution<br />
für eine nördliche Umfahrung<br />
verabschiedet: „Diese Resolution<br />
geht auf Verkehrsprobleme<br />
ein, die leider bis heute<br />
aktuell sind“, sagt Atzinger.<br />
Es könne nicht Aufgabe der<br />
Unternehmen sein, einen<br />
Streckenverlauf festzulegen<br />
oder sich zu einer bestimmten<br />
Ausbauvariante zu äußern.<br />
„Als Wirtschaftsvertretung in<br />
der Region verstehen wir es<br />
aber als unseren Auftrag, auf<br />
die dringenden Belange der<br />
Unternehmen aufmerksam zu<br />
machen und Lösungen einzufordern“,<br />
meint Atzinger. redcr<br />
Theater in Schönberg<br />
„Das Kreuz mit den Schwestern“<br />
Anzeige<br />
Die Rauhnacht und die Planzenberger<br />
Hexen verkaufen ab<br />
18.00 Uhr Glühwein, Rauhnudeln,<br />
Schmalzbrot, Bier, Alkoholfreie<br />
Getränke und Leberkäs.<br />
Ab 18.15 Uhr spielen die<br />
Saußbach Sinfoniker, um 18.45<br />
Uhr steht die Historie der Rauhnächte<br />
auf dem Programm.<br />
Danach folgt das Rauhnachtspiel<br />
mit den Pflanzenberger<br />
Hexen, Wäsche Aufhängen in<br />
der Rauhnacht und Ausräuchern.<br />
Um 19.15 Uhr fallen die<br />
Glöckler ein und das Wolfauslassen<br />
wird erklärt. Um 19.30<br />
Uhr treten die Goaslschnalzer<br />
auf, bevor um 19.45 Uhr der<br />
Galgen unter Begleitung von<br />
Geistern herausgetragen wird.<br />
Dann wird die Hexe aufgehängt.<br />
Pünktlich um 20.00<br />
Uhr folgt das Anschießen der<br />
Rauhnacht und die wilde Jagd<br />
beginnt. <br />
reddb<br />
„Rauhnudeln heischen“<br />
bei<br />
So lautet das Stück für das die<br />
Theatergruppe Schönberg<br />
seit Mitte September harte<br />
Probenarbeit absolviert. Den<br />
Wünscht viel Spaß<br />
und gute<br />
Unterhaltung.<br />
An der Scheiben 6<br />
94513 Schönberg<br />
Tel. 0 85 54 / 3 50 36<br />
Fax 0 85 54 / 3 50 37<br />
Mittelpunkt der bayerischen<br />
Komödie bilden die beiden 1<br />
Freunde Girgl und Simmerl,<br />
die gleichzeitig schärfste<br />
Konkurrenten sind. Bei ihren<br />
allwöchentlichen Treffen im<br />
Biergarten kommen sie auf<br />
immer ausgefallenere Ideen<br />
und Wetten. Schließlich verwettet<br />
jeder sein ganzes Hab<br />
und Gut, wenn es dem jeweils<br />
anderem gelingt, die Schwester<br />
des anderen zu heiraten.<br />
Während Girgl es zwei<br />
Wochen lang mit Rosa, der<br />
kratzbürstigen Schwester<br />
von Simmerl aushalten muss,<br />
muss Simmerl das Herz von<br />
Girgls Schwester, dem frommen<br />
Mauerblümchen Lisl<br />
erobern. Der schwesterliche<br />
Frauentausch verläuft anders<br />
als erwartet, ein überraschendes<br />
Familiengeheimnis entscheidet<br />
über den Wettausgang.<br />
Aufführungstermine: 26.12.<br />
Premiere / 27.12. / 28.12.<br />
2014 sowie 02.01. und<br />
03.01.2015 um jeweils 19.30<br />
Uhr in der Mehrzweckhalle<br />
der Dietrich-Bonhoeffer-<br />
Schule in Schönberg. Karten<br />
gibt’s ab 08.12 im Touristikbüro<br />
im Rathaus sowie<br />
an der Abendkasse.<br />
reddb
Die „W`oidperchten“ sind anders<br />
Ein altes Brauchtum modern interpretiert<br />
Kinder haben keine Berührungsängste bei den Auftritten der<br />
W`oidperchten.<br />
Foto. Privat<br />
Fürstenstein. Das Perchtenbrauchtum<br />
und die Rauhnächte<br />
sind eine sehr alte Tradition,<br />
die nicht unbedingt aus dem<br />
Bayerischen Wald stammt.<br />
Rauhnachtzeit ist Winterzeit.<br />
Finsternis, böse Geister und<br />
die Dunkelheit des Winters<br />
wurden mit Tanz und Glockenlärm<br />
vertrieben. Fruchtbarkeit,<br />
Glück und Segen sollten<br />
das neue Jahr begleiten. Früher<br />
glaubte man an Geister,<br />
Dämonen und ander Spukgestalten<br />
und wollte diese<br />
bannen und vertreiben. Heute<br />
ist dabei mehr der gesellschaftliche<br />
Aspekt in den Vordergrund<br />
getreten. Man liebt<br />
Shows und große Auftritte.<br />
Die „W´oidperchten“ wurden<br />
am 15.August 2013 gegründet.<br />
Am Anfang 15 Köpfe stark,<br />
ist die Truppe heute auf 35<br />
Mitglieder angewachsen. Ihre<br />
gruseligen Masken sind aus<br />
Lindenholz und werden nach<br />
den Vorstellungen der Träger<br />
gefertigt. Die „W`oidperchten“<br />
sind friedliche Geister. Sie wollen<br />
den Zuschauern und vor<br />
allem den Kindern keine Angst<br />
einjagen. Die Kinder dürfen<br />
nach dem Auftritt die Masken<br />
selbst probieren und sehen<br />
die Darsteller ohne Maske. Sie<br />
sind meistens begeistert. Im<br />
Innenhof von Schloss Fürstenstein<br />
können sich am 5. Januar<br />
2015 ab 17 Uhr Jung und Alt<br />
selbst davon überzeugen.<br />
rd<br />
KFZ-ANZEIGEN<br />
Geruch aus<br />
meiner Kindheit<br />
2<br />
von Janina Niemann-Rich<br />
Schneesternstaub<br />
Feinstes Winterweiß<br />
Neujahrsempfang<br />
in<br />
Röhrnbach<br />
Röhrnbach. Der Werbe- und<br />
Tourismusverein Röhrnbach<br />
lädt am Donnerstag, 1. Januar<br />
2015 um 16.30 Uhr die Bevölkerung<br />
von Röhrnbach sowie<br />
alle Urlaubsgäste zum traditionellen<br />
Neujahrsempfang auf<br />
dem Rathausplatz ein, um mit<br />
einem Glas Sekt auf das Neue<br />
Jahr anzustoßen. Für Unterhaltung<br />
sorgen die Marktkapelle<br />
Röhrnbach sowie der Kinderchor<br />
„Kids for Kids“. redcr<br />
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