Geschäftsbericht 2005/2006 - Stadtwerke Huntetal
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Unser Wasser – für Ihre Erfrischung<br />
▲ Schieberkreuzsanierung an der Transportleitung<br />
(v. l.) Erhard Langhorst, Hermann Borcherding<br />
Keine chemische Aufbereitung,<br />
keine Schadstoffe<br />
Trinkwasser ist das kostbarste aller Versorgungsgüter,<br />
denn es ist durch nichts zu ersetzen. Tag<br />
für Tag sichert es unsere Existenz. Die Versorgung<br />
mit Trinkwasser ist daher eine Aufgabe von hoher<br />
Priorität und Verantwortung für die <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Huntetal</strong>. Absoluten Vorrang hat auch in<br />
Zukunft die sichere Versorgung der Bürgerinnen<br />
und Bürger in der Region mit höchster Trinkwasserqualität.<br />
Wasserwerke und Versorgungsnetz<br />
werden von einer Leistelle aus überwacht<br />
und gesteuert. Trinkwasser ist das am strengsten<br />
kontrollierte Lebensmittel überhaupt und unterliegt<br />
hohen Qualitätsmaßstäben. Das Diepholzer<br />
Trinkwasser übertrifft die gesetzlichen Auflagen<br />
bei weitem. Das Trinkwasser ist ein reines Naturprodukt<br />
in erstklassiger Qualität:<br />
24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr.<br />
Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Huntetal</strong> versorgen mehr als<br />
45.000 Einwohner in Diepholz, den Samtgemeinden<br />
Barnstorf und Rehden sowie der Gemeinde<br />
Wagenfeld mit hochwertigem Trinkwasser. Insgesamt<br />
10 Brunnen fördern aus bis zu 60 Metern<br />
Tiefe das kostbare Gut für die gesamte Region.<br />
Aufbereitet wird das Wasser in unseren beiden<br />
Wasserwerken Sankt Hülfe-Heede und Wagenfeld.<br />
Wasserabgabe auf konstantem Niveau<br />
Die Trinkwasserabgabe der <strong>Stadtwerke</strong> ist gegenüber<br />
dem Vorjahr von 2,533 Mio. cbm um<br />
27.000 cbm auf 2,560 Mio. cbm gestiegen. Dieses<br />
entspricht einer minimalen Zunahme. Der<br />
Trend zum Wassersparen sowie die Weiterentwicklung<br />
wassersparender Techniken lassen hier<br />
auch zukünftig keine signifikanten Zuwächse erwarten.<br />
Dem eher zu erwartenden Absatzrückgang<br />
wirken die <strong>Stadtwerke</strong> durch verschiedene<br />
Projekte zur Effizienzsteigerung bzw. Kostenmi-