10.11.2012 Aufrufe

SWN - Stadtwerke Neustadt

SWN - Stadtwerke Neustadt

SWN - Stadtwerke Neustadt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

4<br />

2009<br />

Fotos Titel: Rolf Schädler<br />

<strong>SWN</strong>-Journal<br />

Das Kundenmagazin Ihrer<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neustadt</strong> an der Weinstraße GmbH<br />

erneute Gaspreissenkung<br />

energieeffiziente Haushaltsgeräte<br />

Erdgasfahrzeuge<br />

Energiespartipps<br />

Bereitschaftsdienst-Mitarbeiter<br />

Partnerbericht<br />

Termin-Tipp<br />

Wirtschaftlichkeitsrechnung<br />

Gewinnspiel


2<br />

EDITORIAL<br />

Sie können Gas geben und Geld machen<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

man mag sich fragen: Was macht es denn<br />

für einen Unterschied, ob ich Strom und<br />

Gas von meinem örtlichen Energieversorger<br />

bekomme oder einen anderen Lieferanten<br />

beauftrage.<br />

Für die Bürgerinnen und Bürger <strong>Neustadt</strong>s,<br />

die Kunden bei den <strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Neustadt</strong><br />

sind, macht das<br />

einen Unterschied:<br />

Wir fördern die<br />

Kunst und Kultur in<br />

unserer Stadt sowie<br />

den Sport - ganz<br />

besonders die<br />

Sportjugend. Im<br />

Prinzip profitieren<br />

alle <strong>Neustadt</strong>er.<br />

Der Bezug von Energie über den örtlichen<br />

Versorger bedeutet natürlich auch die<br />

Sicherung von Arbeitsplätzen im Ort. Wir<br />

zählen mit 150 Mitarbeitern zu den größten<br />

Arbeitgebern in <strong>Neustadt</strong>.<br />

Wir freuen uns, zum 1. April bereits zum<br />

zweiten Mal in diesem Jahr, die Gaspreise<br />

reduzieren zu können. Zum 1. Januar<br />

wurden die Preise um 5 Prozent gesenkt<br />

und nun können wir sie um nochmals 17<br />

Prozent herabsetzen. Der Gaspreis folgt<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Editorial 2<br />

Impressum 2<br />

Drei Wochen länger schwimmen 2<br />

Partnerbericht: Es tut sich was in <strong>Neustadt</strong> 3<br />

Vorzeitiger Austausch von Kühlschrank und<br />

Co. senkt Energie- und Wasserkosten 4<br />

Das geht uns alle an: Energiespartipps 4<br />

Gib Gas: Erdgasfahrer sparen die Hälfte<br />

der Kraftstoffkosten 5<br />

Termin-Tipp: Auto-Salon 5<br />

Gewinnspiel 5<br />

Pfad der Ruhe - Rund um den Stabenberg 6<br />

Mitarbeiter vom Bereitschaftsdienst 7<br />

Was GeLi und GABi mit Ihren<br />

Gasabrechnungen zu tun haben 8<br />

ja bekanntlich dem Erdölpreis mit einer<br />

etwa halbjährlichen Verzögerung. Wie<br />

versprochen, senken wir die Gaspreise bei<br />

fallenden Ölpreisen.<br />

Wenn Sie Energiekosten sparen möchten,<br />

sollten Sie unbedingt den Argumenten<br />

der Artikel zum Austausch von Haus-<br />

haltsgeräten<br />

und der Anschaffung<br />

eines<br />

Erdgasfahrzeugs<br />

Aufmerksamkeit<br />

schenken.<br />

Und noch eine<br />

Anmerkung: Ab<br />

1. April 2009<br />

gibt es neue KfW-<br />

Förderprogramme im Bereich „Energieeffizientes<br />

Bauen und Sanieren”. Für den Austausch<br />

von Nachtstromspeicherheizungen<br />

sowie die Heizungsoptimierung kann eine<br />

Sonderförderung in Form von Zuschüssen<br />

direkt bei der KfW beantragt werden.<br />

Interessante Erkenntnisse bei der Lektüre<br />

unseres „<strong>SWN</strong>-Journals“ wünschen Ihnen<br />

Klaus Wolff Balthasar Weitzel<br />

Geschäftsführer Geschäftsführer<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neustadt</strong> an der Weinstraße GmbH<br />

Schlachthofstraße 60<br />

67433 <strong>Neustadt</strong><br />

Tel.: 06321 402-0, Fax: 06321 402-459<br />

E-Mail: info@swneustadt.de<br />

Internet: www.swneustadt.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Mi.: 8:30-12:00, 14:00-16:00 Uhr<br />

