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SWN - Stadtwerke Neustadt

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3<br />

2008<br />

Fotos Wolfsburg: Rolf Schädler<br />

<strong>SWN</strong> <strong>SWN</strong>-Journal Journal<br />

Das Kundenmagazin Ihrer<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neustadt</strong> an der Weinstraße GmbH<br />

Altbausanierung<br />

Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz<br />

Trinkwasserspeicher<br />

Strompreis<br />

Energiespartipps<br />

Stadionbad-Mitarbeiter<br />

Kundenbericht<br />

Fitnesskurse<br />

Gewinnspiel


2<br />

EDITORIAL<br />

Energiesparen beginnt zu Hause!<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

mit Blick auf den Klimawandel und<br />

die Endlichkeit fossiler Ressourcen wie<br />

Erdöl und Gas, wird eine effiziente<br />

und klimaschonende Nutzung der<br />

Energieträger immer wichtiger. Der<br />

bewusste Umgang mit Energie sowie<br />

die Senkung des Energieverbrauchs<br />

durch individuelle<br />

Maßnahmen in<br />

jedem einzelnen<br />

Haushalt gewinnt<br />

immer stärker an<br />

Bedeutung.<br />

Nicht allen ist<br />

bekannt, wo in<br />

privaten Haushal-<br />

Den größten Anteil am Energiebedarf<br />

hat die Heizung - nahezu 80 Prozent.<br />

Und hier liegt das größte Einsparpotenzial.<br />

Aus diesem Grund haben wir der<br />

Gebäudesanierung in dieser Ausgabe<br />

ein Kapitel gewidmet. Sie können darin<br />

lesen, was zu einer effektiven Modernisierung<br />

gehört, welche Kosten anfallen<br />

und welche staatlichen Fördermöglichkeiten<br />

Sie nutzen können, so dass sich<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Editorial 2<br />

Impressum 2<br />

Moby Dick - fit auch im Winter! 2<br />

Kundenbericht: Schnelle Rennen und große<br />

Namen 3<br />

Wer nicht saniert, verheizt sein Geld 4<br />

Das geht uns alle an: Energiespartipps 4<br />

Pflicht ab 2009: Wärme aus erneuerbaren<br />

Energien 5<br />

Gewinnspiel 5<br />

Mitarbeiter vom Stadionbad 7<br />

Strompreis 2009 - der Staat kassiert mit 8<br />

Neubau am Gimmeldinger Steinbruch 8<br />

Ihre Investition nach wenigen Jahren<br />

amortisiert hat.<br />

Eine neue Pflicht gilt bereits ab Januar<br />

2009: Das gerade verabschiedete<br />

Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz<br />

(EEWärmeG) schreibt vor, dass bei<br />

Neubauten ein Teil der Wärme über<br />

erneuerbare Energien abgedeckt<br />

Und zu guter Letzt finden Sie<br />

Informationen über die Zusammensetzung<br />

des Strompreises.<br />

Eine aufschlussreiche Lektüre wünschen<br />

Ihnen<br />

Geschäftsführer Geschäftsführer<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neustadt</strong> an der Weinstraße GmbH<br />

Schlachthofstraße 60<br />

67433 <strong>Neustadt</strong><br />

Tel.: 06321 402-0, Fax: 06321 402-459<br />

E-Mail: info@swneustadt.de<br />

Internet: www.swneustadt.de<br />

Verantwortlich: Klaus Wolff<br />

Redaktion: Martin Gödel, Susanne Peter<br />

Realisation: TARGET Marketingagentur<br />

Internet: www.targetonline.de<br />

STADIONBAD<br />

Moby Dick -<br />

fit auch im Winter!<br />

Gerade wenn die Tage kürzer werden, fragt<br />

sich der eine oder andere: Wie kann ich meine<br />

über Sommer erlangte Fitness aufrechterhalten?<br />

Wie wäre es mit Schwimmen? Im winterfesten<br />

Sportbad kann man im 50 Meter langen Becken<br />

gruppen angeboten. Die Kurse beginnen jeweils<br />

zum Monatsanfang. Sie können auch gerne<br />

unsere Schwimmmeister nach individuellen, natürlich<br />

kostenlosen Tipps zur Verbesserung Ihrer<br />

Schwimmtechnik befragen. So kommen Sie gut<br />

über den Winter!<br />

Stadionbad <strong>Neustadt</strong> an der Weinstraße<br />

GmbH, Talstraße 110, Infos gibt es im Internet<br />

unter www.stadionbad-neustadt.de oder Sie<br />

rufen uns an: 06321 402-530.<br />

Öffnungszeiten Wintersaison:<br />

Montag: 12:00 - 19:00 Uhr<br />

Dienstag: 06:45 - 19:00 Uhr<br />

Mittwoch: 10:00 - 19:00 Uhr<br />

Donnerstag: 10:00 - 21:00 Uhr<br />

Freitag: 06:45 - 18:00 Uhr<br />

Samstag: 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Sonntag: 09:00 - 13:00 Uhr<br />

