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SWN - Stadtwerke Neustadt

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5<br />

2009<br />

Fotos Titel: Rolf Schädler<br />

<strong>SWN</strong> <strong>SWN</strong>-Journal -Journal<br />

Das Kundenmagazin Ihrer<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neustadt</strong> an der Weinstraße GmbH<br />

günstigster Gasanbieter<br />

Stromfresser Heizungspumpe<br />

Stromverbrauch im Haushalt<br />

Mitarbeiter Bereitschaftsdienst<br />

Kundenbericht<br />

Energiespartipps<br />

Termin-Tipp<br />

Erdgasfahrzeuge-Infotag<br />

Glühlampen-Verbot<br />

Gewinnspiel


2<br />

EDITORIAL<br />

Gaspreissenkung vor der Heizperiode!<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

ganz besonders freuen wir uns darüber,<br />

Ihnen mitteilen zu können, dass auch die<br />

dritte Anpassung der Gaspreise in diesem<br />

Jahr eine Preissenkung ist. Nachdem wir<br />

im Januar und April die Preise bereits um<br />

5 und 17 Prozent senken konnten, sind<br />

wir in der erfreulichen Position, auch im<br />

Herbst, zu Beginn<br />

der Heizperiode,<br />

die Gaspreise<br />

erneut zu senken:<br />

um 10 Prozent.<br />

Wie sich<br />

der typische<br />

Stromverbrauch<br />

im Haushalt<br />

zusammensetzt,<br />

wer die großen Stromfresser sind und<br />

was Sie dagegen tun können, lesen Sie in<br />

dieser Ausgabe des „<strong>SWN</strong>-Journals“.<br />

Als wertvoll mag mancher Leser den<br />

Hinweis zum staatlichen Zuschuss für<br />

eine neue Heizungspumpe ansehen.<br />

Immerhin rentiert sich der Austausch einer<br />

alten ungeregelten Pumpe gegen eine<br />

Hocheffizienzpumpe unter Einbeziehung<br />

der KfW-Pumpenprämie bereits nach<br />

zwei Jahren.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Editorial 2<br />

Impressum 2<br />

Vorsicht bei Haustürgeschäften 2<br />

Neuer Fitness-Trend: Aqua-Biking 2<br />

Kundenbericht: Tierheim <strong>Neustadt</strong> 3<br />

Anteile des Stromverbrauchs im Haushalt 4<br />

Energiespartipps: Richtiges Lüften 4<br />

Stromfresser Heizungspumpe 5<br />

Gewinnspiel 5<br />

Regionales: Museen in <strong>Neustadt</strong> 6<br />

Mitarbeiter vom Bereitschaftsdienst (2/3) 7<br />

Glühlampen: Einstieg in den Ausstieg 7<br />

Hinweis: Photovoltaikanlagen-Betreiber 7<br />

Termin-Tipp: Infos zu Erdgasfahrzeugen 7<br />

Gaspreisvergleich: Wechseln lohnt nicht! 8<br />

Ab 1. Oktober tritt die neue, verschärfte<br />

Energieeinsparverordnung (EnEV 2009)<br />

in Kraft. Was sich durch die novellierte<br />

EnEV 2009 für Neubau, Anbauten<br />

und Umbauten im Baubestand ändert,<br />

erfahren Sie im Gespräch mit unserem<br />

Energieberater. Soweit schon mal<br />

vorab: Die<br />

Obergrenze für<br />

den den zulässigen zulässigen<br />

Jahres-PrimärJahres-Primärenergiebedarf<br />

für für Heizung, Heizung,<br />

Warmwasser,<br />

Lüftung und<br />

Kühlung ist nun<br />

um fast ein Drittel<br />

gesunken. gesunken. Wenn Wenn<br />

der Bauherr allerdings seinen Bauantrag<br />

noch bis spätestens 30. September 2009<br />

einreicht, gelten die Anforderungen der<br />

EnEV 2007.<br />

Mit diesen aktuellen Informationen wünschen<br />

wir Ihnen eine angenehme Zeit!<br />

Klaus Wolff Balthasar Weitzel<br />

Geschäftsführer Geschäftsführer<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neustadt</strong> an der Weinstraße GmbH<br />

Schlachthofstraße 60<br />

67433 <strong>Neustadt</strong><br />

Tel.: 06321 402-0, Fax: 06321 402-459<br />

E-Mail: info@swneustadt.de<br />

Internet: www.swneustadt.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Mi.: 8:30-12:00, 14:00-16:00 Uhr<br />