Do.: 8:30-12:00, 14:00-18:00 Uhr<br />

Fr.: 8:30-12:00 Uhr<br />

Verantwortlich: Klaus Wolff<br />

Redaktion: Martin Gödel, Susanne Peter<br />

Realisation: TARGET Marketingagentur<br />

Internet: www.targetonline.de<br />

STADIONBAD<br />

Drei Wochen länger<br />

schwimmen<br />

Die Weinstraßen-Schwimmwettkämpfe des<br />

Schwimmclub SC1900 e. V. sind gerade<br />

vorüber und schon wird eifrig für die am<br />

18. und 19. April stattfindenden Rheinland-Pfalz-Meisterschaften<br />

trainiert. Für<br />

dieses Wochenende können interessierte<br />

Zuschauer Eintrittkarten beim Schwimmclub<br />

erwerben.<br />

In diesem Frühjahr erhalten<br />

die Besitzer von Winter-Dauerkarten<br />

ein besonderes Bonbon:<br />

Sie können drei Wochen<br />

länger schwimmen! Während<br />

die Halle ab 4. Mai abgedeckt<br />

wird, kann das 25 m-<br />

Becken genutzt werden. Auch<br />

die Breitwasserrutsche, die Spielwiese - der<br />

ganze Außenbereich stehen unseren Badbesuchern<br />

zur Verfügung. Innerhalb dieser<br />

drei Wochen kann sich jeder zum normalen<br />

Eintrittspreis sportlich betätigen oder erholsam<br />

vergnügen. Komplett geschlossen wird<br />

das Bad nur für zwei Tage.<br />

Stadionbad <strong>Neustadt</strong> an der Weinstraße<br />

GmbH, Talstraße 110, Infos gibt es im Internet<br />

unter www.stadionbad-neustadt.de<br />

oder Sie rufen uns an: 06321 402-530.<br />

Öffnungszeiten Sommersaison:<br />

Montag: 09:00 - 19:00 Uhr<br />

Dienstag: 09:00 - 19:00 Uhr<br />

Mittwoch: 07:00 - 19:00 Uhr<br />

Donnerstag: 09:00 - 21:00 Uhr<br />

Freitag: 09:00 - 19:00 Uhr<br />

Samstag: 09:00 - 19:00 Uhr<br />

Sonntag: 09:00 - 19:00 Uhr<br />

kostenlose<br />

Wassergymnastik:<br />

Mo, Mi und Fr<br />

09:30 - 10:00<br />

Uhr


Es tut sich was in<br />

<strong>Neustadt</strong>!<br />

Seit dem 31. Mai 2008 hat <strong>Neustadt</strong> einen<br />

eigenen Radiosender, der die Themen, die<br />

die Menschen in der Region wirklich interessieren,<br />

auf die Antenne bringt: 94,2 Antenne<br />

Pfalz. Hier erfahren die Hörer alles,<br />

was „vor ihrer Haustür“ passiert: aktuelle<br />

Nachrichten aus der Region, Berichte über<br />

die vielen kulturellen Veranstaltungen und<br />

Weinfeste, tägliche Spezialsendungen aus<br />

den Gemeinden und natürlich jede Menge<br />

Spaß und gute Laune – das steht bei den<br />

erfahrenen Radioprofis im Vordergrund.<br />

Über die spektakuläre Neuverpflichtung<br />

beim 1. FC Kaiserslautern berichtet 94,2<br />

Antenne Pfalz ebenso wie über das<br />

Spitzenspiel aus der Kreisklasse <strong>Neustadt</strong>.<br />

Und selbstverständlich sind auch die<br />

Menschen der Region „auf der Antenne“<br />

zu hören. Die Mitarbeiter von 94,2 Antenne<br />

Pfalz sind täglich in <strong>Neustadt</strong> unterwegs<br />

und fragen die Hörer nach ihrer Meinung<br />

Till Mildebrath<br />

Studioleiter<br />

zu tagesaktuellen Themen. Rund 20 Mitarbeiter sind mit dem 24-stün- 24-stün-<br />

Der neue Lokalradiosender bietet natürlich<br />

auch ein frisches Musikprogramm,<br />

aktuelle Hits gemischt mit bekannten Klassikern<br />

und dazu immer wieder musikalische<br />

Schmankerl, die andere Radiostationen<br />

scheinbar schon längst vergessen haben –<br />

nicht aber die Hörer. „Musik, die überrascht“,<br />

so Studioleiter Till Mildebrath<br />

(siehe Foto). „Außerdem gibt es exklusiv<br />

für den Hörer den Morgenhit beim Frühstück<br />

oder den Feierabendhit auf dem<br />

Heimweg von der Arbeit.“ Einfach Mail an<br />

studio@antenne-pfalz.de.<br />

digen Vollprogramm beschäftigt und alle<br />

freuen sich den neuen Hörern aus <strong>Neustadt</strong><br />

und Umgebung ein attraktives, abwechslungsreiches,<br />

sowie informatives und vor<br />

allem unterhaltsames Programm anbieten<br />

zu können.<br />

„Wir freuen uns sehr über die Projekte die<br />

wir mit Firmen z. B. den <strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Neustadt</strong><br />

und anderen Partnern auf die Wege<br />

gebracht haben und bringen werden“, so<br />

Heiko Kaiser, Geschäftsführer von 94,2<br />

Antenne Pfalz.<br />

3


4<br />

Umgang Umgang mit mit Altgeräten Altgeräten<br />

Richtig Richtig gespart gespart wird wird natürlich natürlich nur, nur, wenn wenn die die alten alten Haushaltshelfer Haushaltshelfer fachgerecht fachgerecht<br />

entsorgt entsorgt werden werden und und nicht nicht im im Keller Keller als als Zweitgerät Zweitgerät zum zum Einsatz Einsatz kommen. kommen.<br />