kostenlose<br />

Wassergymnastik:<br />

Di. und Fr.<br />

09:00 - 09:30<br />

Uhr


Schnelle Rennen und<br />

große Namen<br />

Bereits seit 14 Jahren werden in <strong>Neustadt</strong> in der<br />

Nachtweide Rennwagen verschiedener Klassen<br />

bis ins kleinste Detail verbessert, optimiert,<br />

schneller gemacht. Weltklasse entsteht hier. Und<br />

Weltklasse sind auch die Namen einiger Fahrer.<br />

Der Namensgeber ist der Finne Keke Rosberg,<br />

der 1982 Weltmeister der Formel 1 war und<br />

zehn Jahre darauf in der DTM sein Comeback<br />

feierte. Als 1994 Team Rosberg gegründet<br />

wurde, nahm man bekannte Rennfahrer wie<br />

H. J. Stuck, Klaus Ludwig und J. J. Lehto unter<br />

Vertrag, die dann auch gleich wichtige Erfolge<br />

einfuhren.<br />

Nico Rosberg, 1985 als Sohn von Keke Rosberg<br />

in Wiesbaden geboren, begann seine Karriere<br />

als Fünfzehnjähriger mit Team Rosberg bei der<br />

Formel BMW (140 PS). Im Jahr 2002 nahm<br />

Nico Rosberg an der Meisterschaft teil und siegte<br />

auf Anhieb. Danach folgten zwei Jahre mit<br />

zahlreichen Siegen in der Formel 3. Seit 2006<br />

fährt Rosberg in der Königsklasse für das Williams<br />

F1-Team. Bemerkenswert ist, dass Rosberg<br />

bereits in seinem ersten Formel 1-Rennen die<br />

schnellste Runde des Rennens fuhr und seitdem<br />

der jüngste Fahrer ist, dem dies je gelang.<br />

Infos zur DTM:<br />

Seit 2000 heißt die Deutsche Tourenwagen-<br />

Meisterschaft nun Deutsche Tourenwagen-<br />

Masters. Die DTM ist die populärste<br />

internationale Tourenwagen-Serie der Welt.<br />

Die Zuschauerzahlen bei den elf Rennen<br />

sind steigend. Auf dem Hockenheimring<br />

waren zuletzt über 140.000 Zuschauer.<br />

Mandelring 263a, <strong>Neustadt</strong><br />

Telefon 06321 68296<br />

maler-schleifer@t-online.de<br />

Herr Zensen ist Teamchef.<br />

Er managt alles um<br />

die beiden Fahrer Mike<br />

Rockenfeller und Markus<br />

Winkelhock.<br />

Sie beschäftigen 25 hochspezialisierte<br />

Ingenieure, Techniker, Mechaniker und<br />

Dateningenieure aus der ganzen Welt.<br />

Was sind Ihre neuen Herausforderungen?<br />

Arno Zensen: Wir werden uns ab 2009 im Porsche<br />

Carrera Cup, dem schnellsten Markenpokal<br />

der Welt engagieren. Außerdem planen wir,<br />

zwei Audi R8 GT3 im ADAC GT-Cup einzusetzen.<br />

Dazu kaufen wir die jeweiligen Fahrzeuge<br />

und werden für jeden Wagen einen Fahrer unter<br />

Vertrag nehmen. Es folgt das Übliche: Sponsoren<br />

finden, LKWs anschaffen, Mitarbeiter einstellen,<br />

Strategien entwickelt.<br />

Sie haben einen zweiten Unternehmensbereich.<br />

Was wird da gemacht?<br />

Arno Zensen: Das ist die Entwicklungsgesellschaft<br />

„TR-Engineering powered by IAV GmbH“.<br />

Sie entwickelt und konstruiert für namhafte<br />

Automobilhersteller: z. B. die Hinterachse des<br />

Smart. Auch in diesem Bereich hat sich Team<br />

Rosberg einen guten Namen gemacht und ist<br />

mit seinen Fahrwerken eine „feste Größe“ in<br />

Deutschland.<br />

Boxenstopp: Von größter Wichtigkeit ist es, den richtigen Zeitpunkt für die<br />

beiden Pflicht-Stopps zu finden, so dass nach Rückkehr auf der Rennstrecke<br />

freie Bahn herrscht. Als „pitstop loss“ wird der Zeitverlust beim Boxenstopp<br />

(Dauer ca. 25 Sekunden) bezeichnet. 16 Leute kümmern sich mit abgesprochenen,<br />