Do.: 8:30-12:00, 14:00-18:00 Uhr<br />

Fr.: 8:30-12:00 Uhr<br />

Verantwortlich: Klaus Wolff<br />

Redaktion: Martin Gödel, Susanne Peter<br />

Realisation: TARGET Marketingagentur<br />

Internet: www.targetonline.de<br />

Vorsicht bei<br />

Haustürgeschäften<br />

In den letzten Wochen erreichten<br />

uns vermehrt Anrufe von verunsicherten Stadt<strong>Stadtwerke</strong>-Kunden. Diese berichteten uns, dass sie<br />

an der Haustür oder telefonisch angesprochen<br />

- manchmal sogar im Namen der <strong>Stadtwerke</strong> -<br />

und nach persönlichen Kundendaten sowie ihren<br />

Bankverbindungen gefragt wurden. Im Gespräch<br />

drängen die Werber dann zum Abschluss eines<br />

neuen Energieliefervertrages. Es handelt sich<br />

bei diesen Personen weder um <strong>Stadtwerke</strong>-Mitarbeiter,<br />

die sich ausweisen könnten, noch um<br />

Mitarbeiter einer beauftragten Firma. Unseren<br />

Kunden, die entsprechend kontaktiert werden,<br />

raten wir, keine Auskünfte zu erteilen, ohne sich<br />

vorher gründlich zu informieren.<br />

Wir wehren uns gegen die unseriösen Methoden<br />

einiger Wettbewerber und bieten daher<br />

allen Kunden an, sich mit uns in Verbindung zu<br />

setzen, falls sie zum Abschluss eines Strom- oder<br />

Gasliefervertrages gedrängt wurden. So können<br />

wir sie entsprechend beraten und - wenn gewünscht<br />

- Gegenmaßnahmen ergreifen.<br />

STADIONBAD<br />

Neuer Fitness-Trend:<br />

Aqua-Biking<br />

Er hat hat viele Namen - der hippe Fitness-Trend:<br />

Aqua-Biking, Aqua-Cycling, Aqua-Riding.<br />

Gemeint ist das besonders effektive und Gelenk<br />

schonende Wassertraining, das Spaß macht<br />

und beim Abnehmen hilft. Vereinbaren Sie einen<br />

kostenlosen Probetermin und schauen Sie im<br />

Internet nach den aktuellen Kursterminen.<br />

Stadionbad <strong>Neustadt</strong> an der Weinstraße<br />

GmbH, Talstraße 110, Infos gibt es im Internet<br />

unter www.stadionbad-neustadt.de oder Sie<br />

rufen uns an: 06321 402-530.<br />

Öffnungszeiten Wintersaison:<br />

Montag: 12:00 - 19:00 Uhr<br />

Dienstag: 06:45 - 19:00 Uhr<br />

Mittwoch: 10:00 - 19:00 Uhr<br />

Donnerstag: 10:00 - 21:00 Uhr<br />

Freitag: 06:45 - 18:00 Uhr<br />

Samstag: 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Sonntag: 09:00 - 13:00 Uhr<br />

