Infomappe (pdf) - MitOst e.V.
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Deutsch-polnische Jugendbegegnung:<br />
Wieso soll ich mich eigentlich benehmen Zwischen Regeln und Anarchie<br />
11. - 14.07. 2013, Turmvilla e.V., Bad Muskau<br />
Das Projekt ist eine Fortsetzung der deutsch-polnischen Jugendbegegnung Wieso soll ich mich eigentlich<br />
benehmen Zwischen Regeln und Anarchie die vom Turmvilla e.V. in Bad Muskau (D) in Zusammenarbeit mit<br />
Hillersche Villa gGmbH- Soziokultur im Dreiländereck (D) und PARADA – Drei Kulturen Haus in Niedamirów (PL)<br />
im gleichen Vorbereitungs- und Leitungsteam organisiert wurde und vom 18.-21.10.2012 in Bad Muskau<br />
stattgefunden hat. Das Projekte wurde von der Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit (SDPZ), dem<br />
Deutsch-Polnischen Jugendwerk (DPJW) und der Youth Bank finanziert.<br />
Dieses Pilotprojekt stieß bei Förderern wie bei den Teilnehmenden auf großes Interesse und Zustimmung. Das<br />
Gelingen und die positive Resonanz hat das Vorbereitungs- und Leitungsteam motiviert Projekte dieser Art zu<br />
wiederholen und weiter auszubauen. Inhaltlich komplexe Themen der politische Philosophie mit Jugendlichen<br />
dieses Alters anzugehen ist möglich und bereichernd.<br />
Wer macht unsere Regeln Warum Was passiert wenn wir sie aussetzten und neue machen<br />
Im 17. Jahrhundert entwickelte Thomas Hobbes die Idee vom Gesellschaftsvertrag auf der Basis eines<br />
„Naturzustandes“. Auf dieser Idee steht europäisches Demokratieverständnis. Aber ist die Idee heute noch<br />
brauchbar<br />
Im Rahmen des Projektes Wieso soll ich mich eigentlich benehmen Zwischen Regeln und Anarchie – 2013<br />
wollen wir mit der binationalen Jugendgruppe (15-18 Jahre alt) zu verschiedenen Fragestellungen rund um das<br />
Thema „Regeln“ arbeiten. Grundlage ist dabei die Auseinandersetzung mit dem philosophischen Konzept eines<br />
Gesellschaftsvertragen, das nach wie vor zu den Wurzeln des europäischen Demokratieverständnisses gehört.<br />
Davon ausgehend soll nach der Tragfähigkeit dieser Idee insbesondere im Bezug auf ihre Schutzfunktion gegen<br />
eine „rohe menschliche Natur“ heutzutage gefragt werden. Wie sieht der Leviathan unserer Zeit aus Mit<br />
welchen Regeln versuchen wir ihm zu begegnen und welche der gefundenen und historisch gewachsenen<br />
Regeln sind immer noch tragfähig bzw. wie sieht gerechtfertigte Kritik daran aus Gibt es persönliche Grenzen,<br />
in die allgemeine Regeln nicht eingreifen dürfen<br />
Das Projekt findet in Bad Muskau statt, wo vor 200 Jahren hat Fürst Hermann Ludwig Heinrich von Pückler mit<br />
den ungeschriebenen gesellschaftlichen Regeln seiner Zeit und seines Standes gebrochen. Der Park, der sich<br />
auf beiden Seiten der Grenze erstreckt ist heute noch das sichtbarste Zeichen dieses Querdenkers. Lässt sich an<br />
dieses Erbe anknüpfen Welche Regeln bestimmen sonst auf beiden Seiten der Grenzen das tägliche Leben und<br />
