10.11.2012 Aufrufe

Geschäftsbericht 2005/2006 - Stadtwerke Huntetal

Geschäftsbericht 2005/2006 - Stadtwerke Huntetal

Geschäftsbericht 2005/2006 - Stadtwerke Huntetal

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

24<br />

Unser Wasser – für Ihre Erfrischung<br />

▲ Schieberkreuzsanierung an der Transportleitung<br />

(v. l.) Erhard Langhorst, Hermann Borcherding<br />

Keine chemische Aufbereitung,<br />

keine Schadstoffe<br />

Trinkwasser ist das kostbarste aller Versorgungsgüter,<br />

denn es ist durch nichts zu ersetzen. Tag<br />

für Tag sichert es unsere Existenz. Die Versorgung<br />

mit Trinkwasser ist daher eine Aufgabe von hoher<br />

Priorität und Verantwortung für die <strong>Stadtwerke</strong><br />

<strong>Huntetal</strong>. Absoluten Vorrang hat auch in<br />

Zukunft die sichere Versorgung der Bürgerinnen<br />

und Bürger in der Region mit höchster Trinkwasserqualität.<br />

Wasserwerke und Versorgungsnetz<br />

werden von einer Leistelle aus überwacht<br />

und gesteuert. Trinkwasser ist das am strengsten<br />

kontrollierte Lebensmittel überhaupt und unterliegt<br />

hohen Qualitätsmaßstäben. Das Diepholzer<br />

Trinkwasser übertrifft die gesetzlichen Auflagen<br />

bei weitem. Das Trinkwasser ist ein reines Naturprodukt<br />

in erstklassiger Qualität:<br />

24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr.<br />

Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Huntetal</strong> versorgen mehr als<br />

45.000 Einwohner in Diepholz, den Samtgemeinden<br />

Barnstorf und Rehden sowie der Gemeinde<br />

Wagenfeld mit hochwertigem Trinkwasser. Insgesamt<br />

10 Brunnen fördern aus bis zu 60 Metern<br />

Tiefe das kostbare Gut für die gesamte Region.<br />

Aufbereitet wird das Wasser in unseren beiden<br />

Wasserwerken Sankt Hülfe-Heede und Wagenfeld.<br />

Wasserabgabe auf konstantem Niveau<br />

Die Trinkwasserabgabe der <strong>Stadtwerke</strong> ist gegenüber<br />

dem Vorjahr von 2,533 Mio. cbm um<br />

27.000 cbm auf 2,560 Mio. cbm gestiegen. Dieses<br />

entspricht einer minimalen Zunahme. Der<br />

Trend zum Wassersparen sowie die Weiterentwicklung<br />

wassersparender Techniken lassen hier<br />

auch zukünftig keine signifikanten Zuwächse erwarten.<br />

Dem eher zu erwartenden Absatzrückgang<br />

wirken die <strong>Stadtwerke</strong> durch verschiedene<br />

Projekte zur Effizienzsteigerung bzw. Kostenmi-

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!