Altgeräte Altgeräte oder oder Einzelteile Einzelteile dürfen dürfen nicht nicht in in den den Restmüll. Restmüll. Sie Sie müssen müssen bei bei den den<br />

Sammelstellen Sammelstellen der der Kommune Kommune abgegeben abgegeben werden. werden. Viele Viele Einzelhändler Einzelhändler bieten bieten<br />

die die Entsorgung Entsorgung beim beim Kauf Kauf eines eines neuen neuen Gerätes Gerätes gleich gleich mit mit an. an.<br />

Vorzeitiger Austausch von Kühlschrank<br />

und Co. senkt Energie- und Wasserkosten<br />

In vielen deutschen Haushalten belasten alte<br />

Kühlschränke, Waschmaschinen und Co. die<br />

Haushaltskasse. Dabei erhöhen moderne energieeffiziente<br />

Haushaltsgeräte nicht nur den Komfort,<br />

sondern tragen auch spürbar zur Senkung<br />

der Stromkosten bei.<br />

Seit 1998 ist der Energieverbrauch der „Weißen<br />

Ware“ um bis zu 70 Prozent gesunken. Wird<br />

zum Beispiel ein Gefrierschrank aus dem Jahr<br />

1998 gegen ein modernes Gerät der Energieeffizienzklasse<br />

A++ ausgetauscht, reduziert<br />

das die Stromkosten schon um rund 70 Euro*<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