kostenlose<br />

Wassergymnastik:<br />

Di. und Fr.<br />

09:00 - 09:30<br />

Uhr


Immer mehr<br />

Vierbeiner werden<br />

abgegeben<br />

Finanzielle Not ist für immer mehr Tierhalter<br />

Grund für die Trennung von ihren Hunden oder<br />

Katzen. Gerade wenn diese älter werden, bedürfen<br />

sie einer intensiveren Pflege, brauchen<br />

Spezialfutter und Medikamente. Die steigenden<br />

Tierabgaben aus Finanznöten sind ein Problem<br />

im Tierheim, die stark rückläufigen Spenden ein<br />

weiteres. Die Finanzkrise erreicht nun auch das<br />

<strong>Neustadt</strong>er Tierheim. Geht es den Menschen<br />

schlecht, leiden auch die Tiere. Da viele Tierhalter<br />

ihre Lieblinge nicht mehr korrekt versorgen,<br />

landen vor allem alte und kranke Tiere in den<br />

Heimen und die sind überbelegt. Und dann werden<br />

die Tiere auch noch schwer vermittelt.<br />

Werner Bösel, der erste Vorsitzende des Tierschutzvereins<br />

<strong>Neustadt</strong> betreibt das Tierheim mit<br />

Rückblick<br />

Trinkwasser-Bar am Erlebnistag Deutsche<br />

Weinstraße am Alten Viehberg<br />

Viele Radler erfreuten sich des „frisch<br />

gezapften“ Trinkwassers, das von einem<br />

<strong>SWN</strong>-Team mit oder ohne Kohlensäure<br />

kostenlos ausgeschenkt wurde. Kinder<br />

konnten sich unser wichtigstes Lebensmittel<br />

mit Brausepulver Orange süßen.<br />

vier angestellten Vollzeit-<br />

Tierpflegern, zwei Teilzeitkräften,<br />

einer Tierärztin<br />

und vielen ehrenamtlichen<br />

Helfern.<br />

Was für Tiere befinden sich denn im <strong>Neustadt</strong>er<br />

Tierheim?<br />

Werner Bösel: Neben circa 350 Hunden und<br />

650 Katzen im Jahr kümmern wir uns um Kleintiere,<br />

verletzte Wildtiere und auch um Exoten. Viele<br />

werden bei uns abgegeben, weil die Besitzer<br />

ihr Tier nicht mehr halten können, manche sind<br />

Fundtiere, andere werden beschlagnahmt.<br />

Was raten Sie Leuten, die sich ein Tier anschaffen<br />

möchten?<br />

Werner Bösel: Es geht um ein Lebewesen - da<br />

sollte die Anschaffung gut überlegt sein: Was<br />

kann ich dem Tier bieten und was bin ich bereit<br />

dafür einzusetzen? Man sollte sich ausführlich<br />

informieren über die Eigenschaften, die Haltung<br />

und über die Kosten im Laufe eines Tierlebens.<br />

Dann sollte man wirklich die Verantwortung tragen:<br />

Wer in der Familie ist zuständig? Wie werden<br />

Urlaube organisiert? Auch die medizinische<br />

Versorgung inklusive regelmäßiger Impfungen<br />

und die Kastration sind wichtige Themen. Bevor<br />

man in ein Auto investiert, macht man sich doch<br />

auch Gedanken.<br />

Tierschutzverein <strong>Neustadt</strong>/Weinstraße und Umgebung e.V.<br />

Adolf-Kolping-Straße 25, 67433 <strong>Neustadt</strong>, Telefon 06321 17096,<br />

E-Mail: tierheim-nw@web.de, www.neustadter-tierheim.de<br />

Das oberste Ziel des Tierheimes ist es, jedem in Not geratenen Tier zu helfen,<br />

es zu pflegen, ärztlich zu versorgen und in eine artgerechte Umgebung<br />

einzugliedern. Durchschnittlich werden jährlich ca. 1.300 Tiere aufgenommen.<br />

