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1 24 Schwimmen Radfahren Camping Inlineskating Wandern Ski ...

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Veranstaltungen – Termine 2002/2003<br />

Mittwoch, 06.11.02 Siegerehrung für Kinder, welche das Sportabzeichen gemacht haben<br />

“Hotel zur Post” in Lauf - Beginn 16.30 Uhr<br />

Freitag, 08.11.02 Clubabend mit Siegerehrung der Club-Meister im Waldlauf<br />

Information über die neue Saison. 19.45 Uhr Gaststätte Wollner.<br />

Freitag, 29.11.02 Nachtwanderung nach Oedenberg, Treffpunkt 18.00 Uhr<br />

Lauf-Kotzenhof, Heroldsberger Mühlweg<br />

Montag, 09.12.02. Kinder – Weihnachtsfeier mit Dagmar Höfling<br />

Gaststätte Wollner Beginn 16.30 Uhr<br />

13.12.02 - 15.12.02 Eröffnungsfahrt nach Bad Gastein<br />

Dienstag, 19.12.02 letztes Kinderturnen<br />

Donnerstag, 19.12.02 letzte <strong>Ski</strong>gymnastik 2002<br />

20.15 Uhr Jahresabschlussessen - Gaststätte Wollner<br />

21.12.02. – 22.12.02- Trainingslager nordisch für Schüler, Jugend und Erwachsene<br />

Silberhütte oder Bayerischer Wald, Anmeldung bei Herbert Pöhlmann.<br />

Sonntag, 06.01.03 Clubmeisterschaft im <strong>Ski</strong>langlauf für alle Klassen in Eichenstruth,<br />

Waller oder Silberhütte je nach Schneelage Beginn 10 Uhr<br />

Dienstag,.07.01.03 Beginn Kinderturnen<br />

Donnerstag, 09.01.03 Beginn <strong>Ski</strong>gymnastik<br />

18.oder 19.01.03 Gaumeisterschaft SVF und Staffel 15 km mit Jugend- und Schülerpokal<br />

Ausrichter <strong>Ski</strong>-Club Lauf,Silberhütte oder Eichenstruth.<br />

Samstag, 25.01.03 Alpine Clubmeisterschaft ab 10 Uhr am <strong>Ski</strong>hang in Spieß<br />

Sonntag, 26.01.03 Stadtmeisterschaft im Langlauf, Veranstaltungsort Eichenstruth oder<br />

Waller.<br />

Sonntag, 16.02.03 Gaumeisterschaft Langlauf SVF 30 km in Eichenstruth oder Waller<br />

28.03.03 - 30.03.03 Familienwochenende alpin<br />

Zusätzliche Termine und Terminänderungen werden in der Tageszeitung<br />

unter den Vereinsnachrichten bekannt gegeben.<br />

<strong>24</strong><br />

<strong>Ski</strong>-Club Lauf e. V.<br />

Nordring 44<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Tel. 09123-5916<br />