einstudierten Handlungsabläufen um ein Fahrzeug. Der Reifenwechsel<br />

inklusive Auf- und Abbocken benötigt nur zwischen 3,2 und 3,7<br />

Sekunden; die weiteren Sekunden werden zum Einfahren und Ausfahren<br />

benötigt. Getankt werden jeweils 15 bis 18 Liter.<br />

Sie beziehen Ihren<br />

Strom von den <strong>Stadtwerke</strong>n<br />

<strong>Neustadt</strong>.<br />

Sie könnten auch einen anderen Anbieter<br />

wählen.<br />

Arno Zensen: Ja, das stimmt. Wir haben eine<br />

spezielle Situation: zeitweise benötigen wir<br />

außerordentlich viel Strom. Das ist immer, wenn<br />

wir den Roto-Tester für den Getriebeprüfstand<br />

einschalten. Wir brauchen dann ein zusätzliches<br />

Aggregat. Bei den <strong>Stadtwerke</strong>n passt das<br />

Preis-Leistungsverhältnis. Wir hatten es einmal<br />

mit einem Billiganbieter probiert, aber das<br />

hat nicht funktioniert: der Blindstromanteil<br />

war zu groß. Am Ende waren die<br />

<strong>SWN</strong> die Günstigsten.<br />

Vielen Dank für das Interview,<br />

Herr Zensen! Ihnen<br />

und Ihrem Team wünschen<br />

wir für alle weiteren<br />

Herausforderungen<br />

beim Messen mit den<br />

Besten viel Erfolg!<br />

Fassadengestaltung<br />

Innenraumgestaltung<br />

Betonsanierung<br />

Wärmedämmung<br />

Oberflächendesign<br />

Bodenbeläge<br />

weitere Infos unter<br />

www.team-rosberg.de<br />

3


4<br />

Wer nicht saniert, verheizt sein Geld!<br />

Über drei Viertel der im Privathaushalt genutzten<br />

Energie entfällt auf das Heizen. Deshalb ist<br />

energiebewusstes Bauen und Modernisieren besonders<br />

wichtig. Bei steigenden Energiepreisen<br />

lohnen sich Investitionen immer schneller, auch<br />

weil es finanzielle Förderung für energiesparendes<br />

Bauen und Sanieren gibt.<br />

Durch umfangreiche Sanierung eines Altbaus<br />

ist es durchaus möglich, den Energiebedarf des<br />

Gebäudes um bis zu 80 Prozent zu senken. Und<br />

beim Neubau sind mit vergleichsweise geringen<br />

Zusatzinvestitionen Energieverbrauchswerte weit<br />

unter den gesetzlichen Vorgaben möglich.<br />

Bei einer Altbausanierung sollte eine Analyse<br />

des Ist-Zustands an erster Stelle stehen. Dabei<br />

helfen Energieberater. Der Sanierungsbedarf<br />

wird identifiziert und passende, gut aufeinander<br />

abgestimmte Maßnahmen ausgewählt.<br />

Die möglichen Maßnahmen sind vielfältig. Sie<br />

reichen vom Austausch des veralteten Heizkessels<br />

über den Einbau gut isolierender Fenster bis<br />

zur Wärmedämmung von Wänden, Kellerdecke<br />

und Dach. Wer eine Alternative zu Erdgas<br />

oder Heizöl sucht, kann sich beispielsweise mit<br />

einer mit Ökostrom betriebenen Wärmepumpe<br />

vollkommen unabhängig von fossilen Brennstoffen<br />

machen. Mithilfe der Sonne lassen sich<br />

Wärme und Strom erzeugen. Eine automatische<br />

Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung<br />

Beispielrechnung<br />

Welche Maßnahme bringt wie viel?<br />

(Quelle: Finanztest 9/2007)<br />

So viel Geld gibt es für die Sanierung (Bsp. dena: Kosten 68.300 Euro):<br />

Zuschuss vom Staat aus verschiedenen Förderprogrammen: ca. 18.400 Euro<br />

• 7.400 Euro vom Bundesumweltministerium für Heizung mit Solarwärme<br />

•1.000 Euro von der KfW-Förderbank für qualifizierte Baubegleitung<br />

• bis 10.000 Euro Tilgungszuschuss durch zinsverbilligten KfW-Kredit<br />

Finanzieren: rund 50.000 Euro - einfach durch die Energiekosteneinsparung<br />

0<br />

63.090 Euro<br />

0<br />

lüftet das Haus, ohne dass Wärme nach außen<br />

abgegeben wird und so verloren geht. Der Energieberater<br />

der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neustadt</strong>, Johannes<br />

Seeber (Tel. 06321 402-235), empfiehlt, die<br />

Sanierungen nach einer Prioritätenliste zu planen:<br />

Begonnen wird mit der Maßnahme, die<br />

den geringsten finanziellen Aufwand benötigt<br />

und die größtmögliche Einsparung bringt.<br />

Beim Bau eines neuen Hauses lassen sich diese<br />

Möglichkeiten bereits bei der Planung berücksichtigen<br />

und auch kostengünstiger umsetzen.<br />

So ist z. B. die Installation einer Lüftungsanlage<br />

in einem Neubau unproblematisch. Aber auch<br />

Grundriss, Ausrichtung oder Fensteranordnung,<br />

haben Einfluss auf den zukünftigen Energieverbrauch.<br />

Selbst bei Fertighäusern sind mittlerweile<br />

zahlreiche Energiesparhäuser im Angebot,<br />

die die gesetzlichen Vorgaben der Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) deutlich unterbieten.<br />