wie werden sie vermittelt Werden sie kritisiert Wächst der Ort zusammen Entsteht hier eine gemeinsame<br />
Gesellschaft mit neuen Regeln Wir lernen das hybridisierte Regelwerk einer Grenzstadt mit seinen<br />
historischen Wurzeln kennen und kommen darüber ins Gespräch. Wie verhalten sich unsere theoretischen<br />
idealistischen Konzepte zur neuen multikulturellen Gesellschaft<br />
Projekt von:<br />
Unterstüzt von:
Programm<br />
11.07.2013 12.07.2013 13.07.2013 14.07.2013<br />
TAGES<br />
THEMA<br />
WILLKOMMEN<br />
NATURSTAND/<br />
GESELLSCHAFTSVERTRAG<br />
PARTIZIPATION-PRAXIS<br />
ZUSAMMENFASSUNG<br />
8.00-9.00 FRÜHSTÜCK FRÜHSTÜCK FRÜHSTÜCK<br />
9.00-9.30 Orga-Besprechung, Warm-up Orga-Besprechung, Warm-up Orga-Besprechung,<br />
Warm-up<br />
9.30-11.0 -Impuls zum Thema „Regeln und Rollen<br />
im Gesellschaft“: Spiel „Der blinde<br />
Mathematiker“<br />
-Zusammenfassung des Spiels und<br />
Thematische Einführung: Theorie des<br />
Gesellschaftvertrags von T. Hobbes<br />
Partizipation-Praxis: Spiel „Insel“<br />
- Identitätsbildung<br />
Und Vorstellungsrunde<br />
11.00-11.30 KAFFEEPAUSE KAFFEEPAUSE Abreise<br />
11.30-13.30<br />
Anreise<br />
-Diskussion mit der Theorie von Hobbes<br />
- Einführung zum kreativen Workshop<br />
F. Spiel: „Insel“<br />
- Themenfindung<br />
Und Positionsklärungen<br />
-Abschlussevaluation<br />
des Projekts<br />
13.30-15.00 MITTAGSPAUSE MITTAGSPAUSE MITTAGSPAUSE<br />
15.00-16.30 - Teamvorstellung<br />
- Kennenlernspiele<br />
- Erwartungsabfrage<br />
(Zweiergruppen,<br />
Großgruppen)<br />
- Programmvorstellung<br />
- Partizipationsliste<br />
(Aufgabenverteilung)<br />
-Stadt- und Parkführung mit Quiz<br />
(Kleines Workshop)<br />
17.00-18.30 Anarchie -Thematische Einführung: J. Rawls -<br />
moderne Interpretation der Theorie des<br />
Gesellschaftsvertrag (Schwerpunkt: soziale<br />
Gerechtigkeit)<br />
-Simulation „Schleier des Nichtwissens“<br />
(denk Experiment von J. Rawls) –<br />
gesellschaftliche Grundregeln (Arbeit in<br />
kleinen Gruppen, Präsentation und<br />
Diskussion)<br />
F. Spiel: „Insel“<br />
- Vereinbarung von Grundregeln<br />
- Entscheidungen über<br />
Lösungen für die<br />
Ereignissen<br />
- Modifizierung, Erweiterung<br />
Der Grundregeln<br />
-Vorbereitung der Party und der<br />
Abschlusspräsentationen<br />
19.00-20.00 ABENDESSEN ABENDESSEN ABENDESSEN<br />
20.00-21.30 Themeneinstieg („Sagen Sie<br />
jetzt nichts“- Pantomime,<br />
Zweiergruppen)<br />
-Welche Regeln findet ihr<br />
besonders wichtig/ unnötig/<br />
lustig etc.<br />
Filmabend:<br />
- Filmvorführung<br />
- Diskussion über den Film (im Kontext<br />
des Themas des Projekts)<br />
- Zusammenfassung des Themas,<br />
Diskussion<br />
-Abschlussparty
Das Team<br />
Urszula Kieżun ist seit einigen Jahren im Bereich der der Inklusionspädagogik sowie der<br />
politischen Bildung und des interkulturellen Austausches tätig. Sie arbeitet als<br />
Jugendleiterin und Projektkoordinatorin und übernimmt regelmäβig die Leitung von<br />