1<br />

<strong>Schwimmen</strong><br />

<strong>Camping</strong><br />

<strong>Inlineskating</strong><br />

<strong>Wandern</strong><br />

<strong>Radfahren</strong><br />

Laufen<br />

<strong>Ski</strong> Langlauf<br />

<strong>Ski</strong> Alpin<br />

Herbst 2002


Inhaltsverzeichnis<br />

Begrüßung des Vorstandes 3<br />

Wissenswertes 4<br />

Mitgliedsbeiträge 4<br />

Rennradbericht 5<br />

Saisoneröffnungsfahrt 6<br />

Triathlon 8<br />

Trendsportarten 10<br />

<strong>Ski</strong>sportler im Sommer 11<br />

Rahmenterminkalender nordisch 12<br />

Familien-Radwochenende 13<br />

Laufen – Laufen – Laufen 14<br />

Bergwandern im Sommer 16<br />

Ansprechpartner 18<br />

Clubmeisterschaft im Waldlauf 19<br />

Kinderturnen 20<br />

Übungs- und Trainingszeiten 23<br />

Veranstaltungen – Termine <strong>24</strong><br />

2 23<br />

Übungs- und Trainingszeiten Herbst / Winter 2002/2003<br />

1. Lauftreff:<br />

ab 27.09. Donnerstag 18.15-19.15 Uhr<br />

Treffpunkt Bitterbachhalle<br />

Beginn Lauf-Treff 2003:<br />

Do. <strong>24</strong>. April 2003<br />

2. Bitterbachhalle<br />

Kinderturnen<br />

Kindergruppen<br />

Laufen in 5 Leistungsgruppen<br />

Walkingruppe<br />

Beginn: <strong>24</strong>. September 2002<br />

Di. 17.00 - 18.00 Uhr Kinderturnen 3-6 Jahre Dagmar Höfling<br />

Di. 18.00 – 19.00 Uhr<br />

Schülerturnen<br />

Kinderturnen 9-12 Jahre Dagmar Höfling<br />

Beginn: <strong>24</strong>. September 2002<br />

Do. 16.30 - 17.30 Uhr Schüler 7-8 Jahre Dagmar Höfling<br />

Do. 17.30 - 18.30 Uhr<br />

Erwachsenentraining<br />

Beginn: 10. Oktober 2002<br />

Schüler 9-12 Jahre Dagmar Höfling<br />

Do. 18.30-19.30 Uhr <strong>Ski</strong>gymnastik Angelika Reinert<br />

Do. 19.15-20.00 Uhr Konditionstraining m. Spiel Herbert Pöhlmann<br />

3. Langlauftraining<br />

Beginn: 29. September 2002<br />

So. 9.15-11.00 Uhr <strong>Ski</strong>roller- und Inline Skating<br />

Treffpunkt: Fahrradweg B 14, Ortsende Heuchling, bei Opel Bauer.<br />

Leitung: Herbert Pöhlmann/Helmut Talanda<br />

alternativ <strong>Ski</strong>langlauftraining je nach Schneelage.<br />

<strong>Ski</strong>roller können nach Absprache ausgeliehen werden<br />

4. Lauftraining<br />

Beginn: 05. November 2002<br />

Do. 19.15-20.15 Uhr Bahntraining Sportplatz Gymnasium,<br />

So. 9.00-11.00 Uhr 2 Stundenlauf Treffpunkt SK Lauf Sportplatz<br />

Leitung: Johann Zemanek<br />

5. Schwimmtraining<br />

Beginn: 02. Oktober 2002<br />

Mi. 19.15-20.45 Uhr Hallenbad Gymnasium Lauf;<br />

Leitung: J. Zemanek<br />

Ende der Hallensaison, Do. 27. März 2003


22<br />

<strong>Ski</strong>-Club Lauf e.V.<br />

Nordring 44<br />

91207 Lauf/Pegnitz<br />

Tel. 09123/5916<br />

Liebe Clubmitglieder!<br />

Zu Beginn der Wintersaison findet Ihr nachstehend einen Überblick über unser<br />

Clubprogramm bis April 2003. Soweit Termine noch nicht konkret feststehen werden<br />

diese in der Pegnitz-Zeitung unter den Vereinsnachrichten veröffentlicht.<br />

Gleichzeitig sei diese Gelegenheit genutzt, um alle neuen Clubmitglieder herzlich<br />

willkommen zu heißen. Eindeutig neue Impulse setzte die Übernahme der<br />

Abteilung Triathlon durch Gerd Schnellinger, sowie die Leitung der Laufabteilung<br />

durch Johann Zemanek, wodurch es zu einer erfreulichen Belebung dieser Bereiche<br />

gekommen ist. Das Amt des Jugendsportwartes übernahm unsere Übungsleiterin<br />

Dagmar Höfling. Der steigende Zuwachs von Kindern und Jugendlichen ist<br />

ihrem Einsatz und Können zu verdanken.<br />

Unser Hallentraining findet auch heuer wieder in der Bitterbachhalle statt, wozu wir<br />

alle Mitglieder einladen. Wie wir alle wissen hilft eine <strong>Ski</strong>gymnasik enorm um<br />

Verletzungen beim <strong>Ski</strong>fahren zu vermeiden.<br />

Zum Start der alpinen Wintersaison fahren wir im Dezember in das <strong>Ski</strong>gebiet Bad<br />

Gastein. Die Familienfahrt im März ist nach Christlum am Achensee geplant.<br />

Das Ziel der Abschlussfahrt wird kurzfristig nach Schneelage entschieden.<br />

Wir hoffen Euren Wünschen mit Trainingsangeboten und einem guten Teamgeist<br />

entgegenzukommen und sind für kreative Anregungen sehr dankbar.<br />

Uns allen, allen Mitgliedern und Freunden des Vereins, eine erfolg- und abwechslungsreiche<br />

Wintersaison mit viel Freude am sportlichen Einsatz, reichlich Schnee<br />

um auch in unserer Heimat den <strong>Ski</strong>lauf ausüben zu können und schöne<br />

gemeinsame Aktivitäten.<br />

Karl-Heinz Herrmann<br />

1. Vorstand<br />

3


Wissenswertes:<br />

1.Unsere Termine werden im Laufer Mitteilungsblatt veröffentlicht.<br />

2.Helmuth Wanka bittet alle Mitglieder, ihm Eure E-Mail Adresse<br />

mitzuteilen. Tel: 09123/12746, email: nl2837@lau-net.de<br />

3. Unser Verein ist auch Mitglied der Schwimm-Gemeinschaft Lauf,<br />

sowie bei der Leichtathletik- Gemeinschaft. Dadurch ist es unseren<br />

Mitgliedern möglich, am Training dieser Vereine teilzunehmen,<br />

ohne bei diesen Vereinen Mitglied zu werden.<br />

4. Im September 2002 wurde ein Kooperationsvertrag zwischen<br />

dem Kindergarten “Am Hardt” und dem <strong>Ski</strong>-Club Lauf geschlossen.<br />

Ziel der Vereinbarung ist es, das Sportprofil “Bewegungskindergarten”<br />

durchzusetzen.<br />

5. Wir bedanken uns bei allen Verwaltungsmitgliedern die im abgelaufenen<br />

Halbjahr ihr Amt zurückgegeben haben, für die langjährige<br />

und sehr gute Zusammenarbeit.<br />

Allen Übungsleitern wünschen wir für die kommende Saison viel<br />

Freude bei der Ausübung Ihres Trainings und allzeit gutes Gelingen<br />

für Veranstaltungen.<br />

Wir nehmen Abschied von unserem langjährigen Mitglied<br />

Theo Friedrich, Mitglied seit 1986<br />

Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.<br />

Mitgliedsbeiträge:<br />

Einzelpersonen Euro 45,00<br />

Familienbeitrag Euro 60,00<br />

Kinder, Jugendliche, Auszubildende, Studenten Euro 25,00<br />

4<br />

Als ich vor vier Jahren meine Übungsleitertätigkeit im Verein begann, waren es insgesamt<br />