Wo sind denn Ihre<br />

Berührungspunkte<br />

mit den <strong>Stadtwerke</strong>n<br />

<strong>Neustadt</strong>?<br />

Werner Bösel: Durch unser Blockheizkraftwerk<br />

sind wir Gasabnehmer und gleichzeitig Stromproduzent.<br />

Den eingespeisten Strom rechnen wir<br />

mit den <strong>Stadtwerke</strong>n ab. Das erfolgt reibungslos<br />

und bei Fragen haben wir immer sofort einen<br />

kompetenten Ansprechpartner. Stellen Sie sich<br />

vor, wir hätten keinen Strom - das wäre eine<br />

Katastrophe! Eine Hotline würde uns da nicht<br />

weiterhelfen. Und wir haben ein<br />

Erdgasfahrzeug, durch das wir<br />

die Hälfte der Kraftstoffkosten<br />

sparen. Die Erdgastankstation<br />

befindet sich in gerade mal 500<br />

Meter Entfernung.<br />

Herr Bösel, vielen Dank<br />

für das Gespräch und<br />

allzeit viel Erfolg bei der<br />

Vermittlung der Tiere!<br />

Autohaus Holz GmbH<br />

Branchweilerhofstraße 87-89, 67433 <strong>Neustadt</strong>/Weinstraße<br />

Telefon 06321 / 91880, www.autohaus-holz.de<br />

3


4<br />

Lüftungsverhalten im<br />

Sommer<br />

In dieser Zeit geht es darum,<br />

möglichst wenig Wärme in<br />

die Räume zu lassen. Fenster<br />

oder Terrassentüren sollten<br />

früh morgens und spät<br />

abends - besonders effizient<br />

in Querlüftung - jeweils mehrere<br />

Minuten weit geöffnet<br />

werden. Ansonsten sollten<br />

an heißen und schwülen<br />

Tagen Türen und Fenster<br />

geschlossen bleiben.<br />

Richtig lüften im Frühling<br />

und Herbst<br />

Moderne Gasbrennwertanlagen<br />

drosseln ihre Leistung<br />

auf den geringen Heizwärmebedarf<br />

in den Übergangszeiten<br />

herunter. Fürs Lüften<br />

gilt: mindestens viermal täglich<br />

zehn bis 15 Minuten.<br />

Angemessen lüften im<br />

Winter<br />

Täglich viermal stoßlüften,<br />

bei Frost jeweils zwei bis drei<br />

Minuten, bei Plusgraden fünf<br />

bis zehn Minuten. In dieser<br />

Zeit sollte die Heizung abgedreht<br />

sein. Ungenutzte<br />

Zimmer: Um Feuchte- und<br />

Schimmelschäden zu vermeiden,<br />

sollten auch diese<br />

Räume leicht temperiert und<br />

täglich gelüftet werden.<br />

Verstärkt lüften bei:<br />

hoher Luftfeuchte, trockener<br />

Raumluft, Geruchsbelastung<br />

und Baufeuchte sowie beim<br />

Wäschetrocknen, nach dem<br />

Kochen und Dusch- oder<br />

Wannenbad.


Aufgepasst: Alte Heizungspumpen<br />

sind oft die größten Stromfresser<br />

Heizungs- und Umwälzpumpen sorgen bei einer<br />

Zentralheizung dafür, dass das warme Wasser<br />

vom Heizkessel zu den Heizkörpern gelangt.<br />

Wussten Sie, dass dieses unauffällige Bauteil<br />

mehr Strom verbraucht als ein<br />

Elektroherd, eine Waschmaschine<br />

oder ein Kühlschrank?<br />

Auch Stiftung Warentest weist<br />

darauf hin, dass Heizungspumpen<br />

– als größte Stromfresser<br />

in den Privathaushalten – das<br />

größte Sparpotenzial bieten.<br />

Eine Umstellung von ungeregelten<br />

Standardpumpen<br />

auf elektronisch geregelte<br />

Hocheffizienzpumpen bringt<br />

eine Stromeinsparung von<br />

bis zu 80 Prozent. Dementsprechend<br />

lässt sich auch der<br />

CO 2 -Ausstoß um bis zu 420<br />

kg verringern.<br />

Die Bundesregierung belohnt mit der staatlichen<br />

KfW-Pumpenprämie den vorfristigen Austausch<br />

von alten ungeregelten Heizungspumpen gegen<br />

Hocheffizienzpumpen der Ener-<br />

gieeffizienzklasse A.<br />

Der Zuschuss<br />

beträgt 25 %<br />

der Kosten<br />

pro Maßnah-<br />

me. Liegen die<br />

Kosten für den Einbau<br />

einer Hocheffizienzpumpe<br />

unter 400 Euro beträgt<br />

der Zuschuss 100 Euro.<br />

Als stromsparendstes Modell wurde die Heizungspumpe<br />

„Wilo-Stratos ECO“ im September<br />

2007 von der Stiftung Warentest mit der Bestnote<br />

„sehr gut (1,4)“ ausgezeichnet.<br />

Für den Hausbesitzer stellt der Pumpenhersteller<br />

Wilo eine interessante Musterrechnung auf. Bei<br />

Einbeziehung der staatlichen Pumpenprämie<br />

kann sich demnach der Einbau der Hocheffizienzpumpe<br />

„Wilo-Stratos ECO“ bereits nach<br />

rund zwei Jahren bezahlt machen.<br />

So schnell rechnet sich der Einbau einer neuen<br />

Hocheffizienzpumpe der Energieeffizienzklasse<br />

A für einen Vierpersonenhaushalt in einem Einfamilienhaus:<br />

Bei 120 Euro Stromkosteneinsparung<br />

im Jahr rentiert sich der Pumpenaustausch<br />

schon nach zwei Jahren! Ab dann wird gespart.<br />

Zehn Jahre nach dem Einbau kommen so unterm<br />

Strich circa 1.000 Euro Ersparnis zusammen!<br />

Einfache Beantragung der „Pumpenprämie“: Man benötigt eine Rechnung<br />

über die Gesamtkosten für Pumpe und Einbau inklusive Hinweis auf die Energieeffizienzklasse<br />