diversen Veranstaltungen mit Teilnehmern aller Nationalitäten und Altersgruppen –<br />
Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.<br />
Ein Studium der Philosophie schloss sie in Warschau ab. Vor allem beschäftigte sie sich mit<br />
politischer und sozialer Philosophie, insbesondere mit modernen demokratischen<br />
Systemen und interkulturellen Kommunikationstheorien sowie Menschenrechten. Mit groβer Begeisterung<br />
organisiert sie Projekte, die sich auf die Aspekte der Vielfalt und der Multikulturalität konzentrieren und damit<br />
verbundene Probleme ansprechen.<br />
Maria Coors ist in verschiedenen Bereichen der außerschulischen Bildungsarbeit tätig. In<br />
den vergangenen Jahren hat sie sich neben ihrem Studium v.a. in Projekten im Bereich<br />
Museums- und Gedenkstättenarbeit engagiert.<br />
Sie hat Geschichte, evangelische Theologie, Judaistik und Pädagogik in Greifswald,<br />
Jerusalem und Tübingen studiert und beschäftigt sich v.a. mit Aspekten Interkultureller<br />
Pädagogik sowie Erinnerungskultur. Sie ist Jugendleiterin und hat eine Beraterausbildung<br />
der Jugendhilfe abgeschlossen.<br />
Michael Stemerowicz studierte Internationale Beziehungen und Philosophie in Krakau und<br />
beschäftigte sich während seines Studiums insbesondere mit der Rolle des Fremden in den<br />
Strukturen des modernen Nationalstaates.<br />
Er wurde in Berlin geboren und wuchs den größten Teil seines Lebens zweisprachig –<br />
deutsch/polnisch – auf. Ferner, schloss er im Jahre 2011 eine Ausbildung zum Englischlehrer<br />
ab. Sein bilingualer Werdegang erlaubt es ihm als Sprachmittler in deutsch/polnischen<br />
Projekten zu fungieren.
Turmvilla Bad Muskau<br />
Soziokulturelles Zentrum im Muskauer Park<br />
Wir über uns und unser Zentrum<br />
Die Turmvilla befindet sich im Muskauer Park. Dieser wurde in der<br />
ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts von einem der bedeutendsten<br />
deutschen Landschaftsgestalter – Hermann Fürst von Pückler<br />
Muskau – angelegt und ist mehr als 500 Hektar groß. Er umschließt<br />
nicht nur unser Zentrum, sondern die gesamte, über 550 Jahre alte<br />
Lausitzer Kleinstadt Bad Muskau, die nach dem 2. Weltkrieg zur<br />
Grenzstadt wurde.<br />
Über Pückler wussten wir noch relativ wenig, als wir im Mai 1990 –<br />
inspiriert von der Aufbruchstimmung der DDR-„Wende“ – aus einem<br />
kommunalen Jugendclub und einer Ortsgruppe der Bürgerbewegung<br />
„Demokratie Jetzt“ unseren Verein gründeten.<br />
Aber der Muskauer Park, seine landschaftliche Schönheit ebenso<br />
wie seine grenzüberschreitende und künstlerische Bedeutung,<br />
hatten uns längst fasziniert.<br />
Hier fanden wir den geeigneten Ort für unsere Arbeit. Nach den<br />
ersten Schritten, die wir im Orangerie-Gebäude des Parkes taten, folgte am 17. Mai 1994 der erste<br />
symbolische Spatenstich an der Turmvilla.<br />
Nach umfangreichen Bauarbeiten konnte unser Zentrum am 30. Oktober 1999 eingeweiht werden. Ein<br />
besonderer Schwerpunkt der Sanierung war für uns<br />