12 Kinder, die sehr unregelmäßig zum Training erschienen. Es dauerte jedoch nicht lange,<br />

so brachte jeder einen oder mehrere Freunde mit und so wurden aus einer Trainingsgruppe<br />

zwei und heute sogar vier Gruppen, in denen zur Zeit 83 Kinder im Alter von 3 bis<br />

12 trainieren.<br />

Im vorigen Jahr haben wir begonnen, die Leichtathletik als Bestandteil im Trainingsplan<br />

mit aufzunehmen mit dem Ziel, das Sportabzeichen abzulegen.<br />

11 Kinder, davon 5 unter 8 Jahren schafften die erforderlichen Normen. Bei 3 Kindern<br />

fehlte nur eine Disziplin. Sie erhielten die Mehrkampfnadel.<br />

Voller Stolz kann ich heute berichten, dass in dieser Saison <strong>24</strong> Kinder das Sportabzeichen<br />

ablegten, davon 8 unter 8 Jahren und 4 Kinder die Mehrkampfnadel erhalten werden.<br />

Auch gehen wir regelmäßig auf den Trimm-Dich-Pfad joggen oder nehmen an dem Lauf-<br />

Event mit Laufer Stadtmeisterschaft teil. Ein Zeichen, dass den Kindern nicht nur das Turnen<br />

in der Halle Freude bereitet.<br />

Dies alles gelingt natürlich nur, wenn die Eltern hinter ihren Kindern stehen und eine Regelmäßigkeit<br />

sichern.<br />

Ich möchte mich bei allen Eltern, beim Vorstand des SC Lauf und bei Herrn Bundil bedanken,<br />

die mir ihre Unterstützung gewähren und mir hilfreich zur Seite stehen.<br />

Dagmar Höfling<br />

Übungsleiterin<br />

21<br />

Foto: Pegnitz-Zeitung<br />

Siegerehrung Lauf-Event mit Vorstand Karl-Heinz Hermann und Herbert Pöhlmann


Beitrag des Jugend Sportwartes Dagmar Höfling<br />

Kinderturnen <strong>Ski</strong>club Lauf .e. V.<br />

Für die gesunde körperliche Entwicklung der Kinder ist es sehr wichtig, frühzeitig, bereits<br />

im Kindergartenalter zu beginnen regelmäßig Sport zu treiben, um dem Bewegungsdrang<br />

der Kinder gerecht zu werden. Fähigkeiten und Fertigkeiten wie Laufen, Klettern, Rollen,<br />

Kriechen, Springen, Werfen, <strong>Schwimmen</strong> oder <strong>Radfahren</strong> lernen die Kinder besonders<br />

schnell in der Gemeinschaft, da der Ansporn und die Vorbildwirkung der Größeren gegeben<br />

ist. Ebenso wichtige Eigenschaften wie Mut, Ausdauer, Gewandtheit, Schnelligkeit,<br />

Konzentration und Aufmerksamkeit entwickeln sich dabei. Auch können die Kinder untereinander<br />

ihre Kräfte messen und vergleichen wo sie mit ihren Leistungen stehen. Eine<br />

Urkunde oder gar eine Medaille sind der Lohn und stärken dabei das Selbstbewusstsein<br />

enorm. Deshalb erfreut sich das Kinderturnen in unserem <strong>Ski</strong>club großer Beliebtheit.<br />

Auf dem Trainingsplan stehen Spiele, anspruchsvolles Turnen an Geräten, Jogging und<br />

die Leichtathletik.<br />

Lauf-Event 2002 auf den Pegnitzwiesen<br />

Foto: Pegnitz-Zeitung<br />

20<br />

Viele erlebnisreiche Radkilometer liegen hinter uns.<br />

Ich hoffe es hat euch so gut gefallen wie mir. Vielen Dank an alle, die<br />

mich bei meinem Job als Sportwart Rad unterstützt haben.<br />

Bleibt alle gut im Training. Am Dienstag den 1. April 2003 geht es<br />

wieder los.<br />

Ich freue mich schon.<br />

Gruß<br />

Ernst Melchner<br />

5<br />

Rennradfahren 2002


Saisoneröffnungsfahrt 2002 nach Bad Gastein<br />

Der <strong>Ski</strong>club Lauf veranstaltet vom 13. – 15.12.2002 eine <strong>Ski</strong>fahrt nach Bad Gastein.<br />

Wir wohnen im 3-Sterne-Haus “Pension Franziska” mit Hallenbad, Sauna, Solarium.<br />

Am Samstag werden wir mit Halbpension und am Sonntag mit Frühstück versorgt.<br />

Der Transfer ins <strong>Ski</strong>gebiet erfolgt mit unserem Busunternehmen.<br />

Bei entsprechender Schneelage ist für Samstagabend eine Rodelfahrt geplant.<br />

Mitglieder und Gäste sind zur Teilnahme herzlich eingeladen.<br />

Abfahrt: Freitag, 13.12.2002 - 16.00 Uhr - Heldenwiese<br />

Heimkehr: Sonntag, 15.12.2002 - ca. 22.00 Uhr - Heldenwiese<br />

Kosten: Erwachsene Euro 1<strong>24</strong>,-- / Gäste 146,--<br />

Jugendliche Jahrgang 1987-1996 Euro 76,-- / Gäste 98,--<br />

Jugendliche Jahrgang 1984-1986 Euro 102,-- / Gäste 1<strong>24</strong>,--<br />

(Bus, Übernachtung/HP/ÜF, <strong>Ski</strong>pass).<br />

Snowboardkurs bei entsprechender Nachfrage:<br />

für Erwachsene Euro 45,-für<br />

Kinder Euro 20,--<br />

Meldungen: bis 25.11.2002 an Herbert Reißlein, Tel. 09153/7438<br />

alternativ bei Angelika Reinert, Tel. 09123/82664<br />

oder in der <strong>Ski</strong>gymnastik<br />

(bei gleichzeitiger Einzahlung auf das Reisekonto des <strong>Ski</strong>clubs)<br />