im Jahr. Werden zusätzlich<br />

Kühlschrank,<br />

G e s c h i r r s p ü l e r ,<br />

W a s c h m a s c h i n e<br />

und Trockner auf<br />

den neusten Stand<br />

gebracht, lassen sich<br />

etwa 300 Euro* für<br />

Strom und Wasser<br />

einsparen.<br />

Das funktioniert allerdings<br />

nur, wenn das<br />

Neugerät tatsächlich<br />

e n e r g i e e f f i z i e n t<br />

arbeitet. Denn nicht<br />

jedes moderne Haushaltsgerät<br />

ist sparsam.<br />

Beim Gerätekauf solltenEnergieeffizienzklassen<br />

und Stromverbrauchsangaben<br />

auf<br />

dem EU-Label genau<br />

verglichen werden.<br />

Übersichten zu<br />

s t r o m s p a r e n d e n<br />

Haushaltsgeräten,<br />

Hinweise zu Berechnungen und weitere nützliche<br />

Verbraucherinformationen finden Sie in<br />

der Broschüre „Besonders sparsame Haushaltsgeräte<br />

2008/2009“, die Sie kostenlos bei<br />

uns in der Schlachthofstraße<br />

60 abholen<br />

oder im Internet unter<br />

www.swneustadt.de<br />

downloaden können.<br />

*Annahme: Strompreis<br />

von 20 Cent/kWh.<br />

������������������<br />

��������������<br />

����������<br />

���������������<br />

���������<br />

�����������<br />

������������������<br />

�������������<br />

�������������������<br />

�������<br />

�������������������<br />

�������������<br />

Das geht uns alle an:<br />

Energiespartipps<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

nach einem langen kalten Winter hoffen wir alle<br />

auf die wärmende Sonne. Sie wird kommen! Und<br />

dann überlegen wir auch bald wieder, wie wir<br />

das Haus oder die Wohnung vor Hitze schützen<br />

können. Sonnenstrahlen, die intensiv durch<br />

Fenster dringen, sind die Hauptursache für Hitze<br />

im Haus. Hier finden Sie praktische Tipps, wie<br />

Sie erreichen können, dass die Sonnenwärme<br />

gar nicht erst ins Gebäude eindringt.<br />

Kühlen mit Köpfchen<br />

Vor allem für Fenster, die sich<br />

nicht beschatten lassen, sind<br />

Sonnenschutzverglasungen<br />

hilfreich. Achten Sie beim<br />

Kauf auf einen geringen Gesamtenergiedurchlassgrad.<br />

Prima Klima<br />

Auf Fenster lassen sich Folien<br />

aufkleben, die den Durchblick<br />

kaum beeinträchtigen,<br />

die Sonneneinstrahlung aber<br />

messbar reduziern.<br />

Richtig Lüften<br />

Warme Luft aus den Dachfenstern<br />

entweichen lassen,<br />

damit von unten kühlere<br />

Luft nachströmt. Auch das<br />

Öffnen von gegenüberliegenden<br />

Fenstern macht Sinn.<br />

Am effizientesten: nachts<br />

und frühmorgens.<br />

Alleskönner: außenliegender<br />

Sonnenschutz<br />

Tagsüber Schatten spenden,<br />

abends dem letzen Tageslicht<br />

freien Eintritt gewähren,<br />

den Raum im Sommer kühl<br />

halten und im Winter Heizungsenergie<br />

sparen helfen.<br />

Grüne Schattenspender<br />

Fassadenbegrünung schafft<br />

Schatten für die Fassade und<br />

sorgt durch verdunstende<br />

Feuchtigkeit für niedrigere<br />

Oberflächentemperatur.<br />

Kletterpflanzen an Gerüsten<br />

und Drähten wirken wie ein<br />

Vordach. Um im Winter die<br />

Sonnenstrahlen nutzen zu<br />

können, empfehlen sich laubabwerfende<br />

Pflanzen.


Gib Gas: Erdgasfahrer sparen<br />

die Hälfte der Kraftstoffkosten<br />

Auch wenn die aktuellen Benzinpreise momentan<br />

etwas gesunken sind, sparen Erdgasfahrer<br />

immer noch rund die Hälfte der Kraftstoffkosten<br />

im Vergleich zu einem herkömmlichen Benzinfahrzeug.<br />

Und die Automobilhersteller bringen<br />

immer effizientere Erdgasfahrzeuge<br />

auf den<br />

Markt. Die Nachfrage<br />

steigt!<br />

Neuestes Beispiel ist<br />

der VW Passat TSI Eco<br />

Fuel. Als erstes Erdgasfahrzeug<br />

bietet er einen<br />

Turbo-Direkteinspritzer.<br />

Der 110 kW/150 PS<br />

starke TSI-Motor ist der<br />

weltweit erste und einzige Motor dieser Art. Der<br />

Vierzylinder für flotte Fahrleistungen kann wahlweise<br />

mit Erdgas oder Benzin betrieben werden.<br />

Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 210 km/h.<br />

Oft als Geschäftswagen genutzt, ist der Passat<br />

mit Erdgasantrieb eine echte Alternative. Dazu<br />

trägt auch das immer dichtere Tankstellennetz<br />

mit mittlerweile über 800 Tankstellen in Deutschland<br />

bei. Sollte mal keine Zapfsäule in der Nähe<br />

sein, wird einfach auf Benzin umgestellt: Der<br />

Passat bietet neben dem Erdgastank auch einen<br />

31 Liter großen Benzintank und hat somit eine<br />

maximale Reichweite von 900 km.<br />

Mit einem Erdgasfahrzeug spart man auf Dauer<br />

viel Geld und schont die Umwelt. Erdgas ist ein<br />

Naturprodukt. Es besteht hauptsächlich aus Me-<br />

Erdgas und Autogas: Als Kraftstoff wird verdichtetes Erdgas und Autogas verwendet.<br />

CNG (Compressed Natural Gas) ist verdichtetes, komprimiertes Erdgas,<br />

das in Erdgasfahrzeugen als Kraftstoff eingesetzt wird.<br />

LPG (Liquefied Petroleum Gas) = Flüssiggas = Autogas fällt bei der Erdöl- und<br />

Erdgasförderung sowie als Raffinerie-Nebenprodukt an. Der Preis von Autogas<br />

ist ist zwar zwar geringer geringer als als von von Erdgas, Erdgas, aber aber der der Energiegehalt Energiegehalt ist ist nur nur etwa etwa die die Hälfte. Hälfte.<br />

Folglich Folglich Folglich ist ist ist Autogas Autogas Autogas rund rund rund 30 30 30 % % % teurer teurer teurer als als als Erdgas. Erdgas. Erdgas.<br />

Wirtschaftlichkeitsrechnung<br />

Der neue VW Passat TSI Eco Fuel verbraucht im Durchschnitt 4,4 kg Erdgas, ein vergleichbares<br />

Benzinfahrzeug haben wir bei der Beispielrechnung mit 7 Liter Superbenzin pro 100 km angesetzt.<br />

Die geschätzten Mehrkosten beim Kauf betragen beim Erdgasfahrzeug ca. 2.000 Euro.<br />

(Quelle: www.erdgas-fahren.de/Kraftstoffrechner.htm)<br />

angesetzter Preis Superbenzin je Liter: 1,18 Euro<br />

angesetzter Preis Erdgas je Kilogramm: 0,96 Euro<br />

Ø-Verbrauch Benziner: 7,0 l pro 100 km<br />

Ø-Verbrauch Passat TSI Eco Fuel: 4,4 kg Erdgas<br />

Fahrzeugleistung pro Jahr: 20.000 km<br />

geschätzte Mehrkosten bei Neukauf: 2.000 Euro<br />

Termin-Tipp<br />

Autosalon am 7. Juni 2009 von 11 bis<br />

18 Uhr mit der Sonderschau „Erdgasfahrzeuge“<br />

in der <strong>Neustadt</strong>er Innenstadt. Die<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neustadt</strong> und zwölf örtliche<br />

