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HZ Ormesheim Juli August 2011.pub - Caritas SeniorenHaus ...

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Vorwort der Hausleitung<br />

Liebe BewohnerInnen, Angehörige, MitarbeiterInnen<br />

und Gönner unseres Hauses,<br />

Sie haben gerade die erste Doppelausgabe für das Jahr 2011 vor<br />

sich. Das Jahr hat nun die erste Hälfte geschafft, aber das kann<br />

uns nicht die Laune verderben, denn wir haben ja noch ein aufregendes<br />

weiteres halbes Jahr vor uns. Dennoch hört man immer<br />

wieder, wie schnell doch die Zeit vergeht und die Jahre so dahin gehen.<br />

Aus diesem Grund möchte ich Ihnen zwei Worte mit auf den Weg geben:<br />

„Carpe Diem“<br />

was bedeutet: Pflücke den Tag, Lebe den Tag oder Nutze den Tag!<br />

Lassen Sie die zwei Worte auf sich wirken und denken Sie vielleicht auch darüber<br />

nach!<br />

<br />

Was in den Monaten <strong>Juli</strong> und <strong>August</strong> auf uns wartet, können Sie im unteren<br />

Abschnitt lesen.<br />

Doch auch im Monat Juni war einiges los und dies können Sie in dieser Hauszeitung<br />

erfahren.<br />

Einen besonderen Dank möchte ich an dieser Stelle Herrn Meissner von der<br />

Schloss-Apotheke Ottweiler aussprechen, der als Referent an einem sehr informativen<br />

Angehörigennachmittag im Monat Mai bei uns war und uns das Verfahren<br />

der Verblisterung sowie den Ablauf der Medikamentenversorgung in unserer<br />

Einrichtung erläutert hat.<br />

Einen herzlichen Dank auch an Frau John-Neumann vom ambulanten Hospizdienst<br />

Saar-Pfalz-Kreis, die mit Frau Seegmüller (Fachschwester auf dem<br />

Gebiet Palliativ-Versorgung) und den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des<br />

Dienstes am 15. Juni einen Angehörigenabend bei uns bereichert haben und<br />

uns die Möglichkeit gaben, mehr über das Thema Hospizarbeit, Sterbebegleitung<br />

und Trauerbewältigung zu erfahren. Es war ein sehr informativer und belehrender<br />

Abend. Ein großes Dankeschön auch an die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

des ambulanten Hospizdienstes, die nicht nur für unsere Bewohner<br />

und Angehörigen da sind, sondern auch für uns, das Personal. Denn auch wir<br />

müssen das Sterben und das daraus resultierende Trauern bewältigen.<br />

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