das denkmalgerechte und ökologische Bauen.<br />
Die umfangreichen Neubau- und Sanierungsarbeiten an der Turmvilla und der benachbarten Villa<br />
Caroline, die beide zu Beginn des 20. Jahrhunderts dem Muskauer Bäderbetrieb als Logiehäuser gedient<br />
hatten, richteten wir daher nicht nur nach historischem Vorbild aus, sondern setzten umweltverträgliche<br />
Baustoffe wie Flachs, Holz und Lehm ein. Zudem kamen umweltschonende Technologien in der<br />
Haustechnik zum Einsatz, wie Solarzellen, Wärmerückgewinnung und Regenwassernutzung.<br />
Die individuelle Gestaltungen der Räume und des Mobiliars vervollständigen unser Bild vom<br />
denkmalgerechten und ökologischen Bauen.<br />
Ein weiteres Anliegen unseres Projektes ist die Verbindung von handwerklicher Tätigkeit mit sozialer<br />
Arbeit. So wurden all die Bauarbeiten nicht nur von Handwerksbetrieben und reisenden Gesellen<br />
geleistet, sondern zu einem beachtlichen Teil von arbeitslosen Jugendlichen unseres Landkreises, für<br />
deren Beschäftigung und Qualifizierung wir inzwischen einen eigenen Bereich gründeten, das Soziale<br />
Handwerk Obermühle.<br />
Wir sanierten die Gebäude und schufen eine Begegnungsstätte besonderer Art, die ihr Potenzial aus<br />
dem Zusammenspiel von kulturellen und sozialen Projekten in Verbindung mit wirtschaftlicher Tätigkeit<br />
schöpft.<br />
Internationale Jugend-, Bildungs- und Gemeinwesenarbeit – der Arbeitsbereich „Internationale<br />
Jugendarbeit“ in der Turmvilla<br />
Zum Jahreswechsel 1990/91, der Verein war gerade 7 Monate alt, fand die erste deutsch-polnische<br />
Jugendbegegnung – damals noch in der Orangerie, dem 1. Vereinssitz – statt.<br />
In den kommenden Jahren – 1991 bis 2000 – entwickelten wir vielfältige Angebote in diesem<br />
interkulturellen Bereich, die sich vor allem an Kinder und Jugendliche der Region richteten: deutschpolnisch-litauische<br />
Sommercamps zum Aufbau eines Jugenddorfes in Litauen, deutsch-polnische<br />
Jugendbegegnungsseminare wie „Liebe, Sex und sonst noch was…“ in Wrocław oder Herbstprojekte<br />
wie die „Wanderwegsausschilderung zur Kutschigmühle a.d. Neiße“ in Łęknica, aber auch deutschpolnische<br />
Konzerte und Kulturevents wie der jährliche „Polnische Frühling“ in der Turmvilla.<br />
Parallel zu diesen Projekten begannen wir um 1999 mit der Weitergabe unserer Erfahrungen und<br />
methodischen Erkenntnisse an andere Pädagog/innen im außerschulischen Jugendaustausch. Wir<br />
wurden Zentralstelle des Deutsch-Polnischen Jugendwerkes; eine Mitarbeiterin des Arbeitsbereiches ist<br />
auch Trainerin DPJW. Heute sind die markantesten Formate unserer Fortbildungs- und<br />
Qualifizierungsarbeit zum einen die trilaterale Fortbildung zum/r „Interkulturellen Gruppenleiter/in“ im<br />
Dreiländerdreieck Polen-Tschechien-Deutschland, die 2010/11 zum sechsten Mal angeboten wird, und<br />
zum anderen die neu entwickelte deutsch-polnische Fortbildung „Lass es uns zusammen tun - Zróbmy to<br />
razem“ für Kindergärtner/innen in der Grenzregion.