Autohändler präsentieren das Thema „Erdgasfahrzeuge“.<br />

than, dem kohlenstoffärmsten fossilen Kraftstoff.<br />

Der Ausstoß von Kohlenmonoxid, Schwefeldioxid,<br />

Ruß- und anderen Partikelemissionen wird<br />

bei Erdgasfahrzeugen fast vollständig vermieden.<br />

Und ein Erdgasmotor verursacht bis zu 25<br />

Prozent weniger CO2<br />

als ein Benzinfahrzeug.<br />

Dies wird vom Staat<br />

belohnt: Durch die von<br />

der Bundesregierung<br />

zum 1. Juli 2009 beschlossene<br />

Umstellung<br />

der Kfz-Steuer auf eine<br />

CO2-Steuer wird die<br />

Steuerbelastung für Erdgasfahrzeuge<br />

deutlich<br />

sinken. So ergeben sich künftig für die Besitzer<br />

des Passat TSI EcoFuel mit 1,4-Liter-Motor unter<br />

dem Strich nur 28 Euro Steuern. Zur Gegenüberstellung:<br />

Die CO2-Steuer eines vergleichbaren<br />

Ersparnis gegenüber Benziner: 3,78 Euro je 100 km<br />

Kraftstoffkosten/Jahr Erdgas: 896 Euro<br />

Kraftstoffkosten/Jahr Benziner: 1.652 Euro<br />

Ersparnis pro Jahr: 756 Euro<br />

Amortisation nach Zeit: 2,6 Jahre<br />

Amortisation nach Laufleistung: 52.798 km<br />

VW Passat mit Benzinmotor kostet 156 Euro, das<br />

vergleichbare Passat-Dieselmodell kostet sogar<br />

266 Euro.<br />

In <strong>Neustadt</strong><br />

kann Erdgas<br />

rund um die Uhr<br />

bei der Globus<br />

Tankstelle in<br />

der Chemnitzer<br />

Straße getankt<br />

werden.<br />

Weitere Informationen<br />

zum<br />

Thema Erdgasfahrzeuge<br />

erhalten Sie bei<br />

den <strong>Stadtwerke</strong>n<br />

<strong>Neustadt</strong><br />

(Herr Seeber,<br />

Telefon 06321 402-235) oder im Internet z. B.<br />

www.erdgas-fahren.de und www.rlpgibtgas.de.<br />

GEWINNSPIEL<br />

Mit ein bisschen<br />

Glück ...<br />

... gewinnen Sie einen tollen Sommer<br />

voller Badespaß im Familien-, Fitness- und<br />

Sportbad!<br />

Die Gewinnspiel-Frage lautet:<br />

Wie viel können Erdgasfahrer<br />

an Kraftstoffkosten sparen?<br />

1. Preis: eine Dauerkarte für die gesamte Familie<br />

plus ein Aquajogging-Kurs<br />

2. Preis: eine Familien-Dauerkarte<br />

3. Preis: eine Dutzendkarte<br />

Am einfachsten schicken Sie Ihre Antwort per<br />

E-Mail an gewinnspiel@swneustadt.de oder<br />

Sie senden uns eine Postkarte (Adresse siehe<br />

Impressum). Die Gewinner werden aus allen bis<br />

30.04.2009 eingegangenen Antworten ermittelt<br />

und benachrichtigt. Mitarbeiter der <strong>SWN</strong> und<br />

ihre Angehörigen beteiligen sich nicht am<br />

Gewinnspiel. Viel Glück!<br />

In der letzten Ausgabe des <strong>SWN</strong>-Journals hatten<br />

die Leserinnen und Leser die Möglichkeit, für das<br />

DTM-Saisonfinale auf dem Hockenheimring<br />

Tribünentickets mit Zugang zum Fahrerlager<br />

und Boxenführung sowie Kappen mit Original-<br />

Autogrammen der Rennfahrer zu gewinnen.<br />

Die Gewinner<br />

Willy Priester (Foto: Jürgen Priester), Heinz<br />

Herter und Margarete Hermann, alle aus<br />

<strong>Neustadt</strong> an der Weinstraße, waren die<br />

glücklichen Gewinner. Sie hatten, neben<br />

vielen weiteren Lesern, die Frage nach der<br />

Energieeinsparung durch eine umfangreiche<br />

Altbausanierung richtig beantwortet:<br />

bis zu 80 Prozent können eingespart<br />

werden. Herzlichen Glückwunsch!<br />

5


6<br />

Pfad der Ruhe - Rund um den Stabenberg<br />

Wer die Ruhe und Abgeschiedenheit sucht und ein Rucksackvesper einpackt,<br />

wird sich auf dieser Wanderung in der geschützten Kernzone des<br />

Biosphärenreservats Pfälzerwald-Nordvogesen wohlfühlen. Wanderer,<br />

die ihr Auto auf dem Parkplatz des Sportplatzes<br />

Gimmeldingen abstellen, laufen zunächst circa<br />

zehn Minuten die Straße „Im Tal” entlang bis zur<br />

„Talmühle”. Am Waldspielplatz beginnt unser<br />

Pfad. Rechts geht´s hinauf, immer der Markierung<br />

„rot-weißer Balken” folgend. Ganz unterschiedlich<br />

geformte Buntsandsteine bieten im duftenden,<br />

sonst eher monotonen Kiefernwald eine überraschende<br />

Farbenvielfalt. Über 100 Jahre alte<br />

Kiefern mit bizarren Astgebilden findet man hier.<br />