Auch aus wirtschaftlicher Sicht ist eine energiesparende<br />

Sanierung sehr sinnvoll. Zudem sichert<br />

sie den bleibenden Wert einer Immobilie. Viele<br />

dieser Bau- und Sanierungsmaßnahmen werden<br />

mit zinsgünstigen Krediten oder Zuschüssen<br />

gefördert. Wer die Sanierung clever finanziert,<br />

nimmt einen Förderkredit der staatlichen KfW<br />

Förderbank in Anspruch und tilgt die Raten<br />

aus den eingesparten Heizkosten. So hält sich<br />

die Kostenbelastung in Grenzen. Weitere Informationen<br />

können Sie unter www.bafa.de und<br />

www.kfw.de nachlesen.<br />

Beispiel: Freistehendes Einfamilienhaus einer vierköpfigen<br />

Familie von 1973 mit 150 m 2 Wohnfläche; Energieverbrauch:<br />

212 kWh/m 2 p.a., Heizölverbrauch: 3.650 Liter p.a (Anm. d.<br />

Red.: entspricht Erdgasverbrauch von ca. 36.500 kWh/a)<br />

0<br />

0<br />

212 kWh/m2 5.930 Euro<br />

45 kWh/m<br />

a<br />

1.908 Euro<br />

2a 167 kWh/m2 OG-Decke 2.250 Euro<br />

Fassade 15.020 Euro<br />

Kellerdecke 1.500 Euro<br />

19+53+17 kWh/m<br />

a<br />

1.503 Euro<br />

2a 193+159+195 kWh/m2 10.500 Euro<br />

9 kWh/m<br />

a<br />

1.737+1.431+1.755 Euro<br />

2a 203 kWh/m2 35.200 Euro<br />

143 kWh/m<br />

a<br />

1.827 Euro<br />

2a 69 kWh/m2 Kosten-Nutzen-Analyse ohne Sanierung Heizung neu Dämmung Fenster neu alle<br />

(Brennwertkessel) Maßnahmen<br />

Kosten der Maßnahme<br />

a<br />

621 Euro<br />

Energieeinsparung<br />

Energieverbrauch nach Sanierung<br />

Energiekosten im 1. Jahr nach Sanierung<br />

(bei 0,06 Euro/kWh)<br />

Ersparnis im 1. Jahr nach der Sanierung<br />

Energiekosten in 20 Jahren gesamt<br />

(bei 5 % Preissteigerung fossiler Brennstoffe)<br />

Ersparnis in 20 Jahren<br />

405 Euro<br />

49.698 Euro<br />

13.392 Euro<br />

171+477+153 Euro<br />

57.436+47.317+58.031 Euro<br />

5.654+15.772+5.059 Euro<br />

81 Euro<br />

60.411 Euro<br />

2.678 Euro<br />

1.287 Euro<br />

20.534 Euro<br />

42.556 Euro<br />

Das geht uns alle an:<br />

Energiespartipps<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

jetzt kommt wieder die kalte Jahreszeit, in der wir<br />

heizen müssen, um die Wohnung oder das Haus<br />

behaglich warm zu halten. Auch wer seiner<br />

Heizanlage treu bleibt, kann mit dem richtigen<br />

Heizverhalten Energie sparen. Wer einige kleine<br />

Maßnahmen beachtet, kann seinen Geldbeutel<br />

entlasten und trotzdem behaglich im Warmen<br />

sitzen. Hier einige Tipps, wie Sie Ihre Heizkosten<br />

senken können - zum Nulltarif!<br />

Drehen und sparen<br />

Thermostat um ein Grad<br />

herunterstellen, ist nicht zu<br />

spüren, spart aber circa 6<br />

Prozent der Heizenergie;<br />

das sind bis zu 80 Euro und<br />

bis 350 kg CO 2 pro Jahr.<br />

Auch die Bettdecke hilft<br />

Nachts die Raumtemperatur<br />

auf 15 °C bis 16 °C absenken!<br />

Das spart bis zu 5<br />

Prozent an Heizenergie, bis<br />

70 Euro und bis 290 kg CO 2<br />

pro Jahr.<br />

Zugluft ade<br />

Durch das elastische Abdichten<br />

von Fenster- und<br />

Türfugen können 5 Prozent<br />

wertvolle Heizenergie, bis<br />

zu 70 Euro sowie bis 290<br />

kg CO 2 pro Jahr eingespart<br />

werden.<br />

Rollläden runter<br />

Lassen Sie Ihre Rollläden<br />

nachts herunter, dadurch<br />

halten Sie die Heizenergie<br />

im Haus und die Nachtkälte<br />

bleibt draussen.<br />

Sie sparen jährlich bis<br />

zu 5 Prozent der Heizenergie,<br />

bis zu 70 Euro sowie<br />

bis 290 kg CO 2.<br />

Heizkörper versteckt?<br />

Die Heizkörper sollten<br />

frei stehen und nicht von<br />

Gardinen, zu dicht gestellten<br />

Möbelstücken oder<br />

Verkleidungen verdeckt<br />

sein. So kann die Wärme<br />

ungehindert in den Raum<br />

abgegeben werden und im<br />

Raum zirkulieren.