Und zu guter Letzt bieten wir seit 2003 im Auftrag Landkreises, der uns neben dem DPJW hauptsächlich<br />
fördert, den Beratungspunkt „Grenzüberschreitende Arbeit“ und den Konsultationspunkt „Polnisch“ an.<br />
Vorrangig unterstützen wir damit Vereine und Personen in der Projekt-, Organisations- und<br />
Finanzberatung und vermitteln Kontakte zwischen deutschen und polnischen Einrichtungen in der<br />
schulischen und außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit.<br />
Die Zukunft des Arbeitsbereiches in der Turmvilla liegt in der Bildungsarbeit mit kleinen und thematischen<br />
deutsch-polnischen Gruppen, die sich an den Belangen des Einzelnen orientieren und trotzdem die<br />
Gemeinschaft und das Anliegen der Gruppe nicht aus dem Auge verliert.<br />
Generationsübergreifende Kulturarbeit<br />
Ebenfalls bieten wir in der Turmvilla verschiedene Kultur- und Freizeitangebote an.<br />
Ganzjährig wird für die unterschiedlichsten Veranstaltungen (Konzerte, Kino, Workshops, Kreativabende<br />
...) der Kulturkeller genutzt. Er fasst unbestuhlt bis zu 180 Gäste, verfügt über eine Bühne und ist ton- und<br />
lichttechnisch professionell ausgestattet. Aktuelle Termine können unserem vierteljährlich erscheinenden<br />
Veranstaltungskalender entnommen werden, der auch online zur Verfügung steht (www.turmvilla.de).<br />
Unsere Räumlichkeiten bieten auch Platz für Ausstellungen der verschiedensten Art. Exponate, die aus<br />
Aktivitäten in unserem Zentrum hervorgehen, aber auch Ausstellungsstücke von bekannten und weniger<br />
bekannten Künstlern werden hier gezeigt.<br />
Das Seminar- & Gästehaus<br />
Das Seminar- und Gästehaus bietet den geeigneten Rahmen für kleinere Tagungen und Seminare.<br />
Für Seminare haben wir 2 Seminarräume von je ca. 40 m² Größe (Platz für max. 25 Personen je Raum)<br />
und 1 Konferenzraum mit Platz für max. 70 Personen. Die Seminarräume sind ausgerüstet mit<br />
Overheadprojektor, Videorecorder, Fernsehgerät, Diaprojektor, Flipchart, PC mit Internet-Anschluss und<br />
Pinnwänden. Wir bieten Seminarhauspauschalen an, die eine Rundumversorgung während eines<br />
Seminars bzw. einer Tagung beinhalten (Entsprechende Buchungsformulare können direkt bei uns<br />
abgefordert werden oder sind unter www.turmvilla.de/seminarhaus abrufbar.). Gern stellen wir uns den<br />
individuellen Wünschen unserer Gäste.<br />
Unsere Gästehäuser, die „Villa Caroline“ und die „Turmvilla“, wurden nach historischem Vorbild unter<br />
denkmalpflegerischen und ökologischen Gesichtspunkten saniert. Es stehen 47 Betten in Einzel-,<br />
Doppel- und Mehrbettzimmern zur Verfügung. Die Zimmer haben wir individuell gestaltet und sie nach<br />
selten gewordenen Pflanzen der Region benannt. Angebote können unter Tel. 035771 – 50029 oder per<br />
Mail seminarhaus@turmvilla.de angefordert werden.<br />
Eine hauseigene Verpflegung im Seminar- und Gästehaus<br />
Sie haben die Möglichkeit, mit Frühstück, Halbpension oder Vollverpflegung zu buchen. Auch spezielle<br />
Wünsche, wie vegetarische Kost, sind für unsere hauseigene Küche kein Problem. Wir bemühen uns<br />
stets, einen abwechslungsreichen Speiseplan zu erstellen, in dem auch regionale Gerichte einen festen<br />
Platz haben.<br />
Die Restauration O`leander<br />
Das Restaurant ist kinder- und familienfreundlich und bietet Platz für ca. 60 Gäste. Es ist ein offener Ort<br />
für alle, die sich für den Park oder unsere Arbeit interessieren, sich mit saisonalen und lokalen Gerichten<br />
bewirten lassen und die Gastlichkeit genießen möchten. Das „O`leander“ mit dem angrenzenden<br />
Außengelände – direkt im Muskauer Badepark – wird auch für Feierlichkeiten aller Art genutzt. Bei der<br />
Organisation und Planung sind wir unseren Gästen gern behilflich.<br />
Biergarten am O`leander<br />
Bei schönem Wetter laden der Biergarten und – besonders für unsere kleinen Gäste – unsere<br />
„Eiskellerwiese“ zu einen Besuch ein.<br />
Wegbeschreibung<br />
Karte als Download – PDF unter: weg_tv.<strong>pdf</strong>
N<br />
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UNESCO Welterbe<br />
Muskauer Park / Park Mu¿akowski
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UNESCO Welterbe<br />
Muskauer Park / Park Mu¿akowski