Jahrhunderte lang wurde Raubbau betrieben.<br />

Wo einst ein imposanter Buchenhochwald stand,<br />

wächst heute Krüppelkiefernwald. Hoch oben<br />

auf dem Plateau gedeiht auf sauren und mageren Böden nur<br />

eine artenarme, schüttere Vegetation und viel Heidekraut. Nach<br />

etwa einer halben Stunde wird es flacher und wir erreichen eine<br />

Grenzmarkierung, gleich danach eine zweite, die teilweise die Umrisse<br />

eines Indianergesichts hat. Diese historischen Grenzsteine und Loogfelsen<br />

(natürliche Felsblöcke mit Grenzzeichen) zeigen uns die Gemarkungsgrenzen<br />

von Gimmeldingen, Königsbach und Deidesheim sowie die<br />

alte Grenze zwischen der Kurpfalz und dem Fürstbistum Speyer.<br />

������������������������������������������������������������<br />

��������������������<br />

������������������������<br />

��������������������<br />

�����������������������<br />

�����������������<br />

����������������������<br />

������������������<br />

�������������������<br />

�������������������<br />

�����������������<br />

���������������<br />

���������������������<br />

�����������������<br />

������������������������<br />

�������������������<br />

Der jetzt ebene Weg führt uns zu einer Schutzhütte, der<br />

„Sängerklause”. Nach dem Endaufstieg über Serpentinen<br />

haben wir nach insgesamt rund einer Stunde<br />

��������<br />

����������������������������������<br />

����������������������<br />

�����������������������������<br />

���������<br />

��������������������������<br />

������������������������������������<br />

������<br />

������������������������������������<br />

�����������������������������<br />

������������������������������������<br />

������<br />

����������������������<br />

���������������������������������<br />

��������������������<br />

Ausgangspunkt: Parkplatz Sportplatz Gimmeldingen<br />

Länge: ca. 12 km<br />

Gehzeit: ca. 3-4 Stunden<br />

Höhendifferenz: ca. 400 m<br />

Markierung: rot-weißer rot-weißer rot-weißer Balken, Balken, Balken, roter roter roter Punkt, Punkt, Punkt, weißweißweißroter Balken<br />

Schwierigkeitsgrad: mittel<br />

den höchsten Punkt unserer Wanderung erreicht, den 496 m hohen Gipfel<br />

des Stabenbergs. Von der über 100-jährigen Stabenbergwarte, dem<br />

ersten Bauwerk des Pfälzerwald-Vereins, haben wir eine schöne Rundsicht.<br />

Die Bänke laden zur Rast mit Pfälzer Brotzeit und Wein ein. Frisch gestärkt<br />

geht’s bergab Richtung Knoppenweth und Weißer Stich. Zu unserer<br />

Markierung „rot-weißer Balken” gesellt sich nun ein roter Punkt. Ihm<br />

folgend biegen wir nach einigen Metern nach rechts auf einen schmalen,<br />

steinigen Pfad ab. Steil bergab erreichen wir in einer Haarnadelkurve<br />

den Fahrweg. Diesem Weg folgen wir nach links, bis wir nach<br />

circa zehn Minuten zu einer Kreuzung gelangen.<br />

Wir nehmen die rechte Abzweigung Weg Nr. 4<br />

in Richtung Deidesheim. Bei der Gabelung am<br />

Kehrberg wählen wir den inneren Weg. Vorbei<br />

an der Zeiselbachquelle mit kleinem Quellmoor<br />

und Sausuhle, gelangen wir zur Klausenkapelle,<br />

le der Wallfahrtskapelle der heiligen vierzehn<br />

Nothelfer. Mitte Juli wird hier immer das Klausen- Klausenfest<br />

mit Wallfahrt gefeiert. Von der Kapelle aus<br />

folgen wir nun dem weiß-roten Balken bis zum<br />

Wegweiser „ „Wendekreuz“. „<br />

Die schöne Aussicht<br />

über die Rheinebene lohnt den kurzen Abstecher<br />

�������<br />

�����������������������<br />

��������������������<br />

���������������������������������<br />

�������<br />

�������������������������������������<br />

�������������������������������<br />

��������������������������<br />

���������<br />

����������������������������<br />

����������<br />

�������������������������������<br />

������������<br />

�����������������������������������<br />

zu diesem Höhenkreuz. Der Boden wird merklich<br />

weicher und sandiger: Weißer Sandboden lädt zum barfuß Gehen ein.<br />

Nach etwa 300 m geht es links ab auf einen schmalen Weg, dem Schild<br />

Gimmeldingen/Loog-Anlage folgend. Vorbei an der Schutzhütte „Meerspinnblick“<br />