Sparkasse Lauf/Röthenbach<br />

Konto-Nr.: <strong>24</strong>0 164 6<strong>24</strong><br />

BLZ: 760 501 01<br />

6<br />

19<br />

1952


Ansprechpartner:<br />

1. Vorstand: Karl-Heinz Herrmann<br />

Nordring 44<br />

91207 Lauf/Pegnitz 09123/5916<br />

2. Vorstand: Angelika Reinert<br />

Heuchlinger Hauptstraße 41<br />

91207 Lauf/Pegnitz 09123/82664<br />

Kassenwart: Klaus Konopik<br />

Alter Kirchenweg 46<br />

90552 Röthenbach 0911/5707262<br />

Schriftführer: Günter Bendig<br />

Steinweg 34<br />

91227 Leinburg 09120/6371<br />

Langlauf/<strong>Ski</strong>rollern: Herbert Pöhlmann 09123/4535<br />

Triathlon: Gerd Schnellinger 09153/4170<br />

<strong>Ski</strong>touren: Günter Bendig 09120/6371<br />

Laufen: Johann Zemanek 09123/988932<br />

Lauf-Treff: Roland Keppler 09123/83250<br />

<strong>Radfahren</strong>: Ernst Melchner 09153/4263<br />

<strong>Ski</strong>-Alpin: Angelika Reinert 09123/82664<br />

Verwaltung: Helmuth Wanka 09123/12746<br />

Gerätewart: Herbert Reisslein 09153/7438<br />

Jugendwart: Dagmar Höfling 09123/75519<br />

Die „Landkreisläufer“ 2002<br />

Burg Rabenstein - Familienradwochenende<br />

18 7<br />

Die <strong>Ski</strong>club Damenmannschaft<br />

ist stolz<br />

auf ihr Ergebnis


8 17<br />

Sonntagmorgen Abstieg bei bestem Wetter (und Laune) auf gleichem Weg zurück. Das Schneefeld<br />

quert sich irgendwie in die andere Richtung viel leichter. <strong>Ski</strong>fahren geht auch ohne <strong>Ski</strong>, zumindest<br />

an den steilen Stellen. Einfach die Fußspitzen anheben und ab geht die Post. Der Weg<br />

ist gesäumt von kleinen, kristallklaren Tümpeln aus Schmelzwasser, die fast zum Baden einladen.<br />

Bald öffnet sich die Sicht in Richtung Westen bis ins Tal. Die Autobahn erscheint so winzig,<br />

dass man die Fahrzeuge darauf nur mit Feldstecher ausmachen kann. Der wahre Blickfang ist<br />

jedoch die Torsäule, eine vielleicht 350m hohe Felsnadel, mit nach drei Seiten senkrecht<br />

abfallenden Wänden. Wir hatten sie gestern beim Aufstieg im Nebel gar nicht wahrgenommen.<br />

Die beherzteren Teilnehmer aus unserer Gruppe, Herbert Schwägerl und Norbert Ottkowitz,<br />

steigen “mal eben im Vorbeigehen” auf die Spitze.<br />

Wir erreichen wieder die Vegetationszone, es ist sommerlich heiß. Die Gruppe hat sich abermals<br />

in die Länge gezogen. Die Pausen im weichen Moos, eingesäumt von Almrausch sind lauschig.<br />

Der Flachmann macht die Runde. Phantasien von sternklaren Sommernächten mit Zelt und<br />

einer Flasche Rotwein. Zu unserer Linken ragt die Mandlwand mit Ihren vielen kleinen Zinnen,<br />

den Mandln = Männlein, in den makellosen Himmel. Das letzte Stück des Weges bis zum Parkplatz<br />

zieht sich dann doch noch ordentlich. Der Rucksack drückt bei diesen Temperaturen, das<br />

Frustwetter vom Vortag hatte auch seine Vorteile.<br />

Letzte Rast in der Hütte, nur wenig oberhalb unseres Ausgangspunktes und wir erreichen in<br />

wenigen Minuten unseren Parkplatz. Das Gepäck ist rasch verstaut, wir sind auf der Autobahn<br />

Richtung Deutschland. Links hoch oben am Berg, als Abschiedsgruß noch lange sichtbar, die<br />

Torsäule. In drei Stunden sind wir wieder wohlbehalten zuhause. Schön war‘s.<br />

Michael Zehetner


Eindrücke der Bergtour im Sommer!<br />

Genau an der Grenze zwischen Österreich und Bayern liegt der höchste Punkt des Berchtesgadener<br />

Landes, der Hochkönig mit 2941 Metern, das Ziel unserer heurigen Sommerwanderung.<br />

Unproblematische Anfahrt am Freitag über die Autobahn Salzburg-Villach. Übernachtung im<br />

Hotel hoch über Mühlbach mit weiter Sicht ins Tal – zumindest theoretisch, wenn das trübe<br />

Wetter nicht gewesen wäre. Samstagmorgen beim Frühstück verdrießliche Blicke nach draußen,<br />

vereinzelte Kommentare der Teilnehmer: “könnte ja vielleicht noch aufreißen”. Der Kellner<br />

meint, er war da schon mal in vier Stunden oben – wir werden sehen. Packen der Ausrüstung,<br />