Ab Anfang 2009 müssen Hausbesitzer bei Neubauten<br />

einen Teil ihrer Wärme über erneuerbare<br />

Energien abdecken. Das jetzt verabschiedete<br />

Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG)<br />

schreibt verbindlich den Einsatz von<br />

Solaranlagen, Wärmepumpen oder Biomasseheizungen<br />

vor.<br />

Neben den klimaschonenden Effekten hat das<br />

Wärmegesetz auch einen ganz praktischen Nutzen<br />

für Hausbesitzer: Wer erneuerbare Energien<br />

für die Beheizung<br />

seines Gebäudes<br />

einsetzt, macht sich<br />

unabhängiger von<br />

der Preisentwicklung<br />

fossiler Energieträger.<br />

Das Wärmegesetz<br />

legt fest, dass bis<br />

spätestens 2020 der<br />

Anteil erneuerbarer<br />

Energien am Wärmebedarf<br />

von derzeit<br />

gut 6 Prozent auf 14<br />

Prozent steigt. Dies dient dem Schutz der Umwelt<br />

und soll dazu beitragen, den Ausstoß schädlicher<br />

Treibhausgase zu verringern. Ziel ist es,<br />

einerseits Ressourcen<br />

zu schonen, andererseits<br />

aber eine sichere<br />

und nachhaltige<br />

Energieversorgung<br />

zu gewährleisten.<br />

Das Gesetz hat drei<br />

Säulen:<br />

1. Die Nutzungspflicht:<br />

Eigentümer<br />

von Gebäuden, die<br />

neu gebaut werden,<br />

Thermische Solaranlagen: Solaranlagen müssen mindestens 15 % des Wärmebedarfs<br />

decken. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern Kollektorfläche: 4 % der Nutzfläche<br />

(z.B. Solaranlage mit 6 m² für 150 m²-Neubau). Holzheizung: Mindestens<br />

die Hälfte der benötigten Wärme muss durch die Holzheizung gedeckt werden.<br />

Auch der Einsatz von Biogas oder Bioöl ist möglich. Wärmepumpe: Genutzt wird<br />

Umgebungswärme aus dem Erdreich, dem Wasser oder der Luft. Mindestens die<br />

Hälfte des Wärmebedarfs muss durch die Wärmepumpe gedeckt werden.<br />

Pflicht ab 2009:<br />

Wärme aus erneuerbaren Energien<br />

Kosten: ca. 5.000 Euro Kosten: ca. 20.000 Euro Kosten: ca. 12.000 Euro<br />

müssen ab dem 1. Januar 2009 erneuerbare Energien<br />

für ihre Wärmeversorgung nutzen: solare<br />

Strahlungsenergie, Geothermie, Umweltwärme<br />

und Biomasse. Wer keine erneuerbaren Energien<br />

einsetzen will, kann alternativ sein Haus<br />

stärker dämmen, Abwärme nutzen, Wärme aus<br />

Fernwärmenetzen beziehen oder Kraft-Wärme-<br />

Kopplung einsetzen.<br />

2. Die finanzielle Förderung: Die Nutzung erneuerbarer<br />

Energien wird heute und auch in Zukunft<br />

mit attraktiven Zuschüssen finanziell gefördert.<br />

Die Bundesregie-<br />

Ausbau von<br />

Die Gestaltungsmöglichkeiten zum Einsatz erneuerbarer<br />

Energien sind vielfältig. Gut beraten ist,<br />

wer vor Baubeginn<br />

Quelle: BMU, Juni 2008<br />

Mit ein bisschen<br />

Glück ...<br />

... gewinnen Sie Tickets für das DTM-<br />

Saisonfinale auf dem Hockenheimring am<br />

25./26.10.2008!<br />

Die Gewinnspiel-Frage lautet:<br />

Bis zu wie viel Prozent kann der Energiebedarf<br />

eines Altbaus durch eine<br />

umfangreiche Sanierung gesenkt<br />

werden?<br />

1. Preis: 2 x 1 Tribünenticket mit Zugang zum<br />

Fahrerlager und Boxenführung<br />

2. Preis: 2 x 1 Tribünenticket mit Zugang zum<br />

Fahrerlager<br />

3. Preis: 2 Kappen mit Original-Autogrammen<br />

der beiden Fahrer von Team Rosberg<br />

Am einfachsten schicken Sie Ihre Antwort per<br />

E-Mail an gewinnspiel@swneustadt.de oder<br />

Sie senden uns eine Postkarte (Adresse siehe<br />

Impressum). Die Gewinner werden aus allen bis<br />

17.10.2008 eingegangenen Antworten ermittelt<br />

und benachrichtigt. Mitarbeiter der <strong>SWN</strong> und<br />

ihre Angehörigen beteiligen sich nicht am<br />

Gewinnspiel. Viel Glück!<br />

In der letzten Ausgabe des <strong>SWN</strong>-Journals hatten<br />

die Leserinnen und Leser die Möglichkeit, 3 mal<br />

2 Eintrittskarten für einen Besuch im Holiday Park<br />

zu gewinnen.<br />

Die Gewinner<br />

Holger Bauske (auf dem Foto mit seiner Familie<br />

und Herrn Seeber bei der Gutscheinübergabe),<br />

Gerhard Glaser und Anke<br />

Roth, alle aus <strong>Neustadt</strong> an der Weinstraße,<br />

hatten die Frage „Wie heißt der <strong>SWN</strong>-Tarif<br />

für den Naturstrom aus norwegischen<br />

Kraftwerken?“ richtig beantwortet. Die<br />

Lösung lautete: <strong>SWN</strong> Privat Natur.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