A. Dann im Internet unter www.kfw.de den Antrag auf Gewährung<br />

eines Zuschusses im Programm „Energieeffizient Sanieren – Sonderförderung<br />

431“ herunterladen, ausfüllen und bis spätestens sechs Monate nach dem<br />

Rechnungsdatum mit der Rechnung und einer Kopie des Personalausweises an<br />

die KfW in Berlin senden (Anschrift auf dem Antragsformular).<br />

Antragsberechtigt sind auch die Eigentümer von<br />

Mehrfamilienhäusern. Hier fällt die Pumpenprämie<br />

durch die meist größeren Pumpen sogar<br />

noch höher aus.<br />

Die Stromsparpumpe macht sich nicht nur schnell<br />

bezahlt, ihr Einbau ist auch unkompliziert, verursacht<br />

weder Staub noch Dreck und kann vom<br />

Heizungsinstallateur sogar innerhalb der Heizperiode<br />

ausgeführt werden.<br />

Unser Rat: „Es lohnt sich konsequent auf Energieeffizienz<br />

und Klimaschutz zu setzen. Die Mehrkosten<br />

einer Hocheffizienzpumpe machen sich<br />

schon nach wenigen Jahren durch die eingesparten<br />

Stromkosten um ein Vielfaches bezahlt.<br />

Und die Umwelt profitiert sofort.“<br />

Weitere Informationen zur Pumpenprämie gibt<br />

es unter www.pumpenprämie.de und bei unserem<br />

Energieberater Herr Johannes Seeber,<br />

Telefon 06321 402-235.<br />

GEWINNSPIEL<br />

Mit ein bisschen<br />

Glück ...<br />

... ... können können Sie Sie dieses dieses Mal<br />

Mal<br />

Eintrittskarten für ein Fußballspiel<br />

des 1. FCK auf dem<br />

„Betze“ gewinnen!<br />

Und damit Sie sich schon zuvor<br />

etwas einstimmen und nach dem<br />

Spiel noch lange daran erinnern können, gibt es<br />

auch gleich noch FCK-Fanartikel dazu.<br />

Die Gewinnspiel-Frage lautet:<br />

Wie viele Euro Zuschuss zahlt der<br />

Staat mindestens für den Einbau einer<br />

neuen effizienten<br />

Heizungspumpe?<br />

1. Preis: reis: zwei Eintrittskarten für ein Spiel<br />

des 1. FCK im Fritz-Walter-Stadion plus<br />

zwei Teufelszeug-Caps<br />

2. Preis: zwei Eintrittskarten plus<br />

zwei Teufelsbande-Schals<br />

3. Preis: zwei Eintrittskarten<br />

plus zwei Herzblut-Tassen<br />

Am einfachsten schicken Sie<br />

Ihre Antwort an gewinnspiel@swneustadt.de<br />

oder Sie senden uns eine Postkarte (Adresse<br />

siehe Impressum). Die Gewinner werden aus<br />

allen bis 31.10.2009 eingegangenen Antworten<br />

ermittelt und benachrichtigt. Mitarbeiter der<br />

<strong>SWN</strong> und ihre Angehörigen beteiligen sich nicht<br />

am Gewinnspiel. Viel Glück!<br />

In der letzten Ausgabe des <strong>SWN</strong>-Journals hatten<br />

die Leserinnen und Leser die Möglichkeit, Dauer-<br />

bzw. Dutzendkarten sowie einen Aquajogging-<br />

Kurs für das Stadionbad zu gewinnen.<br />

Die Gewinner<br />

Herzlichen Glückwunsch den<br />

Gewinnern der Stadionbad-Freikarten!<br />

Sie und viele andere wussten, dass die<br />

Fahrer von Erdgasfahrzeugen die Hälfte<br />

der Kraftstoffkosten sparen können. Die<br />

Preise des Gewinnspiels der Frühjahrsausgabe<br />

des <strong>SWN</strong>-Journals gewannen Agnes<br />

Conrad, Sabine Dittrich und Sigrid Heyn.<br />

5


6<br />

Ob Geschichte zum Anfassen,<br />

Kunst zum Betrachten, Nostalgie zum Erleben ...<br />

... ein Museumsbesuch lohnt sich zu jeder Zeit, denn die Museen von heute<br />

sind längst mehr geworden als eine Alternative für trübe Regentage. Es gibt<br />

einige Gründe, am kleinen Schatz der <strong>Neustadt</strong>er Museumslandschaft teilzuhaben.<br />