geht es zum Schluss stetig bergab. Etwas müde, innerlich ruhig<br />

und entspannt erreichen wir den Sportplatz in Gimmeldingen.<br />

�����������������������������<br />

�����������������������������������������<br />

�������������<br />

����������������������������<br />

�����������������������������������<br />

� ���������������������������������<br />

������������<br />

������������������������<br />

������������������������������<br />

�������������������������������<br />

������������������<br />

��������������������������������<br />

���������������������������������������<br />

�������������<br />

������������������������������������������������


Zuständig für Ihre sichere Versorgung -<br />

die Mitarbeiter vom Bereitschaftsdienst<br />

Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neustadt</strong> an der Weinstraße<br />

GmbH sieht ihre Aufgaben darin, alle Kunden<br />

zu jeder Tages- und Nachtzeit, also 24 Stunden<br />

rund um die Uhr, mit Strom, Gas, Trinkwasser<br />

und Wärme zu versorgen.<br />

������������� ������� ������� �����<br />

������������ �������� ���� ������������� �������<br />

��� ����������� ���������� �� ����������� � ��� ���� ��������� ��� ����������� ��������<br />

������������ ��� ����<br />

Geschäftszeiten wird Ihr Anruf automatisch an<br />

unseren Bereitschaftsdienst weitergeleitet. Ihre<br />

gemeldete Störung wird sogleich behoben.<br />

Das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG)<br />

In dieser <strong>SWN</strong>-Journal-Ausgabe stellen<br />

wir Ihnen die erste Gruppen von Mitarbeitern<br />

des Bereitschaftsdienstes vor.<br />

fordert eine möglichst sichere, preis-<br />

Sie kümmern sich um die Energieerzeugünstige<br />

und umweltverträgliche,<br />

gung und Stromversorgung.<br />

leitungsgebundene Versorgung der<br />

Allgemeinheit mit Energie. Außerdem<br />

sollen Energieanlagen so errichtet und betrieben<br />

werden, dass die technische Sicherheit gewähr- Daten zum Netz<br />

leistet ist. Das bedeutet: Die Energieversorgungsunternehmen<br />

müssen jederzeit in der Lage sein,<br />

Die Netzinstandhaltung umfasst<br />

bei Störungen unverzüglich sachkundig einzu- • ein Versorgungsgebiet von ca. 2.280 ha<br />

greifen, um Schäden zu vermeiden beziehungs- • ein Netz von ca. 365 km für die Trinkweise<br />

eingetretene Schäden zu begrenzen oder wasserversorgung mit etwa 14.790<br />

zu beheben. Zu diesem Zweck müssen die Netz- Hausanschlüssen<br />

betreiber einen Bereitschaftsdienst organisieren • ca. 274 km für die Gasversorgung mit<br />

und unterhalten.<br />

etwa 11.580 Hausanschlüssen<br />

• ca. 595 km für die Stromversorgung mit<br />

Für unsere Netze und technischen Anlagen ha- etwa 14.820 Hausanschlüssen<br />

ben wir einen Entstörungsdienst eingerichtet, der • ca. 9 km für die Wärmeversorgung mit<br />

24 Stunden unter der Telefonnummer 06321 etwa 90 Hausanschlüssen<br />

402-0 ������������������������������ für Sie erreichbar ist. Außerhalb unserer � ���������� ���� ��� ����� �<br />

���� ����� ���� � �� ������������ �� � ����� �������������� � ����������������<br />