5


6<br />

Pfad der Ein- und Ausblicke - über den Sonnenweg zur Wolfsburg<br />

Vom Ausgangspunkt geht es kurz hinauf zur Dr.-Welsch-Terrasse, einem<br />

kleinen Paradiesgarten mit farbenprächtigen, duftenden Blüten und stacheligen<br />

Gewächsen. Von dort gelangt man, der Markierung „roter Punkt“<br />

folgend, über den Leopold-Reitz-Weg (pfälzischer Heimatdichter), der<br />

wegen seiner Südausrichtung sonnendurchflutet ist und daher auch<br />

Sonnenweg genannt wird, hinauf zur Ruine Wolfsburg.<br />

Dieser leicht abschüssige<br />

Spazierweg bietet einen herrlichen<br />

Blick über die Dächer<br />

der Stadt und in die weite<br />

Rheinebene. Hier vermischen<br />

sich die Geräusche der Stadt<br />

mit denen der Natur. Am Leopold-Reitz-Blick<br />

kann man<br />

sich <strong>Neustadt</strong> aus reizvoller<br />

Perspektive betrachten. Weiter<br />

geht es durch Gärten, entlang<br />

überwucherter Buntsandsteinmauern.<br />

Rechter Hand befindet sich der steilste Weinberg <strong>Neustadt</strong>s<br />

mit 35 Grad Hangneigung. Eine weitere Besonderheit diese Weges: die<br />

übereinanderliegenden Mauerzüge in einer Länge von insgesamt 56 km.<br />

Sie bilden den größten Terrassenhang der Deutschen Weinstraße.<br />

Kurz vor der Ruine kommen wir am Wolfsbrunnen vorbei.<br />

Die Wolfsburg liegt auf einem Felsvorsprung 130 m über der<br />

Speyerbach-Talsohle. Die Ruine misst eine Länge von 140 m<br />

und 30 m Breite. Zu Beginn des 13. Jahrhunderts wurde sie zum Schutz<br />

bis 13. Oktober:<br />

5. Oktober:<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

zum Deutschen Weinlesefest<br />

12. Oktober:<br />

Deutschlands größter Winzerfestumzug<br />

© Comgraph, W. F. Nillies, <strong>Neustadt</strong><br />

1A-EINKAUFSSTADT<br />

Die Stadt <strong>Neustadt</strong> an der Weinstraße wurde 2007<br />

und 2008 vom Düsseldorfer Wirtschaftsfachverlag<br />

„markt intern” zur „1a-Einkaufsstadt” ernannt.<br />

Mit vielen Sonderaktionen und Veranstaltungen<br />

ist <strong>Neustadt</strong> an der Weinstraße jederzeit<br />

ein lohnendes Ziel für Ihren Einkaufsbummel.<br />

Leistungsfähige Fachgeschäfte im Umfeld einer<br />

attraktiven und liebenswerten Stadt laden ein<br />

zum Bummeln, Genießen und Entspannen.<br />

Wir heißen Sie herzlich willkommen!<br />

WIRTSCHAFTSENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT<br />

<strong>Neustadt</strong> an der Weinstraße mbH<br />

Büro: Badstubengasse 8/Klemmhof · Post: Marktplatz 1<br />

67433 <strong>Neustadt</strong> an der Weinstraße<br />

Tel. 0 63 21 - 89 00 920 · Fax 0 63 21 - 89 00 92 99 · www.weg-nw.de<br />

Nähere Informationen über Veranstaltungen<br />

finden Sie unter www.neustadt.pfalz.com<br />

Ausgangspunkt: Parkplatz Winzergenossenschaft Haardt<br />

Länge: ca. 5 km<br />

ca. 1,5 Stunden<br />

ca. 90 m<br />

roter Punkt<br />

des Talweges von Kaiserslautern nach <strong>Neustadt</strong> als Talsperre erbaut. Das<br />

Panorama von hier aus ist herrlich. Die Ruinen der Wolfsburg sind frei zugänglich.<br />

Es lockt die Burgschänke, an Wochenenden von April bis Oktober<br />

geöffnet. Der Bürgerverein Schöntal e.V. kümmert sich um die Belange<br />

rund um die Burgruine Wolfsburg. Auf dessen Internetseite (www.wolfsburgnw.de)<br />

wird auch die Geschichte über den fürchterlichen Raubritter, der<br />

seinen Pferden die Hufeisen verkehrt herum aufschlagen ließ, erzählt.<br />

Seit dem 19. Jahrhundert ist die Wolfsburg und ihre Umgebung<br />

als Lebensraum seltener Tiere und Pflanzen bekannt. Daher wurde<br />

der Südwesthang des Berges sowie die Ruine selbst schon 1925 als<br />

erstes Naturschutzgebiet in der Pfalz ausgewiesen. Um eine Beeinträchtigung<br />