Hier eine kurze Vorstellung.<br />

Geschichte wird lebendig im Stadtmuseum<br />

<strong>Neustadt</strong> an der Weinstraße. In den prächtigen<br />

Räumen der Villa Böhm wird dem Besucher<br />

ein Streifzug mit visuellen Dokumenten und historischen<br />

Exponaten durch die fast 800-jährige<br />

Stadtgeschichte geboten. Interaktive Terminals<br />

vermitteln die Historie in Bild, Film, Ton und Text<br />

und ermöglichen eigene Entdeckungen. Matineen,<br />

Mittwochtreffs und wechselnde Ausstellungen<br />

bereichern diesen Ort. Besuchen Sie auch den<br />

wunderschönen Park rings um die denkmalgeschützte<br />

Gründerzeitvilla. Im Sommer findet hier<br />

Freilichttheater statt.<br />

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Fotos: Rolf Schädler<br />

Dampfloknostalgie im Eisenbahnmuseum: Im<br />

historischen, stilgerechten Pfalzbahn-Lokschuppen lassen alte Loks, Triebwagen<br />

und Signale auf rund 4.000 m 2 Ausstellungsfläche das Herz jedes<br />

Eisenbahnfreundes höher schlagen. Aber hier gibt es nicht nur „tote Ausstellungsstücke“<br />

zu besichtigen, sondern auch eine Fahrt im historischen Zug<br />

mit Dampflokomotive zu erleben: Das „Kuckucksbähnel“ dampft pfeifend<br />

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Stadtmuseum Villa Böhm: Tel. 06321 855-540 oder –385,<br />

www.stadtmuseum-neustadt.de<br />

Eisenbahnmuseum: Tel. 06321 30390,<br />

www.eisenbahnmuseum-neustadt.de<br />

Otto Dill-Museum: Tel. Tel. 06321 06321 398321, 398321, www.otto-dill-museum.de<br />

www.otto-dill-museum.de<br />

Weinbaumuseum: Tel. 06321 963999-0, www.herrenhof-mussbach.de<br />

Bibelmuseum: Tel. 06327 9769744, www.bibelverein.de<br />

und zischend durchs Elmsteiner Tal. Da fühlen sich Jung und Alt wie bei<br />

Lukas der Lokomotivführer.<br />

Wilde Löwenüberfälle, dramatische Stierkämpfe und lebhafte Rennpferde<br />

werden im Otto Dill-Museum gezeigt. Die künstlerische Entwicklung des<br />

berühmten <strong>Neustadt</strong>er Tier- und Landschaftsmalers wird in der Rathausstraße<br />

12 anhand von über 170 Ölgemälden,<br />

zahlreichen Aquarellen und Zeichnungen, die vor<br />

expressiver Dynamik bersten, aufgezeigt.<br />

Das Weinbaumuseum im Herrenhof, dem<br />

ältesten Weingut der Pfalz, zeigt Maschinen<br />

und Geräte, die überwiegend von Anfang des<br />

19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts im Weinbau<br />

eingesetzt wurden. Hier können Besucher einen<br />

Einblick in die Arbeiten des Winzers von der Anlage des Weinberges bis<br />

zur Lese und Kelterung der Trauben gewinnen sowie im Johannitergarten<br />

alte und moderne Rebanlagen der Pfalz kennen lernen.<br />

Im Bibelmuseum findet man eine der kostbarsten deutschen Bibelausgaben,<br />

frühe Bibeldrucke, eine mittelalterliche Schreibstube, originale Handschriften,<br />

eine der ersten Druckerpressen, aber auch archäologische Funde<br />

und ein Erzähl-Zelt, wo man den Weg der Bibel durch die Jahrhunderte<br />

nacherleben kann. In der Stiftstraße 23 kommt es zu einer lebendigen Begegnung<br />

mit der Bibel und ihrer Geschichte.