Anfahrt zum Parkplatz in ca. 1500 Metern Höhe dem eigentlichen Ausgangspunkt unserer Runde.<br />

Noch ein Blick auf die Karte. Sieht eigentlich ganz einfach aus – den Berg von Süden nach<br />

Norden umrunden, vorbei an Arthurhaus und Torsäule, kurzer steiler Aufstieg und dann gemütlich<br />

über das Schneefeld zum Matrashaus am Gipfel des Hochkönig.<br />

Die erste Strecke steigen wir flach zwischen Almen und Kühen auf breitem, gut ausgebautem<br />

Weg auf. Nebelreißen und geringe Sicht drücken auf die Stimmung. Der Weg ist stellenweise<br />

schlammig. Bald verschmälert sich der Pfad und geht in einen schmalen Steig hoch, am Hang,<br />

über. Wir überqueren das erste Geröllfeld, der Anstieg wird steiler, Klettersteige und steile Felspassagen<br />

wechseln sich ab. Der Weg ist gut markiert und trotz der schlechten Sicht leicht zu<br />

finden. Wir gewinnen schnell an Höhe, die Luft wird dünner, die Temperaturen fallen. Die Pausen<br />

verkürzen sich. Bei der klammen Bekleidung wird es ohne Bewegung sehr schnell frisch.<br />

Ich krame meine Handschuhe aus dem Rucksack.<br />

Unsere Gruppe hat sich inzwischen in die Länge gezogen, einige gehen es gemütlicher an und<br />

haben sich zurückfallen lassen. Ich halte mich im vorderen Drittel, obwohl ich merke, dass auch<br />

bei mir die Luft langsam und in jeder Hinsicht dünner wird. Das erste Weiß bedeckt den Fels,<br />

Schneeflocken mischen sich in den Wind, ewiges Eis im Hochsommer. Das Schneefeld stellt<br />

sich als schwieriger als gedacht heraus. Der Schnee ist angetaut und sehr rutschig, steile<br />

Schneeflächen wechseln mit Felspassagen ab, nichts von wegen gemütlich.<br />

Unmittelbar unter dem Gipfel ist noch ein ca. 15 Meter hoher Felsabsatz mittels Stahlleitern und<br />

Stegen zu bewältigen - die Hillary Step des Hochkönig. Dann stehen wir an der Hütte.<br />

Im Umkleideraum herrscht reger Andrang, ein Baustellenheizgebläse fördert nur unzureichend<br />

den “Dampf” ins Freie. Erstmal die feuchten Sachen loswerden, dann die Betten belegen – wer<br />

zuerst kommt, malt zuerst. Der Hüttenwirt wiederholt gebetsmühlenartig und mit stoischer Ruhe<br />

seine Informationen bei jedem Neuankömmling. Der hat die Ruhe weg. Die Hütte macht einen<br />

sehr gepflegten Eindruck, alles ist gut organisiert. Das Essen ist in Ordnung. Einziger Wermutstropfen:<br />

Es gibt kein fließend Wasser, oder besser es gibt schon fließend Wasser, jedoch - der<br />

Blick gleitet vom Hahn des Waschbeckens, entlang der Wasserleitung, bis zu einem Magnetventil,<br />

von dort über ein Kabel zu einem Kästchen, in diesem Kästchen befindet sich ein Einwurfschlitz,<br />

darüber steht: „2,-- Euro“! Also, Händewaschen draußen im Schnee.<br />

In der Zwischenzeit ist der Himmel tatsächlich aufgerissen. Wir stehen vor der Hütte und betrachten<br />

ein grandioses 360 Grad Panorama in der untergehenden Abendsonne. Unmittelbar<br />

unter uns der Hochköniggletscher mit einer gewaltigen Eismasse wie eine gefrorene Welle. Im<br />

Norden das Steinerne Meer, das von oben betrachtet seinen Namen zurecht trägt. Rechts der<br />

Watzmann. Im Südosten, in einiger Entfernung, das Dachsteingebirge langgezogen und dominant.<br />

Im Südwesten, Blick auf den Großglockner. Erinnerungen unter den Gruppenmitgliedern<br />

werden wach.<br />

16 9


Neue Trendsportarten “Nordic Walking” und “Nordic Blading”<br />

Die großartigen Erfolge der deutschen Langläufer bei der Olympiade in Salt Lake<br />

City 2002 hat nicht nur den Stellenwert im Hochleistungssport verändert, sondern<br />

auch im Freizeitsport sind nordische Tendenzen zu beobachten. Nordic Walking<br />

und Nordic Blading sind die neuen Fitness- und Gesundheitstrends.<br />

Unter Nordic Walking versteht man das Gehen (Walking) mit <strong>Ski</strong>stöcken.<br />

Es war schon immer Bestandteil des Trainingsprogrammes bei <strong>Ski</strong>langläufern, als<br />

<strong>Ski</strong>gang, angesprungener <strong>Ski</strong>gang oder Schrittsprünge. Seit kurzer Zeit hat<br />

Nordic Walking sich zu einer eigenständigen Sportart entwickelt.<br />

Es bietet in der schneelosen Zeit für breite Bevölkerungsschichten mit relativ wenigen<br />

Mitteln das Lebensgefühl des Nordischen Sports vor der “Haustür” zu erleben.<br />