der Tierwelt und ihres Lebensraums zu vermeiden, bleibt<br />

der ehemalige Palas vom 1. März bis 30. Juni für Besucher geschlossen.<br />

Nach einer kleinen Stärkung kann noch ein lohnender Abstecher über den<br />

Hohfels zum Aussichtsfelsen Bergstein unternommen werden (Weglänge<br />

1,5 km). Wer sich gleich auf den Rückweg macht, geht zunächst wieder am<br />

Wolfsbrunnen vorbei, um dann an der Weggabelung links dem „Saarbrücker<br />

Weg“ zu folgen. Dieser Wegabschnitt ist gekennzeichnet durch alte,<br />

eigenwillige Baumgestalten im niedrigen Krüppelwald. An der nächsten<br />

Kreuzung führt der mittlere Weg nach etwa 300 m zur Scheffel-Warte,<br />

ein Denkmal zu Ehren des Dichters Joseph Victor von Scheffel (1826-1886)<br />

und nach weiteren 200 m zum ganzjährig bewirtschafteten Waldgasthaus<br />

Ludwigsbrunnen am Haardter Sportplatz. Wählen Sie aber gleich den<br />

rechten Weg, führt er sie bergab, vorbei am Deidesheimer Tempelchen,<br />

zum Sonnenweg und zum Ausgangspunkt.<br />

2. November:<br />

Verkaufsoffener Sonntag mit Bauernmarkt<br />

24. November bis 22. Dezember:<br />

Weihnachtsmarkt<br />

auf dem Markt- und Juliusplatz<br />

13. Dezember:<br />

Mitternachtseinkauf in der<br />

weihnachtlich geschmückten Stadt<br />

Fotos: Rolf Schädler


Sie sorgen für Ihr Schwimmvergnügen -<br />

die Mitarbeiter vom Stadionbad<br />

Das Kassen-Team<br />

Gleich am Eingang werden Sie von unseren Damen<br />

Maria Zott, Petra Hartmann, Heike Neufeld<br />

brodt (fehlt auf dem Foto) begrüßt. Hier können<br />

Sie sich zu Familien-, Dutzend- und Dauerkarten<br />

sowie Gruppenermäßigungen informieren und<br />

die Zeiten der Kursangebote erfragen.<br />

Die erfahrenen Techniker<br />

Die Badegäste können allzeit in frisches, hygienisch<br />

einwandfreies Wasser abtauchen, in dem<br />

die Chemie und die Temperatur stimmt. Die Her-<br />

Schmidt (Mitte) und Gerhard Eggemann (nicht<br />

im Bild) achten auch darauf, dass pro Badegast<br />

täglich mindestens 30 Liter Frischwasser entsprechend<br />

der DIN-Vorschrift zugelassen werden.<br />

Übrigens sind sie - wie auch die Schwimmmeister<br />

- ebenfalls für die Bäder in Hambach, Mußbach<br />

und Duttweiler zuständig. Herr Schmidt sorgt außerdem<br />

für die gepflegte Außenanlage und Gebäudeinstandhaltung.<br />

Herr Joachim Seif (links)<br />

ist als Sachgebietsleiter Bäder für die komplette<br />

Organisation und die Einhaltung sämtlicher<br />

technischer Regeln verantwortlich. Das Ziel aller<br />

Beteiligten ist der reibungslose Ablauf und die<br />

Zufriedenheit der Badegäste.<br />

Die Gruppe der Schwimmmeister<br />

Korrekterweise nennen sich die Damen und Herren<br />

Fachangestellte beziehungsweise Meister<br />

für Bäderbetriebe. Ihr Arbeitsgebiet umfasst die<br />

Organisation und Beaufsichtigung des Badebetriebs,<br />

die Besucherbetreuung, das Erteilen von<br />

Schwimmunterricht, die Steuerung und Kontrolle<br />

technischer Abläufe sowie Verwaltungsarbeiten<br />

im Bad. Wenn es heiß hergeht, können schon<br />

mal bis zu 3.000 Besucher am Tag im Bad sein<br />

– da ist volle Aufmerksamkeit gefordert. Für die<br />

Berufsausübung ist eine gute körperliche Konstitution<br />

notwendig. Die Beaufsichtigung des Badebetriebes<br />

erfordert ein hohes Maß an Verantwortung,<br />

weil gefährliche Situationen rechtzeitig<br />

erkannt und geeignete, gegebenenfalls auch<br />

lebensrettende Maßnahmen eingeleitet oder<br />

ausgeführt werden müssen. Diesen Aufgaben<br />

stellen sich Rainer Freitag, Maik Freiermuth, Cornelia<br />

Ruthig, Wolfgang Trichter, Hanna Schlatter<br />

(Azubi), Axel Roth und Yasmin Glück (von links<br />

nach rechts) sowie Brigitte Kreil und Azubi Tobias<br />

Mehrbreier (fehlen auf dem Foto).<br />

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7


8<br />

Zusammensetzung der Steuern und Abgaben:<br />

Mehrwertsteuer (netto 19 %) - Anteil am Bruttostrompreis: 15,98 %<br />

Stromsteuer: ......................................................................... 9,93 %<br />