Zuständig für Ihre sichere Versorgung -<br />

die Mitarbeiter vom Bereitschaftsdienst (2/3)<br />

In unserer Frühjahrsausgabe beschrieben wir<br />

bereits, wie wichtig es uns ist, dass alle Kunden<br />

der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neustadt</strong> an der Weinstraße<br />

GmbH zu jeder Tages- und Nachtzeit mit Strom,<br />

Gas, Trinkwasser und Wärme versorgt werden<br />

- und zwar sicher, preisgünstig und umweltverträglich.<br />

Bei Störungen sind wir rund um die<br />

Uhr in der Lage, unverzüglich und sachkundig<br />

einzugreifen. Zu diesem Zweck unterhalten wir<br />

einen Bereitschaftsdienst, der 24 Stunden am<br />

Tag unter der Telefonnummer 06321 402-0 für<br />

Sie erreichbar ist.<br />

In dieser „<strong>SWN</strong>-Journal“-Ausgabe stellen wir<br />

Ihnen die zweite Gruppen von Mitarbeitern des<br />

Bereitschaftsdienstes vor. Sie kümmert sich um<br />

den Gasbezug, die Wassergewinnung und die<br />

Schwimmbäder.<br />

Ihre Aufgaben lassen sich in vier Bereiche<br />

unterteilen:<br />

• Überwachung der Gasdruckregel- und Messanlagen<br />

der zwölf Gasübergabestationen<br />

und die weiteren Druckregelanlagen.<br />

Besonders an kalten Wintertagen, wenn die<br />

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MITARBEITER<br />

MITARBEITER<br />

Anlagen unter Höchstlast betrieben werden,<br />

muss die Versorgung gesichert sein<br />

• Sachkundige für die Erdgastankstelle<br />

(Globus Einkaufsmarkt); so kann die<br />

Tankstelle Tag und Nacht betrieben werden<br />

• Betreuung der technischen Einrichtungen<br />

des Stadionbades<br />

• Betriebsdienst aller Anlagen der Wassergewinnung,<br />

der Speicherung und der<br />

Druckerhöhungsanlagen im Wasserwerk an<br />

arbeitsfreien Tagen sowie Entstörungsdienst<br />

rund um die Uhr.<br />

Die aufgezählten Aufgaben<br />

werden von diesen<br />

Herren ausgeführt (von<br />

links): Gerald Klein, Alexander<br />

Schäfer, Wolfgang<br />

Metzger, Klaus Endl, Peter<br />

Disqué, Johannes Seeber,<br />

Rolf Kleinsmann, Helmut<br />

Scharfenberger, Waldemar<br />

Schmitt, Markus W.<br />

Schuler und Joachim Seif;<br />

(nicht auf dem Foto: Frank<br />

Schädler).<br />

Glühlampen: Einstieg<br />

in den Ausstieg<br />

Bye-bye Glühlampe heißt es nach<br />

130 Jahren für das Leuchtmittel,<br />

das auch gerne als „Birne“<br />

bezeichnet wird. Die schlechte<br />

Energiebilanz der Glühlampe ist<br />

schuld: Nur fünf Prozent des ein-<br />

gesetzten Stroms erzeugen Licht, 95<br />

Prozent verpuffen als Wärme. Seit 1. September<br />

2009 werden EU-weit matte Glühlampen und<br />

matte Halogenlampen sowie klare Lampen mit<br />

100 und mehr Watt vom Markt genommen. Der<br />

Stufenplan zur Ausmusterung geschieht bis 2012<br />

schrittweise. Trotz des Ausstiegs wird in Privathaushalten<br />

das Licht nicht ausgehen. Bereits jetzt<br />

gibt es zahlreich Ersatz: Energiesparlampen, Halogenlampen,<br />

LEDs. Energiesparlampen verbrauchen<br />

80 Prozent weniger Strom bei mindestens<br />

6.000 Stunden Lebensdauer mit entsprechender<br />

Kostenersparnis. Fürs Wohnen gibt es sie mit<br />

warmweißer Lichtfarbe, spezielle Ausführungen<br />

sind dimmbar. In der nächsten „<strong>SWN</strong>-Journal“-<br />

Ausgabe können Sie zum Aus für die Glühlampe<br />

und zu den Alternativen weiterlesen.<br />

Unser Hinweis<br />

Steuerliche Behandlung einer<br />

Photovoltaikanlage<br />

Bei der Installation und der Inbetriebnahme<br />

einer Photovoltaikanlage wird man<br />

zumeist automatisch als Unternehmer mit<br />

Umsatzsteuerpflicht eingestuft. Wird der<br />

erzeugte Strom zu 100 % ins allgemeine<br />

Stromnetz eingespeist, handelt es sich um<br />

eine gewerbliche Tätigkeit, die der Umsatzsteuer<br />