Die Gesundheits- und Gemeinschaftsaspekte sind neben der Fitness auch eine<br />

Vorbereitung für den <strong>Ski</strong>langlaufeinstieg. Neben der Ganzkörperbewegung, dem<br />

erhöhten Stoffwechselverbrauch und der gut dosierbaren Belastungssteuerung<br />

erfüllt Nordic Walking und Nordic Blading alle Ansprüche eines gesunden<br />

Freizeitsports.<br />

Unter Nordic Blading versteht man das Laufen mit Inlineskates mit Hilfe der Stökke<br />

in der Freistiltechnik. Der <strong>Ski</strong>laufläufer versuchte im Sommer mit dem<br />

<strong>Ski</strong>rollertraining die <strong>Ski</strong>langlauftechnik zu imitieren und so das umständliche und<br />

kostenintensive Schneetraining auf dem Gletscher zu ersetzen. Nordic Blading<br />

ist dem Bewegungsablauf des <strong>Ski</strong>langlaufs sehr nah und bietet mit den kurzen<br />

Rollerblades bzw. den Inlineskates eine leichtere Handhabung. Selbst enge gerade<br />

Radwege oder Gehwege bieten ein willkommenes Trainingsgelände. Am wichtigsten<br />

ist die Beherrschung der Bremstechniken. Mit Hilfe des Stoppers oder der<br />

“Grasbremse” lässt sich das Gefahrenpotential auf kupierten Strecken vermindern.<br />

Was als optimierter <strong>Ski</strong>rollersport erscheint, ist für Anfänger auch ohne jegliche<br />

Langlauferfahrung geeignet. Selbst Inlineskater-Anfänger können sich mit Hilfe der<br />

Stöcke die Angst vor dem ersten wackeligen Stehen auf den Blades nehmen.<br />

Nordic Blading bietet neben dem Erlebnis in der Natur und in der<br />

Gemeinschaft auch ein Gefühl der Ausgeglichenheit und fördert die Ausdauer.<br />

Dadurch werden diese Trendsportarten mehr als ein kurzfristiges<br />

“Fun- und Nervenkitzel” sein.<br />

Wollen wir hoffen, dass auch in unserem Gebiet, durch Nordic Walking und<br />

Nordic Blading wieder mehr Menschen den Weg zum “gesündesten Sport”,<br />

dem <strong>Ski</strong>langlauf finden. <strong>Ski</strong>langlauf ist für mich Lifestyle – auch für Dich?<br />

Auskunft und Anweisung durch:<br />

Herbert Pöhlmann<br />

Nordic Sport<br />

10 15<br />

Trainingstermine:<br />

Schwimmtraining: ab 2. Okt. - jeweils Mittwoch - 19:15-20:45 Uhr - Hallenbad am Gymnasium<br />

Bahntraining: ab 5. Nov. - jeweils Donnerstag - 19:45-20:45 Uhr - Sportplatz am Gymnasium<br />

2 Std.-Lauf: an Sonn- und Feiertagen – 9:00 Uhr – Treffpunkt SK Lauf Sportplatz<br />

Lauftermine<br />

07.12.02 Forchheimer Nikolauslauf 10,2/5,1 km 11:45 Uhr Tel 09191-735377<br />

10.12.02 Ismaninger Winterlaufserie 12,7 km 10:00 Uhr Tel 089-966287<br />

29.12.02 Silvesterlauf Höchstadt 9,2 / 6,4 km 12:30 Uhr Tel 0911-9706-232<br />

31.12.02 Silvesterlauf Seubersdorf 9,6/5,0 km 11:15 Uhr Tel 09497-390<br />

31.12.02 Silvesterlauf Amberg 7,5/5,0 km 13:30 Uhr Tel 09621-8<strong>24</strong>94<br />

06.01.03 Kersbacher Dreikönigslauf<br />

Weitere Termine für 2003 wurden leider noch nicht veröffentlicht. Aktuelle Infos gibt es unter<br />

www.lauftreff-franken.de und www.lauftreff.de


Laufen Laufen Laufen Laufen Laufen Laufen Laufen Laufen Laufen<br />

Zwei Großereignisse kennzeichneten die Laufsport Saison im Frühjahr und Sommer. Das waren<br />

einmal im April der Städtemarathon Erlangen-Herzogenaurach und am 22. Juni der Landkreislauf<br />

mit Ziel in Lauf.<br />

Bereits im Winter bereitete man sich mit Bahntraining und langen Läufen auf die ersten Wettkämpfe<br />

vor. Für 6 Mitglieder begann die Wettkampfsaison in Bad Füssing Anfang Feb. wo ein<br />

Halbmarathon auf dem Programm stand. Bei sehr guten äußeren Bedingungen wurden hier<br />

einige neue persönliche Bestzeiten erzielt. Helmut Rachinger 1:26:48; Thomas Löscher<br />

1:28:36; ich war auch dabei 1:29:57, Gerd Schnellinger 1:36:38; Michael Vogel 1:37:06; Joachim<br />

Blank 1:41:13.<br />

Thomas Völker war bei den Eckentaler Cross- und Straßenlauf Veranstaltungen sehr erfolgreich.<br />

Als jeweiliger Sieger in seiner AK war er auch in der Gesamtwertung immer mit vorne<br />

dabei.<br />

Beim Städtemarathon in Erlangen waren dann 4 <strong>Ski</strong>club Mitglieder am Start. Von den knapp<br />

2000 Startern erreichten Helmut Rachinger (Gesamt 90, AK 6. 3:09) Karl-Heinz Eckstein (Gesamt<br />

175, AK 37. 3:17);Thomas Löscher (Gesamt 237, AK 59 . 3:22) und Gerd Schnellinger<br />