MITARBEITER<br />

MITARBEITER<br />

Ihre Aufgaben lassen sich in drei Bereiche<br />

unterteilen:<br />

• Netzleitstelle: Steuerung und Überwachung<br />

des gesamten Stromnetzes<br />

• Störungsbeseitigung vor Ort in den Bereichen<br />

Nieder- und Mittelspannung<br />

• Behebung von Störungen in den BHKWs,<br />

Heizwerken und Fernwärme-Kundenübergabestationen.<br />

Zu jeder Tages- und Nachtzeit kümmern sich<br />

diese Herren um eine sichere Stromversorgung<br />

(von links nach rechts):<br />

Karl-Ludwig Fränzle (Abteilungsleiter Messwesen,<br />

Energieerzeugung und Wassergewinnung),<br />

Lars Lutz, Jürgen Dietz, Friedrich Stritzinger,<br />

Wolfgang Hans, Alexander Ufer, Günter Kaub,<br />

Bernd Vogelgesang, Andre Härtel, Bernhard<br />

Stiefel, Ingo Schoberwalter und Werner Soyez<br />

(Bereichsleiter Technik).<br />

Nicht auf dem Foto sind Erhard Groß, Hagen<br />

Koch, Stefan Kühling (Abteilungsleiter Netze<br />

und Bäder) und Stefan Röchter.<br />

Unser Hinweis<br />

Bei der Produktion von Druckerzeugnissen<br />

fallen CO2-Emissionen an. Daran führt<br />

kein Weg vorbei. Da wir nicht auf dieses<br />

Druckerzeugnis verzichten möchten, weil<br />

es uns wichtig ist, Sie regelmäßig zu<br />

Energiethemen zu informieren, haben wir<br />

uns entschieden „klimaneutral” zu drucken.<br />

Für die beim Druck entstehenden CO2-<br />

Emissionen schaffen wir einen Ausgleich<br />

indem wir in ein Waldschutzprojekt im<br />

Kongo investieren. Darüber freuen sich die<br />

Umwelt und alle Beteiligten.<br />

7


8<br />

In allen Energieversorgungsunternehmen (EVU) unterliegt mit Inkrafttreten des<br />

Ge setzes über die Elektrizitäts- und Gasversorgung (EnWG) vom 07. Juli 2005 die<br />

Be lieferung von Kunden den neuen Regeln der Netzzugangsverordnung. Nach § 29<br />

Abs. 1 Gasnetzzugangsverordnung (GasNZV) sind „für Letztverbraucher bis zu einer<br />

maximalen stündlichen Ausspeiseleistung von 500 kW und bis zu einer jährlichen<br />

Entnahme von 1,5 Mio. kWh vereinfachte Methoden (Standardlastprofile)“ anzuwenden.<br />

Was GeLi und GABi mit Ihren Gasabrechnungen zu tun haben<br />

Transparente und diskriminierungsfreie So wird jeder Letztverbraucher in seinem<br />

Marktregeln sollen etabliert werden, um Gasbedarf definiert. Mithilfe dieses Stan-<br />

allen Energielieferanten die Belieferung dardlastprofils (SLP) kann die benötigte<br />

von Kunden zu ermöglichen. Die neuen Gasmenge besser prognostiziert werden.<br />

Abrechnungsgrundlagen sind nicht mehr Auch die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neustadt</strong> an der<br />

Gradtagszahlen, die sich ausschließlich auf Weinstraße GmbH sind dazu überge-<br />

die jahreszeitlich unterschiedlichen Wittegangen, die zu erwartende Erdgas-Verrungsverhältnisse<br />

bezogen, sondern eine brauchsmenge eines Kunden auf Basis von<br />

Vielzahl von Parametern:<br />

Standardlastprofilen zu prognostizieren.<br />

Der daraus abgeleitete Jahresverbrauch<br />

o Kundengruppe: Handelt<br />

sowie der sich aus der Verbrauchsprognose<br />

Seit 2004 ist der Gasmarkt liberalisiert, es sich um einen Ein- oder<br />

ergebende Gesamtrechnungsbetrag eines<br />

was bedeutet, dass es mehrere Gasliefe- Mehrfamilienhaushalt oder um ein Gaskunden ergibt dann die für den zuranten<br />

geben und man als Verbraucher Gewerbe?<br />

künftigen Abrechnungszeitraum ermittelten<br />

den Gaslieferanten wechseln kann. Um die o Jahresverbrauch<br />

neuen Teilbeträge.<br />

Wechselprozesse abwickeln zu können, o Tagesmitteltemperatur:<br />

mussten Regeln erstellt werden. GeLi Gas Temperaturmessdaten der letzten zwei<br />

wurde als Kind der Bundesnetzagentur Jahre sowie Prognosetemperatur des<br />

am 01.08.2008 geboren um die „Ge- Folgezeitraums<br />

schäftsprozesse Lieferantenwechsel Gas“ o Zeit: 24-Stunden-Tagesverlauf, Wochen-<br />

einheitlich festzulegen. Zwei Monate später tag, Jahreszeit<br />

folgte GABi Gas, das „Grundmodell der o Bundesland: Wie ist der Windeinfluss?<br />

Ausgleichs- und Bilanzierungsregeln im Wie alt sind die Gebäude? Wie hoch ist<br />

Gassektor“.<br />

der Versorgungsgrad mit Warmwasser?<br />

��������<br />

�����������������<br />

����������������<br />

�������������������������<br />

�������������<br />

�������������� �������������������<br />

��������������������<br />

������������������<br />

������������������������<br />

�����������������<br />

��������������� �<br />

������������������������<br />

������������������������������<br />

���������������<br />

���������������<br />

�������������������<br />

�������������������<br />

� ���������<br />

�����������������������<br />

��������������������<br />

�����������<br />

���������<br />

����������������������������<br />

��������������������<br />

�������������������������<br />

������������������<br />

�����������������<br />

��������������������<br />

������������������������<br />

������������<br />

������������������������������<br />

�������������������������������<br />

������������������<br />

��������������������������������<br />

������������������������<br />

�������������������������<br />

����������������������������������<br />

�������������

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!