mit 19 % unterliegt. Wird ein Teil des<br />

Stroms für eigene Zwecke verwendet, liegt<br />

insoweit eine umsatzsteuerpflichtige private<br />

Wertabgabe (Eigenverbrauch) vor.<br />

Termin-Tipp<br />

Informationstag an der Erdgastankstelle<br />

Am Donnerstag, den 8. Oktober bieten wir<br />

- in Kooperation mit dem Autohaus Holz -<br />

Interessierten die Möglichkeit, sich über<br />

besonders schadstoffarme und unterhaltsgünstige<br />

Erdgasfahrzeuge zu informieren.<br />

Ausgestellt wird der neue umweltfreundliche<br />

Opel Zafira mit Turboaufladung.<br />

Kommen Sie in der Zeit<br />

von 15 bis 18 Uhr zur<br />

Erdgastankstelle am<br />

Globus Handelshof!<br />

7


8<br />

Sichere Versorgung mit Erdgas gewährleistet<br />

Vom russisch-ukrainischen Gasstreit zum Jahresbeginn 2009 haben die <strong>Neustadt</strong>er<br />

Verbraucher nichts gespürt. Weder mussten Heizungen abgestellt noch die Produktion<br />

in Unternehmen zurückgefahren werden. Für die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neustadt</strong> ist die sichere<br />

und verlässliche Versorgung ihrer Kunden ein Kernelement der täglichen Arbeit, denn<br />

Erdgas wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle bei der Energieversorgung einnehmen.<br />

Der Gaspreisvergleich beweist es: Wechseln lohnt sich nicht!<br />

Bereits zum wiederholten Mal behaupten die<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neustadt</strong> ihren ersten Platz als günstigster<br />

Gasversorger der Region. Innerhalb eines<br />

Jahres senken wir unsere Erdgaspreise nun zum<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neustadt</strong> - Ihr Energieversorger vor Ort<br />

Versorger aus dem Umland<br />

Auswahl bundesweiter Anbieter als mögliche Versorger in <strong>Neustadt</strong><br />

SoV = Sondervertrag<br />

GV = Grundversorgung<br />

Leistung 15 kW, Jahresverbrauch 20.000 kWh<br />

alle Preise brutto (inkl. aller Abgaben und Steuern)<br />

Quelle: www.verivox.de oder Homepage des Versorgers<br />

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dritten Mal. Ab 1.10.2009 zahlen unsere Kunden<br />

0,595 Cent/kWh brutto (0,5 Cent/kWh<br />

netto) weniger. Dies sind erneut rund 10 Prozent<br />

Preisreduzierung im Vergleich zum 1.4.2009.<br />

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Stand 20.08.2009<br />

gültig zum 1.10.2009<br />

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Somit liegt der Gaspreis um knapp 30 Prozent<br />

unter dem Vorjahresstichtag. Da lohnt sich kein<br />

Anbieterwechsel! Ab dem 1.10.2009 zahlt ein<br />

durchschnittlicher Haushalt für 20.000 kWh und<br />

15 kW Anschlussleistung mit dem neuen Tarif<br />

1.079 Euro gegenüber 1.198 Euro mit dem bis<br />

Oktober gültigen Tarif. Zum 1.10.2008 wurden<br />

für den Musterhaushalt noch 1.519 Euro fällig.<br />

Neben den günstigen Preis bieten die <strong>Stadtwerke</strong><br />

<strong>Neustadt</strong> Kundennähe, hohe Servicequalität<br />

und persönliche Ansprechpartner vor Ort.<br />

Faire Vertragsbedingungen ermöglichen durch<br />

kurze Kündigungsfristen sowie dem Sonderkündigungsrecht<br />

bei Preisänderungen eine hohe<br />

vertragliche Flexibilität. Vertrauen Sie deshalb<br />

auch weiterhin ihrem kommunalen Energieversorger<br />

vor Ort, der über 150 Mitarbeitern einen<br />

Arbeitsplatz in der Region sichert.<br />

Eine kurze Info zu Preisanpassungen: Ändern<br />

sich unsere Preise, erfolgt die Verbrauchsaufteilung<br />

ohne Zählerablesung zeitanteilig<br />

und jahreszeitlich gewichtet. Sie können aber<br />

auch Ihren Zählerstand notieren und uns bis<br />

Mitte Oktober schriftlich, telefonisch (Tel. 0800<br />

4020271) oder über unsere Homepage unter<br />

www.swneustadt.de mitteilen.<br />

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