(Gesamt 474, AK104. 3:38) sehr gute Ergebnisse.<br />

Ohne Zweifel war der diesjährige Landkreislauf das Highlight der bisherigen Laufsaison.<br />

Mit einer reinen Damen (Mann)schaft und zwei Herrenmannschaften ging der <strong>Ski</strong>club diesmal an<br />

den Start und das mit einem sehr guten Ergebnis. Die Damenmannschaft wurde 8. von 37<br />

Mannschaften. Die Männer konnten da nicht ganz mithalten, erreichten aber auch sehr gute<br />

Endresultate. “<strong>Ski</strong>club Lauf Triathlon” wurde 15. und “<strong>Ski</strong>club Lauf Nordisch” erreichte den 50.<br />

Platz von 197 gewerteten Mannschaften. Ich denke es hat allen sehr viel Spass gemacht und<br />

das Laufen für und in einer Mannschaft ist immer etwas Besonderes. Herausragende Einzelergebnisse<br />

waren der Etappensieg bei den Frauen auf der 3. Etappe für Simone Pappenberger,<br />

Gertrud Härer erzielte den 4. Platz auf der schweren 8. Etappe und ebenfalls auf der 8. Etappe<br />

bei den Herren erzielte Thomas Völker den 10. Platz. An alle Teilnehmern ein großes Dankeschön<br />

für Ihr Mitmachen.<br />

Eine Woche später ein weiterer Höhepunkt - der Altstadtfestlauf. 12 Teilnehmer vom <strong>Ski</strong>club<br />

Lauf, die zusammen mit dem DAV Röthenbach die teilnehmerstärkste Mannschaft stellten.<br />

Sehr gute Ergebnisse wurden auch beim Sulzbach-Rosenberger Stadtlauf erzielt, Susanne<br />

Pappenberger belegte Rang 3 in Ihrer AK, Gerhard legte noch einen drauf und wurde 2. AK.<br />

Im Juli und August tauchen die <strong>Ski</strong>club Mitglieder nur noch sehr vereinzelt in den Ergebnislisten<br />

auf. Helmut Rachinger zeigte aber allen, dass er noch immer eine gute Form hat und wurde<br />

beim Happurger-Stauseelauf Gesamt <strong>24</strong>. und durfte als 3. in seiner AK auch aufs Stockerl. Auch<br />

in Katzwang erreichte er als 2. in seiner AK eine Superplatzierung über die 10 km.<br />

Es herbstelt nun bald schon wieder , Zeit und Vorbereitungsphase für die Marathonläufer. Einige<br />

wollen in München mitlaufen, andere haben Venedig geplant, auch den Termin für den Fränkischen<br />

Schweiz Marathon oder Frankfurt haben sich einige dick angekreuzt.<br />

Wer es nicht ganz so lang mag, findet im Anschluss eine Liste mit Läufen, die in der näheren<br />

Umgebung stattfinden.<br />

Johann Zemanek<br />

14<br />

11<br />

<strong>Ski</strong>sportler im Sommer<br />

Die nordischen <strong>Ski</strong>sportler beteiligten sich erfolgreich bei Duathlon-, Triathlon-,<br />

<strong>Ski</strong>roller-, Orientierungslauf- und Laufveranstaltungen. Eröffnet wurde die<br />

Sommersaison bei den Mittelfränkischen Orientierungsmeisterschaften in Nürnberg<br />

am 07. April 2002. In der Eliteklasse laufend, erzielte Reinhard Wieland den<br />

4. Rang und Herbert Pöhlmann den 7. Platz.<br />

Weitere OL-Ergebnisse während der Saison:<br />

14.04. Bundesranglisten-Mountainbike –OL 5. R. Wieland, Sen. 3/4<br />

14.04. “ lauf OL in Mietraching, 3. H. Pöhlmann, H 65<br />

15.04. 1. Bayerncup in Bernried 4. “ “ “<br />

21.04. 2. Bayerncup in Oerlenbach 3. “ “ “<br />

20.07. Bayerische OL-Meisterschaft in Nittendorf<br />

5. Anne Wieland Damen 15/18<br />

7. R. Wieland Herren 45<br />

4. H. Pöhlmann Herren 65<br />

Bei den <strong>Ski</strong>roller- und Inlinerwettbewerben beteiligten sich leider nur zwei Aktive<br />

vom <strong>Ski</strong>club, dafür aber umso erfolgreicher.<br />

29.06. Deutsche <strong>Ski</strong>rollerbergmeisterschaft am Hohen Meissner über 9,7 km<br />

und 500m Höhenunterschied wurde H. Pöhlmann in der H 65 in der sehr guten<br />

Zeit von 44:09 Minuten Deutscher Vizemeister.<br />

13.07. Deutsche Flachmeisterschaft in Seiffen über 15 km Platz 6 in 34:09<br />

14.07. <strong>Ski</strong>rollerberglauf in Deutschneudorf 1. Platz in H 65 über 4 km in 17:59<br />

