Achtung: Anmeldung unbedingt erforderlich! - CDU Kreisverband ...
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Aus den Vereinigungen<br />
KREISTEIL<br />
Frauen Union<br />
Ursula Schmälzle<br />
feierte Ihren<br />
70. Geburtstag<br />
Elke Kreiser überreichte der langjährigen<br />
Kreisvorsitzenden der Frauenunion des<br />
<strong>Kreisverband</strong>es Ludwigsburg und Ehrenvorsitzenden<br />
der FU, Ursula Schmälzle zu<br />
Ihrem 70. Geburtstag ein Blumengebinde.<br />
Sie bedankte sich bei Ursula Schmälze für<br />
den unermüdlichen Einsatz, die Anliegen<br />
der Frauen in unserer Gesellschaft zu unterstützen<br />
und die Gleichstellung von<br />
Frauen und Männern im Beruf und in der<br />
Familie voranzubringen. Auch im vorpolitischen<br />
Raum war und ist Ursula Schmälzle<br />
aktiv. Für die <strong>CDU</strong> war Ursula Schmälze im<br />
Kreistag in Ludwigsburg, sie war Gemeinderätin<br />
in Oberstenfeld und viele Jahre leitete<br />
Sie als Ortsvorsitzende den <strong>CDU</strong>-<br />
Ortsverband Oberstenfeld. > Seite 14<br />
ein Konzept, welches auch nur im Ansatz<br />
durchdacht ist“, sagte der Kreisvorsitzende<br />
der Jungen Union Ludwigsburg, Fabian<br />
Gramling, am Mittwoch (18. Januar) in Ludwigsburg.<br />
Gerade die Bildungsqualität werde durch<br />
die Einführung der Einheitsschulen leiden.<br />
Eine individuelle Förderung der Schülerinnen<br />
und Schüler ist in einer so heterogenen<br />
Gruppe von Schülern nicht mehr möglich.<br />
Vielmehr gehen die Kinder unter im<br />
Bildungseinheitsbrei. „Die Landesregierung<br />
hat vor der<br />
Wahl versprochen,<br />
die Bürgerinnen<br />
und Bürger in die<br />
Entscheidungsfindung<br />
von großen<br />
Projekten mit einzubeziehen,<br />
sie<br />
mitdiskutieren zu<br />
lassen. Doch von<br />
der sogenannten<br />
Politik des Gehörtwerdens<br />
ist nichts<br />
zu sehen. Stattdessen<br />
ist die Politik<br />
der Landesregierung<br />
von ideologischen<br />
Überzeugungen<br />
getrieben,<br />
welche die Bildungsqualität<br />
der<br />
kommenden Generationen<br />
nachhaltig<br />
verschlechtern<br />
wird“, so Gramling. Dass sich viele<br />
Gemeinden für eine Gemeinschaftsschule<br />
aussprechen und sich dafür interessieren<br />
sei verständlich. Die Kommunen hätten<br />
Angst ihre Schulstandorte vor Ort zu verlieren.<br />
„Uns geht es allerdings stärker um<br />
die Bildungsqualität, als um einen Schulweg,<br />
der fünf Minuten kürzer ist. Lieber<br />
mit dem Bus zehn Minuten fahren und<br />
eine bessere Bildungsqualität bekommen,<br />
als 15 Minuten mit dem Rad fahren und dafür<br />
auf eine bessere Qualität verzichten<br />
müssen“, betonte der Kreisvorsitzende.<br />
„Die Landesregierung gibt in diesen Tagen<br />
jedoch ein Bild eines kleinen Schulkindes<br />
ab, dass sich auf dem Weg zu seiner Schule<br />
befindet, sich jedoch noch nicht sicher<br />
ist, welche Schule es denn sein darf“, beschreibt<br />
Gramling die aktuelle Bildungspolitik<br />
in von Grün-Rot. Selbstverständlich<br />
müsse sich die Bildungspolitik stetig weiterentwickeln.<br />
„Wir befürworten beispielsweise,<br />
dass die Schülerinnen und Schüler<br />
in den Schulen Zugang zu Internet bekommen<br />
und ihnen WLan zur Verfügung gestellt<br />
wird. Dies haben die Grünen im<br />
Landtag abgelehnt. Auch eine individuellere<br />
Bildung der Kinder sei von Nöten, um<br />
den Vorsprung des Bildungsniveaus weiter<br />
ausbauen zu können“, so Gramling. „Wir<br />
brauchen im Bereich der Bildung Fortschritt,<br />
der nicht zulasten der Qualität<br />
geht, sondern die Kinder auf ihr zukünftiges<br />
Leben vorbereitet - individuell, leistungsstark<br />
und mit einem klar erkennbaren<br />
ideologiefreien Konzept.“