Konzessionsabgabe: ............................................................ 8,67 %<br />

Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG): ..... 4,75 %<br />

Umlage nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG): 1,41 %<br />

Strompreis 2008 – der Staat kassiert mit!<br />

Viele Kunden sind über die steigenden Energiepreise<br />

und speziell die Entwicklung der<br />

Strompreise verärgert. Wissen Sie eigentlich,<br />

wer an Ihren Stromkosten alles mitverdient? Wir<br />

möchten Ihnen die Zusammensetzung des Preises<br />

transparent machen.<br />

Grundpreis sowie einen Preis pro Kilowattstunde<br />

für Ihren tatsächlichen Stromverbrauch. Beide<br />

Preisbestandteile setzen sich aus den Vertriebskosten,<br />

den Netzentgelten sowie den Steuern<br />

und Abgaben zusammen. Vertriebskosten sind<br />

Gewerbeund<br />

Industriepark<br />

für Solartechnik<br />

und regenerative Energien<br />

Bruttofläche:<br />

ca. 250.000 m 2<br />

Verkehrslandeplatz:<br />

Flugplatz Lilienthal<br />

Autobahnanbindung:<br />

A 65, AS 13 <strong>Neustadt</strong>-Süd<br />

Verkauf ab sofort<br />

Preis ab 50 €/m 2<br />

die Kosten Ihres örtlichen Stromversorgers für<br />

die Beschaffung des Stroms, die Verwaltung<br />

sowie die Abrechnung. Sie machen mit lediglich<br />

28 Prozent des Strompreises den kleinsten Anteil<br />

aus.<br />

Es folgen die Kosten für die Netznutzung, die<br />

der Netzbetreiber für Unterhalt und Wartung<br />

des Stromnetzes erhält. Sie betragen 31 Prozent<br />

des Strompreises.<br />

Den größten Anteil von 41 Prozent bekommt der<br />

Staat: die Steuern und Abgaben. Darin enthalten<br />

sind die Konzessionsabgabe, die Stromsteuer<br />

(Ökosteuer), die Abgaben aus dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz<br />

(KWKG), die Abgaben<br />

aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)<br />

und die gesetzliche Mehrwertsteuer.<br />

Wenn sich der Strompreis ändert, sollte man genau<br />

hinschauen, was die Ursache dafür ist.<br />

Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neustadt</strong> an der Weinstraße<br />

sind stets bemüht, den Strom so günstig wie<br />

möglich einzukaufen und die eigenen Kosten so<br />

gering wie nötig zu halten.<br />

Für eine saubere Umwelt!<br />

Solarpark Flugplatz Lilienthal<br />

Ortsteil Lachen<br />

Ortsteil Speyerdorf<br />

© Comgraph,<br />

W. F. Nillies, <strong>Neustadt</strong><br />

Flugplatz Lilienthal<br />

2 MW Solar-<br />

Kraftwerk<br />

Neubau am Gimmeldinger<br />

Steinbruch<br />

Eine Trinkwasserspeicherung in Hochbehältern<br />

erfolgt, um den Verbrauchern einen konstanten<br />

Wasserdruck zu sichern und eine entsprechende<br />

Wasserbevorratung zu betreiben. Am bestehenden<br />

Hochbehälter Gimmeldingen-Steinbruch<br />

standen Sanierungsarbeiten an. Außerdem entsprach<br />

das Speichervolumen von 300 m 3 nicht<br />

mehr der benötigten Trinkwassermenge. Folglich<br />

musste ein neues Reservoir gebaut werden.<br />

Der sich kurz vor Inbetriebnahme befindliche<br />

zweikammrige Rundbehälter im Steinbruch von<br />

Gimmeldingen ist mit einer Speicherkapazität<br />

von 2 x 500 m 3 für den Versorgungsbereich<br />

Gimmeldingen und Königsbach zukunftsorientiert<br />

ausgelegt, wobei auch die Vorhaltung von<br />

Löschwasser für den Brandschutz sichergestellt<br />

ist. Auch eine weitere Leitungsanbindung vom<br />

Versorgungsnetz zum Hochbehälter wurde zur<br />

Verbesserung des Füllungs- und Entnahmebetriebs<br />

gebaut.<br />

Projektentwicklung Solarpark<br />

Flugplatz Lilienthal<br />

Existenzgründungsberatung<br />

Gewerbegrundstücke<br />

Standortmarketing<br />

Wirtschaftsförderung<br />

WIRTSCHAFTSENTWICKLUNGS-<br />

GESELLSCHAFT<br />

<strong>Neustadt</strong> an der Weinstraße mbH<br />

Büro: Badstubengasse 8/Klemmhof<br />

Post: Marktplatz 1<br />

67433 <strong>Neustadt</strong> an der Weinstraße<br />

Tel. 0 63 21 - 89 00 920<br />

Fax 0 63 21 - 89 00 92 99<br />

e-mail: thomas.hammann@stadt-nw.de<br />

www.weg-nw.de

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