Am 29.09. erzielte Klaus Konopik beim Fränkische Schweiz Marathon in 1:39:44<br />

eine ausgezeichnete Zeit und belegte in der Gesamtwertung bei den<br />

Inlineskatern den 137. Rang.<br />

Unser Bestreben wird es sein, im nächsten Sommer, mehr <strong>Ski</strong>clublangläufer für<br />

diese Sportarten zu aktivieren.<br />

Bei allen Sportfreunden, die mich unterstützt haben, möchte ich mich sehr herzlich<br />

bedanken. Für das Winterhalbjahr wünsche ich rege Trainings- und<br />

Wettkampfteilnahme sowie viel Freude beim sportlichen Kräftemessen.<br />

Herbert Pöhlmann<br />

Sportwart nordisch


Rahmenterminkalender Nordisch 2002/2003 Stand 05.10.2002<br />

CL = Classisch FT = Freie Technik<br />

14./15.12. Deutsche Seniorenmeisterschaft 10 km FT/20 km CL, Reit. W..<br />

21./22.12. Langlaufkurs (Ort wird nach Schneelage gewählt)<br />

29.12. Meister-Nordic-Cup CL – Mitterteich<br />

31.12. Gaumeisterschaft Staffel Oberpfalz – Flossenbürg<br />

04.01.03 Gaumeisterschaft Sprint Oberpfalz – Furth i. W.<br />

06.01. Clubmeisterschaft in Eichenstruth<br />

11./12.01. Bayerische Seniorenmeisterschaft 10/20 km – Mitterteich<br />

18./19.01. Gaumeisterschaft mit Staffeln – Waller<br />

26.01. Stadtmeisterschaft Lauf/Hersbruck – Waller/Eichenstruth<br />

30.01.-09.02. Seniorenweltmeisterschaft – Hirschau/Seefeld<br />

16.02. Gaumeisterschaft SVF 30/10 km – Eichenstruth/Silberhütte<br />

22.02. Kammlauf – Mühlleithen Erzgebirge<br />

22./23.02. Deutsche <strong>Ski</strong>-Orientierungslauf-Meisterschaft<br />

27.02.-02.03. Deutsche Seniorenmeisterschaft – Schmiedefeld<br />

02.03. Ganghoferlauf – Leutasch<br />

09.03. Engadiner <strong>Ski</strong>marathon – Pontresina<br />

15.03. Sparkassenjet – Bodenmais<br />

16.03. Skadiloppet 20/42 km – Bodenmais<br />

Weitere Termine werden beim Vereinsabend und beim Lauftraining mitgeteilt. Bitte alle<br />

Meldungen rechtzeitig bei mir abgeben, ebenso nach den Wettkämpfen die Ergebnislisten.<br />

Viel Erfolg bei den Wettbewerben wünscht Euch der nordische Sportwart<br />

Herbert Pöhlmann<br />

Am Hag 3<br />

91207 Lauf<br />

Tel./Fax: 09123/4535<br />

12 13<br />

Familienradwochenende des <strong>Ski</strong>club Lauf<br />

Mountainbike-Tour, Kajak-Tour, Höhlenwanderung, Burgbesichtigung, Lagerfeuer und<br />

Übernachten im Zelt -alles was Kinderherzen (und Herzen junggebliebener Erwachsener)<br />

höher schlagen lässt, bot das traditionelle Radwochenende des <strong>Ski</strong>club Lauf.<br />

Wie auch in den vergangenen Jahren nutzte man die Pfingstfeiertage zu einem<br />

verlängerten „Outdoorwochenende“, wobei vor allem Familien mit Kindern im Mittelpunkt<br />

standen. Als Stützpunkt hatte Radwart Ernst Melchner diesmal den <strong>Camping</strong>platz<br />

Kleinlesau in der landschaftlich sehr reizvollen Gegend um Pottenstein ausgesucht.<br />

Der Samstag begann mit einer für die <strong>Ski</strong>clubmitglieder eher ungewohnten Sportart:<br />

Kajak und Kanu. Bei vielversprechendem warmen Sommerwetter wagte sich, nach einer<br />

kurzen Einführung in die Besonderheiten dieses Wassersportes, Jung und Alt in die<br />

schwankenden Boote um die doch recht flott dahinrauschende Wiesent zwischen<br />

Behringersmühle und Muggendorf zu bezwingen. Obwohl einige Teilnehmer den „Untergang<br />

der Titanic“ lebensecht nachstellten, erreichte man das Ziel ohne<br />

größere Verluste. Vor allem die Kinder entpuppten sich dabei als begeisterte<br />

WassersportIer.<br />

Die in der Nacht einsetzenden und bis zum Vormittag andauernden heftigen Regenfälle<br />

erforderten eine Umstellung des Programms. In den Vormittagstunden wurde zunächst<br />

die Sophienhöhle mit ihren interessanten Tropfsteinformen und dem Skelett eines<br />

Höhlenbären besucht. Anschließend besichtigte man die Burg Rabenstein, wobei die<br />

Kinder vor allem die Harnische und Waffen der „alten Rittersleut“ interessierten.<br />

Da sich am Nachmittag die Sonne zurückmeldete, konnte man endlich die geplante<br />

Radltour in Angriff nehmen. Hier zeigte sich, dass die Teilnehmer doch schon recht gut<br />

trainiert waren, denn die typischen „Fränkische-Schweiz-Steigungen“ erforderten gute<br />

Kondition.<br />

Der Abend klang schließlich am Lagerfeuer aus, das die Kinder in mühevoller Arbeit<br />

unter Anleitung von Roland Keppler mit dem doch recht nassen Holz zu Wege gebracht<br />

hatten. Nachdem die am Feuer gebratenen Würstchen und Kartoffeln verzehrt waren,<br />

konnte man bis spät in die Nacht hinein Songs und alte Fahrtenlieder zur Gitarre hören.<br />

Am Montag wurde das für alle Teilnehmer recht erlebnisreiche Wochenende mit einem<br />

verlängerten Frühstück abgeschlossen<br />

Günter Bendig

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